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Möbel Braun will in Singen neu bauen: 35 000 Quadrat- meter Fläche sollen an gleicher Stelle entstehen. Seit zwei Jahren geht das Projekt nicht recht voran. Dabei geht es wieder um die Frage, wieviel innenstadtrelevantes Sorti- ment das Möbelhaus künftig haben darf. 3500 Quadratmeter wurden eingeplant, also zehn Prozent der Gesamtfläche. Das ist die magische Zahl, die vor rund zehn Jahren vom Unternehmen im Streit mit der Stadt Singen im Zuge der Bau- genehmigung erstritten wurde. Nur stand damals schon darin, die so entstehende Fläche dürfe nicht schon wieder ein weiterer Super- markt sein. Inzwischen sind Konkurrenzhäu- ser in Friedrichshafen und Balin- gen entstanden, bei denen eine sol- che Messlatte nicht angelegt wurde. Das weiß auch Matthias Bader, der dringend auf einen neu- en Verhandlungstermin mit der Stadt Singen hofft. »Eine Perspek- tive muss auch für uns da sein,« sagt der Geschäftsführer der Un- ternehmensgruppe, die in Singen derzeit 25 Prozent der Kunden aus der Schweiz hat. Mit der Expansi- on ist mit 150 Arbeitsplätzen zu- dem zu rechnen. Bader hat sich jetzt an die Singener Gemeinderäte gewandt, weil er endlich voran- kommen will. Mit 1800 Quadrat- metern für das innenstadtrelevante Sortiment wäre er auch schon zu- frieden, sagt Bader gegenüber dem WOCHENBLATT. Diese Zahl steht in einem von der Stadt in Auftrag gegebenen GMA-Gutach- ten. Das wären für Möbel Braun 1000 Quadratmeter mehr. So nicht, kommt das Signal von der Stadt Singen, denn das sei die gesamte weitere Entwicklungszahl für den Singener Süden, also nicht für Braun allein. Und Oberbürger- meister Oliver Ehret sagt auch, dass so die ganze Entwicklung auf einmal verspielt wäre. Ehret hat aber noch ein anderes, weitaus größeres Problem, denn ihm sitzt das Regierungspräsidium im Nacken. Auf Veranlassung des Wirtschaftsministeriums würden zum Schutz der Innenstädte nur noch Zentrensortimente für 800 Quadratmeter zugelassen. 100 mehr hat die Stadt Möbel Braun angeboten, was Bader als Hohn an- sieht. Ehret sieht sich unter Druck, denn bei Ikea in Rastatt und einem ande- ren Großprojekt in Pforzheim sei- en aktuell auch nur 800 Quadrat- meter akzeptiert worden. Das sei die Messlatte auch für Singen. Der Oberbürgermeister sieht sehr wohl, dass jetzt gerade Möbel Braun der planungsrechtliche Wind ins Gesicht bläst, während die Konkurrenz großzügige Bau- genehmigungen in der Tasche hat. Denen würde das heute auch so nicht mehr genehmigt, sagt Ehret. Er stehe dazu, dass Möbel Braun schnellstmöglich in Singen bauen könne, komme dem Unternehmen bei den Sortimenten Leuchten und Teppichen entgegen. Ehret will keinen Expertenstreit, den Singen in den letzten Jahren oft genug erlebt hat. Matthias Ba- der sucht das Gespräch mit der Stadt, die allerdings schon wieder Professor Birk auffahren lassen will. Mit dem als Rechtsberater hat Singen zuletzt auch in Sachen OBI alt verloren. Möbel Braun spürt Gegenwind Regierungspräsidium blockt Innenstadt-Sortimente ab / Neubau in Gefahr? Rielasingen-Worblingen (frö). Nach längerer Entscheidungs- und Planungsphase erfolgte für das neue Betriebsgebäude des Müll- abuhr-Zweckverbandes am 8. Sep- tember der Spatenstich. Nun wur- de am Dienstag Nachmittag nach einer rekordverdächtigen Bauzeit von drei Monaten das Richtfest ge- feiert. Nach guter alter Väter Sitte sagte der Zimmermann Rainer Merkle auf dem Dach den Richt- spruch auf, der auch Gottes Lob und Dank beinhaltete. Anschließend warf er ein Glas vom Dach, auf das dies Glück bringen möge. Bürgermeister Ott- mar Kledt dankte seine anwesen- den Kollegen, den Architekten Er- win und Andreas Wieser, den Inge- nieuren Burkhard Raff und And- reas Gerlach sowie den Vertretern der anwesenden Handwerksbetrie- be. Kledt hob besonders hervor, dass viele Betriebe aus der Region an dem Bau beteiligt sind. Damit werden Arbeitsplätze in der Regi- on gehalten. Mit den neuen Räumlichkeiten wurde nach der Zentralisierung der Verwaltung auch der operative Be- reich immer weiter ausgebaut. In den vergangenen Jahren wurde durch die Ausdehnung des Entsor- gungsangebotes der Fuhrpark um 2 Fahrzeuge erweitert. Einen erhöhten Platz- und Werk- stattbedarf werden ebenfalls die im Jahr 2005 beschafften 83 Bahncon- tainer erfordern.- Das neue Gebäu- de trägt diesem erforderlichen Raum Rechnung. Die Entscheidung für den Standort Rielasingen-Worblingen fiel in der Verbandsversammlung vom Okto- ber 2005 in Engen. Davor wurde eine Bau- und Leistungsbeschrei- bung erstellt, es wurden mehrere Angebote eingeholt, um konkrete Aussagen über die Investitions- summe zu erhalten. Die Verwal- tung wurde mit der Untersuchung der Standortfrage beauftragt. Die Entscheidung fiel auf die Vergabe an einen Architekten und die Aus- schreibung einzelner Gewerke. Schließlich wurde das Büro Wieser mit der Planung beauftragt. Im Juli 2006 wurden dann auf der Ver- bandsversammlung 21 Gewerke vergeben. Die Bauarbeiten began- nen am 28. August. Das Ergebnis kurz vor der Fertig- stellung kann sich schon jetzt se- hen lassen. Mit dem Dach in We- lenform wurden modernste archi- tektonische Stilmittel geplant und baulich umgesetzt. Das Interesse der Rielasinger Bürger beim Richt- fest war groß, der Bau fügt sich gut in das Neubaugebiet ein. Mit der noch anstehenden Farbgestaltung wird der Bau optisch abgerundet. Bisher wurden von den veran- schlagten Baukosten etwa die Hälfte im Wert von 757.153,62 Eu- ro ausgegeben. Damit liegen die Bauherren im vorgegebenen Kos- tenrahmen. Die endgültige Fertigstellung des Gebäudes wird im April/Mai 2007 erfolgen. Gebaut in Rekordzeit Richtfest beim Betriebsgebäude des Müllabfuhr-Zweckverbandes Möbel Braun möchte am bisherigen Standort in Singen neu bauen. Mit 35 000 Quadsratmetern Fläche wäre dies ein Knaller für den Standort Singen, doch das Regierungspräsidium macht beim innen- stadtrelevanten Anteil nicht mit. Einstimmigkeit beim Haushalt Singen (li). Friedlich verlief ges- tern die Haushaltsberatung im Singener Gemeinderat - und am Ende wurde er einstimmig verab- schiedet. Allein zehn Millionen fließen 2007 in Bauinvestitionen, fünf weitere werden folgen. Mit den Schulen wird es vorangehen. Die Nordstadt kann verkehrsbe- ruhigt werden und sogar die Mit- telspange-Ost geht in die Planung. Eine Quersubventionierung des Haushalts der Stadtwerke durch die Stadt wird es nicht geben, der Wasserpreis wird dafür um sechs und dann sieben Pfennig im Jahr 2008 erhöht. Die übertragenen Tiefgaragen schaffen Probleme. Am Heinrich-Weber-Platz muss saniert werden, unter der Stadthal- le wird ein kräftiges Defizit erwar- tet. Ohne den Namen von Möbel Braun zu nennen, ging es immer wieder um die Zukunft der Innen- stadt. Peter Hänssler, der den Sparwillen vermisste, dankte OB Oliver Ehret für seine Standfestig- keit beim innenstadtrelevanten Sortiment: Was wäre, wenn des- halb Karstadt in Singen schließen würde? Große Hoffnungen setz- ten mehrere Sprecher weiterhin auf das Kunsthallen-Areal. Hubertus Both sieht hinterherhin- kende Entscheidungsträger in der Stadt: Die Diskussion um die Wel- le habe gezeigt, wie der Gemein- derat andere Leute seine eigentli- chen eigenen Kernaufgaben ge- stalten lasse, um am Ende Nein zu sagen. Marion Czajor sagte zu OB Ehret gewandt, es gebe gute Gründe, auch nach Feierabend in Singen zu leben: Aber an der At- traktivität der Stadt müsse gear- beitet werden. Brüchiges Eis? von Hans Paul Lichtwald Oberbürgermeister Oliver Eh- ret hat seinen ersten Haushalts- plan unter Dach und Fach - und das einstimmig. Viele der Frakti- onssprecher attestierten ihm ge- stern gute handwerkliche Ar- beit, aber es fehlten die Visionen, die Handschrift des neuen Rat- hauschefs, so zumindest Peter Hänssler. Eines ist sicher: Ehret muss in den nächsten zwei Jahren vieles abarbeiten, was unter seinem Vorgänger Andreas Renner schon auf den Weg gebracht worden oder zumindest ange- dacht war. Zehn Millionen reine Bauinvestitionen wird es 2007 im Vormögenshaushalt der Stadt geben, fünf weitere Millionen folgen. Warum darf Singen aber nur fünf Millionen Euro neue Kredite aufnehmen? Das Regie- rungspräsidium schaut auch auf die GmbHs, die städtischen Töchter. Veronika Netzhammer hat hier durchaus Recht, wenn sie sagt, die Steuerung der Gmb- Hs müsse vom OB erfolgen und das unter angemessener Beteili- gung des Gemeinderats. Trans- parenz ist das neue Stichwort. Wie brüchig das Eis werden kann, sieht man bei den Stadt- werken, die jetzt Parkhäuser als Klotz am Bein haben. Kurz notiert FDP-Generalversammlung ist am Donnerstag, 14. Dezember, um 20.15 Uhr im »Kreuz«. *** Naturfreunde haben ihren Jah- resabschluss am Freitag, 15. De- zember, um 18 Uhr in der Be- gegnungsstätte. *** Nachbarschaftstreff Lilje hat am Freitag, 15. Dezember, Weih- nachtsbazar von 17 bis 20 Uhr. In schwindelerregende Höhen begaben sich zum Richtspruch für das neue Betriebsgebäude des MZV: (v.l.): Dr. Michael Klinger, Franz Mo- ser, Ottmar Kledt und Rainer Merkle, der nach alter Sitte ein Weinglas vom Dach warf. swb-Bild: frö Mit einer neuen Imagebro- schüre und bleichem Model wirbt die Tourismus AG He- gau um Gäste. Seite 16 Theater als Gewaltprävention praktiziert die »Wilde Bühne« an Schulen. Seite 7
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Nach den Attentatsdrohungensehen die Schulrektoren in derRegion die Polizeipräsenz alsangemessen an. Seite 7
Die Kreisumlage wird voraus-sichtlich im kommenden Jahrwieder sinken. Seite 15
Ehemaliger Galerist wollteDienstleister mit gefälschten Pi-cassos bezahlen. Seite 16
Stein am Rhein bereitet sich aufseine 1000-Jahr-Feier vor. Dazugibt es eine Neuauflage von »Noe Wili« und ein ganzes Jahr langVeranstaltungen. Seite 24
Singen (li). Möbel Braun will inSingen neu bauen: 35 000 Quadrat-meter Fläche sollen an gleicherStelle entstehen. Seit zwei Jahrengeht das Projekt nicht recht voran.Dabei geht es wieder um die Frage,wieviel innenstadtrelevantes Sorti-ment das Möbelhaus künftig habendarf. 3500 Quadratmeter wurdeneingeplant, also zehn Prozent derGesamtfläche. Das ist die magischeZahl, die vor rund zehn Jahrenvom Unternehmen im Streit mitder Stadt Singen im Zuge der Bau-genehmigung erstritten wurde.Nur stand damals schon darin, dieso entstehende Fläche dürfe nichtschon wieder ein weiterer Super-markt sein.Inzwischen sind Konkurrenzhäu-ser in Friedrichshafen und Balin-gen entstanden, bei denen eine sol-che Messlatte nicht angelegtwurde. Das weiß auch MatthiasBader, der dringend auf einen neu-en Verhandlungstermin mit derStadt Singen hofft. »Eine Perspek-tive muss auch für uns da sein,«sagt der Geschäftsführer der Un-ternehmensgruppe, die in Singenderzeit 25 Prozent der Kunden ausder Schweiz hat. Mit der Expansi-on ist mit 150 Arbeitsplätzen zu-
dem zu rechnen. Bader hat sichjetzt an die Singener Gemeinderätegewandt, weil er endlich voran-kommen will. Mit 1800 Quadrat-metern für das innenstadtrelevanteSortiment wäre er auch schon zu-frieden, sagt Bader gegenüber demWOCHENBLATT. Diese Zahlsteht in einem von der Stadt inAuftrag gegebenen GMA-Gutach-ten. Das wären für Möbel Braun1000 Quadratmeter mehr. So nicht,kommt das Signal von der Stadt
Singen, denn das sei die gesamteweitere Entwicklungszahl für denSingener Süden, also nicht fürBraun allein. Und Oberbürger-meister Oliver Ehret sagt auch,dass so die ganze Entwicklung aufeinmal verspielt wäre.Ehret hat aber noch ein anderes,weitaus größeres Problem, dennihm sitzt das Regierungspräsidiumim Nacken. Auf Veranlassung desWirtschaftsministeriums würdenzum Schutz der Innenstädte nur
noch Zentrensortimente für 800Quadratmeter zugelassen. 100mehr hat die Stadt Möbel Braunangeboten, was Bader als Hohn an-sieht.Ehret sieht sich unter Druck, dennbei Ikea in Rastatt und einem ande-ren Großprojekt in Pforzheim sei-en aktuell auch nur 800 Quadrat-meter akzeptiert worden. Das seidie Messlatte auch für Singen. DerOberbürgermeister sieht sehrwohl, dass jetzt gerade MöbelBraun der planungsrechtlicheWind ins Gesicht bläst, währenddie Konkurrenz großzügige Bau-genehmigungen in der Tasche hat.Denen würde das heute auch sonicht mehr genehmigt, sagt Ehret.Er stehe dazu, dass Möbel Braunschnellstmöglich in Singen bauenkönne, komme dem Unternehmenbei den Sortimenten Leuchten undTeppichen entgegen. Ehret will keinen Expertenstreit,den Singen in den letzten Jahrenoft genug erlebt hat. Matthias Ba-der sucht das Gespräch mit derStadt, die allerdings schon wiederProfessor Birk auffahren lassenwill. Mit dem als Rechtsberater hatSingen zuletzt auch in Sachen OBIalt verloren.
Möbel Braun spürt GegenwindRegierungspräsidium blockt Innenstadt-Sortimente ab / Neubau in Gefahr?
Rielasingen-Worblingen (frö).Nach längerer Entscheidungs- undPlanungsphase erfolgte für dasneue Betriebsgebäude des Müll-abuhr-Zweckverbandes am 8. Sep-tember der Spatenstich. Nun wur-de am Dienstag Nachmittag nacheiner rekordverdächtigen Bauzeitvon drei Monaten das Richtfest ge-feiert. Nach guter alter Väter Sittesagte der Zimmermann RainerMerkle auf dem Dach den Richt-spruch auf, der auch Gottes Lobund Dank beinhaltete. Anschließend warf er ein Glasvom Dach, auf das dies Glückbringen möge. Bürgermeister Ott-mar Kledt dankte seine anwesen-den Kollegen, den Architekten Er-
win und Andreas Wieser, den Inge-nieuren Burkhard Raff und And-reas Gerlach sowie den Vertreternder anwesenden Handwerksbetrie-be. Kledt hob besonders hervor,dass viele Betriebe aus der Regionan dem Bau beteiligt sind. Damitwerden Arbeitsplätze in der Regi-on gehalten. Mit den neuen Räumlichkeitenwurde nach der Zentralisierung derVerwaltung auch der operative Be-reich immer weiter ausgebaut. Inden vergangenen Jahren wurdedurch die Ausdehnung des Entsor-gungsangebotes der Fuhrpark um2 Fahrzeuge erweitert.Einen erhöhten Platz- und Werk-stattbedarf werden ebenfalls die im
Jahr 2005 beschafften 83 Bahncon-tainer erfordern.- Das neue Gebäu-de trägt diesem erforderlichenRaum Rechnung.Die Entscheidung für den StandortRielasingen-Worblingen fiel in derVerbandsversammlung vom Okto-ber 2005 in Engen. Davor wurdeeine Bau- und Leistungsbeschrei-bung erstellt, es wurden mehrereAngebote eingeholt, um konkreteAussagen über die Investitions-summe zu erhalten. Die Verwal-tung wurde mit der Untersuchungder Standortfrage beauftragt. DieEntscheidung fiel auf die Vergabean einen Architekten und die Aus-schreibung einzelner Gewerke.Schließlich wurde das Büro Wiesermit der Planung beauftragt. Im Juli2006 wurden dann auf der Ver-bandsversammlung 21 Gewerkevergeben. Die Bauarbeiten began-nen am 28. August.Das Ergebnis kurz vor der Fertig-stellung kann sich schon jetzt se-hen lassen. Mit dem Dach in We-lenform wurden modernste archi-tektonische Stilmittel geplant undbaulich umgesetzt. Das Interesseder Rielasinger Bürger beim Richt-fest war groß, der Bau fügt sich gutin das Neubaugebiet ein. Mit dernoch anstehenden Farbgestaltungwird der Bau optisch abgerundet.Bisher wurden von den veran-schlagten Baukosten etwa dieHälfte im Wert von 757.153,62 Eu-ro ausgegeben. Damit liegen dieBauherren im vorgegebenen Kos-tenrahmen.Die endgültige Fertigstellung desGebäudes wird im April/Mai 2007erfolgen.
Gebaut in RekordzeitRichtfest beim Betriebsgebäude des Müllabfuhr-Zweckverbandes
Möbel Braun möchte am bisherigen Standort in Singen neu bauen.Mit 35 000 Quadsratmetern Fläche wäre dies ein Knaller für den Standort Singen, doch das Regierungspräsidium macht beim innen-stadtrelevanten Anteil nicht mit.
Einstimmigkeitbeim Haushalt
Singen (li). Friedlich verlief ges-tern die Haushaltsberatung imSingener Gemeinderat - und amEnde wurde er einstimmig verab-schiedet. Allein zehn Millionenfließen 2007 in Bauinvestitionen,fünf weitere werden folgen. Mitden Schulen wird es vorangehen.Die Nordstadt kann verkehrsbe-ruhigt werden und sogar die Mit-telspange-Ost geht in die Planung.Eine Quersubventionierung desHaushalts der Stadtwerke durchdie Stadt wird es nicht geben, derWasserpreis wird dafür um sechsund dann sieben Pfennig im Jahr2008 erhöht. Die übertragenenTiefgaragen schaffen Probleme.Am Heinrich-Weber-Platz musssaniert werden, unter der Stadthal-le wird ein kräftiges Defizit erwar-tet. Ohne den Namen von MöbelBraun zu nennen, ging es immerwieder um die Zukunft der Innen-stadt. Peter Hänssler, der denSparwillen vermisste, dankte OBOliver Ehret für seine Standfestig-keit beim innenstadtrelevantenSortiment: Was wäre, wenn des-halb Karstadt in Singen schließenwürde? Große Hoffnungen setz-ten mehrere Sprecher weiterhinauf das Kunsthallen-Areal.Hubertus Both sieht hinterherhin-kende Entscheidungsträger in derStadt: Die Diskussion um die Wel-le habe gezeigt, wie der Gemein-derat andere Leute seine eigentli-chen eigenen Kernaufgaben ge-stalten lasse, um am Ende Nein zusagen. Marion Czajor sagte zu OBEhret gewandt, es gebe guteGründe, auch nach Feierabend inSingen zu leben: Aber an der At-traktivität der Stadt müsse gear-beitet werden.
Brüchiges Eis?
von Hans Paul Lichtwald
Oberbürgermeister Oliver Eh-ret hat seinen ersten Haushalts-plan unter Dach und Fach - unddas einstimmig. Viele der Frakti-onssprecher attestierten ihm ge-stern gute handwerkliche Ar-beit, aber es fehlten die Visionen,die Handschrift des neuen Rat-hauschefs, so zumindest Peter Hänssler. Eines ist sicher: Ehret muss inden nächsten zwei Jahren vielesabarbeiten, was unter seinemVorgänger Andreas Rennerschon auf den Weg gebrachtworden oder zumindest ange-dacht war. Zehn Millionen reineBauinvestitionen wird es 2007im Vormögenshaushalt der Stadtgeben, fünf weitere Millionenfolgen. Warum darf Singen abernur fünf Millionen Euro neueKredite aufnehmen? Das Regie-rungspräsidium schaut auch aufdie GmbHs, die städtischenTöchter. Veronika Netzhammerhat hier durchaus Recht, wennsie sagt, die Steuerung der Gmb-Hs müsse vom OB erfolgen unddas unter angemessener Beteili-gung des Gemeinderats. Trans-parenz ist das neue Stichwort.Wie brüchig das Eis werdenkann, sieht man bei den Stadt-werken, die jetzt Parkhäuser alsKlotz am Bein haben.
Kurz notiertFDP-Generalversammlung istam Donnerstag, 14. Dezember,um 20.15 Uhr im »Kreuz«.
***Naturfreunde haben ihren Jah-resabschluss am Freitag, 15. De-zember, um 18 Uhr in der Be-gegnungsstätte.
***Nachbarschaftstreff Lilje hat amFreitag, 15. Dezember, Weih-nachtsbazar von 17 bis 20 Uhr.
In schwindelerregende Höhen begaben sich zum Richtspruch für dasneue Betriebsgebäude des MZV: (v.l.): Dr. Michael Klinger, Franz Mo-ser, Ottmar Kledt und Rainer Merkle, der nach alter Sitte ein Weinglasvom Dach warf. swb-Bild: frö
Mit einer neuen Imagebro-schüre und bleichem Modelwirbt die Tourismus AG He-gau um Gäste. Seite 16
Theater als Gewaltpräventionpraktiziert die »Wilde Bühne«an Schulen. Seite 7
REGION SINGEN Mi., 13. Dezember 2006 Seite 2
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REGION SINGEN Mi., 13. Dezember 2006
Singen (swb). Die Verbesserungdes Taktes ist ohne weiteren Busmöglich, sagt Siegfried Schubertund widerspricht damit der Dar-stellung der Stadt Singen. Als Teil-nehmer der Sitzung des Fahrgast-beirats erklärt Schubert: »Schon die Überschrift der Ver-lautbarung der Stadt in »Singenkommunal« ist schlichtweg falsch,denn bei einer Entzerrung der Ab-fahrtszeiten am Bahnhof würdekein einziger Bus mehr benötigt alsbisher. Es ist sogar so, dass dort in-nerhalb von 62 Minuten statt 6Bussen nur noch 5 abfahren wür-den, der sechste dann etwa 10 Mi-nuten später.«Von einer »Privilegierung des Bru-derhofgebiets«, das reines Wohn-gebiet sei und fast seinen ganzenBedarf in der Innenstadt deckenmüsse, könne keine Rede sein. Ei-ne Unterschriftenliste aus der ge-samten Nordstadt belege dies.Auch wurde deutlich darauf hinge-wiesen, dass eine Entzerrung desBustaktes nicht nur dem Bruder-hofgebiet, sondern auch dem größ-
ten Teil der Nordstadt bis hinunterzur Reichenaustraße sowie demEinzugsbereich der HaltestellenÜberlinger Straße, Berliner Platzund Radrennbahn in besonderemMaße zugute kommt, da sie nichtnur bequemere Anschlüsse an denSeehas nach Konstanz, sondernauch praktisch halbierte Wartezei-ten erhalten würde. Ebenso halbie-ren würde sich für alle SingenerStadtbusbenutzer die Wartezeit amBahnhof.Der von der Stadtverwaltung be-nutzte Begriff »Pendler« beziehesich in Wahrheit nur auf Benutzerdes Seehas in Richtung Konstanz,nicht dagegen auf die Pendler inRichtung Engen, Waldshut undLindau sowie auf die innerstädti-schen Pendler. Die Ausrichtung an den Seehas seiauch mit dem jetzigen Fahrplannicht gelungen, denn die Anschlüs-se der Stadtbusse seien sehr knappbemessen und für die Linie 1 inRichtung Nordstadt gar nicht vor-handen. Teilnehmer der Sitzungbeklagten die tägliche Hetze und
Angst vor Verspätungen. Die Re-gionalbuslinien kommen z. B. inSingen 5 Minuten vor der vollenStunde an und fahren 5 Minutennach der vollen Stunde ab; meinVorschlag für die Linien 1 und 2unterscheidet sich davon nur umeine oder zwei Minuten.Es sei einfach unverschämt, wie dieStadtverwaltung mit den Ängstender Busbenutzer vor einer Fahr-preiserhöhung umgehe, indem sieeine solche für den Fall einer Fahr-planänderung androhe, beklagtsich Schubert: »Wir wollen keinenDoppelpack im Viertelstunden-takt, der die Anschaffung weitererBusse notwendig macht.«Im Übrigen vertraue er immernoch auf die Zusage von Ober-bürgermeister Oliver Ehret undhoffe, dass die angekündigte Bera-tung über eine Überarbeitung desFahrplans zusammen mit denStadtwerken Singen und demFahrplanexperten der SBG, dienun am 18. Dezember stattfindensoll, zu einem positiven Ergebnisführt.
Weiterer Bus nicht nötigSiegfried Schubert widerspricht städtischer Verlautbarung
Christbaumkaufbei Musik
Singen-Überlingen am Ried(swb). Am Samstag, 16. Dezem-ber, findet ab 15.30 Uhr der bereitstraditionell gewordene Christ-baumverkauf des Musikvereins amFeuerwehr-Gerätehaus in der Tal-straße in Überlingen am Ried statt.Christbäume in unterschiedlichenGrößen und Preisklassen werdenin gewohnt guter Qualität für je-dermann angeboten und könnenin aller Ruhe ausgesucht werden.Für alle Christbaum-Käufer wirdein kostenloser Heim-Lieferservi-ce der ausgesuchten Christbäumeangeboten, der in den letzten Jah-ren immer mehr angenommenwurde. Denn so kann man beru-higt das Auto zu Hause stehen las-sen und nach dem Kauf den einenoder anderen Glühwein unterFreunden genießen. Eine heißeGrillwurst oder ein fruchtigerPunsch werden für die kleinenChristbaumkäufer angeboten.Weihnachtliche Musik vom Jugen-dorchester »Young Winds« klingtüber den Platz.
Singen (swb). Zwei Jahre nachdem erfolgreichen Auftritt zum100-jährigen Vereinsjubiläumswo-chenende, präsentiert der Narren-verein Neu-Böhringen 2007 wie-der einen »bunten Abend«.»Natürlich möchte man an die Er-folge und den Spaß des Jubiläumsanknüpfen«, erzählt Claudia Graf.»Damit das funktioniert, ist derganze Verein seit Wochen wiederam Proben«, stimmt Gerhard GrafNessler mit ein.
Wolfgang Lerchs Früchte gehen auf
Beide werden Regie führen. Am27. Januar 2007 wird WolfgangLerch durch die Früchte dieser Ar-beit führen. Neben Altbewährtemwie »Graf und Graf«, dem »Stadt-streicher« oder dem neuen Tanzder Frauengruppe, wird es auchPremieren zu sehen geben. Derneue Bajazzo Bernd Schäufele undBernd Witt werden zum erstenMal mit ihren Bütten vor großesPublikum treten. Selbst die Vorstandschaft traut sichwieder auf die Bretter der Weltzurück. Das Regieteam ist sich ei-nig: »Man muss unseren bunten
Abend einfach anschauen, weil wiralles aus eigener Hand gestalten.Der ganze Verein - vom Bühnenar-beiter bis hin zum Akteur - ist mitviel Mühe und vor allem Narren-herz dabei.«
;Mythos Scheffelhalle lebtwieder auf
Nach anfänglichen Unklarheitenfindet der bunte Abend 2007 die-ses Mal nicht wie gewohnt in derHalle der Schiller-Schule statt,sondern in der guten, alten Schef-felhalle. Karten können jetzt schonreserviert werden. Entweder imVorverkauf bei Tanja Narr/Geierper Telefon 07731/919855, Handy0174-2172595 oder via E-Mail [email protected] oderan der Abendkasse. Einlass ist ab18.30 Uhr und los geht es dann um19.30 Uhr. »Die Aussteiger« ausGottmadingen unter der Leitungvon Hans Seiler umrahmen denAbend musikalisch. Nach Pro-grammende ist natürlich nochnicht Schluss. An der Bar kannman den Abend noch in närrischerGesellschaft ausklingen lassenoder noch tanzen. Weitere Infosunter www.neu-boehringen.de.
Jubiläum trägt FrüchteNeu-Böhringen mit buntem Abend
»Wachet auf«für Kinderheim
Singen (swb). Am Samstag, 16.Dezember, findet um 18 Uhr einBenefizkonzert für das Kinder-heim St. Peter und Paul in dergleichnamigen Pfarrkirche statt.Der Kirchenchor St. Peter undPaul unter der Leitung von Mat-thias Wodsak singt »Wachet auf,ruft uns die Stimme« von JohannSebastian Bach mit Solisten undOrchester. Die Solisten sind: SonjaEller (Sopran), Eberhard Graf (Te-nor), Hans Peter Blank (Bass).Außerdem singt Sonja Eller vonG.Ph. Telemann: Jesu komm inmeine Seele und von W.A. Mozart:Ergo, interest, an quis-quare-su-perna. Das Orchester spielt die»Streichersuite« Marc Antoinevon Charpentier. Eintritt frei, alleMitwirkenden bitten um Spendenfür das Kinderheim St. Peter undPaul.
Singen (swb). Das Weihnachts-märchen in der Singener Kunsthal-le ist beliebt wie eh und je. Für daserst kürzlich uraufgeführte Stück»Hexe Winnie zaubert Weihnach-ten« sind nur wenige Plätze übrig.Die besten Karten hat man noch inder Vorstellung am Dienstag, 19.Dezember um 14 Uhr. In fünfAufführungen werden über 2100Kinder das Weihnachtsmärchendes »Theaters auf Tour« besuchen.Karten gibt´s im Vorverkauf beimVerkehrsamt Singen, Marktpassa-ge, August-Ruf-Straße 13, Telefon07731-85262.
BeliebtesKinder Stück
Karten für dasWintervergnügenSingen (swb). Ab Morgen heißtes »Leitung frei« für die telefoni-sche Bestellung der begehrten Ein-trittskarten des 46. Wintervergnü-gens des FC Singen 04 am 13.Januar 2007 im Gemeinschafts-haus der Alcan Singen. Unter der Telefonnummer 07731-42125 können am Donnerstag, 14.Dezember, am Freitag, 15. De-zember und am Montag, 18. De-zember jeweils von 10 bis 18 Uhrsowie am Samstag, 16. Dezembervon 10 bis 13 Uhr die Karten fürdas traditionelle Ballvergnügenbestellt werden. Die Kartenausgabe ist für 6. Janu-ar von 10 bis 13 Uhr und für 9. Ja-nuar von 18 bis 20 Uhr terminiert.Dann können die Tickets imClubheim des FC Singen wie ge-wohnt bezahlt und abgeholt wer-den.
