MIT DEN LOKAL-SEITEN IN SINGEN-NORD UND SINGEN-SÜD SINGENER WOCHENBLATT UNABHÄNGIGE ZEITUNG FÜR DIE STADT UND DAS UMLAND »Wunder von Singen« in 1.300 Exemplaren S. 3 Zwölf Jahre Freundschaft mit Ardea S. 5 Öffentlich In der nächsten Sitzung des Gemeinderates am Diens- tag, 24. Juni, 16 Uhr, wird der Verfasser der Auswirkungs- analyse der BBE für ein mögli- ches Einkaufszentrum auf dem Holzer-Areal, Oliver Behrens, die Auswirkungsanalyse prä- sentieren und Fragen beant- worten. Die Studie selbst ist weitere Grundlage für den an- stehenden Entscheid des Rats, in ein Bebauungsplanverfah- ren, beziehungsweise ein Raumordnungsverfahren für das geplante Shopping-Center einzusteigen. Räte, aber auch die Handelsorganisationen können hierzu bis zum 27. Juni ihre Stellungnahme einbrin- gen. Oliver Fiedler [email protected]Rathausplatz: Public Viewing zur WM S. 14 in Singen mit auch unter www.wochenblatt.net/siko SIN in Singen-Nord mit S. 6 DARÜBER WIRD GESPROCHEN: Strahlende Gesichter bei Abifeiern S. 22 11. JUNI 2014 WOCHE 24 SI/AUFLAGE 32.960 GESAMTAUFLAGE 86.506 SCHUTZGEBÜHR 1,20 € - Anzeige - - Anzeige - Rielasingen-Worblingen (of). Der Gemeinderat von Rielasin- gen-Worblingen hat in dritter Lesung am vergangenen Mitt- woch mit 13 gegen 4 Stimmen für die Beantragung einer Ge- meinschaftsschule ab dem Schuljahr 2015/16 gestimmt. In den letzten Wochen hatte die CDU eine Informationsveran- staltung durchgeführt. Zudem hatte die Gemeinde eine Woche vor der Sitzung eine umfassen- de Informationsveranstaltung in der Talwiesenhalle mit Ver- tretern des Regierungspräsidi- ums und des Schulamts sowie Vertretern der Schule angebo- ten, bei der Pro und Contra ausgetauscht werden konnten. Bürgermeister Baumert bedau- erte nochmals die Eile, die für diese Entscheidung nötig war. Es habe zum einen, den Be- schluss der Schulkonferenz für die Gemeinschaftsschule gege- ben, zum anderen sei die Frist zur Beantragung von Oktober auf Juni vorgezogen worden. Baumert warb für die Gemein- schaftsschule, denn die Initiati- ve sei von den Bildungsexper- ten, den Lehrern und der Schulleitung selbst gekommen. Und letzten Endes müsse auch er den Argumenten dieser Fachleute vertrauen, die das Thema bereits sehr gut einge- leitet und vorbereitet hätten. »Wenn es für Radolfzell so wichtig im Gemeinderat ist, für eine Schulform abzustimmen, ohne überhaupt eine Schule dafür zu haben, dann zeigt dies, wie wichtig es ist, eine solche Schulform zu haben«, mahnte Schulleiter Werner Metzger. Und: »Wenn Sie jetzt zustimmen, dann beginnt für uns erst die Arbeit.« Für den 9. Juli sei die entscheidende Visi- tation mit den Entscheidungs- trägern terminiert. Dem sieht der Schulleiter aber gelassen entgegen: Schon auf der Infor- mationsveranstaltung wurde deutlich gemacht, dass vieles für diese Schulform bereits um- gesetzt ist. Eine Neuordnung der Schule könne zum größten Teil aus laufenden Mitteln des Unterhalts bestritten werden. Yasmin Meier, die Elternbei- ratsvorsitzende sagte in der Sitzung: Wir jungen Eltern wünschen uns schon länger ei- ne Veränderung im so starren Schulsystem, die auch den Ver- änderungen in den Lernformen entsprechen. Lothar Reckziegel (FW) sprach sich klar für die neue Schulform aus. Vor allem die Diskussion mit den Lehrern habe ihn überzeugt, da diese hinter der Gemeinschaftsschule stehen. Auch Eltern hätten ihn mit der Bitte angesprochen, zu- zustimmen. Reinhard Zedler (SPD) sprach sich ebenfalls für die Gemeinschaftsschule aus, auch wenn er darin nicht einen strahlenden »Neubeginn« sieht. Realschuleltern müssten keine Angst haben, dass ihre Kinder in ein System gedrängt wür- den. Die Diskussion mit vielen Menschen habe ihm gezeigt, dass die Eltern den Wunsch nach dieser Schulform hätten. Hermann Wieland stellte sich die Frage: Würde ich mein Kind auf die Gemeinschafts- schule schicken? Diese Frage müsste er jetzt mit Nein beant- worten. Deshalb stimmte er auch dagegen. Beate Binnig bedauerte, dass man hier eine Schulform einstampfe, die ei- gentlich erfolgreich gewesen sei. Auch sie stimmte mit Nein. Simon Feuerstein argumentier- te bewusst »ohne Emotionen«: Es gebe sehr viele positive Stimmen gegen wenige, die da- gegen sprächen. Holger Reute- mann fand die Veranstaltungen im Vorfeld zu einseitig, weil eben »pro«. Rudolf Caserotto: »Damals war ich der erste der sagte, dass er nicht abstimmen könne, jetzt bin ich dafür.« Im Hegau ist die Schulland- schaft ingesamt stark in Bewe- gung. Denn auch Hilzingen will eine eigene Gemein- schaftsschule. Der Entscheid von Radolfzell strahlt auch auf die Region Singen aus, da Schüler von der Höri nach Rie- lasingen auf die Schule kom- men. Die Anmeldezahlen in den beiden Singener Südstadt- Werkrealschulen, die ab der 5. Klasse nur noch knapp über dem unteren Limit von 16 lie- gen, zeigen ebenfalls, dass die Eltern für ihre Kinder mit den Füßen abstimmen. Zukunft nur als Gemeinschaftsschule möglich Rielasingen-Worblingen will für Schuljahr 2015/16 starten / 80 Prozent schon umgesetzt Wie weit die Rielasinger Ten-Brink-Schule schon auf dem Weg zur Gemeinschaftsschule ist, führte sie bei der Lehrstellenbörse (im Bild) wie zu den Tagen der offenen Türe in den letzten Monaten vor. swb-Bild: of/Archiv Singen (of). In das Gewerbege- biet Hardmühl Nord soll ein Spielcasino kommen dürfen. Der Ausschuss für Stadtpla- nung und Bauen genehmigte einen entsprechenden Bauan- trag bei zwei Enthaltungen. Die Stadt Singen hatte für solche Ansiedlungen mit einer Ände- rung des Bebauungsplans den rechtlichen Rahmen geschaf- fen: Diese ist allerdings noch nicht ganz abgeschlossen. Wie Thomas Mügge vom Bau- rechtsamt erläuterte, werde nur eine Lizenz für insgesamt 12 Spielautomaten beantragt. Das rund 40 Meter lange Gebäude soll zudem einen Gastronomie- betrieb wie einen Handwerks- betrieb und im Obergeschoss Büroräume aufnehmen. Die Spielhalle müsse nach dem Landesspielstättengesetz so ge- baut werden, dass kein Zugang vom Restaurant möglich sei. Spielhalle am Hardmühl Singen (of). In die Neunutzung des Grundstücks des vor zwei Jahren abgerissenen Michael- Herler-Heims, das die Arbeiter- wohlfahrt damals für den Neu- bau ihres Pflegeheims am neu- en Standort Masurenstraße mit der Stadt Singen getauscht hat- te, kommt nun Bewegung. In der Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung und Bauen stellte Stadtplaner Adam Rosol die Pläne der Stadtverwaltung vor. Danach soll auf dem Grund- stück nun Mietwohnungsbau mit 80 Wohnungen ausge- schrieben werden – und zwar bundesweit. Als Mindestgebot soll ein Preis von 150 Euro pro Quadratmeter angesetzt wer- den, so Rosol. Damit im weite- ren Fortgang eine entsprechen- de städtebauliche Qualität er- reicht wird, soll der Käufer des Grundstücks eine Mehrfachbe- auftragung von drei Architek- turbüros durchführen, in der Kommission sollen zwei Mit- glieder der Stadtverwaltung sit- zen. Die Stadt wird den Passiv- hausstandard hier nicht zwin- gend vorschreiben, da die Be- zahlbarkeit des Wohnraums im Vordergrund steht. Die Ent- scheidung für einen Investor solle schließlich noch bis Ende diesen Jahres fallen. Nach einer Diskussion gestand OB Bernd Häusler dem Gemeinderäten dann jedoch ein, dass dieser am Schluss über das Projekt ent- scheiden werde. 80 Wohnungen am Malvenweg Entscheidung über Investor spätestens Ende des Jahres Singen (swb). Am Montagmor- gen stand das ehemalige Bahn- wärterhäuschen an der Bohlin- ger-/Schrotzburgstraße in Voll- brand. Sofort nach der Alarmie- rung rückte die Feuerwehr mit vier Fahrzeugen und 21 Ein- satzkräften an, um das Häus- chen zu löschen. Die Ermittlungen zur bislang unklaren Brandursache wurden durch die Kriminalpolizei auf- genommen. Hinweise bitte an die Polizei Singen, Tel: 07731/8880. Häuschen in hellen Flammen TIPPSPIEL ZUR FUSSBALL- WELTMEISTERSCHAFT Ab Donnerstag, 12. Juni, ist es wieder so weit: 32 Nationen kämpfen und spielen in Brasilien um den heißbe- gehrten Titel bei der Fußball-Welt- meisterschaft. Um selbst zum WM- Akteur zu werden, gibt es im WO- CHENBLATT ein WM-Tippspiel für Leser, die mit Freunden, Arbeits- und Schulkollegen bei den Spielen mitfie- bern können, ob das getippte Ergeb- nis auch dem von den Sportlern »ge- kickten« entspricht. Das WOCHEN- BLATT wünscht den Lesern viel Spaß bei der Fußball-WM 2014. Mehr dazu auf den Seiten 8 und 9. WIR KAUFEN IN DER REGION - SIE AUCH? Regional einkaufen heißt, den Handel und die Einzelhändler in der Region zu unterstützen und die Wertschät- zung in der Region zu halten. Warum WOCHENBLATT-Leser die vielfälti- gen Einkaufsmöglichkeiten der Regi- on schätzen und nutzen, verraten sie seit Wochen mit klaren Bekenntnis- sen. Diese reichen von der persönli- chen Beratung über den direkten Ser- vice bis zum großen Sortiment - re- gional einkaufen lohnt sich, davon sind die WOCHENBLATT-Leser über- zeugt, wie sie in dieser Woche auf Seite 11 dieser Ausgabe sagen. AUTOHAUS BLENDER GMBH Robert-Gerwig-Str. 6, 78315 Radolfzell Tel. 07732 - 982773 Abbildung zeigt Sonderausstattung Sichern Sie sich noch einen der letzten Twingo, z.B. Barpreis ab 7.990,– € für den Twingo Expression 1.2 16V 75 LEV ECO2 Gesamtverbrauch (l/100 km): innerorts 6,3; außerorts 3,8; kombiniert 4,7; CO2-Emissionen kombiniert 108 g/km (Werte nach Messverfahren VO (EG) 715/2007). 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MIT DEN LOKAL-SEITEN IN SINGEN-NORD UND SINGEN-SÜD
SINGENER
WOCHENBLATTUNABHÄNGIGE ZEITUNG FÜR DIE STADT UND DAS UMLAND
»Wunder vonSingen« in 1.300Exemplaren S. 3
Zwölf JahreFreundschaft mit Ardea S. 5
ÖffentlichIn der nächsten Sitzung des Gemeinderates am Diens-tag, 24. Juni, 16 Uhr, wird der Verfasser der Auswirkungs-analyse der BBE für ein mögli-ches Einkaufszentrum auf dem Holzer-Areal, Oliver Behrens, die Auswirkungsanalyse prä-sentieren und Fragen beant-worten. Die Studie selbst ist weitere Grundlage für den an-stehenden Entscheid des Rats, in ein Bebauungsplanverfah-ren, beziehungsweise ein Raumordnungsverfahren für das geplante Shopping-Center einzusteigen. Räte, aber auch die Handelsorganisationen können hierzu bis zum 27. Juni ihre Stellungnahme einbrin-gen. Oliver Fiedler
Rielasingen-Worblingen (of). Der Gemeinderat von Rielasin-gen-Worblingen hat in dritter Lesung am vergangenen Mitt-woch mit 13 gegen 4 Stimmen für die Beantragung einer Ge-meinschaftsschule ab dem Schuljahr 2015/16 gestimmt.In den letzten Wochen hatte die CDU eine Informationsveran-staltung durchgeführt. Zudem hatte die Gemeinde eine Woche vor der Sitzung eine umfassen-de Informationsveranstaltung in der Talwiesenhalle mit Ver-tretern des Regierungspräsidi-ums und des Schulamts sowie Vertretern der Schule angebo-ten, bei der Pro und Contra ausgetauscht werden konnten.Bürgermeister Baumert bedau-erte nochmals die Eile, die für diese Entscheidung nötig war. Es habe zum einen, den Be-schluss der Schulkonferenz für die Gemeinschaftsschule gege-ben, zum anderen sei die Frist zur Beantragung von Oktober auf Juni vorgezogen worden. Baumert warb für die Gemein-schaftsschule, denn die Initiati-ve sei von den Bildungsexper-
ten, den Lehrern und der Schulleitung selbst gekommen. Und letzten Endes müsse auch er den Argumenten dieser Fachleute vertrauen, die das Thema bereits sehr gut einge-leitet und vorbereitet hätten.»Wenn es für Radolfzell so wichtig im Gemeinderat ist, für eine Schulform abzustimmen, ohne überhaupt eine Schule dafür zu haben, dann zeigt dies, wie wichtig es ist, eine solche Schulform zu haben«, mahnte Schulleiter Werner Metzger. Und: »Wenn Sie jetzt
zustimmen, dann beginnt für uns erst die Arbeit.« Für den 9. Juli sei die entscheidende Visi-tation mit den Entscheidungs-trägern terminiert. Dem sieht der Schulleiter aber gelassen entgegen: Schon auf der Infor-mationsveranstaltung wurde deutlich gemacht, dass vieles für diese Schulform bereits um-gesetzt ist. Eine Neuordnung der Schule könne zum größten Teil aus laufenden Mitteln des Unterhalts bestritten werden.Yasmin Meier, die Elternbei-ratsvorsitzende sagte in der
Sitzung: Wir jungen Eltern wünschen uns schon länger ei-ne Veränderung im so starren Schulsystem, die auch den Ver-änderungen in den Lernformen entsprechen. Lothar Reckziegel (FW) sprach sich klar für die neue Schulform aus. Vor allem die Diskussion mit den Lehrern habe ihn überzeugt, da diese hinter der Gemeinschaftsschule stehen. Auch Eltern hätten ihn mit der Bitte angesprochen, zu-zustimmen. Reinhard Zedler (SPD) sprach sich ebenfalls für die Gemeinschaftsschule aus, auch wenn er darin nicht einen strahlenden »Neubeginn« sieht. Realschuleltern müssten keine Angst haben, dass ihre Kinder in ein System gedrängt wür-den. Die Diskussion mit vielen Menschen habe ihm gezeigt, dass die Eltern den Wunsch nach dieser Schulform hätten.Hermann Wieland stellte sich die Frage: Würde ich mein Kind auf die Gemeinschafts-schule schicken? Diese Frage müsste er jetzt mit Nein beant-worten. Deshalb stimmte er auch dagegen. Beate Binnig
bedauerte, dass man hier eine Schulform einstampfe, die ei-gentlich erfolgreich gewesen sei. Auch sie stimmte mit Nein.Simon Feuerstein argumentier-te bewusst »ohne Emotionen«: Es gebe sehr viele positive Stimmen gegen wenige, die da-gegen sprächen. Holger Reute-mann fand die Veranstaltungen im Vorfeld zu einseitig, weil eben »pro«. Rudolf Caserotto: »Damals war ich der erste der sagte, dass er nicht abstimmen könne, jetzt bin ich dafür.«Im Hegau ist die Schulland-schaft ingesamt stark in Bewe-gung. Denn auch Hilzingen will eine eigene Gemein-schaftsschule. Der Entscheid von Radolfzell strahlt auch auf die Region Singen aus, da Schüler von der Höri nach Rie-lasingen auf die Schule kom-men. Die Anmeldezahlen in den beiden Singener Südstadt-Werkrealschulen, die ab der 5. Klasse nur noch knapp über dem unteren Limit von 16 lie-gen, zeigen ebenfalls, dass die Eltern für ihre Kinder mit den Füßen abstimmen.
Zukunft nur als Gemeinschaftsschule möglichRielasingen-Worblingen will für Schuljahr 2015/16 starten / 80 Prozent schon umgesetzt
Wie weit die Rielasinger Ten-Brink-Schule schon auf dem Weg zur Gemeinschaftsschule ist, führte sie bei der Lehrstellenbörse (im Bild) wie zu den Tagen der offenen Türe in den letzten Monaten vor.
swb-Bild: of/Archiv
Singen (of). In das Gewerbege-biet Hardmühl Nord soll ein Spielcasino kommen dürfen. Der Ausschuss für Stadtpla-nung und Bauen genehmigte einen entsprechenden Bauan-trag bei zwei Enthaltungen. Die Stadt Singen hatte für solche Ansiedlungen mit einer Ände-rung des Bebauungsplans den rechtlichen Rahmen geschaf-fen: Diese ist allerdings noch nicht ganz abgeschlossen. Wie
Thomas Mügge vom Bau-rechtsamt erläuterte, werde nur eine Lizenz für insgesamt 12 Spielautomaten beantragt. Das rund 40 Meter lange Gebäude soll zudem einen Gastronomie-betrieb wie einen Handwerks-betrieb und im Obergeschoss Büroräume aufnehmen. Die Spielhalle müsse nach dem Landesspielstättengesetz so ge-baut werden, dass kein Zugang vom Restaurant möglich sei.
Spielhalle amHardmühl
Singen (of). In die Neunutzung des Grundstücks des vor zwei Jahren abgerissenen Michael-Herler-Heims, das die Arbeiter-wohlfahrt damals für den Neu-bau ihres Pflegeheims am neu-en Standort Masurenstraße mit der Stadt Singen getauscht hat-te, kommt nun Bewegung. In der Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung und Bauen stellte Stadtplaner Adam Rosol die Pläne der Stadtverwaltung vor. Danach soll auf dem Grund-
stück nun Mietwohnungsbau mit 80 Wohnungen ausge-schrieben werden – und zwar bundesweit. Als Mindestgebot soll ein Preis von 150 Euro pro Quadratmeter angesetzt wer-den, so Rosol. Damit im weite-ren Fortgang eine entsprechen-de städtebauliche Qualität er-reicht wird, soll der Käufer des Grundstücks eine Mehrfachbe-auftragung von drei Architek-turbüros durchführen, in der Kommission sollen zwei Mit-
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80 Wohnungen am MalvenwegEntscheidung über Investor spätestens Ende des Jahres
Singen (swb). Am Montagmor-gen stand das ehemalige Bahn-wärterhäuschen an der Bohlin-ger-/Schrotzburgstraße in Voll-brand. Sofort nach der Alarmie-rung rückte die Feuerwehr mit vier Fahrzeugen und 21 Ein-satzkräften an, um das Häus-chen zu löschen. Die Ermittlungen zur bislang unklaren Brandursache wurden durch die Kriminalpolizei auf-genommen. Hinweise bitte an die Polizei Singen, Tel: 07731/8880.
Häuschen in hellen Flammen
TIPPSPIEL ZUR FUSSBALL- WELTMEISTERSCHAFT
Ab Donnerstag, 12. Juni, ist es wieder so weit: 32 Nationen kämpfen und spielen in Brasilien um den heißbe-gehrten Titel bei der Fußball-Welt-meisterschaft. Um selbst zum WM-Akteur zu werden, gibt es im WO-CHENBLATT ein WM-Tippspiel für Leser, die mit Freunden, Arbeits- und Schulkollegen bei den Spielen mitfie-bern können, ob das getippte Ergeb-nis auch dem von den Sportlern »ge-kickten« entspricht. Das WOCHEN-BLATT wünscht den Lesern viel Spaß bei der Fußball-WM 2014.Mehr dazu auf den Seiten 8 und 9.
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Regional einkaufen heißt, den Handel und die Einzelhändler in der Region zu unterstützen und die Wertschät-zung in der Region zu halten. Warum WOCHENBLATT-Leser die vielfälti-gen Einkaufsmöglichkeiten der Regi-on schätzen und nutzen, verraten sie seit Wochen mit klaren Bekenntnis-sen. Diese reichen von der persönli-chen Beratung über den direkten Ser-vice bis zum großen Sortiment - re-gional einkaufen lohnt sich, davon sind die WOCHENBLATT-Leser über-zeugt, wie sie in dieser Woche auf Seite 11 dieser Ausgabe sagen.
