QUALITÄTS- BERICHT 2015 Fachklinik für Neurologie Dietenbronn GmbH
QUALITÄTS-
BERICHT 2015
Fachklinik für Neurologie Dietenbronn GmbH
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
erfolgreiche Medizin und hochwertige Pflege zeichnet sich durch hohe Qualität aus. Wenn Sie
sich als Patient, Angehöriger oder Mitarbeiter über uns und unser Krankenhaus informieren
wollen, kommt der vielschichtigen Frage nach der Qualität – zu Recht – eine große Bedeutung
zu.
Qualität wird bei Sana nicht nur bei der Entlassung eines Patienten gemessen, es wird also
nicht nur der Frage nachgegangen, ob die Behandlung erfolgreich war. Vielmehr wird an un-
terschiedlichen Stellen von der Aufnahme bis weit über die Entlassung hinaus genau darauf
geachtet, dass die vom Gesetzgeber definierten Vorgaben und unsere eigenen Qualitätskrite-
rien (die in vielen Fällen höher sind als gefordert) penibel eingehalten werden. Und das nicht
stichprobenartig, sondern eben permanent. Jeder individuelle Wert, jedes Ergebnis – und da-
mit eben auch jede potentielle Abweichung – wird gemessen, registriert und nachverfolgt.
Die Ergebnisse unserer Qualitätsbemühungen können Sie im aktuellen Qualitätsbericht ganz
genau nachlesen – der so übrigens von allen Krankenhäusern in Deutschland zur Verfügung
gestellt werden muss. Hier finden Sie alle Ergebnisse, geordnet in der vom Gesetzgeber ge-
forderten Form.
Uns ist bewusst, dass eine Auseinandersetzung mit den Inhalten durchaus eine Herausforde-
rung darstellt und mitunter auch einer Interpretation bedarf. Deshalb können Sie sich auch an
verschiedenen anderen Stellen unseres Internet-Auftritts und vor allem natürlich auch persön-
lich vor Ort über unsere durchdachten, vielfältigen Qualitätsstandards informieren und unsere
dahinter stehende grundsätzliche Haltung zu diesem wichtigen Thema kennenlernen. Zögern
Sie nicht, uns anzusprechen!
Mit freundlichen Grüßen
Der Vorstand der Sana Kliniken AG
Thomas Lemke Jan Stanslowski Dr. Jens Schick
Qualitätsbericht 2015
Grußwort des Vorstands der Sana Kliniken AG
Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2015
Fachklinik für Neurologie Dietenbronn GmbH - Diagnostisches und therapeutische Kompetenzzentrum
Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ auf der Basis der Software ProMaTo® QB am 23.01.2017 um 10:59 Uhr erstellt.
DKTIG: http://www.dktig.de ProMaTo: http://www.netfutura.de
Inhalt Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses....................................................... 5
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses ............................................................... 5 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers ......................................................................... 5 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus ........................................... 6 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie ................................................ 6 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses ................................ 6 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses ............................. 8 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit .......................................................................................... 10 A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses ................................................................... 10 A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus ............................................................. 11 A-10 Gesamtfallzahlen........................................................................................................ 11 A-11 Personal des Krankenhauses .................................................................................... 12 A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung ....................................................... 22 A-13 Besondere apparative Ausstattung ............................................................................ 29
Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen ............ 30 B-[1] Fachabteilung Fachklinik für Neurologie Dietenbronn GmbH ........................................ 30
B-[1].1 Name [Fachklinik für Neurologie Dietenbronn GmbH ] ......................................... 30 B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen .......................................... 30 B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote [Fachklinik für Neurologie Dietenbronn GmbH ] 30 B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Fachklinik für Neurologie Dietenbronn GmbH ] ......................................................................................................... 31 B-[1].5 Fallzahlen [Fachklinik für Neurologie Dietenbronn GmbH ] ................................... 32 B-[1].6 Diagnosen nach ICD ............................................................................................... 32 B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS ..................................................................... 35 B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten ................................................................... 36 B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V .......................................................... 37 B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ................. 37 B-[1].11 Personelle Ausstattung ......................................................................................... 37
Teil C - Qualitätssicherung ..................................................................................................... 45 C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V ........................... 45 C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V ...................................................................................................................... 45 C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung . 45 C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V ... 45 C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") ............................................................................ 45 C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V ........................................................................................................................ 45
Einleitung
Abbildung: Unsere Fachklinik präsentiert sich als lichtes, freundliches, barrierefreies Gebäude mit hellem Atrium und glasgedecktem Innenhof in ländlicher Lage. Sowohl die persönliche Atmosphäre, als auch die Möglichkeit zum Erholen unterstützten die Genesung. Wir sind eine Fachklinik für Neurologie mit dem Schwerpunkt Multiple Sklerose und Morbus Parkinson, behandeln aber auch alle anderen neurologischen Erkrankungen. 80 Betten, zukunftsorientierte Hochleistungsmedizin, ausgefeilte intensive und innovative konservative Therapie sowie viele Servicebereiche und eine persönliche Betreuung erwarten unsere Patienten während ihres Aufenthaltes. Im Jahr 1995 wurde mit der Landesregierung von Baden-Württemberg der erstmalig in 1989 abgeschlossene Versorgungsvertrag hinsichtlich der Behandlung neurologischer Erkrankungen mit der Spezialisierung im Bereich Multiple Sklerose ergänzt. Gemäß diesem Auftrag ist die Diagnostik und Therapie auf hoher Versorgungsstufe zu erbringen, was sich auch im Behandlungskonzept widerspiegelt. Außerdem sind wir 2012 von der Deutschen Parkinson Vereinigung zur Parkinson Spezialklinik zertifiziert worden. 2016 wurden wir erfolgreich nach der DIN EN ISO 9001 Re- zertifiziert. Unsere Diagnostik, Therapie und unser Behandlungskonzept entsprechen in jeder Hinsicht den Anforderungen einer modernen Medizin. Eine intensive, interdisziplinäre Zusammenarbeit und interdisziplinäre Behandlungskonzepte unterstützen alle diagnostischen und therapeutischen Prozesse und ermöglichen eine individuelle Behandlung der uns anvertrauten Patienten.
Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person:
Name Position Telefon Fax Email
Frauke Zimmermann QMB 07353 989135 [email protected]
Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person:
Name Position Telefon Fax Email
Beate Jörißen Geschäftsführerin 07353 989102 07353 989112 [email protected]
Link zur Homepage des Krankenhauses: http://www.fachklinik-dietenbronn.de
Weitere Links:
Link Beschreibung
http://www.sana.de/pressecenter/presseforum/puplikationen.de
http://www.qualitaetskliniken.de
Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses I. Angaben zum Krankenhaus IK-Nummern des Krankenhauses: 260840471
Standortnummer des Krankenhauses: 00
Hausanschrift: Fachklinik für Neurologie Dietenbronn GmbH-Akademisches Krankenhaus der Universität Ulm, Diagnostisches und Therapeutisches Kompetenzzentrum für Multiple Sklerose Dietenbronn 7 88477 Schwendi Internet: http://www.fachklinik-dietenbronn.de Postanschrift: Postfach 24 88475 Schwendi Ärztliche Leitung des Krankenhauses:
Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,
Rufnummer, Durchwahl):
Fax (Vorwahl, Rufnummer,
Durchwahl):
E-Mail:
Prof. Dr. med. Hayrettin Tumani Chefarzt / Ärztlicher Direktor 07353 / 989161 07353 / 989100 h.tumani@fachklinik-dietenbr
onn.de
Pflegedienstleitung des Krankenhauses:
Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,
Rufnummer, Durchwahl):
Fax (Vorwahl, Rufnummer,
Durchwahl):
E-Mail:
Jutta Hörmann Pflegedienstleitung 07353 / 989120 07353 / 989100 j.hoermann@fachklinik-diete
nbronn.de
Verwaltungsleitung des Krankenhauses:
Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,
Rufnummer, Durchwahl):
Fax (Vorwahl, Rufnummer,
Durchwahl):
E-Mail:
Thomas Zimmermann Kaufmännischer Leiter 07353 / 989101 07353 / 989100 t.zimmermann@fachklink-die
tenbronn.de
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Fachklinik für Neurologie Dietenbronn GmbH Art: privat
A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus trifft nicht zu
A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie trifft nicht zu / entfällt
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:
MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
MP04 Atemgymnastik/-therapie
MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
MP09 Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden Z.B. Regelungen zur Abschiednahme und Betreuung Angehöriger. Kulturelle Besonderheiten werden hierbei
mitbedacht.
MP10 Bewegungsbad/Wassergymnastik
MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie
MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) für Erwachsene
MP14 Diät- und Ernährungsberatung
MP15 Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Es besteht die Option der Verhinderungspflege in unserem Haus.
MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie
MP17 Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Mit der Ausnahme: Primary Nursing
MP18 Fußreflexzonenmassage
MP21 Kinästhetik
MP22 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
MP24 Manuelle Lymphdrainage
MP25 Massage
MP26 Medizinische Fußpflege
MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie
MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
MP34 Psychologisches/psychotherapeutisches
Leistungsangebot/Psychosozialdienst
MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und
Patientinnen sowie Angehörigen
u.a. Hilfsmittelberatung
MP40 Spezielle Entspannungstherapie
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Beratung im Bereich Inkontinenz, Pflegevisite, Pflegeexperten und/ oder -expertinnen
MP44 Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie LSVT - Therapie
MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
MP48 Wärme- und Kälteanwendungen
MP51 Wundmanagement Versorgung und Behandlung bei chronischen Wunden wie Dekubitus.
MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen Intensive Zusammenarbeit mit der Amsel. Zudem bieten wir Fortbildungen über die DMSG für Pflegekräfte an.
Die Ortsgruppe der deutschen Parkinson Vereinigung trifft sich regelmäßig in unserer Klinik, im Anschluss an das
Treffen wird eine Gruppengymnastikeinheit vom Klinikpersonal angeboten.
MP53 Aromapflege/-therapie
MP59 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives
Training/Konzentrationstraining
MP62 Snoezelen
MP63 Sozialdienst
MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Monatliche Informationsveranstaltungen zu verschiednenen Themengebieten in unserem Haus.
Krankheitsspezifische Thementage Vorstellung der Klinik bei Gesundheitstagen in der Region.
MP66 Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
MP68 Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter
Pflege/Kurzzeitpflege
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: URL: Kommentar / Erläuterung:
NM01 Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum Sitzecken stehen den Patienten und
ihren Angehörigen auf den
verschiedenen Ebenen zur Verfügen.
Ebenso eine Leseecke, sowie ein
Internetcafé. Für Raucher wird ein
Raucherraum angeboten.
NM03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Bei medizinischer Indikation, Patienten
mit Wahlleistung oder Privatpatienten.
Alle Zimmer sind mit eigener,
rollstuhlgerechter Nasszelle, Toilette und
Sitzecke ausgestattet.
NM09 Unterbringung Begleitperson
(grundsätzlich möglich)
Appartmentservice. Der Begleitperson ist
es jederzeit möglich sich in eines unserer
Appartments einzumieten. Zudem kann
die Begleitperson das Therapieangebot
als Selbstzahler oder mittels
Heilmittelverordnung nutzen.
NM11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Alle Zimmer sind mit eigener,
rollstuhlgerechter Nasszelle, Toilette und
Sitzecke ausgestattet.
NM14 Fernsehgerät am Bett/im Zimmer 0,00 EUR pro Tag (max) Flachbildschirme stehen den Patienten in
allen Zimmern kostenlos zur Verfügung.
NM17 Rundfunkempfang am Bett 0,00 EUR pro Tag (max) Der Rundfunkempfänger ist in der
Rufklingel integriert. Mehrere Kanäle
stehen zur Auswahl.
NM18 Telefon am Bett 1,19 EUR pro Tag (max) ins deutsche
Festnetz
0,16 EUR pro Minute ins deutsche
Festnetz
0,00 EUR bei eingehenden Anrufen
0,16 Euro pro Einheit. Es erfolgt die
automatische Suche nach dem
günstigsten Anbieter. Zusatzlich befindet
sich ein Münz-/Kartentelefon im
Eingangsbereich.
NM19 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Ein abschließbarer Nachttisch steht den
Patienten jederzeit zur Verfügung.
Außerdem können Wertgegenstände im
Tresor an der Pforte aufbewahrt werden.