Die Neuheiten des Singener Weinhauses Baumann standen im Mittel-punkt der Weihnachts-Weinverkostung. International ging es hier zu,aber auch der Engelhof stand im Blickpunkt. Drei Weine mit Glaskor-ken präsentierte Ricarda Netzhammer (links) als hauseigene Novität.Für Genießer wurde die Probe zu einem Ruhepol im doch hektischenAdvent. swb-Bild: li
Nasser Nikolausbei der DRLG
Singen (swb). Kürzlich lud dieDLRG Jugend Singen zur alljähr-lichen Weihnachtsfeier ein. Sehrviele Kinder folgten der Einladungins Hallenbad. Zur Begrüßung gabes für jedes Kind eine Tasse heißenKakao und ein Paar Wienerle.Nachdem sich alle gestärkt hattenund der Regen auch weniger wur-de, ging es zu einer kleinenFackelwanderung in den Wald.Die Kinder und Betreuer, die mit60 Fackeln unterwegs waren, erga-ben ein imposantes Bild. Nach derWanderung hieß es für alle imHallenbad Singen: »ab ins Was-ser«. Nach 45 Minuten toben,schwimmen und springen ging esrasch zum Umziehen und»Trockenlegen«. Mit lautstarkemSchlachtruf »Patsch nass« wurdeder Nikolaus gerufen. Nach meh-reren Versuchen hatten es der Ni-kolaus und wahrscheinlich ganzSingen gehört. Der Nikolaus undKnecht Ruprecht lauschten densehr schön vorgetragenen Gedich-ten und Liedern. An Schluss über-reichte der Nikolaus jedem Kindeine große prall gefüllte Ge-schenktüte. Es war von beidenSeiten eine sehr gelungene Veran-staltung. Die Organisatoren be-danken sich bei allen Sponsorenund Helfern der DLRG JugendSingen.
halbjährlich steigGarantierte 12 Monten
REGION SINGEN Mi., 13. Dezember 2006 Seite 4
Singen (frö). »Kunst macht sicht-bar, was ohne Kunst nicht sichtbarwürde«. Dieses Zitat des MalersPaul Klee stellte der Unterneh-mensberater Kai Hansen bei seinerbemerkenswerten Rede zur Eröff-nung der Ausstellung »eingese-hen« des Singener Kunstvereins inden Raum. Es kann sich sehen las-sen, was die vier Juroren zusam-mengetragen haben. Gabriele Bau-er, Renate Ebner, Oskar Naef undDoris Ryser haben ganze Arbeitgeleistet und einen interessantenQuerschnitt durch die Szene derBodensee-Region organisiert. »Re-gionale Dokumenta« oder doku-mentierte Regionalität ist der Titel,der zugleich auch das Konzept ver-rät. Da gesellt sich Moderne zubeinahe Modischem, bizarre Vi-deo-Installationen firmieren nebenfigurativen Elementen, Heiteresneben Ernstem, Arbeiten mit poli-tischen Motiven, durchaus streit-bar, manchesmal fast karrikierend. Schrill und gedämpft die Farben,Alltagskunst neben traumartigenVisionen. Klassische Pinselführun-gen neben bizarren Bildanimatio-nen. Ein polarer Kosmos, der denZuschauer fordert und animiert. Bürgermeister Bernd Häusler be-grüßte die Künstler und sprachsich gleich zu Beginn seiner Redefür die Förderung zeitgenössischerKunst aus. Mit dem Prinzip derRegionalität sei man auf dem rich-tigen Weg, Häusler freute sichsichtlich über die Verbindung undGemeinsamkeit von Kunstverein
und Kunstmuseum. Im Anschluss richtete der Unter-nehmensberater Kai Hansen eineinteressante und spannende An-sprache an die anwesenden Künst-ler und Gäste. Hansen beschäftigtsich im Rahmen seiner Arbeit regemit Kunst und Künstlern. Ersprach davon, dass der Mensch»vertiert« würde durch den Krieg,ein Thema, das auch von einigen
Künstlern im Rahmen der Ausstel-lung aufgegriffen wurde. PicassosGuernica steht hier als Pate stell-vertretend für eine ganze Generati-on von Künstlern. Es gelte Ent-wicklungsziele zu eentwerfen,Hansen erklärte die Anziehungs-kraft eines Bildes wie der Mona Li-sa. Und der Laudator brach nocheinmal eine Lanze für JosephBeuys, der doch für viele schon in
Vergessenheit geraten ist. Beuys seioft missverstanden worden, ebenauch in dem Spruch »anythinggoes«, der alles Beliebige möglichmache. Hansen analysierte denProzess, wie Gedanken entstehen,was ist in der Kunst relevant, wozeigt Kunst Überschusskräfte, woist der Punkt der Entstehung vonWirklichkeit und Lebendigkeit. ImBarock habe man sich noch amSchönen ergötzt, das Erhabene seiBegriff über das Schöne hinaus.Heute biete der KunstmarktKunst, die gefällt, das eigene Egowürde aufgeblasen, mahnte Han-sen. Es fände ein individuelles An-gesprochensein statt, der Laudatorstellte die berechtigte Frage, war-um die Menschen eigentlich keineVideo-Installationen kauften.Kunst kommentiert nicht, sondernwas aus der Zukunft gefragt ist,muss Kunst sein. Hansen sprachnoch über die finanziellen Aspektedes Kunstmarktes, und lieferte eineskurile Betrachtung über dasAbenteuer des Fliegens. »Fliegensie in ihren Landschaften« ermun-terte Hansen die Zuhörer. Erschloss mit einem Zitat von Die-trich Bonhoefer: »Der größteFeind ist die Dummheit«. Es be-wegt sich etwas im Kunstmuseum,man sah zahlreiche Gäste sich ge-genseitig Fragen stellen und disku-tieren. Die Stimmung war außerge-wöhnlich, der gezeigte Quer-schnitt kann sich sehen lassen. DieAusstellung dauert noch bis zum21. Januar.
»Der größte Feind ist die Dummheit«Kunstverein mit sehenswertem Querschnitt
Er hielt eine flammende Laudatio beim Kunstverein: Der Unterneh-mensberater Kai Hansen. swb-Bild: frö
Rielasingen (swb). Eine Vorle-se-Zauber-Stunde für die ganzeFamilie findet in der Gemeinde-bücherei Rielasingen am Donners-tag, 14. Dezember um 17 Uhrstatt. Eine zauberhafte Geschichtein der es um einen Zylinderhutgeht der unverhofft seinem Besit-zer Glück bringt von Toni Unge-rer, wird von Zauberer Piccolo(Arnt Meyer) vorgetragen.
Eine zauberhafteGeschichte
Bohlingen (nad). Der Sportver-ein Bohlingen lädt alle Mitgliederund Interessierte zur Jahresab-schlussfeier am Samstag, 16. De-zember um 19.30 Uhr in dieAachtalhalle ein. Neben Vor-führungen gibt es eine Tombolaund musikalische Unterhaltungmit den »Sunny-Boys«. EinHöhepunkt wird die Kür zumMitglied des Jahres 2006, mit die-ser Symbolischen Auszeichnungwill der Sportverein das Ehrenamtin den Mittelpunkt rücken, um sofür den Nachwuchs zu werben.
Kür zum Mitglieddes Jahres
Singen (swb). Zum Weihnachts-konzert lädt das Hegau-Gymnasi-um am Donnerstag, 14. Dezember,um 19 Uhr in St. Peter und Paulein. Der Unterstufenchor des He-gau-Gymnasiums unter der Lei-tung von Stefanie Kandels-Ruhr-mann hat sich zur Adventszeit dasMotto »Frieden und Freund-schaft« ausgewählt. In fünf Lie-dern von Gerhard Schöne, BirgerHeymann und Martin Wüstnerwerden verschiedene Aspekte desThemas beleuchtet: Es geht um dasÜberwinden von Unkamerad-schaftlichkeit und sozialer Unge-rechtigkeit, um den Frieden in derWelt ebenso wie um den Friedeninnerhalb und außerhalb der eige-nen vier Wände - und dabei auch
um die Frage: Was kann ich selberdazu tun?»Ose Shalom« (Friedensbote) wirdder erste Beitrag des Schulorche-sters unter der Leitung von Gabri-ele Haunz zuim diesjährigen tradi-tionellen Weihnachtskonzert sein.Es handelt sich hierbei um hebräi-sche Weisen, die von John Leavittklangschön umgesetzt wurden.Nach anfänglich einsamem Erklin-gen der Solovioline und -flöte wer-den die Melodien in verschiedenenStimmen mit einem warmen or-chestralen Ton aufgegriffen.Neben dem Violinkonzert gehörendie Romanzen in G- und F-Dur zuden populärsten Werken Beetho-vens. Teresa Raffelsberger ist Soli-stin der F-Dur-Romanze, die wie
eine große instrumentale Gesangs-szene wirkt. Die Schülerin derJahrgangsstufe 12 gestaltet dasKonzertstück sowohl begleitetvom gesamten Orchester als auchvon einer kleineren Besetzung.Anschließend führen die Gesangs-solistinnen Tabea Sawatzky (10.Klasse), Birte Buchwalder (11.Klasse) und Sophia Sawatzky (13.Klasse) das Publikum mit »Mariadurch ein Dornwald ging« in dieWeihnachtszeit ein. Die einzelnenStrophen werden von einer Holz-bläsergruppe aus den Orchester-reihen umrahmt. Als weiterenHöhepunkt interpretiert Eva-Ma-ria Stockburger, Klasse 13, den er-sten Satz des Querflötenkonzertsin G-Dur des bereits mit 26 Jahren
verstorbenen italienischen Kom-ponisten Giovanni Baptista Pergo-lesi. Daran anschließend wird mitUnterstützung des sangesfreudi-gen Publikums in St. Peter undPaul »Tochter Zion« den Kirchen-raum erfüllen.Passend zum diesjährigen Mozart-jahr führen Chor (Leitung: Mat-thias Wodsak) und Orchester zumAbschluss des Weihnachtskonzer-tes die Spatzenmesse von Wolf-gang Amadeus Mozart auf. Der Schulchor wird unterstütztdurch Lehrer sowie durch Elternjetziger und ehemaliger Schüler.Alle Solisten sind Schüler oderLehrer am Hegau-Gymnasium.Der Eintritt ist frei; um Spendenwird gebeten.
Höhepunkt SpatzenmesseWeihnachtskonzert im »Hegau«
Fleißig geprobt wird am Singener Hegau-Gymnasium für das Weih-nachtskonzert am Donnerstag in St. Peter und Paul.
Singen (frö). Die Stadt Singenmacht ihrem Ruf als Stadt desSports wieder einmal alle Ehre:Vom 20. bis zum 22. Juli 2007 wer-den in der Hegau-Metropole dieInternationalen Deutschen Mei-sterschaften der Behinderten-Leichtathletik ausgerichtet. Daswird eines der großen SportlichenHighlights der Region werden,geht es doch bei diesem Wettkampfauch um die Qualifikation für dieParalympics 2008 in Peking. OBOliver Ehret war denn auch vollerFreude über das Ereignis. Nach-dem letztes Jahr die Baden-Würt-tembergischen Meisterschaftenquasi als Generalprobe geglücktwaren, ist man sich nun sicher, dassman der logistischen Herausforde-rung gewachsen ist. Ehret dankteschon im Vorfeld den Machern derVeranstaltung: Roland Brecht vomSport-Ausschuss, Prof. Dr. Hans-Kuno Kley von der Behinderten-und Herzsportgruppe, dem mehr-fachen deutschen Meister im Speer-wurf Dirk Beer, und den Mitglie-dern des Organisationsteams mitOsswald Ammon an der Spitze, sowie Bernd Walz und Alfred Klaibervom Fachbereich Kultur, Schule
und Sport. Bei den letzten Meister-schaften in Leverkusen war die Re-sonanz großartig, ein Ansporn fürdie Singener, es den Leverkusenerngleich zu tun. Erwartet werdenTeams aus über 20 Nationen, als er-ste haben vor einer Woche dieTschechen zugesagt. Auch nord-afrikanische Länder nehmen teil.Bis zu 800 aktive Sportler werdenerwartet. Austragungsort wird dasMünchried Stadion sein, die Hal-denwangschule wird logistischeHilfe leisten. Der Dank hier schonan den Rektor Matthias Hall. Manhofft, dass alle Teilnehmer und Gä-ste in den Singener Hotels unter-kommen können. Auch Zeltplätze und die Jugend-herberge werden zur Verfügungstehen. Die Jedermann-Sportgrup-pe und die Behinderten- und Herz-sportgruppe werden tatkräftig beider Organisation mithelfen. Auchvon den Behinderten-Sportfreun-den aus Radolfzell kommt Unter-stützung. Prof. Dr. Kley griff dasLob von OB Ehret auf und danktenoch den Schülern des Friedrich-Wöhler-Gymnasiums, die ebenfallsehrenamtlich mithelfen werden.Man sei noch auf der Suche nach
Sponsoren, sagte Kley. Mitorgani-sator Oswald Ammonn war einerder Antreiber des Projektes. Ernahm einen weiteren Organisatormit ins Boot, den mehrfachen Para-lympics-Sieger und WeltmeisterMatthias Berg. 150 Kräfte werdenbenötigt.Jeder Helfer bekommt ein T-Shirtals Geschenk. Schlussendlich freutesich der Speerwerfer Dirk Beer, deran dem Wettkampf mit einer Geh-behinderung teilnehmen wird. »Eswerden Kinder ab 10 Jahren mit-machen können, nach oben hin gibtes keine Altersbeschränkung« soBeer. Es wird ein schönes Fest werden,das die Singener 2007 ausrichten.Wieder einmal im Bereich desSports,Athleten aus aller Herren Länderwerden hier zu Gast sein, darüberkann man sich jetzt schon freuen.Wer noch mithelfen will oder wersich als Sponsor an der Veranstal-tung beteiligen möchte, kann diesunter folgender Adresse anmelden:Oswald Ammon, am Bleichebach19, 78224 Singen, Tel: 07731/13033oder unter [email protected]
Singens Sport-Highlight 2007Internationale Deutsche Leichtahletik Meisterschaften der Behinderten
Sie organisieren die Internationalen Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften der Behinderten in Singen2007: Prof. Dr. Hans Kuno Kley, Oswald Ammon, Oliver Ehret und Dirk Beer (v.l.) swb-Bild: frö
Ein Lustspiel von Laien gegeben: Theater in Überlingen am Ried.
Überlingen a.R. (swb).»Dummheit schützt vor Liebenicht«, so heißt der diesjährigeDreiakter, den der SchalmeienclubÜberlingen am Samstag, 23. De-zember, um 20 Uhr zur Auf-führung in der Riedblickhallebringt. Die Generalprobe desStückes wird nachmittags um 13.30Uhr stattfinden, wozu Kinder undSenioren eingeladen sind. Die Lai-en-Schauspieler sind schon seit
Oktober fleißig am Proben und dasheitere Theaterstück vom Reinehr-Verlag, gespickt mit vielen Pointen,verleiht der Aufführung eine inter-essante, kurzweilige Note. Im Vor-verkauf am Samstag, 9. Dezember,(im Markant-Markt Nemelka von9 bis 11.30 Uhr) und am 16. De-zember (beim Christbaumverkaufdes Musikvereins, 15-17 Uhr) kön-nen die nummerierten Platz-Kar-ten erworben werden.
Dreiakter von SchalmeienWeihnachtstheater in Überlingen
Singen (swb). Die Neugestal-tung des Stadtparks als Anschlussan die Stadthalle wurden die erfor-derlichen Haushaltsmittel imHaushaltsplan der Stadt Singen be-reitgestellt. Der Planungsauftragist von der Stadt bereits vergebenworden, sodass die Umgestaltungbis zur Eröffnung der Stadthallefertig sein wird.» Es ist unser Ziel,dass der Stadtpark mit Beendigungder Baumaßnahme Stadthalle sichwieder in seinen schönsten Kleidpräsentiert«, so Fraktionsvorsit-zende Veronika Netzhammer.
NeugestaltungStadtpark
GUTE NACHRICHTENDie Unternehmen Martin & Hutter, MBS, Alpha ,BIS, und BEB haben den Erlös ihres Sommerfestesan den Singener Behindertenkindergarten im Lin-denhain gespendet. Im Bild Gert Luckenhuber vonHutter & Martin, Guntram Brütsch von MBS, RalfBehnke (Alpha) und Herbert Speck (BIS) bei derÜbergabe an Kindergartenleiterin Caroline Schaf-heutle und Sandra Schneider (Förderverein).
Ein hochaktueller Abend mit Doron Schneider ausJerusalem mit dem Thema »Israel vor neuen Proble-men nach dem Libanon-Krieg« findet am Mittwochden 13. Dezember um 19.30 Uhr in Singen, in denRäumen der evangelischen Freikirche in der Freiheit-straße 55 statt. DoronSchneider ist deutschstämmi-ger Jude und lebt seit mehr als 20 Jahren in Israel.Er war Reservist der Israelischen Armee und ist Mit-arbeiter der christlichen Botschaft Jerusalem.
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Mi., 13. Dezember 2006
Seite 5
VIELGLÜCK
Radolfzell (swb). (Das russischeUnternehmen »SodruzschestvoSoi« hat bei der Allweiler AG 20Chemiekreiselpumpen bestellt.Die Edelstahlpumpen fördern So-jaöl. Der Erstauftrag kam zustan-de, weil Allweiler alle technischenSpezifikationen und die darüberhinausgehenden Anforderungendes Anlagenbetreibers sofort erfül-len konnte, so eine Pressemit-teÌlung des Unternehmens.Die 20 Edelstahlpumpen der Bau-reihe CNH-B arbeiten als Prozes-spumpen innerhalb einer neu er-stellten Anlage in Kaliningrad. DerAuftraggeber Sodruzschestvo Soi(»Arbeitsgemeinschaft Soja«) istauf die Produktion von Soja- undPflanzenölen spezialisiert. AufGrund der Eigenschaften des För-dermediums und der hohen Rein-heitsanforderungen in den Unter-nehmen wurden die Kreiselpum-pen in rostfreiem Edelstahl ausge-führt.Mitentscheidend dafür, dass diesererste Auftrag erteilt wurde, war der
neu geschaffene direkte Kontaktzum Betreiber über den russischenVertriebspartner »ALLRUS« inMoskau. »Es ist uns bei Sodruz-schestvo gemeinsam mit ALL-RUS-Moskau gelungen, für sämtli-che technischen Merkmalsbe-schreibungen der Spezifikation so-wie für die darüber hinausgehen-den Anforderungen seitens desAnlagenbetreibers die optimaleAggregatekonfiguration - auchhinsichtlich des Energiebedarfs -anzubieten«, so Marco Kiefer, zu-ständig für die Russland-Auftrags-logistik bei Allweiler. Das Unternehmen erwartet inRussland und in anderen osteu-ropäischen Ländern in den näch-sten Jahren eine wachsende Nach-frage nach Lebensmittel- undGetränkepumpen für neue Pro-duktionsanlagen,so die Pressemit-teilung. Außer für die Verarbeitungvon Ölen und Fetten gilt dies be-sonders für die Milchindustrie undfür die Herstellung von Milchpro-dukten.
Allweiler liefertnach Russland
Vergangenen Mittwoch haben 16 Schüler und Schülerinnen der 8.Klassen der Ten-Brink-Realschule in Rielasingen in ihrem Unter-richt mit ihrer Lehrerin Raphaela Caserotto genähte Kuschel-Kis-sen für die Kinder- und Jugendklinik in Singen übergeben. Erziehe-rin Cornelia Frei und Chefarzt des Kinder- und JugendklinikumsDr. Andreas Trotter bedankten sich recht herzlich bei den Schülernfür ihr großens Engangment. »Es ist ein schöner und netter Gedan-ke den Kindern zur Adventszeit Kuschel-Kissen selber zu nähen« soCornelia Frei. Die Materialien wurden von der Volksbank Hegau ge-stiftet. swb-Bild: nad
Die Zirkus AG des Friedrich-Wöhler-Gymnasium Singen veranstalte-te im Sommer eine Matinee zugunsten des sozialen Hilfsprojekts »Rr-jeta« von Dr. Ulrike Blatter, die die Spende am letzten Mittwoch bei ei-ner Trainingsstunde entgegennehmen konnte. swb-Bild: of
Radolfzell (cb). Einen sympathi-schen Eindruck macht die Frauen-runde am Frühstückstisch in derDiakonie in Radolfzell. Und dieDamen kommen gerne. Hier tref-fen sie auf andere. Andere, die wiesie von Hartz IV leben und deswe-gen nicht mehr genügend Geld ha-ben, um am gesellschaftlichen, ge-schweige denn am kulturellenLeben teilzunehmen. Genau hier setzt das Diakonie-Projekt »AllRad« mit seinemFrühstück an. Es will Arbeitslosezurück in die Gesellschaft holen.Und obwohl die Organisatorenbisher noch keine Werbung ge-macht haben, kommen etwa 15 bis20 Frauen regelmäßig zum Kaffeeund Brötchen donnerstags von 9bis 11 Uhr. Initiiert wurde das Projekt vonFrank Spellenberg und UlrikaMeyer-Strick, die ehrenamtlich ar-beiten. Sie suchten für ihre Idee ein»Dach über dem Kopf«, wie esSpellenberg in ausdrückt, und fan-den es bei Diakonieleiterin RenateGundelsweiler, die die Regie über-nahm.Vertreten sind am Frühstückstischalle Altersklassen. »Wir wollen denMenschen dabei helfen, wieder ei-ne Struktur zu bekommen«, be-schreibt Diakonieleiterin RenateGundelsweiler den Ansatz vonAllRad: »Vor allem wollen wir sieaus ihrer Isolation holen. Vieleschämen sich dafür, arbeitslos zusein und ziehen sich zurück.«Die Frauen am Tisch wollen sichnicht an den gesellschaftlichenRand drängen lassen. Da ist eineSekräterin, da sind die beidenBürokauffrauen, eine Altenpflege-rin, zwei ungelernte Kräfte. Siesprechen über die eigene Lageebenso wie über gemeinsame Un-ternehmungen. Vergangene Wochebeispielsweise backten sie gemein-
sam Plätzchen. Die Damen unter-stützen sich gegenseitig, denn ihreSchwierigkeiten gleichen sich. Da sei das Problem, eine Wohnungzu finden, da Vermieter bei HartzIV-Empfängern häufig den Kopfschüttelten. Oder die Frustrationbei der Jobsuche: »Sie sind zu altund Sie sind zu teuer«, bekommesie oft zu hören, erzählt die Alten-pflegerin. So bleibt sie bislang ohneJob und bekommt Druck vomAmt. Tun möchten sie alle gerneetwas. Eine Teilnehmerin ist beiihrem 1,50 Euro-Job geblieben,obwohl sie dafür kein Geld be-kommt, nur damit sie etwas zu tunhat und unter Leute kommt.Immer wieder kommen Fragenrund um Hartz IV auf, da genügtein Frühstück pro Woch nicht.»Wir wollen viel bewegen, daherauch der Name AllRad«, be-schreibt Mayer-Strick die Idee hin-ter dem Namen. Demnächst willSpellenberg mittwochs 14-täglicheine regelmäßige abendliche Akti-vität einführen. Außerdem soll es
ein Beratungsangebot geben. ZweiEhrenamtliche, unter anderem dieSekretärin aus der Frühstücksrun-de, hätten sich dafür schon zurVerfügung stellen. AllRad wurde im Januar ins Lebengerufen. Von der Stadt erhielten diedrei Organisatoren im Rahmen derLokalen Agenda einen Zuschussvon 4.000 Euro. Diesen haben siemit dem Frühstück als erstes Ange-bot nicht aufgebraucht und gebenfür dieses Jahr eine ordentlicheSumme zurück. Weil jetzt der Auf-bau der Beratungsstelle anstehtund weitere Angebote geplantsind, wurde erneut einen Zuschussvon 4.000 Euro beantragt. Ange-sichts von 857 Bedarfsgemein-schaften in Radolfzell mit 1428Mitgliedern bewilligten die Räteden Zuschuss gerne. Schließlichwürde mit jedem, der wieder Ar-beit fände, auch Geld gespart. Interessierte können sich informie-ren bei der Diakonie unter: 07732-952760 oder bei Frank Spellenbergunter: 0170-7616858.
Frühstücken gegen die IsolationDiakonie-Projekt »AllRad« sucht Kontakt zu Arbeitslosen
Singen (of). Einen großen Auf-tritt hatte die Zirkus AG des Frie-drich-Wöhler-Gymnasium Singenim Sommer in Überlingen amRied. Dort hatte ein SchulzirkusStation gemacht, der innerhalb ei-ner Woche mit den Grundschülernund Schülern der integriertenGehörlosenklasse ein komplettesZirkusprogramm auf die Beine ge-stellt, das mit einer begeistert gefei-erten Aufführung im Dorf vor-stellten. Auch der MusikvereinÜberlingen nutzte das Zirkuszeltfür ein Galakonzert. Und wenn schon mal ein Zirkus-zelt steht, dass ist das auch für dieZirkus AG des Friedrich-Wöhler-Gymansium, die von Klaus Riedelvom Circus Klarifari betreut wird.Die Schüler veranstalteten eine
Sonntags-Matinee im Zirkuszelt,bei der die Clowns Tartuffo (Nadi-ne Faivre-Fröhling) und Jacob (Ja-cob Heinemann) die Hauptrollebei der Überwindung der Schwer-kraft spielten. Ein Eintritt wurde nicht erhoben,aber im Hut am Ausgang landetendoch 342 Euro, die nun in der letz-ten Woche an Dr. Ulrike Blatteraus Gottmadingen mit ihrem Pro-jekt »Rrjeta« übergeben werdenkonnte.Das Projekt wendet sich am vomBürgerkrieg traumatisierte Kinderund Jugendliche in Bosnien. Vorallem Suchtprävention der oft ent-wurzelten Menschen steht hier inSozialprojekten im Vordergrund.Informationen zu diesem Projektgibt es unter www.rrjeta.de
Zirkus für RrjetaClowns helfen mit Zeitreise
Die Frühstücksrunde ist beliebt. Am Tisch sitzen hier Arbeitssuchen-de, Ehrenamtliche und Mitarbeiter der Diakonie. swb-Bild: cb.
Kinderhelfen Kinder
Böhringen (swb). »Weihnachtenim Schuhkarton 2006« war in die-sem Jahr ein großer Erfolg. Insge-samt konnten 127 Päckchen vomPfarrbüro der Evangelischen Kir-che an die Sammelstelle der Fami-lie Bogenschneider in Aach wei-tergeleitet werden. Die Schüler derKlasse 4b mit ihrer Lehrerin FrauSchuh brachten insgesamt 17 Pa-kete vorbei. Sogar Realschüler ausRadolfzell fuhren zusammen mitihrer Lehrerin Frau Schlabach mitdem Bus nach Böhringen, um ins-gesamt 28 Pakete im Pfarrbüro ab-zugeben.Besonders zu erwähnen ist hierbei,dass die Schüler den Inhalt der Pa-kete von ihrem Taschengeld ge-kauft haben. Die 6 Euro Versand-kosten wurden von den Schülerselbst erarbeitet. Auf dem Markt-platz kamen durch Spenden vonPassanten ebenfalls einige Eurozusammen. So konnten 270 Euroüberwiesen werden. Ilona de Bey-er-Kolb, die zusammen mit Pfar-rer Thomas Herrmann die Aktionbetreute, freuten sich riesig überdie gute Resonanz.
ÜberraschendeSpende
Hilzingen (swb). Wie schon seitvielen Jahren stellte die Patch-Work-Gruppe Hohentwielstichlerim Rahmen der Kirchweih 2006ihre Arbeiten in der Aula derGrund- und Hauptschule aus.Die Patch-Work-Gruppe und ihreLeiterin Frau Frank haben sichdiesesmal entschieden, einen Teildes Erlöses dem Förderverein derGHS zu spenden. Im Rahmen ei-ner kleinen Feierstunde in derGHS-Hilzingen konnte KlausGrüninger, Vorsitzender des För-dervereins der Grund- und Haupt-schule Hilzingen, die überraschen-de, aber auch jederzeit willkom-mene Spende der Patchwork-Gruppe in Höhe von 800 Euroentgegennehmen.Gerade im laufenden Jahr 2006 hatder Förderverein mehrere unter-schiedliche und sehr kosteninten-sive Projekte an der Schule finan-ziell unterstützt und mit mehr als6000 Euro alternative Unterrichts-methoden und Zusatzangebote er-möglicht. Hierzu zählen zum Bei-spiel der neu eingeführte Atelier-Unterricht oder das Projekt»Schule macht Abenteuer« zurPersönlichkeitsbildung vonSchülern.Als Dauerbrenner hat sich auchdie Unterrichtsmethode nachMontessori erwiesen, für welchesehr teuere Unterrichtsmaterialiennotwendig sind. Zwischenzeitlich ist auch die Zir-kus AG der Schule wieder aktivund benötigt zur weiteren Ent-wicklung zusätzliche Ausstattun-gen. Hierfür hat der Fördervereineine (Riesen-) Laufkugel spen-diert, auf welcher bis zu drei Per-sonen Platz finden.Der Förderverein der Grund- undHauptschule bedankt sich noch-mals recht herzlich bei der Patch-Work-Gruppe Hohentwielstichlerfür ihre großzügige Spende.
Steißlingen (of/swb). Eingroßes Ziel hat sich die Evangeli-sche Kirchengemeinde Steißlin-gen-Langenstein vor zwei Jahrengesetzt: das 50-jährige Jubiläumder Steißlinger Friedenskirche imJahr 2007 in einer renovierten Kir-che zu feiern. Voraussetzung, dieRenovierung angehen zu können,sind 100.000 Euro Eigenmittel, diedie kleine Kirchengemeinde ausSpenden erbringen muss. Anlässlich der Gemeindever-sammlung konnte Werner Haunvom Finanzierungsaussschuss dasErreichen des Spendenzieles ver-melden:Die evangelische Kirchengemein-de Steißlingen - Langenstein sam-melte in anderthalb Jahren insge-samt 113.766,25 Euro für dieRenovierung ihrer Kirche.Darin enthalten sind großzügigeBeiträge der Gemeinden Steißlin-gen und Orsingen-Nenzingen so-wie der Zuschuss aus der Aktion»Aus 2 mach 3« der Stiftung KiBa. Zum Kirchenjubiläum soll dieFriedenskirche in Steißlingen inneuem Glanz erstrahlen.