Singen (swb). Der Hospizverein Singen und Hegau wurde 20 Jahre alt. Diesen runden Ge-burtstag beging der Verein im Rahmen der jährlichen Mitglie-derversammlung mit einem kleinen Fest in den Tagungs-räumen der Stadthalle. Die Vor-sitzende Irmgard Schellhammer begrüßte die Anwesenden, ins-besondere OB Häusler, die Ini-tiatoren und Mitgründer Pfarrer Gebhard Reichert, Professor Krieger und seine Frau Gisela.In einem Rückblick auf 20 Jah-re, die am 25. Mai 1994 mit der Gründungsversammlung im Pflegeheim St. Anna begannen, dankte die Vorsitzende allen, die dazu beigetragen haben, die
Hospizidee zu verwirklichen und Hospizarbeit zu ermögli-chen. Sie hob besonders die Be-reitschaft und den großen Ein-satz der ehrenamtlichen Beglei-ter hervor und widmete ihnen zum Dank diesen Abend. In 13 Kursen wurden in der vergan-genen Zeit 130 Frauen und elf Männer für diesen wichtigen Dienst befähigt. Schellhammer ehrte Renate Reinmuth, die seit 20 Jahren im Hospizdienst tätig ist. Der zweite Vorsitzende, Pir-min Späth, dankte Schellham-mer, die als Gründungsmitglied seit 1996 im Vorstand Verant-wortung übernommen hat.Bei den Vorstandswahlen wur-den alle Amtsinhaber bestätigt.
So bleibt es bei der Vorsitzen-den Irmgard Schellhammer, ih-rem Stellvertreter Pirmin Späth, Kassiererin Martina Fahr-Rack sowie Schriftführer Dr. Martin Werner. Der lang gehegte Wunsch nach »Errichtung eines stationären Hospizes für den Landkreis Konstanz« schien im vergange-nen Jahr überraschend schnell wahr zu werden. Durch die Kli-nikfusion sollten Gelder aus der neu gegründeten »Fördergesell-schaft für die Hospizarbeit in Singen und im Hegau des He-gau-Bodensee-Klinikums« den entstehenden Abmangel de-
cken. Neue Einschätzungen je-doch gewährleisten dies nicht. Zusammen mit OB Häusler und den Vertretern der geplanten ökumenischen Träger Caritas und Diakonie wurden dennoch Pläne geschmiedet, Immobilien besichtigt – eine konkrete Lö-sung gibt es noch nicht. Schell-hammer: »Trotz mancher Ent-täuschung: Wir bleiben dran!« OB Häusler versicherte, dass er die Errichtung eines stationä-ren Hospizes sehr unterstütze. Eine Fotogalerie zum Jubiläum kann vom 10. bis 20. Juni im Foyer des Singener Rathauses besichtigt werden.
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In den Beirat des Museums-verbandes Baden-Württem-berg wurde der Leiter des Kunstmuseums Singen, Chris-toph Bauer M.A., im Rahmen der Mitgliederversammlung einstimmig gewählt. Die Mit-gliedschaft im Beirat stärkt die Vernetzung des Singener Kunstmuseums in den Muse-umsgremien.
Am Samstag, 14. Juni ab 17 Uhr ist es wieder soweit. Das traditionelle Brunnenfest rund um den Narrenbrunnen wird von der Trubehüeterzunft Boh-lingen e. V. veranstaltet. Von 18 Uhr bis 19 Uhr wird die Ju-gendkapelle JB²O das Publi-kum unterhalten. Im Anschluss übernimmt der Musikverein Bohlingen die musikalische Umrahmung. Für das leibliche Wohl sorgt die Zunft.
BRUNNENFEST
VORBILDLICH
Singen (of). 2013 war ein abso-lut ereignisreiches und auch geschichtsträchtiges Jahr ge-wesen. Das hat die Jahrbuch-taufe im Warenhaus Karstadt, das dieses Jahr seinen 40. Ge-burtstag begehen kann und in dem spannenden Geschichts-buch natürlich auch eine tra-gende Rolle spielt, überaus deutlich gemacht. Denn im letzten Jahr hat sich, so führten OB Bernd Häusler, Herausgeber Klaus-Michael Pe-ter und Stadtarchivarin Rein-hild Kappes mit vielen Pointen zur Taufe des Buchs aus, hat sich gar ein »Wunder« ereignet. Vielmehr hat die Zeitung »Die Welt« eines aus dem Museum Art & Cars gemacht, das die Stadt durch das Engagement des Ehepaar Maier ganz neu ins Rampenlicht stellt, sondern bei dem mit der Architektur von Daniel Binder, ein »großer Wurf« gelungen ist. Gleich zwei Beiträge sind dem MAC gewid-met. Insgesamt 37 Beiträge um-
fasst das neue Jahrbuch 2013, das in der knapp bemessenen Auflage von 1.300 Exemplaren erschienen ist. Denn es gibt noch viel mehr an großen Er-eignissen aus der Stadt, wie Kappes und Peter in einer wah-ren Themen-Rallye präsentier-ten. Freud und Leid liegen da-bei oft dicht nebeneinander. So werden 100 Jahre Elise Buchegger gewürdigt, aber auch an den Ausbruch des ersten Weltkriegs vor 100 Jahren in einem ersten Beitrag erinnert. Nachrufe über Walter Fröhlich, Dietmar Murzin, Werner Kneer, Gerda Schmid, Helmut Mattes erinnern an große Charaktere, die eine Lücke hinterlassen ha-ben. Der eher unbekannte Jo-hann Nepomuk Bommer wird vorgestellt, auch der ebenfalls eher unbekannte Sohn der
Stadt Erhard Scheibe, der als der Philosoph unter den Physi-kern galt, wird gewürdigt. Und es geht im Sauseschritt der Rückblicke weiter. Die Einwei-hung der neuen Mittelspange, 1.100 Jahre seit der ersten Er-wähnung der Festung Hohent-wiel, 20 Jahre Heinrich-Weber-Platz, 50 Jahre Diakonische
Dienste, 40 Jahre Partner-schaft mit Po-mezia, 50 Jah-re Pfarrge-meinde St. Eli-sabeth, 80 Jah-re Villa Bruhn,
100 Jahre Deutsches Sportab-zeichen, 100 Jahre Randenbahn und noch viel mehr. Dazu kommt eine ziemlich komplette Chronik mit 830 Meldungen. Klaus Michael Peter sagte zur Buchtaufe, dass diese Meldun-gen digitalisiert werden. Seit dem Erscheinen des Jahrbuchs sind es schon 23.000 kleine Ar-tikel.
Das »Wunder von Singen«Singener Jahrbuch im Warenhaus Karstadt vorgestellt
Singen (swb). Auf vollen Tou-ren laufen die Vorbereitungsar-beiten der Stadt Singen, ge-meinsam mit dem »Freundes-kreis Pomezia«, für das Partner-schafts-Jubiläum mit der italie-nischen Partnerstadt Pomezia. Von 1969 bis 1981 arbeiteten Jugendliche aus Singen und den Hegaugemeinden in ihrem Urlaub auf dem dortigen Deut-schen Soldatenfriedhof unter Leitung von Josef Bölle und machten diesen parkähnlich gestalteten Soldatenfriedhof zu einer würdigen Ruhestätte. Da-rüber hinaus nutzten sie, die verbleibende Freizeit, um mit der Bevölkerung in Kontakt zu kommen und Vorurteile abzu-bauen.Am 15. Juni 1974 unterzeich-nete der damalige Oberbürger-meister Friedhelm Möhrle ge-meinsam mit seinem italieni-schen Amtsbruder Claudio Ca-ponetti die Partnerschaftsur-kunde. Nicht uninteressant ist es, feststellen zu können, dass seit dieser Zeit 43 Begegnun-gen in Pomezia und 19 in Sin-gen, offizielle Delegationen und Besuche von Gruppen und Vereinen stattgefunden haben. Die Tatsache, dass in dieser Zeit in Pomezia 14 Bürgermeister im Amt waren und der 15. mo-mentan regiert, darf man ver-wundert feststellen. Dass diese Partnerschaft noch existiert, ist dem Motor dieser Städte-
freundschaft Attilio Bello zu verdanken.So ist es für die Stadt Singen gemeinsam mit dem Freundes-kreis Pomezia, eine Ehrensache, dieses 40 jährige Jubiläum, das von der italienischen Vereini-gung, und von verschiedenen Vereinen und Firmen unter-stützt wird, vom 17. bis 20. Juli 2014 zu feiern. Erfreulicherweise ermöglichte Udo Klopfer in der Sparkasse Singen eine Fotoausstellung »Augenblicke einer 40 jährigen Freundschaft«, des Weiteren wird der Geschäftsführer Tho-mas Przybylski von Karstadt einen Empfang geben und er-möglichen, dass in der Fußgän-gerzone am 18. und 19. Juli ein italienischer Markt mit Produk-ten aus Pomezuia stattfinden kann. Der Musikverein von Überlingen am Ried wird mit der »Banda Musikale Santa Ce-cillia« und den Majoretts aus Pomezia einen Begegnungs-abend veranstalten. Höhepunkt der Feierlichkeiten wird der Festakt im Rathaus sein. Der Festgottesdienst in der Theresienkapelle wird von der Banda Muiscale mitgestaltet. Um dieses Jubiläum so spekta-kulär durchführen zu können, freuen sich die Veranstalter auch über Spenden der Spar-kasse Singen der Metzgerei Denzel, der Firma Netzhammer und der Thüga.
Freundeskreis für Jubiläum bald im Ziel
Singen (swb). Hospiz (hospiti-um) kommt aus dem Lateini-schen und heißt Herberge. Im Mittelalter ein Ort der Schutz und Hilfe von Mönchen an Pil-ger bot, heute ein Ort der für Hilfe und Unterstützung schwerkranker und sterbender Menschen steht.Die Bürgerstiftung Singen in-tensiviert ihr Engagement in diesem Bereich und so übergab der Stiftungsvorstand, beste-hend aus Ingrid Hempel, Heinz Troppmann sowie Hans-Jürgen Krüger einen Scheck in Höhe von 3.000 Euro.Den Anstoß dazu gab der Vor-sitzende des Stiftungsrates Die-trich H. Boesken, der von dem selbstlosen Engagement des Hospizvereinsteams beein-druckt war.Dieses Geld wird nun zum Zweck der Trauerbegleitung beim Hospizverein Singen und Hegau e. V. verwendet, denn im
Gegensatz zur Hospizarbeit die von den Krankenkassen unter-stützt wird, müsste der Verein für die Kosten der Trauerbeglei-tung selbst aufkommen. Seit März 2008 gibt es durch derzeit 7 geschulte TrauerbegleiterIn-nen verschiedene Angebote, sei es das Einzelangebot für Trau-ernde oder auch den offenen Gesprächskreis, bei dem die Teilnehmerzahl von 1– 14 Teil-nehmern schwanken kann.Bislang musste dieses Angebot aus Spenden und Mitgliedsbei-trägen des Hospizvereins finan-ziert werden. Mit den gespen-deten 3.ooo Euro der Singener Bürgerstiftung können jetzt Kosten, die für Supervisionen und Trauerbegleitkurse anste-hen, finanziert werden.Derzeit sind 41 BegleiterInnen beim Hospizverein tätig.Hospiztelefon 07731/31138, www.hospiz-singen.de.
Das Hospiz bewegtBürgerstiftung spendet an Verein
Eine ganze Schar an Autoren hat ein ereignisreiches Jahrbuch 2013 zusammengestellt, das am letzten Mittwoch im Warenhaus Karstadt zu dessen 40. Geburtstag vorgestellt werden konnte. swb-Bild: of
Ingrid Hempel, Heinz Troppmann, Irmgart Schellhammer, Sonja Müller, Marianne Gollbach, Hans-Jürgen Krüger bei der Spenden-übergabe vor dem Büro des Hospizvereins. swb-Bild: ly
Singen (of). Die Planungen für die Erneuerung des Radwegs in der Rielasinger Straße sollen nochmals auf den Prüfstand kommen. Einen entsprechenden Antrag stellten die Fraktionen von SPD, Grünen und Freien Wäh-lern gemeinsam in der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung und Bauen am Mittwoch. Die im diesjährigen Etat der Stadt – durch Anträge aus dem Gemeinderat – geplanten Sa-nierungen von 180 Metern Radweg für 330.000 Euro ha-ben die Antragsteller nun nochmals sehr kritisch hinter-fragt. Für das schlimmste Stück des Radwegs zwischen Bahnhof-straße und Ebert-Platz gebe es bislang weder eine Aussage, wie dort verfahren werden soll, noch eine Planung zur Verbes-serung der Situation. Jetzt könne man solche Pla-nungen für den ganzen Radweg anstellen und vor allen Dingen die Gesamtkosten ermitteln, die das Projekt kosten würde.Der Antrag stellt auch die Fra-ge, ob zum Beispiel ein Rad-wegstreifen eingerichtet wer-den könnte. Dazu solle im Rahmen eines Vor-Ort-Termins die Verände-rung der Rielasinger Straße mit einem provisorischen Aufbau zur Entscheidungsfindung dar-gestellt werden.
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DIE ZEITUNG FÜR SINGEN NORD, BEUREN, SCHLATT U. KR., HAUSEN, FRIEDINGEN, STEISSLINGEN/WIECHS, VOLKERTSHAUSEN
www.wochenblatt.net/MeinMarktplatz
Mi., 11. Juni 2014 Seite 4
KURZ & BÜNDIGBundesbahn Ruhestandsverei-nigung: Treffen am Do., 12.6., um 14.30 Uhr in der Scheffel-stube der Metzgerei Hertrich.
Der BSK Singen/Sozialstamm-tisch trifft sich jeden Mittwoch ab 14 Uhr im Vereinsheim »Hammer«, Mühlenstr. 21, in Singen. Gäste herzlich will-kommen.
Der Sozialverband VdK, Orts-verband Singen, lädt am Mo., 16.6., um 14.30 Uhr zum Stammtisch ins Naturfreunde-haus, Hadwigstr. 9, ein. Gäste herzlich willkommen.
Die Seniorengruppe des Fi-nanzamts Singen/Htwl. trifft sich am Donnerstag, 12.6., um 15 Uhr im Gasthaus »Hölzle-König«, Hohenhewenstr. 53 (Nordstadt).
Maggi-Rentner-Stammtisch »Fridolin«: Nächstes Treffen ist am Do., 12.6., um 14 Uhr im Siedlerheim in Singen in der Südstadt
Seniorenstammtisch »Hölzle-König« trifft sich jeden 3. Mitt-woch im Monat um 18 Uhr im Bistro-Café »Zum Hölzle-Kö-nig«, Hohenhewenstr. 53. Nächster Termin: 18.6.
AWO-Clubprogramm vom 12.6.-18.6.: Programm für Menschen mit seelischen Pro-blemen: Do., 10-12 Uhr Ar-beitsangebot; 13-14 Uhr ge-meinsames Kaffeetrinken; 14-16 Uhr Kreativ-Angebot;
16-17 Uhr Englisch Sprach-kurs; 17-20 Uhr gemeinsames Grillen; 9.30-16 Uhr offener Treff. Fr., 10-12 Uhr Frühstück; 9-12 Uhr offener Treff. Sa., 13-17 Uhr Schwimmen im und Eisessen am See. Mo., 10-13 Uhr gemeinsames Kochen; 15-16 Uhr Gedächtnistraining Gr. 2; 9.30-13 Uhr offener Treff. Di., 10-12 Uhr Arbeitsan-gebot; 13-14 Uhr Gedächtnis-training Gr. 1; 14-15.30 Uhr Bewegung und Entspannung; 9.30-16 Uhr offener Treff. Mi., 11-12.15 Uhr Arbeitsangebot; 13.30-17 Uhr Grillen bei Bin-ningen; 17.15-19 Uhr Sport-gruppe; 9.30-17 Uhr offener Treff. Veranstaltungsort: Tages-stätte für psychisch Kranke. Weitere Infos unter Tel. 07731/ 9580-44.
Das Sonntagscafé der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde Singen in der Feldbergstr. 46 hat am So., 15.6., von 14.30-16.30 Uhr geöffnet. Der Erlös von Kaffee und selbst gebackenem Kuchen kommt der evang. Kranken-hausseelsorge in Singen zugu-te.
So., 10 Uhr Gottesdienst. Ev. Südstadtgemeinde: So., 10 Uhr Gottesdienst und Kindergottes-dienst in der Pauluskirche. Evangelisch-Freikirchliche-Gemeinde: So., 10 Uhr Gottes-dienst. »Steißlingen«: So., 9.30 Uhr, Gottesdienst (Pfr. i. R. von Crie-gern).»Schlosskapelle Langenstein«: So., 10.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. i. R. von Criegern).
Katholische Kirchen: Gottes-dienste 14.06./15.06.2014:»Singen«: Alt-Katholisches Pfarramt St. Thomas: So., 10 Uhr Eucharistiefeier mit Fami-lien, anschl. Kirchenkaffee. St. Elisabeth: So., 10 Uhr Eu-charistiefeier. Herz-Jesu: So., 9.30 Uhr Eucharistiefeier. Portugiesische Gemeinde in Herz-Jesu: So., 18.30 Uhr Eu-charistiefeier. St. Josef: Sa., 18 Uhr Eucharis-tiefeier. Kroatische Gemeinde in St. Josef: So., 12 Uhr Eucharistie-feier. Italienische Gemeinde in der Theresienkapelle: So., 9 Uhr Eucharistiefeier. Liebfrauen: Sa., 18 Uhr Eucharistiefeier. St. Peter und Paul: So., 11 Uhr und 19 Uhr Eucharistiefeier.
SINGENALPENVEREINMonatsversammlung der Al-penverein-Ortsgruppe Singen ist am Do., 12.6., um 19 Uhr im Siedlerheim, Worblinger Straße 67 mit alljährlichem Grillfest. Für Essen und Getränke wird ein Unkostenbeitrag berechnet.
BRIEFMARKENVEREINZum Tausch mit Informations-gesprächen trifft sich der Brief-marken- und Münzensammler-verein Singen am So., 15.6., ab 9.30 Uhr im Vereinsheim des FC Magricos, Haselbusch 14 in Singen. Gäste willkommen.
DRKFolgende Kurse werden ange-boten: Jeden Montag: 10.15-11.15 Uhr »Senioren-gymnastik«, Begegnungsstätte Schwarzwaldstr. 44; ab 15.30 Uhr »Yoga für Senioren«, Auf-enthaltsraum Betreutes Woh-nen, Waldstr. 6; ab 14.15 Uhr »Krafttraining für Senioren«, DRK-Heim, Hauptstr. 29; ab 15.15 Uhr »Tanzvergnügen für alle«, DRK-Heim, Hauptstr. 29; ab 17 Uhr »Männersportgrup-pe«, Betreutes Wohnen, Waldstr. 6. Jeden Dienstag: 10 Uhr »Tanz für Junggebliebene«, DRK-Heim, Hauptstr. 29; neue Uhrzeit: 18.30 Uhr »Yoga«, Waldeckschule, Aula. Jeden Mittwoch: 10.30-11.15 Uhr »Seniorengymnastik« DRK-Heim, Hauptstr. 29; 14.30 Uhr »Krafttraining für Senioren«, Bonhoeffergemeinde; 15.30 Uhr »Seniorengymnastik«, Bon-hoeffergemeinde; 16.30 Uhr »Rückengymnastik«, Hardt-schule; 17 Uhr »Rücken-Fit«, Uhlandsporthalle; 18 Uhr »Rü-cken-Fit für Sie und Ihn«, Uh-landsporthalle. Jeden Donners-tag: 13.45 Uhr »Seniorengym-nastik« in der Bruderhofturn-halle in Singen. Jeden Freitag: 14 Uhr »Seniorentanz« (Osteo-porose), DRK-Heim, Hauptstr. 29; 13.45 Uhr »Osteoporose-Gymnastik«, Hebelschule.
NATURFREUNDEZur Wanderung auf dem See-blickweg bei Hegne treffen sich die Naturfreunde Singen am So., 15.6., 10 Uhr, am Hallen-bad. Tourenleiter: Heinrich Ku-derer.
Zur Sommersonnwende-Feier am Sa., 14.6., um 19 Uhr bei der Feuerstelle am Hegau-Haus laden die Naturfreunde Singen ein. Mit Holunderblütensirup, Feuerschlagen, Feuerspringen und mehr werden die längsten Tage des Jahres gefeiert. Sitz-kissen, Trinkbecher und evtl.
etwas Fingerfood mitbringen. Anmeldung unter 07731/53742 (Regina Merkel).
SCHWARZWALDVEREINMehrtageswanderungen im kleinen Walsertal unternimmt die Ortsgruppe Singen von So., 29.6., - Do., 3.7.; Standort ist Riezlern, Hp, begrenzte Teil-nehmerzahl (Pkw-Fahrgemein-schaften). Verbindliche Anmel-dung bei Hans-Jörg Baumann, Tel. 42395.
Auf dem Mühlenweg von Ot-tenhöfen nach Kappelrodeck (RV) wandert die Ortsgruppe Singen am So., 22.6., zusam-men mit der befreundeten Orts-gruppe Appenweier (Route: Ot-tenhöfen-Mühlenweg-Kappel-rodeck, SE möglich), ca. 3 Std.; Treffpunkt: 6.45 Uhr Bahnhof Singen; Führung: Philipp Bahr, Tel. 07805/1018; Organisation: Elisabeth Vitillo, Tel. 23132.
Zu einer außerplanmäßigen Wanderung am Bodensee lädt der Schwarzwaldverein Singen am So., 15.6., ein. Mit geringen Steigungen geht es von Ober-uhldingen nach Meersburg, mit der Fähre nach Staad und über das Hörnle nach Konstanz. Wanderzeit: ca. 3,5 Std., Ruck-sackverpflegung ist vorgese-hen. Treffpunkt: 8.45 Uhr am Bahn-hof. Wanderführer: Hans-Jörg Baumann, Tel. 42395.
SENIORENCLUB FIDELIOZum gemütlichen Senioren-nachmittag trifft sich der Se-niorenclub Fidelio am Do., 12.6., um 14.30 Uhr im »Most Jäckle«.