NM30 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und
Besucherinnen sowie Patienten und
Patientinnen
0,00 EUR pro Stunde
0,00 EUR pro Tag
Für Besucher und Patienten der Klinik ist
ein kostenloser Patientenparkplatz
vorhanden.
NM36 Schwimmbad/Bewegungsbad Die Nutzung erfolgt nur im Rahmen
therapeutischer Anwendung (Gruppen-
und Einzeltherapie).
NM40 Empfangs- und Begleitdienst für
Patienten und Patientinnen sowie
Besucher und Besucherinnen durch
ehrenamtliche Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen
Die Mitarbeiter der Pforte stehen den
Patienten und Angehörige/Besuchern für
Fragen zur Verfügung. Sollte der Patient
Hilfe beim Aufsuchen der
Therapien/Diagnostik benötigen,
begleiten ihn der Hol- und
Bringedienstes.
NM42 Seelsorge Ein Andachtsraum ist vorhanden, in
welchem u. a. Gottesdienste
abgehalten werden. Ein
klinikbetreuender Pfarrer steht zur
Verfügung. Zudem ist es möglich einen
Fahrdienst zu den Gottesdiensten
außerhalb zu organisieren.
NM48 Geldautomat Während der Öffnungszeiten des
Empfangs an der Pforte, können die
Patienten über ein EC - Terminal Bargeld
abheben.
NM49 Informationsveranstaltungen für
Patienten und Patientinnen
Es werden monatliche Veranstaltungen
für Patienten und Angehörige zu den
verschiedenen Themengebieten
angeboten. Ebenso
krankheitsspezifische Gesundheitstage
innerhalb der Klinik, wie MS- oder
Parkinsontag.
NM60 Zusammenarbeit mit
Selbsthilfeorganisationen
Eine intensive Zusammenarbeit besteht
mit der Amsel, sowie der Ortsgruppe der
deutschen Parkinson Vereinigung.
NM65 Hotelleistungen
NM66 Berücksichtigung von besonderen
Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von
Kultursensibilität)
siehe oben Es besteht eine frei wählbare
Essenzusammenstellung. Morgens wird
das Essen für mobile Patienten in
Buffetform angeboten. Das Mittagessen
und Abendessen kann anhand einer
individuellen Menüauswahl bestellt
werden. Es steht immer ein
vegetarisches Gericht zur Auswahl.
NM67 Andachtsraum Der Andachtsraum ist für die Patienten
und deren Angehörige jederzeit geöffnet.
Gottesdienste werden von Vertretern der
katholischen und evangelischen Kirche
abgehalten.
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung:
BF06 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.
BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen
BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug
BF10 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen
BF11 Besondere personelle Unterstützung Das Pflegepersonal sowie die Mitarbeiter der Therapiebereiche sind im Umgang mit demenziellen Patienten
geschult.
BF16 Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder
geistiger Behinderung
Das pflegerische und therapeutische Personal ist im Umgang mit demenziellen Patienten geschult.
BF17 geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch
verstellbar)
Die Betten sind elektronisch verstellbar, eine Verlängerung für Patienten mit Übergröße ist möglich.
BF21 Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter
BF22 Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht
oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe
BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal Es ist eine Dolmetscherliste vorhanden, durch welche die Sprachen russisch, spanisch, katalanisch, englisch,
französisch, türkisch, marokkanisch, thailändisch, italienisch, serbisch und kroatisch abgedeckt werden.
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre:
Nr. Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte
wissenschaftliche Tätigkeiten:
Kommentar / Erläuterung:
FL01 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten Hr. Prof. Dr. Tumani
FL02 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen Hr. Prof. Dr. Tumani
FL03 Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Hr. Prof. Dr. Tumani
FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Hr. Prof. Dr. Tumani
FL05 Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien Hr. Prof. Dr. Tumani
FL06 Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien Hr. Prof. Dr. Tumani
FL07 Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen
klinisch-wissenschaftlichen Studien
Hr. Prof. Dr. Tumani
FL08 Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher Hr. Prof. Dr. Tumani
FL09 Doktorandenbetreuung Hr. Prof. Dr. Tumani
A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen:
Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen: Kommentar / Erläuterung:
HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und
Krankenpflegerin
Es bestehen Kooperationsverträge mit Schulen der Umgebung, sodass die Auszubildenden in der Fachklinik ihr
neurologisches Praktikum absolvieren können.
HB03 Krankengymnast und Krankengymnastin/Physiotherapeut und
Physiotherapeutin
Es bestehen Kooperationsverträge mit Schulen der Umgebung, sodass die Auszubildenden in der Fachklinik ihr
neurologisches Praktikum absolvieren können.
HB06 Ergotherapeut und Ergotherapeutin Es bestehen Kooperationsverträge mit Schulen der Umgebung, sodass die Auszubildenden in der Fachklinik ihr
neurologisches Praktikum absolvieren können.
HB09 Logopäde und Logopädin Es bestehen Kooperationsverträge mit Schulen der Umgebung, sodass die Auszubildenden in der Fachklinik ihr
neurologisches Praktikum absolvieren können.