Gemeinde ist am Ziel
STANDESAMTLI CHE NACHRI CHTEN
in Singen19.10 Johanna Lena Stump, Patricia Michaela
Stump geb. Lemke und André Stump,Stockach, Pfullendorfer Str. 31
23.10 Maya Luisa Potzkai, Tanja Potzkai geb.Schellong und Michael Dirk Potzkai,Singen, Bündtstr. 19
24.10 Florine Marie Greutter, Angela Greuttergeb. Kausch und Matthias Greutter,Mühlhausen-Ehingen, Am Hagenweg 29
24.10 Hanna Viola Fleischmann, AndreaFleischmann geb. Bohnenstengel undChristoph Karl Fleischmann, Gottmadin-gen, Dörflingerstr. 1
25.10 Laura Monaco, Nuria Monaco-Puertogeb. Puerto Espinosa und Antonio Mo-naco, Singen, Jakob-Kahn-Str. 1
25.10 Melissa Kloos, Inna Kloos und Toni Kloosgeb. Balasov, Singen, Feldbergstr. 41
26.10 Timo Claudius Hubenschmid, DianaAlexandra Hubenschmid geb. Spiri undDipl.-Ing. (FH) Dietmar Bernd Huben-schmid, Singen, Beurener Str. 25
26.10 Timon Johannes Swarat, Dipl.-Bibl. (FH)Annette Renate Swarat geb. Ley und Di-pl.-Chem. Dr.rer.nat. Karsten Artur HorstSwarat, Singen, Schumannstr. 7
27.10 Nora Hägele, Manuela Monika Hägelegeb. Beck und Andreas Hägele, Hilzin-gen, Staufenhof 1
27.10 Maya Merz, Ramona Merz geb. Kempterund Thomas Albert Merz, Blumberg, AmKapf 7
28.10 Leon Rode, Margareta Rode geb. Trönd-le und Frank Rode, Singen, Täglewie-senweg 1
28.10 Jason Lukas Richmond, Christine Rich-mond geb. Grimm und Neil David Rich-mond, Rielasingen-Worblingen, Oberstr. 34 a
28.10 Carla Maria Josephine Hoeltzenbein, Ur-sula Maria Elisabeth Hoeltzenbein undMichael Turchi, Mühlhausen-Ehingen,Schlossstr. 52
30.10 Jimmy Bergstaedt, Yvonne Hanna Berg-staedt, Rielasingen-Worblingen, Hauptstr. 16
30.10 Dr.rer.nat. Dipl.-Biol. Tanja Maria Wins-berg geb. Eppler und Dipl.-Ing. JörgWinsberg, Singen, Aluminiumstr. 23
31.10 David Emil Golshani, Dipl.-PädagoginAnja Corina Golshani geb. Zepf undKamran Golshani, Singen, Richard-Wag-ner-Str. 46
31.10 Rahel Felicitas Riede, Michaela SandraRiede geb. Back und Thomas DanielRiede, Hilzingen, Schnitzengasse 8 a
31.10 Leona Loxhaj, Remzije Loxhaj geb. Ka-jtazaj und Ahmet Loxhaj, Hilzingen,Hauptstr. 61 A
01.11 Julia Michaela Blösl, Walburga Blöslgeb. Schärli und Michael Blösl,Stockach, Im Langacker 35
02.11 Lina Sophie Maack, Birgit Karin Maackgeb. Kübel und Sven Maack, Steißlin-gen, Bohlstr. 12 a
02.11 Lilli Eowyn Garschke, Alexandra Iseleund Thomas Rainer Garschke, Tengen,Nordhalder Str. 17
03.11 Pit Thomas Bauer, Simone DagmarSchreijäck geb. Wetter und Stefan Joa-chim Bauer, Steißlingen, Alpenblick 29
05.11 Ronja Voth, Helena Voth und NormanVoth geb. Buschatz, Rielasingen-Worb-lingen, Niedergasse 5
20.11 Julia Joos, Ivonne Nadine Joos geb. Wienkotte und Dipl.-Ing.(FH) Harald Erwin Joos, Orsingen-Nenzingen, Kirnbergstr. 5
20.11 Eduard Gubar, Natalie Gubar geb. Nisenko und Iwan Gubar, Tutt-lingen, Bodenseestr. 37
21.11 Lukas Tobias Leppin, Daniela Martina Leppin und Tobias Geiser,Singen, Peter-Thumb-Str. 5
21.11 Selin Seyda Kurun, Aynur Kurun geb. Sarun und Halil IbrahimKurun, Singen, Worblinger Str. 72
21.11 Jenna Sofie Forßbohm, Cristina Pescadinha und Sven Forß-bohm, Singen, Reichenaustr. 4
23.11 Paulin Lukas Wirth, Petra Wirth geb. Speer und Michael Wirth,Gailingen, Auestr. 7 b
23.11 Damian Miguel Richter, Viktoria Richter geb. Maier und MiloslavRichter, Stockach, Lilienweg 17
23.11 Colin Joel Schmid, Nicole Schmid, Singen, Theodor-Hanloser-Str. 30
24.11 Liv Mailin Weigert, Janine Bettina Weigert geb. Resch und Tho-mas Weigert, Engen, Sonnenrain 1
24.11 Julia Felicitas Rigling, Brigitte Maria Rigling geb. Kuppel undRainer Rigling, Tengen, Wannenstr. 39
24.11 Melina Diana Gonsior, Diana Sonja Gonsior geb. Etter und Ro-man Andreas Gonsior, Gailingen, Rosenstr. 9 a
24.11 Alexia Ellen Maier, Anna Maier geb. Diener und Alexander Maier,Rielasingen-Worblingen, Türweg 3 c
in Engenwurde keine Geburt beurkundet
in Aachwurde keine Geburt beurkundet
in Gottmadingenwurde keine Geburt beurkundet
in Hilzingenwurde keine Geburt beurkundet
in Mühlhausen-Ehingenwurde keine Geburt beurkundet
in Tengenwurde keine Geburt beurkundet
in Singen30.10 Franziska Schöne und Markus Vogt, beide Singen, Ulmenstr. 503.11 Punyawi Thianpratham, Provinz Nakhon Sawan, Thailand,
Hausnummer 17/1, Dorf Nr. 2, Huai Nam und Ralf Pommer,Singen, Alemannenstr. 57 a
13.11 Lelica Lazic geb. Lazarevic und Hans-Dieter Erich Bott, beideSingen, Pfaffenhäule 72
17.11 Olga Dillmann und Jurij Kraft, beide Singen, Worblinger Str. 3724.11 Julia Lauber und Alexej Seifert, beide Singen, Reichenaustr. 1825.11 Sandra Nicole Zeller, Singen, Worblinger Str. 16 und Robert
Walter Wintersteller, München, Wiesbachhornstr. 2
in Rielasingenwurden keine Eheschließungen beurkundet
in Engen04.11 Jennifer Gambietz und Andreas Gerald Allenstein, beide En-
gen, Neuhewenstr. 25
in Aachwurden keine Eheschließungen beurkundet
in Gottmadingen25.11 Angelika Ursula Krämer geb. Wilke und Joachim Fahr, beide
Gottmadingen, Danziger Str. 18
in Hilzingen20.11 Zühre Elmas und Özkan Özmen, beide Hilzingen
in Mühlhausen-Ehingenwurden keine Eheschließungen beurkundet
in Tengenwurden keine Eheschließungen beurkundet
in Singen18.10 Jakob Albert Harzenmoser, Singen, Rielasinger Str. 9523.10 Eduard Kautz, Singen, Schlachthausstr. 7 a26.10 Hans Peter Beuscher, Singen, Schwalbenweg 729.10 Liselotte Else Marie Weber geb. Franz, Singen, Waldstr. 629.10 Dr.med. Hans Dieter Wenzel Rodewyk, Singen, Reichenaustr. 2930.10 Irene Hoffmann geb. Zeldiner, Singen, Hadwigstr. 3830.10 Alois Freund, Volkertshausen, Hegaustr. 2101.11 Josef Stanislaus Buchczyk, Singen, Hohenkrähenstr. 1601.11 Margarete Elisabeth Thoma, Singen, Anton-Bruckner-Str. 4104.11 Marta Maria Gorzolla geb. Chwolka, Singen, Obere Str. 3 a
05.11 Ella Zarske, Engen, Hauptstr. 3807.11 Walter Havener, Gottmadingen, Champa-
dingen, Im Tal 1307.11 Irmhild Roswitha Leute, Gottmadingen,
Sankt-Georg-Str. 108.11 Friedrich Huber, Singen, Anton-Bruckner-Str. 4109.11 August Wendelin Bach, Engen, Turmstr. 2809.11 Karl Matzat, Singen, Siedlungsweg 211.11 Anna Marie Liebert geb. Herrmann, Sin-
gen, Hadwigstr. 3811.11 Elsbeth Elisabeth Becker geb. Will, Singen,
Konstanzer Str. 6712.11 Heinz Walter Böhm, Engen, Matthias-Clau-
Gottmadingen (frö). Die WildeBühne Stuttgart, das sind MichaelSeil, Carsten Heppner, MichaelaZimmermann und Dorothe Näge-le. Die vier waren zu Gast in Gott-madingen, die Jugendsozialarbei-terin Stefanie Glöckler hatte denAuftritt organisiert. Gleich vorweg, die Zuschauer,Schüler der Klassen 7, 8 und 9 derEichendorff-Schule waren begei-stert. »Mensch Kalle« lautete derTitel des Stückes, ein Szenario überJugend, Liebe, Gewalt und Lange-weile. Eine Gang könnte man esnennen, Hardy und Kalle, Toniund Maeggi. Was zusammmen an-stellen, cool sein, auffallen, Flip-pern ist angesagt, Freispiel, Ameri-ka ist cool, da sollte man malhingehen, das wäre echt easy. ImGrunde ist man happy zusammen,man ist zusammen geschweißt.Doch auch hier gibt es Langeweile,auch hier gibt es das Null-Bock-Gefühl.Eine gelungene Persiflage auf Her-bert Grönemayer, it’s Partytime
mit Flaschbier. Und dann, immernoch alles easy? Alles cool? Halt’sMaul Paul, Flippern ist doch auch
irgendwie uncool und langweilig.Was geht eigentlich draußen ab?Draußen sind die Bullen und wol-
len was von Kalle. Ein Tankstellen-inhaber ist ermordet worden. HatKalle was damit zu tun? Hardy derDicke dreht durch, er schlägt alleskurz und klein, das wirkt fastschon echt, da bleibt einem fast dasHerz stehen. Kalle wird abgeführtund kommt in den Knast. SeineFreundin Toni soll ihm ein Alibigeben. Kalle ist immer der Dum-me, irgendwie. Die Mädchen be-kommen Gewissensbisse. Eigent-lich gehören sie doch allezusammen, das ist ein tolles Ge-fühl. Schlussendlich kommt Kal-le frei und alles wird gut. Der So-und wird noch einmal aufgedreht,laute Mucke zum Schluss. Schnell,hart und laut muss es sein. DochKalle hat immer noch kein Land inSicht.Was wird werden? Das weiß mannicht am Ende. Die Schüler kön-nen sich was ausdenken, jeder sowie er es möchte. Das ist Freiheit,das können die Zuschauer vomTheater lernen.
Singen (frö). Viele haben sich ge-wundert vergangene Woche überdie verstärkte Polizei-Präsenz anden Schulen der Region. Doch dieUrsache lag nach den Attentats-drohungen vom Dienstag letzterWoche auf der Hand, auch wenndamit einige Überreaktionen undNachahmertaten verbunden wa-ren.In Singen wurde ein Schüler amletzten Freitag wegen einer Straftatnach §126 StGB schuldig gespro-chen, verwarnt und zu einer Wo-che Dauerarrest verurteilt. DasUrteil ist noch nicht rechtskräftig.Der 15 Jährige auseiner Hegau-gemein-
de hatte am Mittwoch per Internetdem Hegau-Gymnasium in SingenGewalt angedroht. In Stockachkam es letzten Mittwoch zu einemPolizeieinsatz, nachdem eine Schü-lerin ihrer Mutter per SMS mitge-teilt hatte, dass der Schule eine Ge-walttat bevorstehe.
Das Wochenblatt führte unterSchulleitern der Region eine Um-frage zum Thema durch.Der geschäftsführende Direktorder Singener Schulen und Direktorder Waldeck-Schule Michael Wil-meroth hält die Maßnahmen derPolizei für angemessen. »Wehretden Anfängen«, sagte der Rektor,es sei besser früh zu reagieren, an-statt zu warten bis irgendetwaspassiert. Die Maßnahmen beweg-ten sich in einem vernünftigenRahmen. Akute Gefahr bestandnicht, sagte Wilmeroth. Er hättesich lediglich gewünscht, dass dieSchulleitung früher informiertworden wäre. Der geschäftsführende Leiter der
Stockacher Schulen Wolf-Die-ter Karle sieht bei
sei-
ner Schule keine akute Gefahr imVerzug. »Unsere Schüler sind un-auffällig, die Wahrscheinlichkeit,dass etwas passiert ist gering.Vieleicht liegt das auch daran, dasswir eher in einem ländlichen Ge-biet sind«, sagt Karle. Doch müsseman jedes Zeichen ernst nehmen,
die Maßnahmen der Polizei hältKarle für angemessen. Herbert Tägtmeier von der Haus-herren-Schule in Radolfzell siehtdie Schule als Spiegelbild der Ge-sellschaft. »Alles wird enthemmter,die Werte ändern sich rasant«, sagtder Pädagoge. Wenn nichts passiertwürde jeder Aufwand hinterfragt,wenn doch etwas passiert habeman nicht rechtzeitig reagiert. Die-sen Spagat sieht Tägtmeier als Pro-blem. Er plädiert für eine bessereZusammenarbeit von Lehrern, El-tern und Schülern. »Wir müssender zunehmenden Agression etwasentgegensetzen«, fordert Tägtmei-er.Rektor Axel Feigenbutz von derHauptschule Gottmadingen siehtdie verstärkte Polizeipräsenz auchan seiner Schule positiv. Eine laten-
te Gefahr seiimmer vor-handen, jes c h n e l l e rman daraufreagiere, de-sto besserseien auchdie Schülerg e s c h ü t z t .Gewalt anden Schulenkönne mannie ganz aus-schließen, dieTendenz seieher stei-gend.Feigenbutzmerkte nochan, dass von
15 Gewalttaten an Schulen in derletzten Zeit keine einzige anHauptschulen statt gefunden habe.Das wertete der Pädagoge als posi-tiv.Er wünscht sich auch für die Zu-kunft, dass die Polizei an Schulenpräsent ist.
AUS DEM LANDKREISDen ersten Spezialladen für Triathleten hat LotharWestphal (im Bild mit seiner Frau Birgit) kürzlich imArlener Milchhäusle eröffnet, das er mit großem Auf-wand dafür umbaute. Im »Tri4You« gibt es Beklei-dung, Räder, Neopren-Suits zum Schwimmen, Triath-lon-Laufschuhe, und auch jede Menge Tipps vomFachmann. Westphal ist einer der profiliertesten Tri-athleten der Region. Infos: www.tri4you.com
Am Montag wurde die Randegger Ottilien-Quelle 1.Preisträger des Aesculap-Preises in Tuttlingen. Die Jurywurde durch das ökologische Unternehmenskonzeptmit nachthaltigerCO2 Reduktion, derFamilientraditionund dem Festhaltenan der Glasflascheüberzeugt.
� IRON MAN MACHT LADEN AUF
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Mi., 13. Dezember 2006
Seite 7
28 Millionen Weihnachtsbäumewerden in deutschen Landen
gekauft und in Wohnungen undGärten aufgestellt um die Men-schen in weihnachtliche Stim-mung zu versetzen. Und nachneuesten Angaben werden dafürrund 660 Millionen Euro ausgege-ben. Allerdings gibt es da noch ei-ne große Dunkelziffer. Frühergingen die Menschen noch alsSportsmänner in den Wald was ir-gendwie noch eine romantischeAder verriet. Heute kommt Kul-turlosigkeit auch dadurch zumAusdruck, dass man seinen Baumeinfach aus irgendwelchen öffent-lichen Auslagen mitnimmt. Auchvor dem WOCHENBLATTstand ein solcher Baum, mit Lich-terkette, und am vergangenenWochenende hat sich irgend einprimitiver Zeitgenosse einfach be-dient, den Baum ausgerissen undmitgenommen. Viele andere Men-schen mit Weihnachtsbaum im öf-fentlichen und halböffentlichenBereich werden das Gefühl teilenkönnen wenn das Bäumchen amMorgen einfach weg ist, ebensowie viele Besucher des Friedhofs,wo sich eine ähnliche Spezies ein-fach an den aufrichtig gebrachtenBlumengrüßen anderer Menschenbedient. Das ist ein schlechter Stil.
Oliver Fiedler
Braucht’s ein Richtfest für eineStadthalle. Diese Frage wurde
bisher eher mit Nein in Singen be-antwortet, da man ja schon einBaustellenfest gefeiert hat undschon die Lieferung von großenDachträgern aus Beton für einegroße öffentliche Aufmerksam-keit sorgten. Nun wird’s aberdoch ein Richtfest geben, zu demam kommenden Mittwoch, 15Uhr, nun eingeladen wird. DerBegriff Richtfest hat dabei eher ei-nen symbolischen Charakter,denn aufgerichtet ist schon längstund die Glaser sind bereits dabei,die Außenhaut den Foyers mitder spiegelnden Glasfläche zu
versehen, die später ein Marken-zeichen des Bauwerks werdensoll. Das Richtfest wird eher einenMarketing-Charakter haben.
Oliver Fiedler
Viele Bürger fühlen sich in derStadt Singen nicht mehr si-
cher. Es gibt einige Brennpunkte,die zum Spielplatz sinnloser Ge-walt geworden sind. Davon istauch die Innenstadt betroffen.Bisher einzigartig dieAktion vonOB Oliver Ehret, der eine Disko-thek schließen ließ, weil dortständig Randale herrschte.
Nun hat die Stadt schon voreinigen Monaten reagiert
und eine Studie angestrengt, mitderen Hilfe die Bürger ihre Sor-gen und Nöte kundtun konnten.2.000 Fragebögen wurden ver-teilt, an die 600 sind ausgefülltzurückgekommen.
Unterstützt wurde die Aktionvo n dem Konstanzer Kri-
minologen Prof. Wolfgang Heinz,der momentan bundesweit für dieKriminalitätsstatistik sein KnowHow zur Verfügung stellt. EndeJanuar werden die Ergebnisseausgewertet sein, dann werden Si-cherheitsberater als Vertreter derFraktionen des Gemeinderatsüber konkrete Vorgehen beraten.Bis dahin greift schon eine neueMaßnahme: Vor Weihnachtenwird ein Zug der Bereitschaftspo-lizei in der Innenstadt stark prä-sent sein, um vor allem Jugendli-che zu beobachten und notfalls zusanktionieren, die straffällig wer-den, etwa im Bereich des Dieb-stahls. Im Einsatz werden vor-nehmlich junge Beamte sein, sosoll ein besserer Draht zur Ju-gend geschaffen werden.
Das ist eine gute Aktion, dieohne strenge Repressalien
für die Jugend zu einem sinnvol-len Dialog führen kann.
Johannes Fröhlich
Weihnacht ohne Baum
Zwei Mal Ärgermit der Polizei
Singen (swb). Einem 24-jähri-gen, betrunkenen Mann wurde amFreitagabend der Zutritt in ein Lo-kal in der Bahnhofstraße verwehrt.Ohne Vorwarnung versetzte erdaraufhin einem Türsteher einenKopfstoß. Anschließend flüchteteder Beschuldigte mit zwei weite-ren männlichen Personen. Alledrei konnten kurze Zeit später inder Erzbergerstraße von einerStreife vorläufig festgenommenwerden. Bei den Ermittlungenstellte sich schließlich heraus, dasslediglich der 24-Jährige an der Tatbeteiligt war. Am frühen Samstagmorgen warder oben genannte 24-Jährige inder Worblinger Straße in eine wei-tere Schlägerei verwickelt. Dabeiverpasste er einem 42-jährigenMann mehrere Faustschläge insGesicht. Als die Polizei erschien,ging der Beschuldigte mit erhobe-ner Faust auf die Beamten los. Esmusste schließlich ein Polizeihundeingesetzt werden um den 24-Jährigen zu stoppen. Aber auchder 42-jährige Geschädigte zeigtesich auf der Wache nicht von sei-ner besten Seite. Er randalierte mitdem 24-Jährigen in den Gewahr-samseinrichtungen um die Wette.
»07« mit demMesser unterwegsSingen (swb). Am Samstagmor-gen gegen 4 Uhr, wurden in derToilettenanlage eines Lokals in derBahnhofstraße drei Männer voneinem bislang unbekannten Tätermit einem Messer angegriffen. Ei-ner der Männer erlitt Schnittver-letzungen an seiner Hand, einzweiter wurde durch einen Schlagins Gesicht am Auge verletzt. DerUnbekannte konnte nach der Tatflüchten, teilte die Polizei mit.Er wird wie folgt beschrieben: cir-ca 20 bis 25 Jahre alt, 180 cm groß,kräftige Statur, schwarze Haaremit blonden Strähnen. Bekleidetwar er mit weißem T-Shirt undblauer Jeans. Auf der Rückseitedes Shirts waren nach Zeugenaus-sagen die Ziffern »07«. Hinweisean die Polizei Singen07731/888-0.
Polizeihundpackt Rüpel
Singen (swb). In der Nacht vonSamstag auf Sonntag nahmen Be-amte des Reviers in der Haupt-straße einen 32-jährigen Mannfest, der zuvor einen 17-Jährigenmassiv mit dem Messer bedrohteund ihm schließlich zwei Schlägeins Gesicht versetzte. Als der Fest-genommene von den Polizistendurchsucht wurde, ging er plötz-lich auf einen Polizeibeamten los.Dabei hielt er einen Gegenstand inder Hand. Wie sich später heraus-stellte, ein Zigarettenhalter. DerEinsatz eines Polizeihundes been-dete den Widerstand. Der Hunderfasste den Mann am linken El-lenbogen und anschließend imSchritt. Der Beschuldigte war be-reits eine Nacht zuvor aufgefallen,als er Personen bedrohte, so diePolizei.
»Maßnahmen angemessen»Schulleiter zur Polizei-Präsenz nach Gewaltdrohungen
Kein Land in Sicht»Mensch Kalle« von der Wilden Bühne Stuttgart
Carsten Heppner, Michaela Zimmermann und Dorothe Nägele vomder Wilden Bühne Stuttgart in Aktion. swb-Bild: frö
Kiosk an der Gerwig-Schule
Singen (swb). Die Schüler derRobert-Gerwig-Schule dürfensich über einen neuen Kiosk an derSchule freuen. Rektor ManfredHensler eröffnete das Projekt fei-erlich. Die Schüler einer Klasse derFachschule für Wirtschaft handelnim Kiosk mit Schreibartikeln, ei-nem Kopierservice und mit aller-hand Ess- und Trinkbarem.
Konstanz (swb). Am Samstag,16. Dezember ab 22 Uhr, findet inden Räumen von Radio Wellen-brecher in Konstanz eine Tanz-nacht mit elektronischen Klängenstatt. Auch diesmal gibt´s eineCocktail Bar, der Eintritt ist frei.
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Familien I AnzeigenMi., 13. Dezember 2006 Seite 10
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gratulieren DirBenedetto, Davide und Sarah
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Erwin Räfflihat Geburtstag heute.
Glück und Gesundheit vor allen Dingendas soll Dir Dein neues Lebensjahr bringen.
Alles Gute zum Geburtstag wünschen DirGerd, Bärbel und Dominik
Herzlichen Danksagen wir allen
für die vielen Glückwünsche, Geschenkeund Aufmerksamkeiten anlässlich unserer
Goldenen HochzeitErich und Hildegard Mayer
Rielasingen, im Dezember 2006
Wir wünschen unserer kleinen Maus
Lorenaalles Liebe und Gute zum
1. Geburtstagam 12.12.2006
Mama, Papa und Dein Bruder Marco
Herzliche Einladung zum Vortrag
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„Israel vor neuen
Problemen nach dem
Libanonkrieg“
Mittwoch 13. Dez 2006
um 19.30 Uhr in Singen
Freiheitsstr. 55 - Eingang Hanloser-Str.
in den Räumen der Ev.Freikirche „Josua-Gemeinde“
.
60 Jahr60 Jahree, ach duSchreck,
die Jugend und der Lacksind weg.
Knochen knacken -Muskeln drücken,
manchmal hast Du’smit dem Rücken.
Hattest Höhen undauch Tiefen,warst stets da, wenn wir Dich riefen.
Das Eine sollst Du wissen,bleib uns treu, sonst sind wir aufgeschmissen.Wir wünschen Dir von ganzem Herzen Glück,
Du bist und bleibst das beste Stück.
Alles Gute und Liebe Deine Isabel und Heidi
60JAHRE
kompromissloseQualität
Wir wünschen Dirlieber Dieter
alles Gute zu Deinem besonderenGeburtstag
Annelie, Gisela, Carmen und Manuela
Lieber Onkel Dieter!Lieber Onkel Dieter!
Die runde Zahl ist nun vollbracht,1893417120 Sek. sind geschafft,
bis heute war es keine Frage,Du bist noch immer Herr der Lage,
Humorvoll und im Herzen jung und munter,spulst Du die nächsten Jahre lässig runter!
Ivo, Kim, Kelvin
Hallo Uli,aus Mühlhausen, Schlossstraße 59
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gratuliert Dir herzlichstDeine ganze Familie
Liebe Jacqueline,zu deinem 18. Geburtstagwünschen wir dir alles Gute,viel Glück und viel Gesundheit.
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Es ist Liebe, die Gestalt angenommen hat.Es ist Glück, für das es keine Worte gibt.Es ist eine Hand, die Dich zurückführtin eine Welt, die Du fast vergessen hast.
N ik las Auergeb. am 28.11.2006
Die glücklichen Eltern
Simone und Uwe Auer mit Leonie
Familien I AnzeigenMi., 13. Dezember 2006 Seite 11
DANKSAGUNGBeim Tode meines lieben Mannes, Vaters und Nonno
Natalino Giuseppe D’Ambrosiowurde uns soviel Mitgefühl und Anteilnahme entgegengebracht, was für uns einTrost in diesen schweren Stunden war.Danke
– den Schwestern und Pflegern des St. Verena Pflegeheims für die liebevolleBetreuung
– Herrn Pfarrer Herbstritt für die tröstenden Worte und würdevolle Gestaltungder Trauerfeier
– der Gemeinde Rielasingen-Worblingen für den ehrenden Nachruf.
Danke sagen wir allen, die unseren lieben Verstorbenen auf seinem letzten Wegbegleitet haben und für Blumen und Karten.Un ringraziamento particolare ai connazionali presenti e alle cartoline ricevute.
Rielasingen, im Dezember 2006 Im Namen aller AngehörigenLina D’Ambrosio
Wir trauern um unseren ehemaligen Mitarbeiter und Pensionär
Herrn Otto MessmerHerr Messmer war insgesamt einundzwanzig Jahre in unseremUnternehmen tätig. Zunächst arbeitete Herr Messmer drei Jahre inunserem Werk in Schaffhausen, bis er im Januar 1963 in unsereGußrichterei nach Singen wechselte. Sein beruflicher Werdegangführte ihn über unsere Formerei, den Transport und die Kunststoff-spritzerei schließlich in unsere Abteilung „Allgemeine betrieblicheLeistungen“. Herr Messmer arbeitete bis zu seiner wohlverdientenPensionierung im Januar 1981 als Waschraumwärter.
Herr Messmer erwarb sich in all den langen Jahren bei Vorgesetztenund Mitarbeitern Achtung und Wertschätzung.
Wir werden dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren.
Georg Fischer Automobilguss GmbH, SingenGeschäftsleitung, Betriebsrat und Mitarbeiter
Danksagung
Herzlichen Dank sagen wir allen, die unsere liebe Mutter
Elfriede Siebert
auf ihrem letzten Weg begleitet haben und ihre Verbundenheit durchBlumen- und Geldspenden sowie durch mündliche und schriftlicheBeileidsbezeigungen zum Ausdruck brachten.
Singen, im Dezember 2006
Dieter, Ingrid und Harald Siebert
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,ist nicht tot, nur fern.
Völlig unerwartet verstarb in Berlin unser Sohn, Bruder,Schwager und Freund
Thomas Babl* 21.03.1957 † 28.10.2006
Rielasingen-WorblingenIm Bildstöckle 30 In stiller Trauer
Martin und Brunhilde Bablund Anverwandte
Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung am Freitag,dem 15.12.2006, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof inWorblingen.
NorbertFritschi
Danke
sagen wir von Herzen allen Verwandten,Freunden, Nachbarn und Bekannten, diesich in Trauer mit uns verbunden fühltenund uns ihre Anteilnahme durch Wort,Schrift, Blumen und Geldspendenerwiesen haben.
Wir werden uns gerne an ihn erinnern.
Im Namen aller AngehörigenUdo Fritschi
Gottmadingen, im Dezember 2006
Danksagung
Herzlichen Danksagen wir allen, die uns durch Wort und Schrift, Blumen- und Geldspendenihre Anteilnahme bekundeten und ihm die letzte Ehre erwiesen haben.
Benedetto GullottoBesonders danken möchten wir– Herrn Vikar Rüdiger Kopp für die liebevolle Betreuung und würdevolle Gestaltung der
Trauerfeier und Beerdigung– Herrn Dr. med. Michael Funke für seine Unterstützung und Hilfsbereitschaft– Frau Ulrika Hirt für die gute Versorgung– dem Bestattungsinstitut Seidler für die fürsorgliche Hilfe– Ringraziamo tutti gli amici e conoscenti che ci sono stati vicini in questo momento
di dolore
Engen, im Dezember 2006 Im Namen aller AngehörigenVenera Gullotto
Danksagung
… und immer sind da Spuren Deines Lebens,Bilder, Augenblicke und Gefühle,die uns an Dich erinnern und glauben lassen,dass Du bei uns bist.
Wir waren sehr berührt zu sehen, wie viele Menschen mit uns Abschied genommenhaben von meinem geliebten Mann, unserem herzensguten Vater, Schwiegervaterund Opa
Luigi MarroneBesonders danken wir– Herrn Diakon Beck für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeierlichkeiten– Herrn Zeller für die Orgelbegleitung– der Praxis Dr. Kästner / Dr. Michel– den Ärzten und dem Pflegepersonal der Intensivstation vom Hegau-Klinikum Singen– dem Bestattungshaus Homburger für die gute Beratung und große Hilfe
Danke allen, die uns ihre Verbundenheit und ihr Mitgefühl durch Wort, Schrift, Blumen-und Geldspenden so zahlreich zum Ausdruck gebracht haben.
Gailingen, im Dezember 2006 Tecla Marronemit Familie
In Liebe und Dankbarkeit haben wir Abschiedgenommen von unserem lieben Vater,Schwiegervater, Opa, Bruder, Schwagerund Onkel
Otto Messmer* 14.05.1924 † 03.12.2006
Auf Wunsch des Verstorbenen hat die Beerdigungin aller Stille stattgefunden.
Für die uns entgegengebrachte Anteilnahme sprechen wirallen unseren herzlichen Dank aus.
78239 Rielasingen-Worblingen,Hardstraße 40
In stiller Trauerim Namen aller AngehörigenJürgen Messmer
Jesus Christus hat den
Tod zunichte gemacht,
aber Leben und Unverweslichkeit
ans Licht gebracht durch das
Evangelium. 2 Timotheus 1,10
Gottes Wort wird verkündigt: sonntags
um 10. 45 Uhr, Karl-Bücheler-Str.12 Radolfzell
��
REGION SINGEN Mi., 13. Dezember 2006 Seite 12
Singen-Beuren a.d.A. (swb).Unter dem spanischen Motto »lavelada espanol musical«, was soviel bedeutet wie »Ein spanischerMusikabend« lud der MusikvereinBeuren an der Aach zu seinemHerbstkonzert in die Musikhalleein.Eröffnet wurde der Abend durchdrei flotte Musikstücke des JuBoB(Jugendblasorchester Beuren) un-ter der Leitung von Otmar Krug.Mit dem Stück »Espana Cani«eröffnete der Musikverein denzweiten Teil des Abends. In voll besetzter Halle erklangendie Stücke »Soul Bossa Nova« undder wunderschöne Konzertwalzer»Espana«, die den Gästen das spa-nische Temperament musikalisch
näher brachten. Eine Herausforde-rung für das Trompetenregisterstellte das Musikstück »SpanishFever« dar, das mit anspruchsvol-len Solos belebt wurde. Zwischenden gelb-roten NationalfarbenSpaniens, den Osborne-Stieren,feurigen Flamencotänzerinnen undmutigen Stierkämpfern konnteman sich mit Leichtigkeit in dieWelt Spaniens entführen lassen.Vor der anschließend folgendenPause wurden die anstehenden Eh-rungen und Auszeichnungen
durch den Blasmusikverband vor-genommen. Geehrt wurden KurtFutterknecht für 25-jährige aktiveMitgliedschaft und Claudia Feuer-stein für 20-jährige aktive Mit-gliedschaft. Für das bestandeneLeistungsabzeichen in Bronze er-hielten Timo Roth und Simon Feu-erstein, jeweils an der Posaune, einbronzenes Abzeichen und eine Ur-kunde.Mit dem Stück »Trumpet Bolero«erklang ein weiterer Höhepunktdes Abends. »The legend of Zorro«
entführte die zahlreichen Gäste indie aufregende aber auch traurigeWelt des bekannten Helden, derzwischen wilden Schießereien undder Liebe zu seiner Frau und sei-nem Sohn hin- und hergerissen ist.Das Stück »Alcazar« imponiertemit schnellen, fordernden Passagenund langsamen, sehr gefühlvollenStellen.Den Abschluss des Konzertes bil-dete der spanische Konzertmarsch»L'Amistat«, der noch einmal seineZuhörer in die Welt feuriger Fla-mencotänzerinnen und mutigerStierkämpfer entführte. Nach lan-gem Applaus durch das Publikumspielte der Musikverein zum Ab-schluss das allseits bekannte Stück»Tequilla«.
Ganz spanischMusikverein Beuren begeistert
Singen (swb). Freunde und Be-kannte nahmen auf dem Wald-friedhof Abschied von MarthaSchall. Wenige Tage nach ihrem 86.Geburtstag ist sie nach kurzerschwerer Krankheit verstorben.Pfarrer Beha würdigte in ein-drucksvollen Worten das Lebenvon Martha Schall. Ihre besondereLiebe galt dem Kegelsport. Im Jah-re 1982 gelang ihr das Kunststück,Deutsche Meisterin zu werden.1963 wurde sie Freizeitkeglerin,zwei Jahre später qualifizierte sie
sich bereits für die Deutsche Mei-sterschaft und wurde 1971 »Vize«in Nürnberg. Nach dem Wett-kampfsport widmete sie sich dem»schriftlichen Kram«. Sie wurdeVorsitzende bei Blau-Weiß Singen,über zehn Jahre amtete sie alsFrauenwartin für den Bezirk He-gau-Bodensee. Drei ihrer fünfTöchter (Veronika Messmer, Ulri-ke Kirchenmayer und RoswithaSarstedt) spielten vielfach in dergleichen Mannschaft wie ihre Mut-ter in der Bundesliga.
Trauer umMartha Schall
GÜLTIG AB DONNERSTAG, 14. DEZEMBER
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50. KW vom 14.12. - 16.12.06 - SÜD - Druckfehler vorbehalten.
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Überlingen aM Ried BürgersaalÜberlingen aM Ried Bürgersaal
Überlingen am Ried (frö).Der erste Eindruck, den dieBürgerschaft von Überlingenam Ried von ihrem neuenBürgersaal bei der Eröffnunghatten, war durchweg positiv.Ein echtes Schmuckstück isthier enstanden. Bei der feier-lichen Eröffnung waren sichalle einig: Der Neubau ist fürdieGemeinde eine echte Be-reicherung. Dabei ging einlange gehegter Wunsch derBürgerschaft in Erfüllung.Gerade der Musikverein hatnun eine neue Heimat gefun-
den, da macht das Probenwieder richtig Spaß. Architekt Wolfgang Heinwar einer, der mit seinemEntwurf das Projekt ent-scheidend mit voran trieb.Der Entwurf fand Anklang,Anfang Februar konnte manmit dem eigentlichen Bau be-ginnen, nachdem der rotePunkt der Verwaltung erteiltwar. Von Beginn an hatteman an wichtige Maßnah-men gedacht, wie etwa eineZugangstreppe und eineRampe für Rollstuhlfahrer.
