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bringt mich jede Woche in Ihren Briefkasten DIE WOCHENZEITUNG I Marktgasse 45 I Postfach I 8401 Winterthur I Inseratenannahme Tel. 052 260 57 77 I Redaktion Tel. 052 260 57 84 I [email protected] I www.winterthurer-zeitung.ch 11 28 Narrenstart Seite 7 Bilderbogen: Am 11.11. exakt um 11.11 Uhr starteten die Winter- thurer Fasnächtler mit viel Kla- mauk in die Narrenzeit. Eishockey Seite 19 Der 29-jährige Remo Oehnin- ger, starker Torhüter des EHC Winterthur, gehört zu den Bes- ten seines Fachs. Das WiZe-In- terview. «Stille Kracht» Seite 25 Das Weihnachtsdinner-Spekta- kel «Stille Kracht» steht in den Startlöchern. Roland M. Begert hat einen Roman über seine Vergan- genheit in Winter- thur geschrieben. Ernesto Bucher Der Zeller Künst- ler, der seinem Le- ben ein Ende set- zen wollte. druckt i dä Schwiiz uf Schwiizer Papier Städtevergleich Mobilität : Studieren statt interpretieren Von Robert Blaser Kaum wurde der «Städtever- gleich Mobilität 2015» publi- ziert, wurde der Bericht von Medien und diversen parteipo- litischen Exponenten in der Stadt Winterthur kommentiert und das Mobilitätsverhalten der Bevölkerung und die Verkehrs- politik in der Eulachstadt harsch kritisiert. Winterthur «In dieser Studie wer- den Aussagen hineininterpretiert, die so nicht hergeleitet werden dür- fen – und gegenläufige Erkenntnis- se systematisch ignoriert», ärgert sich Romana Heuberger, ehemalige Verfassungsrätin und Verfechterin eines leistungsfähigen Gesamtver- kehrsnetzes. Anfang November 2017 wurde der «Städtevergleich Mobi- lität» zum zweiten Mal publiziert. Auftraggeber waren die Städte Ba- sel, Bern, Luzern, St. Gallen, Win- terthur und Zürich. Die Städte hat- ten die «Charta für eine nachhalti- ge städtische Mobilität» unterzeich- net. Ziel, den öffentlichen Verkehr (ÖV) und den Fuss- und Velover- kehr zu fördern. Laut Romana Heu- Fortsetzung auf Seite 3 Laut Romana Heuberger, ehemalige Verfassungsrätin, sind Städte kaum vergleichbar. z.V.g. KESB: Vertrag genehmigt Der Regierungsrat des Kantons Zürich hat den neuen An- schlussvertrag – betreffend der Kindes- und Erwachsenen- schutzbehörde (KESB) – offizi- ell genehmigt. Region Der Anschlussvertrag war der letzte Schritt zur erneuerten Zu- sammenarbeit zwischen den 44 Ge- meinden der KESB Winterthur-An- delfingen. Die neu geschaffene Pa- ritätische Kommission der Träger- schaftsgemeinden hat ihre Tätigkeit bereits aufgenommen und der neue Kostenschlüssel wird ab 2018 gel- ten. Die Paritätische Kommission besteht aus je zwei Delegierten der Bezirke Andelfingen und Winter- thur-Land sowie der Stadt Winter- thur. Bereits wurden drei Sitzungen abgehalten – Hauptthemen waren die Finanzen und die Benchmarks. Nach jeder Sitzung erfolgt jeweils ei- ne Information an alle beteiligten Gemeinden. pd/rb KESB-Domizil in Winterthur. tas Marion Gasser ist charmante Gastgeberin beim Dinner-Spektakel «Clowns&Kalorien» 5 Mittwoch, 15. November 2017, Nr. 46, 16. Jahrgang, Auflage 88´252 052 202 14 15 www.zahnbehandlung-ungarn.ch Ihre ganz persönliche Luxuslösung zu echt ungarischen Preisen. Mehr als nur ein Zahnarztbesuch Mit unserem modernen Reisecar fahren wir für nur Fr. 190.- jeden Sonntag nach Ungarn. Sprechen Sie mit uns. Hotellerie, Auslandbusfahrten und Zahnbehandlung sind von der Mehrwertsteuer befreit, da wir im Auftrag und Verrechnung unserer Partnerfirmen agieren. Emil Frey AG Grüze-Garage www.emil-frey.ch/winterthur Tel. 044 931 20 40 | [email protected] | moebel-ferrari.ch Öffnungszeiten: Mo - Fr 09.00 bis 20.00 | Sa 09.00 bis 18.00 Günstig , . www.ferrari4you.ch SALE DIVERSE WEITERE STARK REDUZIERTE ARTIKEL! HINWIL NADIN Polsterbett, 160 x 200 (ohne Bettinhalt) Textil-Leder schwarz ge Möbel zum S A L E LAVA Bettinhalts-Set Matratze / Rost 90x200 Gegen Aufpreis in versch. Grössen erhältlich komplett komplett 390.- 550.- ab 2 35 n, Es nen E chlafen E 28 50.- 270.- 420.- VIVIANA alpinweiss, 3-türig 1 Spiegeltüre, 2 Schubkästen ca. 136 x 197 x 54 Spiegeltür Spiegeltür .
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Städtevergleich Mobilität : Studieren statt interpretieren

Mar 28, 2023

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Khang Minh
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Page 1: Städtevergleich Mobilität : Studieren statt interpretieren

bringt mich jede

Woche

in IhrenBriefkas

ten

DIE WOCHENZEITUNG I Marktgasse 45 I Postfach I 8401Winterthur I Inseratenannahme Tel. 052 260 57 77 I Redaktion Tel. 052 260 57 84 I [email protected] I www.winterthurer-zeitung.ch

11 28Narrenstart Seite 7

Bilderbogen:Am11.11.exaktum11.11 Uhr starteten die Winter-thurer Fasnächtler mit viel Kla-mauk in die Narrenzeit.

Eishockey Seite 19

Der 29-jährige Remo Oehnin-ger, starker Torhüter des EHCWinterthur, gehört zu den Bes-ten seines Fachs. Das WiZe-In-terview.

«Stille Kracht» Seite 25

Das Weihnachtsdinner-Spekta-kel «Stille Kracht» steht in denStartlöchern.

Roland M. Begerthat einen Roman

über seine Vergan-genheit in Winter-thur geschrieben.

Ernesto BucherDer Zeller Künst-

ler, der seinem Le-ben ein Ende set-

zen wollte.

drucktidäSchwiizuf SchwiizerPapier

Städtevergleich Mobilität :Studieren statt interpretierenVon Robert Blaser

Kaum wurde der «Städtever-gleich Mobilität 2015» publi-ziert, wurde der Bericht vonMedien und diversen parteipo-litischen Exponenten in derStadt Winterthur kommentiertund das Mobilitätsverhalten derBevölkerung und die Verkehrs-politik in der Eulachstadtharsch kritisiert.

Winterthur «In dieser Studie wer-den Aussagen hineininterpretiert,die so nicht hergeleitet werden dür-fen – und gegenläufige Erkenntnis-se systematisch ignoriert», ärgertsich Romana Heuberger, ehemaligeVerfassungsrätin und Verfechterineines leistungsfähigen Gesamtver-kehrsnetzes. AnfangNovember 2017wurde der «Städtevergleich Mobi-lität» zum zweiten Mal publiziert.Auftraggeber waren die Städte Ba-sel, Bern, Luzern, St. Gallen, Win-terthur und Zürich. Die Städte hat-ten die «Charta für eine nachhalti-ge städtische Mobilität» unterzeich-net. Ziel, den öffentlichen Verkehr(ÖV) und den Fuss- und Velover-kehr zu fördern. Laut Romana Heu-

Fortsetzung auf Seite 3 Laut Romana Heuberger, ehemalige Verfassungsrätin, sind Städte kaum vergleichbar. z.V.g.

KESB: Vertrag genehmigtDer Regierungsrat des KantonsZürich hat den neuen An-schlussvertrag – betreffend derKindes- und Erwachsenen-schutzbehörde (KESB) – offizi-ell genehmigt.

Region Der Anschlussvertrag warder letzte Schritt zur erneuerten Zu-sammenarbeit zwischen den 44 Ge-meinden der KESB Winterthur-An-delfingen. Die neu geschaffene Pa-ritätische Kommission der Träger-

schaftsgemeinden hat ihre Tätigkeitbereits aufgenommen und der neueKostenschlüssel wird ab 2018 gel-ten. Die Paritätische Kommissionbesteht aus je zwei Delegierten derBezirke Andelfingen und Winter-thur-Land sowie der Stadt Winter-thur. Bereits wurden drei Sitzungenabgehalten – Hauptthemen warendie Finanzen und die Benchmarks.Nach jeder Sitzung erfolgt jeweils ei-ne Information an alle beteiligtenGemeinden. pd/rbKESB-Domizil in Winterthur. tas

Marion Gasserist charmante

Gastgeberin beimDinner-Spektakel

«Clowns&Kalorien»

5

Mittwoch, 15. November 2017, Nr. 46, 16. Jahrgang, Auflage 88´252

052 202 14 15

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Page 2: Städtevergleich Mobilität : Studieren statt interpretieren
Page 3: Städtevergleich Mobilität : Studieren statt interpretieren

Winterthur Beim traditionellenEulach-Cup in der Zielbau-Arenastanden die Aktiven des Winter-thurer SC und Eislaufsclubs Ill-nau-Effretikon im Einsatz. Bei die-sem Event wurden die Kantonal-meistertitel vergeben. Bei den Eli-te-Läuferinnen stand die WSC-Läuferin Lorena Salzmann im Ein-satz. Die 19-Jährige hatte im Som-mer die Lehrabschlussprüfung be-standen und konnte wieder mehrtrainieren. Obwohl sie nicht im-mer optimal trainieren konnte, wardie Winterthurerin mit ihrer Dar-

bietung halbwegs zufrieden. Siekonnteihr«PersonalBest»auf92.05erhöhen und erreichte den 7.SchlussrangamEulach-Cup. InderKantonalmeisterschaft realisiertesie den 4. Platz. Am kommendenWochenende bestreitet LorenaSalzmann den Wettkampf ZüriLeu» in Zürich. Es geht dort auchum die Qualifizierung für dieSchweizermeisterschaft in Neuen-burg. Neben Eiskunstlaufen wirddie Winterthurerin die Kids als«Christkind» beim WinterthurerWeihnachtsmarkt verzaubern. rb

berger stellt sich grundsätzlich dieFrage, ob ein solcher Städtever-gleich überhaupt sinnvoll ist, da sichdie Städte betreffend Gesamtfläche,Siedlungsgebiet, Topographie, Ver-kehrsflächen und Zusammenset-zung der Bevölkerung sehr stark un-terscheiden. Die durchschnittlicheHaushaltsgrösse ist in Winterthurdeutlich grösser als in anderen Städ-ten. «18 Prozent der WinterthurerBevölkerung sind minderjährig, inden anderen Städten im Mittel 10Prozent», bemerkt Romana Heu-berger.

Keine FaktenDie Studie basiert zu einem gros-sen Teil auf der Mikrozensus-Be-fragung des Bundes, welche in derganzen Schweiz durchgeführt wird.Im Bericht wird festgehalten, dassdie Ergebnisse insbesondere von

kleineren Teilstichproben – wie z.B.den befragten Einwohnern einereinzigen Stadt mit Vorsicht inter-pretiert werden müssen. «Trotzdemwerden die Ergebnisse von diver-sen Winterthurer Exponenten alsFakten dargestellt und bereits po-litisch ausgeschlachtet», was Roma-na Heuberger als unredlich emp-findet. «Glaubt man der Studie, sohat sich das Mobilitätsverhalten derWinterthurer Bevölkerung verän-dert, obwohl die Grünen das Ge-genteilbehaupten.Undwiekannderbald ehemalige VerkehrsplanerAussagen zum Einfluss von Park-plätzen auf das Mobilitätsverhaltender Pendler machen, wenn er nacheigenenAngabengarnichtweiss,wieviele Parkplätze es in der Stadt Win-terthur gibt?» Gemäss RomanaHeuberger sind heute bereits 52Prozent des Winterthurer Strassen-

netzes verkehrsberuhigt. Von deninsgesamt 328 km Strassennetz sind142 Tempo-30-Zonen, 6 KilometerBegegnungszonen und 21 km Fahr-verbots-/Fussgängerzonen. Eineweitere Ausdehnung ist derzeit imGange. Heuberger steht dem je-doch kritisch gegenüber. «Tempo-30-Zonen in Wohnquartieren be-grüsse ich.

Gegen Tempo-30Hingegen würde ich mich dezidiertgegen Tempo-30 auf Hauptver-kehrsachsen und Verbindungs-strassen einsetzen. Auf den Haupt-verkehrsachsen fahren auch dieBusse. Hier Tempo 30 einzuführenmacht keinen Sinn.» Eine neue Stu-die, welche im Auftrag des Astra er-stellt wurde, zeigt, dass bisherigeModelle zur Berechnung einermöglichen Lärmreduktion durchTempo30falschwaren.«Zudemsindbereits zahlreiche Massnahmeneingeleitet. Die Einführung einerzeitgemässen Verkehrssteuerungsowie eine intelligente Buspriori-sierung wird eine deutliche Leis-tungssteigerung des Verkehrsnetzesin der Innenstadt ergeben. Auch derBau des Brüttemer-Tunnels ist be-schlossenundwirdumgesetzt.»LautRomana Heuberger sind neue Kon-zepte gefragt. Sie engagiert sich fürein Miteinander statt Gegeneinan-der in der Verkehrspolitik.Eine Verlagerung vom MIV zum ÖV findet tatsächlich statt. z.V.g.

AUFGEFALLEN

Eulach-Cup: Attraktiver Eiskunstlaufsport

Städtevergleich Mobilität: | Fortsetzung von Seite 1

Haldengut: 175-Jahre-JubiläumVon Robert Blaser

Im nächsten Jahr feiert Hal-dengut ein grosses 175-Jahre-Jubiläum. Für das Jubiläums-jahr 2018 werden verschiedeneAktivitäten geplant.

Winterthur Haldengut wird dannmit der Bevölkerung aus der Regi-on Winterthur anstossen. «So wirdes in der zweiten Jahreshälfte einBrauereifest für die ganze Stadt ge-ben», bemerkt Urs Frei, Leiter Un-ternehmenskommunikation Hei-neken Switzerland. «Damit bekräf-tigen wir die enge Verbindung zwi-schen Haldengut und Winterthur.»Laut Urs Frei sind dann verschie-dene Aktivitäten geplant. «Wir ar-beiten unter anderem an spannen-den visuellen Elementen im Ver-

packungsbereich und an einer Ak-tion mit unseren Gastrokunden»,sagt Urs Frei.

Schliessung SternenladenDer WiZe-Artikel (Ausgabe 8.11.,«Sterne-Lädeli macht dicht») liessviele Haldengut-Freunde aufhor-chen. Urs Frei: «Der eigene Vertriebvon Haldengut-Bieren über denSterne-Lade in Winterthur war bisanhin einzigartig in seiner Art in-nerhalb von Heineken Switzerland.Unsere Kernkompetenz liegt bei derProduktionvonQualitäts-Bieren.Dawir uns wieder stärker auf unsere ei-gentlichen Stärken fokussieren wol-len, wird der Sterne-Lade per 1 Ja-nuar2018geschlossen.»GemässFreiwurde für den betroffenen Mitar-beiter sehr wohl einen Sozialplanvorgelegt – auch ein erstes Stellen-

angebot. In Bezug auf den Vertriebist Heineken daran, eine kunden-freundliche Möglichkeit auszuar-beiten, um weiterhin das feine Hal-

dengut-Bier ausserhalb von Barsund Restaurants beziehen zu kön-nen. Das grosse Festmenü ist alsoangerichtet.

Das Haldengut bei der Gründung im Jahr 1842. z.V.g.

RücktrittSeuzach Anfangs August hatteGemeindeschreiber Urs Bieten-hader den Gemeinderat infor-miert, dass er auf Ende der Amts-dauer 2014/2018 von seiner Tä-tigkeit als Verwaltungsleiter zu-rücktrete. Urs Bietenhader ist seitbald 33 Jahren als Gemeinde-schreiber tätig, die letzten 13 Jah-re davon in Seuzach. pd/rb

Urs Bietenhader geht vorzeitig in denRuhestand. Archiv

WSC-Elite-Läuferin Lorena Salzmann. z.V.g.

AKTUELL Mittwoch, 15. November 2017 3

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Page 4: Städtevergleich Mobilität : Studieren statt interpretieren

Gemeindeporträt Rickenbach

Pfeifer: «Rickenbacher wohnen nicht zufällig hier»Rund 10 Minuten Auto- oder Zug-fahrt von Winterthur entfernt liegtdie Gemeinde Rickenbach. 2700Einwohner zählt das Dorf, zu wel-chem auch Sulz, Grüt und einigeWeiler gehören.

DiehoheWohnqualität, das vieleGrün rundin und um die Gemeinde und die Kombi-nation des traditionellen, alten Dorfteilsund dem moderneren, dynamischen,macht Rickenbach laut der Stadtpräsiden-tin Bea Pfeifer zu einer attraktiven Wohn-gemeinde. Gerne würde sie Sänger EltonJohneinmal imDorf begrüssen,wie sie unsim Interview verriet.

Frau Pfeifer, woran denken Sie als erstes,wenn Sie an Rickenbach denken?Ich denke an eine überschaubare Land-gemeinde mit hoher Wohnqualität und ei-nemperfektenAnschlusssowohl andieAu-tobahnen wie auch an das Schienennetz.Für mich bedeutet Rickenbach auch «Hei-mat».

Warum ist Rickenbach sehens- oder be-suchenswert?Rickenbach hat einerseits einen traditio-nellen Dorfteil mit gut erhaltenen Riegel-häusern und einem Ortsmuseum und an-dererseits einen dynamischeren Teil mitmodernen Bauten, Tankstelle, Bank undArztpraxen. Das viele Grün in und um Ri-ckenbach lädt zu ausgedehnten Spazier-gängen ein und der Verkaufsladen, wel-cheran365Tagen imJahrbisum21Uhrge-öffnet ist, ermöglicht es, dass die Besu-cher auch an Wochenenden ihre Reise-verpflegung besorgen können. Wer einenRestaurantbesuch vorzieht, kann zwi-schen vier Restaurants mit unterschiedli-chem Angebot wählen.

Welche drei Stellen muss man in Ricken-bach besucht haben?Den Chrameschberg, das idyllisch gele-gene Schwimmbad und das Ricki-Fäscht,welches im Spätsommer 2018 stattfin-den wird.

Ihr Lieblingsplatz in der Gemeinde?Meine persönliche Wohfühloase ist meinGarten.

