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Ausgabe Erscheinungstermin Druckunterlagen1/2013 24. Jänner 17. Jänner2/2013 21. März 14. März3/2013 25. April 18. April4/2013 6. Juni 29. Mai5/2013 8. August 1. August6/2013 26. September 19. September7/2013 10. Oktober 3. Oktober8/2013 12. Dezember 6. Dezember
Formate & PreiseDatenübernahme: redaktionelle Beiträge (Word, PDF), Inserate (druckfähiges PDF-File, mindestens 300dpi) via Email, USB-Stick, CD-ROM, DVD, FTP-Zugang auf Anfrage.
Banken und Sparkassen können einen Preiskampf gegen die Distanzbanken nie gewinnen. Sie müssen durch hohe Quali-tät in Beratung, Service und ihren Produkten überzeugen und sich als Qualitätsführer positionieren.
Dieses Credo ist bekannt – und es ist richtig! Nur was bedeu-tet es eigentlich wirklich für die Institute? In vielen Umfragen werden Banken und Sparkassen heute schon sehr hohe Zu-friedenheitswerte von ihren Kunden attestiert, es ist gerade mit dem Konzept der ganzheitlichen Beratung sehr viel er-reicht worden. Aber gleichzeitig zeigt sich auch immer wieder, dass der Bessere der Feind des Guten ist und die Konkur-renz nicht schläft. Qualitätsführer sein heißt, den Kunden die höchste Qualität bei Bankdienstleistungen anzubieten – auch und gerade im Vergleich zu anderen Instituten oder Instituts-gruppen.
Das Qualitätsverständnis:Die eigene Meinung zur Qualität von Produkten oder Beratung spielt hierbei überhaupt keine Rolle! Ausschließlich der Markt – der Kunde – beurteilt, was er unter Qualität versteht und wer Qualitätsführer ist. Auch die Kriterien, an denen der Kunde Qualität misst, setzt der Kunde – nicht das Institut! Natürlich ist hier eine große subjektive Komponente dabei, dennoch gibt es eine Vielzahl von Fakten, an denen Banken konkret arbeiten können und müssen, um Qualitätsführer zu sein und zu bleiben. Als Qualitätsführer muss das Haus exzellent sein – nicht mehr und nicht weniger – und damit besser als ihre Wettbewerber. Dies erkennt man aber nur im permanenten Vergleich. Gerade aus diesem Grund haben wir von emotion banking mit der SNC BAYERN GmbH und dem Sparkassen-Beratungshaus NordOst einen gemeinsamen Weg eingeschla-gen. Ziel ist es, victor den deutschen Sparkassen in dieser Partnerschaft flächendeckend zur Verfügung zu stellen.
Der Analyseansatz:victor ist einzigartig mit seinem 360°Feedback, in dem Füh-rungskräfte, Mitarbeiter und Kunden zu den wichtigsten The-men befragt werden. In einem sehr ausführlichen Bericht und mit übergreifenden Benchmarks unterlegt, erkennen Ent-scheider rasch, in welchen Bereichen Potenziale schlummern und wo es unterschiedliche Auffassungen zwischen Führung, Mitarbeitern und Kunden gibt. Alle fünf wesentlichen Erfolgs-faktoren (Strategie, Führung, Mitarbeiter, Kunde und Unter-nehmenskultur) werden analysiert. Nicht nur die Innensicht – also die Meinung der Mitarbeiter und Führungskräfte – son-dern auch die Außensicht – also die Meinung von Privat- und Firmenkunden – wird transparent gemacht. Der Vergleich der unterschiedlichen Sichtweisen der Befragten – also das GAP zwischen Selbst- und Fremdbild – ergänzen die Analyse. Alle diese Ergebnisse werden an einer Datenbank gespiegelt, die
Banken, Sparkassen und andere Sektoren umfasst. Der Blick über den Tellerrand ist das, was in der Kooperation den Spar-kassen geboten wird.
Der Steuerungsansatz:Die victor Auswertungen sind umfassend, grafisch aufbereitet und handlungsorientiert – und das zu einem überzeugenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Was man misst, lässt sich auch steuern. So wird victor vom Analyseinstrument zum strate-gischen Steuerungsansatz. Nicht zuletzt aus diesem Grund empfiehlt beispielsweise der OSV den Sparkassen seines Ver-bandsgebiets die Teilnahme am victor.
Das Highlight: Auf Basis dieser umfassenden Analysen und gemeinsam mit einer ausgewiesenen Expertenjury werden dann kostenlos, bankengruppenübergreifend und im internationalen Vergleich in Baden bei Wien einmal pro Jahr die Besten der Besten in verschiedenen Kategorien prämiert. Viele Sparkassen aus Deutschland haben dies schon erlebt, haben gewonnen – und sind begeistert. Auch der OSV wurde schon einmal victor-Sie-ger in der Kategorie Innovation 2010.
