Német Szókincsgyakorló Tematikus Feladatgyűjtemény

7/18/2019 Német Szókincsgyakorló Tematikus Feladatgyűjtemény

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L z R G Y Ö R G Y N E

eme

s z 6 k i n c s g y a k o r l 6

t e m a t i k u s

f e l a d a t g y ü j t e m e n y

~

~

AKADEMIAI KIADO



ELÖSZÖ

Akönyv celja a mai nemet nye1vsz6kincsenek gyakoroltatisa. Mintegy 400 gyakorl6 feladatot tartalmaz,

temakörök szerint csoportositva. A temakörök megfe1elnek az egyes ketnyelvu nyelwizsgcik, valamint

az erettsegi vizsgcik temaköreinek.

Fe1adatokat tartalmaz a mindennapi eiet temaköreibol, az egyen, a csalad, az iskola, a munka, a la-

kis, a sz6rakozis, asport, az egeszseg es betegseg, a közlekedes, az utazis, a szamit6gepek, az internet,

a media, az embert körülvevo környezet vilagab61. A mindennapi elet temakörein kivül nehany iltalanos

temakör is helyet kapott a könyvben: szinek, szamok, formcik, anyagok, ido, homonimak, tulajdonsa-

gok, röviditesek. Ujdonsagkent egy-egy fejezet foglalkozik az osztrak nemet es a svajci irodalmi nemet

sz6kincsevel. Ezek a fejezetek a nemet sz6kincs osztrik es svajci viltozatait mutatjak be. Az itt talilhat6

feladatok segitseget nylijthatnak az adott orszagokban tanul6knak vagy munkat valla16knak.

A gyakorl6könyv követi a sz6kincs viltozisait, különösen a szamitcistechnika, az internet, a közössegi

oldalak, a media, a telekommunikaci6, az online-vilag sz6kincsenek bovüleser.

A könyvben sokfeie gyakorlattipus talilhat6. A hagyomanyos sz6kincsgyakorl6 feladatok mellett

vannak ujszeru, kreativitist igenylo feladatok, valamint könnyedebb, jatekosabb feladatok isoA fe1-

adatok a szavakat önmagukban es szövegkörnyezetben, peldaul kifejezesekben, beszedfordulatokban,

beszedszituici6kban is gyakoroltatjcik. Orszagismereti utalisok szinten e1ofordulnak a fe1adatokban.

A feladatgyujtemeny a sz6kincs rögzitesen, begyakorlasan kivül alkalmas ismetlesre es a sz6kincs

bovitesere isoA könyv egyeni es csoportos tanulisra is hasznilhat6. Segitseget nyujthat az erettsegi

vizsgara es a nye1wizsgara val6 keszüleshez. Hasznilhat6 önmagaban, vagy csatlakoztathat6 a forgal-

mazott sz6kincsgyujtemenyekhez, kurzuskönyvekhez kiegeszito anyagkent.

A fe1adatokhoz megold6kulcs tartozik. Az osztrcik es a svajci sz6kincs gyakorlatainak megoldasat

a könyv vegen talilhat6 sz6listcik segitik.

szerzo



TARTALOM

TEMAKÖRÖK

Einzelperson

Menschen um uns

Land und Leute

Schule und Studium

Berufsleben

2~

Essen,Trinken

Wohnort, Wohnen

Einkaufen, Geschäfte

50

Dienstleistungen

54

Kleidung, Mode

Körper und Körperpflege

Gesundheit und Krankheit

68

Freizeit, Unterhaltung

Sport

Medien

Computer und Internet

Verkehr

Urlaub, Reisen

Natur und Umwelt

Pflanzen

11

Tiere

Wetter

Eigenschaften

Farben

Formen, Materialien

125

Zahlen

Zeit und Datum

Homonyme



Homophone

Kurzwörter

Österreichisches Deutsch

Schweizer Hochdeutsch

FÜGGELEK

Wortliste - Österreichisches Deutsch

Wortliste - Schweizer Hochdeutsch

M EGOLOÖK U LCS

5



EINZ

Personalien. Was passt?

Straße, Hausnummer, Postleitzahl. Wohnort. E-Mail-Adresse • Familienname. Telefon-

nummer. Nationalität. Geburtsdatum und Geburtsort. Studium. Familienstand. Beruf.

Vorname

Beckmann

Daniel

12.18.1984, Nürnberg

München

Landweg 6, 80636

089 /

76 4S

123

[email protected]

Deutsch

Architekt

Technische Universität München

ledig

1.

2.

3.

4.

6.

7

8.

9.

10.

11.

Schreibe über deine Personalien. Verwende diese Ausdrücke.

Ich heiße ... / Mein Name ... / / Ich bin am/in ... geboren / / Ich wohne ... / Meine Adresse ... / /

Ich lerne/studiere ... / / Ich bin ...von Beruf / / Ich spreche ... / / Meine Hobbys/Interessen ...

Was kennzeichnet eine Person? Schreibe das passende Wort.

Geschlecht • Schulabschluss • Erreichbarkeit • Personenkennzeichen • Familienstand •

Sprachkenntnisse • Lebensphase • Konfession • Nationalität • Beruf. Interessen • Adresse

1. ledig, verheiratet, geschieden, verwitwet, Single

2. Kleinkind, Schulkind, Jugendlicher, Erwachsener

3. männlich, weiblich

4. Franzose, Spanier, Finne, Ungar, Italiener

S.Abitur, mittlere Reife, Hochschulreife

6. Bankkaufmann, Verkäuferin, Arzt, Lehrer

7. deutsch, englisch, französisch

8. römisch-katholisch, evangelisch, anglikanisch

9. Sport, Reisen, Lesen, Spiel

10. E-Mail, Fax, Telefon, Handy, Skype

11. Land, Wohnort, Postleitzahl, Straße, Hausnummer

12. Sozialversicherungsnummer, Passnummer, Steuernummer

NEMET SZOKINCSGYAKORLO I 9

mailto:[email protected]




EINZELPERSON

Aussehen . Ordne passende Wörter zu. Zwei Wörter sind zu viel.

Mund • Haare • Zähne • Finger. Körpergröße • Haut • Hände • Äußeres • Ohren. Beine •

Kopf • Augen. Gesicht. Nase. Körperbau. Nägel

1. mollig, schlank, mager, dick, muskulös, korpulent, dünn, dürr, beleibt, kräftig .

2. klein, groß, niedrig, mittelgroß, untersetzt, kleingewachsen .

3. rundlich, oval, breit, länglich, schmal, rosig, blass, bleich .

4. lockig, blond, gefärbt, glatt, dicht, dünn, wellig, krause, lang .

5. abstehend, groß, spitz, anliegend .

6. krumm, gerade, schmal, knollig, gebogen, spitz .

7. voll, breit, sinnlich, lachend, schmal .

8. glänzend, mandelförmig, blau, dunkel, grün, grau .

9. gepflegt, gesund, weiß, mangelnd .

10. sanft, geschmeidig, seidig, straff, grob, fein, faltig .

11. attraktiv, hübsch, auffallend, elegant, sportlich .

12. breit, kurz, dick, schmal, lang, zart .

13. kurz, lang, gerade, krumm, gut geformt, schön, dick, muskulös, dünn .

14. poliert, lackiert, manikürt, gepflegt, kurz, lang .

Aussehen. Ergänze die Sätze. Zwei Wörter s ind zu v iel .

Augen • Nägel • mollig • kleingewachsen • kahlköpfig • Haut • jugendlich • glatt • dünn •

Bart • Sommersprossen • Haare • Füße • durchtrainiert • Mund • Zähne • Figur • dick •

weitsichtig • attraktiv • schlank

1. Sarah hat Schuhgröße 35. Sie hat kleine .

2. Opa Krause ist 70, trotzdem sieht er aus.

3. Lara müsste ein wenig zunehmen, sie ist ein bisschen .

4. Julian ist , er trägt Brille.

5. Marie ist , sie ist 155 cm groß.

6. Sophie sieht sehr aus.

7. Frau Klamm hat eine sportliche .

8. Anna achtet auf ihre Linien, sie ist .

9. Natalie hat blonde und blaue .

10. Philips sind strahlend weiß.

11. Jana hat gepflegte, manikürte .

12. Herr Berger rasiert sich nicht gern, eher trägt er einen .

13. Emma ist ein bisschen , sie wiegt 70 kg.

14. Mia hat schöne, geschmeidige .

15. Onkel Karl hat seine Haare verloren, er ist .

16. Lili hat rotblondes Haar und niedliche im Gesicht.

17. Sven treibt regelmäßig Sport, er hat einen Körper.

18. Herr Meier hat viel zugenommen, er ist zu .

[ I N ~ M ET SZÖKINCSGYAKORlÖ



EINZELPERSON

Schreibe über dein Aussehen Körpergröße, Körperbau, Figur, Haare, Gesicht, Augen, Nase,

Hände, Füße, Haut . Verwende diese Ausdrücke.

Ich bin ... / / Ich habe ... / / Mein/ e ... ist/sind ...

• Markiere die negativen Eigenschaften.

1. Sophie ist ein ernstes, gewissenhaftes Mädchen.

2. Emma ist freundlich und hilfsbereit.

3. Leon ist eigensinnig, aber fleißig und klug.

4. Ben ist immer lustig, aber ein bisschen unordentlich.

5. Mira ist nachlässig in der Arbeit, aber gutherzig und lieb.

6. Jonas ist ein begabter Junge, aber ein wenig arrogant.

7. Max ist ein aufrichtiger Junge, manchmal ein wenig frech.

8. Lukas ist höflich und nett.

9. Tom ist immer humorvoll, zum Lernen aber faul.

10. Lea ist ein intelligentes Mädchen, aber ein bisschen eingebildet.

Welche EigenSChaften haben die Personen? Zwei Wörter s ind zu viel .

1. Marie kommt immer zur vereinbarten Zeit, sie ist .

2. Sven will immer alles wissen, er ist .

3. Man kann sich aufPaul verlassen, er ist .

4. Herr Neuer ist schnell auf der Palme, er ist .

5. Doktor Klein weiß seinen Wert und sein Wissen, er ist .

6. Sarah hält ihre Sachen in Ordnung, sie ist .

7. Lukas respektiert und duldet andere Meinungen,

er ist .

8. David gibt wenig Geld aus, er ist .

9. Meine Schwester Lili denkt immer positiv, sie ist .

10. Nico kann mit anderen Menschen zusammen arbeiten,

er ist .

11. Tom hat Sinn für Humor, er ist .

12. Philip hat eine umfassende Bildung, er ist .

13. Leon ist gern mit anderen zusammen, er ist .

14. Sarah ist immer bereit zum Reden und Erzählen. Sie ist .

teamfahig

neugieng

selbstbewusst

tolerant

tapfer

gebildet

ärgerlich

pünktlich

gesellig

optimistisch

gesprächig

witzig

zuverlässig

verschlossen

ordentlich

sparsam

NEMET SZÖKINCSGYAKORLÖ I



EINZELPERSON

C

Wie hei~en die passenden Nomen? Schreibe auch die Artikel.

1. fleißig ..• ........................................................

2. feige ..• ...........................................................

3. bescheiden ..• ...............................................

4. mutig ..• ........................................................

5. intelligent ..• ................................................

6. faul ..• ............................................................

7. geizig ..• .........................................................

8. begabt ..• .......................................................

9. offen ..• ..........................................................

10. geduldig ..• ...................................................

11. ruhig ..• ..........................................................

12. neugierig... .. .

13. hilfsbereit ..• .................................................

14. freundlich ..• ................................................

15. diszipliniert ..• .............................................

16. frech ..• ...........................................................

., Wie lautet das Gegenteil? Zwei Wörter sind zu viel.

verschwenderisch • guth~rzig • unordentlich • intelligent • lieb • pessimistisch • traurig •

bescheiden • unhöflich • egoistisch • tapfer • nachlässig • verschlossen • ruhig • tolerant •

ungeduldig • dumm • humorlos • faul • unbegabt

1. lustig ~ .

2. fleißig ~ .

3 ~ humorvoll

4 ~ höflich

5.klug~ .

6. sparsam ~ .

7. intolerant ~ .

8 ~ feige

9. geduldig ~ .

• Wie enden die Sätze?

...liest gern und viel. • • ...geht selten vor Mitternacht zu Bett .• • reinigt die Wohnung fortwährend

und gründlich. • • ... ist eigensinnig, gibt nicht nach. • • ... denkt immer klüger zu sein als die

Anderen .• • ... macht einen nervös .• • ... fühlt sich pudelwohl im Wasser.• • ... hat wenig Kontakt

zu den anderen Menschen. • • .., hat gute Ergebnisse im Sport. • • ... macht immer Witze. • •

...hat keine Lust zum Lernen und Arbeiten .• • ... hat immer Unglück.

10 ~ unintelligent

11. neidisch ~ .

12 ~ begabt

13 ~ eingebildet

14. nervös ~ .

15. ordentlich ~ .

16. optimistisch ~ .

17 ~ offen

18. selbstlos ~ .

1. Ein Nervensäge .

2. Ein Spaßvogel .

3. Ein Bücherwurm .

4. Eine Sportkanone .

5. Ein Faulpelz .

6. Ein Besserwisser .

7. Ein Pechvogel .

8. Eine Wasserratte .

9. Eine Nachteule .

10. Ein Putzteufel .

11. Ein Dickkopf .

12. Ein Einzelgänger .

I N E M E T S ZÖ K IN C S GY A K OR lÖ



EINZELPERSON

• Was kann man alles sein in verschiedenen Situationen? Mehrere Wörter können passen.

Zuschauer. Arbeitnehmer. Fußgänger. Patient. Verkäufer. Student. Mieter. Schauspieler.

Chef. Zuhörer • Kunde • Arbeitgeber • Fahrgast • Gast • Professor • Lehrer • Bewohner •

Käufer • Schüler • Sachbearbeiter • Mitarbeiter

1. im Restaurant, bei Freunden, im Hotel .

2. beim Arzt, im Krankenhaus .

3. in der Straßenbahn, im Zug, im Flugzeug .

4. im Theater, im Kino, vor dem Fernseher .

5. im Konzert, vor dem Radio .

6. auf der Bühne .

7. in der Schule .

8. an der Universität .

9. im Geschäft .

10. auf dem Gehweg .

11. bei einer Behörde .

12. auf dem Arbeitsplatz .

13. in einem Haus, in einer Wohnung .

Redewendungen. Was passt?

sich sehr nahe sein • • arge Angst bekommen • • gescheit sein • • erleichtert sein • • enttäuscht

sein • • vernünftig, tüchtig sein • • erreichen, was erwill • • immer ehrlich die Meinung sagen • •

sich kindisch benehmen • • sich gut erinnern können

1. Lass deinen Kopf nicht hängen Beim nächsten Mal gelingt die Prüfung .

2. Daniel versteht seinen Kopf durchzusetzen .

3. Papa spielt seit Stunden mit Lego.Ein echter Kindskopf .

4. BeimAnblick der Schlucht ist den Touristen das Herz in die Hose gerutscht .

5. Onkel Thomas hat ein Gedächtnis wie ein Elefant .

6. Die Geschwister sind ein Herz und eine Seele .

7. Luis trägt sein Herz auf der Zunge .

8. Perfekte Lösung Du bist nicht auf den Kopf gefallen .

9. Tochter Lilimuss nicht operiert werden. Mir ist ein Stein vom Herzen gefallen .

10. Fabian hat das Herz auf dem rechten Fleck .

NEMET SZÖKINCSGYAKORLÖ



UM UNS

o

Famil ienmitgl ieder und Verwandte.

a Finde und markiere 19 Wörter zum Thema ~~ .

D T R L 5

Q

x

T

Y

Z

5

L

5 C J G 5 X

U

M

U T T E R B R

P x

Q

R E Z N

P

H

Z

G N

B

C

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C

H

W

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5

T

E

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C

Z

U

F

E T T G L

H

D

Y

D D 5

C U 5

N E

G E R W

5

K

5 G

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F

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K X R W

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X

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H E

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L

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5 N C H T E

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B E B N T E X

F

5

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M

E T G B R U D E

R B

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5 U

N V

5 C T X H

N G G B N N Y

D R

T K V U Z F 5

Q

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F

C G

T

L

T

G T E E U G F U

G J D

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V E

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F

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E

T T

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B

N K

E L G

P

V

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5

N

R

N

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Y

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C

K X

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B Z

U W 5 Z

F

5 N N E H

E

M

N N E Y

F

G E K R K H E T

W T W

X

N

N

P

R K

Z 5 V J

5 J

F

W E F

5

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N K

L

B J B R

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K

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N G

R

P Z N N D E

Q

D

M

E

H

F N

M

K

U E

Q

X T W N G L N

Welche s ind männl iche Personen?

Famil ie und Verwandte. Wer ist wer? Ergänze die Sätze.

CD

JosefKoch

hristine Koch

CD

~

DoraLang

Martin Koch

Julia Koch

David Huber

~

~

Timo Koch Laura Koch

Paul Huber

4 NEMET SZÖKINCSGYAKORlÖ

CD

~

Sarah Huber



MENSCHEN UM UNS

1 Ch

dJ f' d die Eltern M' dJ l'

nstlne un ose Sin von artin un u ia.

2. Dora ist von Martin.

3. David ist vonJulia.

4. Martin und Julia sind .

5. Dora ist von Julia.

6. Martin ist von David.

7. Timo und Laura sind von Dora und Martin.

8. Julia ist von Paul und Sarah.

9. Martin ist von Timo und Laura.

10. Timo ist von Paul und Sarah.

11. Sarah ist von Timo und Laura.

12. David ist von Timo und Laura.

13. Dora ist von Paul und Sarah.

14. Laura ist von Timo.

5 Paul ist von Sarah.

16. Lauraist von Julia.

17. Paul ist von Martin.

18. Timo, Laura, Paul und Sarah sind von Christine

undJosef

Cousine

Tante

Mutter

Kinder

Eltern ~

Schwägerin

Ehemann

Schwester

Ehefrau

Geschwister

Schwager

Cousin

Vater

Nichte

Neffe

Enkelkinder

Onkel

Bruder

Wie nennt man die Personen? Markiere d ie r icht ige Antwort .

1. Lea und Max haben denselben Vater, aber verschiedene Mütter. Sie sind

Ha lbge schw is te r / Adop -

tivgeschwister.

2. Lili hat keine Geschwister. Sie ist ein E in ze lk in d / S tie fk in d.

3. Die Mutter von Annas Großmutter ist Annas

Urgroßmutter/Großmutter.

4. Ehepaar Wagner hat einen Jungen adoptiert. Er ist ihr Adop ti vsohn / P fl eg esohn.

5. Meine Schwester Lili und ich sind am selben Tag geboren. Sie ist meine Zwil li ng sschwes te r /

Halbschwester.

6. Sofie und Fabian leben zusammen, ohne geheiratet zu haben. Sie sind Ehepar tner / Lebenspartner.

7. Hanna und Felix sind ineinander verliebt. Sie sind ein Liebespaar / Brautpaar.

8. Emma Klein ist die Mutter meines Mannes. Sie ist meine

Schwiegermutter/Schwägerin.

9. Daniel ist der Ehemann meiner Tochter. Er ist mein

Schwager / Schw iegersohn .

10. Frau Jansen sorgt allein für ihre zwei Kinder. Sie ist Al le ine rz iehende / A l le in s tehende.

Familienstand. Was passt?

1. Hanna und Paul sind Mann und Frau. Sie sind .

2. Kellers haben sich scheiden lassen. Sie sind .

3. Lili und Erik haben Ringe getauscht. Sie sind .

4. Theo lebt allein, er ist .

5. Anna hat noch nicht geheiratet, sie ist noch .

6. Frau Kleins Mann ist gestorben. Sie ist .

verwitwet

verheiratet

ledig

geschieden

verlobt

Single

NEMET SZOKINCSGYAKORLO 5



MENSCHEN UM UNS

Schreibe das passende Wort.

1. vierköpfige, kinderreiche, große, zusammenhaltende .

2. minderjährige, verwöhnte, ungezogene, kleine, erwachsene .

3. weitläufige, nahe, auswärtige, entfernte, angeheiratete .

4. enge, wahre, vertraute, langjährige, vierbeinige, alte, zuverlässige .

Verwandte

Freunde

Familie

Kinder

Welche Antwort passt? Markiere.

1. Welches Kind kann sogar von hohem Alter sein? • • .Schulkind / Kleinkind / Geburtstagskind

2. Welches Kind gibt es nicht? • • .Sonntagskind / Montagskind / Wunschkind

3. Welche Mutter ist kein Mensch? • • .Perlmutter / Stiefmutter / Großmutter

4. Welcher Vater ist kein guter Vater? • • .Pflegevater / Rabenvater / Familienvater

5. In welcher Familie leben keine Menschen? • • .Wortfamilie / Kleinfamilie / Regenbogenfamilie

Welche Personen sind keine Famil ienmitglieder und Verwandten?

a Markiere sie.

Freund, Ehemann, Bekannter, Arbeitskollege, Schwager, Klassenkamerad, Schwiegersohn, Nichte,

Schulkamerad, Neffe, Geschäftspartner, Nachbar, Schwägerin, Schwiegermutter, Bräutigam,

Mannschaftskamerad, Kommilitone, Chef, Mitbewohner, Bruder, Pate

b Welche Personen sind hier def in ier t?

1. Sie spielen in demselben Fußballclub: .

2. Vorgesetzter in einer Firma: .

3. Sie wohnen nebenan: .

4. Mitstudierende an Hochschulen: .

5. Sie teilen eine Wohnung: .

6. Sie besuchen dieselbe Schule: .

Familienfeste. Ergänze die Glückwünsche.

Geburtstag • Abitur • Geburt • Hochzeit (2

x

) • Taufe

r ~1

Herzliche

Glückwünsche zur

..............................eurer kleinen

Tochter. Alles Gute für

die Zukunft

Alles Liebe

und Gute zum

18

r r=~~~~~~~~~~2

Tausend Grüße

zu eurer goldenen

..............................

Wir wünschen weitere

glückliche Jahre zusammen

~4

Zur

..............................liebe

Wünsche für Kind

und Eltern.

8

NEMET SZOKINCSGYAKORLO

~s

Ich gratuliere

dir zum erfolgreichen

Das war eine

schöne Leistung

r r=~~~~~~~~~~6

Die besten Wünsche

zur und

alles Gute für

die gemeinsame

Zukunft



MENSCHEN UM UNS

Rund um die Hochzei t. Ergänze die Sätze.

Hochzeitstorte • Brautkleid • Flitterwochen • Trauung • Hochzeitsparty • Hochzeitsbräuche •

Reis • Hochzeitsreise • Brautstrauß • kirchliche • Trauzeuge • Hupkonzert

Meine Freunde, Lisa und Marcel haben im Sommer geheiratet. Ihre standesamtliche 1

fand am 12. August statt, die 2 am nächsten Tag.

Marcels 3 war sein Bruder, Lisas war ihr Onkel. Lisa trug ein wunderschönes

..............................4 und hatte einen prachtvollen 5 aus Rosen.

Zur 6 waren viele Gäste eingeladen. Es gab eine dreistöckige 7 ,

die das Paar gemeinsam angeschnitten hat. Auch 8 fehlten nicht, wie die

Brautentführung, das Bewerfen des Paares mit 9 , ein Autokorso mit 10 .

Nach der Hochzeit fuhr das junge Paar auf eine 11 , damit begannen die

...............................12 .

Welche Bräuche passen zu welchem Fest? Sort iere.

zu Mitternacht mit Sekt anstoßen • • den Kranz mit vier Kerzen schmücken • • zur Party gehen • •

zur Christmette gehen • • Lärm machen • • Mädchen und Frauen begießen • • Linsensuppe essen • •

am Kalender jeden Tag ein Fensterchen öffnen • • gefärbte Eier verschenken • • Schinken und

Napfkuchen essen • • Lebkuchen, Pfefferkuchen und Stollen backen • • Blei gießen • • einen

Wunschzettel schreiben • • Feuerwerk machen • • den Christbaum schmücken • • Krippenspiel

aufführen • • einander bescheren • • Eier bunt bemalen

Adventszeit und Weihnachten: .

Ostern: .

Silvester und Neujahr: .

• Schreibe d ie Zusammensetzungen. Oster oder Weihnachts

1 schinken

2 markt

3 abend

4 sonntag

5 krippe

6 stern

7 .lamm

8 stollen

9 montag

10 .lied

11. woche

12 gebäck

NEMET SZOKINCSGYAKORLO 7



MENSCHEN UM UNS

• Familienleben. Ergänze die Sätze. Achte auf die korrekten Verbformen.

a Eine harmonische Familie.

verstehen. kümmern. erziehen • besprechen • zusammen • Atmosphäre • Aktivitäten •

zählen • respektieren

In einer harmonischen Familie (1)man die Meinung der anderen Familienmit-

glieder. Man (2) die Kinder sorgfältig, hat gemeinsame (3).

Die Partner (4) einander, sie (5) die Probleme. Die Eltern

schaffen eine liebevolle (6),sie (7) sich gemeinsam um die Kinder.

Die Familienmitglieder halten (8),können aufeinander (9).

b Familienprobleme.

finanziell • verlassen • fremd • eifersüchtig • Scheidung • betrügen • Kindererziehung •

Streit

In vielen Familien kommen Probleme vor. Es gibt oft Auseinandersetzung und (1).

Die Partner können (2) sein, oft mit Grund. Es kommt vor, dass die Part-

ner gehen (3), einander (4) oder einer von ihnen die Familie

............................5). In vielen Familien gibt es (6) Probleme oder Probleme mit

der (7).Das alles kann zur (8) führen.

8 I NEMET SZÖKINCSGYAKORLÖ



o Kontinente. Ergänze die Tabelle.

Kontinent Bewohner

Adjektiv

1.

Afrika

2.Amerika

3.Antarktika

4.Asien

5.Australien

6. Europa

afrikan.isc/t\

E uropäer / E uropäerin.

europäisc/t\

Asiat / Asiatin .

Europäische Länder. Ergänze die ersten Buchstaben.

1. ......weden

5....... uss1and 9....... stland 13....... ettland

2....... rankreich 6....... alta 10....... ürkei 14....... ngarn

3....... weiz 7....... rland 11. ......ypern

15....... eutschland

4....... sland

8...... .innland

12....... olen 16....... ng1and

Welche Ländernamen stehen mit Artikel? .

Weitere europäische Länder. Schreibe die Namen.

~kniederl

s\O~eniena]b. :\{\ot~egenl110 \\.echiengriechenl

ilndelita\l.et\ ilnlenportU'b'(). ntenegtotSC

ill

rUl11.i11 \.{\\<.toatien'.

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OSterreichs\o~'(). ~raineweiß'(v.:

Dän.eW\ark

• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •

Welche Ländernamen stehen mit Artikel? .

., Wie lauten die National itätsbezeichnungen?

1. Igor kommt aus Moskau, er ist Ru .

2. Tamas wohnt in Budapest, er ist Un .

3. Henrik kommt aus Os10, er ist Norw .

4. Magnus ist in Kopenhagen zu Hause, er ist Dä .

5. lias kommt aus Athen, er ist Grie .

6. Danylo wohnt in Minsk, er ist Ukra .

7. Robert kommt aus Zürich, er ist Schwei .

8. Matej kommt aus Zagreb, er ist Kroa .

9. Daniel ist in Berlin zu Hause, er ist Deut .

10. Giovanni wohnt in Rom, er ist Itali .

11. Sergio kommt aus Madrid, er ist Span .

12. Marcel wohnt in Paris, er ist Franz .

N~MET SZÖKINCSGYAKORLÖ

9



LA ND UND LEUTE

13. Tiago ist in Lissabon zu Hause, er ist Portu .

14. Louis kommt aus Monaco, er ist Mone .

15. Oskar kommt aus Tallinn, er ist Est .

16. Janis kommt aus Riga, er ist Lett .

17. Lukas kommt aus Vilnius, er ist Litau .

Wie lauten die weibl ichen Entsprechungen?

ß..~?? 0 :I .

Ergänze die Namen der Sprachen.

1. Paul spricht Eng und Spa , jetzt lernt er 1ta .

2. Sofie spricht Rus und Po1... , sie will noch Tsche lernen.

3. Nadine versteht Portug und Franz .

4. Auch baltische Sprachen sind gefragt, wie Lett , Est und Litau .

5. Die neue Sprachschule hat mehrere slawische Sprachen im Angebot, wie Slowa ,

Slowe , Bulga und Kroa .

6. Lara will Dän lernen, sie sucht gerade einen Sprachlehrer.

7. Viele Ausländer lernen Unga .

8. Marie spricht mehrere Sprachen, jetzt hat sie vor, 1s1... zu lernen.

9. David sucht eine Sprachschule, wo er 1ri lernen kann.

10. Emma lebte ein paar Jahre in Malta, sie spricht ein wenig Malte .

Deutschlands Steckbrief . Was passt wohin?

Einwohnerzahl. Bundeswappen • Nationalfeiertag. Währung • Hauptstadt. Telefonvorwahl·

Fläche. Nationalhymne. 1nternet-TLD • Nationalflagge. Kfz-Kennzeichen • Amtssprache •

Staatsform

1.

357121 km

2

2.

80523746 (31. Dezember 2012)

3.

Parlamentarische Bundesrepublik

4.

schwarz-rat-gold

5. Bundesadler im goldenen Schild

6.

Berlin

7. deutsch

8. Eura

9. D

10.

+49

1l.

.de

12.

Lied der Deutschen (dritte Strophe)

13. 3. Oktober (Tag der deutschen Einheit)

2




L A ND UND LEUTE

Deutsche Bundesländer.

a Was passt?

Westfalen • Pfalz • Württemberg • Vorpommern • Anhalt • Holstein

1. Baden-...................................... 3. Nordrhein-.............................. 5. Rheinland- .

2. Schleswig-............................... 4. Sachsen-................................... 6. Mecklenburg- .

b Ergänze die Namen.

1. Bay .

2. Ber .

3. Branden .

4. Bre .

5. Ham .

6. Hes .

7. Nieder .

8. Saar .

9. Sach .

10. Thürin .

-land

-gen

-burg

-men

-burg

-sen

-lin

-ern

-sachsen

-sen

e

Ein Österreich-Quiz. Markiere die richtige Antwort.

1. Welche sind Österreichs Landesfarben? -+ rot-weiß-rot / weiß-rot-weiß / rot-weiß

2. Was zeigt Österreichs Bundeswappen? -+ einen Falken / einen Habicht / einen Adler

3. Wie groß ist Österreich?

-+

zirka wie die Schweiz / zirka wie Tschechien / zirka wie Polen

4. Welches Land grenzt nicht an Österreich? -+ Italien / Slowenien / Kroatien

5. Wie heißt der höchste Berg Österreichs? -+ der Großglockner / der Weißkugel / der Großve-

nediger

6. Welches ist der längste Fluss Österreichs? -+ die Drau / der Inn / die Donau

7. Was war Österreichs Währung vor dem Euro? -+ Mark / Franken / Schilling

8. Wie heißt Österreichs berühmteste Torte?

-+

Schwarzwälder Kirschtorte / Sachertorte / Grazer

Torte

9. In welcher Stadt ist Mozart geboren? -+ Linz / Wien / Salzburg

10. Wo fanden die Olympischen Winterspiele zweimal statt? -+ Innsbruck / Dornbirn / Salzburg

o

Wie gut kennst du die Schweiz? Markiere die richtige Antwort.

1. Das Matterhorn ist ein B erg/ ein See

2. Ein typisches Schweizer Gericht ist das Kä se fo ndue / d er Kä se ku ch en

3. Der offizielle Name der Provinzen ist K an to n / B un de sla nd

4. Wilhe1m Tell war ein berühmter Wissen schaf tl er / sagenha ft er Freihe it skämpfer

5. Die Schweizer Fahne ist ein rotes K reuz auf w eißem G rund / ein w eißes K reuz auf rotem G rund

6. Die vier Landessprachen sind deutsch, italienisch, französisch und rät oromanis ch / e ng li sc h

7. Das Autokennzeichen ist SCH / CH.

8. Schweiz ist nicht benachbart mit Fran kr ei ch / B el gie n

9. Die Hauptstadt ist

Z üric h / B ern

10. Die offizielle Währung ist S chw eizer F ra nken / E uro

11. Die größte Stadt des Landes ist B ern / Z ürich

12. Typische Schweizer Produkte sind U hre n u nd S ch ok ola de / M öb el un d A uto s

NEMET SZÖKINCSGYAKORLÖ I 2 1



STUDIUM

Schulbesuch. Ergänze die Verben in korrekter Form.

1. Lola nächsten September in die Grundschule.

2. Sven die zweite Klasse des Gymnasiums.

3. Nico in einer Fachschule.

4. Lara wurde in das Ballettgymnasium .

5. Frau Schulze Erdkunde an einem Gymnasium.

6. Im September wird sich Anna an der Uni Wien .

7. Danie1 hat dieses Jahr die Grundschule .

8. Jan dieses Jahr das Abitur.

9. Wegen Nichteinhaltung der Schulordnung wurde Lukas der Schule

10. Robin ist in Chemie .

11. Felix ist in der sechsten Klasse .

unterrichten

beenden

besuchen

sitzenbleiben

aufnehmen

durchfallen

einschreiben

verwelsen

lernen

machen

gehen

In der Schule.

a Schreibe die Räumlichkeiten.

~tleb~

u.terraU11Jf) .sesaalschulk rau.mturnhall

~L~- erzlinmercOtt -\ rClusenhalles\,e\: Clntineklasset\. e

seb

\ < . t

orat

lJ 1bibliotheV ö \r

e

.~.~r.~t~r.f~t .

b Beantworte die Fragen.

1. Wo finden die Sportstunden statt? .

2. Wo kann man den Schulleiter aufsuchen? .

3. Wo können die Schüler zu Mittag essen? .

4. Wo halten sich die Lehrer auf, wenn sie keine Stunden haben? .

5. Wo können die Schüler Bücher ausleihen? .

6. Wo finden die Informatikstunden statt? .

7. Wo können die Schüler die Zeit zwischen den Schulstunden verbringen? .

Was kommt in d ie Schultasche? Ergänze die Wörter .

-buch I -heft I -eck I -mäppchen I -gummi I -stift (3

x

I -rechner

1. Kleb............................................. 4. Feder.......................................... 7. Blei .

2. Schul........................................... 5. Lehr............................................ 8. Taschen .

3. Radier........................................ 6. Drei............................................ 9. Farb .

Welche dienen zum Schreiben? .

NEMET SZ6KINCSGYAKORl6



SCHUL E UN D STUD IUM

o

Weitere Schulsachen.

a Was passt zusammen?

Mar-

I

-ner

I

Line-

I

-pe

I

-sel

I

-kel

I

Spit-

I

Ku-

I

Ord-

I

-li

I

Zir-

I

-ker

I

-al

I

Map-

I

-zer

I

Pin-

b Schreibe die Namen unter die Zeichnungen.

e

Einrichtung im Klassenzimmer. Schreibe die Gegenstände.

~landk fC\schülerstobl . \...schulbankpiiJ o..t2.teltafellappellk.

Clrteschw2.ro: schülert\.sc

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ll~andw~ rei

\\teibenveiß tÜschab~is .L

detate\sC ~andtafel\ehte cJlerzeigest2. o

l : : ~ h r : t ; r ? t 1 h L

e

Um welche Unterrichtsstunden geht es?Zwei Unterrichtsstunden sind zu viel.

Musik • Chemie • Erdkunde • Mathematik • Religion • Sport • Geschichte • Physik •

Biologie • Fremdsprache • Literatur • Sozialkunde

1. Moleküle, Salzen, Säure, Basen, Sauerstoff, Wasserstoff, Periodensystem: .

2. Kraft, Energie, Arbeit, Gravitation, Elektrizität, Leistung, Bewegung: .

3. Eiweiße, Proteine, Bakterien, Viren, Genetik, Botanik, Zoologie: .

4. Kontinent, Gebirge, Planet, Ozean, Erde, Klima, Gletscher: .

5. Glaube, Kirche, Bibel, Testament, evangelisch, katholisch: .

6. Altertum, Mittelalter, Revolution, Aufstand, Bürgertum, Adel, Feudalismus: .

7. Melodie, Komponist, Oper, Quintett, Takt, Note, Lied, Rhythmus: .

8. Gedicht, Prosa, Roman, Dichter, Erzähler, Reim, Stil, Figur, Epik: .

9. Wortschatz, Grammatik, Leseverstehen, Übersetzung, Hörverstehen: .

10. Bruch, Zähler, Nenner, Dreieck, Winkel, Gerade, dividieren, addieren: .

• Was macht der Lehrer in der Stunde? Ergänze die Verben in korrekter Form.

loben • abfragen • schreiben • motivieren • üben • kontrollieren • aufgeben • erklären

Zu Beginn der Stunde (1) er die Hausaufgaben. Er die Schüler

.............. (2). Die guten Leistungen (3) er. Er (4) den Lehrstoff,

NEMETSZ6KINCSGYAKORl6

I 23



SCHU LE UN D STU DIUM

lässt die Schüler genügend (5). Mit interessanten Aufgaben (6)

er die Schüler. Ab und zu lässt er eine Kontrollarbeit (7). Am Ende der Stunde

.....................r dieneue Hausaufgabe (8).

Verhalten und Tät igkei ten der Schüler in der Stunde. Markiere. was unerwünscht ist .

aufpassen, vorbereitet sein, spicken, schwatzen, aktiv arbeiten, Notizen machen, interessiert sein,

vomNachbarn abschreiben, dem anderen Schüler vorsagen, den Lehrer fragen, fleißigüben

Markiere die positiven Schülereigenschaften.

motiviert, aktiv, faul, interessiert, fleißig, strebsam, streberisch, begabt, kreativ, undiszipliniert,

aufmerksam, neugierig, nachlässig, sorgfältig, zielbewusst, leistungsstark, eifrig

• In welcher Stunde wird nichts unterrichtet? Markiere.

Lateinstunde, Geigenstunde, Tanzstunde, Sprechstunde, Morgenstunde, Nachhilfestunde, Musik-

stunde, Reitstunde, Privatstunde, Amtsstunde, Jogastunde, Geburtsstunde

In welcher Schule gibt es keine Schüler? Markiere.

Ganztagsschule, Abendschule, Segelschule, Berufsschule, Baumschule, Fahrschule, Privatschule,

Realschule, Handelsschule, Hauptschule, Militärschule, Sportschule

I Ergänze die Zusammensetzungen. s c h üle r S ch ü le r oder le hr er L eh r er ?

1. Mathe .

2. Mit .

3. Fach .

4. Hilfs .

5. Klassen .

6. Muster .

7 beruf

8 stelle

9 zeitung

10 heim

11 ausweis

12 konferenz

• Das Schuljahr. Ergänze den Text.

Halbjahreszeugnis • Pfingstferien • Weihnachtsferien • schulfrei • Halbjahr • Feiertage •

hitzefrei • Jahreszeugnis • Osterferien • Leistung. Herbstferien • Sommerferien

Das Schuljahr beginnt Anfang September und dauert bis Juni oder Juli nächsten Jahres.

Das erste (1) dauert von September bis Januar. Ende Oktober gibt es ein

paar Tage (2), das sind die (3).VorWeihnachten

bekommen die Schüler die (4). Im zweiten Halbjahr gibt es auch Ferien,

die (5) und die (6). Schulfrei sind die staatlichen

und einige kirchliche (7), sowohl Sporttage, Wandertage und Schülertage.

Bei hohen Temperaturen gibt es (8). Die beliebtesten Ferien sind

die (9). Zweimal im Schuljahr wird die (10) der Schüler bewertet.

Im Februar bekommen sie das (11), am Ende des Schuljahres

das (12).

4 NEMET SZÖKINCSGYAKORLÖ



SCHU LE U ND STU DIUM

• Sprachenlernen. Ergänze die Wörter in den Dialogen.

Mutter- I -lehrer I Welt- I -reisen I Privat- I -schule I -portale I -erwerb I Mutter- I

Original- I Kurse I -gebiet I -bücher

• Was meinst du, wie könnte ich meme

Deutschkenntnisse erweitern?

• Es gibt viele Möglichkeiten. Du kannst an

Sprach (1) teilnehmen, DVDs

in sprache (2) ansehen, Ur-

laub im deutschen Sprach (3)

machen, dort mit sprachlern

(4) kommunizieren.

• Welche Sprachen sprichst du?

• Mehrere. Ungarisch ist meine .

sprache (5), Deutsch und Englisch habe ich in

der Schule gelernt. Zurzeit lerne ich Italienisch

in einer Sprach (6).

• Was meinen Sie, was braucht man zum erfolg-

reichen Sprach (7)?

• Ein guter Sprach (8) ist un-

entbehrlich, gute Sprach (9),

erfolgreiche Methoden sind auch wichtig. Aber

in erster Linie braucht man Motivation, Fleiß

und Ausdauer.

• Was empfiehlst du, wo soll ich mit dem

Französischlernen anfangen?

• Du kannst einen .lehrer (10) su-

chen oder im Internet nachforschen. Sehr gute

Online- (11) gibt es, sogar kosten-

lose. Es gibt direkte Sprachlern .

...........(12).

• Warum hast du vor, Spanisch zu lernen?

• Das ist eine sprache (13), eine der

meistgesprochenen Sprachen der Welt. Und

wenn ich spanisch verstehe, verstehe ich auch

portugiesisch. Außerdem gefällt mir Spanisch.

Was machen die Schüler in der Deutschstunde? Ergänze die Wörter .

1. Tex bearbeiten

2. den Wortsch erweitern

3. Gram üben

4. Dial spielen

5. Aufsä schreiben

6. die Ausspr üben

7. Hörte hören und bearbeiten

8. Bild beschreiben

9. Sät... bilden

10. Feh korrigieren

11. aus dem Deut ins Ungar übersetzen

12. Vokab lernen

• Welche Antwort passt? Markiere.

1. Welche Klasse gibt es nicht in der Schule? • • Preisklasse / Grundschulklasse / Abiturklasse

2. Welche Ferien sind keine Schulferien? • • Sommerferien / Winterferien / Betriebsferien

3. Welches Buch gehört nicht zum Schulleben? • • Lehrbuch / Kochbuch / Wörterbuch

4. In welches Heft schreiben die Schüler nicht? • • Vokabelheft / Aufgabenheft / Scheckheft

5. Mit welchem Stift schreiben die Schüler nicht? • • Lippenstift / Bleistift / Farbstift

6. Welches Fach gehört nicht zum Schulwesen? • • Abiturfach / Bankfach / Lieblingsfach


5



SCHUL E UND STUDIUM

• Ergänze die Sätze. lernen oder studieren

1. Daniel im Gymnasium, seine Schwester Lisa Germanistik.

2. Tom Medizin im vierten Semester, sein kleiner Bruder in der achten

Klasse der Grundschule.

3. Hanna tanzen, ihr Zwillingsbruder Gitarre spielen.

4. Lili Journalistik, ihre Cousine in der letzten Klasse des Gymnasiums.

5. Und was du? Ich nichts, ich Koch

• Ergänze die Zusammensetzungen.

schüler

oder

student

1. Grund .

2. Theologie .

3. Fahr .

4. Nachhilfe .

5. Kunst .

6. Privat .

7. PHD .

8. Biologie .

9. Physik .

10. Vor .

11. Politologie .

12. Lieblings .

• Universitätsstudien. Ergänze die Verben in korrekter Form.

erwerben • fortsetzen • unterbrechen • promovieren • studieren • beginnen • beenden •

absolvieren

Daniel (1)Bauwesen an der Technischen Universität München. Er hat mit dem Studium

vor drei Jahren (2). Sechs Semester hat er erfolgreich (3). Dann

musste er aus finanziellen Gründen das Studium (4). Ein Jahr lang hat

er gearbeitet und Kapital gesammelt. So konnte er die Uni (5). Jetzt ist er

im siebten Semester. Allem Anschein nach wird er das Studium in zwei Jahren (6)

und ein Diplom als Bauingenieur (7). Später will er auch (8).

., Welche Wörter passen zum Thema Universität

Hochschule?

a Markiere sie.

Dozent, Klassenlehrer, Professor, Promotion, Schüler, Klassenbuch, Studium, Schulnote,

Student, Schülersprecher, Semester, Halbjahr, Seminar, Abitur, Zeugnis, Examen, Dekan,

Mittelschüler, Lehrer, Hausarbeit, Doktorarbeit, Fakultät, Diplom, Grundschüler, Vorlesung

b Welche Begri ffe s ind hier def in ier t?

1. Teil einer Universität oder Hochschule: .

2. Anderes Wort für Hochschullehrer: .

3. Prüfung an einer Universität: .

4. Leiter einer Fakultät: .

5. Den Doktortitel erwerben: .

6. Abschlusszeugnis an einer Universität: .

7. Studienhalbjahr: .

8. Dissertation: .

9. Lehrveranstaltung in kleinen Gruppen: .

NEMET SZOKINCSGYAKORlO



SCHU LE UN D STU DIUM

., Was haben diese Personen studiert?

Kunstgeschichte • Pharmazie • Informatik • Rechtswissenschaft • Meteorologie • Germanistik •

Heilpädagogik. Psychologie. Journalistik. Medizin

1. Herr Pauler beschäftigt sich mit Wetterkunde .

2. Doktor Jansen ist Oberarzt in einer Klinik. .

3. Herr Ritter unterrichtet Deutsch an einem Gymnasium .

4. Frau Weinert hilft Menschen mit mentalen Problemen .

5. Frau Seifert ist die Leiterin einer Gemäldegalerie .

6. Herr Frank ist der Chefredakteur einer Fachzeitschrift .

7. Frau Winkler ist Apothekerin .

8. Doktor Klein ist Staatsanwalt .

9. Emma Heinze hilft Menschen mit Beeinträchtigungen .

10. Lukas Schmidt ist Softwareentwickler .

NEMET SZ6KINCSGYAKORl6 7



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Dienstleistungsberufe. Schreibe, welcher Beruf passt.

1. Er befördert Personen in Bussen und Güter in LKWs .

2. Er verkauft Bücher, Landkarten, CDs .

3. Sie betreut Patienten in der Arztpraxis .

4. Sie übersetzt Gespräche .

5. Sie bedient die Gäste mit Speisen oder Getränken .

6. Er korrigiert Fehlsichtigkeit, fertigt Brillen an .

7. Er übersetzt Texte in eine Zielsprache .

8. Er vermittelt und verkauft Häuser .

9. Sie verkauft Blumen, macht Blumensträuße .

10. Sie pflegt die Haare, macht Frisuren .

11. Er betreut Fluggäste .

12. Er bildet Fahrschüler aus .

13. Sie führt kosmetische Behandlungen durch .

14. Er stellt die Tagespost oder Zeitungen zu .

15. Er korrigiert Sprechstörungen .

16. Er verkauft Waren in Geschäften .

17. Sie betreut eine Bibliothek. .

• Wo trifft man diese Berufe?

Dolmetscherin

Augenoptiker

Flugbegleiter

Floristin

Kraftfahrer

Fahrlehrer

Buchhändler

Kellnerin

Übersetzer

Logopäde

Verkäufer

Bibliothekarin

Arzthelferin

Frisörin

Zusteller

Makler

Kosmetikerin

öffentlicher Dienst • Bauwesen • Landwirtschaft • Industrie • Gesundheitswesen

1. Bodenleger, Pflasterer, Plattenleger, Fliesenleger, Lackierer, Maurer, Zimmerer, Dachdecker,

Parkettleger, Tapezierer: .

2. Arzt, Krankenschwester, Zahnarzt, Apotheker, Heilmasseur, Krankenpfleger, Altenpfleger,

Arzthelferin, Psychologe: .

3. Dreher, Schlosser, Drechsler, Gießer, Walzer, Schleifer: .

4. Revierjäger, Landwirt, Forstwirt, Tierwirt, Fischwirt, Gärtner, Winzer: .

5. Polizist, Soldat, Feuerwehrmann, Rettungssanitäter: .

Akademische Berufe. Ergänze die ersten Buchstaben.

1. rzt

2 ehrer

3 otar

4 potheker

5 ichter

6 rchivar

7 nwalt

8 ngenieur

9 olkswirt

10 stronom

11. oziologe

12 athematiker

Welche sind Rechtsberufe? .

Kunst und Design. Schreibe die einzelnen Berufe.

~architektoi \ ) .e C f , Ca f ike l del_ \o.scnrniedill11St . ~\). C\stmodedeSlg

c11terbila.na ~Ol ateur f,0\: l atorkat\.\c..~ IJ.el

Schriftste\\e C

M .~{~.r.l .




BERUFSLEBEN

Fi lm, Theater und Musik. Schreibe d ie Berufe.

1. LER / SCHAU / SPIE .

2. PO / KOM/NIST .

3. NEN / NER / BILD / BÜH .

4. sÄN /0/ GER/ PERN .

5. MA/TURG / DRA .

6. RA/KA/ME/MANN .

7. KEN / BILD / MAS / NER .

8. TER / TON / MEIS .

9. GENT / RI/ DI .

10. RE/ GRAF / CHO / 0 .

11. TÜM / KOS / NER/ BILD .

12. TÄN / BAL/ ZER/ LETT .

13. AU / DREH / TOR / BUCH .

14. GIS / RE / SEUR .

15. DU / ZENT / PRO .

16. TI / KUNST / KRI / KER .

Schreibe die Berufe im Bereich Media und Journal ismus.

Joun \afist .

• • ••••• • •• • • ••• ••• ••• •••• • •••• •••••••••••• ••••• • ••••• • •••• • • ••

Welche Berufe g ib t es n icht in den Pr in tmedien?

Markiere die tatsächl ich exis tierenden Berufe unter den Pseudo-Berufen .

Aktenordner, Pressesprecher, Rasenmäher, Lautsprecher, Scheibenwischer, Holzhauer, Alleskleber,

Wolkenkratzer, Haartrockner, Korkenzieher, Klavierspieler, Flugzeugträger, Lokomotivführer,

Briefträger, Kugelschreiber, Opernführer, Buchbinder, Eierkocher

Wer arbeitet wo? Ordne zu.

an der Tankstelle • im Restaurant • in der Schule • im Krankenhaus • bei Gericht • im Theater •

im Atelier • im Büro • im Salon • im Kaufhaus • im Hotel • bei der Bahn

1. der Richter 7. der Rezeptionist .

2. der Lokführer 8. die Frisörin .

3. der Verkäufer 9. die Sekretärin .

4. der Arzt 10. der Lehrer .

5. der Schauspieler 11. die Kellnerin .

6. der Bildhauer 12. der Tankwart .


29



BERUFSLEBEN

o

Berufe und Werkzeuge. Schreibe, wer womit arbeitet.

Tischler • Maler und Lackierer • Frisör • Kleidermacher • Koch • Maurer • Mechaniker

1. Schere, Kamm, Fön, Haarfestiger, Shampoo, Lockenwickler, Lockenstab: .

2. Schöpfkelle, Schneebesen, Sieb, Messer, Topf, Herd, Pfanne, Waage: .

3. Schraubenzieher, Schraubenschlüssel, Schraubendreher: .

4. Farben und Lacke, Pinsel, Farbwalze, Spachtel: .

5. Hammer, Kelle, Mörtel, Ziegelstein: .

6. Hobel, Hobeleisen, Säge, Winkel, Hammer: .

7. Nadel, Faden, Schere, Bügeleisen, Nähmaschine: .

« 8

Ergänze die Sätze. Achte auf die korrekten Endungen.

Stelle

oder Beruf?

1. Ich lerne Programmierer. IT- sind heutzutage sehr gefragt.

2. Leider habe ich d nicht bekommen. Ich muss mich weiter bewerben.

3. Willst du Kinderpfleger lernen? Ein schön und verantwortungsvolL... ..

4. Lerne Optiker Das ist ein mit Zukunft.

5. Es ist nicht leicht, ein gut bezahlt zu finden.

6. Sarah hat ein passend gewählt. Sie mächte Modedesignerin werden.

7. Lisa hat ein gut Nette Kollegen, guter Chef, angemessene Bezahlung.

8. Wollen Sie in der Hotelbranche arbeiten? Wir haben noch freie .

9. Suchen Sie ein attraktiv ? Lernen Sie Flugbegleiterjin.

10. Thomas ist momentan arbeitslos. Er hat vor Kurzem sein verloren.

C D Stellenanzeigen. Ordne Jobsuchende zu.

A Lisa ist Serviererin, D Hanna studiert Textildesign.

sie sucht eine neue Stelle. Sie sucht eine Praktikantenstelle in diesem Bereich.

B Nico ist Musikstudent.

Auch die Popmusik interessiert ihn.

C Sarah sucht einen Sommerjob.

Sie studiert Pädagogik.

E David ist Sportstudent.

Er sucht für die Sommermonate eine attraktive Arbeit.

F Sofie studierte Kommunikation und Marketing.

Sie sucht eine kreative Arbeit.

Ur la u bs ho te l s u ch t

An im a te ure tü r

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Vo l lz e it o d e r Te il ze it .

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3D

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BERUFSLEBEN

4 8

Bewerbungen. Ergänze die Minidialoge. Achte auf die richtigen Verbformen.

Bewerbungsformular • kündigen • Suchanzeige • Vorstellungsgespräch • Jobsuche • abschicken.

online • Jobbörsen • Stellenangebote. Praktikantenstelle • Stelle. zurückweisen. bewerben.

annehmen

• Ich suche einen guten Studentenjob. Hast du

• Ich habe im Internet eine attraktive eine Idee?