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 80 Betten
A-10 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: Vollstationäre Fallzahl: 3389 Teilstationäre Fallzahl: 0 Ambulante Fallzahl: 944
A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen):
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
10,95
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
10,95
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
10,95
davon Fachärzte und Fachärztinnen:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
5,03
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
5,03
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
5,03
maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:
Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:
40,00
Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V):
Anzahl Personen: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
davon Fachärzte und Fachärztinnen:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
A-11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
20,5
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
20,5
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
2,0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
18,5
davon ohne Fachabteilungszuordnung:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
davon ohne Fachabteilungszuordnung:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Altenpfleger und Altenpflegerinnen:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0,16
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0,16
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0,16
davon ohne Fachabteilungszuordnung:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
davon ohne Fachabteilungszuordnung:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
3,45
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
3,45
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
3,45
davon ohne Fachabteilungszuordnung:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
1,65
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
1,65
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
1,65
davon ohne Fachabteilungszuordnung:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Entbindungspfleger und Hebammen:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
davon ohne Fachabteilungszuordnung:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Beleghebammen und Belegentbindungspfleger:
Beleghebammen und Belegentbindungspfleger: Kommentar/ Erläuterung:
0
Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
davon ohne Fachabteilungszuordnung:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Medizinische Fachangestellte:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
3,75
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
3,75
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
3,75
davon ohne Fachabteilungszuordnung:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:
Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:
38,50
A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik Diplom Psychologen:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0,75
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0,75
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0,75
Klinische Neuropsychologen:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Psychologische Psychotherapeuten:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Kinder Jugendpsychotherapeuten:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Psychotherapeuten in Ausbildung waehrend Taetigkeit:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ergotherapeuten:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
3,0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
3,0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0,5
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
2,5
Physiotherapeuten:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
8,28
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
8,28
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
2,0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
6,28
Sozialpädagogen:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
1,0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
1,0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
1,0
A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal
Nr. Spezielles
therapeutisches
Personal:
Anzahl (Vollkräfte): Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis
:
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis
:
Ambulante Versorgung: Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
SP04 Diätassistent und
Diätassistentin
0,13 0,13 0 0 0,13
SP05 Ergotherapeut und
Ergotherapeutin
3,0 3,0 0 0,5 2,5
SP14 Logopäde und
Logopädin/ Klinischer
Linguist und Klinische
Linguistin/Sprechwissens
chaftler und
Sprechwissenschaftlerin/
Phonetiker und
Phonetikerin
1,6 1,6 0 0 1,6
SP15 Masseur/Medizinischer
Bademeister und
Masseurin/Medizinische
Bademeisterin
3,02 3,02 0 0,8 2,22
SP21 Physiotherapeut und
Physiotherapeutin
8,28 8,28 0 2 6,28
SP22 Podologe und Podologin
(Fußpfleger und
Fußpflegerin)
0 0 0 0 0 Ein Mitarbeiter der
physikalischen Therapie
bietet auf freiberuflicher
Basis podologische
Behandlungen für
Patienten in den
Räumlichkeiten der Klinik
an.
SP23 Diplom-Psychologe und
Diplom-Psychologin
0,75 0,75 0 0 0,75
SP25 Sozialarbeiter und
Sozialarbeiterin
1,0 1,0 0 0 1
SP28 Personal mit
Zusatzqualifikation im
Wundmanagement
1,55 1,55 0 0 1,55
SP32 Personal mit
Zusatzqualifikation nach
Bobath oder Vojta
4,5 4,5 0 0 0
SP42 Personal mit
Zusatzqualifikation in der
Manualtherapie
3,7 3,7 0 2,0 1,7 Das Personal mit dieser
Zusatzqualifikation wird
gleichwertig, je nach
Bedarf, im ambulanten
und stationären Bereich
eingesetzt.
SP43 Medizinisch-technischer
Assistent für
Funktionsdiagnostik und
Medizinisch-technische
Assistentin für
Funktionsdiagnostik
(MTAF)
3,0 3,0 0 0 3,0
SP55 Medizinisch-technischer
Laboratoriumsassistenen
t und
Medizinisch-technische
Laboratoriumsassistentin
(MTLA)
1,3 1,3 0 0 1,3
SP56 Medizinisch-technischer
Radiologieassistent und
Medizinisch-technische
Radiologieassistentin
(MTRA)
1,92 1,92 0 0 1,92
A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement: A-12.1.1 Verantwortliche Person
Titel, Vorname, Nachname: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Telefon (Vorwahl, Rufnummer,
Durchwahl):
Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Email:
Frauke Zimmermann QMB 07353 989135 07353 989100 [email protected]
A-12.1.2 Lenkungsgremium
Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines
Lenkungsgremiums bzw. einer Steuergruppe, die sich regelmäßig
zum Thema austauscht?
Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums:
Ja An den QM - Kommissionssitzungen nehmen Vertreter folgender
Bereiche teil:
Pflege
Therapie
Ärztlicher Dienst
Verwaltung
Haustechnik
Schreibdienst
halbjährlich
A-12.2 Klinisches Risikomanagement: A-12.2.1 Verantwortliche Person
Verantwortliche Person für das klinische Risikomanagement :
eigenständige Position für Risikomanagement
Titel, Vorname, Nachname: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Telefon (Vorwahl, Rufnummer,
Durchwahl):
Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Email:
Thomas Zimmermann Kaumännischer Leiter 07353 989101 07353 989100 [email protected]
e
A-12.2.2 Lenkungsgremium:
Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines
Lenkungsgremiums bzw. einer Steuergruppe, die sich regelmäßig
zum Thema Risikomanagement austauscht?
Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums:
ja – wie Arbeitsgruppe Qualitätsmanagement An den QM - Kommissionssitzungen nehmen Vertreter folgender
Bereiche teil:
Pflege
Therapie
Ärztlicher Dienst
Verwaltung
Haustechnik
Schreibdienst
halbjährlich
A-12.2.3 Instrumente und Maßnahmen:
Nr. Instrument / Maßnahme: Zusatzangaben:
RM01 Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation
(QM/RM-Dokumentation) liegt vor
QM Handbuch2015-12-31
RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
RM03 Mitarbeiterbefragungen
RM04 Klinisches Notfallmanagement QM Handbuch
2015-12-31
RM06 Sturzprophylaxe QM Handbuch
2015-12-31
RM07 Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B.
„Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
QM Handbuch
2015-12-31
RM08 Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen QM Handbuch
2015-12-31
RM09 Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten QM Handbuch
2015-12-31
RM10 Strukturierte Durchführung von interdisziplinären
Fallbesprechungen/-konferenzen
☑ Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen
RM11 Standards zur sicheren Medikamentenvergabe QM Handbuch
2015-12-31
RM12 Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
RM18 Entlassungsmanagement QM Handbuch
2015-12-31
A-12.2.3.1 Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems:
Existiert ein einrichtungsinternes
Fehlermeldesystem?
Existiert ein Gremium, das die gemeldeten
Ereignisse regelmäßig bewertet?
Tagungsfrequenz: Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen bzw.
sonstige konkrete Maßnahmen zur Verbesserung
der Patientensicherheit:
Ja Ja andere Frequenz Anbringung von Sicherheitspfosten im
Treppenbereich,
Anschaffung von Sensormatten,
Einführung von Patientenidentifikationsarmbändern
Nr. Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem: Zusatzangaben:
IF01 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem
Fehlermeldesystem liegen vor
2011-09-02
IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen jährlich
IF03 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem
und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
bei Bedarf
A-12.2.3.2 Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen:
Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem: Existiert ein Gremium, das die gemeldeten Ereignisse regelmäßig
bewertet?
