ARCHITECTURE PORTFOLIO CURDIN THOMAS BEARBEITETE PROJEKTE
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ARCHITECTURE
PORTFOLIOCURDIN THOMAS
BEARBEITETE PROJEKTE
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INHALT
SEITE 2SEITE 3-6SEITE 7-8SEITE 9-12SEITE 13-16SEITE 17-20SEITE 21-22SEITE 23-26
PERSONALIENENTWURF, STALLUMBAU IN LAVINKONSTRUKTION, VELOUNTERSTANDENTWURF, THE ROCK IN BETHLISENTWURF, KUNSTMUSEUM IN BAD-RAGAZKONSTRUKTION, ARBEITEN MIT HOLZAKTZEICHNENHANDSKIZZEN
SEITE 23-26 RAUMANALYSE
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PERSONALIEN
NAMEADRESSEORTGEBURTSDATUME-MAILHOBBYS
CURDIN THOMASCRUSCH 1247546 [email protected], VELOFAHRENSCHWIMMEN, REISEN, ARCHITEKTUR
AUSBILDUNG
2002-20062007-20082008-2011
TBM CHURHOCHBAUZEICHNERLEHRE
ARCHITEKTURSTUDIUM HTW CHUR
1999-2002 SEKUNDARSCHULE IN ARDEZ1993-1999 PRIMARSCHULE IN ARDEZ
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STALLUMBAU IN LAVIN
Bei diesem Projekt habe ich ver-sucht Qualitäten zu gestalten undvorhandene Stärken des Stallesher- vorzurufen.
Das Haus besteht aus einem vor-deren und einem hinterem Teil.Das vordere Teil, war früher dasWohnhaus, das hintere war derStall. In meinem Projekt habe ichversucht diese zwei Gebäudeteilezu verbinden. Beim gesammter-scheinungsbild sollte jedoch diesezwei Gebäudetypen ersichtlichbleiben.
Konstruktion, HTW Chur, 2010
BILD LINKS UNTEN:
BILD RECHTS OBEN:BILD RECHTS UNTEN:
SituationDorfzentrum von LavinUntergeschossErdgeschoss
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Auch bei der Grundrissgestalltungwar mir wichtig, dass Vorhandenenicht zu vernichten. Vielmehr ver-suchte ich ein zusammenspielzwischen traditionellen und neuenElementen zu bezwecken.
Im Erdgeschoss, habe ich das grosseEingangstor und das "Suler" belas-sen. Als gegensatz zum vorhanden-en, stehen zwei gestampfte Beton-wände, welche den Korridorabschliessen. Auch der Kontrastzwischen Alt und Neu soll mitdieser Masnahme verstärkt werden.Vom "Suler" aus gelingt man in diedrei Wohnungs- einheiten.
Ich habe versucht jeder Raum alsUnikat zu Konstruieren. Somit istdas Haus ein kontinuierliches Erle-bnis, ähnlich wie ein Engadinerhaus.
BILD LINKS UNTEN:
BILD RECHTS OBEN:BILD RECHTS UNTEN:
ObergeschossDachgeschoss
Längsschnittdurch die zwei Gebäudeteile
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BILD LINKS UNTEN:
BILD RECHTS OBEN:BILD RECHTS UNTEN:
Wohnhaus früherBILD LINKS OBEN: Stall früher
Wohnhaus nach ProjektStall nach Projekt
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BILD SEITE VIER: Fotographie von Curdin ThomasBestehender "Suler" im Ubauobjekt
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VELOUNTERSTANDKonstruktion, HTW Chur, 2008
Die Aufgabe war ein Velounter-stand zu planen der einen Mehr -wert gibt.
Ich habe mir für eine Stahlkonstru-ktion entschieden, die mit Holzverkleidet wird. Die Holzlammelen-verkleidung verleiht dem Objekteine gewisse Leichtigkeit. Dieversteckte Stahlkonstruktion über-nimmt die grosse Auskragungskrä-fte. Somit erscheint mein Velo-unterstand sehr leicht.
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THE ROCK IN BETHLISEntwurf, HTW Chur, 2008
Bei der Besichtigung der Wasser-fälle fiel uns beiden auf, dass es inder Nähe der Attraktion keineVerpflegungs- möglichkeit oderSovenirshop hat. The Rock füllt dieLücke bestens aus. Die Positi-onierung ist so gewählt, dass dieFunktion der nebenliegenden Kap-pelle unterstützt wird. NachMessen sowie Hochzeiten bietenThe Rock den Gästen einegediegene Atmosphäre. Mit Blickauf den Wallensee.
Nach der Blockwoche überlegtenwir uns welche Materialien wiranwenden möchten. Beton schienuns beiden am naheliegensten.Dadurch wird unser Konzept vomStein zusätzlich unterstützt.
