Children of the Light Trio Christian Stock Trio & Friends ICE – Instant Composers Ensemble Jan Prax Quartett Roy Hargrove Quintet Beirach / Hübner / Mraz Tomasz Stańko Quartet www.augsburger-jazzsommer.de 22 . INTERNATIONALER AUGSBURGER IM BOTANISCHEN GARTEN SOMMERNACHTSKONZERTE PROGRAMMHEFT SOMMER | 16.07. – 17.08.2014
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PROGRAMMHEFT - augsburger-jazzsommer.de · wie u.a. McCoy Tyner, Ron Carter, Dave Holland, Randy Brecker, Charles Lloyd, 22. INTERNATIONALER AUGSBURGER JAZZSOMMER Kastaniengarten
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Children of the Light Trio
Christian Stock Trio & Friends
ICE – Instant Composers EnsembleJan Prax Quartett
Roy Hargrove Quintet
Beirach / Hübner / Mraz
Tomasz Stańko Quartet
www.augsburger-jazzsommer.de
22.INTERNATIONALER AUGSBURGER
IM BOTANISCHEN GARTENSOMMERNACHTSKONZERTE
PROGRAMMHEFT
SOMMER | 16.07. – 17.08.2014
SOMMERNACHTSKONZERTE
Alle Sommernachtskonzerte am Rosenpavillon (bei schlechtem Wetter im Glashaus)
im Botanischen Garten, Dr.-Ziegenspeck-Weg 10, Augsburg
Erneut erwarten wir mit Hochspannung die Crème de la Crème der weltweit agierenden Jazzer. Längst hat sich der „Internationale Jazzsommer“, den die Stadt Augsburg in diesem Jahr bereits zum 22. Mal im Botanischen Garten und im Brunnenhof des Zeughauses veran-staltet, als Highlight auf der kulturellen Jahresagenda etabliert. In den Vorjahren sorgten erlesene Gäste wie u.a. McCoy Tyner, Ron Carter, Dave Holland, Randy Brecker, Charles Lloyd,
22. INTERNATIONALER AUGSBURGER JAZZSOMMER
KastaniengartenGastronomie im Botanischen Garten
www.augsburg-biergarten.de80 Innenplätze – 400 Plätze im Biergarten
Reservierungen für Ihre Feierlichkeiten nehmen wir gerne an.Auch in der Weihnachtszeit sind wir für Sie da.
Dave Liebman, John Scofield, Joshua Redman oder Benny Golson für unvergessliche musikalische Momente. Dank dieser kontinuierlich hohen Qualität konnten wir ein treues Fanpublikum erobern, das wir auch zukünftig begeistern wollen. Genießen Sie einmal mehr das betörende klangliche „Flower-Power“-Ambiente unserer Open-Air-Konzerte, erleben Sie die unvergesslichen und hochkarätigen Solisten und Bands ebenso ungetrübt in der hervor-ragenden Akustik des Glashauses (falls uns der Wettergott einmal im Stich lässt) und feiern Sie mit Freunden und Bekannten einen herrlich beswingten Vormittag im Rahmen der beliebten Dixieland-Matineen im Brunnenhof des Zeughauses.Ohne Partner, Sponsoren und die vielen Mitarbeiter des Botanischen Gartens und ohne die Familie Gastl des Biergartens gäbe es kein unge-trübtes Jazz-Vergnügen. Daher möchte ich mich bei Ihnen allen herzlich für die Unterstützung bedanken: Hauptsponsor Stadtsparkasse Aug-sburg, Stadtwerke Augsburg, Medienpartner Augsburger Allgemei-ne, Hotel Augusta, Grundbesitz- und Vermögensverwaltung Asset GmbH, Klavierhaus Hermes & Weger und das Brauhaus Riegele.
