IzEL Schulen im Montessori Landesverband Bayern - Fachoberschule 11 - 12 Fachoberschule Sozialwesen Name Geburtsdatum 12 Jahrgangsstufe Denis Dietzfelbinger Klassenlehrer Leistungsdokumentation Schulhalbjahr 2016/2017 Montessorischule München Südost in Neubiberg
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Montessorischule München Südost in Neubiberg · Die Montessori-Pädagogik ist frei von einer festgelegten Weltanschauung. Die Basis aller Aktivitäten sind grundlegende pädagogische,
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IzEL Informationen zum Entwicklungs- und Lernprozess | Schulen im Montessori Landesverband Bayern | Fachoberschule 11 - 12
Bewertung
Die wesentlichen Lehr- und Lernziele des staatlichen Lehrplans für die bayerischen Berufsoberschulen sind ein-gearbeitet. Wie intensiv im Laufe der individuellen Entwicklung die Lerninhalte erarbeitet und Lernziele erfüllt werden, geben differenzierte Anforderungsstufen an.
Diese sind wie folgt definiert:
Anfänge Wurde in das Thema eingeführt, bzw. hat unter Anleitung mit vorbereitetem Material
gearbeitet, sich erste Einblicke verschafft.
Basiskenntnisse Hat sich die Grundlagen erarbeitet, kann in kleinen Schritten selbstständig mit vorbe-reitetem Material arbeiten, wechselnde Ergebnisse.
Gesicherte Kenntnisse Kann sachgerecht mitarbeiten, bzw. vorwiegend selbstständig arbeiten, häufig zu-friedenstellende Ergebnisse
Vertiefte Kenntnisse Arbeitet vorwiegend in Eigeninitiative, beherrscht Gelerntes, kann es auf neue Prob-lemstellungen anwenden und übertragen; in der Regel gute bis sehr gute Ergebnisse.
Inhalte und erreichte Stufen werden von SchülerInnen und LehrerInnen in einem gemeinsamen Prozess doku-mentiert.
Symbolerklärung
x bestätigt die erworbenen Kenntnisse gemäß obenstehender Erklärung.
- aufgrund fehlender Leistungsnachweise keine Bewertung möglich
Hinweis zur Notengebung
Um eine bessere Gesamteinschätzung des Leistungsstandes zu erhalten, wird pro Fach eine Durchschnittsnote
aller vorliegenden schriftlichen Leistungen gebildet und angegeben. Die Noten werden nach dem 15 Punkte-
System erstellt:
Punkte 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
Noten sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend
Die angegebenen Noten entsprechen nicht den Noten der Regelschule, da bei der Erstellung teilweise individu-
elle Bezugsnormen zugrunde liegen, teilweise alternative Prüfungsformen genutzt wurden und mündliche Leis-
tungen nicht berücksichtigt werden. Sie sollen lediglich als grobe Orientierung dabei helfen, den zusätzlichen
Übungsbedarf in den Fächern zu erkennen. Die differenzierten Bewertungen einzelner Teilbereiche in Form der
Anforderungsstufen geben zudem einen Überblick über die Verteilung der jeweiligen Stärken und Schwächen.
Erläuterungen
12. Jahrgangsstufe Nachname, Vorname
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Themen Sprachabsichtsanalyse (Sachtext)
Rhetorische Mittel erkennen und anwenden
Wirkungsweisen ableiten (Wirkungsanalyse)
Zitiertechniken beherrschen
Absichtsanalyse: Gesamtabsicht und Teilabsichten erschließen
Arbeitsschritte und Bausteine für die schriftliche Umsetzung
Stellungnahme als dialektische Erörterung (Sachtext)
Stoffsammlung erstellen
Schreibplan bzw. Gliederung erstellen
Argumentation: Aufbau eines Arguments
Aufbau und Gestaltung einer Synthese
Einleitung und Schluss verfassen
Inhaltsangabe und Figurencharakteristik (Dramatik)
Textvorstellung und strukturierte Inhaltsangabe
Figurencharakteristik
Figurenkonstellation
Charakteristik im Hinblick auf das Gesprächsverhalten
Arbeits- und Sozialverhalten
Rückmeldung zum Portfolio
Deutsch
12. Jahrgangsstufe Nachname, Vorname
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Mündlicher Sprachgebrauch An
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Inhalte knapp und sachlich wiedergeben
In Gesprächen seine Meinung äußern und be-gründen
Auf Diskussionsbeiträge angemessen reagieren
Inhalte mithilfe unterschiedlicher Medien für an-dere verständlich präsentieren
Literatur/Dramatik
Dramentheoretische Grundlagen kennen
Auszüge aus Dramen hinsichtlich ihrer inhaltli-chen Struktur analysieren
Charaktermerkmale einzelner Figuren analysie-ren
Beziehungen zwischen einzelnen Figuren analy-sieren und aufeinander beziehen