Wie wichtig ist Ihnen das Vereinsleben?Das Vereinsleben hat in Rickenbach einesehr grosse Bedeutung. Die Vereine leis-ten einen wertvollen Beitrag in kultureller,sportlicher aber auch in sozialer Hinsicht.

Sind Sie Mitglied in einem der Vereinen?Meine berufliche und behördliche Tätig-

keit nimmt sehr viel Zeit in Anspruch, wes-halb momentan kein Engagement in ei-nem Verein möglich ist.

Welche Prominenz aus Politik/Sport/Ge-sellschaft würden Sie gerne mal in Ri-ckenbach begrüssen?Ich würde gerne Elton John auf der Bühneunserer Mehrzweckhalle zu einem Kon-zert begrüssen.

Was macht die Rickenbacherin oder denRickenbacher aus?Die Mehrheit der Rickenbacherinnen undRickenbacher wohnt nicht zufällig in die-ser Gemeinde. Sie haben Rickenbach be-wusst als Wohnort gewählt und sie identi-fizieren sich damit. Grundsätzlich empfin-de ich die Rickenbacher als offen und en-gagiert.

Angenommen, Sie könnten etwas an IhrerGemeinde ändern, was wäre es?In Rickenbach muss nichts geändert wer-den.Wirmüssendafür sorgen, dassdieGe-meinde trotz gesellschaftlicher Verände-rung so lebenswert bleibt wie sie es ist.Wenn ich jetzt gerade etwas ändern könn-te, würde ich gerne die Bautätigkeiten an

der Stationsstrasse, welche nochmehr alsein Jahr dauern, jetzt schon beendet unddie Probleme rund ums Gemeindehaus ge-löst haben.

Was unterscheidet Rickenbach von an-deren Gemeinden?Auch wenn sehr viele Einwohnerinnen undEinwohner nicht in Rickenbach arbeiten, istes trotzdem keine Schlafgemeinde. Hier le-ben sehr viele engagierte Menschen.

Worauf sind Sie stolz?Stolz ist keine Eigenschaft vonmir. Es freutmich aber, dass es uns gelingt, die tägli-chen Herausforderungen mit welchen dieGemeinden konfrontiert sind, zu meisternund dass wir trotz manchmal schwierigenBedingungen den Finanzhaushalt unterKontrolle haben.

Welche Ziele verfolgen Sie für die Ge-meinde?Ich möchte die hohe Wohnqualität in un-serer Gemeinde erhalten und dafür sor-gen, dass Rickenbach auch in Zukunft un-ter Berücksichtigung eines moderatenWachstums für alle Bevölkerungsschich-ten eine attraktive Wohngemeinde ist. tas

Bea Pfeifer, Gemeindepräsidentin Rickenbach.

Der traditionelle Dorfteil von Rickenbach, mit seinen gut erhaltenen Riegelhäusern.

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Page 5: Städtevergleich Mobilität : Studieren statt interpretieren

LEUTE VON HEUTE

Amüsantes MarronifestDie traditionelle «Castagnata» - dasMarronifest des «Gruppo Alpinisti-co Italiano Winterthur GAIW» lock-te wieder viele erwartungsvolle Be-sucherInnen in die WülflingerStrickhofhalle. Das OK um Vereins-präsident Aurelio Pillot und AnnaGrossi hatte zusammen mit zahl-reichen HelferInnen die sonstnüchterne Turnhalle hübsch deko-rierte und damit ein Ambiente, wiein einer gemütlichen Skihütte ge-schaffen. Zum gemeinsamenAbendessen wurden typische itali-enische Spezialitäten serviert. Köst-lich! Für den Unterhaltungsteil setz-ten die Marronifest-Organisatorendiesmal musikalisch auf eine Ju-gendband. Als «Trio Pfeifer Klimper

& Co» heimsten die 10-14-jährigen,talentierten Musiker viel herzlichenApplaus ein und auch die Tanz-gruppensorgten fürBegeisterung. Inder geselligen Runde wurden vielegute Gespräche geführt und natür-lich gehörte auch der Marroni-Schmaus wieder dazu. Vorfreudeverbreitete AnnaGrossi auch auf diekommende Schneesportsaison. SeitJahrenbietetderGAIWaufdenStoosund in Elm Ski- und Snowboard-kurs für Anfänger und Fortgeschrit-tene an. Auch für die Schneesport-kurse des Dachverbandes Winter-thurer Sport DWS in den Sportferi-en im Februar engagiert sich AnnaGrossi seit Jahren. Infos: gaiw.chundwww.dwswinterthur.ch

Tolles Marronifest: Anna Grossi und GAIW-Vereinspräsident Aurelio Pillot.

«Special Olympics»Die Stiftung «Special Olympics Swit-zerland» unterstützt Menschen miteiner geistigen Beeinträchtigungdarin, sich durch den Sport leis-tungsmässig zu entwickeln. Damitwird bei diesen Personen das Selbst-wertgefühl, die körperliche Fitness,die Selbständigkeit und der Mut,Neues zu wagen, gefördert. Sport-anlässe ermöglichen gemeinsameErlebnisse mit anderen AthletIn-nen. Kürzlich informierte der Ge-schäftsführer der Stiftung, BrunoBarth, beim vonMarcel Gisler prä-sidierten Panathlon-Club über dieAktivitäten. Vielleicht finden «Spe-cial Olympics»-Wettkämpfe schonbald auch in Winterthur statt?Marcel Gisler und Bruno Barth (v.l.)

Turnfest-VorfreudeAn zwei Wochenenden im Juni desnächsten Jahres empfängt Dinharddie TurnerInnen der TurnregionWinterthur und Umgebung WTUzum Regionalturnfest! Seit Mona-ten laufen die Vorbereitungen aufdas grosse Turnfest unter der Regievon OK- und GemeindepräsidentPeter Matzinger und seinen bei-den Vizepräsidenten Beat Herterund Thomas Schmid (im Bild v.r.).«Wir sind auf Kurs!», meinte der gu-

te gelaunte OK-Chef zum Reporterder «Winterthurer Zeitung», bevor erzusammen mit den verschiedenenRessortleiterInnen gemeinsam aufdem bekannten Turnfest-Mobil desTurnvereins Dinhard für ein Sou-venirbild posierte. An der Gesamt-OK-Sitzung vom letzten Samstag in-formierten die Ressort-Verantwort-lichen umfassend über den aktuel-len Stand der Vorbereitungsarbei-ten. www.rtf18.ch

Vorfreude bei den Organisatoren des Regionalturnfests 2018 in Dinhard.

Winterthurer Narrenstart am 11.11.

Die Winterthurer Fasnächtler konn-ten den Start in die Narrenzeit kaumerwarten! «Wir sind froh, ist die lan-geWartezeit jetztwieder vorbei», riefder Präsident des Fasnachtskomi-tees Winterthur Fakowi, ThomasSteffen, den gut gelaunten Gug-genmusikantInnen zu, bevor er amnärrischen Datum 11.11. exakt um11.11 Uhr das offizielle Startzeichengab. Schon gut in Form zeigte sichauch Yves Abdelhak, der als Win-terthurer FasnachtsmaskottchenNarrli zu ganz besonders hohenSprüngen ansetzte, als es hiess

«Narrli, dreimal hoch, hoch hoch!».Die verschiedenen Guggenmusikenaus Winterthur und der Regionsorgten auf dem Neumarktplatz mitihren schaurig schönen, schrägenTönen für ein tolles Ambiente. Ganzzur Freude des Publikums, das dies-mal, weil der offizielle Narrenstartauf einen Samstag fiel, besonderszahlreichPräsenzmarkierteunddenAuftritt der GuggenmusikantInnenmit viel Applaus honorierte. AuchPetrus spielte mit und wartete mitseinen heftigen Regengüssen bisnach dem Narren-Startsignal. Die

Winterthurer Strassenfasnacht mitden grossen Umzügen findet vom16.-19. Februar 2018 statt. VieleStimmungsbilder vom Winter-thurer Narrenstart sind im Bilder-bogen und auf der Fotostrecke imNewsportal. Alle Fasnachts-Infos:www.fakowi.ch

Auf die Sekunde genau um 11.11 Uhr eröffnete Fakowi-Präsident Thomas Steffen die Narrenzeit in Winterthur.

Christian Kuhnschreibt über Leute von heute

Christian Kuhn

[email protected]

«Clowns & Kalorien»-PremiereDie Clowns sind wieder da! Am letz-ten Wochenende startete die«Clowns & Kalorien»-Truppe vonMarion und Frithjof Gassermit derPremiere fulminant in die bis zum4. Februar dauernde Spielzeit inWinterthur. Im festlich dekoriertenZelt des «Himmlischen Verzehrthe-aters», wie das Weihnachts-Dinner-Spektakel auch genannt wird, wer-den die Gäste mit einem mehr-stündigen, amüsanten Programmglänzend unterhalten. DominoGasser, der als komischer Zauberermit seiner Mimik und Gestik undseinen flotten Sprüchen das Publi-kum zum Lachen bringt, serviertschon wenig später zusammen mitweiteren exzellenten Artisten dasköstliche Mehrgangmenü. Ein Ge-samtkunstwerk! www.clowns.ch Bei «Clowns & Kalorien» werden die Gäste wieder glänzend unterhalten.

Jahrbuch-Vernissage: «Buch & Bier»Buch und Bier passt doch ausge-zeichnet zusammen!Dies zeigte sichauch an der Vernissage des neuen«Winterthurer Jahrbuchs». Weilauch eine Geschichte über die Dop-pelleu-Brauwerkstatt im Buch ist,hatten die Brauerei-Manager JörgSchönberg und Toni Schneider dieLokalität für die Präsentation zurVerfügung gestellt. Das Redakto-ren-Trio Claudia Sedioli, ReginaSpeiser und Dominik Bruderer hatzusammen mit zahlreichen weite-ren Autoren und Fotografen vieleinteressante Geschichten geschrie-ben und bebildert. Das neue, bei derMattenbach AG gedruckte Jahr-buch legt den Schwerpunkt aufMenschen aus allerWelt, die inWin-terthur leben und arbeiten. Erhält-lich ist es im lokalen Buchhandel.www.winterthurerjahrbuch.ch

«Winterthurer Jahrbuch»-Vernissage in der Doppelleu-Brauwerkstatt: Claudia Sedioli, JörgSchönberg, Regina Speiser, Toni Schneider und Dominik Bruderer (v.l.)

Mittwoch, 15. November 2017 5

Page 6: Städtevergleich Mobilität : Studieren statt interpretieren

Chlauslauf

25. Hegemer Jubiläums-ChlauslaufDer Hegemer Chlauslauf blickt aufeine lange Tradition zurück und istaktueller denn je! Bereits in den Jah-ren zuvor sind mit über 500 begeis-terten Teilnehmenden Rekordzahlenerzielt worden.

Am Sonntag, 19.November 2017 sind dieattraktiven Laufstrecken vor dem histori-schen Schloss Hegi in der idyllischen Um-gebung für die Läuferinnen und Läufer be-reit. Die Organisatoren der MännerriegeHegi um OK-Präsident Maurizio Fedi sindbereit underwartenwiederumeine tolleBe-teiligung. Die erfolgreiche Zusammenar-beit mit Fit for Kids wird fortgesetzt. Der Er-lös geht wie immer an die Jugend des Turn-vereins Hegi.

JubiläumslaufZum 25-jährigen Jubiläum gibt’s für jedenTeilnehmenden eine tolle Überraschung.Zudem werden die Riegen des Turnver-eins Hegi versuchen, mit allen Mitglie-dern eine bestimmte Distanz, gesamthaftüber 1000 Kilometer, zurückzulegen!

Verschiedene Laufstrecken für Jungund AltVon 10 bis 15 Uhr bietet sich jedem dieMöglichkeit, hauptsächlich auf Naturwe-gen zu laufen, joggen oder walken. An-meldung undStart erfolgen individuell wäh-rend dieser fünf Stunden in der TurnhalleHegifeld oder im Schloss Hegi. Gestartetwird in den Kategorien AktivPlus (Männerund Frauen, 10,3 km), Aktive (Männer undFrauen, 7,1 Kilometer), Fun-Walking (Män-ner und Frauen, 3,9, 7,1 oder 10,3 Kilo-meter), Familie (mindestens ein Erwach-sener undeinKind Jahrgang2009oder jün-ger, 3,9 Kilometer), Senioren (Frauen undMänner Jahrgang 1977 oder älter, 3,9 Ki-

lometer), Junioren 1 (Mädchen und Kna-ben Jahrgang 2002 bis 2005, 3,9 Kilo-meter) und Junioren 2 (Mädchen und Kna-ben, Jahrgang 2006 oder jünger, 3,9 Kilo-meter). Das Startgeld beträgt zwischen 5und15Franken.DieZeitwirdmit einemFin-ger-Stick gemessen, der während der Lauf-strecke getragen wird. Die Rangverkündi-gung findet um 17.30 Uhr in der TurnhalleHegifeld statt.

Fürs leibliche Wohl ist gesorgtNach der sportlichen Anstrengung lockt die

gemütliche Festwirtschaft in der TurnhalleHegifeld inwenigenGehminuten. Ab10Uhrgibt es dort Suppe, Wienerli, und die be-reits legendären, hausgemachten KuchenundTortensowienatürlichetwasgegendenDurst!DasOK freut sich auf viele Lauffreudige je-den Alters, die in der idyllischen Umge-bung um das Schloss Hegi die Natur mitsportlicher Aktivität geniessen! pd

Weitere Informationen unter:www.tvhegi.ch/chlauslauf

Der Jubiläums-Chlauslauf findet am kommenden Samstag in Hegi statt. z.V.g.

Der Hegemer Chlauslauf blickt auf eine lange Tradition zurück und zieht jedes Jahr Teilnehmer jeden Alters an. z.V.g.

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25. Hegemer ChlauslaufSo 19. November 2017

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WINTERTHUR UND REGION

Für Sie unterwegs war: Christian Kuhn – Mehr Bilder im Newsportal: www.winterthurer-zeitung.ch

TIERLI-EGGEBecky

Becky (geb. 2014) ist einrichtiges Hunde-Topmodel!Eine wunderhübsche Hündinmit starker Ausstrahlung undeinmalig schönen Augen. Sieist eine sehr fröhliche, aufge-stellte Hündin, die jedenüberschwänglich begrüsst.Becky ist sehr anhänglich undkollegial mit ihren Kumpels.Eine eigene Familie und eintrautes Daheim - das kenntBecky noch nicht mal vomHörensagen. Dabei wünschtsie sich so sehr Menschen,denen sie sich für immer an-schliessen darf. Lebendig undvielseitig darf das neue Zu-hause gerne sein.

Nori

Nori (geb. 2009) wurde ausNorwegen in die Schweiz im-portiert, mehr wissen wirnicht. Im Frühjahr erschiensie völlig abgemagert auf ei-nem Industriegelände. Norisucht ein Zuhause als Woh-nungskatze mit grossem ge-sicherten Balkon bei eineranderen Katze. Sie ist totallieb und unkompliziert - eineher ruhiges Büsi, das eineher ruhiges Zuhause sucht.

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Ein unvergessliches ErlebnisVon Robert Blaser

Vom 1. bis 3. Dezember er-wacht die Zäller Wiehnacht inder Zwinglikirche Winterthurzu neuem Leben. Rund 100Kinder aus der Region Winter-thur werden an den Auffüh-rungen teilnehmen.

Winterthur/Region Ziel diesesGemeinschaftsprojektes ist, Geld fürKinder und Jugendliche aus sozialbenachteiligten Familien in unsererRegion zu sammeln. Das geistlicheSpiel für Kinder und Jugendliche«Zäller Wiehnacht» schrieb Kom-ponist Paul Burkhard, der in Zelllebte.

Ärmliche VerhältnisseAlleineinderEulachstadt lebenrund3'000 Kinder unter der Armutsgren-ze. Für die umliegenden Gemein-den gibt es keine erhärteten Zah-len. Unterstützt werden die Kinderund Jugendlichen durch «Rotary»und «Inner Wheel» – in Zusam-menarbeit mit vielen Freiwilligenund Spendern. Sei dies durch Bei-träge an Sportvereine, durch die Be-zahlung von Klassenfahrten, Skila-gern, Stützkursen und vieles mehr.Unter dem Patronat der drei Win-

terthurer Rotary-Clubs sowie desInner Wheel wird dieses Charity-Projekt vom 1. bis 3. Dezember 2017in der Zwinglikirche in Winterthuraufgeführt. Es finden vier Anlässestatt.

GemeinschaftsprojektBei diesem Gemeinschaftsprojektwirken das Tanzstudio aha! (Cor-nelia Hautle), die TheaterchischteVälte (Stephan Lauffer), der Schü-lerInnenchor Tössfeld (Martina Gy-si) und ein Orchester unter der Lei-tung von Reto Parolari mit. Der Ein-tritt kostet 20 Franken für Erwach-sene und 10 Franken für Kinder. Da

sämtliche Kosten für die Auffüh-rungendurchSpendengedeckt sind,kommt jeder eingenommene Fran-ken im Projekt rokj.ch armen Kin-dern und Jugendlichen in Winter-thur zugute. Sichern Sie sich jetztschon einen Platz.

Aufführungs-TermineFreitag, 1. Dezember, 19 UhrSamstag, 2. Dezember, 19 UhrSonntag, 3. Dezember, 11.30 UhrSonntag, 4. Dezember, 15 Uhr

Tickets:www.ticketfrog.ch/zaellerwieh-nacht 2017

Die Kinder singen für einen guten Zweck. z.V.g.

Die Krone erstrahlt in neuem GlanzWährend mehreren Monatenwurden die Gästezimmer desHotels Krone einer Komplett-renovation unterzogen. Dieseist jetzt abgeschlossen, das Ho-tel erstrahlt in neuem Glanz.

Winterthur In zwei Etappen wur-de das Sorell Hotel Krone in Win-terthur seit Anfang Januar umfas-send renoviert. Die Umbauarbeitenaller 39 Zimmer konnten im Som-mer abgeschlossen werden. Einwichtiger Faktor, welcher beim Um-bau berücksichtigt wurde, war dieErhaltung der Bausubstanz des his-torischen und unter Denkmal-schutz stehenden Gebäudes.

Heimeliges AmbienteDie Zimmer erstrahlen nun in hel-len, warmen Farben, die Parkett-

böden tauchen die Räume in eineheimelige Atmosphäre. Die Bade-zimmer verfügen über Regendu-schen und beheizte Spiegel, die dieSicht nach dem Duschen freihält.Das Hotel wie auch das Restaurantwaren während dem Umbau durch-gehend geöffnet. Dies machte einUmbau in zwei Etappen möglich.