Wir sehen und hören uns! Ihr Christian Stock
SOMMERNACHTSKONZERTE
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Children of the Light Trio
Christian Stock Trio & Friends
ICE – Instant Composers EnsembleJan Prax Quartett
Roy Hargrove Quintet
Beirach / Hübner / Mraz
Tomasz Stańko Quartet
Präsent, sozial engagiert und ein gefragter Jazzmusiker und Bandleader: Dies kennzeichnet den 1966 in Panama geborenen Danilo Pérez. Als Pianist wie als Komponist prägt er die zeitgenössische Musikszene und hat sich zur herausragenden Figur der panamerikanischen Jazzmusik entwickelt. Mittlerweile spielt er mit seinen beiden Triopartnern seit über zehn Jahren in der Band von Wayne Shorter, und man kann nur staunen, wieviel Zeit und Energie für eigene Projekte Danilo Pérez neben einem solchen Job noch aufbringt. Seine Musik ist anspruchs-voll, hinterfragend, herausfordernd. Kritiker loben ihn nicht zuletzt für seine passionierte Live-Performance. Aktuell ist der Grammy-Gewinner Direktor des Berklee Global Jazz Institute. Als Gründer der Fundación Danilo Pérez und als Leiter des jährlichen Panama Jazz Festivals ist er zudem ein musikalischer Botschafter für sein Heimatland geworden.Die Brücke, die Nord- und Südamerika miteinander verbindet: Ein griffigeres Bild lässt sich schwerlich finden für die Musik des Pianisten, der sich behänd zwischen Bop und lateinamerikanischen Rhythmen bewegt. Er verbindet Jazz mit Folklore, ohne dabei den handelsüblichen Ethno-Pomp zu produzieren. Dass er aber trotz der Vorliebe für harmo-nische Winkelzüge in seinen Solo-Darbietungen die große melodrama-tische Geste nicht scheut, wird ihn noch schneller in die ihm gebühren-de Position bringen: Danilo Pérez ist der nächste Star des Jazz.
Martin Schrack – KlavierChristian Stock – KontrabassWalter Bittner – Schlagzeug
Die außergewöhnliche Besetzung erinnert an die Anfangszeiten der le-gendären Band „Steps Ahead“. Dabei wird deren Musik natürlich nicht kopiert, aber verschiedene Merkmale daraus finden sich im Repertoire, das durchweg aus Eigenkompositionen der Bandmitglieder besteht. Der Saxofonist und Fagottist, Komponist und Arrangeur Libor Sima ist neben seiner Tätigkeit als Solist, Kammer- und Orchestermusiker (u. a. als Solofagottist des Radiosinfonieorchesters Stuttgart) auch im Jazz- und Popbereich bei CD- und Studioproduktionen gefragt. Auch Dizzy Krisch, ein technisch versierter und virtuoser Vibrafonist, ist ganz entscheidend mitverantwortlich für den Sound dieser Formation. Die anderen bilden seit über 15 Jahren ein eingespieltes Trio, das gern auch mit unterschiedlichsten internationalen Solisten auftritt. „Martin Schrack spielte am Flügel mit einer Präsenz und brillant-akkurater Geschwindigkeit, dass man immer wieder hinsehen musste, ob es sich wirklich um nur einen Pianisten handelte. Walter Bittner am Schlagzeug entpuppte sich als Klangakrobat, dabei natürlich – das ist dem Trio zu eigen – von geradezu bestechender Ruhe. Er zauberte in unerschöpflicher Kreativität eine ganze Reihe von knisternden Tönen, setzte Akzente, überraschte. Christian Stock und sein Bass, das ist eine Einheit, zwischen die kein Blatt passt. Sensationell, was Stock seinem Instrument abgewinnt, was das Instrument aus diesem sympathisch ruhig agierenden Musiker herausholt.“ aus „Tempo und Temperament“ von Tina Schlegel, mit freundlicher Geneh-migung der Mindelheimer Zeitung, 7.4.2014
Jan Prax – Alt-, SopransaxofonMartin Sörös – Klavier
Hannes Göller – BassMichael Mischl – Schlagzeug
Seit ihrer gemeinsamen Studienzeit Ende der 90er Jahre spielen die vier Ensemble-Mitglieder immer wieder in den unterschiedlichsten Besetzungen, vom Trio bis zum Orchester, miteinander. Das speziell für dieses Konzert erarbeitete Programm besteht neben Eigenkompo-sitionen vor allem aus sowohl strukturierten als auch freien Improvisa-tionen. Hierbei entstehen vielschichtige Klanglandschaften, die durch eine assoziative Bildsprache geprägt sind und kontrastreich unsere Phantasie inspirieren. Herausfordernd und sensitiv, geräuschhaft undmelodiös, ernsthaft und humorvoll, spannend und entspannend.