Tagungsfrequenz:
Nein
A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements: A-12.3.1 Hygienepersonal:
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen: Kommentar/ Erläuterung:
1 Ein Krankenhaushygieniker steht uns jederzeitüber einen Kooperationsvertrag mit den Kliniken
Oberallgäu / Kempten zur Verfügung.
Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftragte Ärztinnen: Kommentar/ Erläuterung:
1
Hygienefachkräfte (HFK): Kommentar/ Erläuterung:
1 Eine Kraft mit 0,2VK steht uns in Kooperartion mit den Sana Kliniken Biberach zur Verfügung.
Hygienebeauftragte in der Pflege: Kommentar/ Erläuterung:
2
Eine Hygienekommission wurde eingerichtet:
Ja
Tagungsfrequenz der Hygienekommission:
halbjährlich
Vorsitzender der Hygienekommission:
Titel: Vorname: Nachname: Funktion /
Arbeitsschwerpunkt:
Telefon (Vorwahl,
Rufnummer, Durchwahl):
Fax (Vorwahl, Rufnummer,
Durchwahl):
Email:
Prof. Dr. med. Hayrettin Tumani Chefarzt 07353 989161 07353 989100 h.tumani@fachklinik-dietenbr
onn.de
A-12.3.2 Weitere Informationen zur Hygiene: A-12.3.2.1 Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen:
Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor?
ja
Der Standard thematisiert insbesondere
a) Hygienische Händedesinfektion:
ja
b) Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstelle mit adäquatem Hautantiseptikum:
ja
c) Beachtung der Einwirkzeit:
ja
d) Anwendung weiterer Hygienemaßnahmen:
- sterile Handschuhe:
ja
- steriler Kittel:
ja
- Kopfhaube:
ja
- Mund-Nasen-Schutz:
ja
- steriles Abdecktuch:
ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert?
ja
Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkathetern liegt vor?
ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert?
ja
A-12.3.2.2 Durchführung von Antibiotikaprophylaxe und Antibiotikatherapie:
Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor?
nein
Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor?
trifft nicht zu
A-12.3.2.3 Umgang mit Wunden:
Standortspezifischer Standard zur Wundversorgung und Verbandwechsel liegt vor?
ja
Der interne Standard thematisiert insbesondere:
a) Hygienische Händedesinfektion (vor, gegebenenfalls während und nach dem Verbandwechsel) :
ja
b) Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken (No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe)) :
ja
c) Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden :
ja
d) Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage:
ja
e) Meldung an den Arzt oder die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion :
ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert?
ja
A-12.3.2.4 Händedesinfektion:
Der Händedesinfektionsmittelverbrauch wurde für das Berichtsjahr erhoben?
ja
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen:
0 ml/Patiententag
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen:
17 ml/Patiententag
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auch stationsbezogen?
ja
A-12.3.2.5 Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE):
Die standardisierte Information der Patienten und Patientinnen mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z. B. durch die Flyer der
MRSA-Netzwerke (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Krankenhaushygiene/Netzwerke/Netzwerke_node.html)?
ja
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten und Patientinnen liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie
Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort anderen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden).
ja
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen?
ja
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten und Patientinnen?
ja
A-12.3.2.6 Hygienebezogenes Risikomanagement:
Nr. Hygienebezogene Maßnahme: Zusatzangaben: Kommentar/ Erläuterung:
HM01 Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten http://www.fachklinik-dietenbronn.de
Im Hygienebericht, welcher auf unserer Homepage
veröffentlich wird, befinden sich die entsprechenden Daten.
HM02 Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System
(KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von
nosokomialen Infektionen
☑ HAND-KISS ☑ MRSA-KISS
HM03 Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder
internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen
Infektionen
Netzwerk MRE des Landkreises Biberach
HM04 Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Teilnahme (ohne Zertifikat)
HM09 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement:
Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und
Beschwerdemanagement eingeführt.
Kommentar/ Erläuterung:
Ja
Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum
Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung,
Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung,
Beschwerdeauswertung):
Kommentar/ Erläuterung:
Ja Das Konzept beinhaltet die Beschwerdestimulation, die
Beschwerdeannahme, -bearbeitung, sowie die Auswertung.
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen
Beschwerden:
Kommentar/ Erläuterung:
Ja Das Konzept regelt den Umgang, sowie das weitere Vorgehen bei
mündlichen Beschwerden.
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen
Beschwerden:
Kommentar/ Erläuterung:
Ja Das Konzept regelt den Umgang, sowie das weitere Vorgehen bei
schriftlichen Beschwerden.
Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder
Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert:
Kommentar/ Erläuterung:
Ja Bei namentlich regestrierten Beschwerden erfolgt die
Eingangsbestätigung innerhalb von 3 Tagen. Der Qualitätsindikator
das 90% der Beschwerden innerhalb einer Woche bearbeitet sein
müssen wird erfüllt.
Eine Ansprechperson für das Beschwerdemanagement mit
definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt:
Kommentar/ Erläuterung: URL zum Bericht:
Ja
Ein Patientenfürsprecher oder eine Patientenfürsprecherin mit
definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt:
Kommentar/ Erläuterung:
Ja
Anonyme Eingabemöglichkeiten existieren: Kommentar/ Erläuterung: Link zu Kontaktformular:
Ja Eine E - mail an info@fachklinik-dietenbronn oder
qm@fachklinik-dietenbronn ermöglicht die anonyme Eingabe von
Beschwerden.
Eine weiter telefonische Kontaktmöglichkeit besteht über die
Telefonummer des QM 07353/989135.
Patientenbefragungen: Kommentar/ Erläuterung: Link zur Webseite:
Ja Neben der permanente interne Patientenbefragung, werden alle zwei
Jahre mit Unterstützung eines renomierten Institutes in allen Sana
Kliniken einheitliche, umfangreiche Patientenbefragunegn
durchgeführt. Die Ergebnisse werden anschließend einem Vergleich
unterzogen, wodurch das Verbesserungspotential jeder einzelnen
Einrichtung noch deutlicher wird. Ziel dieser Befragung ist es, den
Behandlungserfolg für den Patienten und die Zufriedenheit des
Patienten bestmöglich zu fördern.