Mit der Baugenehmigungwaren wichtige Auflagen ver-bunden: Schallschutzmaß-nahmen etwa oder geologi-sche Untersuchungen. Fürdie Akustikmaßnahmenmusste ein Gutachten erstelltwerden. Dadurch mussten ei-nige Gewerke wie Mauern,Boden, Fenster und Deckeerheblich in ihren Aus-führungsqualitäten verbessertwerden. Von Beginn an gin-gen die freiwilligen Helferdes Musikvereins und derBürgerschaft mit großemElan an die Arbeit. Nahezufür jedes Gewerk standenHelfer zur Verfügung. Über 4.000 Stunden freiwilli-ger Arbeit wurden geleistet.Folgende Gewerke wurdenin Eigenleistung ausgeführt:Abbruch, Elektroarbeiten,Sanitär, Fliesen und Boden-belag, Parkett, Heizung,Akustikwandverkleidung,Außenverkleidung. Die an-wesenden Gäste bei derEröffnung waren einhelliggder Meinung, dass hier mitgroßem Sachverstand opti-mal gearbeitet wurde. Die
Gesamtbauzeit von nur zehnMonaten spricht für sich. Über 4000 Stunden Arbeithaben erbracht: Erwin Jäckle,Werner Reichle und JürgenSchröder. Hohe, dreistelligeStundenzahlen haben gelei-stet: Anton Wolf, Erich Vo-gel, Josef Läufle, Harry Ku-charz, Oskar Brutscher,Herbert Heinrich, JosephPfleghaar, Herwig Siebertund Stephan Straub. DerDank der Verwaltung gehtferner an das Statikbüro Rel-ling, an die Gutachter Herrn
Professor Matern, Herrn Dr.Berner und Herrn Körner.Ferner der Bauleitung bei derStadt Singen vom Gebäu-demanagement Frau Joretzkiund Hern Trautwein, HerrnMaaß und Herrn Kenzlervom Baurechtsamt und FrauBeermann-Landry von derAbteilung Grün. Zuletztbleibt zu erwähnen, dass dieBürger sorfältig und pfleglichmit dem neuen Saal umgehensollen, damit die Freude überdas Gebäude besonders langeerhalten bleibt.
Ein echtes SchmuckstückÜberlingen am Ried erhält neuen Bürgersaal
Schon war das Dach fast fertig...
Der fertige Bau, auf den die Überlinger so stolz sind. swb Bilder: Architekturbüro Hein
Steißlingen (le). Das nichtgerade winterliche Wetterkonnte die Steißlinger nichtdavon abhalten, sich aufihrem Weihnachtsmarkt sorichtig wohl zu fühlen. Dich-tes Gedränge herrschte zwi-schen den zahlreichen Stän-den in der Ortsmitte und wersich einmal mit Freundenoder Bekannten etwas unter-halten wollte, tat gut daran,sich in die gemütliche Torkelzurückzuziehen, in der nebenvielen Ausstellern auch einkleiner Streichelzoo mit Scha-fen und kleinen Lämmern be-sonders die Kleinen begei-sterte. Hier begann auch dasabwechslungsreiche Pro-
gramm des Weihnachtsmark-tes. »Melwins Stern«, die Ge-schichte eines kleinen Engels,der durch seinen Eifer zumfleißigen Sterneputzer wurdeund der, da sein Stern mit sei-nem Leuchten den ganzenHimmel überstrahlte, mit ei-ner wichtigen Aufgabe aufder Erde betraut wurde. Da-nach erfreute das Jugendbla-sorchester der Gemeindemu-sikschule die Besucher unddie »Weihnachtsmänner« desMusikvereins, unter die sich,mit rotem Mantel und Kapu-ze, auch Dirigent MichaelForster gemischt hatte, be-wiesen, dass man auch zuvorweihnachtlicher Zeit fetzi-
ge Musik machen kann. Einbesonderer Höhepunkt fürdie Eltern und Großelternwar der gelungene Auftrittdes Chörlis vom Kindergar-ten Storchennest. Mit ihrenLiedern zeigten sie, wie siesich auf Weihnachten vorbe-reitet haben. Nachdem derMännergesangverein Lieder-kranz gemeinsam mit demGrundschulchor demon-striert hatte, wie gut Alt undJung musikalisch harmonie-ren können, setzte der Mu-sikverein mit weihnachtlichenWeisen den Schlusspunkt un-ter einen sehr schönen undgemütlichen Adventsnach-mittag.
Gemütliches GedrängeGute Stimmung beim Weihnachtsmarkt
Ruth Zimmermann, staatlich anerkannte Masseurin undmedizinische Bademeisterin öffnet im Rahmen eines Infota-ges am kommenden Samstag, 16. Dezember, von 11 bis 16Uhr ihre Praxis in der Friedhofstraße 20 in Steißlingen.
Lebensfreude pur strahlten die Kinder beim SteißlingerWeihnachtsmarkt aus. swb-Bild: le
Steißlingen (le). Mit einemkleinen Empfang und Offer-ten eröffnet Ruth Zimmer-mann, staatlich anerkannteMasseurin und medizinischeBademeisterin im Rahmen ei-nes Infotages am kommendenSamstag, 16. Dezember, von11 bis 16 Uhr ihre Praxis inder Friedhofstraße 20 inSteißlingen. Gesundheit,Fitness und Wellness stehenim Mittelpunkt ihrer »Wohl-fühloase«.Die Eröffnungsangebote gel-
ten bis zum 5. Januar 2007.Ausserdem werden Wellness-behandlungen für Frauen undMänner, zum Beispiel Ge-sichts-, Teil- oder Ganzkör-permasken, Packungen, Mo-delagen und spezielleSchlankheitsprogramme mitnatürlichen bis hin zu exklu-siven Kosmetikprodukten an-geboten.Termine nur nach Vereinba-rung, täglich von 8 bis 22 Uhrunter der Telefonnummer07738/93 82 66.
Infotag inPhysiotherapie
Steißlingen (swb). Gemein-sam mit dem Kooperationspa-ten, dem MännergesangsvereinLiederkranz Steißlingen wollendie Kinder des örtlichenSchulchors der Grund- undHauptschule am Sonntag, 17.Dezember um 17 Uhr in der ka-tholischen Kirche, für die Kin-der in der KinderkrebsklinikTannheim ein weihnachtlichesBenefizkonzert veranstalten.Außerdem werden die Kinderunterstützt von dem Frauen-chor »Allegro« Steißlingen, denSängern aus Volkertshausen, so-wie einem Bläserensemble desMusikvereins Steißlingen. Ro-semarie Bannholzer liest.
Kinder singenfür Kinder
Steißlingen (le). DieterMöhrle, Gymnasialprofessorim Rohestand und Präsidentdes Deutsch-Französischen-Clubs in Steißlingen wurdezum "Europäer des Jahres2006" gewählt und wird ammorgigen Donnerstag imPlenarsaal des EuropäischenParlaments in Straßburg vonDr. Andreas Schwab mit derRobert-Schuman-Medailleausgezeichnet.Die Auszeichnung geht aufRobert Schuman zurück. Derehemalige französischeAußenminister war über-zeugter Europäer und Mitbe-gründer des Europas vonheute. Er hat als Initiator derEuropäischen Wirtschaftsge-meinschaft, aus der sich bis
heute die Europäische Unionentwickelt hat, zur Verstän-digung der Völker beigetra-gen und die Integration Eu-ropas vorangetrieben.Die Medaille wird alljährlichvon Dr. Andreas Schwab anMenschen in Südbaden ver-liehen, die sich um Europaund um den europäischenGedanken in besondererWeise verdient gemacht ha-ben. Im Mittelpunkt steht da-bei in diesem Jahr das Enga-gement für Städtepartner-schaften. Als Mitglied desPartnerschaftskomitees vonSteißlingen für die Partner-schaft mit Saint Palais surMer setzt sich Dieter Möhrleim höchsten Maße engagiertfür den Austausch mit unse-
rem Nachbarland Frankreichein.Dabei verdient sein ehren-amtliches Engagement bei
dem Projekt »Französich fürViert- und Fünftklässler« be-sondere Anerkennung. Überdie Auszeichnung freute sichDieter Möhrle sehr. Er werdesie mit Stolz entgegenneh-men.Vor allem deshalb, weil dieseAuszeichnung nicht nur ihmgelte, sondern eigentlich ganzSteißlingen.Dem Partnerschaftskomitee,dem Deutsch-Französischen-Club, der Grund- undHauptschule, den Kirchenund Vereinen, der Verwal-tung und nicht zuletzt allenBürgerinnen und Bürgern,die sich durch die Aufnahmeder französischen Freundebei deren Besuchen aktiv indie Partnerschaft einbringen.
»Europäer des Jahres 2006«Robert-Schuman-Medaille für Dieter Möhrle
Wird am Donnerstag zumEuropäer des Jahres gekürt:Dieter Möhrle aus Steißlin-gen. swb-Bild: le
Überlingen am Ried (frö).Der erste Eindruck, den dieBürgerschaft von Überlingenam Ried von ihrem neuenBürgersaal bei der Eröffnunghatten, war durchweg positiv.Ein echtes Schmuckstück isthier enstanden. Bei der feier-lichen Eröffnung waren sichalle einig: Der Neubau ist fürdieGemeinde eine echte Be-reicherung. Dabei ging einlange gehegter Wunsch derBürgerschaft in Erfüllung.Gerade der Musikverein hatnun eine neue Heimat gefun-
den, da macht das Probenwieder richtig Spaß. Architekt Wolfgang Heinwar einer, der mit seinemEntwurf das Projekt ent-scheidend mit voran trieb.Der Entwurf fand Anklang,Anfang Februar konnte manmit dem eigentlichen Bau be-ginnen, nachdem der rotePunkt der Verwaltung erteiltwar. Von Beginn an hatteman an wichtige Maßnah-men gedacht, wie etwa eineZugangstreppe und eineRampe für Rollstuhlfahrer.
Mit der Baugenehmigungwaren wichtige Auflagen ver-bunden: Schallschutzmaß-nahmen etwa oder geologi-sche Untersuchungen. Fürdie Akustikmaßnahmenmusste ein Gutachten erstelltwerden. Dadurch mussten ei-nige Gewerke wie Mauern,Boden, Fenster und Deckeerheblich in ihren Aus-führungsqualitäten verbessertwerden. Von Beginn an gin-gen die freiwilligen Helferdes Musikvereins und derBürgerschaft mit großemElan an die Arbeit. Nahezufür jedes Gewerk standenHelfer zur Verfügung. Über 4.000 Stunden freiwilli-ger Arbeit wurden geleistet.Folgende Gewerke wurdenin Eigenleistung ausgeführt:Abbruch, Elektroarbeiten,Sanitär, Fliesen und Boden-belag, Parkett, Heizung,Akustikwandverkleidung,Außenverkleidung. Die an-wesenden Gäste bei derEröffnung waren einhelliggder Meinung, dass hier mitgroßem Sachverstand opti-mal gearbeitet wurde. Die
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Mi., 13. Dezember 2006 Seite 14
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Kreis Konstanz (li). Das Kürzelbleibt IBT, also Internationale Bo-densee Tourismus GmbH. Aber eswerden andere Mitglieder sein.Der Konstanzer Kreistag ist amMontag der neuen Marketing-Fir-ma beigetreten. Aber am 20. De-zember ist schon der Notar-Ter-min. Sicherheitshalber wurden allemöglichen Satzungsänderungengleich mit abgesegnet. Nur einermachte nicht mit, der Gottmadin-ger Bürgermeister Michael Klinger.Warum er dagegen war, sagte erauch nicht.
Für Geld gibt es einen Sitzin der Versammlung
Missioniert hat im Kreistag für dieIBT der frühere VerkehrsministerUlrich Müller, der das Heft hierehrenamtlich fest in die Hand ge-nommen hat. Es gibt eine neue Ge-sellschaft ohne die Gemeinden, dienach und nach ausgetreten sind.Müller setzt auf die Landkreise inDeutschland, die Länder in Öster-reich und die Tourismus-Verbändein den Schweizer Kantonen. MitLiechtenstein sei sogar ein ganzerStaat dabei. Marktführer undSponsoren sollen ebenfalls insBoot geholt werden. Wer also Geldauf den Tisch legt, kann sogar ei-nen Sitz in der Gesellschafterver-
sammlung bekommen. Vier Stim-men wird hier der Kreis Konstanzhaben, der das Prinzip im Vorfeldaufstellte, 40 000 Euro Kapitalein-satz seien eine Stimme.
Das Stimmrecht kann nur gebun-den eingesetzt werden, dafür wirdder Landrat persönlich zuständigsein. Drei weitere Sitze bekommendie Tourismus-Verbände in Kon-stanz, im Hegau und am Untersee.Nicht vertreten fühlten sich dieGemeinden am Überlinger See, fürdie Wiltrud Baumeister und Mat-thias Weckbach eintraten. Da botLandrat Frank Hämmerle einenSitz im Aufsichtsrat an. Zudemvertrete er mit vollem HerzenBodman-Ludwigshafen.Während Ulrich Müller und ande-re Redner das Scheitern der bishe-rigen IBT offen zugaben, vertei-digte Weckbach das Erreichte:Immerhin sei man jetzt schulden-frei. Und die Bodensee-Erlebnis-karte gibt es weiterhin.
AUS DEM LANDKREIS Mi., 13. Dezember 2006 Seite 15
Über VIP-Karten für Spiele des Eishockey-Zweitbundesligisten SERCSchwenningen »Wild Wings« können sich Marek Hänsch aus Zizen-hausen und Roland Greuter aus Singen-Schlatt freuen. Sie waren beieinem Gewinnspiel der Bad Dürrheimer Mineralquellen erfolgreich ge-wesen. E-Center Leiter Stefan Oberholzner (links) und Frank Schönle(rechts) Gebietsverkaufsleiter der Dürrheimer Mineralquellen gratu-lierten den Eishockey-Fans herzlich. swb-Bild: of
Bioabfall bleibtbei KompostwerkKreis Konstanz (li). Vor einemJahr hatte der Landkreis den Be-schluss gefasst, die Verwertung,den Transport und den Umschlagvon Biomüll ab 1. Juni 2010 aus-zuschreiben. Am Montag fiel dieEntscheidung: Der Bioabfallbleibt in Singen beim Kompost-werk. Es gab zwölf Interessenten,drei Firmen haben Angebote ab-gegeben. Günstigster Bieter wardas Kompostwerk. Zahlen wur-den im Kreistag nicht genannt.Nichtöffentlich war die Entschei-dung vorberaten worden. Dasging lange. Derweil waren gleichdrei Leute befangen, die dem Auf-sichtsrat angehören: LandratFrank Hämmerle und seine Vor-sitzenden-Stellvertreter FranzMoser und Artur Ostermaier. EinStellvertreter war zum Glücknicht befangen, Dr. Jörg Schmidt.
Job-Centerwerden ausgebautKreis Konstanz (li). Bei derUmsetzung von Hartz IV gibt es2007 einige Neuerungen im Kreis.Die Trägerversammlung hat einenVorbehaltsbeschluss gefasst, dass21,5 neue Stellen geschaffen wer-den sollen. Ein zwölftes Team sollim Job-Center-Bereich eingesetztwerden. Radolfzell wird so wiederein eigenes Job-Center bekom-men, Stockach soll ausgebaut wer-den. Die Räume in der Konzil-straße in Konstanz seien zu klein,hieß es am Montag im KonstanzerKreistag. Die Bearbeitung vonOrdnungswidrigkeiten gehörtnun auch zum Aufgabenbereicheines Job-Centers. Radolfzell wä-re dann für die Höri, Allensbachund Steißlingen zuständig. Ver-kauft wird die Neuorganisationals »bürgerfreundlich«, denn bis-her mussten die Leistungsempfän-ger aus den Gemeinden nach Kon-stanz fahren.
Tourismus-GmbHgeht zum Notar
Kreis Konstanz (li). Am 15. Ja-nuar 2007 wird Landrat FrankHämmerle das Geheimnis seinesHaushalts 2007 erst lüften. Gehan-delt wird derzeit eine um 1,46 Pro-zentpunkte gesenkte Kreisumlage,die dann 37,51 Prozent betragenwürde. Nach bisherigen Schätzun-gen hat der Kreis sechs MillionenEuro Minderausgaben, die auf diehohe Kante gelegt werden sollen.Für den Gemeindetag haben Kreis-vorsitzender Artur Ostermaierund Helmut Kennerknecht ihrer-seits die finanziellen Rahmenbe-dingungen aus der Sicht der Ge-meinden dargestellt. Ergebnis: Essind auch für die nächsten zweiJahre keine Hiobsbotschaften zuerwarten. Altana wird Einschnittebringen, aber so schnell auch nicht.
Zu Höhenflügen reichtes noch nicht
Die Gemeinden seien jetzt wiederauf dem Stand von 1999 angekom-men, hieß es vor der Presse. Nachden Rechnungsergebnissen von
2005 haben Singen, Radolfzell, En-gen und Stockach von sprudelndenGewerbesteuereinnahmen profi-tiert. Singen hat 808 Euro pro Ein-wohner hier eingenommen. Das istdoppelt soviel wie die anderen Ge-meinden im Durchschnitt. Kon-stanz hat mir 523 Euro pro Ein-wohner einen herben Absturzerleben müssen - und das vor Alta-na. Ostermaier sieht den engen Zu-sammenhang zwischen sinkenderGewerbesteuer und der Kreisum-lage: Gebe es hier einen Einbruch,seit zwei Jahre später wegen derSystematik die Kreiskasse leer. DieGemeinden wollten weiter denSparkurs verfolgen, den Fuß vonder Bremse zu nehmen, sei falsch,weil es zu Höhenflügen immernoch nicht reiche. In Aach und Eigeltingen sind dieRücklagen fast vollständig aufge-braucht. Die Poster seien in Steiß-lingen und Engen gut ausgefüllt.Die beiden Bürgermeister zeigtensich kritisch: Viele Schulen der öf-fentlichen Hand lägen bei den Ei-genbetrieben vergraben. Von kostenfreien Kindergarten-plätze könne man nur träumen.
Kreis steuert auf Überschussjahr zu
Gottmadingen/Radolfzell(swb). Zu Beginn des neuen Jah-res, zwischen Freitag, 12. Januarund Donnerstag, 18. Januar, bietetdie BKK Fahr fünf Seminare inGottmadingen, Konstanz und Ra-dolfzell an. Die Themen behandelndie aktuelle Situation in der Sozial-versicherung, im Steuerrecht sowiearbeitsrechtliche Fragen.Am Freitag, 12. Januar von 9 bis11.30 Uhr, erklärt SteuerberaterPeter Nannherz im RadolfzellerInnovations- und Technologiezen-trum (RIZ) Änderungen im Steu-errecht. Am Mittwoch, 17. Januarvon 9 bis 11.30 Uhr, im BKK FahrGebäude in Gottmadingen, und inKonstanz im Hotel Mercure von14 bis 16.30 Uhr, stellt Steuerbera-ter Martin Klump den Steuerver-gleich »Deutschland - Schweiz«aus Sicht von Arbeitgeber und Ar-beitnehmer dar. Am Dienstag, 16. Januar und amDonnerstag, 18. Januar, jeweils von9 bis 12 Uhr, informiert der Leiterdes Finanzamtes Singen Hans-Jür-gen Krüger im Vortragsaal derSparkasse Gottmadingen über Än-derungen im Steuerrecht. Infos un-ter www.bkk-fahr.de
Angebot fürArbeitgeber
Konstanz (swb). Im Rahmen desKursprogrammes der Frauenbe-auftragten Konstanz beginnt imJanuar ein Rhetorik-Kurs für An-fängerinnen. »Authentisches Auf-treten ist gefragt«. Die Grundla-gen hierzu kann man ab Montag,15. Januar von 18 bis 21 Uhr erler-nen. Der Kurs wird geleitet vonDipl. Päd. Waltraud Zembrod. In-fo: 07531-900286.
Rhetorik-Kursfür Frauen
GESCHÄFTSNACHRICHTEN
Konstanz (swb). »Magie« ist dasMotto der sieben Abendshows»Winterzauber am See«, die vonDonnerstag, 14. Dezember bisSamstag, 16. Dezember und vonMittwoch, 20. Dezember bis Frei-tag, 22. Dezember und an Silvestersogar mit Feuerwerk auf der Fähre»Fontainebleau« auf dem Boden-see stattfinden.Das Showevent »Winterzauber amSee« beinhaltet einen Showabendmit Zaubershow, für Verpflegungist gesorgt, inklusive Aperitif. Wei-tere Info´s unter Telefon 07531-993399, Fax 07531-993398 oderunter www.winterzauber-am-see.de.Bei dem Showevent »SilvesterWinterzauber am See« am Sonn-tag, 31. Dezember, beinhaltet derAbend eine Zaubershow mit Tanz,Showabend, Sambashow und Feu-erwerk.
MagischeWinter-Gala MEHR PUNKTE BEIM TANKEN
Bei Migrol J. Mendez und der Rupf AG in Ramsen erhalten Sie vom11. bis 24. Dezember 2006 beim Bezug von Benzin und Greenlife-Diesel 5-fache CUMULUS-Punkte.*In den Migrol-Shops finden Sie auch abends und am WochenendeMigros- und Markenprodukte sowie frische Brot- und Backwaren. Zudemsammeln Sie beim Tanken und Einkaufen CUMULUS-Punkte, egal, obSie mit Bargeld, Kredit- und Debitkarten oder mit der Migrol-Private-Card bezahlen.
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Konstanz (frö). VergangenenDonnerstag fand vor der Zivilkam-mer des Landgerichts Konstanzder Gütetermin zwischen dem In-haber einer Werbeagentur aus Ra-dolfzell und dem Vertreter einerStiftung aus Singen statt. Gegen-stand der Verhandlung waren 5 Pi-casso-Radierungen, die der Stif-tungsvorsitzende als Beklagterdem Werbefachmann (Kläger) alsHonorar für eine erbrachte Lei-stung auf dem Gebiet der Interne-tinstallation statt Bargeld überlas-sen hatte. Der Kläger hatte dieDrucke vom Landeskriminalamtund einem Picasso-Museum inMünster untersuchen lassen, wobeisich herausstellte, dass drei der fünfBilder keine Originale waren, wieursprünglich zugesagt. Darum ging der Radolfzeller nunvor Gericht. Der erste Anwalt desKlägers hatte sein Mandat vor eini-gen Wochen nieder gelegt. Ur-sprünglich habe er Leistungen von48.000 Euro erbracht, machte derKläger geltend. Auf 15.000 Euromüsse er bestehen. Er sei davonausgegangen, dass die ihm überlas-senen Bilder diesen Wert besitzenwürden.Der Beklagte wandte ein, der Klä-ger habe die Leistungen ehrenamt-lich erbracht. Eine außergerichtli-che Einigung war bisher ohneErfolg geblieben. Der Kläger woll-te den auch nichts von dem Vor-schlag wissen, andere Bilder alsGegenleistung anzunehmen. DerRichter hatte den Kläger im Vor-feld schon darum gebeten, Rech-nungen für die Leistung zu liefern.Dem kam die Vertreterin des Klä-gers erst im Laufe der Anhörungnach. Strittig war während der ge-samten Dauer des Termins, ob der
Beklagte als Privatperson die Dien-ste in Anspruch genommen hatteoder in seiner Funktion als Vorsit-zender der Stiftung. Selbige wärenämlich keine Rechtsperson,machte die Anwältin des Klägersgeltend.Der Beklagte hatte schon eimal an-geboten, einen Betrag von 4.500
Euro in Form von Sachleistungenerbringen zu wollen. Der Klägerberief sich mehrfach darauf, dass ereine konkrete Zusage über denWert der Bilder bekommen habe.Er bat das Gericht, die erfolgteZahlung zu wandeln. Im folgendenstritten sich die Parteien um denVorgang, ohne kompromißbereitzu sein. Der vorsitzende Richtermeinte schließlich, man müsse die
Kuh irgendwann vom Eis bringen. Der Kläger machte noch einmalgeltend, der Beklagte verfüge überVermögen, also müsse er das Ho-norar auch begleichen können.Mittlerweile war der Kläger auchzum einem Kompromiss mit 7.500Euro bereit, wobei er die Bilderwieder zurückgeben würde. DerBeklagte sprach von Rufmord, eswurde offenbar, dass noch eineStrafanzeige anhängig war. DerVorsitzende meinte, man dürfe diebeiden Vorgänge nicht durcheinan-der bringen. Er machte bis Endeder Anhörung mehrfach den Ver-such zu vermitteln und appeliertedie Parteien, sich zu einigen. Auchnach zwei ausgiebigen Pausen, indenen sich die Parteien hätten eini-gen können, war nichts zu bewe-gen. Der Kläger wurde ermahntdas Angebot von 4.500 Euro anzu-nehmen, auch wenn es weh täte.Wichtig sei zu überlegen, was derBeklagte als realistischen Betragtilgen könne. Bei einem Vergleichhabe der Kläger auch einen wirksa-men Titel in der Hand, mit dem ernotfalls volllstrecken könne. DerAnwalt des Beklagten meinte, mansei nicht auf einem orientalischenBasar. Schlussendlich lag ein Ver-gleich auf dem Tisch, wobei derBeklagte 4.500 Euro bezahlen müs-ste, in Raten á 400 Euro pro Monat.Die Bilder würden treuhändlerischin Verwahrung bei der Anwältindes Klägers bleiben und nach derTilgung wieder dem Beklagtenzurück gegeben. Nachdem derKläger auch dieses Angebot ausge-schlagen hatte, ließ der vorsitzendeRichter den Vergleich platzen. DieParteien bekommen nun am 11. Ja-nuar 2007 ihr Urteil. Der Streitdürfte langwierig werden.
AUS DEM LANDKREIS Mi., 13. Dezember 2006 Seite 16
Singen (frö). Singen und der ge-samte Hegau haben eine neuePlattform der öffentlichen Darstel-lung: Die Image-Broschüre Hegau,ein buntes Potpurri mit jeder Men-ge schöner Bilder, in einer Auflagevon 20.000 Stück ab sofort für je-den zu haben. Und das kostenlos.Ob Oliver Ehret war sichtlich er-freut über das Ergebnis der Arbeitder Agentur »Land in Sicht« vonCarolin Riesterer, die nach einemgewonnenen Wettbewerb das Pro-spekt gestalten durfte. Der Hegausei so als Ganzes erlebbar, lobteEhret, touristische Themen seiengut besetzt. Die ArbeitsgruppeHegau habe gute Arbeit geleistet.Zeitlich passend zum MeilensteinStadthalle lässt sich der Hegau, al-len voran der Hohentwiel trefflichvermarkten. Der Tourismus werdein der Öffentlichkeit verstärktwahrgenommen. Die Broschüresei eine Maßnahme, die den richti-gen Weg beschreitet. Kulturamts-leiter Walter Möll erörterte, dassBodensee und Schwarwald be-kannte Marken seien. Der Hegaumüsse als Marke noch besser posi-tioniert werden. Der Tourismushat ein Plus von 1 Prozent bei denAnkünften, lediglich bei de Über-nachtungen ist mit minus 1,3 Pro-zent eine rückläufige Tendenz zuverzeichnen. Der Tourismusschafft Arbeitsplätze, dafür sei einpositives Image-Prospekt dringendnotwendig. Die ArbeitsgruppeHegau hat bereits im Mai 2005 mit
der Planung begonnen, am 26. Ja-nuar 2006 wurde der Rohentwurfverabschiedet. Carolin Riestererhob noch einmal das Besondere ander Landschaft Hegau hervor. Die Vulkane und Burgen sind ein-zigartig. Dafür habe man im Pro-spekt eine Leitfigur kreiert, auf al-len großen Bildern ist die gleicheFrau fotografiert. Temperament-voll, sprühend und begeisternd solldas Image sein. Dafür sprechen dieemotionalen Bilder. Das Prospektzeigt den Hegau als gesamte Feri-enregion. Waler Möll lobte dennauch ausdrücklich die gute Zusam-
menarbeit. Zeitgleich mit der Bro-schüre wird auch ein Unterkunfts-verzeichnis erscheinen, das auf derCMT in Stuttgart vorgestellt wird.An die 250 Vermieter werden sichvorstellen. Dazu passend ist ein
Wanderreiter-Führer in der Mache,mit 9 Reitstationen im Hegau kön-nen Gäste die Gegend mit demPferd erkunden. Ferner in Pla-nung das Projekt »Wandern perGMS«, hier können kompletteTouren mit allen Angaben über Es-sen, Schlafen und Aktivitäten ge-plant und gebucht werden. Am heimischen PC kann man sichdie Angebote ausdrucken. ADACund Weltbild habe man schon alsPartner mit ins Boot holen kön-nen, so Möll. Auch mit der IBT(Internationalen Bodensee-Touris-mus GmbH) arbeite man gut zu-
sammen. Der Prospekt spiele einewichtige Rolle bei der Verbreitungdes Hegaus über die Grenzen hin-weg, schloss Möll und lobte nocheinmal die Arbeit des Büros »Landin Sicht«.
Temperamentvoll und begeisterndDie neue Image-Broschüre Hegau
Streit um Picasso Radierungen Keine Einigung bei Gütetermin
Geschubse und Gedränge satt gab’s am vergangenen Sonntag bei der Einführung der neuen Schwarz-waldbahn, die fortan im Stundentakt zwischen Karlsruhe und Konstanz verkehrt. Am Tag der Jungfern-fahrt konnten Fahrgäste für ganze 3 Euro vom einen Ende Badens zum anderen fahren. Die doppel-stöckigen Waggons waren eine echte Attraktion für Jung und Alt. swb-Bild: frö
Jörg Unger, Walter Möll, Carolin Riesterer und Oliver Ehret (v.l.)stellten die neue Image-Broschüre Hegau vor.
Konstanz (swb). In Deutschlandleiden mindestens 2 MillionenMenschen an einer bipolarenStörung. Trotzdem ist die Krank-heit in der Öffentlichkeit nochkaum bekannt. Bei einer bipolarenStörung wechseln die Betroffenenin extremer Weise von einem Stim-
mungstief zu einem Stimmungs-hoch. Nur wenige Betroffene wis-sen um ihre Krankheit und findenzu einem geschulten Arzt. Oftdauert es acht bis zehn Jahre bis dierichtige Diagnose gestellt wird unddie Therapie beginnen kann. DieKrankheit hat verschiedene Ge-sichter und es gibt unterschiedlicheVerlaufsformen. Abwechselnd tre-
ten depressive, beschwerdefreieund manische Phasen auf. Dauer,zeitliche Abfolge und Intensitätder einzelnen Phasen können sehrunterschiedlich sein. Die verschie-denen Symptome treten in der Re-gel nicht alle auf und auch derenSchweregrad ist unterschiedlich.
Ob eine bipolare Störung vorhan-den und behandlungsbedürftig ist,kann nur der geschulte Facharztbeurteilen. Bei konsequenter Be-handlung können beschwerdefreieZeiten ein weitgehend normalesLeben ermöglichen. Doch nichtnur die Betroffenen leiden unterihrer Krankheit, sondern auch dasgesamte Umfeld. Während die Be-
troffenen häufig Hilfsangebote inAnspruch nehmen können, stehendie Angehörigen oft alleine da. Einbundesweiter Verein, die DeutscheGesellschaft für bipolare Störun-gen (DGBS) fördert den Dialogzwischen Ärzten, Betroffenen undAngehörigen. Mehr Informationengibt es im Internet unterwww.dgbs.de. Es ist geplant imGroßraum Hegau-Bodensee zweiörtliche Selbsthilfegruppe zu grün-den, und zwar eine für Betroffeneund eine getrennte für Angehörige.Ziel ist der Erfahrungsaustauschim Umgang mit der Erkrankungund die gegenseitige Unterstüt-zung durch verständnisvollesZuhören in vertraulicher Atmos-phäre. An den Gruppentreffenkann man völlig anonym teilneh-men, Verschwiegenheit gilt für al-les, was besprochen wird.