No pain, no game. Das Quartett um den 21-jährigen Saxofonisten Jan Prax nahm bereits vier Monate nach seiner Gründung am Future Sounds Wettbewerb der Leverkusener Jazztage 2012 teil. Dort zogen die vier Baden- Württemberger mit ihrer energiegeladenen Bühnen-präsenz sowie ihrem frischen, pulsierenden Sound sowohl Jury als auch Publikum prompt in ihren Bann und entschieden den Wettbewerb für sich. Dieser furiose Auftakt spiegelt sich auch in der Musik des JP4 wieder. Inspiriert durch die zeitlose Tiefe amerikanischer Jazzlegenden stellen die Eigenkompositionen ein kraftvolles Bekenntnis zum Jazz in dieser Zeit dar. Das Jan Prax Quartett konnte, neben zahlreichen deutschlandweiten Auftritten, bereits internationale Festivalbühnen erklimmen, wie zum Beispiel die des Lotos Jazzfestivals in Polen oder des Jazzàblanca Festivals in Marokko. Als Highlight der Festivalsaison 2013 teilte sich das Jan Prax Quartett mit der Band um David Sanborn und Steve Gadd den Abend auf der Hauptbühne der Leverkusener Jazztage. Ihre zweite Demo- CD „Arrive on Time!“ ist im November 2013 erschienen.
Lupenreiner Jazz in bester Tradition des Hardbop ist das Programm des Roy Hargrove Quintets. Der 1969 geborene Trompeter gehört inzwischen zu den Topinstrumentalisten der internationalen Jazzszene. Bereits als Teenager wurde Roy Hargrove von Wynton Marsalis ent-deckt. Diese Begegnung mit dem Guru der Neotraditionalisten war für den jungen Trompeter der erste große Schritt in Richtung einer inter-nationalen Karriere. Nach einem kurzen Studienaufenthalt am Berklee College of Music spielte der aufstrebende Hargrove sein Debütalbum „Diamond In The Rough“ ein. Mit eigenen Projekten – mit seiner afro-kubanischen Band (Crisol), an der Spitze einer funkigen Hip-Hop-Gang (RH Factor), als Big Band (Emergence) oder, wie diesmal, in einem klassischen Quintett, das gelegentlich Erinnerungen an Art Blakeys Jazz Messengers oder das Horace Silver Quintet weckt – und an der Seite von Stars aus unter-schiedlichen Musikgenres wie Rapper Common, NeoSoul-Diva Erykah Badu oder dem Sänger D'Angelo sowie als Partner von Jazzikone Herbie Hancock hat Roy Hargrove seinen Aufstieg in den Jazz-Olymp fortgesetzt.
„So selten im Jazzbereich die instrumentale Kombination von Piano, Violine und Bass auch sein mag, so prädestiniert ist sie doch für jene kammermusikalischen Köstlichkeiten, die das Trio Richie Beirach, Gregor Hübner und George Mraz dem Publikum kredenzen. In deren Musik nähern sich Jazz und Klassik erst behutsam an, um schließlich nach und nach zu einer wunderbaren Melange zu verschmelzen ... Oft sind es klassische Themen wie Bartóks Bagatelle, Bachs Siciliana oder Faurés Pavane, die Beirach am Piano kurz intoniert um fließend in jazzig swingende Improvisationen überzuleiten. Dabei steht er in stän-digem Dialog mit dem einfühlsam agierenden Gregor Hübner an der Violine, der aber auch mal im Stile eines Teufelsgeigers auf den Putz hauen kann. Der ruhig pulsierende Bass von George Mraz bildet hierzu das verbindende Rhythmusfundament ... Auch die Eigenkompositionen von Beirach haben eine gewisse klassi-sche Affinität, wie das etwas schwermütige, an ein Lamento erin-nernde „Testament“ oder auch die suitenartige, träumerische Ballade „Elm“, die die Zuhörer unweigerlich in ihren Bann zieht. Hier kann man regelrecht in Schönheit schwelgen. Und natürlich beherrschen die drei großartigen Protagonisten auch den „reinrassigen“ Jazz, was sie unter anderem bei einer temperamentvollen Interpretation von Wayne Shorters „Footprints“ unter Beweis stellten ...“aus „Eine wunderbare Melange – Jazz und Klassik verschmelzen beim Trio um Richie Beirach“ von Christian Wurm, Augsburger Allgemeine, 17.2.2014