......................(1) gefunden. • Es gibt mehrere (8).Oder

• Hast du dich schon (2)? gib eine

(9)

auf.

• Ich formuliere eben das Anschreiben.

• Hast du schon eine (3)

gefunden?

• Noch nicht. Ich habe mehrere Bewerbungen

......................................4), aber ohne Erfolg.

• Hat man deine Bewerbung .

.........(S)?

• Leider nein. Siewurde (6).

• Wie steht es mit deiner Bewerbung?

• Gut. Man hat mich zum (7)

eingeladen.

., Ergänze die Stellenanzeige.

• Ich habe im Internet einen guten Sommerjob

gefunden.

• Hast du dich per E-Mail beworben?

• Nein, (10). Ich habe das

........................................11) ausgefüllt .

• Bist du noch auf (12)?

• Zum Glück nicht mehr Ich habe eine Assis-

tentenstelle gefunden.

• Man hat mir (13), und

jetzt suche ich eine andere Stelle.

• Du findest zahlreiche (14)

bei den verschiedenen Jobbörsen .

Hotel sucht Rezeptionistin

Unser Hotel sucht eine neue, motivierte (1)

ab Mai. Wir haben ein junges Team und ein gutes (2).

Aufgaben: Täglicher (3) / Check-out, Reservierungen,

E-Mail Korrespondenz, (4). Arbeitszeit: (5),

oder Teilzeit, 4-5mal in der Woche. Gewünschte Eigenschaften:

.................................(6), Genauigkeit, Motivation. Voraussetzung:

PC-Kenntnisse und gutes (7). Wir bieten eine

faire (8).

Bewerben Sie sich per

E-Mail [email protected]

Gästebetreuung

Englischkenntnisse

Arbeitskraft

Teamfahigkeit

Bezahlung

Check-in

Arbeitsklima

Vollzeit

NEMET SZÖKINCSGYAKORLÖ I 31





BERUFSLEBEN

• Ergänze das Bewerbungsschreiben.

Eigenschaften. Vorstellungsgespräch • Stellenanzeige • Stelle. Lebenslauf. Hotelmanagement

An

ra u e ll e r

HOTELMANAGERIN

BETREFF: BEWERBUNG ALS REZEPTIONISTIN

Ich habe auf Ihre (1) auf http://www.aih-innsbruck.at/gestoßen. Ich habe

.......................................2) studiert und als Rezeptionistin gearbeitet. Wegen Wohnsitzwechsel

suche ich eine andere (3). Im geschilderten Aufgabenbereich bin ich sachkundig,

über die gewünschten (4) verfüge ich. In dem Anhang finden Sie meinen

........................................5) und mein Motivationsschreiben. Ich würde mich auf ein persönliches

.........................................6) freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Laura Berg, Bergstraße 46, 7865 Neustein

Telefon 0653/764332, E-Mail: [email protected]

I)

Was charakterisiert das gute und das schlechte Arbeitsklima? Sortiere.

normale Arbeitszeit • • Cafeteria • • gerechte Arbeitsteilung • • launiger Chef • • Angst um

Arbeitsplatz • • Intrigen • • Teamgeist • • sinnlose Aufgaben • • angemessenes Gehalt • •

neidische Kollegen • • angenehme Kollegen • • guter Chef • • Weiterbildung • • Mobbing • •

Karrieremöglichkeit • • kreative Aufgaben

Gutes Arbeitsklima: Schlechtes Arbeitsklima:

• Was machen die Personen beruflich? Ergänze die Sätze.

Teilzeitjob • Reisebranche • Mutterschaftsurlaub • Ruhestand • Heimarbeit • selbständig •

Praktikum • Ausbildung

1. Ich habe ein drei Monate junges Baby, ich bin im .

2. Ich arbeite von zu Hause, ich habe eine .

3. Ich arbeite 20 Stunden pro Woche, ich habe einen .

4. Ich bin Fremdenführer, ich arbeite in der .

5. Ich bin über 70, ich bin im .

6. Ich bin noch in der für Krankenschwester.

7. Ich habe Hotellerie studiert, ich mache gerade ein in einem Hotel.

8. Ich bin , ich habe ein Kleinunrernehmen.

32 I






Schreibe die Obstsorten.

~ban~ fC\.aflgostachelb ot\V-osebir

l1e

te.ttaubetnandar·

eap elzitrot\e. ~,eereora1\ge.~t ~anaserd1oe.e.

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Welche sind Südfrüchte? .

Was für ein Obst ist n icht zu essen?Markiere.

sauer, süß, saftig, roh, verdorben, frisch, reif, überreif, gekocht, eingekocht, unreif, getrocknet,

verfault, einheimisch, exotisch, gesund, saisonal, vitaminreich, kalorienreich, kalorienarm, faul,

geschält, ungewaschen, ungeschält, vergoren

Was macht man nicht mit dem Obst? Markiere.

ernten, essen, schälen, anbauen, züchten, einkochen, entkernen, pflanzen, einmachen, jäten,

kandieren, konservieren, pflücken, verzehren

Gemüsenamen. Ergänze die Wörter.

Rett , Zwie , Spi , Toma , Karo , Gur , Erb ,

Kartof. , Kür , Radies , Papr , Porr , Selle ,·

Spar , Brok , Boh , Lin , Zucch .

Welche Wörter bezeichnen kein Obst oder Gemüse?

a Markiere sie.

1.

Blattsalat, Eissalat, Kopfsalat, Buchstabensalat, Feldsalat

2. Augapfel, Granatapfel, Winterapfel, Bratapfel

3. Wildbirne, Frühbirne, Butterbirne, Glühbirne

4. Seegurke, Essiggurke, Schlangengurke, Salatgurke

5. Trockenfeige, Ohrfeige, Kaktusfeige, Paradies feige

6. Glückspilz, Speisepilz, Eierpilz, Steinpilz

7. Kichererbse, Backerbse, Zuckererbse, Futtererbse

8. Gartenbohne, Sojabohne, Stangenbohne, Kaffeebohne

b Wie heißen diese auf Ungar isch?

1. 5 .

2. 6 .

3. 7 .

4 8 .


33



ESSEN UND TR INK EN

e Ergänze die Gemüsenamen.

-kohl (3

x

) I

-lauch (2

x

) I

-ampfer

I

-petersilie

I

-rettich

I

-salat

I

-rabi

Kohl. , Knob , Meer , Schnitt , Sauer ,

Blumen , Kopf , Rosen , Wurzel. , Wirsing .

Redewendungen und Sprichwörter mit Obst und Gemüse. Ergänze.

Kirschen • Birnen • Früchte • Kastanien • Apfel • Bohnen • Nuss • Kartoffeln • Tomaten •

Zitronen • Nüsse • Pfifferling

1. Ein am Tag hält den Doktor fern.

2. Die dümmsten Bauern haben die größten .

3. Wenn das Leben dir schenkt, mach Limonade daraus

4. Wer den Kern essen will, muss die knacken.

5. Leere schwimmen oben.

6. Verbotene sind süß.

7. Die in Nachbars Garten schmecken immer süßer.

8. Siehst du das Stoppschild nicht? Hast du auf den Augen?

9. Du hast leicht reden Man hat dir die aus dem Feuer geholt.

10. Diese alten Münzen sind keinen wert

11. Das geht einfach nicht. Du willst Äpfel mit vergleichen.

12. Hörst du mich nicht? Hast du in den Ohren?

e

Finde 15 Wörter zum Thema Milchprodukte, Back- und Fleischwaren (---+~) und

sortiere sie.

I

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Q

w

Milchwaren: .

Backwaren: .

Fleischwaren: .

34 I




ESSEN UND TR INK EN

Was passt?

1. Weiß-, Schwarz-, Bauern-, Vollkorn-, Roggen-, Weizen-, Toast- .

2. Blut-, Brat-, Curry-, Extra-, Jagd-, Leber-, Streich- .

3. Schweine-, Rind-, Kalb-, Geflügel-, Hack-, Mager-, Rauch-, Suppen- .

4. Weich-, Frisch-, Hart-, Streich-, Mager-, Schafs-, Ziegen-, Parmesan- .

5. Voll-, Mager-, Butter-, Dosen-, Kuh-, Sauer-, Ziegen- .

-käse

-wurst

-brot

-fleisch

-milch

• Schreibe die Gewürze.

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. 9 . . l : l . rr :1 I .

., Welche Getränke sind das?

1. Rot-, Weiß-, Apfel-, Dessert-, Frucht-, Glüh-, Süß- .

2. Orangen-, Tomaten-, Obst-, Apfel-, Zitronen- .

3. Weizen-, Bock-, Dosen-, Lager-, Malz-, Weiß- .

4. Früchte-, Kräuter-, Kamillen-, Pfefferminz-, Schwarz-, Grün- .

5. Mineral-, Soda-, Tafel-, Leitungs- .

6. Eis-, Instant-, Milch-, Mokka-, Morgen- .

-tee

-kaffee

-saft

-wasser

-bier

-weIn

• Komische Lebensmittel. Wie sind sie richtig?

1. weiche

Mandeln

-+ weiche

~{q

6. magerer

Sekt

-+ magerer .

2. süßes Bier

-+

süßes 7. saure Würstchen

-+

saure .

3. bittere

Gurken

-+ bittere 8. gesalzene

Schokolade

-+ gesalzene .

4. trockener Quark -+ trockener 9. gegrillte Eier -+ gegrillte .

5. helles Paprika -+ helles 10. scharfes Dessert -+ scharfes .

• Die Portionen sind durcheinander geraten. Mache Ordnung.

eine Schüssel Schinkenbrot, zwei Kugeln Tee, eine Schüssel , zwei Kugeln

ein Glas Torte, eine Flasche Müsli, eine Schei- , ein Glas , eine Flasche

be Suppe, ein Stück Sekt, ein Teller Eis, eine , eine Scheibe , ein Stück

Tasse Bier , ein Teller , eine Tasse .

• Reichhalt iges Frühstücksbu ffet .

a Markiere, was n icht passt .

Spiegelei, Erdbeermarmelade, Kakao, Salami, Brötchen, Apfel- und Orangensaft, Gurkensalat,

Weißbier, Milchkaffee, Vollkornbrot, Schweinebraten, weich oder hart gekochte Eier, Käse, Müsli,

Schinken, Frucht joghurt, Cornflakes, Tee, Rührei, Honig, Rindersteak, Brotaufstrich, Butter,

Kartoffelpüree, Rotwein

NEMET SZÖKINCSGYAKORLÖ 5



ESSEN UND TR INK EN

b Schreibe, was du zum Frühstück isst und t rinkst .

., Tischgedeck. Markiere, was zum Frühstückst isch gehört .

Buttermesser, Platzteller, Fleischteller, Frühstücksteller, Suppenteller, Suppenlöffel, Brotkorb,

Menügabel, Menümesser, Zuckerdose, Fischmesser, Weinglas, Milchkännchen, Bierglas, Dessert-

gabel, Dessertmesser, Kaffeekännchen, Teetasse, Untertasse, Müslischale, Kaffeelöffel, Salatteller,

Suppentasse, Teelöffel

., Gaststätten aller Art. Ergänze die Sätze.

Imbissstand • Biergärten. Cafe • Kantine. Raststätte Konditorei Restaurant Eisdiele Bistro

1. Trinken wir einen Kaffee? Ich kenne hier in der Nähe ein gemütliches .

2. Wo isst du zu Mittag? In der oder im nahe liegenden .

3. Lilis 18. Geburtstag haben wir in einem eleganten gefeiert.

4. In Bayern kann man in stimmungsvollen Bier trinken.

5. Heute ist es aber warm Suchen wir eine und essen wir ein Eis

6. An der Ecke gibt es einen Dort können wir Currywurst essen.

7. Wir sind seit Stunden unterwegs. Wir müssten an einer : anhalten, etwas essen

und trinken.

8. In der am Rathausplatz gibt es fantastische Torten und andere Süßspeisen.

• Gespräche im Restaurant. Markiere, was der Gast sagt.

~

~

Was darfich

Ich nehme

ein/ein ...

Ich habe einen Tisch

für vier Personen

reserviert.

Ich würde ...

empfehlen.

Die Rechnung,

bitte.

Für wen

ist ...?




ESSEN UND TR INK EN

• Ein paar Freunde gehen ins Restaurant. Was wählen sie?

Restaurant Linde

SPEISEKARTE

-

---

SUPPEN

Rinderbrühe mit Leberknödel

Gulaschsuppe

Tomatencremesuppe

Zwiebelsuppe mit Mse überbacken

Spargelcremesuppe

Kraftbrühe mit Backerbsen

HAUPTGERICHTE

Msespätzle mit Salat

Wiener Schnitzel mit Kartoffelsalat

Spaghetti mit Champignons

Gebratene Hühnerbrust

Gegrilltes Seelachsfilet mit Salzkartoffeln

Gebratener Ziegenkäse mit Salat

Gebratene Ente mit Rotkraut

Gebratene Bachforelle mit Kartoffelsalat

Paniertes Putenschnitzel

Gebackener Mse mit Heidelbeeren

Gegrilltes Thunfischsteak mit Tomatenreis

Gegrilltes Putensteak mit Blattsalat

Kartoffelauflauf

Zwiebelrostbraten mit Bratkartoffeln

Überbackener Blumenkohl

Gefüllte Champignons

NACHSPEISEN

Apfelstrudel mit Eis und Sahne

Kirschstrudel mit Vanillesoße

Erdbeertorte

Erdbeereisbecher

Tiramisu

Schokoladentorte

Joghurt Ananasbecher

GETRÄNKE

Orangenlimonade

Mineralwasser

Weü3bier

Rotwein

Eistee

Apfelschorle

Sauerkirschnektar

Apfel saft

- ---

1. David will irgendeine Gemüsesuppe essen. Er kann von diesen Suppen wählen:

2. Anna ist Vegetarierin. Siekann folgende Hauptgerichte wählen:

3. Paul mag Geflügel. Er wählt von diesen Gerichten:

4. Sven isst gerne Fisch. Er hat die folgende Wahl:

5. Lili mag Eis. Sie kann Folgendes zum Dessert essen:

6. Mia trinkt keine alkoholischen Getränke. Sie kann Folgendes trinken:

NEMET SZÖKINCSGYAKORLÖ I 37



ESSEN UND TR INK EN

• Geschmackssache. Ergänze die Sätze in korrekter Form.

trocken • bitter • saftig • durchgebraten • knusprig • süß • salzig • scharf • aromatisch •

würzig • sauer • zäh

1. Das Gulasch ist fein, aber ein bisschen Zu viel Paprika ist drin.

2. Die Fleischbrühe war schmackhaft, nur ein wenig .

3. Wie mögen Sie das Steak? Englisch, medium oder ?

4. Das Brathähnchen ist ja schön

5. Braten Sie das Kalbsschnitzel in heißem Fett, so bleibt es einmalig .

6. Rindfleisch braten ist nicht einfach, es bleibt manchmal trocken und .

7. Mit etwas Knoblauch, Curry und Paprikapulver wird dieTomatensoße extra .

8. Die Salatsoße ist ein bisschen Geben wir etwas Zucker dazu.

9. Zur Forelle passt ein leichter, Weißwein.

10. Mögen Sie trockenen oder Sekt?

11. Ich trinke lieber Wein. Bier ist zu für mich.

12. Probieren Sie einen Tee aus unserem Angebot .

• Mutti kocht und Anna hilft ihr dabei. Ergänze die Verben.

kochen • panieren • mahlen • hacken • putzen • schälen • schneiden • entkernen •

abschmecken

1. Wir kochen Gemüsesuppe bitte die Karotten und sie in WürfeL

............................auch Petersilie

2. Wir machen Backhähnchen mit Salzkartoffeln bitte die Hähnchenstücke, ich

............................inzwischen die Kartoffeln.

3. Zum Hähnchen machen wir Gurkensalat. Bitte die Gurken in Scheiben.

4. Zum Nachtisch backen wir KirschstrudeL Bitte die Kirschen und .

Nuss

5. Wir sind gleich fertig, nur die Suppe müssen wir .

., Schwedische Apfeltorte. Ergänze die Verben im Rezept.

backen • bestreuen • fetten • hinein füllen • rühren • schlagen • schneiden • serVieren •

unterheben • unterrühren • vorheizen

1. Die Butter mit dem Zucker schaumig Die Eier trennen, die Eigelbe nach

und nach .

2. Die geriebene Zitronenschale, Vanillezucker, Mehl, Backpulver und Rum hinfügen. Die Eiweiße

zum Schnee und vorsichtig .

3. Eine Backform und den Teig Die geschälten Äpfel in

Spalten und in den Teig stecken. Die Masse mit den Mandeln und dem Zucker

4. Das Backrohr auf200 Grad Celsius (Gas: Stufe 2-3) und den Teig ca. 40 Minuten

.......................................Mit Schlagsahne .




ESSEN UND TR INK EN

., Ergänze die Namen der Küchengeräte.

-presse (2

x

I

-mixer

I

-wolf

I

-waage

I

-hobel

I

-mühle

I

-zieher

I

-öffner (2

x

I

-schneider

I

-gerät I -knacker I -besen I -brett

1. Korken .

2. Zitrus .

3. Küchen .

4. Dosen .

5. Stab .

6. Pizza .

7. Nuss .

8. Handrühr .

9. Schnee .

10. Fleisch .

11. Käse .

12. Kaffee .

13. Bier .

14. Schneide .

15

Kartoffel... .

., Tipps zum gesunden Essen. Ergänze die Ratschläge in korrekter Form.

Gemüse • pflanzlich • Flüssigkeit • Mahlzeiten • Milchprodukte • Kartoffeln • vielseitig •

Fleisch • Fett • Salz

1. und abwechslungsreich essen.

2. Mehrere kleinere essen, Frühstück nicht vergessen.

3. Reichlich Getreideprodukte und essen.

4. Täglich , wie Käse,Joghurt, Kefir oder Quark essen.

5. Mehrere Portionen Obst und am Tag essen.

6. Fisch regelmäßig essen, und Fleischprodukte in Maßen.

7. Wenig und fettreiche Lebensmittel essen.

8 Fett, wie Olivenöl, Rapsöl oder Leinöl bevorzugen.

9. Zucker und in Maßen verwenden.

10. Reichlich , wie Mineralwasser, Obstsaft, Kräutertee trinken .

• Redewendungen. Welche Bedeutung passt?

das ist nicht das Beste • • eine alte, langweilige Geschichte • • ungefragt die Meinung sagen • •

das ist das Beste, Wichtigste • • Unsinn erzählen • • lächerlich machen, verspotten • • langweilig,

altbekannt • • jemanden sich selbst überlassen • • schaden, die Pläne durchkreuzen • • etwas

geduldig abwarten • • schmollen, beleidigt sein • • nicht zufrieden sein

1. Das ist aber das Salz in der Suppe .

2. Du hast mir die Suppe versalzen .

3. Das ist kalter Kaffee .

4. Man hat ihn durch den Kakao gezogen .

5. Nur abwarten und Tee trinken .

6. Spiele bitte nicht die beleidigte Leberwurst .

7. Man hat ihn im eigenen Saft schmoren lassen .

8. Das ist nicht gerade das Gelbe vom Ei .

9. Du redest Quark .

10. Das ist doch aufgewärmter Kohl .

11. Du findest immer ein Haar in der Suppe .

12. Du brauchst nicht immer deinen Senf dazugeben .

NEMET SZÖKINCSGYAKORlÖ I 38



o Wo kann man wohnen? Ergänze die Sätze.

Innenstadt. Agglomeration. Neubauviertel. Großstadt. Kleinstadt. Lande. Dorf.

Bezirk • Hauptstadt • Altstadt • Grüngürtel

1. Familie Berg wohnt auf dem , in einem kleinen .

2. Seit einem Jahr wohnt Daniel in Brüssel, in Belgiens .

3. Vielewohnen lieber in einer , als in einer mit mehreren hundert-

tausend Einwohnern.

4. Anna ist nach Budapest gezogen, sie wohnt im 6 .

5. Lisa und Tom mieten eine Wohnung in einem modernen , Anna wohnt in der

historischen .

6. Ehepaar Keller ist aus Budapest in die gezogen.

7. Familie Werner zog aus dem Stadtzentrum in den , wo sie naturnah wohnen

können.

8. Sarah und David sind in die gezogen, wo es mehrere Geschäfte, Restaurants und

Kinos gibt.

e

Das Leben in einer Großstadt und auf dem Lande. Sortiere die typischen Merkmale.

Verkehrslärm • • geringeres kulturelles Angebot • • große Auswahl an Geschäften • • ruhigeres

Leben • • Dienstleistungen erreichbar • • hilfsbereite Einwohner • • mehrere Gesundheits-

institutionen • • schlechtere Einkaufsmöglichkeiten • •gut ausgebaute Infrastruktur • •mangelnde

Arbeitsangebote • • auch höhere Schulen • • weniger Unterhaltungsmöglichkeiten • • vieleArbeits-

plätze • •keine höheren Schulen • •vieleGrünflächen • •Luftverschmutzung • •Unpersönlichkeit • •

reine Luft • • Ämter und Behörden vorhanden • • weniger Stress • • engere Kontakte zwischen

den Menschen • • höhere Wohnkosten • • schöne Landschaft • • Gedränge

~

In einer Großstadt: Auf dem Lande:

e

Wo würdest du gerne wohnen? Warum? Schreibe darüber.




W O H N O R T W O H N E N

o Ergänze die Zusammensetzungen. -stadt -dor oder beides?

1. Welt. .

2. Heimat .

3.0Iympia .

4. Universitäts .

5. Berg .

6. Industrie .

7. Hafen .

8. Bauern .

9. Messe .

10. Fischer .

11. Millionen .

12. Kinder .

13. Grenz .

14. Haupt .

15. Ferien .

Welche Dörfer s ind keine Dörfer im engeren Sinne des Wortes?

Was g ib t es al les in einer Stad t?

a) Ergänze die Wörter .

-haus (4

x

I -praxis I -markt I -revier I -garten I -amt I -schule (2

x

I -center I -bad I

-zentrum

I

-halle (2

x

I

-platz

I

-stätte

I

-hof

I

-salon

I

-stelle

8. Schwimm .

9. Tank .

10. Gast .

11. Kauf. .

12. Kinder .

13. Grund .

14. Arzt .

1. Post .

2. Rat .

3. Fitness .

4. Super .

5. Kranken .

6. Konzert .

7. Sport .

b) Schreibe die Wörter .

baftkkircbe \,' V-lt\otheate t\as

iurn

l1:lu e\t>ebibliothek

geschäfun.att.t rrestaurat\t~tt\ seul1:larchivV.~

fab _

te\cafe

rl~apotheke\\O

15. Polizei .

16. Schönheits .

17. SpieL .

18. Hoch .

19. Park .

20. Bahn .

21. Einkaufs .

B a V \ k

. . . . . . . . . . . .

~ .

c) Beantworte die Fragen .

1. Welche sind Einkaufsstätten? .

2. Welche gehören zum Schulwesen? .

3. Wo kann man Sport treiben? .

4. Welche sind Kulturinstitutionen? .

5. Welche gehören zum Gastgewerbe? .

e Welche Häuser d ienen nicht zum Wohnen? Markiere.

Fertighaus, Hochhaus, Bürohaus, Mietshaus, Ökohaus, Etagenhaus, Parkhaus, Einfamilienhaus,

Reihenhaus, Rathaus, Modenhaus, Doppelhaus, Blockhaus, Kaufhaus, Bauernhaus, Passivhaus,

Krankenhaus, Apartmenthaus, Bootshaus, Mehrfamilienhaus





Welche Wohnhäuser s ind hier def in ier t?

1. Haus aus vorgefertigten Elementen: reFgit) haus

2. Haus mit vielen Stockwerken: chHo) haus

3. Haus für mehrere Familien: falimienhMer) haus

4. Haus, in dem die Wohnungen gemietet werden:

teisM)

haus

5. Ökologisch gebautes Haus: koÖ) haus

6. Haus mit mehreren Stockwerken: gaeEtn) haus

7. Wand an die Wand gebaute Häuser: henRie) haus

8. Wohnhaus für eine einzelne Familie: afilmineEni) haus

9. Zwei aneinander gebaute Einfamilienhäuser: ppleDo) haus

10. Haus auf dem Bauernhof: erauBn) haus

11. Wärmegedämmtes Haus, benötigt keine Heizung: ivssPa) haus

Welche Wohnmögl ichkei ten s ind das?

Hotel Mama • Apartment • Wohngemeinschaft. Loft • Neubau • Plattenbau • Altbau.

Villa • Penthouse • Studentenwohnheim

1. Für eine Wohnung umgebaute Fabrikhalle: .

2. Gebäude aus Betonfertigteilen: .

3. Unterkunft für Studenten: ~ .

4. Wohnen im Haushalt der Eltern: .

5. Repräsentatives Einfamilienhaus: .

6. Auf ein anderes Haus aufgesetzte Wohnung: .

7. Zusammenleben mehrerer unabhängiger Personen in einer Wohnung: .

8. Vor längerer Zeit (meist vor 1939) erbautes Gebäude: .

9. Einzimmerwohnung mit Küche und Bad: .

10. Unlängst fertiggestelltes Gebäude: .

Ergänze die Verben in kor rek ter Form.

einziehen • mieten (2

x

) • einrichten • renovieren • kaufen • verkaufen • bauen

• Wollt ihr eine Wohnung (1)

oder (2)?

• (3). Die Mietpreise sind

jetzt günstig.

• Seid ihr schon in die neue Wohnung .

..................... (6)?

• Noch nicht. Nächste Woche vielleicht.

• Was macht ihr mit dem geerbten Grund-

stück?

• Habt ihr schon euer Haus (4)? • Wir wollen darauf ein Haus (7)

• Noch nicht. Wir haben noch keinen Käufer lassen.

gefunden.

• Wir wollen das Wohnzimmer mit neuen Mö-

• Das Haus ist in schlechtem Zustand. beln (8).

• Richtig. Wir müssen es 5 . • Habt ihr schon nach Möbeln gesehen?

• Nur in Katalogen.




Wie heißen die Nomen? Schreibe auch mit Art ikel .

1. wohnen ~ .

2. einrichten ~ .

3. möblieren ~ .

4. mieten ~ .

5. kaufen ~ .

6. verkaufen ~ .

7. inserieren ~ .

8. tapezieren ~ .


9. bauen ~ .

10. einziehen ~ .

11. umziehen ~ .

12. umbauen ~ .

13. renovieren ~ .

14. heizen ~ .

15. liegen ~ .

16. fliesen ~ .

• Fachausdrücke in Wohnungsanzeigen. Was passt?

Dachgeschoss • Zentralheizung • Zwischenmiete • Mitbewohner • Kaution. möbliert •

Kaltmiete • Miete. Warmmiete • Laminat. Nebenkosten. Vermieter. Mieter. vergeben.

teilmöbliert

1. Das bezahlt man dem Vermieter als Sicherheit: .

2. Person, die ein Haus oder eine Wohnung mietet: .

3. Miete inklusive Nebenkosten: .

4. Nicht mehr frei: .

5. Heizung kommt von einer zentralen Heizanlage: .

6. Weitere Kosten neben der Miete (Gas, Strom, Wasser): .

7. Jemand, der mit anderen unabhängigen Personen in einer WG lebt: .

8. Nur mit ein paar Möbeln eingerichtet: .

9. Boden aus Kunststoff, sieht wie Holz aus: .

10. Miete ohne Nebenkosten: .

11. Jemand, der die Wohnung gegen Geld einer anderen Person gibt: .

12. Miete für eine kurze Zeit: .

13. Raum direkt unter dem Dach: .

14. Mit allen Möbeln eingerichtet, die man braucht: .

15. Das bezahlt man monatlich für eine Wohnung: .

., Fragen an den Makler bei einerWohnungsbesichtigung. Welche Antwort passt?

Bushaltestelle ca. 3 Gehminuten • • ab sofort • • Außenstellplätze • • mit Fernwärme • • Festnetz

und DSL • • drei Monatsmieten •• Supermarkt in der nächsten Straße • • durchschnittlich 120

Euro pro Monat

1. Ab wann ist die Wohnung bezugsfrei? .

2. Wie hoch ist die Kaution? .

3. Womit wird geheizt? .

4. Wie hoch sind die Heizungskosten? .

5. Gibt es Parkplätze oder Garage zur Wohnung? .

6. Wie ist die Anbindung an den öffentlichen Verkehr? .

7. Gibt es Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe? .

8. Ist ein Internet- und Telefonanschluss vorhanden? .





• Was bedeuten die Abkürzungen in den Wohnungsanzeigen?

A (t~ .~ 1 .Y : .c? 'h :~ I:- ~9 ., .

1. AB-Whg. v zu verm., 3 ZKB., 95 m

2

, 2.0G,

Parkett, Oß, Blk., KM 1100,00 E~ NI(

450,00 EUR, ohne KT, frei ab sofort

2.

N B-W hg . im G rüngü rte l zu ve rkau fen ,

2

Z i,

80 m 2 , P a rk e tt , E B K ,T e r ra s se u n d G a r te n a n te il.

T G , A bs te llr au m , K P 280.000 Euro

p

: 3. AB-Whg. zu verm., komplett saniert, 64 m

~

2 Zi, EG, ZH, KM 650,00 EUR, NK 160,00

: EUR, ruhige Lage, frei nach Vereinbarung :

_

4. NB-Whg. im Stadtzentrum zu verkaufen,

3 Zi, 110m

2

,

EG, EBK, OB,Terrasse, ZH, Tief-

garage, Erstbezug, KP 350.000 EUR

s . NB-Whg. zu verm., 2.0G, Lift, 72 m

2

, 2 Zi,

separates B,

E B K ,

Lam., WM

1 050,00 E UR ,

ohne

KT,

ruhige Lage,frei ab sofort

p 1

: 6. DG-Whg. zu verkaufen, 2 Zi, EBK, Lam., DB, :

attraktive Lage nähe Stadtzentrum, geeignet:

für junge Leute,

K P

260.000 EUR

_ _

Du willst eine Wohnung mieten. Schreibe eine Anzeige. Verwende keine Abkürzungen. (Lage,

Grö~e, Geschoss, Zimmerzahl, Räume, Heizung, Miete)

I t ; ; h ? ~ t ; ; h ~





• Ein Haus von au~en. Schreibe die Nomen mit Artikel.

Dach • Tür • Regenrinne • Zaun • Parabolantenne • Terrasse • Fenster • Schornstein • Tor •

Garage • Treppe • Garten

., Ergänze die Wohnräume.

1. .

2 .

3 .

4 .

5 .

6 .

7 .

8 .

9 .

10 .

11. .

12 .

Arbeitszimmer • Kinderzimmer • Schlafzimmer • Dachboden • Esszimmer • Küche • Garten •

Wohnzimmer • Badezimmer • Diele • Garage • Keller

1. Lukas ist in der Er sucht etwas im Kühlschrank.

2. Heute feiern wir Annas 18. Geburtstag. Der Festtisch im ist schon gedeckt.

3. Wir brauchen noch ein paar Flaschen Wein. Geh bitte in den und hol welche.

4. Im gibt es genug Platz für meine Fachbücher und Dokumente.

5. Lisa geht einkaufen. Sie holt das Auto aus der .

6. Laura ist im Sie sieht fern.

7. Jan ist eben angekommen. Er legt in der seinen Mantel ab.

8. Murli steckt, wie immer, im unter dem Bett.

9. Die Zwillinge, Mia und Ben, spielen im .

10. Vati ist im Er rasiert sich.

11. Felix arbeitet im Er mäht den Rasen.

12. Du findest leere Einmachgläser auf dem Dort gibt es viel Kram.

4 8 Was passt? -möbe l, - he izung oder -boden?

1. Holz-, Teppich-, Parkett-, Bretter-, Schiff-, Fliesen-, Linoleum-, Pvc- .

2. Gas-, Öl-, Ofen-, Fern-, Zentral-, Fußboden-, Heißluft-, Warmwasser- .

3. Sitz-, Stil-, Anbau-, Küchen-, Wohnzimmer-, Polster-, Schlafzimmer-, Liege- .

NEMET SZ6KINCSGYAKORL6

I

45




• Wie kann die Einrichtung einer Wohnung sein? Markiere. was n icht passt .

neu, jugendlich, elegant, luxuriös, stilvoll, sonnig, modisch, extravagant, praktisch, möbliert, teuer,

harmonisch, farbenfroh, lustig, modern, groß, altmodisch, geschmackslos, leer, auffallend, einfach,

hochwertig

• Ergänze die Möbelstücke.

1. Liege-, Garten-, Küchen-, Dreh-, Lehn-, Klapp-, Schaukel-, Klavier- .

2. Ess-, Couch-, Küchen-, Nacht-, Ablage-, Garten-, Frühstücks- .

3. Kleider-, Wäsche-, Küchen-, Bücher-, Geschirr-, Schuh-, Einbau-, Wand- .

4. Lese-, Wand-, Hänge-, Decken-, Tisch- .

5. Doppel-, Einzel-, Stock-, Gäste-, Kinder-, Ehe- .

6. Eck-, Dreier-, Leder-, Zweier-, Plüsch- .

7. Küchen-, Gas-, Elektro-, Mikrowellen-, Einbau- .

I >

Einrichtung im Wohnzimmer.

a) Schreibe die Nomen mit Ar ti kel .

Kommode • Vorhang • Illustrierte • Stehlampe • Couchtisch • Teppich • Sessel • Bild •

Sofa • Fenster • Bücherregal • Kissen

1. .

2 .

3 .

4 .

5 .

6 .

7 .

8 .

9 .

10 .

11. .

b) Schreibe wei tere Sätze über d ie Einr ichtung.

1..V': :t~r..4~~..E~~?t~r...?t~h.t..~{~~.

KQ.~.~9.4.~: .

2 .

3 .

4 .

5 .

6 .





7 .

8 .

9 .

10 .

• Saubermachen. Ergänze den Dialog zwischen Mutti und Tochter.

Allzweckreiniger • Geschirr • Boden • Wanne • Kehrschaufel • waschen • Feinwaschmittel •

reinigen • Kacheln • Kühlschrank • Besen • Putzeimer • putzen • Glasreiniger • Staub •

Staubsauger

• Ich denke, es ist höchste Zeit .

(1) zu wischen und staubzusaugen.

• Ich meine es auch so. Ich hole den .

.................(2) und das Staubtuch.

• Auch dieFenster müssten wir (3).

• Bestimmt. Haben wir (4)

zu Hause?

• Sicher. Im Wandschrank.

• Die Gardinen sind auch schmutzig. Würdest

du sie (5)?

• Gern. Ich nehme (6) dazu.

• Auch die Küche müssten wir in Ordnung

bringen. Ich taue den (7)

ab, du solltest den Herd (8)

und den (9)wischen.

• Mach ich. Ich hole den (10)

und den Wischmop. Wo ist der .

.. (11)?

• Neben dem Glasreiniger.

• Soll ich auch das (12) spülen?

• Du brauchst das nicht. Das macht dieSpülma-

schine.

• Ich fege noch die Terrasse. Gib mir bitte den

..........................13)und die (14)

• Bitte, hier hast du sie.

• Putzen wir noch das Badezimmer?

• Machen wir (15) abwischen,

Waschbeckenund (16)säubern

und schon sind wir fertig

• Tätigkeiten im Haushalt. Ordne Verben zu. Mehrere können passen.

leeren • gießen • spülen • düngen • machen • pflegen • beziehen • auswechseln • wechseln •

wegräumen • entkalken • putzen • abtrocknen

1. Betten .

2. Schuhe .

3. Mülleimer .

4. Glühbirnen .

5. Kaffemaschine .

6. Geschirr .

7. Bettwäsche .

8. Zimmerpflanzen .

9. kleinere Reparaturen .

10. herumliegende Sachen .





• So wäscht man richtig. Ergänze die Tätigkeiten.

dosieren • auswählen • Wäsche • beladen • Weichspüler • sortieren • Waschmittel •

Waschmaschine

1. Wäsche sammeln und nach Farben, Fasern, Waschtemperaturen .

2. die Waschmaschine .

3. geeignetes verwenden und richtig .

4 zugeben

5. Wasch programm .

6. die anlassen, das Programm abwarten

7. die herausnehmen, trocknen, bügeln, wegräumen

., Redensarten. Welche Bedeu tung passt zu den Sätzen?

1. Es lohnt sich nicht, die Probleme unter den Teppich

zukehren.

2. Du siehst erschöpft aus, du brauchst längst einen

Tapetenwechsel.

3. Es ist höchste Zeit, reinen Tisch zu machen.

4. Du solltest vor der eigenen Tür kehren

5. Du hast wohl nicht alle Tassen im Schrank

6. Kellers und Meiers wohnen Tür an Tür.

7. Da stand ich da, wie der Ochs vor dem Tor

8. Ein Engel fliegt durchs Zimmer.

9. Ehepaar Wagner hat sich von Tisch und Bett getrennt.

10. Jan hütet seit Wochen das Bett.

A. sich scheiden lassen

B. die Sache klären

C. unmittelbar benachbart

sein

D. krank sein

E. sich um eigene Sachen

kümmern

F. leicht verrückt sein

G. ratlos sein

H. Erholung brauchen

1. plötzlich gibt es Stille

J. etwas vertuschen

., Schreibe darüber. wo und wie du wohnst . i n einer Stadt oder auf dem Lande, Lage. Umgebung.

in einem Haus oder in

einer Wohnung.

Wohnräume. Einrichtung)

48




WO HNO RT WO HNEN

., Möbel und Einrichtung.

a) Finde und markiere

18

Wörter zum Thema

- -- + ~ .

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b) Welche sind Textilien? .

c) Welche gehören ausgesprochen in die Küche? .

d) Welche findet man im Bad? .

N~MET SZÖKINCSGYAKORLÖ I 49



EI NKAUFEN GESCHÄFTE

o Was kann man wo kaufen? Ergänze die feh lenden Buchstaben.

1. Accessoires, Schmuck, Kleidung kann man in einer (QUE / BOU / TI) kaufen.

2. Semmel, Brot, Brezel, Kipferl bekommt man in der (REI / BÄ/ CKE) .

3. Torten, Kuchen und Feingebäck verkauft man in der (DI / KON / REI / TO) .

4. In der (SCHE / FLEI / REI) sind Schinken, Speck und Wurstwaren zu kaufen.

5. Kosmetik und Körperpflegemittel kann man in einer (GE / RIE / DRO) bekommen.

6. Gebrauchte Bücher findet man im (TI/AT / AN / QUA / RI) .

Im Kaufhaus. In welcher Abteil ung findet man diese Sachen? Ordne zu.

Sport. Uhren, Schmuck. Damenmode • Herrenmode • Schreibwaren. Kosmetik. Elektronik •

Schuhe • Möbel und Einrichtung

1. Schulheft, Ordner, Alleskleber, Pinsel, Bleistift, Radiergummi, Spitzer: .

2. Couch, Sessel, Stuhl, Tisch, Teppich, Gardine, Schrank, Bettwäsche: .

3. Trainingsanzug, Laufschuhe, Sporttasche, Heimtrainer, Tennisschläger: .

4. Fernseher, DVD-Player, Handy, Telefon, Kameras: .

5. Uhren, Ringe, Halsketten, Halsbände, Ohrringe, Armreife: .

6. Kostüm, Bluse, Rock, Top, Kleid, Blazer: .

7. Hemd, Anzug, Krawatte, Jacke, Weste, Hut: .

8. Stiefel, Stiefelette, Sandale, Pantoffel: .

9. Parfüm, Duschbad, Seife, Deodorant, Körperlotion, Lippenstift: .

e

Einkaufsstel len. Ergänze die Dialoge.

Outlet • Bioladen • Flohmarkt • Secondhandläden • Supermarkt • Baumarkt

• Ich mag Retromode und auffallende Kla-

motten. • Schluss mit der Hitze in der Wohnung Wir

• Dann sind (1) müssen ein Klimagerät besorgen.

eine wahre Fundgrube für dich • Du hast Recht. Versuchen wir es zuerst im .....

..................................4).

• Wo kaufst du Lebensmittel ein?

• Ich gehe gern in den (2). • Hast du schon gehört? An der Ecke öffnete ein

Dort gibt es niedrigere Preise und häufig (5).

Aktionen. In der Nähe befinden sich mehrere • Gut, dass du es sagst. Dort kann ich verschie-

Geschäfte dieser Art. dene Bio-Produkte bequemer besorgen.

• Woher ist diese extravagante Jeans? • Wo hast du diese Schallplatten her? Die sind

• Das habe ich in einem Designer-..................... echte Raritäten .

..................... (3) gekauft. Dort bekommt man • Auf dem (6) habe ich sie

bekannte Marken ganzjährig zu günstigen gefunden. Ich sammle nämlich alte Platten.

Preisen.




E I N K A U F E N G E S C H Ä F T E

o

Mut ti schickt Hanna in den Supermarkt . Ergänze die Ma~angaben in kor rek ter Form.

Pfund • Bund. Packung. Päckchen. Paar. Dose. Tube. Stück. Flasche. Tafel. Netz. Glas

• Kauf bitte eine (1) Mayonnaise, zwei (2) Tomatenmark, drei

..........................(3) Zitronen, ein (4) Mandarinen, zwei (5) Butter,

eine (6) Schokolade, ein (7) Salzgurken und ein (8)

Vollkornbrot.

• In Ordnung. Ich habe notiert. Sonst noch etwas?

• Einen Augenblick, ich denke nach. Ich brauche noch zwei (9) Wiener Würstchen,

zwei (10) Rotwein, zwei (11) Backpulver und ein (12)

Radieschen.

• Ist das alles?

• Ich denke, schon.

e

Werbespots. Was passt nicht? Markiere.

1. Hier können Sie zu angemessenen / fairen / niedrigen / tollen / günstigen / freundlichen /

stabilen / hohen Preisen einkaufen

2. Wir haben frische / hochwertige / verderbliche / gesuchte Waren im Angebot.

3. Bei uns steht Ihnen ein freundliches / geschultes / ungelerntes / hilfsbereites / nettes / qualifi-

ziertes Personal zur Verfügung.

4. In unseren Läden gibt es ständig Preissenkungen / Aktionen / Preiserhöhungen / Sonderangebote

5. In unserem Onlineshop können Sie mit Kreditkarte / per Nachnahme / mit PayPal / bar zahlen.

6. Wir sind tagsüber / auch am Wochenende / nur selten / auch an Feiertagen / jeden Tag geöffnet.

7. Wir bieten Ihnen niedrige / ausgezeichnete / erstklassige / hohe / gleichbleib ende Qualität.

8. Wählen sie unser Reisebüro. Wir haben für Sie exklusive / günstige / tolle / neue / teure Angebote

Kommunikat ion im Geschäf t. Markiere, was der Verkäufer die Verkäufer in sagt.

~

~

~

~

Leider funktioniert

das Kartenlesegerät

momentan nicht.

Werden Sie

für Sie tun?

NEMET SZÖKINCSGYAKORlÖ

5




Eine Waschmaschine kaufen. Stelle die Reihenfolge des Gesprächs zwischen Käufer

und Verkäufer her .

1. Einen Frontlader mit einer Füllmenge von 5 kg.

2. Sie hat einen freundlichen Preis von 450 Euro.

3. Ok. Ich schreibe die Rechnung und an der Kasse können Sie zahlen.

4. Kann ich helfen?

5. Großartig. Wir nehmen die Maschine.

6. Ich empfehle Ihnen eine energiesparende Maschine mit dem Energielabel A

++.

Sie hat alle Grund-

programme, verbraucht nicht zu viel Wasser und ist leicht zu handhaben.

7. Frontlader oder Toplader?

8. Prima. Haben Sie einen Lieferservice?

9. Ja, wir möchten eine Waschmaschine kaufen.

10. Ja. Die Lieferung ist in einem Umkreis von 20 km kostenlos.

11. Was kostet die Maschine?

2.

3

e Preissenkungen. Aktionen. Ergänze die Werbespots.

Preissenkungen • Angebote • Sommerschlussverkauf. Rabatt • Ausverkauf. Preis • Keller •

billiger • reduziert

1. Jetzt alles zum halben - billiger geht es nicht

2.

V ie le E inze lte ile , so ga r

50

sparen

3. Alles muss raus, dauerhafte .

4. Wir müssen die Lager leeren - die meisten Waren bis zu 60 .

5. Wir räumen - Preise im .

6. Unser Geschäft schließt - ab heute totaler Alles zu megagünstigen Preisen

7 -

B a de m o de u nd A cc es so ir es z u T ie fs tp re is en

8. Winterschlussverkauf beginnt - Sensationelle , Rabatte bis zu

70

9. Top-Angebote in unseren Geschäften - 30 auf alles

o

Vortei le und Nachtei le des Online-Shoppings. Markiere die Vortei le.

1. Shopping rund um die Uhr

2. bequem von zu Hause aus einkaufen

3. nur virtueller Kontakt mit den Waren

4. kein Gedränge im Geschäft

5. Preise vergleichen können

6. die Ware nicht anfassen oder anprobieren können

7. die Ware nicht gleich mitnehmen können

8. Versandkosten bezahlen

9. keine ewige Parkplatzsuche

52 NEMET SZ6KINCSGYAKORL6




10. verschiedene Zahlungs arten, wie PayPal, Kreditkarte, Überweisung, Nachnahme

11. nicht alle Shops sind zuverlässig

12. riesige Auswahl von Produkten und Dienstleistungen

13. keine Warteschlange an der Kasse

• Online einkaufen Schritt für Schritt. Ergänze die Verben.

einkaufen • verfolgen • erhalten (2

x

) • aufsuchen • kontrollieren • gehen • auswählen (2

x

) •

legen • abschicken • akzeptieren • angeben

1. Einen Online-Shop (1), die Ware (2) und in den Warenkorb

............................3), weiter (4) oder zur Kasse (5)

2. An der Kasse: Lieferdaten (6), Zahlungsart (7), Bestellung und

Daten (8), AGB* (9), Bestellung (10)

3. Bestellbestätigung und Versandbestätigung per E-Mail (11), die Lieferung online

............................12) können, die Ware (13)

* Allgemeine Geschäftsbedingungen

., Auf welchem Markt in welchem GeSChäf t kann man nicht einkaufen? Markiere.

1. Gemüse-, Stellen-, Immobilien-, Fisch-, Geld-, Arbeits-, Getränke-, Super-, Flohmarkt

2. Delikatess-, Elektro-, Aktien-, Schuh-, Bank-, Kleider-, Show-, Kurzwaren-, Lebensmittel-, Import-,

Spielwaren-, Souvenirgeschäft


53



IN DER BANK)

o Bankgeschäf te. Markiere, was n icht passt .

a) Man kann ...

1. Geld einzahlen, abheben, überweisen, eröffnen, sparen, anlegen, überziehen

2. ein Konto eröffnen, haben, sperren lassen, einzahlen, auflösen, überziehen, zahlen

3. einen Kredit beantragen, aufnehmen, eröffnen, tilgen, zurückzahlen, abheben, bekommen,

kündigen, in Anspruch nehmen

b) Die Bank kann ...

1. einen Kredit geben, abfragen, gewähren, kündigen

2. Zinsen zahlen, erhöhen, senken, ermäßigen, einzahlen, gutschreiben

e

Was passt? Schreibe die Zusammensetzungen.

1. Giro-, Spar-, Bauspar-, Post-, Bank-, Privat-, Sparkassen-, Gehalts- .

2. Bank-, Monats-, Tages-, Kredit-, Kapital-, Überziehungs-, Negativ-, Zinses-

3. Bank-, Bau-, Privat-, Personal-, Waren-, Sofort-, Devisen-, Immobilien- .

Wie können Zinsen nicht sein? Markiere.

-zmsen

-kredit

-konto

niedrige, angemessene, günstige, hohe, freie, attraktive, zinslose, reale, sinkende, teure, steigende,

stabile, variable, feste, horrende

o

Wie können Kredite nicht sein? Markiere.

kurzfristige, langfristige, riskante, niedrige, günstige, fällige, hohe, zinsgünstige, zinslose, billige,

mittelfristige

Was kann der Kunde al les in der Bank er led igen? Ergänze die Verben.

Ich möchte ...

1. 200 Euro von meinem Konto .

2. einen Scheck .

3. 300 Euro von meinem Sparbuch auf mein Girokonto .

4. ein Sparkonto .

5. meinen Kontostand .

6. 400 Euro auf mein Sparbuch .

7. einen Kontoauszug .

8. den Verlust einer Bankkarte .

9. meine Bankkarte .

10. mich nach den Zinssätzen eines Tagesgeldkontos .

11. eine Adressänderung .

12. einen Bausparkredit .


abfragen

einzahlen

melden

beantragen

erkundigen

sperren lassen

eröffnen

abheben

aufnehmen

melden

überweisen

einlösen



DIENSTLEISTUNGEN

e Geld aufnehmen am Geldautomaten. Stel le d ie r icht ige Reihenfo lge her .

D

den Betrag wählen oder die gewünschte Summe eintippen und bestätigen

D die Karte, das Geld und den Kontoauszug entnehmen

D

die Karte in das Kartenlesegerät stecken

D

die persönliche Geheimzahl (PIN) eingeben und bestätigen

D den Piepton abwarten

• Onlinebanking. Ergänze die Sätze.

Onlinebanking ist schnell, bequem und (1). Man kann seine

............................(2) rund um die Uhr vom (3) pe aus erledi-

gen. Man kann Geld (4), (5) abfragen, Dauer-

aufträge geben, (6) verwalten. Die Sicherheit garantiert die

............................(7) Transaktionsnummer.

AUF DER POST

Der Weg des Briefes.

a) Ergänze die Verben.

den Brief (1), zusammenfalten, in den Umschlag

............................(2), den Umschlag (3),den Brieffrankieren

und

(4),

die Briefe (5), sammeln, sortieren,

zustellen, den Brief (6) und lesen

geheime

zeitsparend

Kontostand

Ersparnisse

heimisch

überweisen

Bankgeschäfte

aufgeben

adressieren

öffnen

schreiben

stempeln

stecken

b) Wer macht was?

der Absender: .

die Post: .

der Briefträger: .

der Empfänger: .

e

Schreibe die Zusammensetzungen. pos t oder brief

1. Luft .

2. Begleit .

3. Paket .

4. Einschreibe .

5. Geschäfts .

6. Privat .

7. Morgen....................... 10. Liebes .

8. Antwort...................... 11. Flug .

9. Wert............................ 12. Dankes .

• Schreibe d ie Zusammensetzungen. Post -oder Brief

1. amt

2 tarif

3 marke

4 beamter

5 träger

6 bote

7 karte 10 bank

8 auto 11. fach

9 umschlag 12 papier

Welche Wörter bezeichnen Personen? .




DIENSTLEISTUNGEN

• Was kann man alles auf der Post erledigen? Ergänze die Verben.

nachsenden lassen. eröffnen. abholen • aufgeben • mieten. erledigen. einzahlen. kaufen

Briefe, Postkarten, Telegramme, Pakete (1), Briefmarken, Postkarten, Zeitungen

............................2), Erlagscheine (3), Einzahlungen, Geldbezüge (4),

ein Sparbuch (5), Sendungen (6), Briefe und Zeitungen .

......................................7), ein Postfach (8)

D Auf dem Postamt. Ergänze die Dialoge.

Urlaubsfach • Priorität • Nachsendeauftrag • abholen • Paketschein • Einschreiben •

Postsendungen • aufgeben

• Ich möchte ein Paket (1).

• Ich brauche den Abholschein und einen Aus-

welS.

• Bitte sehr.

• Ich möchte dieses Paket nach Norwegen .

............................ (2).

• Norwegen ist kein EU-Mitgliedstaat. Sie müs-

sen eine Zollerklärung ausfüllen.

• Außer dem (3)?

• Richtig.

• Ich möchte meine Postsendungen auf meine

neue Adresse umleiten.

• Dann geben Sie einen .

.........(4). Für den Zeitraum von sechs Monaten

kostet das 15 Euro. Füllen Siedas Auftragsfor-

mularaus.

DIE POLIZEI)

D Polizeiwesen. Ergänze die Wörter.

• Ich fahre auf eine längere Zeit in Urlaub. Ich

möchte meine (5) in die-

sem Zeitraum nicht zugestellt bekommen.

• Sie können ein (6)beantragen.

Ihre Post wird nach Ihrer Rückkehr zugestellt .

• Was kostet dieser Service?

• Biszu 14Tage 11 Euro, bis zu 30 Tage 15 Euro.

• Ich möchte diesen Brief per .

........(7) aufgeben.

• Füllen Sie bitte das Formular aus. Einschrei-

begebühr ist 2,10 Euro.

• In Ordnung. Und bitte auch mit .

.. (8).

a) Ba polizei, Gre polizei, Krimi polizei, Autob polizei, Haf... polizei,

Verke polizei, Mili polizei, Frem polizei, Wass polizei, Sitt... polizei,

Bereitscha polizei, Flu polizei

b) Polizeirev , Polizeihu , Polizeiau , Polizeiakti , Polizeiakad ,

Polizeieinhe , Polizeipräsi , Polizeisper , Polizeiunif. ,

Polizeistrei , Polizeiausw , Polizeieinsa , Polizeiinspe ,

Polizeikord , Polizeioffiz , Polizeirazz , Polizeifu .

