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Mediadaten 2020 Medical Tribune Pneumologie · Allergologie Erscheinungsweise: 6 Ausgaben/Jahr Auch als ePaper im App Store
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Pneumologie · Allergologie...Preisliste Nr. 5 ab 1. Januar 2020 2 Medical Tribune Pneumologie · Allergologie · 2020Michael Reischmann Ressortleit er Gesundheitspolitik Medical Tribune

Mar 06, 2020

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Medical Tribune Wir beraten Sie gerne

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Mediadaten 2020Medical Tribune Pneumologie · Allergologie

Erscheinungsweise: 6 Ausgaben/Jahr

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Preisliste Nr. 5 ab 1. Januar 2020 2

Medical Tribune Pneumologie · Allergologie · 2020

MichaelReischmannRessortleiter

GesundheitspolitikMedical Tribune

Die Patientenverfügunggeht auch Sie anNehmen Sie sich Zeit, um zu ver-stehen, was Ihr Patient möchte! 4

COPD-Patienten fit machenfür die AtemnotattackeSchon banale Maßnahmen kön-nen für mehr Luft sorgen. 6

Soforttherapie der IPF:Das Für und WiderOb man alle Patienten über einenKamm scheren darf, diskutierenzwei Experten. 8

Den Spontanpneumothoraxgekonnt entlüftenDie Empfehlungen der neuenS3-Leitlinie. 17

Lungenödem lauert imSchwimmbeckenHerz und Kreislauf sind schonbeim Eintauchen im Stress. 19

Strahlen am Ende desTunnelsPalliative Radiotherapie nutzt auchLungenkarzinom-Patienten. 20

Nasenpolypen geht‘s anden KragenBiologika erobern auch die chroni-sche Rhinosinusitis. 22

Hund, Katze, Maus imKita-StaubSensibilisierungspotenzial durcheingeschleppte Allergene. 29

Zwischen Übertherapie undPanikmacheWie riskant die Protonenpumpen-hemmer-Therapie wirklich ist. 32

„Bitte bleiben Sie in derLeitung ...“Wie sich die Erreichbarkeit derPraxis optimieren lässt. 35

Sexualität steht höherim Kurs als TreuePartnervermittler wissen, wasMediziner-Singles wollen. 38-39

„Nicht düngen, nicht gießen,nur feucht abwischen“Hygienische Praxisdeko: Kunstblu-men, die wie echt aussehen. 48

Lungenpatientenschnuppern HöhenluftWelchen Patienten Sie den Berg-Trip erlauben dürfen

Mal eben mit der Bergbahn aufs3354 Meter hohe Jungfraujoch, umdie grandiose Aussicht zu genießen?Oder beim Trekking in Tansaniaden Gipfel des Kilimandscharo er-klimmen? Was schon so manchemGesunden Probleme bereitet, kannfür Lungenkranke zur ernsthaftenGefahr werden. Deshalb gilt: Wennüberhaupt, dürfen die Patienten nurgut vorbereitet bzw. medizinisch aus-gerüstet in die Bergwelt starten. Fürgut kontrollierte Asthmatiker scheintdann sogar ein Aufstieg bis auf5000 m möglich. Patienten mit pul-monaler Hypertonie bleiben dagegenaufgrund des für sie hohen Risikosbesser im Flachland. COPD-Krankesollten in den Bergen auf jeden Fallaufs Rauchen verzichten, und einigevon ihnen dürfen nur mit Sauerstoffausgerüstet in die Höhe. 12

Lebenslang antikoagulieren?Experten diskutieren über das richtige Vorgehen nach erster Lungenembolie

Die venöse Thromboembolie ist kei-ne reine Akuterkrankung, sonderneine chronische. Und um ein Rezi-div zu verhindern, muss man nurneun Patienten lebenslang koagulie-ren – wo also liegt das Problem? Die

Leitlinien sind, was die Dauer deroralen Antikoagulation nach ersterunprovozierter Lungenembolie an-geht, relativ vage. Sie gehen in ihrenEmpfehlungen nicht über „drei Mo-nate mindestens“ und „verlängerte