VOLKERTSHAUSENDRKEine Blutspendeaktion des DRKs findet am Di., 17.6., ab 16 Uhr in der Wiesengrundhal-le statt.
Volkertshausen (mm). Der Sportsverein Volkertshausen veranstaltet in seinem Club-heim in Zusammenarbeit mit dem Edeka Markt »Hengge« und der Gemeinde Volkertshau-sen ein Public Viewing für die Fußball WM in Brasilien. Die Spiele werden auf einer 3,80 mal 3,10 Meter großen
Leinwand übertragen. Am Don-nerstag, 15. Juni, wird das Spiel zum Auftakt am 12. Juni Brasi-lien gegen Kroatien ab 21 Uhr übertragen.Weitere Termine sind am Mon-tag, 16. Juni, das Spiel Deutschland gegen Portugal ab 17 Uhr, Freitag, 20. Juni, Italien gegen Costa Rica ab 17 Uhr;
Samstag, 21. Juni, Deutschland gegen Ghana ab 20 Uhr; Diens-tag, 24. Juni, Italien gegen Uru-guay ab 17 Uhr und Donners-tag, 26. Juni, USA gegen Deutschland ab 17 Uhr. Für Speis und Trank ist gesorgt. Einlass ist jeweils eine Stunde vor Spielbeginn, der Eintritt ist frei.
Public Viewing im SportvereinStart mit WM-Auftakt am Donnerstag
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Steißlingen (swb). Das diesjäh-rige Partnerschaftstreffen in Saint-Palais war für zwei Teil-nehmer der Steißlinger Delega-tion die Hochzeitsreise: Die bei-den DFC-Mitglieder Antje Resl und Olaf Weisse hatten sich kurz zuvor das Ja-Wort gege-ben. Die Partnerschaft zwi-schen Saint-Palais-sur-Mer und Steißlingen, die im letzten und im vorletzten Jahr ihren
20. »Hochzeitstag« mit rau-schenden Festen hüben wie drüben gefeiert hatte, ist zwar keine junge Ehe mehr, aber die Partner mögen sich wie am ers-ten Tag, können sich ohne viel Worte aufeinander verlassen, haben Geduld füreinander und Verständnis für die jeweiligen Eigenheiten.53 Steißlinger hatten sich mit Bus oder Privatwagen vom 29. Mai bis zum 1. Juni auf den 1.100 Kilometer langen Weg an die französische Atlantikküste gemacht. Vergessen waren alle Strapazen, als sich die Freunde
am Donnerstagvormittag in die Arme schlossen.Hatten die Kommunalwahlen in Steißlingen wie in Saint-Palais keine nennenswerten Änderun-gen ergeben – die langjährige Zusammenarbeit kann also ent-spannt fortgesetzt werden -, so waren um so mehr die Europa-Wahlen schon während der Fahrt ein Gesprächsthema ge-wesen und natürlich ein wichti-
ger Punkt in den Festreden der beiden Bürgermeister Claude Baudin und Artur Ostermaier. Man ist beiderseits überzeugt, dass vor allem in Frankreich das Wahlergebnis als Protest-wahl gegen die beiden großen Parteien dieser Nation und we-niger als eine Absage an die EU zu werten sei. Europa dürfe nicht zum Spielball von Grup-peninteressen werden, waren sich beide Bürgermeister einig. Das Ziel Europa sei nach wie vor überzeugend, aber über den Weg müsse und dürfe man streiten, allerdings nur auf de-
mokratischer Basis. Das bittere Ergebnis der Wahl dürfe Fran-zosen wie Deutschen nicht den Glauben an Europa nehmen. Die Repräsentanten der beiden Partnerschaftskomitees, also unter anderem die beiden Bür-germeister, die DFC-Vorsitzen-de Gabrielle Benzinger und Joël Budin, der Sprecher des Komi-tees auf französischer Seite tag-ten am Samstagmorgen. Inten-siv wurde über die Fortführung der Partnerschaft und die nächsten anstehenden Aktivi-täten diskutiert. Keine Frage, dass die Zusammenarbeit fort-gesetzt wird. Auf beiden Seiten war man sich allerdings einig, dass für den Fortbestand der Partnerschaft wichtig ist, dass man junge Menschen in beiden Gemeinden gewinnen sollte, die diese Partnerschaft intensi-vieren und in die Zukunft tra-gen. Auch eine Erweiterung der Partnerschaft mit einem »östli-chen Partner« kam dabei zur Sprache. Vorschläge sollen nun in den beiden Gemeinden dis-kutiert und erörtert werden, be-vor Entscheidungen getroffen werden.Konkreter wurde es dann bei der Vorbereitung der nächsten anstehenden Termine: Im Juli besuchen die französischen Schüler mit ihrem Lehrer Jean-Marie Gauthier Steißlingen, im August macht sich ein Steißlin-ger Team wieder auf den Weg zur Foire aux Vins in Saint- Pa-lais.
Rielasingen-Worblingen (rz). Bürgermeister Luca Di Fiori war mit offiziellen Gemeindevertre-tern und Bürgern wie Vereins-vertretern aus der Partnerstadt Ardea im Hegau zu Gast, um das 10jährige Partnerschaftsju-biläum mit den Gastgebern aus Rielasingen-Worblingen zu fei-ern. Nachdem die Feierlichkei-ten verschoben werden muss-ten, können die Partnergemein-den bereits auf eine beurkunde-te 12jährige Freundschaft zu-rückblicken.Im Kulturpunkt Arlen wurden die Gäste aus Ardea von Büger-meister Ralf Baumert offiziell begrüßt. An diesem Festabend bedankten sich Bürgermeister Luca Di Fiori und Luciano Mu-caria, Vorsitzender des Freun-deskreises aus Ardea, in Form von Geschenken für die Gast-freundschaft in Rielasingen-Worblingen.Bürgermeister Baumert dankte besonders den Freundeskreisen beider Gemeinden für ihre Ar-beit und den Einsatz zur Förde-rung der Partnerschaft. Stell-vertretend hieß er die Vorsit-zenden Luciano Mucaria und Rosa Proietto Batturi willkom-men. Seinen persönlichen Dank richtete er an seinen Kollegen Luca Di Fiori, der bereits als Gemeinderat von Beginn an die Partnerschaft positiv begleitet.Weiterhin drückte Baumert sei-
ne Freude darüber aus, dass es nach vielen Jahren gelungen sei, einen Schüleraustausch auf den Weg zu bringen. Im März dieses Jahres gingen die Aus-tauschschüler und Lehrer mit vielen schönen Erinnerungen und Erlebnissen in ihre Heimat zurück.Nach einem stimmungsvollen Festabend im Kulturpunkt ge-hörte zum abwechslungsrei-chen Austauschprogramm un-ter anderem der Besuch des MAC Museums in Singen und des Konzertes »Servus Wien« des Akkordeon-Spielrings und der Gesangsklasse Dagmar Hein in den Talwiesenhallen. Dieses Klangerlebnis sorgte auch bei den Gästen aus Ardea für Begeisterung.Am Sonntag ging es gemein-sam zum Industriefenster in
und um die Hardberghalle und anschließend nach Stein am Rhein. Bei herrlichem Früh-lingswetter genossen die Gäste den Stadtbummel und eine Schifffahrt auf dem Rhein. Bei einem gemeinsamen Ab-schlussabend im Restaurant Lö-wen freuten sich alle auf das nächste freundschaftliche Tref-fen, um die Partnerschaftsver-bindung weiter zu vertiefen.Bürgermeister Baumert und sein Kollege Luca Di Fiori möchten einen weiteren Schritt im Partnerschaftsaustausch ge-hen. Es besteht das Interesse und die gegenseitige Bereit-schaft, dass Auszubildende aus ortsansässigen Betrieben die Möglichkeit erhalten, im Rah-men ihrer Ausbildung ein Prak-tikum in der jeweiligen Part-nergemeinde zu absolvieren.
Mi., 11. Juni 2014 Seite 5
SINGEN HEGAU|
Hegau (mm). Am Donnerstag, 19 Juni, wird ein Gastspiel der »Harmonika-Freunde Hegau« im Innenhof des Friediger Schlössles stattfinden. Ab 13 Uhr wird man musikalisch mit volkstümlicher Musik unterhal-ten. Um 12.30 Uhr wird ab dem Gasthaus Adler ein Fahrdienst zum Schlössle angeboten. Der Eintritt ist frei.
Harmonika- Freunde Hegau
Überlingen a. R. (swb). Am Sonntag, 29. Juni, hält der An-gelsportverein sein traditionel-les Weiherfest im Singener Ortsteil Überlingen am Ried ab. Seit 1983 ist die Veranstaltung im Grünen, am idyllisch gele-genen Türmleweiher, zu einer festen Größe im Ortsgeschehen geworden. Ab 10 Uhr laden die Überlinger Fischer zum Früh-schoppen ein, zum Mittag er-wartet die Gäste dann ein bun-tes kulinarisches Angebot.
Fest am idyllischen See
Steißlingen (swb). Nie zuvor hat es so viele Leseangebote gegeben wie in diesem Jahr beim schon im Schuljahr fest etablierten »Lesetag«. Er fand in diesem Jahr bereits das 11. Mal an der Gemeinschaftsschule Steißlingen statt. An diesem von Gabriele Wingbermühle, Leiterin der Katholischen öf-fentlichen Bücherei, und der Schule gemeinsam organisier-ten Tag soll das Bewusstsein für Literatur aller Art und in allen Altersstufen geweckt, vertieft und erweitert werden. Zu Ehren Baronesse Josefa von Stotzin-gen, die viele Jahre lang mit Leib und Seele ehrenamtliche Leiterin der Katholischen Öf-fentlichen Bücherei in Steißlin-gen gewesen ist, findet dieser Lesetag jedes Jahr im Frühling statt. An unterschiedlichsten Leseorten wie der Torkel, dem Remigiushaus, dem Rathaus, und natürlich auch überall in der Schule gab es Vorleseange-bote. Im Anschluss an den Le-setag fand wieder eine Feed-backrunde statt. Alle Teilneh-mer bekundeten dabei ihr gro-ßes Vergnügen am Vorlesen, und schon jetzt ist die Vorfreu-de auf das neue Jahr groß.
Lesetag an der GMS Steißlingen
Rielasingen-Worblingen (mm).Am 16. Juni wird eine Altenhil-feberatung stattfinden, in der Frau Faller vom Pflegestütz-punkt interessierte Bürger und Bürgerinnen informiert. Die Beratung wird von 14 bis 15 Uhr im Rathaus, Raum 16, im Untergeschoss stattfinden.Hausbesuche sind nach telefo-nischer Vereinbarung unter 07531/800-2626 möglich.
Beratung zurAltenhilfe
Die Freundschaft lebtFestakt zu Ardea schon seit 12 Jahren
Mit einem fulminanten Festabend wurde der 10. Geburtstag der Partnerschaft mit Ardea in der Talwiesenhalle nachgefeiert.
swb-Bild: rz
Ein HochzeitsreiseSteißlinger drei Tage in St. Palais zu Besuch
Mit viel Musik und Geselligkeit wurde der Besuch der Steißlinger in der Partnergemeinde St. Palais sur Mer eine richtig runde Sache.
swb-Bild: pr
Rielasingen-Worblingen (swb). Die Freien Wähler Rielasingen-Worblingen bedanken sich bei allen Bürgerinnen und Bürgern für das Vertrauen, das sie ihnen bei der diesjährigen Gemeinde-ratswahl mit 23.570 Stimmen entgegengebracht haben. »Mit Ihren Stimmen sind wir auch weiterhin mit sechs Sitzen im Gemeinderat vertreten. Die künftigen Gemeinderäte wer-den sich um das Gemeinwohl und die Entwicklung der Ge-meinde kümmern unter dem Motto »Sehen, Hören und Han-deln«, so die Ortsvereinsvorsit-zende Sonja Schnurr. Am 23. Juli findet die konstitu-ierende Sitzung des neuen Ge-meinderats statt.
Dank fürUnterstützung
Die neue Gemeinderatsfraktion der Freien Wähler: Dr. Wieland Spur, Simon Hugenschmidt, Philipp Fröhlich, Holger Reutemann, Lothar Reckziegel. Vorne: Hermann Wieland. swb-Bild: pr
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Ausgabe 24 · Mittwoch, den 11. Juni 2014
In den kommenden Tagen könnenin unserer Gemeinde folgende Ju-bilare ihren Geburtstag feiern:am 12. Juni 2014:Hela Schmid, Hauptstraße 43ihren 72. Geburtstag am 13. Juni 2014:Meta Läufle, Uhlandstraße 16ihren 87. Geburtstag
Wir gratulieren ganz herzlich undwünschen für das kommende Le-bensjahr alles Gute, vor allem einegute Gesundheit!
(
Öffentliche BekanntmachungDer Aufstellungsbeschluss fürdie 1. Erweiterung des Bebau-ungsplanes „Gewerbegebiet„Aachtal“ des Zweckverbands„Gewerbegebiet „Aachtal“ derStadt Aach und der GemeindeVolkertshausen wird gemäß § 1DVO GemO in Verbindung mitder Satzung über die Form deröffentlichen Bekanntmachungvom 25. Oktober 2010 in derZeit vom
12. Juni 2014 bis einschließlich18. Juni 2014
durch Anschlag an der Verkün-dungstafel des Rathauses Vol-kertshausen, Hauptstraße 27,78269 Volkertshausen, durch-geführt.Volkertshausen, den 11. Juni 2014Mutter, Bürgermeister
Ergebnis der Wahl desGemeinderats am 25. Mai 2014- Berichtigung -Im Rahmen der Wahlprüfungwurde festgestellt, dass auf-grund eines Eingabefehlers 2Stimmzettel doppelt ausgewer-tet wurden.
Dies hat folgende Veränderun-gen zur Folge:Wähler: 1.254Wahlbeteiligung: 52,58 %gültige Stimmzettel: 1.233gültige Stimmen: 14.083
Greuter, Erwin 869Sproll, Waltraud 1.127Bardenheuer, Wolfgang 264Binder, Joachim 947Beck, Melanie 560Schwab, Christoph 355Schmid, Dirk 341Reichle, Konrad 319Haßler, Thomas 276
Es ergeben sich keine Änderun-gen bei der Sitzverteilung.
Rathaus am Freitag,den 20. Juni 2014 geschlossen
Am Freitag, den 20. Juni 2014(Brückentag zwischen Fron-leichnam und dem darauffol-genden Wochenende) ist dasRathaus geschlossen. Die Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiterdes Rathauses nehmen an die-sem Tag Urlaub.
Montag, 16. Juni 2014BiomüllMontag, 23. Juni 2014BiomüllMittwoch, 25. Juni 2014Gelber SackDonnerstag, 26. Juni 2014Blaue TonneMontag, 30. Juni 2014Biomüll
BUND-Ortsgruppe:Unser nächstes Monatstreffen fin-det statt am:11.06. um 20.00 Uhr in der Wein-
stube VolkertshausenHierzu sind alle Mitglieder undinteressierten Mitbürger herzlicheingeladen!
Erste-Hilfe-Kurs 2014
Der Förderverein der GHS Vol-kertshausen e.V. bietet am Freitag,den 27.06.2014 (18-22 Uhr) undSamstag, den 28.06.2014 (9-16Uhr) einen Erste-Hilfe-Kurs an.Dieser Kurs beinhaltet neben demInhalt der lebensrettenden Sofort-maßnahmen, auch weitere Maß-nahmen bei plötzlichen Erkran-kungen, Vergiftungen und Verlet-
zungen ( Haushalt, Betrieb undFreizeit). Er ist anerkannt für Füh-rerscheine aller Klassen, sowie fürBoots, Flug- und Trainer-undÜbungsleiterscheine, für Staats-examen bzw. Physikum, Teilneh-mer der DLRG und Betriebshelfer-kurse von den Berufsgenossen-schaften gemäß BGV A5.
Der Kurs findet in den Räumen derSchule Volkertshausen statt. DieKursgebühr beträgt 35 €. Die Teil-nehmerzahl ist begrenzt. Anmel-dungen bitte unter www.drk-kn.deEs gibt noch Plätze in der Ferien-betreuung 2014 des Fördervereinsder GHS Volkertshausen e.V.!!
Der Förderverein der Grund- undHauptschule Volkertshausen e.V.bietet auch in diesem Jahr wiederin der Zeit vom 04 . August bis 22.August 2014 vormittags von 7.30Uhr bis 12.30 Uhr in der Schule ei-ne Ferienbetreuung für Kinder ab 3Jahren an. Es wird gespielt, gebas-telt und noch vieles Interessantesmehr unternommen.
Anmeldungen werden bis Ende Ju-ni entgegengenommen.
Es können gerne auch Kinder ausumliegenden Gemeinden ange-meldet werden.
Die Kosten betragen 35 Euro proKind und Woche. Anmeldungenerhalten Sie auf der Homepageder Gemeinde Volkertshausen (er-ste Seite rechts unter dem Logo),auf der Homepage der oder im Se-kretariat der GHS Volkertshausen. Für Fragen stehen Ihnen Britta Bin-der(Tel.921112) oder Uschi Knöp-fle-Hoffmann (Tel.1894) zur Verfü-gung.
Gottesdienste in St. VerenaVolkertshausenSonntag, 15. Juni10.15 Uhr Wortgottesfeier10.15 Uhr Kinderkirche
EVANG. PFARRAMTAACH-VOLKERTSHAUSENSonntag, den 15.06.8.45 Uhr Gottesdienst in St. Bar-tholomäus, Beuren10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufein der Christuskirche, Aach
Montag, den 16.06.19:00 Uhr Gebetskreis im Neben-raum der Christuskirche, Aach19:30 Uhr Bibelgesprächskreis imNebenraum der Christuskirche,Aach
Grünannahme im Bauhof
Aufgrund des Feiertags „Fron-leichnam“ am 19. Juni 2014 istdie Grünannahme im Bauhofbereits am Mittwoch, den 18.Juni 2014 von 9.00 Uhr – 12.00Uhr und 15.00 Uhr 18.00 Uhr.
Am Samstag, den 21. Juni 2014findet keine Grünannahmestatt.
Wir bitten um Beachtung!
Straßenbeleuchtung
Die Straßenlampen der Ge-meinde sind unterteilt in ganz-nächtige und halbnächtigeStraßenlampen.
Ganznächtige Straßenlampenleuchten, wie der Name schonsagt, mit Einbruch der Dunkel-heit die ganze Nacht bis am fol-genden Tag.
Halbnächtige Straßenlampenleuchten mit Einbruch der Dun-kelheit bis gegen 22.00 Uhrund am folgenden Tag wiederab 4.00 Uhr. In den Sommermo-naten Juni und Juli beginnen dieLampen kurz vor 22.00 Uhr zuleuchten und werden unmittel-bar darauf wieder abgeschal-tet.
Um Schäden an den Leuchtkör-pern zu verhindern, sind diehalbnächtigen Straßenlampenab sofort bis Ende Juli außerBetrieb. D.h., es leuchten nurnoch die ganznächtigen Stra-ßenlampen.
IMPRESSUMHerausgeber: Bürgermeisteramt,Volkertshausen, Hauptstraße 27,78269 VolkertshausenVerantwortlich für den redaktionellenInhalt Bürgermeister Alfred MutterTel.: 07774/9310-0, Fax: 07774/9310-20E-Mail:[email protected]
Biomüll/Restmüll = Leerung der Bio- und Restmülleimer Kühlg./Bildsch./Großg. = Abfuhr von Kühlgeräten, Schrottsammlung = Alteisen- und SchrottsammlungAltholz/Sperrmüll = Abfuhr von Altholz und Sperrmüll Bildschirmen und Monitoren sowie Elektrogroßgeräten Gelber Sack (GS) = Abfuhr der Gelben Säcke der DSDProblemmüll = Termine für das Problemmüllfahrzeug Änderungen werden im Amtsblatt bekannt gegeben Blaue Tonne (BT) = Abfuhr der Blauen Tonnen
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Die Bilanz unserer ElfDer letzte WM-Titel ist 24 Jahre her
Drei Weltmeisterschaftstitel fuhr die deutsche Nationalelf seit der ersten Teilnahme1934 ein. Seit 24 Jahren erlebt der deutsche Fußball aber eine Durststrecke, mitimmer dem selben Ausgang: Vizeweltmeister, oder dritter Platz. Auch Brasilien be-siegte uns 2002 im Finale und sicherte sich die WM. 2006 in Deutschland ver-salzte Italien die Suppe und beendete somit das »Sommermärchen«. Selbst 2010,als die Deutsche Mannschaft auf dem Höhepunkt schien, England mit 4:1 undArgentinien mit 4:0 abservierte, machten die routinierten Spanier der Mannschaftum Kapitän Philipp Lahm einen Strich durch die Rechnung, wieder Platz drei.Reicht es dieses Jahr zum lang ersehnten Weltmeisterschaftstitel?