5B




DIENSTLEISTUNGEN

• Die Aufgaben der Polizei. Ergänze die Verben.

1. den Straßenverkehr regeln, überwachen, .

2. Verkehrsunfälle aufnehmen und .

3. Staatsgäste .

4. Verbrecher verfolgen, festnehmen, fassen, .

5. Verbrechen aufdecken, .

6. Vermisste .

7. Objekte sichern, schützen, .

8. in Notfällen .

9. Verkehrsdelikte .

vernehmen

bewachen

aufklären

kontrollieren

ahnden

bearbeiten

helfen

suchen

begleiten

• Schreibe die

Polizei nachrichten

in kor rek ter Form.

1. einefrauwurdevoneinem pkwüberfahren.derfahrerflüchtete.kurzdan ach hatdiepolizeidenfahrer-

gefasst.

2. einmannmitkapuzehateinetankstelleberaubt.mi tdemgeldergrifferdiefluch t.diepolizeiermittelt-

gegenunbekanntetäter.

3. nacheinemraubüberfallhatdiepolizeidentäterfestgenommen.

4. diepolizeihatden überfallaufeinenj uwelierladenaufgeklärt.derdiebwurdefestgenommen.

5. diepolizeivernimmtzeugennachderschießereiindernacht .

• Polizei- und Feuerwehrausrüstung. Markiere, was zu einem polizisten gehört.

Uniform, Schutzhelm, Schiebeleiter, Schlauch, Funkgerät, Streifenwagen, Pumpe, Handschelle,

Spritze, Beil, Pistole, Atemmaske, Schutzbekleidung, Dienstmarke, Schlagstock

DIE FEUERWEHR)

Welche Aufgaben hat d ie Feuerwehr? Ergänze die Verben in kor rek ter

Form.

Die Feuerwehr (1) Brände, (2) Menschen

und Tiere aus brennenden Gebäuden, (3) verunglückte Fahr-

zeuge und Menschen, (4) Eingeklemmte aus Fahrzeugen,

............................ (5) überflutete Keller aus, (6) Straßen nach

einem Sturm frei.

retten

bergen

löschen

befreien

pumpen

freimachen


57



DIENSTLEISTUNGEN

• Ergänze d ie Sch lagzeilen. Achte auf d ie korrekte Form derVerben .

1. Feuerwehr (1) Familie und Hund aus brennender Wohnung

2 (2) in einem Lagerhaus - Feuerwehr (3) stun-

denlang mit den Flammen

3. Schwerer Autounfall - Feuerwehr rettete Eingeklemmte aus dem

............................(4)

4. Bäume umgestürzt durch Sturm - Feuerwehr die Straße

wieder (5)

5. Weihnachtsbaum (6) - Feuerwehr (7) den

Brand nach kurzer Zeit

BEIM FRISÖR)

., Beim Frisör. Sortiere die Wörter.

freimachen

löschen

Großbrand

Wrack

brennen

retten

kämpfen

Glätteisen • Haarbürste • Trockenhaube • Lockenwickler • Dauerwelle • Handtuch • Shampoo •

Schere • Kamm • Frisierstuhl • Tönung • Haarwachs • Balsam • Spiegel • Waschbecken •

Frisiergel • Spülung • Fixierschaum • Haarschnitt. Haarspray • Föhn. Färbung • Frisierumhang

Frisierartikel: .

Frisur: .

Ausstattung des Salons: .

• Tät igkei ten beim Frisör .Welche Verben passen nicht? Markiere.

föhnen, kämmen, eincremen, färben, schneiden, feilen, tönen, trocknen, waschen, ausspülen

., Beim Frisö r. Ergänze die Dialoge.

hellere • Spitzen • Dauerwelle • Frisur • schneiden • kurz • Farbe • Färbung

• Ich hätte gern einen Nachschnitt.

• Wie soll ich schneiden?

• Nur die (5).

Ich hätte gern einen Haarschnitt.

• Wie soll ich (1)?

• Bitte nicht zu (2).

• Ich möchte eine (6).

• Eine starke oder eine schwache?

• Nur eine schwache.

Ich möchte eine (3).

• Welche (4) möchten Sie?

• Dunkelblond.

• Ich zeige Ihnen die Farbpalette.

• Ich möchte eine neue (7).

• Was ist Ihre Vorstellung?

• Ein anderer Schnitt und eine (8)

Farbe.

58 NEMET SZOKINCSGYAKORlO



DIENSTLEISTUNGEN

IN DER REINIGUNG)

I Leistungen eines Reinigungsservice. Ergänze die Werbung.

Wir reinigen Teppiche, (1), wie Mäntel, Anzüge,

Kostüme, Betten sowie (2) mit hochmoderner,

..................................3) Technik, waschen, trocknen und (4)

Wäsche, Tisch- und Bettwäsche, sowie (5) schnell und

............................ (6).

bügeln

zuverlässig

Ledersachen

Gardinen

schonender

Kleidungen

• In der Schnellreinigung. Ergänze die Dialoge.

Lederreinigung • Annahmefrist • reinigen. Trockenreinigung • Nassreinigung

• Ich mächte dieses Kostüm .

....... (1) lassen.

• Trockenreinigung oder .

. .. . .. .. . .. . 2 ?

• Trockenreinigung bitte. Wielang ist die .

.......................................... (3)?

• Drei Tage. DieReinigung kostet 8,50Euro.

• In Ordnung.

• Übernehmen Sieauch .

. (4)?

• Ja. Worum geht es?

• Um dieseWildlederjacke.

• Ich empfehle (5).

• In Ordnung.




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Finde

Wörter zum Thema Kleidung

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und sor tiere s ie.

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Unterwäsche: .

Oberbekleidung: .

Schuhwerk: .

Accessoires: .

Schreibe die Schmuckstücke.

~arrnbandoh . \: \y.ettebros

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rrJnguhrvet e

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R /~B , .

Was tragen in erster Linie Frauen? .

e Ergänze die Reihen mit passenden Elementen.

lässig • gepunktet • einfarbig • bügelecht • originell • auffallig • bunt • rosa • getupft •

romantisch • beige • sandfarben • schick • farbecht • formhaltend • pink • gold. grau • leger •

hautfreundlich • orange • geblümt • jugendlich • weiß • extravagant • türkis • modisch •

gestreift • gelb • lila

Muster: k~.r.(~.ctl.9.~.~ 1?t.~rt~ .

Kleidungsstil:

?P ?ct f.~h l..t;-, ~ 9 .~~ t;; .

Farbe:

.~ ~ .~ I..B ~ .~ / .

Stoffcharakter: . w . ~ . ~ . ~ . h t ; - , 9 . h t . I. P f f . ? - . 9 . t ; - , ~ : ~ . h t l . .

G D




K L E I D U N G M O D E

o Kleidungsstücke. Ergänze die Zusammensetzungen.

1. ]eans-, Bermuda-, Stoff-, Leder-, Cargo-, Capri- .

2. Bleistift-, Hosen-,]eans-, Karo-, Falten-, Maxi-, Mini- .

3. Winter-, Pelz-, Webpelz-, Ballon-, Regen-, Woll-, Stepp-, Daunen- .

4. Leder-, Kurz-, Lang-, Cord-,]eans-, Strick-, Trekking- .

5. Kapuzen-, Rollkragen-, Stehkragen-, Rundhals-, Langarm- .

6. Party-, Strand-, Braut-, Abend-,]ersey-, Cocktail- .

7. Umhänge-, Strand-, Hand-, Laptop-, Reise- .

8. Flanell-, Baumwoll-, Seiden-, Karo-, Polo-, Smoking- .

-tasche

-pullover

-kleid

-hemd

-jacke

-hose

-mantel

-rock

e Die Farbtöne passen nicht . Mache Ordnung.

1. ein apfelblauer Mantel ~ J r . : .~ P . .f .~ . g . r . 1 Y . - ~ X :.t:1 ~~t~ t

2. ein kirsch gelber Schal

3. eine himmelweiße Bluse

4. ein olivroter Rock

5. eine marinegelbe Hose

6. ein honiggrüner Pullover

7. ein türkisgraues T-Shirt

8. ein feuerblaues Kleid

9. eine moosblaue Mütze

10. ein eisschwarzes Hemd

11. ein stahlgelber Anzug

e

Ergänze die Verben in kor rek ter Form.

binden • tragen. überziehen • anhaben • ablegen • aufsetzen. kleiden • schlüpfen • ausziehen.

umziehen • zuknöpfen • anziehen (2

x

) • aufhaben

1. Draußen ist es kalt dich warm

2. Im Zimmer ist es warm. Du kannst deinen Pulli .

3. Heute gehe ich ins Theater. Soll ich meine neue Seidenbluse

?

4. Bei der Hochzeit des britischen Thronfolgers die Damen elegante Hüte

5. Ich bin eben vom Strand zurück, gleich ich mich zum Abendessen .

6. Laura hat einen merkwürdigen Stil. Zum Abendkleid sie Stiefel.

7. Karla immer denselben abgetragenen Pullover Schrecklich

8. In der Garderobe können Sie Ihren Mantel .

9. Es ist nicht leicht, eine Krawatte richtig zu .

10. Ich bin gleich fertig, ich noch schnell in die Schuhe.

11. deine Sonnenbrille , die Sonne scheint zu stark

12. Am Abend ist es kühl, du solltest einen Pullover .

13. Deine Weste ist falsch .

14. Lara sich immer nach der letzten Mode.


6




Jugendliche über Kleidung.

a) Ergänze die Wörter .

LAURA:ch kleide mich sportlich und modern. Meistens trage ich Jeans mit T- Meine

Sachen kaufe ich in kleinen Modeboutiquen, manchmal auch in Secondhand .

Mein Lieblingsstück ist eine rehbra Lederjacke.

JANA:ch mag auffall... Kleidungsstücke, grelle Farben. Ich trage gern Schuhe mit hohem

Abs , Minirö und Modeschmuck. Meine Lieblingsfarben sind mais .

undfeuer .

TIMO:Ich mag bequ und legere Kleidungsstücke. Die Mode interessiert mich nicht

so sehr. Ich trage gern kari und gestreifte He , farbige T-Shirts, Jeans und

Sneakers.

HANNA:ch mag sportliche, aber auch eleg Kleidungsstücke. Meine Schwächen sind

schi Taschen und schöne Schu Ich kaufe meine Sachen in Modegeschäften.

b) Und was t rägst du gern? Schreibe darüber .

e

Lili stellt ihre Garderobe für den Sommerurlaub zusammen. Markiere, was nicht

passt.

leichte Leinenhose, Jeanshose, buntes Sommerkleid, modische T-Shirts, Bikini und Badeanzug,

Handschuhe, Strandkleid, Flip Flop,Jeansjacke, warme Mütze, Sandalette, leichte Strickjacke, heller

Blazer, langer Seidenschal, Thermojacke, kleine Umhängetasche, große Strandtasche, Sonnenbrille,

Sonnenhut, dicke Socken

o Kleidungst ipps für GeSChäfts leute. Ergänze die Wörter in korrekter Form.

a) Für Her ren

1. zum Anzug immer mit Ledersohle tragen

2. zu schwarzen keine braunen Schuhe und Gürtel nehmen

3 ordentlich binden

4. zum Anzug mit langen Ärmeln nehmen

5. keinen , höchstens einen Ring tragen

b) Für Frauen

1. zum Geschäftstermin ein schickes mit Bluse tragen

2. kurze und tiefes meiden

3. geschlossene mit Strümpfen tragen

4. zu der Kleidung passende nehmen

5. auffälligen meiden


Hemd

Schmuck

Krawatte

Anzug

Schuh

Schmuck

Rock

Handtasche

Kostüm

Schuh

Dekollete




«

In der Modeboutique.

a) Stel le d ie r icht ige Reihenfo lge des Gesprächs her .

1. Ich suche etwas

Helles, beige oder

cremefarben.

2. Das steht Ihnen

wirklich gut. Vielleicht

ein Halstuch dazu?

3. Es ist ein bisschen

eng. Haben Sie eine

Nummer größer?

5. Ich bringe

das für Sie an

die Kasse.

tragen Sie?

10. Ja, ich suche

nach einem

leichten

. An welche

Farbe haben

Sie gedacht?

11. Hier ist ein hübsches

Blazer in Beige. Probieren

Sie es an. Die Umkleidekabine

ist dort drüben.

12. Ich sehe nach ...

1

3.

4

5.

b) Kreuze an, was die Kundin gesagt hat .

• Wie lauten die Redewendungen? Markiere das passende Wort.

1. Manche Leute wechseln ihre Meinung wie die Socken / das Hemd / die Krawatte.

2. Bei uns hat Mutti die Hosen / dieJacke / die Krawatte an.

3. Hast du Sorgen? Sag mir, wo der Schuh / der Stiefel/die Sandale drückt

4. Lass das, bevor mir der Gürtel/das Hemd / der Kragen platzt

5. Das war hervorragend Hut/Mütze / Kappe ab vor deiner Leistung.

6. Eine Katze mit Stiefeln / Schuhen / Handschuhen fängt keine Mäuse.

7. Das Geld ist knapp, wir müssen den Gürtel/die Hose / die Krawatte enger schnallen

8. Die Polizei ist dem Täter auf den Schuhen / Stiefeln / Socken.

9. Die Party war total tote Mütze / Hose / Socke

• Welche Kleidungsstücke s ind keine r icht igen Kleidungsstücke? Markiere.

1. Welcher Mantel ist nicht zu tragen?

-+

Wintermantel / Radmantel/Regenmantel

2. Welche Jacke trägt man nicht freiwillig? -+ Lederjacke / Anzugjacke / Zwangsjacke

3. Welchen Hut trägt man nicht auf dem Kopf?

-+

Fingerhut / Strohhut / Sonnenhut

4. Welches Kleid gehört nicht zur Garderobe einer Frau?

-+

Abendkleid / Federkleid / Sommerkleid

5. Welche Hose ist keine Hose?

-+

Badehose / Golfhose / Windhose

6. Welches Hemd ist kein bequemes Kleidungsstück? -+ Polohemd / Tennishemd / Kettenhemd

7. Welche Schuhe sind keine richtigen Schuhe?

-+

Handschuhe / Sportschuhe / Wanderschuhe


6




I Rund um die Mode.

a) Ergänze dieVerben in korrekter Form.

Es ist nicht einfach, mit der Mode zu (1), denn die Mode

......................2)sich rasch. Schnell (3)etwas in Mode und schnell

......................4) eswieder aus der Mode. Also nur vorsichtig Lieber auf die

Persönlichkeit achten, als der Mode um jeden Preis (5)

folgen

kommen

gehen (2

x

)

ändern

b) Welche Wörter und Wendungen drücken aus, dass etwas n ich t modisch ist? Markiere.

Modehit, hochmodisch, ist in, trendy, altmodisch, ist voll imTrend, angesagt, ist out, ist inMode,

ist nach der neuesten Mode,Modeschlager, topmodisch, megamodisch, ist aus der Mode, ist voll

im Trend

• In Modemagazinen und Online-Katalogen findet man oft englische Ausdrücke. Wie lauten

diese auf Deutsch?

Pullover und dazu passende Strickjacke • • hautenge Hose aus elastischem Material • • Damen-

unterwäsche • • Ergänzungen • • Grundgarderobe • • wadenlange, geschlitzte Hose • • Hose mit

großen draufgenähten Taschen • • Mode • •

Stiefel

Mode für Geschäftsleute • • Kleid • •

sportliche, flache Schuhe • • Kleidung • • Aussehen

1. Fashion

• • • • • • • • • • • • • • • • • • • •

. Outfit

• • • • • • • • •

2. Accessoires = 9. Look = .

3. Dress 10. Dessous

4. Basics • • • • • • • • • • • • • •1. Boots • • • • • • • • • • • • •

5. Business Look = 12. Caprihose = .

6. Cargohose = 13.Twinset = .

7. Slipper • 14. Leggings • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •• • • • • • •

• Welche Mode-Wörter sind hier definiert?

1. Entwirft und gestaltet Mode: Mode sidegenr) .

2. Präsentation der Kleidermode: Moden( auseh) .

3. Schreibt einen Blogzum Thema Mode:

Mode oblgger) .

4. Hier werden die aktuellen Kollektionen der Designer vorgestellt: Mode sseme) .

5. Ist allzu sehr begeistert für Mode: Mode(rran) .

6. Sehr bekannter Modeschöpfer: Mode(rza) .

7. Was zurzeit in Mode ist:Mode ndert) .




K Ö RPER U N D

o Der menschliche Körper. Ordne Oberbegriffe zu.

Hand. Arm. Blutkreislauf. Knochen. Rumpf. Kopf. Nervensystem. Bein. Fuß. innere Organe

1. Milz, Herz, Magen, Leber,Lunge, Niere, Darm .

2. Schenkel, Knie,Wade, Fußgelenk .

3. Oberarm, Ellenbogen, Unterarm, Handgelenk, Hand .

4. Knöchel, Ferse,Zehe, Sohle .

S. Rücken, Brust, Bauch, Gesäß, Schulter, Achsel .

6. Handteller, Handrücken, Faust, Finger .

7. Schädel, Wirbelsäule, Schlüsselbein, Elle,Brustbein, Wadenbein, Schienbein .

8. Hirn, Nerv, Rückenmark .

9. Ader, Blut, Arterie,Vene,Kapillare .

10. Kinn, Mund, Lippe,Auge,Wange, Schläfe,Nase, Stirn, Ohr, Haare, Gesicht .

e

Zu welchen Körperteilen passen die Verben?

1. schütteln, reichen, reiben änHed) .

2. verderben, füllen, überladen agneM ) .

3. gehen, treten, laufen

ßeFü) .

4. rümpfen, wischen, riechen esNa) .

S. kauen, beißen neZäh ) .

6. sprechen, essen, küssen unM d) .

7. hören, lauschen, spitzen reh nO) .

8. schütteln, beugen, senken, nicken

paK ) .

9. sehen, blicken, zwinkern

geunA) .

10. runzeln Sinn) .

11. schmecken guenZ) .

12. tasten, spüren

taHu) .

e

Welche Organe passen in die Sätze?

die Lunge. die Leber. der Magen • das Herz. die Niere

1. pumpt das Blut durch den Körper.

2. Mit atmet man.

3 filtern das Blut und entziehen ihm Abfallstoffe.

4 entgiftet das Blut, speichert Nährstoffe und produziert Gallenflüssigkeit.

S verdaut die Nahrung samt Mund, Speiseröhre und Darm.

o

Ergänze die Sätze.

Finger

oder

Zehe?

1. Mir tut der Fuß weh, meine große ist gebrochen.

2. Sind die Schuhe bequem? Drücken sie deine nicht?

3. Alle haben Namen, vom Daumen bis zum kleinen .

4. Mit den kann man vieleGesten machen.

S. Normalerweise hat man fünf an jeder Hand und fünf an jedem Fuß.

NEMET SZÖKINCSGYAKORlÖ I 65



K Ö RP ER U ND K Ö RP ERP FL EG E

e Welche Antwort passt? Markiere.

1. Auf welchem Fuß kann man nicht gehen? -+ Barfuß / Plattfuß / Zinsfuß

2. Welcher Finger ist kein Teil der menschlichen Hand? -+ Langfinger / Ringfinger / Zeigefinger

3. Mit welcher Nase kann man nicht riechen? -+ Stupsnase / Pechnase / Knollennase

4. Welcher Arm ist kein Körperteil?

-+

Flussarm / Oberarm / Unterarm

5. Mit welchem Zahn kann man nicht kauen? -+ Eckzahn / Backenzahn / Löwenzahn

Redensarten. Markiere die r icht ige Bedeutung.

1. Jetzt habe ich aber die Nase voll -+ Ich habe davon genug. / Ich bin fertig mit der Arbeit.

2. Lisa hat kalte Füße bekommen. -+ Sie hat sich erkältet. / Sie bekommt Angst.

3. Jan hat zwei linke Hände. -+ Er ist sehr ungeschickt. / Er ist einfältig.

4. Müllers leben auf großem Fuß. -+ Sie leben luxuriös. / Sie riskieren gern.

5. Haben Sie keine Augen im Kopf? -+ Sehen Sie nicht? / Suchen Sie etwas?

6. Ich bin ganz Ohr -+ Ich kann gut hören. / Ich höre dir zu.

7. Frau Wagner hat eine spitze Zunge. -+ Sie sagt oft böse Dinge. / Sie ist geschwätzig.

8. Meine Kamera hat Beine gekriegt. -+ Sie ist verschwunden. / Sie ist kaputt.

9. Ich drücke dir die Daumen. -+ Ich mag dich. / Ich wünsche dir viel Erfolg.

10. Marie hat Köpfchen. -+ Sie ist böse. / Sie ist klug.

11. Frau Fischer hat beide Hände voll zu tun. -+ Sie hat viel Arbeit. / Sie ist sehr geschickt.

12. Herr Schulz steht mit beiden Beinen auf dem Boden. -+ Er ist sehr realistisch. / Er ist vorsichtig.

8

Welche Körpertei le passen? Ergänze die Sprichwörter.

1. Aus den , aus dem Sinn

2. Lügen haben kurze .

3. Was man nicht im hat, muss man in den Beinen haben.

4. Der Fisch stinkt vom her.

5. Ein voller studiert nicht gern.

6. Liebe geht durch den .

7. Gib den kleinen , und man nimmt die ganze Hand.

8. Eine wäscht die andere.

e

Behinderungen. Ergänze die Sätze.

1. Lara sieht entfernte Dinge nicht deutlich, sie ist .

2. Du sollst etwas lauter sprechen, Opa ist .

3. Fanni ist , sie braucht eine Lesebrille.

4. Herr Klein ist , er kommuniziert mit Hilfe der

Gebärdensprache.

5. Unser Nachbar ist , er hat einen Blindenführhund.

6. Die Hauptfigur im Film ist ,sie kann weder hören noch

sprechen.

7. Tante Lisa ist , sie ist Rollstuhlfahrerin.


Bauch

Finger

Augen

Kopf (2

x

Magen

Hand

Beine

weitsichtig

blind

gehbehindert

kurzsichtig

taubstumm

schwerhörig

gehörlos



K Ö RP ER U ND K Ö RP ERP FL EG E

€ Körperpflege. Ergänze die Wörter.

1. sich wa , sich du , ba , ein B nehmen, sich abtrock. .

die Haut eincr , eine Körperlotion auftra .

2. die Zähne pu , den Mund ausspü .

3. sich rasie .

4. sich die Haare wa , fö , kä .

5. eine Manik. machen: die Nä schneiden, feil... , lack. .

6. eine Pedi machen

Schreibe die Körperpflegemittel.

~duschbCld ~adetuehll n\,aratrasier. . \\tScremenagell

deoschwa~~

Clgelfeileras\et~t

sehaumges\.c

aek

;\\.aarsprClYk

a

tet\.ag

els

ehereh t

sharn\'oo 111111haarb\itS Clartroc\<.t\.e

.~~ff~ .~ .

a) Welche benutzt man zur Haarpflege? .

b) Welche dienen zur Nagelpflege? .

• Tages-Make-up . Ergänze die Wörter.

Wimpern • auftragen • Tagescreme • Puder • Rouge • Haut • schattieren • betonen

1. auftragen und einmassieren

2. Grundierung auftragen und in die tupfen

3. das Gesicht mit mattieren

4. Augenbrauen .

5 tuschen

6. Augenlider .

7 auf die Wangen aufpinseln

8. Lippenstift .


G 7



o

Welche Krankhei ten s ind das?Schreibe d ie Zusammensetzungen. Zwei Wörter s ind zu v iel .

-allergie I -gewicht I -sucht I -infarkt I -stein I -schnupfen I -zusammenbruch I -husten I

-geschwür I -anfall I -hochdruck I -krankheit I -grippe I -störung

1. Nieren .

2. Herz .

3. Magen .

4. Keuch .

5. Nerven .

6. Zucker .

7. Staub .

8. Heu .

9. Mager .

10. Blut .

11. Schlag .

12. Ess .

e

Welche Krankhei tsgruppen s ind das?EinWor t ist zu v iel .

Tropenkrankheiten. Krankheiten des Bewegungsapparats • Magenkrankheiten • Hautkrank-

heiten • Krankheiten der Atmungsorgane • seelische Störungen • Zivilisationskrankheiten •

Kinderkrankheiten

1. Ekzem, Akne, Herpes, Gürtelflechte, Schuppenflechte, Hautpilz: .

2. Malaria, Gelbfieber, Schlafkrankheit, Lepra, Typhus: .

3. Masern, Mumps, Röteln, Windpocken, Kinderlähmung, Scharlach: .

4. Neurose, Depression, Psychosen, bipolare Störung, Phobien: .

5. Arthrose, Rheuma, Gicht, Lumbago, Hexenschuss, Muskelkater: .

6. Herzinfarkt, Kreislaufstörungen, Allergien,Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, Essstörungen, Über-

gewicht, Gicht, Karies: .

7. Erkältung, Grippe, Bronchitis, Schnupfen, Mandelentzündung, Lungenentzündung, Halsent-

zündung: .

Unfäl le und Ver letzungen. Ergänze die Verben in kor rek ter Form.

verletzen. reißen. verbrennen. brechen. schneiden. erleiden. verstauchen. bluten. verrenken

1. Hannas Fuß ist zum Glück nicht , nur .

2. BeimFußballspielen ist Pauls Kniescheibenband .

3. Lara hat sich beim Schlafen den Nacken .

4. Die Suppe war zu heiß, Lili hat sich die Zunge .

5. Sarah war ungeschickt, sie hat sich in den Finger .

6. BeimAutounfall haben sich der Fahrer und Beifahrer schwer .

7. Die Schnittwunde war tief, sie hat stark .

8. BeimSturz der Radfahrer Prellungen und eine Gehirnerschütterung.

o

Wie hei f..en die Nomen? Schreibe auch die Art ikel .

1. sich brechen ~ .

2. sich verbrennen ~ .

3. bluten ~ .

4. niesen ~ .

5. husten ~ .

6. heilen ~ .

7. einweisen ~ .

8. untersuchen ~ .

9. dosieren ~ .

10. impfen ~ .

11. behandeln ~ .

12. sich entzünden ~ .

G 8 NEMET SZÖKINCSGYAKORlÖ



G ES U ND HEIT U ND K R A N K H EIT

13. sich verletzen

-+ .

14. sich erkälten -+ .

15. sich verstauchen

-+ .

16. operieren

-+ .

17. kurieren -+ .

18. sich verrenken

-+ .

Ergänze die Wörter. e n t zü n d u n g oder s c hm e r ze n

1. Kopf........................................... 5. Rücken....................................... 9. Kreuz .

2. Blinddarm................................ 6. Bauch......................................... 10. Fuß .

3. Glieder....................................... 7. Blasen......................................... 11. Herzmuskel. .

4. Gallen........................................ 8. Zahnfleisch............................... 12. Schulter .

e Krankhei tssymptome. Ergänze die Sätze. Achte auf die korrekten Verbformen.

schwindelig • Hals • sich erkälten • Herzklopfen • Schlafprobleme • Magenprobleme •

sich fühlen • weh • Fieber • Hautausschlag • Temperatur

1. Laura nicht wohl, ihr tut der Kopf.. , sie hat erhöhte .

2. David ist appetitlos, hat oft Brechreiz. Er hat .

3. Herr Krause hat , er niest und hustet.

4. Frau Lang tut der weh, sie hat auch Schluckbeschwerden.

5. Oma Berger schläft schlecht, sie hat .

6. Opa Hauser hat hohen Blutdruck, ihm ist oft .

7. Hanna fühlt sich übel, sie hat hohes und Gliederschmerzen.

8. Julia hat einen , der juckt. Sie sollte zu einem Dermatologen gehen.

9. Herr Dehmel hat schnellen Puls und , manchmal auch Atembeschwerden.

Allgemeinbef inden. Welche Attribute drücken WOhlbef inden aus? Markiere.

Man fühlt sich: schlecht, unwohl, krank, gesund, niedergeschlagen, fit, erschöpft, müde, wohl, matt,

schwach, fiebrig, schwindlig, appetitlos, gestresst

e

Welche Schmerzen sind keine körperl ichen Schmerzen? Markiere.

stechend, stark, bohrend, anhaltend, unerträglich, seelisch, krampfend, brennend, furchtbar, heftig,

tief, höllisch, quälend, schlimm, psychisch, schrecklich, fürchterlich, chronisch, akut, riesig, leicht,

dumpf

e Fachärzte anders gesagt.

Kardiologe. Dermatologe. Urologe. Gynäkologe. Radiologe. Neurologe. Anästhesist •

Internist • Dentist • Traumatologe

1. Frauenarzt

6. Hautarzt

2. Nervenarzt 7. Röntgenarzt

3. Facharzt für Nierenkrankheiten 8. Unfallarzt

4. Facharzt für Herzkrankheiten

• • • • • • • •

. Narkosefacharzt

5. Facharzt für innere Medizin 10.Zahnarzt • • • • • • • • • •




G ES U ND HEIT U ND K R A N K H EIT

I Welcher Facharzt ist zuständig? Ein Facharzt ist zu v iel .

Kinderarzt • Chirurg • Internist • Rettungsarzt • Nervenarzt • Hautarzt • Kardiologe •

HNO-Arzt • Augenarzt • Frauenarzt

1. Nora sieht nicht scharf, sie hat Probleme beim Lesen.

-+

2. Herr Pauler fühlt manchmal Sausen in Ohren, er hört nicht gut.

-+ .

3. Anna hat Probleme mit der Regel.

-+ .

4. AufThomas wartet eine Blinddarmoperation. -+ .

5. Laura hat Pickel im Gesicht.

-+ .

6. Ein Radfahrer wurde bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt.

-+ .

7. Die zweijährige Lili hat hohes Fieber und Hautausschläge. -+ .

8. Frau Meier fühlt ein starkes Herzklopfen und hat Atembeschwerden.

-+ .

9. Martin ist appetitlos und hat ein brennendes Gefühl im Magen.

-+ .

• Zum Arzt gehen. Schreibe die passenden Verben.

stellen • schreiben • aufzählen • abhorchen • ausmachen • verordnen • einweisen • aufsuchen •

ausstellen • fragen • bestellen • messen • verschreiben • schicken • geben • kommen • ansehen •

fühlen • betreten

1. Den Arzt aufsuchen: einen Termin beim Arzt (1), die Arztpraxis (2),

an die Reihe (3), das Sprechzimmer (4), die Beschwerden (5)

2. Den Kranken untersuchen: nach den Beschwerden (6),Herz und Lunge (7),

den Puls (8), die Temperatur und den Blutdruck (9), sich den Hals

............................(10), eine Diagnose (11)

3. Weitere Untersuchungen anordnen: den Kranken zur Blut- und Urinprobe / zur CT-Untersu-

chung / zur Fachambulanz (12), ins Krankenhaus (13)

4. Die Therapie: Bettruhe (14), eine Spritze (15), Medikamente

............................ (16), ein Rezept (17), krank (18), zur Kontrolle

.......................... (19)

I Einen Termin beim Hausarzt ausmachen. Wie ist d ie r icht ige Reihenfo lge des Gesprächs?

1. In Ordnung,

Herr Meisner,

ich habe notiert.

2. Erst am Mittwoch

um 16 Uhr 30 habe

6. Arztpraxis Doktor

Lang, Guten Tag.

5. Möglichst bald,

noch in dieser

Woche.


3. Guten Tag. Ich heiße

Paul Meisner. Ich hätte

gern einen Termin

bei Doktor Lang.

4. Wie war Ihr

Name noch

Sie den Termin haben?

~Meisner)

9. Das passt

mlr.



G ES U N D H E IT U N D K R A N K H E IT

• Besuch beim Hausarzt. Ergänze den Dialog. Achte auf die korrekte Form der Verben.

Lunge • nehmen • Fieber • fehlen • husten • Halsschmerzen • Besserung • Kontrolle • krank •

öffnen • Oberkörper • untersuchen • Halsentzündung • Bett • verschreiben

• Guten Tag.

• Guten Tag, Herr Doktor.

• Was (1) Ihnen denn?

• Ich habe Schnupfen, Kopf- und (2), außerdem (3) ich.

• Seit wann?

• Seit ein paar Tagen.

• Haben Sie auch (4)?

• Ja, heute Morgen hatte ich 38,5.

• Ich (5) Sie. Machen Sie den (6) frei Herz und .

(7) sind in Ordnung (8) Sie den Mund und sagen Sie A Ihr Hals ist ziemlich

rot. Sie haben eine (9) Ich (10) Ihnen Medikamente .

............................(11) Sie von den Tabletten täglich dreimal, nach dem Essen. Ich schreibe sie eine

Woche (12). Bleiben Sie ein paar Tage im (13). Nächste Woche

kommen Sie zur (14) zurück. Gute (15)

• Danke, Herr Doktor.

• Rund um die Zähne. Ergänze die Zusammensetzungen.

1. Zähne: Schnei , E , Back. , ~eishe , Mil.. .

2. Zahnwur , Zahnkro , Zahnfle , Zahnschme , Zahnspan , Zahn-

be , Zahnausf.. , Zahnersa , Zahnbel. .

., Zahnprobleme. Schreibe die Wörter.

~, .' es1-ahnfleiscL te\J\bildullg a\\t\ausfall

-VL~\<.at\

llblUtenza\\t\s

'PCl/,odontose1-

?-.~h.r.:?9.h~~.1:' ;,;~~/ .

• Zahnärztliche Behandlung. Schreibe die passenden Verben. Mehrere können passen.

aufbohren • entfernen • geben • aufsetzen • behandeln • anfertigen • ziehen • einsetzen •

kontrollieren. machen. füllen • retten. aufsetzen. plombieren

1. die Zähne .

2. eine Betäubungsspritze .

3. eine Wurzelbehandlung .

4. den Zahnstein .

5. eine Zahnspange .

6. eine Krone, eine Brücke, einen Zahnersatz .

7. einen Zahnimplantat .

NEMET SZÖKINCSGYAKORLÖ I

7 1



G ES U N D H E IT U N D K R A N K H E IT

C D Beim Zahnarzt. Ergänze das Gespräch zwischen Arzt und Patient.

Zahnstein. Spritze. retten • Füllung. Loch. weh tun. Schmerzen. aufbohren • plombieren

• Nehmen Sie Platz. Was kann ich für Sie tun?

• Ich habe starke (1).

• Welcher Zahn (2)?

• Hier, der Letzte unten links.

• Öffnen Sie den Mund bitte KeinWunder, dass Sie Schmerzen haben. Sie haben ein .

............ (3) im Zahn.

• Können Sie ihn (4)?

• Mal sehen. Wahrscheinlich kann ich ihn (5). Ich muss den Zahn (6).

Soll ich eine (7) geben?

• Ja, bitte.

• Jetzt bohre ich den Zahn. Sagen Sie, wenn es weh tut Und jetzt kommt die (8).

... Beißen Sie die Zähne fest zu .... So, wir sind fertig.

• Vielen Dank.

• Nichts zu danken. Wir müssten aber auch den (9) entfernen. Wir können einen

Termin ausmachen.

• Schreibe die Arzneiformen und medizinische Mittel.

~nWl.ll1d .

'{u.?spraYs<v'b .t.t.e?illekapse] c \\et\drageetablett

'Pflastersatt.S\ eVerbands?'{\ Pl.llverzä? -c e

inJekt o'{'{\eterge]

1011fiebertbe {~

T r C ? P f t ; ~ ~

Welche sind keine Arzneiformen? .

4 8

In der Apotheke. Schreibe den Dialog zwischen Apotheker und Patient.

• kannichbehilflichsein?

• ichmöchteetwasgegenerkältung.

• welchesymptomehabensie?

• ichhustehabehalsschmerzenundschnupfen.

• ichgebeihneneinenhustensaft. nehmensiedavonzweimaltäglichnachdemessenein. gegendiehals-

schmerzennehmensiedieselutschtabletten. außerdemgebeichihnennasentropfen.

72

I NEMET SZ6KINCSGYAKORL6



G ESU ND H EIT U ND KRANKHEIT

• vielendank.

• gerngeschehen. gutebesserung .

• Anwendung von Medikamenten. Schreibe Sätze.

Nehmen / Schlucken /

Sprühen / Tropfen

Sie ...

eine / zwei / drei Tablet-

ten / eine Kapsel/ein

Tropfen ...

einmal / zweimal /

dreimal pro Tag,

alle 6 Stunden,

je nach Bedarf

vor / nach dem Essen,

zum Essen, nüchtern,

mit etwas / ausreichend

Flüssigkeit, zerkaut /

unzerkaut

N..~h.~~.~.

~i~..~.w.~.~.T~.~ .~tt~r. ;.1.:w.~i.~.~J.

. . r . R . .

T~E.

. R . r . . .4.~.~.F..~.~.~~.

~it..~t .~.~.E( 1.~~iE~.~it: .

• Gesunde Lebensweise. Ergänze die Wörter.

1. fettar und vitaminhal Speisen essen,

Vollkorn produkte bevorzu , viel Obst und Gemüse,

aber wenig Sü essen, genügend Flüss ,

wieMineralwasser, Obstsäfte und Kräuter trinken

2. aktiv sein, sich viel bewe spazieren, jog ,

Rad fahren, schwimmen, Yo machen, viel Zeit an

der frischen Luft verbri .

3. auf das Rauchen verzich , Alkohol nur m

Maß trinken, keine Dro nehmen

5. Krankheiten vorbeu , an Reihenuntersu .

teilnehmen

4. Stress und Nervosi meiden, posi den-

ken, menschliche Beziehungen pfle , naturver-

bun leben, die Umwelt schützen


73



H A L T U N G

o Was macht man in der Freizei t? Sort iere die Freizei taktivi täten.

Musik • Radio • Krimis • Fantasy-Romane • Tennis • Magazine • Zeitschriften • Gedichte • in

einer Band • Liebesromane • Filme • Fremdsprachen • Tischtennis • Videos • Fernsehreihen •

Spanisch. Fußball. Italienisch. Schach. Thriller. Gitarre. Popmusik. Golf. Online-Spiele •

E-Books • Rockmusik. Karten. Mühle. eine Oper • Mozart. Bowling. in einer Theatergruppe •

Handball • Actionfilme

Hören: .

Lesen: .

Lernen: .

Spielen: .

Ansehen: .

Hobbys. Ergänze die Sätze. Achte auf d ie kor rek te Form der Verben.

Klettern • raten • Modellbau • Schach • spielen • Bücher • treffen • Puzzles • fotografieren •

tanzen. reiten • E-Books • Knobeln. Radtouren. wandern. joggen

1.

NINA:

In meiner Freizeit tue ich vieles. Bei gutem

Wetter ich, manchmal auch 5-6

Kilometer. Außerdem ich in einem

Tanzklub. Ich fahre gern Rad, im Sommer

mache ich größere .

2.

ALEX:

Ich habe mehrere Hobbys. Seit einiger

Zeit ich. Die Bilder

lade ich in eine Fotogalerie hoch.

Oft ich meine Freunde,

wir gehen zusammen aus.

4.

LAURA:

Ich mag die Pferde, oft gehe ich

............................ Auch die Musik mag ich,

ich lerne Gitarre .

3.

DANIEL:

Ich bin gern an der frischen

Luft. Bei gutem Wetter .

ich mit meinen Freunden in

den Bergen. Mein neuestes Hobby

ist das .

5. MAX:

Mein Hobby ist .

Vor ein paar Jahren habe ich damit

angefangen. In erster Linie baue ich

Schiffe und Flugzeuge. Das macht

mir großen Spaß.

7 . MELISSA:

Ich lese gern. Nicht

nur gedruckte

.........................., sondern

auch .

8.

LUCA:

Mein Hobby ist .

spielen. Seit Jahren spiele

ich in einem Club, auch an

Wettkämpfen nehme ich

teil. Dieses Spiel macht

Spaß und fördert

das Denkvermögen.

6. LARA:

Mein Hobby ist .

.............. Ich spiele Sudoku oder

.......................... Rätsel. Auch

........................ lege ich gern aus.




FREIZEIT UNTERHALTUNG

Welche Spiele sind hier definiert?

Sudoku • Activity • Billard • Schach • Darts • Bridge • Puzzle • Scrabble • Kreuzworträtsel

1. Mit Pfeilen auf eine runde Scheibe werfen .

2. Kartenspiel mit französischen Karten (Bube, Dame, König,

Ass

ohne Joker, für zweimal zwei

Spieler. Ziel: möglichst viele Stiche machen .

3. Auf einem mit Stoff tuch bezogenen Tisch mit einem Stock (Queue) eine Kugel bewegen, die

anderen Kugeln anstoßen .

4. Aus zufällig gezogenen Buchstaben Wörter auf einem Spielbrett auslegen .

5. Buchstabenrätsel. Die gesuchten Wörter senkrecht und waagerecht in Kästchen eintragen.

6. Ein 9x9-Gitter mit den Ziffern von 1 bis 9 so füllen, dass in jedem Block

3

x

3

Quadrat), in jeder

Spalte und in jeder Zeile die Ziffern von 1 bis 9 nur einmal vorkommen .

7. Brettspiel mit 16 weißen und 16 schwarzen Figuren (König, Dame, Turm, Springer, Läufer,

Bauer). Ziel: den gegnerischen König Matt setzen .

8. Gesellschaftsspiel, in dem mehrere Teams gegeneinander spielen. Sie müssen bestimmte Begriffe

erklären, pantomimisch darstellen oder zeichnen .

9. Ein Legespiel, wozu man Geduld und Kreativität braucht. Man muss aus vielen kleinen Teilen

ein ganzes Bild zusammensetzen .

o Kino und Fi lme. Ergänze die Wörter in den Minidialogen.

• Welche Filme siehst du gern?

Ich mag spannende Filme, Wie Thri .

............... (1), Kri (2) und Action-

filme.

• Was meinst du über West.. (9)?

Nicht ganz mein Stil. Aber einige waren

pack (10), wie Die glorreichen

Sieben oder Spiel mir das Lied vom Tod.

• Hast du den Film Der Herr der Ringe gesehen?

• Gehst du gern ins Ki (3)?

Ja, er gefiel mir sehr. Ich mag Fanta .

Nur selten. Beque (4) ist es, Fil- (11).

me im Fernsehen oder auf dem pe anzusehen.

• Siehst du gern Anima (12)?

• Siehst du gern roman (5) Filme

Ja. Madagascar, Shrek, Kung Fu Panda fand

an? ich sehr lus (13).

Nicht so sehr. Sie sind zu kitsch .

(6) für meinen Geschmack.

• Welche Filme siehst du dir am liebsten an?

• Magst du Liebes (7)?

Meine Lieb (14) sind Sci- .

Wenn sie nicht zu sentimen (8) (15). Matrix, Krieg der Sterne, Alien,

sind. Avatar habe ich mehrmals gesehen. Sie sind

fesselnd und amü (16).

NEMET SZCKINCSGYAKORLC

7






C D Welche Personen sind künstlerische Darsteller im Theater welche unterstützen die

Vorstellung?

Schauspieler • Komiker • Ankleiderin • Tänzer • Kostümbildner • Tonmixer • Statist •

Maskenbildner. Platzanweiserin • Bühnenarbeiter. Dramaturg. Schminkmeister • Sänger •

Choreograf. Balletttänzer • Bühnenbildner • Souffleur • Beleuchter • Regisseur • Komponist •

Garderobenfrau • Dirigent • Musiker

Künstlerische Darsteller: Sie unterstützen die Vorstellung:

• Theateraufführung. Schreibe die passenden Wörter.

die Rollen • Applaus • Erfolg • ein Theaterstück

1. auf den Spielplan setzen / auf die Bühne bringen / inszenieren

2 verteilen / besetzen / einstudieren / lernen / proben / spielen

3. großen / mächtigen / verdienten / beispiellosen / keinen haben

4. einen stürmischen / anhaltenden / donnernden / geringen / tosenden bekommen

• Ins Theater gehen. Ergänze die Minidialoge. Achte auf die korrekten Verbformen.

Komödien. Applaus. spielen. buchen. Stück. amüsieren. gefallen. Theaterabonnement

• Gehst du gern ins Theater?

• Sehr sogar. Ich habe ein .

.............................1).

• Was hast du neulich im Theater gesehen?

• Ein Stück von Bertolt Brecht.

• Was siehst du gern im Theater an?

• Ich mag (2) und Musicals.

Opern mag ich nicht so sehr.

• Gehst du oft ins Theater?

• Ziemlich oft. Zuletzt habe ich Den guten

Mensch von Sezuan gesehen.

• Wiewar das (3)?

• Großartig. Am Ende gab es stürmischen

............................4).

• Hast du Lust, ins Theater zu gehen?

• Was wird S ?

• Mary Poppins, einMusical.

• Ich komme gern. Ich mag Musicals.

• Ok. Dann (6) ich die Tickets.

• Was hast du neulich im Theater gesehen?

• Ein Stück von Neil Simon.

• Wie hat es dir (7)?

• Sehr sogar. Ich habe mich sehr gut .

. 8).

NEMET SZÖKINCSGYAKORlÖ 77




• Eine Sinfonieo rchester.

a) Schreibe die einzelnen Instrumente.

~tr tef:tl.lb

fl .c

'J\o\\f\.epal.lkecel'1 ,.of\.ttabassoboeo-j, .

\ttornpeteklavier

C l OtehaI~e obeckef\.~ Öockens\,\e

\\otf\.klarilletteb C ott\'osaulletri:1 • ...

rCltsche\.a'b

Jgel

TroMMel

• • • • • • • • • • • • • • • • • • • •. • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • ••

b) Welche s ind Bläser?

Ho , Tr , Po , Tu , FL , Ob ,

Kl ,Fa .

c) Welche sind Streicher?

Vi , Br , Ce , Ko .

Schreibe die passenden Musiker.

Tromm , Tub , Flöt , Harfe , Violin , Pauk. , Cell.. ,

Becken ,Kontrabass , übo ,Glocken ,Trompe ,Pian ,Horn ,

Klarinett , Bratsch , Fagott , Posaun , Triangel... .

• Was passt?

1. Neujahrs-, Freilicht-, Live-,Rock-,Wunsch-, Weihnachts-, Gala-,Jazz- .

2. Kirchen-, Kinder-,Männer-, Frauen-, Kammer-, Schul- .

3. Sinfonie-, Blas-,Streich-, Tanz-, Schul-, Kur-,Rundfunk-, Theater- .

4. Film-, Chor-, Haus-, Militär-, Tanz-, Schlager-, Pop-, Rock-, Barock- .

5. Alt-, Sopran-, Bass-,Bariton-, Tenor- .

-stimme

-musik

-chor

-orchester

-konzert

., Jugendl iche über Musik. Ergänze die Sätze.

Rockband • Lieblingsoper • Sopranstimme • komponiert • singe • Orchester • Schlagzeug •

Techno • Popmusik • Konzerte • iPod • Opernfan

1. Anna: Ich komme aus einer Musikerfamilie. Meine Mutti spielt Violine in einem .

(1), Vati ist Dirigent und (2) auch Musikstücke. Meine Schwester ist

Pianistin. Ich spiele kein Instrument, aber ich (3) m Schulchor. Ich habe eine

.............................................. (4).

2. Sarah: Ich bin ein (5). Ich habe ein Abonnement im Opernhaus. Meine

......................................6) ist DieZauberflöte von Mozart. Das habe ich schon mehrmals gesehen.

3. Stefan: Ich habe eine eigene (7), Der blaue NebeL Ich spiele (8),

mein Freund David spielt Gitarre und Daniel spielt auf dem Keyboard. Wir haben auch eigene

Songs und haben schon (9) gegeben.





4. Felix:Ich höre gern Musik. Ambesten mag ich (10)und Hardrock. Ich höre Musik

von meinem Computer oder vom (11).

5. Tim: Ich mag (12). Ich bin ein großer Fan von British-Pop.

C D

Welche Bücher gehören zum Bereich Bel letrist ik? Markiere.

Lehrbuch, Wörterbuch, Schulbuch, Roman, Gedichtband, Kochbuch, Märchenbuch, Lexikon,Atlas,

Reiseführer, Opernführer, Novellensammlung, Tagebuch

• Was sind das für Bücher?

1. Digitales Buch, das auf Lesegeräten gelesen wird: .

2. Ein Buch, das vorgelesen und aufgezeichnet wird: .

3. Ein kleinformatiges Buchmit gewöhnlichweichemEinband: .

4. Was man liest, was zu lesen ist: .

5. Ein Buch, das sehr gut verkauft wird: .

6. Ein Buch, das ein bestimmtes Sachthema für ein Laienpublikum

darstellt: .

7. Ein Buch für das Fachpublikum: .

C D Wie können Bücher sein? Sort iere die Attribute.

Lektüre

Fachbuch

Taschenbuch

Sachbuch

E-Book

Bestseller

Hörbuch

originell • spannend • ernst • leicht lesbar • schwer lesbar • lesenswert • amüsant • lehrreich •

unterhaltsam • populär • dick • langweilig • fantasievoll • fesselnd • fantasielos • schmal •

illustriert • interessant • gedruckt • fremdsprachig • informativ

Positiv: .

Negativ: .

Neutral: .

> Was macht man nicht mit einem Buch? Markiere.

lesen, schreiben, illustrieren, inszenieren, verfassen, komponieren, herausgeben, durchblättern,

drehen, drucken, binden, verschenken, veröffentlichen, übersetzen, spielen, ausleihen, zuklappen,

aufschlagen, überfliegen

• Wer verfasst Bücher und wer arbeitet beim Buchverlag?

a) Sortiere die Teilnehmer.

Schriftsteller, Novellist, Korrektor, Dichter, Illustrator, Lehrbuchautor, Buchbinder, Lektor,

Schriftsetzer, Erzähler, Dramatiker, Grafiker, Sachbuchautor

Verfasser: .

Mitarbeiter im Verlag: .


79




b) Was machen diese Personen?

1. Verfasst Romane und Erzählungen: .

2. Überprüft und verbessert Fehler im Text: .

3. Faltet die Bögen und bindet das Buch: .

4. Schreibt Theaterstücke: .

5. Bearbeitet Texte zur Veröffentlichung:

., Lesegewohnheiten. Ergänze die Sätze.

Bibliothek • Liebesromane • Literatur • Lieblingslektüre • Leseratte • OnIine • Pflicht-

lektüre • E-Books

1. Leon: Ich kaufe Bücher in -Buchhandlungen. Das ist einfach und preisgünstig.

Die bestellten Bücher hole ich an PickPost-Stellen ab. So gibt es keine Versandkosten.

2. Lena: Ich leihe Bücher in der aus. Es gibt auch Online-Verleihshops, wo man

Bücher online ausleihen kann. Aber das habe ich noch nicht probiert.

3. Alina: Ich bin eine Ich lese viel und vielerlei. Bücher bekomme ich geschenkt,

leihe ich bei Freunden aus oder kaufe ich selber. Meine sind Fantasy und Krimis.

Jetzt lese ich einen fesselnden, trotzdem amüsanten Roman.

4. Sarah: Ich mag leichte, unterhaltsame Lektüre, vor allem .

5. Lukas: Ich lese nicht gern. Das ist für mich langweilig. Nur die lese ich.

6. Nina: Ich lese zeitgenössische , in erster Linie Kurzprosa.

7. Paul: Ich bin ein Fan von Das Lesegerät passt in die Manteltasche, ist klein

und leicht zu handhaben.

• Redensarten zum Thema Bücher. Markiere die passende Bedeutung.

1. Frau Schulz redet wie ein Buch ...• redet schnell / redet ohne aufzuhören

2. Du bist für mich ein offenes Buch ...• du bist geheimnisvoll / du bist durchschaubar

3. Wir hatten ein Urlaubswetter, wie es im Buche steht ...• ein typisches Urlaubswetter / schlechtes

Wetter

4. Sarah steckt ihre Nase in ein Buch ...• sie liest / sie liest nicht

5. Atomphysik ist mir ein Buch mit sieben Siegeln ...• ich verstehe davon nichts / ich finde sie einfach

6. Das Buch der Bücher ist ... ein seltenes Buch / die Bibel.

7. Das ABC-Buch ist ... die erste Fibel/ein Wörterbuch.

B O




o Wie heißen die Sportar ten und die Sportler? Ergänze die Zusammensetzungen.

-werfen/-werfer I -lauf/-läufer I -fechten/-fechter I -stoßen/-stoßer I -reiten/-reiter I -sprung/

-springer

I

-heben/-heber

I

-kampf/-kämpfer

1. Hürden-, Hindernis-, Marathon-, Orientierungs- / .

2. Hoch-, Weit-, Drei-, Stabhoch- / .

3. Hammer-, Diskus-, Speer- / .

4. Zehn-, Sieben-, Moderner Fünf- / .

5. Kugel- / .

6.

Gewicht- / .

7. Degen-, Florett-, Säbel- / .

8. Spring-, Dressur-, Kunst- / .

Wie heißen die Spor tler , d ie d iese Spor tar ten ausüben?

1. Boxen ~ .

2. Freiklettern ~ .

3. Schwimmen ~ .

4. Judo ~ .

5. Karate ~ .

6.

Kegeln ~ .

7 . Rudern ~ .

8.

Golf ~

9. Tennis ~ .

10. Tauchen ~ .

11. Wandern ~ .

12. Ringen ~ .

13. Baseball ~ .

14. Segeln ~ .

e

Welche Spor tar t passt n icht in d ie Reihe? Markiere.