Hilfe bei DepressionSelbsthilfegruppe gründet sich
Singen (li). Eine Stunde Spaß zurAdventszeit bietet derzeit »DieFärbe« in Singen. Nach Advents-kabaretts und dem Busch-Abendgibt es 2006 ein Clownstück vonMauro Guindani zu sehen: »Efeuund die Dicke«. Das Stück passt ineine Zeit, in der die Comedy re-giert: Keine Ahnung, keine Pei-lung, kein Plan - aber Gaudi ohneEnde. Macht man das alles klug,dann dreht sich die Bühne und dieDummheit entlarvt sich selbst. Dasist Peter Simon mit dem Stück vonGuindani gut gelungen: Comedykann ja auch gut sein, dann nenntman es einfach Clownstück. Unddas spielen in der »Färbe« mit KarlJakob Gail und Elmar F. Kühlingzwei ausgebuffte Komödianten.Gail erzählt am Anfang - bereits imClownkostüm - die Geschichtevon Orpheus und Eurydike. Es istdas Hohelied auf die Liebe, wennOrpheus seine Frau aus dem Jen-seits zurückholen will. Undwährend der Erzählung geht einemdie Gluck-Oper mit dieser Ariedurch den Kopf: »Eurydike, Dumein Leben . . . «Das ist auf der Ebene der Comedyalles ganz anders. Mit den Namenkönnen wir heute kaum noch et-was anfangen. Und so werden ausden Protagonisten der griechischenMythologie Efeu und die Dicke.Da erkennt der eine Clown im an-deren die Euro-Dicke. Und die Gegenfrage kommt: War-um kann die Euro nicht einfachdick sein?Da turnen zwei Clowns über dieBühne, denen jede Pointe Rechtist. Da fragt einer: »Was sind ei-gentlich Mädchen?« Und die Ant-
wort kommt fragend: »Hühner?« Immer klarer wird, dass dies aufder Bühne längst zum Lehrstückfür uns alle geworden ist. Hinterdem Spaß und der Gaudi verbirgtsich bittere Wahrheit: Wir habendie Pforte zur Unterwelt längstdurchschritten. Die Szene wird zurkulturpolitischen Anklage. Wieanders ist es zu verstehen, wennKarel Gotts »Biene Maja« auf derBühne gesungen wird? Das Stück lebt natürlich von der
Musikalität beider Akteure, wobeiKarl-Jakob Gail mit dem Xylo-phon wie mit der Trompete seinPublikum um den Finger wickelt.Sein slowakischer Akzent ist zu-dem nicht aufgesetzt, denn das istdie Sprache seiner Mutter. Wenn das Clownpaar tanzt, hatsich ein Traum erfüllt: Sie habenzwar kaum etwas verstanden, sindaber glücklich. Wir auch - weil essich gelohnt hat.
Hans Paul Lichtwald
Was sind eigentlich Mädchen?Clownerien um »Efeu und die Dicke« in der »Färbe«
Karl-Jakob Gail und Elmar Kühling haben sich in der »Färbe« ins Clo-wnkostüm gestürzt und halten uns so den Spiegel vor.
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Steigende Energiepreise unddie anhaltende Diskussionum die klimatischen Auswir-kungen der weltweiten Koh-lendioxid-Emissionen führendazu, dass die Entscheidungfür die im Privathaushalt ein-gesetzten Energieträger im-mer bewusster getroffenwird. In Gebieten, die nichtan die Erdgasversorgung an-geschlossen sind, stellt Flüs-siggas eine interessante Alter-native dar - auch und sogardort, wo aus Umweltschutz-gründen viele andere Ener-gieträger nicht genutzt wer-den können: in Natur- undWasserschutzgebieten. Liefe-ranten, die nach dem Ener-giewirtschaftsgesetz aner-kannt sind wie PRIMAGAS,garantieren jederzeit eine zu-verlässige Versorgung.Die Verbrennung von Flüs-siggas ist besonders sauber:
Da es fast nur aus Kohlen-stoff und Wasserstoff be-steht, bilden sich bei der Ver-brennung nur Wasserdampfund Kohlendioxid. Im Ver-gleich zu anderen Brennstof-fen ist aber auch die Kohlen-dioxidmenge um 40 bis 50Prozent geringer. Flüssiggasverbrennt sauber und nahezuohne Rückstände. Daherkann es selbst bei Smog-Alarm als Energiequelle ge-nutzt werden. Verunreini-gungen wie Schwermetalleund Chlor, die bei der Ver-brennung Schadstoffe bilden,sind praktisch nicht vorhan-den. Flüssiggas ist völlig un-giftig. Es besteht aus Propan,Butan oder einem Gemischaus beidem. Im gasförmigenZustand ist es Schwerer alsLuft und sammelt sich daheram Boden. Da es jedochleichter ist als Wasser, dringt
es nicht ins Erdreich ein. Esschwebt über dem Boden, bises sich in der Umgebungsluftgefahrlos verdünnt. Daherdarf es auch in Natur- undWasserschutzgebieten einge-setzt werden. Durch seinenhohen Brennwert, der vonmodernen Gasgeräten opti-mal ausgenutzt wird, istFlüssiggas zudem besonderseffizient. Brennwertkesselbeispielweise nutzen zusätz-lich die Energie, die beimAbkühlen der Abgase freiwird. Im Vergleich zu mo-dernen, konventionellenNiedertemperaturkesseln er-reichen sie so einen höherenNutzungsgrad und der Ener-giebedarf sinkt um bis zu 30Prozent.Die umweltschonen-de Brennwerttechnik sit einegute Ergänzung zur Solaren-ergie. Meist liefert die Sonnegenug Energie für minde-
stens 80 Prozent des benötig-ten Warmwassers und rund20 Prozent der Heizleistung.Den übrigen Bedarf deckenandere feste oder flüssige En-ergieträger. Flüssiggas kann hier durchseine umweltschonenden Ei-genschaften punkten und istdie konsequente Ergänzungzur schadstoffarmen, kosten-günstigen Sonnenenergie.Gewinnung und Transportzum Endkunden fließenebenfalls in die Umweltbi-lanz ein.
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Volkertshausen (of). Mozarthat zu seinem 250. Geburtstag eineganzes Jubeljahr auf der ganzenWelt bekommen, das sich nun zu-ende neigt. Und auch in Volkerts-hausen sollte der geniale Kompo-nist gefeiert werden. Bereits imFrühjahr hatte der KunstvereinVolkertshausen unter der Regievon Regina Fazler einen Aperitifüber Mozart veranstaltet, nun hat-te der Förderverein »Alte Kirche«,erneut unter der Regie von ReginaFazler und mit dem CampanellaEnsemble und dem Orpheo-Soli-
stenensemble ein »Best of...« zumThema Mozart zusammengestellt,dass die Besucher zu Begeiste-rungsstürmen hinriss. Szenen aus»Cosi fan tutte«, aus FigarosHochzeit, aus der »Entführung ausdem Serail« und aus »Don Giovan-ni« wurden mitreißend von Chorund Solisten auf die Bühne trans-portiert. Der zweite Teil des Kon-zerts war ganz der »Zauberflöte«reserviert, einem der faszinierend-sten Werk der Musikgeschichteüberhaupt. Faszinierend auch dieInszenierung auf der Bühne der
»Alten Kirche«, bei der viele sinni-ge Kostüme zum Einsatz kamen andenen der verspielte Meister sicherseine wahre Freude gehabt hätte.Ohne Zugabe wollte das Publikumdie von Berta Hein begleitetenSänger nicht von der Bühne lassen.Als Solisten waren bei diesemKonzert Ramona Kratzer, HubertsBarthel, Hans-Peter Blank, Chri-stian Albert, Beate Heil, ThomasZimmermann, Hanneli Schott, Re-nate Brosch, Bärbel Gönner, AnjaHelmlinger und Michael Cassolaim Einsatz.
Best of... MozartGefeiertes Konzert in Alter Kirche
Im Finale des Mozartjahrs wurde auch in der Volkertshauser Alten Kirche noch einmal kräftig gefeiert. ImBild die Mitwirkenden des Campanella und Orpheo-Ensembles unter der Leitung von Regina Fazler in derFinalrunde des Abends. swb-Bild: of
Singen (swb). Am Samstag vordem Fest der heiligen Cäcilia, Pa-tronin der Kirchenmusik, versam-melten sich die Chormitglieder desKirchenchores St. Peter und Paul,Singen, im Sternenstüble zur Ge-neralversammlung. Unkompliziertführte der amtierende Vorstand,Georg Engesser, durch das Pro-gramm, nachdem der beiden ver-storbenen Organistinnen IrmgardBliestle und Lydia Hempel gedachtwurde.Kassiererin Marlies Heinisch ver-sorgte alle Anwesenden nicht nurmit sämtlichen Ziffern und Zahlensondern informierte über Haus-haltspläne, Spendenaufkommenund sämtliche Konten, die sie dasJahr über sorgfältig verwaltete.Zum 34. Mal steht sie für den Chorin Sachen Finanzen an vordersterFront und freut sich schon heuteauf die Zeit, wenn sie ohne Kassen-verantwortung sein wird.Drei Neuzugänge waren das Stich-wort für Präses Norbert Keiner. Erführte die von Pfarrer Benkler ein-geführte Tradition des «Werber-weines« fort. Diesen so von ihmbetitelten Tropfen erhält derjenige,der ein neues Mitglied geworbenhat.Es folgten die Ehrungen. Allenvoran an diesem Abend Luise Joos
mit 60 Jahren Sangesfreude. Ste-hende Ovationen unterstrichendieses Engagement der Jubilarin,die sich im Jahre 1946 entschlossdem Kirchenchor Hausen beizu-treten und vor 18 Jahren nach Sin-gen zu St. Peter und Paul wechsel-te. Weitere Ehrungen: Beate Theile(10 Jahre), Reiner Haug (15 Jahre),Angelika Assfalg (20 Jahre), Mar-lies Heinisch (35 Jahre). Die Ausführungen von NorbertKeiner zum Punkt: Bericht desPräses, stimmten die angefeuerteRunde nachdenklich und gabenAnstoß zum Thema »Lobpreis
Gottes«. In seiner Betrachtungsieht er für viele Menschen die Kir-chenmusik als Zugang zur Liturgieund. Ganz aktuell die bevorstehen-de Zeit des Advents, die die Suchenach einem Weg zur HelligkeitGottes darstellt. Abschließend erinnerte der Vor-stand an die laufenden und geplan-ten Projekte, besonders an das Be-nefizkonzert am 3. Adventssams-tag für das Kinderheim St. Peterund Paul und die Mitwirkung beimKonzert des Hegaugymnasiumsam Donnerstag, 14.12.06 in derPfarrkirche.
Wein für die WerberKirchenchor Peter und Paul hat Nachwuchs bekommen
Bei der Hauptversammlung des Kirchenchor St. Peter und Paul (vonlinks): Georg Engesser, Matthias Wodsak, Angelika Assfalg, MarliesHeinisch, Luise Joos, Reiner Haug, Beate Theile, Norbert Keiner,Ewald Beha). swb-Bild: pr
Bio-Bauernmehr fördern
Zum Artikel »Landwirte ziehenBilanz« vom 6. Dezember wird unsgeschrieben:»Voller Freude konnte ich lesen,dass den Landwirten endlich einenTeil der Subventionen, nämlich 47Millionen Euro zu Lasten Baden-Württembergs gekürzt wurden. Eswurde Zeit! Landwirte in Exis-
tenznot? Schon immer ist es denLandwirten, besonders wegen denSubventionen, viel, viel besser ge-gangen als anderen Menschen. Be-klagt haben sich die Bauern schonimmer. Einen kleinen Erfolg seheich da auch für den Tierschutz.Wird über die Quote Milch produ-ziert, so werden die Kühe ständigschwanger gehalten. Die Kälbchenwerden den Mutterkühen meistschon wenige Stunden nach derGeburt weggenommen, sodass dieMilch, die von Natur aus für die
Kälbchen vorgesehen ist, von Men-schen konsumiert werden kann.Hat eine Kuh eine Lebenserwar-tung von 20 bis 25 Jahren, so ist siein der Massentierhaltung bereitsnach vier Jahren verbraucht.Männliche Kälbchen, ein Neben-produkt der Milchindustrie müs-sen nach 14 bis 17 Wochen (gehal-ten in kleinen, winzigen Boxen)zum Schlachter. Weibliche Kälb-chen ersetzen oft ihre verbrauch-ten, ausrangierten Mütter. Subven-tioniert gehören die Bauern, die
biologisches Obst und Gemüse an-bauen und nicht mit Tierleid ihrGeld verdienen.«Ulrich Jäck, Engen-Neuhausen
»Rentner sindnicht dumm«
Zum Stadtlinienverkehr in Sin-gen wird uns geschrieben:»Es ist schon geradezu peinlich,wie die Verwaltung alles versucht,
um die Singener Nordstadtbewoh-ner einzuschüchtern und ruhig zustellen. Die Hauptsorge von Rent-nern ist, dass alles teurer wird, unddeshalb droht die Verwaltung jetztmit einer Fahrpreiserhöhung. AberRentner sind nicht dumm. Sie kön-nen rechnen. Wenn 2 mal 2 Bussealle halbe Stunde fahren, brauchtman genauso 4 Busse wie wenn alleViertelstunde nur einer fährt, denn4 mal 1 ist 4 und nicht 5.Wir sind auch nicht privilegiert,denn im Bruderhofgebiet gibt es
keine Post, keine Bank, kein Le-bensmittelgeschäft, kein Beklei-dungsgeschäft, deshalb brauchenwir einen besseren Takt. WirNordstadtbewohner sind sehr frohüber den Vorschlag von HerrnSchubert und den Antrag vonHerrn Bassler. Hoffentlich wirddas bald umgesetzt. Der OB hatuns bei der Bürgeranhörung ver-sprochen, für uns ältere Leute eineLösung zu suchen. Wir hoffensehr, dass er sein Wort hält.«
Liselotte Fehrle, Singen
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Steißlingen (le). Die Mannschaftdes TuS Steißlingen strotzt zur Zeitgeradezu vor Selbstbewusstsein. Zu
Recht, denn das junge Team vonTrainer Erich Merk spielt einen er-frischenden und begeisterndenTempohandball. Dieser Ansichtwaren auch die Zuschauer, die ihreMannschaft von Beginn an stür-misch anfeuerten. Die Spieler dank-ten es mit schnellem Laufspiel, se-henswerten Spielzügen und einemklaren 35:28-Erfolg gegen Rings-heim. Bereits in der 7. Minutebrachte Philipp Stoller, von MartinKornmayer am Kreis gekonnt ange-spielt, den TuS mit 5:2 in Führung,die Wesley Wojtas in der 15. Minutemit einem schönen Treffer auf 11:3ausbaute. Gegen Ende der erstenHalbzeit forderte das hohe Tempodann doch seinen Tribut. Das Steiß-linger Spiel verlor an Konzentrationund erlaubte es den erstaunlichharmlosen Gästen etwas heranzu-kommen. Das setzte sich nach derPause zunächst fort. Der TuS ver-gab überhastet gute Gelegenheitenund konnte froh sein, dass ThomasGeorgius einen richtig guten Tag er-wischt hatte. Mit glänzenden Refle-
xen bügelte er die Fehler seiner Vor-derleute aus und verhinderte, dassRingsheim näher als bis zum 20:18in der 38. Minute heran kam. Vonda an nahm der TuS-Zug wiederTempo auf. Mit fünf Toren in Folgewurden die Gäste förmlich an dieWand gespielt und in der 45. Minu-te war der sieben Tore Vorsprungdurch Alexander Stehle wieder her-gestellt. In der Folgezeit ließ derTuS nichts mehr anbrennen undsteuerte einem verdienten Sieg ent-gegen, der bei etwas mehr Konzen-tration, noch weit höher hätte aus-fallen können. Trainer Erich Merkwar am Ende auf seine Mannschaftzu Recht stolz. Er meinte, das Teamsei zu einer verschworenen Ge-meinschaft zusammengewachsen,in der sich jeder für den andereneinsetze. Mit dieser Einstellung seiauch in Waldkirch ein Erfolg mög-lich. Die besten Werfer beim TuS:Alexander Stehle mit 10, JonathanStich mit 8, Philipp Stoller mit 6 so-wie Wesley Wojtas und Kevin Jäckmit je 4 Toren.
Mit Spielwitz und BissTuS Steißlingen gewinnt gegen Ringsheim 35:28 (17:12)
(le). Waren die Ergebnisse des Wo-chenendes in der Südbadenliga nunein Fingerzeig auf die weitere Ent-wicklung? Genau kann man es nochnicht sagen, aber die drei Regio-Vereine liegen schön verstreut inder Tabelle. Der TuS Steißlingenhat nach dem fünften Sieg in Folgedie Position des TV Ehingen ausdem Vorjahr übernommen, stehtpunktgleich mit Willstätt auf demzweiten Tabellenplatz. Die Mann-schaft strotzt zur Zeit geradezu vorSelbstbewusstsein. Während dieEhinger mit dem Sieg in Kenzingenihre Blockade hoffentlich endgültigaufgehoben haben, mussten dieSingener »Bären« in Weil erneuteine klare Niederlage hinnehmen.Noch deftiger fiel die für die Frau-en des TV Ehingen in Sindelfingenaus. Bleibt zu hoffen, dass sie dieSaison sportlich und mit Anstandzu Ende bringen. Südbadenliga MännerESV Weil - DJK Singen 34:26(16:18). Zwar begann die DJK miteinigen Startschwierigkeiten beimTabellennachbarn in Weil, dochnach einem 3:7-Rückstand kam dieFrombach-Truppe immer besser insSpiel. Zur Halbzeit lagen die Gästemit zwei Toren in Front, ehe derEinbruch in der zweiten Hälftefolgte. Auch wenn die DJK-Ab-wehr noch funktionierte, im An-griff klappte nichts mehr. Die be-sten DJK-Torschützen: MarkusReck (6/6), Jens Reuschel (5) GaborSoos (6) und Stefan Wiest (5). TB Kenzingen - TV Ehingen 29:30(12:13). Das Spiel in Kenzingenstand, vor einem fanatischen Publi-kum, von der ersten bis zur letztenMinute auf des Messers Schneide.Mit ihrer 3:2:1 Formation bekamendie Ehinger nach anfänglichen Pro-blemen den starken Rückraum derGastgeber immer besser in denGriff und auf Stefan Wiedenmayerim Tor war einmal mehr Verlass.Mit dem Halbzeitpfiff konnten dieHegauer erstmals Führung gehenund diese nach der Pause sogar
kurzfristig auf drei Tore ausbauen.Doch Kenzingen kam wieder heranund erzielte vier Minuten vor demEnde die 28:27 Führung. In der dra-matischen Schlussphase, in der Ste-fan Wiedenmayer einen Strafwurfparieren konnte, gelang dann aberdoch noch der verdiente Siegtrefferfür die Gäste. Trainer Claus Am-mann war glücklich und mit sei-nem Team hoch zufrieden. Er hofft
nun, dass die Mannschaft die Formin die nächsten beiden Heimspielemitnehmen kann. Beste Werfer wa-ren Michael Brandenberger mit 7/5,Ingo Dreher mit 5 und MichaelMerk mit 4 Toren.Regionalliga FrauenVfL Sindelfingen - TV Ehingen42:13 (18:6). Erneut mit einer defti-gen Niederlage im Gepäck musstendie Frauen des TV Ehingen dieHeimreise antreten. Diesmal verlo-ren sie beim VfL Sindelfingen mit29 Toren Unterschied. Nur in denersten Minuten konnten sie einiger-maßen mithalten, doch schon nach10 Minuten führten die Gastgebermit 8:1. Danach lief alles wie ge-wohnt. Chancen wurden nicht ge-nutzt, Aggressivität Fehlanzeigeund von Lauffreude keine Spur. FürEhingen trafen Bianca Boldt, TanjaGrumann, Bettina Illner und AnitaRothmund 2 Mal.
Philipp Stoller ist einer der »jun-gen Wilden« des TuS Steißlingen.Gegen Ringsheim machte ersechs Tore. swb-Bild: ts
HANDBALLSZENE
SPORT IM LANDKREISSchwere Zeiten machen derzeit die Hegau-Füchsedurch. Dem Fanclub des SC Freiburg wurde einevorweihnachtliche Bescherung verwehrt: Die Frei-burger mussten im Baden-Derby der 2. Fußball-Bundesliga eine emofindliche 0:4-Klatsche gegenden Karlsruher SC einstecken. Das tut weh, den-noch gilt bei den Füchsen: Auch in schweren Zei-ten treu zusammenzuhalten.
Sind die Singener Handball-Bären bereits im Winter-schlaf? Diese Frage musste sich DJK-Trainer AdolfFrombach nach der26:35-Schlappe inWeil stellen. Dass siees besser können wol-len die Singener amSamstag, 16 Uhr gegenMeißenheim zeigen.
� NEU BEI DEN HEGAU-FÜCHSEN
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Mi., 13. Dezember 2006 Seite 25
Start um Mitternacht
Um Punkt Mitternacht fällt in derSilvesternacht der Startschuss zum3. Neujahrsmarathon Zürich. Aufdrei Strecken kann ein Feld vonrund 250 Läufern starten. Das An-meldeportal auf www.neujahrsma-rathon.ch ist noch bis zum 17. De-zember geöffnet. Nachmeldungensind in der Silvesternacht vor Ortbis zum Startschuss möglich.
Keglerinnen dominierten
Die Verbandsliga-Keglerinnen vonBlau-Weiß Singen gewannen gegendie SKG 86 Hüfingen klar mit2682:2609. Sie kämpften und zeig-ten sich hochkonzentriert. DieSingenerinnen wollten ihrer erstkürzlich verstorbenen langjähri-gen Chefin, Martha Schall,nochmals einen Sieg schenken.Dies gelang. Anita Zimmermann(465), Veronika Meßmer (464), Ul-rike Kirchenmayer (462) und IlonaFahr (457) hatten erstklassige Er-gebnisse aufzuweisen. DieSchwarzwälderinnen waren ohneChance.
Singen/Uster (swb). ZweiKämpfer des Singener Thai-BoxClubs mischten bei der Internatio-nalen Profi-Thai-Box Gala in Usterbei Zürich im Kreis der ganzGroßen mit. Für diese Gala wurdenSuperstars aus der thailändischenProfi-Thai Box Szene eingeflogenund Champions aus Holland,Frankreich, Brasilien und derSchweiz waren am Start. Ümüt De-mirörs vom Thai-Box Club Singenbestritt einen Rückkampf gegenAdrian Kilcher vom Golden Dra-gon Gym, den er im Oktober dieses
Jahres schon in Zürich besiegt hat.Auch diesmal ging der SingenerKämpfer als klarer Sieger aus dieserBegegnung hervor.Valdet Gashi ausSingen stieg gegen den amtierenderSchweizermeister Daniele Murovom Diamond Gym in den Ring.Obwohl der Singener Kämpfer dengesamten Kampf gegen Muro do-minierte, verlor er knapp nachPunkten. Insgesamt war Ralf Hase-nohr, Chef des Singener Thai-Boxermit der Leistung seiner Schützlingesehr zufrieden. Infos und Bilder un-ter: www.thaiboxclubsingen.de
Zwei Singener im Kreis der Großen
SPORT SPOTS
Ümüt Demirörs vom Thai-BoxClub Singen landete bei der Pro-fi-Gala einen klaren Erfolg.
Sie sind ein eingespieltes, erfolgreiches Team: Georg
und Renate Winkler vom TTC Mühlhausen wurden
bei den Bezirksmeisterschaften Dritter im Mixed.
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AUS DEM LANDKREIS Mi., 13. Dezember 2006 Seite 26
Stein am Rhein (frö). Die Be-wohner der Stadt Stein am Rheinhaben allen Grund zum Feiern: ImJahre 2007 wird die Gemeinde1000 Jahre alt. Aus diesem Anlasshaben Vertreter von Gemeindeund Vereinen ein einmaliges, ab-wechslungsreiches und interessan-tes Programm zusammengestellt.Sowohl Kinder als auch Erwachse-ne kommen dabei voll auf ihre Ko-sten. Fast das ganze Jahr hindurchreiht sich ein Highlight an dasnächste. Jede Menge Kultur, Aus-stellungen, Theaterfeste, Konzerte,Stadtfeste und, und, und. Als sym-bolischer Beginn wird Mitte Januar2007 eine Sondermarke von derSchweizer Post eingeführt. DieSonderausgabe besteht aus drei 85Rappen-Marken mit den SujetsRathaus, Fassade und Brunnen.Vorverkauft wird die Marke abdem 27.Februar 2007. Vom 4. März bis zum 1. Novembergibt es das erste Highlight der Fei-erlichkeiten zu bestaunen: Im Mu-seum Lindwurm wird der histori-sche Verein Stein am Rhein einehistorische Ausstellung präsentie-ren. Der Titel lautet: »1000 JaherStein am Rhein, Episoden einerGeschichte«. Gezeigt werden unteranderem eine Urkunde aus demJahre 1007 und andere historischeDokumente.Am 23./29./30./ März und am 1.April kommt ein Theaterstück fürKinder zur Aufführung, das spezi-ell für diesen Anlass geschrieben
wurde. »Geischterstund in Stei amRhii« lautet der Titel. Es handeltvon zwei kleinen Gespenstern, diefür ein ziemliches Durcheinandersorgen. Ein musikalischer Lecker-bissen mit dem KammerorchesterBasel und dem StardirigentenChristopher Hogwood ist dasKonzert am 25. März 2007. Unterdem Motto »Frühlingserwachen«werden Werke von Felix Mendels-ohn-Bartholdy, Frédéric Chopinund Robert Schumann aufgeführt. Ein weiteres Konzert mit demOpernstudio Zürich wird am 1. Ju-ni zu hören sein. Unter der Leitung von GudrunHartmann werden bekannte Melo-dien aus Opern, Operetten undMusicals interpretiert. Am 16. Juni2007 wird zum 10. Mal der SteinerSommermarkt durchgeführt. Der
charmante kleine Markt zieht tra-ditionell viele Besucher an. Beson-ders die Food-Stände sind eineechte Attraktion. Am 7. Juli 2007 findet der offizielleFestakt der Stadt Stein am Rheinstatt. Es wird Musik geben, einigeFestansprachen und einen umfas-senden Rückblick auf 1000 JahreStein am Rhein. Im Anschluss fin-det am Abend die Premiere desTheaterstückes »No e Wili« statt.Dieses Freiluftspektakel basiert aufder gleichnamigen Sage , die von ei-nem nächtlichen Überfall auf dieStadt berichtet. Das Spiel enthältein Stück Steiner Lokalgeschichteaus dem 15. Jahrhundert. Vom 7.Juli bis zum 11. August werdenrund 270 Laienspielerinnen und -Spieler vor den bemalten Fassadenam Rathausplatz die Geschichte
der Stadt wieder lebendig werdenlassen. Am 1. August beginnt ab 8Uhr die Bundesfeier mit Glocken-geläute und der Ansprache einerbekannten Person aus der Politik.Absoluter Höhepunkt wie jedesJahr ist das traditionelle und spek-takuläre Feuerwerk um 22 Uhr.Dieses Jahr wird das Feuerwerkbesonders groß ausfallen. Am 24./25. August bietet das Klin-gen Open Air Musik von Abba bisZappa. Gastieren werden große na-tionale und internationale Musiker.Für Jung und Alt ist auf alle Fälleetwas dabei. Vom 31. August bis zum 2. Sep-tember kommen die Kleinen vollauf ihre Kosten. Beim Stadtfest er-warten die Kinder zahlreiche At-traktionen und Überraschungen.Theater, Kabarett und Musik. Am
Samstag Abend gastiert mit derSwiss Army Big Band ein echtermusikalischer Leckerbissen. AuchSpiel und Sport werden die Besu-cher unterhalten. Weitere Infoszum Programm unter www.stadt-feststeinamrhein.chIm September erfolgt die Neu-eröffnung der Burg Hohenklingen.Seit 2005 wurde die Burg fachmän-nisch und stilgerecht renoviert.Das vor hundert Jahren eingebauteRestaurant ist nach wie vor erhal-ten. Als sportlicher Höhepunkt desJahres findet am 6./7. Oktober eininternationaler Crosslauf mit Spit-zensportlern statt. Der Samstag Vormittag steht unterdem Motto: Jugend trainiert mitden Weltmeistern. Am 2. Dezem-ber findet der traditionelle StaanerStadtlauf statt. Dabei weden über1.300 Teilnehmer am Start sein.Krönender Abschluss wird die Pa-sta-Party in der MehrzweckhalleSchanz sein. Zum Abschluss derFeierlichkeiten wird es ein klassi-sches Konzert geben. Am 8. und 9.Dezember kommen Advents- undWeihnachtslieder mit »La Compa-gnia Rossini« zur Aufführung. Waswäre das Fest ohne die zum Anlasspassende Chronik. Im Herbst wirddie neue Stadtgeschichte von Steinam Rhein vorgestellt. Auf rund 450Seiten wird eine Fülle von neuenErkenntnissen präsentiert. Erst-mals wird die Zeit des 19. und 20Jahrhunderts gründlich durch-leuchtet werden.
2007- ein Jahr der SuperlativeStein am Rhein feiert 1000-jähriges Jubiläum
Sie organisieren die 1000-Jahr-Feier in Stein am Rhein: (v.l.) Peter Müller, Franz Hostettmann, Arthur Can-tieni, Irene Furger-Sucher und Richi Schlatter. swb-Bild: frö
Angehörigengruppe Alzheimer-kranker treffen sich am Fr., 15.12.,um 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr in derAWO, Heinrich-Weber-Platz. In-fos erhält man bei der Arbeiter-wohlfahrt Kreisverband Konstanze.V., Hr. Reinhard Zedler, Tel.07731/958011. Die Alzheimer-Angehörigengruppe sind auch imInternet unter www.awo-kon-stanz.de zu finden.
Die Gemeinsame Servicestellefür Rehabilitation, Singen, Juli-us-Bührer-Straße 2 bietet umfas-sende Beratung in allen Rehabili-tationsangelegenheiten für alleTräger der Rehabilitation. Sprech-zeiten: Mo-Mi 8-16 Uhr, Do. 8-18Uhr und Fr. 8-12 Uhr oder nachVereinbarung.
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Die Volkshochschule Konstanz-Singenist ein modernes, dienstleistungsorien-tiertes Weiterbildungszentrum in Verant-wortung der Städte Konstanz, Singen,Stockach und des Landkreises Konstanz.Mit 19 hauptberuflichen Mitarbeitern/Mit-arbeiterinnen, einem Leistungsumfang von 2.800 Veranstaltungen,53.000 Unterrichtsstunden und 32.000 Teilnehmenden jährlich in3 Hauptstellen (Konstanz, Singen, Stockach) und 20 Außenstellengehört sie zu den großen Einrichtungen in Baden-Württemberg.
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einrichtung mit Fachbereichsleitung– Kompetenzen in Personal- und Haushaltsführung, Qualitäts-
sicherung, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit– Erfahrung in der Akquise und Durchführung von Projekten/
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Wir erwarten neben den fachlichen Qualifikationen aktive Mitwirkungan der Entwicklung einer zukunftsfähigen Weiterbildung im Rahmender „Lernenden Region Bodensee“ und der Institution selbst.Die Vollzeitstelle ist nach TVöD 14/15 ausgewiesen. Sitz der Direktionist Singen.
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Wie löst man das Wochenblatt-Weihnachtsrätsel? Seite 2
Die glücklichen Gewinner vomletzten Mittwoch. Seite 3
Hegauer Geschichte wird zumThriller. Seite 4
Schüler schaffen einen interreligi-ösen Stadtführer. Seite 5
Weihnachtliches aus Mühlhausenund Volkertshausen. Seite 6
Hilzingen lädt zum Bummeln imAdvent ein. Seite 7
Alemannische Dialektik von Walter Fröhlich. Seite 8
Hilfsaktion aufden Weg gebracht 6.000,- €
Scheffelstraße
Das Konstanzer Weihnachts-schiff ist bis 23. Dezember wie-der im Hafen eingekehrt. Öff-nungszeiten von 11 bis 20 Uhr,Freitag und Samstag bis 21.30Uhr.
Am Donnerstag, 14. Dezember,findet der Rielasinger Weih-nachtsmarkt von 15 bis 21 Uhrauf der Hauptstraße statt. 80Stände und ein großes Musikpro-gramm locken die Besucher an.
Der Mühlhausener Weihnachts-markt findet beim AutohausStörk statt. Samstag, 16. Dezem-ber, von 14 bis 20 Uhr, Sonntagvon 11 bis 18 Uhr.
Die Riedheimer Burg bildet am17. Dezember ab 10.30 Uhr dieKulisse für den traditionellenWeihnachtsmarkt.
Der Bodmaner Weihnachts-markt ist am 16. Dezember von10 bis 20 Uhr auf der Seestraße.Veranstalter ist die DLRG zumersten Mal.
Weihnachtskonzert des Blasor-chesters der Stadt Singen ist amSamstag, 23. Dezember, um19.30 Uhr in der Aula des Gym-nasiums. Das ist zugleich derAbschluss des Jubiläumsjahrs.Die Blasmusik ist in Singen 100Jahre alt.
