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für MBTI Lizenzierte
Thomas Lorenz und Stefan OppitzA-M-T Management Performance
AG
MBTI® Team Workshop
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MBTI Haus
ISTJ
ISTP
ESTJ
ESTP
ISFJ
ISFP
ESFP
ESFJ
INFJ
INFP
ENFP
ENFJ ENTJ
ENTP
INTP
INTJ
Best-Fit Typ dieser Gruppe© www.a-m-t.de 2009
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Skifahren
1. Je Tisch sollen Sie nun ein wenig Ski fahren.
2. Dabei müssen Sie sich zuerst die Ski anschnallen(auf die
Klebstreifen treten) und dann die kurze Skipiste zurücklegen.
3. Wichtig, die Ski dürfen dabei nicht kaputt gehen (der
Klebestreifen reißen).
4. Ziel ist es, als erstes Team mit heilen Ski im Ziel
anzukommen.
5. Wichtig, jedem Team wird außerdem eine MBTI Dimension zur
Beobachtung zugewiesen, so dass wir anschließend kurz über die
unterschiedlichen “Typen” sprechen können.
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Selbstreflektion für Teamarbeit
• Wie gut haben wir zusammengearbeitet?
• Wie gut haben wir uns bei Entscheidungen abgestimmt?
• Wer übernahm die Führung und warum?
• Wer hat Lösungsvorschläge eingebracht?
• Wie stark haben wir die unterschiedlichen Lösungsansätze
beachtet?
• Wie kam es letztendlich zu einer Entscheidung?
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Potentielle Ziele für den Einsatz des MBTI
1. Bedeutung von Teamarbeit herausstellen
2. Den Unterschied zwischen gruppen- und teamdynamischen
Prozessen verdeutlichen
3. Die Charakteristika eines effektiven Teams darstellen
4. Entwicklungsaspekte für eine Verbesserung der Zusammenarbeit
diskutieren
5. Fehlfunktionen / Störungen in einem Team beleuchten
6. Teams bei der Bildung / Installation im Rahmen eines
Organisationsprozesse unterstützen
7. Die Ressourcen im Team optimal einsetzen
8. Blinde Flecken im Team identifizieren
9. Best-Practice und Ideen im Team austauschen© www.a-m-t.de
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Unterschiede in der Zusammenarbeit
Alle Teams sind Gruppen, aber …
… nicht alle Gruppen sind Teams
• Löst Probleme
• Hierarchiefrei
• Kameradschaft
• 3-11 Personen
• Klärt Beziehungen
• Hierarchie
• Freund/Feind
• 3-30 Personen
TeamGruppe
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2. Konflikt
Gruppen- und teamdynamische Phasen
4. Performance
1. Formierung/ Orientierung
3. Normierung
Veränderung oder Untergang !?
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Phasen der Gruppen-/Teamentwicklung
‘Erwachsener’• Aufgabenorientiert• Gefestigt• Zuhören•
Aufmerksam, offen • Unterstützend• Tolerant• Effizient
‘Geburt’• Freundlich, höflich• Unsicher• Distanziert• Wachsam•
Passung • Wer sind die anderen?• Was passiert als nächstes?
‘Jugendlicher’• Organisieren• Fähigkeiten entwickeln• Feedback•
Zusammenarbeit• Verantwortung• Systeme und Vorgehen
etablieren• Auseinandersetzung m.
Themen/Inhalten
‚Pubertät‘• Persönliche Konfrontation• Schwierigkeiten•
Streit/Konflikt• Polarisieren• Normen/Regeln testen• Demotivation•
Verteidigen
Phase 4
Performance
Phase 3
Normierung
Phase 1
Orientierung
Phase 2
Konflikt
Störung: Fehlendes Vertrauen
Störung: Angst vor dem Konflikt
Störung: Fehlendes Commitment
Störung: Verantwortungslosigkeit
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Phasen für die Teamentwicklung
Phase 1Orientierung
MBTI und …
Teamentwicklung
•Die MBTI Dimensionen erkunden
•Identifikation von Stärken und „BlindenFlecken“ im
MBTI-Haus
Phase 2Konflikt, Change
MBTI und …
Teams in Zeiten von Veränderungen & bei Konfrontationen
•Changepaare für Veränderung undInnovationsprozessenutzen
•Konfliktpaare für den Umgang mit Krisen, Konflikten,
Konfrontationen
Phase 4Performance, Führung
MBTI und …
Teams & Führung
•Temperamente undFührung
•Führungsstil und MBTI-Typen
Phase 3Normierung,Gespräch
MBTI und …
Kommunikations-
& Arbeitsstil
• E/I und J/P als Orientierung im Team
•Die Funktionspaareals Herz des MBTI für den
Kommuni-kationsprozess
Einführung MBTI und Best Fit / Übung zu Dichotomien
Best Fit & Übungen zu den Dimensionen
Im Rahmen der Lizenzierung haben Sie viele Übungen zu den
Dimensionen kennen gelernt. Hier sind unsere Favoriten für die
Teamentwicklung:
E/I: Fragen zu E/I als Interview
S/N: Ein Bild betrachten
T/F: Lob und Anerkennung
J/P: Freie Zeit – Aufstellungsübung
Einführung MBTI und Best Fit / Übung zu Dichotomien
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Phasen für die Teamentwicklung
Phase 1Orientierung
Ich und die anderen
MBTI und …
Teamentwicklung
•Die MBTI Dimensionen erkunden
•Identifikation von Stärken und „BlindenFlecken“ im
MBTI-Haus
Phase 2 Phase 4Phase 3
Einführung
Phase 1 Beziehung und Vertrauen im Team
Zielsetzung / Auftrag:Verbesserung der Beziehungen der
Teammitglieder
Mögliche MBTI Übungen:
ß MBTI Haus, Team-Typ
ß Team Kompass
ß Interview zum jeweils entgegen gesetzten Pol der Dimension
ß 2-er Team / Coaching
ß Positive/negative Eigenschaft
Mögliche Zusatzthemen:
ß Gruppe vs. Teamß Aufbau von Vertrauensfeldern
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Sympathien
Übung:Teilen Sie sich bitte in 4 Gruppen auf:
Gruppe ST; Gruppe SF; Gruppe NF; Gruppe NT
In Ihren Gruppen versuchen Sie bitte durch Brainstorming, so
viele Eigenschaften von Menschen wie möglich zu finden. Beschreiben
Sie auf einem Flipchart zunächst solche, die Sie positiv und dann
solche, die Sie negativ empfinden.