1. Wintersport: Eishockey, Skilaufen, Rennrodeln, Boxen, Bobsport, Eislaufen

2. Wassersport: Wasserball, Schwimmen, Bobfahren, Segeln, Kunstspringen, Rudern

3. Kampfsport: Boxen,Judo, Ringen, Karate, Sumo, Gewichtheben, Kickboxen

4. Ballsport: Handball, Fußball, Dreisprung, Basketball, Volleyball, Baseball, Rugby

5. Schlägersporr: Tennis, Tischtennis, Reiten, Badminton, Squash

6. Präzisionssport: Billard, Bowling, Kegeln, Futsal, Darts, Golf

7. Radsport: Bahnradsport, Straßenrennen, Sportfliegen, Mountainbike, BMX

o

Welche Spor tar ten sind das?Zwei Spor tar ten s ind zu v iel .

Basketball. Tennis. Rudern. Bowling. Eishockey • Squash • Volleyball • Schach • Boxen • Judo

1. Boot, Riemen, Wasser ~ .

2. zwei Spieler, Handschuhe, Kopfschutz, Ring ~ .

3.

zwei Mannschaften, Spielball, Körbe, Hartplatz oder Freiplatz ~ .

4. zwei Spieler, Brett mit 64 Feldern, Figuren, Uhr ~ .

5. zwei Spieler, Netz, Schläger, Ball, Rasen oder Hartplatz ~ .

6. zwei Kämpfer, Judogi, Gürtel, Tatami ~ .

7. Ball mit Bohrungen, 10 Pins, Spielbahn ~ .

8.

zwei Mannschaften, Puck, Schläger, Tor, Eisfläche ~ .




S P O R T

Welche Mehrkampfsportar ten s ind das?

Lagenschwimmen • Geräteturnen für Frauen • Biathlon • Triathlon • Geräteturnen für

Männer • Moderner Fünfkampf

1. Degenfechten, Schwimmen, Springreiten, Kombination (Crosslauf+Pistolenschießen):

2. Schwimmen, Radfahren, Laufen: .

3. Skilanglauf, Sportschießen: .

4. Rücken, Schmetterling, Brust, Freistil: .

5. Boden, Pferdsprung, Stufenbarren, Schwebebalken: .

6. Boden, Seitpferd, Ringe, Pferdsprung, Barren, Reck: .

o

Trendsportarten.

a) Ergänze die Zusammensetzungen.

1. Drachen................................... 7. Rad .

2. Ballon....................................... 8. Paint .

3. Berg........................................... 9. Snow .

4. Frei............................................ 10. Inline .

5. Segel......................................... 11. Fallschirm .

6. Wind......................................... 12. Gleitschirm .

-boarden

-steigen -fliegen (3

x

)

-ball -klettern -surfen

-fahren 2

x

)

-skaten

-sprmgen

b) Welche werden in der Luf t ausgeübt?

• Rund um den

Fu~ball.

Ergänze die Sätze. Achte auf d ie kor rek te Form

der Verben.

reklamieren • Abseits • Freistoß • Foul • Gelbe Karte • Nachspielzeit • verschießen • Rote

Karte • Strafraum • köpfen • Tor • Elfmeter

1. Nach dem brutalen zeigte der Schiedsrichter auf den Elfmeterpunkt.

2. Der Schiedsrichter gab , aber der Torwart konnte den Ball fangen.

3. Die Mannschaft hat den schnell ausgeführt.

4. In der 70. Spielminute zeigte der Schiedsrichter dem Torhüter die .

5. In der kam es zur Entscheidung, mit einem Tor in der 94. Spielminute.

6. Der Stürmer stand im , das Tor gilt nicht.

7. In der letzten Spielminute traf der Verteidiger ins eigene .

8. Die Spieler haben auf Elfmeter , der Schiedsrichter entschied sich aber für einen

Freistoß.

9. Die Mannschaft hat zwei Elfmeter , trotzdem gewann sie.

10. Der Schiedsrichter zeigte wegen klaren Handspiels im Strafraum.

11. Nach einem Eckball der Stürmer ein Tor.

12. Der Stürmer der angreifenden Mannschaft wurde im gefoult.

8




SP O RT

Gymnastik machen. Schreibe die passenden Wörter .

Spagat • Rumpfbeugen • Rollen • Liegestützen • Seil • Brücke • Handstand • Stange

• Wie viele (1) kannst du ma-

chen?

• Mindestens fünfzig. Und du?

• Keine

• Was kannst du besser? Klettern am .

...............(5) oder an der (6)?

• Beides

• Jetzt machen wir (2).

• ük. Vorwärts oder rückwärts?

• Kannst du einen (3) machen?

• Aber sicher. Und Kopfstand auch. Nur Rad-

schlag nicht.

• Es ist schwer, einen (7) zu

machen.

• Einverstanden. Man muss dazu elastische

Gelenke haben.

• Jetzt machen wir (8).

• K d' (4) h?· Seitwärts, vorwärts oder rückwärts?

nnst u eine mac en.

• Leider nicht. Ich bin nicht gelenkig genug.

e Spor tergebnisse. Ergänze die Verben in kor rek ter Form. Zwei Verben s ind zu v iel .

aufstellen • holen • teilnehmen • besiegen • unterliegen • spielen • fallen • verlieren •

erleiden. schießen • kämpfen • gewinnen • erringen • einstellen • aufgeben • brechen

1. In der letzten Minute hat die Fußballmannschaft das entscheidende Tor .

2. Der Schwimmer hat mit einer großartigen Leistung den alten Rekord .

3. Der Boxer konnte seinen Gegner nur schwer .

4. Die Mannschaft hat das Endspiel , so wurde sie Cupsieger.

5. Der Läufer hat sich verletzt, er musste den Wettkampf .

6. In der Nachspielzeit bekam unser Team noch ein Tor, so haben wir das Spiel .

7. Der Hammerwerfer hat zuerst den alten Rekord , dann einen neuen

8. Der Schwimmer war außer Form, er konnte nur den 7. Platz .

9. Der Tennisspieler hat sehr hart , trotzdem er seinem Gegner.

10. Der frühere Weltmeister eine schwere Niederlage.

11. Die Wasserpolomannschaft hat unentschieden .

12. Im Weitsprung hat der Favorit nur die Bronzemedaille .

Welche Wettkämpfe sind das? Ergänze die Sätze.

Halbfinale • Finale • Olympische Spiele. Winterspiele. Weltmeisterschaft. Ski-Weltcup •

Tennisturnier • Länderspiel. Bundesliga. Fußballliga • -regatta • Europameisterschaft

1. Das Handball- zwischen Dänemark und Spanien endete mit 25.19.

2. Wimbledon Championships ist das älteste und berühmteste der Welt.


83



SP O RT

3. Ein Österreicher hat zum vierten Mal das Auftaktrennen im Alpinen gewonnen.

4. Die Endrunde der Fußball- 2014 findet in Brasilien statt.

S. Die Fußball- ist der höchste europäische Wettbewerb für die

Nationalmannschaften.

6. Die Kieler Woche ist eine berühmte Segel... .

7. Seit 1896 finden alle vier Jahre statt.

8. Seit 1924 gibt es auch Olympische .

9. Die ist die höchste Spielklasse im deutschen Fußball.

10. Die höchste spanische nennt man Primera Divisi6n, d. h. Erste Liga.

11. Unsere Handballmannschaft gewann das Viertel- und .

12. Das US-Open- gewann der spanische Tennisspieler.

I Sportgeräte al ler Art .

a) Schreibe die Namen der Geräte .

~w<tttr:il cJse\.\hantelkl

cpu.hmedizinb ,: \,\-schlittschuhreJ/;

): _.

Clufbands?\:\t\t> etterseilro\\s Cllltram?o,>-\

elJ.

S ,\\tt

en

JrlsUrfbrettSCV

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~ . l0- . 1t

? . r . : 4 . l .

b) Welche Geräte benutzt man zum Winterspor t?

c) Welches ist ein Wassersportgerät?

d ) Schreibe die Namen der Sportgeräte unter die Zeichnungen .

• Welcher Bal l bezeichnet keine Sportart? Markiere.

Korbball, Handball, Schulball, Baseball, Volleyball, Schlagball, Opernball, Federball, Fußball,

Maskenball, Beachvolleyball, Faustball

C D Welcher Bal l ist kein Sportar tikel? Markiere.

Trackball, Golfball, Handball, Schneeball, Kopfball, Tischtennisball, Matchball, Tennisball,

Medizinball, Erdball, Wasserball, Eckball, Kricketball

84




SPORT

• Ein Sportquiz. Markiere die richtige Antwort.

1. Welche Sportart nennt man Königliches Spiel ? -+ Tennis / Schach / Fußball

2. Welche Farbe hat keiner von den Olympischen Ringen? -+ schwarz / weiß / rot

3. Zu welcher Sportart wird ein Pferd gebraucht?

-+

Schach / Gerätturnen / Springreiten

4. Bei welcher Sportart sind die meisten Spieler auf dem Spielfeld? -+ Handball/Basketball /

Volleyball

5. Wie lang ist der Marathonlauf genau? -+ 42 190 m / 42 195 m / 42 192 m

6. Der Siebenkampf ist eine Disziplin ... -+ nur für Männer / nur für Frauen / für Männer und

Frauen

7. Welche olympische Disziplin ist nur für Männer? -+ 50 km Gehen / Marathonlauf / Gewicht-

heben

8. Welche ist die kürzeste olympische Laufdisziplin? -+ 60 m /80 m /100 m

9. Welcher Ball hat den größten Umfang? -+ Fußball / Handball/Basketball

10. Was ist kein Schwimmstil? -+ Brustschwimmen / Lagenschwimmen / Freistil

• Rätselfragen .

1. Du machst bei einem Marathonlauf mit und überholst kurz vor dem Ziel den Zweiten. Wievielter

bist du dann? .

2. Und wenn du den Letzten überholst? .

• Ich und der Sport. Schreibe ein paar Sätze mit Hilfe folgender Ausdrücke.

• (kein) sportlicher Typ, Sportfan sein

• Freizeitsport machen: Rad fahren, schwimmen, joggen, wandern, im Winter Ski fahren, schlitten,

rodeln

• Sportübertragungen ansehen: Fußball, Formel-1, Tennis / in einem Verein Sport treiben, zum

Training gehen, an Wettkämpfen teilnehmen

• Extremsport (nicht) ausprobieren: Rafting, Freiklettern, Fallschirmspringen

• Sport macht gesund: fit, durchtrainiert sein, sich besser fühlen; an der freien Luft sein, mit anderen

Leuten zusammen sein

NEMET SZÖKINCSGYAKORlÖ 85



o

Medien verschiedener Art . Ergänze die fehlenden Buchstaben.

Rad , Fil. , Digitalkam , Weblo , Fernse , Comp ,

Zeitu , Telef.. , Brie , Fo , Zeitschri ,Twit ,Videorek. ,

Faceb , Schallpla , Wikiped , DV , CD-R , Fernschrei ,

Inter , Plattenspie , Kassettenreko .

Welche sind traditionelle Medien? .

Welche sind soziale Medien*? .

*soziale Medien: digitale Medien, die eine interaktive Kommunikation ermöglichen

Fernsehapparat oder Fernsehsendung? Sortiere die Wörter.

Bildschirm • Teletext • Fernbedienung • Programm • Übertragung • Sender • Empfanger •

Kabel. Antenne. Set-Top-Box • Sendezeit. Werbespot • Kanal

Fernsehapparat: .

Fernsehsendung: .

e Schreibe d ie Fernsehformate. Ein Format passt n icht in d ie Reihe. Welches?

~mselfe

~talksho\.t7h '. . t\sendungrep et\tationnachrich

l1operspie\s'\\o

orsPielma ba1-\

ortagedokü~

tel1

corCI-edyarztserieE .

tetnsehsPielw.

ttsendungkoch ttetberichtkril1)lS .

i1.l1)ilienset\e erbespotst>o sendun'ffe

erle

k

ro-rCI-

ll:lderprO'b

ta

F e V V \ s e J t f iI W\

• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •

o

Fernsehen. Ergänze die Verben in kor rekter Form. EinVerb ist zu v iel .

umschalten • einschalten • ausschalten • gucken • wechseln • fernsehen • übertragen •

laufen • zappen • hocken • stellen

1. Im Fernsehen jetzt ein Dokumentarfilm.

2. Das Konzert der Berliner Philharmoniker wird live .

3. Warum du stundenlang vor dem Fernseher? Geh lieber an die frische Luft.

4. Würdest du bitte den Fernseher leiser ?

5. Siehst du etwas Bestimmtes? Nein, ich nur so durch die Kanäle.

6. Vergiss nicht, den Fernseher , bevor du gehst.

7. Wer hat den Fernseher .?

8. Wo ist Max wieder? Er Fernsehen in seinem Zimmer.

9. Wie oft du , und was siehst du gern im Fernsehen?

10. Dieser Film ist katastrophal bitte um

86




MEDIEN

e Fernsehgewohnheiten Jugendlicher.

a) Schreibe die Wörter .

1. Lana: Ich sehe gern

sh s iz ow Qu

und Spielshows an. Sie sind unterhaltsam

und man kann aus ihnen viel lernen.

2. Ben: Ich gucke gern

en ri Se

Besonders Krimi- und Krankenhausserien finde

ich toll.

3. Tim: Ich bin ein Sportfan. Ich sehe vor allem Fußball, Tennis und Formel-1 im Fernsehen.

Zum Glück gibt es viele

ts de or Sp en r

und ein großes Angebot an Sport-

übertragungen.

4. Sarah: In erster Linie sehe ich deutschsprachige

(te nä Ka ,

so kann ich meine

Sprachkenntnisse erweitern. Was ich nicht mag?

op ifen Se er

Diese

endlosen Geschichten nerven mich. Auch Reality-Shows mag ich nicht.

5. Anna: Mich interessieren Magazinsendungen und

ag po Re rten

Gute

Filme sehe ich auch gern an.

6. Paul: Meine Lieblingskanäle sind die verschiedenen Musikkanäle. Außerdem interessieren

mich einige Serien, vorwiegend

(sty er My) .

7. Isabell: Ich mag die eh se K o nd ge un n Da kommt man auf neue Ideen,

bekommt man Anregungen. Ein paar Speisen habe ich schon nachgekocht.

b) Schreibe über deine Fernsehgewohnhei ten. Siehst du fern? Wann? Wie oft?Was s iehst du

gern nicht gern?Was sind deine Lieblingssendungen?)

Ergänze.

zeitung

oder

zeitschrift

1. Abend .

2. Programm .

3. Sonntags .

4. Mode .

5. Morgen .

6.0nline .

7. Rätsel. .

8. Tages .

9. Boulevard .

10. Fach .

11. Literatur .

12. Frauen .

13. Regional .

14. Lokal .

15. Schüler .

• Über Zeitungen. Schreibe, was definiert ist.

Anzeige • Korrespondent • Leitartikel • Boulevardzeitung • Zeitungsente • Illustrierte •

Journalist • Schlagzeile • Kommentar • Interview • Glosse • Paparazzo

1. Fettgedruckte Überschrift auf der Titelseite einer Zeitung: .

2. Falschmeldung, Zeitungslüge: .

3. Skandalfotograf: .

4. Mitarbeiter einer Zeitung: .

5. Der wichtigste Artikel, widerspiegelt die Meinung der Redaktion zum Thema: .


87



6. Meinungsäußerung eines Journalisten: .

7. In der Zeitung erscheinende Inserate: .

8. Kurzer Prosatext, kritisiert etwas ironisch oder witzig: .

9. Befragung einer Person durch einen Journalisten: .

10. Journalist, der für die Presse berichtet: .

11. Zeitschrift mit sehr vielen Bildern: .

12. Zeitung mit vielen Sensations meldungen über Prominente: .

e

Wer macht was mit der Zeitung? Schreibe die Verben in korrekter Form. Ein Verb ist zu viel.

lesen • berichten • bestellen • austragen • beziehen • herausgeben • erscheinen • abonnieren •

verlegen • aufschlagen • schreiben • überfliegen • durchblättern • kaufen • abbestellen •

zustellen • kommentieren

der Leser: .

der Herausgeber: .

der Journalist: .

der Postbote: .

€ ) Zu welcher Rubrik gehören diese Nachrichten? Schreibe die Zahlen.

l 1 8

BANKEN DROHEN Der bekannte Tenor gibt

MIT NEGATIVZINSEN

Schwere Niederlage

für die Handballmannschaft

im Semifinale

K o a l i t i o n s v e r h a n d l u n g e n

g e h e n la n g sa m z u E n d e

Der Oscar-gekrönte

Filmkommt jetzt in die Kinos

j

5

Literaturno belpreis

geht 2013 an die Kanadierin

AliceMunro

Oppositionsführer

tritt in Hungerstreik

K o sm o na uten b rin gen

O ly m p is ch e Fa ck el in s W e lta ll

Bauwirtschaft erwartet

Wachstum im nächsten Jahr

Dorfkapelle

feiert 50. Jubiläum

Die Rock-Ikone

Janis Joplin bekommt

posthum HOllywood-Stern

No rwege r be sie g t b e i

de r Schach WM den T ite lve rte id ige r

Vorübergehende

Entspannung am Ölmarkt

13. Saisonsieg

für den vierfachen

Formel-1- Weltmeister

13

Der serbische Tennisspieler

gewann das Masters-I OOO-Turnier

von Madrid

Neue Sporthalle in der Bezirkshauptstadt eingeweiht

Weihnachtsmarkt

am Hauptplatz eröffne

Keine Einigung

auf Welthandelskonferenz

25. Parteitag der CDU Deutschlands

1. Politik: 3. Sport: 5. Lokales: .

2. Wirtschaft: 4. Kunst und Kultur: .

B B

I




MEDIEN

• Sort iere d ie Telefon tei le.

Antenne • Sprechmuschel • Ruf taste • Ruf-beenden-Taste • Hörer. Tastatur. Hörmuschel •

Mikrofon • Schnur • Lautsprecher • Akkumulator • SIM-Karte • Display

Nur Festnetzgeräte Beides Nur Handys

C D

Handy- und Smartphonefunkt ionen. Ergänze die Verben.

surfen. schreiben. anschauen • nutzen (2

x

• aufnehmen • empfangen • spielen. aufrufen •

hören

SMS versenden und (1), telefonieren, Fotos und Videos (2)

und verschicken, Handyspiele (3), Kalenderfunktion, Weckfunktion (4),

im Internet (5), Videos im Internet (6), Musik (7),

E-Mails (8) und lesen, Webseiten (9), Navigationssysteme, soziale

Netzwerke (10)

Welche Funktionen benutzt du? Schreibe darüber .

• Rund um das Telefonieren. Ergänze die Sätze. Achte auf die korrekten Verb fo rmen.

telefonieren. Leitung. Nummer • abnehmen. Ländervorwahl • verbinden. Rückruf •

Apparat. anrufen. klingeln. auflegen. Notrufnummer

1. Du kannst mich jederzeit .

2. Das Telefon Geh bitte ran

3. Mit wem Laura so lange?

4. Bleiben Sie am , ich rufe den Chef

5. Sie haben wohl die falsche gewählt.

6. Ich wollte noch etwas sagen, aber er hat .

7. Ich konnte den Kundendienst nicht erreichen, die war ständig besetzt.

8. Es niemand , ich versuche noch einmal.

9. Sie sind falsch Das ist nicht die Stadtbibliothek.

10. Die von Ungarn ist 0036.

11. Die europaweit einheitliche ist 112.

12. Vielen Dank für Ihren

NEMET SZÖKINCSGYAKORLO

89



MEDIEN

I Ergänze die Telefongespräche. Achte auf die korrekten Verbformen.

Telefonnummer • am Platz • zurückrufen • hinterlassen • Apparat • ausrichten • telefonieren •

verwählen • verbinden • am Apparat

• Marketingabteilung, Ritter.

• Guten Tag. Ich bin Thomas Schneider. Ich su-

che Herrn Klein.

• Er ist im Moment nicht da. Er kommt gegen

11 zurück. Soll ich ihm etwas .

(1)?

• Nein, danke, ich rufe später noch einmal an.

• Forschungsabteilung, Wagner.

• Guten Tag. Ich bin David Lang. Ich mächte

Herrn Seifert sprechen.

• Er ist in einer Besprechung. Mächten Sie eine

Nachricht (2)?

• Ja, sagen Sie ihm, er soll mich .

................(3). Er kennt meine Nummer.

• In Ordnung, ich sage ihm Bescheid.

• Personalabteilung, Weinert.

• Guten Tag, ich bin Anna Berg. Ich suche Frau

Keller.

• Sie spricht am anderen (4).

Sie ruft Sie später zurück. Hat sie Ihre

. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . .. . . S ) ?

• Ja, sie hat sie. Danke.

90


• Buchhaltung, Pauler.

• Guten Tag, ich bin Martin Schmidt. Ich suche

Frau Leiner.

• Sie ist gerade nicht (6). Soll ich

ihr etwas sagen?

• Ja, sagen Sie ihr bitte, dass ich (7)

habe. Später melde ich mich wieder.

• In Ordnung, ich richte es ihr aus.

• Vereinsbank, Kundendienstabteilung.

• Guten Tag, ich suche Herrn Bauer.

• 8).

• Vereins bank, Finanzabteilung.

• Guten Tag. Ich wollte die Kreditabteilung

anrufen.

• Sie müssen sich (9) haben.

• Oh, Verzeihung

• Kein Problem. Rufen Sie noch einmal die

Zentrale.

• Bachgymnasium, guten Tag.

• Guten Tag, ich mächte die Direktorin spre-

chen.

• Ich (10).



C O M PU TER U N D

o Desktop p

a) Schreibe die Komponenten und Per ipher iegeräte.

~haUPt

1. .

eo.tücker11Jez ;\a.ttelautsp~ a.toeitsspeicher

P eztlnegena.üs uSnetztei\test\' echerscanne'C

etv-nauptpro tv-opfhörergr.

\a.ü~ 2eSSOrtasta.tÜ Cl ikkarte

M . < ? r . : { 1 :R . f . I .

b) Welche sind Peripheriegeräte?

c) Welche Komponente oder Per ipher iegeräte s ind h ier def in ier t?

1. Damit werden Programme ausgeführt: .

2. Speichert große Datenmengen: .

3. Eingabegerät, auch Keyboard genannt: .

4. Liefert die Stromversorgung für die Bauteile: .

a) Schreibe d ie Wörter zum Thema Computer .

,-t-ndateivirus l~a.tewebsite· nupünktdok na.~ecursorbro ,

{\..1:, -

Pezsswortna.tu. lConordnettne u11Jenthotnet

Se

\t~are

1 WebcamhnV-so

.~ R E i~ I . .

b) Markiere die Internet-Wörter.

e Arbeiten mit dem

p

Ergänze die Verben in korrekter Form. Zwei Verben sind zu viel.

sich einloggen • abstürzen • hochladen • installieren • doppelklicken • speichern • öffnen •

einfügen • blockieren • löschen • herunterfahren • drucken • klicken • scannen

1.

Vergessen Sie nicht, das neue Dokument zu .

2 Sie nur einmal auf Absenden .

3. Ich die Fotos und schicke dir die Datei.

4. Ich habe ein anderes Antivirenprogramm .

S. Der Virenschutz kann Computerviren aufspüren und .

6. Ich habe aus Versehen einen ganzen Ordner .

7 Sie die Bestätigung aus, damit können Sie die Tickets an der Kasse abholen.

8. Geben Sie Ihren Password an und Sie .

9. Sie können das Bild ausschneiden und in eine andere Datei .

10. Mein Computer lässt sich nicht Was soll ich machen?

11. Mein Laptop ist in zehn Minuten zweimal .

12. Wenn das Problem weiter besteht, Sie auf Neu starten .






C O M P UTER U N D IN TER N ET

3. Tom sucht Job übers Internet, er sucht auf, gibt auf.

4. Sarah bucht Bahn- und , sie hat sogar Urlaubsreisen übers Internet gebucht.

5. Herr Waldmann erledigt seine übers Internet. Er fragt seinen Kontostand

ab, bezahlt Rechnungen vom eigenen Konto. Er liest regelmäßig -Zeitungen.

6. Frau Müller kauft häufig in Online- ein, bestellt aber auch Theater- und Konzertkar-

ten übers Internet.

7 . Nico spielt gern Online-Spiele, lädt herunter, schaut Filme und Videos übers

Internet.

€

Welche Internet-Akt iv itäten sind hier def in ier t?

1. Elektronische Post verschicken: .

2. Über das Internet telefonieren: .

3. Internetseiten betrachten: .

4. In Echtzeit schriftlich plaudern: .

5. Im Internet recherchieren: .

6. Ein öffentliches Tagebuch im Internet schreiben: .

7. Einen Mikroblog schreiben: .

8. Einen Inhalt auf Facebook gut finden: .

• Wie schreibt man E-Mails richtig? Ergänze.

1. das E-Mail-Programm .

2. auf neue E-Mail .

3. die Adresse des eintragen (Empfänger-Feld)

4. die Adressen derjenigen eintragen, die eine bekommen (CC-Feld)

5 eintragen

6. Anrede, , Grußformel eintragen (Text-Feld)

7 . Rechtschreibung .

8. Anhänge .

9. auf klicken

C D Wissenswertes über das Web

2

Ergänze die Definitionen.

1. eBay ist ein Portal für .

2. Web 2.0 sind die Elemente des Internets.

3. Flickr ist eine online Plattform für und kurze Videos.

4. Facebook, XING, LinkedIn sind soziale .

5. Ein Internet-Tagebuch nennt man .

6 sind abonnierbare Mediendateien.

7. YouTube ist ein Internet- .

8. Ein Internetforum ist ein Platz zum Austausch von Gedanken.

9 ist jemand, der die Netzgemeinschaft stört.

10 ist ein bekannter Mikroblogging-Dienst.

11. ist eine Online-Enzyklopädie.

googeln

liken

bloggen

skypen

mailen

chatten

surfen

twittern

Kopie

prüfen

Empfänger

starten

Betreff

Senden

beifügen

Nachricht

klicken

Podcasts

virtueller

Wikipedia

Auktionen

Troll

interaktiven

Twitter

Fotos

Videoportal

Blog

Netzwerke


93



C O M P UTER U N D IN TER N ET

• Ein Quiz zum Thema soziale Medien . Markiere die passende Antwort.

1. Wie heißen die Websites, an denen jeder als Autor mitwirken kann?

-+

Wiki / Homepage / Blog

2. Wer ist ein Blogger? -+ Online-Journalist / Online-Tagebuch-Schreiber / Webdesigner

3. Was ist ein Tweet? -+ Kurznachricht / Post / Topic

4. Wie viele Zeichen kann eine Tweet erhalten?

-+

120/ 140/110

5. Wie wird ein Beitrag in einem Blog genannt? -+ Log / Post / Wiki

6. Wie nennt man die Kommunikation in Echtzeit über das Internet? -+ Chat / SMS / MMS

7. Welche Anwendung dient zum Mikroblogging? -+ Twitter / Netlog / LinkedIn

8. Wie nennt man einen virtuellen Platz zum Gedankenaustausch? -+ Blog / Forum / Spam

• Facebook-Funkt ionen. Ergänze die Wörter .

suchen • hoch laden • aufgeben • teilen • erstellen • Like • Pinnwand • schicken • empfehlen •

chatten • einladen • registrieren

Du kannst

kostenlos (1), ein eigenes Profil (2), Nachrichten auf der

............................hinterlassen (3), Bekannte und Freunde (4), Links (5),

mit Freunden (6), Fotos und Videos (7), Freunde zu Gruppen

und Events (8), Kleinanzeigen (9), das Gefallen mit Hilfe des

............................-Buttons (10) ausdrücken, persönliche Nachrichten (11), Inhalte

............................(12).

• Begriffe des digitalen Zeitalters. Was passt?

1. Bücher in digitaler Form: .

2. Lernen mit Hilfe von elektronischen und digitalen Medien: .

3. Waren im Internet kaufen und verkaufen: .

4. Über das Internet abstimmen: .

5. Elektronische Post: .

E-Learning

E-Mail

E-Voting

E-Book

E-Commerce




o Verkehr auf dem Lande, au f dem Wasser, in der Luf t.

a) Schreibe die einzelnen Verkehrsmittel.

~motOl f(\opedlClst

oWersonenk c :\\ttadtrolleYbo

l O]]erbusfiDte

WClgenschi(t o0

l Clftwag

e

t'\.2-

s

06 L \JetlastkrClfi \2-~utschest

otorrad

Cl~Jnhubscbt2-\). twClgenzu f,f(\o l Clßenbaht'~

E :< 9 1 . - .~ 1 9 . I .

b) Bean tworte d ie Fragen .

1. Welche Verkehrsmittel sind Luftfahrzeuge? .

2. Welche verkehren auf dem Wasser? .

3. Welche sind keine Motorfahrzeuge? .

4. Welche sind Schienenfahrzeuge? .

5. Welche sind Straßenfahrzeuge? .

6. Welches wird von einem Zugtier gezogen? .

7. Welches verkehrt unter der Erde? .

Die Tei le verschiedener Fahrzeuge sind durcheinander geraten. Sort iere s ie.

Speisewagen • Landeklappe • Stromabnehmer • Pumpe • Propeller • Pedal • Lokomotive •

Speiche. Anker. Oberleitung. Rumpf. Tragflügel. Schlafwagen. Bremsgriff • Rückstrahler.

Bug • Kette • Heck • Fahrwerk • Dynamo • Cockpit • Sattel • Deck

Flugzeug

Stra~enbahn Fahrrad

Schiff

Zu welchen Fahrzeugen passen diese Personen?

Schaffner. Fluggast. Erster Offizier. Radfahrer • Zugführer • Maschinist • Copilot • Fluglotse •

Arzt. Autofahrer • Lokomotivführer. Steward. Kapitän. Matrose. Flugbegleiter • Pilot. Koch

Schiff: .

Flugzeug: .

Zug: .

Auto: .

Fahrrad: .

N E M ET S Z Ö K IN C SG Y A K O R L Ö 95



V E R K E H R

o

Städtischer Verkehr.

Ergänze die Minidialoge.

Straßenbahn • zu Fuß (2

x

•

Fahrrad (2

x

•

Auto • Pkw • Bus • Zug

• Max, wie fährst du zur Schule?

• Mit dem (1). Damit bin ich

schnell in der Schule. Außerdem radle ich gern.

Nur bei nassem Wetter und im Winter nehme

ich den (2).

• Wie kommen Sie zur Arbeit, Frau Klein?

• Mein Arbeitsplatz ist recht nahe, so gehe ich

............................(3). In unserer Gemeinde gibt

es keine öffentlichen Verkehrsmittel.

• Welche Verkehrsmittel bevorzugen Sie, Herr

Ballmer?

• Zur Arbeit fahre ich mit der U-Bahn, manch-

mal mit dem (4). Aber das ist

sehr kostspielig.

• Mia, fährst du mit dem Rad zur Schule?

• Leider nicht, ich wohne zu weit von der Schu-

le. Ich fahre mit der (5).

Ich habe eine Monatskarte.

• Wie erreichen Sie Ihren Arbeitsplatz, Frau

Ritter?

• Ich arbeite in der nahe liegenden Stadt,

dorthin fahre ich mit dem (6).

Vom Bahnhof gehe ich (7), das

ist nur eine kurze Strecke.

• Welche Verkehrsmittel nutzen Sie, Herr

Weinert?

• Am meisten nutze ich die U-Bahn, damit

erreiche ich bequem meinen Arbeitsplatz.

Manchmal fahre ich mit dem eigenen

. (8), und immer öfter nehme

ich das (9) aus dem Keller.

Fahrt mit dem Railjet. Ergänze das Telefonat. Achte auf die korrekte Form der Verben.

ankommen. abfahren. holen. fahren. Ticket. dauern. Fahrplan • Verspätung • nehmen

• Ich komme am Samstag zu dir zu Besuch.

• Es freut mich sehr. Womit kommst du?

• Ich (1) den Railjet.

• Gute Idee. Auch ich (2) immer damit, wenn ich nach Salzburg komme. Es gibt

mehrere Zugpaare zwischen Budapest und Salzburg. Die Züge sind pünktlich, haben fast nie

.....................................(3). Die Fahrt (4) etwa sechs Stunden. Es gibt auch WLAN

im Zug.

• Prima. Warte einen Augenblick, ich sehe gleich den Online- (5) an Schon

gefunden Es gibt einen Zug, der um 9.10 in Budapest-Keleti (6) und um 14.58

in Salzburg Hbf (7). Den nehme ich. Gleich buche ich das (8).

• Ok Ich (9) dich ab.

• Großartig Also bis Samstag

• Bis Samstag

9B




V E R K E H R

o

Fahrkarten kaufen. So bedient man den DB-Ticketautomaten. Ergänze die Wörter.

Anzahl • Zugtyp • Uhrzeit • Ziel • Rückfahrt • Bahncard • Zahlen •

Alter • einfache • wählen

1. Den Reisewegwählen: Start und eingeben

2. Die Fahrkartenart wählen: Fahrt, Hin- und .

3. Die der Reisenden und deren angeben

4. Eingeben, ob man eine besitzt

5. Klasse und eingeben

6. Datum und eingeben

7. Eine Verbindung .

8 : Bargeld, EC-Karte, Geldkarte, Kreditkarte

*

Die Bahncard (auch: BahnCard) ist eine kostenpflichtige Rabatt-Karte der

Deutschen Bahn AG. Sie gewährt dem Inhaber Rabatte auf bestimmte Fahrkarten.

8

In der Bahnhofshalle. Schreibe die Namen unter die Ikone.

-

l i =

.

.

.......-J.

Ii

Iiii

Fahrkartenautomat • barrierefrei • Ticketentwerter • WLAN im Bahnhof • Wartesaal •

Auskunft • Fahrkartenschalter • Schließfach

C D

e

Ergänze die Bahnhofsdurchsagen in korrekter Form.

schließen • halten • Ankunft • Abfahrt • abfahren • einsteigen • Bahnsteig / Gleis • bleiben •

Durchfahrt

1.Achtung, (1) 4. Der Railjet von München Hbf nach Budapest-Keleti fährt ein.

Planmäßige (2) 10.22, planmäßige (3)10.46.

2. Auf Gleis 5 fährt ein Zug durch. Vorsicht bei der (4).

3. Bahnsteig 6. Wiener Walzer EuroNight nach Budapest um 21.50 .

(5). Der Zug (6) in Innsbruck, Salzburg, Wien, Hegyeshalom und Gyar. Bitte

............................7) Vorsicht Die Türen (8) automatisch (9)

Sie bitte zurück Nicht mehr einsteigen


97



V E R K E H R

e

Ein Auto.

a) Ordne die Autoteile zu. Schreibe auch die Artikel.

1 .

2 .

3 .

4 .

5 .

6 .

7 .

8 .

9 .

10 .

Windschutzscheibe

Dach

Scheinwerfer

Felge

Vordertür

Stoßstange

Seitenspiegel

Hintertür

Seitenscheibe

Motorhaube

Scheibenwischer

Nummernschild

Reifen

Blinker

11. .

12 .

13.

14 .

b) Was befindet sich alles im Kfz-Innenraum? Schreibe die Wörter mit Artikel.

1. MEI KII LERI ZÄHl LO ITER .

2. MES

I

TREIB

I SER I

STOFF .

3. RAD

I ER I

STEU .

4

DA/LE/BREMS/PE .

5. FAHl SITZ I BEIl RER .

6. HE I SCHALT I BEL .

7.

SE

I

HAND

I

BREM .

8. HEITS I GURT I CHER I SI .

9. GEL I SPIE I RÜCK .

10. TER/HE/FENS/BEL .

11. LUNGS

I DAI

LE

I

KUPP

I

PE .

12. SCHUH

I

HAND

I

FACH .

13. FAH /SITZ/RER .

14.

PEI

GAS

I DAI

LE .

15. TU

I

BRETT

IMAI

AR/REN .

• Mit dem Auto abfahren. Ergänze die Nomen.

sich ans S .r (1) setzen, die S .1 (2) kontrollieren, den S t (3)

anlegen, Z n (4) geben, den M r (5) anlassen, die H e (6) lösen,

anfahren: auf die K. g (7) treten, den ersten G g (8) schalten, G s (9)

geben, die K. g (10) loslassen, losfahren

98




V E R K E H R

• Ordne die passenden Verkehrszeichen zu.

1. D die Straße biegt nach links

2. D die Fahrbahn ist nicht glatt

3. D auf der Straße wird gebaut

4.

D

auf die Fahrbahn können Steine fallen

5. D man muss mit Staubildung rechnen

6. D Fußgänger können kreuzen

7. D man muss Vorfahrt gewähren

8. D man muss halten und Vorfahrt gewähren

9. D man darf nur geradeaus fahren

10. D Radfahren ist verboten

11. D Schneekettenpflicht

12. D man darf höchstens mit 30 Stundenkilometer

fahren

13. D man darf nicht wenden

14. D das Überholen mit Kfz-s aller Art ist verboten

15. D Kreisverkehr

\l

0

.

A

B

C

®

(f)

9

D E

F

® ®

/ J :

G

H

I

& A

J

K

L

C D

.

C D

M N

0

• Verstö~e gegen die Verkehrsregeln. Schreibe die passenden Verben in korrekter Form.

Häufig kommt es vor, dass man

1. beim Verlassen des Kreisverkehrs nicht ,

2. das Tempolimit ,

3. das Überholverbot nicht ,

4. zu wenig Abstand ,

5. Rotlicht ,

6. auf einem Behindertenparkplatz nicht berechtigt ,

7. alkoholisiert ,

8. beim Fahren das Handy ,

9. den Sicherheitsgurt während der Fahrt nicht ,

10. eine Einbahnstraße in die entgegengesetzte Richtung ,

11. den Vorrang nicht ,

12. am Stoppschild nicht ,

13. beim Spurwechsel oder beim Abbiegen nicht .

• Ergänze die Unfall berichte.

1. Bei Rot über die Straße - von einem Auto erfasst

2. Autofahrer fahrt Frau an und begeht .

3 Fahrer rammt parkende Autos - hohe .

4. Autofahrer gerät in und kollidiert

5 zwischen Pkw und Kleintransporter -

schwere .

halten (2x)

beachten

parken

fahren

gewähren

benutzen

befahren

überfahren

überschreiten

anlegen

blinken (2

x


99

Verletzungen

Sachschäden

Gegenverkehr

Fußgänger

Fahrerflucht

alkoholisiert

Frontal-

zusammenstoß



V E R K E H R

• Schreibe die passenden Abkürzungen.

1.

Österreichischer Automobil-, Motorrad- und Touring Club

ADAC

2. Deutsche Bahn

PKW/Pkw

3.

Technischer Überwachungsverein

EC

4. Allgemeiner Deutscher Auromobil-Club

Krad

5. InterCityExpress

DB

6.

Hauptbahnhof

ÖBB

7.

Kraftfahrzeug

ICE

8.

Personenkraftwagen

KFZ/Kfz

9. Österreichische Bundesbahnen

StVO

10.

Lastkraftwagen

LKW/Lkw

11.

Schweizerische Bundesbahnen

ÖAMTC

12. InterCity

TÜV

13. Straßenverkehrsordn ung IC

14. EuroCity

Hbf

15. Kraftrad (Motorrad, Moped, Mofa)

SBB

Welche betreffen den Straßenverkehr?

., Eine Flugreise. Ergänze die Wörter.

a) Vor dem Flug

einchecken • Sicherheitskontrolle • wählen • Bord • Flughafen • buchen • Bordkarte •

Gepäck • Transitraum • Duty-free-Shop • Gate

eine Fluggesellschaft (1), den Flug (2), zum (3) fahren,

das (4) aufgeben, am Check-in-Schalter (5), die (6)

bekommen, durch die (7) gehen, sich im (8)

aufhalten, im (9) etwas kaufen, zum (10) gehen, durch

die Fluggastbrücke an (11) gehen

b) Im Flugzeug

Gurt • senkrecht • Sitzplatz • anhören • Start • ausschalten • anschnallen • anschauen •

nehmen • Handgepäck • hochklappen • verlassen • Bordmahlzeiten • Landung

den (1) suchen, das (2) unterbringen, sich (3),

den (4) festziehen, die elektronischen Geräte (5), die Tische

....................................... (6), die Sitzlehnen stellen (7), sich die Sicherheitsvorschriften

...................................... (8), auf den (9) warten, während des Fluges (10)

einnehmen, in Langstreckenflugzeugen Musik hören, Filme über Videomonitore

...................................... (11), sich auf die (12) vorbereiten, nach der Landung

das Handgepäck (13), das Flugzeug (14)

I O D




V E R K E H R

• Am Flughafen trifft man englische Aufschriften. Wie lauten diese auf Deutsch?

Flugsteig • Autovermietung • einchecken • an Bord gehen • Zubringerbus • zollfreies Geschäft •

Ankunft • Abflug • Treffpunkt • Abfertigungshalle

1. Boarding

= .

2. Arrival = .

3. Duty-free-Shop = .

4. Gate = .

S. Meeting-point = .

6. Check-in = .

7. Departure = .

8. Terminal = .

9. Shuttlebus = .........................• ............• ..•..•..•......•• ....• .

10. Rent-a-car

= .

C D

Was passt nicht in die Reihe? Markiere.

1. Welcher Zug verkehrt nirgendwo? • • Sonderzug, Abendzug, Schnellzug, Atemzug, Güterzug,

Vogelzug, Achtuhrzug, Charakterzug, Gebirgszug

2. Welche Bahn hat mit dem Verkehr nichts zu tun? • • Regionalbahn, Stadtbahn, Gebirgsbahn,

Kegelbahn, U-Bahn, Hängebahn, Rodelbahn, Vorortbahn, Bowlingbahn, Zahnradbahn, S-Bahn

3. Welcher Wagen ist kein Teil eines Zuges? • • Gepäckwagen, Rettungswagen, Erste-Klasse-Wagen,

Lastwagen, Doppelstockwagen, Schlafwagen, Güterwagen, Wohnwagen, Liegewagen, Einkaufs-

wagen

4. Welches Schiff ist kein Wasserfahrzeug? • • Dampfschiff, Passagierschiff, Handelsschiff, Segel-

schiff, Elektroschiff, Luftschiff, Frachtschiff, Kreuzfahrtschiff, Linienschiff

S. Welches Flugzeug transportiert keine Menschen oder Güter? • • Passagierflugzeug, Charterflug-

zeug, Linienflugzeug, Modellflugzeug, Segelflugzeug, Überschallflugzeug

., Redewendungen. Markiere das passende Wort.

1. Das ist zu kompliziert für mich. Ich verstehe nur Bahnh of/E is en ba hn / S tra ße nb ah n.

2. Planen wir nicht den Ausflug, machen wir eine Fahrt ins G rüne / Schw arze / B laue.

3. Wir haben

fre ie B ah n / fre ie S tra ße / freie n W eg ,

wir können mit der Arbeit beginnen.

4. Die Sache steht ganz anders, du sitzt im falschen Wagen / Zug/ Auto

S. Daran ist nichts zu ändern, d ie se rZug/ d ie se s S chi ff / d ie se sAu to ist schon abgefahren

6. Es gibt noch viele Möglichkeiten, viele Straßen / W ege / B ahnen führen nach Rom

7. Ich komme nicht mit, ich will nicht das fünfte Rad am Bus / Auto / W agen sein.

8. Ich bin total aufgeregt, ich habe Z üge / A utos / F lugzeuge im Bauch

9. Wieder Pech gehabt Unser Plan hat Sch if fb ru ch / Au toun fa ll / F lugz eugabs tu rz erlitten.

10. Komm, beeilen wir uns, es ist allerhöchste S tra ße nb ah n / E ise nb ah n / Auto ba hn

11. So kann es nicht weitergehen. Wir müssten klar Zug / S ch iff/B ah n machen.

12. Alles ist wieder in Ordnung, wir sind im alten Zug/ G leis/ Schiff.

13. Nur nicht so hastig Warten wir ab, wie der Zug/ Bus / Wagen läuft

14. Die Ferien sind schnell vorbei Die Zeit vergeht wie im Zug/ Bus / F lug

N~MET SZÖKINCSGYAKORlÖ I



V E R K E H R

• • Wegbeschreibungen. Ergänze die Minidialoge. Achte auf d ie korrek ten Verbformen.

fremd • Ecke • links • Kreuzung • Kreisverkehr • über • suchen • entlang • kommen •

finden • Haltestellen • nehmen • durch • nach • von hier • geradeaus

• Ich

1)

das Schwimmbad.

• Das ist nicht weit von hier. Gehen Sie hier .

........................(2), dann die zweite Straße rechts.

• Wo

3)

ich das Hauptpostamt?

• Am Marktplatz. Gehen Sie diese Straße

............................ (4), dann (5)

den Park. Dort sehen Sie schon das Haupt-

postamt.

• Wie

(6)

ich zum Fußball-

stadion?

• Fahren Sie bis zum nächsten 7 ,

dort nach links, dann

8)

die Brücke.

• Wie komme ich zum Bahnhof?

• (9) Sie den Bus 10, fahren Sie

drei (10), steigen Sie am Rat-

haus platz aus, dort sehen Sie schon den Bahn-

hof

1 2


• Wo ist in der Nähe ein Geldautomat?

• Die erste Straße

11),

gleich

nach der 1 2 .

• Wie komme ich zum Postmuseum?

• Gehen Sie hier links bis zur .

(13),

dann

(14)

rechts. Am

Ende der Straße ist das Museum.

• Ich suche das Bürgermeisteramt.

• Leider bin ich auch 1 5 hier.

• Gibt es in der Nähe einen Supermarkt?

• Leider bin ich nicht (16).



o Ergänze die Dialoge. Achte auf die korrekten Verbformen. Ein Wort ist zu viel.

buchen • nehmen • verregnet • verlängern • leisten • zweiwöchig • in Urlaub • verderben •

verbringen • zurückkehren

• Habt ihr schon Urlaub gemacht?

• Nächsten Monat fahren wir (1).

Wir planen einen (2)

Aufenthalt am Meer. Ich habe schon ein Zim-

mer in einem Urlaubshotel (3).

• Dann viel Vergnügen

• Wann gehst du in Urlaub?

• Vielleicht nächsten Monat. Dieses Jahr kann

ich mir nur einen kurzen Urlaub .

................ (4).

• Wie war euer Urlaub am Plattensee?

• Ganz schön (5) Das Wetter hat

unseren Urlaub (6). Vom

Badeurlaub konnten wir nicht viel genießen.

• Nächste Woche (7) ich ein paar

Tage Urlaub.

• Verreist du irgendwohin?

• Nicht weit. In unserem Wochenendhaus gibt

es einiges zu tun. Also ich (8)

den Urlaub mit Arbeit

• Warst du schon in Urlaub?

• Eben jetzt bin ich aus dem Urlaub .

..................(9). Ich war mit meiner Freundin in

Kroatien. Das war perfekt

e

Wie kann ein Urlaub sein? Markiere die negativen und neutralen Attribute.

kurz, einwöchig, erholsam, erlebnisvoll, abenteuerlich, abwechslungsreich, ausgiebig, gelungen, ver-

regnet, wohlverdient, lang, unvergesslich, langweilig, perfekt, zehntägig, romantisch, unbeschwert,

traumhaft, zweiwöchig

e

Schreibe die passenden Urlaubsarten. Eine Urlaubsart ist zu viel.

Tauchurlaub • Campingurlaub • Weltreise. Skiurlaub • Angelurlaub • Strandurlaub •

Familienurlaub • Aktivurlaub. Last-Minute. Kreuzfahrt • Sprachreise • Kurzurlaub •

Wellness-Urlaub • Sprachurlaub

1. Mögen Sie Fische fangen? Wir haben im Angebot.

2. Wollen Sie Englisch lernen? Wir bieten Ihnen und weltweit.

3. Entdecken Sie die Unterwelt des Meeres - genießen Sie Ihren am Roten Meer

4. Verwöhnen Sie sich mit einem in unserem SPA-Hotel. Buchen Sie jetzt

S :Urlaub für die ganze Familie. Buchen Sie jetzt günstig

6. Haben Sie nur ein Wochenende frei? Wir haben günstige -Angebote für Sie.

7. Wollen Sie die ferne Welt entdecken? Wir sind Spezialisten für .

8. Mögen Sie wandern, klettern, segeln oder surfen? Ein wäre für Sie ideal.

9. Wollen sie kurzfristig Urlaub machen? Wählen Sie von unseren -Angeboten

10. Urlaub auf dem weiten Meer mit dem Schiff - wir haben eine große Auswahl an


I

103



U R L A U B R E I S E N

11. Wollen Sie Ihren Urlaub in Zelten, Wohnwagen oder in Bungalows verbringen? Ein .

ist ideal für Sie.

12. Blaues Meer, Sandstrände, Sonnenschein - der perfekte für Sie

o

Zu welchem Urlaub passen die Aktivitäten? Sortiere.

segeln • •eineStadtrundfahrt machen • •auf der Alm wandern • •einen Gipfel erklettern • •Schlitten

fahren • • Skilanglauf • • im Wald spazieren • • wandern • • Schneeschuhwandern • • eine Radtour

machen • • shoppen • • Kaffee trinken gehen • • Denkmäler bewundern • • snowboarden • •

Märkte aufsuchen • • mountainbiken • • Wasserski fahren • • Boot fahren • • surfen • • Bergtouren

machen • • schwimmen • • eine Schneeballschlacht machen • • ein Sonnenbad nehmen • •

Fischrestaurants aufsuchen • • Schlittschuh laufen • • Museen und Galerien besichtigen

Städteurlaub: .

Winterurlaub: .

Urlaub in den Bergen: .

Meeresurlaub: .

e

Eine Urlaubsreise.

a} Vorbereitungen. Ergänze die Verben. Ein Verb ist zu viel.

1. Reiseziel und Reisetermin .

2. die Reise .

3. Landkarten, Städtekarten, Reiseführer .

4. nötige Versicherungen .

S. Ausweise und Pässe auf Gültigkeit .

6. Gepäck , fehlende Sachen .

7. Koffer .

kontrollieren

buchen

packen

nehmen

besorgen (2

x

festlegen

abschließen

zusammenstellen

b} Was darf nicht zu Hause bleiben? Reise-Checkliste zum Badeurlaub.

Ergänze die fehlenden Buchstaben.

Badezeug: Badean , Strandtu , Bademat , FlipFl... , Luftmatr ,

Sonnenschi , Sonnenbri , Sonnenmi , Strandta .

Reiseapotheke: Schmerztab , Fiebermit , Wundsal. , Heftpfla ,

Fieberther.. .

Sonstiges: egenschirm, rsatzbrille, amera, ähzeug, reibstift, eiselektüre,

......ön, reuzworträtsel

1 4 I NEMET SZÖKINCSGYAKORLÖ




c) Vor der Reise nicht vergessen Ergänze die Verben. EinVerb ist zu viel.

1. für die Wohnung, Haustiere und Zimmerpflanzen .

2. Urlaubsadresse und Schlüssel bei Bekannten oder Nachbarn

3. Zeitungen .

4. Kühlschrank , Müll .

5. Haushaltsgeräte, Gas, Strom .

6. Stecker von Elektrogeräten .

7.

Fenster , die Wohnung .

e Unterkünfte.

a) Wie sind die Wörter richtig?

1. MER/VAT / PRI/ ZIM .

2. PING / CAM / PLATZ .

3. HAUS / TE / GÄS .

4. SI/ PEN / ON .

5. ERN / HAUS / BAU .

b) Welche Unterkünfte sind hier definiert?

6. RI / HAUS / EN / FE .

7. GE / GEND / BER/ JU / HER .

8. EN /WOH/RI/FE/NUNG .

9. HO / A/TEL/ PART .

10. TEL / KUR/ HO .

abstellen

hinterlassen

abschließen

rausziehen

leeren

sorgen

entsorgen

abbestellen

schließen

öffnen

1. Unterkunft in erster Linie für junge Leute: .

2. Hotel, wo die Unterbringung in Apartments erfolgt: .

3. Hier verbringt man den Urlaub in Zelten, Wohnwagen und Wohnmobilen: .

4. Unterkunft in einem Heilbad oder Kurort: .

8 Ein kleines Hotellexikon. Schreibe die passenden Begriffe.

Animateur • Einzelzimmer • All inklusive • Apartment • Gasthof. Doppelzimmer • Motel •

Vollpension • Hostel • Halbpension • Check-in • Zweibettzimmer • Check-out

1. Frühstück und eine warme Mahlzeit täglich: .

2. Frühstück und zwei warme Mahlzeiten täglich: .

3. Gästebetreuer und professioneller Unterhalter: .

4. Vollpension und noch viel mehr: .

5. Einbuchung oder Anmeldung: .

6. Abmeldung: .

7. Unterkunft mit getrennten Wohn- und Schlaf räumen mit Kochgelegenheit: .

8. Zimmer für zwei Personen mit einem Doppelbett: .

9. Zimmer für nur eine Person: .

10. Zimmer mit zwei getrennten Betten: .

11. Hotel für Kraftfahrer: .

12. Unterkunft für Rucksacktouristen: .

13. Ländliche Gaststätte, die auch einige Unterkünfte hat: .

N~MET SZÖKINCSGYAKORlÖ

I 105




e

Urlaub im Gasthof. Schreibe neben die Piktogramme die passenden Begriffe.

