Suchbilder Horoskope xxxCartoons uzworträtsel Kolumnen ZaHoroskope z Ausmalbilder Gedicxxxhte Str8ts ahlenkreuzworträtsel PuzzRatekrimi Labyrinthe Buchstabensalat F A S E R I Y T K H N K I Z L V I G B O C R L E E U T P 29 + - 25 - + x + x 20 + x - 6 9 13 n n derzei- tiger Aufent- haltsort ein Balte ost- franz. Depar- tement Naum- burger Dom- figur See- räuber jede, jeder Warzen gast- kabine im Zug Bau- haus- Gründer Süß- kartoffel UNTERHALTUNG für Printmedien
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Schwedenrätsel Denksp Sudoku Suchbilder Horoskope ...ätselschmiede.de/images/katalog/Katalog127.pdf · O U T Y G N L E C U I T O P E S L N B N B S R E C U G P E R K T S N L M A
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Bereits seit über 10 Jahren ist die Rätselschmiede ein kompetenter Partner für Zeitungen, Verlage und Werbeagenturen. Die Vielfalt unseres Programms für jede Altersstufe reicht von Rätseln und Denkspielen über Comics und Horoskope, von Unterhaltungsmaterial und Kolumnen bis hin zu komplett gestalteten Zeitungs-seiten. Wir liefern unser Material in den gängigen Dateiformaten an unsere Kunden in Deutschland, in Österreich und in die Schweiz.
Ein buntes und kreatives Netzwerk aus Illustratoren, Autoren und Rätselmachern ermöglicht die kompetente und zeitnahe Erstellung von individuellem Unterhal-tungsmaterial. Ich garantiere als fester Ansprechpartner in der Agentur eine per-sönliche Beratung und unbürokratische Abwicklung Ihrer Kundenwünsche.
Selbstverständlich sind unsere Rätsel immer auf dem aktuellsten Stand und in ver-schiedenen Schwierigkeitsstufen erhältlich. Besonders beliebt sind unsere Themen-pakete zu verschiedenen Jahreszeiten oder Anlässen wie Weihnachten oder Ostern.
Wir beraten Sie gerne bei der Rätselauswahl für Ihre Publikation. Egal ob Sie ein Gewinnspiel verö� entlichen möchten oder auf der Suche nach einer kompletten Kinderseite sind – bei uns sind Sie richtig. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Stöbern in unserem reichhaltigen Angebot.
Für KinderFannie FindigKinderspaßAus- und WeitermalbilderLabyrinth - Doppelwörter - MinikreuzwortLettermixPuzzleRätselspaß mit BobbyWeisst du es?Klein wie groß Eilsendung ins NirgendwoKinderkreuzworträtselKindersilbenrätselWas ist richtig? Was ist das? EulenwissenSachtexte - Gedichte - GeschichtenRezeptgeschichtenBastelschule mit Rudi Ringelhaus
Für ErwachseneKreuzworträtselUm die Ecke gedachtAmerikanisches / Französisches RätselSchweizer Rätsel
Für ErwachseneSuchbilder WissensquizNostalgia - LügengeschichtenStadt Land FlussWer war‘s? - PseudonymRatekrimiFehlings Kolumne
Horokope - Kochoskop
HumorAlltagskarussellBeachclubFuchs und HaseHa Ha HaHunde unter sichKleine Lisa Lukas, der helle Wahnsinn Mop¢ ngen Pech gehabtTierisch menschlichTillmann‘s TierlebenVivaldiWasser ist nass
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Abdruck aus diesem Katalog nur mit Genehmigung
Inhaltsverzeichnis
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4
Rätselseiten
KREUZW
ORTRÄTSEL
Tägliche oder wöchentliche Rätselseiten - die kreative Kundenbindung mit Knobelfaktor!
Eine unserer Spezialitäten ist die Zusammenstellung, der Aufbau und die Produktion von kompletten Unterhaltungs-, Rätsel- und Kinderseiten für Printmedien. Natürlich fertigen wir ebenso Teilseiten an. Auf Wunsch verwenden wir dabei auch gerne von Ihnen zugeliefertes Material. Wir erstellen die Seiten in Ihrem Zeitungsdesign nach Ihren Vorgaben.
Das Produkt liefern wir als druckfertige Datei. Sparen Sie an Kosten und Arbeitskraft, nicht an kreativer Qualität. Unser bewährtes Verfahren ‚Alles aus einer Hand‘ eignet sich besonders für sogenannte ‚bunte Seiten‘.
FÜRERWACHSENE
FÜRKINDER
5
Fannie Findig
KIN
DER
RÄTS
EL
Kni£ ige Fragen ziehen Fannie magisch an. Beinahe täglich gerät sie in Situationen, in denen sie ihre ganze Findigkeit beweisen muss. Für Fannie ist das aber gar kein Problem. Mit Charme und ‚Um-die-Ecke-Denken‘ löst sie die kni£ igsten Aufgaben.Mit Illustrationen von Frauke Berg.
Unser Rätselmix von Heiko Vogel. Alle drei Serien lassen sich gut auf einer Kinderseite kombinieren.
Labyrinth: Kinder lieben es, sich durch Labyrinthe zu bewegen. Aber welcher Weg ist der Richtige? Doppelwörter: Jeweils zwei Bilder ergeben ein Doppelwort. Und zwischen den Pfeilen das Lösungswort.
Minikreuzwort: Einfach die illustrierten Wörter in das Rätselgitter eintragen und Lösungswort ausknobeln.
Mit etwas Geschick entstehen aus diesen bunten Quadraten die abenteuerlichsten Bilder. Und selbst wenn man schon ahnt, was es werden könnte, ist das Zusammensetzen keine leichte Aufgabe. Kinder setzen sich
gerne spielend mit ihrer Welt auseinander. Puzzle ist eine Kombination aus visuellem Erkennen und motorischer Geschicklichkeit. Auch der Umgang mit einer Schere wird auf einfache Weise geübt.
Der Lernspaß für Kinder des Tökendorfer Künstlers Gerrit Hansen - spielerisch rund um die Welt!Paul, der ® eissige Postbote, hat leider immer wieder Probleme, im dichten Nebel die
Es gibt eine Vielzahl Silbenrätsel für Erwachsene. Dieses Rätsel ist speziell für schlaue Kids entwickelt worden, die um die Ecke denken können. Acht Begri ̄ e sind durch kni£ ige Umschreibungen vertauscht
worden und müssen aus den unten stehenden Silben zusammengesetzt werden.
Wieso bekommt man eine Gänsehaut? Oder warum fällt das Frühstücksbrot immer auf die Marmeladenseite? Professor Eule geht der Sache auf den Grund.
Sachgeschichten der Kinderbuchautorin Gabriele Matzantke mit Illustrationen von Heike Georgi.
Haben Frösche einen Bauchnabel?
Habt Ihr Euch schon mal so einen Froschbauch angeschaut? Frösche haben nämlich einen völ-lig glatten Bauch. Nicht nur sie, sondern auch Vögel, Schlangen, Spinnen, Insekten und Fi-sche haben keinen Nabel. Säugetiere wie Kat-zen, Schweine und Kühe haben einen Bauch-nabel wie wir Menschen. Säugetiere wachsen im Bauch der Mutter heran. Die Nabelschnur verbindet sie mit dem Blutkreislauf der Mutter und so wird der Nachwuchs ernährt.