Marktfrische GerichteIm Zuge des Umbaus wurde in derältesten Gaststätte der Stadt einneues Konzept umgesetzt. Auf derSpeisekarte des «Wirtshaus zur Kro-ne» stehen neu bodenständige, zeit-lose Klassiker. Aufgetischt werdenFavoriten der Schweizer Küche ge-nauso wie Tatar und Wiener Schnit-zel,welchemitProduktendirektvomWinterthurer Wochenmarkt zube-reitet werden. pd/mpe

11.11. - 11.11 Uhr

Winterthur Mit vielen, schau-rig schönen, schrägen Tönender Guggenmusiken sind dieWinterthurer Fasnächtler amnärrischen Datum vom 11.11.exakt um 11.11 Uhr auf demNeumarktplatz in die Narren-zeit gestartet! Als Fakowi-Prä-sident Thomas Steffen das of-fizielle Startzeichen gab, mach-te auch das Fasnachtsmaskott-chen «Narrli» tolle Sprünge.

ZukunftstagWinterthur Am diesjährigen na-tionalen Zukunftstag vom letztenDonnerstag konnten erstmalsauch Winterthurer Flüchtlings-kinder den Schweizer Berufsall-tag kennenlernen. Möglich ge-macht wurde dies durch die Ini-tiative «AXA von Herz zu Herz»der AXAWinterthur und die StadtWinterthur. Für geflüchtete Kin-der und Jugendliche ist es be-sonders wichtig, einen Einblick indie Arbeitswelt in der Schweiz zuerhalten. Oft sieht diese im Her-kunftsland nämlich ganz andersaus – vor allem, wenn die Kinderaus ländlichen Regionen stam-men. Beim diesjährigen natio-nalen Zukunftstag konnten nichtnur die Kinder von Mitarbeiten-den der AXA und der Stadtver-waltung, sondern auch geflüch-tete Kinder und Jugendliche ei-nen Einblick in die Schweizer Ar-beitswelt gewinnen. Von sichfreiwillig an der Initiative betei-ligendenMitarbeitendenderAXAund der Stadtverwaltung beglei-tet, besuchten 13 WinterthurerFlüchtlingskinder vormittagsverschiedene Stationen, von derStadtpolizei über die Kinderta-gesstätte der AXA bis zu Stadt-grün Winterthur. In der zweitenTageshälfte wurden geschlechte-runtypische Berufe vorgestellt. pd

Alle 39 Zimmer des Sorell Hotel Krone in Winterthur wurden frisch renoviert. z.V.g.

Mittwoch, 15. November 2017 7

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Turnunterhaltung TV & DTV Seen

Die Turner mixen den Zaubertrank!Müde Turner? Schlappe Vorfüh-rungen? Hängende Köpfe? Nein– das soll es beim TurnvereinSeen nicht geben! An derAbendunterhaltung machensich die Turner auf die Jagdnach den Zutaten eines Zau-bertranks.

In unserem grossen Showpro-gramm der diesjährigen Turnunter-haltung sind wir gemeinsam auf derSuchenachdemrichtigenMixfürdenultimativen Zaubertrank! Er regt an,befähigt zu Höchstleistungen – kurzer führt zum «Turn up»! Am Freitag,17.November undSamstag, 18.No-vember 2017 starten die Vorfüh-rungen jeweils um 20 Uhr im refor-mierten Kirchgemeindehaus inSeen. Die Türöffnung mit Festwirt-schaft erfolgt bereits um 18.30 Uhr.Gerne servieren wir Ihnen ein Nacht-essenmitBratenoderWürstlimit fei-nem Salat. Im Showprogramm ge-ben alle Riegen des TurnvereinsSeen und des DamenturnvereinsSeen ihr Bestes. Von der Mädchen-riegebis zurMännerriege, vonder Ju-gendriegebis zudenSeniorinnen, al-le werden dabei sein bei der Jagdnach den Zutaten des Zauber-tranks! Es erwarten Sie eindrückli-che Turnvorführungen, eleganteGynmnastik-Darbietungen und na-türlich auch lustige Comedy-Einla-gen. Wir sorgen für beste Unterhal-tung. Sie werden staunen und la-chen. In der Pause können Sie IhrGlück in unserer Tombola versu-

chen. Nach demShowprogrammöff-net auf der Bühne unsere Bar, be-gleitet von dem Musik-Mix der DJ-Crew. Wer es ruhiger möchte, derkann gerne in unserer Kaffeestubegemütlich zusammensitzen und denfeinen selbst gebackenen Kuchen

geniessen. Wir freuen uns auf Sie!

Abendvorstellungen Turnunter-haltung TV & DTV Seen:Die Abendunterhaltung findet statt

am Freitag, 17. und Samstag, 18.November.Türöffnungum18.30Uhr,Programmbeginn 20 Uhr im Refor-mierten Kirchgemeindehaus in Win-terthur Seen. Die Anzahl der nochverfügbaren Tickets der Abendkas-se können Sie auf www.tvseen.chnachschauen. Am Samstag, 18. No-vember findet um 13.30 Uhr eineKindervorstellung statt. Türöffnungist um 12.45 Uhr. Der Eintritt für Kin-der ist am Nachmittag gratis. pd

Die Abendunterhaltung findet unter dem Motto «Turn up» statt. z.V.g.

Die grossen und kleinen Turner der Turnvereine Seen laden am Wochenende zur diesjährigen Abendunterhaltung. z.V.g.

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WINTERTHUR UND REGION

Für Sie unterwegs war: Christian Kuhn – Mehr Bilder im Newsportal: www.winterthurer-zeitung.ch

Kyburglauf

Kyburg Trotz dem schlech-ten Wetter: Am traditionellenKyburglauf zeigte Jung und AltLauffreude pur! Das OK unterdemad interimPräsidium vonPeter Hartmann konnte aufviele einsatzfreudige Helfe-rInnen zählen, die für eineperfekte Lauforganisationsorgten. Die Resultate allerKategorien sind im Internet:www.kyburglauf.ch

Das grüne WinterthurVon Tamara Schäpper

Längst ist der Startschuss zursechsten Klimalandsgemeindein Winterthur gefallen. Unterden eingereichten Projektentraf die Jury eine Vorauswahlder vielversprechendsten Ideen.Die Winterthurer Zeitung stelltdie sechs Finalprojekte zumKlimaschutz vor.

Winterthur Von Superfood, der vorder Haustür wächst, über die An-bindung Winterthurs an die alpinewhatsalp-Route bis hin zu 206Kinderfüssen, die für den Klima-schutz laufen. Die sechs Finalistenweisen eine Vielfalt an nachhalti-gen Projekten auf. Bei einer Vor-auswahl entschied eine Jury ausVertretern der organisierendenPartner der StadtWinterthur, ZHAW

School of Engineering, «Club of Ro-me» und «myblueplanet», welchesechs Projekte in die finale Rundekommen. Den Sieger bestimmt dasStimmvolk an der Klimalandsge-meinde. Diese findet heuer das ers-te Mal an der Winti Mäss in derEventhalle statt. Am Samstag, 25.November treten von 14 bis 15.30Uhr die sechs Finalisten mit ihrenProjekten an. Bevor die Finalistenzu Wort kommen, begrüsst Stadt-rätin Barbara Günthard-Maier zursechsten KlimaLandsgemeinde. DiePräsentationen der nominiertenProjektesinderfahrungsgemässsehreinfallsreich und unterhaltsam. An-schliessend wird, wie bei einerLandsgemeinde üblich, per Hand-zeichen abgestimmt. Stimmbe-rechtigt sind alle, die an diesem Tagan der Winti Mäss sind und sich ander Abstimmung beteiligen wollen.

Ein Sieg mit VerpflichtungZur Verfügung steht ein Preisgeldvon insgesamt 10 000 Franken, dasan mehrere Gewinner verteilt wird.Pro Projekt werden maximal 5000Franken vergeben. Die Sieger derKlimaLandsgemeinde verpflichtensich, das geplante Projekt inner-halb von einem Jahr umzusetzen.

Die Bevölkerung aufrüttelnDer Organisator der KlimaLands-gemeinde ist eine Kooperation zwi-schen der Stadt Winterthur, derZHAW School of Engineering, dem«Club of Rome» und «mybluepla-net». Gemeinsam wollen die Orga-nisationen die Bevölkerung Jahr fürJahr dazu animieren und auffor-dern, einen eigenen Beitrag an einevon fossilen Ressourcen unabhän-gige Energieversorgung in Winter-thur zu leisten.

PlakataushangWinterthurDerVertrag über denöffentlichen Plakataushang ausdem Jahr 2007 läuft Ende 2017 ab.Der neue Vertrag wurde im Sep-tember öffentlich ausgeschrie-ben. Für die permanenten Pla-katwerbeanlagen und für Dreh-automaten an rund fünf Stand-orten erhielt die «neo advertisingsa» den Zuschlag. Die temporärePlakatierung an Bauwänden gehtan die bisherige Konzessionärin,die APG. Die neuen Verträge tre-ten per 1. Januar 2018 in Kraft.Im Rahmen der Ausschreibungbetreffend öffentlicher Plakat-aushang sind drei Angebote ein-gereicht worden. Die «neo ad-vertising sa» hat den Zuschlag fürdie Lose 1 und 3 erhalten. BeimLos 1 geht es um die Konzessionfür die Bewirtschaftung von rund570 permanenten Plakatwerbe-anlagen (das entspricht rund 860Flächen) auf öffentlichemGrund,bei Los 3 geht es um die Dreh-automatenstandorte. Die jährli-chenEinnahmenderStadtausderKonzessionsgebühr erhöhen sichmit dem neuen Vertrag um rund150'000 Franken (von 650'000Franken auf neu 800‘000 Fran-ken). Die APG macht die Plaka-tierung an Bauwänden. pd/rb

Zu Fuss für denKlimaschutz

Nach einer Weiterbildung beiMyClimate hat das Primarschul-haus Römerstrasse als Team be-schlossen, alleZiele innerhalbderStadt mit allen Klassen der Un-terstufe bei jedemWetter zu Fusszu erreichen. Hilfe von Recyc-lingmaterial wird den Kindernbildlich veranschaulicht, wie vielCO2-Ausstoss wir zusammeneingespart haben. Mit dem Pro-jekt soll ein nachhaltiger Um-gang mit unserer Energie geför-dert und das Klima entlastet wer-den. Die Kinder, deren Freundewie auch ihre Familien werdenwährend des Projektes auf dieVorteile des Zufussgehens sen-sibilisiert und gestärkt.

Die Primarschule Römerstrasse läuftfür die Umwelt. z.V.g.

«Whatsalp -Winterthur?»«Whatsalp - Winterthur?» möch-te Winterthur an die alpine what-salp-Route anbinden und einenBeitrag zur Stadt-Land-Diskussi-on leisten. Mit Erhalt des Preis-geldes werden die Winterthurereingeladen, ihren Wohnort mitihrer «Alpensehnsucht» in Ver-bindung zu bringen. Ausgehendvon der whatsalp-Route «Wien -Nizza» wird ein Abzweiger inRichtung Winterthur eingeschla-gen. In der 3-5-tägigen Wande-rung erfahren Mitwandernde un-ter der Leitung des GeografenHarry Spiess die Hintergründezum Lebens- und Naturraum derAlpen und seiner Möglichkeitenzur nachhaltigen Entwicklung.

Ist Winterthur vielleicht bald Teil der al-pinen whatsalp-Route? z.V.g.

Superfood vor derHaustür

Vor unserer Haustüre wächst dieGrosse Brennnessel, eine Pflan-ze, die problemlos mit impor-tierten Superfoods mithaltenkann. Ziel ist es, die Brennnesselals lokalen Superfood bekannt zumachen. Im Frühling stehen anverschiedenen Orten in Winter-thur Palettenhochbeete mitBrennnesseln. Neben diesenEyecatchern werden Rezept-ideen und Infobroschüren ange-boten, welche die Passanten mitdem Thema vertraut machen sol-len. Restaurants bieten ausser-dem Kochkurse und Brennnes-sel-MenüszumProbierenanoderman kann auf Bauernhöfen anPflückaktionen teilnehmen.

Das Wundergewächs Brennnessel kannmit Superfoods mithalten. z.V.g.

NovemberbriefWinterthur Im Nachtrag zumBudget 2018, dem sogenanntenNovemberbrief, rechnet die Stadtmit einem Ertragsüberschuss von14,4 Millionen Franken. Dies ent-spricht einer Verbesserung um11,4 Millionen Franken gegen-über dem ordentlichen Budget-antrag. Mit dem wurde für 2018ein Ertragsüberschuss von runddrei Millionen Franken ausge-wiesen. Die verschiedenen mitdem Novemberbrief dem Parla-ment vorzulegenden Verände-rungen verbessern das Ergebnisder Erfolgsrechnung um 11,4Millionen Franken. Auf der Ein-nahmenseite fällt vor allem dieErhöhung der Grundstückge-winnsteuern aufgrund der Auf-arbeitungvonRestanzenumrund18 Millionen Franken ins Ge-wicht. Auf der Ausgabenseite fal-len die höchsten Mehrkosten beiden Sonderschulmassnahmenmit 3,4 Millionen Franken an. pd

Mittwoch, 15. November 2017 9

Eine herbstlicheGriesssuppe fürkältere Tage

Schnellundgesundkochen

Zutaten für 4 Personen

30 g getrocknete Steinpilze150 g Karotten150 g Lauch150 g Sellerie80 g Hartweizengriess50 g Butter

250 g Crème fraîche4 Stk. Eigelb

1 Liter Rinds- oderGemüsebouillon

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Zubereitung

Getrocknete Steinpilze in kaltemWasser einweichen.

Karotten, Lauch und Sellerie infeine Würfel (Brunoise) schneiden.Hartweizengriess in Butter anrös-ten, das Gemüse zugeben und kurzandünsten. Mit der Bouillon auf-giessen und die Steinpilze mit demEinweichwasser dazugeben.

Die Suppe unter gelegentlichemRühren etwa 20 Minuten köchelnlassen.

Die Crème fraîche mit Eigelb ver-quirlen und die Suppe damit ab-binden. Auf gar keinem Fall darf dieSuppe jetzt sieden… Mit Salz, Pfef-fer und frischem Muskat würzenund mit etwas gehackter Petersi-lie oder Suppengrün bestreuen. Miteinem ofenfrischen Nussbrot ver-vollständigt dies eine wunderbareVorspeise für 4 Personen.

Page 10: Städtevergleich Mobilität : Studieren statt interpretieren

Bei Lakhbir Singh gab es den ersten Tandoor-Ofen in der ganzen Region

Essen, genau wie in IndienDas Restaurant Tandoor ist aus derWinterthurer Gastronomieszene nichtmehr wegzudenken. Seit nun mehr 17Jahren verwöhnt Sie das Team um Ge-schäftsführer Lakhbir Singh mit Köst-lichkeiten aus Indien, die wohlgemerktalle frisch zubereitet werden.

Montag bis Mittwoch bietet das liebevoll ein-gerichtete Restaurant Tandoor eine grosseAuswahl an Gerichten vom Spezialbuffet à di-scrétion. Nicht weniger als zwölf authenti-sche indische Spezialitäten sind an diesen Ta-gen verfügbar. An allen sieben Wochentagen -das Restaurant Tandoor kennt keinen Ruhe-tag - gibt es Gerichte von der Karte. Ebenfallstäglich gibt es feine Mittagsmenüs bereits ab15 Franken.Schon beim Betreten des Lokals umgarnt einsüsslicher Duft der Speisen die Nase. Dasspezielle Lichtkonzept macht den Ort so hei-melig, dass man den Alltag getrost hinter sichlassen kann. Übrigens können Sie sich dieSpeisen auch für spezielle Anlässe wie Hoch-zeit oder Geburtstag liefern lassen. Mit lang-jährigenKöchenaus Indien istnichtnurderLie-ferservice garantiert, die Männer am Herdbringen auch vorzügliche, typisch indische Ge-schmäcker auf die Teller des Restaurants.

Indischer Supermarkt mit Buffet vonMontag bis SamstagDen indischen Supermarkt liegt an der EckeNeuwiesenstrasse 6 und Paulstrasse in 8400Winterthur, direkt hinter dem Hauptbahnhof.Der Shop hat eine grosse Auswahl an indi-schen Nahrungsmitteln und Spezialitäten. In-tegriert im Shop finden Sie ein Buffet mit ei-ner Auswahl an indischen Speisen. Von Mon-tag bis Samstag kann am Buffet à discretionfür nur 16.50 Franken pro Person, inklusive ei-

nem 0.5dl Getränk und bis um 21 Uhr ge-schlemmt werden.

Weihnachten auf indischAn den Weihnachtstagen gibt es im Restau-rant Tandoor ein grosszügiges Büffet. Auch anSilvester begrüsst Singh gerne Gäste zu ei-nem 6-gängigen Festmenü. Für die Festtagewird um Reservation gebeten. tas/mpe

Restaurant TandoorSchützenstrasse 438400 WinterthurTelefon 052 222 85 76www.restaurant-tandoor.ch

Lakhbir Singh führt das Restaurant zusammenmit sei-ner Frau Dharminder. mpe

Montag – Donnerstag 11:00 – 14:00/17:00 – 22:00Freitag 11:00 – 14:00/17:00 – 23:00Samstag 17:00 – 23:00Sonntag 11:30 – 21:00

Heisser SteinGemischter SalatRindsfilet 200gr.Pommes FritesGrappa oder Limoncello (2cl)

Fr. 39.– pro Person

Ab 2 Personen mit Reservation:Fondue Chinoise,pro Person Fr. 39.–

Winter-Öffnungszeiten

Wir empfehlenuns für Weih-nachts- oderFirmenanlässe

Restaurant Frohsinn Eidberg8405 Winterthur, www.eidberg.chTel. 052 232 19 35, [email protected]

RestauRant

FRohsinn eidbeRg

Freitag 24. undSamstag 25. November

Moules frites(Muscheln und Pommes frites)Reservation erforderlich

Neu im Reitpatz in Winterthur-Töss:Ein Fondue in gemütlicher Runde,geeignet auch für Vereins- undFirmenessen bis 120 Personen!

Öffnungszeiten:Mittwoch bis Samstag ab 17:00 Uhr

Sonntag ab 11:00 bis 20:00 Uhr

Reservation obligatorisch unter 079 313 14 59 oder [email protected]

Restaurant Frohsinn RafzGutbürgerliche Schweizerküche, Portugiesische Spezialitätenwww.frohsinn-rafz.ch [email protected]

Tel. 044 869 06 37, Fax 044 869 08 35Landstrasse 11, 8197 Rafz

Gemütliches Restaurant,geeignet für Anlässe aller Art, sowiefür spontane Besuche.

Letzte Gelegenheit! Bis EndeNovember Wildgerichte.Ab Dezember FondueChinoise und Bourguignonneà discrétionmit gemischtem Salat.Heisser Stein.