Therapie erwägen“ hinaus. Grunddafür könnte sein, dass die Sekun-därprophylaxe nach Lungenemboliein mehreren Studien zwar einen si-gnifikanten, aber keineswegs klinischrelevanten Effekt gezeigt hat. 5

Startschuss für den Datenschutz!So machen Sie Ihre Praxis fit

Haben Sie Ihre Praxis schon auf dieEU-weite Datenschutz-Grundver-ordnung (DSGVO) vorbereitet, diejetzt in Kraft getreten ist? Nein? Esist ja auch alles sehr komplex. Fürden Einstieg haben wir in kom-pakten Hinweisen das Wichtigstezusammengefasst. Informieren Siesich, worauf Sie in Zukunft achtenmüssen: Zum Beispiel, wie Sie Pa-tientendaten ausreichend sichern,

wie Sie Ihren Informationspflichtennachkommen und wie Sie Ihre Mit-arbeiter für den Datenschutz sensibi-lisieren können. Und Sie finden auchdie entscheidenden Informationenzur Beantwortung der Frage, ob Sieeinen Datenschutzbeauftragten be-nötigen. Viele Tipps und Checklistenbietet außerdem eine Broschüre vonMedical Tribune zu diesem aktuellenThema. 33

Reine Fernbehandlungnur im Einzelfall?Der Deutsche Ärztetag konntegar nicht anders: Er musste dieMuster-Berufsordnung in punctoFernbehandlung lockern. Nichtnur, dass Politiker, Kassenvertreterund Versicherte das für zeitgemäßhalten. Auch der KassenärztlichenBundesvereinigung ist die bun-desweite Liberalisierung wich-tig. Ihr Konzept zur Reform desNotfalldienstes fußt darauf, dassPatienten rund um die Uhr Bera-tung und Hilfe erhalten können.Sie sollen über eine erste Fern-einschätzung in die richtige Ver-sorgungsebene gelenkt werden.

Natürlich wollen die Vertragsärztekeine kommerzielle Konkurrenzdurch Callcenter, wie sie im Aus-land längst erfolgreich arbeiten.Darum versucht man es über dieberufsrechtliche Einschränkungder Telekonsultation im „Einzel-fall“. Das klingt zwar nicht trenn-scharf, meint aber: AusschließlichEinzelfälle als Geschäftsmodellgeht nicht. Gibt es zudem ein Re-zept oder eine AU-Bescheinigungnur bei einem anschließendenPraxisbesuch, wird auch das dieNachfrage im Zaum halten.

Natürlich werden jetzt die Fanta-sien bei einzelnen Patientengrup-pen, Anbietern telemedizinischerKonzepte, App-Entwicklern undKostenträgern ins Kraut schießen.Darum müssen nun klare Rah-menbedingungen für die Fernbe-handlung formuliert und die Infra-struktur dafür aufgebaut werden.

Bislang erwärmten sich z.B. nurwenige Niedergelassene für neueMöglichkeiten wie die Video-sprechstunde. Das liegt unteranderem am Honorar. Wenn mitder Fernbehandlung weiterhin dieVorstellung von niedrigeren Aus-gaben verbunden ist, bleibt abzu-warten, wer am Ende bereit ist, zusolchen Preisen mitzumachen.

Foto: fotolia/ gilitukha

Asbest auf demSchirm

Asbestosen dürfen Sie nochlange Zeit nicht vergessen,denn zwischen Asbest-Exposition und Krankheits-ausbruch vergehen u.U.Jahrzehnte. Zudem mussmit „Nachschub“ durchosteuropäische Bauarbeitergerechnet werden. 21

Mancher Asthmatikererlebt die schlimmsteAttacke seines Lebens

Die Fantasien schießenjetzt ins Kraut

Medical Tribune – Pneumologie · AllergologieLesen Sie die Print-Ausgabe oder das ePaper

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3. Jahrgang · Nr. 3 · 9326 · Juni 2018

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Pneumologie · Allergologie

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Hauptzielgruppe: Pneumologen und Lungenfachärzte, Allergologen und Internisten