Mit der Geburt wird die Nabelschnur dann über¤ üssig. Tiere beißen sie einfach ab und bei uns wird sie durchgeschnitten. Alles was zurück bleibt ist eine kleine Narbe – der Na-bel. Frösche schlüpfen, wie andere Tiere auch, aus Eiern und wachsen nicht im Bauch der Mutter heran. Daher bildet sich bei ihnen kein Bauchnabel. Die im Hühnerei be¢ ndliche wei-ße Schnur (Hagelschnur) hat mit dem Nabel nichts zu tun. Sie sorgt lediglich dafür, dass das Eidotter in der Mitte bleibt.
Warum gähnen wir?
Vermutlich musst Du Dir nur das Foto anschau-en und schon gähnst Du. Immerhin ist es eine normale Reaktion weil Gähnen ansteckend ist. Forscher haben herausgefunden, dass man nur jemanden ansehen muss, der gähnt um es auch zu tun und das sogar, wenn man gar nicht müde ist. Es reicht sogar, nur davon zu lesen oder darüber nachzudenken. Na? Hat es bei dir schon funktioniert?
Früher glaubte man, dass wir gähnen um nach Luft zu schnappen, wenn der Körper zu we-nig Sauersto� hat. Das konnten Forscher aber widerlegen. Heute weiß man, dass wir immer dann gähnen, wenn die Körperaktivität ändert, also wenn wir wach werden oder bevor wir schlafen gehen. Schneller ¢ t wirst Du, wenn Du Dich beim Gähnen so richtig streckst. Üb-rigens gähnen alle Wirbeltiere: Katzen, Hunde, Vögel, A� en und sogar die Fische im Wasser.
Entdecken Sie mit der bekannten Autorin Elke Bräunling für Geschichten, Gedichte und Sachtexte die fantasievolle Welt der Kinder.
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Der Osterhase
Seht, da kommt er hergesprungen,pfeift und schnauft aus vollen Lungen.Mit einem Körbchen in der Handbringt er Kindern allerhand!Was mag wohl in dem Körbchen sein? Streng dich an, dann fällt‘s dir ein!Und wer ist dieser Überbringer?Hoha! Ein Querundzickzackspringer!
Der Tannenbaum vom Weihnachtsmarkt
Den Tannenbaum vom Weihnachtsmarkt,den übersieht man nicht,weil er die Buden überragtmit seinem hellen Licht.Und jeder, der vorübergeht,der mag ihn gerne sehnund bleibt für einen Augenblickstaunend vor ihm stehn.Der Tannenbaum vom Weihnachtsmarkt strahlt auch für dich und michan jedem Tag zur Weihnachtszeitganz still und feierlich.
Schnee® ocken
Es gibt über 6000 verschiedene Formen von Schnee¤ ocken, und alle haben sie sechs „Sternen“-Zacken. Wenn Wasser gefriert, bilden die Teilchen, aus denen das Wasser besteht und die man Mo-leküle nennt, immer eine sechseckige Form.
Dass die Schnee¤ ocken, auch Schnee-Kristalle genannt, dazu noch unter-schiedlich aussehen, hängt ab von der Temperatur. Bei einer Temperatur um 0 Grad C fallen zum Beispiel dicke, mat-schige Flocken zur Erde, die unterwegs zusammenkleben und somit aus vielen kleinen Eiskristallen bestehen. Ist es käl-ter, fallen einzelne sechszackige Schnee-kristalle auf die Erde, und bei einer Kälte von unter minus 30 Grad C, sind sie dünn und spitz wie kleine Stecknadeln.
Schnee¤ ocken sind übrigens nicht weiß, sondern durchsichtig wie Eis. Da die Schnee¤ ocken aber das Licht der Sonne re¤ ektieren, strahlen sie zurück wie bei einem Spiegel, und unser Auge sieht dies als „weiße“ Farbe.
Nie mehr Schule...
In den Ferien verbringt Jan tolle Tage mit seinen Freunden. Sie gehen schwimmen, bauen ein Baum-haus, spielen Ball und Tischtennis, fahren Fahrrad und Rollerskates. „Ferien sind super!“, ruft Jan. Seine Freunde nicken. „Stimmt!“ Und besorgt stellen sie fest, dass der erste Schultag näher rückt.„Wenn ich einen Märchen-Wunschring hätte“, sagt Jan, „würde ich mir nur Ferien wünschen und keine Schule!“ „Und wie würdest du den ganzen Tag ver-bringen?“, fragt Papa. „So wie jetzt auch!“, meint Jan. „Und mit wem würdest du deine Ferien feiern?“ „Mit euch und mit meinen Freunden!“ „Rechne nicht mit uns!“ sagt Papa, „Unser Urlaub geht zu Ende.“ „Ich hab ja noch meine Freunde“, grinst Jan. „Die sind in der Schule“, grinst Papa zurück. „Einen Wunschring hat nicht jeder!“Hm! Jan überlegt. Dann wäre er ja ganz alleine! „Mir würde schon ´was einfallen!“ meint er. Aber was würde er wirklich tun, wenn er die Tage alleine ver-bringen müsste? Ganz schön langweilig wäre das!„Gut, dass es nur im Märchen Wunschringe gibt“, meint er schließlich, und am ersten Schultag macht er sich ohne zu murren auf den Weg zur Schule.
Mit diesen Rezeptgeschichten macht selbst den Suppenkaspern das Kochen und Essen Spaß. Und Eltern können sich hier so manche Anregung holen, wie Sie ihren Kindern den Umgang mit Lebensmitteln mit einer guten Prise Humor schmackhaft machen können. Kinderrezepte der Autorin Gabriele Matzantke und mit Illustrationen von Heike Georgi.
Segeltörn im Melonenboot
Sascha will unbedingt eine Banane essen. Leider sind keine Bananen im Haus. „Iß doch eine Birne oder ein Stück Wassermelone“, schlägt Mama vor und beginnt die reife Honigmelone zu zerteilen und von den Kernen zu be-freien. „Neee, Melone ist voll langweilig und Birne ist so hart“, antwortet der Junge. „Na Du hast ja Zähne zum kauen“, antwortet Mama und lacht. Sascha macht ein langes Gesicht und setzt sich an den Esstisch. „Wollen wir wetten, dass Melone gar nicht langweilig ist, wenn ich sie Dir zurecht mache?“, sagt Mama und macht Sascha damit neugierig.
Jetzt springt er vom Stuhl und passt auf, was Mama macht. Sie schneidet die Honigmelone in 10 Spalten und steckt je eine Scheibe luftgetrockneten Schin-
ken in Wellenform auf einen Zahnstocher. Diese „Segel und Mast“- Kombination steckt sie ins Frucht¤ eisch der Melonenspalten. Danach darf Sascha helfen eine
Birne zu schälen und zu entkernen. Diese schneidet er dann in kleine Stücke.
„Was machen wir jetzt mit der Birne?“, will er wissen. Mama hat die Birnenboote auf eine gro-ße Platte gestellt. „Die steckst Du einfach auf die Mastspitzen und verteilst die restlichen um die an-deren Boote herum, schon sind die Segelboote fertig.“ „Die sehen lecker aus“, sagt Sascha begeistert. „Das sind sie auch. Komm, wir setzen uns an den Tisch und essen sie auf.“ „Alle Mann an Boooooord! Fertig zum Kapern!“, ruft Sascha laut, schnappt sich ein Melonenboot und verspeist es auf der Stelle.
