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STORYMAKER GMBH TÜBINGEN Social Media Relations Björn Eichstädt, Storymaker GmbH, Social Media Conference Day 2011, Salzburg
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Social Media Relations - Vortrag Storymaker, Bjoern Eichstaedt

May 15, 2015

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Business

Vortrag von Bjoern Eichstaedt, Storymaker GmbH an der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing (BAW) im Juni 2010 - über Social Media Relations als Party des Web. Update: Social Media Conference Day, Salzburg.
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Social Media Relations Björn Eichstädt, Storymaker GmbH,

Social Media Conference Day 2011, Salzburg

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Social Media

Relations

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Er nähert sich einer Gruppe von Menschen, die sich intensiv über den neuesten Klatsch aus dem Freundeskreis unterhalten.

Der Mann schleicht sich von hinten an die Gruppe an und schreit: „Unsere Wellnessreisen sind die billigsten“ und geht weiter zur nächsten Gruppe auf der Party.

Das ist das Prinzip der klassischen Werbung.

Ein Mann erscheint auf einer Party

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Er nähert sich einer Gruppe von Menschen, die sich intensiv über den neuesten Klatsch aus dem

Freundeskreis unterhalten.

Der Mann begibt sich langsam in die Nähe der Gruppe. Er sagt: „Entschuldigen Sie bitte. Ich arbeite bei einem Reiseveranstalter und wollte Ihnen kurz die detaillierten Vorteile

unseres neuestenWellness-Programms vorstellen.“ Zwei Frauen wenden sich gelangweilt ab, doch ein Herr in der Runde hört interessiert zu.

Das ist das Prinzip der klassischen PR.

Ein Mann erscheint auf einer Party

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Er nähert sich einer Gruppe von Menschen, die sich intensiv über den neuesten Klatsch aus dem Freundeskreis unterhalten.

Der Mann hört eine Weile zu und erzählt dann eine amüsante Geschichte aus seinem eigenen

Freundeskreis. Man kommt ins plaudern und ist sich sympathisch. Als die Sprache auf den bevorstehenden

Burnout eines Freundes kommt, erwähnt der Mann, dass er für einen Reiseveranstalter arbeitet, der für

Solche Fälle ein interessantes Angebot hat. Er schreibt seine Telefonnummer auf einen Zettel und gibt ihn

der Erzählenden. Für den Fall der Fälle. Dann setzt sich die Unterhaltung in einer anderen Richtung fort.

Das ist das Prinzip der Social Media Relations.

Ein Mann erscheint auf einer Party

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In den primären Kommunikationskanälen des Social Web!

Wo findet eigentlich die Party statt, bei der ich die für mich interessanten Menschen treffe?

Eine große Party – die Location

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Wenn ich Beziehungen aufbauen will, sollte ich zunächst wissen: zu wem?

Kunden und potenzielle Kunden

Zuhörer, allgemeine Öffentlichkeit, Suchendevia Google und Co.

Multiplikatoren wie Journalisten, Blogger,Meinungsmacher, PRler,Marketiers, Veranstaltungs-macher und Co.

Mitarbeiter und potenzielle Mitarbeiter

Eine große Party – viele Gäste

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Was bedeutet das für meinen Auftritt im Social Web und meine Themen?

Viele Gäste – unterschiedliche Interessen!

Interaktion?

PR-Content?

Fachthemen?

Karrierethemen?

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MeinContent

Und ergänzen sie um ihre spezielle Sicht der Dinge!

Die Menschen interessieren sich für meine spezielle Sicht der Dinge!

Themen, die interessieren?

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WERBINICH?

Idee? DNS? Story? Themen? Meinungen? Darüber muss ich mir im Klaren sein!!

Identität?

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• Ich finde die richtigen Ansprechpartner:

• Indem ich bestehende Kontakte nach ihren Aktivitäten bei Twitter / XING / Facebook und Co frage

• Indem ich via Google nach entsprechenden Listen, etwa „Reiseblogger auf Twitter“, suche

• Indem ich die Follower oder Friends meiner primären Kontakte durchsuche

• Indem ich durch die Suche, etwa bei Twitter, Menschen identifiziere, die regelmäßig über

Themen sprechen, die auch meine Themen sind – und diese anspreche

Menschen und Themen koppeln

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Kommunikationsarchitektur: Modell und Zusammenspiel

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Kommunikation Content Hosting

XING PR-Inhalte Youtube

Twitter Website Flickr

Facebook Microsites Issuu

Foursquare Blog Slideshare

Google+

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ICH

Zunächst: Ein Gleicher unter vielen. Sehr vielen.

Meine Rolle?

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• Wenn ich eine oder mehre Stories habe, eine klare Identität.

• Wenn ich diese in unterhaltsamer, tagesaktueller, themenkontextualisierender, manchmal kontroverser und spannender Art und Weise vermitteln und diskutieren kann.

• Wenn ich Kontinuität zeige, ohne zu langweilen.

• Wenn man gerne auch mal „einen mit mir trinken gehen“ würde.

• Wenn ich nicht wie ein PR-Roboter daherkomme, sondern wie ein Mensch.

Wann werde ich selbst Multiplikator?

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ICH

Sobald ich für etwas stehe: Im Zentrum der thematischen Aufmerksamkeit

Meine Rolle?

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ICH

Oberflächlich ja. Aber ich kann auch ins Zwiegespräch abseits der Party gehen.

Aber sind das schon Beziehungen?

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ICH

Viele Kontakte bleiben oberflächlich, andere werden intensiv, manche begründen Freundschaft

Die Weiterentwicklung der Beziehung

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Und was sind Fans und Follower „wert“? Wie erfahre ich mehr über sie und ihr Interesse an mir?

Aber wer sind die da draußen eigentlich?

MASSE KLASSE

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Die Weiterentwicklungder Beziehung

Illustrationsnachweise: istockphoto.de/bortonia

...und schließlich verlassen wir zur Weiterentwicklung die Beschränkungen des virtuellen Raums

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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