Einweiserbefragungen: Kommentar/ Erläuterung: Link zur Webseite:
Ja Die Wahrnehmung der einweisenden Ärzte gibt wichtige Einblicke in
die Qualität unserer Prozesse. Um die Weiterentwicklung auf eine
solide Faktenbasis zu stellen, führt jede Sana Klinik alle zwei Jahre
mit Unterstützung eines renomierten Instituts einheitliche,
umfangreiche Befragungen durch. Der Fragebogen enthält
maßgebliche Qualitätsindikatoren wie Kommunikation und
Kooperation. Anhand der Ergebnisanalyse werden
Verbesserungspotetiale und daraus resultierende Projekte abgeleitet.
Ansprechperson für das Beschwerdemanagement:
Titel: Vorname: Name: Funktion /
Arbeitsschwerpunkt:
Telefon (Vorwahl,
Rufnummer, Durchwahl):
Fax (Vorwahl, Rufnummer,
Durchwahl):
E-Mail:
Frauke Zimmermann QMB 07353 989135 07353 989100 [email protected]
e
Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin:
Titel: Vorname: Name: Funktion /
Arbeitsschwerpunkt:
Telefon (Vorwahl,
Rufnummer, Durchwahl):
Fax (Vorwahl, Rufnummer,
Durchwahl):
E-Mail:
Frauke Zimmermann QMB 07353 989135 07353 989100 [email protected]
e
A-13 Besondere apparative Ausstattung
Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h Kommentar / Erläuterung
AA10 Elektroenzephalographiegerät (EEG) Hirnstrommessung Nein
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) Schnittbildverfahren mittels starker
Magnetfelder und elektro-magnetischer
Wechselfelder
Nein
AA33 Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynami
scher Messplatz
Harnflussmessung
AA43 Elektrophysiologischer Messplatz mit
EMG, NLG, VEP, SEP, AEP
Messplatz zur Messung feinster
elektrischer Potentiale im Nervensystem,
die durch eine Anregung eines der fünf
Sinne hervorgerufen wurden
Nein
Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
B-[1] Fachabteilung Fachklinik für Neurologie Dietenbronn GmbH
B-[1].1 Name [Fachklinik für Neurologie Dietenbronn GmbH ]
Anzahl Betten:
80
Fachabteilungsschlüssel:
2800
Art der Abteilung:
Hauptabteilung
Zugänge
Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Internet:
Dietenbronn 7, 88477 Schwendi http://www.fachklinik-dietenbronn.de
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel, Vorname, Name: Funktion / Arbeitsschwerpunkt: Tel. Nr. Fax. Nr. Email:
Prof. Dr. med. Hayrettin Tumani Chefarzt/ Ärztlicher Direktor 07353 / 989161 07353 / 989100 [email protected]
B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V:
Kommentar/ Erläuterung:
Ja Es gibt keine Zielvereinbarung mit den Ärzten
B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote [Fachklinik für Neurologie Dietenbronn GmbH ]
Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Fachklinik für Neurologie
Dietenbronn GmbH
Kommentar / Erläuterung
VN01 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen Versorgung über Kooperation
VN02 Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen Versorgung über Kooperation
VN03 Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen
VN04 Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen Erkrankungen
VN05 Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden
VN06 Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des Gehirns
VN07 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns
VN08 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute
VN09 Betreuung von Patienten und Patientinnen mit Neurostimulatoren zur
Hirnstimulation
VN10 Diagnostik und Therapie von Systematrophien, die vorwiegend das
Zentralnervensystem betreffen
VN11 Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und
Bewegungsstörungen
VN12 Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des
Nervensystems
VN13 Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des
Zentralnervensystems
VN14 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der
Nervenwurzeln und des Nervenplexus
VN15 Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen
Krankheiten des peripheren Nervensystems
VN16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der
neuromuskulären Synapse und des Muskels
VN17 Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen
Lähmungssyndromen
VN19 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen
VN20 Spezialsprechstunde
VN21 Neurologische Frührehabilitation In unserer Klinik kann eine Frührehabilitation für Multiple Sklerose während der Akutphase durchgeführt werden.
VN23 Schmerztherapie
VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen
VR03 Eindimensionale Dopplersonographie
VR04 Duplexsonographie
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT), nativ
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
VR24 Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren
VR43 Neuroradiologie Telemedizinisch
B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Fachklinik
für Neurologie Dietenbronn GmbH ]
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung:
BF04 Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung
BF07 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette
BF24 Diätetische Angebote
BF25 Dolmetscherdienst
B-[1].5 Fallzahlen [Fachklinik für Neurologie Dietenbronn GmbH ] Vollstationäre Fallzahl: 3389
Teilstationäre Fallzahl: 0
B-[1].6 Diagnosen nach ICD
ICD-10-GM-Ziffer: Fallzahl: Offizielle Bezeichnung:
G35 2022 Multiple Sklerose [Encephalomyelitis disseminata]
G20 159 Primäres Parkinson-Syndrom
M51 100 Sonstige Bandscheibenschäden
M48 51 Sonstige Spondylopathien
G40 50 Epilepsie
G91 44 Hydrozephalus
G61 42 Polyneuritis
G62 41 Sonstige Polyneuropathien
R20 40 Sensibilitätsstörungen der Haut
F45 36 Somatoforme Störungen
M54 34 Rückenschmerzen
G23 31 Sonstige degenerative Krankheiten der Basalganglien
I63 31 Hirninfarkt
G21 29 Sekundäres Parkinson-Syndrom
I67 29 Sonstige zerebrovaskuläre Krankheiten
G44 23 Sonstige Kopfschmerzsyndrome
R42 23 Schwindel und Taumel
G31 21 Sonstige degenerative Krankheiten des Nervensystems, anderenorts nicht klassifiziert
G30 18 Alzheimer-Krankheit
H81 18 Störungen der Vestibularfunktion
G82 17 Paraparese und Paraplegie, Tetraparese und Tetraplegie
M50 17 Zervikale Bandscheibenschäden
E11 16 Diabetes mellitus, Typ 2
G04 16 Enzephalitis, Myelitis und Enzephalomyelitis
M53 16 Sonstige Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens, anderenorts nicht klassifiziert
F01 15 Vaskuläre Demenz
G25 15 Sonstige extrapyramidale Krankheiten und Bewegungsstörungen
G51 15 Krankheiten des N. facialis [VII. Hirnnerv]
R55 15 Synkope und Kollaps
M47 14 Spondylose
F32 13 Depressive Episode
G50 13 Krankheiten des N. trigeminus [V. Hirnnerv]
A81 12 Atypische Virusinfektionen des Zentralnervensystems
R51 12 Kopfschmerz
G81 11 Hemiparese und Hemiplegie
E53 10 Mangel an sonstigen Vitaminen des Vitamin-B-Komplexes
F44 10 Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen]
M79 10 Sonstige Krankheiten des Weichteilgewebes, anderenorts nicht klassifiziert
F03 9 Nicht näher bezeichnete Demenz