54, 74, 90 ... 2014 ?Die Fußball-WM in Brasilien
Schaffen es »Jogis-Jungs« dieses Jahr an der WMendlich den lang ersehnten Pokal mit nach Deutsch-land zu nehmen, oder setzt sich Favorit Spanien, wiein den Jahren zuvor durch? Werden die als Geheimtipp geltenden Belgier das Feldaufräumen, oder können sich die Brasilianer, erst-mals nach dem WM-Titel 2002 und zwei darauf fol-genden enttäuschenden Weltmeisterschaften 2006und 2010, nun im eigenen Land feiern? Wir wissenes nicht. Aber was man schon von vornherein sagenkann: Diese Fußball-Weltmeisterschaft wird heiß! Brasilien gilt als Fußball-Hochburg, und selbst wernicht nach Südamerika fliegt, kann in ganz Deutsch-land, auch in Singen, Engen oder Radolfzell beim Pu-blic-Viewing mit tausenden Gleichgesinnten, brasilia-
nische Fußballluft schnuppern und sein Team anfeu-ern. Freudentränen oder tiefe Enttäuschung, bemalte Ge-sichter, Fahnenmeere und Spitzenfußball von denbesten Spielern der ganzen Welt. Bei der WM werdenHelden gekürt, sie führt alle Nationalitäten zusam-men, lässt uns gemeinsam und friedlich feiern undschreibt alle vier Jahre erneut Geschichte. Die Gefühle tanzen brasilianischen Samba, wenn dieLieblingsmannschaft auf dem Platz um Sieg oder Nie-derlage kämpft und tausende Fans bei ansteckenderAtmosphäre mitfiebern. Und dafür bietet das WO-CHENBLATT mit dem Weltmeisterschaft-Tippspiel indieser Ausgabe nun die beste Möglichkeit, selbstauch zum WM-Akteur zu werden.
Trillerpfeife, Fahne und Trikot
Alles wird bunt zur Fußball-Weltmeisterschaft. Trikos und Fahnen, Trötenund Trillerpfeifen, das WM-Fieber schwappt auf alle über. Und für dasrichtige Outfit zum Public-Viewing ist schnell gesorgt: Mit Gesichtsmal-stiften die passende Landesflagge auf die Backen pinseln, eine Fahnemacht sich auch gut als Rock-Ersatz und zum Abschluss dann noch daspassende Lärminstrument, um die Stimmung anzuheizen, wenn die Spie-ler zum Tor stürmen. Ebenso lässt sich ein weißes T-Shirt schnell zumFanshirt gestalten. Mit Permanentmarkern aus dem Schreibwarenge-schäft schnell und einfach das ganz eigene Trikot entwerfen und der Lieb-lings-Elf noch näher sein. In der passenden Fan-Kluft steht dann nichtsmehr im Weg, zum »12. Mann« abseits des Feldes zu werden und dasTeam mental zu Unterstützen. Und sollte es einmal zu warm werden,lässt sich eine Fahne auch als praktischer Sonnenschutz, beispielsweiseals Kopftuch benutzen, um einen kühlen Kopf zu bewahren.
WOCHENBLATTUNABHÄNGIGE ZEITUNG FÜR DIE STADT UND DAS UMLAND
ERFOLGREICHE UNTERNEHMEN WERBEN IM
HALBFINALE
FINALE
ACHTELFINALE
VIERTELFINALE
Das WOCHENBLATTLAND tippt die WM 2014
BEGEGNUNG SPIELER 1 SPIELER 2 SPIELER 3 SPIELER 4 ERGEBNIS BEGEGNUNG SPIELER 1 SPIELER 2 SPIELER 3 SPIELER 4 ERGEBNIS
BEGEGNUNG SPIELER 1 SPIELER 2 SPIELER 3 SPIELER 4 ERGEBNIS
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BEGEGNUNG SPIELER 1 SPIELER 2 SPIELER 3 SPIELER 4 ERGEBNIS
Die Zeiten haben sich gerade in denletzten fünf Jahren drastisch geän-dert. Früher war es für Jugendlicheoft ein Problem, den richtigen Aus-bildungsplatz im Wunschberuf zu fin-den, weil es einfach mehr Jugendli-che gab als die Wirtschaft in der Re-gion an Ausbildungsplätzen anbietenkonnte. Inzwischen hat sich das Blattzugunsten der Jugend gedreht.Denn die geburtenschwachen Jahr-gänge sorgen inzwischen für einenÜberhang an Ausbildungsplätzen,die mangels Bewerbern gar nichtmehr besetzt werden können. DasStichwort Facharbeitermangel ist inaller Munde und macht vielen Bran-chen bereits Sorgen. Denn seit Jah-ren läuft der Konjunkturmotor relativrund, die Nachfrage nach Produkten
wie auch Dienstleistungen ist sehrhoch. Doch um diese Konjunkturweiter so gut zu halten, braucht dieWirtschaft Nachwuchskräfte, die ambesten durch eine Ausbildung im ei-genen Unternehmen auf ihre Zu-kunft vorbereitet werden. In Singenalleine sind derzeit noch 400 Ausbil-dungsplätze unbesetzt, wurde kürz-lich beim »Tag des offenen Hand-werks« durch die Arbeitsagentur ver-meldet. Deshalb werden die künfti-gen Nachwuchskräfte auch immerstärker umworben. Längst gehört esauch zum Alltag, dass Mädchen inMännerberufe gehen, weil sie eigent-lich auch ganz schön gut zupackenkönnen.Um dem Facharbeitermangel zu ent-gegnen, geht der Unternehmerver-
band »Südwestmetall« inzwischensogar schon in die Schulen, um mitseiner »Schüler-Ingenieur-Akade-mie« den jungen Menschen Appetitauf technische Berufe zu machen,die von Anfang an faszinierend sindund natürlich jede Menge an Chan-cen zum Aufstieg bis zum Studiumbieten. Auch bei den kaufmänni-schen Berufen haben gut qualifi-zierte Jugendliche derzeit besteChancen, denn auch hier können dieHerausforderungen nur bewältigtwerden, wenn gut ausgebildeterNachwuchs zur Verfügung steht.Allerdings: die Vielzahl von Ausbil-dungsberufen, und die auch immerkomplexeren Inhalte der Ausbildungfordern auch die Jugendlichen ganzschön heraus. Ausbildungsreife istdafür das Stichwort. Da lohnt es sichmanchmal wirklich, noch eineRunde Schule einzulegen, um alsBewerber bestehen zu können.Praktika haben eine immer größereBedeutung. So können Jugendlicheam eigenen Leib erleben, wie sichArbeit »anfühlt«, ob sie den Anforde-rungen gewachsen und vor allem, obdas, was sie sich vorstellen, wirklichSpaß macht und erfüllen kann. EinPraktikum alleine reicht dabei längstnicht mehr aus, denn die Viefalt anBerufsbildern ist fast unendlich. Undes ist ja immer auch besser, wennman mal vergleichen konnte. Geradefür Praktika sind eigentlich alle Un-ternehmen und Branchen absolutoffen. Und meistens ist es ja auchschon mal eine »Eintrittskarte« füreine künftige Lehrstelle.
Angesichts des drohenden Fachkräftemangels sind Jugendliche vonden Ausbildungsbetrieben sehr umworben. Die Handwerkskammerzieht seit Frühjahr wieder mit einem Handwerkermobil durch dieLande, um für die vielen Ausbildungsmöglichkeiten im Handwerk zuwerben. Im Bild Handwerkskammerpräsident Gotthard Reiner, Haupt-geschäftsführer Georg Hiltner sowie Sponsor Johann Bucher, Vorstandder Mercedes Südstern-Bölle. swb-Bild: HWK
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Der Bildungsstandort in Singens SüdenDekra-Akademie für Aus- und FortbildungEin kompaktes und leistungsfähiges Fortbildungszentrum bietet die »Dekra Akademie« in Singens Süden in der Byk-Gul-
den-Straße seit vielen Jahren an. Die Akademie ist einer von 130 Standorten des Bildungsträgers in Deutschland und in
Singen natürlich aus gutem Grund. Denn ein Schwerpunkt der Fortbildungen, die hier angeboten werden beschäftigt sich
mit den Bereichen Lager und Logistik, mit Transort
und Verkehr, zum Beispiel für Berufskraftfahrer. Hier
wird beispielsweise ab September eine theoretische
Ausbildung zum Berufskraftfahrer IHK angeboten,
wonach auf dem Arbeitsmarkt eine große Nachfrage
besteht.
Auch Fortbildungen und Umschulungen zum Gabel-
staplerfahrer oder Kranführer sind im Portfolio der
Akademie, wie als Zusatzangebot Kaufmännische
Schulungen und auch Schulungen für das Handwerk.
Viele der Kurse werden auch öffentlich gefördert.
Schon seit 1976 ist die Dekra Akademie hier in der
Region auf dem Markt und verfügt bundesweit über
einen Pool von 900 Lehrkräften.
Über die aktuellen Angebote in Singen kann man sich
direkt unter www.dekra-akademie.de/singen infor-
mieren.
Die Dekra-Akademie hat sich seit 1976 als Träger für Fortbildun-
gen und Umschulungen in Singen bewährt. swb-Bild: dekra
AUS DEM LANDKREISMi., 11. Juni 2014 Seite 14
Singen (of). Die Ansiedlung des Möbeldiscounters Roller im ehemaligen Bauhaus an der In-dustriestraße wird konkreter. Um den rechtlichen Rahmen für die Ansiedlung einer Filiale des Unternehmens zu schaffen, muss jedoch der Bebauungs-plan »Industriestraße Nord« ge-ändert werden. Wie Stadtplaner Adam Rosol in der Sitzung des Bauausschusses erläuterte, sei angesichts der Verkaufsflächen kein Raumordnungsverfahren nötig. Das habe das Regie-rungspräsidium auf Anfrage bestätigt.Zwar werde dem Discounter im Rahmen der Bebauungsplanän-derung eine maximale Gesamt-verkaufsfläche von 6.500 Qua-dratmetern zugestanden, je-doch ist das Hauptsortiment Möbel dabei auf 4.500 Qua-dratmeter beschränkt. Mit Ne-bensortimenten könnten dann nochmals 2.000 Quadratmeter belegt werden, wobei der Anteil sogenannter zentrenrelevanter Sortimente – also eigentlich für die Innenstadt vorgesehene Ar-tikel – auf 650 Quadratmeter beschränkt sind. Dem stimmten die Ausschussmitglieder zu.
Möbeldiscountim Ex-Bauhaus
Singen (ly). Der Bundestag hat die nächste Gesundheitsreform beschlossen, das Thema »Pfle-ge« ist jedoch nach wie vor bri-sant und unbefriedigend für die, die in und mit der Pflege arbeiten.Um gemeinsam gegen die Missstände der Pflegesituation aufmerksam zu machen, wer-den sich am kommenden Samstag, 14. Juni, von 16 bis 16.10 Uhr an der Kreuzung Au-
gust-Ruf-Straße/Hegaustraße examinierte und zukünftige Pflegekräfte, Ärzte, Angehöri-ge, jedoch auch Menschen, de-nen das Thema am Herzen liegt, bundesweit für zehn Mi-nuten zu Boden legen. In Singen findet diese Aktion vor dem Warenhaus Karstadt in der Fußgängerzone bereits zum 5. Mal statt, deshalb soll hierauch ein möglichst starkes Sig-nal gesetzt werden.
5. Aktion vonPflege am Boden
Konstanz/Hilzingen (of). Im Prozess gegen einen 50-Jähri-gen aus Hilzingen-Twielfeld vor dem Landgericht Kon-stanz wurde die Urteilsverkün-dung verschoben. Am Freitag forderte der Staats-anwalt zehn Jahre Haft we-gen Totschlags. Eine Tat im Af-fekt wird dem Mann danach von der Staatsanwaltschaft nur zum Teil abgenommen.
Der Mann habe nach der Be-kanntgabe von echten Tren-nungsabsichten schwere Stö-rungen entwickelt, weshalb auch von einer verminderten Schuldfähigkeit ausgegangen wird. Die Verteidigung plädierte auf sechs Jahre Haft. Der 50-Jähri-ge hatte die Tat vom letzten September zu Prozessbeginn eingeräumt.
Noch kein Urteil Verkündung verschoben
Singen (stm). Mit einer 16 Qua-dratmeter großen, Leinwand und einer Kapazität von bis zu 2.000 Zuschauern ist der Singe-ner Rathausplatz für ein Fuß-ballfest während der Weltmeis-terschaft in Brasilien bestens gerüstet. Eintritt frei bei 19 Spielen an 13 Veranstaltungen werden geboten. Aus Rücksicht auf die Anwohner diesmal ohne musikalisches Rahmenpro-gramm, wie Roland Frank, kommissarischer Geschäftsfüh-rer der Stadthalle, die die Orga-nisation des Events übernom-men hat, bei einem Presseter-min am Dienstag erklärte. Los geht es mit dem Auftakt-spiel der Deutschen Elf gegen Portugal am Montag, 16. Juni, Beginn 18 Uhr. Davor ist um 17.30 Uhr eine kleine Eröff-nungsfeier geplant. Alle Vor-rundenspiele der deutschen Na-tionalmannschaft werden beim gemeinsamen Public Viewing auf dem Rathausplatz gezeigt, sowie ab dem Achtelfinale alle Spiele der Fußballweltmeister-schaft.Sicherheit wird bei dem Event für alle Fußballfans großge-
schrieben, betonte Frank. Bei Starkregen könne in die Gems ausgewichen werden. Wie bei jeder Großveranstaltung ent-scheide letztlich ein Einsatz-team aufgrund von Vorkomm-nissen und Wetterlage über ei-ne mögliche Absage, so Frank.Die Geschäftsführerin von Sin-gen aktiv Claudia Kessler-Fran-zen, die als Promoterin des Events fungiert, wünscht sich eine Sambastimmung wie 2002
und hofft auf ein Finale Deutschland gegen Brasilien. Für ausreichend Getränke und Bewirtung ist durch ein verbes-sertes Konzept im Vergleich zu 2010 gesorgt.Neben der Security sorgt der Technische Leiter der Stadthal-le, Thomas Obeth, für den rei-bungslosen Ablauf der Veran-staltung. Seit letzten Dienstag laufen mit bis zu 12 Mitarbei-tern bereits die Aufbauarbeiten.
Rathausplatz als FußballbühnePublic Viewing für bis zu 2.000 Zuschauer
Tolle Stimmung beim Public Viewing auf dem Rathausplatz wäh-rend der WM wünschen sich unten v. l. Roland Frank, Claudi Kess-ler-Franzen, oben Thomas Obeth und Martin Reister, SSK-Security.
Sogar LandtagspräsidentGuido Wolf war zu dieser Ein-weihung an den Hohentwiel ge-kommen.
Die neuen Schulungsräume im Obergeschoss entsprechen demgroßen Bedarf an Fort- und Ausbildung - und einer starken Ju-gendarbeit.
Die evangelische Hilfsorganisationder Johanniter in Singen konnteihren Standort in der Zelglestraßedurch einen Anbau erheblich auf-werten. Lange musste auch amBaurecht gefeilt werden, um dasrespektable Gebäude in der beeng-ten Grundstückssituation unterzu-bringen. Deshalb gab es bei der Einwei-hung, die kürzlich gefeiert wurde,einen ausdrücklicher Dank an dieNachbarschaft, die hier den Wegfür den Neubau mit frei gemachthatte. Rund 350.000 Euro habendie Johanniter in eine neue Garagefür die Einsatzfahrzeuge investiert,über der die neuen Schulungs-räume für die Helfer und auch dieJugendlichen untergebracht sind.
Die Zeit beengter Verhältnisse imHauptgebäude ist damit vorbei.»Der Bau war schon lange überfäl-lig«, ging Regionalvorstand ThomasIrion auf die lange Vorgeschichtebis zur jetzt vollzogenen Einwei-hung ein. Etwa 600 Rettungsein-sätze und etwa 20 größereSanitätereinsätze werden von denJohannitern von Singen aus bewäl-tigt.Sogar Landtagspräsident GuidoWolf war zur Einweihung an denHohentwiel gekommen und dasaus gutem Grund. Denn aus seinerZeit als Landrat in Tuttlingen kennter die Johanniter als Einsatzkräfteim bundesweiten »Southside Festi-
val«. Singens OB Bernd Häuslerwürdigte neben der Einsatzbereit-schaft in den Notdiensten auch diegute Jugendarbeit der Johanniter.Dank derer gibt es hier für denHegau auch keine Nachwuchssor-gen.Die Segenswünsche für den Neu-bau und die weitere Arbeit hier imHegau wurden durch den Landes-pfarrer der Johanniter, Oberkir-chenrat Prof. Dr. ChristophSchneider-Harpprecht ausgespro-chen, der ebenfalls nach Singengekommen war.
STÄRKUNG FÜR STANDORT SINGENDank an die Nachbarn für Geduld
Oberkirchenrat Prof. Dr. Chris-toph Schneider-Harpprechtübernahm den kirchlichen Teilder Einweihung.
swb-Bilder: of/Haus
Freude bei den Johannitern über NeubauWir freuen uns, dass wir jetzt alle fünf Einsatzfahrzeugegemeinsam unterbringen können!Darüber hinaus können in den zwei neuen Schulungs -räumen Schulungsangebote verschiedenster Art angeboten werden, von den Kursen für Führerschein -bewerber bis zu beruflichen Qualifizierungsmaßnahmenin Pflege und Betreuung!
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Wochen Miss und MisterOktoberfest werden. Diese Chance bietet sich nunden Lesern des WOCHENBLATTs dank einer Koope-ration mit dem Veranstalter des Deutsch-SchweizerOktoberfestes in Konstanz und dem Singener Mode-haus Heikorn. Denn dort kann man sich bewerbenfür das inzwischen größte Volksfest am Bodensee,das in diesem Jahr vom 19. September bis zum 5.Oktober stattfindet.Gesucht werden dafür attraktive, pfiffige,ansprechende, junge und junggeblie-bene Menschen, die in dieser Zeit indie Rolle von Miss und Mister Okto-berfest schlüpfen wollen und in die-sem Zeitraum natürlich auch fürAktivitäten ganz zur Verfügung ste-hen können. Das Bewerbungsportalfür die Wahl wurde unlängst eröff-net und eine ganze Reihe spannen-der Bewerbungen sind bereitseingegangen. Doch erst nach Be-werbungsschluss wird sich die Juryzu allen Bewerbungen entscheiden,schließlich geht es dabei auch umdie Aushängeschilder dieses Mega-Events. Die Bewerbungen können unter www.wochen-blatt.net/Oktoberfest elektronisch abgeben werden.Dabei sollten aktuelle Bilder, vielleicht sogar in Dirndloder Lederhose, eben dem Auftritt entsprechend,nicht vergessen werden. So sind die Voraussetzungen: Die Bewerber solltenzwischen 18 und 50 Jahren alt (oder jung) sein, at-traktiv, sympathisch, dynamisch und kommunikativwirken. Zur Bewerbung gehört eine aussagekräftigeBegründung, weshalb man sich selbst als Miss oder
Mister Oktoberfest 2014 empfiehlt. Das kann natür-lich auch einfach ein flotter Spruch sein, mit dem dieeigene Schlagfertigkeit unter Beweis gestellt wird.Die beiden Sieger des Castings sind dann bei allenRahmenveranstaltungen dabei. Das sind unter ande-rem der Festumzug, das Mitfahren auf dem Festzugs-wagen mit dem Festwirt Hans Fetscher und weiterenEhrengästen wie der Bierkönigin und Bierprinzessin,die Eröffnung des Fassbieranstiches, die Teilnahmeam internationalen Blasmusikwettbewerb sowie am
Wies’n-Golfturnier und weiteren großen Ver-anstaltungen des Fests vom Kinder-
nachmittag bis zum Auftritt derKapellen. Die beiden Sieger, diesich nicht als »Paar« bewerbenmüssen, sind die Sympathieträ-ger für eines der größten Eventsdirekt am Bodensee. Miss undMister Oktoberfest von 2013,Elfi Blochberger und Mirko Il-genstein, haben letztes Jahrviele tolle Erlebnisse auf demFest gehabt: »Wir würden dasjederzeit wieder tun«, sagtensie nach zwei Wochen Einsatzauf der Konstanzer Wies’n. Undnun geht es um die würdigen
Nachfolger. Miss und Mister Oktoberfest bekommeneine Trachtenausstattung aus der topaktuellen Trach-tenabteilung, die das Modehaus Heikorn in Singenfür Frauen wie Männer bietet. Zudem gibt es 500 Euro pro Person und die Verpfle-gung über die 13 Oktoberfesttage vor Ort gratis. DieBewerber, die in die nächste Runde kommen, werdenzur Endausscheidung am 12. August in Singen ein-geladen. Weitere Infos zum Fest gibt es auch unterwww.oktoberfest-konstanz.de.
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Die Bewerber/innen erklären sich bei Einreichen ihrer Daten per Post oder Webformular mit folgenden Regeln einverstanden:Die Adressdaten werden ausschließlich für das Bewerbungsverfahren und im Falle der Zusage ausschließlich für die organisatorische Zusammenarbeitvon Medienpartner, Veranstalter und Ausstatter verwendet. Alle Kontaktdaten aller Bewerber/innen werden nach der Veranstaltung gelöscht.Eingereichte Bilder dürfen ohne erneute Rücksprache im Rahmen der Berichterstattung des Medienpartners oder des Veranstalters im Zusammenhangmit der Veranstaltung bzw. der Wahl in digitalen und gedruckten Medien verwendet werden.Die Auswahl obliegt der Jury mit Vertretern von Veranstalter, Medienpartner und Ausstatter und erfolgt im Rahmen gesetzlicher Vorschriften nach derenfreiem Ermessen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Gottesdienst in der Autobahn-kapelle im Hegau: So., 15.6., 11 Uhr ökumen. Gottesdienst; verantw.: Franz Knittel, Sarah Knittel, Martina Hofer.
Blinde und Sehbehinderte im Sozialverband VdK treffen sich zum Informationsaus-tausch am Do., 12.6., 14.30 Uhr, im »Haus der Naturfreunde«, Hadwigstr. 19, neben der AOK Singen. Weitere Infos gibt es bei Johanna Abt (07731/46231) und Hanspeter Hafen (07531/ 76466).
Parkinson-Selbsthilfegruppe Singen: Walken - Bei guter Witterung trifft sich eine Grup-pe der Mitglieder zum Walken jeden Dienstag um 10.30 Uhr beim Hohentwiel-Stadion.