Doppelkegelbahn, Saal für 20 bis70 Personen. Gedeckte Terrasse.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.Famillie Marques und Mitarbeiter

Mittwoch Ruhetag

METZGETEDonnerstag, 16. November ab17.00 Uhr bis Sonntag, 19. November,durchgehend19. November, StubeteWir freuen uns auf Ihren Besuch!Seelan mit Team

Montag Ruhetag

Restaurant «Frohsinn» KollbrunnTelefon 052 383 11 90

RESTAURANT EULACHPARK

Barbara Reinhart-Strasse 25, 8404 Winterthurwww.restaurant-eulachpark.ch

Suad und Ramiza ZalicTel. 052 243 35 35, [email protected]

Öffnungszeiten: Mo Ruhetag, Di 10.00 – 14.00, Mi – So durchgehend geöffnet

Ab sofort bleibt das Restaurant Donnerstag und Freitag 14.00-17.00 Uhr geschlossen

Bis ende NovemberRindsfiletgulasch Stroganoffmit hausgemachten frischen Spätzli

p.P. 38.50 Fr.

Appenzeller Cordon Bleugefüllt mit Mostbröckli und

Appenzellerkäse

Kulinarischer Genuss im Restaurant

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WINTERTHUR UND REGION

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Jahrbuch-Vernissage

Winterthur Das neue «Winter-thurer Jahrbuch» wurde an einerVernissage in der Doppelleu-Brauwerkstatt den Mitgliedern desGönnervereins, Sponsoren undGästen vorgestellt. Im über 230Seiten starken Buch sind viele in-teressante und bebilderte Ge-schichten über Menschen aus al-ler Welt, die in Winterthur leben.www.winterthurerjahrbuch.ch

«Ich erlebte in Winterthur einedüstere Zeit der Unfreiheit»Von Tamara Schäpper

Eigentlich wollte er Försterwerden, wurde aber zu einerGiesserlehre bei der FirmaSulzer in Winterthur gezwun-gen. Verlassen hat er die Stadtmit einer Ausbildung, verlorenhat er hier seine Jugend.

Winterthur Roland M. Begert hateine spezielle Beziehung zu Win-terthur. Fast schon könnte man sieals eine Hassliebe verstehen. Jetzthat er ein Buch über seine schreck-lich wunderbare Zeit in der Eu-lachstadt geschrieben.

Herr Begert, was hat Sie ermutigt,ein Buch über Ihre Zeit in Win-terthur zu schreiben?«Eisensterne» schildert die Zeit der1950er-Jahre in Winterthur. Damalseine Industriehochburg, es herrsch-te Hochkonjunktur. Alles, was Hän-de und Füsse hatte, fand in den Fab-riken Arbeit. Es waltete aber ein in-dustrieller Zeitgeist, der im Arbeiternicht immer den Menschen sah,sondern hauptsächlich an seinemNutzen interessiert war.

Sie mussten eine Lehre als Gies-ser absolvieren. Warum?Die Armenbehörde war froh, wennSchulentlassenedieGemeindenichtweiter belasteten. So wurden sie inBerufszweige getrieben, die ihneneinen Lohn zusicherten,mit dem sieihren Lebensunterhalt bestreitenkonnten. Eine Giesserlehre war da-mals gut bezahlt. Trotzdem man-gelte es an Burschen, die bereit wa-ren, diesen körperlich anstrengen-den Beruf zu erlernen. So genügteman sich mit Jungs, die aus bil-dungsfernem Milieu stammten unddiese Lehre aus Not absolvierten.

Was wäre denn Ihr Traumberufgewesen?Förster. Ich musste in den Winter-monaten viel im Wald arbeiten undsah oft den Förster mit Hund undGewehr. Ich stellte mir damals vor,wie schön es sein muss, mit Spa-zieren und Jagen im Wald den Le-bensunterhalt zu verdienen.

Was vermissen Sie als Berner anWinterthur am meisten?Im Gegensatz zu meiner Zeit in den50er-Jahren hat sich das StadtbildWinterthur aus meiner Sicht positiventwickelt.Es riechtnichtmehrnachRuss, Kohle, Eisen und Schweiss.Vielmehr hat sich jetzt eine lockere«Italianità» breitgemacht. Es gibtviele italienische Restaurants. Stüh-le, Tische, Pflanzentöpfe zieren denöffentlichen Raum und geben demStadtbild eine gewisse Leichtigkeitund Lebensheiterkeit.

Warum war Winterthur ein be-sonderer Lebensabschnitt für Sie?Ich erlebte eine Zeit in düstersterUnfreiheit. Als elternloser Jüngling

in der Fremde sahen sich meineSchlummermutter und der Lehr-lingschef verpflichtet, absoluteKontrolle über mich zu haben. GarFreundschaften zu Gleichaltrigenwurden verboten. Genauso der Bei-tritt zum Juniorenfussballclub.Nachder Fabrikarbeit wurde erwartet,dass ich schnurstracks zur Schlum-mermutter gehe, die mich auf ih-rem Hof beschäftigte. Arbeit hatteoberste Priorität, andere Bedürfnis-se wurden ignoriert.Man drohtemiroft, sie würden mich in eine Anstaltfür Schwererziehbare stecken, wennich mich nicht unterwerfe.

Was haben Sie an Winterthur ammeisten geschätzt?Ich lebte ein Schattendasein. Aberwo es Schatten hat, muss irgendwoauch Licht sein. Wenn auch nur einkleines Licht der Hoffnung spen-dete mir ein Lehrlingskumpel. Erkamaus einemHause, woMusik, Li-teratur und kulturelle Werte ge-pflegt wurden. Diese Verbindung zuihm sah meine Schlummermutternicht gerne. Aber es war dieser gutgebildete Kumpel, der mich in denWintermonaten immer wieder zuden damals bekannten Freikonzer-ten inWinterthur führte undmir dieTüre in eine Wunderwelt aufstiess.

Und was vermissen Sie?Als Wirtschafts- und Rechtslehrerhabe ich während meiner fast 30-jährigen Lehrtätigkeit das Schicksalder Eulachstadt verfolgt und mitSchrecken den Niedergang der In-dustrie beobachtet. So schrecklich,wie ich damals Winterthur erlebthabe, so gerne komme ich in dieseStadt zurück als würde es mir ein-mal gelingen, meine Jugend, die ichhier verloren habe, doch noch zu-rückzugewinnen.

Schrecklich ehrlich erzählt Autor RolandM. Begert in seinem Buch «Eisensterne» da-rüber, wie ihm in Winterthur die Jugend ge-raubt wurde. z.V.g.

Grosse JubiläumsfeierVon Robert Blaser

Der Choli-Pool in Kollbrunnjubiliert: Seit fünf Jahren sindXaver Clausen und Marc Per-drizat die Inhaber. Die Gastge-ber feierten mit ihren Ange-stellten und den zahlreich er-schienen Gästen. Es war eineimposante Party.

Kollbrunn Eröffnet wurde die Ju-biläumsfeier mit einem feinen Thai-buffet mit Suppe und Salat. Selbst-verständlichsorgtedieLivemusik fürdie passende Stimmung. Gegen ei-nen kleinen Aufpreis durfte man ei-ne Stunde Billard spielen. VieleStammgäste genossen die Jubilä-umsfeier.

Sportlicher FreizeitspassDer Choli-Pool bietet den Gästenvielfältiger und sportlicher Freizeit-spass in gemütlicher und ausge-

lassener Gesellschaft. Das Gastge-ber-Motto lautet: «Locker, aufge-stellt und freundlich». Mit den ins-gesamt neun Billard-Tischen, ei-nem Snooker-Tisch, acht Dart-Au-tomaten sowie zwei Tischfussball-und zwei Flipper-Automaten ist fürjeden Gast ein passendes Freizeit-vergnügen dabei. Auch das Feier-abend-Bier (22 verschiedene Bier-sorten) und weitere Leckereien wer-den angeboten.

KindergeburtstageAuf Wunsch werden am Mittwoch-Nachmittag auch Kindergeburtsta-ge durchgeführt. Ebenfalls steht einFerienprogramm zur Verfügung DerCholi-Pool ist jedenAbendab19Uhrgeöffnet. Parkplätzegibt esdirekt vordem Haus. Zugfahrer finden denCholi-Pool in weniger als fünf Geh-minuten vom Bahnhof Kollbrunn –in Richtung Winterthur. Ein Besuchlohnt sich immer.

Die beiden Inhaber Marc Perdrizat und Xaver Clausen mit ihren Ehefrauen (v.l.). Archiv

Mittwoch, 15. November 2017 11

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5-türige Gelenkautobusse: Wissenschaftliche Studiebelegt deren Vorteile

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Die Schweizer Premiere war im Frühjahr 2016: Stadtbus erhielt die ersten drei neuen Gelenkautobusse der Marke MAN mitfünf Türen. Entsprechend stolz war das Unternehmen und strich den Nutzen der Neuerung heraus. Nun belegt eine Studie imRahmen einer Masterarbeit an der ETH Zürich, dass sich die damals angepriesenen Vorteile auch im alltäglichen Betrieb derFahrzeuge beweisen.

Marco Binswanger, Masterstu-dent der ETH Zürich mit Schwer-punkt Verkehrssysteme, setztesich zum Ziel herauszufinden,welche konkreten Faktoren sichbei Gelenkautobussen positiv aufdie Fahrgastwechselzeit auswir-ken. Im Vordergrund stand dabei

das neue fünftürige Modell. Erstellte dazu die Hypothesen auf,dass «aufgrund der fünften Türedes MAN Lion’s City Gelenkauto-busses der Fahrgastwechsel be-schleunigt werden kann und da-durch die Haltezeiten gegenüberden viertürigen Gelenkautobus-

sen reduziert werden können».Zur Vertiefung stellte er zudemeine zweite Hypothese auf, dieim Zusammenhang mit den fünfTüren steht: «Ein offener Zugangzum Gelenk im hinteren Bereichdes Busses führt zu einer besse-ren Fahrgastverteilung.»

Die Fahrgastverteilung im Busin-neren wird vor allem durch einvon hinten her offenes Gelenkpositiv beeinflusst. Ebenso ist dieLänge der Gänge, welche zumGelenk führen, für die Fahrgästewichtig. Nur wenn sie kurz sind,werden sie als Durchgang zum

vorderen Teil des Fahrzeugesgenutzt. Insbesondere bei den5-türigen Bussen werden sie vonden aussteigenden Fahrgästenvermehrt als Zugang zu der vordem Gelenk liegenden drittenTüre genutzt. Dadurch werdendie hinteren beiden Türen entlas-tet, was sich wiederum positivauf die Fahrgastwechselzeitenauswirkt. Generell verfügen die5-türigen Busse im vorderen Teilüber eine geringere Anzahl Sitz-plätze. Dies ergibt beim zweiten

Fahrgastwechsel vs. Fahrplanwechselzeit, Bsp. Haltest. «Stadthaus, stadteinwärts»

und dritten Einstieg aber zusätz-lichen Stehraum, was den Fahr-gastwechsel erleichtert.

Im Wesentlichenkonntet die Studie dieHypothesen bestäti-gen. Der Vergleich hatgezeigt, dass der Ein-fluss der zusätzlichenTüre auf die Fahrgast-wechselzeiten erheb-lich ist und die Zeit-einsparung gegenüber

Vergleich der Ein- und Aussteigenden bei unterschiedlichen Busmodellen

den 4-türigen Fahrzeugen beirund 20% liegt. Diese Ergebnis-se stehen sowohl in direktemZusammenhang mit der AnzahlTüren als auch mit der Gestaltungdes Innenraumes.

Die Optimierung der Haltezeitenerfordert zwar fahrzeugseitig zu-sätzliche Anpassungen der Tür-öffnungs- und –schliesszeiten.Mit den kürzeren Fahrgastwech-selzeiten dank den neuen 5-tü-rigen Bussen hat Stadtbus dieWeichen aber richtig gestellt.

Die ganze Studie auf:h t tps : / /www. resea rch-co l -l e c t i o n . e t h z . c h / h a n d -le/20.500.11850/205760

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Im Wesentlichen hatdie Studie die Hypo-thesen bestätigt. DerVergleich hat gezeigt,dass der Einfluss derzusätzlichen Türe aufdie Fahrgastwechsel-zeiten erheblich ist unddie Zeiteinsparung ge-genüber

Page 13: Städtevergleich Mobilität : Studieren statt interpretieren

Polestyle

Polefitness- und StretchingPolestyle, das persönliche Po-lefitness- und Stretching- Stu-dio, wird im Januar bereits einJahr alt und ist ein voller Erfolg.

Mit anfangs 30 Teilnehmenden istdas Polestyle-Studio bis zum jetzi-gen Zeitpunkt auf die Teilnehmer-zahl von insgesamt über 80 ge-wachsen, welches sehr geschätztwird. Die Wertschätzung bekom-men die Mitglieder in Form von Will-kommens- und Geburtstagsge-schenken, jede Woche freiem Trai-ning und vieles mehr, zu spüren. Wö-chentlich kommen weitere dazu, ak-tuell wird ein neuer Beginner-Kurs je-weils am Mittwoch von 18 – 19:30Uhr beworben. In den bestehendenKlassen gibt es vereinzelte freiePlätze, einKursmusstenochnieauf-gelöst werden. Neben der seit Jah-ren faszinierenden Sportart Polefit-ness wird auch Stretching/Contor-tion angeboten. Jeder, der seine Kör-perhaltung, Balance und Beweglich-keit auf eine gesunde Art und Wei-se verbessern will (Stretching) undvielleicht auch mehr erreichen will(Contortion), ist auch ohne Polefit-

ness-Kenntnisse herzlich willkom-men. Zurzeit steht ein Double Pole-Workshop am18. November für zweiStunden auf dem Programm. An-meldungen und weitere Informatio-nen an [email protected] doch auf eine gratis Schnup-per-Lektion vorbei, entweder im Po-lefitness oder im Stretching, ganzwie du möchtest. Das Polestyle-Te-am freut sich auf dich. pd

PolestyleSteigstrasse 268400 [email protected]

Auch ohne Vorkenntnisse ist man im Po-lestyle-Studio willkommen. z.V.g.

Bettina Eberle - Die Glasmanufaktur

AdventsausstellungDie massgeschneiderten Uni-kate aus dem Atelier von Betti-na Eberle in Warth TG erfreuensich schweizweit grosser Be-liebtheit. An der Adventsaus-stellung können ihre Schmuck-stücke betrachtet werden.

Ob Gläser für Sichtschutzwände,Trennwände, Brüstungen, Geländer,Eingangs- oder Duschtüren, Kü-chen- oder Duschrückwände, sowieMöbel, Spiegel, Bilder und Beleuch-tungs-Paneele werden alle durchBettina, Markus und Seraina Eber-le kundenspezifisch und massge-schneidert angefertigt. Die grosseAuswahl an dekorativen Weih-nachtsaccessoireswieSternen- undEngel-Lichter, Deko-Kugeln, farbigeEngel, Kerzenlichter, Vasen undSchalen sind fester Bestandteil desAngebots. Diese verschönern Ihr Zu-hause auf eine individuelle, kreati-

ve Art und sind zudem schöne Ge-schenke. Bettina Eberle lädt herz-lich zur Adventsausstellung, welchevom Freitag, 17. bis Sonntag, 19.November, jeweils von 10 bis 18 Uhrim Atelier stattfindet. pd

Bettina EberleDie GlasmanufakturVogelhalde 118532 Warth TG052 747 17 [email protected]

Eines der Unikate aus dem Atelier von Bet-tina Eberle. z.V.g.

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Teamsport-BekleidungEbenfalls stehen für Vereine einegrosse Auswahl an Teamsport-Be-kleidung und Ausrüstung bereit. Inder Boutique findet man eine Aus-wahl an Freizeitbekleidung. Bei denMode-Marken wird das Sortimentständig gewechselt. Man findet die

Marken Levis, Angels, Gin Tonic,Camp David, Jack Wolfskin und vie-les mehr. Rund 10'000 Artikel war-ten im Lager auf die Kunden. rb

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Jim BobFrohlochstrasse 5a8460 Marthalen.

Geschäftsführer Guido Rota mit einem Teilseines Teams. Archiv

Mittwoch, 15. November 2017 13

Seit diesem Sommer arbeitetInhaber der Hörberatung Rich-ter GmbH, Ingo Richter, mitseinem Team am neuen Ge-schäftsstandort an der Techni-kumstrasse 98, im Herzen derAltstadt von Winterthur, anzentraler Lage.

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In der schönen und ansprechenden Galerievon Madia und Esrafil Samadi in Effretikonwerden Ihre Teppiche geflickt, gereinigtund auf Wunsch auch geknüpft.

em- An der Rikonerstrasse in Effretikon führenMadia und Esrafil Samadi ein stilvoll eingerich-tetes Teppichatelier. Nebst einer stattlichenAuswahl an klassischen Perserteppichen (Tä-briz, Nain, Bidjschar und Gabbe) aus Nepal,Tibet, China und Afghanistan werden moderneGabbe in tollen Farben angeboten. Die Sama-dis helfen auch bei der Suche nach bestimm-ten Mustern aus erlesenen Provenienzen.

Fachgeschäft für OrientteppicheVor zwölf Jahren eröffnete der seit 23 Jah-ren in der Schweiz beheimatete und gebür-tige Iraner Esrafil Samadi sein Fachgeschäftfür Orientteppiche. Einmalige Produkte einerbeeindruckenden Kunst, oft selbst an Origi-nalschauplätzen eingekauft, werden an der

Rikonerstrasse mitten im Zentrum von Effre-tikon angeboten. Aber das ist nicht alles –die eigentliche Spezialität der Samadis sinddie Reparaturen. Liebe Teppichbesitzerinnenund Teppichbesitzer, bei den Samadis wird je-der noch so abgenutzte Teppich wieder zumSchmuckstück. Vereinbaren Sie einen Terminin der Sprechstunde von Esrafil Samadi, demTeppichdoktor.

Künstler am WerkDer Geschäftsführer hat ein goldenes Händ-chen für das Teppichmetier. Eines, das esim weiten Umkreis kein zweites Mal gibt. Esverwundert daher auch nicht, dass EsrafilSamadi in der ganzen Schweiz tätig ist undTeppiche aus allen Teilen des Landes res-tauriert. Bei ihm steckt sehr viel Herzblut inder Arbeit. Wenn er sich mit einem Teppich

beschäftigt, umgibt ihn eine ganz besonde-re Aura. Da ist ein Künstler am Werk !

