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PreBIS ist ein vorbefülltes, erweiterbares Informationssystem zur bedarfsgerechte Informationsversorgung von wissensintensiv tätigen Mitarbeitern in Unternehmen mit rollenspezifischen Sichten auf Informationsstrukturen. Monat 2002
Anwendungsfall EventvorbereitungIntelligent Information Retrieval• Eine Projektmanager entwickelt für einen Kunden aus einem
bestimmten Umfeld (Produkte, Zielgruppe, Land) ein Event an einer bestimmten Location (Infrastruktur, Besonderheiten, Dienstleister, ...)
• Herausforderungen: Kombination und iterative Verfeinerung aus Kreation, Grobkonzept, Analyse, Umsetzung, wobei interne (Know How) und externe Quellen (Unternehmensgröße, Art der Kundenbeziehung) genutzt werden.
Produktspezifischer Kontext(z.B. Belastungsanforderung für Bauteile )
Überblick der Ausgangssituation in den Unternehmen• Funktionierende, aber schwach dokumentierte Prozesse• Intranet als Standardanwendung für das Wissensmanagement• Intranet-Redakteure als „zentrale Wissensmanager“ (Wissenspaten)• Heterogene Anwendungssysteme, kein eindeutig prozessführendes
ModellbildungProzessschritt Akteur Wissensbedarf Quelle, System
Erstellen Marktanalyse (Einschätzung)
Produktentwickler (PE) Marketing
Wie viel Umsatz ist in diesem Markt zu erwarten?
o Diverse Quellen, z.B.: o S-Panel (jährliche Befragung
ausgewählter Kunden-Institute) o Tagungen o Primär-Erhebungen o Datenbank-Auswertungen o Experten o Kunden o DSV-Strategie für
Geschäftsfelder in den Sparten o PRINSY
Erstellen Wettbewerbs-Analyse (Einschätzung)
Marketing Was machen die anderen? Sortimentsbezogene Synergien/Konflikte
o
Erstellen Kundenanalyse (Einschätzung)
Vertrieb o
Erstellen SKO-Analyse SFI-Analyse (Einschätzung)
Sparten-Marketing Zentral-Marketing
Sparten-Übergreifend o
Erstellen Sortiments-Analyse
PE + Marketing
Marktdaten Kundenbedarf
o S-Panel o Umsatzanalyse aus CRM (für
jeden Kundenbesuch, Detaillierungstiefe und Qualität allerdings individuell nach Außendienst-Mitarbeiter)
o Besuchsberichte (CRM) o Umsatzkommentierung o Umsatzdeckungsbeiträge o Wunsch: Markt-Datenbank o Wunsch: Kunden-Datenbank o Reklamationsberichte aus SAP
Prozessverlauf
Kateg. Quelle Inhalte Befüller Qualität (Aktualität,
Verbindlichkeit, Vollständigkeit)
Dynamik Fall
Kunden-wissen
Anrufgründe-Erfassungs-
System Themen: Beschwerden 10%-Stichprobe der
Kundenbetreuer Auswertung durch
Complaint Management: Verlässlichkeit: gut
hoch 1
Kunden-wissen
Auftrags-verwaltungs-
system Umsatz des Kunden Verlässlichkeit: gut hoch 1
Kunden-wissen
Auftrags-verwaltungs-
system Aufträge eines bestimmten Partners 1
Kunden-wissen
Auftrags-verwaltungs-
system Aufträge eines bestimmten Partners 1
Kunden-wissen
Auftrags-verwaltungs-
system Aufträge eines bestimmten Partners 1
Kunden-wissen
Auftrags-verwaltungs-
system Informationssystem zu einem bestimmten Kundensegment 1
Informationsquellen
Prozessmodell
Fachexpertenerarbeiten eine Lösung
Beraterunterstützt
die Fachexperten
Produzentfertigt nach Auftrag
Lieferantvon standardisierten
Komponenten
Entscheiderwählt Lösung aus
Beobachterkontrolliert denProjektverlauf
Problem Lösung
Rolle
nmod
ell
Kont
extm
odel
l Kontextebene Kontextdimension Qualifikation Erfahrung Werte Einstellungen
Person
Lernmethodik Befugnisse und Rechte Aufgaben und Pflichten Aufbau-organisatorische Einbindung
Rolle
Verantwortung Einbettung in Prozess Formalisierungsgrad Prozess-Häufigkeit Aufgabe
Zeitbudget für Informationsrecherche Ort Infrastruktur Technik
