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FRAMEWORK ZUR AGILEN REIFEGRADMESSUNG 1 Alexander Krieg und Stefan Hilmer 8. Juni 2015, Stuttgart/Filderstadt (FILharmonie)
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Scrumday 2016 Framework zur agilen Reifegradmessung

Jan 16, 2017

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Alexander Krieg
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Page 1: Scrumday 2016 Framework zur agilen Reifegradmessung

FRAMEWORK ZUR AGILEN REIFEGRADMESSUNG

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Alexander Krieg und Stefan Hilmer8. Juni 2015, Stuttgart/Filderstadt (FILharmonie)

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WERTSCHÖPFUNG UND BEREICHSCLUSTER

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WERTSCHÖPFUNG IN UNTERNEHMEN

Management Business Administration

Projekte Produktion

Infrastruktur

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DIE BEREICHSCLUSTER DES REIFEGARDMODELLS

Management Projekte Produktion Administration Infrastruktur

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DIE 4 EBENEN ZUR GANZHEITLICHEN AGILEN EXCELLENCE

Ebenen der agilen PotentialentwicklungEbenen Inhalt Beschreibung

Ebene 4 GanzheitlichkeitSchaffung einer agilen

Organisation entlang aller Wertschöpfungsketten

Ebene 3 Evolution Entwicklung und agile Ausbreitung durch alle Ebenen

Ebene 2 KollaborationAufbrechen von Silos und fördern

von abteilungsübergreifender Zusammenarbeit

Ebene 1 Transparenz Steigerung von Kommunikation und Sichtbarkeit

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DAS REIFEGRADMODELL

  Management Projekte Produktion Administration Infrastruktur

Ganzheitlich

Evolution 

 Kollaborati

onTransparen

z

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WERTEBASIS DES REIFEGRADMODELLS

Werte und Prinzipien„Agiles Manifest“

Kommunikation und Transparenz stehen im VordergrundVeränderungen zur Produktverbesserung sind stets willkommen

Geliefert wird so früh und regelmäßig wie möglichFachliche wie technische Excellence wird angestrebt

Zu Kunden wird ein enges und kollaboratives Verhältnis gepflegtKontinuierliche Weiterentwicklung und Prozessverbesserung

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ERMITTLUNG VON AGILEM POTENTIAL IM REIFEGRADMODELL

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WERTEBEREICHE ZUR ENTWICKLUNG AGILEN POTENTIALS

Menschzentrierung

Partnerbeziehung

Produktverbesserung

Selbstorganisation

Tech./Fach. Excellence

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ENTWICKLUNG AGILEN POTENTIALS MITTELS AGILER PRAKTIKEN UND KONZEPTE KONZEPTEMATRIX

  Menschzentrierung

Partnerbeziehung

Produktverbesserung

Selbstorganisation

Tech./Fach. Excellence

Ganzheitlichkeit

Evolutionär

Kollaborativ

Transparenz  

… …

… …

… …

Schaffung offener Feedbackkanäle

zwischen Organisation und

Markt

Etablierung einer Netzorgansiation

Agile Schätz- und Planmethoden

Serviceorientierte Teams und Meetings

Aufbau von Feedback-kultur

Agile Preismodelle Continuous Improvement Ausrichtung von Empowerments

Code CampsProzesstransparenz herstellen

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INTEGRATION DER WERTEBEREICHE IN DAS REIFEGRADMODELL AM BEISPIEL DES BEREICHSCLUSTERS „MANAGEMENT“

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INDIKATIONSFRAGEN UND ERMITTLUNG DES EIGENEN STATUS QUO

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INDIKATIONSFRAGEN UND ERMITTLUNG DES EIGENEN STATUS QUO

Selbsteinschätzung

Assessment durch Expertenbefragung

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INDIKATOREN FÜR DAS ASSESSMENT

Indikator-Nr Frage Wert

L2_Pr_Ma Wirst Du von Deinem Projektleiter in Entscheidungsprozesse mit einbezogen?

Gar nicht bis gering erfüllt

In Teilen erfüllt

Durchschnittlich erfüllt

Überwiegend erfüllt

Vollst. erfüllt

L1_Pr_Ma Gibt es ein tägliches Update zum Stand der Arbeitspakete

Nicht vorhanden

In Teilen erfüllt

Durchschnittlich erfüllt

Überwiegend erfüllt

Vollst. erfüllt

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ERFÜLLUNGSGRAD

Erfüllungsgrad Wert in [Prozent %]Gar nicht bis gering erfüllt 0-20

In Teilen erfüllt 21-40Durchschnittlich erfüllt 41-60

Überwiegend erfüllt 61-80Vollständig erfüllt 81-100

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DIE TRANSITION BEGINNT MIT DEM STATUS QUO

Management Projekte Produktion Administration

Infrastruktur

GanzheitlichEvolutionKollaboratioTransparenz

Ganzheitlich

Evolutionär

Kollaborativ

Transparent

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DIE TRANSITION BEGINNT MIT DEM STATUS QUO

Management Projekte Produktion Administration

Infrastruktur

GanzheitlichEvolutionKollaboratioTransparenz

Ganzheitlich

Evolutionär

Kollaborativ

Transparent

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Alexander KriegConsultant, agile Coach

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Dr.-Ing. Stefan HilmerPrincipal Consultant

Acando GmbHMillerntorplatz 1, 20359 Hamburg Email: [email protected] Xing: https://www.xing.com/profile/Stefan_Hilmer