G11 9 Hereditäre Ataxie
G12 9 Spinale Muskelatrophie und verwandte Syndrome
G43 9 Migräne
R52 9 Schmerz, anderenorts nicht klassifiziert
B02 8 Zoster [Herpes zoster]
G36 8 Sonstige akute disseminierte Demyelinisation
G45 8 Zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome
G57 8 Mononeuropathien der unteren Extremität
R93 8 Abnorme Befunde bei der bildgebenden Diagnostik sonstiger Körperstrukturen
F06 7 Andere psychische Störungen aufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit
M46 7 Sonstige entzündliche Spondylopathien
A69 6 Sonstige Spirochäteninfektionen
C79 6 Sekundäre bösartige Neubildung an sonstigen und nicht näher bezeichneten Lokalisationen
M42 6 Osteochondrose der Wirbelsäule
R26 6 Störungen des Ganges und der Mobilität
F43 5 Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen
G56 5 Mononeuropathien der oberen Extremität
G70 5 Myasthenia gravis und sonstige neuromuskuläre Krankheiten
G93 5 Sonstige Krankheiten des Gehirns
H53 5 Sehstörungen
M35 5 Sonstige Krankheiten mit Systembeteiligung des Bindegewebes
R25 5 Abnorme unwillkürliche Bewegungen
D48 4 Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens an sonstigen und nicht näher bezeichneten Lokalisationen
G54 4 Krankheiten von Nervenwurzeln und Nervenplexus
I62 4 Sonstige nichttraumatische intrakranielle Blutung
M62 4 Sonstige Muskelkrankheiten
B99 < 4 Sonstige und nicht näher bezeichnete Infektionskrankheiten
D32 < 4 Gutartige Neubildung der Meningen
D33 < 4 Gutartige Neubildung des Gehirns und anderer Teile des Zentralnervensystems
D43 < 4 Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens des Gehirns und des Zentralnervensystems
D47 < 4 Sonstige Neubildungen unsicheren oder unbekannten Verhaltens des lymphatischen, blutbildenden und verwandten Gewebes
F05 < 4 Delir, nicht durch Alkohol oder andere psychotrope Substanzen bedingt
F41 < 4 Andere Angststörungen
G24 < 4 Dystonie
G47 < 4 Schlafstörungen
G71 < 4 Primäre Myopathien
G83 < 4 Sonstige Lähmungssyndrome
G95 < 4 Sonstige Krankheiten des Rückenmarkes
G97 < 4 Krankheiten des Nervensystems nach medizinischen Maßnahmen, anderenorts nicht klassifiziert
H46 < 4 Neuritis nervi optici
H47 < 4 Sonstige Affektionen des N. opticus [II. Hirnnerv] und der Sehbahn
H49 < 4 Strabismus paralyticus
I65 < 4 Verschluss und Stenose präzerebraler Arterien ohne resultierenden Hirninfarkt
I70 < 4 Atherosklerose
M13 < 4 Sonstige Arthritis
M21 < 4 Sonstige erworbene Deformitäten der Extremitäten
M31 < 4 Sonstige nekrotisierende Vaskulopathien
M33 < 4 Dermatomyositis-Polymyositis
M43 < 4 Sonstige Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens
M60 < 4 Myositis
M80 < 4 Osteoporose mit pathologischer Fraktur
N30 < 4 Zystitis
R27 < 4 Sonstige Koordinationsstörungen
R39 < 4 Sonstige Symptome, die das Harnsystem betreffen
R41 < 4 Sonstige Symptome, die das Erkennungsvermögen und das Bewusstsein betreffen
R53 < 4 Unwohlsein und Ermüdung
R56 < 4 Krämpfe, anderenorts nicht klassifiziert
R90 < 4 Abnorme Befunde bei der bildgebenden Diagnostik des Zentralnervensystems
S32 < 4 Fraktur der Lendenwirbelsäule und des Beckens
T08 < 4 Fraktur der Wirbelsäule, Höhe nicht näher bezeichnet
T42 < 4 Vergiftung durch Antiepileptika, Sedativa, Hypnotika und Antiparkinsonmittel
B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung:
8-561 1447 Funktionsorientierte physikalische Therapie
6-003 1365 Applikation von Medikamenten, Liste 3
3-820 691 Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel
1-204 636 Untersuchung des Liquorsystems
9-401 577 Psychosoziale Interventionen
3-823 546 Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark mit Kontrastmittel
1-208 469 Registrierung evozierter Potentiale
1-206 417 Neurographie
1-207 402 Elektroenzephalographie (EEG)
3-802 362 Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark
3-035 345 Komplexe differenzialdiagnostische Sonographie des Gefäßsystems mit quantitativer Auswertung
3-800 303 Native Magnetresonanztomographie des Schädels
9-320 300 Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache, des Sprechens, der Stimme und des Schluckens
1-205 189 Elektromyographie (EMG)
8-547 172 Andere Immuntherapie
9-200 132 Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen
9-404 112 Neuropsychologische Therapie
8-97d 111 Multimodale Komplexbehandlung bei Morbus Parkinson und atypischem Parkinson-Syndrom
8-559 110 Fachübergreifende und andere Frührehabilitation
1-902 95 Testpsychologische Diagnostik
3-80x 94 Andere native Magnetresonanztomographie
8-151 64 Therapeutische perkutane Punktion des Zentralnervensystems und des Auges
8-810 63 Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnisch hergestellten Plasmaproteinen
8-821 62 Immunadsorption
8-133 29 Wechsel und Entfernung eines suprapubischen Katheters
3-200 13 Native Computertomographie des Schädels
1-901 10 (Neuro-)psychologische und psychosoziale Diagnostik
3-052 9 Transösophageale Echokardiographie [TEE]
8-831 9 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße
3-203 5 Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark
8-972 5 Komplexbehandlung bei schwerbehandelbarer Epilepsie
1-242 < 4 Audiometrie
1-490 < 4 Biopsie ohne Inzision an Haut und Unterhaut
1-613 < 4 Evaluation des Schluckens mit flexiblem Endoskop
1-632 < 4 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie
1-693 < 4 Diagnostische Endoskopie der Harnwege durch Inzision und intraoperativ
3-201 < 4 Native Computertomographie des Halses
3-202 < 4 Native Computertomographie des Thorax
3-206 < 4 Native Computertomographie des Beckens
3-207 < 4 Native Computertomographie des Abdomens
3-20x < 4 Andere native Computertomographie
3-220 < 4 Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel
3-221 < 4 Computertomographie des Halses mit Kontrastmittel
3-222 < 4 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel
3-223 < 4 Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark mit Kontrastmittel
3-226 < 4 Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel
3-22x < 4 Andere Computertomographie mit Kontrastmittel
3-805 < 4 Native Magnetresonanztomographie des Beckens
3-806 < 4 Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems
3-809 < 4 Native Magnetresonanztomographie des Thorax
3-822 < 4 Magnetresonanztomographie des Thorax mit Kontrastmittel
3-826 < 4 Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems mit Kontrastmittel
3-828 < 4 Magnetresonanztomographie der peripheren Gefäße mit Kontrastmittel
3-82a < 4 Magnetresonanztomographie des Beckens mit Kontrastmittel
3-82x < 4 Andere Magnetresonanztomographie mit Kontrastmittel
5-431 < 4 Gastrostomie
5-572 < 4 Zystostomie
5-795 < 4 Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen
5-900 < 4 Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Haut und Unterhaut
6-001 < 4 Applikation von Medikamenten, Liste 1