Offi
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File
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Intr
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stem
PPS
Syst
em
WW
Sys
tem
ERP-
Syst
em
Bearbeiter: Bereitsteller L/ S L/ S L L L/ S L/ S L/ S L/ S L/ S L/ S L/ S L L
Berater und Experten L/ S L/ S L L L/ S L/ S L/ S L/ S L L L/ S L L
Bearbeiter: Nutzer L/ S L L L L/ S L/ S L/ S L/ S L L L L L
Qualifikationsgrad (Schule, Ausbildung, Studium, ...) Ausbildungs- oder Studienrichtung Interne Ausbildung Interne Schulung Technische Auffassungsgabe Methodenkompetenz Sprachkenntnisse Rechtschreibfähigkeiten
Erfahrung
Lebenserfahrung Berufserfahrung Unternehmenserfahrung Prozesserfahrung Persönliches Netzwerk intern und extern Kenntnis des Themas und der Zielgruppe Fähigkeit zur politischen Einordnung
Werte Gemeinsame Unternehmenswerte Dienstleistungsorientierung Kommunikationsfreude Hilfsbereitschaft im Team
Einstellungen
Sicherheits- oder Risikoorientierung Kundenorientierung, Weltoffenheit „Gesunde Neugier“ Umgangsformen Qualitätsstandard der Arbeit Multimedia-Affinität Akzeptanz technischer Systeme Flexibilität Aktive Informationssuche Unternehmerisches Denken Eigenmotivation Konfliktfähigkeit
Person
Lernmethodik
Seminare und Reisen Job-Rotation Coaching Vielfältige oder vertraute Darstellung Visuelle oder textliche Informationen Fragende oder informierende Aufbereitung
Qualifikationsgrad (Schule, Ausbildung, Studium, ...) Ausbildungs- oder Studienrichtung Interne Ausbildung Interne Schulung Technische Auffassungsgabe Methodenkompetenz Sprachkenntnisse Rechtschreibfähigkeiten
Erfahrung
Lebenserfahrung Berufserfahrung Unternehmenserfahrung Prozesserfahrung Persönliches Netzwerk intern und extern Kenntnis des Themas und der Zielgruppe Fähigkeit zur politischen Einordnung
Werte Gemeinsame Unternehmenswerte Dienstleistungsorientierung Kommunikationsfreude Hilfsbereitschaft im Team
Einstellungen
Sicherheits- oder Risikoorientierung Kundenorientierung, Weltoffenheit „Gesunde Neugier“ Umgangsformen Qualitätsstandard der Arbeit Multimedia-Affinität Akzeptanz technischer Systeme Flexibilität Aktive Informationssuche Unternehmerisches Denken Eigenmotivation Konfliktfähigkeit
Person
Lernmethodik
Seminare und Reisen Job-Rotation Coaching Vielfältige oder vertraute Darstellung Visuelle oder textliche Informationen Fragende oder informierende Aufbereitung
Einflussfaktoren Rolle Kontextebene Kontextdimension Einflussfaktor
Befugnisse und Rechte
Unternehmensweite Kompetenzrahmen Abteilungsweite Spielräume Unterschriftenregelung Freigaberegelungen für Informationen Lese- und Schreibrechte für Informationen
Aufgaben und Pflichten
Qualitätssicherung Informationsaufbereitung Abteilungs-Sichtweise Selbständige Arbeit Umgang mit Zeitbudget Finanzielle Vorgaben Verantwortung gegenüber Kunden
Aufbau-organisatorische Einbindung
SAP-Rollenmodelle Kostenstelle Organigramm Innen- und Außendienst
Rolle
Verantwortung Gemäß Stellenbeschreibung Für Produkte, Sortiment Mit Finanzspielräumen
Ergebnisdarstellung formalisiert Ergebniserreichung freigestellt Modell mit 3-6 Phasen Varianz zwischen den Ausführungen je nach Kunde, Mitarbeiter und Projekt Leitfaden, Methodenhandbuch
Prozess-Häufigkeit Im Unternehmen Pro Mitarbeiter
Aufgabe
Zeitbudget für Informationsrecherche
Anteil an Gesamtarbeitszeit Zeitbudget pro Recherche Informationssichtung von Newsletter, Zeitschriften Durchlaufzeit pro Recherche