Rhetorische Mittel erkennen und anwenden
Schriftlicher Sprachgebrauch An
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Pro- und Kontra-Argumente logisch zusammen-hängend formulieren
Eine Synthese entwickeln und formulieren
Eine Sprachabsichtsanalyse unter Beachtung der rhetorischen Mittel und ihrer Wirkung for-mulieren
Figurencharakteristik formulieren
Rechtschreibung und Zeichensetzung beherr-schen
Auf gehobenem sprachlichen Niveau formulie-ren
Arbeitstechniken und Mediennutzung
Risiken und Chancen der Medien kennen
Informationen aus Sachtexten erschließen, ver-arbeiten und bewerten (Lesestrategien)
Verschiedene Formen von Präsentationsmedien nutzen
Komplexe Formen der Gruppenarbeit kennen und nutzen
Portfolio
Arbeits- und Leistungsstand
Ordnung und Struktur
Reflexionen
Deutsch
Durchschnitt der vorliegenden schriftlichen Leistungsnachweise: 0-15 Punkte
12. Jahrgangsstufe Nachname, Vorname
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Themen
Grundlagen:
o einfache Terminologie der Mengenlehre, Funktionsbegriff
Funktionen:
o nicht lineare Funktionen o charakteristische Verhalten von Funktionen o Ableitungen von Funktionen o Integration von Funktionen o Zufallsexperimente und stochastische Begriffe
Arbeits- und Sozialverhalten
Rückmeldung zum Portfolio
Mathematik
12. Jahrgangsstufe Nachname, Vorname
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allgemeines, mathematisches Verständ-nis A
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mathematischer Sprachgebrauch
Lösungsansätze mathematischer Probleme selbständig suchen
gedankliche Klarheit der Argumentation
Anwendung mathematischer Sätze auf gestellte Aufgaben
Arbeitstechniken und Mediennutzung
Recherche im Internet
Arbeit mit Geogebra
Themen detailliert An
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Mengenlehre (Wiederholung)
Differenzierbarkeit
Ableitungen und ihre Regeln
Monotonie und Krümmungsverhalten
Extrema und Wendepunkte
Kurvendiskussion
Aufstellen von Funktionstermen
Extremwertaufgaben und ihre Anwendungen
Stammfunktionen und unbestimmtes Integral
Integrationsregeln, bestimmtes Integral
Zufallsereignisse
Ergebnisraum und Ereignisse
de Morgan Regeln
Relative Häufigkeit, Gesetz der großen Zahlen
Portfolio
Arbeits- und Leistungsstand
Ordnung und Struktur
Reflexionen
Mathematik
Durchschnitt der vorliegenden schriftlichen Leistungsnachweise: 0-15 Punkte
12. Jahrgangsstufe Nachname, Vorname
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Themen
Vokabelabeit: wordfields, idioms, word formation, collocations., Arbeit mit key words
über eine Vielzahl von Themen klare und detail-lierte Texte schreiben
Informationen wiedergeben oder Argumente und Gegenargumente für oder gegen einen be-stimmten Standpunkt darlegen
ein Cartoon/Bild, eine Statistik beschreiben
komplexen Satzbau verwenden
Basiskenntnisse
Wortschatz erarbeiten und anwenden
grammatikalische Strukturen anwenden
Hören
längeren Redebeiträgen, auch komplexer Argumentation, folgen
Portfolio
Arbeits- und Leistungsstand
Ordnung und Struktur
Reflexionen
Englisch
Durchschnitt der vorliegenden schriftlichen Leistungsnachweise: 0-15 Punkte
12. Jahrgangsstufe Nachname, Vorname
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Themen I. Entwicklungspsychologie - Zentrale Annahmen und Unterschiede der Theorien von Erickson und Freud - Wechselwirkungen von Entwicklungsbedingungen: Anlage-Umwelt-Selbststeuerung - Anwendung auf Situationen in der Erziehung II. Soziale Kommunikation und Interaktion - Begriffsbestimmung von sozialer Kommunikation und sozialer Interaktion - Gelungene und gestörte Kommunikation nach den 5 Axiomen von P. Watzlawick - Gelungene und gestörte Kommunikation nach der Theorie (4 Seiten einer Nachricht) von Schulz von Thun III. Soziale Einstellung (nicht prüfungsrelevant und der Vollständigkeit halber im Unterricht aufgenommen) IV. Persönlichkeitspsychologie - - Grundannahmen und Anwendung der Theorie von C. Rogers - Erklärung von psychischen Störungen nach C. Rogers - Bedeutung der Grundannahmen von C. Rogers für die Erziehung - Kritische Würdigung der Theorie von C. Rogers V. Psychische Störungen - - Unterteilung von psychischen Störungen (DSM-5 und ICD-10) - Wie entstehen psychische Störungen? Anwendung verschiedener Theorien z.B. die psychoanalytische Theorie