Der Vorteil:Durch die Kooperation zwischen der snc BAYERN GmbH, dem Sparkassen-Beratungshaus NordOst und emotion banking kann den Sparkassen diese exzellente Analyse flächende-ckend angeboten werden. Für die Sparkassen kombiniert sich damit die Kompetenz von emotion banking aus vielen hundert durchgeführten victor-Analysen bei Sparkassen, Kreditgenos-senschaften und anderen Banken – mit der fast 10-jährigen Erfahrung der snc und dem s-bhno aus der Beratung von Sparkassen in Deutschland.
Der Vorstand zur Bauabteilung: „Wo haben Sie denn die tollen Ideen für unsere zahlreichen Umbaumaßnahmen her?“
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Attraktive AkustiklösungenAkustiklösungen können auch zur Raumgestaltung beitragen Seiten 28-39
TrendActive Office Seite 8
Planung Sonderwünsche kostenSeite 18
Kunden begeisternVom Retail lernenSeite 12
Ausgabe 1/2012 • Februar ZKZ 21967
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victor ist das führende Managementinformationssystem für das Steigern der Performance von Banken, Sparkassen undGenossenschafts- banken im deutschsprachigen Raum (deren Vorstände, Vertriebsleiter, Regionalleiter, Abteilungsleiter, Personalverantwortliche). Das Ziel: ERFOLG! Banken nutzen victor, um rasch und punktgenau Klarheit über die Stärken und Potenziale zu erhalten. Im Vergleich zu klassischer Marktforschung liefert victor dafür objektive Informationen und somit Fakten statt Vermutungen, handlungsrelevante Aussagen statt „Rätselraten mit Zahlen“. Die Entscheidungsgrundlage ist Klarheit, um Stärken zu stärken, den Wettbewerb zu schlagen, Ressourcen effizient einzusetzen und Ertrag zu steigern. Kurzum: Wer Marktforschung mit Wirkung sucht, nutzt victor.
Kontaktieren Sie direkt den Geschäftsführer und Produzenten von Steam Audio Company – Andreas Gatterbauer:
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Da werden Ihre Ohren Augen machen.
Mit einem Corporate Audio werden Ihre Unternehmens-werte hörbar. Wir entwickeln und komponieren für Sie Musikbausteine wie Audio-logo, Jingle, Unternehmens-song etc. und suchen die perfekt passende Stimme zum Unternehmen. Sie ha-ben damit bereits die wich-tigsten Bausteine, um Ihr Unternehmen in allen Be-reichen durchgängig hörbar zu machen, um Ihre Kunden damit zu begeistern.
11 | emotion banking Newsletter | Jänner 2012
"Sparkassen können einen Preiskampf gegen die Distanzbanken nie gewinnen, deshalb müssen sie den Kunden die höchste Qualität bei allen Bankdienstleistungen anzubieten – auch und gerade im Vergleich zu anderen Instituten oder Institutsgruppen. Der victor berücksichtigt dabei nicht nur die Innensicht – also die Meinung der Mitarbeiter und Führungskräfte einer Sparkasse – sondern auch die Außensicht – also die Meinung der Privat- und Firmenkunden. Diese Aussensicht, und der Blick über den Tellerrand hinaus machen den victor aus unserer Sicht so wertvoll für die Sparkassen."
Partner für deutsche Sparkassen
Prof. Dr. Marcus RiekebergsncBAYERN GmbH
17 | emotion banking Newsletter | Jänner 2012Executive Think Tanks des Finance Forum GermanyDer Executive Think Tank ist ein exklusiver Kreis von maximal 40 CIOs/COOs und IT-Verantwortlichen aus Banken und Sparkassen sowie höchstens 15 Vertretern von IT-Dienstleistern.
Das erwartet Sie:• Treffen Sie insgesamt drei Mal im Laufe der kommenden zwölf Monate in exklusivem Rahmen mit den engagiertesten
CIO/COO-Kollegen aus der Kreditwirtschaft zusammen.• Definieren Sie im Kreis dieser Kollegen und Experten die wichtigsten und dringlichsten IT-Herausforderungen der Branche.• Schreiben SIe den IT-Herstellern ins Pflichtenheft, welche Lösungen die Kreditwirtschaft wirklich braucht.• Besuchen Sie oder ein Stellvertreter als VIP am 13. Juni 2012 das Finance Forum Germany.• Seien Sie zudem Gast beim Executive Dinner auf Schloss Vollrads im Rheingau, dem Weinanbaugebiet vor den Toren
Wiesbadens.