Nach der zweiten Tischkritikentschieden wir uns jedoch füreine Holzkonstruktion, die mit ein-er dunklen Dachpappe verkleidetwird. Einerseits aus Kostengründen,anderseits wegen der Ausführung.Die Dachpappe soll den Charakterdes Steins darstellen.Im Innerenerwartet den Besucher eine völliggegansätzliche Raumatmosphäre.Diesen Kontrast erreichen wir miteiner glatten MDF Oberfläche, dieden Raum einen besonderenCharakter verleit.
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Situation in Betlis
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Der Sockel, im Erdreich, wird aus
bautechnischen Gründen betoniert.
Die restliche Konstruktion ist eine
Holzelementbauweise. Besondere
Schwierigkeiten bereitet uns der
Übergang zur Verglasung, der
äusserst heikel in der Detailplanung
ist. Die Umgebung möchten wir in
unser Projekt gut einbeziehen. Dies
erreichen wir durch eine simple
Aussenmöblierung, die kleiner Fin-
dlinge darstellen soll. Diese aus
Beton vorfabrizierten Sitzgelegen-
heiten können bei schlechter
Witterung sowie im Winter prob-
lemlos draussen gelassen werden.
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KUNSTMUSEUM BAD-RAGAZEntwurf, HTW Chur, 2010
Räume bleiben, Inhalte nichtMehr denn je bestehen zeitgen-össische Gebäude aus einer Hülleund den Leerraum. Ihre Inhaltewechseln, ihre Nutzer bleibenmeistens dem Architekten unbeka-nnt. Die Städte sind als Additionvon rentablen Mietflächen zu lesen.Die Forderung an die Architekturlautet, mit dem Gebäude nichtmehr als eine neutrale Beson-derheit zu generieren. Sie darfnicht im Widerspruch geraten zuden künftig noch unklaren Inhalt.
Beim Projekt in Bad-Ragaz ist zwarder Inhalt bekannt. Ein Museum,Büroräume, Bibliothek sowie eineCafeteria, lautet die Vorgabe.Dennoch bin ich der Meinung, dassauch hier eine Neutrale Haltungdes Gebäudes unausweichbar ist.Bei meinem Projekt versuche ich,mittels einer klaren KomplexenForm, die Forderung nach Neut-ralität und Mehrdeutigkeit gerechtzu werden.
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Alt und neu im KontextIm Dialog zur Stadt, sehe ich dasneue Gebäude als eine geordnete,vollendete Form. Es soll nichtauffallen, es soll sich nicht verst-ecken. Es soll als eine Selbstver-ständlichkeit angeschaut werden.
Das Grundstück liegt im Zentrumvon Bad Ragaz, unmittelbar aneinem grossen Platz. Mit derAndockung der neuen Hülle an dasalte Bad, ergibt sich somit einegeschlossene Fassadenfront diezum Platz ausgerichtet ist. DieFront soll die Bedeutung und dieGrösse des Platzes unterstreichen.Durch den Verzicht auf einegeschlossene Randbebauung aufder Rückseite der Parzelle, bleibtdem Gebäude Raum für einenkleinen Hof mit Bäumen. DieserHof soll das Thema der Gärten undHöfe aufgreifen, welche ein Spie-gelbild für ganz Bad Ragaz sind.Während sich zu den Strassen dieHäuser in Bad Ragaz möglichstGradlinig gebaut sind, so ist zu denGärten hin eine Zerfransung erkennbar. Das neue Projekt soll demen-tsprechend nicht anders sein.
Das Projektierte Gebäude ist umeinen zentralen Innenhof angelegt.Die Kubische Form des Baukörpers,betont das Gewicht des Hauses.Mit dem angedockten Gebäude-trakt am Bad, gewinnt die Hülleinnen und aussen eine gewisseGeschmeidigkeit. Wie die meistender umliegenden bestehenden Geb-äude soll auch das neue Kulturze-ntrum eine massive Fassadenkonst-ruktion haben. Ziel ist es ein Bau-körper zu erstellen der neu ist, dervon der Umgebung heraussticht,jedoch diese respektiert und zusa-men auch funktioniert.
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ARBEITEN MIT HOLZKonstruktion, HTW Chur, 2009
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Bei dieser Aufgabe war der Schw-erpunkt das Material Holz, kennenzu lernen.
Ich habe mir als Aufgabe gestellt,eine einfache Holbank zu bauen.Wichtig war mir, dass alle Verbin-dungen Naturell sind. Ohne Leimeund ohne Schrauben oder derglei-chen. Ich habe mich für eine Rund-Holzbank entschieden, bei welcheralle Verbindungen aus Holztübelnbestehen. Diese kann man raus-nehmen und die Holzbank, wiederin seine Einzelteile zerlegen.
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Bei dieser Aufgabe war der Schw-erpunkt das Material Holz undseine Eigenschaften kennen zulernen.
Mein Ziel war ein Schaukelstuhl zuBauen, der erstens mal für den Pri-vaten bedarf tauglich ist, und zwei-tens war mir wichtig, dass derStuhl auch im Design sowie Formeinen Fallen macht.