Kinderspielplatz • Haustiere erlaubt • Cafe • Freibad • Liegewiese • Dusche • Restaurant •

I-Bett- • Hallenbad. Parkplätze. Telefon. WLAN

lU

Gasthofmit('_'j

(1), • ............................ (2)

und Terrasse. Hausmannskost und

internationale Gerichte.

f P ; ; l (3), 2-Bett- und Familienzimmer, allemit [~~) (4) und WC,

Kabel-TVund 1 5 ) ausgestattet.

Kostenlose ~ 6) vorhanden, [1ii] 7). Garten undli

............................ (8).

Kein

~ l ~ 9 · 1 ~ 1 ·

(10)

undl~I .

(11)

im nahe gelegenen Hotel. Im Ort öffentlicher • .......................................

(12).

C D

Ein Hotel online buchen. Wie ist die richtige Reihenfolge? Schreibe die Zahlen.

Buchungsformular

D die Buchung mit dem Button ,Jetzt buchen abschicken

D Kreditkartendaten angeben: Typ,Nummer, Gültigkeit, Inhaber

D

Zahlungsmethode auswählen, die Buchung prüfen

D Kontaktdaten angeben: Name, Adresse,Wohnort, Land, Telefonnummer, E-Mail-Adresse

D die Buchungsbestätigung per E-Mailbekommen

D Reisedaten angeben: Anreise,Abreise,Zahl der Nächte, Anzahl der Reisenden, Zimmertyp

• Ein Hotelzimmer telefonisch buchen. Ergänze den Dialog.

inbegriffen • Bestätigung • Zeitraum • nehmen • brauchen • Bestellung • reservieren

• Hotel Park. Guten Tag. Kann ich helfen?

• Guten Tag.Mein Name ist Keller.Ichmöchte ein Einzelzimmer für zweiNächte

1 ).

• Für wann 2) Sie das Zimmer?

• Für den

20.

und

21.

Oktober.

• Moment bitte Wir haben freie Zimmer für diesen 3 ). Das Zimmer kostet mit

Frühstück 110 Euro pro Nacht. Kurtaxe und Parken sind 4).

• Prima. Ich 5 ) das Zimmer.

• Schicken Sie bitte eine E-Mail über die

(6).

Danach senden wir per E-Mail die

.................................... 7).

Unsere E-Mail-Adresseist .

• Danke, ich schicke gleich die E-Mail.Auf Wiederhören.

• Auf Wiederhören.

1 6

I





• Einchecken im Hotel. Ergänze die Sätze.

Aufenthalt • Zimmernummer • Frühstückssaal • sich befinden • Schlüssel • ausfüllen •

Weckruf • reservieren • Frühstückszeit • Frühstück • Tresor • parken • Aufzug • Nächte •

Stock

• Guten Tag, ich heiße Keller. Ich habe ein Zimmer (1).

• Guten Tag, Herr Keller. Ja, für zwei (2) mit (3).

• Stimmt.

• Ihre (4) ist 315. Es ist im dritten (5). Hier haben Sie den

................................6). Den (7) finden Sie gleich hier links. Würden Sie bitte das

Gästeblatt (8) und unterschreiben?

• Natürlich. Bitte. Wo kann ich mein Auto (9)?

• Der Parkplatz (10) hinter dem Hotelgebäude.

• Wann wird das Frühstück serviert und wo befindet sich der (lI)?

• Neben der Treppe rechts (12) ist zwischen 7.00 und 10.00 Uhr.

• Kann ich im Zimmer meine Wertsachen deponieren?

• Sicher. Im Schrank gibt es einen (13). Irgendwelche Fragen oder Bitten noch?

• Ich hätte gern für morgen einen (14) um 6 Uhr.

• In Ordnung. Schönen (15) bei uns.

• Danke.

8

Wie war dein letzter Urlaub? Schreibe darüber. Wo?Wann?Wie lange? Mit wem? Unterkunft,

Versorgung, Wetter, Programme)


I 1 7





N A T U R U N D U M W E L T

b) Schreibe die passenden Wörter unter die Zeichnungen.

o

Ergänze die Zusammensetzungen.

1. Eis-, Sand-, Salz-, Schnee-, Stein-, Kies-, Trocken-, Halb- .

2. Tropfstein-, Schnee-, Gletscher-, Lava-, Eis- .

3. Wein-, Tafel-, Basalt-, Eis- .

4. Hoch-, Mittel-, Ketten-, Falten-, Kalk-, Sandstein- .

5. Ur-, Laub-, Nadel-, Misch-, Regen-, Trocken- .

6. Alm-, Blumen-, Feucht- .

7. Fisch-, Dorf-, Enten-, Garten-, Zier-, Schwimm- .

8. Neben-, Binnen-, Welt-, Polar- .

9. Bade-, Salz-, Stau-, Binnen-, Gebirgs-, Krater- .

10. Gebirgs-, Grenz-, Neben-, Haupt- .

-wald

-meer

-teich

-wüste

-höhle

-see

-berg

-wiese

-gebirge

-fluss

e

Was passt? Ordne zu.

Berg • Höhle • Meer • Wald • Fluss

1. ein dunkler, dichter, stiller, undurchdringlicher, lichter, kahler, herbstlicher .

2. ein breiter, langer, tiefer, seichter, klarer, wasserreicher, unterirdischer, wilder .

3. eine enge, feuchte, tiefe, unterirdische, dunkle, unzugängliche .

4. ein bewaldeter, hoher, steiler, schneebedeckter, kegelfärmiger, riesiger .

5. ein weites, stürmisches, tosendes, arktisches, unendliches, tropisches .

e Redewendungen. Was passt?

Berge (2

x

) • Fluss (2

x

• Strom • Berg (2

x

) • Wald (2

x

) • Meer

1. Das ist total überflüssig. Du trägst Holz in den .

2. Onkel Max hat Geld wie Sand am .

3. Opa hatte eine schwere Lungenentzündung, aber er ist schon über den .

4. Bis zum Abitur fließt noch viel Wasser am hinab.

5. Tu das nicht, man kann nicht gegen den schwimmen.

6. Warum stehst du da, wie ein Esel am

?

7. Man sucht den Einbrecher umsonst, er ist längst über alle .

8. Mein Auto wurde am hellichten Tag gestohlen. Ich glaub, ich steh im

9. Die Haare standen mir zu , so schockiert war ich

10. Nach anfänglichen Schwierigkeiten kam das Projekt in .


I

1 9



N A T U R U N D U M W E L T

• Naturkatastrophen. Ergänze d ie Schlagzei len in korrekter Form.

~1

Unwetter im Südpazifik:

Ü er

und Erd drohen

44

Ein Erd .

der Stärke 6,8 erschütterte

die Inselwelt

-rutsch

-ausbruch

-brand

-sturm

(2

x

-schwemmung

Tsunami

-dürre

-beben

-lawine

~ ~~===== ~

~2

N ach d em

E rd be be nwu rd e e in e

............................Warnung

ausgesprochen

Wegen Hitze

und Trockenheit

verheerende

Wald .

in Südeuropa

~6

Wirbel. .

über dem Pazifik -

schwere Sachschaden

~3

E i n S a n d

h a t m e h r e r e S tä d t e e in g e h ü l l t

E in e E is h a t

Vulkan :

D er Ä tna ist w ieder aktiv

Die Jahrhundert .

in Afrika bedroht mehrere Millionen

Menschen

c a Naturerscheinungen.

a) Schreibe die Wörter .

~en111o . ~:3.r\ichtab '(\.cb

tSSo

l1l1e esonnenfinste

~ • •- '-' l1dfinstern\.s-y° el1drötemittern Sterllschn~-Y-Y r

nis1110r cbtgezeitel1

gel1rötepo\'(\.rn'C\

ß ?ß~ ~ ~q9 ~~

b) Welche sind hier def in ier t?

1.

Kurzes Licht am nächtlichen Himmel: .

2. Der volle Mond tritt in den Schatten der Erde: .

3. Der Mond schiebt sich vor die Sonne: .

4. Das Leuchten in der Nacht in der Nähe eines Pols: .

5. Bogenförmiges farbiges Lichtband am Himmel: .

6. Periodische Wasserbewegungen der Ozeane, Flut und Ebbe: .

7. Der Himmel bleibt in den Polargebieten eine Zeit lang dunkel: .

8. Rötliche Färbung des Abendhimmels vor Sonnenuntergang: .

9. Rötliche Färbung des Osthimmels vor Sonnenaufgang: .

10. Die in den Polargebieten im Sommer auch nachts sichtbare Sonne: .

o Ergänze die Zusammensetzungen.

Umwe l t

oder

Mü l l

1.

katastrophe

2 beseitigung

3

deponie

4 belastung

5 abfuhr

l D


6 skandal

7 papier

8 beutel

9. .. zerstörung

10 trennung

11.

bewusstsein

12 sünder

13

tonne

14 verbrennung

15 politik



N A TU R U N D U M W E L T

• Umwel tschutz. Welche Verben drücken Posi ti ves aus? Markiere.

dieUmwelt schonen, belasten, entlasten, schützen, verschmutzen, bewahren, verseuchen, verpesten,

vergiften, erhalten, zerstören, beschädigen, retten, gefährden

• Wohin mit welchem Müll?

Sonderabfall • Glascontainer • Biotonne • Papiertonne • Restmülltonne

1. Baumzweige,Blumenerde,Heckenschnitt, Laub,Pflanzen,Rasenschnitt, Schnittblumen, Unkraut,

Gemüseabfall, Obstreste, Teebeutel, Kaffeesatz,Fleischreste,Milchprodukte .• ................................

2. Zeitungen, Zeitschriften, Illustrierte, Kataloge, Hefte, Kartonverpackungen, Broschüren, Bücher,

Eierkartons, Briefumschläge, Prospekte, Mehl- und Zuckertüten .• ..........................

3. Asche, Buntstifte, Disketten, Filme, Glühbirnen, Plastikblumen, Porzellan, Kosmetiktücher,

Zahnbürste, Schminke, Kehricht, Kerzen,Lippenstift, Seifenreste,Windeln .• ...............................

4. Einwegflaschen, Glasflaschen, Schraubgläser .• ............................

5. Batterien, Farben und Lacke,Klebstoffe,Wachse,Lösungsmittel, Pflanzenschutzmittel, Thermo-

meter, Spraydosen .• ............................

., Umweltschutz zu Hause. Wie spart man Energie? Ergänze.

1. Energiesparlampen .

2 Haushaltsgeräte verwenden

3. Kühlschränke regelmäßig .

4. Kühlschranktür nicht lange lassen

5. kein heißes in den Kühlschrank stellen

6. tropfende reparieren lassen

7. Fernseher und andere Elektrogeräte bei Nichtgebrauch .

8. Wäsche möglichst auf der Stufe waschen

9. nur die genutzten beheizen

10. Fenster .

11. bei der Dusche einen Sparduschkopf .

12. die Waschmaschine voll .

abschalten

Räume

einbauen

abdichten

abtauen

beladen

stromsparende

Wasserhähne

verwenden

Essen

offen

niedrigsten

N~MET

SZÖKINCSGYAKORlÖ

I 1 1 1



o Schreibe die Namen der Baumteile.

Laubkrone • Rinde. Wurzel. Blatt. Stamm. Zweig. Ast

1 .

2 .

3 .

4 .

5 .

6 .

7 .

e Bäume aller Art.

a) Schreibe die Namen.

r_~akazieab \)\l.cheläl Cb .

~ Ol l1z

e

derbit\c.e eelcbekiefet

lindepa e~ei.deesPe

PPeJtanne\l.\~

.f.{fh.t~, .

b) Welche sind Nadelbäume?

e Schreibe die Namen der Pflanzenteile.

1.

os pe Kn .

2.

ge än

I

St .

3.

rzWuel .

4.

at BI t .

5.

üt BI

e .

6.

uc Fr ht .

o

Welche Pflanzen passen nicht? Markiere.

1. Getreidepflanzen: Gerste, Roggen, Weizen, Hagebutte, Dinkel, Reis

2. Arzneipflanzen: Kamille, Melisse, Eierschwamm, Holunder, Lindenblüte

3. Gewürzpflanzen: Basilikum, Rosmarin, Hirse, Majoran, Petersilie, Salbei

4. Faserpflanzen: Baumwolle, Leinen, Hafer, Hanf, Nessel

5. Speisepilze: Wiesen-Champignon, Steinpilz, Trüffel, Dill

6. Futterpflanzen: Klee,Luzerne, Mais, Tomate, Raps

7. Genusspflanzen: Tee, Kaffee, Kakao, Feige, Tabak

8. Ölpflanzen: Senf, Sesam, Soja, Hopfen, Raps, Erdnuss, Sonnenblume

e Bilde von den Silben Blumen.

Veil- I Flie- I As- I Ro- I Tul- I Dah- I Li- I Nel-./ I Pri- I -lie I -der I -ehen I -ke./ I

-mel I -se I -He I -pe I -ter

~ ~ ~ ~~ ~~~ ~

Nelke

1• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •

e Welche Blumen sind das?

1. RO / PFINGST / SE 3. DI/ 0 / GLA/ LE .

2. TEN / SIE / HOR 4. RA/ NIE / GE .




P F L A N Z E N

S. AR/ GO / PEL / NIE 7. ZIS / NAR/ SE .

6. ME / GLO / BLU / CKEN 8. TU / PE / NIE .

• Welche Antwort passt? Markiere.

1. In welchem Wald wachsen keine Bäume? ~ Antennenwald / Laubwald / Birkenwald

2. Welche Blume wächst nicht in der Natur? ~ Mohnblume / Sonnenblume / Eisblume

3. Welcher Baum ist kein Baum? ~ Lindenbaum / Kirschbaum / Purzelbaum

4. Welche Blume blütet nicht? ~ Redeblume / Glockenblume / Margaretenblume

S. Welche Rose ist keine Blume? ~ Pfingstrose / Windrose / Seerose

6. Welches Blatt hat kein Baum? ~ Ahornblatt / Flugblatt / Eichblatt

Ergänze die pflanzlichen Redewendungen.

Baum • Gras • Zweig • Heu • Palme • Blume

1. Bring mich nicht auf die Ich werde jetzt schon wütend

2. Onkel Klaus ist ein reicher Mann. Er hat Geld wie .

3. Sag bitte deine Meinung nicht so direkt, lieber durch die

4. Vergessen wir den Streit. Lassen wir darüber wachsen.

S. Wie soll ich diese schwierige Lage lösen? Ich stehe zwischen und Borke.

6. Nach einer schweren Zeit kommen wir langsam auf den grünen .

o Gartenarbeiten.

a) Ergänze die Sätze.

sprengen. Heckenschere. Laubbesen • Gießkanne. Unkraut. Setzlinge • aussäen •

Blumen • jäten • Rasenmäher • düngen • Pflanzholz • mähen

1. Ich möchte die gießen. Hast du die gesehen?

2. Wir brauchen eine neue Mit der alten kann man kaum schneiden.

3. Der Rasen ist zu hoch, wir müssten ihn Hol bitte den

4. Bei dieser Hitze müsste man den Rasen täglich .

S. Hast du das gesehen? Ich möchte die einpflanzen.

6. Es ist schon angenehm warm, wir könnten die Blumensamen .

7. Vergiss nicht, die Geranien regelmäßig zu gießen und zu .

8. Es gibt wieder viel im Garten. Wir müssten es .

9. Wir müssten das herabgefallene Laub sammeln und kompostieren. Hol bitte den

b) Schreibe die Namen der Gartengeräte unter die Bilder.

~; q

~


3



T I E R E

o Nutztiere und Wildtiere.

a) Schreibe die Tiernamen.

~schweinftJch o.'o'3.tbirscbsch . \Ö~ekaninch. ro.ro-arderdacbs

sWolfpfet afzebraz\.e'l,e entlgerleo\ ~

B / : : : 4 ~

b) Schreibe die Nutztiere.

Vögel oder Fische?Sortiere. Einige sind wederVögel noch Fische.

Falke, Spatz, Karpfen, Schnecke, Schwalbe, Lerche, Wels, Krebs, Hecht, Meise, Hering, Aal, Drossel,

Star, Lachs, Falke, Sardine, Adler, Geier, Eule, Makrele, Möwe, Schlange, Dorsch, Taube, Storch,

Schwan, Frosch, Pfau, Pinguin, Hai, Strauß, Specht, Eidechse

Vögel Fische

Weder- noch

Welche Insekten sind das?

1. löFhe) haben kein Geflügel, springen sehr weit und saugen Blut.

2 ückMen) stechen unangenehm, sie saugen auch Blut.

3 meAisne) leben in organisierten Staaten, jede hat ihre Aufgabe.

4 pienSnn) sind echte Webkünstler, sie weben ein Netz.

S ckeZen) saugen Blut und übertragen schwere Krankheiten.

6 tteMon) fressen Kleidungsstücke.

7 neenBi) sammeln Nektar und erzeugen Honig.

8 bellLien) fliegen schnell, ändern die Richtung, bleiben sogar in der Luft stehen.

9 lleGrin) kommunizieren akustisch, sie zirpen.

o

Repti l ien und Lurche. Markiere. welche Tiere Lurche sind.

Schlange, Kröte, Krokodil, Schildkröte, Eidechse, Frosch

Schreibe. wo diese Tiere leben.

in den Polargebieten • in der Savanne • unter der Erde • im Wald • auf dem Geflügelhof •

im Meer • im tropischen Regenwald • zu Hause als Hobby tier

1. Ente, Huhn, Truthahn, Gans: .

2. Hirsch, Reh, Fuchs, Wolf, Bär, Wildschwein: .

3. Katze, Hund, Schildkröte, Papagei, Meerschweinchen: .




TIERE

4. Nashorn, Büffel, Elefant, Löwe, Giraffe, Zebra: .

5. Tiger, Schimpanse, Gorilla, Orang-Utan, Jaguar, Leopard: .

6. Muschel, Koralle, Seekuh, Wal, Hai, Delfin, Krebs, Fisch: .

7. Robbe, Eisbär, Pinguin, Walross, Polarfuchs, Polarwolf .

8. Maulwurf, Regenwurm, Feldmaus, Dachs: .

Tiere charakter is ieren. Ergänze die Sätze. Achte auf die korrekten Verbformen.

Rüssel • Fell • springen • Stoßzähne • aufrecht • Winterschlaf • Schnabel • tauchen •

fressen. streicheln. Schwanz. Stachelkleid • jagen. Federn. Mähne. kräftige. nisten.

Krallen • Gefieder

1. Der Storch ist ein Zugvogel, er überwintert in Afrika. Sein (1) ist schwarzweiß, er

hat einen langen, roten (2) und lange, rote Beine. Er (3) am liebsten

Heuschrecken und Mäuse. Er (4) auf Dächern und Masten.

2. Die Katze ist ein Haustier, ihr (5) ist schwarz, grau, rot oder weiß. Sie ist sehr

spielerisch, sie mag, wenn man sie (6). Sie kann sehr gut hören und riechen. Sie

hat scharfe (7).

3. Der Elefant ist das größte Landtier. Er hat riesige (8). Er ist Pflanzenfresser, lebt

in Horden. Mit dem (9) riecht, greift, duscht und trompetet er.

4. Der Löwe ist eine Großkatze, lebt vor allem in Afrika. Das Männchen hat eine dichte und lange

............................(10). Löwen sind Raubtiere. Meistens (11) die Weibchen, aber die

Männchen fressen zuerst die Beute.

5. Das Känguru ist ein Beuteltier, es lebt in Australien. Kängurus haben kurze Vorderbeine und

............................(12) Hinterbeine. Sie können sehr weit (13) und sich sehr schnell

fortbewegen. Den langen, muskulösen (14) benutzen sie als Stütze beim Sitzen.

6. Pinguine sind Seevögel. Sie können nicht fliegen, aber sehr gut schwimmen und .

(15). An Land gehen sie (16). Sie leben in den südlichen Polargebieten. Sie haben

wasserdichte (17). Ihr Bauch ist weiß, ihr Rücken ist schwarz.

7. Der Igel ist ein kleiner Insektenfresser. Er hat ein dichtes (18). Er lebt in Parks,

Gärten, an Waldrändern. Im Winter macht er einen (19). Bei Gefahr rollt er sich

zu einer Kugel zusammen.

Schreibe d ie Tier famil ien . Zwei Wörter sind zu v iel .

Welpe • Fohlen • Rüde • Küken • Kalb. Pute. Ziege. Ferkel. Kater. Henne. Hengst. Kuh •

Kitz • Eber • Hündin • Kätzchen • Gans. Stier. Stute • Hahn. Bock. Katze. Sau

Männlich

Weiblich

Jungtier

1. Katzenfamilie

2. Hundefamilie

3. Pferdefamilie

4. Rinderfamilie

5. Schweinefamilie

6. Hühnerfamilie

7. Ziegenfamilie




TIERE

e

Welches Tier passt zu den Tierlauten? Ein Tier ist zu viel.

der Hund • die Katze • der Wolf • der Hahn • die Ziege • die Maus • der Löwe • das Huhn •

die Kuh • der Bär • die Biene • der Frosch • der Storch • das Pferd • das Schwein. das Schaf

1. miaut

2 quakt

3 grunzt

4 meckert

5 kräht

6 brummt

7 muht

8 blökt

9 heult

10 summt

11. piepst

12 brüllt

13 wiehert

14 bellt

15 gackert

o

Tierische Wörter. Ergänze die Zusammensetzungen.

1. Die Straße war streckenweise gesperrt. Wir konnten nur im .

tempo vorankommen.

2 .liebe kann den Kindern auch schaden.

3. Der Pfad war so eng, dass wir nur im marsch gehen konnten.

4. Ist der Bahnhof noch weit? Nein, es ist nur noch ein sprung

5. Du brauchst keine tränen zu vergießen, ich glaube dir nicht

6. Wo hast du diesen alten Plattenspieler gekauft? Auf dem markt.

7. Hier darfst du nicht über die Straße gehen. Der streifen ist weiter.

8. Gib mir bitte etwas zu essen Ich habe einen hunger .

Zebra-

Affen-

Gänse-

Floh-

Schnecken-

Krokodils-

Bären-

Katzen-

• Filmtitel mitTieren. Markiere das passende Wort.

1. Der mit dem Bären / Hund / Wolf tanzt

2. Der König der Tiger / Panther / Löwen

3. Planet der Affen / Elefanten / Katzen

4. Das Schweigen der Lämmer / Kühe / Ziegen

5. Einer flog über das Adler- / Kuckucks- /

Storchnest

6. Der weiße Affe / Hai / Löwe

7. 101 Malteser / Dalmatiner / Havaneser

8. Ein Wolf/Hund / Pferd namens Beethoven

9. Ein Hund / Fisch / Schwein namens Wanda

10. Der rosarote Löwe / Tiger / Panther

• Redensarten mitTieren. Ergänze die Sätze.

Löwe • Elefant • Schwein • Mücke • Hund • Fisch • Floh • Katze • Schaf. Hase

1. Florian ist klug und schlau, er weiß, wo der langläuft.

2. David hat gehabt, er hat in der Prüfung leichte Fragen bekommen.

3. Schluss mit der Geheimnistuerei, lass die aus dem Sack

4. Mit Paul gibt es immer Probleme, er ist das schwarze in der Familie.

5. Mit dieser Idee hast du mir einen ins Ohr gesetzt

6. Meiers streiten sich ständig. Sie leben wie und Katze.

7. Ich bin überglücklich, ich fühle mich wie ein im Wasser.

8. Sei nicht so ungeschickt Du benimmst dich, wie ein im Porzellanladen

9. Warum brüllst du so laut, wie ein ?

10. Das ist nur eine leichte Grippe Mach aus der keinen Elefanten

l




TIERE

• Tier-Quiz. Welche Antwort passt? Kreuze an.

1. Welches Pferd ist kein Tier? .• Steckenpferd / Reitpferd / Rennpferd

2. Welcher Hahn ist kein Tier? .• Truthahn / Haushahn / Wasserhahn

3. Welcher Wolf ist ein Küchengerät? .• Präriewolf/Fleischwolf/Seewolf

4. Welche Schlange ist kein Tier? .• Warteschlange / Giftschlange / Riesenschlange

S. Welche Ratte ist kein Tier? .• Wanderratte / Beuteratte / Ballettratte

6. Welches Schwein sammelt Geld? .• Hausschwein / Sparschwein / Wildschwein

7. Welcher Bär wohnt in vielen Kinderzimmern? .• Brummbär / Eisbär / Teddybär

8. Welche Maus piepst nicht? .• Computermaus / Zwergmaus / Feldmaus

9. Welche Katze hat keine Pfoten? .• Perserkatze / Angorakatze / Naschkatze

10. Welcher Wurm liest gern? .• Bücherwurm / Regenwurm / Holzwurm

• Haustiere haben.

a) Ergänze die Sätze.

Goldhamster. Trockenfutter. Nutztiere. Katzen. Aquarium • Füttern. Hundeschule

1. Lisa: Ich hätte gern Haustiere, aber ich habe keine, weil unsere Wohnung dazu nicht geeignet

ist. Meine Oma wohnt auf dem Lande, sie hat , wie Schweine, Kühe und Ziegen.

Das und Versorgen der Tiere macht viel Arbeit.

2. Marie: Ich habe zwei , Desiree und Filou. Sie sind sehr niedlich, sie mögen

miteinander spielen. Manchmal richten sie aber ein kleines Chaos an. Sie fressen meistens

............................................ab und zu auch nasse Futter.

3. Felix: Ich habe einen Spaniel, er ist der Familienliebling. Er ist ein gut erzogener Hund, hat auch

die besucht. Ich gehe mit ihm täglich mehrmals aus, auch bei schlechtem

Wetter.

4. Moritz: Meine kleine Schwester hat einen , mein Bruder ein .

mit Diskusfischen, Paradiesfischen und Guppys.

b) Und du? Hast du Haust iere? Welche? Wenn nicht , warum nicht? Schreibe darüber .


7



o Einige Wörter passen nicht. Markiere s ie.

1. Das Wetter: ändert sich, bessert sich, verschlechtert sich, löst sich auf, schlägt um, hält an // ist

trüb, sonnig, unbeständig, wechselhaft, regnerisch, niedrig, sommerlich, feucht, mild, schwül

2. Die Temperatur: steigt, sinkt, fällt, kühlt, bleibt gleich

3. Der Himmel ist: klar, heiter, bewölkt, wolkig, mild, bedeckt, launenhaft, wolkenlos, grau

4. Die Sonne: scheint, schmilzt, glüht, sticht, steht hoch am Himmel, bläst, versteckt sich

5. Der Wind: weht, pfeift, strahlt, legt sich, dreht sich, lässt nach, kommt aus Westen // ist stürmisch,

heftig, stark, eisig, tief, schwach, mäßig, böig

Schreibe das Gegenteil derWettererscheinungen.

kühlt sich ab • versteckt sich • legt sich • es ist warm • es taut • bedeckt • über Null Grad •

sinkt • es strömt • verschlechtert sich • Kälte • leichten Wind

1. das Wetter bessert sich ~ .

2. die Luft erwärmt sich ~ .

3. es nieselt ~ .

4. es ist kalt ~ .

5. es friert ~ .

6. die Sonne scheint ~ .

7. die Temperatur steigt ~ .

8. der Himmel ist klar ~ .

9. es ist unter Null Grad ~ .

10. es gibt Hitze ~ .

11. es gibt starken Wind ~ .

12. der Wind weht ~ .

Das Wetter in Europa an einem Früh lingstag. Ergänze die Sätze.

bedeckt • heiter • Sonnenschein • Regenfall • Regenschauer • Schneefall

1. Helsinki:

:0 ,

vorübergehend Quellwolken, weitgehend trocken.

2. London: ~ bis

cO ,

verbreitet ~ .

\~\ \ \\~~

3. Stockholm: Meist

cO ,

gelegentlich etwas9

u ~

4. Moskau: Orthcher ** ,kaum Chancen auf

V

5. Kiew: cO ,Bodennebel, geringer ~ .

6. Madrid: ~ , kaum Wolken am Himmel.

7. Rom: Wechselhaft, kräftige ~ Nur kurzzeitig:O .

,1 ,

,'1 ,

o

Bringe die Wetterelemente in steigende Reihenfolge.

1. Sturm, Luftzug, Windstille, Brise, Wind, Orkan

2. es gießt, es tröpfelt, es regnet, es strömt, es nieselt

3. es ist kühl, warm, bullenheiß, eiskalt, lauwarm, kalt, heiß




W E T T E R

Wie

hei~en

die Nomen? Ergänze die Minidialoge.

1. • Der November war sehr kalt.

• Einverstanden. So eine gab es längst nicht

2. • Heute war es richtig warm

• Ja, für den Herbst ungewöhnliche .

3. • Wir haben einen regnerischen Frühling.

• Na ja, gibt es jede Menge.

4. • Wieder ein nebliger Morgen

• Und nicht nur gibt es, sondern auch Sprühregen.

5. • Seit Tagen ist es außerordentlich heiß.

• Ja, die ist fast unerträglich.

6. • Ist es hier immer so windig? Im Allgemeinen ja.

• Oft weht es ein starker West .

7. • Endlich

sonniges

Wetter Großartig.

• Seit Tagen war die nicht zu sehen.

8. • Kein Badewetter Der Himmel ist bewölkt .

• Und zwar dunkle gibt es.

9. • Seit Tagen gibt es stürmisches Wetter.

• Auch für heute ist ein starker vorhergesagt.

10. • Vorige Woche war es sehr gewittrig.

• Und nicht nur vorige Woche Auch heute ist ein zu erwarten.

Was passt? Ergänze die Zusammensetzungen.

1. Nass-, Tief-, Eis-, Papp-, Pulver- .

2. Gegen-, Ost-, See-, Fall-, Nord-, Berg- .

3. Eis-, Monsun-, Niesel-, Platz-, Dauer-, Tropen- .

4. Boden-, Früh-, Herbst-, Hoch-, Morgen- .

5. Gewitter-, Schäfchen-, Schönwetter-, Regen-, Schnee- .

6. Luft-, Höchst-, Tiefst-, Durchschnitts-, Nacht-, Tages- .

-nebel

-temperatur

-regen

-wind

-wolke

-schnee

Ergänze die Zusammensetzungen. wetter oder klima

1. Tau .

2. Tropen .

3. Schauer .

4. Mittelmeer .

5. Steppen .

6. April. .

7. Herbst .

8. Wüsten .

9. Mikro .

10. See .

11. Winter .

12. Kontinental .

Welche sind keine Wetter-Ausdrücke? Markiere.

es regnet, es klopft, es nieselt, es hagelt, es fehlt, es strömt, es gießt, es schneit, es gibt, es blitzt,

es donnert, es klingelt, es ist kalt, es ist warm, es ist schwül, es ist heiß, es ist nebelig, es ist sonnig

Gutes Wetter, schlechtes Wetter. Markiere die Schönwetter-Wörter.

Reisewetter, Hagelwetter, Grippewetter, Freizeitwetter, Hundewetter, Sauwetter, Urlaubswetter,

Badewetter, Mistwetter, Regenwetter, Sommerwetter, Ausflugswetter


9



W E T T E R

« 8 Was ist kein Wet terwort? Markiere.

1. Dauerregen, Herbstregen, Sommerregen, Kugelregen

2. Duftwolke, Lämmerwolke, Nebelwolke, Quellwolke

3. Frischschnee, Neuschnee, Eierschnee, Polarschnee

4. Wirbelsturm, Beifallsturm, Schneesturm, Sandsturm

5. Bodenfrost, Frühfrost, Schüttelfrost, Nachtfrost

., Wet teranomal ien. Ergänze die Schlagzei len.

r ~1

Eisglatte Fahrbahn durch

Schnee .

mehrere schwere Unfälle

r ~2

Kälte -

Frost und Schnee in ganz Europa

r ~3

Nach Dauer .

droht wieder Hochwasser

r ~4

Vorsicht, Glatt

Nur salzfreie Streumittel

verwenden

-eIS

-verwehung

-schlag

-welle

-sturm

-regen

G e w itte r m it H a ge l. -

K örne r b is 4 Z en tim ete r D icke

. ~6

M a ssen un fa ll nach S a nd :

A u t o b ah n s tu n d e n la n g g e s p e rr t

Was passt? Sortiere die Wetterelemente.

eiskalter Wind • • Temperaturen über 30 Grad • • Gewitter mit Blitz und Donner • • trübes

Wetter • •sinkende Temperaturen • •Temperaturen unter 0 Grad • • strenger Frost • • große Hitze • •

Schwüle • • starke Schneefälle • • brennende Sonne • • Glatteis • • Dauerregen • • sibirische

Kälte • • Badewetter • • Schneewehen • • Frühnebel

Mitte Januar: .

Endejuli: .

Anfang Oktober: .

., Ergänze die Redewendungen. Achte auf die korrekte Form derVerben.

Sonnenschein • Regenwetter • Schnee • Regen • Eimern • reden • heiter • Wolken. wehen

1. Alles klar, ich weiß, woher der Wind .

2. Warum hörst du mir nicht zu? Ich in den Wind.

3. Vergiss das, das ist von gestern.

4. Kopfhoch, nach Regen kommt .

5. Hundewetter Es regnet wie aus .

6. Damit habe ich nicht gerechnet, das kam wie aus Himmel.

7. Warum machst du ein Gesicht, wie drei Tage

?

8. Das war aber überraschend Ich bin aus allen gefallen.

9. Anstatt ihm zu helfen, hat man Nico im stehen lassen.

1 2




E IG

o Finde und markiere 18 physikalische Eigenschaften -+~ und sor tiere s ie.

Temperatur: .

K K

V

F

C C U Y

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F J H 5 Ü 5

5

H N

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C

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Geschmack: .

Dimension: .

Form: .

Schreibe die Gegenteile.

schnell • hart • nass • kurz • warm • schlecht • gerade • spät • leicht • hell • schmal • klein •

viel • leer • niedrig • leise • alt • rund • flach • billig • stark • dick • bitter • arm

1. langsam ~ .

2. krumm~ .

3. voll ~ .

4. teuer ~ .

5. weich ~ .

6. schwer~ .

7. hoch ~ .

8. schwach ~ .

9. trocken ~ .

10. dunkel ~ .

11. laut ~ .

12. dünn ~ .

13. lang ~ .

14. breit ~ .

15. jung ~ .

16. süß ~ .

., Eigenschaften. Was passt?

1. Die Suppe war heiß, das Bier kalt.

2. Meine Überzeugung ist fest.

3. Martin Kleins Auto ist neu.

4. Die neue Schlafdecke ist leicht.

5. Die Antwort auf die Frage kam schnell.

6. Der Boden war hart gefroren.

7. Dieser Schnaps ist ja stark

8. Beim Regen sind wir nass geworden.

9. Wir haben die Kosten der Reise genau berechnet.

10. Die Eintrittskarten zum Spiel sind teuer.

11. Der Weg führt gerade zum Schloss.

12. Nach der Radtour war die Mannschaft müde.

17. kalt ~ .

18. groß ~ .

19. eckig ~ .

20. reich ~ .

21. gut ~ .

22. wenig~ .

23. tief ~ .

24. früh ~ .

els-

feder-

schnur-

haar-

stein-

blitz-

felsen-

bären-

nagel-

sau-

hunde-

pudel-


2



E I G E N S C H A F T E N

o Markiere das passende Wort in den Sprichwörtern.

1. Stille / Klare / Kalte Wasser sind tief.

2. Lügen haben krumme / kurze / dicke Beine.

3. Aller kleinen / großen / guten Dinge sind drei.

4. Das schwere / dicke / lange Ende kommt zuletzt.

5. Der gerade / krumme / kurze Weg ist der Beste.

6. Der Apfel fallt nicht nah / weit / eng vom Stamm.

7. Aller Anfang ist leicht / schwer / schwierig.

8. Große / Junge / Alte Liebe rostet nicht.

9. Frisch / Früh / Neu gewagt ist halb gewonnen.

10. Ein Apfel am Tag hält den Doktor nah / weit / fern.

2 2 NEMET SZÖKINCSGYAKORLÖ



o Bilde Farbtöne.

-gelb I -grau I -weiß I -braun I -schwarz I -rot I -grün I -blau

1. azur-, enzian-, indigo-, tinten-, marine-, lavendel- .

2. mais-, ocker-, stroh-, kanarien-, senf-, bananen- .

3. gras-, apfel-, flaschen-, oliv-, smaragd- .

4. feuer-, korallen-, ziegel-, tomaten-, kirsch- .

5. kalk-, käse-, kreide-, milch-, perl-, woll- .

6. beton-, maus-, tauben-, rauch-, blei- .

7. pech-, kohl-, raben-, ruß-, nacht- .

8. kaffee-, kakao-, nuss-, erd-, reh-, gold-, tabak- .

Welche Farbe passt?

orange • rot • bunt • lila • rosa • gelb • grün • schwarz • blau • braun • grau • weiß

1. Zitrone, Sonne, Eidotter, Honig: .

2. Rabe, Ebenholz, Nacht: .

3. Elefant, Grafit, Asche, Asphalt, Esel: .

4. Flieder, Veilchen: .

5. Möhre, Safran, Orange, Mandarine: .

6. Meer, Himmel, Jeans, Pflaume: .

7. Babyhaut, Flamingogefieder: .

8. Schokolade, Kastanie, Kakao: .

9. Blut, Kirsche, Erdbeere: .

10. Schnee, Wand, Mehl: .

11. Erbsen, Tanne, Spinat, Salat: .

12. Regenbogen: .

Welche Farbe passt? Markiere.

1. Du bist zu optimistisch Du schaust alles durch die lila/ rosarote/ gelbeBrille.

2. Kauf eine Fahrkarte Es lohnt sich nicht schwarz/ braun / rot zu fahren.

3. Du bist wieder blau / grün / weiß Trink nicht so viel

4. Meiers haben ein teures Auto gekauft. Ihre Nachbarn sindgrün/ rot/ gelb vor Neid.

5. Unser Englischlehrer sah schwarz/ grün / rot, als er Daniels Aufsatz las.

6. Das steht hier Schwarz auf Weiß/ Rot/Grün.

7. Gehst du nicht zur Arbeit? Machst du heute grün / gelb / blau?

8. Endlich haben wir grünes / blaues / weißesLicht für unseren Plan.

9. Sei nicht so pessimistisch Sieh nicht alles so grau / schwarz/ weiß

10. Mit dem neuen Album hat die Band ins Grüne / Blaue / Schwarze getroffen.

11. Das ist dummes Zeug Du redest wieder ins

Blaue / Rote / Grüne.

12. Bergs haben Geldprobleme, sie sind in die gelben / schwarzen / roten Zahlen gekommen.

o Welche Farben fehlen in den Fi lmti teln?

rote • weiße (3

x

) •

blaue • rosarote

1. Der Massai 4. Der Panther

2. Die Lagune 5. Der Hai

3. Die Wüste 6. Die Rose

NEMET SZOKINCSGYAKORLO 1 2 3



F A R B E N

arbige Orte. Ein Wissensquiz. Markiere das passende Wort.

1. Wegen seiner Farbe nennt man den Mars auch den

roten / schwa rzen / ge lb en

Planeten.

2. Der Quellfluss des Nil heißt

Grüner/Blauer/Weißer

Nil.

3. Das

Gelb e/ S chwa rze / R ote

Meer ist eine Meerenge zwischen Afrika und der Arabischen Halbinsel.

4. Man nennt Australien den

gelben / braunen / roten

Kontinent.

5. Das

G rüne / W eiße / Schw arze

Meer gibt es nicht.

6. Man nennt Island / Irland / M alta die Grüne Insel.

7. Der

G rüne / Schw arze / G elbe

Fluss fließt in China.

8. Der Ländername Montenegro bedeutet: Schw arze / W eiße / G rüne Berge.

9. Die Erde / D er U ranus / D ie Venus

ist der Blaue Planet .

10. Das R ote / Schw arze / G elbe Meer ist ein Binnenmeer zwischen Osteuropa und Vorderasien.

o Ein Farbenquiz. Markiere die r icht ige Antwort .

1. Was enthält ein blauer Brief'? gute Nachrichten / Kündigung

2. Wo gibt es den Begriff grüne Welle ? beim Verkehr / beim Schiffswesen

3. Was ist das Schwarze Brett ? Schultafel / Informationstafel

4. Was ist ein weißer Fleck auf der Landkarte? unbekanntes Gebiet / schneebedeckter Berg

5. Was ist die blaue Mauritius ? eine Insel/eine Briefmarke

6. Wer ist das schwarze Schaf' in der Familie? mit dem man Probleme hat / ein naher Verwandter

7. Wie ist ein weißer Rabe ? berühmt / selten

8. Was ist der blaue Montag ? arbeitsfreier Montag / der erste Montag des Monats

2 4 NEMET SZ6KINCSGYAKORL6



o Schreibe d ie Namen der geometrischen Körper und Figuren.

Ellipse • Zylinder • Trapez • Sechseck • Torus • Würfel • Quadrat • Kreis • Pyramide •

Dreieck • Rechteck • Quader • Kugel • Prisma • Kegel

o

1. 2. 3. 4. 5 .

o

D

6. 7. 8. 9. 10 .

o

11. 12. 13. 14. 15 .

Ergänze die Zusammensetzungen.

-kreis I -dreieck I -kugel I -würfel

1. Erd-, Billard-, Halb-, Kanonen-, Kristall-, Pistolen-, Weihnachts- .

2. Eis-, Suppen-, Zucker-, Zauber-, Spiel-, Rubik- .

3. Polar-, Stadt-, Strom-, Themen-, Viertel-, Halb-, Wahl- .

4. Autobahn-, Bermuda-, Warn- .

Materialien. Was passt? Schreibe die Zusammensetzungen.

-papier I -glas I -metall I -holz I -leder

1. Rau-, Wild-, Kunst-, Lack-, Velours- .

2. Bunt-, Edel-, Hart-, Leicht-, Roh-, Schwer- .

3. Alt-, Fenster-, Flach-, Hart-, Hohl-, Kristall-, Opal-, Rauch- .

4. Bau-, Brenn-, Furnier-, Edel-, Hart-, Weich-, Kamin-, Sperr- .

5. Pack-, Brief-, Seiden-, Foto-, Zeitungs-, Alt-, Druck- .

BauVV\wo((e

• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •• • • • • • • • • • •• • • • • • • • • • • • •• • • • • • • • • • • •• • • • • • • • • • • •• • • • • • • • • • • • •• • • • • • • • • • • •• • • • • • • • • • • •• • • • • • • • • • • •• • • • • • • • • • • • •• • • • • • • • • • • •• • • • • • • • • • • •• • • • • • • • • • • • •• • • • • • •

NEMET SZ6KINCSGYAKORL6 I

2 5



F O R M E N M A T E R I A L I E N

Hier s ind Metal le und Gesteine durcheinander geraten. Markiere d ie Metal le.

Zink, Granit, Marmor, Gold, Eisen, Kalkstein, Kohle, Messing, Aluminium, Silber, Gips, Basalt,

Kupfer, Zinn, Kreide, Andesit, Sandstein, Platin, Blei, Quecksilber

i »

Aus welchem Material sind ...

?

1. Hefte, Bücher, Servietten, Briefumschläge: .

2. Flaschen, Fensterscheiben, Glühbirnen, Brillen: .

3. Schuhe, Brieftaschen, Gürtel, Handschuhe: .

4. Tische, Stühle, Fußböden, Zaunlatten, Bleistifte: .

s .

Autoreifen, Bälle, Radierzeug, Bungee-Seile, Dichtungen: .

6. Tischdecken, Bettwäsche, Halstücher, Kleider, Socken, Schals: .

Leder

Papier

Gummi

Textil

Glas

Holz

1 2 8




o

Schreibe die Zahlen mit Zi ffern.

1. zweitausendzwölf: .

2. neuntausenddreihundertdreiundneunzig: .

3. elftausendfünfzehn: .

4. siebentausendsechsundsechzig: .

5. sechstausendsechshundertdreiunddreißig: .

6. viertausendvier: .

7. fünftausendfünfhunderteinundfünfzig: .

8. zehntausendeinhunderteins: .

9. achthundertneunundachtzig: .

10. neuntausendneunzig: .

Schreibe die Zahlen mit Zi ffern in steigender Reihenfolge.

siebzehn, dreiundzwanzig, einundfünfzig, zweiunddreißig, siebzig, elf, dreiunddreißig, achtund-

neunzig, neunundachtzig, sechzehn, zwölf, sechzig

Wie geht es wei ter? Schreibe noch drei Zah len.

1. zwei, vier, sechs, P : 9 h t : ; - h r : : / . . : . t : . q . ( f . .

2. drei, sechs, neun, .

3. zwei, sechs, zehn, .

4. fünf, zwanzig, fünfunddreißig, .

5. elf, zweiundzwanzig, dreiunddreißig, .

6. sieben, vierzehn, einundzwanzig, .

7. zehn, zwanzig, dreißig, .

o Schreibe die passenden Ordinalzahlen.

1. Lektion 3 -+ die dr Lektion

2. Punkt 6

-+

der sech Punkt

3. Übung 5 -+ die fünf... Übung

4. Tag 7

-+

der sieb Tag

5. Chance 2

-+

die zw Chance

6. Aufruf 1

-+

der e Aufruf

7. Regel 8 -+ die ach Regel

8. Monat 9

-+

der neun Monat

Schreibe die Ordinalzahlen mit Buchstaben.

1. Der Nikolaus kommt am 06.12 .

2. Am 11.11. wird der Martinstag gefeiert .

3. Der 05.05. ist ein Gedenktag, der so genannte Europatag .

4. Jedes Jahr am 22.03. findet der Weltwassertag statt .

5. Am 31.12. wird der Silvestertag gefeiert .

6. Der 08.06. ist der internationale Tag des Meeres .

7. Frohes Neuesjahr So wird am 01.01. angestoßen .

8. Am 14.02., am Valentinstag, beschenken einander die Verliebten .


1 2 7



9. Der 24.02. ist der eigentliche Schalttag im Schaltjahr .

10. Der 25.07. ist Jakobstag .

11. Der Reformationstag wird am 31.10. gefeiert .

12. Der 22.09. ist ein Aktionstag, der Autofreie Tag .

Mit welchen Zahlen beginnen die Wörter?

zwei- • drei- • fünf- • sieben- • tausend-

1. -kampf, -uhrtee, -sternehotel, -tagewoche

2 -füßler, -schönchen, -künstler, -jahrfeier

3 -bettzimmer, -händig, -taktmotor, -familienhaus

4 -punktkäfer, -schläfer, -meilenstiefel, -sachen, -meter

5 -sprung, -eck, -könige, -faltigkeit

Redensarten, Sprichwörter . Markiere die r icht ige Zahl.

1. Aller guten Dinge sind zw ei / d rei / sechs.

2. Das ist mir eins / drei / null = Das ist mir egal.)

3. Du kannst in d re i / s ec hs/ sie be n Sprachen schweigen.

4. Jedes Wunder dauert

zw ei/ drei/ sieben

Tage.

5. Sieben / Zwei / N ur ein

Leben hat die Katze.

6. Was drei wissen, erfahren

v ie r/v ie le / h un de rt.

7. Jede Münze hat

drei / vier / zw ei

Seiten.

8. Sprechen wir darüber unter

zw ei / sechs/ vier

Augen

9. Tu nicht so, als könntest du nicht bis

zwei / zehn / drei

zählen

10. Du musst dich entscheiden, es ist

zw ei / drei / fünf

Minuten vor zwölf

Ergänze die Zahlen in den Fi lmti teln.

DIE • .• • .• • • • .• • • • . SAMURAI

Die .

Geschworenen

i e g l or r ei hen

D o l l a r B a b y

Das Element

Hochzeiten

und ein Todesfall

2

.......................... Jahre in Tibet

..........................leine Negerlein

Tage, sieben Nächte

o Schreibe die Namen der Symbole.

1.13+17=30

2. 60 - 16

=

44

3.5 x 30 = 150

4. 18: 3 = 6

5. 4

2

=

16

6.

Y 5

=

5

Dreizehn siebzehn gleich dreißig.

Sechzig sechzehn gleich vierundvierzig.

Fünf dreißig gleich hundertfünfzig.

Achtzehn drei gleich sechs.

Vier gleich sechzehn.

................................................................. fünfundzwanzig gleich fünf.

1 2 8




Z A H L E N

• Rechnen wir

1. neunhundert plus hundertelf:

2. zwei hoch vier: .

3. zwölf mal fünf: .

4. vierundfünfzig minus fünfundvierzig: .

5. Wurzel aus neunundvierzig: .

6. zehn hoch drei: .

7. dreißig minus dreizehn: .

8. vierundvierzig durch elf .

9. neunzig plus neunzehn: .

10. Wurzel aus hundert: .

11. hundert mal hundert: .

12. zweiundsiebzig durch neun: .

13. sechzig minus sechzehn: .

14. siebenundsiebzig durch sieben: .

• Rätselfragen

1. Ein Mann hat sechs Töchter und jede Tochter hat einen Bruder. Wie viele Kinder hat der Mann?

2. In der Familie Klein hat jedes Kind mindestens einen Bruder und eine Schwester. Wie viele Kinder

gibt es mindestens in der Familie? .

3. Wir saßen mit unseren Freunden an einem Tisch im Saal und schauten den tanzenden Paaren

zu. Wie viele Personen waren mindestens im Saal? .

4. Zwei Eisenkugeln wiegen zusammen 110 Kilo. Die große wiegt 100 kg mehr als die kleine.

Wie viel kg wiegt die kleine? .

8

Spap--igeRechenaufgaben.

1. Was ist mehr: null

+

eins

+

zwei

+

drei

+

vier oder null x eins x zwei x drei x vier ? .

2. Wie viel ist das Doppelte der Hälfte von 5,5? .

3. Katze Bijou schlief gestern dreimal so viel als sie wach war. Wie lange war sie wach? .

4. Teile 20 durch 11 2 und zähle 20 hinzu. Was kommt heraus? .

5. Wie oft kann man 10 von 100 abziehen? .


1 2 9



ZE IT U N D D A TU M

o

Schreibe die Uhrzei ten mit Zahlen.

1. Viertel vor vier:

.~.::1:~ .

2. viertel neun: .

3. Viertel nach eins: .

4. fünf vor drei: .

5. zehn nach zwei: .

6. drei nach viertel drei: .

7. drei viertel acht: .

8. halb sieben: .

9. halb elf .

10. eins nach eins: .

11. drei vor halb zwei: .

12. fünf nach halb zwölf: .

Wann? Schreibe die Uhrzeiten der Umgangssprache.

1. Sarah ging um acht Uhr weg, Nico anderthalb Stunden später, also um h ~ .(~. :~ h r.:: .

2. Jan kam um halb neun nach Hause, Anna fünfzehn Minuten später, also um .

3. Toms Zug fährt um Viertel vor zehn ab, Leons dreißig Minuten später, also um .

4. Emma ging um zehn nach acht weg, Laura eine halbe Stunde früher, also um .

5. Mias Bus kommt um Viertel vor eins an, Bens fünf Minuten später, also um .

6. Bens Zug kommt um fünf vor zehn an, Lilis zwanzig Minuten später, also um .

7. Lia geht um halb sieben zur Arbeit, Paul neunzig Minuten später, also um .

Wie ist die steigende Reihenfolge der Uhrzei ten?

Viertel nach eins /, halb neun, fünf nach zehn, fünf vor fünf, punkt vier, zehn vor neun, vier vor vier,

Viertel vor sieben, fünf nach fünf, halb drei

V iev- te l nacv.. e in s

• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •• • • • • • •• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •• • • • • • • • • • • • • • •• • • • • • • • • • • • • •• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •• • •

o Schreibe d ie Zei tpunkte in s teigender Reihenfo lge. Beginne mi t dem Frühesten.

vor hundertachtzig Minuten /, vor zwanzig Minuten, vor einer Viertelstunde, vor zwei Stunden,

vor fünfzig Minuten, vor einer Stunde, vor zehn Minuten, vor anderthalb Stunden, vor einer halben

Stunde, vor zweiundhalb Stunden, vor fünfundzwanzig Minuten, vor hundert Minuten

y 9 r hl :1~0:~.r : t~.~.0 t ? .J .9.M f.~ .~ t~ ~ / .

o

Wie v iele Stunden s ind das?

1. ein Tag = .

2. ein halber Tag = .

3. neunzig Minuten = .

4. anderthalb Tage = .

5. fünfzehn Minuten = ..•..........•............

6. eine Woche = .

7. drei Tage = .

8. dreißig Minuten = .............•..• .•..•.• .•....

9. hundertzwanzig Minuten = .

10. sechzig Minuten = .




ZEIT UND DA TUM

Ergänze die Reihen.

1. Sekunde, ~1. ~.~t~.~.

. t ~ r . : d f : 1 .

Tag

2. Woche Jahrtausend

3. Morgen Nacht

4. vorgestern übermorgen

5. Montag Sonntag

6. Urzeit Neueste Zeit

Schreibe die Namen von Monaten und Jahreszei ten.

dezel1:: b c \Jtua.roktob . e?ternbert{?j t)uuijanuar

erilPrilher\)sne

ersorumer)u\\s l1terruaiau~s

Welche fehlen? .

Schreibe d ie Zei tpunkte in s teigender Reihenfo lge. Beginne mi t dem Frühesten.

vor vier Jahren../, nächstes Jahr, übernächstes Jahr, Anfang dieses Jahres, letztes Jahr, in drei Jahren,

Ende dieses Jahres, in zehn Jahren, vorletztes Jahr

y .9 . r .. ( ( ~ r . . : : . ~ h r f : r . : , .

o Schreibe die Gegensätze der markierten Zeitbestimmungen.