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Ihre Ansprechpartnerin:Alexandra Ulbrich Tel. 0611 9746-121 Fax 0611 9746 480-112 [email protected]

Der Fachtitel „Medical Tribune Pneumologie · Allergologie“ ist speziell auf den Informationsbedarf von Pneumologen und Allergologen ausgerichtet und verschafft – nach dem bewährten MT-Konzept – einen raschen, aber nachhaltigen Überblick. Der Medizinteil sieht attraktive Rubriken vor:

• Berichte von nationalen und internationalen Kongressen • Berichte über nationale und internationale Publikationen • Kasuistiken • Reportagen • Interviews

Ergänzt wird das Angebot durch fachgruppenspezifische Informationen aus Gesundheits- und Standespolitik sowie Wirtschaftsthemen.

Verlag: Medical Tribune Verlagsgesellschaft mbH Unter den Eichen 5, 65195 Wiesbaden Telefon 0611 9746-0

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Mehrwertsteuer: Alle Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Gemäß den gesetzlichen Bestimmungen wird der jeweils gültige Mehrwertsteuersatz gesondert auf der Rechnung ausgewiesen. USt-IdNr.: DE 206 862 684

Geschäftsbedingungen: Für die Abwicklung von Anzeigenaufträgen gelten im Übrigen die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Anzeigen in Zeitschriften“ und die zusätzlichen Geschäftsbedingungen des Verlages.

AE-Provision: 10 %

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Auflage: 5.000 Exemplare

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Preisliste Nr. 5 ab 1. Januar 2020 3

Medical Tribune Pneumologie · Allergologie · 2020

Monat Nr. Erscheinungs-datum

Anzeigen- u. Druck- unterlagenschluss*

Kongresse

März 1 03.03.20 14.02.20 Kongress der Westdeutschen Gesellschaft für Pneumologie (24. – 25.01.20, Düsseldorf)

April 2 21.04.20 03.04.20 Allergo Update (06. – 07.03.20, Berlin)

34. Deutscher Krebskongress (19. – 22.02.20, Berlin)

DGP-Kongress (25. – 28.03.20, Leipzig)

Mai 3 19.05.20 30.04.20 DGP-Kongress (25. – 28.03.20, Leipzig)

DGIM (25. – 28.04.20, Wiesbaden)

September 4 15.09.20 28.08.20 ATS 2020 (15. – 20.05.20, Philadelphia)

Allergologie im Kloster (08. – 09.05.20, Eltville)

52. Bad Reichenhaller Kolloquium (19. – 20.06.20, Bad Reichenhall)

Oktober 5 20.10.20 02.10.20 ERS (05. – 09.09.20, Wien)

Dezember 6 01.12.20 13.11.20 15. Dt. Allergiekongress (24. – 26.09.20, Wiesbaden)

* digital beim Verlag vorliegend / Änderungen vorbehalten

Rabatteab 3 Einschaltungen 5 % ab 6 Einschaltungen 10 %

Alle Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Beilagen Einschaltgebühr maschinell (inkl. Postgebühr) bis 70 g € 160,– o/oo ab 71 g € 190,– o/oo

Postkartenbeilage (inkl. Postgebühr) €95,– o/oo nicht rabattierbar

Pneumologie · Allergologie

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Pneumologie · Allergologie

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1/1 Seite 286 x 390 4.950,– 5 Spalten

A4 Seite 228 x 297 4.350,– 4 Spalten

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A5 Seite 170 x 215 2.400,– 3 Spalten

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Insel 112 x 195 2.900,– 2 Spalten

Titel Seite 1 103 x 67 2.550,– oben 2 Spalten

Titel Seite 1 286 x 67 2.900,– unten 5 Spalten

Page 4: Pneumologie · Allergologie...Preisliste Nr. 5 ab 1. Januar 2020 2 Medical Tribune Pneumologie · Allergologie · 2020Michael Reischmann Ressortleit er Gesundheitspolitik Medical Tribune