8-125 < 4 Anlegen und Wechsel einer duodenalen oder jejunalen Ernährungssonde
8-132 < 4 Manipulationen an der Harnblase
8-171 < 4 Therapeutische Spülung (Lavage) des Ohres
8-522 < 4 Hochvoltstrahlentherapie
8-527 < 4 Konstruktion und Anpassung von Fixations- und Behandlungshilfen bei Strahlentherapie
8-910 < 4 Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie
8-987 < 4 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistenten Erregern [MRE]
B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistungen Kommentar / Erläuterung
AM04 Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach
§ 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV
(besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von
Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen)
Unser Chefarzt besitzt eine
Ermächtigung zur ambulanten
Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §
31a Abs. 1 Ärzte-ZV
AM07 Privatambulanz Chefärztliche Ambulanz Privatambulanz für privatversicherte
Patienten und Ambulanz des Chefarztes
für entzündliche ZNS Erkrankungen
AM11 Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a
SGB V
Vorstationäre Leistungen nach § 115a
SGB V
AM16 Heilmittelambulanz nach § 124 Abs. 3 SGB V
(Abgabe von Physikalischer Therapie,
Podologischer Therapie, Stimm-, Sprech- und
Sprachtherapie und Ergotherapie)
Therapeutische Ambulanz Ambulante Therapiemöglichkeiten in den
Bereichen: Ergotherapie, Physiotherapie,
Logopädie und physikalischer Therapie
B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt
B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden
B-[1].11 Personelle Ausstattung
B-[1].11.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen):
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
10,95
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
10,95
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
10,95 309,49771
davon Fachärzte und Fachärztinnen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
5,03
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
5,03
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
5,03 673,75745
maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:
Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:
40,00
Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V):
Anzahl Personen: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und
Schwerpunktkompetenzen):
Kommentar / Erläuterung:
AQ42 Neurologie
Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung:
ZF02 Akupunktur
ZF09 Geriatrie
ZF15 Intensivmedizin
ZF44 Sportmedizin
B-[1].11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
20,5
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
20,5
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2,0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
18,5 183,18918
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Altenpfleger und Altenpflegerinnen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,16
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,16
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,16 21181,25000
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
3,45
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
3,45
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
3,45 982,31884
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,65
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,65
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,65 2053,93939
Entbindungspfleger und Hebammen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Beleghebammen und Belegentbindungspfleger:
Beleghebammen und Belegentbindungspfleger: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Medizinische Fachangestellte:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
3,75
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
3,75
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
3,75 903,73333
Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:
Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:
38,50
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss: Kommentar / Erläuterung:
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:
ZP02 Bobath
ZP08 Kinästhetik
ZP09 Kontinenzmanagement
ZP12 Praxisanleitung
ZP16 Wundmanagement
B-[1].11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie
und Psychosomatik Diplom Psychologen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,75
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,75
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,75 4518,66666
Klinische Neuropsychologen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Psychologische Psychotherapeuten:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Kinder Jugendpsychotherapeuten:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Psychotherapeuten in Ausbildung waehrend Taetigkeit:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ergotherapeuten:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
3,0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
3,0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,5
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2,5 1355,60000
Physiotherapeuten:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
8,28
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
8,28
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2,0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
6,28 539,64968
Sozialpädagogen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,0 3389,00000
Teil C - Qualitätssicherung
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene eine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. Gemäß seinem Leistungsspektrum nimmt das Krankenhaus an folgenden Qualitätssicherungsmaßnahmen (Leistungsbereiche) teil:
Bundesland: Leistungsbereich: nimmt teil: Kommentar / Erläuterung:
Baden-Württember
g
MRSA Ja
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V trifft nicht zu / entfällt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung trifft nicht zu / entfällt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V trifft nicht zu / entfällt
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") trifft nicht zu / entfällt
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach §
137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V
Anzahl
1. Fachärzte und Fachärztinnen, Psychotherapeuten und psychologische
Psychotherapeutinnen sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten
und -psychotherapeutinnen, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
(fortbildungsverpflichtete Personen)
7 Personen
1.1. Davon diejenigen, die der Pflicht zum Fortbildungsnachweis unterliegen, da
ihre Facharztanerkennung bzw. Approbation mehr als 5 Jahre zurückliegt
6 Personen
1.1.1 Davon diejenigen, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben 6 Personen
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“ (siehe www.g-ba.de)