Die Selbsthilfegruppe Zwang, Phobie und Depression (Be-troffene und Angehörige) im Landkreis Konstanz trifft sich wieder am Mo., 16.6., um 17.30 Uhr in der Selbsthilfekontakt-
Die MS-Gruppe macht am Sa., 14.6., einen Ausflug ins Trak-tormuseum Uhldingen-Mühl-hofen. Abfahrt um 10.30 Uhr am Messeplatz Radolfzell. An-meldung erforderlich bei Rita Otto (07732/12612), Sabine Buhr (07732/6671) oder Christa Schwarzenbach (07732/ 970316).
Gottesdienste im Hegau-Bo-densee-Klinikum Singen: Am Sa., 14.6., 9 Uhr Eucharistiefei-er, anschließend Krankenkom-munionfeiern auf den Statio-nen.
Rheumaliga - Fibromyalgie - Kreis Konstanz trifft sich. Wir treffen uns am Mo., 16.6., 19 Uhr, Ort und Infos gibt es bei E. Gohlke, unter Telefon 07731/48531.
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Beim Kreistreffen des Jugendrotkreuzes in Engen haben sich am Samstag rund 200 Kinder und Jugendliche bei Wettkämpfen gemessen. In Einzel- und Gruppenkämpfen ging es um die be-gehrten Pokale. Neben Erster Hilfe waren auch Geschicklich-keit, Konzentration und Koordination gefragt. Den Pokal holte dieses Jahr das erfolgreiche Team aus Stahringen/Wahlwies.
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Noch immer vertrauen viele Hausbesitzer und Hausverwal-tungen auf ihre Gebäudeversi-cherung: Wenn ein Sturm das Dach beschädigt, werden die schon zahlen. Allerdings kann das zu einer teuren Erfahrung werden.Die regelmäßige Dachwartung ist Pflicht. Das haben nicht nur zahlreiche Gerichte in den ver-schiedenen Instanzen bestätigt. Auch bei den meisten Versiche-rungsunternehmen gehören die Obliegenheitspflichten zu den Allgemeinen Geschäftsbedin-gungen. Und zu diesen Pflichten gehört es, dass Versicherungsnehmer ihren Teil dazu beitragen, um Schäden zu verhindern oder zu minimieren.Aufgrund der Zunahme von Unwettern und deren Heftig-keit, wurde die Windsogsiche-rung von Dacheindeckungsele-menten bereits vor Jahren Pflicht. Je nach Gebäudegröße, Standort und Geländeformati-on sind die entsprechenden Vorkehrungen im Fachregel-werk des Dachdeckerhandwerks verbindlich vorgeschrieben. Die Sicherungsmaßnahmen be-schränken sich dabei nicht auf Ziegeleindeckungen. Auch können z. B. Solarmodule als Teil der Dacheindeckung davon betroffen sein. Hierzu wurde eigens ein «Windatlas« entwickelt, der Auskunft über
Mindestanforderungen gibt. Trotz dieser zusätzlich vorge-schriebenen Windsogsicherun-gen besteht die Pflicht zur re-gelmäßigen Überprüfung des Daches und seiner Komponen-
ten. Diese Überprüfung hat durch entsprechende Fachbe-triebe zu erfolgen. Die oft prak-tizierte »Sichtprüfung« durch den Hausmeister genügt den Anforderungen an die Oblie-genheitspflichten kaum.Eine regelmäßige Dachwartung sollte für Hausbesitzer dabei so selbstverständlich sein wie die turnusmäßige Wartung des Au-tos. Denn beide Arten der War-tung sind für die »Verkehrssi-cherheit« entscheidend. Kommt
es nach einem Sturm zu Be-schädigungen der Dacheinde-ckung, kann die Gebäudeversi-cherung den Nachweis dieser Wartung verlangen, bevor es an die Schadensregulierung
geht. Verständlich, denn wohl kein Autobesitzer würde ernst-haft erwarten, im Schadensfall für ein zehn Jahre altes und niemals gewartetes Fahrzeug den Neuwert von der Versiche-rung zu erhalten.Übrigens schützt auch die so genannte »Sturmklausel« nicht vor kritischer Prüfung der Dachwartungspflicht. Selbst bei Windstärken über 8 tritt keine »automatische Regulierungs-pflicht« der Versicherung in
Kraft. Immer öfter entscheiden Gerichte, dass ein fachgerecht erstelltes und gewartetes Dach auch Orkanböen überstehen kann.Die kritische Überprüfung der
Obliegenheitspflichten im Schadensfall ist nach überein-stimmender Ansicht von Dach- und Versicherungsfachleuten durchaus nachvollziehbar. Die Zunahme von extremen Wetterphänomenen und daraus resultierende - oft vermeidbare - Schäden würden sonst die Versicherungsprämien in gren-zenlose Höhe treiben. Und das ist vermeidbar, denn die technische Umsetzbarkeit von Sicherungsmaßnahmen ist
gegeben und kann als »aner-kannte Regel der Technik« durchaus als Maßstab für eine Leistungspflicht herangezogen werden.Gerne informieren Dachdecker-
Fachbetriebe in der Nähe, wel-che Möglichkeiten zur »Versi-cherung« gegen Unwetter Hausbesitzer und Hausverwal-tungen ergreifen können und bei ihrem Dach möglicherweise ergreifen müssen. Dazu gehört natürlich auch die Wartung des Daches. Die Adressen dieser Fachbetrie-be gibt es bei der regionalen Dachdecker-Innung und im In-ternet unter www.dachdecker-bw.de.
»Sturmklausel« entbindet nicht von WartungspflichtGebäudeversicherungen haben verschiedene Bedingungen
Gewitter und Hagelschauer verursachen immer wieder schwere Schäden. Wessen Haus dabei so verheerend getroffen wurde, dass es vorübergehend unbewohnbar ist, kann auch in einem gemieteten Wohnmobil Unterkunft finden. Wie www.campanda.de meldet, kommt die Versicherung auch für die Miete für Wohnmobile und -wagen auf - nicht nur für den Hotelaufenthalt.Interessant kann diese alterna-tive Unterkunft für jene Betrof-fenen sein, die auf ihrem Grundstück verbleiben und die Reparaturarbeiten vor Ort vo-rantreiben möchten. Dabei gilt jedoch zu berücksichtigen, dass nicht jede Versicherung greift. Bei den gängigen Hausrat- und Wohngebäudeversicherungen bedarf es häufig einer Ergän-zung, um die Kosten für eine alternative Unterkunft mitzu-versichern.Wie hoch der Betrag ausfällt, der für die Miete eines Wohn-mobils zur Verfügung gestellt wird, ist dann im Versiche-rungsvertrag geregelt. Er liegt in der Regel jedoch deutlich über 100 Euro pro Tag. Da ein Wohnmobil zur Selbst-verpflegung einlädt, ist es zu-meist auch die günstigere Al-ternative zum Hotel: Zusatzan-gebote wie Verpflegung über-nimmt die Versicherung näm-lich nur in den seltensten Fäl-len.
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AUS DEM LANDKREISMi., 11. Juni 2014 Seite 22
Ehingen (of). Das Oldtimertref-fen in Ehingen war der große Treffpunkt am Pfingstmontag. Nicht nur weit über 600 Fahr-zeuge rollten den ganzen Vor-mittag über auf der Festwiese ein und bildeten ein herrliches Spalier aus alten Traktoren, dem berühmten »Roten Meer« von Fahr, mit Motorrädern, Au-tos, Nutzfahrzeugen und manch anderem historischen Gerät. Ein Star bei den Oldti-mern war dabei Wolfang Hegge aus Singen-Hausen, der sich seinen alten Dodge aus Virginia selbst mitgebracht hatte und aus dem fahrbaren Fahrzeug ei-ne regelrechte Geisterbahn mit Skelett auf der Ladefläche machte. An diesem Auto drück-ten sich sicher die meisten Menschen die Nase platt und der Besitzer erzählte gerne Ge-schichten darüber.Stars waren auch die zahlrei-chen Handwerker, die das Pu-blikum magisch anzogen. Erst-mals präsentierten die Schlep-
perfreunde ihren in vielen Stunden gebauten Werkstatt-wagen anno 1900, bei dem die Metallbearbeitung im Mittel-punkt stand. Nur der Motor hatte diesen Tag nicht über-standen, die Handwerker selbst waren offensichtlich hitzefes-ter. In der bäuerlichen Stube waren die Frauen authentisch im Kittelschurz im Einsatz. Auch einen Dengler präsentier-ten die Schlepperfreunde wie-der. Mit Schmied, Säger, Töpfe-rin, Stuckateur, Baggerführer, waren weitere Berufe präsent. Durch die Hitze des Tages ka-men sehr viele Besucher sehr früh auf das Festgelände, so dass schon am Vormittag »Vol-les Haus« herrschte. Die Teil-nehmer des Traktorenwettbe-werbs hielten wacker bis zum Nachmittag durch, bis ihr Sie-ger gekürt werden konnte.
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Oldtimer waren der Renner
Konstanz (dpz). Viel vorge-nommen hatten sich Rapper Cro und Red Bull am Samstag, mit dem »Tag am See« in Kon-stanz. Drei Konzerte in drei verschiedenen Ländern, war die selbst gesetzte Vorgabe des Künstlers. Nach einem Konzert in Romanshorn in der Schweiz ging es weiter nach Bregenz. Dort begeisterte der »King of Rap« bereits zigtausende Fans. Nachdem »Lary« und »Gene-tikk« die rund 8.000 Zuschauer im Konstanzer Freibad mit ih-rem lässigen Sound anfeuerten, war es dann so weit: Zeit für Cro. Während einige Fans im Freibad Horn schon ungeduldig auf ihr Idol warteten, begann der Auftritt, aber ohne den Panda-Rapper. Seine ganze Band fand sich bereits auf der Bühne ein, und suchte nach dem sympathischen Stuttgarter. Dann zeigten die ersten Finger Richtung Himmel, wo drei Fall-schirme zu erkennen waren. Cro landete mit seinem Fall-
schirm auf dem Festivalgelände und spazierte rappend durch die Menge auf die Bühne, wo er seine Show begann und sein neues Album »Melodie« vor-stellte. Seine Fans aus ganz Deutschland bewegten sich zum Sound des jungen Musi-
kers und rasteten völlig aus, wenn Rapper Cro fragte, ob die Konstanzer Lust hätten, mit ihm Party zu machen. Cro spielte altbekannte Hits, aber auch Titel vom neuen Album. Selbst nach der regulären Show traten Cro und seine Band nochmals auf die Bühne, um ei-ne Zugabe zu spielen. Sympa-thisch und frisch gab sich Rap-per Cro, der an diesem Tag be-reits zwei Konzerte hinter sich hatte. »Das ist die geilste Relea-separty der Welt«, ließ er die Anwesenden wissen. Aber die Konstanzer Fans machten es dem Rapper auch leicht - den ganzen Auftritt über bewegten sich nahezu alle Hände im Takt und die Zuschauer waren sich sicher: Das war ein voller Er-folg. Eine Wiederholung kann gerne folgen. Mehr Bilder zum Festival in Konstanz gibt es in
der WOCHEN-BLATT Bildergale-rie des Monats Ju-ni.
Cro rockt den See »King of Rap« begeistert Tausende in drei Ländern
Singen (of). »Alle Abiturientin-nen und Abiturienten habe das Abitur erreicht«, das war wohl eine der wichtigsten Nachrich-ten am Freitagabend in der Sin-gener Stadthalle. Kerstin Schuldt als Leiterin den Hegau-Gymnasiums konnte zusätzlich verkünden, dass es in diesem Jahrgang ganze 19 Mal noch eine 1 vor dem Komma gab. »Die Vergangenheit sollte ein Sprungbrett sein, kein Sofa«, mahnte sie daran, dass mit dem Abitur eigentlich ein Anfang für viele weitere Schritte der Entwicklung verbunden sei. Sie erinnerte an die ersten Tage in der Schule, zu der sich bald nach dem Start »Beziehungs-probleme« entwickelten. Und jetzt sei die Zeit gekommen um sich zu trennen.OB Bernd Häusler erinnerte sich an sein Abitur vor 27 Jah-ren und das Gefühl von damals, dass ihm nun die Welt offen stünde. Das sei heute noch viel stärker der Fall, denn junge und begabte Jugendliche seien in der Wirtschaft wie in den Unis heißer denn je begehrt. Eltern-beiratsvorsitzende Beatrix Ga-bele erinnerte sich an den Som-mer 2006, als die Schüler be-
gannen, sich neu in ihrer neuen Umgebung zu orientieren und auch die Elternabende noch gut gefüllt waren. Auch wenn das Abi jetzt geschafft sei, für die Studienwahl sei es noch nicht zu spät, wie sie aus dem neuen Berufsinformationszentrum der Arbeitsagentur erfahren hatte. 75 Abiturienten, 12 Jahre, 5 Prüfungen, 1 Ziel, war das Motto eines Films ganz im Stil der aktuell anstehenden Fuß-ball-WM, den die Schüler zum Dinner laufen ließen. Star der Zeugnisübergabe war in diesem Jahr Nathalie Huber. Mit einem Schnitt von 1,0 (856 Punkte), Preisen für Englisch, Mathe,
Religion (rk) und Spanisch leg-te sie das beste Abitur hin. Die weiteren Preisträger: Annika Brandi-Dohrn (1,4; Deutsch-Scheffelpreis, Geschichte), Fa-bienne Dirking (Französisch), Simon Gommel (Musik), Simon Götz (1,2; Deutsch, Musik, Ge-meinschaftskunde), Christoph Haitz (Ferry-Porsche-Preis), Helena Hauser (Ethik, Ökono-miepreis), Holger Hilbert (Che-mie), Sara Katharina Hummel (Physik), Patrick Jait (Physik), Tamara Lisa Kolb (Französisch Bilingual), Edward Kreutzarek (Englisch), Anna Maria Linster (Geschichte), Marina Mirzoian (Bildende Kunst), Lejla Okano-vic (Physik), Janine Schneider (Sport), Patrizia Sinistra (Che-mie), Saskia Tschacher (Musik), Friedrich Wassmer (1,3; Latein, Mathe, ev. Religion, Biologie). Im Rahmen der Zeugnisvergabe wurden auch die scheidenden Mitglieder des Orchesters und die Mitglieder des Chors geehrt. Einen Sonderpreis für soziales Engagement vom Förderverein der Schule bekam Helena Hau-
ser. Mehr Bilder un-ter www.wochen-blatt.net/wbbe-wegt.html.
Happy Abi am Hegau Gymnasium75 Schüler bekommen ihr Reifezeugnis
Die Schlepperfreunde Friedingen konnten wieder einen echten Dengler auf dem Ehinger Oldtimertreffen präsentieren, der natürlich für den Sensenwettbewerb der Friedinger im August warb.
Nathalie Huber war mit 1,0 und 856 Punkten die beste Abi-turientin des Jahrgangs 2014 am Hegau-Gymnasium. Schul-leiterin Kerstin Schuldt konnte ihr noch einen ganzen Stapel weiterer Preise überreichen.
Singen (of). 104 Abiturienten konnten am Samstag im Singe-ner Bürgersaal durch die Schul-leitung und OB Bernd Häusler in ihr weiteres Leben verab-schiedet werden, bevor es zur Feier ins Radolfzeller Milch-werk ging. OB Bernd Häusler lobt einen wirklich sehr guten Jahrgang, der hier nach 12 oder 13 Jahren Schule nun bereit sein sollte, die nächsten Schrit-te in Angriff zu nehmen. Er selbst habe sich damals sogar 14 Jahre Zeit gelassen, verriet der Singener OB und hofft, dass nach Ausbildung und Studium viele der jungen Menschen wieder in den Hegau zurück-kehren. Scheffel-Preisträgerin Mariella Linkert bekannte, dass eigentlich keiner Angst haben musste. Viel größer sei für sie jetzt die Angst, sich lächerlich zu machen mit ihren Stand-punkten vor so großem Publi-kum. Es gehe darum zu sein, anders als andere denken wie man sein müsste.Schulleiter Horst Scheu verbin-det mit diesem Jahrgang eini-ges. Er habe gemeinsam mit den Schülern am Friedrich-Wöhler-Gymnasium begonnen. »Sie gehen jetzt, ich bleibe hof-fentlich noch eine Weile.« Dass die Studenten durch das G8 schlechter geworden seien, widerlegte er mit einer Studie
der Uni Duisburg/Essen. Frei-lich gehe nun ein Jahrgang an den Start ins Leben, der als »Generation Y« bezeichnet wer-de. Eine Generation die das »Why« in den Mittelpunkt stel-le, und die beim Arbeiten auch leben wolle. Stichworte wie »Glück schlägt Geld« oder die »Generation Weichei« wollte Scheu aber nicht stehen lassen. Denn dass dieser Jahrgang ganz schön mit Leistung zur Sache ging, zeigte die anschlie-ßende Preisverleihung, bei der fast die Hälfte der Absolventen wieder auf die Bühne kamen. Der Schnitt im Gesamten be-trug 2,2. Der Preis für das allerbeste Abi mit 1,0 ( 847 Punkten) ging an Malte Ebner aus Jestetten, der gleich noch Preise in Deutsch, Englisch, Französisch, Mathe, Physik, NWT, Ethik und den Li-ons-Förderpreis abräumte. Im folgte dicht Sabrina Gstir (1,1) aus Rielasingen-Worblingen, die dazu noch Preise in Franzö-sisch, Mathe und Bio holte. Platz drei dieser Bestenliste be-legte Sarah Hess (1,2) aus Hil-zingen, die weitere Preise in Deutsch, Englisch, Mathe, In-formatik, Physik und Ethik ver-liehen bekam. Die weiteren Preisträger: Lalita Braun (Deutsch, Englisch, Musik), Pa-trik Bühler (Sport), Moritz Din-
keldein (Physik), Jeditha Ed-maier (Englisch, Französisch), Michael Eppler (Mathe, Che-mie), Frederick Fritzsche (Eng-lisch, Mathe, Physik), Melina Funke (Biologie), Carolin Graf (Mathe, Sport), Maximilian Hausmann (Mathe, Informatik, Wirtschaft), Anika Hengge (Musik), Annika Honacker (Ge-schichte), Ruben Klimke (Ge-meinschaftskunde), Shaline Kulczar (ev. Religion), Steffen Kurz (Erdkunde, Biologie), Pa-trick Lessmeister (Englisch), Mariella Linkert (Deutsch, Eng-lisch), Hannah Merkle (Litera-tur/Theater), Anika Nöhre (Ge-schichte), Marina Nohre (Italie-nisch, bild. Kunst), Maren Reit-ler (Literatur/Theater, ev. Reli-gion), Manuela Schulz (bild. Kunst); Jasmin Scinta (Italie-nisch), Gloria Seeger (Gemein-schaftskunde, Deutsch, Eng-lisch Mathe, Biologie, kath. Re-ligion, bild. Kunst), Adrian Staudt (Musik), Isabel Stehle (Biologie), Pia Valenkamp (Ma-the, Chemie), Franziska Weiß-mann (Physik). Zusätzlich wur-den die Sänger im Oberstufen-chor und die Musiker des Or-chesters gewürdigt, die nun die Schule verlassen. Mehr Bilder
von der Feier gibt es im Internet unter www.wochenblatt.net/wbbewegt.html.
Ein preisgekrönter JahrgangFriedrich-Wöhler-Gymnasium verabschiedet Abiturienten
Singen (swb). Mit zunehmen-dem Alter nimmt auch das Ri-siko zu, an Brustkrebs zu er-kranken. Die meisten Erkrankungen tre-ten zufällig auf, es gibt aber sowohl erbliche als auch er-worbene Risikofaktoren. Welche das sind, wird Dr. Wolfram Lucke, Chefarzt der Frauenklinik Singen und Leiter des zertifizierten Brustzen-trums Singen, in seinem Vor-trag am Mittwoch, 18. Juni, um 18.30 Uhr im Turmsaal des Klinikums Singen ebenso er-klären wie die Möglichkeiten der medizinischen Behand-lung.
Zum Thema »Brustkrebs«
Rapper Cro begeistert die Mas-sen. swb-Bild: dpl
Eine stattliche Zahl an Preisträgern wurde bei der Abi-Feier des Friedrich-Wöhler-Gymnasiums auf die Bühne des Bürgersaals im Rathaus gerufen. swb-Bild: of
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Radolfzell (of). Für 140 Schü-lerinnen und Schüler des Wirt-schaftsgymnasiums der Robert-Gerwig-Schule in Singen war im Milchwerk Radolfzell der große Tag gekommen. Sie ha-ben es geschafft, das Abitur, das ihnen viele neue Welten öffnet. Sie konnten aus den Händen von Schulleiter Man-fred Hensler, den Klassenleh-rern wie dem Leiter des WG, Marcus Willneff, und Dr. Joa-chim Kleiner ihre Reifezeugnis-se und zahlreiche Preise entge-gennehmen. Manfred Hensler hob in seiner Rede auf die gro-ße Vielfalt der Schule ab. Ob-wohl dies hier die größte gym-nasiale Oberstufe im Landkreis sei, bilde sie nur ein Fünftel dieser Schule insgesamt ab. Sieben verschiedene Nationali-täten haben hier dieses Jahr ihr Abitur gemacht, von 21 ver-schiedenen Schulen kamen die Absolventen, und 17 von ihnen hatten als Ausgangsbasis ein-mal den Hauptschulabschluss gehabt. Mit seiner Kritik der ak-tuellen Schulreformen hielt Hensler nicht zurück. Wer die aktuelle Vielfalt beschneide und versuche, eine ganz be-
stimmte Lernkultur als die ein-zig richtige in die Schulen he-reinzudrücken, begehe einen schrecklichen Fehler, so Hens-ler. Derzeit ist die Bewerberzahl für das WG an der Robert-Ger-wig-Schule noch immer deut-lich höher als die Zahl der Plät-ze, die in den fünf Klassen an-geboten werden können.Sinem Siegler und Dominik Ku-nert zeigten sich in ihrer Abitu-rientenrede als vorbildliche »Home Oekumenicus«: Sie se-hen sich nach einer langen Be-arbeitungszeit von drei Jahren nun als geschliffene Edelsteine.