4Preisliste Nr. 5 ab 1. Januar 2020 · Medical Tribune Pneumologie · Allergologie

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Impressum | Idee und Konzeption: Inter Medical Sonderpublikationen · Redaktion: Dr. Elisabeth Nolde · Chef vom Dienst: Hannelore Schell · Mit freundlicher Unterstützung der MEDA Pharma GmbH & Co. KG, Bad Homburg v.d. Höhe · Medical Tribune 29-30/2016 – 26833

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Fixkombination aus Fluticason und Azelastin

Fluticason

Azelastin

Placebo

Kombinationstherapie im Vergleich zu Monosubstanzen

Quelle: mod. nach Meltzer E et al. Int Arch Allergy Immunol 2013; 161: 369–377 MT-Grafik

Allergien: Frühzeitig eine zuverlässige Symptomkontrolle anstrebenÄrztliche Beratung ist essenziell, um die fünf Regeln zur Allergieentwicklung im Praxisalltag zu berücksichtigenELTVILLE – Trotz nachgewiesener Allergie, etwa einer allergischen Rhinitis, erfolgt oft keine adäqua-te Therapie. Dies bahnt wiederum den Weg für behandlungsintensive Begleit- und Folgekrankheiten. Daher sollten die Symptome der Patienten im Praxisalltag nicht verharmlost, sondern sachgerecht therapiert und langfristig einem Monitoring unterzogen werden.

Nur etwa zehn Prozent aller Aller-giker erhalten eine leitlinienge-rechte Therapie.1 Belegt ist aber z.B. bei allergischer Rhinitis (AR), dass betroffene Patienten von einer gut eingestellten Therapie profitie-ren: Typische Symptome wie nasale Sekretion, nasale Blockade, Niesreiz, Jucken und Augenbeschwerden, ver-ringerten sich z.B. in einer nach Leit-linien therapierten Patientengruppe deutlicher als im Vergleichskollektiv, das nach freier Wahl behandelt wur-de.2 Dies erklärte Privatdozent Dr. Martin Wagenmann von der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde am Universitätsklinikum Düsseldorf.

Unstrittig ist zudem, dass Erkran-kungen aus dem atopischen Formen-kreis wie allergische Rhinitis, Asthma bronchiale, atopische Dermatitis und Nahrungsmittelallergien eng mitei-nander verknüpft sind (s. Kasten). So

kann eine allergische Manifestation aus einer anderen hervorgehen, aber auch wechselseitige Verstärkungen sind möglich.3 Patienten mit AR etwa haben ein mehr als dreifach erhöhtes relatives Risiko, an allergischem Asth-ma zu erkranken.4 Und Kinder mit Asthma bronchiale und gleichzeitiger AR zeigen deutlich häufiger asthma-tische Begleitsymptome im Vergleich zu Kindern ohne zusätzliche AR.5

Folgekrankheiten und Komplikationen verhindern

Die Therapie zielt daher auch darauf ab, die Ausweitung atopischer Ma-

nifestationen bzw. Folgekrankheiten zu verhindern. Im Praxisalltag be-deutet dies, Allergiker umfassend zu beraten, verdeutlichte Dr. Thomas Buck, Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin aus Hannover. Im Falle einer allergischen Rhinitis etwa sollte über Fehlmedikationen, Begleiterscheinungen und mögliche Risiken informiert werden.

Zur Behandlung von Patienten mit mittelschwerer bis schwerer AR setzen Experten – aufgrund der gu-ten Studienlage – auf eine fixe Kom-bination aus einem Antihistamini-kum und einem Glukokortikosteroid

(Dymista® Nasenspray). Aus einem umfassenden Studienprogramm mit über 4600 Patienten ging hervor, dass die galenisch neuartige intra-nasale Formulierung von Azelas- tinhydrochlorid und Fluticasonpro-pionat den Einzelsubstanzen signi-fikant überlegen war. Die schnellere und bessere Kontrolle der nasalen und okularen Symptome (erfasst mit dem rT7SS*) konnte z.B. in ei-ner randomisierten, placebokontrol-lierten Studie mit 610 AR-Patienten demonstriert werden (Abb.).6