Arbeits- und Sozialverhalten
Rückmeldung zum Portfolio
Pädagogik/Psychologie
12. Jahrgangsstufe Nachname, Vorname
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I. Entwicklungspsychologie An
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Zentrale Annahmen und Unterschiede der Theorien von Erickson und Freud kennen
Wechselwirkungen von Entwicklungsbedingungenwie z. B. Anlage-Umwelt-Selbststeuerung kennen
Anlage-Umwelt-Thematik auf Situationen in der Erziehung anwenden können
II. Soziale Kommunikation und Interaktion
Soziale Kommunikation und soziale Interaktion definieren können
Gelungene und gestörte Kommunikation nach den 5 Axiomen von P. Watzlawick kennen
Gelungene und gestörte Kommunikation nach der Theorie (4 Seiten einer Nachricht) von Schulz von Thun und auf Erziehung anwenden können
III. Persönlichkeitspsychologie
Psychischen Störungen nach C. Rogers erklären können
Gelungene und gestörte Kommunikation nach der Theorie (4 Seiten einer Nachricht) von Schulz von Thun und auf Erziehung anwenden können
Die Bedeutung der Grundannahmen von C. Rogers für die Erziehung diskutieren können und
kritisch würdigen
IV. Psychische Störungen
die Entstehung von psychischen Störungen unter verschiedenen Theorieaspekten diskutieren unter Anwen-dung von grundlegenden Annahmen verschiedener Theorien
Portfolio
Arbeits- und Leistungsstand
Ordnung und Struktur
Reflexionen
Pädagogik/Psychologie
Durchschnitt der vorliegenden schriftlichen Leistungsnachweise: 0-15 Punkte
12. Jahrgangsstufe Nachname, Vorname
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Themen Ökologie und Umweltschutz
- Beziehungen der Organismen zur Umwelt - Populationen - Aufbau von Ökosystemen - Nutzung und Belastung der Erde - Maßnahmen des Umweltschutzes
Zytologie
- Aufbau der Pro- und Eucyte - Bau und Funktion von Zellorganellen - Osmose - Struktur, Individualität und Zahlenkonstanz der Chromosomen - Verdopplung und Weitergabe des genetischen Materials im Zellzyklus - Bildung von Geschlechtszellen in der Meiose und Neukombination des genetischen Materials
Genetik
- Vergleichende Betrachtung von Erbgängen - Molekulare Grundlagen der Vererbung - Veränderung des genetischen Materials: Ursachen und Folgen von Gen- Chromosomen und Genommutationen - Erbkrankheiten des Menschen - Genetische Familienberatung - Aspekte der Gentechnologie
Arbeits- und Sozialverhalten
Rückmeldung zum Portfolio
Biologie
12. Jahrgangsstufe Nachname, Vorname
IzEL Informationen zum Entwicklungs- und Lernprozess | Schulen im Montessori Landesverband Bayern | Fachoberschule 11 - 12
Ökologie An
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Kann ökologische Toleranzkurven richtig auswerten
Erkennt Räuber-Beute Beziehungen und kann sie mit den Volterraschen Gesetzen erklären
Kann Nahrungsketten und Pyramiden erstellen und kenne die Trophiestufen eines Ökosystems
Kennt Eingriffe des Menschen in Ökosysteme und ihre Auswirkungen
Zytologie
Kennt den Aufbau der Pro- und Eucyte und die Funktion der Zellorganellen
Kann Karyogramme beschreiben und auswerten
Kennt Phasen und Bedeutung des Zellzyklus
Kennt Phasen und Bedeutung der Keimzellenbildung (Meiose)
Genetik
Kann Erbgänge vergleichend betrachten
Kennt die molekularen Grundlagen der Vererbung (Aufbau DNA/RNA, Replikation , Proteinbiosynthese)
Weiß Bescheid über Mutationen und ihre Auswirkungen
Hat sich mit genetischer Beratung beschäftigt
Kennt sich mit Aspekten der Gentechnik aus
Portfolio
Arbeits- und Leistungsstand
Ordnung und Struktur
Reflexionen
Biologie
Durchschnitt der vorliegenden schriftlichen Leistungsnachweise: 0-15 Punkte
12. Jahrgangsstufe Nachname, Vorname
IzEL Informationen zum Entwicklungs- und Lernprozess | Schulen im Montessori Landesverband Bayern | Fachoberschule 11 - 12
Themen 1. Chemische Bindung
- Ionenbindung - Salzbildung, Verhältnisformeln auch mit komplexen Ionen aufstellen - Chemisches Gleichgewicht und seine Dynamik
2. Redoxreaktionen
- Aufstellen einer einfachen Redoxreaktion - Definition Oxidationsmittel - Definition Reduktionsmittel - Spannungsreihe der Metalle
3. Säuren und Basen - Namen und Summenformeln der häufigsten Säuren und Basen mit Anionen - Protonenübergänge in einfachen chemischen Gleichungen wiedergeben - Vorgänge bei der Neutralisation