„Mmmmhhh“, sagt er und reibt sich den Bauch. Jetzt ¢ ndet er Melonen gar nicht mehr langweilig.
Mit Rudis Bastelschule kommt man in einfachen Schritten zu den tollsten Bastelergebnissen. Rudi legt großen Wert darauf, dass hauptsächlich Materialien verbastelt werden, die man im
1. König der Welt 4. Cäsars Sonne, 7. danach geht nichts mehr 9. in jedem Frühling auch schon da 12. russisches „das ist“ im griechischen Alphabet, 13. auf der Palme und unterm Tannenbaum zu ¢ nden, 15. zweimal lebenslänglich? 16. inhaltslos durchgeschüttelt 17. Kochstellenversammlung auf der Weide, 18. die Einen tun‘s mit Eiern, die Anderen mit Karten 19. japanische beinahe-Marathon-Distanz, 20. nur so leuchtet‘s Lichtlein, 21. soll lustig machen, 23. lässt sich wieder zu 31. waagrecht entfachen, 25. ist es der da? oder der da? 26. bunte Kunst 28. Narr beim Ballspiel, 29. Müsli für Kühe,31. da sollte immer noch ein Eisen drin sein, 32. diebisches Abgabenerklä-rungsprogramm, 35. Kontra beim Segeln, 36. Gemeinsamkeit von Meer, Himmel und Säufer, 38. viele sind vergangen, in irgendeiner sind wir drin, 39. kürzester Roman des Horrorkönigs,
Senkrecht:
1. manchmal ergeht sie vor Recht, 2. schlangestehende Gedanken in schriftlicher Form, 3. fremd-wörtliche Zweisamkeit, 4. Alles nicht so ernst gemeint, 5. halbe Stadionwelle 6. Zeitungsbericht für männliche französische Wesen, 7. hilft manchmal, um 1. senkrecht zu bekommen 8. nicht eine, sondern die hälfte davon, 10. die Toten tun‘s und die Eltern auch, 11. wollte nur „nach Hause telefonieren“, 14. zentrales Nervensystem, sollte beim Rätsellösen vorhanden sein, 16. älter und nördlicher als Grimms Märchen, 17. trauriges Meereskind, 18. junger Rasenmäher, 19.sitzt auf dem hohen Ross, 21. was 32 waagerecht haben will, 22. übler Umlaut, 23. augenzwinkernde Kolumne, 24. Wohnort iranischer Urgrossväter 27. abgekürztes biblisches Vermächtnis, 29. sich erleuchtet fühlen, 30. südamerikanisches Länderkürzel mit skandinavischem Vornamen, 31. französische Feierei, 33. windabgewandte Jeansmarke, 34. knackiges Obst für Zahnlose, 36. Ausbildungsform für arbeitswillige Studenten (Abk.) 37. Beckersches Füllwort
Waagerecht: 1 folglich, somit - Warendepot (1) 2 Anteil-nahme - Währung Europas (2) 3 poetisch: Hauch - Schlit-ten (3) 4 Winkelfunktion - Abk.: Europarat (4) 5 talentiert - sehr häu¢ g (2) 6 elektrostat. Einheit (Abk.) - Geschöpf - chem. Zeichen für Tellur (3) 7 vermuten - Abk.: Telefon (4) 8 standhaft - Gottes Gunst (3) 9 Abk.: id est (latein.) - Deckname (4) 10 Namensgebung - großer kasachischer See (3) 11 Seehund (engl.) - brasil. Formel I-Pilot † 1994 (3) 12 irakische Währung - argent. Provinz (Santa ...) (4) 13 Konferenz - Wildp¤ eger (2) 14 dt. Optiker † (Carl) - hebr. Name Babylons - Film von Spielberg (2)
Senkrecht: A Einzeller - prakt. Nutzung von Geräten (1) B Hautfalte zum Schutz d. Auges - Laubbaum - ein Umlaut (3) C Treppe - Angeh. eines Berberstamms (2) D Grotten-molch - ein Gebiet - englisch: uns (3) E Ö� entl. Verkehrs-mittel - genetischer ,Fingerabdruck‘ (4) F Äußerste Grenze - dumm, albern (3) G Initialen Dürers - Woge (4) H pau-sieren - Mutter Isaaks (A.T.) (3) J Heldengedicht - wütend (ugs.) (3) K König der griechischen Sage - chem. Zeichen für Helium (4) L Schi� sanlegeplätze - Fischfanggerät (2) M Mongolendorf - lateinisch: Erde (4) N sumerische Königsstadt - Volk der West¢ nnen - Märchengestalt (3) O Verbindungsmasse aus Gips - Vorname Einsteins (1)
Waagerecht: 1 Teil des Gürtels - religiöse Körperschaft 2 sprachl. Bedeutungseinheit - franz. Fürwort: du - Abk.: ordentl. Professor 3 Hauptstadt von Marokko - brav 4 magische Silbe der Brahmanen - lateinamerikanischer Tanz 5 ein Kartenspiel - eh. Filmgesellschaft (Abk.) 6 Sammelstelle - Extremität 7 ausreichend - Abk.: vormals 8 lehrhafte Erzählung - großes Transportfahrzeug 9 spanische Anrede (Herr) - int. Kfz-K. Rumänien - Abk.: in-ternational 10 undichte Stellen am Schi� - Abk.: Assessor 11 Haftzeherechse - Faustkämpfer 12 Vorname von Delon - Initialen d. franz. Autors Rolland 13 Wahrheitsgelöbnisse - Schmuck 14 texanische Großstadt - entkrampfen
Senkrecht: A Vorname von US-Filmstar Pitt - ital. Vulka-ninsel vor Sizilien B Stadt im Westen Irlands - Kleinstaat in Südeuropa C Flüssigkeitsmaß (Abk.) - Angeh. e. poln. Fürstenhauses D süddt. Maler † 1900 (Wilhelm) - Par-füm¤ äschchen E Leichtathlet - hebräischer Buchstabe - Bergbach F Weissager - kurz für: an das G sechsfüßiger latein. Vers - nord. Göttin der Zukunft H Initialen Morgen-sterns - englische Herzöge J Bankbegri� - abweichende Strecke K ö� entl. Diskussionsrunden - Drama von Ibsen L germanischer Gott des Donners - Fremdwortteil: aus M französisches Departement - Anteilsschein N Rückseite - Bauernverbund der eh. DDR - Abk.: Doktor O ungefähr-lich - subarktischer Hirsch - persönliches Fürwort
Bei diesem Rätsel stehen die Begri ̄ e, die eingetragen werden müssen, schon fest, allerdings nicht die genaue Position. Durch die Hilfswörter kann der Rater aber erknobeln, wo die anderen
Begri ̄ e platziert werden müssen. Damit man weiß, wo ein Wort anfängt und aufhört, zieht man sich eine Hilfslinie. Auch hiervon sind schon einige vorgegeben.