Inhalt
Weihnachtsmärkteder Region
Eines ist klar: Der 4. Advent istin diesem Jahr zugleich derHeilige Abend. Weihnachten istalso näher als man denkt. Undam nächsten Sonntag brennenschon drei Lichter am Ad-ventskranz. Kurzum: es weih-nachtet jetzt schon sehr. Da gibtes eine Menge Konzerte undTheateraufführungen in denStädten und Gemeinden unsererRegion. Viele Weihnachtsmärktehaben unsere Herzen erwärmt,andere liegen noch vor uns. ZurInformation der Leser dient dieseSonderbeilage im Advent.Das WOCHENBLATT hat vordrei Wochen eine Hilfsaktionfür Menschen, denen sonstkeiner mehr hilft, gestartet. Diesgeschah auch im Vorgriff auf dasJubiläum im kommenden Jahr,denn da wird das WOCHEN-BLATT 40 Jahre alt. Pro Anzeigenmillimeter in denvier Ausgaben vor Weihnachtenlegt das WOCHENBLATT
30 Cent in den Grundstock, wes-halb auch aufdieser Titel-seite das ak-tuelleSpenden-barometerveröffentlichtwird. 5 213,40 € sind bereits imTopf. Das ist großartig.Das Weihnachtsrätsel kommthinzu. Da können die Leser desWOCHENBLATTs jede WocheEinkaufsgutscheine im Wert voninsgesamt 2.000,- € gewinnen.Aber sie müssen dafür auch et-was tun. Sie müssen das Rätselauf der nächsten Seite lösen.Viele kennen noch das Kultspiel„Dalli Klick“ von Hans Rosen-thal. Ähnlich funktioniert dasGewinnspiel im WOCHEN-BLATT. Noch einmal können unsere Leser gewinnen. Siemüssen nur anhand der Bild-ausschnitte auf der nächsten Seiteerraten, was abgebildet ist. -li-
5.213,40 €
Otto SautersSilvesterkonzert
Zu Weihnachten kommen immerbekannte Persönlichkeiten. DerWeihnachtsmann zum Beispiel oderdas Christkind. Auch in der Stocka-cher Stadtbücherei finden sich alleJahre wieder zur VorweihnachtszeitProminente ein, um Kindern absechs Jahren Weihnachtsgeschich-ten vorzulesen. In diesem Jahr istam Montag, 18. Dezember, um 15Uhr Stockachs Bürgermeister Rai-ner Stolz an der Reihe. Er unterhältseine kleinen Gäste mit einer Le-sung und Gesprächen über Weih-nachten. Dazu gibt es Kerzenlicht,Kinderpunsch, Leb-kuchen und mehr.Der Eintrittfür die-s e n
traditionellen Adventsnachmittagbeträgt einen Euro. Die StockacherStadtbücherei bittet um eine Voran-meldung unter der Rufnummer07771/80 23 00. Rainer Stolz hat il-lustre Vorgänger. Vor ihm habenschon Bürgermeister a. D. Franz Zi-wey, der evangelische Pfarrer Clausvon Criegern, Schulleiter Wolf-Die-ter Karle und »d’Nelleburgere« So-phie Schubert eine weihnachtlicheLesung für Kinder in der Stadtbü-cherei durchgeführt.
Schnelle und unbürokrati-sche Hilfe für unverschuldet
in Not geratene Menschen -diesen Leitsatz hat sich der Otto-
Sauter-Hilfsfonds auf seine Fah-nen geschrieben - und getreu die-sem Motto unterstützt er Jahr fürJahr viele hilfsbedürftige Men-schen im Landkreis Konstanz. Beider letzten Mitgliederversamm-lung konnte die Vorsitzende Ver-onika Netzhammer, Mitglied desLandrats, auf weit über 8000 Euroverweisen, die im Jahr 2005 anHilfeleistungen gewährt wurden,entweder als Einmalzahlungenoder als zinslose Darlehen.Immer wieder erhält der FondsAnträge in besonders schwierigenFällen, bei denen die Sozialhilfeoder andere staatliche Unterstüt-zung nicht mehr greift. EinmaligeEinrichtungs- oder Ausstattungs-beihilfen für kinderreiche Fami-lien, Fahrtkosten für Klinikaufent-halte in der Uniklinik bei schwererErkrankung eines Kindes, zusätz-liche Kosten für Kuraufenthalte,Fortbildungsmaßnahmen, aber
auch für den Alltag notwendigeDinge wie Möbel oder Haushalts-geräte übernimmt der Fonds nachgewissenhafter Prüfung jedes ein-zelnen Falles. »Wir sind immerwieder froh, wenn wir Menschenin akuten Notsituationen Hilfeund finanzielle Unterstützung ge-ben können - und wir sind sehrdankbar für das große persönlicheEngagement von Otto Sauter«, soNetzhammer.Der Fonds wird durch Spendenund Erlöse finanziert, die haupt-sächlich bei den Konzerten desweltbekannten Trompeters OttoSauter zusammen kommen. Aberauch Walter Fröhlich, StephanGlunk und Rosemarie Banholzerengagieren sich immer wieder fürden Hilfsfonds. Auch in diesemJahr wird Otto Sauter am 31. De-zember um 19 Uhr in der SingenerHerz-Jesu-Kirche ein Trompeten-konzert mit dem Titel »Zauber desBarock« zusammen mit ChristianSchmitt an der Orgel geben, des-sen Erlös dem Fonds zugutekommt.
Der erste Adventsmarkt im Ra-dolfzeller Milchwerk findetSamstag und Sonntag, 16. und 17.Dezember, statt und lädt alle Fa-milien, Kinder, Jugendliche, Se-nioren, Singles und Paare zu ei-nem Spaziergang durch denweihnachtlich geschmückten Saalein.An den einzelnen Ständen desAdventsmarktes bieten vor allemHobbykünstler allen Besuchernfür das bevorstehende feierlicheWeihnachtsfest ihre selbstgefer-tigten Artikel zum Kauf an. Angeboten werden Schmuck,Keramik- und Glaswaren, Krip-penfiguren, Patchworkarbeiten,Strick- und Stickarbeiten,Weihnachtskarten, Tischdekora-tionen, Adventskränze, Christ-baumkugeln, Linzer Torten,
Lebkuchenhäuser, Kerzen, Öle,Acrylbilder, Window- Colour,Puppenkleider, Holzspielzeug,Kreativarbeiten aus Stoff undvieles mehr.Außerdem gibt es ein buntesRahmenprogramm für Kinderund Erwachsene mit einem gro-ßen Adventskalender - Gewinn-spiel, Plätzchenbacken mit Kin-dern oder Basteln und Malen mitKindern.Die Öffnungszeiten sind amSamstag von 14 bis 20 Uhr sowieam Sonntag von 11 bis18 Uhr. Kinder bis zwölfJahre erhalten freien Eintritt. Weitere Infos bei der TKM-
Verwaltung, Tel.: 07732/81-362 oder bei Frau Münz
unter Tel.: 0170/4083832.
»Zurück in die Zukunft«? Ach ja,das waren doch die Filme mit Mi-chael J. Fox, der mit Hilfe seinesWunderautos zwischen den Jahr-zehnten und den Zeiten hin- undherhüpft. Stimmt. »Zurück in dieZukunft« ist aber auch der Titel desWeihnachtskonzerts der StadtmusikStockach am Samstag, 16. Dezem-ber, um 20 Uhr in der Jahnhalle.Unter der Leitung von Musikdirek-tor Helmut Hubov wurde ein viel-seitiges Programm mit bekanntenund mitreißenden Melodien zu-sammengestellt. Da gibt es einWiederhören mit »Zurück in dieZukunft« von Alan Silvestri, der»Olympischen Fanfare und Thema«
von John Williams und dem »Unga-rischen Tanz« von JohannesBrahms. Karten gibt es im Kultur-amt in Stockach im Vorverkauf zuneun Euro oder ermäßigt acht Euro.An der Abendkasse müssen Besu-cher zehn Euro oder ermäßigt neunEuro bezahlen. Weihnachtlichmöchten Helmut Hubov und seinEnsemble die Besucher einstimmenmit »Jesus meine Freude« von Jo-hann Sebastian Bach, »Amadeus«,»Ich bete an die Macht der Liebe«oder »Ein Amerikaner in Paris« vonGeorge Gershwin. Mit ihrer Musikist die Stadtmusik Stockach ihrerZeit voraus, und darum ist sie längstin der Zukunft angekommen.
Der Verein derM o d e l l e i s e n b a h n -
freunde am oberen Nek-kar veranstaltet eine große
Modelleisenbahn-Ausstellung.
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über 100qm werden Modulanla-gen und Dioramen in verschiede-nen Spurweiten gezeigt. Die Öff-nungszeiten: 9./10. Dez, 16./17.Dezember, 2. Weihnachtsfeiertag,Samstags von 14 bis 17 Uhr, Sonn-und Feiertags 10 bis 17 Uhr.
Am Samstag, 16. Dezember, findetum 20 Uhr im Bonhoefferzentrumin der Beethovenstraße 50 in Sin-gen ein literarisch-musikalischerAbend mit Geschichten und Mu-sik zur Advents- und Weihnachts-zeit statt. In vielen Geschichten, invielen Liedern klingt die Advents-und Weihnachtsbotschaft an -manche Geschichten und Liederwecken in uns Erinnerungen an al-te, längst vergangene Tage - andereschicken uns aus - in unsere Zeit -mit dem Licht der Advents- undWeihnachtszeit. Musikalisch wirddieser Abend vom LutherchorSingen gestaltet, gemeinsam mit ei-nigen Musikerinnen und Musi-kern. Herzliche Einladung an alle,die Freude daran haben, sich mitMusik und Geschichte auf die Ad-vents- und Weihnachtszeiteinstimmen zu lassen.
Das Weihnachtsrätsel des WO-CHENBLATTs hat sich in denletzten Wochen als Knüller er-wiesen. Überall wurde über dierichtige Lösung diskutiert. Zuge-geben: es war schon schwer!Körbeweise kamen die Einsen-dungen dennoch in die Ge-schäftsstellen Singen, Radolfzellund Stockach.
Heute geht es nun in die vierteund letzte Runde. Viel Glück!Auf dieser Seite sehen Sie Teileeines bunten Weihnachtsbildes.
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Was oder wen zeigt dieses Bild?
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So können Sie gewinnen
WeihnachtsratselWeihnachtsratsel
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Kultur imKrankenhaus
Für die besinnliche Jahreszeit hatdas KiK-Team des Hegau-Bo-densee-Klinikums Singen wiederein interessantes Programm zu-sammengestellt. Zur »Kultur imKrankenhaus« sind alle Patientenund Besucher sowie Interessier-ten herzlich eingeladen. Die Ver-anstaltungen finden im CaféLichtblick statt. Am 17. Dezem-ber gibt es um 15 Uhr Musikali-sche Kostbarkeiten zum 3. Ad-vent; am Flügel: SteveKorkoschka. Am 17. Dezemberist um 17.30 Uhr eine Vernissagemit der Künstlerin Uto Muolo.Am 23. Dezember ist eine vor-weihnachtliche Künstler-Begeg-nung mit einer Lesung von Sabi-ne de Lorenzo.
Musik ausder Zukunft
Erster Adventsmarktim Milchwerk
Bürgermeisterlesen für Kinder
Melodien zuWeihnachten
Der Musikverein Anselfingen lädtam Samstag, 16. Dezember um19.30 Uhr im Bürgerhaus Ansel-fingen zu seinem diesjährigenWeihnachtskonzert ein. Stim-mungsvolle Melodien spielen au-ßer dem Musikverein Anselfingennoch die Jugendkapelle U20 ausAnselfingen sowie der Gesangver-ein Frohsinn. Das Konzert ist keinWunschkonzert, wie in den ver-gangen Jahren, sondern es werdendie Höhepunkte der vergangenenKonzerte vorgetragen.
Modelleisenbahnin Trossingen
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Abgabe spätestens am Sonntag, dem 17.12.06. Es entscheidet das Los. Alle Rechtswege sind ausgeschlossen.
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TEILNAHMECOUPON WEIHNACHTSRÄTSEL
WeihnachtsratselWeihnachtsratselDieses Weihnachtsrätsel desWOCHENBLATTs hat es insich! Wer den Hohentwiel nichterraten hatte, war im Zweifelsfallin bester Gesellschaft. Und dasRäuchermännchen war letzteWoche keineswegs leichter zuerraten. Einige hundert WO-CHENBLATT-Leser kanntendennoch ganz genau die Tradi-tionsfigur aus dem Erzgebirge,die um das Jahr 1830 ihre Entste-hung hatte. Die Holzfigur ist zweigeteilt.
Auf den unteren Boden stellendie Spielzeugmacher aus demErzgebirge dann die Räucher-kerze. Der Rauch steigt in derhohlen Figur auf und tritt ausdem Mund aus. Der Räucher-mann hat inzwischen einige Kol-legen gefunden, so den Berg-mann, den Waidmann, denFörster oder Hausierer. Im Zeit-alter der Gleichberechtigungsind auch schon einige Räucher-frauen gesehen worden. -li-
GUTSCHEIN je 300 EUR Heikorn: Simone Federlein (Mühlhausen) Central Apotheke: Gisela Spitznagel (Öhningen)Schellhammer: Gabriele Zelz (Singen)Scheffelstraße: Uwe Winkler (Stockach)
Am 16. Dezember 2006 um 16 Uhrveranstaltet der Konstanzer LionsClub »Zur Katz« in Kooperationmit der Münstermusik Konstanzein Weihnachtskonzert der beson-deren Art: Fünf Chorensembles ausSt. Gallen, Kreuzlingen und Kon-stanz treten zusammen mit derFilmschauspielerin Barbara Auerauf. Zwischen den Chorstückenliest sie weihnachtliche Texte ausder Bodenseeregion.Der Erlös des Konzerts kommt derKinderhospizarbeit des Hospizver-eins Konstanz zugute. Unterstütztwerden dabei Familien, die einKind mit einer lebensbedrohlichenKrankheit betreuen und damit un-geheuerlichen Belastungen ausge-setzt sind. Dazu kommen all dieKinder, deren Mutter oder Vatersterben und die sich in dieser Aus-nahmesituation nicht selten mit ih-ren Bedürfnissen, Fragen und Äng-sten allein gelassen fühlen«.Schirmherrin der Kinderhospizar-beit ist Barbara Auer.Bei den von ihr gelesenen Textenhandelt es sich vornehmlich um un-bekannte Geschichten rund umWeihnachten, die aus der Bodensee-region überliefert sind. Der St. Gal-ler Mönch Ekkehard etwa und derKonstanzer Konzilchronist UlrichRichental beschreiben die Weih-nachtsbräuche ihrer Zeit. Gleichesgilt für das Umfeld des späterenfranzösischen Kaisers NapoleonIII. und seiner Mutter KöniginHortense. Sie lebten zu Beginn des19. Jahrhunderts auf dem Thurgau-er Schloss Arenenberg und musstenerst einmal mit den Sitten ihrer neu-en Heimat vertraut gemacht wer-den. Diese Aufgabe fiel unter ande-rem Ignaz Heinrich vonWessenberg zu, dem letzten Gene-ralvikar des Konstanzer Bistums,der ebenfalls zu Wort kommt.Aufgrund einer Idee von Münster-
musikdirektor Markus Utz treffensich für dieses Benefizkonzert diekirchenmusikalisch wichtigstenKonstanzer und angrenzendenSchweizer Chöre: der Bach-ChorKonstanz, der Chor des SeminarsKreuzlingen, das Collegium Voca-le St. Gallen, das VokalensembleKonstanz und die JugendkantoreiKonstanz. Außerdem spielt dasBlechbläser-Quartett der Südwest-deutschen Philharmonie, ein kleinesStreicherensemble und Martin We-ber an der Münsterorgel. Auf demvielseitigen Programm stehen Wer-ke von Heinrich Schütz, W. A.Mozart (»Te Deum«), JohannesBrahms und Weihnachtslieder ausEngland, Deutschland und Schwe-den. Ein »Lucia-Singen« der Ju-gendkantorei mit einer Kerzenpro-zession ist eine der Besonderheiten.Die Karten sind erhältlich bei derTourist Information Konstanz(Bahnhofplatz 13, Tel. 0049 (0)7531-133033). Außerdem an derAbendkasse eine Stunde vor Kon-zertbeginn. Weitere Infos auch un-ter der Homepage www.muenster-konzerte.com.
Benefizkonzertfür Kinderhospiz
Irgendwie kommt uns die Situationbekannt vor. Weihnachten - undnoch so viel zu tun. Plätzchen müs-sen gebacken werden. Der Baumsollte noch einen weihnachtlichenSchmuck erhalten. Jemand müsstesich um die kleine Trixi kümmern.Irgendwie wächst einem der ganzeTrubel langsam über den Kopf. DieHexe Lisbet ist verzweifelt und mitihren Nerven am Ende. Eine Ge-schichte mitten aus dem Leben, dieam Donnerstag, 21. Dezember, um11 und 15 Uhr im Stockacher Bür-gerhaus »Adler Post« in der Ober-stadt erzählt wird. Das WittenerKinder- und Jugendtheater hat sichdas Stück »Die kleine Hexe feiertWeihnachten« nach Motiven derKinderbuchautorin Lieve Baetenvorgenommen und bringt es nunfür Kinder ab drei Jahren auf dieBühne. »Mit einer einfachen kind-gemäßen Bühnengestaltung undvielen Möglichkeiten für die Kin-der, am Spiel auf der Bühne teilzu-haben, ohne überfordert zu sein,schafft es das Wittener Kinder- und
Jugendtheater, auch eine großeKinderschar ohne Angst und Auf-regung zu unterhalten«, wirbtStockachs Kulturamtschef ThomasWarndorf für die Veranstaltung. Für die Vormittagsvorstellung um11 Uhr haben sich bereits zahlrei-che Kindergartengruppen undGrundschulklassen angemeldet, sodass hier nicht mehr viele freie Plät-ze zu haben sind. Doch für diezweite Vorstellung um 15 Uhr sindlaut Thomas Warndorf noch genü-gend Karten zum Preis von vierEuro vorhanden. Alle Plätze sindseinen Angaben zu Folge numme-riert, so dass es wohl kein Gedrän-ge im Saal geben wird. Karten für das Weihnachtstheater-stück am Donnerstag, 21. De-zember, um 11 und 15 Uhr imStockacher Bürgerhaus »AdlerPost« gibt es bei der Tourist-Infoim »Alten Forstamt« in der Sal-mannsweilerstraße 1 in 78333Stockach, Rufnummer 07771/8023 00 oder E-Mail-Adresse [email protected]. -sw-
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Die kleine Hexe ist im Weihnachtsstress. Wie sie ihn bewältigt, erzähltdas Wittener Kinder- und Jugendtheater am Donnerstag, 21. Dezem-ber, um 11 und 15 Uhr im Stockacher Bürgerhaus »Adler Post«.
swb-Bild: Veranstalter
ScheffelstraßeLässt Frauen-herzen in Singen höher schlagen!
Der Kinder- und Jugendtreff Süd-pol präsentiert das Theaterstück»Ein Koffer voller Weihnachten«am Donnerstag, 21. Dezember, um15 Uhr in der Turnhalle der Schil-lerschule. Alle Kinder ab vier Jah-ren sind herzlich eingeladen, derEintritt kostet zwei Euro.Zum Stück: Prinzessin Akeley sollheiraten, so hat es König Waldemarbeschlossen. Natürlich ist das nichtso einfach, Prinzessinnen habenschließlich ihren eigenen Kopf.Aber der Kasper ... nein, nein, nein,der Kasper muss heute im Kofferbleiben. Die anderen schaffen dasauch ohne ihn. Ja, sie veranstalteneinen Geschichtenwettbewerb,und der beste Erzähler soll diePrinzessin haben - nur Nussknack-er darf er nicht sein. Doch geradeauf den hat die Prinzessin ein Augegeworfen. Und seine Geschichten -alle Achtung: originell verpacktund spritzig vorgelegt entzündensie ein weihnachtlich-humorvollesFeuerwerk. Allein, der König sagt:»Nein!!!« Da braucht es schon einehandfeste Katastrophe und einengewitzt-frechen Helfer, um allesnoch einmal zum Guten zu wen-den...
Ein Koffer vollerWeihnachten
Die Singener wurden bekanntlichfrüher »Zigüüner« genannt, sicherauch weil sie raffiniert und gewitztwaren. In der »heißesten Geschich-te« zogen sie es allerdings vor,klein beizugeben. Und die Enge-ner? Sie waren tolldreist und habenschwer bezahlen müssen mitniedergebrannter Vorstadt undAltdorf:Im ersten napoleonischen Feldzugin Süddeutschland 1796 wurde derHegau ganz gewaltig in Mitleiden-schaft gezogen. Im September wardie Kunde davon, dass sich im
R h e i n -land undam Main
das
Kriegsglück der Franzosen zuguns-ten der Österreicher gewendet hatteund sie in München und Bregenzgeschlagen wurden, nur allzuschnell im Hegau verbreitet wor-den. Denn in Biberach siegten sienoch einmal. Und anstatt wie sonst-wo in Oberschwaben und imSchwarzwald als »Landsturm« Seit-an-Seit mit den offiziellen Truppendes habsburgischen Königs unddeutschen Kaisers den geordnetenKampf aufzunehmen, ergriffen dieHegauer besonders in Singen, Hil-zingen, Engen, Mühlhausen-Ehin-gen, Aach, Gottmadingen und rundum Stockach - als einzige inDeutschland! - spontan die eigenenWaffen und brachen eine Art Pri-vatkrieg vom Zaun, der nicht zu-letzt in offener Wegelagerei undgrausamen Rachefeldzügen endete.Die Geschichte hat alles, was einmoderner Krimi braucht: Plün-derungen und Vergewaltigun-gen, Raub und Totschlag, Spio-
nage und Verrat. Nur, sie istwahr!
Nun erscheint diese ein-malige Story als Buch
und das in drei span-nenden Teilen: Zuerst
erzählt ein gewisser Joseph Beau-mont, ein Nachfahre der napoleoni-schen Zeit, die dramatische Haupt-geschichte mit vielen präzisenDetails und einem Tagebuch derschlimmen Ereignisse. Dann erläu-tert der ausgewiesene Hegau-Autor
Dr. Roland Kessinger die Umständeder Zeit und die Entwicklung zwi-schen Paris und dem Hegau in einerweiteren Erzählung. Und schließ-lich fügt der Kriegskundler Jens-Florian Ebert detaillierte Daten zudem gesamten Feldzug 1796/97 bei.
Nach dem dramatischen Ausspruchdes Singener Obervogts Müllerheißt das Buch »Als wenn die Hölleoffen wär’ - Der Hegauer Aufstandund die Kriegskassenraube 1796«und erscheint jetzt noch rechtzeitigzu Weihnachten.
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So wie auf dieser Bildmontage aus zeitgenössischen Ansichten ging es auch im Oktober 1796 rund um Sin-gen zu: Selbst ernannte Widerständler überfielen französische Soldaten und Kolonnen. Als die Hauptmachtder Franzosen durch den Hegau kam, übte sie mancherorts grausame Rache.
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der Stadt Konstanz,Elke Cybulla, und dasEllenrieder-Gymna-
sium. Konzipiert und ent-wickelt wurde das Werk
von der Klasse 11 c zusammen mitihrem Religionslehrer Peter Hipp.Das 80-seitige Werk informiert mitbunten Illustrationen und fundier-
ten Texte über das Christentum,das Judentum, den Islam undden Buddhismus, sowie über
die Entwicklung der Glau-bensgemeinschaften in Kon-
stanz. Persönliche Eindrücke derJugendlichen runden die Bro-
schüre ab und zeugen von Toleranzund Interesse junger Menschengegenüber andersgläubigen Kultu-ren. Das Heft wurde beim Wettbe-werb »Schulen im Trialog - Euro-päische Identität und kulturellerPluralismus« mit einem Preisgeldin Höhe von 3500 Euro ausge-zeichnet. Unterstützt wurden dieSchülerInnen von der Integrations-beauftragten der Stadt Konstanzund er Herbert-Quandt-Stiftung(Altana AG).»Das Buch verbindet die theoreti-sche Auseinandersetzung mit dengroßen Weltreligionen und die di-rekte Recherche vor Ort hervorra-gend«, zeigt sich die Integrations-beauftragte Elke Cybulla von demProjekt begeistert. Der Interkultu-relle Stadtführer ist bei der TouristInformation ([email protected])
beim Ellenrieder Gymnasium ([email protected]),bei der Integrationsbeauftragtender Stadt Konstanz ([email protected]) sowie inden Buchhandlungen erhältlich.Das Buch wurde 2500 Mal auf-gelegt, die Schutzgebühr beträgt2,50 Euro.
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Über 40 Krippen von der Donau bis ins württembergische Allgäu lis-tet der neue Krippenführer Oberschwaben auf. Neben bekannten An-laufstellen, wie der barocken Weihnachtskrippe in der Pfarrkirche inGutenzell oder dem Krippenmuseum im Kloster Bonlanden findensich auch zahlreiche Kleinode für Krippenfreunde. Informationen zurEntstehung und zum Künstler der Krippe finden sich genauso wie dieBesichtigungszeiten und Angaben zu Führungen für Gruppen. DasFaltblatt ist kostenlos unter Tel. 07583/33 10 60 oder [email protected] erhältlich. Unser Bild zeigt die Deiniger-Eggert-Krippe in Oberstadion.
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HERZLICH WILLKOMMENZUM WEIHNACHTS-MARKT AM 16. + 17. DEZEMBER IN MÜHLHAUSEN
Mit Tannengrün und Lichterglanz, Mandelduft undWeihnachtsmelodien lockt der 3. Weihnachts-markt am Wochenende nach Mühlhausen-Ehin-gen. An 21 geschmückten Ständen rund um dasAutohaus Störk können die Besucher am Samstagvon 14 bis 20 Uhr und am Sonntag von 11 bis 18Uhr verweilen und zwischen selbstgebasteltemAdventsschmuck, originellen Geschenkideen,leckeren Speisen und winterlichen Cocktails wäh-len. Das traditionelle Weihnachtsferkel brutzelt amSamstag ab 18 Uhr am Spieß und natürlich wirdder Weihnachtsmann für Überraschungen sorgen.Reichlich Abwechslung gibt es für die kleinen Be-sucher. Sie können im Advents-Kindergarten anbeiden Tagen von 15 bis 17 Uhr backen und ba-steln oder die faszinierende Eisenbahnwelt derModellbahnfreunde Mühlhausen-Ehingen bestau-nen. Die 1. und 2. Grundschulklassen präsentie-ren ihre Christmas-Tanz-Show und der Kindergar-ten Mühlhausen lädt ein zum Lichterlauf. Für diepassenden Melodien sorgen die JugendmusikEhingen-Welschingen, der Musikverein Mühlhau-sen und der Männergesangsverein Mühlhausen-Ehingen sowie der Zwitscher- und Spatzenchorund Wilfried Heiser. Eine Spendenaktion für dieHeimsonderschule Haus Höri rundet den 3.Weihnachtsmarkt der Gewerbepartner Mühlhau-sen-Ehingen und des TV Ehingen ab.
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Da leuchten die Augen von kleinen und großen Eisen-bahnfans: Die Modellbahnfreunde Mühlhausen-Ehin-gen bringen auf dem Weihnachtsmarkt ihre Schmuck-stücke in Fahrt.
Der Weihnachtsmannbringt viele Über-raschungen mit.
Theater an WeihnachtenEine lange Tradition hat das Weihnachtstheater inVolkertshausen. Unter der Regie von Markus Sturmhat die Theategruppe in den letzten Wochen eim-sig das Stück »Die Drachentorte« eingeprobt, dasam Montag, 25. Dezember und Dienstag, 26. De-zember, jeweils um 20 Uhr aufgeführt wird. Kartenim Vorverkauf gibt es im Dorf bei der BäckereiMuffler.
Fenster leuchten im DorfSeit einigen Jahren öffnet sich auf Initiative desImpulschor Volkertshausen jeden Wochentag imAdvent ein Fensterlein. Auch in diesem Jahr ist je-weils um 17 Uhr Treffpunkt vor einem anderenHaus. Vor Weihnachten werden sich noch die fol-genden Fensterlein öffnen: 13. 12., Aachtal-Apo-theke, 14. 12. Familie Hoffmann (Eichenweg 5),15. 12. Familien Greuter/Weber (Kirchgasse 12),18. 12. Grund- und Hauptschule (Bewirtungdurch den Förderverein der Schule), 19. 12. Spar-kasse (Hauptstraße 45), 20. 12.: Familie Re-kowski (Mühlhauser Straße 18 c); 21. 12.: HairFashion (Bärenloh 3); Kirche St. Verena.
Neujahrsempfang in »Alter Kirche«Am 7. Januar, 16 Uhr, kann die Gemeinde Vol-kertshausen zu ihren traditionellen Neujahrsemp-fang in das Kultur- und Bürgerzentrum »Alte Kir-che« einladen, der in diesem Jahr ganz imZeichen des Jubiläums »150 Jahre MusikvereinVolkertshausen« steht. Mit dem Empfang wird dasJubiläumsjahr seinen Auftakt nehmen. Nach derBegrüßung durch Bürgermeister Alfred Mutter wirdKreisarchivar Wolfgang Kramer den Festvortraghalten. -of-
�Gesungen und gestaunt wird in Volkertshausen, woauf Initiative des Impulschors Volkertshausen an denWochenendtagen jeweils um 17 Uhr ein Avendsfenster-chen enthüllt wird. ImBild das Fenster deskommunalen Kinder-gartens, das trotz strö-menden Regens ent-hüllt wurde. -of-
Wir wünschen unseren Kunden, Geschäftspartnernund Mitarbeitern ein schönes Weihnachtsfest.
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HERZLICH WILLKOMMENZUM WEIHNACHTS-MARKT AM 17. DEZEMBER IN HILZINGEN
HIMMLISCHERWEIHNACHTSMARKTDer »himmlische Weihnachtsmarkt«öffnet amSonntag, 17. Dezember, um 10.30 Uhr in derBurg zu Riedheim seine Himmelspforte. Eintretenund einfach verzaubern lassen vom Lichterglanzim liebevoll-weihnachtlich arrangiertem Burg-Am-biente und von traditionellen Weihnachtsliedernfür Jung und Alt. Die Pfarrgemeinde Riedheim of-feriert eine Auswahl von eleganten und ge-schmackvollen Dekorations- und Geschenkideensowie leckere Gaumenfreuden. Die kleinen Besu-cher können ihre Weihnachtspost im Himmels-postamt aufgeben oder einen Wunschzettel andas Christkind schicken und Märchen und Ge-schichten im Burggewölbe lauschen.
ADVENTSKONZERT DERBIGBAND SOUNDBLASTER
Wenn die Tage kürzer werden, die Nächte länger,und der Nebendichter, dann steht das Adventskon-zert der Soundblaster vor der Tür. Wie in jedemJahr hat die Jugend-BigBand des MusikvereinsHilzingen ein buntes Programm für jeden Ge-schmack erarbeitet. Liebhaber der modernenUnterhaltungsmusik werden ebenso Gefallen dar-an finden wie die Freunde klassischer Musik. DasKonzert findet am Sonntag, 17. Dezember, um 16Uhr, im August-Dietrich-Saal in Hilzingen statt.
CHRISTBÄUME VON GUGGENMUSIK
Zu ihrem großen »Christbaumverkauf« lädt die»Gülläpumpä-Bänd« am Samstag, 9. und 16. De-zember von 9 bis 14 Uhr bei der Drechslerei Grafin Hilzingen ein.Die Bäume kann man sich auch nach Hause lie-fern lassen, (in alle Ortsteile Hilzingens).Für die weihnachtliche Stimmung sorgt ein Bläser-Ensemble.
DIE FENSTER ÖFFNEN SICH
Keine Zeit für Stubenhocker ist der Advent in Bin-ningen. Schon seit vielen Jahren wird in dem Ortein Adventskalender in den Fenstern und Türen derHäuser gestaltet und jeden Tag um 18 Uhr trifftman sich um zu Singen, um Geschichten zu hö-ren und um sich zu treffen. In einem Sparschweinwerden jährlich Spenden für einen guten Zweckgesammelt, in diesem Jahr für das neue Kletterge-rüst am Kindergarten.An folgenden Orten öffnen sich bis Weihnachtendie Binninger Advensfenster: 13. 12: Corinna Zim-mermann/ Sabrina Krauth (Beurener Straße 2);14. 12., Hildegard Weingärtner (Schulstraße 15);15. 12. Gudrun Ullmann (Engelweg 24); 16. 12.:Andrea Schimske/ Anita Zimmermann; 17. 12.:Alexandra Stark (Ringstraße 31); 18. 12., MartinaRösch (Randenblick 1); 19. 12. Manuela Sailer(Staigstraße 13); 20. 12.: Mira Stipancevic(Gasthaus Krone); 21. 12.: Kindergarten; 21.12.: Bäckerei Elmer (Rathaus); 23. 12.: Stev Mül-ler (Feuerwehrhaus), 24. 12. Weihnachtskrippe inder Kirche (16 Uhr).