Auch Daten aus dem Praxisall-tag zur Therapie mit Dymista® Nasenspray bestätigten die rasche und effektive Symptomkontrolle. 1781 Patienten, die akut an mittel-schwerer bis schwer saisonaler AR und/oder perennialer AR litten, nahmen an der Multicenterstudie teil.7 Bei allen Studienpatienten war eine Monotherapie mit einem intra-nasalen H1-Antihistaminikum oder einem Glukokortikoid als nicht aus-reichend erachtet worden (gemäß Indikation). Generell raten Exper-ten bei der Versorgung von Patienten mit allergischen Erkrankungen zu regelmäßigem Monitoring und sorg-fältiger Dokumentation.

Allergologie im Kloster:„Meet the Expert-Talk“ und „MEDA-Symposium“, Eltville-Erbach, 20. Mai 2016, Veranstalter: MEDA

*rT7SS; rTNSS plus rTOSS: reflective total nasal symptom score und reflective total ocular sym-ptom score (erfasst mittels Fragebogen)

1. Biermann J et al. Allergo Journal 2013; 6: 366–373; 2. Bousquet PJ et al. Allergy 2003; 58: 733–741; 3. Dharmage SC et al. Allergy 2014; 1: 17–27; 4. Shabaan R et al. Lancet 2008; 372: 1049–1057; 5. Deliu M et al. Allergy 2014; 69: 1515–1521; 6. Meltzer E et al. Int Arch Allergy Immunol 2013; 161: 369–377; 7. Klimek L et al. Allergy Asthma Proc 2015; 36: 40–47

1. Atopische Erkrankungen sind auch genetisch beeinflusst, sie zeigen sich an unterschiedlichen Organen.Deshalb ist es sinnvoll – über die Fach-grenze hinaus – immer den ganzen Men-schen zu betrachten.2. Allergische Erkrankungen entwickeln sich im Laufe des Lebens.Allergien können gleichzeitig auftreten und sich gegenseitig beeinflussen. Daher regelmäßig den Status überprüfen.3. Der nasobronchiale Luftweg ist eine funktionelle Einheit.Patienten mit allergischer Rhinitis sollten regelmäßig auf Asthma untersucht wer-den – und umgekehrt.4. Die Anaphylaxie ist die höchste Eska-lationsstufe allergischer Erkrankungen.Daher sollte man bei Atopikern das Risiko einer Anaphylaxie immer im Blick behalten.5. Allergien sind gut behandelbar.Durch eine adäquate Therapie können Sie die Entwicklung von Folgekrankheiten bei Ihren Patienten reduzieren.

Fünf Regeln der Allergieentwicklung

Nasale und okulare Symptome der allergischen Rhinitis rasch und effektiv gelindert: Veränderung des rT7SS* gegenüber dem Ausgangswert unter Kombinationstherapie im Vergleich zu den Monosubstanzen Fluticason und Azelastin.

NEWS PNEumologiE n AllErgologiE

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Charakteristik: Auf einer ganzen Seite werden nach bewährtem redaktionellem Basiskonzept und im klassischen MT-Layout Berichte und Interviews – meist von wissenschaftlichen Symposien oder Pressekonferenzen – realisiert. Varianten sind nach Rücksprache mit der Redaktion jederzeit möglich. Die Abstimmung der Sonderpubli kation erfolgt nach individuellem Konzept und Briefing.

Format: 1/2 Seite integriert

Platzierung: im Heft integriert

Charakteristik: Auf einer halben Seite präsentiert dieses MT-Format unserer Facharzt-titel alle wichtigen Informationen, die Ärztin und Arzt in zehn Minuten erfassen können. Zur Ausarbeitung des redaktionellen Kompaktkonzeptes kann ein breites Quellen-spektrum, von wissenschaftlichen Veranstaltungen über Interviews und Expertenge-spräche bis zu Fachliteratur, herangezogen werden.

Weitere Sonderpublikationsmöglichkeiten stellen wir Ihnen gerne persönlich vor.

inter medical report34

Voraussetzung ist damit zu rechnen,dass die Kinder reif geboren werdenund vergleichsweise ein höheres Ge-burtsgewicht aufweisen.