SIMS
ANNI
NE
E I L
S
A
E
N
C
D
A M
E I C H E1
2
3
4
5
6
7
8
9
10 11
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
Waagerecht: AEON - AN-SAGE - AT - AZG - EBRO - EIF - EMF - ESAU - ET - FAA - HIN - INT - INTIM - KANA - LABAN - LASTER - LE - LENI - LOESS - LWS - MASSE - MEGA - MR - NAD - NAHE - ORI - PATENT - REST - REUSE - ROHOEL - SANA - SEELE - SEITE - SELB - SIAM - SOSSE - SPANISCH - SPREE - STATUR - STELLE - STIRN - SZENE - TABU-LATOR - TICS - TKM - ULEMA - UNS - UROPA - WIPPE - ZISCHEN
Senkrecht: AAR - ANIS - ANNI - ASS - ATOMUHR - ATONAL - ATUM - CLUB - CZ - EKTO - ENT - ERBSE - ESO - ESTEE - ETSCH - ETUI - FARM - GATES - GEBAREN - GRAUEN - HANDTKE - HAR - HEN - IB - INARI - IO - LATE - LIL - LO - MASAKO - NASS - NE - NI - PALME - PES - PULS - RAHE - RAIN - REE - SAMMELSTELLE - SEA - SEE - SIMS - SION - SLIP - SPINT - SUE - TANN - TESS - TUTSI - WA - ZE - ZOPF
Schwedenrätsel sind aus keiner Zeitung mehr wegzudenken. Zusammen mit Sudokus gelten Sie seit Jahren als die beliebtesten Denksportaufgaben. Und so geht es: Tragen Sie die Lösungen zu den Fragen oder den gesuchten Begri ̄ en je nach Pfeilrichtung waagerecht oder senkrecht in das Rätselgitter ein. Bei richtiger
Lösung entsteht ein komplett ausgefülltes Rätsel.
Wir liefern Ihnen natürlich auch ganz auf Ihre Publikation zugeschnittene Schwedenrätsel, bei denen wir Ihre individuellen Fragen und Antworten einbauen.
Schüttelschwede: Die geschüttelten Begri ̄ e müssen so in die richtige Reihenfolge gebracht werden, dass ein sinnvoller Begri ̄ entsteht.Ein Kruzzle ist eine spannende Mischung aus einem normalen Schwedenrätsel und einem Schüttelschwedenrätsel.
In jedem der Kästchen stehen zwei Buchstaben, aber nur einer davon ist richtig. Streichen Sie die Buchstaben so, dass waagerecht sowie senkrecht sinnvolle Begri ̄ e entstehen.
Die Begri ̄ e werden wie beim klassischen Schwedenrätsel eingetragen. Allerdings enden die Begri ̄ e nicht am rechten und unteren Rand des Rätsels, sondern setzen sich am linken bzw. oberen Rand fort.
Wabenrätsel sind sehr beliebt bei den Lesern, weil sie zwar ähnlich wie Schwedenrätsel zu lösen sind, dabei aber außergewöhnlich aussehen. Und so geht es: Tragen Sie die Lösungen zu den gesuchten Begri ̄ en je nach Pfeilrichtung entweder im oder gegen den Uhrzeigersinn in das Rätselgitter ein.
Bei richtiger Lösung entsteht ein komplett ausgefülltes Rätsel.
Sudokus sind aus keiner Zeitung mehr wegzudenken. Zusammen mit Schwedenrätseln gelten Sie seit Jahren als die beliebtesten Denksportaufgaben. Die Regeln sind einfach: Das Raster ist mit den Zahlen 1 bis 9 (oder auch 1 - 12) aufzufüllen. In jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem Quadrat darf die jeweilige Zahl nur einmal vorkommen.
Sudoku - schwer
2 4 56 5 9 3
5 1 94 7 3 5 9
9 6 8 7 37 3 2
1 3 4 62 6 1
7 4 56 2
5 61 9 6 7 2
8 5 97 9 4 6 1
2 91 4
5 3 2Sudoku - schwer Sudoku - 12 x 12
3
59
2
13
10
4
6
11
4
1
106
8
11
1
2
7
11
2
8
45
5
8
126
4101
489
113
1210
6
2
5
8
3
7
10
9
129
8
1
3
6
57
1211
61
7
894
Sudoku - expert
8
3
29
2
7
4
6
1
8
9
6
3
2
4
9
7
8
6
1
3
7
8
4
15
83
leicht
Wie bieten Sudokus in verschiedenen Größen und Schwierigkeitsstufen an. Geben Sie uns einfach Ihre Wünsche bekannt. Als Beispiele ¢ nden Sie hier ein leichtes, ein schweres, ein Sudoku für Experten und eines mit 12 Zi� ern.
Sudokus sind auch als Gewinnspiel geeignet. Lassen Sie Ihre Leser nach einer Zahlenkombination suchen.
Sudokus müssen nicht immer aus den Zahlen oder immer in Schwarz/Weiß bestehen.
Wir bieten die beliebten Rätsel in verschiedenen Variantionen an.
Buchstaben-Sudoku Größer/Kleiner-SudokuBuntes-SudokuSudokus müssen nicht immer aus den Zahlen 1 bis 9 bestehen. Wir bieten die beliebten Rätsel auch mit Buchstaben an.
Die Regeln sind ähnlich: Das Raster ist mit den jewei-ligen Buchstaben aufzufüllen. In jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem Quadrat darf jeder Buchstabe nur einmal vorkommen.
Das Raster ist mit den Zahlen 1 bis 9 aufzufüllen. In jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem Quadrat - und aber auch in jeder Farbe - dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur einmal vorkommen.
Als Hilfe ist immer angegeben, ob die Zahl größer oder kleiner als die Nachbarzahl ist.
Diese bunte Version ist ein Blickfang für jede Rätsel-seite.
Das Raster ist mit den Zahlen 1 bis 9 aufzufüllen. In jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem Quadrat - und aber auch in jeder Farbe - dürfen die Zahl 1 bis 9 nur einmal vorkommen.
Jedes Symbol steht für eine bestimmte Zahl. Auch wenn es auf den ersten Blick unlösbar scheint, mit etwas Logik und Geduld kommt man der Lösung bald näher.
Und so geht‘s:Ändern Sie von oben beginnend in jeder Zeile einen Buchstaben, so dass ein neuer Begri ̄ entsteht. Zum Schluss muss das unten stehende Wort heraus kommen. Der geänderte Buchstabe muss immer aus einer anderen Spalte entnommen werden.
Silbenrätsel gehören zu den Klassikern auf jeder Rätselseite. Wir liefern Ihnen diese beliebte Rätselform mit genau der Fragenanzahl, die Sie benötigen. Hier sehen Sie Beispiele mit 13 Fragen.
Silbenrätsel können einspaltig, aber auch zweispaltig verö ̄ entlicht werden.
Aus den folgenden Silben sind Wörter mit den jeweils aufgeführten Bedeutungen zu bilden
BAHN - BE - BLAESS - CHER - DI - ER - ES - FI - GE - GEN - GNUE - GUNG - HUHN - IN - KAT - LAN - LAUB - LAUF - LAUT - MENT - MUS - NE - NEU - NIS - NUSS - O - ON - PRI - RA - RAF - RIE - SER - SPRE - TA - TEIL - TER - TES - TI - TRAG - UM - VAT - VEN - VER - VER - WAA - WAS. Bei richtiger Lösung ergeben die siebten Buchstaben - von oben nach unten gelesen - und die neunten Buchstaben - von unten nach oben gelesen - ein Zitat des deutschen Dichters Christian Fürchtegott Gellert.