1. Die Tanzstunde beginnt um sechs. Lea kommt immer

zuerst,

Marie .

2. Herr Klein hält die Fristen

immer

ein, Herr Groß fast .

3. Lara steht

früh

auf und geht ins Bett.

4. Maja geht

selten

ins Kino, aber sieht sie fern.

5. Paul war

vorgestern

schwimmen und geht er wieder.

6. Sarah war

vorige

Woche beim Frisör, Woche geht sie zur Kosmetikerin.

7 . Vormi ttag s

ist Emma nicht zu Hause, du kannst sie eher besuchen.

8. Hanna fährt

Anfang

Mai in die USA und Juni kommt sie zurück.

9. Lili war

v or e in er Wo ch e

beim Zahnarzt, muss sie wieder gehen.

10. Max geht

morgens

joggen, Anna lieber .

11. Hanna geht

wochenends

einkaufen, Lena lieber .

12. Leons Sprachkurs begann

h eu te v or zwe i Wo ch en

und geht zu Ende.

• Denkwürdige Tage um Ostern. Ergänze die Zusammensetzungen.

1. Oster- / .

2. Faschings- .

3. Ascher- .

4. Grün- .

5. Palm- .

6. Kar- / .




ZE IT UND DA TUM

• Feiertage. besondere Tage.

1. der letzte Tag des Jahres: .

2. Zeit vor Weihnachten: .

3. der 6. Dezember: .

4. Sonntag vor Ostern: .

5. Gedenktag der Heiligen: .

6. zweiter Maisonntag, Feiertag der Mütter: .

7. der 1.Mai, Tag der Arbeit: .

8. der 1.Januar, Jahresbeginn: .

9. Fest der Geburt Jesu Christi: .

10. Vorabend von Weihnachten: .

11. der 8. März: .

12. Fest der Auferstehung Christi: .

13. der fünfzigste Tag nach Ostern: .

14. Vorabend von Allerheiligen: .

15. der 6. Januar: .

Advent

Palmsonntag

Dreikänigstag

Heiligabend

Silvester

Muttertag

Frauentag

Halloween

Allerheiligen

Ostern

Nikolaustag

Weihnachten

Pfingsten

Neujahr

Maifeiertag

., Das Kalender - Ein Wissenstest. Markiere die richt ige Antwort .

1. Wie heißt der Monat Januar in Österreich? Jänner / Janner / Januar

2. Wie viele Monate haben 30 Tage? fünf/vier / sechs

3. Welcher Februartag ist der Schalttag? der 27. / der 28. / der 24.

4. Welches Jahr war Schaltjahr? 2000 /1998/2006

5. Von welchem Zahlwort ist der Monatsname September abgeleitet? neun / acht / sieben

6. Welcher Monat ist der erste 31-tägige Monat imJahr? März / Januar / Mai

7. Welcher Monat war bei den Römern der erste Monat? Januar / Februar / März

8. Welcher Tag existiert nicht? der 31.Juni/ der 31. Mai/ der 31. August

9. Welche Jahreszahl ist nicht richtig? tausendzehn / elfhundertzwölf / zwanzighundertzwei

10. Von welchem Zahlwort ist der Monatsname Dezember abgeleitet? zehn / elf/neun

11. In welchem Jahr entstand der gregorianische Kalender? 1582/1572 /1672

12. Welches Jahr war kein Schaltjahr? 2000 / 1600/ 1800

Rätselfragen

1. Wie viele Monate imJahr haben 28 Tage? .

2. Der 02.02.2000 ist ein Datum, das nur gerade Ziffern enthält. Wann war das letzte Mal davor so?

3. Wenn übermorgen Montag ist, was war vorgestern? .

4. Ergänze logisch: MDMD Achtung, Falle )

5. Tom ist am 24. Dezember, um 24.00 Uhr geboren. Die Familie feiert seinen Geburtstag jeden

Sommer. Warum nicht im Winter? .

6. Hanna sagt, dass ihr Bruder am 29. Februar 2002 geboren ist. Kann das wahr sein?




HOM

HOMONYME Wörter mit verschiedenen Bedeutungen

o Schreibe die Wörter.

1. Niederschlag und Seil aTu) .

2. Schutzwaffe und Verkehrszeichen dSchli) .

3. Kleidungsstück und Musikrichtung ckoR) .

4. Unglück und schwarze, teerartige Masse chPe) .

s . Druckmaschine und Medium essPre) .

6. Schmuckstück und Platz des Boxkampfes gRni) .

7. Brettspiel und Gerät zum Mahlen lühMe) .

8. Gehhilfe und Etage otckS) .

9. Geldinstitut und Sitzmöbel naBk) .

10. Tier und buddhistischer Lehrer maLa) .

Welche Homonyme sind das? Ergänze die Buchstaben.

1. Nagetier und Eingabegerät: M s

2. Zensur und Geldschein: N e

3. Etage und Gewehrkugel: G s

4. Ballspiel und Meeresbucht: G f

s .

Fußballmannschaft und Zahl: E f

6. Metallspirale und Teil des Vogelkleides: F r

7. Lenkrad und Abgabe: S r

8. Elektrizität und Fluss: S m

9. Reptil und Reihe wartender Menschen: Sch e

10. Gottesdienst und Ausstellung: M e

e

Welches Wort passt n icht in d ie Reihe? Markiere.

1. Seitentasche, Reisetasche, Hosentasche, Manteltasche

2. Sandboden, Humusboden, Teppichboden, Waldboden

3. Bettdecke, Wolldecke, Zimmerdecke, Schlafdecke

4. Gletschereis, Erdbeereis, Glatteis, Polareis

s.

Fahrradschloss, Märchenschloss, Ritterschloss, Wasserschloss

6. Leibgericht, Fleischgericht,Jugendgericht, Fertiggericht

7. Erdkunde, Landeskunde, Privatkunde, Wetterkunde

8. Fußnote, Zeugnisnote, Schulnote, Prüfungsnote

9. Kursleiter, Chorleiter, Schulleiter, Feuerleiter

10. Ahornblatt, Abendblatt, Eichenblatt, Lindenblatt

o Bal l als Sportgerät und Tanzveranstal tung. Markiere die Sportgeräte.

Basketball, Wasserball, Abiturball, Fußball, Medizinball, Volleyball, Opernball, Baseball, Kostümball,

Abschlussball, Maskenball, Federball, Schulball, Tennisball


1 3 3



HOMONYME

Passals Ausweis und Übergang durch ein Gebirge. Markiere die Ausweise.

Militärpass, Skipass, Gebirgspass, Diplomatenpass, Alpenpass, Seniorenpass, Talpass, Reisepass,

Impfpass, Engpass, Bergpass

Preis als Gegenwert und Auszeichnung. Markiere die Auszeichnungen.

Bruttopreis, Filmpreis, Sonderpreis, Literaturpreis, Nobelpreis, Aktionspreis, Musikpreis, Einzel-

preis, Höchstpreis, Staatspreis, Kulturpreis, Verkaufspreis, Mindestpreis

• Ergänze die Adjektive in korrekter Form.

1. Sei nicht so / Anna mag Äpfel.

2. Daniel ist auf Krimis. / Füchse sind lebende Tiere.

3. Laura hat eine Haut. / Chris Keller ist seit zwei Jahren .

4. Diese Äpfel sind schon / Hanna, sei nicht so

5. Mia hat schöne Augen. / Nico ist wieder

6. Martin mag Klamotten. / Wie liegt München von hier?

7. Das ist schon eine Geschichte / Wie ist dein Opa?

8. Haben Sie Erbsen? / Sarah ist ein Mädchen.

e

Ergänze die Verben in korrek ter Form.

warten • passieren • tippen • trauen • verdienen • kosten • treffen • halten • lesen

faul

blau

Jung

sauer

trocken

alt

weit

wild

1. Das habe ich nicht / Bei dieser Firma kann man gur .

2 Sie diesen Wein / Was dieser Pullover?

3. Der Zug hier nicht. / Was Sie von diesem Film?

4. Was ist dir

.? /

Wo wir die Grenze?

5. Was du momentan? / Im Oktober haben wir Weintrauben .

6. Der Spieler hat das Ziel / Wann hast du deine Freunde ?

7. Frau Wagner kann fehlerlos / Hast du die richtigen Zahlen ?

8. Viele Leute auf den Bus. / Die Heizung muss man regelmäßig .

9. Pfarrer Böhm hat Tom undJulia / Ich würde dir gern , aber ich kann nicht.

134




HOMOPHONE

H OM OPH ON E W ö rter m i t g le ic her A u ss pr ac he, ab er u n ters ch ied lic her Sc hr eib w eis e

o Welches Wort passt? Markiere.

1. Wie lebten die Menschen in der Uhrzeit/Urzeit?

2. Wer die Wal/Wahl hat, hat die Qual.

3. Dieses Lid / Lied habe ich schon mehrmals gehört.

4. Warum machst du Miene/ Mine?

5. Ist das wahr/war, was du sagst?

6. Wann kommst du wider / wieder?

7. Bitte senden Sie die Bücher per Nachnahme / Nachname.

8. Pass auf, hier haben die Wände / Wende Ohren

9. Kennst du berühmte Iren / Ihren?

e

Welches Verb passt? Ordne zu.

a mahlen oder malen?

1. ein Porträt, eine Landschaft, ein Bild, ein Aquarell: .

2. Getreide, Kaffee, Nuss, Pfeffer, Gewürz, Mohn: .

b lehren oder leeren?

1. Kinder, Schüler, Erwachsene, Mädchen, Jungen: .

2. den Mülleimer, die Flasche, die Wohnung, die Tasse, den Teller, den Schrank: .

e

Welches Wort passt wohin? Ergänze die Sätze.

1. Man , was man isst, ist)

2. Ich habe gehört, Lukas nicht kommt. Stimmt ? das, dass)

3. Wollen Sie ? Dann machen Sie Urlaub an der Adria. mehr, Meer)

4. Das war eine schöne für die Gäste, Geste)

S. Eine sitzt auf der und singt. Lärche, Lerche)

6 sagt, dass Herr Bauer ein einflussreicher ist. Mann, man)

7. Im Februar Schnee. viel, fiel)

8. Eine Münze hat zwei , eine Violine hat vier Saiten, Seiten)

NEMET SZ6KINCSGYAKORL6 5



- -C ;; , - •

~ c ~ ;~4~~ ~

_ - > - ; ;: 4>

o Schlagzeilen und Werbespots. Schreibe die abgekürzten Wörter.

1. Deutschland holt WM (1) -Titel- Deutschland hat die U-20-Frauen-WM 2010 gewonnen.

2. Jobs mit Zukunft - Wir bieten auch die neuesten IT (2) -Berufe an.

3. Klinikum Burgheim -

OP

(3) -Krankenschwester gesucht

4.

ICE-

(4) Fanseite - das größte Forum für Eisenbahnfreunde

5. Machen Sie Urlaub auf der Insel Sylt - DieJH (5) Westertalliegt direkt am Strand.

6. Sind Sie auf der Suche nach einem

WG

(6) Zimmer? Bei uns sind Sie richtig

1. 3. 5 .

2. 4. 6 .

e Schreibe die vol ls tändigen Formen der Kurzwörter .

1. Auto............................................ 5. Quali .

2. Promi.......................................... 6. Mikro .

3. Limo............................................ 7. Disco .

4. Ober............................................ 8. Akku .

9. Info .

10. Doku .

11. Mayo .

12. Schoko .

e Markiere das r icht ige Wort.

1. Das Wort Bus steht für den Omnib us / T ro lle yb us .

2. Das Wort Bahn steht für die Eis enbahn / Au to bahn .

3. Das Wort Rad steht für das

Mo to rr ad / Fah rr ad .

4. Ein U-Boot ist ein Unterseeboo t / Un te rwasserboo t.

5. Der D-Zug ist ein

Schne ll zug / Personenzug .

6. Das Wort U-Bahn bedeutet

Un te re rd bahn / Un te rg ru ndbahn .

7. Ein Brummi-Fahrer fahrt einen

Pkw / Lkw .

8. Wer Quali macht, macht

Haup tschu labsch lu ss / Ab itur .

9. Alumni sind

Abitur ien te / ehema l ige S tud ie rende.

10. Ein Azubi ist ein

Au szub il dend er / Ab it ur ie nt.

11. Das Kurzwort Krimi steht für

d ie Kr im ina lpol iz ei / d en Kr im ina lr oman.

12. Das Kurzwort Geo steht für die

Geograph ie / Geome tr ie .

13. Das Kurzwort Demo steht für die

Demokra ti e / Demon str ati on .

14. Ein Lokführer arbeitet

be i e ine r Fluggese ll schaf t/ be i der Bahn.

o Welche Wörter s ind hier abgekürzt?

1. PKW jPkw .

2. PC .

3. EDV .

4.Jh .

5. PLZ .

6. Hbf .

7. bzw .

8.

z.

B .

G NEMET SZ6KINCSGYAKORl6

9. LKW jLkw .

10. Btx .

11. KFZ .

12. BLZ .

13. Mio .

14. d. h .

15. evtl. .

16. mfG .



KURZWÖRTER

o Netzjargon. Welche Abkürzung passt?

4u • sry • alkla. • dubido • bbb • guk • ild • dad • bb • cm • gn8 • 8ung

1. Für dich (for you) .

2. Bis bald .

3. Gute Nacht

4. Gruß und Kuss

5. Du bist doof

6. Achtung

7. Bye-bye baby

8. Ich liebe dich

9. Alles klar

10. Denk an Dich .

11. Ruf mich an (call me) .

12. Sorry


1 3 7



ISCHES DEUTSCH

Az osztrik nemet (Österreichisches Deutsch) a sztenderd nemet nyelv Ausztriaban haszncilatos

vciltozata, att61 azonban több vonatkozasban elter. Jelentos elteresek mutatkoznak a sz6kincsben,

de vannak elteresek a nyelvtanban, a kiejtesben es a helyesirisban iso

Az osztrak nemet nyelv sz6kincse sok idegen eredetu sz6t tartalmaz. Viszonylag sok sz6t ven at az

olasz, latin, cseh es magyar nyelvbol. Elteresek vannak az egyes tartomanyok, regi6k sz6kincseben iso

Az elelmiszerek, etelek, vendeglatcis temajaban sok, a sztenderd nemettol eltero sz6 haszncilatos

(peldaul: Semmel/Brötchen, Erdapfel/Kartoffel, Marille/Aprikose, Kren/Meerrettich, Zwetschke/

Pflaume, Topfen/Quark, Eierspeise/Rührei, Grießkoch/Grießbrei).

Eltero szavak talcilhat6k a lakas, lakberendezes, egeszsegügy, iskolaügy, közlekedes sz6kincseben

is (peldaul: Rauchfang/Schornstein, Kasten/Schrank, Rettung/Rettungswagen, Spital/Krankenhaus,

Ordination/Sprechstunde, Volksschule/Grundschule, Matura/Abitur, Verkehrsknoten/Verkehrs-

kreuz, Vorrang/Vorfahrt).

Az osztrak nemet eloszeretettel haszncilja az -erZkepzovel kicsinyitett alakokat (Tascherl, Sackerl,

Flascherl).

Vannak elteresek a kiejtesben es a nyelvtanban isoPeldaul a s tehen) Z iegen , s it zen igek Perfekt jet

seinnel kepezik, gyakoribb a Perfekt hasznalata elbeszeleskor. Sok fonevet eltero nevelovel hasz-

ncilnak, illetve az elöljar6sz6k haszncilataban is akadnak elteresek: peldaul az auf dem helyett az am

haszncilata.

o Welches Obst iss t man in Öster reich. wenn man ... iss t? Markiere.

1. Ribisel

2. Marille

-+

Stachelbeere / Johannisbeere / Erdbeere / Brombeere

-+ Traube / Pfirsich / Aprikose / Nektarine

3. Maroni

-+

Mispel/Edelkastanie / Mandarine / Nektarine

4. Zwetschke

-+

Pflaume / Traube / Ringlotte / Quitte

S. Grapefruit -+ Ananas / Limette / Zitrone / Pampelmuse

6. Aschanti -+ Erdnuss / Walnuss / Mandel/Pistazie

7. Weichsel

-+

Kirsche / Sauerkirsche / Birne / Ringlotte

8. Hetscherl

-+

Quitte / Hagebutte / Brombeere / Mandarine

9. Heidelbeere ~ Blaubeere / Johannisbeere / Stachelbeere / Himbeere

• Gemüsenamen in Österreich.

a Schreibe die Wörter.

~karfio]hil.· o..eiserfiso]el_ e\ 3J\zanikohl r,.wammerlkuk

y~- uPtelsalat\,at()J J(Cll ottekret\~ vOgerlsa1at.sc U

I e\\er

u2el dapfeltao..\1..

P R r r ~ ? :

1 38 NEMET SZ6KINCSGYAKORl6



ÖSTERREICH ISCHES DEUTSCH

b Schreibe die österreichischen Entsprechungen.

1. Tomate = • •

2. Mais =

3. Blumenkohl =

4. Lauch = • • • •

5. Sellerie =

6. Kopfsalat

=

7. Kartoffel =

8. Feldsalat =

9. Pilz =

10. Rettich = • • • • •

11. Meerrettich = • •

12. grüne Bohne =

13. Wirsing = •

14. Möhre, Mohrrübe =

e Einkaufs liste in Wien und in Ber lin. Schreibe die standarddeutschen Entsprechungen.

Puderzucker • Paniermehl • Brötchen • saure Sahne • Hörnchen • Kaffeesahne • Suppen-

grün • Löffelbiskuit • Kopfsalat • Grieben • Hefe

WIEN

1. ein Becher

Sauerrahm

2. eine Packung Kaffeeobers

3. ein Würfel

Germ

4. 20 dkg Grammeln

5. halbes Kilo

Staubzucker

6. eine Packung Wurzelwerk

7. drei Stück

Häuptelsalat

8. halbes Kilo

Brösel

9. ein Schachtel

Biskotten

10. zehn Stück

Semmeln

11. acht Stück Kipfeln

BERLIN

o

Mia aus Berl in ist bei luise inWien zu Besuch. Schreibe die standarddeutschen Entsprechungen

in den Minidialogen.

Hackfleisch. Blutwurst • Apfelschorle • Bier mit Limonade. Napfkuchen • Hagebuttentee •

Quarkklöße • Bratkartoffeln • Wiener Würstchen mit Meerrettich • Tomatensuppe • Aprikosen-

klöße • Pfannkuchen • grüne Bohnen • Pfifferlinge • Brühwurst • Griebenschmalz

• Am Sonntag backe ich Gugelhupf

• I)? Großartig. Den habe

ich gern.

• Magst du Topfenknödel?

• Du meinst 2), nicht

wahr? Ich mag sie.

• Heute könnten wir Eierschwammerl essen.

• Toll. Ich mag 3).

• Essen wir Frankfurter mit Kren. Was sagst du

dazu?

• Prima. Bei uns sagt man .

.......................................4 .

• Ich empfehle dir Marillenknödel. Sie schmecken

gut.

• Du meinst wohl 5).

NEMET SZÖKINCSGYAKORLÖ 1 38




Ich könnte heute Palatschinken machen.

• Fein 6) mag ich sehr Wir könnten Blunze essen.

Mit welcher Füllung? Topfen, Nuss oder • Nein, danke 10) möch-

Mohn? te ich nicht probieren.

• Topfen, bitte.

Trinken wir einen Radler? ll)?

Morgen koche ich Paradeisersuppe mit Backerb- • Lieber etwas alkoholfreies.

sen. Dann Apfelsaft gespritzt?

• Gute Idee 7) mag ich • Gerne. Bei uns sagt man 12).

sehr. Aber was sind Backerbsen? Richtige Erb-

sen?

Nein Erbsenförmiger Pfannkuchenteig.

Zur Jause könnten wir Brot mit

Grammel-

schmalz

essen.

• Meinst du Brot mit 8)?

Richtig.

Essen wir Extrawurst mit Zwiebeln?

• Ist Extrawurst eine Art 9)?

Richtig. Aus Rind- und Schweinefleisch.

Trinkst du zum Frühstück Tee?

• Ja. Besonders Kräutertee mag ich.

Dann vielleicht Hetscherltee? .

........ 13)?

• Gern.

Am Sonntag mache ich Faschiertes mit Braterd-

äpfeln und Fisolen.

• Ok. Ich mag 14) mit .

............................. 15) und 16).

e

Was passt? Markiere die r icht ige Antwort .

1. Was bekommt man, wenn man Eierspeise bestellt? -+ Spiegelei / Rührei / Eierkuchen

2. Was bedeutet faschieren? -+ durch den Fleischwolf drehen / zerkleinern / aufschneiden

3. Wohin geht man, wenn man in ein Beisl Beisel) geht? -+ Restaurant / Bar / Wirtshaus

4. Wohin geht man, wenn man zum Heurigen geht? -+ Bar / Weinlokal / Bierlokal

5. Was isst man, wenn man Heurige isst? -+ Frühkartoffel/ Bratkartoffel / Salzkartoffel

6. Was trinkt man, wenn man Heurigen trinkt? -+ Altwein / Jungwein / Most

7. Was trinkt man, wenn man Gespritzten trinkt? -+ Bier mit Limonade / Wein mit Mineral-

wasser / Rotwein mit Cola

8. Welche Mahlzeit wird mit

Jause

gemeint?

-+

Frühstück / Abendbrot / Zwischenmahlzeit

9. Viele essen den Scherzel des Brotlaibes gern. -+ Krümel / Kruste / Endstück

10. Ein Stamperl ist zerbrochen -+ Bierglas / Schnapsglas / Sektglas

11. Was trinkt man, wenn man Schnaps trinkt? -+ Likör / starkes alkoholisches Getränk / Most

12. Was trinkt man, wenn man Radler trinkt? -+ Cola mit Wein/Wein mit Soda/ Bier mit Limonade

13. Was bestellt man, wenn man eine Melange bestellt? -+ Kaffee mit Schnaps / Kaffee mit

Milch / heiße Schokolade

14. Was bekommt man, wenn man Kracherl bestellt? -+ Mineralwasser / Limonade / Sekt

15. Was ist ein Stoppelzieher? -+ Dosenöffner / Korkenzieher / Schraubenzieher

16. Heiße Maroni werden in

Stanitzeln

angeboten.

-+

in Papiertüten / in Schachteln / in Säckchen

140





o Welche Speisen sind das?

a Schreibe die Definitionen.

Krautfleckerl • Backerbsen • Frikadellen • Tafelspitz • Grenadiermarsch • Kaiserschmarrn

1. In Fleischbrühe gekochtes, mageres Rindfleisch: .

2. Zerstoßene dicke Palatschinken mit Rosinen: .

3. Kartoffel-Nudelgericht: .

4. Nudelgericht, zubereitet aus gekochten Fleckerln (viereckige Nudeln) und Weißkraut:

5. Teigperlen aus Mehl, Eiern und Milch als Suppeneinlage: .

6. Gebratene Klößchen aus Hackfleisch: .

b Wie lauten diese Speisen auf Ungar isch?

1 .

2 .

3 .

4 .

5 .

6 .

• Gespräche im Restaurant. Schreibe d ie s tandarddeutschen Entsprechungen.

a Mokka mit Milch oder Kaffeesahne • Kartoffelsalat • Rostbraten mit Knoblauch •

Blumenkohlsuppe • Schlagsahne • Quarkstrudel • Brathähnchen • Verlängerter mit Milch

• Essen wir Karfiolsuppe (I)?

• Ok, essen wir. Und was sagst du zu einem Vanillerostbraten?

• Wie schmeckt das?

• Sehr gut. Das ist ein (2). Oder nimmst du was anderes?

• Ich esse lieber Brathendl (3) mit Erdäpfelsalat (4).

• Ich esse Vanillerostbraten. Und zum Dessert Topfendstrudel (5).

• Ich nehme Apfelstrudel mit Schlagobers (6).

• Trinken wir auch Kaffee?

• Ja, ich trinke eine Melange (7).

• Und ich einen kleinen Braunen (8).

geräuchertes Schweinefleisch. Apfelschorle • Fleischbrühe mit Leberklößen • Käsespätzle •

Kopfsalat • Pilzsuppe • Rotweinschorle • grüne Bohnen

• Nimmst du eine Suppe?

• Ja, ich esse Leberknödelsuppe (1). Und du?

• Ich esse Schwammerlsuppe (2) und Selchkarree (3)

mit Fisolen (4).

• Hört sich gut an. Ich esse etwas Fleischloses. Vielleicht Käsenockerl (5)

mit Häuptelsalat (6).

• Was trinken wir?

• Ich trinke Apfelsaft gespritzt (7).

• Und ich einen Roten Gespritzten (8).


4




c gedünstete Pflaumen • in Fleischbrühe gekochtes Rindfleisch • Sauerkirschklöße • Apfel-

meerrettich

• Könnten Sie uns eine Spezialität empfehlen?

• Die Spezialität des Hauses ist Wiener Tafelspitz (1) mit Apfelkren

............................................. (2) und Schnittlauchsauce.

• Das hört sich gut an. Wir probieren es.

• Zum Dessert empfehle ich Ihnen Kaiserschmarrn mit Zwetschkenröster (3)

oder vielleicht Weichselknödel (4).

• Einmal Kaiserschmarrn und einmal Weichselknödel bitte.

• Zum Trinken?

• Zwei Mineralwasser, bitte.

e

Schreibe in den Rezepten die standarddeutschen Entsprechungen.

Quarkschmarrn • Eiweiß • Puderzucker • Quark • Schlagsahne • Eigelb

Topfenschmarrn

(1 )

1. Schlagobers (2) mit Topfen (3), Eidottern (4), Vanillezucker und Salz vermengen. Mehl beigeben,

glatt rühren und Milch hinzufügen.

2. Eiklar (5) mit Kristallzucker zu steifem Schnee schlagen und unterheben.

3. In einer Pfanne die Butter erhitzen und den Teig eingießen. Rosinen darüber streuen und im

vorgeheizten Backrohr bei 180

C anbacken. Dann vierteln, wenden und fertig backen. Mit zwei

Gabeln in Stücke zerreißen. Vor dem Servieren mit Staubzucker (6) bestreuen.

1

2 .

3 .

4 .

5 .

6 .

Kartoffelsalat • Paniermehl • Backhähnchen • Hähnchenstücke

ackhendl

(1 )

1. Das Fleisch salzen. In Mehl, den versprudelten Eiern und Bröseln (2) wenden.

2. Öl in einem Topf erhitzen und die Hendlstücke (3) darin goldbraun backen.

3. Mit Erdäpfelsalat (4) servieren.

1 .

2 .

3 .

4 .

Grießklößchen • Eigelb • Eiweiß • Klößchen

Grießnockerln

(1 )

1. Weiche Butter mit Dotter (2), Salz und Muskat verrühren.

2. Eiklar (3) zu einem Schnee schlagen, in die Butterrnasse einrühren, Grieß dazugeben.

3. Mit zwei Teelöffeln Nockerln (4) aus der Masse formen und in leicht kochendem Salzwasser 8-10

Minuten ziehen lassen.

142





1 .

2 .

3 .

4 .

Eine kleine Wiener Kaffeekunde

Kle iner rauner

Mokka mit Milch oder Kaffeesahne

Großer rauner Doppelter Mokka mit Milch oder Kaffeesahne

Kle iner Schwarzer Mokka in kleiner Schale

Großer Schwarzer Doppelter Mokka in größerer Schale

Verlängerter Kleiner Brauner bzw. Kleiner Schwarzer von heißem Wasser verlängert

Melange Verlängerter Mokka mit warmer Milch

Wiener Me lange

Verlängerter Mokka mit warmer Milch und Milchschaum

Franziskaner Melange mit Schlagsahne

Einspänner

Kleiner Mokka im Glas mit viel Schlagsahne

Fiaker

Mokka mit einem kleinen Rum heiß serviert

Cappuccino

Ein Drittel Espresso, ein Drittel heiße Milch und eine Haube aus Milchschaum,

mit Kakao- oder Zimtpulver bestreut

Kapuziner

Großer Mokka mit wenigen Tropfen Schlagsahne

o Wohnen. Schreibe die standarddeutschen Entsprechungen.

Polstersessel • Handbesen • Bettlaken • die Spüle • Abfalleimer / Mülleimer. Küchenstühle •

Umzug. Treppenhaus. Treppe. Schornstein. Kleiderschrank. Schornsteinfeger. Kühl-

schrank • Vorratskammer • Türklinken • Kissen • Kissenbezüge

• Wohnt Herr Klein noch im Haus?

• Ich denke, ja. Vorgestern traf ich ihn im Stiegenhaus 1).

• Ich sehe, die Türe sind frisch gestrichen.

• Ja, und die Türschnallen 2) sind auch neu

• Vorsicht, Stiege 3)

• Danke, ich sehe sie.

• Gehört zur Wohnung auch eine Speis 4)?

• Leider nicht.

• Es ist etwas mit dem Kamin 5)

• Wir müssten den Rauchfangkehrer 6) rufen.

• Der Abwasch 7) ist wieder kaputt

• Es ist höchste Zeit, einen neuen zu kaufen

• Ich habe bei Möbelguru schöne Leintücher 8) gekauft.

• Hast du auch Polster 9) und Polsterüberzüge 10)

gesehen?

• Wir brauchen noch Küchensessel in die Küche 11) und Fauteuils

............................................. 12) ins Wohnzimmer.

• Auch einen Kleiderkasten 13) müssten wir kaufen.





• Ist der Eiskasten 14) neu?

• Ja, nach der Übersied lung 15) haben wir ihn gekauft.

• Hast du irgendwo den

Bartwisch

16) gesehen?

• Er ist neben dem

Mistkübel

17). Apropos Würdest du den Mistkübel

leeren?

• Schulwesen. Markiere die in Österreich gebräuchl ichen Begri ffe.

1. Hanna ist neun Jahre alt, sie geht in die

Grundschu le / Vo lksschule.

2. Wie heißt der

Klassen lehrer / Klassenvorstand

der Klasse 4/b?

3. Timos

Liebl ingsgegenstand / Liebl ingsfach

ist die Erdkunde.

4. Gymnasiasten bekommen viele

Hausau fg aben / Hausübungen.

5. Sieh mal, hier ist unser

S tu nd en pla n /

unsere

Stundentafel

Drei Chemiestunden wöchentlich

6. Heute schreiben wir schon die zweite

Schularbeit/Klassenarbeit

7. Bitte die Schwinde lze tt el / Sp ickze tt el verstecken, es darf nicht geschwindel t / g e sp ick t werden

8. Was planst du nach dem A bitur / der M atura zu machen?

9 . D ein F ed er pe nn al / d ein F ed ermäpp ch en gefällt mir

10. Nico hat e in en E in se r / ein e E in s in Physik bekommen .

., Verkehr. Welche Wörter werden in Österreich gebraucht? Markiere.

1. Au tobahnpickerl / Au tobahnvigne tt e wird teurer - kostet nächstes Jahr 77,80 Euro

2. Hangwasser überschwemmte

d en Auto ba hn kn ote n / d as A uto ba hn kr eu z

Neubach

3.

Vorfahrt/Vorrang

nicht beachtet.

B ub / Junge

fuhr mit Rad gegen Pkw - schwer verletzt

Gesundhei t, Krankhei t. Welche Wörter gebraucht man in Öster reich?

• Hast du dich erkältet/verkühlt 1)?

• Ja. Ich habe Schnupfen und Fieber.

• Warst du schon beim D oktor / A rzt 2)?

• Noch nicht. Zuerst versuche ich die guten al-

ten Hausmittel.

• A rztp ra xis / O rd in atio n

3)Doktor Wagner, Gu-

ten Tag

• Guten Tag Ich möchte einen Termin verein-

baren.

• Wann möchten Sie kommen? Unsere Ordinati-

on sze it en / Sprechze it en 4) sind von Montag bis

Donnerstag zwischen 3 und 6 Uhr.

• Dann Donnerstag um 5 Uhr.

• In Ordnung, ich habe notiert.

144 NEMET SZOKINCSGYAKORLO

• Stell dir vor, vor unserem Haus ist ein Unfall

passiert. Ein Auto hat einen Radfahrer ange-

fahren .

• Hat sich der Radfahrer verletzt?

• Es sah so aus.

Die Re tt un g / De r Re tt un gsdi en st

5)

war schnell da und hat ihn ins

Kra nk en ha us /

Spital

6) gebracht.



~1

:2:~

.~-~..

~

C HWEIZER HO

Svajcnemet nyelvu területein (Nemet Svajc)ketfele nemet nyelvvan haszncilatban. Azegyika Schwei-

zerhochdeutsch, a svajci irodalmi nemet. Amasik a Schweizerdeutsch (Schwizerdütsch, Schwiizer-

tüütsch), a nyelvjarasok összessege.

A svajci irodalmi nemet a sztenderd ( nemetorszagi ) nemet egyik valtozata, amelyt61 több

vonatkozasban elter, igy a sz6keszletben, sz6kepzesben, helyesirasban, kiejtesben, nyelvtanban iso

Az eltereseket helvetizmusoknak nevezik. A könyv gyakorlatai a svajci irodalmi nemet (Schweizer-

hochdeutsch) sz6kincsenek egy reszet mutatjak be, temakörönkent csoportositva.

A sz6kincs szinte minden területen leteznek helvetizmusok, de különösen sok a lakas es a haztar-

tas (peldaul: Cheminee/Kamin, Estrich/Dachboden, Trumbler/Wäschetrockner), az elelmiszerek

es az etkezes (peldaul: Rande/Rote Bete, Kefe/Zuckererbse, Nüsslisalat/Feldsalat), valamint a köz-

lekedes területen (peldaul: Velo/Fahrrad, Töff/Motorrad, Trottoir/Gehsteig). Ezekben a szavakban

megmutatkozik a francia, angol, olasz, latin nyelv hatasa.

Jellemz6 az Umlaut gyakoribb haszncilata (nützen), nehany ige

-ieren

vegz6dese (grillieren, par-

kieren), az elöljar6sz6k elter6 hasznalata (im Tag, an der Gasse), az elter6 nevel6hasznalat (der

Salami, das Tram), a - li kicsinyit6 kepz6 haszncilata (Rüebli, Nüssli, Läckerli), illetve aß hianya, ami

helyett a kett6s

ss

haszncilatos.

o

Welches Gemüse isst man in der Schweiz, wenn man ... i sst?

1. Nüsslisalat

2. Rotkabis

3. Rande

4. Krautstiel

5. Peperoni

6. Kefe

7. Wirz

8. Zucchetti

9. Gelbe Rübe

10. Weisskabis

-+ Kopfsalat / Blattsalat / Feldsalat

-+ Rotkohl/Rote Bete / Karotte

-+

Rote Bete / Radieschen / Gelbe Rübe

-+ Rhabarber / Stielmangold / Spinat

-+ Chilipaprika / Petersilie / Paprika

-+ Zuckererbse / Kürbis / Karotte

-+ Rosenkohl/Wirsingkohl/Blumenkohl

-+ Sellerie / Sauerampfer / Zucchini

-+ Möhre / Meerrettich / Petersilienwurzel

-+ Wirsingkohl/Weißkohl/Wasserrübe

Freundinnen im Restaurant. Wie sind die standarddeutschen Entsprechungen?

Fleischbrühe • Hähnchenbrust • Petersilie • Glas Champagner • Apfelsaft • Walnüssen •

Nachtisch • Radler • Kaffee mit Kaffeesahne • Vanilleeis • Feldsalat • Walnussöl • Aperitif.

Karottentorte • Pfeffersahnesoße • Rote-Bete-Cremesuppe • Pfifferlingsuppe • Kartoffel-

püree • Kaffee mit Obstschnaps

• Trinken wir ein Cüpli (1) zum Apero (2)?

• Gern.

• Essen wir auch Suppe?

• Ja. Vielleicht eine

Randencremesuppe

(3) oder eine

Eierschwämmlisuppe

.............................................4 .

• Beides hört sich gut an Ich esse

Boui llon na tu r

(5).


145



SCHWEIZER HOCHDEUTSCH

• Zum Hauptgang probiere ich die Pouletbrust 6) mit Rösti und Pfeffer-

rahmsauce

7 .

• Das hört sich gut an Ich nehme Rindsragout mit Kartoffelstock 8).

• Nimmst du einen Salat?

• Ja, Blattsalat mit Baumnussöl 9). Und du?

• Ich nehme Nüsslisalat 10) mit gehacktem Ei undPeterli 11).

• Was trinken wir?

• Ich möchte Süssmost 12) mit Mineralwasser.

• Ich nehme Panache 13).

• Zum Dessert 14) ein Stück

Rüeblitorte

15)?

Oder Apfelkuchen mit Vanilleglace 16)?

• Ich probiere die Rüeblitorte.

• Großartig Und ich esse ein Parfait mit karamellisierten

Baumnüssen

17).

• Willst du auch Kaffee trinken?

• Ja, einen Ca je Creme 18).

• Ich trinke Kafifert ig 19).

• Aber Vorsicht Da ist Alkohol drin

• Ich weiß. Zum Glück sind wir zu Fuß.

e

Berufsnamen.

a Schreibe die in der Schweiz gebräuchlichen Namen der Berufe.

Bänklerin • Kondukteur • Chauffeur • Kaminfeger • Serviertochter • Küfer • Kassier •

Confiseur • Garagist • Pöstler • Advokat • Tramwagenführerin • Coiffeuse • Cafetier

1. Herr Mayer betreibt eine Autowerkstatt in Bern. Er ist .

2. Frau Wagner schneidet und farbt Haare, macht Frisuren. Sie ist .

3. Herr Thomas stellt Süßwaren her. Er ist .

4. Herr Pauler arbeitet bei der Bahn, er kontrolliert Fahrkarten. Er ist .

5. Herr Bauer stellt Briefe und andere Postsendungen zu. Er ist .

6. Herr Krause kontrolliert und reinigt Schornsteine. Er ist .

7. Familie Gantner besitzt ein Kaffeehaus. Herr Gantner ist .

8. Frau Klein arbeitet in einer Bank. Sie ist .

9. Herr Bemmer hat Jura studiert. Jetzt arbeitet er als .

10. Julia Breuer arbeitet in einer Gaststätte, sie bedient die Gäste. Sie ist .

11. Herr Lang fahrt berufsmäßg Personenkraftwagen. Er ist .

12. Herr Meisner bedient die Kasse in einem Supermarkt. Er ist .

13. Frau Schmidt befördert Fahrgäste mit der Straßenbahn. Sie ist .

14. Herr Schulze fertigt und repariert Holzgefäße. Er ist .

4 8





b Wie lauten die Berufsbenennungen auf Standarddeutsch?

1 .

2 .

3 .

4 .

5 .

6 .

7 .

8 .

9 .

10 .

11 .

12 .

13 .

14 .

o

Verkehrswörter . Wie sagt man in der Schweiz?

parkieren • Billett • Führerausweis • Pneu • Perron • Lichtsignal • Garage • Kehrplatz • Car •

Trottoir • Töffli • Passagier • Tramtrasse • Vortritt • Velo • Tram • Töff. Camion

1. Autoreifen: .

2. Wendeplatz: .

3. Mofa: .

4. Reisebus: .

5. Fahrgast: .

6. Vorfahrt: .

7. Führerschein: .

8. Lastkraftwagen: .

9. Bahnsteig: .

10. Fahrrad: .

11. Straßenbahn: .

12. parken: .

13. Motorrad: .

14. Verkehrsampel: .

15. Fahrkarte: .

16. Gehsteig: .

17. Autowerkstatt: .

18. Straßenbahnschiene: .

e

Verkehrsnachrichten. Schreibe die Wörter auf Standarddeutsch.

Autofahrer 3

x

• Radfahrer. Motorradfahrer. Verkehrsampel. Motorrad. Mofafahrer •

Straßenbahn • Fußgängerüberweg • Führerschein • Fahrer • Kreisverkehr • Fahrrad •

Straßenbahnschiene

1. Autolenker 1) übersah Fussgänger auf dem Fussgängerstreifen 2) - es kam zu einer Kollision

2 . Au tomob il is t 3) prallte gegen einen Zaun - Führerausweis 4) auf der Stelle weg

3. Fussgängerin bemerkte das herannahende Fahrzeug nicht - sie kollidiert mit Tram 5) auf der

Tramtrasse

6)

4. Kollision zwischen

Töff 7)

und

Velo

8) -

Velofahrer

9) blieb unverletzt,

M oto rra dle nke r 1 0)

schwer verletzt

5. Unfall im Kreisel 11) - Automobilist übersah einen Mofalenker 12), der sich schon im Kreisel

befand

6. Kollision bei Rot - zwei Autos kollidierten bei einer Lichtsignalanlage 13). Beide Lenker 14)

behaupteten, bei Grün gefahren zu sein. Einer der Automobilisten 15) wurde leicht verletzt.

1. 6. 11 .

2 .

3 .

7. 12 .

8. 13 .

4. 9 14 .

5. 10. 15 .


147




e Welche Verkehrsschilder sind das?

a Schreibe die Namen unter die Schi lder .

Spital. Parkieren verboten. Kein Vortritt. Fussgängerstreifen • Schneeketten-Obligatorium.

Fahrradstreifen • Schlitteln verboten • Lichtsignal

2 3 4 .

Cl

S 6 7 8 .

b Wie lauten die Namen der Schi lder auf Standarddeutsch?

1 .

2 .

3 .

4 .

S .

6 .

7 .

8 .

Ausdrücke in Wohnungsinseraten. Schreibe die standarddeutschen Entsprechungen.

1. Im Wohnzimmer gibt es

ein Chem inee .

2. Zur Wohnung gehört ein Kellerraum und

Estrichabteil .

3 . In d er Na ss ze lle

gibt es

ein Doppellavabo .

4. Attraktive

Attikawohnung

ist zu verkaufen.

S. Im Waschraum gibt es

einen Waschturm .

6. Zur Wohnung gehört eine Waschküche mit

Tumbler .

7. Im Haus gibt es einen

Veloraum .

Was meint man dami t in der Schweiz? Markiere.

1. Zur Party brauchen wir ein

Harass

Bier .• • sechs Flaschen / eine Kiste / eine Flasche

2. An der Ecke gibt es eine

Beiz .• •

Bank / Schule / Kneipe

3. Hol noch 4 Stück

Gipfeli

aus der Bäckerei • • Hörnchen / Brezel/Semmel

4. Trinken wir ein

Pflümli • •

Ptlaumenschnaps / Ptlaumensaft / Ptlaumenlikör

5. Bitte zwei

Stangen • •

Glas Wein / Glas Bier / Glas Sekt

6 . Morgenessen

gibt es zwischen 7 und 10 Uhr .• • Jause / Frühstück / Kaffee mit Kuchen

7. Heute gibt es nur ein einfaches

Nachtessen . • •

Festessen / Imbiss / Abendessen

8. Zum Essen gab es

rassige

Weine .• • würzige / süße / trockene

9. Wir könnten heute

Cervelat

essen .• • Salami / Brühwurst / Schinken

10. Es gibt noch Suppe in der

Pfanne • •

Schüssel/Teller / Topf

148




SCHWE IZER HOCHDEUTSCH

o Welche Bedeutung passt? Markiere.

1. Wie lautet Ihre

Natelnum mer? • • • .

Faxnummer / Handynummer

2. Hast du

Herausgeld

bei dir? .•• .Bargeld / Wechselgeld

3. Ich will ein Auto kaufen. Mich interessieren auch

Occa s i o n en . • • • .

Autos aus zweiter Hand / Autos

auf Ratezahlung

4. Die

Türfalle

ist kaputt, wir brauchen eine neue ..• • . Türglocke / Türklinke

5. Mein

Sackgeld

ist alle .• • .Spargeld / Taschengeld

6. Wo finde ich den

A bfallkübel? • • • .

den Abfalleimer / die Abfalldeponie

7. Kannst du mir ein paar

Nastuch

geben? .• • .Halstuch / Taschentuch

8. Haben Sie Grosskinder, Herr Leier? .• • .erwachsene Kinder / Enkelkinder

9. Mir gefallt de in Ju pe .• • • .dein Rock / deine Bluse

10. Ich muss noch die Wäsche g lä tte n .• • • .waschen / bügeln

11. Wann hat dich Emma an ge lä utet? • • • .angerufen / aufgesucht

12. Nächste Woche zügeln w ir . • • • .ziehen wir um / kaufen wir ein Haus

13. Gibt es eine Papeter ie in der Nähe? .•• .ein Tabakgeschäft / ein Schreibwarengeschäft

14. Hättest du Lust zu pedalen? • • • .Rad fahren / spazieren


149



TERREICH ISCHES DEUTSCH

die Abfahrt

der Abwasch

der Apfelsaft gespritzt

die Aranzini Pl.

die Aschanti, -

der Aufzug, ::e,der Lift, -e/s

ausgemalt

der Autobahnknoten, -

das Autobahnpickerl, -n

der Autobus, -se

der Bankomat, -en

der Bartwisch, -e

die Baumnuss, ::e

das Beinfleisch

das Beisel/Beisl, -/n

das Beuschel, -

die Biskotte, -n

das Blaukraut, ::er

die Blunze, -n

der Braune, ein Brauner

der Briefträger, -

der Brimsen, -

die Brioche, -s

der Brösel, -, der Semmelbrösel, -

die Buchtel, -n, die Buchtl

der Chauffeur,-e

der Christbaum,::e

der Christkindlmarkt, ::e

das Deka, das Dekagramm

die Diele, -n

der Doppler, -

der/das Ei)Dotter,-

dünsten

das Eierschwammerl, -

die Eierspeise, -n

das Eiklar, -

die Einbrenne, -n

der Einspänner, -

der Eiskasten, ::

der Erdapfel, ::

die Extrawurst,::e

faschieren

faschiertes Laibchen

die Ausfahrt

das Geschirrspülbecken, -, die Spüle, -n

die Apfelschorle, -n

kandierte Orangenschalen, Orangeade

die Erdnuss, ::e

der Fahrstuhl,::e

gestrichen

das Autobahnkreuz, -e

die Autobahnvignette, -n

der Bus, -se, der Omnibus, -se

der Geldautomat, -en

der Handbesen, -

die Walnuss,::e

die Querrippe, -n

die Kneipe, -n, das Wirtshaus, ::er

Speise aus Innereien, besonders Lunge

das/der Löffelbiskuit, -s/ e

der Rotkohl, -e

die Blutwurst, ::e

Kaffee mit Milch oder Kaffeesahne

der Postbote, -n

der Schafkäse

feines Hefegebäck

das Paniermehl

mit Marmelade gefülltes Hefegebäck

der Fahrer, -

der Weihnachtsbaum,::e

der Weihnachtsmarkt,::e

10 Gramm

das Vorzimmer, -

2 Liter Wein Doppelliter)

das Eigelb

schmoren

der Pfifferling, -e

das Rührei, -er

das Eiweiß, -e

die Mehlschwitze, -n

Kaffee im Glas mit Schlagsahne

der Kühlschrank, ::e

die Kartoffel, -n

die Brühwurst, ::e

durch den Fleischwolf drehen

die Frikadelle, -n

5 D NEMET SZÖKINCSGYAKORlÖ



W O R TL IS TE Ö STE RR EIC HIS CH ES D EU TS CH

Faschiertes

der Fauteuil, -s

das Federpennal, -e

fegen

die Fisole, -n

das Fleckerl, n

der Fleischer, -

der Fogosch, -e

der Frankfurter (Würstel)

die Frittate, -n

der Gehsteig, -e

der Geisterfahrer, -

derjdie Germ

das Geselchte, Geselchtes

der Glaserer, -

die Golatsche, -n (auch: Kolatsche)

der Indianerkrapfen, -

der Inspektor, -en

der Installateur, -e, der Spengler, -

der Kaiserschmarrn, -

der Kamin, -e

der Karfiol, -

die Karotte, -n

der Kasten, ::

das Kipfel, n

der Kipfler, -

das Hackfleisch, Gehacktes

der Polstersessel, -

das Federmäppchen, -

kehren

die Stangenbohne, -n, die grüne Bohne

kleine, flache, rechteckige Nudeln

der Fleischhauer, -, der Metzger,-

der Zander, -

Wiener Würstchen

Pfannkuchenstreifen als Suppeneinlage

der Gehweg, -e, der Bürgersteig,-e

der Falschfahrer, -

die Hefe

das Rauchfleisch, Geräuchertes

der Glaser, -

viereckige Mehlspeise aus Plunderteig, gefüllt

mit Topfen

die Griebe, -n

die Pampelmuse, -n

Gericht aus Nudeln und Kartoffeln

der Grießbrei

der Grill, -s (Gerät zum Grillen)

die Schorle, -n, Wein mit Mineralwasser

der Napfkuchen,-

das Pfund, -e

der Kopfsalat, -e, grüner Salat, der Blattsalat

die Hausaufgabe, -n

die Blaubeere, -n, die Schwarzbeere,-n

das Hähnchen, -

der Steinpilz, -e

die Hagebutte, -n

1. Frühkartoffeln, 2. Jungwein, 3. Weinlokal,

Buschenschrank

der Mohrenkopf, ::e(Süßgebäck)

der Kommissar, -e (bei der Polizei)

der Klempner, -

Pfannkuchen, in kleine Stücke zerteilt

der Ofen, ::,der Schornstein, -e

der Blumenkohl, -e

die Möhre, -n, die Mohrrübe, -n

der Schrank, ::e

das Hörnchen, -

die Salatkartoffel, -n

die Grammel, -n

die Grapefruit, -s

der Grenadiermarsch, ::e

das Grießkoch

der Griller, -

der Gespritzte, -n, ein Gespritzter

der Gugelhupf, -e

halbes Kilogramm

der Häuptelsalat, -e

die Hausübung, -en

die Heidelbeere, -n

das Hendl, n

der Herrenpilz, -e

das Hetscherl, -n

der Heurige, -n, Heuriger


5




die Kiste, -n

klare Suppe

der Klassenvorstand, ::e

klauen

der Knacker, -

der Knofel

der Knödel, -

der Kohl,-e

die Kohlsprosse, -n

das Kraut, ::er

das Kracherl, n

die Krankenkassa

der Krapfen, -

der Kren

das Krügel, -, das Krügerl, n

der Kukuruz

läuten

der Leberkäse

das Leintuch, ::er

der Liptauer,-

die Ordinationszeit, -en

die Ordinationshilfe, -n

der Kasten, ::

die Brühe, -n

der Klassenlehrer,-

stehlen

die Knackwurst, ::e

der Knoblauch, -e

der Kloß,::e

der Wirsing, -e

der Rosenkohl, -e

der Weißkohl,-e

die Limonade, -n

die Krankenkasse, -n

der Berliner, -

der Meerrettich, -e

ein halber Liter Bier

der Mais,-e

klingeln, schellen

der Fleischkäse, die Fleischpastete, -n

das Bettlaken, -

Schafskäse, Brotaufstrich aus Topfen

und Gewürzen

das Filet, -s, der Lendenbraten, -

die Aprikose, -n

die Konfitüre, -n

die Edelkastanie, -n

die Reifeprüfung, in Deutschland: das Abitur

die Gebühr für die Benutzung von Straßen,

Autobahnen

die Mautvignette, -n

der Milchkaffee; Verlängerter mit Milch

die Aubergine, -n

der Abfall, ::e,der Müll, derldas Kehricht

der Mülleimer, -, der Abfalleimer, -

unausgegorener Traubensaft

die Spätzle (nur PI.) das Klößchen,-

der Kellner, -

die Sahne

der Eierkuchen, -

ärztliche Verordnung, Arztpraxis, ärztliche

Sprechstunde

ärztliche Sprechstunde

die Sprechstundenhilfe,-n

der Lungenbraten, -

die Marille,-n

die Marmelade, -n

die Maroni, -

die Matura

die Maut, -en

das Mautpickerl,

n

die Melange, -n

die Melanzani, -

der Mist

der Mistkübel, -

der Most,-e

das Nockerl, n

der Ober,-

das Obers

das Omelett, -e

die Ordination, -en

152




W O RTL IS TE Ö STE RR EIC HIS CH ES D EU TSC H

das Ordinationszimmer, -

die Palatschinke,-n

der Paradeiser,-

der Plafond, -s

der Polster, -

der Porree, -s

der Powidl, -

das Powidltascherl, n

das Püree, -s

der Radler, -

der Rahm

der Rapunzel, -n

der Rauchfang, ::e

der Rauchfangkehrer, -

der Rechen, -

rechen

resch

die Rettung, -en

die Ribisel, -n

die Ringlotte, -n

die Rote Rübe, -

das Rotkraut, ::er

das Sackerl,

n

der Saft,::e

die Sauce, -n

das Sauerkraut, ::er

der Sauerrahm

das Scherzei, Scherzl

das Schlagobers

das Schmankerl, n

die Schnalle, -n

der Schnaps, ::e

der Schopfbraten, -

das Schuhband, ::er

die Schularbeit, -en

der Schulwart, -e

das Schwammerl, -n

schwindeln

der Schwindelzettel, -

selchen

das Selchkarree, -s

die Semmel, -n

das Sprechzimmer des Arztes

der Eierkuchen, -, der Pfannkuchen,-

die Tomate, -n

die Zimmerdecke, -n

der Kissen, - der Federkissen

der Lauch, -e

das Pflaumenmus, -e, die Pflaumenmarmelade, -n

mit Pflaumenmus gefüllte Teigtasche

der Brei, -e, das Mus, -e

Bier-Limonaden- Mischung

die Sahne

der Feldsalat, -e

der Schornstein, -e, der Kamin, -e

der Schornsteinfeger, -, der Kaminfeger, -

die Harke, -n

harken

frisch, knackig, knusprig

der Rettungswagen, -, der Rettungsdienst

die Johannisbeere, -n

die Reneklode, -n

die Rote Bete, -n

der Rotkohl, -e

die Tüte, -n rechteckig , der Beutel, -

die Soße,-n

die Soße, -n bei Speisen

der Sauerkohl, -e

die saure Sahne

Anschnitt oder das Endstück eines Brotlaibes

die Schlagsahne

der Leckerbissen, -,die Spezialität, -en

die Klinke, -n

starkes alkoholisches Getränk

der Schweinenackenbraten, -

der Schnürsenkel, -

schriftliche Prüfungsarbeit, Klassenarbeit

der Hausmeister, - in der Schule

der Pilz,-e

spicken

der Spickzettel, -

räuchern

geräuchertes Schweinefleisch, der Kasseler,-

das Brötchen, -

N~M T

SZÖKINCSGYAKORlÖ

153




das Semmelbrösel, -

der Sessel, -

die Speis, -en

das Spital, ::er

das Stanitzel,

n

der Staubzucker, -

die Stellage, -n

die Stelze, -n

die Stiege, -n

das Stiegenhaus, ::er

der Stock, Stockwerke

der Stoppelziher, -

streben

die Stube, -n

die Stundentafel, -n

die Sulz, -en

der Tafelspitz, -e

der Topfen

die Trafik, -en

diel der Tram, -s, die Tramway, -s

die Tuchent, -en

die Türglocke, -n

die Türschnalle, -n

die Übersiedlung, -en

der Überzug, ::e

verkühlen

der Vanillerostbraten, -

die Verkühlung

der Vogerlsalat, -e

die Volksschule, -n

der Vorhang, ::e

der Vorrang

der Vorraum,::e

die Weichsel,-n

das Wimmerl, n

das Wurzelwerk, -e

der Zeller

das Zuckerl, n

das Zündholz, ::er

die Zwetschge, -n, Zwetschke, -n

der Zwetschgenröster

das Paniermehl

der Stuhl, ::e

die Speisekammer, -n, die Vorratskammer,-n

das Krankenhaus, ::er

die Papiertüte, -n

der Puderzucker,-

das Regal, -e

das Eisbein, -e

die Treppe, -n

das Treppenhaus, ::er

das Geschoss, -e, die Etage, -n

der Korkenzieher, -

pauken

das Wohnzimmer,-

der Stundenplan, ::e

die Sülze, -n

in Fleischbrühe gekochtes, mageres Rindfleisch

der Quark

der Tabakladen, ::