Lange gelerntes HandwerkEsrafil Samadi ist zudem ein Experte in Sa-chen Versicherungsfragen und Schätzun-gen, macht Heimberatungen oder handeltauch mit antiken Teppichen oder Nomaden-teppichen. Sein Handwerk hat er währendeiner 10-jährigen Ausbildung in Persiengelernt. Seine Arbeit führt er mit grosserKonzentration und Sorgfalt aus. Als Rufu-gar hat er auch gelernt, bei den Teppichenzwischen 60 und 80 Farbtönen zu unter-scheiden. Esrafils Frau, Madia Samadi, istin der Schweiz aufgewachsen. Ausserdemwar sie bis 2006 Gemeinderätin in Effreti-kon. Da die Samdis ihre Materialien direktaus Persien einkaufen, können sie ihrenKunden günstige Preise und einen seriösenService bieten. «Unsere Referenz ist unsereArbeit !» So lautet die Devise der Samadis.

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Winterthur sammeltSamstag, 25. November 2017, 10-12 UhrDie Aktion Weihnachtspäckli setzt ein starkes Zeichen der Verbundenheit mit notleidendenMenschen. Mit einem Päckli bringen Sie Freude und Hoffnung in den grauen Alltagvieler Kinder und Hilfsbedürftiger.

Bringen Sie Ihr Päckli an eine der folgenden SammelstellenlArche Winti, Heinrich-Bosshardstrasse 2, Winterthur-SeenlChile Grüze/Licht im Osten, Industriestrasse 1, Winterthur-Grüze (gegenüber Eishalle)lFreie Christengemeinde, Schaffhauserstrasse 133a, Winterthur-Stadt (Rosenberg)lHIOB Brockenstube, Ohrbühlstrasse 31, Winterthur-HegilParkplatz/Terrasse Restaurant Hirschen, Lindenplatz 2, Winterthur-Wülflingenl Bertschi Optik, Stadthausstrasse 115, Winterthur-Stadt

Weitere Sammelstellen: www.lio.ch/awp

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Päckli für KinderSchokolade, Biskuits, Süssigkeiten(Bonbons, Gummibärchen etc.),Zahnpasta, Zahnbürste (in Original-verpackung), Seife (in Alufolie ge-wickelt), Shampoo (Deckel mit Scotchverklebt), 2 Notizhefte oder -blöcke,Kugelschreiber, Bleistift, Gummi,Mal- oder Filzstifte, 2-3 Spielzeu-ge wie Puzzle, Ball, Seifenblasen,Stofftier, Spielauto etc. Evtl. Socken,Mütze, Handschuhe, Schal.

Fotoservice Rüedi Metzggasse 6 8400 WinterthurTel. 052 212 20 92

Das Foto-Team freut sich auf IhrenBesuch zur Kindershooting-Aktionoder über eine Anmeldung für einpersönliches Fotoshooting.

Mittwoch 15.11.2017 13.30 – 18.00 UhrFreitag 17.11.2017 13.30 – 18.00 UhrSamstag 18.11.2017 10.00 – 15.30 UhrSonntag 19.11.2017 11.00 – 16.00 Uhr

Fotoshootingfür nur Fr. 25.–

EinladungKindershooting-

Aktion 2017ohne Voranmeldung

1 – 14 Jahre

Page 17: Städtevergleich Mobilität : Studieren statt interpretieren

Lieber RatgeberUnsere Tochter, 37, hat langeJahre unter der Gewaltbereit-schaft des Ex-Partners gelitten.Sie hatte sich mehrmals an dieGemeinde gewandt, aber dareagierte man ablehnend mitdem Argument, man mischesich nicht in häusliche Strei-tereien. Es wurde ihr behörd-licherseits nie geholfen, siewurde abgewimmelt. Heuteist sie ein seelisches Wrack,macht Therapien, die nichtsnützen, ist finanziell erledigtund hat immer noch Narbenals Spuren der erlittenen Ge-walt. War’s das schon oder anwen wenden wir uns?

Agnes

Liebe AgnesOh nein, das war’s keineswegs be-reits, du respektive eure Tochter hatnach wie vor das gesetzlich veran-kerte Recht, sich offizieller Hilfe zuversichern. Bevor wir dazu kom-men, drücke ich mein Erstaunenoder eher noch mein Entsetzenaus über die völlig unprofessionel-le Reaktion eurer Wohngemeinde,die, sei es aus Sach- oder Fachun-kenntnis hervor oder auf Basis to-taler Gleichgültigkeit, eure Tochterschmählich im Stich liess. Ein Skan-dal, den ich, nebenbei erwähnt,noch so gerne mit separater Be-richterstattung aufdecken würde, soihr mir die Dokumente zur Einsichtüberlässt. Zum Sachverhalt: Am 1.Januar 1993 wurde hierzulande dasso genannte Opferhilfegesetz ratifi-ziert. Sinn und Zweck der Opferhilfebesteht im Bemühen, von massivenGewalttaten betroffene PersonenUnterstützung zukommen zu las-sen. Wobei diese finanzieller und/oder juristischer Art sein kann, z.B.

über anwältlichen Support vor Ge-richt. Wenn eure Tochter nicht nurpsychisch, sondern beweisbar auchphysisch vom Ex-Partner attackiertworden ist, ist sie als Gewaltopferklar definiert und hat nach GesetzAnspruch auf adäquate Opferhilfe.Aber nicht nur für die Tochter als di-rektes Opfer, nein, auch ihr persön-liches familiäres Umfeld wie Kinder,Eltern, Geschwister etc. haben das

Recht auf gesetzliche Unterstüt-zung. Es existiert in jedem Kanton(auch in eurem, Agnes) eine Op-ferberatungsstelle, an die ihr euchwenden könnt. So ihr dies nun tut,empfehle ich dringend gegenüberden Fachkräften der Opferbera-tungsstelle explizit auf die unter-lassene Hilfeleistung seitens der

Wohngemeinde hinzuweisen. Nichtim Sinne primitiver «Vendetta-In-tention», wohl aber im Bestreben,

das Fehlverhalten dortiger Behör-den zu dokumentieren, um künfti-gen Wiederholungsfällen wirksamentgegen zu wirken. Beim Schrift-verkehr helfe ich euch gerne,meldeteuch einfach. Auch die Adresse derfür eure Wohnregion zuständigenOpferberatungsstelle erhaltet ihrvon mir mit separater Post. Viel Er-folg, viel Glück! .

Herzlichst, der Ratgeber

Das Delikt der physischen Gewalt zählt zu jenen Straftaten, bei deren Erduldung dasbetroffene Gewaltopfer zur Anrufung der Opferhilfe berechtigt ist. Fotolia

Wer hilft am Endedem Gewaltopfer?

Fragen an:Zehnder Verlagshaus«Ratgeber»Postfach 30, 9501 Wil oder perE-Mail: [email protected]

Eure Gemeindereagierte herzlos!

Ihr habt Anspruch aufOpferhilfe!

1 2 3 4 5 6

slv1814-0150

unbe-deutend,klein 5

ugs.:Mut

franz.:Weih-nachten

weltum-fassend

Sitzplatz-gruppein derBahn 1

Ort östl.Freiburg

Trägerder Erb-anlagen(Abk.)

unterir-discherHohl-raum

Ort öst-lich vonWinter-thur

Vorn. desMotorrad-rennfah-rers Lüthi

arab.:Vater

Abk.:Familie

Ort imGlarner-land

dasGanze,insge-samt

PatronvonVenedig

Holzblas-instrumentmit 23Löchern

ugs.:Hub-schrauber(Kurzw.)

Haupt-stadtvonÄgypten 2

ober-halb von

inner-betrieb-lich

Nei-gung imGelände

Schimpf-wortfür denHund

Einzel-vorträge

Raben-vogel

frühererZaren-erlass

Foto-grafie

dicht.:Pferd

3

MissSchweiz1995 (Sté-phanie)

österr.Bundes-land(Abk.)

grob,unge-hobelt

portug.Wall-fahrts-ort

Boden-fläche

mit denOhrenwahr-nehmen

Staat inZentral-afrika

zurück-gehendeVer-packung 6

frz.: Tal

eh. brit.Formel-1-Pilot(David)

Dick-häuter,Rhino-zeros

Gebäude-verän-derung

kleinedrei-eckigeFlagge 4

altperuan.Herrscherunbe-weglich

ver-sonnensaugen

Sumpf-gelände

Extrem-sport-gerät(engl.)

Wasser-pflanze

Schrift-stellerin

grossesMeeres-säuge-tier

Insel-europäer

Abk.:mobileDatener-fassung

lautmal.:Schuss,lauterKnall

Durch-gang ineinemRennen

Araber-hengstbei KarlMay

Kloster-neuling Plunder Beige-

fügtes

®

slv1814-0150

slv1814-0148

Etappe (1-6)■■■■■B■A■■B■■■

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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr Lösungswort:

Auflösung Ausgabe Nr. 44

EtappE

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46/201

7

Gewinner/ in KW 44Theo Rohr

46/201

7

Lösungswort KW45:Fingernagel

DENK-MAL

Rätselfrage«Ein Doppelwort: Vorne benennt es dieindividuelleWesensart einesMenschen,hinten eine städtische Steueroase in derSchweiz. Zusammengesetzt erscheint dasgesuchteWort. Viel Spass und nun dieLösung, bitte?»

Senden Sie Ihre Antwort mitAdressangabe + Foto via Mail an:[email protected] den richtigen Einsendungenwerden 3 Flaschen DONNAOLIMPIABolgheri DOC verlost.

GewinnerIn: Barbara Leuenberger

POST VON PIC

Lieber ZürcherPolizeivorsteherRichard WolffDas Eigengoal, das Sie dieser Tageschossen, hat monumentales Aus-mass. Ihre Direktive an dieMedien-stelle Ihres Ressorts ist ein Boomerangaus veritablemHartholz, der rück-kehrend Sie selber trifft mit Wucht.Grund: Es darf künftig nach IhrerWeisung die Nationalität straffälligerAusländer nicht mehr im Polizeibe-richt genannt werdenmit dem nachIhrer Darlegung vorgeblich hehrenZiel, (auch kriminelle) Ausländer imLande nicht durch Nennung derenVerbrechen und Nationalität zu diffa-mieren. Herr Wolff, von pfeilgeraderLogik keine Spur, Sie kombinieren inschwindelerregenden Kurven. Wieso?Weil IhreMassnahme das Gegenteildessen gebiert, was Sie im durchauspositiven Sinne anstreben. DurchgezieltenWegfall der Transparenzbezüglich Nationenbenennung wirdeh schonmäanderndem Ausländer-hass und beklagenswerter Vorver-urteilung Tür und Tor geöffnet. JedeStraftat zwischen Eierdiebstahl undMehrfachmord wird «Herr und FrauSchweizer» nun neu in automatischablaufendemDenkprozess den Aus-ländern zuschieben. Und sich dabeihöchstens fragen, ob es nationenmäs-sig wohl «Brutalovic, Schlägerov oderKopfnussüglü» war, der dieMissetatbeging, ohne in Betracht zu ziehen,dass gemäss jährlicher Polizeistatis-tik ebenso wie aus den Annalen des«Bundesamtes für Statistik» (BfS)

in Bern hervorgeht, wie strafrecht-lich voll involviert sich HelvetiensTätergilde à la «Rüdisühli, Ramseierund Nyfenegger» (Name willkürlichgewählt) ins Tätersegment mischt.Noch was: In einem Tagi-Interviewabsorbieren Sie recht faktenfern denSatz: «Der Anteil krimineller Auslän-der wird automatisch höher geschätzt,als er ist.» Da bedarf es wahrlich nichtKants «Kritik der reinen Vernunft»,um Ihnen dies zu widerlegen. Studie-ren Sie dochmal die von den Ge-richtshöfen periodisch ausgegebenen«Tagesordnungen», in welchen dieGerichte uns akkreditierte Schreiber-linge zumVoraus informieren, welcheGerichtsverhandlung an welchemBezirksgericht in welcher Sache statt-findet. Wenn da nebst Erstgenanntenauchmal «Rüdisühli und Co.» alsTäter auftauchen, ist man regelrechterleichtert. Konklusion: Es lebe dieIntransparenz oder wie immer Sie esartikulieren wollen – seufz!

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Charly Pichler

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RATGEBER Mittwoch, 15. November 2017 17

Page 18: Städtevergleich Mobilität : Studieren statt interpretieren

WOHIN MAN GEHTWeigand Fenster- & Wintergartentechnik GmbH

Weigand: Nacht der WintergärtenAm Samstag, 25. Novemberlädt die Fa. Weigand Fenster- &Wintergartentechnik in Lott-stetten ein zur Nacht der Win-tergärten. Bei stimmungsvollerBeleuchtung, Speis und Tranksind bestehende Kunden sowiealle Interessierten herzlich ein-geladen, einen Blick hinter dieKulissen der Wintergartenpro-duktion zu werfen.

Was als traditioneller Fensterbau-betrieb begann, hat sich bis heutezu einem Unternehmen mit Spezia-lisierung auf den Bereich Winter-gartenbau und Terrassenverglasun-gen gewandelt. Die Experten ausdem Hause Weigand sind hier An-sprechpartner von A bis Z, die ihreKunden von der Entwicklung, überdiePlanungbiszurFertigstellungdesBauvorhabens bestens beraten undunterstützen. Mit grosser Kompe-tenz begleiten die Fachleute die Aus-wahl von Material, Technik, Ausstat-tung und Design unter Berücksich-tigung der individuellen Bedürfnis-se und Vorlieben. Hier ist (fast) al-les möglich – und so lautet das Fir-menmotto dementsprechend: «Wirbauen auch Wintergärten. Aber amliebstenbauenwirTräumeausGlas.»

Individuelle MassanfertigungenKaum ein Wintergarten gleicht demanderen, weil die Wünsche so indi-viduell sind wie die Menschen, diesichdiesenTraumerfüllenwollen. Al-le Wintergärten und Terrassenver-glasungen werden bei Weigand in-dividuell und ganz nach Kunden-wunsch auf Mass gefertigt. Hierfürsteht seit Kurzem ein neues 5-Achs-Bearbeitungszentrum zur Verfügungund verbindet traditionelles Hand-werk mit zukunftsgerichteter Tech-nologie.

Schiebetür mit TransparenzSeit Anfang des Jahres bereichertdie Panorama-Schiebetür «INFINITYS 650» als absolut innovatives undäusserst elegantes System die Pro-duktpalette von Weigand. Durch dieVerwendung extrem schlanker Pro-

file, wird hier die Grenze zwischendrinnen und draussen optisch auf-gehoben, da im geschlossenen Zu-stand allein die Glasscheibe zu se-hen – oder eben nicht zu sehen ist.Bei aller Transparenz entspricht dieSchiebetür dennoch den höchstenAnsprüchen bezüglich Wärmedäm-mung und Sicherheit.

Grosses LeistungsspektrumDas Leistungsspektrum des Wei-gand-Teams umfasst darüber hi-naus Balkongeländer, Ganzglasar-beiten, Überdachungen, Beschat-tungssysteme sowie Haustüren undnatürlich weiterhin den Fensterbau.Hier liegt das Hauptaugenmerk aufder Sanierung von Altbauten. DenSpezialisten ist es ein grosses An-liegen, durch die Verwendung mög-lichst schlanker Profile den Licht-einfall durch die vergleichsweisemeist kleinen Fenster zu maximie-ren. Ob Neu- oder Altbau – die Fa.Weigand steht für Fenster, die sichdurch grosszügige Glasflächen undminimierten Rahmenanteil aus-zeichnen. Darüber hinaus garan-tiert die langjährige Erfahrung in die-ser Thematik eine absolut zuver-lässige, sorgfältige und saubereAusführung aller Arbeiten.

Die Nacht der WintergärtenIn der «schönsten Wintergartenaus-stellungzwischenSchaffhausenundZürich» nehmen sich die Spezialis-

ten viel Zeit für eine qualifizierte Be-ratung. Mit über 40 Jahren Erfah-rung im Fenster- und Wintergarten-bau gehört Klaus Weigand zu denführenden Anbietern der Region.Die Nacht der Wintergärten ist einneues Event-Format, bei welchemdie Faszination für «(T)RÄUME AUSGLAS» auf aussergewöhnliche Artund Weise präsentiert wird. Jeder-mann ist herzlich eingeladen, sichin ungezwungener Atmosphäre überdas Leistungsspektrum der Fa. Wei-gand zu informieren und einen Blickhinter die Kulissen der Wintergar-tenproduktion zu werfen. Zudem ver-leihen stilvoller Blumenschmuckund vorweihnachtliche Arrange-ments aus «Heike‘s Blumenpara-dies» in 79771 Klettgau-Griessendiesem Abend ein besonderes Flair.Lassen Sie sich überraschen!Ob zur Nacht der Wintergärten oderan jedem anderen Termin – schau-en Sie doch einfach rein!

ÖffnungszeitenMontag – Freitag8 bis 12 Uhr13.30 bis 17 UhrSamstag 9 bis 13 Uhr

Weigand Fenster-& Wintergartentechnik GmbHIndustriestrasse 4D-79807 LottstettenTel. +49 7745/919061www.weigand-fenstertechnik.de

Weigand Fenster- & Wintergartentechnik GmbH lädt zur Nacht der Wintergärten. z.V.g.

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Danke an:

und allen weiteren Gönnerinnen und Gönner

Eintritt frei, Kollekte

Gabriel FauréRequiemAntonín DvořákTe DeumSamstag, 25. November 2017, 20 UhrKirche St. Peter und Paul, Winterthur

Kirchenchor St.Peter und Paul Leitung H. BamertKantorei Winterthur-Töss Leitung Hans-Jörg GanzCollegium Cantorum OrchesterMirjamWernli-Berli SopranRichard Helm Bariton

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Das Buch liegt in allen guten Buchhandlungen auf. Bestellung, wenn persönlicheWidmung vom Autor gewünscht, bitte unter: [email protected] oderwww.editionliebefeld.ch unter Kontakt/Bestellung

Ein Leben in der IndustriehochburgWinterthurNach dem Zweiten Weltkrieg erlebte die Stadt Winterthur eine industrielleBlütezeit. Der Wirtschaftsmotor lief, die Kamine rauchten, tausende Ma-schinen ratterten tagein, tagaus, Heerscharen in- und ausländischer Ar-beitskräfte hatten Brot und Arbeit. 1953 wurde der schmächtige Verding-bub Lukas Lehmann, noch nicht 16-jährig, aus dem stillen Paradies bäuer-

lichen Lebens herausgerissen.Bald stand er in einer düste-ren Hölle einer riesigen Fab-rikhalle der Sulzer-Werke, dieihn mit Russ, Hitze, tobendemLärm und funkensprühen-den Feuergarben empfing. Mitdem Roman «Eisensterne»schuf Roland M. Begert einZeitbild, mit dem er Einblickegibt in das harte Leben von In-dustriearbeitern. In der Erzäh-lung spürt man, dass seine Ge-fühle noch heute geprägt sindvon der Nähe zu diesen Men-schen und ihrer Lebenskraft.