Tomasz Stańko – Trompete Marcin Wasilewski – KlavierSławomir Kurkiewicz – Kontrabass Michał Miśkiewicz – Schlagzeug
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JAZZ IM ZEUGHAUS
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Gentlemen of Dixieland
Ten For Swing
Jazzmo Swing’n’Dixie
KB’s Jungle Band
Washhouse Basement Stompers
Tomasz Stańko gilt als einer der innovativsten und kreativsten Musiker der europäischen Jazzszene. Er gehört zur ersten Generation europäi-scher Musiker, die als Antwort auf den amerikanischen Free Jazz neu-artige Möglichkeiten eines eigenen musikalischen Ausdrucks gesucht und gefunden haben. Seit den 1970er Jahren hat sich seine Musik durch alle Bereiche des Jazz ausgedehnt; durch Integration, Assimilation und Auflösung konventioneller Rhythmen, Harmonien und Strukturen entstehen scheinbar atonale und schwebende Klänge, die auf eine spezifische Weise musikalisch geordnet sind. Auf der Trompete hat er in allen Registern einen völlig eigenständigen Sound entwickelt. Das Besondere sind sein eigener, unverwechselbarer Sound, die slawische Melancholie und der bereits beim ersten Ton erkennbare kraftvolle, „schmutzige“ Klang seiner Trompete. Dieser Trompetensound lässt keinen kalt. Was der 1942 in Polen geborene Tomasz Stańko mit seinem Instrument anstellt, drückt pure Emotion aus. Das klingt mal rau und dunkel, aber zugleich auch melancholisch und anrührend. Stańkos Stücke lassen seinen Mitmusikern große improvisatorische Freiheit. Wesentlich sei für ihn, dass sie das Feeling der Kompositionen erfassen, sagt er. Alt und neu, Tradition und Innovation, Komposition und Improvisation: Stańko spielt immer Stańko.
Das 1978 gegründete Ensemble absolvierte seine ersten Auftritte in Onkel Pöh´s Musiksaloon. Es wollte sich aber durch die Firmierung „Swing“ musikalisch nicht allzu sehr festlegen lassen. „Alles, was irgendwo einen Daumen zum Mitschnippen bringt, ist für uns Swing“, so umrissen die Musiker ihr Programm. Getreu dieser Devise spielten sie quer durch sämtliche Stilrichtungen: vom Dixie der Jazz-Bands aus New Orleans über den typischen Glenn-Miller-Sound bis hin zu rocki-gen Rhythmen. „Dies alles servieren sie mit einer bemerkenswerten musikalischen Professionalität und einer unpretentiösen Show ohne Allüren, die es dem Publikum ermöglicht, sich zu identifizieren und aus sich herauszugehen“ (AZ).
KB s Jungle Band spielt mitreißenden Big-Band-Jazz der „Roaring Twenties“: Jazznummern, die an den Glanz und an die Atmosphäre der großen Nachtclubs in New York, in New Orleans und in anderen Zentren der damaligen Jazzszene erinnern. Stilechte Soli, historisches Schlagzeugspiel und eine bluesige Bandsängerin sind Kennzeichen der 12-köpfigen Band. Die Besetzung mit drei Saxophonen oder Klarinet-ten, drei Trompeten, Posaune, Klavier, Banjo, Tuba oder Kontrabass und Schlagzeug orientiert sich an klassischen Vorbildern.
10.08.
Sonntag | | 11.00 Uhr | Zeughaus/Brunnenhof20.07.
27.07.Ten For Swing
14 15
03.08.