Jahrgangsbester aller 140 Schülerinnen und Schüler war Maximilian Rimmele aus Aach mit 1,0 und Preisen für Wirt-schaft, Ökonomie und Finanz-management, dicht gefolgt von Dominik Schätzle aus Gailin-gen (1,1). Weitere Preis- und Lobträger dieses starken Jahrgangs sind Marlena Auer (2,0), Yannik Bächle (1,8), Stefanie Bechler (1,8), Carina Ulrika Beil (2,0), Jessica Bohnenstengel (1,7; Mathe), Johann Breitebücher (1,6), Regina Brill (1,2; Biolo-gie), Christina Drobig (1,9),
Kerstin Maria Dyga (1,6), Ales-sia Federico (Italienisch), Frank Güntert (1,3), Kevin Heller (1,4), Davida Ierace (1,2), Saskia Kol-losche (1,5; Musik) Manuel Re-né Kraus (1,9), Marianne Krotz (1,8), Dominic Marc Kunert (1,4; Scheffelpreis Deutsch) Ka-trin Leitner (2,0), Karolina Mai-er (1,8), Tabea Merkt (1,7), Ste-phanie Meßmer (2,0), Verena Meßmer (1,8), Julie Ann Müller (Englisch), Tobias Pantenburg (1,8), Patrick Reichelt (1,6), Le-on Alexander Riede (1,9), Mela-nie Riester (1,4; Biologie), Flo-rian Ritzmann (1,9), Arlinda Sahiti (1,9), Michaela Scheu (1,3), Laura Schmidt (1,9), Phi-lipp Schneider (1,7), Anna Schroo (1,4), Christina Schütz (1,9), Seda Sen (Wengert-Preis für Soziales Engagement), Lau-ra Torre (1,9), Philipp Utz (1,8), Katja Vogel (1,6), Maurice Wil-döer (Geschichtspreis), Cordula Stephanie Wochner (Alfred- Maul-Medaille, Sport) und Ca-roline Zähringer (Spanisch).
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Vielfalt in der Bildungslandschaft Abiturfeier des Robert-Gerwig-Wirtschaftsgymnasiums im Milchwerk
Rielasingen-Worblingen (of). Am Samstag, 14., und Sonntag 15. Juni, findet das Reitturnierdes Reit- und Fahrvereins Rie-lasingen-Worblingen in der Talwiese statt. Das Starterfeld ist gut besetzt und verspricht spannende Wettkämpfe. Etwa 700 Starts in insgesamt 23 Prü-fungen werden erwartet, und es werden Prüfungen von der Ju-gend bis zur mittelschweren Klasse M ausgeschrieben. Erst-malig wird der Caprilli-Test-Wettbewerb durchgeführt. Dies ist eine Mischung aus einer Dressuraufgabe und Sprüngen. Ebenso stehen auf dem Pro-gramm die beliebten Joker– und Stafettenspringprüfungen der Klasse L und A. Besonders spannend verspricht das Sprin-gen der Klasse M mit Stechen am Sonntagnachmittag zu wer-den. Die dressurbegeisterten Zuschauer werden in der Halle
bei den Dressurprüfungen bis zur Klasse M auf ihre Kosten kommen.Stolz ist der Verein, seinen neu-en Außenreitplatz zu präsentie-ren. Im Mai wurde er fertigstellt und dient den Dressurreitern als Vorbereitungsplatz. Der Eintritt ist frei. Die Prüfungen beginnen am Samstag um 8 Uhr mit der Stil-Springprüfung Kl. A und um 8.30 Uhr mit der Dressurreiter-prüfung Kl. A. Der Sonntag be-ginnt auf dem Springplatz um 8.30 Uhr mit dem Stilspring-Wettbewerb und in der Halle um 9 Uhr mit dem Caprilli-Test. Die Hauptprüfungen der Klasse M finden am Samstag um 17.15 Uhr auf dem Springplatz und am Sonntag um 16.00 Uhr statt. Die Dressurreiter der Klasse M dürfen am Sonntag ab 14.30 Uhr ihr Können zeigen.
Immer auf dem SprungReitturnier in Rielasingen-Worblingen
Singen (of). Erstmals konnte der Lions-Club Singen-Hegau seinen Förderpreis für Technik an besonders begabte Schüler des Technischen Gymnasiums der Hohentwiel-Gewerbeschule wie des Friedrich-Wöhler-Gymnasiums vergeben. Die Preisträger wurden durch die Mitglieder des Clubs vor zwei Jahren ausgesucht, da sie sich in den Fächern Technik, Natur-wissenschaften und Mathema-tik besonders hervorgetan hat-ten.Eberhard Grundgeiger und Bru-no Maier vollzogen die Preis-übergabe im Rahmen der Abi-turfeier des TG der Hohentwiel-Gewerbeschule im Radolfzeller Milchwerk. Die Preisträger sind Kirstin Lange, Jonas Bläsche, Dennis Gendatsch, Felix Lang und Thomas Wikenhauser vom TG sowie Malte Ebner vom Friedrich-Wöhler-Gymnasium.
Die Schüler bekamen neben ei-nem Preisgeld von jeweils 500 Euro schon während der Schul-zeit eine Einführung in das Thema Technik bei der »Wefa« in Singen, eine eintägige Hos-pitation in einem technischen Unternehmen aus der Region, die Möglichkeit zur Besichti-gung eines High-Tech-Betrie-bes wie auch einen Tag in For-schungseinrichtungen, in die-sem Fall in der ETH Zürich, wie Eberhard Grundgeiger ausführ-te. Bruno Maier kündigte an, dass der Preis jährlich durch den Lions-Club Singen-Hegau verliehen werden soll. Der Ser-viceclub, der in wenigen Wo-chen sein 25-jähriges Bestehen feiert, will damit einen Beitrag zur Begeisterung für die techni-schen Berufe leisten und auch Signale gegen den schon ein-setzenden Facharbeitermangel setzen, sagte Bruno Maier.
Fit in Technik Erstmals Lions-Förderpreis vergeben
Eigeltingen (swb). Die Deut-sche Golf-Liga gastierte zum Heimspiel der 1. Herrenmann-schaft bei Schloss Langenstein. Auf dem anspruchsvollen Golf-parcours traten die Mannschaf-ten aus Sigmaringen, Bad
Waldsee, Lindau, Ottobeuren und aus Langenstein zum Mannschaftswettkampf an. Ge-spielt wurde ein Zählspiel von den so genannten Champions-Tees (das sind die hinteren wei-ßen Abschläge, PAR 72, 6.343
m), und somit kam die größte Länge des Golfplatzes mit dem höchsten Schwierigkeitsgrad zum Tragen. Von den acht Mannschaftsspie-lern pro Team stellte der Gast-geber mit Abstand das jüngste Team. Erstmals wurden drei ambitionierte U-15-Youngsters mit Felix Schirpf, Caspar Keller und Kristofer Koch aus dem ei-genen Nachwuchs für die 1. Herrenmannschaft eingesetzt.Die Ergebnisse des Mann-schaftsvergleichs im Überblick: Golfclub Sigmaringen: 606 Schläge, Golfclub Bad Waldsee: 611 Schläge, Golfclub Schloss Langenstein: 614 Schläge, Golfclub Ottobeuren 615 Schlä-ge und Golfclub Lindau: 620 Schläge.
Golf-Youngsters im EinsatzHeimspiel des Golfclubs Schloss Langenstein
Singen (mm). Am Sonntag, 20. Juli, von 10 bis 21 Uhr findet das alljährliche Burgfest auf dem Singener Hausberg statt. Nicht nur der Shuttle-Bus, son-dern auch die Züge sowie Re-gional- und Stadtbusse sind im Linienverkehr des Verkehrsver-bunds Hegau-Bodensee einge-schlossen und können von den Burgfest-Besuchern kostenlos benutzt werden. Das gilt in den Zonen 1 bis 5 und 33. Wegen des neuen Angebots geht Kul-tur und Tourismus Singen (KTS) mit dem Burgfest erst-mals auch in den regulären Vorverkauf. Die Eintrittskarten sind bei allen Reservix-Stellen oder auch im Internet erhältlich (www.singen.de). Wie gewohnt kann man die Eintrittsbändel auch noch an der Auffahrt zum Hohentwiel kaufen.
Burgfestkarte für Bus und Zug
Rielasingen-Worblingen (fw). Kurz nach 15 Uhr meldete am Pfingstmontag ein Anwohner am Rebberg in Rielasingen starke Rauchentwicklung. Die Feuerwehr Rielasingen-Worb-lingen rückte nach wenigen Minuten mit Einsatzleiter Die-ter Knecht aus. Parallel wurde eine Wasserversorgung über
weite Wegstrecken aufgebaut. Mit vor Ort waren der Ortsver-ein Rielasingen-Worblingen sowie die Polizei. Die Feuer-wehr erreichte während den Löscharbeiten eine weitere Ein-satzstelle beim alten Sportplatz, die aber von Passanten bereits gelöscht wurde. Die Feuerwehr war mit 25 Mann vor Ort.
Ein Raub der Flammen wurde eine Gartenhütte. swb-Bild: fw Radolfzell (swb). 60 Mädchen und Jungs aus 16 verschiede-nen Vereinen des Handballbe-zirks Hegau–Bodensee trafen sich in Radolfzell in der Unter-seehalle, um bei der 2. Runde der Talentiade ihr Können unter Beweis zu stellen. Unterstützt wurde die Talentiade durch die Volksbank-Raiffeisenbank. An fünf verschiedenen Spielstatio-nen wurden Koordination, Be-weglichkeit und Geschick der Kinder bewertet. Anschließend wurden ein Handballturnier und Parteiball gespielt. Hierfür waren die Kinder in verschiede-ne Teams eingeteilt, wobei jede Mannschaft den Namen eines
Bundesligavereins erhielt. Hoch motiviert gingen die Handball-talente aufs Feld und holten bei den heiß umkämpften Hand-ballspielen alles aus sich raus. Auch hier wurden die Kinder von 4 ausgewählten und erfah-renen Trainern beobachtet und bewertet. Für alle Teilnehmer gab es zum Abschluss Urkun-den, T-Shirts und Beach-Schlä-ger. Die besten 15 Kinder dür-fen nun am Samstag, 12. Juli, in Steißlingen gegen die Kinder aus den anderen Handballbe-zirken antreten. Hier werden dann die zwölf besten Hand-ballkids für das VR-Talent- Team berufen.
Die Handball-Kids Sportler zeigen ihr Können
Die 1. Herrenmannschaft des Golfclubs Schloss Langenstein, ste-hend von links: Peter Sutscheck, Josef Schill, Christoph Feurer, Marc Bernau, Felix Schirpf, Caspar Keller, Denis Schumacher, Kristofer Koch. swb-Bild: pr
Maximilian Rimmele hat ein Top-Abitur mit 1,0 am Wirtschafts-gymnasium der Robert-Gerwig-Schule geschafft. Dazu gratulierte bei der Abi-Feier Schulleiter Manfred Hensler ganz besonders.
swb-Bild: of
Gartenhütte brenntEinsatz am Rosenegg
Spannend wird es beim Rielasinger Reitturnier, wenn das M-Sprin-gen am Sonntag auf dem Reitplatz ansteht. swb-Bild: Archiv
Die ersten Technik-Preisträger des Lions-Förderpreises mit Eberhard Grundgeiger und Bruno Maier. Auf dem Bild fehlte Malte Ebner vom Friedrich-Wöhler-Gymnasium, der seinen Preis in einer separaten Veranstaltung übergeben bekam. swb-Bild: of
SPORT IM LANDKREISMi., 11. Juni 2014 Seite 24
Hegau (swb). Das Frauen-Re-gionalliga-Team des Hegauer FV hat am Pfingstmontag das Finale im Südbadischen Ver-einspokal der Frauen gegen den PSV Freiburg mit 2:1 gewon-nen und somit zum 8. Mal in den letzten neun Jahren den SBFV-Pokal in den Hegau ge-holt. Bei extrem heißen Tempe-raturen erzielte U17-Spielerin Gizem Taskin in der Nachspiel-zeit den umjubelten Siegtreffer zum 2:1 für den Hegauer FV. Mit einem am Ende etwas glücklichen Finalsieg gegen Oberligaabsteiger PSV Freiburg hat sich die HFV-Elf um Trainer Gino Radice als Südbadischer
Pokalsieger für den DFB-Pokal in der kommenden Saison qua-lifiziert. Im ersten Abschnitt bestimmte der Hegauer FV das Spiel. Eine Standardsituation in der 27. Minute nach einem Freistoß brachte dann die Hegauer Füh-rung durch einen Kopfball von Meike Meßmer. Weitere Chan-cen konnten die HFV-Elf aber nicht nutzen. Mitte der 2. Hälf-te mussten die Hegauerinnen immer mehr der Hitze Tribut zollen und verloren ihre Linie. Freiburg wurde stärker und er-zielte in der 65. Minute den 1:1-Ausgleich. Erst in der Schlussviertelstunde fingen
sich die Hegauerinnen wieder. Als sich alle schon auf eine Verlängerung eingestellt hat-ten, startete der HFV nochmals einen gut inszenierten Angriff über Luisa Radice, die den Ball mit viel Übersicht auf die mit-gelaufene Gizem Taskin spielte. Die U17-Spielerin beförderte das Leder nervenstark in der 6. Minute der Nachspielzeit zum umjubelten Siegtreffer ins Frei-burger Tor. Trainer Gino Radice erklärt: »Die Bedingungen heu-te waren hart an der Grenze. Wir hatten während der gesam-ten Saison immer wieder Pech, heute war aber das Glück auf unserer Seite.«
Pokalsieg in letzter SekundeHegauer FV-Frauen gewinnen Finale des SBFV-Pokals
Norderney/Aach (swb). Ganz oben auf dem Treppchen lande-te Windsurfer Sebastian Kördel (GER-220, Gaastra) beim Rollei Windsurf Cup auf Norderney. Allerdings musste sich der Aa-cher Sieg und Trophäe mit sei-nem Konkurrenten Vincent Langer aus Kiel teilen. Bei besten Bedingungen wur-den insgesamt fünf spannende Rennen in der Disziplin Formu-la Racing und drei Slalomelimi-nationen durchgeführt. Die Disziplin Racing wurde von Vincent Langer dominiert. Auf dem zweiten Platz folgt Sebas-tian Kördel. Der Sportler aus dem Hegau hatte einen schwa-chen Start in die Regatta, kam dann aber immer besser in
Fahrt. Im Slalom konnte Sebas-tian Kördel kontern. Mit zwei Laufsiegen und einem hervor-ragenden zweiten Platz als Streicher siegte er in dieser Dis-ziplin mit der Idealpunktzahl 2,00. Nur einen Punkt dahinter folgt Vincent Langer mit 3,00 Punkten auf Platz zwei. In der Gesamtwertung aus den beiden Disziplinen Racing und Slalom hätte es kaum spannender zu-gehen können. Am Ende kamen beide Fahrer in der Overallwer-tung auf 3,00 Punkte und si-cherten sich gemeinsam den Sieg.
Basti surft nach oben
Singen (swb). Das war Bahn-radsport in reinster Form – ra-sante Dynamik, enge Zwei-kämpfe und Sprints mit über 70km/h - bei der Auftaktetappe der internationalen 4-Bahnen-Tournee in Singen konnten die Fans das absolute Bahnrad-sportfeeling erleben. Den Höhepunkt des Abends, das Madison, gewann mit Run-denvorsprung die Paarung An-dreas Müller/Andreas Graf (Ös-terreich), die sich im Punkte-fahren bereits die Plätze drei und vier hinter Leif Lampater (Majola Pushbikers) und Hen-ning Bommel (rad-net Rose- Team) geholt hatten. Im Keirin siegten der Pole und zweimalige EM-Bronzemedail-lengewinner Krzysztof Maksel
und die Niederländerin Shanne Braspennincx. Diesen Vorbil-dern eiferte der Nachwuchs hinterher. In spannenden Ren-nen gewannen bei den Schü-lern Maximilian Boos (Ellmen-dingen) und in der Jugend Carsten Siegel (Lingenfeld). Nach der hervorragenden Pre-miere läuft beim Sportlichen Leiter Henry Rinklin bereits die Vorplanung für das kommende Jahr. Das Rundenrekordfahrern der Männer ging an den Doppeleu-ropameister Pavel Kelemen (Tschechien) vor Erik Balzer (Team Erdgas 2012), Vizeeuro-pameister im Sprint Mateusz Lip (Polen). Bei den Frauen siegte Barbero vor Urszula Los (Polen) und Braspennincx.
Feuerwerk im Oval Premiere der 4-Bahnen-Tournee
Packende Rennen gab es zum Auftakt der 4-Bahnen-Tournee auf der Radrennbahn in Singen zu sehen.
Heiße Tänzchen: Der Aacher Sebastian Kördel.
Die HFV-Frauen jubeln nach einer Hitzeschlacht über den Sieg im SBFV-Pokal.
Engen (swb). Zum ersten Mal wurden die IBL-Meisterschaf-ten im Dreisprung und Stab-hochsprung in Engen ausge-richtet. Gleichzeitig war es ein landesoffenes Meeting, das Athleten von weit her anzog. Die Leistungen der Springer konnten sich sehen lassen. So gewann Lokalmatador Andreas Scheible überlegen mit drei Sprüngen über 14 Meter und einer Bestweite von 14,55 m den Dreisprung der Aktiven
und setzte so seine weiten Sprünge fort. Aktuell befindet er sich auf Rang 14 der deut-schen Bestenliste. Mit Luisa Stroppel von der LG Radolfzell fand sich ein neues Dreisprung-talent. In ihrem ersten Wett-kampf steigerte sich die 15-Jährige auf sehr gute 10,95 m (Platz 2) und schaffte auf Anhieb die Qualifikation für die deutschen Schülermeisterschaf-ten und die D-Kadernorm. Lena Skowronek (StTV Singen) be-
legte mit 10,18 m Platz 4. Meli-na Schmitt (U18), ebenfalls vom StTV Singen, kam auf 10,20 m und wurde IBL-Vize-meisterin. Im Stabhochsprung waren eini-ge Nachwuchsspringer aus dem Bezirk am Start. Kai Anderlik (U18) steigerte sich auf 3 m (Platz 3) vor Simon Schiller (beide TV Engen). Stabhochspe-zialistin Luzia Herzig (TV En-gen, U18) wurde Erste mit übersprungenen 3,10 m.
Höher und weiter IBL-Meisterschaften in Engen mit tollen Ergebnissen
Singen/Luzern (swb). Kurzen Prozess machte Valdet Gashi bei der Fight Night in Luzern und schlug seinen Gegner schon in der 2. Runde K.o. Mit diesem grandiosen Sieg sicher-te er sich den Internationalen Schweizer Profi-Titel des welt-weit renommierten Kickbox-verbandes I.S.K.A. Somit setzte Gashi seine Siegesserie fort,
nachdem er erst vor kurzem den WM-Titel der WKU er-kämpfte - der Knock out kam für seinen Gegner in diesem Kampf bereits in Runde 1. Gas-hi hat mittlerweile eine beacht-liche Kampfbilanz von 150 Kämpfen. Mehr Informationen und Hin-tergründe gibt es unter www.thaiboxclubsingen.de
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Traurig nehmen wir Abschied von unserer Mutter,Schwiegermutter und Oma
Meryem Külcü* 10.01.1949 † 31.05.2014
In stiller TrauerGülsün StrickerPatrick StrickerSüleyman StrickerYannik StrickerMilena Strickersowie alle Angehörigen
Die Trauerfeier fand im engsten Familienkreis statt.
Erinnert Euch an mich,
aber nicht an dunklen
Tagen,
erinnert Euch an mich in
strahlender Sonne,
wie ich war,
als ich noch alles konnte.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied
von meiner Mutter, Oma und Uroma
Anneliese Banholzer
* 20.06.1925 † 09.06.2014
Carola Fischer und Willi Kraus
Jochen, Bettina und Rabea Stepczynski
Die Trauerfeier mit anschließender
Urnenbeisetzung ist am Freitag, dem 20.06.2014,
um 14.00 Uhr auf dem Friedhof
in Arlen.
Ich habe dich je und je geliebt,darum habe ich dich zu mir gezogen
aus lauter Güte.
Nach mit Geduld ertragener Krankheit nehmen wir schweren HerzensAbschied von meinem lieben Ehemann, unserem guten Vater,Schwiegervater, Opa, Schwager und Onkel
Oswald Scheeser* 22. Oktober 1929 † 08. Juni 2014
In stiller Trauer:Erika ScheeserKrista und Walter Höliner mit Sarah und JannisMarkus und Karin Scheeser mit Jule und ElaUwe und Estah Siever mit NathanelVeit Siever und MiriamDaniel und Patricia Siever
Die Beerdigung findet am Montag, dem 16. Juni 2014, um 13.30 Uhr auf dem Waldfriedhofin Radolfzell statt.
Jeremia 31,3
Du kannst Tränen vergießen, weil er gegangen ist,
oder du kannst lächeln, weil er gelebt hat.