Außerdem muss im Hinblick aufdie Schwangerschaft und spätere Still-zeit die jeweils aktuelle medikamen-töse Therapie der Frau analysiert wer-den (s. auch www.embryotox.de).1

Inzwischen wird auch berichtet, dassCF-Patientinnen während der Zu-lassungsstudien von Modulatoren,Ivacaftor bzw. Lumacaftor/Ivacaftor,schwanger wurden.1 In den meistenFällen haben die Frauen gesundeBabys entbunden. Wobei man diejeweilige Modulator-Therapie mitBekanntwerden der Schwangerschaftin der Regel beendete.1 Laut Einschät-zung der Arzneimittelbehörden FDA(US Food and Drug Administration)und EMA (Europäische Arzneimittel-

Impressum | Idee und Konzeption: Inter Medical Sonderpublikationen · Redaktion: Dr. Elisabeth Nolde · Leitung Corporate Publishing: Hannelore Schell · Mit freundlicher Unterstützung der Teva GmbH · Medical Tribune Pneumologie 1/2019 – 29619Der Verlag ist für die Richtigkeit der Beiträge nicht verantwortlich. Die presserechtliche Haftung liegt bei den jeweiligen Unternehmen.

Kinderwunsch bei Patientenmit Mukoviszidose unterstützen

Wenn elternschaft zum lebensplan gehört / reproduktionsmedizinisches Vorgehen als option

Schwangerschaftsplanung: informieren, beraten und betreuenprognose und risiken von Frauen mit mukoviszidose abschätzen / auch psychosoziale aspekte essenziell

Nahezu 50 % aller Mukoviszidose-Patienten sind im Alter von 18 bis 39 Jahren –gewissermaßen im Altersbereich der Familienplanung.

Altersstruktur bei zystischer Fibrose

Quelle: mod. nach Nährlich L. (Hrsg.) Deutsches Mukoviszidose-Register; Berichtsband 2016 MT-Grafik

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Männlich Weiblich Gesamt

WÜRZBURG. Angesichts der steigenden Lebenserwartungvon Patienten mit Mukoviszidose gewinnt auch der Kinder-wunsch an Bedeutung. Krankheitsbedingt ist die Fertilitätjedoch meist herabgesetzt. In diesen Fällen bieten repro-duktionsmedizinische Maßnahmen eine Chance – sorgfältigeBeratungen vorausgesetzt.

das Versorgungsmanagementvon Patienten mit Mukovis-zidose konnte in den letzten

Jahren entscheidend weiterent-wickelt werden. Durch multimodaleBehandlungskonzepte und engma-schige Betreuung in spezialisiertenZentren hat sich die Lebensqualitätimmer mehr verbessert – und auchdie Lebenserwartung ist gestiegen. Soliegt der Anteil erwachsener Patien-ten inzwischen bei rund 57 % undder Altersmedian bei 20 Jahren.1 Dieheutige Altersstruktur in der Gruppeder Mukoviszidose-Patienten führtauch dazu, dass sich neue Fragen zurLebens- und Familienplanung stel-len (Abb.).1 US-Registerdaten belegenbeispielsweise, dass sich Betroffenezunehmend für feste Partnerschaftenoder eine Ehe entscheiden, erläutertDr. Christina Kessler, Funktionsober-ärztin an der Klinik für Kinder- undJugendmedizin, UniversitätsklinikumMünster.2 So scheint auch der Kin-derwunsch vermehrt aufzukommen:Die Schwangerschaftsrate hat sichlaut US-Daten im Beobachtungszeit-raum von 1991 bis 2016 verdoppelt.2

Angesichts der komplexen Heraus-forderungen, die das Managementder – auch als zystische Fibrose