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AKTZEICHNENKonstruktion, HTW Chur, 2008
Häuser zu zeichnen ist einfacherals Menschen, dies weil Häusergerade Linien und bestimmteFluchten haben.
Zu diesem Zweck habe ich beieinem Aktzeichnen Kurs teilgenom-men. Aller Anfang ist schwer. AmSchluss der Woche konnte ichjedoch eine Positive Entwicklungim Zeichnungsstil festgestellt.
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HANDSKIZZEN2006-2010
Skizzieren ist einer meiner Hobbys.Ich experementiere gerne mit ver-schiedene Zeichnungsstiele.
Auf den kommen Seiten zeige icheuch ein paar Handskizzen die ichin den letzten Jahren gemachthabe. Einige davon sind in der Frei-zeit gemacht worden, andere sindObjekte gegenstände die ich imBüro geplant habe.
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Gesichtszüge ist für mich was vomschwierigsten zu zeichnen. Übenmacht der Meister.
Zu diesem Zweck habe ich ein Fotogenommen, diesen Kopiert unddurchgepaust. Mir war bei dieserÜbung wichtig, die Schraffuren zubeherrschen.
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RAUMANALYSELE CORBUSIER
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Das längliche Gesamtvolumen istvorne keilförmig abgeschnitten.Besonders auffällig von Aussen sinddie vielen Öffnungen im vorderenBereich. Diese unterliegen einemstrengen Raster. Die Innenräumeim Ergeschoss werden im hinterenBereich kompakter, wobei der rest-liche Raum nicht mehr so klarfassbar ist. Ein weiteres in sichgeschlossenes Volumen bildet dieGarage. Der Luftraum neben derRampe fliesst hinten bis ins 3.Obergeschoss hoch und bildet dasgrösste Volumen im Inneren desHauses. Wenn man nun der Rampefolgt, welche wir als separatesVolumen ausgebildet haben um dieVerkehrsfläche klarer aufzuzeigen,gelangt man in einen schmalenGang. Von dort aus erreicht maneinen kleineren und einen etwasgrösseren keilförmigen Raum, diesewerden von den rasterartigenÖffnungen vom Aussenraum abge-trennt.
Am Ende des Gangs befindet sichein weiteres geschlossenes Volu-men. Von dem Erschliessungswegaus sieht man den grossen Luft-raum in Mitten des Gebäudes. Überdas Zwischenpodest der Rampegelangt man zu einer kompakterenForm der Erschliessung. Dem Trep-penhaus. Im 2. Obergeschoss findetman im hinteren Bereich wiedereine Konzentration von kleineren insich geschlossenen Räumen. DieserKern wird dann nach Aussengrösser.Durch die abgerundeteGeometrie wird man förmlich indie Räume hineingezogen. Ähnlichdem Prinzip eines Schnecken-hauses. Auffällig ist wieder derschmale Gang, wobei dieser nungeschlossen ist und so energe-tischen Druck aufbaut, welcher sichjedoch in den vorderen offenenRäumen wieder verliert. Durch dieÖffnungen nehmen diese Bezug aufden angrenzenden Aussenraum.
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Das Aussenvolumen ist nicht klarfassbar. Wenn man nun wiederüber den hinterenErschliessungs-teil ins oberste Geschoss gelangt,hat es links und rechts zweimehrgeschossige rechteckige Volu-men. In der Mitte findet man wieim 2. Obergeschoss eine Konzen-tration von Räumen, die vonangrenzenden grösseren Volumenumgeben sind. Die Geometrie istdieses Mal jedoch nicht abgerundetsondern rechtwinklig. Man kannaber durch die Öffnungen erke-nnen, dass sich hier wieder einRundgang anbietet. Jedoch etwasentschärfter als im darunter liege-nden Geschoss. Der Raum mit denÖffnungen zu der Terrasse ist amgrössten und erstreckt sich bei demkeilförmigen Volumen zurück ins 2.Obergeschoss. Der vordere Teil desGebäudes wird durch den zweige-schössigen Luftraum gebildet.ImGrossen und Ganzen enthält dasGebäude einen grossen Luftraumim Innern und einen weiteren imAussenbereich auf der Terrasse.
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Um diesen zu erreichen muss manzuerst die zweiläufige eher langeRampe überwinden. Danach wirdman plötzlich mit einer Konz-entration der Räume konfrontiert.Diese Feststellung äussert sich auchmit dem Wechsel der Geschoss-erschliessung. Dann gelangt mandurch den SchneckenhausförmigenGang auf die Terrasse. Im oberstenGeschoss trifft man erneut aufeinen dichten Kern, der jedoch imvorderen Bereich sehr offen wirdund sich runter bis ins 2.Obergesch-
oss erstreckt. Von die- sem grossenRaum überblickt man nun denkompletten Aussen raum auf derTerrasse.
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VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLTV
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VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
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