Musik hoch drei in Binningen
Drei Nachbardörfer spielen auf: Der MännerchorRiedheim, die Musikvereine Schlatt am Randenund Binningen laden am Samstag, 16. Dezember,20 Uhr zu ihrem gemeinsamen Weihnachtskon-zert in die Hohenstoffelnhalle nach Binningen ein.
�Die Kinder der Grundschule Binningen hatten am Nikolausabend ihren großen Auftritt: Pünktlich um 18Uhr öffneten sie ihr leuchtendes Türchen des traditionellenBinninger Adventska-lenders. Dazu sangensie stimmungsvolleWeihnachtslieder undtrugen Adventsgedich-te vor.
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In der aktuellen Sonderaus-stellung »Puppe, Lok und
Zinnsoldat - Alte Spiele und altesSpielzeug« im neuen RadolfzellerStadtmuseum gibt es zahlreicheDampfmaschinen zu bestaunen -allerdings hinter Glas. Am Freitag,15. Dezember, wird Franz-JosefStiele-Werdermann in der Zeit von14 bis 18 Uhr aus seiner Sammlungvon Spielzeug-Dampfmaschinen
die schönsten Stücke in Betriebsetzen. Verschiedene Brennerty-pen, große und kleine Maschinensowie Antriebsmodelle wie Bagger,Schöpfwerke, Windmühlen, Brun-nen und Fontänen sind bei dieserGelegenheit zu bestaunen. AmSamstag, 6. Januar, werden dieVorführungen in der Zeit von 10bis 12.30 Uhr und von 14 bis 18Uhr wiederholt.
WeihnachtsratselWeihnachtsratselHier wird
Dampf gemacht
Hier wird Dampf gemacht: Dampfmaschinen statt hinter Glas in Aktion erleben Besucher des RadolfzellerStadtmuseums an zwei Nachmittagen. swb-Bild: Veranstalter
Am Sunntig isch de HANS FLÜ-GEL achtzge wore und des isch äguete Glägeheit, dass i mim Freundwieder mol ä Kränzle wind. D’-Hälfte vu sim Läbe, ka me eigent-lich sage, sind mir mitenand odernäbenenand hergloffe.I hon all wieder mol erfahre, dass zWange a de Fasnet en Bütteredneruftritt, »wo’s hot«. Wenn’s bi unsProfis on hot, no isch der literarischtop. Do schtimmed d’Versle, de Rit-mus und all’s mitenand und so hon ien denn kenneglernt, de Hans, denleideschaftliche Singemer, der wo’smit sim Singemer Dialekt so genaunimmt.Er hot i de Schriftschproch scho iverschiedene Zeitunge Kurzg-schichte gschriebe, isch aber bald ufsei Mundart eigschwenkt. Bald honi gmerkt, er heißt it nu Flügel, er hot
au sottige. D Flügel vu sinere un-glaubliche Fantasie, vu sinere zärtli-che Schproch, hond en Dichter us-sem gmacht, wo dert no Ohre ghethot, wo unsereins nint meh hört.Sine Dichterflügel hond’en dief i deSingemer Dialekt neigfihrt unds’Ergebnis wared wunderschöneBüecher, mit zarte Text und miterehindersinnige Lyrik. De WienandMayr hot se zum Teil i Tön gfasstund de Schtubegsang tragt se sin-gend is Land use.Ime dicke Buech hot’er sei geliebtesSingemerisch au wisseschaftlichverankeret: »We d’Singemer früeh-ner gschwätzt hond«. Klar, dass mede Hans zu Lesunge bi uns und i deSchwiiz gholet hot und de Rund-funk und s’Fernsäeh hond’enbrucht. Dreiehalb Johr hot’er Glos-se i de Tageszeitung gschriebe undim Singemer Johrbuech ischerschtändige Gascht. Denäbe hot deHans neun Theaterschtück gschrie-be und zeh Johr lang hot mer’n i deWerkzeitung vu de Georg Fischerläse känne. Dert hot’er nämlich stäglich Brot verdient, weil mer jovum lyrisch-literarische »Flügel-Schlag« it läbe ka.Sei Herz aber war it am Schreibtischals Speditionsfachmann. Sei Herzisch am Wort ghanget und a sinereCharlotte. Die hond d’Schturmes-flügel vum letzschte Krieg us Schle-sien i de Hegau blose, i de Arm vumHans, und so hot s’Schicksal mol enVolltreffer glandet. Sie isch Frau
und Muse, ka Manuskript tippe undka Deutsch! Sie verschtoht undtragt ihren Hans und de Umgangmit so Kerle wie mir zwei isch it ei-fach, do brucht’s Kuttle.Zwei prächtige Buebe hond se ka,s’Flügels, und des blinde undschtumpfe Schicksal hot’ene beidewieder gnume. Do sind im Hansund de Lotte ihrne Flüge schierbroche, aber s’Läbe isch wiiter gan-ge. Er isch zwar nume ge »schnur-re« a de Fasnet, de Hans, obwohler’s känne hot wie kon andere, hotaber i de große Narrezeitung vu deVereinigung Hegau-Bodensee zehJohr gschriebe und isch Langesch-teiner Narremeischter wore und na-dierlich Ehrezunftgsell vu de Pop-pelezunft. Dass end’Muettersproch-Gsellschaft mit deJohann-Peter-Hebel-Medaille aus-zeichnet hot, isch logisch, und wen-n’er mi menkmol weng melancho-lisch froget, wenn mir zwei alteManne wieder mol zämmehocked,»oh wa soll i eigentlich no und firwa und fir wen«, no sag i amel:Hans, beweg dine Flügel no weng,loss di vu dinere dichterische Fanta-sie no hochtrage.Dinere Lotte z’lieb und all’ne dineFründ z’lieb, du hosch jo vill, wieme am Geburtstag wieder sieht, undau mich loß, wenn mir’s kalt isch,weng under eure Flügel schlupfe.Du känntsch jo den Psalm 91 wo’sheißt: »Unter seinen Flügeln bist duwohl geborgen.«
...so muss Einkaufen sein! Achten Sie auch auf unsere Kundenzeitung »Diese Woche« Angebote gültig ab Mittwoch, 13.12.2006 / KW 50Irrtum vorbehalten. – Solange Vorrat reicht.
Feigen-BergkäseSchnittkäse aus Spanien,54% Fett i.Tr.
Der Bürgermeister Heinz Brennenstuhl höchstper-sönlich ließ es sich nicht nehmen und beglückte beiströmendem Regen die Gailinger Kinder mit seinenNikolaus-Gaben. Organisiert wurde das Ganze von
der Interessengemeinschaft Einzelhandel Gailingen,deren Vorsitzender Markus Möll als Knecht Rup-recht unterwegs war. Die Kinder waren begeistert
von ihrem Weihnachts-Bürgermeister. -frö-
Die Mögginger Galerie Vayhinger hat ihrKunstlager eröffnet. Seite II
Das Weichnachtskino in der Region läuft aufvollen Touren. Seite III
Das Thema Schulbälle soll das Problem »ABIWarm Up« ablösen. Seite VI
Dem Winter-Blues braucht man gar nicht erstnachgeben - es gibt genügend Mittel gegenihn. Seite VII
SO ERREICHT MAN DEN BUNTEN HUND: PER FAX: (0 77 31/88 00-83 33), E-MAIL: ([email protected]) ODER IM WOCHENBLATT ABGEBEN
14 bis 18 Uhr: Ausstellung «Sehzei-chen« des Kunstvereins Ra-dolf-zell in der Villa Bosch (bis 7. 1.).
DEZEMBER
DONNERSTAG
1420 Uhr: großer Galaball der Sin-gener Tanzschule Seidel imMilchwerk Radolfzell.
DEZEMBER
FREITAG
1519 Uhr: regionaler Bandwettbe-werb mit Rock, Pop und Coverin der Stadthalle in Engen.
DEZEMBER
SAMSTAG
16Ab 10.30 Uhr: »Himmlischer Weih-nachtsmarkt« in der Burg vonHilzingen-Riedheim.
DEZEMBER
SONNTAG
1715 Uhr: »Die Schneekönigin«nach Hans Christian Andersenim Stadttheater Konstanz.
DEZEMBER
MONTAG
1820 Uhr: Kabarett-Altstar DieterHildebrand mit »Oh du fröhliche«im Stadttheater Schaffhausen(auch 18. 12.).DEZEMBER
DIENSTAG
1920.30 Uhr: Clowntheater »Efeuund der Dicke« im Theater »DieFärbe« in Singen (07731/64646).
DEZEMBER
MITTWOCH
20INHALT
Eines der markantestenDuos kommt mit Marc Co-peland (Klavier) und DaveLiebman (Saxophon) amFreitag, 15. Dezember,20.30 Uhr, zum JazzclubSingen (Gems). Karten07731/ 66557, www.die-gems.de
UNTER DIE LUPE GENOMMEN �
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WOCHENBLATT GUCKLOCH
TOP EVENT DER WOCHEAdventmarkt im Milchwerk Am Samstag, 16. 12., 14 bis 20 Uhr, und Sonntag, 17. 12., 11 bis 18 Uhr.
�NEU IM WOCHENBLATTLANDHexe Winnie in SingenWeitere Zusatzvorstellung am 19. Dezember, 14 Uhr.
�SCHON MAL DORT GEWESEN ?Funde der Hallstatt-KulturIm Rosgarten-Museum Konstanz (bis 8. 4. 2007).
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Mi., 13. Dezember 2006
Hallo und guten Tag, Ihr bun-
ter Hund ist wieder da. Wie Sie
wissen, liebe WOCHEN-
BLATT - Leserinnen und - Le-
ser, stammen wir Hunde alle-
samt von den Wölfen ab. Im
Lauf der Jahrtausende ent-
wickelten wir uns dann in die
verschiedenen Rassen. Die
Zweibeiner machten uns
schließlich zu dem was wir
heute sind. Sie nutzten unsere
Fähigkeiten wie Jagdtrieb und
Spürnase für ihre eigenen Be-
dürfnisse. Wir Vierbeiner ent-
wickelten uns zu echten Spe-
zialisten; da gibt es Hütehunde,
Jagdhunde, Rettungshunde und
vieles mehr. Eines ist uns allen aber geblieben: Wirsind und bleiben Rudeltiere. In so einemRudel gibt es immer eine Rangordnung.Mein zweibeiniger Leithund ist der Chefvon meinem Rudel, dann kommt die al-lerbeste Ehefrau und an dritter Stelle
rangiere ich. Na ja, ganz im Vertrauen,ab und zu versuche ich schon meinerLeibköchin Platz zwei streitig zu ma-chen. Die Versuche blieben bisher er-folglos, weil mein Alpharüde die Rang-ordnung streng überwacht. Leben mehrere Hunde unter einemDach, gibt es innerhalb dieses Rudels ei-ne Rangordnung (manche sagen auchH a c k o r d -nung). Spä-t e s t e n s ,wenn es umdie Verpfle-gung gehtwird dasklar. Zuerstkommt derChef, heißtdas unge-schriebeneG e s e t z .Doch auchdie anderenRudelmit-glieder krie-gen ihrenAnteil ab.Bei den Zweibeinern heißt das - bin ichrichtig informiert - Sozialverhalten.Offenbar gibt es aber eine Spezies, dienichts mit anderen teilt. Nein, noch vielschlimmer. Zerstörung heißt ein Lieb-lingswort. Lieber zerstören als anderenetwas überlassen. Sie können sich dasnicht vorstellen, liebe WOCHEN-BLATT - Leserinnen und - Leser?
Doch, doch, diese Zweibeiner sitzen inder Vorstandsetage der Bahn AG. DerInterregio - Verkehr wurde ganz einfacheingestellt. Kein Mensch kapiert warumdieses beliebte Angebot entsorgt wurde.Ach ja, apropos entsorgt. 170 Interregio- Waggons wurden verschrottet. Dervon Experten errechnete Schaden be-läuft sich auf schlappe 20 Millionen Eu-
ro. Irre ich mich oder handelt es sich umöffentliches Eigentum, das die Herr-schaften da verjubelt haben? Das ist keinMärchen aus der Feder des bunten Hun-des, das ist die traurige Wahrheit. DerTrierer Verkehrsprofessor Monheimsagte, dass die Opfer der Schrottpressein technisch gutem Zustand gewesen sei-en und weitere 10 bis 15 Jahre hätten
fahren können. Professor Monheim be-fürchtet auch, dass die nächsten Opferdie Waggons der ersten Intercity - Gene-ration sein werden. Da hätte ich dann doch ein paar Fragen.Weshalb hat die Bahn AG die Waggonsnicht verkauft? Hat diese Firma so vielePenunzen, dass sie locker auf einen sol-chen Verkaufserlös verzichten kann?Oder wollen die Herren aus der Vor-standsetage auf diesem Weg jeglicheKonkurrenz verhindern?Neue Waggons sind schließlich sehr teu-er und für junge Unternehmen kaum fi-nanzierbar, während gebrauchtes Zug-material eine echte Alternative fürKonkurrenzunternehmen wäre. Hart-mut Mehdorn und seine Mannen wissenwohl nur zu gut wie man sich lästigeKonkurrenz vom Hals hält oder täuscheich mich da?Weshalb darf die Bahn eigentlich unge-fragt so genannte unrentable Streckenstill legen und ganze Landstriche vomSchienennetz abhängen? Könnte dasonst am Ende ein Konkurrenzunter-nehmen in die Gänge kommen und derBahn AG zeigen wie man es richtigmacht? Wann wachen die Politiker end-lich auf und machen dieser Verschwen-dung durch die Chefetage der Bahn einEnde?Wer mit dem Eigentum dieser Republikso umgeht hat ein gestörtes Sozialverhal-ten und sollte schnellstens seinen Platzräumen, meint knurrend Ihr bunterHund.
Wertvolle Bahnwaggons auf dem Schrott
Kreis Konstanz (of). Bald ist Weih-nachten, doch fast so bald kommt derRutsch ins neue Jahr 2007. Und auch indiesem Jahr kann man bald nach demJahreswechsel das neue Jahr optimistischund mit guter Laune beginnen.Musik der Strauß-Dynastie spielt dasDvorak-Symphonieorchester Prag beimfestlichen Konzert zum neuen Jahr amSamstag, 13. Januar, um 20 Uhr in derAula des Hegau-Gymnasiums Singen.Das Orchester wurde 1990 zunächst alsKammerensemble aus Musikern desPrager Rundfunk-Sinfonie-Orchestersgegründet.Inzwischen hat das Orchester Sinfoni-ker-Besetzung in der Tschechei einenklangvollen Namen und es ist und auchim Ausland sehr gefragt. Die Dvorak-Sinfoniker sind seit 1998 fester Be-standteil der Opernfestspiele Bad Hers-feld. Karten im Vorverkauf für das letzteNeujahrskonzert in der Aula des He-gau-Gymnasiums vor dem Wechsel indie neue Stadthalle gibt es bei der städti-schen Abteilung Kultur und Touristik inder Singener Marktpassage, August-Ruf-Straße 13, Telefon 07731/85-262.Eine gute Bekannte an Neujahr in Ra-dolfzell ist die Südwestdeutsche Philhar-monie. Sie wird auch im kommendenJahr zum Neujahrskonzert im großen
Saal des Tagungs- und KulturzentrumsMilchwerk aufspielen und dabei Perlender Klassik musikalisch präsentieren.Das Programm steht unter dem Motto»Galakonzert der Klassik« und wirdvom Kulturamt der Stadt in der Reihe»Meisterwerke - Meisterinterpreten«veranstaltet.Im ersten Teil erleben die Zuhörer unterder Leitung von Eckart Manke Ouver-türen und Arien aus der Welt der italie-nischen Oper. Packend sind NabuccosBlechbläserfanfaren, einen Genuss ver-spricht die Brillanz von Rossini.Nach der Pause kann man gemeinsamdem Wiener Charme erliegen, wenn es
heißt: »Liebe, die Himmel auf Erden«oder »Du sollst der Kaiser meiner Seelesein« oder bei mitreißenden WienerWalzern, Polkas und Märschen. DiesesJahr ist auch die bezaubernde SolistinRahel Indermaur (Mezzosopran) mitvon der Partie. Karten für das Radolfzeller Neujahrs-konzert sind erhältlich in der Tourist-Information Radolfzell, am Bahnhof,unter der Telefonnummer 07732/81 -500.»Alles Gute für das neue Jahr« - unterdiesem Motto steht das Große Neujahr-skonzert, das traditionsgemäß am 1. Ja-nuar 2007 um 17 Uhr in der StockacherJahnhalle stattfindet. Zum 9. Mal gastie-ren die Musiker der Jungen Philharmo-nie Weißrussland in Stockach, wie im-mer dirigiert von Professor MichailKosinez. Auch wenn der Dirigent mitt-lerweile die Leitung der Musikhoch-schule Minsk in andere Hände gelegthat, hält er doch am Auftritt in Stockachweiterhin fest.Ein besonderes Hörerlebnis werdenwieder die Auftritte der Sopranistin Tat-jana Gavrilova und des Tenors EduardMartinjuk sein.Karten gibt es bei der Tourist-Info imAlten Forstamt unter (07771) 802 300oder [email protected].
Konzerte zum neuen JahrIn Singen, Radolfzell und Stockach wird angestoßen
Weihnachten mitJürgen Waidele
Singen (swb). Jürgen Waidele und sei-ne Kultband »Waideles Conversation«touren nunmehr seit 25 Jahren erfolg-reich durch die Lande. Die Musik derBand ist jazzig und soulig und wirklichetwas für musikalische Feinschmecker.Eigenkompositionen und Covers wech-seln sich munter ab, zwischen schäumen-der Lebensfreude und Melancholie, wo-bei sich Jürgen Waidele mit seinerSängerin Elisa Kay manchmal einen ge-sanglichen Schlagabtausch auf der Bühneliefert, der eine Menge Genuss ver-spricht. Martin Deufel am Schlagzeugund Pele Keller am Bass bilden zusam-men mit dem Gitarristen Rainer Apelden Puls der Band, bei dem keiner imSaal mehr ruhig sitzen wird. Die absolu-te Ergänzung erfährt diese Musik durchden Bläsersatz Arno Haas (Saxophon)und Rüdiger Ruf (Trompete), die dieseMusik in einen Sturm verwandeln. KeineFrage: hier wird das Tanzbein geschwun-gen. Traditionell ist das Konzert anWeihnachten im Kulturzentrum Gems,das schon in Arlener Zeiten der Gemszum beliebten Treffpunkt von weih-nachtlichen Heimkehrern geworden istund für viele Menschen inzwischen einfester Bestandteil des Festes gewordenist. Es findet statt am Samstag, 23. De-zember, ab 20.30 Uhr und wird gewisszu einer legendären Weihnachtsparty.
Michail Kosinez von der Jungen Phil-harmonie Weißrussland wird zum 9.Mal das Stockacher Neujahrskonzertam 1. Januar dirigieren.
Das Erfolgsmusical »Die Schöne und das Biest«nach der Romanvorlage von Mme de Villeneu-ve wurde weltweit von mehr als 10 MillionenBesuchern bejubelt. Nun kommt der Klassikerunter den Musicals als grandiose Neuinszenie-rung auf Europas führende Bühnen und wirdam 10. Januar, 20 Uhr, im Milchwerk in Radolf-zell Station machen. Starsolisten der Musical-szene, darunter Madlen Kaniuth, Darsteller derOriginal-Produktionen und Solotänzer desZDF-Deutschen Fernsehballetts präsentierendie bezauberndste aller Liebesgeschichten inprachtvollen Kostümen. Karten im Vorverkaufgibt es bei den Geschäftsstellen des Wochen-blatts (07731/880022) und bei der Tourist Infor-mation Radolfzell (07732/81500).
BALLONFAHRER PICARD FASZI-NIERTE BEI ALCAN - BEGEGNUNGDER REGION. SEITE IV
Seite IIWAS, WANN, WO Mi., 13. Dezember 2006
DO 14.12KINO
SINGENCineplex: Eragon - Das Vermächtnisder Drachenreiter: 16.15, 18.30, 20.45Uhr. Liebe braucht keine Ferien: 17.15,20.15 Uhr. Apocalypto (OmU): 17.15,20.15 Uhr. Sommer 04 (artHaus-Film-kunst): 18.30 Uhr. Casino Royale: 16.45,20.00 Uhr. Happy Feet: 16.45 Uhr.Flutsch und weg: 16.15 Uhr. Departed:Unter Feinden: 20.00 Uhr. Wo ist Fred?:20.45 Uhr.Gemskino: Science of Sleep: 20.30 Uhr.RADOLFZELLResidenz: Die Könige der Nutzholzge-winnung: 20.00 Uhr.
THEATERSINGENDie Färbe, 20.30 Uhr: »Efeu und dieDicke« + »Gebet«, Clownsszenen vonMauro Guindani + Fernando Araball.Regie: Milly van Lit. Info/Reservation:07731/64646 + 62663.
FR 15.12KINO
SINGENCineplex: Eragon - Das Vermächtnisder Drachenreiter: 16.15, 18.30, 20.45,23.15 Uhr. Liebe braucht keine Ferien:17.15, 20.15, 23.15 Uhr. Apocalypto(OmU): 17.15, 20.15, 23.15 Uhr. Sommer04 (artHaus-Filmkunst): 18.30 Uhr. Casi-no Royale: 16.45, 20.00, 23.15 Uhr. Hap-py Feet: 16.45 Uhr. Flutsch und weg:16.15 Uhr. Departed: Unter Feinden:20.00, 23.15 Uhr. Wo ist Fred?: 20.45Uhr.RADOLFZELLResidenz: Die Könige der Nutzholzge-winnung: 20.00 Uhr.
ROCK/POP/JAZZSINGENGems, 20.30 Uhr: »Copeland & Lieb-man«, Jazz Club Konzert.
THEATERKONSTANZStadttheater, 20.00 Uhr: »PIAF«, Ein Lie-derabend.SINGENDie Färbe, 20.30 Uhr: »Efeu und dieDicke« + »Gebet«, Clownsszenen vonMauro Guindani + Fernando Araball.Regie: Milly van Lit. Info/Reservation:07731/64646 + 62663.
SINGENCineplex: Adventskino 2006 (Eintritt1,50): 14.30 Uhr. Eragon - Das Ver-mächtnis der Drachenreiter: 14.00,16.15, 18.30, 20.45, 23.15 Uhr. Liebebraucht keine Ferien: 17.15, 20.15, 23.15Uhr. Apocalypto (OmU): 17.15, 20.15,23.15 Uhr. Sommer 04 (artHaus-Film-kunst): 18.30 Uhr. Casino Royale: 16.45,20.00, 23.15 Uhr. Happy Feet: 16.45 Uhr.Flutsch und weg: 14.00, 16.15 Uhr. De-parted: Unter Feinden: 20.00, 23.15 Uhr.Wo ist Fred?: 20.45 Uhr. 7 Zwerge - DerWald ist nicht genug: 15.00 Uhr.Gemskino: Science of Sleep: 20.30 Uhr.RADOLFZELLResidenz: Die Könige der Nutzholzge-winnung: 20.00 Uhr.ÜBERLINGENCine-Greth: Eragon - Das VermächtnisDer Drachenreiter: 14.00, 16.00, 18.00,
20.30 Uhr. 007 - Casino Royale: 20.15,23.00 Uhr. Departed - Unter Feinden:17.00, 20.00, 22.45 Uhr. Happy Feet:14.00, 16.00 Uhr. Wo ist Fred?: 18.15Uhr. Santa Claus 3 - Eine Frostige Be-scherung: 15.00 Uhr.Kammer/Tivoli: Liebe braucht keine Fe-rien: 14.30, 17.30, 20.15, 22.45 Uhr.Flutsch und weg: 14.00, 16.00, 18.00Uhr. Little Miss Sunshine: 20.00 Uhr.Requiem: 22.15 Uhr.
KLASSIKGAIENHOFENMelanchthonkirche, 19.30 Uhr: »DerMESSIAS«, von G. F. Händel. Mit Soli-sten, dem Vokalensemble, der klassi-schen Philharmonie Gaienhofen, derKantorei des Ev. InternatsgymnasiumSchloss Gaienhofen. Karten:07731/8800-21/22, 07732/9909-0,07771/9331-0, 07735/818-23.
THEATERSCHAFFHAUSEN - CHStadttheater, 17.30 Uhr: »Die Witwen«,Lustspiel von Ludwig Thoma. Mit Mar-kus Völlenklee, Stefan Reck u. a. SINGENDie Färbe, 20.30 Uhr: »Efeu und dieDicke« + »Gebet«, Clownsszenen vonMauro Guindani + Fernando Araball.Regie: Milly van Lit. Info/Reservation:07731/64646 + 62663.
VORTRÄGESINGENReformhaus Rimmele, 16.00 Uhr: »Se-hen -Tasten -Fühlen«, ein Vortrag überKlangschalen-Therapien von MargotWeiß-Huber.
SONSTIGESENGENStadthalle, 19.00 Uhr: »Bandwettbe-werb«, Der Wettbewerb richtet sich anBands, die in den Richtungen Rock,Pop, Cover-Musik und vielem mehr be-geistern können.KONSTANZArchäologisches Landesmuseum Ba-den-Württemberg, 15.00 Uhr: »Kinderführen Kinder«, Kinder führen durchdie Sonderausstellung »Archäologieund Playmobil«, offene Führungen.RADOLFZELLMilchwerk, Uhr: »Adventmarkt«,16.12.: 14 bis 20 Uhr; 17.12.: 11 bis 18Uhr!TUTTLINGENAlte Festhalle, 13.00 Uhr: »Flohmarkt«,Ab 13 Uhr!
SO 17.12KINO
SINGENCineplex: Eragon - Das Vermächtnisder Drachenreiter: 14.00, 16.15, 18.30,20.45 Uhr. Liebe braucht keine Ferien:17.15, 20.15 Uhr. Apocalypto (OmU):17.15, 20.15 Uhr. Sommer 04 (artHaus-Filmkunst): 18.30 Uhr. Casino Royale:16.45, 20.00 Uhr. Happy Feet: 14.00,16.45 Uhr. Flutsch und weg: 14.00, 16.15Uhr. Departed: Unter Feinden: 20.00Uhr. Wo ist Fred?: 20.45 Uhr. Jagdfie-ber: 15.00 Uhr. Morgen, Findus, wird¥swas geben: 14.00 Uhr. 7 Zwerge - Der
Wald ist nicht genug: 15.00 Uhr.Gemskino: Road to Guantanamo (Weit-winkel-Kino): 18.45 Uhr. Moolaade(Weitwinkel-Kino): 21.00 Uhr.RADOLFZELLResidenz: Die Könige der Nutzholzge-winnung: 20.00 Uhr.
KLASSIKBÜSINGENBergkirche St. Michael, 17.00 Uhr: Ge-meinsames Singen im Advent, in derweihnachtlich geschmückten Bergkir-che (ungeheizt).SINGENLiebfrauenkirche, 17.00 Uhr: »DerMESSIAS«, von G. F. Händel. Mit Soli-sten, dem Vokalensemble, der klassi-schen Philharmonie Gaienhofen, derKantorei des Ev. Internatsgymnasium.Karten: 07731/8800-21/22, 07732/9909-0.
THEATERKONSTANZWerkstatt Inselgasse, 15.00 Uhr: »WieFindus zu Pettersson kam«, Nach SvenNordqvist. Ab 4 Jahren.Spiegelhalle und Dachboden, 15.00Uhr: »Ox und Esel«, Norbert Ebel. Ab 4Jahren.Stadttheater, 15.00 Uhr: »Die Schnee-königin«, Frei nach Motiven Hans Chri-stian Andersen. Bühnenfassung Wolf-ram Mehring. Ab 6 Jahren.
SONSTIGESKONSTANZArchäologisches Landesmuseum Ba-den-Württemberg, 11.00 Uhr: Führung,durch die Sonderausstellung »Bilderaus Stein«.RADOLFZELLMilchwerk, Uhr: »Adventmarkt«,16.12.: 14 bis 20 Uhr; 17.12.: 11 bis 18Uhr!RIEDHEIMBurg zu Riedheim, 10.30 Uhr: »Himmli-scher Weihnachtsmarkt«, Pfarrge-meinde Riedheim.SCHAFFHAUSEN - CHHallen für neue Kunst, 11.30 Uhr: »Zwi-schen Kopf und Welt«, Wo Räume ent-
stehen und um sich greifen. Daniel Näf,Zürich.WAHLWIESSurya-Zentrum für ganzheitliches Le-ben, I.Winkel 6, 11.00 Uhr: »Adventli-cher Tag der offenen Tür. 20 Uhr: Man-tra-Singgruppe »Gaura and Friends«
MO 18.12KINO
SINGENCineplex: Eragon - Das Vermächtnisder Drachenreiter: 16.15, 18.30, 20.45Uhr. Liebe braucht keine Ferien: 17.15,20.15 Uhr. Apocalypto (OmU): 17.15,20.15 Uhr. Sommer 04 (artHaus-Film-kunst): 18.30 Uhr. Casino Royale: 16.45,20.00 Uhr. Happy Feet: 16.45 Uhr.Flutsch und weg: 16.15 Uhr. Departed:Unter Feinden: 20.00 Uhr. RADOLFZELLResidenz: Die Könige der Nutzholzge-winnung: 20.00 Uhr.
THEATERSCHAFFHAUSEN - CHStadttheater, 20.00 Uhr:»Oh, du Fröhli-che!«, Pfefferkuchen für die Ohren:Das neue heiter-satirische Konzert mit
Dieter Hildebrandt und Werner Thoma-Mifune. Einziger Aurftritt in derSchweiz!!
SINGENKunsthalle, Uhr:»Weihnachtsmär-chen:«, Hexe Winnie zaubert Weih-nachten. Stück für Kinder von MarlieseArold: 10.30 Uhr, 14 Uhr und 16.30 Uhr.
DI 19.12KINO
SINGENCineplex: Eragon - Das Vermächtnisder Drachenreiter: 16.15, 18.30, 20.45Uhr. Liebe braucht keine Ferien: 17.15,20.15 Uhr. Apocalypto (OmU): 17.15,20.15 Uhr. Sommer 04 (artHaus-Film-kunst): 18.30 Uhr. Casino Royale: 16.45,20.00 Uhr. Happy Feet: 16.45 Uhr.Flutsch und weg: 16.15 Uhr. Departed:Unter Feinden: 20.00 Uhr. Wo ist Fred?:20.45 Uhr.Gemskino: Road to Guantanamo (Weit-
winkel-Kino): 21.00 Uhr. Moolaade(Weitwinkel-Kino): 18.15 Uhr.RADOLFZELLResidenz: Die Könige der Nutzholzge-winnung: 20.00 Uhr.ÜBERLINGENCine-Greth: Eragon - Das VermächtnisDer Drachenreiter: 18.00, 20.30 Uhr. 007- Casino Royale: 20.15 Uhr. Departed -Unter Feinden: 20.00 Uhr. Santa Claus 3- Eine Frostige Bescherung: 18.00 Uhr.Jenseits von Tibet: 18.15 Uhr.Kammer/Tivoli: Liebe braucht keine Fe-rien: 17.30, 20.15 Uhr. Flutsch und weg:18.00 Uhr. Little Miss Sunshine: 20.00Uhr.
THEATERKONSTANZWerkstatt Inselgasse, 10.00 Uhr: »WieFindus zu Pettersson kam«, Nach SvenNordqvist. Ab 4 Jahren. Spiegelhalle und Dachboden, 20.00Uhr:»Electronic City«, Falk Richter.Stadttheater, 10.30 Uhr: »Die Schnee-königin«, Frei nach Motiven Hans Chri-stian Andersen. Bühnenfassung Wolf-ram Mehring. Ab 6 Jahren.Stadttheater, 15.00 Uhr: »Die Schnee-königin«, Frei nach Motiven Hans Chri-stian Andersen. Bühnenfassung Wolf-ram Mehring. Ab 6 Jahren.SCHAFFHAUSEN - CHStadttheater, 20.00 Uhr: »Oh, du Fröhli-che!«, Pfefferkuchen für die Ohren:Das neue heiter-satirische Konzert mitDieter Hildebrandt und Werner Thoma-Mifune. Einziger Aurftritt in derSchweiz!!SINGENKunsthalle, 10.30 Uhr und 14 Uhr:»Weihnachtsmärchen«, Hexe Winniezaubert Weihnachten. Stück für Kindervon Marliese Arold. Sondervorstellung!
VORTRÄGEKONSTANZPsychotherap. Praxis A. Büche, Markt-stätte 22, 20.00 Uhr: »Emotionale Ge-sundheit«, (Die Sprache der Gefühle).Siegfried Ritter. Vortrag mit ansch-ließender Aussprache. Info: 0049-(0)171-2075483, www.hejoka.ch.