(Cystis Fibrosis, CF) bezeichne-ten – Stoffwechselerkrankung mitsich bringt, sollten Fragen zum Kin-derwunsch möglichst frühzeitig undintensiv erörtert werden. VerfügbarenLiteraturdaten zufolge sind spontaneSchwangerschaften sehr selten: DerAnteil bei denen sich der Kinder-wunsch erfüllt liegt bei Männern mitCF bei 2 % und bei Frauen mit CF bei6 %. 3 Männer mit Mukosviszidosesind fast immer infertil. Bei 98 %liegt eine sogenannte Congenitale

Bilaterale Aplasie der Vas Deferens,CBAVD, vor.4 Der Transportweg istschlichtweg versperrt, weil beidseitsdie Samenleiter fehlen, verdeutlichtDr. Arvind Chandra, Ärztlicher Lei-ter des ReproduktionsmedizinischenZentrums der Deutschen Klinik BadMünder/Hannover. Bei meist nor-maler Spermatogenese kommt es zurAzoospermie.

Doch Betroffene können Mög-lichkeiten der Reproduktionsmedizinnutzen, um ihren Kinderwunsch zuerfüllen: Mittels eines operativen Ein-griffs – auch Testikuläre Spermien-Extraktion (TESE) genannt – werdenSpermien gewonnen, anschließendeingefroren und schließlich für dieintrazytoplasmatische Spermien-Injektion (ICSI) bereitgestellt. BeiMännern mit obstruktiver Azoosper-mie durch CBAVD liegt die Auffind-

barkeit von Spermien nach TESE beinahezu 100 %, berichtet Dr. Chandra.Im Vorfeld reproduktionsmedizini-scher Maßnahmen empfiehlt sichggf. ein Heterozygotenscreening fürdie Partnerin des CF-Patienten. Fallsdie Frau heterozygote Anlageträgerinist, kann nach genetischer Beratungeine Präimplantationsdiagnostik er-wogen werden.

Inzwischen weisen einzelne Fall-berichte und Studiendaten daraufhin, dass Frauen mit Mukoviszidosein der Ära der Modulator-Therapiezunehmend auch spontan schwan-ger werden – mit gutem Outcomefür Mutter und Kind.5-7 Generellsind jedoch im Hinblick auf dieFertilität bei CF-Patientinnen einigeBesonderheiten bekannt: häufigeZyklusunregelmäßigkeiten bzw.anovulatorische Zyklen (z.B. durchUntergewicht), ggf. höhere Viskosi-tät des Zervixsekrets und geringereovarielle Reserve.8 Als Infertilitäts-behandlung bietet sich CF-Frauennach Ovulationsinduktion generelldie Option einer IUI (intrauterineInsemination), IVF (In-vitro-Ferti-lisation) und ICSI (intrazytoplasma-tische Spermieninjektion).1. Nährlich L (Hrsg.), Burkhart M, Wiese B:Deutsches Mukoviszidose-Register, Berichts-band 2016

2. Cystic Fibrosis Foundation Patient Registry,1991: 127 und 2016: 270; 2016 Annual dataReport, Bethesda, Maryland. © Cystic FibrosisFoundation 2017

3. Boyd J M et al. Hum Reprod 2004; 19 (10):2238-2243

4. Van der Ven K et al. Hum Reprod 1996; 11:513-517

5. Jones G H und Walshaw M J, PediatricRespiratory Reviews 2015; 16S: 25-27

6. Heltshe S L et al. J Cyst Fibros 2017; 16 (6):687-694

7. Heltshe S L et al. Pregnancy among cysticfibrosis women in the era of CFTR modulators;J Cyst Fibros, Author manuscript

8. Sawyer S M et al. Journal of Adolescent Health1995; 17: 46-50

WÜRZBURG. Bei Kinderwunschund vor einer geplanten Schwan-gerschaft sollten multidisziplinärBeratungsgespräche erfolgen.Vielerlei ist bei Frauen mit Mu-koviszidose zu berücksichtigen:medizinische Prognose, Risikensowie adäquate Betreuung wäh-rend der Schwangerschaft – undauch danach.