die Straßenbahn, -en

das Federbett, -en

die Türklinge,-n

die Türklinke, -n

der Umzug, ::e

der Bezug, ::

erkälten

Rostbraten mit Knoblauch

die Erkältung

der Feldsalat, -e

die Grundschule, -n

die Gardine, -n

die Vorfahrt

der Flur,-e

die Sauerkirsche, -n

der Pickel, -

das Wurzelgemüse, das Suppengemüse

die Sellerie,

n

derldas Bonbon,-s

das Streichholz, ::er

die Pflaume, -n

das Pflaumenmus

15 4




W O RTL ISTE SC HW E IZER H O C

der Abfallkübel, -

die Abwaschmaschine, -n

der Abwart, -ei ::e

der Advokat, -en

anläuten

der/das Apero,-s

die Attikawohnung, -en

der Automobilist, -en

der Autolenker, -

die Badwanne, -n

das Badzimmer, -

der Bankomat, -en

der Bänkler,-

die Baumnuss, ::e

die Beiz, -en

der Beizer,-

das Billett,-s/e

die Bouillon, -s

der/die Bretzel, -In

der Cafe creme

der Cafe complet

der Cafe melange

der Cafetier, -s

der Camion, -s

der Car,-s

der/die Cervelat, -/-s

der Chauffeur, -e

das Cheminee, -s

der Coiffeur,-e

die Coiffeuse, -n

der Confiseur, -e

der/die Coupe, -s/n

das Cüpli

das Doppellavabo, -s

das Eierschwämmli

das Eiscornet,-s

der Estrich, -e

der Estrichabteil, -e

der Fahrausweis, -e

der Fahrradstreifen, -

der Führerausweis, -e

der Fussgängerstreifen,-

der Abfalleimer, -

der Geschirrspüler, -, die Geschirrspülmaschine, -n

der Hausmeister, -, der Hauswart, -e

der Rechtsanwalt,::e

telefonisch anrufen

der Aperitif, -si e

exklusive Dachwohnung

der Autofahrer, -

der Autofahrer, -

die Badewanne, -n

das Badezimmer, -

der Geldautomat, -en

der Bankkaufmann, -leute; der Banker,-

die Walnuss,::e

die Kneipe, -n, die Schenke, -n, das Wirtshaus, ::er

der Schankwirt, -e

die Fahrkarte, -n, die Eintrittskarte, -n

die Fleischbrühe, -n, die klare Suppe, -n

die Brezel, -n

Kaffee mit Kaffeesahne

Mahlzeit mit Brot, Butter, Marmelade, Kaffee

Milchkaffee mit Schlagsahne

der Besitzer eines Cafes

der Lastkraftwagen,-

der Reisebus,-se

die Brühwurst, ::e,die Knackwurst, ::e

der Fahrer, -

offener Kamin

der Frisör, -en

die Frisörin, -nen

der Konditor, -en, der Zuckerbecker, -

der Eisbecher, -

ein Glas Sekt oder Champagner

zwei Waschbecken

der Pfifferling, -e

die Eistüte, -n

der Dachboden, ::

der Dachbodenteil, -e

der Führerschein, -e

der Fahrradweg,-e

der Führerschein, -e

der Fußgängerweg, -e


1 55



W O R TL IS TE S CH W EIZER H OC HD EU TS CH

das Panacht\ -s

die Papeterie, -n

parkieren

der Passagier, -e

pedalen

die Autowerkstatt, ::en,die Autohandlung, -en

Inhaber einer Autowerkstatt / Autohandlung

die Möhre, -n

das Hörnchen, -

das Speiseeis

der Eisstand, ::e

bügeln

das Enkelkind, -er

die Gurtpflicht, -en

die Kiste, -n, die Getränkekiste, -n

das Wechselgeld

der Rock,::e

Kaffee mit Obstschnaps

der Schornsteinfeger, -

der Kartoffelbrei, -e, das Kartoffelpüree, -s

der Kassierer, -

die Zuckererbse, -n

der Wendeplatz, ::e

der Schaffner, -

die Marmelade, -n

der Stielmangold, -e

der Kreisverkehr, -e

der Böttcher,-

das Waschbecken,-

der Fahrer,-

die Verkehrsampel, -n

der Mofafahrer, -

das Frühstück,-e

der Motorradfahrer,-

das Müsli,-

das Abendessen, -

das Badezimmer,-

das Taschentuch, ::er

das Mobiltelefon, -e, das Handy, -s

die Handynummer, -n

der Feldsalat, -e

Ware aus zweiter Hand; speziell:

der Gebrauchtwagen

der Radler; Bier mit Limonade

das Schreibwarengeschäft, -e

parken

der Fahrgast,::e

Rad fahren

die Garage, -n

der Garagist, -en

die Gelbe Rübe

der Gipfel, -/ das Gipfeli, -

die/das Glace, Glace, -n/s

der Glacestand, ::e

glätten

das Grosskind, -er

das Gurtenobligatorium, -

der Harass, -e

das Herausgeld

der/das Jupe, -s

der /das Kafi Fertig

der Kaminfeger, -

der Kartoffelstock

der Kassier, -e

die Kefe,-n

der Kehrplatz,::e

der Kondukteur,-e

die Konfitüre, -n

der Krautstiel, -

der Kreisel, -

der Küfer,-

das Lavabo, -s

der Lenker,-

der Lichtsignal, -e

der Mofalenker, -

das Morgenessen, -

der Motorradlenker, -

das Müesli, -/s

das Nachtessen,-

die Nasszelle, -n

das Nastuch, ::er

das Natel, -s

die Natelnummer,-n

der Nüsslisalat, -e

die Occasion, -en

15 8




W O R TL ISTE SC HW E IZER H OC HD EU TSC H

die Peperoni, -s

der Peperoncino, Peperoncini

der Perron, -s

das Peterli

die Pfanne, -n

die Pfefferrahmsauce, -n

der/das Pflümli,-s

der Pneu,-s

der Pöstler, -

das Poulet, -s

die Pouletbrust

die Rande, -n

rassig

das Retourbillett, -s/-e

die Rösti

die Röstikrokette, -n

der Rotkabis

das Rüebli, -

der Sack,::e

das Sackgeld

die Serviertochter, ::

schlitteln

der/das Spital, ::er

die Stange, -n

der Süssmost,-e

die Teigwaren

der Töff, -/s

das Töffli, -s

das Tram, -s

die Tramtrasse, -n

der Tramwagenführer, -

das Trottoir, -eis

der Tumbler, -

die Türfalle, -n

die/das Vanilleglace, -n/s

das Velo,-s

der Velofahrer, -

der Veloraum, ::e

der Vortritt

der Waschturm, ::e

der Weisskabis

der Wirz

der/die Zucchetti, -/s

zügeln

der Paprika, -s, die Paprikaschote, -n

der Peperone, Peperoni

der Bahnsteig, -e

die Petersilie, -n

der Topf, ::e

die Pfeffersahnesoße, -n

der Pflaumenschnaps, ::e

der Reifen, -n

der Postbote, -n, der Zusteller, -

das Brat hähnchen,-n

die Hähnchenbrust

die Rote Bete

würzig

die Rückfahrkarte, -n

Fladen aus geriebenen Kartoffeln

die Kartoffelkrokette, -n

der Rotkohl, -e

die Karotte, -n, die Möhre, -n

die Tasche, -n

das Taschengeld

die Serviererin, -nen

rodeln

das Krankenhaus, ::er

ein Glas Bier

der Apfelsaft, ::e

die Nudel, -n

das Motorrad, ::er

das Mofa, -s, das Moped, -s

die Straßenbahn, -en

die Straßenbahnschiene, -n

der Straßenbahnfahrer, -

der Gehsteig, -e, der Bürgersteig, -e

der Wäschetrockner, -

die Türklinke, -n

das Vanilleeis

das Fahrrad, ::er

der Fahrradfahrer, -

der Fahrradabstellraum, ::e

die Vorfahrt

Waschmaschine Wäschetrockner

der Weißkohl,-e

der Wirsing, der Wirsingkohl

die Zucchini PI.

umziehen


157



U S

EINZELPERSON

o 1. Familienname, 2. Vorname, 3. Geburtsdatum und Geburtsort, 4. Wohnort, 5. Straße, Hausnum-

mer, Postleitzahl, 6. Telefonnummer, 7. E-Mail-Adresse, 8. Nationalität, 9. Beruf, 10. Studium,

11. Familienstand

e

1.Familienstand, 2.Lebensphase, 3. Geschlecht, 4. Nationalität, 5. Schulabschluss, 6. Beruf, 7. Sprach-

kenntnisse, 8. Konfession, 9. Interessen, 10. Erreichbarkeit, 11. Adresse, 12. Personenkennzeichen

o 1. Körperbau, 2. Körpergröße, 3. Gesicht, 4. Haare, 5. Ohren, 6. Nase, 7. Mund, 8. Augen, 9. Zähne,

10. Haut, 11. Äußeres, 12. Finger 13. Beine, 14. Nägel; Zu viel: Kopf, Hände

e

1. Füße, 2. jugendlich, 3. dünn, 4. weitsichtig, 5. kleingewachsen, 6. attraktiv, 7. Figur, 8. schlank,

9. Haare, Augen, 10. Zähne, 11. Nägel, 12. Bart, 13. mollig, 14. Haut, 15. kahlköpfig, 16. Sommer-

sprossen, 17. durchtrainiert, 18. dick; Zu viel: glatt, Mund

• eigensinnig, unordentlich, nachlässig, arrogant, frech, faul, eingebildet

e 1. pünktlich, 2. neugierig, 3. zuverlässig, 4. ärgerlich, 5. selbstbewusst, 6. ordentlich, 7. tolerant,

8. sparsam, 9. optimistisch, 10. teamfähig, 11. witzig, 12. gebildet, 13. gesellig, 14. gesprächig;

Zu viel: tapfer, verschlossen

o

1. der Fleiß, 2. die Feigheit, 3. die Bescheidenheit, 4. der Mut, 5. die Intelligenz, 6. die Faulheit, 7. der

Geiz, 8. die Begabung, 9. die Offenheit, 10. die Geduld, 11. die Ruhigkeit, 12. die Neugier, 13. die

Hilfsbereitschaft, 14. die Freundlichkeit, 15. die Disziplin, 16. die Frechheit

1. traurig, 2. faul, 3. humorlos, 4. unhöflich, 5. dumm, 6. verschwenderisch, 7. tolerant, 8. tapfer,

9. ungeduldig, 10. intelligent, 11. gutherzig, 12. unbegabt, 13. bescheiden, 14. ruhig, 15. unordentlich,

16. pessimistisch, 17.verschlossen, 18. egoistisch; Zu viel: lieb, nachlässig

C D

1. ...macht einen nervös. 2.... macht immer Witze. 3 liest gern und viel. 4 .... hat gute Ergebnisse im

Sport. 5.... hat keine Lust zum Lernen und Arbeiten. 6 denkt immer klüger zu sein, als die Anderen.

7.... hat immer Unglück. 8.... fühlt sich pudelwohl im Wasser. 9 geht selten vor Mitternacht zu

Bett. 10.... reinigt die Wohnung fortwährend und gründlich. 11. ist eigensinnig, gibt nicht nach.

12.... hat wenig Kontakt zu den anderen Menschen .

• 1. Gast, 2. Patient, 3. Fahrgast, 4. Zuschauer, 5. Zuhörer, 6. Schauspieler, 7. Schüler, Lehrer, 8. Stu-

dent, Professor, 9. Käufer, Verkäufer, 10. Fußgänger, 11. Kunde, Sachbearbeiter, 12. Arbeitgeber,

Arbeitnehmer, Chef, Mitarbeiter, 13. Bewohner, Mieter

., 1. enttäuscht sein, 2. erreichen, was er will, 3. sich kindisch benehmen, 4. arge Angst bekommen,

5. sich gut erinnern können, 6. sich sehr nahe sein, 7. immer ehrlich die Meinung sagen, 8. gescheit

sein, 9. erleichtert sein, 10. vernünftig, tüchtig sein

MENS HEN UM UNS

o a) Vizszintes: Mutter, Schwester, Cousine, Ehefrau, Nichte, Bruder, Onkel, Ehemann, Sohn

Függoleges: Großmutter, Großvater, Enkelin, Vater, Cousin, Neffe, Tochter, Tante, Eltern, Enkel

b) Bruder, Onkel, Ehemann, Sohn, Großvater, Vater, Cousin, Neffe, Enkel

e 1. die Eltern, 2. die Ehefrau, 3. der Ehemann, 4. Geschwister, 5. die Schwägerin, 6. der Schwager,

7. die Kinder, 8. die Mutter, 9. der Vater, 10. der Cousin, 11. die Cousine, 12. der Onkel, 13. die Tante,

14. die Schwester, 15. der Bruder, 16. die Nichte, 17. der Neffe, 18. die Enkelkinder

e

1.Halbgeschwister, 2. Einzelkind, 3. Urgroßmutter, 4. Adoptivsohn, 5. Zwillingsschwester, 6. Leben-

spartner, 7. Liebespaar, 8. Schwiegermutter, 9. Schwiegersohn, 10. Alleinerziehende

o 1. verheiratet, 2. geschieden, 3. verlobt, 4. Single, 5. ledig, 6. verwitwet

e 1. Familie, 2. Kinder, 3. Verwandte, 4. Freunde

e

1. Geburtstagskind, 2. Montagskind, 3. Perlmutter, 4. Rabenvater, 5. Wortfamilie

• a) Freund, Bekannter, Arbeitskollege, Klassenkamerad, Schulkamerad, Geschäftspartner, Nachbar,

Mannschaftskamerad, Kommilitone, Chef, Mitbewohner

1 58




M E G O L D O K U L C S

b) 1.Mannschaftskameraden, 2. Chef, 3. Nachbarn, 4. Kommilitonen, 5. Mitbewohner, 6. Schulka-

meraden

e 1. Geburt, 2. Hochzeit, 3. Geburtstag, 4. Taufe, 5. Abitur, 6. Hochzeit

e 1.Trauung, 2. kirchliche, 3. Trauzeuge, 4. Brautkleid, 5. Brautstrauß, 6. Hochzeitsparty, 7. Hochzeits-

torte, 8. Hochzeitsbräuche, 9. Reis, 10. Hupkonzert, 11. Hochzeitsreise, 12. Flitterwochen

8 Adventszeit und Weihnachten: den Kranz mit vier Kerzen schmücken, zur Christmette gehen,

am Kalender jeden Tag ein Fensterchen öffnen, Lebkuchen, Pfefferkuchen und Stollen backen;

einen Wunschzettel schreiben, den Christbaum schmücken, Krippenspiel aufführen, einander

bescheren

Ostern: Mädchen und Frauen begießen, Eier bunt bemalen, gefärbte Eier verschenken, Schinken

und Napfkuchen essen

Silvester und Neujahr: zu Mitternacht mit Sekt anstoßen, Blei gießen, Feuerwerk machen, zur

Party gehen, Lärm machen, Linsensuppe essen

• 1. Oster-, 2. Weihnachts-, 3. Weihnachts-, 4. Oster-, 5. Weihnachts-, 6. Weihnachts-, 7. Oster-,

8. Weihnachts-, 9. Oster-, 10. Weihnachts-, 11. Oster-, 12. Weihnachts-

• a) 1. respektiert, 2. erzieht, 3. Aktivitäten, 4. verstehen, 5. besprechen, 6. Atmosphäre, 7. kümmern,

8. zusammen, 9. zählen

b) 1. Streit, 2. eifersüchtig, 3. fremd, 4. betrügen, 5. verlässt, 6. finanzielle, 7. Kindererziehung,

8. Scheidung

LAND UND LEUTE

o

1. Afrikaner / Afrikanerin, 2. Amerikaner /Amerikanerin, amerikanisch, 3. antarktisch, 4. asiatisch,

5. Australier / Australierin, australisch

e 1. Schweden, 2. Frankreich, 3. Schweiz, 4. Island, 5. Russland, 6. Malta, 7. Irland, 8. Finnland, 9. Est-

land, 10. Türkei, 11. Zypern, 12. Polen, 13. Lettland, 14. Ungarn, 15. Deutschland, 16. England; Mit

Artikel: Türkei, Schweiz

e

Niederlande, Litauen, Slowenien, Albanien, Portugal, Norwegen, Montenegro, Tschechien, Griechen-

land, Rumänien, Liechtenstein, Kroatien, Österreich, Slowakei, Belgien, Ukraine, Weiß russland; Mit

Artikel: Niederlande, Slowakei, Ukraine

o 1. Russe, 2. Ungar, 3. Norweger, 4. Däne, 5. Grieche, 6. Ukrainer, 7. Schweizer, 8. Kroate, 9. Deutscher,

10. Italiener, 11. Spanier, 12. Franzose, 13. Portugiese, 14. Monegasse, 15. Este, 16. Lette, 17. Litauer

Weibliche Entsprechungen: Ungarin, Norwegerin, Dänin, Griechin, Ukrainerin, Schweizerin, Kroatin,

Deutsche, Italienerin, Spanierin, Französin, Portugiesin, Monegassin, Estin, Lettin, Litauerin

e 1. Englisch, Spanisch, Italienisch, 2. Russisch, Polnisch, Tschechisch, 3. Portugiesisch, Französisch,

4. Lettisch, Estnisch, Litauisch, 5. Slowakisch, Slowenisch, Bulgarisch, Kroatisch, 6. Dänisch, 7. Un-

garisch, 8. Isländisch, 9. Irisch, 10. Maltesisch

e

1. Fläche, 2. Einwohnerzahl, 3. Staatsform, 4. Nationalflagge, 5. Bundeswappen, 6. Hauptstadt,

7. Amtssprache, 8. Währung, 9. Kfz-Kennzeichen, 10. Telefonvorwahl, 11. Internet-TLD, 12. Natio-

nalhymne, 13. Nationalfeiertag

G a) 1.Württemberg, 2. Holstein, 3. Westfalen, 4. Anhalt, 5. Pfalz, 6. Vorpommern

b) 1. Bayern, 2. Berlin, 3. Brandenburg, 4. Bremen, 5. Hamburg, 6. Hessen, 7.Niedersachsen, 8. Saar-

land, 9. Sachsen, 10. Thüringen

e

1. rot-weiß-rot, 2. einen Adler, 3. zirka wieTschechien, 4. Kroatien, 5. der Großglockner, 6. die Donau,

7. Schilling, 8. Sachertorte, 9. Salzburg, 10. Innsbruck

e

1. Berg, 2. das Käsefondue, 3. Kanton, 4. sagenhafter Freiheitskämpfer, 5. ein weißes Kreuz auf rotem

Grund, 6. rätoromanisch, 7. CH, 8. Belgien, 9. Bern, 10. Schweizer Franken, 11. Zürich, 12. Uhren

und Schokolade

N~M T

SZÖKINCSGYAKORLÖ

1 59



M E G O L O O K U L C S

S HULE UND STUDIUM

o 1. geht, 2. besucht, 3. lernt, 4. aufgenommen, 5. unterrichtet, 6. einschreiben, 7. beendet, 8. macht,

9. verwiesen, 10. durchgefallen, 11. sitzen geblieben

f a Lehrerzimmer, Computerraum, Pausenhalle, Speisesaal, Schulkantine, Klassenraum, Turnhalle,

Schulbibliothek, Direktorat

b 1.in der Turnhalle, 2. im Direktorat, 3. im Speisesaal, 4. im Lehrerzimmer, 5. in der Schulbibliothek,

6. im Computerraum, 7. in der Pausenhalle

e 1. -stift, 2. -heft, 3. -gummi, 4. -mäppchen, 5. -buch, 6. -eck, 7. -stift, 8. -rechner, 9. -stift

Zum Schreiben: Bleistift, Farbstift

o

a Marker, Lineal, Spitzer, Kuli, Ordner, Zirkel, Mappe, Pinsel

b Kuli, Pinsel, Mappe, Marker, Spitzer, Lineal, Ordner, Zirkel

e Landkarte, Schwamm, Schülerstuhl, Schülertisch, Schulbank, Pinnwand, Wandtafel, Tafellappen,

Kreide, Tafelschreiber, Weißwandtafel, Lehrertisch, Abwischer, Zeigestab

e 1. Chemie, 2. Physik, 3. Biologie, 4. Erdkunde, 5. Religion, 6. Geschichte, 7. Musik, 8. Literatur,

9. Fremdsprache, 10. Mathematik; Zu viel: Sport, Sozialkunde

. kontrolliert, 2. fragt ... ab, 3. lobt, 4. erklärt, 5. üben, 6. motiviert, 7. schreiben, 8. gibt ... auf

e spicken, schwatzen, vom Nachbarn abschreiben, dem anderen Schüler vorsagen

o motiviert, aktiv, interessiert, fleißig, strebsam, begabt, kreativ, aufmerksam, neugierig, sorgfältig,

zielbewusst, leistungsstark, eifrig

Sprechstunde, Morgenstunde, Amtsstunde, Geburtsstunde

• Baumschule

• 1. -lehrer, 2 -schüler, 3. -lehrer, 4. -lehrer, 5. -lehrer, 6. -schüler, 7. Lehrer-, 8. Lehrer-, 9. Schüler-,

10. Schüler-, 11. Schüler-, 12. Lehrer-

• 1.Halbjahr, 2. schulfrei, 3. Herbstferien, 4. Weihnachtsferien, 5. Osterferien, 6. Pfingstferien, 7. Fei-

ertage, 8. hitzefrei, 9. Sommerferien, 10. Leistung, I1.Halbjahreszeugnis, 12.Jahreszeugnis

• 1. -reisen, 2. Original-, 3. -gebiet, 4. Mutter-, 5. Mutter-, 6. -schule, 7. -erwerb, 8. -lehrer, 9. -bücher,

10. Privat-, 11. -Kurse, 12. -portale, 13.Welt-

• 1. Texte, 2. den Wortschatz, 3. Grammatik, 4. Dialoge, 5. Aufsätze, 6. Aussprache, 7. Hörtexte,

8. Bilder, 9. Sätze, 10. Fehler, 11. Deutschen, Ungarische, 12. Vokabeln

• 1.Preisklasse, 2. Betriebsferien, 3. Kochbuch, 4. Scheckheft, 5. Lippenstift, 6. Bankfach

• 1.lernt, studiert, 2. studiert, lernt, 3. lernt, lernt, 4. studiert, lernt, 5. studierst, studiere, lerne

• 1.-schüler, 2. -student, 3. -schüler, 4. -schüler, 5. -student, 6. -schüler, 7. -student, 8. -student, 9. -stu-

dent, 10. -schüler, 11. -student, 12. -schüler

• 1. studiert, 2. begonnen, 3. absolviert, 4. unterbrechen, 5. fortsetzen, 6. beenden, 7. erwerben, 8. pro-

mOVIeren

I >

a Dozent, Professor, Promotion, Studium, Student, Semester, Seminar, Examen, Dekan, Doktor-

arbeit, Fakultät, Diplom, Vorlesung

b 1. Fakultät, 2. Professor, 3. Examen, 4. Dekan, 5. Promotion, 6. Diplom, 7. Semester, 8. Doktor-

arbeit, 9. Seminar

., 1. Meteorologie, 2. Medizin, 3. Germanistik, 4. Psychologie, 5. Kunstgeschichte, 6. Journalistik,

7.Pharmazie, 8. Rechtswissenschaft, 9. Heilpädagogik, 10. Informatik

ERUFSLE EN

o 1. Kraftfahrer, 2. Buchhändler, 3. Arzthelferin, 4. Dolmetscherin, 5. Kellnerin, 6. Augenoptiker,

7.Übersetzer, 8.Makler, 9.Floristin, 10.Frisörin, 11. Flugbegleiter, 12. Fahrlehrer, 13.Kosmetikerin,

14. Zusteller, 15. Logopäde, 16.Verkäufer, 17.Bibliothekarin

1 6




MEGOlDOKUlCS

e 1. Bauwesen, 2. Gesundheitswesen, 3. Industrie, 4. Landwirtschaft, 5. öffentlicher Dienst

e 1.Arzt, 2. Lehrer, 3. Notar, 4. Apotheker, 5. Richter, 6. Archivar, 7.Anwalt, 8. Ingenieur, 9. Volkswirt,

10. Astronom, 11. Soziologe, 12. Mathematiker; Rechtsberufe: Notar, Anwalt, Richter

o Architekt, Dichter, Bildhauer, Grafiker, Dekorateur, Goldschmied, Illustrator, Karikaturist, Modede-

signer, Schriftsteller

e 1. Schauspieler, 2. Komponist, 3. Bühnenbildner, 4. Opernsänger, 5. Dramaturg, 6. Kameramann,

7. Maskenbildner, 8. Tonmeister, 9. Dirigent, 10. Choreograf, 11. Kostümbildner, 12. Balletttänzer,

13. Drehbuchautor, 14. Regisseur, 15. Produzent, 16. Kunstkritiker

e Moderator, Wetteransager, Fotoreporter, Publizist, Redakteur, Verleger, Werbetexter, Korrespondent,

Regisseur, Reporter, Kameramann, Nachrichtensprecher

Nicht in den Printmedien: Moderator, Wetteransager, Regisseur, Kameramann, Nachrichtensprecher

ressesprecher, Holzhauer, Briefträger, Klavierspieler, Lokomotivführer, Buchbinder

e 1. bei Gericht, 2. bei der Bahn, 3. im Kaufhaus, 4. im Krankenhaus, 5. im Theater, 6 im Atelier, 7 im

Hotel, 8. im Salon, 9. im Büro, 10. in der Schule, 11. im Restaurant,12. an der Tankstelle

e

1. Frisör, 2. Koch, 3. Mechaniker, 4. Maler und Lackierer, 5. Maurer, 6. Tischler,

7

Kleidermacher

1. Berufe, 2. die Stelle, 3. Ein schöner und verantwortungsvoller Beruf, 4. ein Beruf, 5. eine gut be-

zahlte Stelle, 6. einen passenden Beruf, 7. eine gute Stelle, 8. Stellen, 9. einen attraktiven Beruf,

10. seine Stelle

• 1.E, 2.D, 3.A, 4.B, 5.F, 6.C

• 1. PraktikantensteIle, 2. beworben, 3. Stelle, 4. abgeschickt, 5. angenommen, 6. zurückgewiesen,

7.Vorstellungsgespräch, 8.Jobbörsen, 9. Suchanzeige, 10. online, 11. Bewerbungsformular, 12.Job-

suche, 13. gekündigt, 14. Stellenangebote

• 1.Arbeitskraft, 2. Arbeitsklima, 3. Check-in, 4. Gästebetreuung, 5. Vollzeit, 6. Teamfahigkeit, 7. Eng-

lisch, 8. Bezahlung

• 1. Stellenanzeige, 2. Hotelmanagement, 3. Stelle, 4. Eigenschaften, 5. Lebenslauf, 6. Vorstellungs-

gespräch

• Gutes Arbeitsklima: angemessenes Gehalt, normale Arbeitszeit, Weiterbildung, Karrieremöglichkeit,

guter Chef, angenehme Kollegen, Cafeteria, Teamgeist, gerechte Arbeitsteilung, kreative Aufgaben

Schlechtes Arbeitsklima: Intrigen, neidische Kollegen, launiger Chef, Angst um Arbeitsplatz, Mob-

bing, sinnlose Aufgaben

I) 1. Mutterschaftsurlaub, 2. Heimarbeit, 3. Teilzeitjob, 4. Reisebranche, 5. Ruhestand, 6. Ausbildung,

7. Praktikum, 8. selbständig

ESSEN TRINKEN

o

Banane, Apfel, Zitrone, Mango, Stachelbeere, Orange, Aprikose, Birne, Ananas, Erdbeere, Traube,

Mandarine, Kirsche, Himbeere, Grapefruit, Erdnuss, Heidelbeere, Melone, Walnuss, Pfirsich, Brom-

beere, Pflaume, Sauerkirsche, Mandel

Südfrüchte: Banane, Zitrone, Mango, Orange, Ananas, Mandarine, Grapefruit

e verdorben, unreif, verfault, faul, ungewaschen, vergoren

e züchten, pflanzen, jäten

o Rettich, Zwiebel, Spinat, Tomate, Karotte, Gurke, Erbse, Kartoffel, Kürbis, Radieschen, Paprika,

Porree, Sellerie, Spargel, Brokkoli, Bohne, Linse, Zucchini

e a) 1.Buchstabensalat, 2. Augapfel, 3. Glühbirne, 4. Seegurke, 5. Ohrfeige, 6. Glückspilz, 7. Backerbse,

8. Kaffeebohne

b) 1. betusalata, 2. szemgoly6, 3. villanykörte / izz6lampa, 4. tengeri uborka, 5. po fon, 6. szerencses

fick6, 7. levesgyöngy, 8. kavebab / kaveszem





o Kohlrabi, Knoblauch, Meerrettich, Schnittlauch, Sauerampfer, Blumenkohl, Kopfsalat, Rosenkohl,

Wurzel petersilie, Wirsingkohl

1.Apfel, 2. Kartoffeln, 3. Zitronen, 4. Nuss, 5. Nüsse, 6. Früchte, 7.Kirschen, 8. Tomaten, 9. Kastanien,

10. Pfifferling, 11. Birnen, 12. Bohnen

e

Vizszintes: Kefir, Schinken, Margarine, Speck, Hörnchen, Joghurt

Függoleges: Sahne, Wurst, Brötchen, Milch, Käse, Butter, Brot, Quark, Salami

Milchwaren: Käse, Quark, Joghurt, Kefir, Sahne, Butter, Margarine, Milch, Backwaren: Hörnchen,

Brot, Brötchen, Fleischwaren: Speck, Wurst, Salami, Schinken

C D 1. -brot, 2. -wurst, 3. -fleisch, 4. -käse, -milch

« Dill, Petersilie, Pfeffer, Senf, Zimt, Muskatnuss, Vanille, Salbei, Schnittlauch, Essig, Minze, Paprika,

Salz, Chili, Gewürznelke

C D 1. -wein, 2. -saft, 3. -bier, 4. -tee, 5. -wasser, 6. -kaffee

C D 1. Eier, 2. Dessert, 3. Schokolade, 4. Sekt, 5. Bier, 6. Quark, 7. Gurken, 8. Mandeln, 9. Würstchen,

10. Paprika

• eine Schüssel Müsli, zwei Kugeln Eis, ein Glas Sekt, eine Flasche Bier, eine Scheibe Schinkenbrot, ein

Stück Torte, ein Teller Suppe, eine Tasse Tee

C D Gurkensalat, Weißbier, Schweinebraten, Rindersteak, Kartoffelpüree, Rotwein

., Buttermesser, Frühstücksteller, Brotkorb, Zuckerdose, Milchkännchen, Kaffeekännchen, Kaffeelöffel,

Teetasse, Untertasse, Müslischale, Teelöffel

C D 1. Cafe, 2. Kantine, Bistro, 3. Restaurant, 4. Biergärten, 5. Eisdiele, 6. Imbissstand, 7. Raststätte,

8. Konditorei

• Ich habe einen Tisch für vier Personen reserviert. / Ich nehme ein/ein ... / Ich möchte zahlen. / Die

Rechnung bitte. / Das war sehr fein. / Wir möchten zu Abend essen. / Danke, es stimmt so.

e

1.Tomatencremesuppe, Zwiebelsuppe mit Käse überbacken, Spargelcremesuppe

2. Käsespätzle mit Salat, Spaghetti mit Champignons, Gebackener Käse mit Heidelbeeren, Kartof-

felauflauf, Überbackener Blumenkohl, Gefüllte Champignons, Gebratener Ziegenkäse mit Salat

3. Gebratene Hühnerbrust, Gebratene Ente mit Rotkraut, Gegrilltes Putensteak mit Blattsalat,

Paniertes Putenschnitzel

4. Gegrilltes Seelachsfilet mit Salzkartoffeln, Gebratene Bachforelle mit Kartoffelsalat, Gegrilltes

Thunfischsteak mit Tomatenreis

5. Apfelstrudel mit Eis und Sahne, Erdbeereisbecher,Joghurt-Ananasbecher

6. Orangenlimonade, Mineralwasser, Eistee, Apfelschorle, Sauerkirschnektar, Apfelsaft

C D 1. scharf, 2. salzig, 3. durchgebraten, 4. knusprig, 5. saftig, 6. zäh, 7. würzig, 8. sauer, 9. trockener,

10. süßen, 11. bitter, 12. aromatischen

• 1. Putze, schneide, Hacke, 2. Paniere, koche, 3. schneide, 4. entkerne, mahle, 5. abschmecken

• 1. rühren, unterrühren, 2. schlagen, unterheben, 3. fetten, hineinfüllen, schneiden, bestreuen,

4. vorheizen, backen, servieren

• 1. -zieher, 2. -presse, 3. -waage, 4. -öffner, 5. -mixer, 6. -schneider, 7. -knacker, 8. -gerät, 9. -besen,

10. -wolf, 11. -hobel, 12. -mühle, 13. -öffner, 14. -brett, 15. -presse

• 1.Vielseitig, 2. Mahlzeiten, 3. Kartoffeln, 4. Milchprodukte, 5. Gemüse, 6. Fleisch, 7. Fett, 8. Pflanz-

liches, 9. Salz, 10. Flüssigkeit

• 1. das ist das Beste, Wichtigste, 2. schaden, die Pläne durchkreuzen, 3. eine alte, langweilige Ge-

schichte, 4. lächerlich machen, verspotten, 5. etwas geduldig abwarten, 6. schmollen, beleidigt sein,

7. jemanden sich selbst überlassen, 8. das ist nicht das Beste, 9. Unsinn erzählen, 10. langweilig,

altbekannt, 11. nicht zufrieden sein, 12. ungefragt die Meinung sagen

IG 2







5. Neubauwohnung, vermieten, Obergeschoss, Zimmer, Bad, Einbauküche, Laminatboden, Warm-

miete, Kaution

6. Dachgeschosswohnung, Zimmer, Einbauküche, Laminat, Duschbad, Kaufpreis

• 1. das Tor, 2. der Garten, 3. die Garage, 4. die Terrasse, 5. das Dach, 6. der Schornstein, 7. die Tür,

8. die Treppe, 9. das Fenster, 10. der Zaun, 11. die Parabolantenne, 12. die Regenrinne

• 1. Küche, 2. Esszimmer, 3. Keller, 4. Arbeitszimmer, 5. Garage, 6. Wohnzimmer,

7

Diele, 8. Schlaf-

zimmer, 9. Kinderzimmer, 10. Badezimmer, 11. Garten, 12. Dachboden

• 1. -boden, 2. -heizung, 3. -möbel

• sonnig, möbliert, groß, leer

• • 1. Stuhl, 2. Tisch, 3. Schrank, 4. Lampe, 5. Bett, 6. Sofa, 7 Herd

4 1 >

a) 1. der Couchtisch, 2. das Sofa, 3. der Sessel, 4. das Bücherregal, 5. die Kommode, 6. die Stehlampe,

7

das Bild, 8. der Vorhang, 9. das Fenster, 10. der Teppich, 11. die Illustrierte

I > 1. Staub, 2. Staubsauger, 3. putzen, 4. Glasreiniger, 5. waschen, 6. Feinwaschmittel,

7.

Kühlschrank,

8. reinigen, 9. Boden, 10. Putzeimer, 11. Allzweckreiniger, 12. Geschirr, 13. Besen, 14. Kehrschaufel,

15. Kacheln, 16. Wanne

• 1.machen, beziehen, 2. putzen, pflegen, 3. leeren, 4. auswechseln, 5. entkalken, 6. spülen, abtrocknen,

wegräumen, 7 wechseln, 8. gießen, düngen, pflegen, 9. machen, 10. wegräumen

I) 1. sortieren, 2. beladen, 3. Waschmittel, 4. dosieren, 5. Weichspüler, 6. auswählen,

7

Waschmaschine,

8. Wäsche

• 1J, 2H, 3B, 4E, 5F, 6C, 7G, 81,9A, IOD

., Vfzszintes: Spüle, Kissen, Vorhang, Schrank, Bett, Couch, Stuhl, Teppich, Dusche

Függoleges: Regal, Herd, Kommode, Sessel, Badewanne, Tisch, Sofa, Spiegel, Stehlampe

b) Vorhang, Teppich, Kissen

c) Herd, Spüle

d) Dusche, Badewanne

EINKAUFEN GESCHÄFTE

o

1. Boutique, 2. Bäckerei, 3. Konditorei, 4. Fleischerei, 5. Drogerie, 6. Antiquariat

e 1. Schreibwaren, 2. Möbel und Einrichtung, 3. Sport, 4. Elektronik, 5. Uhren / Schmuck, 6. Damen-

mode, 7. Herrenmode, 8. Schuhe, 9. Kosmetik

e 1. Secondhandläden, 2. Supermarkt, 3. Outlet, 4. Baumarkt, 5. Bioladen, 6. Flohmarkt

o

1. Tube, 2. Dosen, 3. Stück, 4. Netz, 5. Packungen, 6. Tafel, 7. Glas, 8. Pfund, 9. Paar, 10. Flaschen,

11.Päckchen,12.Bund

1. hohen, 2. verderbliche, 3. ungelerntes, 4. Preiserhöhungen, 5. bar, 6. nur selten, 7. niedrige, 8. teure

e Bitte sehr / Sonst noch etwas? / Sie wünschen? / Was darf es sein? / Was darf es noch sein? / Darf

es etwas mehr sein? / Leider funktioniert das Kartenlesegerät momentan nicht. / Was wünschen

Sie? / Ich zeige Ihnen welche. / Werden Sie schon bedient? / Kann ich Ihnen helfen/behilflich sein? /

Zahlen Sie bar oder mit EC-Karte? / Leider ausverkauft. / Leider haben wir keine. / Was kann ich

für Sie tun?

9, 7, 1,6, 11,2,8, 10,5,3

e

1.Preis, 2. reduziert, 3. Preissenkungen, 4. billiger, 5. Keller, 6. Ausverkauf, 7. Sommerschlussverkauf,

8. Angebote, 9. Rabatte

1,2,4,5,9,10,12,13

• 1.aufsuchen, 2. auswählen, 3. legen, 4. einkaufen, 5. gehen, 6. angeben, 7. auswählen, 8. kontrollieren,

9. akzeptieren, 10. abschicken, 11. erhalten, 12. verfolgen, 13. erhalten

• 1. Stellenmarkt, Immobilienmarkt, Geldmarkt, Arbeitsmarkt

2. Aktiengeschäft, Bankgeschäft, Showgeschäft, Importgeschäft

IG 4





DIENSTLEISTUNGEN

o

a) 1. eröffnen, überziehen, 2. einzahlen, zahlen, 3. eröffnen, abheben

b) 1. abfragen, 2. einzahlen

e

1. -konto, 2. -zinsen, 3. -kredit

e

freie, zinslose, teure

o

niedrige, hohe

1. abheben, 2. einlösen, 3. überweisen, 4. eröffnen, 5. abfragen, 6. einzahlen, 7. beantragen, 8 melden,

9. sperren lassen, 10. erkundigen, 11. melden, 12. aufnehmen

e

3,4,1,5,2

1. zeitsparend, 2. Bankgeschäfte, 3. heimischen, 4. überweisen, 5. Kontostand, 6. Ersparnisse, 7. ge-

heime

e

a) 1. schreiben, 2. stecken, 3. adressieren, 4. aufgeben, 5. stempeln, 6. öffnen

b) der Absender: den Brief schreiben, in den Umschlag stecken, den Umschlag adressieren, den Brief

frankieren und aufgeben, die Post: stempeln, sammeln, sortieren, der Briefträger: zustellen, der

Empfänger: öffnen, lesen

f

1. -post, 2. -brief, 3. -post, 4. -brief, 5. -brief, 6. -brief, 7. -post, 8. -brief, 9. -brief, 10. -brief, 11. -post,

12. -brief

• 1. Post-, 2. Post-, 3. Brief-, 4. Post-, 5. Brief-, 6. Post-, 7. Post-, 8. Post-, 9. Brief, 10. Post-, 11. Post-,

12. Brief-

Personen: Postbeamter, Briefträger, Postbote

• 1. aufgeben, 2. kaufen, 3. einzahlen, 4. erledigen, 5. eröffnen, 6. abholen, 7. nachsenden lassen,

8. mieten

• 1. abholen, 2. aufgeben, 3. Paketschein, 4. Nachsendeauftrag, 5. Postsendungen, 6. Urlaubsfach,

7. Einschreiben, 8. Priorität

C D

a) Bahn-, Grenz-, Kriminal-, Aurobahn-, Hafen-, Verkehrs-, Militär-, Fremden-, Wasser-, Sitten-,

Bereitschafts-, Fluss-

b) Polizeirevier, Polizeihund, Polizeiauto, Polizeiaktion, Polizeiakademie, Polizeieinheit, Polizei-

präsidium, Polizeisperre, Polizei uniform, Polizeistreife, Polizeiausweis, Polizeieinsatz, Polizei-

inspektor, Polizeikordon, Polizeioffizier, Polizeirazzia, Polizeifunk

• 1. kontrollieren, 2. bearbeiten, 3. begleiten, 4. vernehmen, 5. aufklären, 6. suchen, 7. bewachen,

8. helfen, 9. ahnden

• 1.Eine Frau wurde von einem Pkw überfahren. Der Fahrer flüchtete. Kurz danach hat die Polizei den

Fahrer gefasst.

2. Ein Mann mit Kapuze hat eine Tankstelle beraubt. Mit dem Geld ergriff er die Flucht. Die Polizei

ermittelt gegen unbekannte Täter.

3. Nach einem Raubüberfall hat die Polizei den Täter festgenommen.

4. Die Polizei hat den Überfall auf einen Juwelierladen aufgeklärt. Der Dieb wurde festgenommen.

5. Die Polizei vernimmt Zeugen nach der Schießerei in der Nacht.

e

Uniform, Funkgerät, Streifenwagen, Handschelle, Pistole, Dienstmarke, Schlagstock

• 1. löscht, 2. rettet, 3. birgt, 4. befreit, 5. pumpt, 6. macht

• 1. rettete, 2. Großbrand, 3. kämpfte, 4. Wrack, 5. machte ... frei, 6. brannte, 7. löschte

I)

Frisierartikel: Balsam, Shampoo, Haarbürste, Föhn, Kamm, Frisiergel, Glätteisen, Haarspray, Schere,

Spülung, Lockenwickler, Fixierschaum, Haarwachs, Frisierumhang

Frisur: Haarschnitt, Dauerwelle, Färbung, Tönung

Ausstattung des Salons: Spiegel, Handtuch, Waschbecken, Trockenhaube, Frisierstuhl

• eincremen, feilen


1 65



MEGOlDOKUlCS

»

1. schneiden, 2. kurz, 3. Färbung, 4. Farbe, 5. Spitzen, 6. Dauerwelle, 7. Frisur, 8. hellere

• 1. Kleidungen, 2. Ledersachen, 3. schonender, 4. bügeln, 5. Gardinen, 6. zuverlässig

., 1. reinigen, 2. Nassreinigung, 3. Annahmefrist, 4. Lederreinigung, 5. Trockenreinigung

KLEIDUNG MODE

o

Vizszintes: Krawatte, Schuh, Hut, Pullover, Mantel, Anzug, Slip, Pyjama, Mütze, Stiefel

Függoleges: Bluse, Sandale, Hemd, Top, Gürtel, Hose,]acke, Rock, Schal, Kostüm

Unterwäsche: Slip, Pyjama, Hemd, Oberbekleidung: Pullover, Mantel, Anzug, Bluse, Top, Hose,]acke,

Rock, Kostüm, Schuhwerk: Schuh, Stiefel, Sandale, Accessoires: Krawatte, Hut, Mütze, Gürtel, Schal

e

Armband, Ohrring, Uhr, Perlenkette, Brosche, Fußkette, Armreif, Collier, Halskette, Piercing, Haarreif

Für Frauen: Perlenkette, Brosche, Fußkette, Collier

e

Muster: gepunktet, getupft, geblümt, gestreift, Kleidungsstil: lässig, originell, auffällig, romantisch,

schick, leger, modisch, extravagant, jugendlich, Farbe: einfarbig, bunt, rosa, sandfarben, beige, pink,

gold, grau, orange, lila, gelb, weiß, türkis, Stoffcharakter: bügelecht, farbecht, formhaltend, haut-

freundlich

o

1 -hose, 2. -rock, 3. -mantel, 4. -jacke, 5. -pullover, 6. -kleid, 7. -tasche, 8. -hemd

e

ein kirschroter Schal, eine himmelblaue Bluse, ein olivgrüner Rock, eine marineblaue Hose, ein

honiggelber Pullover, ein türkisblaues T-Shirt, ein feuerrotes Kleid, eine moosgrüne Mütze, ein eis-

blaues Hemd, ein stahlgrauer Anzug

e

1. Zieh ... an, 2. ausziehen, 3. anziehen, 4. hatten ... auf, 5. ziehe .. um, 6. trug, 7. hat ... an, 8. ablegen,

9. binden, 10. schlüpfe, 11. setz ... auf, 12. überziehen, 13. zugeknüpft, 14. kleidet

aura: T-Shirts, Secondhandshops, rehbraune, ]ana: auffallende, Absatz, Miniröcke, maisgelb,

feuerrot, Timo: bequeme, karierte, Hemden, Hanna: elegante, schicke, Schuhe

e

Handschuhe, warme Mütze, Thermojacke, dicke Socken

C

a) 1. Schuhe, 2. Anzügen, 3. Krawatte, 4. Hemden, 5. Schmuck

b) 1. Kostüm, 2. Röcke, Dekollete, 3. Schuhe, 4. Handtasche, 5. Schmuck

~ a 10,8,1,6,13,11,3,12,7,2,9,5

b

1,3,7,9,10,13

• 1. das Hemd, 2. die Hosen, 3. der Schuh, 4. der Kragen, 5. Hut, 6. Handschuhen, 7. den Gürtel,

8. Socken, 9. Hose

4 1

1. Radmantel, 2. Zwangsjacke, 3. Fingerhut, 4. Federkleid, 5. Windhose, 6. Kettenhemd, 7. Hand-

schuhe

I) a) 1. gehen, 2. ändert, 3. kommt, 4. geht, 5. folgen

b) altmodisch, ist out, ist aus der Mode

• 1. Mode, 2. Ergänzungen, 3. Kleid, 4. Grundgarderobe, 5. Mode für Geschäftsleute, 6. Hose mit

großen draufgenähten Taschen, 7. sportliche, flache Schuhe, 8. Kleidung, 9. Aussehen, 10. Damenun-

terwäsche, 11. Stiefel, 12. wadenlange, geschlitzte Hose, 13. Pullover und dazu passende Strickjacke,

14. hautenge Hose aus elastischem Material

C D

1. Modedesigner, 2. Modenschau, 3. Modeblogger, 4. Modemesse, 5. Modenarr, 6. Modezar,

7.Modetrend

KÖRPER UND KÖRPERFLEGE

o

1. innere Organe, 2. Bein, 3. Arm, 4. Fuß, 5. Rumpf, 6. Hand, 7. Knochen, 8. Nervensystem, 9. Blut-

kreislauf, 10. Kopf

e

1. Hände, 2. Magen, 3. Füße, 4. Nase, 5. Zähne, 6. Mund, 7. Ohren, 8. Kopf, 9. Augen, 10. Stirn,

11. Zunge, 12. Haut

e

1. Das Herz, 2. der Lunge, 3. Die Nieren, 4. Die Leber, 5. Der Magen

IS S





., 1. Zehe, 2. Zehen, 3. Finger, Finger, 4. Fingern, 5. Finger, Zehen

e 1. Zinsfuß, 2. Langfinger, 3. Pechnase, 4. Flussarm, 5. Löwenzahn

o

1. Ich habe davon genug. 2. Sie bekommt Angst. 3. Er ist sehr ungeschickt. 4. Sie leben luxuriös.

5. Sehen Sie nicht? 6. Ich höre dir zu. 7. Sie sagt oft böse Dinge. 8. Sie ist verschwunden. 9. Ich wün-

sche dir viel Erfolg. 10. Sie ist klug. 11. Sie hat viel Arbeit. 12. Er ist sehr realistisch.

e

1.Augen, 2. Beine, 3. Kopf, 4. Kopf, 5. Bauch, 6. Magen, 7. Finger, 8. Hand

e 1. kurzsichtig, 2. schwerhörig, 3. weitsichtig, 4. gehörlos, 5. blind, 6. taubstumm, 7. gehbehindert

e 1.waschen, duschen, baden, Bad, abtrocknen, eincremen, auftragen, 2. putzen, ausspülen, 3. rasieren,

4. waschen, fönen, kämmen, 5. Maniküre, Nägel, feilen, lackieren, 6. Pediküre

• Duschbad, Deo, Schwamm, Badetuch, Nagelfeile, Rasierapparat, Rasierschaum, Gesichtscreme,

Nagellack, Shampoo, Haarspray, Kamm, Haarbürste, Nagelschere, Haartrockner

a) Zur Haarpflege: Shampoo, Haarspray, Kamm, Haarbürste, Haartrockner

b) Nagelpflege: Nagelfeile, Nagellack, Nagelschere

• 1.Tagescreme, 2. Haut, 3. Puder, 4. betonen, 5. Wimpern, 6. schattieren, 7. Rouge, 8. auftragen

GESUNDHEIT UND KRANKHEIT

o

1. -stein, 2. -infarkt, 3. -geschwür, 4. -husten, 5. -zusammenbruch, 6. -krankheit, 7.-allergie, 8. -schnup-

fen, 9. -sucht, 10. -hochdruck, 11. -anfall, 12. -störung; Zu viel: -gewicht, -grippe

e 1. Hautkrankheiten, 2. Tropenkrankheiten, 3. Kinderkrankheiten, 4. seelische Störungen, 5. Krank-

heiten des Bewegungsapparats, 6. Zivilisationskrankheiten, 7. Krankheiten der Atmungsorgane; Zu

viel: Magenkrankheiten

e

1. gebrochen, verstaucht, 2. gerissen, 3. verrenkt, 4. verbrannt, 5. geschnitten, 6. verletzt, 7. geblutet,

8. erlitt

., 1. der Bruch, 2. die Verbrennung, 3. die Blutung, 4. das Niesen, 5. das Husten, 6. die Heilung, 7. die

Einweisung, 8. die Untersuchung, 9. die Dosierung, 10. die Impfung, 11. die Behandlung, 12. die

Entzündung, 13. die Verletzung, 14. die Erkältung, 15. die Verstauchung, 16. die Operation, 17. die

Kur, 18. die Verrenkung

e

1. -schmerzen, 2. -entzündung, 3. -schmerzen, 4. -entzündung, 5. -schmerzen, 6. -schmerzen, 7. -ent-

zündung, 8. -entzündung, 9. -schmerzen, 10. -schmerzen, 11. -entzündung, 12. -schmerzen

e 1. fühlt sich, weh, Temperatur, 2. Magenprobleme, 3. sich erkältet, 4. Hals, 5. Schlafprobleme,

6. schwindelig, 7. Fieber, 8. Hautausschlag, 9. Herzklopfen

e gesund, fit, wohl

e seelisch, tief, psychisch

e

1. Gynäkologe, 2. Neurologe, 3. Urologe, 4. Kardiologe, 5. Internist, 6. Dermatologe, 7. Radiologe,

8. Traumatologe, 9. Anästhesist, 10. Dentist

• 1. Augenarzt, 2. HNO-Arzt, 3. Frauenarzt, 4. Chirurg, 5. Hautarzt, 6. Rettungsarzt, 7. Kinderarzt,

8. Kardiologe, 9. Internist; Zu viel: Nervenarzt

• 1. ausmachen, 2. aufsuchen, 3. kommen, 4. betreten, 5. aufzählen, 6. fragen, 7. abhorchen, 8. fühlen,

9. messen, 10. ansehen, 11. stellen, 12. schicken, 13. einweisen, 14. verordnen, 15. geben, 16. verschrei-

ben, 17. ausstellen, 18. schreiben, 19. bestellen

3,7,5,2,9,4,8,1

• 1. fehlt, 2. Halsschmerzen, 3. huste, 4. Fieber, 5. untersuche, 6. Oberkörper, 7. Lunge, 8. Öffnen,

9. Halsentzündung, 10. verschreibe, 11. Nehmen, 12. krank, 13. Bett, 14. Kontrolle, 15. Besserung

• 1. Schneidezahn, Eckzahn, Backenzahn, Weisheitszahn, Milchzahn

2. Zahnwurzel, Zahnkrone, Zahnfleisch, Zahnschmelz, Zahnspange, Zahnbett, Zahnausfall, Zahn-

ersatz, Zahnbelag


1 87



MEGO lDOKU l S

., Karies, Zahnfleischbluten, Zahnsteinbildung, Parodontose, Zahnausfall

4 1. kontrollieren, behandeln, aufbohren, füllen, ziehen, plombieren, retten, 2. geben, 3. machen,

4. entfernen, 5. aufsetzen, 6. anfertigen, machen, aufsetzen, 7. einsetzen

• 1. Schmerzen, 2. tut weh, 3. Loch, 4. retten, 5. plombieren, 6. aufbohren, 7. Spritze, 8. Füllung,

9. Zahnstein

• Wundpflaster, Saft, Sirup, Spray, Salbe, Verband, Spritze, Pille, Kapsel, Pulver, Zäpfchen, Dragee,

Tablette, Injektion, Fieberthermometer, Gel; Keine Arzneiformen: Wundpflaster, Verband, Fieber-

thermometer

• Kann ich behilflich sein? / Ich möchte etwas gegen Erkältung. / Welche Symptome haben Sie? / Ich

huste, habe Halsschmerzen und Schnupfen. / Ich gebe Ihnen einen Hustensaft. Nehmen sie davon

zweimal täglich nach dem Essen ein. Gegen die Halsschmerzen nehmen sie diese Lutschtabletten.