Wir freuen uns über Ihre Zusage, als VIP-Mitglied im Executive Think Tank Teil der exklusiven CIO/COO-Community des Finance Forum Germany zu werden. Ihre Fragen beantwortet Ihnen gerne unser Projektmanager Carsten Michael unter der Telefonnummer +49 (0) 6127 – 66 03 69 oder via E-Mail: [email protected]
victor ist Partner des Finance Forum Germany!Falls Sie Fragen dazu haben, können Sie sich auch gerne an uns wenden.Mag. (FH) Christina Tambosi+43 2252 25 48 45 - [email protected]
Mi., 8. Februar 2012 Workshop Schlüsselthemen der Bank-IT Frankfurt am Main, halbtags
Mi., 25. April 2012 Workshop II Expertengespräche Frankfurt am Main, halbtags
Di., 12. Juni 2012 Workshop III Ergebnisdiskussion Schloss Vollrads, Oestrich-Winkel im Rheingau
Di., 12. Juni 2012 Executive Dinner Abend-Event auf Schloss Vollrads, Oestrich-Winkel im Rheingau
Mi., 13. Juni 2012 Finance Forum Germany Top-Event der deutschen Bank-IT-Community in Frankfurt am Main
Programm
Wir freuen uns über Mitglieder aus allen Regionen Deutschlands. Sollten Sie eine weitere Anfahrt haben, übernimmt das Finance Forum Germany Ihre Übernachtung in einem Vertragshotel.
Die 40 Teilnehmer-Plätze werden in der Reihenfolge der eingehenden Anmeldungen vergeben.
Werden Sie VIP-Mitglied im Executive Think Tank des Finance Forum GermanyWhere Leaders Talk
Mehr Informationen und Anmeldung unter:www.finance-forum-germany.com Programm
Mit welchen wesentlichen Herausforderungen sind wir als CIOs zukünftig konfrontiert und wie lassen sich diese nachhaltig lösen? am 7. und 8. Februar 2012, in Frankfurt am Main
Bankbarometer 2012 Studie zu den wichtigsten strategischen Anliegen und der Entwicklung der Österreichischen Banken.
Umfassend und mit abwechselnden Fragestellungen - Schwerpunkte 2012: - Wirtschaftliche Entwicklung der Banken
- Aktuelle Wettbewerbssituation und Verschiebung der Kräfte
- Strategische Herausforderungen der kommenden 5 Jahre
- Anlageempfehlungen und erwartete Börseperformance
Regelmäßig durchgeführt seit 2004 – Vergleiche in der Zeitreihe.
Wir freuen uns auf Sie!
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Ihre Ansprechsperson: Andrea Weiß, MA +43 22 52 25 48 45 - 17, [email protected]
Auftragserteilung ° 1 Maßgeblich für den Auftrag sind die Allgemeinen Geschäftsbedigungen, die jeweils gültige Anzeigenpreisliste und unsere Auftragsbestätigung ° 2 Wir behalten uns vor, Anzeigenaufträge – auch einzelne Anzeigen innerhalb eines Rahmenauftrags – nach freiem Ermessen abzulehnen. Die Ablehnung wird dem Auftraggeber mitgeteilt. Auftragsabwicklung ° 3 Werden die tarifmäßigen Nachlässe beansprucht, so sind die Anzeigenaufträge innerhalb eines Kalenderjahres abzuwickeln. Auf Wunsch kann das Rabattjahr mit dem Erscheinen der ersten Anzeigen beginnen ° 4 Sollte innerhalb eines Rabattjahres ein Anzeigenauftrag durch Ausfall einer oder mehrerer Ausgaben nicht durchgeführt werden, so bleibt davon die ursprüngliche Rabattver-einbarung unberührt. ° 5 Wird ein Jahresauftrag ohne Verschulden von emotion banking nicht erfüllt, so hat der Auftraggeber den Unter-schied zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass emotion banking rückzuvergüten. ° 6 Die Aufnahme von Anzeigen in bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen kann nicht gewährleistet werden. Überhaupt bleibt es emotion banking vorbehalten, von der Durchführung auch bereits angenommener Aufträge aus technischen oder anderen Gründen ohne jeden Ersatzanspruch des Auftraggebers zurückzutreten. ° 7 Bei fernmündlich veranlassten Änderungen und Abbestellungen übernimmt emotion banking keine Haftung. ° 8 Beanstandungen sind innerhalb von acht Tagen nach Erscheinen zu melden. Berechnung und Zahlung ° 9 Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Verzugszinsen in der Höhe von 14 Prozent sowie die Einzie-hungskosten berechnet. ° 10 Bei Änderung der Anzeigenpreisliste treten die neuen Bedingungen auch bei laufenden Aufträgen sofort in Kraft. ° 11 Anzeigenaufträge müssen schriftlich erteilt und durch emotion banking schriftlich angenommen werden°12 Der Auftraggeber garantiert, dass die Anzeige gegen keinerlei gesetzliche Bestimmungen verstößt und Rechte Dritter nicht verletzt. ° 13 Kostenlose Stor-nierung der gebuchten Anzeige durch den Auftraggeber ist bis zu vier Wochen vor Anzeigenschluss in schriftlicher Form möglich. Darüber hinaus besteht die volle Zahlungsverpflichtung im Ausmaß des erteilten Auftrags.