Grundsätzlich kann von einerSchwangerschaft mit guter Prog-

nose ausgegangen werden, wenn derLungenfunktionswert FEV1 derMukoviszidose-Patientin über 60 %liegt, so Dr. Christina Kessler, Univer-sitätsklinikum Münster. Verknüpft istdies für die Mutter mit einer besserenGewichtszunahme in der Schwanger-schaft, weniger FEV1-Verlust undgeringerer Mortalität. Unter dieser

Agentur) muss diesbezüglich eineNutzen-Risiko-Abwägung erfolgen.1

Überwiegt der Benefit ist eine The-rapiefortführung bei klarer Notwen-digkeit während der Schwangerschaftmöglich. Somit stehen bei dieser the-rapeutischen Entscheidungsfindungdie potenziellen Auswirkungen aufdas Kind auf der einen Seite. Anderer-seits ist das Risiko bei Krankheitsver-schlechterung oder Exazerbationen

für Mutter und Kind zu berücksichti-gen. In diesem Zusammenhang kannauch die Applikationsform eine Rollespielen. Bei inhalativer Applikation istdie Systembelastung in der Regel ge-ringer einzustufen als bei oraler odersystemischer Gabe.

Vor einer geplanten Schwan-gerschaft wird generell auch einehumangenetische Beratung empfoh-len. Die Schwangerschaftsbetreuung

selbst erfordert engmaschige Kon-trolluntersuchungen in der CF-Am-bulanz und frühzeitiges Einbeziehender beteiligten Fachdisziplinen, z.B.Gynäkologie und Anästhesiologie.2

Außerdem sollten die Frauen phy-siotherapeutisch, ernährungsme-dizinisch und psychosozial betreutwerden.1. Kroon M A G M et al. Journal of Cystic Fibrosis2018; 17: 17-25; 2. Edenborough F P et al. Journalof Cystic Fibrosis 2008; 7: 2-32

n Mukoviszidose wird durch eineMutation im CFTR-Gen (CysticFibrosis TransmembraneConductance Regulator) aufChromosom 7 verursacht. Dieseltene, auch als zystischeFibrose (Cystis Fibrosis, CF) be-zeichnete, Stoffwechselerkran-kung folgt einem autosomal-rezessiven Erbgang.

n Aufgrund der genetischenVeränderungen bilden ver-schiedene Organe sehr zähenSchleim bzw. Körpersekrete.Klinisch können sich der Ver-lauf und die Ausprägung derSymptome stark unterschei-den. Krankheitsbedingt ist dieFertilität herabgesetzt.

n Die Lebenserwartung von CF-Patienten ist in den letztenJahren deutlich angestiegen.Bei erwachsenen CF-Patientenwird ein Kinderwunsch zuneh-mend essenzieller Bestandteilder Lebensplanung.

n Die Kinderwunschbehandlungvon Männern oder Frauenmit Mukoviszidose stelltreproduktionsmedizinischkeine überdurchschnittlichenHerausforderungen dar – sorg-fältige, multidisziplinäre Pla-nung und Langzeitbetreuungvorausgesetzt.

Fazit für Praxis

Klinisch stehen bei Patienten mit Mukoviszidose pulmonaleProbleme wie Husten, Auswurf und gehäuftes Auftretenvon Atemwegsinfektionen im Vordergrund. Oft kommtes zu einer persistierenden Besiedlung der Atemwege mitPseudomonas aeruginosa und zu Exazerbationen mit Ver-schlechterung der Lungenfunktion. Dies erfordert einesorgfältige, individuelle Therapieplanung. Um diesen kli-nischen Anforderungen gerecht zu werden, bieten sich

Produkte eines umfassenden Mukosviszidose-Portfoliosan: Colobreathe® (Trockenpulver zur Inhalation),1 Colistin CF(Verneblung),2 Colist-Infusion (Infusion),3 Tobramycin Teva®(Verneblung)4 und Nebusal® (Verneblung).5

1. Fachinformation Colobreathe®, Stand: 02/20172. Fachinformation Colistin CF, Stand: 04/20173. Fachinformation Colist-Infusion, Stand: 10/20164. Fachinformation Tobramycin Teva®, Stand: 07/20185. Hypertone Kochsalzlösung

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