ABEND - BE - BEN - BILD - BRIEF - DER - E - ER - FEI - GE - GEL - GLAU - HAL - HAUS - HAUT - KAS - KEN - KRAN - KUER - LIN - LING - LUEF - PFAND - PFLE - SE - SPER - STAUB - STICH - TEN - TIG - ZIE - ZUNG - ZY
Bei richtiger Lösung ergeben die vierten Buchstaben - von oben nach unten gelesen - und die sechsten Buchstaben - von unten nach oben gelesen - ein Sprichwort.
A - AN - BEN - BER - BILD - BUCH - BUEH - CHE - CHEN - CHEN - CHER - DAEMP - DER - DIS - ER - FER - FI - GE - HUB - IN - KA - KRE - LEN - MAER - MAN - MIN - MUS - NEN - NER - ON - PE - POST - REN - RO - SCHNITT - SCHRAU - SEL - SKRIP - SPRA - STOSS - TA - TAU - TEN - TER - TER - TEU - TI - TI - TUM - WECH - ZEI - ZER - ZIE - ZUEBei richtiger Lösung ergeben die fünften Buchstaben - von unten nach oben gelesen - und die zwölften Buchstaben - von oben nach unten gelesen - ein Zitat von Ovid.
Zwei Sprachrätsel von unserem Knobelautor Hajo Ludwig, die sich an Leser wenden, die Spaß am Umgang mit der Sprache haben.
OktonEnnea
Ennea ist gemacht für Menschen, die denken und nicht nur ‚ausfüllen‘ wollen - und dies in einer möglichen täglichen Verö� entlichung!
Das Rätsel bringt den Rater dazu, seinen Wortschatz intensiv zu durch-forsten. Es fördert die Kreativität und bringt sogar sportlichen Ehrgeiz hervor, weil man es als Partnerspiel betreiben kann.
Viele Rater greifen zu einem Wörterbuch, einem Atlas oder einem Lexikon.
Und was geschieht, wenn man erst einmal ein Nachschlagewerk in der Hand hat?
Der Farbklecks für jede Rätselseite: Das bunte Quadrat von Martin Matheis.
Finden Sie den Weg vom Start zum Ziel. Dabei müssen Sie die Felder immer in der Reihenfolge Rot-Gelb-Grün-Blau überqueren. Sie dürfen nur senkrecht und waagerecht gehen, nie diagonal.
Die Rätselreihe ‚Denksportaufgabe‘ besteht aus täglich wechselnden kleinen und knackigen Aufgaben. Unterteilt in 12 unterschiedliche Rätselarten wie zum Beispiel
Eine intelligente Fragerunde unserer Rätselautorin Marie Korell.
Seit im Fernsehen schon fast täglich Millionäre gesucht werden, ist ein regelrech-tes Rate¢ eber in Deutschland ausgebrochen. Der Erfolg eines Wissensquiz lässt sich auch in die Printmedien transportieren.
Auch wenn es nichts zu gewinnen gibt - schon gar keine Million - macht es Spaß, sein Wissen und sein Gedächtnis zu prüfen oder sich mit der Familie zu messen.
Sie können je nach Platz selbst entscheiden, ob Sie eine oder mehrere Fragen stellen oder ob Sie ein ganzes Quiz verö� entlichen wollen. Dass die richtige Antwort begründet und erklärt wird, versteht sich von selbst.
Der in Berlin geborene Fußballspieler und Trai-ner Franz Beckenbauer spielte zunächst in der A-Jugend von Hertha BSC, bevor er über den 1. FC Nürnberg zum FC Bayern München kam. Nachdem er als Nationalspieler und Mann-schaftskapitän der deutschen Fußballnatio-nalmannschaft die Weltmeisterschaft 1954 in Bern errungen hatte, wurde er 1974 Präsident des Internationalen Fußballverbandes (FIFA) und damit Nachfolger des Spaniers Antonio Samaranch. Stimmen diese Informationen? Oder was?
„Ah! Ich erinnere mich! In welchem Jahr geschah es?“ Wir wühlen in der Geschichte des letzten Jahr-hunderts.Im Januar dieses Jahres herrschten in Bayern 20 und auf der Insel Sylt 11 Grad minus. In den USA erreich-te die Kältewelle 35 Minusgrade und fordert über 70 Todesopfer. Zwischen Weihnachten und Neujahr des Vorjahres ¤ üchteten fast 3000 Menschen aus der DDR. Die USA brechen ihre diplomatischen Beziehungen zu Kuba ab. Nach der Amtseinführung von US-Präsident John F. Kennedy erwachsen ihm große Probleme im Krisenherd Laos. Im Februar kam bei einem Flugzeugabsturz bei Brüssel die gesamte US-Eislaufelite ums Leben. Der kongo-lesische Bürgerrechtler Patrice Lumumba wurde ermordet. Der sowjetische Astronaut Juri Gagarin ist der erste Mensch im Weltraum. Die UEFA erschuf den europäischen Fußball-Pokalwettbewerb. Es starben u.a. der Schriftsteller Ernest Hemingway, der schwedische UN-Politiker Dag Hammarskjöld, US-Schauspieler Gary Cooper und der bayrische Ex-Ministerpräsident Hanns Seidel (CSU). In Berlin und an der deutsch-deutschen Grenze wurde in diesem Jahr Weltgeschichte geschrieben. In welchem Jahr?
Lösung und Wahrheit: Du meine Güte! Hier ist ja allerhand durcheinander geraten: Das deutsche Fußball-Idol Franz Beckenbauer ist weder in Berlin (sondern in München) geboren, noch hat er jemals für Berlin oder Nürnberg, sondern - in Deutschland - nur für Münchener Vereine gespielt. Außerdem wurde er zwar mehrmals als Spieler und Trainer Fußball-Welt-meister, aber am „Wunder von Bern 1954“ war Beckenbauer nicht beteiligt. FIFA-Präsident wurde er auch nicht; schon gar nicht als Nachfolger von Antonio Samaranch, der ohnehin nichts mit Fußball, sondern mit dem Internationalen Olympi-schen Komitee (IOC) und der Olympiade 1992 in Barcelona zu tun hatte.
Sport, Verkehr, Geschichte, Sehenswürdigkeiten und berühmte Persönlichkeiten.
Diese Stadt hat einige Besonderheiten, die keine andere Stadt der Welt aufweist: Sie ist gleich zweimal Hauptstadt und dort werden oº ziell drei Landessprachen gesprochen. Und weil wegen dem doppelten Hauptstadt-Titel auch fast zweihun-dert Nationalitäten dort ihre diplomatischen Vertretungen und andere Büros ha-ben, werden neben den drei Landessprachen natürlich auch über hundert andere Sprachen dort gesprochen.
Wegen den Sprachen ist das überhaupt ein seltsames Land: Außerhalb der Haupt-stadt wird im Norden des Landes eine germanische und im Süden eine romanische Sprache und in der Mitte alles durcheinander gesprochen, worüber es mitunter sogar schwere politische Kon¤ ikte gibt.