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Page 19: Städtevergleich Mobilität : Studieren statt interpretieren

RÖBI'S SPORTSPLITTER

SPORT

Die nächstenSport-Events

Fussball: Samstag, 18. Novem-ber 2017, 19 Uhr, ChallengeLeague: FC Winterthur - FC Wil,Schützenwiese

Handball: Samstag, 18. Novem-ber 2017, 20.15 Uhr, NLB: SG Yel-low/Pfadi Espoirs - HC Horgen,Neftenbach Ebni

Eishockey: Sonntag,19. Novem-ber 2017, 16 Uhr, Swiss League:EHC Winterthur - SC Langen-thal, Zielbau Arena

Unihockey: Samstag, 18. No-vember 2017, 19 Uhr, NLA Frau-en: Red Ants Rychenberg - Wi-zards Bern Burgdorf, Oberseen

Unihockey: Sonntag, 19. No-vember 2017, 18.30 Uhr, NLAFrauen: Red Ants Rychenberg -UHC Laupen, Oberseen

TitelverteidigungRadball Als sechstes und letz-tes Teamqualifizierten sichdieWinterthurer Radballer TimRussenberger und RomanBaumann für das U23-Final-turnier in Möhlin. Dadurchstarteten sie mit einem Han-dicap von drei Punkten Rück-stand auf Leader Möhlin insFinalturnier um den Schwei-zermeister-Titel. Die Winter-thurer realisierten fünf Siege infünf Spielen und so bleiben sieein weiteres Jahr U23-Schwei-zermeister. Frauenfeld undMöhlin belegen die weiterenPlätze auf dem Podest.

BuchvorstellungISW-Sports Am Sonntag, 19.November, stellt der Winter-thurer Peter Decurtins demPublikum sein Buch «20 JahreISW-Sports» vor. Die Buch-präsentation ist auf 15 Uhr an-gesetzt. Der Anlass findet imQuartier- und KulturzentrumVeltheim (Bachtelstrasse 71)statt.

Peter Decurtins hat das Buch «20Jahre ISW-Sports» verfasst. rb

BereitHandball Nach dem höchs-ten Saisonsieg - dem 33:17 inUster gegen Fortitudo Gossau- ist Pfadi Winterthur für denEuropacupbestens gerüstet. Inder dritten Runde spielen diePfader gegen das schwedischeTeam Lugi HF. Das erste Spielfindet in Schweden statt(Sonntag, 19. November). DasRückspiel vom Sonntag, 26.November, 15 Uhr) wird in derHalle Oberseen durchgeführt.Vorgängig spielt Pfadi Winter-thur noch auswärts gegen denTabellenletzten TV Endingen.Aktuell belegen die Handball-Cracks von Trainer AdrianBrüngger Platz 2 in der NLA.

Remo Oehninger: Der starkeRückhalt des EHC WinterthurVon Robert Blaser

EHCW-Torhüter Remo Oeh-ninger zählt zu den stärkstenKeepern in der Eishockey-SwissLeague.

Eishockey Remo Oehninger, Tor-hüter des EHC Winterthur, im Wi-Ze-Interviw.

Haben Sie sich schon im Kindes-alter für Eishockey interessiert?Mein Vater war in seinen jungenJahren begeisterter Eishockeyspie-ler und spielte später noch aufPlauschniveau. Durch den Besuchseiner Spiele wurde in mir wohl dasInteresse für das Eishockey ge-weckt.

Wann und wo haben Sie begon-nen, Eishockey zu spielen?MeinersterEishockeykontaktwarimAlter von ca. 5 Jahren in der Eisho-ckeyschule in Frauenfeld.

Seit der Saison 2001/02 spielen Siebeim EHCW und zählen zu denbesten Torhütern in der SwissLeague. Was verbindet Sie mit derEulachstadt und dem EHCW?Winterthur ist aus sportlicher Sichtmeine zweite Heimat geworden. Ichhabe viele nette Leute kennenge-lernt und fühlemich sehr wohl beimEHCW. Zudem habe ich mein Stu-dium in Winterthur abgeschlossen,was mich zusätzlich mit der Stadtverbindet.

Was sind im Eishockey Ihre Stär-ken?Ich versuche mich täglich zu ver-bessern und konstanter zu werden.Als Torhüter versucht man jedenTag, seinem Team die Möglichkeitzu geben, das Spiel zu gewinnen. Seidies als Teamkamerad in der Gar-derobe oder auf dem Eis.

Der zweite Torhüter Andrin Sei-fert ist mit 19 Jahren noch sehrjung. Wie beurteilen Sie ihn?Andrin ist sehr talentiert und ar-beitet hart auf und neben dem Eis.Dass er zum jetzigen Zeitpunkt imKader der U-20-Nationalmann-schaft steht, spricht für sich.

Sportchef und Trainer ist MichelZeiter, selbst ein ex-Top-Spieler.Ist er ein Glücksfall für den EHCWinterthur?Mit den Erfahrungen als Spieler undTrainer hatMichel Zeiter denEHCWeinen weiteren Schritt vorwärts ge-bracht. Man spürt seine Leiden-schaft und die Begeisterung für dasEishockey. Dies ist für die Zukunftdes EHCW sehr wertvoll.

Der Kampf um den Playoff-Strichisthart.DiverseMannschaftensindinvolviert. Wird es der EHCW inBezug auf die Playoffs schaffen?Wir haben in dieser Saison gute undweniger gute Spiele gezeigt. Für unsist wichtig, dass wir konstanter undstabilerwerden.DasTeammusssichvon Spiel zu Spiel entwickeln undverbessern. Klar ist, dass wir jedesSpiel gewinnen wollen – und wassich daraus ergibt, werden wir amEnde der Qualifikation sehen. Fürden EHCW wäre ein Platz über dem

Strich am Ende der Saison ein gros-ser Erfolg.

Würde Sie ein Wechsel in die Na-tional League A reizen?Als Sportler strebt man immer nachHöherem – abermanmuss auch derRealität ins Auge sehen. Ich bin alsEishockeyspieler schon weiterge-kommen, als dass ichmir das je hät-te vorstellen können.

Gibt es für Sie als Routinier einTorhüter-Vorbild?

Ein konkretes Vorbild gibt es nicht.Ich verfolge allerdings die höherenLigen und versuche das eine oderandere aufzunehmen.

Haben Sie eine Lieblingsmann-schaft?EHC Winterthur.

Welche Sportarten interessierenSie noch?Zurzeit verfolge ich die NationalFootball League (NFL) mit grossemInteresse.

Sie wohnen noch in Frauenfeld. Istdie Bindung nach wie vor gross?Ja. Meine Familie undmeine Freun-de leben in Frauenfeld, was michstark mit dieser Stadt verbindet.

Können Sie Beruf und Sport guttrennen?Ja, das ist kein Problem. Mein Ar-beitgeber ist sehr kulant und ver-steht meine Leidenschaft zum Eis-hockey.

Haben Sie noch Zeit für Hobbys?Wenn es möglich ist, fahre ich auchgerne mal Ski. Ansonsten höre ichgerne Musik und verbringe meineZeit mit Freunden und Familie.

Was haben Sie noch für Ziele – seies sportlich oder beruflich?So lange ich von einer Sache be-geistert bin, sei es im Sport oder Be-ruf, möchte ich mich stetig weiter-entwickeln.

Torhüter Remo Oehninger ist ein sicherer Wert beim EHC Winterthur. Meienberger Photo

EHCW-Torhüter Remo Oehninger. Meienberger Photo

Rückkehr in den MeisterschaftsbetriebNach dem Heimspiel gegen denEHC Olten steht das Auswärts-spiel gegen HC Thurgau aufdem Meisterschaftsprogramm.

Eishockey Nach dem EHC Oltendominiert beim nächsten Gegnerdes EHCW die Farbe Grün. In ei-nem weiteren Derby treffen dieWinterthurer auf den HC Thurgau.Das Spiel findet am Freitag, 17. No-vember 2017 (20 Uhr) in Weinfel-den (Güttingersreuti) statt. Das Spielwird – wie immer – von Radio RWWübertragen. ZumAbschluss desWo-

chenendes empfängt der EHCW amSonntag, 19. November/16 Uhr), inder Zielbau Arena den Meister ausLangenthal. Eine weitere Gelegen-heit für das Heimteam, die erstenPunkte gegen die Oberaargauer ein-zuheimsen.

Weiterer FantalkUnmittelbar nach dem Spiel findetein weiterer Fantalk an der Glüh-weinbar statt. Die Fans haben dieGelegenheit, den Spielern Fragen zustellen. Der EHCW freut sich aufzahlreiche Besucher. pd/rb

VerlosungWir verlosen 10 x 2 Tickets für denEishockey-Match zwischen demEHC Winterthur und dem SCLangenthal. Das Meisterschafts-spiel der Swiss League findet amSonntag, 19. November 2017 inder Winterthurer Zielbau Arenastatt. Spielbeginn ist um 16 Uhr.

Rufen Sie uns an, am Donnerstag,16. November, um 10 Uhr, unterder Nummer 052 260 57 70.

Viel Glück!

AbendunterhaltungTurnen Am Samstag, 18. Novem-ber 2017 lädt der TurnvereinPflanzschule Winterthur in derMehrzweckanlage Teuchelwei-her zu «Tele Vision Pflanzschu-le» ein. Das Fernsehprogrammbeginnt um 19.30 Uhr. Türöff-nung ist um 17.30 Uhr. Die Be-sucherinnen und Besucher er-wartet ein abwechslungsreicherFernsehabend. Hauptdarstellersind die Mitglieder des Turnver-eins. Eintrittskarten für diesenAbend sind nur an der Abend-kasse erhältlich; die Platzzahl istbeschränkt. pd

Mittwoch, 15. November 2017 19

Page 20: Städtevergleich Mobilität : Studieren statt interpretieren

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Page 21: Städtevergleich Mobilität : Studieren statt interpretieren

VW Tiguan Allspace: Neue Langversion bietet deutlich mehr Platz

Starke Motoren mit bis zu 240 PSDer aktuelle VW Tiguan bekommt Ver-stärkung. Ab sofort ist auch der neueTiguan Allspace in der Schweiz bestell-bar. Die neue Langversion beeindrucktmit einem leicht veränderten Design,grösserer Flexibilität im Innenraum undeinem attraktiven Ausstattungspro-gramm.

Dank 215 Millimeter zusätzlicher Aussenlän-ge und 109 Millimeter mehr Radstand beein-drucktderTiguanAllspacedurchdeutlichmehrPlatz für Mitreisende und Gepäck. Als Fünf-sitzer stehteinKofferraumvolumenvon760Li-tern zur Verfügung und bei umgeklappter Rück-bank sogar 1920 Liter.

Dritte SitzreiheOptional ist eine dritte Sitzreihe (5 plus 2 Sitz-plätze) erhältlich, die mehr Variabilität unddennoch 230 Liter Kofferraumvolumen bie-tet. Bei Nichtgebrauch kann die dritte Sitz-bank umgeklappt und in den Ladeboden in-tegriert werden. In diesem Fall steigt das La-devolumen auf 700 Liter; das maximale Stau-volumen beträgt in dieser Variante – ab Dach-höhe bis zu den Lehnen der ersten Sitzreihebeladen - rund 1775 Liter. So variabel emp-fiehlt sich der Tiguan Allspace auch all jenenAutofahrern und Familien, die bisher auf-grund ihres Raumbedarfs eher auf einen Vanangewiesen waren.

Hohes AusstattungsniveauDas hohe serienmässige Ausstattungsni-veau des klassischen Tiguan spiegelt sichauch im Tiguan Allspace wider. So ist die Lang-version mit Klimaanlage, LED-Rückleuchten,automatisch abblendendem Innenspiegel,Regensensor, Multikollisionsbremse, Spur-halteassistent «Lane Assist», Umfeldbeob-achtungssystem «Front Assist» samt City-Not-bremsfunktion und Fussgängererkennung so-wie dem Infotainmentsystem «Composition

Media»mit Telefon- undUSB-Schnittstelle aus-gestattet. Ausserdem gehören eine schwarzeDachreling, Multifunktions-Lederlenkrad, ed-le Trapezblenden, 17-Zoll-Felgen des TypsMontana in Brillant Silber und ein variabler La-deraumboden zur Serienausstattung.

AusstattungslinienEinennochmalsgrösserenSprungmachendieAusstattungslinien «Comfortline» (u.a. plusEasy Open Paket mit sensorgesteuerter Heck-klappe, silberne Dachreling) und «Highline»(wie «Comfortline», u.a. plus Voll-LED-Schein-werfer und beheizbare Vordersitze. Wie be-reits beim kleinen VW Tiguan ist beim Allspa-ce die neue Infotainmentsystem-Generationverbaut, dabei verfügt das Topsystem «Di-scover Pro» über eine Gestensteuerung. ZumMarktstart ist der TiguanAllspace insechsMo-torisierungen erhältlich. Neben einem1.4l TSI(150 PS) und zwei 2.0l TSI 4MOTION (180 PSund 220 PS) stehen zudem drei 2.0-Liter-TDI-Motoren (150 PS, 190 PS, 240 PS) ebenfallsmit 4MOTION zur Auswahl. Analog zum klas-sischen Tiguan startet auch der Tiguan All-space mit Front- und Allradantrieb. pd/rb

Der VW Tiguan Allspace ist ab sofort bestellbar. z.V.g.

Die kompetente Geschäftsleitung: Rolf und Heinz Frei. rb

Frei Bahnhof-Garage, Winterthur-Wülflingen

Drei bewährte AutomarkenNeben den bewährten Marken Citroënund Peugeot hat die Frei Bahnhof-Gara-ge AG seit dem 1. Januar 2017 mit Kiaeine weitere starke Marke.

So findet man in der Frei Bahnhof-Garage ei-ne grosse Auswahl der drei Marken, ein brei-tes Angebot an Top-Occasionen aller Marken,eine hauseigene Spenglerei, sowie den be-kannten, guten Service für Ihr Auto. Selbst-verständlich gehört auch ein leistungsfähiger24 Stunden-Abschlepp- und Pannendienst da-zu.

Oberstes ZielLaut Geschäftsführer Rolf Frei ist das obers-te Ziel, 100 Prozent zufriedene Kunden. «Diesist die Anerkennung unserer Leistung. Das istfür uns die beste Werbung.» Mit dieser Philo-sophie verbindet die Frei Bahnhof-Garage dasoberste Ziel: 100 Prozent zufriedene Kun-den. «Damit sichern wir uns unser erfolgrei-ches Bestehen am Markt und auch die gros-se Anzahl Arbeitsplätze unserer Firma», be-merktRolf Frei.DasUnternehmenwurde1970gegründet. Neben der Geschäftsleitung (Rolfund Heinz Frei) sind 17 Mitarbeiterinnen undMitarbeiter im Betrieb. Rolf Frei: «Wir habenein langjähriges und treues Personal.» Vierneue Kia-Modelle sind seit Herbst 2017 aufdem Markt. So präsentiert Kia die europäi-sche Version des Kia Stinger, eine beeindru-ckende neue Sport-Limousine mit Fliess-heck. In puncto Leistung überholt er alle bis-herigenModelle aus demHause Kia. Der Stin-ger ist inspiriert durch die klassischen GrandTourer (GT): kraftvolle und elegante Fahrzeu-

ge, die es ihren Besitzern ermöglichen, stil-voll und schnell zu reisen.

Drei MotorvariantenIn Europa wird der Stinger mit drei Motorvari-anten angeboten: einem 2,0-Liter-Turbo-Ben-zinmotor, einem kraftvollen 3,3-Liter-V6-Bitur-bomotor und dem 2,2-Liter-Turbodiesel-Mo-tor. Unabhängig von der Motorisierung erhältder Stinger das 8-Stufen-Automatikgetriebeder zweitenGeneration. Der Stinger ist die ers-te Sportlimousine aus dem Hause Kia, die so-wohl mit Heck- als auch mit Allradantrieb an-geboten wird. Der Stinger wird mit verschie-denen Aluminiumfelgen und Hochleistungs-reifen angeboten. Er kann zudemmit den neu-en fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemendes Herstellers aufwarten. Weiter ist er seri-enmässig mit dem «Vehicle Stability Manage-ment» (VSM) von Kia ausgestattet. Bei Brems-vorgängen mit Kurvenfahrten sorgt diesesSystem für Stabilität, indem es die elektroni-schen Stabilitätskontrolle aktiviert, sobald ei-ne Traktionsverlust registriert wird. Alle neu-en Kia-Modelle haben eine 7 Jahre-Wartungs-garantie. Robert Blaser

Öffnungszeiten:MontagbisDonnerstag: 7.30bis 12Uhr/13.15bis 17.30Uhr; Freitag: 7.30bis 12 Uhr/13.15 bis 17 Uhr; Samstag: 9 bis12 Uhr.

Frei Bahnhof-GarageSchlosstalstrasse 2118408 WinterthurTelefon: 052 224 01 01www.freibahnhofgarage.ch

AUTOMARKT Mittwoch, 15. November 2017 21

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Page 22: Städtevergleich Mobilität : Studieren statt interpretieren

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Viel Spass!

Seien Sie optimistisch,Sie werden Ihre Chan-ce bekommen. Mit un-

geduldigem Verhalten schieben Siesich nur selbst ins Abseits.

LÖWE 23.7. - 23.8.

Sie sind jetzt gefragt.Beweisen Sie Ihre Aus-dauer und Ihren guten

Willen. Siewerden vonwichtiger Stel-le aus beobachtet, undwerweiss waspassiert!

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.

Nehmen Sie sich Zeitfür liegengebliebene Ar-beiten und schaffen Sie

Ordnung in Ihrem Leben. So wie bis-her können Sie doch nicht weiterma-chen.

STEINBOCK22.12. - 20.1.

Klären Sie eine beruf-liche Frage ab und tau-schen Sie sich mit Ihren

Kollegen aus. Sie könnten dadurchDinge erfahren, die wichtig sind.

WIDDER 21.3. - 20.4.

Halten Sie die Augenoffen, und es werdensich unerwartete Din-

ge ereignen. Eine lange Freundschaftkönnte davon vielleicht sogar profi-tieren.

KREBS 22.6. - 22.7.

Sie haben derzeit gu-te Chancen, sich zu ver-bessern. Sie kommen

gut bei anderen an und können Her-ausforderungen gut meistern.

SKORPION24.10. -22.11.

Bringen Sie sich in dieVorhaben anderer mitein. Ordnen Sie sich ei-

nem erfahreneren Menschen dabeiruhig unter. Sie können dadurch nurlernen.

STIER 21.4. - 21.5.

Nehmen Sie mehr An-teil an Ihrer Umgebungund stellen Sie eige-

ne Pläne noch etwas zurück. WennSie etwas Geduld haben kommen Siezum Zug.

WAAGE 24.9. - 23.10.