Du kannst die Augen schließen und beten,
dass er wiederkehrt, oder du kannst die Augen öffnen
und all das sehen, was er hinterlassen hat.
Tief bewegt nahmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem Vater,
Schwiegervater, Opa, Bruder, Schwager, Onkel und Paten
Walter Muffler
* 23.04.1931 † 27.05.2014
Dank all denen, die ihn auf seinem letzten Weg begleitet und ihm durch
Wort, Schrift, Blumen- und Geldspenden gedacht haben.
Besonderen Dank an Schwester Regina Maria für die würdevolle Gestaltung
der Trauerfeier und der Kolpingfamilie Rielasingen für ihre Anwesenheit.
Gottmadingen, im Juni 2014 Im Namen aller Angehörigen
Marlies Muffler
Petra Mattes mit Familie
Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis auf dem Friedhof in Gottmadingen statt.
AUS DEM LANDKREISMi., 11. Juni 2014 Seite 27
Villingen/Singen (of). Einstim-mig hat die Mitgliederver-sammlung der Volksbank Schwarzwald-Baar-Hegau die Bilanz der Bank für 2013 ge-nehmigt. Dabei wurde im Ein-vernehmen auch die Senkung der Dividende von bislang 6 auf nun 5 Prozent beschlossen. Der Vorstand der Bank begrün-dete dies mit der anhaltenden Niedrigzinsphase, die auch auch bei Anlegern derzeit keine Geldvermehrungen zulässt.Insgesamt konnten die Vor-standsmitglieder Joachim Straub und Ralf Schmitt den
Vertretern eine in allen Punk-ten positive Bilanz vorstellen. Die Niedrigzinsphase und die Stärkung der Bank durch die Fusion mit der Volksbank He-gau sorgten für einen ordentli-chen Wachstumsschub beson-ders im Kreditgeschäft. Die In-vestitionsneigung habe zu ei-nem starken Wachstum des Kreditgeschäfts von zehn Pro-zent geführt, was einem Zu-wachs von 179 Millionen Euro entspricht. Im Geschäftsgebiet Hegau habe man im vergange-nen Jahr etliche Neukunden gewinnen können. Neben dem
Kreditgeschäft wuchs auch das Anlagegeschäft. Aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsphase haben die Kunden vermehrt in Wertpapiere investiert. Um 96 Millionen auf nun 2,48 Milliar-den Euro ist das Anlagenge-schäft im vergangenen Jahr ge-wachsen. Die Bilanzsumme ist im vergangenen Jahr allerdings nur um 14 Millionen Euro auf nun 3,25 Milliarden Euro ge-stiegen. Für den Hegau wurden Jürgen Waldschütz aus Engen und Clemens Fleischmann für drei weitere Jahre in den Auf-sichtsrat gewählt.
Volksbank senkt Dividende trotz Rekordergebnis
Randegg (dpz). Erneut und wie bereits seit vielen Jahren arbei-ten die Randegger Ottilien-Quelle und der Naturschutz-bund NABU zusammen und stellen über Rücketiketten auf den Flaschen verschiedene Na-tur- und Umweltthemen vor. »Die verschiedenen Serien auf den Rücketiketten haben eine unwahrscheinlich große Reso-nanz hervorgerufen«, sagt Cle-mens Fleischmann, kaufmänni-scher Leiter der Randegger Otti-lien-Quelle, »so dass wir diese Form der gemeinsamen Präsen-tation weiterführen«. In diesem Jahr dreht sich alles um die Wichtigkeit der Bienen und ihr Nutzen für die Menschheit. Bienen produzieren nicht nur 20.000 bis 25.000 Tonnen Ho-nig jährlich, was rund 20 Pro-zent der Gesamtverbrauchs-menge in Deutschland ent-spricht, sie bestäuben auch 80 Prozent der Naturpflanzen und gelten nach Rind und Schwein als drittwichtigstes volkswirt-schaftliches Nutztier. Der Erlös aus Honig und Wachs liegt al-lein in Deutschland bei rund
zwei Milliarden Euro jährlich. »Durch den Rückgang der Blu-menvielfalt und Blütenmenge, zunehmende Monokulturen und Nutzungsintensität, den Einsatz von Herbiziden und Pestiziden sind sowohl die Ho-nig- als auch die Wildbienen bedroht«, mahnt Thomas Kör-ner vom NABU. Auf das Leben und die Wichtig-keit der Bienen für die Mensch-
heit möchten die Randegger Ot-tilien-Quelle und der NABU mit den drei Millionen Etiketten, die sich ein halbes Jahr auf dem Markt halten sollen, aufmerk-sam machen. Zusätzlich spen-det die Ottilien-Quelle 5.000 Euro an den NABU. Mehr Informationen zu dem Projekt und zum Schutz der Bienen unter www.bluehen-der-bodensee.de.
Fliegende WirtschaftswunderArbeit der Bienen soll gewürdigt werden
Landkreis (mm). Die K 6163 zwischen Reute und K 6164 wird für den gesamten Verkehr am 17. und 18. Juni gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die L 226 bis zum Kreisverkehr Steißlingen (Kapelle) und die K 6164 Richtung Steißlingen.
Vollsperrung bei Reute
»Ins Wespennest stechen«, um Aufmerksamkeit zu erregen. Drei Millionen Etiketten sollen über die Wichtigkeit der Bienen infor-mieren. swb-Bild: dpz
Bodman-Ludwigshafen (swb). Da können Festfreudige und Partygänger stimmungsmäßig in See stechen: Am Samstag, 21., und Sonntag, 22. Juni, wird in den Uferanlagen beim »Zollhaus« in Ludwigshafen das
»Hafenfest« organisiert. Start ist am Samstag um 15 Uhr mit ei-nem Hafen- und Nachtfloh-markt und um 18 Uhr mit dem Fassanstich. Am Sonntag, 22. Juni, startet der Festreigen um 11 Uhr mit Unterhaltung.
Stimmung an BordHafenfest in Ludwigshafen
WOCHENBLATTUNABHÄNGIGE ZEITUNG FÜR DIE STADT UND DAS UMLAND
DER LIEBEN GEDENKENMIT DEM
FAMILIENANZEIGENMi., 11. Juni 2014www.wochenblatt.net 28
Und es ist in keinem anderen (außer Jesus Christus) das Heil,
denn es ist auch kein anderer Na- me unter dem Himmel, der unter den Menschen gegeben ist, in dem wir er- rettet werden müssen. Apostelgeschichte 4,12
christen-in-radolfzell.de.
HansScholl
Rielasingen,
im Juni 2014
Danke für die Zeit, die Du uns
geschenkt hast.
Danke für die Liebe und Freude, die
wir erfahren durften.
Beim Abschied unseres lieben
Verstorbenen durften wir eine aufrichtige
und herzliche Anteilnahme erfahren.
Wir danken allen, die uns ihre
Verbundenheit durch Worte, Karten,
Blumen- und Geldspenden zum
Ausdruck brachten und ihm die letzte
Ehre erwiesen haben.
Besonders danken wir Herrn Dr. Roland
Höppner, dem ärztlichen Notdienst und
Herrn Pfarrer Herbstritt für die
würdevolle Gestaltung der Trauerfeier.
Im Namen aller Angehörigen
Elfriede Scholl
Zur Erinnerung an
Frieda Hähnel† 10. 06. 2012
Zwei Jahre sind schon vorbei,
aber die Trauer, Liebe und
Erinnerung nicht.
Und wir dachten, wir hätten
noch viel Zeit.
Dein Rudi mit Kinder
Arlen 2014
Danksagung
Herzlichen Dank allen, die sich beim Tode meines geliebten Mannes und unserem geliebtem Papa
Gerhard Schlimpermit uns verbunden fühlten, ihn auf seinem letzten
Weg begleiteten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
Im Namen aller Angehörigen Conny Dellenbach-Schlimper, Sabrina & Mona
Zur Erinnerung
Eva ButtgereitEs ist nun 1 Jahr her.
Wir haben und werden Dich nie vergessen.Wir vermissen Dich so sehr.
In LiebeGünther, Hans-Peter, Horst, Stefan und Nicole
Es bleibt die Erinnerung,
die Dankbarkeit und die Liebe.
Wir nehmen Abschied von unserer lieben
Mutter, Schwiegermutter und Oma
Edeltraud Czymmeck
geb. König
* 22.11.1929 † 05.06.2014
78244 Gottmadingen
Danziger Str. 3
Barbara Czymmeck mit Familie
Michael Czymmeck mit Familie
Die Beerdigung findet am Donnerstag, dem 12.06.2014,
um 14.00 Uhr auf dem Friedhof in Gottmadingen statt.
Obwohl wir Dir die Ruhe gönnen,ist voller Trauer unser Herz.Dich leiden sehen und nicht helfen können,das war für uns der größte Schmerz.
Wir nehmen Abschied von
Joan Braunbarth
*17.08.1933 †31.05.2014
die nach langer, mit großer Geduld
ertragener Krankheit verstarb.
Wir werden Dich vermissen
Marcel Braunbarth
Alexander, Traudl, Adele,
Maria, Donina
und alle Freunde
78224 Singen, vorher Rielasinger Straße
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung
findet am Freitag, dem 13.06.2014, um 14.00 Uhr in der
kleinen Trauerhalle auf dem Waldfriedhof Singen statt.
Traueradresse: Alexander Seifert, Postfach 1137, 78245 Hilzingen
Ohne Dich ...Zwei Worte so leicht zu sagen,
doch so schwer zu ertragen.
In liebevoller Erinnerung an
Heinz Liesem† 11.06.2004
Annette und Thomas
DanksagungStatt Karten! Herzlichen Dank sagen wir allen,
die meinen lieben Mann
Karl Taddayauf seinem letzten Weg begleitet haben und
ihre Verbundenheit durch Blumen und
Anwesenheit sowie schriftlich und mündlich
zum Ausdruck gebracht haben.
Singen, im Juni 2014
Im Namen aller Angehörigen
Gabriele Tadday
Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen
kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen,
die an ihn denken.
Hubert Möbius* 01.12.1943 † 25.05.2014
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu
verlieren. Jedoch zu wissen, wie viele ihn
schätzten und gern hatten, gibt uns Trost.
Wir sagen allen, für die zahlreichen
liebevollen Beweise der Anteilnahme
unseren herzlichen Dank.
Julia und Martina Möbius
Elisabeth Birsner
Maria Schuhwerk
DanksagungEs war tröstend zu wissen, mit welcher
Zuneigung unseres lieben Verstorbenen
gedacht wurde.
Horst Reiter† 31.05.2014
Danke an alle, die mit uns getrauert haben
und ihr Mitgefühl in jeglicher Form zum
Ausdruck brachten.
Herrn Diakon Ehinger gilt ein besonderer Dank für die
einfühlsame Trauergestaltung.
Danke auch an das Pflegeheim in Blumenfeld, die den
Verstorbenen liebevoll betreut haben.
Ursula Brigitte Reiter
Ulrike, Markus, Petra mit Familien
Carolin
Reinhardt Reiter und Anverwandte
NACHRUF
Wir nehmen Abschied von unserem passiven Ehrenmitglied
Emil Schopperund werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Musikverein Randegg 1864 e.V.
Die Tränen alle, die ich weine,du siehst sie nicht, nicht meinen Schmerz.
Was ich an dir verloren habe,das allein weiß nur mein Herz.
Von einem geliebten Menschen
nehmen wir Abschied
Helmut Knoll* 17.07.1942 † 08.06.2014
In Dankbarkeit
Renate Knoll geb. Fischer
Martin Knoll mit Gerry
Monika und Karl-Heinz Schrott
Peter Schrott mit Familie
Singen, im Juni 2014
Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
Herzlichen Dankallen, die sich beim Tode von
Günter Matheamit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten.
Singen, im Juni 2014Im Namen aller AngehörigenRenate Mathea
FAMILIENANZEIGENMi., 11. Juni 2014www.wochenblatt.net 29
FrancescoPaolantonio
* 09.10.1932† 21.05.2014
Herzlichen Dank
Wir danken allen, die sich in stiller Trauer mit uns
verbunden fühlten.
Es gibt uns Trost zu wissen, dass so viele ihn gern
hatten. Wir danken für das tröstende Wort, gesprochen
oder geschrieben, für den Händedruck, wenn die Worte
fehlten, für die Zuwendungen und all denen, die ihn auf
seinem letzten Weg begleitet haben.
Im Namen aller Angehörigen
Familie Paolantonio
Singen, im Juni 2014
Schaffhausen, im Juni 2014NACHRUFIn stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserem geschätzten Mitarbeiter
Peter Schrul27. April 1961 – 31. Mai 2014
Herr Peter Schrul war seit 1989 bei der ABB Schweiz AG tätig. Mit seinem Einsatz leistete Peter Schrul einen
wichtigen Beitrag zum reibungslosen Betrieb und stand uns immer hilfsbereit zur Seite.
Wir verlieren einen geschätzten Arbeitskollegen, vor allem aber einen liebenswerten Menschen. Alle, die mit ihm
zusammengearbeitet haben, werden ihn sehr vermissen und ihn als einen aufgestellten und fröhlichen
Mitarbeiter in Erinnerung behalten.
Seinen Angehörigen entbieten wir unsere herzliche Anteilnahme.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
ABB Schweiz AG, Geschäftsbereich ATC
Die Abdankung und Beisetzung fand im engsten Familien-/Freundskreis statt.
Trauer. Gedenken. Hoffnung.Die Waldruh St. Katharinen ist ein sorgsam gewählter Ort des Abschieds und des Gedenkens auf dem Bodanrück. Inmitten des Waldes können hier zu Lebzeiten oder für verstorbene Angehörige Ruhestätten unter Bäumen ausgewählt werden.
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Albert
Buck
† 21.05.2014
Danke von Herzen
Wir danken allen, die uns getröstet und gemeinsam mit uns
Abschied genommen haben.
Besonderen Dank an:
– das Pflegepersonal St. Verena für die liebevolle Pflege
– Herrn Dr. Merk, den Ärzten und dem Pflegepersonal
des Klinikums Radolfzell
– Herrn Diakon Ehinger für die einfühlsame Trauerfeier
und allen Bekannten, Nachbarn und Freunden, die ihr
Mitgefühl durch Karten und Geldspenden zum Ausdruck
gebracht haben.
Singen, im Juni 2014 Im Namen aller Angehörigen
Roswitha Buck
AngiolinoCiniello
Engen, im Juni 2014
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber estut gut zu erfahren, wie viele ihn gern hatten.
für die vielen tröstenden Worte,gesprochen oder geschrieben,
für jede herzliche Umarmung,
für jeden Händedruck, wenn die Worte fehlten,
für die Zeichen der Freundschaftund Verbundenheit,
für alle Schrift-, Geld-, Kranz-und Blumenspenden,
für jedes stille Gebet bei der Beisetzung.
Im Namen aller AngehörigenGiovanna CinielloNicolino Ciniello mit Familie
D
A
N
K
E
Nur wenige Menschen sind wirklich lebendig und die, die essind, sterben nie. Es zählt nicht, dass er nicht mehr da ist.
Niemand den man wirklich liebt, ist jemals fort.
Dankefür ein stilles Gebet, für tröstende Worte,
gesprochen oder geschrieben, für einen Händedruck,
für eine Umarmung und für alle Zeichen der Liebe
und Freundschaft
Horst Eckardt* 08.05.1955 † 16.05.2014
Wir bedanken uns herzlich bei allen, die unseren Vater
begleitet haben sowie bei allen Verwandten und
Freunden, die an uns gedacht haben.
Ein großer Dank geht an Birgitta Bucaille, die immer
für ihn da war und selbst an seinem schwersten Tag
nicht von seiner Seite wich sowie an Familie Kümmel,
die uns bei allen Entscheidungen geholfen hat,
uns immer unterstützte und auch immer
für unseren Vater da war.
Vielen Dank der Freiwilligen Feuerwehr Singen und
der Werkfeuerwehr Constellium für ihre große
Anteilnahme und ihr Mitwirken bei der Trauerfeier.
Ein Besuch lohnt sich!Ein Gruß aus der Küche!sitzplatz
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KINOSINGENCineplex: A Million Ways to diein the West: 18.00, 20.40, 23.15Uhr. Angelique: 18.25, 20.45 Uhr.Bad Neighbors: 17.40, 20.00 Uhr.Bibi und Tina - Der Film: 16.10Uhr. Brick Mansions: 21.00, 23.15Uhr. Das magische Haus: 16.30Uhr. Das magische Haus, 3D:14.15 Uhr. Das Schicksal ist einmieser Verräter: 14.15, 17.00,20.00, 22.30 Uhr. Edge Of Tomor-row, 3D: 21.00 Uhr. Einmal Hansmit scharfer Soße: 16.30, 18.45Uhr. Maleficent - Die dunkle Fee:18.45 Uhr. Maleficent - Diedunkle Fee, 3D: 14.00, 16.15,18.30, 20.45 Uhr. Nix wie weg -Vom Planeten Erde: 14.00 Uhr .Rio 2 - Dschungelfieber: 14.15Uhr. The Lego Movie: 14.00 Uhr.
Tinkerbell und die Piratenfee:15.00, 16.15 Uhr. Tinkerbell unddie Piratenfee, 3D: 14.00, 15.50Uhr. Urlaubsreif: 17.15 Uhr . X-Men: Zukunft ist Vergangenheit,3D: 19.30, 22.30 Uhr.Gemskino: Die andere Heimat -Chronik einer Sehnsucht (W eit-winkel-Kino, 230 Min.): 19.00Uhr.
SA 14.06.
KINOSINGENCineplex: A Million Ways to diein the West: 18.00, 20.40, 23.15Uhr. Angelique: 18.25, 20.45 Uhr.Bad Neighbors: 17.40, 20.00 Uhr.Bibi und Tina - Der Film: 16.10Uhr. Brick Mansions: 21.00, 23.15Uhr. Das magische Haus: 16.30Uhr. Das magische Haus, 3D:14.15 Uhr. Das Schicksal ist einmieser Verräter: 14.15, 17.00,20.00, 22.30 Uhr. Edge Of Tomor-row, 3D: 21.00 Uhr. Einmal Hansmit scharfer Soße: 16.30, 18.45,23.15 Uhr. Godzilla, 3D: 23.00Uhr. Maleficent - Die dunkle Fee:18.45 Uhr. Maleficent - Diedunkle Fee, 3D: 14.00, 16.15,18.30, 20.45 Uhr. Nix wie weg -Vom Planeten Erde: 14.00 Uhr .Rio 2 - Dschungelfieber: 14.15Uhr. The Lego Movie: 14.00 Uhr.Tinkerbell und die Piratenfee:15.00, 16.15 Uhr. Tinkerbell unddie Piratenfee, 3D: 14.00, 15.50Uhr. Urlaubsreif: 17.15 Uhr . X-Men: Zukunft ist Vergangenheit,3D: 19.30, 22.30 Uhr.Gemskino: Der Hundertjährigeder aus dem Fenster stieg undverschwand: 20.00 Uhr.
SO 15.06.
KINOSINGENCineplex: A Million Ways to diein the West: 18.00, 20.40 Uhr. An-gelique: 11.45, 18.25, 20.45 Uhr .Bad Neighbors: 17.40, 20.00 Uhr.Bibi und Tina - Der Film: 11.45,16.10 Uhr. Brick Mansions: 21.00Uhr. Das magische Haus: 16.30
Uhr. Das magische Haus, 3D:14.15 Uhr. Das Schicksal ist einmieser Verräter: 12.00, 14.15,17.00, 20.00 Uhr. Die Schaden-freundinnen: 11.45 Uhr. Edge OfTomorrow, 3D: 21.00 Uhr. EinmalHans mit scharfer Soße: 12.00,16.30, 18.45 Uhr. Maleficent - Diedunkle Fee: 18.45 Uhr. Maleficent- Die dunkle Fee, 3D: 11.45, 14.00,16.15, 18.30, 20.45 Uhr. Nix wieweg - Vom Planeten Erde: 14.00Uhr. Rio 2 - Dschungelfieber:14.15 Uhr. The Lego Movie: 14.00Uhr. Tinkerbell und die Piraten-fee: 12.00, 15.00, 16.15 Uhr . Tin-kerbell und die Piratenfee, 3D:12.10, 14.00, 15.50 Uhr. Urlaubs-reif: 17.15 Uhr. X-Men: Zukunftist Vergangenheit, 3D: 19.30 Uhr.Gemskino: Population Boom(Weitwinkel-Kino): 11.00 Uhr. Er-nest & Célestine (Kinderkino ab 6J., Weitwinkel-Kino): 15.00 Uhr.Ida (OmU, W eitwinkel-Kino):20.00 Uhr.
MO 16.06.
KINOSINGENCineplex: A Million Ways to diein the West: 18.00, 20.40 Uhr. An-gelique: 18.25, 20.45 Uhr . BadNeighbors: 17.40 Uhr. Bibi undTina - Der Film: 16.10 Uhr . BrickMansions: 21.00 Uhr. Das magi-sche Haus: 16.30 Uhr. Das magi-sche Haus, 3D: 14.15 Uhr . DasSchicksal ist ein mieser Verräter:14.15, 17.00, 20.00 Uhr. Edge OfTomorrow, 3D: 21.00 Uhr. EinmalHans mit scharfer Soße: 16.30,18.45 Uhr. Maleficent - Diedunkle Fee: 18.45 Uhr. Maleficent- Die dunkle Fee, 3D: 14.00, 16.15,18.30, 20.45 Uhr. Nix wie weg -Vom Planeten Erde: 14.00 Uhr .Rio 2 - Dschungelfieber: 14.15Uhr. The Lego Movie: 14.00 Uhr.Tinkerbell und die Piratenfee:15.00, 16.15 Uhr. Tinkerbell unddie Piratenfee, 3D: 14.00, 15.50Uhr. Urlaubsreif: 17.15 Uhr . V+Sneak Preview: 20.30 Uhr . X-Men: Zukunft ist Vergangenheit,3D: 19.30 Uhr.