Einen richtigen großen Fluss gibt es in dieser Stadt nicht; der einzige kleine Fluss wurde wegen dem Bau der U-Bahn sogar unter die Erde verlegt. Dafür hat die Stadt gleich zwei Wahrzeichen: Das größere ist 120 m hoch, wurde zur Weltausstellung 1958 am Stadtrand gebaut und besteht u.a. aus neun Kugeln; das sehr viel kleinere ist nur 60 cm hoch, steht mitten im Stadtzentrum und macht jene Besucher nass, die sich zu nahe heran wagen.
Am 01. Januar 1945 wurde in der Stadt der Formel 1-Rennfahrer Jacques Bernard Ickx und am 04. Mai 1929 die Schauspielerin Audrey Hepurn geboren. Auch eine deutsche Politikerin, die Bundesfamilienministerin (2005) Ursula von der Leyen, erblickte am 08. Oktober 1958 in dieser Stadt das Licht der Welt. Im 16. Jahrhundert lebte dort der Maler Jan Brueghel der Ältere. Karl VII. wurde 1697 ebenfalls in dieser Stadt geboren; seine Familie zog aber vier Jahre später nach München, wo Karl deutscher Kaiser des Heiligen Römischen Reiches wurde.
Von welcher Stadt und welchem Land ist die Rede?
ANTWORT: Von Belgien und der belgischen sowie EU-Hauptstadt Brüssel/Bruxelles
schon etwas für sich, wenn man auf der nächsten Party
erzählen kann, dass „Elton John“ eigentlich „Reginald
Kenneth Dwight“ heißt.
Wissenschaftlicher TausendsassaDer Sohn russischer Juden erblickte am 2. Januar 1920 in Petrowsk das Licht der Welt. Seine Eltern ¤ üchteten vor der Gewalt der Bolschewiken in die Vereinigten Staa-ten, als er gerade drei Jahre alt war. Der Neuamerikaner studierte Biochemie und wurde einer der vielseitigsten Wissenschaftler und Autoren unserer Zeit.Sein Thema war vorwiegend das Verhältnis des Men-schen zur Technik und zu seiner Lebenssituation. Der Professor wurde zum Vielschreiber: Nicht weniger als 400 Romane, Essays, wissenschaftliche und vor allem populärwissenschaftliche Abhandlungen schrieb er pro Jahr. Daneben hielt er häu¢ g Vortragsreihen. Möglich war ihm das, weil er nicht mehr als drei Stunden Schlaf pro Nacht brauchte. In seinen wissenschaftlichen Texten beschäftigte er sich mit dem gegenwärtigen Stand der Technik auf fast allen Gebieten und mit Voraussagen für die Zukunft.Weltweit berühmt wurde er jedoch als Autor von Science-Fiction-Literatur. Zentralthema war hier der Triumph des Verstandes und der Wissenschaft über die menschliche Emotion. Roboter und Maschinen üben in den Zukunftsszenarien die Macht aus, um Fehler durch menschliche Kon¤ ikte auszuschalten. Seine berühm-testen Erzählungen sind „Gefangene des Alls“, „Ich, der Robot“ und „Der Tausendjahresplan“. Am 6. April 1992 starb der Vielbeschäftigte überraschend in New York. Wer war‘s?
Gordon Matthew Sumner gilt als Poet mit der Rock-gitarre. Mit seinen Texten greift er oft soziale und politische Themen aus aller Welt auf; kritische Töne sind unüberhörbar. Seine unverwechselbare Stim-me ist auf allen Kontinenten bekannt und ragt über viele seiner Künstlerkollegen hinaus. Nicht umsonst wurde Sumner mehrfach mit dem „Grammy“ geehrt, der höchsten Auszeichnung im Musikgewerbe. 1988 erhielt er ihn als „Sänger des Jahres“. Eigentlich studierte der 1951 in Wallsend Geborene Pädagogik; er übte sogar zwei Jahre eine Tätigkeit als Lehrer aus. Während dieser Zeit war er aber bereits Bassist und Sänger in diversen Bands. 1977 gründete er in London seine eigene Truppe „The Police“. Zwei Jahre später gelangen die ersten Welthits, die heute Evergreens sind: „Roxanne“, „Message in a bottle“ und „Walking on the Moon“. Im gleichen Jahr feierte der Vielseitige seine Premiere als Schauspieler in dem Film „Quadrophenia“.Mitte der Achtziger pro¢ lierte sich Sumner endgültig als Weltstar. Er drehte zunächst unter David Lynch „Dune - der Wüstenplanet“, brachte 1985 nach der Trennung von Police sein berühmtes Solo-Album „The dream of the blue turtles“ heraus und stand mit Meryl Streep in „Eine demanzipierte Frau“ vor der Kamera. In seinen Musestunden malt Sumner, und auch hier stellt er sein ungewöhnliches Talent unter Beweis. Unter welchem Pseudonym kennen Sie den Vielseitigen?
Der etwas andere Ratekrimi von Annette Weber. In der Seniorenresidenz Rosenkranz wird es nie langweilig. Mausetote Männer,
verschwundene Ko ̄ er oder seltsame Besucher... Theo Kauz, Kriminalhauptkommissar a. D und Heimbewohner löst jeden Fall, auch wenn er noch so kurios oder skurril ist.
Theo Kauz, Kriminalhauptkommissar a.D. drehte seine letzte Runde durch den Park. Um 18.00 Uhr war Schlafenszeit in der Altersresidenz Rosenkranz, in der er seit einem Monat in einer kleinen Wohnung des Betreuten Wohnens lebte.
Ein lauter Schrei ließ ihn aufhorchen. Er schien aus dem Park hinter der kleinen Kapelle zu kommen. Kauz stakste über die Wiese, so schnell es seine alten Knochen zuließen.
Emma Nussbaum beugte sich über einen Männerkörper, der auf dem Rücken im Gras lag. Und als Theo näher kam, erkannte er Horst Weizenkötter. Horst war tot. Mausetot. Das war im Altersheim nicht so ungewöhnlich. Ungewöhn-licher aber war, dass Horst Weizenkörpers Körper in einer Blutlache lag. Und als Theo ihn auf den Bauch drehte, sah er ein Messer in seinem Rücken stecken. „Mord“, diagnos-tizierte Kauz. „Mord durch Gewaltanwendung.“ „Sie sind wirklich ein ganz Schlauer“, staunte Emma Nussbaum. Kauz nickte. Dann stülpte er seine Gummihandschuhe über, zog das Messer aus dem Rücken und ließ es vorsichtig in einer Plastiktüte verschwinden. „Das muss die Gerichtsmedizin untersuchen“, ordnete er an.
Emma Nussbaum nickt. „Horst Weizenkötter, nicht wahr?“, begann Kauz sein Verhör. „Kannten Sie ihn näher?“ Wieder nickte Emma Nussbaum. „Er wohnt auf meinem Flur - oder besser gesagt, wohnte.“ „Hatte er Feinde?“ Emma Nuss-baum lächelte. „Es gab niemanden, der ihn leiden konnte“, sagte sie dann. „Er zankte sich mit jedem, er hatte bei allen Schulden und er log, dass sich die Balken bogen. Jeder von uns hätte ihn für sein Leben gerne beseitigt. Jeder hat ihm den Tod gewünscht.“ Sie klopfte Theo Kauz auf die Schul-
ter. „Freuen wir uns einfach, dass jemand den Mut hatte, ihn zu beseitigen.“ Und dann ging sie davon. Es gab schließlich Abendessen. Das war wichtiger, als einer Leiche nachzu-trauern.