KB’s Jungle Band
Sonntag | | 11.00 Uhr | Zeughaus/Brunnenhof
Seit Anfang 2006 gibt es die „Gentleman Of Dixieland“, die sich aus gestandenen Jazzern zusammengefunden haben, um „ihre“ Musik zu pflegen. Sie kennen sich zum Teil schon seit über 30 Jahren und haben sich im Lauf der Jahre immer wieder getroffen. So ergab sich (eigent-lich zwangsläufig) der Gedanke an eine gemeinsame Jazzband. Hier kann jeder seine Ideen, Wünsche und Arrangements einbringen, sodass sich ein breites und abwechslungsreiches Repertoire aus Ohr-würmern, bekannten und auch weniger bekannten Jazztiteln ergibt (z.B. Dippermouth Blues, Dardanella, Pass Out Lightly, Maple Leaf Rag, oder When The Saints, Wild Cat Blues). Mal arrangiert, mal frisch von der Leber weg. Aber immer mit unbändiger Spielfreude.
Jazzmo Swing’n’DixieGentlemen of Dixieland
Seit 35 Jahren auf den Spuren der Jazzmusik. Jazzmo spielt Classic Jazz, den traditionellen New Orleans Jazz, Blues und Jazzoldies der „Roaring Twenties“, Stücke aus der Swing Ära bis hin zu vielen bekannten Titeln des Jazz Revivals der 50er und 60er Jahre. Starke Kollektiv-Chorusse, jazzige Vocals, fetzige Improvisationen, launig gesprochene Modera-tion mit Augenzwinkern und vor allem mitreißende Spielfreude sind die herausragenden Eigenschaften der Band. Auf vielen Jazz-Festivals hat Jazzmo gespielt, z. B. in Kempten, Speyer, Worms, Kaiserslautern, Dresden. Fünf CDs hat Jazzmo bisher eingespielt, drei davon unter der musikalischen Leitung des verstorbenen Pianisten Hans-Jürgen „Specht“ Bock (Ragtime Specht Groove), dessen maßgeschneiderte Arrangements sie weiterhin spielen.
Die Anfänge der Band liegen in Immenstadt: vor 45 Jahren trafen sich einige Dixie-Begeisterte, um im Keller einer Wäscherei – daher auch der Name der Band – ihrem Hobby nachzugehen. Markenzeichen der Band sind ausgereifte Arrangements, für die der Klarinettist verantwortlich zeichnet, instrumentale Sicherheit eines jeden und spontane Spielfreu-de, die sich schnell auf die Zuhörerschaft überträgt. Obwohl schon ein wenig in die Jahre gekommen, hoffen die Bandmitglieder noch mög-lichst lange ihrem Hobby Dixie- und Swingmusik frönen zu können.
Konzerte im Botanischen Garten (bei Regen im Glashaus): – Dr. Ziegenspeck-Weg 10, 86161 Augsburg –Blockkarten (nur am ersten Abend an der Abendkasse) € 125,00Einzelkarten im Vorverkauf (zzgl. VVK-Gebühr) € 20,00 an der Abendkasse € 25,00(Anzahl der Einzelkarten im Vorverkauf 650, bei schönem Wetter zusätzlich 350 Karten an der Abendkasse. Einlass Glashaus ab 19 Uhr)
Jazz im Zeughaus: Zeughauskonzerte (nur an der Tageskasse): € 10,00
Ermäßigungen: Kinder im Botanischen Garten bis inkl. 9 Jahre frei 10 – 14 Jahre € 12,00 im Zeughaus € 5,00 Vorverkauf nur für Konzerte im Botanischen Garten. Kinderkarten sind nur gültig in Verbindung mit Ausweis. Karocard-Besitzer erhalten bei Vorlage der Karte 1 Euro Ermäßigung auf die Einzelkarte, 5 Euro auf die Blockkarte. Ansonsten keine weiteren Ermäßigungen. Behinderte nur mit Ausweis. Eine notwendige Begleitperson für einen Behinderten ist frei.
Herausgeber und Veranstalter, verantwortlich für den Inhalt: Kulturamt der Stadt Augsburg Bahnhofstr. 18 1/3a, 86150 Augsburg 0821 324-3251 oder -3254 [email protected] www.kulturamt.augsburg.deFestivalleitung und Organisation: Christian StockGestaltung (Drucksachen und Website): Pit Kinzer Kunstprojekte, www.pitkinzer.de