DI 17.06.
KINOSINGENCineplex: A Million Ways to diein the West: 18.00, 20.40 Uhr. An-gelique: 18.25, 20.45 Uhr . BadNeighbors: 17.40, 20.00 Uhr. Bibiund Tina - Der Film: 16.10 Uhr .Brick Mansions: 21.00 Uhr . Dasmagische Haus: 16.30 Uhr . Dasmagische Haus, 3D: 14.15 Uhr .Das Schicksal ist ein mieser Ver-räter: 14.15, 17.00, 20.00 Uhr .Edge Of T omorrow, 3D: 21.00Uhr. Einmal Hans mit scharferSoße: 16.30, 18.45 Uhr . Malefi-cent - Die dunkle Fee: 18.45 Uhr.Maleficent - Die dunkle Fee, 3D:14.00, 16.15, 18.30, 20.45 Uhr .
Nix wie weg - V om PlanetenErde: 14.00 Uhr. Rio 2 - Dschun-gelfieber: 14.15 Uhr . The LegoMovie: 14.00 Uhr. Tinkerbell unddie Piratenfee: 15.00, 16.15 Uhr .Tinkerbell und die Piratenfee, 3D:14.00, 15.50 Uhr . Urlaubsreif:17.15 Uhr. X-Men: Zukunft istVergangenheit, 3D: 19.30 Uhr.Gemskino: Der Hundertjährigeder aus dem Fenster stieg undverschwand: 20.00 Uhr.
MI 18.06.
KINOSINGENCineplex: A Million Ways to diein the West: 18.00, 20.40, 23.15Uhr. Angelique: 18.25, 20.45 Uhr.Bad Neighbors: 17.40 Uhr. Berli-ner Philharmoniker: Sir SimonRattle & Daniel Barenboim: 19.30Uhr. Bibi und T ina - Der Film:16.10 Uhr. Brick Mansions: 21.00,23.15 Uhr. Das magische Haus:16.30 Uhr. Das magische Haus,3D: 14.15 Uhr. Das Schicksal istein mieser Verräter: 14.15, 17.00,20.00 Uhr. Die Schadenfreundin-nen: 21.00 Uhr. Einmal Hans mitscharfer Soße: 16.30, 18.45,23.15 Uhr. Godzilla, 3D: 23.00Uhr. Maleficent - Die dunkle Fee:18.45 Uhr. Maleficent - Diedunkle Fee, 3D: 14.00, 16.15,18.30, 20.45 Uhr. Nix wie weg -Vom Planeten Erde: 14.00 Uhr .Rio 2 - Dschungelfieber: 14.15Uhr. The Lego Movie: 14.00 Uhr.Tinkerbell und die Piratenfee:15.00, 16.15 Uhr. Tinkerbell unddie Piratenfee, 3D: 14.00, 15.50Uhr. X-Men: Zukunft ist Vergan-genheit, 3D: 19.30, 22.30 Uhr.Gemskino: Der Hundertjährigeder aus dem Fenster stieg undverschwand: 20.00 Uhr.
Neuer Wall 178315 Radolfzell
Tel 07732 9268-0www.familienheim-bodensee.de
zur 60. ordentlichen Mitgliederversammlung am Mittwoch,den 25. Juni 2014, 18.30 Uhr in Radolfzell, Tagungs- und
Kulturzentrum „Milchwerk“, Werner-Messmer-Str. 14
Tagesordnung1. Begrüßung durch den Vorsitzenden2. Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 20133. Bericht des Aufsichtsrates über das Geschäftsjahr 20134. Bekanntgabe des Prüfungsergebnisses des Verbandes
baden-württembergischer Wohnungs- u. Immobilienunter- nehmen e.V. Stuttgart5. Aussprache zu Punkt 2 – 36. Genehmigung des Jahresabschlusses 2013 und Beschluss- fassung über die Verwendung des Bilanzgewinnes 20137. Entlastung a) Vorstand
b) Aufsichtsrat8. Verschiedenes
Der Jahresabschluss, der Lagebericht und der Geschäftsbericht, der Bericht des Aufsichtsrates können von den Mitgliedern in der Geschäftsstelle der Baugenossenschaft in Radolfzell, Neuer Wall 1, in der Zeit vom 10. Juni bis 25. Juni 2014 während der Geschäfts-zeiten eingesehen werden.
Die Ausübung des Stimmrechtes ist im § 27 der Satzung geregelt.Das Mitglied soll das Stimmrecht persönlich ausüben.
Radolfzell, 7. Juni 2014 Bernhard HertrichAufsichtsratsvorsitzender
Hinweis an unsere Mitglieder:Die Dividende wird vom Geschäftsguthaben bei Beginn des Geschäftsjahres errechnet. Sie ist 14 Tage nach der Mitglie-derversammlung für das Geschäftsjahr, für das der Jahresab-schluss festgestellt ist, zur Zahlung fällig. Bei Vorliegen der Bank-verbindung des Mitglieds wird die Auszahlung der Dividende unaufgefordert auf das letztbekannte Bankkonto vorgenommen.
Eintritt € 6,00 Kinder € 4,00www.suedwest-messe-vs.de
Villingen-Schwenningen14. - 22. Juni
Südwest MesseHalle des
HandwerksVom Schmuggel
auf ReisenFliegende Juwelen
Schmeck den Süden Baden-Württemberg
Quilt-Fans aufgepasst!Taschenklavier und QuetschkommodeAfrikanisches Dorf
Blindheit undSehbehinderunggeht uns alle an Kochwerkstatt
Medien liveFestzelt
Im Internet unter www.lidl-reisen.deoder anrufen: 069 899 1 45 80
Unter dieser Rufnummer sind wir täglich von 8.00–22.00 Uhr persönlich für Sie erreichbar. Sterneklassifizierung der Unterbringung nach Landeskategorie. Lidl ist bei diesen Reisen kein Reiseveranstalter. Vermittler der Reise: Schwarz E-Commerce GmbH & Co. KG, Stiftsbergstraße 1, D 74172 Neckarsulm. Es gelten die Reise- und Zahlungsbedingungen des Veranstalters. Mit Erhalt der schriftlichen Reisebestätigung und Zugang des Reisepreissicherungsscheines wird eine Anzahlung in Höhe von 20–30 % des Reisepreises fällig, der Restbetrag ist 30 Tage vor Abreise zu leisten. 1 zzgl. Versandkosten
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Unsere Top-Reise der Woche!
Urlaubsort: Fügen ist ein gemütlicher Ort im Zillertal mit herrlichem Ausblick auf die umliegende Bergwelt.
Hotelbeschreibung: Der traditionelle Gasthof befindet sich direkt im Ortszentrum von Fügen. Das nur ca. 600 m von der Spieljochbahn und ca. 1 km von der Therme Fügen entfernt gelegene Haus verfügt über Rezeption, Restaurant, Café und Sonnenterrasse.
Zimmerbeschreibung: Die freundlich eingerichteten Doppelzimmer (Belegung: min. / max. 2 Erw.) sind mit Dusche / WC, TV und teilweise Balkon ausgestattet. Die Doppelzimmer mit 1 Zustellbett (Belegung: min. 2 Erw., max. 2 Erw.+1 Kind) verfügen über die gleiche Ausstat-tung wie die Doppelzimmer und bieten die Möglichkeit für 1 Zustellbett. Die Doppelzimmer mit 2 Zustellbetten (Belegung: min. 2 Erw., max. 2 Erw.+2 Kinder) verfügen zusätzlich über Stockbetten oder ein nebenan liegendes separates Kinderschlafzimmer. Die Einzelzimmer (Belegung: min. / max. 1 Erw.) sind bei ähnlicher Ausstattung etwas kleiner.
Kinderermäßigung: Bei Unterbringung im Doppelzimmer mit 1–2 Zustellbetten mit 2 Vollzah-lern erhalten 1–2 Kinder bis 12 Jahre 100 % und von 13–17 Jahren 50 % Ermäßigung.
Ihre Inklusivleistungen:7 Übernachtungen im Gasthof
im Doppel- / Einzelzimmer
7x reichhaltiges Frühstücksbuffet
6x Lunchpaket vom Frühstücksbuffet
zur Selbstentnahme6x Kaffee und Kuchen (15.30–16.30 Uhr)
7x 3-Gang-Wahlmenü am Abend
Getränke wie Wasser, Softdrinks, offener
Hauswein und Fassbier von 10.00–22.00 Uhr
Parkplatz (nach Verfügbarkeit)
TÜV-Pannenschutz (genaue
Bestimmungen mit Reiseunterlagen)
pro Person ab
199.-
89%Weiterempfehlung
Stand 03. Juni 2014
Veranstalter der Reise .
Wunschleistungen pro Person / Nacht: Zuschlag Doppel-zimmer mit 2 Zustellbetten: € 5.-; Doppelzimmer mit 1 Zu-stellbett zuschlagfrei! Einzelzimmer zuschlagfrei! Zusatz-kosten pro Nacht (zahlbar vor Ort): Ortstaxe: ca € 1.- pro Person; Haustiere nicht erlaubt
SO ERREICHT MAN DEN BUNTEN HUND:PER FAX: (07731)8800-8333, E-MAIL: ([email protected])
ODER IM WOCHENBLATT ABGEBEN
Hallo und guten Tag, Ihr bun-ter Hund ist wieder da. Mann oh Mann, da war ja schwer was los in den letzten Wo-chen. Die Wahlen hielten ganz Europa in Atem und die Auftritte der weiblichen und männlichen Platzhirsche wa-ren für mich als Vierbeiner ohne Verstand schon besorg-niserregend. Da reiste der tür-kische Ministerpräsident Er-dogan wenige Wochen vor der Präsidentschaftswahl nach Deutschland, um vor seinen Anhängern zu spre-chen. Die Gelegenheit nutzte er, um die deutschen Medien zu kritisieren. Aus meiner unmaß-geblichen Sicht auf vier Pfoten hätte ich da schon ein paar Fragen. Offizieller Anlass für den Besuch war das zehn-jährige Bestehen der Union Europä-isch-Türkischer Demokraten (UETD). Das Geburtstagskind UETD war also die Gastgeberin von Ministerpräsident Erdogan. Weshalb muss dann die deut-sche Polizei für die Sicherheit sorgen? Wie hoch sind die entstandenen Kosten? Schickt die Bundesregierung die Rechnung für diesen Großeinsatz an die UETD
oder nach Ankara? Oder muss am Ende der deutsche Steuerzahler für die Kosten aufkommen und mit welcher Begründung bitte? Wird mit diesem Wahlkampfauftritt so-gar ein Präzedenzfall ge-schaffen? Nicht auszudenken, wenn bei den nächsten EU-Wahlen alle 28 Regierungs-Chefs im Wahlkampf durch Europa reisten. Mit großer Sorge ha-be ich auch den Wahlausgang in Frankreich beobachtet. Leider hat der (und das sage ich bewusst) rechtsextreme
Front Natio-
nal mit seiner Chefin Marine Le Pen ein erschreckend gutes Wahlergebnis eingefahren. Ihr Partei-Vize Louis Alliot hat klar und deutlich gesagt, wohin die Reise mit dem FN gehen soll. »Erst Frankreich erobern, dann Europa zerstö-ren«, das war seine Aussage. Klopfen wir uns in Folge in Europa dann wieder die Köp-fe ein?
Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um; so sagen doch die Zweibeiner oder ha-be ich das falsch verstanden?Vor ein paar Wochen habe ich im Fernsehen einen Bericht über ein Umweltverbrechen in Ecuador gesehen. Die Fir-ma Texaco – heute Chevron – beutete ab 1964 die Ölvor-kommen aus und hinterließ in dem ecuadorianischen Amazonasgebiet eine Spur von Verwüstung und Krank-heit. Giftige Abwässer voll mit Schwermetallen und Che-mikalien verseuchten die Flüsse und Böden und mach-ten die Bevölkerung krank. Der Film CRUDE von Joe Ber-linger beschäftigte sich mit
dem langen Kampf der Betroffenen gegen den Öl-Multi. Ich habe mich gefragt,
ob sich diese Konzer-ne eigentlich alles er-
lauben dürfen. Kommt es zu schwerwiegenden Folgen, dann stehlen sie sich einfach aus der Verantwortung. Ist das die traurige Wirklichkeit? Alle Macht den Konzernen? Welche Gefahren bedrohen Europa, wenn das Freihan-delsabkommen TTIP wie ge-plant zustande kommt? In diesem Sinn bis zum nächsten Mal, Ihr bunter Hund.
Wer zahlt denn die Polizei für den Wahlkampf?
Bodman-Ludwigshafen (sw). Auch in neuer Zeit kommt die gute, alte Schule an: So erwies sich Wilderich Graf von und zu Bodman als Gentleman reins-ten Wassers. Bei der Einwei-hung der Geschichtspanoramen in Ludwigshafen und Bodman, die vom Museumsförderverein der Seegemeinde gestiftet wor-den waren, hatte er als erster Vorsitzender ein gewichtiges Wörtchen mitzureden. Und als er begrüßt und namentlich er-wähnt wurde, lüftete er höflich den Hut. Eine freundliche Geste – dem Anlass entsprechend. Inden Uferanlagen in Ludwigsha-fen und Bodman klären Infor-mationstafeln über die Ge-schichte der Pfahlbauten auf.
Gute, alteSchule
Konstanz (swb). Im Rahmen von 600 Jahren Konstanzer Konzil feiert »Konstanz am Meer. Ein Himmelstheater« am Freitag, 27. Juni, 19 Uhr seine Premiere auf dem Münsterplatz Konstanz. Als Auftragswerk für das Konziljubiläum haben The-resia Walser und Karl-Heinz Ott einen ebenso tiefsinnigen wie heiteren Text geschrieben, in dessen Mittelpunkt zwei einfa-che Bürger der Stadt Konstanz stehen: Hintz und Kuntz. Diese beiden sollen für die bedeuten-den Gäste einen Baldachin hal-ten und erleben so die »große Geschichte« hautnah mit. Na-türlich nicht, ohne sie im Wirtshaus weiterzuerzählen. Der Berliner Regisseur Johan-nes von Matuschka, der zuletzt mit »Don Karlos« das Konstan-zer Publikum begeisterte, in-szeniert das Stück auf der Open-Air-Bühne am Münster-platz und damit unmittelbar dort, wo einst das Konzil tagte.Konstanz 1414. Hintz und
Kuntz stehen seit Stunden am Ufer des Bodensees und warten auf das Schiff des Königs, das – längst überfällig – im Nebel des Sees nicht auftaucht. Und als der König mit seiner Frau schließlich Konstanz erreicht, müssen nicht nur die stürmi-schen Wogen der Ehe geglättet werden, sondern auch die zwi-schen den am Konzil teilneh-menden Ländern. Auch der Papst bleibt davon nicht ausge-nommen – und außerdem gibt es da noch dieses brennende Problem mit Jan Hus.Im warmen Wirtshaus macht sich währenddessen Martha Haefelin Hoffnung, vom Trei-ben des Konzils zu profitieren. Eine Schiffsflotte will sie auf-bauen, die von Konstanz bis zum fernen Meer Handel treibt.Information und Reservierung unter 07531/900 150 oder [email protected], auch für die 19 Termine von »Kon-stanz am Meer« jeweils um 19 Uhr auf dem Münsterplatz.
Konstanz am MeerHimmelstheater zum Konziljubiläum
Der Münsterplatz in Konstanz ist Spielort des Freilichttheaters »Konstanz am Meer«, das am 27. Juni Premiere feiert.
Gentleman alter Schule: Graf Bodman lüftete höflich den Hut.
swb-Bild: sw
Singen (swb). Das Weitwinkel-kino Singen zeigt in Kooperati-on mit der »terre des hom-mes«-Arbeitsgruppe Radolfzell am Donnerstag, 19. Juni, im Rahmen der »terre des hom-mes-Mama Coca-Film-Wo-chen« den aktuellen Dokumen-tarfilm »Mama Coca«. Der Film, der unter Beratung des terre des hommes-Regionalbüros in Ko-lumbien gedreht wurde, thema-tisiert die Bedeutung der Coca-Pflanze, die für Kolumbien und die Yanacuna-Indianer ein es-sentieller Teil ihrer Naturreligi-on ist. Doch zugleich kann aus Cocablättern auch Kokain ge-wonnen werden: der Grund für einen andauernden, globalen Krieg mit zahllosen Toten.
Religion und Drogenkrieg
Nach der Filmvorführung gibt es Gelegenheit zu Diskussionen.
swb-Bild: »Mama Coca«
Aach/Singen (of). Besonderen Beistand bekam André Eckstein als Spielertrainer des SV Aach-Eigeltingen vor dem entschei-denden Endspiel des Vereins gegen Tengen-Watterdingen, das über den Verbleib in der Bezirksliga entscheiden sollte. Vater Dieter Eckstein war tags zuvor in den Singener Media-markt gekommen, um dort sein neues Buch vorzustellen. Und manch ein Fan des FC Nürn-berg hatte sogar Original-Tri-kots zum Unterschreiben mit-gebracht. Vielleicht lag es an den guten Tipps vom Vater: Das Spiel wurde gewonnen und der SV Aach-Eigeltingen kann auch in der kommenden Saison in der Bezirksliga antreten.
Beistand vomPromi-Vater
Dieter Eckstein, Moderater Mi-chael Fleiner und André Eck-stein im Singener Mediamarkt.
Stein am Rhein (mm). Jorge Caballero ist der neue Gast im Chretzeturm. In Kennerkreisen ist Jorge Caballero für seine verblüffende Virtuosität und seine tiefgründige Musikalität längst weltweit bekannt. Der weltbekannte Gitarrist wird auch während seines dreimo-natigen Stipendienaufenthalts in Stein am Rhein hin und wie-der Konzerte im Ausland ge-ben, um dann in Ruhe wieder im Chretzeturm sein Spiel zu intensivieren, viele Stunden zu üben, Partituren zu studieren und zu transkribieren. Auch in Stein am Rhein wird er zum Abschluss seines Aufenthalts im Chretzeturm zwei Konzerte geben.
PeruanischerGitarrist
Der weltweit bekannte Gitarrist Jorge Caballero ist der neue Gast im Chretzeturm.
Schaffhausen (mm). Am Frei-tag, 13. Juni, ab 18 Uhr wird das Traubenblütenfest in Lin-denhof auf dem Weingut eröff-net. Am 14. und 15. Juni wird dann am Samstag und Sonntag in Hemishofen/Stein am Rhein und Schaffhausen das Trauben-blütenfest weiter gefeiert. Ein buntes Wochenende mit Stim-mung, Spaß und kulinarischen Höhepunkten ist dabei garan-tiert. Weitere Infos zu diesen Veranstaltungen stehen unter www.blauburgunderland.ch.
Fest inSchaffhausen
Landkreis (swb). Am Tag der Kinderhospizarbeit startete der Hoffnungsläufer Harry Ohlig in Konstanz zu seiner Reise um den Bodensee und erreichte am Dienstag nach 2.553,1 Kilome-tern eine erste wichtige Hürde. Damit hat Ohlig in vier Mona-ten täglich eine Halbmarathon-distanz von 21.1 km in Folge absolviert, insgesamt 121 Halb-marathons. 365 Tage, 7.700 Ki-lometer, 1 Million Euro Spen-dengelder sollen es am Ende werden. Mit dem Spendenbe-trag wird Ohlig 116 ambulante Kinderhospize unterstützen. Darüber hinaus hat er sich zum Ziel gesetzt, die Kinderhospiz-Stiftung in Basel und Wien mit je 50.000 Euro zu unterstützen.
Ein Drittelist geschafft
Harry Ohlig will mit seinem Projekt eine Million Euro an Kinderhospize spenden.
Singen (swb). Eine offene Fei-erstunde findet am Sonntag, 15. Juni, um 10 Uhr in derKrankenhauskapelle im Hegau-Bodensee-Klinikum in Singen statt. Was beflügelt den und die Menschen? Was inspiriert sie? Was regt sie an? Diese und ähnliche Fragen finden im Rah-men der Veranstaltung Raum. Für alles Gelungene kann »Danke« gesagt werden. Das ge-meinsame Singen und Beten soll beflügeln und stärken. Claudia und Jürgen Napel ge-stalten mit neuen geistlichen Liedern den Gottesdienst. Ein-geladen sind Patienten, Ange-hörige und alle Interessierten, die sich mit der Krankenhaus-seelsorge verbunden fühlen. Die Feier wird geleitet von Kli-nikseelsorgerin Waltraud Reichle. Interessierte sind dazu laut Veranstalter herzlich ein-geladen.
Offener Himmel im Juni
Ist mit dem Radl zackig unter-wegs: Bürgermeister Matthias Weckbach. swb-Bild: sw
Bodman-Ludwigshafen (sw). Wo kommen die Menschen schneller voran - zu Wasser oder zu Lande? Diese wichtige Frage kann mit einem klaren sowohl als auch beantwortet werden. Denn Matthias Weck-bach, der Bürgermeister von Bodman-Ludwigshafen, war mit dem Fahrrad zu Lande ge-nauso schnell wie seine Mitfei-ernden mit dem Motorboot zu Wasser. Im Rahmen der Einwei-hung der Geschichtspanoramen in der Seegemeinde waren Gäs-te mit der MS Großherzog Lud-wig von Ludwigshafen nach Bodman gefahren, während der Verwaltungschef mit dem Radl losdüste. Und er kam genau zur gleichen Zeit an.