Doch damit wollte sich Kauz nicht zufrieden geben. Schließ-lich war er Kriminalhauptkommissar, wenn auch a.D. Und so setzte er nach dem Abendessen sein Verhör fort. Zunächst besuchte er Minna Wolfsblut, die direkt neben ihm wohn-te. Sie war immer sehr redselig. „Ich hab genau gehört, dass jemand bei ihm war“, berichtete sie, als sich Kauz auf den Sessel in ihrem Zimmer gesetzt hatte. „Es war ein Mann. Die beiden haben sich gestritten. Ich glaube, es ging um Geld. Er sagte: Glaub nicht, dass ich dir einfach mein Geld gebe.“ Und Horst hat nur gelacht und gemeint: `Willst du etwa, dass alle erfahren, dass du und Maria…´ Und dann hat der andere richtig laut losgeschrien. Naja, und kurze Zeit später sah ich einen Schatten über das Balkongeländer ¤ iegen. Das war Horst - wahrscheinlich jedenfalls.“ Kauz nickte und no-tierte sich die Aussage in seinem kleinen grünen Büchlein.
Dann besuchte er Maria Linneweber. Sie wohnte auf der anderen Seite des Flures. „Ich habe nichts mitgekriegt“, be-richtete sie. „Ich war spazieren.“ „Waren Sie allein?“, wollte Kauz wissen. Maria schüttelte den Kopf. Doch dann nickte sie plötzlich und beugte sie sich dichter zu Kauz hinüber. „Ich war mit Felix im Park“, ¤ üsterte sie ihm ins Ohr. „Felix Schlunz?“
„Genau.“ Maria Linneweber lächelte. „Aber das behältst du für dich, ja? Ihr habt doch Schweigep¤ icht bei der Kriminal-polizei, oder?“ Kauz nickte.
Den letzten, den Kauz an diesem Abend besuchte, war Jo-hann Nagold. Er war schwerhörig und registrierte Kauz erst, als der direkt vor ihm stand. „Horst Weizenkötter ist ermor-det worden“, begann Kauz doch noch bevor er den Satz beendet hatte, brüllte Nagold schon: „Waaas?“ Das hatte keinen Zweck. Kauz gri� einen Zettel und notierte in großer Schrift:
„Horst Weizenkötter ist ermordet worden. Haben Sie ir-gendetwas…“ … gehört wollte er erst schreiben, aber das war ja witzlos. „…gesehen“, schrieb er darum. Nagold schüt-telte seinen Kopf, dass das weiße lange Haar nur so ¤ og. „Der alte Weizenkötter“, murmelte er. „Naja, um den ist es ja nicht so schade.“ „Wo waren Sie gegen 18.00 Uhr?“, schrieb Kauz erneut.
Nagold überlegte nicht lange. „Ich habe hier auf meinem Balkon gesessen und in den Park gesehen. Die Emma kann das bezeugen. Die ging da unten spazieren. Auch Maria ist da langgegangen. Aber ich weiß nicht genau, ob sie mich gesehen hat. Sie war ganz allein und sah ziemlich traurig aus.“ Kauz nickte. „Danke“, schrieb er dann. „Sie haben mir sehr geholfen.“
Dann rief er die Kollegen von der Kripo an. Wie immer war er schneller als sie.
ANTWORT: Felix Schlunz war der Mörder. Er wurde von Horst Weizen-kötter erpresst, weil er eine Beziehung zu Maria Linneweber hatte. Maria hatte Felix Schlunz ein Alibi verscha� t, aber Nagold hatte gesehen, dass sie allein spazieren war.
Lese-Augenblicke von Rita Fehling über das Leben und die Liebe, über den Alltag und den Urlaub, und natürlich über Männer und Frauen. Egal ob als regelmäßige Kolumne oder als einzelnen Text, Rita Fehlings humorvolle Berichte aus dem ganz normalen Alltag lösen immer den ‚Aha-E ̄ ekt‘ aus.
Wie oft haben Sie sich früher mit ihren Freundinnen und Bekannten getro� en? Einfach mal so oder zu einem richtig schönen Tratschabend? Wie oft haben Sie ihnen von Ange-sicht zu Angesicht gegenüber gestanden? Wenn sie ehrlich sind, sicher öfter als heute, im Zeitalter des Internets und der E-Mails. Man unterhält sich nicht mehr so oft wie früher, man schickt sich elektronische Nachrichten oder chattet am Bildschirm. Da lobe ich mir doch die Situationen, in denen die Menschen mal nicht an ihren Computern sitzen son-dern sich noch wahrhaftig gegenüber sitzen. Aber: Auch hier ist nicht mehr alles so wie damals...Wissen Sie noch, wie früher die Frühstückspausen in den Büros abliefen? Man traf sich in der Kantine oder im Aufenthaltsraum, packte die schlüpferfarbene Plastikdose mit Wurst- oder Käsebroten aus, ein Stück Obst, die Ka� eetasse und dann wurde „gepaust“. Man tratschte, der neueste Büroklatsch wurde durchgenommen, einige hatten vielleicht einen Comic dabei oder auch mal ein Buch. So war es doch, oder?Und heute? Das mit dem Snack aus der Plastikdose ist bei vielen geblieben, natürlich auch der Ka� ee. Aber was ist mit unseren guten, belanglosen, belustigenden Bürogesprächen passiert? Heutzutage packt man neben dem Genannten noch das Handy auf den Tisch. Sieht harmlos aus, ist es aber nicht. Das frühere Statussymbol mächtig wichtiger Leute fehlt heute in keiner Handtasche mehr. Und leider bleibt es da nicht. Ich will ja gar nicht reden von dem ständigen Melodiengewirr während man im Restaurant oder Kino sitzt. Das ¢ nden die meisten Handybesitzer inzwischen auch nicht mehr so lustig und stellen ihr Gerät aus. Nein, ich spreche von den SMS’s. Oder heißt es SMSen?Das sieht so aus, dass man sich bedeutungsschwer über die neuesten Marotten irgendei-nes Kollegen aus der Vorstandsetage unterhält und plötzlich, kaum hörbar, macht es „di-deldit“ auf dem Tisch. „Red ruhig weiter, ich höre zu“, meint mein Gegenüber und drückt eifrig auf die Tasten des milchschnittengroßen Gerätes. Ich rede also ruhig weiter.... Die Kollegin lacht schallend. Ich bin geschmeichelt, denn so lustig war das, was ich gesagt hatte, nun auch wieder nicht. Sie guckt auf den Miniunruhestifter, der wohl in der Zwi-schenzeit wieder gedidelitet hat, nicht ohne glaubhaft zu versichern, dass sie zuhört. „Wol-len wir heute Abend zu Ingeborg?“ fragt sie mich. „Wer um alles in der Welt ist Ingeborg?“ frage ich zurück. „Na, die Ingeborg aus dem Versand, die vor zwei Jahren aufgehört hat, lies selbst.“ Sie schiebt mir das zebragestreifte Wunderwerk hin und ich lese: „Wir könnten doch mal wieder einen richtig schönen Tratschabend machen, wie früher?“
