Strategie to Go, Für NGO+SI, Socialbar Berlin

„Strategie to Go“ �Wie man in wenigen Stunden �von wolkigen Ideen zur konkreten Strategie gelangt!

Willi Schroll MA �socialforesight.net • schroll at strategiclabs dot de �

Socialbar, Berlin 3.5.2011 �

Erweiterte Version mit

7 praktischen Vorlagen �

!

?

Strategische Sicht �Strategie-Meeting �Werkzeuge �

Trends, Innovationen, Handlungsfelder�

•  ! Umfeldtrends

Demografischer Wandel

Regulation

Partner „Wett-

bewerber“

Adressaten

Branchen- umfeld

Neue Technologien

Lebens- stile

Welt- wirtschaft

Werte- Wandel Politischer

Wandel

Konsum- verhalten

Medien- verhalten Neue

Geschäftsmodelle

Methoden

Management

NGO




Regulation

Partner „Wett-

bewerber“

Adressaten

Branchen- umfeld

Neue Technologien

Lebens- stile

Welt- wirtschaft


Wandel

Konsum- verhalten


Geschäftsmodelle

Methoden

Management

Society�Technology�Ecology�Economy�Politics �

Social Media

Campaigning

Mission+Vision

Medien/PR

Zielgruppen

Werte

Fundraising

Community

NGO




Regulation

Partner „Wett-

bewerber“

Adressaten

Branchen- umfeld

Neue Technologien

Lebens- stile

Welt- wirtschaft


Wandel

Konsum- verhalten


Geschäftsmodelle

Methoden

Management

Social Media

Campaigning

Mission+Vision

Medien/PR

Zielgruppen

Werte

Fundraising

Community

NGO


II Strategie-Meeting �

0 Vorbereitung�1 Wo stehen wir? �2 Wohin wollen wir? �3 Ziele und Projekte �

Themen und Ideen �sammeln und clustern �

offline + online + single + group



Retrospektive�

SWOT�

NGO

Strength Weakness

Opportunities Threats

Liste Challenges (Bsp.) �

Kommuni-�kation

Organi- �sation

Funding Sonstige �

Liste Challenges (Bsp.) �

Kommuni-�kation

Organi- �sation

Funding Sonstige �

Video YouTube- �Kanal?

Crowdfunding + Crowdraising?

Alternativen

Neue Zielgruppen

Effiziente �Kollaboration

Neue Plattform?

Mobile

Apps

Gamification

Alternate �Reality Games?



Wunschwelt Cluster �

Weniger ... Mehr ... �

Must ... �

(Nice to have ...)

Reality-Check�

+ Relevanz �+ Machbarkeit

– Relevanz �+ Machbarkeit

+ Relevanz �– Machbarkeit �

– Relevanz �– Machbarkeit

Die Kunst der Priorisierung�

+ Relevanz �+ Machbarkeit




Joker: Ermöglichung

Joker: Impact-Bewertung

Identity-Check �

Mission�Vision �

Struktur



Projekte und Ressourcen �Projekt Ressourcen Tasks TBD

Roadmap/Delegation�

2012 2013


Viele Wände, viele Postits �Hybrid arbeiten (online/offline) �Schnittstellen schaffen�Anregungen aufnehmen�

Raum in Bewegung �Anregende Umgebung �Pausen ernstnehmen�Design Thinking�

Danke!�

Willi Schroll�socialforesight.net �schroll at strategiclabs dot de

presentation available: viewing+download slideshare.net/willi

pa:vd

ANHANG �Werkzeuge: Vorlagen/Charts �Quellen + Hinweise �

Vor dem Meeting: ggf. Meinungsbild erfassen Sofern die Gefahr droht, dass zuviele Themen vorgenommen werden, lohnt eine Umfrage unter den Teilnehmern. Die Agenda wird darauf-hin angepasst. Google Spreadsheet kopieren und abwandeln hier: http://bit.ly/mL3On3

SWOT�

Strength Weakness

Opportunities Threats

Chart 1 „Wo stehen wir“: Ideensammlung zur Situation wird struktu- riert durch Zuordnung der Postits in SWOT

Challenges �

Kommunikation Organisation

Funding Sonstiges

Chart 2: Challenges-Liste Im Beispiel resultierte die Priorisierung in drei Themenfeldern, die „auf den Nägeln“ brennen. Alle anderen Teilthemen werden auf dieser Challenges-Liste unter „Sonstiges“ gesammelt.

Wunschwelt �

Chart 3: Wunschwelt-Cluster Um im Klärungsprozess weiter voran zu schreiten hilft das Clustering von Wünschenswertem. Die Teilnehmer vergeben am Ende Klebepunkte und kommen zu einem Konsens, was als „Must“ passieren soll oder was vorrangig entschieden werden soll.

Weniger ... Mehr ... �

Must ... �

(Nice to have ...)

Reality-Check�

Chart 4: Reality-Check Die Ideen für Projekte, Aktivitäten und Maßnah-men aus dem „Must“ werden noch einmal kritisch gefiltert und geclustert. Nur die Ideen im Quadrant rechts oben überleben.

Must ... �+ Relevanz �+ Machbarkeit




Projekte und Ressourcen�

Projekt Ressourcen Tasks TBD

Chart 5: Projekte und Ressourcen In dieser Phase wird der Überblick gesucht. Welche Mindesterfordernisse hat ein Projekt (Zeit, Personen, Budget, weitere Vorausset-zungen). In der letzten Spalte ToBeDone werden auch offene Fragen gelistet, die zu klären sind, bevor ein Projekt oder eine Variante starten kann („pending“-Status).

Projekte

2012

Chart 6: Roadmap-Skizze Je mehr beschlussfähig ist, um so besser. Allerdings sollten auch im Rahmen eines agilen und kompakten Strategie-Meetings keine Roadmaps „über‘s Knie gebrochen“ werden. Die Meilensteine sind oft nachher nicht haltbar, da die Ausplanung mehr Detailarbeit voraussetzt. Besser ist eine Roadmap-Skizze und die konkrete Ausplanung zu delegieren.

Roadmap-Skizze �

2013

ANHANG �Werkzeuge: Vorlagen/Charts �Quellen + Hinweise �

Interessante Quellen – Impulse und Howto http://www.betterplace-lab.org/de/glossar http://www.betterplace-lab.org/forschung/studie-digital-sozial Stichwort Umfeld-Trends, die Studie hat den Wandel im Umfeld von NGO/SI gut analysiert und „bebildert“ http://www.campaignstrategy.org „modest suggestions for anyone trying to save the world“ http://www.campaignstrategy.org/resources.php e.g. 12 BASIC GUIDELINES FOR CAMPAIGN STRATEGY http://fundraiser-magazin.de/ http://socialbar.de/wiki/Activism - Feine Liste „Weltverbesserer“, um Anregungen bei anderen NGOs oder neue Tools zu finden - Copy success!

Bildquellen Folie 2: Bild 1: Radar http://de.wikipedia.org/wiki/Radar Bild 2: Social Media Prism: http://ethority.de Folie 11: Bild 4: Creative Commons, Rickz @ flickr http://www.flickr.com/photos/rickz/ Folie 19: http://www.ib-sm.org/NGO%20strategies.pdf „NGO strategies at the interface with public and profit“ Folie 24: http://docs.google.com/ http://mindmeister.com http://socialbar.de/wiki/Activism https://www.dropbox.com http://www.betterplace-lab.org/de

Quellen und Hinweise �

Strategie to Go, Für NGO+SI, Socialbar Berlin

Education