Gehen Sie jetzt ziel-strebig an die Verwirk-lichung Ihrer Vorhaben.

Verzetteln Sie sich dabei aber nichtmit irgendwelchen Kleinigkeiten.

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.

Die nächsten Tage eig-nen sich gut für den Be-ginn neuer Vorhaben.

Also, schliessen Sie alte Dinge end-lich ab, damit Sie wieder Platz fürNeues haben.

WASSERMANN21.1.–19.2.

Zusammen mit anderenkönnen Sie jetzt zumErfolg kommen. Ver-

gessen Sie dabei aber Ihren Partnernicht, er gibt Ihnen Rückendeckung.

FISCHE 20.2. - 20.3.

Handeln Sie jetzt oh-ne lange Überlegungenund lassen Sie sich von

Bedenken und Selbstzweifeln nichtbremsen. Sie haben Recht.

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.

IHR PERSÖNLICHES WOCHENHOROSKOP46/201

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DOKTOR EROS: «EX-MANN MIT JUNGER FREUNDIN – LASSE IHM DOCH EINFACH DAS NEUE GLÜCK!»

Lieber Doktor ErosHilfe, sowas von Peinlichkeit!Nach 24 erträglich verlaufe-nen Ehejahren verliess michmein Mann, 51, Knall auf Fall.Ein Schock, denn wir stecktenzwar in der (Ehe-)Krise, dochsie schien reparierbar. MeinIrrtum! Die Scheidung verlieferfreulich friedlich, denn ichwar vor Gericht relativ «genüg-sam» angesichts seiner zuvorgezeigten Grosszügigkeit ge-genüber meinen Unterhalts-und Abfindungsansprüchen.Es endete leider trotzdem nichtinMinne: Von allen Seiten höreich, er habe nun wieder eineneue Partnerin, ausgestattetmit den Attributen: 27 Jahrejung, strohblond, strohhohlund er gebärde sich öffentlichals verliebter Gockel. An Pein-lichkeit nicht zu toppen. Wastut «Frau» da?

Doris

Liebe DorisDa hätte ich schon einen Vor-schlag: versuche im Geden-ken an eure jahrzehntelan-ge Gemeinschaft, ihm seinGlück nicht zu neiden. Ja, istschwer, doch was für ein Siegüber den inneren Schweine-hund, gelänge dir: Mitfreu-de statt Missgunst, Güte statt

Gift und Galle, Konkordanzstatt Konkurrenz. Es stün-de für wahre Grösse. Lasseihm sein Leben, es ist nichtmehr deines. Lasse ihm dieblonde Frau und nenne sienicht dumm, nur weil sienun Part seines Daseins ist.Mag sein, Doris, dass er wiemancher Mann, von der Pu-

bertät direkt in die Midlife-Crisis driftete, doch haschter ja nur nach etwas Glück –

so wie wir alle. Wo wäre dieMacht der Frauen, ohne dieEitelkeit der Männer? Gönneihm sein wohl eh nur kurzesneues Glück und bedenke:Männer erliegen durch Liebeder Dummheit, Frauen durchHass. Lege den Hass ab, umnicht selbst jener Dummheitzu erliegen, die du in der an-deren zu erblicken meinst.

Dein Doktor Eros

Sex-Probleme?Mail: [email protected] an: Doktor Eros, Verlag,Postfach 30, 9501Wil

Natürlich schmerzt es dich, wenn du nun nicht mehr bestimmender Partseines Lebens bist, aber zeige jene Grösse, die bestimmt in dir ist! Fotolia

Güte statt Giftund Galle

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Mittwoch, 15. November 2017 23

Page 24: Städtevergleich Mobilität : Studieren statt interpretieren

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Nürnberg 08.12.17 – 10.12.17Im DZ: Sfr. 360.– | EZ-Zuschlag: Sfr. 30.–

Heidelberg 08.12.17 – 10.12.17Im DZ: Sfr. 450– | EZ-Zuschlag: Sfr. 200.–

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Page 25: Städtevergleich Mobilität : Studieren statt interpretieren

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FACK JU GÖHTE 314.30/17.15/20.00 Uhr, Fr/Sa 22.45 Uhr Deutsch, J 14/12Kiwi 3, Neumarkt 11–13 052 208 12 12

THOR: TAG DER ENTSCHEIDUNG 3D14.00/17.15/20.15 Uhr, Fr/Sa 23.00 Uhr Deutsch, J 14/12Kiwi 4, Neumarkt 11–13 052 208 12 12

OSTWIND - AUFBRUCH NACH ORA14.15 Uhr Deutsch, J 10/6FLITZER17.45/20.00 Uhr, Fr/Sa 22.45 Uhr Dialekt, J 12Kiwi 5, Neumarkt 11–13 052 208 12 12

AN INCONVENIENT SEQUEL: TRUTH TO POWER15.00/18.00 Uhr Deutsch, J 10/6MAUDIE20.30 Uhr E/d/f, J 10/6Kiwi 6, Neumarkt 11–13 052 208 12 12

BAD MOMS 215.00/17.45/20.30 Uhr, Fr/Sa 23.00 Uhr Deutsch, J 12Kiwi 7, Neumarkt 11-13 052 208 12 12

HEXE LILLI RETTET WEIHNACHTEN14.45 Uhr Deutsch, J 8/6HAPPY DEATH DAY - PREMIERE!18.00/20.30 Uhr, Fr/Sa 23.00 Uhr Deutsch, J 14/12Kiwi 8, Neumarkt 1113 052 208 12 12

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BIGFOOT JUNIOR14.00 Uhr Deutsch, J 8/6VICTORIA AND ABDUL17.15 Uhr Deutsch, J 10/6JIGSAW20.30 Uhr, Fr/Sa 23.00 Uhr Deutsch, J 16Kiwi 10, Neumarkt 11–13 052 208 12 12

JUSTICE LEAGUE 3D14.30/17.15/20.00 Uhr, Fr/Sa 22.45 Uhr Deutsch, J 14/12Kiwi 11, Neumarkt 11–13 052 208 12 12

THE LEGO NINJAGO MOVIE14.30 Uhr Deutsch, J 8/6HEXE LILLI RETTET WEIHNACHTEN16.45 Uhr Deutsch, J 8/6SUBURBICON20.45 Uhr, Fr/Sa 23.00 Uhr Deutsch, J 16Loge 1

DIE LETZTE POINTE14.30/17.30/20.00 Uhr Dialekt, J 10/6Loge 2

MORD IM ORIENT EXPRESS14.45/20.30 Uhr, So 10.45 Uhr E/d/f, J 12BLUE MY MIND18.00 Uhr Dialekt, J 14/12Loge 3

DIE REISE DER PINGUINE 215.00 Uhr Deutsch, J 4LES VOYAGES EXTRAORDINAIRES D'ELLA MAILLART- PREMIERE!18.30 Uhr F/d, J 10/6THE BIG SICK - PREMIERE!20.15 Uhr E/d/f, J 12DIE LETZTE POINTESo 10.45 Uhr Dialekt, J 10/6

Alterskategorien Beispiel: J 10/6 – Empfohlen ab 10 J. /Mindestalter: 6 J.

Die Alterskategorie steht jeweils beim Filmtitel. ImKanton Zürich: Vordere Zahl ist empfohlenes Alter,hintere Zahl Mindestalter. Nur eine Zahl ist dasMindestalter. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr nur fürPersonen ab 18 J. Zur Kontrolle der gesetzlichvorgeschriebenen Alterskategorien bitte Personalausweisan Kasse vorweisen.

Rocknight 2017Osttor Am 18. November findetim grossen Saal vom Osttor inWinterthur die Rocknight 2017mitzweiWinterthurerBandsstatt.T.M.C.L. spielt mitreissenden,melodiösen Rock wie er im Bu-che steht. Mit Chorgesängenstampfen zwei Gitarren, ein Bassund ein Drum eingängige Eigen-produktionen, welche auch miteigenenBalladendurchsetzt sind.T.M.C.L.hateinerfolgreiches Jahrhinter sich. Nebst diversen Auf-tritten machte die Band auch mitder CD «Ride the dust - rock un-til you drop» auf sich aufmerk-sam. Maggys Best ist eine RockCoverband mit Pop und Soul-Einflüssen. Ihre Musik ist ab-wechslungsreich und mit ihrerunterhaltsamen Vielfalt zeigt dieBand ihre musikalischen Quali-täten. Maggys Best ist schon seiteinigen Jahren als Band unter-wegs und hat sich an verschie-denen Orten schon einen Na-men gemacht.

Herbstkonzert

Stadthaus Das diesjährigeHerbstkonzert der StadtmusikWinterthur steht ganz im Zei-chen der Oper. Tragische Werkewie Beethovens «Egmont Over-ture», welche von der Gefangen-nahme und Hinrichtung Eg-monts handelt, sowie die Lie-besgeschichte zwischen einemGrafen und einer reichen Bür-gerlichen in «Il Barbiere di Si-viglia» und das Gewusel auf ei-nem Weihnachtsmarkt in«Christmas Scene» reichen sichhier die Hand. Grundlage für einsolches Werk kann aber auch einGedicht sein wie in «The Tale ofTsar Saltan» oder eine geistlicheNachdichtung wie in «Cantiquede Jean Racine». Was jedoch alldiese Kompositionen gemein-sam haben, ist die zeitlose Wir-kung der Musik, welche die Zu-hörer in eine andere Welt zu ver-setzen vermag.

Blasmusik für gute LauneWinterthur Mit viel Freude, Spassund Einsatz hat sich die «Alte Gar-de» unter der Leitung des Dirigen-ten Meinrad Lagler und Vize-Diri-genten Kurt Möckli, auf das dies-jährige Jahreskonzert vorbereitet.Das Programm verspricht viel Ab-wechslung, Spass und gute Laune.Die Musikanten freuen sich auf eingrosses Publikum und hoffen, auchdieses Jahr wieder neue Konzert-besucher und damit auch neueFreunde der Blasmusik zu gewin-nen. Wunderschöne Melodien ausallen Bereichen der Blasmusik, vonder Polka über Marsch zu moder-nen Rhythmen bilden die Grund-lage für gute Unterhaltung und Ent-spannung. Das «Musik-Corps AlteGarde Winterthur» wurde 1984 ge-

gründet. Der Musikverein bestehtheuteausrund45Mitgliedern.NebstPflege guter, verständlicher undvolksnaher Blasmusik, legen dieMitglieder grossen Wert auf eine of-fene und harmonische Kamerad-schaft. Was sie vereint, ist der Sta-tus des pensioniert sein.

n Das Jahreskonzert 2017 findet am Samstag, 18. November um 14 Uhr imKongresszentrum Liebestrasse in Winterthur statt. Eintritt frei, Kollekte.

Der Tod im ZentrumBistro DimensioneDas Café Good-bye ermöglicht einen Gesprächs-raum, in dem man sich über dieThemen Tod, Abschied, Sterben,Ängste und Wünsche austauschenkann. Nun geht die Veranstaltungs-reihe bereits in die dritte Runde.Während einem Jahr organisierendie Initianten Wolfgang Weigandund Carla Soldato jeweils am Sonn-tagmorgen fünf Mal ein Café Good-bye. Bei Kaffee und Gipfeli spre-chen verschiedene Gäste zu be-

stimmten Themen im Bistro Di-mensione. Der Anfang macht amkommenden Sonntag Prof. Dr. Gab-riela Stoppe, Gründerin von Ment-Age Basel. Ihr Themeninput: «Me-dizin und Sterben: wie viel ist gut?»Anschliessend darf an den Tischendiskutiertwerden,washoffentlichzuspannenden und inspirierendenGesprächen führt. Weitere CaféGoodbye-Daten: 25. Februar 2018,27.Mai 2018, 9. September 2018 und11. November 2018.

n Das Café Goodbye findet am Sonntag, 19. November um 9.30 Uhr im BistroDimensione in Winterthur statt. Türöffnung: 9 Uhr. Eintritt frei, Kollekte.

n Die Rocknight findet am 18.11.im Osttor in Winterthur statt. Ein-tritt 15.-, Türöffnung um 19.30 Uhr.

n Das Konzert findet statt amSamstag, 19.11. um 17 Uhr imStadthaus Winterthur. Eintritt frei.

Wenn das ganze Haus pulsiertVon Marina Persano

Seit 16 Jahren spielt die Weih-nachts-Dinner-Show «StilleKracht» vor gut besetzten Ti-schen im Saal des Casinothea-ters. Die jährlich rund 20 Vor-stellungen sind meist restlosausverkauft. Dennoch ist Orga-nisator Rolf Corver währendder Vorverkaufsphase jeweilswie auf Nadeln.

Winterthur Rolf Corvers Telefonklingelt. Er habe gerade keine Zeit,er rufe zurück, sagt er in sein Han-dy. 10 Minuten später klingelt es er-neut. Kurz vor der Premiere von«Stille Kracht» ist noch einiges zu er-ledigen. In einer Woche, nächstenMittwoch, fällt der Startschuss desWeihnachts-Dinner-Spektakels.Obwohl das Konzept von «StilleKracht» - ein mehrgängiges, exklu-sives Menu, kombiniert mit einerabwechslungsreichen Bühnenshow- in Winterthur seit Jahren gut funk-tioniert, schwitzt Gründer Rolf Cor-ver jedes Jahr erneut Blut und Was-ser, wenn der Vorverkauf losgeht.«Das tägliche Checken der aktuel-len Zahlen gehört einfach dazu undsetzt Energie frei», sagt er lachend.Erst wenn so viele Tickets verkauftwurden, dass alle angefallenen Kos-ten gedeckt sind, werde er ruhiger.

Durchmischte KünstlerFür viele Winterthurer gehört einAbend bei Stille Kracht zur vor-weihnachtlichen Tradition. VieleBesucher sind Stammgäste, dochauch von ausserhalb, von Zürichoder St.Gallen kommen jährlichmehr dazu. Mit einem Viergänge-Menü und einer guten Durchmi-

schung der Künstler soll bei «StilleKracht» für jeden Geschmack etwasdabei sein. Absichtlich wird ein Auf-tritt auf 15 Minuten beschränkt, so-dass ein «Langeweile-Gefühl» garnicht erst aufkommt. Durchs Pro-gramm führen jeweils die GründerRolf Corver, alias Herr Bitterli undPia Keel, alias Frau Sturzeneggerhöchstpersönlich, gemeinsam mitMadame Fafa. Das Trio sorgt für denroten Faden und unterhält das Pub-likumzwischendenAuftritten. Inderdiesjährigen 15. Ausgabe von «StilleKracht» sind laut Corver viele jungeKünstler mit dabei. Unter anderemzwei innovative, experimentelleWinterthurer Musikerinnen na-

mens «Eclecta», Alex & Felice, einPaar welches moderne Tanzele-mente mit artistischen Höhenflü-gen kombiniert, Kabarettist undSlampoet Kilian Ziegler aus Oltenoder die Zürcher Gruppe «Lotto imSäli», die das diesjährige Motto «Ca-sino» anreissen wird. Aus Kanadatritt die laut Corver «wunderschö-ne» Mélodie Lamoureux auf, undzeigt Hula-Hoop in einer neuen Di-mension. Archie Clapp, ein Clownaus Berlin, und das deutsche Ka-barettduo mit dem wohl längstenNamen im deutschsprachigenRaum, «Das Geld liegt auf der Fens-terbank, Marie», werden ebenfallsfür gute Unterhaltung sorgen.

Eine magische ZeitVom 22. November bis am 23. De-zember ist das Casinotheater im«Stille Kracht»-Fieber. Auch in derKüche herrscht während den vierWochen Hochbetrieb. Über 20 Kö-che bereiten Abend für Abend dasexklusiveMenüvor.Parallel läuftderreguläre Restaurantbetrieb, für wel-chen gleichzeitig gekocht werdenmuss. «Es ist stressig», bemerkt Cor-ver. «Sie haben das aber wirklich gutim Griff. Jeder ist voll bei der Sa-che, jeder spürt, dass er gebrauchtwird.» Es sei eine magische Atmo-sphäre im Casinotheater, währenddieser Zeit, meint Corver: «Das gan-ze Haus pulsiert.»

«Stille Kracht»-Gründer Rolf Corver (l.) freut sich in diesem Jahr besonders auf «Alex & Felice», ein Paar, welches moderne Tanzele-mente mit artistischen Höhenflügen kombiniert.

Mittwoch, 15. November 2017 25

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von Freitag 17. Novemberbis Donnerstag 23. November

Die Wechsel der Uhrzeiten der Mondphasen und -stände be-finden sich in den schwarzen Kästen. Der Wechsel in das neueTierkreisbild werden durch die restlichen Zeiten angegeben.

Mondkalender

Copyright by Lothar Riezler www.der-mondkalender.com / Grafik by Zehnder Print AG, Astronomische Daten: Goetheanum MAS, Dornach/Schweiz

● gut ● schlecht

17 18 19 20 21 22 23

Fr Sa So Mo Di Mi Do

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Heidi 59 J., verw., sympathisch,hübsch und jünger auss. mit guter Fi-gur, voller Weiblichkeit, fröhlich, an-schmiegsam und warmherzig. Ich su-che einen liebevollen, zuverlässigenPartner, gemeinsam lachen können,Zärtlichkeit und Zuneigung schenken,sich treu zur Seite stehen - daswünsch ich mir. Jetzt freue ich michauf einen Anruf Tel. 079 625 16 96Fa. Treffpunkt

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Page 27: Städtevergleich Mobilität : Studieren statt interpretieren

PARTYSFreitag: 17.11.2017n Archbar: Geöffnet ab 18 Uhr, DJab 22Uhr.Der Eintritt ist frei. Sound:Hits aus den 70s, 80s, 90s, 2000er,Rock, CH, Party Tunes.n Salzhaus: Konzert: Anna Tern-heim (SWE). Türöffnung: 20 Uhr,Eintritt: 38.-n Albani: FrittoMisto. Ital DiscomitDJs Max Bunt & Geno. Ab 23 Uhr,Eintritt: 10.-n Kraftfeld: Live: The Elrollator Or-chestra feat. Die Goldenboys (Win-ti). Ab 16 Uhr: Bar, Ping-Pong, Ein-tritt frei. Ab 20 Uhr: Schau.platz &Nacht.tanz, Beginn: 21 Uhr.n Sabor Latino: Sabor y Sensual.Salsa, Bachata, Kizoma mit DJ Ma-nuel. Eintritt: 10.-, inkl. Garderobe.n Coyote Ugly: Coyote under Cont-rol. Mit DJ Reto S. Ab 22 Uhr.n Zimmer31: Immer im Zimmer.Mit DJ Dellas. Ab 22 Uhr.n Kornhaus:OldSchool HiphopmitSam B. Ab 23 Uhr.