In letzter Zeit, das ist mir aufgefallen, wird in den Medien immer häu¢ ger das schöne deut-sche Wort Anti-Aging gebraucht. Ob Gesichts- oder Augencreme, Körperpuder, gymnasti-sche Übungen, ja sogar Haarshampoos werden unter diesem Schlagwort angeboten und anscheinend gut verkauft. Was veranlasst nun jemanden, etwas zu kaufen, das gegen das Alter ist? Ich frage mich verwundert, warum die Menschen einfach nicht alt werden wollen. Ist irgendwie schwer zu verstehen. Jeder, der bei normalem, gesundem Menschenverstand ist, möchte doch nicht früh sterben. Jeder möchte doch alt werden! Warum also will man aber unbedingt nicht alt aussehen? Wenn man jemandem sagt, er sieht alt aus, ist das eine schlimme Beleidigung. Warum? Könnte man nicht eher beleidigt sein, wenn man zu hören bekommt, man sei unerfahren? Oder zu jung, um etwas zu verstehen?Das ist wohl ein Phänomen unserer Gesellschaft. Irgendwann einmal haben Menschen, die auf geheimnisvolle Weise über uns herrschen, entschieden, dass man, bitte schön, nicht alt zu sein hat. Und wie die Lemminge alle hinter dem Ersten herrennen, so rennen auch wir diesem Jugendwahn wie irrsinnig hinterher und cremen und pudern, lassen uns die Lachfältchen operativ entfernen und tun alles nur Erdenkliche, um zu vermeiden, dass man uns unser Alter ansieht. Jede Frau und zunehmend auch viele Männer verbringen einen Großteil ihrer Zeit damit, möglichst jung auszusehen. Ist das vielleicht gewollt? Sol-len wir uns nicht um Wichtigeres kümmern? Warum bloß vertuschen so viele Frauen im wahrsten Sinne des Wortes ihr Alter? Warum ist es uns irgendwie peinlich, zuzugeben, dass wir nicht mehr zwanzig sind?Wer sind bloß diese Lemminge, denen wir blindlings glauben? Warum fragt man eine Frau nicht nach ihrem Alter? Weil es ihr peinlich sein könnte? Was ist verkehrt daran, noch nicht gestorben zu sein? Ich schaue im Lexikon unter dem Stichwort Alter nach und ¢ nde unter anderem auch die Beschreibung, dass etwas auf Grund des Alters besonders wertvoll ist. Genau.Ich schaue in den Spiegel und bin ein kleines bisschen stolz auf die Falten und Fältchen in meinem Gesicht. Ich habe eine ganze Menge erlebt, damit sie sich in meine Haut einge-graben haben. Das Alter eines Menschen ist doch egal. Man ist so alt, wie man sich anfühlt.
Horoskope sind ein wichtiger Bestandteil jeder Unterhaltungsseite. Wir bieten Horoskope maßgeschneidert nach Ihren Wünschen an. Ob Wochen-, Tages- oder Monatshoroskope,
ob spezielle Horoskope für Kinderpublikationen, Frauenzeitschriften oder TV-Hefte, wir fertigen Texte und Sternzeichen passenden zu Ihrer Publikation.
Unsere Sternzeichenbilder sind in verschiedenen Illustrationsstilen verfügbar. Alle Sternzeichenbilder liegen für Farb- und SW-Verö ̄ entlichung vor.Falls Sie etwas ganz Besonderes zu einem speziellen Thema suchen (zum Beispiel Kinder, Frauen, TV oder ähnliches) sprechen Sie uns bitte einfach an. Den kompletten Ansichtssatz schicken wir Ihnen gerne zu.
Sie sehen hier Beispiele für Fische, Jungfrau, Krebs und Löwe.
Wer kennt das nicht: Würmer in Äpfeln, freche Verkäufer, schlechte Zeugnisse, grillende Nachbarn, anstrengende Schwiegermütter...Die Cartoonistin Iris Leier nimmt das tägliche Alltagskarussell genau unter die Lupe und beobachtet mit Witz und Scharfsinn ‚ganz normale Situationen‘.
‚Alltagskarussell‘ ist für eine tägliche Verö ̄ entlichung geeignet und liegt in über 1000 Einzelcartoons vor.
Sonne, Strand und Urlaubsstimmung bilden die kunterbunte Szenerie dieses Comics. Da geht so manches daneben. Die Beachclub-Crew hat alle Hände bzw. Pfoten
voll zu tun, ihr schrilles und buntes ‚Sonnenkind‘ Beachclub zu schaukeln.Der sommerfrische Strand-Comic von Daniel Hinkenbrandt und Michael Köhler.
Sie meinen, ein Fuchs und ein Hase können nicht befreundet sein? Unser Cartoonist Rüdiger Tillmann sieht das aber ganz anders. Mit tiefsinnigem und manchmal ziemlich schwarzem Humor beschreibt er den ganz normalen Alltag im Wald.Der Comic über eine ungewöhnliche Freundschaft von Rüdiger Tillmann.
Da kann man wirklich nur noch lachen, wenn man selbst einmal in eine dieser skurrilen Situationen gerät, die unser Cartoonist Peter Löwenhagen in netter Weise aufs Korn nimmt.
Freuen Sie sich auf unfähige Zahnärzte, kriminelle Klassenkameraden und vieles mehr.Die freche Cartoonserie von Peter Löwenhagen.
Was machen eigentlich ‚die besten Freunde des Menschen‘, wenn sie unter sich sind?Unser Cartoonist Rüdiger Tillmann ist dieser Frage nachgegangen und hat festgestellt: Die Hunde plaudern über Katzen, Knochen, Halsbandmode und natürlich über uns Menschen.Der Hundecomic von Rüdiger Tillmann.
Frech und neugierig - das ist die kleine Lisa. Durch ihren kindlichen Charme kann man ihr einfach nicht böse sein, auch wenn sie mit ihrer direkten Art unfreiwillig in so manches Fettnäpfchen tritt. Immer mit dabei ist Lisas kleiner Teddybär, der auch ohne viele Worte so einiges zu Lisas Abenteuern zu sagen hat.
Klein, blond, frech... Lukas ist wirklich der helle Wahnsinn. Witzig und charmant versüßt der Bengel den Alltag seiner Familie und seiner Freunde mit frechen Sprüchen und viel Spaß.
Kleine Missgeschicke, lustige Verwechslungen und jede Menge Fettnäpfchen - so kann es gehen im Leben. Und wenn wir ehrlich sind: Sonst wäre der Alltag auch ziemlich langweilig.
Das Leben hält vieles an möglichen und unmöglichen, komischen und skurrilen Dingen bereit. Was immer es ist, Vivaldi kennt es bestimmt schon aus eigener Erfahrung. Und falls nicht, könnte es
ja noch kommen – je nachdem wie es seinem Autor und Zeichner Oliver Wallbaum gerade beliebt.
Wasser ist nicht nur nass, im oder auf dem Wasser geht es auch lustig zu. Der dänische Comicautor Rasmus hat Erlebnisse rund um das kühle Nass für Ihre Leser zusammengetragen.