MI 20.12KINO
SINGENCineplex: Eragon - Das Vermächtnisder Drachenreiter: 16.15, 18.30, 20.45Uhr. Liebe braucht keine Ferien: 17.15,20.15 Uhr. Apocalypto (OmU): 17.15 Uhr.Sommer 04 (artHaus-Filmkunst): 20.45Uhr. Casino Royale: 16.45, 20.00 Uhr.Happy Feet: 16.45 Uhr. Flutsch undweg: 16.15 Uhr. Das Parfum: 20.15 Uhr.Man muss mich nicht lieben (artHaus-Filmkunst): 18.30, 20.45 Uhr.Gemskino: Science of Sleep: 20.30 Uhr.RADOLFZELLResidenz: Die Könige der Nutzholzge-winnung: 20.00 Uhr.ÜBERLINGENCine-Greth: Eragon - Das VermächtnisDer Drachenreiter: 18.00, 20.30 Uhr.Happy Feet: 18.15 Uhr. Santa Claus 3 -Eine Frostige Bescherung: 18.00 Uhr.Ein gutes Jahr: 20.00 Uhr. Jenseits vonTibet: 20.15 Uhr.Kammer/Tivoli: Liebe braucht keine Fe-rien: 17.30, 20.15 Uhr. Flutsch und weg:
18.00 Uhr. Little Miss Sunshine: 20.00Uhr.
THEATERSINGENDie Färbe, 20.30 Uhr: »Efeu und dieDicke« + »Gebet«, Clownsszenen vonMauro Guindani + Fernando Araball.Regie: Milly van Lit. Info/Reservation:07731/64646 + 62663.
AUSSTELLUNGENENGENStädtisches Museum Engen + Galerie,»Engener Stadtansichten - damals undheute«, bis 21. Jan, Öffnungszeiten:Mo-Fr: 8.30-12 Uhr, Mi: 14-17.30 Uhr.GAIENHOFENGalerie Kränzl, »Unter See - ZeeLand«, bis 17. Dez, Graziella Drösslerund Wolfgang Schmitz., Öffnungszei-ten: Do-Da: 15-19 Uhr, So: 17-19 Uhru.n.V.KONSTANZArchäologisches Landesmuseum Ba-den-Württemberg, »Archäologie undPlaymobil - bis 4. Feb, Spielreise zu Rit-tern, Wikingern und Römer«.»Funde der Hallstattkultur«, von 15. Dezbis 8. Apr, Hallstattzeitliche Grabhügelder Bodenseeregion., Öffnungszeiten:Di-Fr: 10-18 Uhr, Sa/So/Feiertag: 10-17Uhr.RADOLFZELLAm Marktplatz 11, »6 Künstler«, bis 29.Dez, Gabi Ehrminger, Markus Klaus-mann, Joachim Lambrecht, MartinaBach, Unk Kraus, Sam Flowers. Öff-nungszeiten: Mi + Sa: 10-13 Uhr, Di, Do+ Fr: 15-18 Uhr.DREIART Galerie, »KünstlergruppeDreiart« bis 30. Dez, Elke Sckell, HeikoHaschlar, Christine Schmidt-Heck u. a..Stadtmuseum, »Puppe, Lok und Zinn-soldat« bis 14. Jan, Alte Spiele und al-tes Spielzeug. Sonderausstellung! Öff-nungszeiten: Di-So: 10-12.30 + 14-18Uhr, Do bis 20 Uhr.SCHAFFHAUSEN - CHGalerie des Kunstvereins Schaffhau-sen, »Beat Ermatinger«, bis 1. Jan, Bil-der und Zeichnungen. Öffnungszeiten:Di-Fr: 17-20 Uhr, Sa: 9-20 Uhr.SINGENBuch Greuter, »Gold & Silber«, bis 23.Dez, Schmuck- und Verkaufsausstel-lung. Zwei Konstanzer Goldschmiede(Stephanie King und Andreas Kriech-baum) zeigen Ausschnitte ihres Schaf-fens! Eintritt frei..Schmuck & Galerie, Ekkehardstraße35, »Gesichter & Landschaften« bis 30.Dez, Ölbilder und Aquarelle des Malersund Bildhauers Prof. Ernst Günter Han-sing., Öffnungszeiten: während den Ge-schäftszeiten.STOCKACHGalerie brUNO, »faszination ja-kobsweg«, bis 28. Jan. Öffnungszeiten:Mo-Fr: 15-18 Uhr, Sa: 10-13 Uhr.
Es ist eröffnet, das »Kunstlager« der Mögginger Galerie Vayhinger,das im Kasernengelände Radolfzell seit dem vergangenen Wochenen-de den Besucher in die Aufarbeiten von 25 Jahren Galerie Vayhingereinlädt. Einen Besichtigungstermin kann man bei der Galerie unter07732/10055 vereinbaren - oder in der Galerie in Möggingen selbst,wo seit Sonntag und das kommende Jahr über Werke aus dem um-fangreichen Lager im zweimonatigen Wechsel präsentiert werdenum eine Generqation Kunstgeschichte »vom Land« aufzuarbeiten.Aktuell geht es da um »Publikumslieblinge«.
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Seite IIIVERANSTALTUNGEN Mi., 13. Dezember 2006
Am Donnerstag gibt es voraussichtlich über denNiederungen die Tendenz zu Nebel oder
Hochnebel. Außerhalb des Nebels dominierthingegen eindeutig die Sonne und es ist anSonnenhängen auch recht mild. Unter dem
Nebel bleibt es dagegen deutlich frischer.
Das herrschende Wetter löst am ehestenbei sehr empfindlichen RheumatikernProbleme wie Schmerzen in Gelenken
und an Narben aus. Aber auch de-pressive Verstimmungen könntenderzeit wetterbedingt öfter auf-treten.
5°1°
7.57 Uhr 16.29 Uhr
1.30 Uhr 13.01 Uhr
Neumond: 20. Dezember 20065°2°
6°1°
5°1° 5°
0°
5°1°
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Man muss mich nicht lieben NEU (0 J.)Mittwoch 18.30, 20.45 Uhr in der Reihe artHaus-Filmkunst
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AUS DEM LANDKREIS Mi., 13. Dezember 2006 Seite 4
Horizonte?Von Hans Paul Lichtwald
Ist das Leben wie ein Ballonflug?Für Bertrand Piccard ist es offen-bar so. Bei der traditionellen Weih-nachtsfeier der Alu in Singen waralles zum Höhenflug bereit. Tollund aufwändig war das Alcan-Ge-meinschaftshaus zum neuen Start-platz für die Reise in die globaleWelt gemacht worden. Aber wollendeshalb alle künftig in die hohenLüfte enteilen? Wollen wir alle al-len Ballast abwerfen und unsereArbeitskraft auf einem globalisier-ten Altar opfern? Wer Piccard gutzugehört hat, muss sich auf demHeimweg fragen, ob dieser Auf-bruch zu neuen Horizonten seinerLebensplanung entspricht. Brauchtder Mensch, voran der Deutsche,nicht mehr Sicherheit und Boden-haftung? Zwei Jahre gab es die Be-gegnung mit der Region wegen derKrise bei Alcan nicht mehr. DasUnternehmen zählt jetzt 300 Mit-arbeiter weniger, ist dafür aber fitfür die Zukunft. Das sagt PeterHutsch, jetzt alleiniger Geschäfts-führer in Singen und zugleich Ar-beitsdirektor für die deutsche Hol-ding. Viele Gefühle sind an diesemAbend präsent. Alcan sucht imDoppelpack mit Packaging wiederseinen gesellschaftlichen Stand-punkt in der Region. Das Unter-nehmen hat sich verschlankt, wieman heute sagt. Die verbliebenenMitarbeiter sind zugleich spürbarfroh, dass es für sie eine Perspektiveam Horizont gibt. Sie sind wohlschon im Ballonkorb gelandet, ha-ben China und den ostasiatischenMarkt schon fest im Blick. Werdensie aber auch langfristig glücklichsein?Mit Piccard stellte sich ein absolu-ter Motivationskünstler vor, dernebenher glänzend seine Bücherverkaufte und signierte. Manchesehen ujnd hören in ihm das, waseinst Pater Leppich war. Eben einEinpeitscher. Er könnte auch Fuß-balltrainer wie Jürgen Klinsmannoder Christof Daum sein. Oder eskönnte auch einen Film geben wie»Alcan - ein Sommermärchen«.Aber eines ist klar: Ab Montag gibtes wieder den Alltag - und derkennt keine Höhenflüge.
Singen (li). Im Leben ist es wiebeim Ballonfahren: Wir sollen unsnicht gegen den Wind stellen undvor allem den Ballast über Bordwerfen. Dann bekommen wir auchin unserem Leben eine andereFlughöhe. Der Mann, der dies beider Alcan-Weihnachtsfeier »Be-gegnung mit der Region« sagte,war ein berühmter Mann, BertrandPiccard. Der Schweizer aus Lau-sanne hatte 1999 als erster Menschmit seinem Partner im Ballon dieWelt umrundet. Das plant er bis2011 mit einem 80 Meter breitenSolarflugzeug wieder. Bei der Alcan-Feier wurde er amSamstag umjubelt, obwohl seinefreie Rede mit 90 Minuten alle son-stigen Fesseln sprengte. Was Ber-trand Piccard vorführte, nennt manin anderen Veranstaltungsformen»Coaching«. Alles, was er über seinBallonfahren sagte, zielte zugleichauf die aktuelle Lage bei Alcan. Zu
neuen Horizonten will auch PeterHutsch, der inzwischen alleinigeGeschäftsführer, das Unternehmenführen. »Vorausschauen heißt pla-nen«, so lautete ein Satz vonHutsch, der auch eine andere Poli-tik im Beisein der kompletten poli-tischen Klasse in der Region ein-forderte. Man müsse sich ebenseiner Sache sicher sein, bevor manetwas herausposaune. Der Zickzackkurs bei der Nich-traucherfrage sei nur noch mitschweren Sehstörungen zu er-klären. Eine positive Grundhal-tung sei notwendig, aber es seitöricht zu glauben, alle Zukunfts-fragen seien heute schon bestens-gelöst.Hutsch nahm eine Anleihe bei UdoLindenberg, wonach es hinter demHorizont weitergehe. Und: DieGedanken seien nicht beschränktdurch den Horizont des Schädels!Wissen, Erfahrung und der Dialog
sind seine drei Faktoren für denErfolg.Mit der Zahl Drei hat es auch Pic-card in besonderer Weise gehabt.Eins und Eins ist dann Null, wennzwei Partner auf ihren Positionenbeharren. Ideal ist, wenn jeder dasSeine einbringt, das gemeinsameNachdenken den dritten Teilbeifügt. Diese Offenheit und Flexi-bilität fordert der gelernte Psychia-ter auch bei den Mitarbeitern imUnternehmen ein. Letztere hattenbald begriffen, dass es hier um kei-ne Luftfahrtabenteuer geht son-dern ganz konkret um ihr Leben.Der Mut zum Aufbruch zu neuenZielen und Horizonten wurde ge-predigt. Flexibel muss auch der Ar-beitnehmer der Zukunft sein.Bertrand Piccard ist in dritter Ge-neration Forscher. Seinen Großva-ter zog es in die Stratosphäre, sei-nen Vater in die Meerestiefe undihn zu weiten Horizonten. Wie Ju-
les Verne hatte er einen Traum, umdie Welt zu kommen. Er hat vielesgesehen, was ihn spürbar geprägthat. Mit seiner Stiftung "Winds ofhope" will er Kindern in Nordafri-ka helfen. Er sieht die weltweiteErosion der Landschaften undweiß sehr genau, welches Zeichener mit dem Solarflugzeug setzenkann. Und er sagt fast beiläufig, derPreis für unsere heutige Lebens-qualität sei sehr hoch. Hoffnung hatte Peter Hutsch ein-gangs verbreitet: "Fit for future"habe bei Alcan gewirkt, denn manhabe dem Unternehmen eine inter-national wettbewerbsfähige Struk-tur gegeben. Man müsse etwas fürdie Zukunftsfähigkeit tun, so langees dem Unternehmen noch gut ge-he. Das sei gelungen. Mit der Car-mina Burana umrahmte der Madri-galchor von Alcan ebenso die Feierwie Bundespreisträger der Musik-schule Westlicher Hegau.
Wie Eins und Eins zu Drei werdenBertrand Piccard führt bei Alcan-Feier zu neuen Horizonten
Qualifizierungmit EU-Hilfe
Konstanz (swb). Handwerks-und Industriebetriebe müssen per-manent an der Optimierung ihrerProduktion arbeiten, um am hartumkämpften Markt konkurrenz-fähig zu bleiben. Im Bereich derHolzbearbeitung ist der Einsatzvon CNC-Maschinen hierfürnicht mehr wegzudenken.Im Grundkurs CNC-Technik fürSchreiner, der im Januar an derGewerbe-Akademie Waldshut an-geboten wird, erlernen die Teil-nehmer alle wichtigen Grundlagenim Umgang mit der CNC-Tech-nik. Steuerungsarten und Weg-messungen. Zum Abschluss desKurses sind die Teilnehmer be-fähigt, Fertigungszeichnungen,Arbeitspläne und Werkzeugplänezu erstellen. Der Kurs wird gefördert durchFördermittel aus dem Europäi-schen Sozialfonds und kann daherbesonders kostengünstig angebo-ten werden. Der CNC-Technik-Grundkurs findet vom 19. Januarbis 3. Februar 2007 immer Freitagvon 15 bis 19 Uhr, Samstag von 8bis 15 Uhr statt.
IHK: Zollnicht verlagern
Kreis Konstanz (swb). Gegen ei-ne Verlagerung der Zoll- und Ver-brauchssteuerabteilung von Frei-burg nach Neustadt an derWeinstraße spricht sich die Indu-strie- und Handelskammer Hoch-rhein-Bodensee aus. Dies machteIHK-Präsident Kurt Grieshaber ineinem Schreiben an Bundesfinanz-minister Peer Steinbrück deutlich.Im Rahmen eines Konzeptes zurStrukturentwicklung in der Bun-desfinanzverwaltung plant Stein-brücks Ministerium die Konzen-tration auf fünf Bundesfinanzdi-rektionen im Bundesgebiet. Frei-burg wird dann nicht mehr alsAußenstelle der Oberfinanzdirek-tion Karlsruhe die Zoll- und Ver-brauchssteuerabteilung beheima-ten. Diese soll zukünftig inNeustadt an der Weinstraße beher-bergt sein. »Der Aufgabenschwer-punkt der Abteilung liegt aber ein-deutig im südlichen Teil Baden-Württembergs und nicht in Rhein-land-Pfalz«, gibt IHK-PräsidentGrieshaber zu bedenken.Im Süden der Bundesrepublik be-findet sich die einzige deutscheEU-Außengrenze zur Schweiz. Sieist insgesamt 330 Kilometer langund benötigt vier Hauptzollämterund 25 Zollämter mit Warenabfer-tigung sowie 28 Zollämter mit Rei-severkehr und sechs Zollkommis-sariate. Trotz der geplanten neuenEigenständigkeit der Hauptzoll-ämter, die von der IHK begrüßtwerden, sei es aber dennoch not-wendig, dass im Sinne einer Straf-fung der Bundesfinanzverwaltunginsgesamt eine räumliche Nähe zuden Ortsbehörden gewährleistetist.
Konstanz (swb). Im Rahmen desKursprogrammes der Frauenbe-auftragten der Stadt Konstanz be-ginnt im Januar 2007 wieder einRhetorik-Kurs für Anfängerinnen.»Authentisches Auftreten ist ge-fragt«. Die Grundlagen hierzukann man jeweils montags, 15. Ja-nuar und 22. Januar und am Mon-tag, 29. Januar von 18 bis 21 Uhrerlernen. Der Kurs wird geleitetvon Dipl. Päd. Waltraud Zembrod,weitere Infos und Anmeldung un-ter 07531-900286.
Rhetorik-Kursfür Frauen
Hinter dem Horizont geht es für Bertrand Piccard ganz sicher weiter. Bei der »Begegnung in der Region« im Alcan-Gemeinschaftshaus erwiessich Piccard als versierter Redner, der hinterher auch seine Bücher signierte, hier im Bild mit Karl Beirer, dem Leiter des Stockacher Berufs-schulztentrums. Für Diskussionsstoff war gesorgt: Wie flexibel müssen wir künftig sein? swb-Bild: li
Immendingen-Mauen-heim (swb). Am 17. De-zember gibt es in Immendin-gen-Mauenheim gleich hinterEngen etwas zu sehen. DasUnternehmen MSF PavaletzGmbH öffnet an diesemSonntag ihr neuestes Passiv-haus für die Bevölkerung zurBesichtigung.Es wird geradein Mauenheim im Mühlen-weg fertiggestellt.Das Einsparen von Energiewird nicht nur aus ökologi-schen Gründen immer wich-tiger, sondern es entscheidetimmer mehr über die finanzi-ellen Möglichkeiten einer Fa-milie. Ständig steigende Öl-und Gaspreise machen einradikales Umdenken beimWohnen und Heizen not-wendig. Aus dieser Notwen-digkeit heraus wurde derPassivhausstandard ent-wickelt. Passivhäuser brau-chen kein herkömmlichesHeizsystem mehr, sondernkönnen die wenige Wärme,die sie noch benötigen, überdie eingebaute Be- und Ent-lüftung übertragen. Das Pas-
sivhaus stellt im Moment denbestmöglichen Baustandarddar. Bereits seit 30 Jahrenbaut die Firma Pavaletzschlüsselfertige Massivhäuserund entwickelt seit Jahrenauch Konzepte zur Umset-zung von modernsten Ener-giesparhäusern. Der Gipfeldieser Entwicklung sind indiesem Jahr bereits 5 gebautePassivhäuser und viele Häu-ser, die den KFW 40 Stan-dard, also sozusagen die Vor-stufe hierzu, mühelos
erreichen. »Ziel war es vonvorneherein, bezahlbare Pas-sivhäuser zu realisieren. ZuBeginn lagen die Kostendeutlich über denen einesherkömmlichen Gebäudes.Inzwischen können wir dieseextrem guten Häuser so bau-en, dass die Verbindung ausAnschaffungskosten undKosten für die Beheizungzusammengenommen, beimPassivhaus sogar billiger sindals bei konventionellen Häu-sern. Es macht daher eigent-
lich keinen Sinn mehr, einherkömmliches Haus zubauen, da diese Häuser un-term Strich kostengünstiger,komfortabler und deutlichwertstabiler sind als alles bis-her Bekannte.« Diese Aussa-ge von Ralf Pavaletz, demGeschäftsführer der PavaletzGmbH wird dadurch unter-strichen, dass das Gebäude,um das es sich handelt, vonFlorian Straub, dem techni-schen Leiter des Unterneh-mens konzipiert und gebautwurde. Er und seine Familie,wollten zeigen, dass dieserBaustandard sehr gut mitmoderner Architektur, ko-stenbewußtem Bauen undökologischer Nachhaltigkeitvereinbar ist.Wer sich für modernes, ener-gie- und qualitätsbewusstesBauen interessiert, sollte amSonntag, den 17. Dezembernach Immendingen Mauen-heim, in den Mühlenweg 2kommen. Von 11 bis 17 Uhrstehen kompetente An-sprechpartner bereit, alleFragen zu beantworten.
AUS DEM LANDKREIS Mi., 13. Dezember 2006 Seite V
Tag der offenen Türe in Mauenheim Tag der offenen Türe in Mauenheim
Kurz vor der Vollendung ist dieses Passivhaus in Mauen-heim.
Bereits fünf Passivhäuser hat das Unternehmen Pavaletz Wohnbau in diesem Jahr erstellt.
Passivhaus stellt sich vor Tag der offenen Türe beim Unternehmen Pavaletz
Konstanz (swb). Im Zeit-raum von Ende Januar bis An-fang Februar 2007 werden inKonstanz Dreharbeiten vonStudenten der FilmakademieBaden-Württemberg stattfin-den.Der Diplomfilm »November-licht« entsteht in Zusammen-arbeit mit dem SWR. In den Hauptrollen spielenMaria Mühe (»Was nützt dieLiebe in Gedanken«) und Ul-rich Matthes (»Der Unter-gang«, »Der neunte Tag«) so-wie in weiteren Rollen Her-mann Beyer und Gudrun Rit-ter. Für die Dreharbeiten wer-den an mehreren Tagen inner-halb des gesamten Drehzeit-raums noch Statisten benötigt. Weitere Infos unter 030-200081900 oder [email protected]
Darsteller für Film gesucht
Konstanz (nad). Ein ge-sponsertes Fahrzeug schaffthöhere Flexibilität und Mobi-lität für den Fahrdienst desArbei ter-Samari ta-Bund(ASB) Kreisverband Kon-stanz-Singen. Der ASB Kreis-verbandKonstanz bietet inSingen und dem Umland einbreites Dienstleistungsange-bot an, von den Mobilen So-zialen Diensten, über Fahr-dienste, Hausnotruch, häus-liche Pflege, hauswirtschaftli-che Versorgung und betreutesWohnen. Dieses Leistungs-spektrum wird durch die vie-len ASB-Mitglieder unter-stützt. Durch die finanziellenEinschnitte im sozialen Be-reich, die auch beim ASBdeutlich zu spüren sind, istder ASB neben seinen Mit-gliedern auch auf Sponsoren
angewiesen. So haben Fir-men es ermöglicht, dass derASB ein Fahrzeug gestellt be-kommen hat, das sich aus deWerbeetats verschiedener Fir-men finanziert. Durch diesesFahrzeug ist es dem ASB inSingen möglich, dass dieKunden die Dienste des Mo-bilen Sozialen Dienstes, des
Fahrzeugdienstes und häusli-chen Pflege zu flexibleren Be-dingungen erhalten zu kön-nen. Der KreisvorsitzendeManfred Schlegel dankte al-len Firmen ganz herzlich fürdie Unterstützung durchSponsering, das heuter nichtmehr so selbstverständlichsei.
Mehr soziale DiensteNeues Fahrzeug für ASB Singen
Bei der Übergabe des neuen Fahrzeugs für den Mobilen so-zialen Dienst (von links) Mitarbeiterin Heidi Rausch, Vorsit-zender Manfred Schlegel, und Alfred Sill.
Wegen des großen Erfolgs und der großen Nachfrage wird die Jugendmusikschule Westli-cher Hegau noch eimal das Stück «Eurydike - oder warum Orpheus in die Unterweltging« aufführen. Termin ist Sonntag, 21. Januar, um 17 Uhr in der Kunsthalle. Der Kar-tenvorverkauf beginnt am heutigen 13. Dezember. Infos und Kartenreservation unter07731/92476 oder 07731/23953.
Singen (swb). Im Mai nächstenJahres wird es zum Startschuss zueiner neuen Schulball-Kultur inSingen kommen. Dabei wird dieRobert-Gerwig-Schule sowie dieHohentwiel Gewerbeschule am 4.Mai, und das Friedrich-Wöhler-Gymnasium mit dem Hegau-Gy-mansium am 5 Mai gemeinsam ei-nen Schulball in der Scheffelhalleveranstalten. Seit einigen Jahrenrückt immer wieder das ThemaAbi-Warm-Up Parties in den Fo-kus der Singener Bürgerinnen undBürger. Grund hierfür waren zumeist eska-lierende Veranstaltungen, zuletztim Herbst diesen Jahres. In diesemZusammenhang kam es immerwieder zu Auffälligkeiten durchStörungen und Körperverletzun-gen von Jugendlichen, welche kei-nen Zugang erhielten; oder aberdurch Alkoholeskapaden. Der Hintergrund solcher Partieswar, durch derartige Veranstaltun-gen - drei bis vier pro Schuljahr -möglichst viel Geld einzunehmen,um den Abi-Ball und den Abi-Streich zu finanzieren. Diese Problemstellung ist aller-dings kein Singen spezifisches Pro-blem, sondern zeigt sich in anderenStädten des Landkreises in glei-chem Maße.Für Singen konnte diesbezüglichein Durchbruch erreicht werden.
Auf Initiative der Jugendsachbear-beiter der Polizei Rainer Schache-rer und Armin Scheufele sowieMichael Gnädig von der SingenerKriminalprävention (SKP) trafensich die vier Schulleiter bzw. stell-vertretenden Schulleitern der Sin-gener Gymnasien - Horst Scheu(Friedrich-Wöhler Gymnasium),Dr. Andreas Uhlig (Hegau-Gym-nasium), Manfred Hensler undJürgen Adam (Robert-Gerwig-Schule); Eberhard Grundgeiger so-wie Stephan Glunk (Hohentwiel-Gewerbeschule) - sowie die Vertre-ter der jeweiligen Schulermitver-waltung(SMV) zu einem gemeinsa-men Gespräch, um zu prüfen, inwieweit eine gemeinsame Lösungder Problemstellung möglich wäre.Es konnte schnell darüber Einig-keit erzielt werden, dass für solcheSchulveranstaltungen alle Akteureeng zusammen arbeiten müssen,um eine gelungene Veranstaltungzu garantieren bzw. das Risiko zuminimieren.Inhaltlich wurde beschlossen, so-wohl vom Namen »Abi-Warm-Up«, als auch vom Konzept Ab-stand zu nehmen, und wieder zueinem klassischen Frühlings- bzw.Herbstballmodell zurückzukeh-ren. Dies hat eine gute Traditionund soll den Schülern auch weiter-hin ermöglicht werden. Diese Konzeption beinhaltet, dass
der Kreis der Veranstaltungsgästeeingeschränkt- jeder Schüler darfeine Gastkarte erwerben und dasGesamtkontingent der Veranstal-tung wird auf 850 beschränkt - undder Alkoholausschank reglemen-tiert wird. Es wird künftig keine Happy-Hour-Angebote mehr geben undes darf des Weiteren kein hochpro-zentiger Alkohol mehr ausge-schenkt werden.Ergänzend dazu sorgt die Polizeivor der Halle dafür, dass es zu kei-nen Störversuchen von außenkommen kann. »Dies ist zwar sehrexklusiv, aber dadurch reduzierensich derartige Veranstaltungen aufzwei statt 10 und mehr im Jahr«, soRainer Schacherer. Als Lokalitätwird die Scheffelhalle angemietet,so dass die Schüler keine Diskothe-kenlokalitäten als Räumlichkeitmieten müssen.Insgesamt gesehen »dokumentiertsich mit dieser konzertierten Akti-on das netzwerkorientierte Arbei-ten der SKP, welche zu gewissenProblemstellungen die nötigen Ak-teure an einen Tisch holt um einenProblemlösungsvorschlag zu erar-beiten«, so OberbürgermeisterOliver Ehret. Mit dieser Konzeption beschreitendie Singener Schulen einen neuenWeg, welcher auch im Landkreisbisher einzigartig ist.
Kein ABI-Warm Up mehrSingen sucht neue Schulball-Kultur
Glückliche Gewinner konnte der Singener Karstadt Geschäftsführer Stefan Rübel am Samstag mit Gut-scheinen über jeweils 125 Euro im Rahmen des großen Jubiläums des Warenhauses beglücken. MonikaSommerfeld-Özbly (Mitte) konnte sich sogar über einen Hauptgewinn über 1250 Euro freuen. Die weite-ren Gewinner sind Ramona Pich (nicht im Bild), Wilma Wiortalla, Angelika Stefan, Brigitte Steyer, Nin-faa Mayer, Hans-Jürgen Hoffmann, Roswitha Schmidle, Jasmin König, Bernd Schmid und Sophie Oster-mayer. swb-Bild: of
Singen (of). Am Samstag,16. De-zember, findet in Singen, die in die-sem Jahr gemeinsam von denChartern »Hells Angels Singen«und »Hells Angels Konstanz« aus-gerichtete schon legendäre X-MAS-Party in der Singener Schef-felhalle statt.Doch dieses Jahr wird nicht nur amAbend gefeiert, los geht's in diesemJahr schon ab 11 Uhr mit dem »1.
Singener Bike Day«. Dazu wirdsich die Scheffelhalle in eine Aus-stellungsmesse zu einer Mottor-adshow verwandeln, bei vieleHändler aus der näheren und wei-teren Region mit ihren Neuigkei-ten für die kommende Saison ver-treten sind. Es gibt viele Accessoi-res und Bekleidung. Bei der anschließenden X-MAS-Party ab 20 Uhr wird Disco-Rock
und Schlagermusik aus vier Jahr-zehnten bis in den frühen Morgengeboten. Für das leibliche Wohlwird natürlich auch gesorgt. Werschon dabei war, weiß was and die-sem Abend los ist. Wer noch nichtdabei war, sollte es unbedingt malerleben. Mehr Informationen gibtes unter: www.hells-angels-sin-gen.de und www.hamc-Kon-stanz.de.
Bike-Day undX-Mas-Party in Singen
HERZLICH WILLKOMMENZUM 10. WEIHNACHTS-MARKT AM 14. DEZEM-BER IN RIELASINGEN AUFDEM KIRCHPLATZ UNDDER HAUPTSTRASSE
Der 10. Rielasinger Weihnachtsmarkt findet am14. Dezember auf dem Kirchplatz und auf derHauptstraße statt. Dabei gibt es ein umfangrei-ches Programm: 16 - 17.25 Uhr Musikalische Untermalungdurch die »Jugendmusikschule Westlicher He-gau« unter der Leitung von Ulrike Brachat. 16 - 18 Uhr: Der Nikolaus verteilt am HGV-Stand anlässlich des 10. Rielasinger Weih-nachtsmarktes Geschenke an die Kinder. 16.30 Uhr: Offizielle Eröffnung des Weihnachts-marktes durch Bürgermeister Ottmar Kledt. 17 Uhr: Autorenlesung in der Gemeindebüche-rei, »Geschichten-Zauber« mit Helga Ley undZauberer Piccolo. 17.25 - 17.55 Uhr: Kinderchor der KroatischenMission Singen. 17.55 - 18.30 Uhr: Meditation in der Pfarrkir-che St. Bartholomäus. 18.45 - 19.15 Uhr: Bläsergruppe des Reit- undFahrvereins Rielasingen-Worblingen. 19.15 - 20 Uhr: Jugendmusikschule WestlicherHegau unter der Leitung von Ulrike Brachat, dar-unter Jugend-Gospelchor der Jugendmusik-schule.20 - 20.30 Uhr: Spielmannszug der FeuerwehrRielasingen unter der Leitung von Markus May-er. 20.30 - 21 Uhr: Musikverein Rielasingen unterder Leitung von H. Hernerschmidt.
Während der gesamten Dauer des Weihnachts-marktes ist in der Unterkirche St. Bartholomäuseine Ausstellung mit dem Titel »Heilige zu Gastam Weihnachtsmarkt in Rielasingen« zu be-sichtigen. Der Sängerverein »Rosenegg« wirdmusikalische Darbietungen am eigenen Standvortragen.
PROGRAMM
�Hinein ins Vergnügen: Beim Rielasinger Weihnachts-markt kommen alle Generationen auf ihre Kosten. DasProgramm richtet sich an die ganze Familie.
Die ganz praktischenDinge kommen beidem Markt nicht zu kurz:Hier gibt es den Christ-baum fürs Fest..
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Wenn es regnet oder schneit, bleibt manoft lieber daheim, statt dem ungemütlichenWetter mit Spaziergängen zu trotzen. Dochdamit tun sich gerade ältere Menschennichts Gutes. Denn mit zunehmendem Al-ter wird tägliche Bewegung immer wichti-ger. Dies gilt vor allem für Frauen, bei de-nen die hormonelle Umstellung nach derMenopause zur Abnahme der Knochen-dichte führen kann. Für alle, die von Kno-chenschwund bedroht sind, gibt es einspeziell entwickeltes Gymnastik-Pro-gramm von Rosi Mittermaier, das Kno-chen und Muskeln stärkt. Bei Patienten,die bereits an einer Osteoporose leiden,genügt Bewegung alleine jedoch nicht:Neben einer kalziumreichen Ernährung be-nötigen sie beispielsweise eine zeitgemä-ße Kombi-Therapie aus einem Bisphos-phonat wie Alendronat, das denKnochenabbau stoppt und Knochenbrü-che nachweislich reduziert, und VitaminD, das den Einbau von Kalzium in denKnochen überhaupt erst möglich macht.Besonders bequem ist die Behandlung miteiner Wochentablette wie Fosavance, diedie beiden Wirkstoffe Alendronat und Vita-min D kombiniert (kostenlose Infos:0800-673 00 02 und www.initiative-gegenknochenschwund.de). Das innova-tive Präparat macht ein Vergessen derwichtigen Vitamin-D-Ration unmöglich.Auch im Hinblick auf diese Weiterentwick-lung wurde Alendronat mit dem RobertKoch Award 2006 ausgezeichnet. (djd).
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