Außerdem gebe ich Ihnen Nasentropfen. / Vielen Dank. / Gern geschehen. Gute Besserung .

., 1. fettarme, vitaminhaltige, bevorzugen, Süßes, Flüssigkeit, Kräutertee, 2. bewegen, joggen, Yoga,

verbringen, 3. verzichten, Maßen, Drogen, 4. Nervosität, positiv, pflegen, naturverbunden, 5. vor-

beugen, Reihenuntersuchungen


o

Hören: Musik, Radio, Popmusik, Rockmusik, eine Oper, Mozart, Lesen: Krimis, Fantasy-Romane,

Magazine, Zeitschriften, Gedichte, Liebesromane, E-Books, Lernen: Fremdsprachen, Spanisch,

Italienisch, Spielen: Tennis, Tischtennis, in einer Band, Fußball, Schach, Gitarre, Golf, Online-

Spiele, Karten, Mühle, Bowling, in einer Theatergruppe, Handball, Ansehen: Krimis, Filme, Videos,

Fernsehreihen, Thriller, Actionfilme

e

1.jogge, tanze, Radtouren, 2. fotografiere, treffe, 3.wandere, Klettern, 4. reiten, spielen, 5.Modellbau,

6. Knobeln, rate, Puzzles, 7. Bücher, E-Books, 8. Schach

e 1. Darts, 2. Bridge, 3. Billard, 4. Scrabble, 5. Kreuzworträtsel, 6. Sudoku, 7. Schach, 8. Activity,

9. Puzzle

o

1.Thriller, 2. Krimis, 3. Kino, 4. Bequemer, 5. romantische, 6. kitschig, 7. Liebesfilme, 8. sentimental,

9. Westernfilme, 10. packend, 11. Fantasyfilme, 12. Animationsfilme, 13. lustig, 14. Lieblingsfilme,

15. Sei-Fis, 16. amüsant

e 1. Horrorfilm, 2. Naturfilm, 3. Abenteuerfilm, 4. Kriegsfilm, 5. Märchenfilm, 6. Katastrophenfilm,

7.Historienfilm, 8. Gangsterfilm

o

1.Statisten, 2. Drehbuchautor, 3. Schnittmeister, 4. Komponist, 5. Schauspieler, 6. Stab, 7.Stuntman,

8. Produzent, 9. Regisseur, 10. Kameramann, 11.Tonmeister

Oper, Musical, Ballett, Revue, Melodram, Monodrama, Pantomime, Kabarett, Singspiel, Operette,

Puppenspiel, Komödie, Rockoper; Musikalische Gattungen: Oper, Operette, Musical, Singspiel,

Rockoper

c a

Foyer, Kasse, Büffet, Garderobe, Zuschauerraum

o

Künstlerische Darsteller: Dirigent, Schauspieler, Sänger, Statist, Tänzer, Komiker, Balletttänzer,

Kostümbildner, Musiker, Dramaturg, Regisseur, Choreograf, Bühnenbildner, Maskenbildner,

Komponist

Sie unterstützen die Vorstellung: Bühnenarbeiter, Schminkmeister, Ankleiderin, Beleuchter,

Tonmixer, Souffleur, Platzanweiserin, Garderobenfrau

• 1. ein Theaterstück, 2. die Rollen, 3. Erfolg, 4. Applaus

• 1.Theaterabonnement, 2. Komödien, 3. Stück, 4. Applaus, 5. gespielt, 6. buche, 7. gefallen, 8. amüsiert

• a) Tuba, Flöte, Harfe, Violine, Pauke, Cello, Becken, Kontrabass, Oboe, Glockenspiel, Trompete,

Klavier, Horn, Klarinette, Bratsche, Fagott, Posaune, Triangel

IG 8




MEGOlDOKUlCS

b) Horn, Trompete, Posaune, Tuba, Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott

c)Violine, Bratsche, Cello, Kontrabass

• Trommler, Tubist, Flötist, Harfenist, Violinist, Pauker, Cellist, Beckenspieler, Kontrabassist, Oboist,

Glockenspieler, Trompeter, Pianist, Hornist, Klarinettist, Bratschist, Fagottist, Posaunist, Triangel-

spieler

C D 1. -konzert, 2. -chor, 3. -orchester, 4. -musik, 5. -stimme

• 1. Orchester, 2. komponiert, 3. singe, 4. Sopranstimme, 5. Opernfan, 6. Lieblingsoper, 7. Rockband,

8. Schlagzeug, 9. Konzerte, 10. Techno, 11 iPod, 12. Popmusik

• 1. Roman, 2. Gedichtband, 3. Märchenbuch, 4. Novellensammlung

• 1. E-Book, 2. Hörbuch, 3. Taschenbuch, 4. Lektüre, 5. Bestseller, 6. Sachbuch, 7. Fachbuch

• Positiv: originell, spannend, ernst, leicht lesbar, lesenswert, amüsant, lehrreich, unterhaltsam, popu-

lär, fantasievoll, fesselnd, interessant, informativ

Negativ: schwer lesbar, langweilig, fantasielos

Neutral: dick, schmal, illustriert, gedruckt, fremdsprachig

• inszenieren, komponieren, drehen, spielen

• a) Verfasser: Schriftsteller, Novellist, Dichter, Lehrbuchautor, Erzähler, Dramatiker, Sachbuchautor,

Mitarbeiter im Verlag: Illustrator, Buchbinder, Lektor, Schriftsetzer, Grafiker, Korrektor

b) 1. Schriftsteller, 2. Korrektor, 3. Buchbinder, 4. Dramatiker, 5. Lektor

»

1. OnIine, 2. Bibliothek, 3. Leseratte, Lieblingslektüre, 4. Liebesromane, 5. Pflichtlektüre,

6. Literatur, 7. E-Books

., 1. redet ohne aufzuhören, 2. du bist durchschaubar, 3. ein typisches Urlaubswetter, 4. sie liest, 5. ich

verstehe davon nichts, 6. die Bibel, 7. die erste Fibel

SPORT

o

1. -lauf/-läufer, 2 -sprung/-springer, 3. -werfen/-werfer, 4. -kampf/-kämpfer, 5. -stoßen/-stoßer,

6. -heben/-heber, 7. -fechten/-fechter, 8. -reiten/-reiter

f

1. Boxer, 2. Freikletterer, 3. Schwimmer, 4. Judoka, 5. Karateka, 6. Kegler, 7. Ruderer, 8. Golfspieler,

9. Tennisspieler, 10. Taucher, 11 Wanderer, 12. Ringer, 13. Baseballspieler, 14. Segler

e 1. Boxen, 2. Bobfahren, 3. Gewichtheben, 4. Dreisprung, 5. Reiten, 6. Futsal, 7. Sportfliegen

o

1. Rudern, 2. Boxen, 3. Basketball, 4. Schach, 5. Tennis, 6. Judo, 7. Bowling, 8. Eishockey; Zu viel:

Volleyball, Squash

o

1.Moderner Fünfkampf, 2. Triathlon, 3. Biathlon, 4. Lagenschwimmen, 5. Geräteturnen für Frauen,

6. Geräteturnen für Männer

e

a) 1. -fliegen, 2. -fahren, 3. -steigen, 4. -klettern, 5. -fliegen, 6. -surfen, 7. -fahren, 8. -ball, 9 -boarden,

10. -skaten, 11 -springen, 12. -fliegen

b) Drachenfliegen, Ballonfahren, Segelfliegen, Fallschirmspringen, Gleitschirmfliegen

. Foul, 2. Elfmeter, 3. Freistoß, 4. Gelbe Karte, 5. Nachspielzeit, 6. Abseits, 7. Tor, 8. reklamiert,

9. verschossen, 10. Rote Karte, 11 köpfte, 12. Strafraum

c a

1. Liegestützen, 2. Rollen, 3. Handstand, 4. Brücke, 5. Seil, 6. Stange, 7. Spagat, 8. Rumpfbeugen

C D 1. geschossen, 2. gebrochen, 3. besiegen, 4. gewonnen, 5. aufgeben, 6. verloren, 7. eingestellt, aufge-

stellt, 8. erringen, 9. gekämpft, unterlag, 10. erlitt, 11 gespielt, 12. geholt; Zu viel: fallen, teilnehmen

1. Länderspiel, 2. Tennisturnier, 3. Ski-Weltcup, 4. Weltmeisterschaft, 5. Europameisterschaft,

6. -regatta, 7. Olympische Spiele, 8. Winterspiele, 9. Bundesliga, 10. Fußballliga, 11 Halbfinale,

12. Finale

• a) Laufband, Springseil, Hantel, Kletterseil, Rollschuh, Medizinball, Trampolin, Schlittschuh, Reifen,

Ski, Surfbrett, Schlitten


IG S



MEGO lDOKU l S

b) Schlittschuh, Ski, Schlitten

c) Surfbrett

d) Rollschuh, Reifen, Ski, Springseil, Trampolin, Sprossenwand, Hantel, Surfbrett

• Schulball, Opernball, Maskenball,

• Trackball, Schneeball, Kopfball, Matchball, Erdball, Eckball

• 1. Schach, 2. weiß, 3. Springreiten, 4. Handball, 5. 42 195 , 6. nur für Frauen, 7. 50 km Gehen,

8.100 m, 9. Basketball, 10. Lagenschwimmen

I}

1. Der zweite. 2. Den Letzten kann man nicht überholen, hinter dem Letzten läuft keiner.

MEDIEN

o

Radio, Film, Digitalkamera, Weblog, Fernseher, Computer, Zeitung, Telefon, Brief, Foto, Zeitschrift,

Twitter, Videorekorder, Facebook, Schallplatte, Wikipedia, DVD, CD-ROM, Fernschreiber, Internet,

Plattenspieler, Kassettenrekorder

Traditionelle Medien: Film, Zeitung, Brief, Zeitschrift, Foto

Soziale Medien: Weblog, Twitter, Facebook, Wikipedia, Internet

e

Fernsehapparat: Bildschirm, Fernbedienung, Empfänger, Kabel, Antenne, Set-Top-Box

Fernsehsendung: Teletext, Programm, Übertragung, Sender, Sendezeit, Werbespot, Kanal

e

Seifenoper, Spielshow, Talkshow, Hörspiel, Magazinsendung, Reportage, Dokumentation, Nach-

richten, Comedy, Arztserie, Familienserie, Fernsehspiel, Werbespot, Sportsendung, Kochsendung,

Wetterbericht, Krimiserie, Kinderprogramm

Passt nicht: Hörspiel

o

1. läuft, 2. übertragen, 3. hockst, 4. stellen, 5. zappe, 6. auszuschalten, 7. eingeschaltet, 8. guckt,

9. siehst ... fern, 10. Schalte; Zu viel: wechseln

e

1.Quizshows, 2. Serien, 3. Sportsender, 4. Kanäle, Seifenoper, 5. Reportagen, 6. Mystery, 7. Kochsen-

dungen

o

1.-zeitung, 2. -zeitschrift, 3. -zeitung, 4. -zeitschrift, 5. -zeitung, 6. -zeitung, 7. -zeitschrift, 8. -zeitung,

9. -zeitung, 10. -zeitschrift, 11. -zeitschrift, 12. -zeitschrift, 13. -zeitung, 14. -zeitung, 15. -zeitung

. Schlagzeile, 2. Zeitungsente, 3. Paparazzo, 4. Journalist, 5. Leitartikel, 6. Kommentar, 7. Anzeige,

8. Glosse, 9. Interview, 10. Korrespondent, 11. Illustrierte, 12. Boulevardzeitung

e

der Leser: liest, bestellt, bezieht, abonniert, schlägt auf, überfliegt, blättert durch, kauft, bestellt ab,

der Herausgeber: gibt heraus, verlegt, der Journalist: schreibt, kommentiert, berichtet, der Postbote:

trägt aus, stellt zu; Zu viel: erscheinen

o

Politik: 3, 14,20, Wirtschaft: 1, 19, 12, 15, Sport: 11,2, 18,9, 13, Kunst und Kultur: 16,4,8,5, Lo-

kales: 6,17,10,7

• Nur Festnetzgeräte: Hörer, Hörmuschel, Sprechmuschel, Schnur; Beides: Ruf taste, Ruf-beenden-

Taste, Akkumulator, SIM-Karte, Antenne; Nur Handys: Tastatur, Display, Mikrofon, Lautsprecher

• 1. empfangen, 2. aufnehmen, 3. spielen, 4. nutzen, 5. surfen, 6. anschauen, 7. hören, 8. schreiben,

9. aufrufen, 10. nutzen

• 1. anrufen, 2. klingelt, 3. telefoniert, 4. Apparat, 5. Nummer, 6. aufgelegt, 7. Leitung, 8. nimmt ... ab,

9. verbunden, 10. Ländervorwahl, 11. Notrufnummer, 12. Rückruf

• 1.ausrichten, 2. hinterlassen, 3. zurückrufen, 4. Apparat, 5. Telefonnummer, 6. am Platz, 7. telefoniert,

8. Am Apparat, 9. verwählt, 10. verbinde

COMPUTER UND INTERNET

o a) Hauptplatine, Gehäuse, Drucker, Maus, Netzteil, Festplatte, Lautsprecher, Scanner, Arbeitsspei-

cher, Laufwerk, Hauptprozessor, Tastatur, Kopfhörer, Grafikkarte

b) Monitor, Drucker, Maus, Lautsprecher, Scanner, Tastatur, Kopfhörer

c) 1. Hauptprozessor, 2. Festplatte, 3. Tastatur, 4. Netzteil





e a) Datei, Virus, Passwort, Hardware, Website, Icon, Ordner, Menüpunkt, Dokument, Homepage,

Cursor, Browser, Webcam, Link, Software; b) Website, Homepage, Browser, Webcam, Link

e 1. speichern, 2. Klicken, 3. scanne, 4. installiert, 5. blockieren, 6. gelöscht, 7. Drucken, 8. loggen ...sich

ein, 9. einfügen, 10. herunterfahren, 11. abgestürzt, 12. doppelklicken; Zu viel: öffnen, hochladen

o

1. den PC, 2. ein Programm, 3. eine Datei

e 1. Netbook, 2. Notebook, 3. Tablet-PC, 4. Smartphone, 5. Desktop-PC, 6. E-Book-Reader

e 1. leicht, 2. mobil, 3. Tastatur, 4. Finger, 5. surfen, 6. chatten, 7. Netzwerke, 8. Texte

.verschicken, empfangen; 2. surfen, mailen; 3. aufrufen, 4. navigieren, 5. abspielen, 6.machen, drehen

e 1. Kommunikation, 2. Anwendungen, 3.Jobbörsen, Kleinanzeigen, 4. Flugtickets, 5. Bankgeschäfte,

Online-, 6. -shops, 7. Musik

e

1. mailen, 2. skypen, 3. surfen, 4. chatten, 5. googeln, 6. bloggen, 7. twittern, 8.liken

1. starten, 2. klicken, 3. Empfängers, 4. Kopie, 5. Betreff, 6. Nachricht, 7. prüfen, 8. beifügen, 9. Senden

• 1.Auktionen, 2. interaktiven, 3. Fotos, 4. Netzwerke, 5. Blog, 6. Podcasts, 7.Videoportal, 8. virtueller,

9. Troll, 10. Twitter, 11. Wikipedia

• 1.Wiki, 2. Online-Tagebuch-Schreiber, 3. Kurznachricht, 4.140,5. Post, 6. Chat, 7.Twitter, 8. Forum

• 1. registrieren, 2. erstellen, 3. Pinnwand, 4. suchen, 5. empfehlen, 6. chatten, 7. hochladen, 8. einladen,

9. aufgeben, 10. Like, 11. schicken, 12. teilen

• 1. E-Book, 2. E-Learning, 3. E-Commerce, 4. E-Voting, 5. E-Mail

VERKEHR

o

a) Motorroller, Bus, Fähre, Moped, Lastwagen, Schiff, Boot, Personenkraftwagen, Fahrrad, Trolley-

bus, U-Bahn, Hubschrauber, Lastkraftwagen, Zug, Mofa, Kutsche, Straßenbahn, Motorrad

b) 1. Flugzeug, Hubschrauber; 2. Fähre, Schiff, Boot; 3. Kutsche, Fahrrad; 4. Zug, Straßenbahn,

U-Bahn; 5. Motorroller, Bus, Lastwagen, Auto, Fahrrad, Trolleybus, Mofa, Moped, Motorrad;

6. Kutsche; 7.U-Bahn

e

Zug: Lokomotive, Speisewagen, Schlafwagen, Flugzeug: Rumpf, Cockpit, Tragflügel, Landeklappe,

Fahrwerk, Straßenbahn: Oberleitung, Stromabnehmer, Fahrrad: Pedal, Kette, Dynamo, Rückstrahler,

Pumpe, Sattel, Speiche, Bremsgriff, Schiff: Bug, Anker, Propeller, Heck, Deck

e

Schiff: Kapitän, Erster Offizier, Matrose, Koch, Arzt, Steward, Maschinist, Flugzeug: Pilot, Fluggast,

Copilot, Flugbegleiter, Fluglotse, Zug: Lokomotivführer, Zugführer, Schaffner, Auto: Autofahrer,

Fahrrad: Radfahrer

o

1. Fahrrad, 2. Bus, 3. zu Fuß, 4. Auto, 5. Straßenbahn, 6. Zug, 7. zu Fuß, 8. Pkw, 9. Fahrrad

e 1. nehme, 2. fahre, 3. Verspätung, 4. dauert, 5. Fahrplan, 6. abfährt, 7. ankommt, 8. Ticket, 9. hole

e

1.Ziel, 2. einfache, Rückfahrt, 3. Anzahl, Alter, 4. Bahncard, 5. Zugtyp, 6. Uhrzeit, 7.wählen, 8. Zahlen

uskunft, Schließfach, Fahrkartenautomat, Ticketentwerter, Fahrkartenschalter, Wartesaal,

WLAN im Bahnhof, barrierefrei

e 1. Bahnsteig / Gleis, 2. Ankunft, 3. Abfahrt, 4. Durchfahrt, 5. fährt ... ab, 6. hält, 7. einsteigen,

8. schließen, 9. Bleiben

e

a) 1. die Vordertür, 2. die Hintertür, 3. das Dach, 4. die Motorhaube, 5. das Nummernschild, 6. die

Windschutzscheibe, 7. der Scheibenwischer, 8. die Seitenscheibe, 9. die Stoßstange, 10. der Schein-

werfer, l1.der Blinker, 12. der Seitenspiegel, 13. der Reifen, 14. die Felge

b) 1. der Kilometerzähler, 2. der Treibstoffmesser, 3.das Steuerrad, 4. die Bremspedale, 5. der Bei-

fahrersitz, 6. der Schalthebel, 7. die Handbremse, 8. der Sicherheitsgurt, 9. der Rückspiegel,

10. der Fensterhebel, 11. die Kupplungspedale, 12. das Handschuhfach, 13. der Fahrersitz, 14. die

Gaspedale, 15. das Armaturenbrett

1. Steuer, 2. Spiegel, 3. Sicherheitsgurt, 4. Zeichen, 5. Motor, 6. Handbremse, 7. Kupplung, 8. Gang,

9. Gas, 10. Kupplung

NEMET SZOKINCSGYAKORlO 7




• 1.C, 2.1,3.], 4.K, 5.N, 6.L, 7.A,8.0, 9.B, 10.H, I1.M, 12.G, 13.D, 14.F, 15.E

• 1. blinkt, 2. überschreitet, 3. beachtet, 4. hält, 5. überfährt, 6. parkt, 7. fährt, 8. benutzt, 9. anlegt,

10. befahrt, 11. gewährt, 12. hält, 13. blinkt

C D 1. Fußgänger, 2. Fahrerflucht, 3. Alkoholisierter, Sachschäden, 4. Gegenverkehr, 5. Frontalzusam-

menstoß, Verletzungen

• a) 1. ÖAMTC, 2. DB, 3. TÜV, 4. ADAC, 5. lCE, 6. Hbf, 7. KFZ/Kfz, 8. PKW/Pkw, 9. ÖBB, 10. LKW/

Lkw, 11. SBB, 12. lC, 13. StVO, 14. EC, 15. Krad

b) ÖAMTC, TÜV, ADAC, KFZ/Kfz, PKW/Pkw, LKW/Lkw, StVO, Krad

a) 1.wählen, 2. buchen, 3. Flughafen, 4. Gepäck, 5. einchecken, 6. Bordkarte, 7. Sicherheitskontrolle,

8. Transitraum, 9. Duty-free-Shop, 10. Gate, 11. Bord

b) 1. Sitzplatz, 2. Handgepäck, 3. anschnallen, 4. Gurt, 5. ausschalten, 6. hochklappen, 7. senkrecht,

8. anhören, 9. Start, 10. Bordmahlzeiten, 11. anschauen, 12. Landung, 13. nehmen, 14. verlassen

• 1. an Bord gehen, 2. Ankunft, 3. zollfreies Geschäft, 4. Flugsteig, 5. Treffpunkt, 6. einchecken,

7.Abflug, 8. Abfertigungshalle, 9. Zubringerbus, 10. Autovermietung

• 1. Atemzug, Vogelzug, Charakterzug, Gebirgszug, 2. Kegelbahn, Rodelbahn, Bowlingbahn, 3. Ret-

tungswagen, Lastwagen, Wohnwagen, Einkaufswagen, 4. Luftschiff, 5. Modellflugzeug

• 1. Bahnhof, 2. Blaue, 3. freie Bahn, 4. Zug, 5. dieser Zug, 6. Wege, 7. Wagen, 8. Flugzeuge, 9. Schiff-

bruch, 10. Eisenbahn, 11. Schiff, 12. Gleis, 13. Wagen, 14. Flug

• 1. suche, 2. geradeaus, 3. finde, 4. entlang, 5. durch, 6. komme, 7. Kreisverkehr, 8. über, 9. Nehmen,

10. Haltestellen, 11. links, 12. Ecke, 13. Kreuzung, 14. nach, 15. fremd, 16. von hier

URLAUB REISEN

o 1. in Urlaub, 2. zweiwöchigen, 3. gebucht, 4. leisten, 5. verregnet, 6. verdorben, 7. nehme, 8. verbringe,

9. zurückgekehrt; Zu viel: verlängern

e

kurz, einwöchig, verregnet, lang, langweilig, zehntägig, zweiwöchig

e

1. Angelurlaube, 2. Sprachurlaube, Sprachreisen, 3. Tauchurlaub, 4. Wellness-Urlaub, 5. Familien-

urlaub, 6. Kurzurlaub, 7.Weltreisen, 8. Aktivurlaub, 9. Last-Minute, 10. Kreuzfahrten, 11. Camping-

urlaub, 12. Strandurlaub; Zu viel: Skiurlaub

o Städteurlaub: eine Stadtrundfahrt machen, shoppen, Kaffee trinken gehen, Denkmäler bewundern,

Märkte aufsuchen, Museen und Galerien besichtigen

Winterurlaub: Schlitten fahren, Skilanglauf, Schneeschuhwandern, snowboarden, eine Schneeball-

schlacht machen, Schlittschuh laufen

Urlaub in den Bergen: auf der Alm wandern, einen Gipfel erklettern, im Wald spazieren, wandern,

eine Radtour machen, mountainbiken, Bergtouren machen

Meeresurlaub: segeln, Wasserski fahren, Boot fahren, surfen, schwimmen, ein Sonnenbad nehmen,

Fischrestaurants aufsuchen

e

a) 1. festlegen, 2. buchen, 3. besorgen, 4. abschließen, 5. kontrollieren, 6. zusammenstellen, besorgen

7. packen; Zu viel: nehmen

b) Badezeug: Badeanzug, Strandtuch, Badematte, Sonnenschirm, Luftmatratze, Sonnenbrille, Son-

nenmilch, Strandtasche, FlipFlops, Reiseapotheke: Schmerztabletten, Fiebermittel, Wundsalbe,

Heftpflaster, Fieberthermometer, Sonstiges: Regenschirm, Ersatzbrille, Fön, Kamera, Nähzeug,

Schreibstift, Reiselektüre, Kreuzworträtsel

c) 1. sorgen, 2. hinterlassen, 3. abbestellen, 4. leeren, entsorgen; 5 abstellen, 6. rausziehen, 7. schließen,

abschließen; Zu viel: öffnen

o a) 1. Privatzimmer, 2. Campingplatz, 3. Gästehaus, 4. Pension, 5. Bauernhaus, 6. Ferienhaus, 7.Ju-

gendherberge, 8. Ferienwohnung, 9. Aparthotel, 10. Kurhotel

b) 1.Jugendherberge, 2. Aparthotel, 3. Campingplatz, 4. Kurhotel

7




MEGOlDOKUlCS

. Halbpension, 2. Vollpension, 3. Animateur, 4. All inklusive, 5. Check-in, 6. Check-out, 7.Apartment,

8. Doppelzimmer, 9. Einzelzimmer, 10. Zweibettzimmer, 11. Motel, 12. Hostel, 13. Gasthof

e

1. Restaurant, 2. Cafe, 3. 1-Bett, 4. Dusche, 5. Telefon, 6. Parkplätze, 7. Haustiere erlaubt, 8. Liegewiese,

9. WLAN, 10. Freibad, 11. Hallenbad, 12. Kinderspielplatz

f

6,4,2,3,1,5

., 1. reservieren, 2. brauchen, 3. Zeitraum, 4. inbegriffen, 5. nehme, 6. Bestellung, 7. Bestätigung

C D 1. reserviert, 2. Nächte, 3. Frühstück, 4. Zimmernummer, 5. Stock, 6. Schlüssel, 7. Aufzug, 8. aus-

füllen, 9. parken, 10. befindet sich, 11. Frühstückssaal, 12. Frühstückszeit, 13. Tresor, 14. Weckruf,

15. Aufenthalt

NATUR UND UMWELT

o

1. Planeten, 2. Himmelsrichtungen, 3. Kontinente, 4. Weltmeere, 5. Meerengen, 6. Meeresströmungen,

7. Breitenkreise, 8. Klimazonen, 9. Himmelskörper, 10. Sternbilder

e

a 1. See, 2. Berg, 3. Meer, 4. Wasserfall, 5. Fluss, 6. Gebirge, 7. Strom, 8. Insel, 9. -wüste, 10. Halbinsel,

11. Quelle, 12. Tiefebene

b See, Meer, Wasserfall, Fluss, Strom, Quelle

c Berg, Gebirge

e a 1. Wald, 2. Wiese, 3. Tal, 4. Hügel, 5. Felsen, 6. Sumpf, 7. Höhle, 8. Bach, 9. Teich, 10. Heide,

11. Bucht, 12. Fjord, 13. Ebene, 14. Gletscher, 15. Vulkan

b Vulkan, Wald, Bach, Hügel, Höhle, Felsen

o 1. -wüste, 2. -höhle, 3. -berg, 4. -gebirge, 5. -wald, 6. -wiese, 7. -teich, 8. -meer, 9. -see, 10. -fluss

• 1.Wald, 2. Fluss, 3. Höhle, 4. Berg, 5. Meer

e 1. Wald, 2. Meer, 3. Berg, 4. Fluss, 5. Strom, 6. Berg, 7. Berge, 8. Wald, 9. Berge, 10. Fluss

. -schwemmungen, -rutsche, 2. -brände, 3. -sturm, 4. -beben, 5. -ausbruch, 6. -sturm, 7. -lawine,

8. -dürre, 9. Tsunami

e

a Mondfinsternis, Polarlicht, Abendröte, Mitternachtssonne, Sternschnuppe, Sonnenfinsternis,

Morgenröte, Polarnacht, Gezeiten

b 1. Sternschnuppe, 2. Mondfinsternis, 3. Sonnenfinsternis, 4. Polarlicht, 5. Regenbogen, 6. Gezeiten,

7. Polarnacht, 8. Abendröte, 9. Morgenröte, 10. Mitternachtssonne

f Umwelt: 1,4,6, 7, 9, 11, 12, 15 .

., schonen, entlasten, schützen, bewahren, erhalten, retten

C D 1. Biotonne, 2. Papiertonne, 3. Restmülltonne, 4. Glascontainer, 5. Sonderabfall

C D 1.verwenden, 2. stromsparende, 3. abtauen, 4. offen, 5. Essen, 6. Wasserhähne, 7. abschalten, 8. nied-

rigsten, 9. Räume, 10. abdichten, 11. einbauen, 12. beladen

PFLANZEN

o

1. Wurzel, 2. Stamm, 3. Rinde, 4. Ast, 5. Zweig, 6. Laubkrone, 7. Blatt

e

a Akazie, Ahorn, Zeder, Birke, Buche, Lärche, Eiche, Kiefer, Linde, Pappel, Tanne, Ulme, Weide, Espe

b Fichte, Zeder, Lärche, Kiefer, Tanne

e 1. Knospe, 2. Stängel, 3. Wurzel, 4. Blatt, 5. Blüte, 6. Frucht

o

1. Hagebutte, 2. Eierschwamm, 3. Hirse, 4. Hafer, 5. Dill, 6. Tomate, 7. Feige, 8. Hopfen

• Veilchen, Flieder, Aster, Rose, Tulpe, Dahlie, Lilie, Primel

e 1. Pfingstrose, 2. Hortensie, 3. Gladiole, 4. Geranie, 5. Pelargonie, 6. Glockenblume, 7. Narzisse,

8. Petunie

. Antennenwald, 2. Eisblume, 3. Purzelbaum, 4. Redeblume, 5. Windrose, 6. Flugblatt

e

1. Palme, 2. Heu, 3. Blume, 4. Gras, 5. Baum, 6. Zweig

f

a 1. Blumen, Gießkanne, 2. Heckenschere, 3. mähen, Rasenmäher, 4. sprengen, 5. Pflanzholz, Setz-

linge, 6. aussäen, 7. düngen, 8. Unkraut, jäten, 9. Laubbesen

b Gießkanne, Harke, Laubbesen, Gartenschere, Pflanzholz, Heckenschere


173



MEGOlDOKUlCS

TIERE

o a Schwein, Fuchs, Wolf, Pferd, Bär, Hirsch, Schaf, Zebra, Ziege, Löwe, Kaninchen, Tiger, Leopard,

Marder, Dachs

b Rind, Schwein, Pferd, Schaf, Ziege, Kaninchen

., Fische: Karpfen, Wels, Hecht, Hering, Aal, Lachs, Sardine, Makrele, Dorsch, Hai

Vögel: Falke, Spatz, Schwalbe, Lerche, Meise, Drossel, Star, Falke, Adler, Geier, Eule, Möwe, Taube,

Storch, Schwan, Pfau, Pinguin, Strauß, Specht

Weder Vögel noch Fische: Krebs, Frosch, Schlange, Schnecke, Eidechse

e

1. Flöhe, 2. Mücken, 3. Ameisen, 4. Spinnen, 5. Zecken, 6. Motten, 7. Bienen, 8. Libellen, 9. Grillen

o Kröte, Frosch

e 1. auf dem Geflügelhof, 2. im Wald, 3. zu Hause als Hobby tier, 4. in der Savanne, 5. im tropischen

Regenwald, 6. im Meer, 7. in den Polargebieten, 8. unter der Erde

o 1. Gefieder, 2. Schnabel, 3. frisst, 4. nistet, 5. Fell, 6. streichelt, 7. Krallen, 8. Stoßzähne, 9. Rüssel,

10. Mähne, 11. jagen, 12. kräftige, 13. springen, 14. Schwanz, 15. tauchen, 16. aufrecht, 17. Federn,

18. Stachelkleid, 19. Winterschlaf

. Kater, Katze, Kätzchen, 2. Rüde, Hündin, Welpe, 3. Hengst, Stute, Fohlen, 4. Stier, Kuh, Kalb,

5. Eber, Sau, Ferkel, 6. Hahn, Henne, Küken, 7. Ziege, Bock, Kitz; Zu viel: Pute, Gans

e 1. die Katze, 2. der Frosch, 3. das Schwein, 4. die Ziege, 5. der Hahn, 6. der Bär, 7. die Kuh, 8. das Schaf,

9. der Wolf, 10. die Biene, 11. die Maus, 12. der Löwe, 13. das Pferd, 14. der Hund, 15. das Huhn; Zu

viel: der Storch

o 1. Schnecken-, 2. Affen-, 3. Gänse-, 4. Katzen-, 5. Krokodils-, 6. Floh-, 7. Zebra-, 8. Bären-

• 1. Wolf, 2. Löwen, 3. Affen, 4. Lämmer, 5. Kuckucks-, 6. Hai, 7. Dalmatiner, 8. Hund, 9. Fisch,

10. Panther

• 1. Hase, 2. Schwein, 3. Katze, 4. Schaf, 5. Floh, 6. Hund, 7. Fisch, 8. Elefant, 9. Löwe, 10. Mücke

• 1. Steckenpferd, 2. Wasserhahn, 3. Fleischwolf, 4. Warteschlange, 5. Ballettratte, 6. Sparschwein,

7. Teddybär, 8. Computermaus, 9. Naschkatze, 10. Bücherwurm

C D

1. Nutztiere, Füttern, 2. Katzen, Trockenfutter, 3. Hundeschule, 4. Goldhamster, Aquarium

WETTER

o

1. löst sich auf, ist niedrig, 2. kühlt, 3. mild, launenhaft, 4. bläst, schmilzt, 5. strahlt, tief

., 1. verschlechtert sich, 2. kühlt sich ab, 3. es strömt, 4. es ist warm, 5. es taut, 6. versteckt sich, 7. sinkt,

8. bedeckt, 9. über Null Grad, 10. Kälte, 11. leichten Wind, 12. legt sich

e

1. Sonnenschein, 2. Heiter, bedeckt, Regenschauer, 3. bedeckt, Schneefall, 4. Schneefall, Sonnen-

schein, 5. Bedeckt, Regenfall, 6. Heiter, 7. Regenschauer, Sonnenschein

o 1. Windstille, Luftzug, Brise, Wind, Sturm, Orkan; 2. es tröpfelt, es nieselt, es regnet, es gießt, es

strömt; 3. eiskalt, kalt, kühl, lauwarm, warm, heiß, bullenheiß

e

1. Kälte, 2. Wärme, 3. Regen, 4. Nebel, 5. Hitze, 6. -wind, 7. Sonne, 8. Wolken, 9. Sturm, 10. Gewitter

o 1. -schnee, 2. -wind, 3. -regen, 4. -nebel, 5. -wolke, 6. -temperatur

1. -wetter, 2. -klima, 3. -wetter, 4. -klima, 5. -klima, 6. -wetter, 7. -wetter, 8. -klima, 9. -klima, 10. -klima,

11. -wetter, 12. -klima

e es klopft, es fehlt, es gibt, es klingelt

o Reisewetter, Freizeitwetter, Urlaubswetter, Badewetter, Sommerwetter, Ausflugswetter

• 1. Kugelregen, 2. Duftwolke, 3. Eierschnee, 4. Beifallsturm, 5. Schüttelfrost

• 1. -verwehung, 2. -welle, 3. -regen, 4. -eis, 5. -schlag, 6. -sturm

• Mittejanuar: eiskalter Wind, Temperaturen unter 0 Grad, strenger Frost, starke Schneefälle, Glatteis,

sibirische Kälte, Schneewehen

7 4





Endejuli: Temperaturen über 30 Grad, Gewitter mit Blitz und Donner, große Hitze, Schwüle, bren-

nende Sonne, Badewetter

Anfang Oktober: trübes Wetter, Dauerregen, sinkende Temperaturen, Frühnebel

• 1. weht, 2. rede, 3. Schnee, 4. Sonnenschein, 5. Eimern, 6. heiterem, 7. Regenwetter, 8. Wolken,

9. Regen

EIGENSCHAFTEN

o

Vizszintes: süss (süß), oval, schmal, klein, warm, hoch, kurz, tief, gross (groß), bitter, eckig

Függoleges: kühl, kalt, breit, rund, lang, sauer, salzig

Temperatur: warm, kühl, kalt, Geschmack: süß, bitter, sauer, salzig, Dimension: hoch, kurz, tief,

groß, breit, lang, schmal, klein, Form: oval, eckig, rund

e 1. schnell, 2. gerade, 3. leer, 4. billig, 5. hart, 6.leicht, 7. niedrig, 8. stark, 9. nass, 10. hell, 11. leise,

12. dick, 13. kurz, 14. schmal, 15. alt, 16. bitter, 17. warm, 18. klein, 19. rund, 20. arm, 21. schlecht,

22. viel, 23. flach, 24. spät

e 1. eis-, 2. felsen-, 3. nagel-, 4. feder-, 5. blitz-, 6. stein-, 7. bären-, 8. pudel-, 9. haar-, 10. sau-, 11. schnur-,

12. hunde-

o 1. Stille, 2. kurze, 3. guten, 4. dicke, 5. gerade, 6. weit, 7. schwer, 8. Alte, 9. Frisch, 10. fern

FARBEN

o

1. blau, 2. gelb, 3. grün, 4. rot, 5. weiß, 6. grau, 7. schwarz, 8. braun

e 1. gelb, 2. schwarz, 3. grau, 4. lila, 5. orange, 6. blau, 7. rosa, 8. braun, 9. rot, 10. weiß, 11. grün,

12. bunt

e

o 1. weiße, 2. blaue, 3. rote, 4. rosarote, 5. weiße, 6. weiße

e

1. roten, 2. Blauer, 3. Rote, 4. roten, 5. Grüne, 6. Irland, 7. Gelbe, 8. Schwarze, 9. Die Erde, 10. Schwarze

e

1. Kündigung, 2. beim Verkehr, 3. Informationstafel, 4. unbekanntes Gebiet, 5. eine Briefmarke,

6. mit dem man Probleme hat, 7. selten, 8. arbeitsfreier Montag

1. rosarote, 2. schwarz, 3. blau, 4. gelb, 5. rot, 6. Weiß, 7. blau, 8. grünes, 9. schwarz, 10. Schwarze,

11. Blaue, 12. roten

FORMEN MATERIALIEN

o 1. Kreis, 2. Prisma, 3. Pyramide, 4. Kegel, 5. Dreieck, 6. Ellipse, 7. Rechteck, 8. Quader, 9. Torus,

10. Quadrat, 11. Sechseck, 12. Kugel, 13. Zylinder, 14. Würfel, 15. Trapez

e 1. -kugel, 2. -würfel, 3. -kreis, 4. -dreieck

e 1. -leder, 2. -metall, 3. -glas, 4. -holz, 5. -papier

o Samt, Kattun, Filz, Satin, Seide, Frottee, Plüsch, Leinen, Krepp, Wolle, Taft

e

Zink, Gold, Eisen, Messing, Aluminium, Silber, Kupfer, Zinn, Platin, Blei, Quecksilber

e

1. Papier, 2. Glas, 3. Leder, 4. Holz, 5. Gummi, 6. Textil

ZAHLEN

02012,9393,11015,7066,6633,4004,5551,10101,889,9090

e l 12,16, 17,23,32,33,51,60,70,89,98

e 2. zwölf, fünfzehn, achtzehn, 3. vierzehn, achtzehn, zweiundzwanzig, 4. fünfzig, fünfundsechzig,

achtzig, 5. vierundvierzig, fünfundfünfzig, sechsundsechzig, 6. achtundzwanzig, fünfunddreißig,

zweiundvierzig, 7.vierzig, fünfzig, sechzig

o

1. dritte, 2. sechste, 3. fünfte, 4. siebte, 5. zweite, 6. erste, 7. achte, 8. neunte

e 1. sechsten zwölften, 2. elften elften, 3. fünfte fünfte, 4. zweiundzwanzigsten dritten, 5. einunddrei-

ßigsten zwölften, 6. achte sechste, 7.ersten ersten, 8. vierzehnten zweiten, 9. vierundzwanzigste zweite,

10. fünfundzwanzigste siebte, 11. einunddreißigsten zehnten, 12. zweiundzwanzigste neunte


7 5




e

•

f

•

•

)

1. Fünf, 2. Tausend, 3. Zwei, 4. Sieben, 5. Drei

1. drei, 2. eins, 3. sieben, 4. drei, 5. Sieben, 6. hundert, 7. zwei, 8. vier, 9. drei, 10. fünf

1. sieben, 2. sieben, 3. Million, 4. Drei, 5. Vier, 6. Sechs, 7. zwölf, 8. fünfte, 9. Sieben, 10. Zehn

1. plus/und, 2. minus/weniger, 3. mal, 4. durch, 5. hoch zwei, 6. Quadratwurzel/Wurzel aus

1. tausendelf, 2. sechzehn, 3. sechzig, 4. neun, 5. sieben, 6. tausend, 7. siebzehn, 8. vier, 9. hundertneun,

10. zehn, 11. zehntausend, 12. acht, 13. vierundvierzig, 14. elf

1. sieben, 2. vier, 3. acht, 4. fünf

1. die Plusreihe, denn die Malreihe ergibt null, 2. 5, 5, 3. Sechs Stunden, 4.60,5. einmal

ZEIT UND DATUM

o 1. 3:45, 2. 8:15, 3.1:15,4.2:55,5.2:10,6.2:18,7.7:45,8.6:30,9.10:30, 10.1:01,11. 1:27, 12. 1:35

e 2. Viertel vor neun, 3. Viertel nach zehn, 4. zehn nach halb acht, 5. zehn vor eins, 6. um Viertel nach

zehn, 7. acht Uhr

e halb drei, vier vor vier, punkt vier, fünf vor fünf, fünf nach fünf, Viertel vor sieben, halb neun, zehn

vor neun, fünf nach zehn

o

vor zweiundhalb Stunden, vor zwei Stunden, vor hundert Minuten, vor anderthalb Stunden, vor einer

Stunde, vor fünfzig Minuten, vor einer halben Stunde, vor fünfundzwanzig Minuten, vor zwanzig

Minuten, vor einer Viertelstunde, vor zehn Minuten

e 1. 24 St., 2. 12 St., 3. anderthalb St., 4. 36 St., 5. eine Viertelst., 6. 168 St., 7. 72 St., 8. eine halbe St.,

9. zwei St., 10. eine St.

e 2. Monat, Jahr, Jahrzehnt, Jahrhundert, 3. Vormittag, Mittag, Nachmittag, Abend, 4. gestern, heute,

morgen, 5. Dienstag, Mittwoch, Donnersteg, Freitag, Samstag, 6. Altertum, Mittelalter, Neuzeit

• Dezember, April, Herbst, Februar, Oktober, Sommer, Juli, September, Winter, Mai, August, Juni,

Januar

Fehlen: März, November, Frühling

e

vorletztes Jahr, letztes Jahr, Anfang dieses Jahres, Ende dieses Jahres, nächstes Jahr, übernächstes

Jahr, in drei Jahren, in zehn Jahren

f 1.zuletzt, 2. nie, 3. spät, 4. oft, 5. übermorgen, 6. nächste, 7. nachmittags, 8. Ende, 9. in einer Woche,

10. abends, 11. werktags, 12. heute in zwei Wochen

• 1. -sonntag/-montag, 2. -dienstag, 3. -mittwoch, 4. -donnerstag, 5. -sonntag, 6. -freitag/-samstag

• 1. Silvester, 2. Advent, 3. Nikolaustag, 4. Palmsonntag, 5. Allerheiligen, 6. Muttertag, 7. Maifeiertag,

8. Neujahr, 9. Weihnachten, 10. Heiligabend, 11. Frauentag, 12. Ostern, 13. Pfingsten, 14. Halloween,

15. Dreikönigstag

I)

1.Jänner, 2. vier, 3. der 24.,4.2000,5. sieben (lateinisch septem 6. Januar, 7. März, 8. der 31. Juni,

9. zwanzighundertzwei, 10. zehn (lateinisch decem 11. 1582, 12. 1800 (nicht teilbar durch 400)

I)

1. alle zwölf, 2. 28.08.888; 3. Donnerstag, 4. FSS (die Anfangsbuchstaben der Wochentage), 5. Sie

wohnen auf der Südhalbkugel. 6. Nein. Das Jahr 2002 war kein Schaltjahr.

HOMONYME

o 1. Tau, 2. Schild, 3. Rock, 4. Pech, 5. Presse, 6. Ring, 7. Mühle, 8. Stock, 9. Bank, 10. Lama

e 1.Maus, 2. Note, 3. Geschoss, 4. Golf, 5. Elf, 6. Feder, 7. Steuer, 8. Strom, 9. Schlange, 10. Messe

e 1. Reisetasche, 2. Teppichboden, 3. Zimmerdecke, 4. Erdbeereis, 5. Fahrradschloss, 6.Jugendgericht,

7. Privatkunde, 8. Fußnote, 9. Feuerleiter, 10. Abendblatt

o

Basketball, Fußball, Baseball, Volleyball, Federball, Wasserball, Medizinball, Tennisball

e Reisepass, Impfpass, Diplomatenpass, Seniorenpass, Militärpass, Ski pass

e Filmpreis, Literaturpreis, Nobelpreis, Musikpreis, Staatspreis, Kulturpreis

• 1. sauer/saure, 2. wild, 3. trockene/trocken, 4. faul, 5. blaue/blau, 6. weite/weit, 7. alte/alt, 8. junge/

Junges

7 8






MEGOlDOKUlCS

e 1. Quarkschmarrn, 2. Schlagsahne, 3. Quark, 4. Eigelb, 5. Eiweiß, 6. Puderzucker

1. Backhähnchen, 2. Paniermehl, 3. Hähnchenstücke, 4. Kartoffelsalat

1. Grießklößchen, 2. Eigelb, 3. Eiweiß, 4 Klößchen

o

1. Treppenhaus, 2. Türklinken, 3. Treppe, 4. Vorratskammer, 5. Schornstein, 6. Schornsteinfeger,

7. Die Spüle, 8. Bettlaken, 9. Kissen, 10. Kissenbezüge, 11. Küchenstühle, 12. Polstersessel, 13. Klei-

derschrank, 14. Kühlschrank, 15. dem Umzug, 16. Handbesen, 17.Abfalleimer / Mülleimer

8 1.Volksschule, 2. der Klassenvorstand, 3. Lieblingsgegenstand, 4. Hausübungen, 5. unsere Stunden-

tafel, 6. Schularbeit, 7. Schwindelzettel, geschwindelt, 8. der Matura, 9. dein Federpennal, 10. einen

Einser

., 1.Autobahnpickerl, 2. den Autobahnknoten, 3. Vorrang, Bub

• • 1.verkühlt, 2. Doktor, 3. Ordination, 4. Ordinationszeiten, 5. Die Rettung, 6. Spital


o

1. Feldsalat, 2. Rotkohl, 3. Rote Bete, 4. Stielmangold, 5. Paprika, 6. Zuckererbse, 7. Wirsingkohl,

8. Zucchini, 9. Möhre, 10. Weißkohl

e

1. Glas Champagner, 2. Aperitif, 3. Rote-Bete-Cremesuppe, 4. Pfifferlingsuppe, 5. Fleischbrühe,

6. Hähnchenbrust, 7. Pfeffersahnesoße, 8. Kartoffelpüree, 9. Walnussöl, 10. Feldsalat, 11. Petersilie,

12. Apfelsaft, 13. Radler, 14. Nachtisch, 15. Karottentorte, 16. Vanilleeis, 17. Walnüssen, 18. Kaffee

mit Kaffeesahne, 19. Kaffee mit Obstschnaps

e a) 1. Garagist, 2. Coiffeuse, 3. Confiseur, 4. Kondukteur, 5. Pöstler, 6. Kaminfeger, 7. Cafetier,

8. Bänklerin, 9. Advokat, 10. Serviertochter, 11. Chauffeur, 12. Kassier, 13. Tramwagenführerin,

14. Küfer

b) 1. Werkstatteigentümer, 2. Frisörin, 3. Konditor, 4. Schaffner, 5. Postbote, Zusteller, 6. Schorn-

steinfeger, 7. Kaffeehausbesitzer, 8. Bankkauffrau, 9. Rechtsanwalt, 10. Serviererin, 11.Pkw-Fahrer,

12. Kassierer, 13. Straßenbahnfahrerin, 14. Böttcher

o

1. Pneu, 2. Kehrplatz, 3. Töffli, 4. Car, 5. Passagier, 6. Vortritt, 7. Führerausweis, 8. Camion, 9. Perron,

10. Velo, 11. Tram, 12. parkieren, 13. Töff, 14. Lichtsignal, 15. Billett, 16. Trottoir, 17. Garage,

18. Tramtrasse

1.Autofahrer, 2. Fußgängerüberweg, 3.Autofahrer, 4. Führerschein, 5. Straßenbahn, 6. Straßenbahn-

schiene, 7.Motorrad, 8. Fahrrad, 9. Radfahrer, 10. Motorradfahrer, l1.Kreisverkehr, 12. Mofafahrer,

13. Verkehrsampel, 14. Fahrer, 15.Autofahrer

e a) 1. Fussgängerstreifen, 2. Lichtsignal, 3. Schlitteln verboten, 4. Schneeketten-Obligatorium,

5. Parkieren verboten, 6. Kein Vortritt, 7. Spital, 8. Fahrradstreifen

b) 1. Fußgängerüberweg, 2. Verkehrsampel, 3. Rodeln verboten, 4. Schneekettenpflicht, 5. Parken

verboten, 6. Keine Vorfahrt, 7. Krankenhaus, 8. Fahrradweg

1. einen offenen Kamin, 2. Dachbodenteil, 3. im Badezimmer, zwei Waschbecken, 4. exklusive Dach-

wohnung, 5. eine Waschmaschine mit Wäschetrockner, 6. Wäschetrockner, 7. Fahrradabstellraum

e 1. eine Kiste, 2. Kneipe, 3. Hörnchen, 4. Pflaumenschnaps, 5. Glas Bier, 6. Frühstück, 7.Abendessen,

8. würzige, 9. Brühwurst, 10. Topf

o

1. Handynummer, 2. Wechselgeld, 3. Autos aus zweiter Hand, 4. Türklinke, 5. Taschengeld, 6. den

Abfalleimer, 7. Taschentuch, 8. Enkelkinder, 9. dein Rock, 10. bügeln, 11. angerufen, 12. ziehen wir

um, 13. ein Schreibwarengeschäft, 14. Rad fahren

7 8




Német Szókincsgyakorló Tematikus Feladatgyűjtemény

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