Samstag: 18.11.2017n Archbar: Geöffnet ab 18 Uhr, DJab 22Uhr.Der Eintritt ist frei. Sound:Hits aus den 70s, 80s, 90s, 2000er,Rock, CH, Party Tunes.n Bolero: La Nuit Deluxe. Club: DJMr. Da-Nos & Henry Deluxe.Lounge: DJane Carol Fernandez.Einlass ab 21 Jahren.n Salzhaus: IPop 2000. Ab 22 Uhr,Eintritt: 15.-, Einlass ab 20 Jahren.n Albani: Ausverkauft: The Garde-ner & The Tree (CH).n Kraftfeld: B-Music mit DJ DougShipton (UK).Ab23Uhr:Nacht.tanz,Eintritt: 15.-n Sabor Latino: Noche Salsera. Sal-sa, Bachata, Kizomba mit DJ Pa-quito & DJ Rafy. Eintritt: 10.-n Coyote Ugly: Coyote Biker Spe-cial. (Special Costumes). Mit DJ C-Baker. Ab 22 Uhr.n Zimmer31: Block Party. Mit DJ J.Kaliim. Ab 22 Uhr.n Kornhaus: 4 Jahre Paradox. Elek-tro mit Bang Goes, Ni.Ko & Effry-boedy. Ab 23 Uhr.

TANZ & LIVEMUSIK

n Tanznachmittag: Jeden Freitag-nachmittag im Hotel Töss, 8406Winterthur. Mit Live-Musik von 14bis 17.15 Uhr.

n Kellertheater-Milonga:JedenMontag ab 19.30 Uhr im Kellerthe-ater Winterthur. Gute Durchmi-schung der TänzerInnen aller Ni-veaus und ausgewählten DJs.n Offener Tanzabend: Jeden Frei-tag findet im Osttor, Äusserer Ret-tenbachweg in Winterthur, ein of-fener Tanzabend statt. Kurse inStandard, LatinundDiscoab18Uhr,Tanzabend mit DJ und Bar von 22bis 23 Uhr. Veranstalter: tanzclub-winterthur.chn Kizomba Tanzkurs: Jeden Diens-tag von 20 bis 21.30 Uhr findet inder Kellerbar «s'Gwölb», Steinberg-gasse 29 in Winterthur, ein Kizom-ba Tanzkurs mit Jorge statt.n 33+ DanceNight: Disco- undTanzevent. Am 17. November von20.30 bis 2 Uhr im Hotzehuus in Ill-nau. www.33plusdancenight.ch

KUNST & MUSEUM

nMuseum Oskar Reinhart: Das 19.Jahrhundert - Blütezeit der Minia-turmalerei. Aus den SammlungenBriner und Kern. Bis am 28. Feb-ruar 2018. Sonderausstellung: Neu.Sachlich. Schweiz. Bis am 14. Ja-nuar 2018..n Fotomuseum: The Hobbyist.Hobbys, Fotografie, Hobby-Foto-grafie. Bis am 28. Januar 2018.n Fotostiftung Schweiz: Jakob Tug-gener - Maschinenzeit. Bis am 28.Januar 2018.n Naturmuseum: Baumeister Bi-ber. Bis am 18. März 2018.n Kunsthalle: Tianzhuo Chen -Ghost. Bis am 29. November 2017.n «Nuss»: Ausstellung «Nuss» imRestaurant Nussbaum in Effretikon.Finissage: 26. November.

THEATER/COMEDY

n Die wilden Schwäne: Die Auf-führungen des KindertanztheatersClaudia Corti finden an den kom-menden vier Wochenenden 12 Wie-derholungen am Theater Winter-thur. Das Musical für die ganze Fa-milie begeistert jung und alt mit sei-nen Tänzen und Gesangsnum-mern, welche in traumhaften Kos-tümen dargeboten werden. Die Vor-stellungen finden vom 18./19. und25./26. November sowie 2./3. und9./10. Dezember statt.

n Kellertheater: Am Freitag, 18.November hat das Stück «Allestrennt» seine Winterthurer Premi-ere im Kellertheater Winterthur.Weitere, insgesamt 5 Vorstellun-gen: 19./22./24./26. November.

KONZERTE

n KafiLutz: Balkan-Musik im BistroDimensione. «KafuLutz» spieltmorgen, Donnerstag, 16. Novem-ber um 20 Uhr. Türöffnung: 19 Uhr.Eintritt frei, Kollekte.n Herbstkonzert der Heilsarmee:DieHeilsarmeeWinterthur lädt zumHerbstkonzert ein am Sonntag, 19.November um 17 Uhr in der Evan-gelisch-methodistischen Kirche,Trollstrasse 10 in Winterthur.

DIVERSES

nWerkschau: Ausstellung der Stu-dierenden der Kunstschule Winter-thur, Obergasse 20, Winterthur.Vernissage: Freitag, 17. November,ab 19 Uhr. Tag der offenen Tür:Samstag, 18. und Sonntag, 19. No-vember, 13 bis 17 Uhr.n Pradeepan Raveendran ZweiKurzfilme des sri-lankischen Fil-mers und Gespräch mit John Can-ciani (künstlerischer Leiter Int.Kurzfilmtage Winterthur). AmDienstag, 19. November um 19.30Uhr in der Villa Sträuli. Eintritt frei,Kollekte.

BIBLIOTHEKEN-EVENTS

n Forum Wissen: Wie funktioniertunsere Nähmaschine? Am Don-nerstag, 16, November von 17.15 bis18 Uhr in der Stadtbibliothek OG2Makerspace.n Lesung in Seuzach: Lesung mitSchweizer Bestsellerautorin BlancaImboden. Am Donnerstag, 23. No-vember um 19.30 Uhr in der Ge-meindebibliothek Seuzach. Eintritt:15.-, inkl. Schlummertrunk.

WOCHENKALENDERWITZ DER WOCHE

Sagt eine Frau zur anderen:«Stell dir vor, mein Mann kannjetzt auch Multi-Tasking!» «Wiedenn?» fragt die andere. Daraufantwortet die Erste: «Er kanngleichzeitig Zähne putzen, dasWasser laufen lassen und denSpiegel verspritzen.»

Peter Gadient46/2017

Senden Sie Ihren Witz der Woche anWinterthurer Zeitung, Marktgasse 45,8401 Winterthur oder [email protected] besten Witze werden veröffentlichtund der/die Schreibende erhält 100Franken.

Mittwoch, 15. November 2017 27

Impressum

Wyland Zeitung

ilef zeitungWinterthurer ZeitungMarktgasse 45, 8401 Winterthur

Telefon 052 260 57 77, Telefax 052 260 57 78E-Mail: [email protected]

Leiter Werbemarkt:Kurt Isliker

Verkauf:Harry Birenstihl, Helena Nussbaumer,Claudia Schudel, Sandra Trachsel,Jacqueline Gehrig, Norma Boese-Gohrbandt

Administration/Inseratenannahme:Mert Boztepe, Thishon Varatharao (Praktikant)

Inserateschluss:Montag, 17.00 Uhr

Redaktion:Christian Kuhn (ck), Charly Pichler, Verlags-redaktor (pic), Tamara Schäpper (tas), RobertBlaser (rb), Marina Persano (mpe)

E-Mail: [email protected]

Verleger, Geschäftsführer:Rolf Bollmann

Verlagsleiter:Roger Staub

Verkauf National:Irene Köppel

www.swissregiokombi.ch

Für unverlangt eingesandte Manuskripteund Fotos lehnt die Redaktion jede Verant-wortung und Haftung ab. Die Meinung derKolumnisten muss sich nicht unbedingt mitderjenigen der Redaktion decken.

Ossingen

Thalheiman der Thur

Bergam Irchel

Bucham Irchel

Illnau-Effretikon

KleinandelfingenAlten

AndelfingenFlaach

Gräslikon

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NeftenbachRiet

HünikonAesch b. Neftenbach

Agasul

TheilingenOttikon b.Kemptthal

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Volken HumlikonAdlikon

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TagelswangenLindau

KyburgKollbrunn

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WeisslingenNeschwil

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Zell

Schlatt b. Winterthur

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KefikonMenzengrüt

Unterstammheim

OberstammheimGuntalingen

Waltalingen

Winterthurer Zeitung68’209 Auflage

Wyland Zeitung7‘039 Auflage

ilef Zeitung12’750 Auflage

Eventhighlight by eventbooster

Unvergessliche Operettenmelodien / Konzert, Klassik18.11.2017, 19.00 Uhr | www.johnthade.ch | Altes Stadthaus Marktgasse 53 Winterthur ZH

Tenor John Thade und Pianistin Annkatrin Isaacs begeistern das Publikum mitunvergesslichen Operettenmelodien von Lehar, Kalman und Stolz. Klassik Broadway undStephen Foster Melodien. Tickets unter Ticketino.ch, 0900 441 441 und Abendkasse,

Eintritt CHF 20.00 mit Apéro. www.johnthade.ch

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kitag.com

HAPPY DEATH DAY DDo-Sa/Mo-Mi 14:30, Do-Mi 20:30 14/12 J

JUSTICE LEAGUE – 3D DDo-Mi 14:00, 17:00, 20:00 14/12 J

JUSTICE LEAGUE – 3D E/d/fDo-Mi 20:30 14/12 J

BAD MOMS 2 DDo-Mi 14:30, 17:30 12 J

HEXE LILLI RETTET WEIHNACHTEN DSa/So/Mi 14:15 8/6 J

MORD IM ORIENT EXPRESS DDo-Mi 14:30, 17:30, 20:30 12 J

THOR: RAGNAROK – 3D DDo-Mi 17:15, 20:15, Do/Fr/Mo/Di 14:15 14/12 J

THOR: RAGNAROK – 3D E/d/fDo-Mi 17:30 14/12 J

FACK JU GÖHTE 3 DDo-Mi 14:15, 17:15, 20:15 14/12 J

KITAG CINEMAS VORPREMIERE: DPADDINGTON 2So 14:30

Kinoprogramm Do 16.11. – Mi 22.11.2017

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Page 28: Städtevergleich Mobilität : Studieren statt interpretieren

ZU GUTER LETZT

Sonntag

SamstagSonne: Auf- und Untergang

Neumond: 18.11.20177:33 Uhr 16:49 Uhr

6:05 Uhr 16:47 Uhr

5°1°

4°0°

Vorhersage

Biowetter

Bauernregel

Zunächst kann man noch mitetwas mehr Sonnenscheinrechnen.AmWochenendeziehtdann jedoch eine Schlecht-wetterfront durch und diesebringt auch ein paar Regen-und Schneeschauer mit. DieSchneefallgrenzesinkt zumTeilbis in die Niederungen.

Die negativen Biowetterreizenehmen vor allem bei empfind-lichenRheumatikernwieder zu.Dieseklagensomit zunehmendüberSchmerzen inGelenkenundanNarben. Aber auch Herz- und Kreis-laufproblemewerden ein Thema.

Gefriert imNovember schondasWas-ser, wird der Januar umso nasser.

W46

5°1°

6°1°

6°1°

Bergwetter

4000m

3000m

2000m

1000m

-9°

-4°

WAS ICH NOCH ZU SAGEN HÄTTE ...

Sind Sie auch so ein«Opfer»?Obwohl der Titel dieser Kolumneso klingt, geht es hier nicht umden «#metoo». Darüber wurdemeiner Meinung nach schon ge-nug diskutiert. Viel mehr geht esdarum, ob Sie ein «Opfer» derRealitysendungen sind. Sind Ih-nen die Begriffe «Der Bachelor»«Adam sucht Eva» und «Bauer,ledig, sucht...» bekannt? Danngehören Sie wohl zu der GruppeMenschen, die sich gerne fremd-schämen. Ich bin davon nichtausgeschlossen. Auch ich kuschlemich mit einem Gläschen Weinnur zu gerne vor den Fernseherund rege mich über die manch-mal, salopp gesagt, peinlichenTeilnehmerinnen und Teilnehmerdieser Sendungen auf. So über-reichte die berüchtigte Nicoledem Bachelor Tobias Rentsch inder vorletzten Staffel bereits inder Kennenlernsendung ein (ge-tragenes!!!) Höschen. Unglaublich.Und dreist. Und irgendwie auchein bisschen eklig. «Der Bachelor»schaue ich mir zwar nicht mehran, dafür haben es mir die deut-schen und amerikanischen«Trash-Sendungen» angetan. Esist einfach herrlich zuzusehen,

wie sich dieseMenschenaufregen,streiten, wiederversöhnen, nurum dann mitdem ganzenTheater vonvorne anzu-fangen. Unddas meist wegen Kleinigkeiten.Wäre das wahre Leben wie dieseSendungen, würde ich die Weltals Hölle auf Erden bezeichnen.Dafür, dass man sich diese Sen-dungen ansieht, muss man sichmeiner Meinung nach aber trotz-dem nicht schämen. Wer geniesstes nach Feierabend schliesslichnicht, den Fernseher an- und denKopf auszuschalten? Eben. Auchden Teilnehmerinnen und Teil-nehmern kann ich nichts Böses.Erstens kenne ich sie nicht undzweitens: Jeder wie er will. Er-staunlich finde ich aber, wie vieleLeute sich über den Inhalt dieserSendungen, der allgemein be-kannt ist, aufregen und danntrotzdem jede Woche einschalten.Einfach weil sie nicht dazu stehenkönnen, dass sie so etwas auchgut finden. Und was ist mit Ih-nen? Sind Sie auch so ein«Opfer»? Janine Sennhauser

Der Mann, der sterben wollteVon Tamara Schäpper

Ernesto Bucher ist Erfinder, erwar todkrank und er entschiedsich, das Leben zu verlassen.Mit seiner Kunst wollte er Spu-ren hinterlassen. Heute ist ergeheilt und begleitet Menschenin den Freitod.

Zell Was bleibt, wenn man gegan-gen ist? Eine Frage, die Ernesto Bu-cher am Leben gehalten hat. Vor gutzehn Jahren bemerkte er, dass et-was nicht stimmt, dass er krank ist.Hepatitis C, daraus folgte eine Le-berzirrhose. Eine Erkrankung, beider die Leber zunehmend verhärtetund schliesslich schrumpft. Bucherverlor an Kraft. Behandlungsmög-lichkeiten gab es zu dieser Zeit nochpraktisch keine. Nur noch wenigeJahre, haben die Ärzte damals ge-meint. Er entschied sich, eine risi-koreiche Studie für ein Medika-ment mitzumachen. Nach einemhalben Jahr verlor Bucher langsamdie Fähigkeit, seinen Alltag zu be-streiten, fand sich manchmal anBahnhöfen wieder ohne zu wissen,was er da wollte. Er brach die Stu-die ab. Vor sich hinvegetieren, daswar das Letzte, was Bucher wollte.Er wollte selber entscheiden, wannsein Leben vorbei sein soll und be-schäftigte sich intensiv mit demSterben und dem Freitod.

Unsterbliche BilderErnesto Bucher stellt Steinbilder miteiner Technik her, die weltweit ein-zigartig ist. Mit verschiedenenSteinmehlen giesst er Steinplattenund kreiert so Bilder, die scheinen,als wären sie gemalt. «Wie das ge-nau funktioniert, verrate ich nicht»,

sagt Bucher. Sein eigentliches Ge-heimnis ist die Technik, die er an-wendet, um die unterschiedlichenSteinarten miteinander zu verbin-den ohne dass sie ineinander lau-fen. Unsterblich seien seine Werke,erklärt Bucher. Sie sind das, was ir-gendwann von ihm übrig bleibt.Während zwei Jahren führte er dieGalerie «Heisser Stein» in Winter-thur, verkaufte viele seiner Bilderund konnte gut von seiner Kunst le-ben. Es war damals die KrankheitundseineveränderteEinstellungzurKunst, die ihn die Galerie aufgebenliess. «Ichmöchte dieKunst fürmichmachen, nicht für andere», erklärtBucher. Von seinen Bildern leben zukönnen, war nie sein Wunsch. Heu-te stellt er die Bilder vor allem fürsich selber her. Auch verkauft erkaum ein Bild. «Hinter jedem Werksteckt eine Entstehungsgeschichte,die ich nicht loslassen möchte.»

Die Sterbebegleiterin – Sein EngelNach der Aufgabe seiner Galerieentschied sich Bucher zu sterben.«Ich habe bis dahin alles in mei-nem Leben erreicht was ich wollte.Deshalb fiel mir die Entscheidungnicht schwer», sagt Bucher. Mit sei-nen langlebigen Bildern hat er seinZiel erreicht, Spuren zu hinterlas-sen. «Beim ersten Treffen mit mei-ner Sterbebegleiterin stimmte dieChemie zwischen uns von Anfangan», erklärt Bucher. Er solle einfachmal mitkommen, meinte sein «En-gel», wie Bucher die Sterbebeglei-terin nennt. Der «Engel», der ihn am

Leben gehalten hat. Bucher war beieiner Sterbebegleitung einesSterbewilligen dabei. «Das warfriedlich»,meint Bucher, «er und ichhaben begonnen zu philosophierenüber Gott und die Welt.» Noch im-mer war sich Bucher sicher, dass erauch so sterben wird. Weitere Ge-spräche mit seinem «Engel» undweitere Sterbebegleitungen folgten.«Wieder wandten sich die Sterbe-willige und deren Angehörige inte-ressiert an mich, wieder philoso-phierten wir», erklärt Bucher. Ster-bebegleiter lernt man nicht, Ster-bebegleiter wird zu einer Berufung.So sagt es Bucher, so sagte es sein«Engel». Und sie war es auch, dieihn schliesslich mit entsprechenderSchulung dazu brachte, als Sterbe-begleiter bei Dignitas anzufangen.

Bereit zu SterbenDas Rezept für dasMedikament, dasihn umbringen würde, hatte Bu-cher schon. Durch die Treffen undGespräche mit den Sterbenden er-hielt er neuen Lebenswillen. «Ob-schon ich nicht wirklich fit war, hates mich reingezogen und ich wolltewissen, was Menschen zu diesemSchritt veranlasst, jemanden in denFreitod zu begleiten.» Als Sterbe-begleiter sieht sich Bucher als eineArt Hebamme, dieMenschen an dertraurigen Seite des Lebens beglei-tet. Heute arbeitet Bucher halbtagsim Büro bei Dignitas. Sterbebeglei-tungen macht er nur noch selten.Nachmittags steht er im Keller inseiner Werkstatt oder er nutzt dasPrivileg, einfach mal nichts zu ma-chen.Dennobwohl er als geheilt gilt,muss er speziell Sorge zu seinemKörper tragen und darf nie an seinekörperlichen Grenzen kommen.

«Das Rezept für das Medi-kament, das mich umbrin-gen würde, hatte ich schon»

Ernesto Bucher ist Künstler aus Leidenschaft. Man könnte sagen, die Kunst war es auch, der er sein Leben zu verdanken hat. tas

28 Mittwoch, 15. November 2017

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www.suzuki.ch