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Pause
The Far Side by Gary Larson
“Mr. Osborne, may I be excused?My brain is full.”
Herr Lehrer, Herr Lehrer, können wir einekurze Pause machen,
mein Kopf ist voll!
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-
Optimale Problemlösung im Team
S N
T F
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Teamrollen und Präferenzen
S
F
I
E
N
J
P
T
MBTI Team-Kompass
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Theorie(Funktionspaar)
Empirie(z.B. Quadranten)
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Übung Teamkompass
Welche der folgenden Typen sind welchen Rollen im Teamkompass
zugeordnet?
•ISTJ•ISFP•ENFP•ENTJ
ENTJENFJESFJESTJ
ENTPENFPESFPESTP
INTPINFPISFPISTP
INTJINFJISFJISTJumsetzenvertiefenorganisieren
vertiefenkümmernbegleiten
begeisternerfindenbegleiten
analysierenerfindenorganisieren
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Team Player
kümmern, SF
analysieren, NT
erfinden, EN
vertiefen, IS
organisieren, TJ
begleiten, FPumsetzen, ST
Team Rollen
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begeistern, NF
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persönlich verbinden
betroffen
anpassen
taktvollbeziehungs-orientiert
gesellig
werte-orientiert
Beispiel Teamrolle: Kümmern (SF)
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wettbewerbsorientiert
kritisieren
rational
zusammenhängendperformance-orientiert
nachfragen
analysieren
erklären
Beispiel Teamrolle: Analysieren (NT)
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MBTI und Projekt Management
Typisch für Projektleitung:
∙ 100 %: INTJ, ENTJ, ISTJ, ESTJ∙ 50 %: INTP, ENTP, ENFP,
ENFJ
Typisch als Projektmitarbeiter:
∙ 100 %: INFJ, ISFJ∙ 50 %: INTP, ENTP, ENFP, ENFJ, ESFJ
Untypisch für Projektarbeit:
∙ 100 %: INFP, ISFP, ESFP, ISTP∙ 50 %: ENFP, ESTP
Aus Wideman, R. Max and Aaron J. Shenhar, “Professional and
Personal Development: A Practical Approach to Education and
Training,” Project Management for Business Professionals, edited by
Joan Knutson, 2001, p. 375.
ENTJENFJESFJESTJ
ENTPENFPESFPESTP
INTPINFPISFPISTP
INTJINFJISFJISTJ
aus Wideman, R. Max. “Project Teamwork, Personality Profiles and
the Population at Large: Do wehave enough of the right kind of
people?” (http://www.maxwideman.com/papers/profiles/profiles.pdf
).
Persönlichkeitstypen bei Projektarbeit
Typischer Leiter
Typ. Mitarbeiteruntypisch
http://www.maxwideman.com/papers/profiles/profiles.pdf
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Team und Zeit
Sum.Anz.Sum.Anz.Sum.Anz.Sum.Anz.Min
9,0420,512,318,2
20823472232822341823
328414010164Inferiore4
13013101404505Coachingf.10
18123413905724Hilfsfunkt.18
2812248112428010Dominante28
FTNS
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Pause
The Far Side by Gary Larson
“Mr. Osborne, may I be excused?My brain is full.”
Herr Lehrer, Herr Lehrer, können wir einekurze Pause machen?
Mein Kopf ist voll!
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Phasen für die Teamentwicklung
Phase 1 Phase 2Konflikt, Change
MBTI und …
Teams in Zeiten von Veränderungen & bei Konfrontationen
- Changepaarefür Veränderung undInnovationsprozessenutzen
•Konfliktpaarefür den Umgang mit Krisen, Konflikten,
Konfrontationen
Phase 4Phase 3
Einführung MBTI
Die Paare im Überblick
Perceiving/WahrnehmenXundXJudging/Urteilen
FühlenXundXThinking/Denken
iNtuitionXundXSensitives Empfinden
IntroversionXundXExtraversion
Changepaare ES, EN, IS, IN
Konfliktpaare TJ, TP, FJ, FP
Funktionspaare ST, SF, NF, NTbei Kommunikation, Vertrieb,
Arbeitsstil
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-
MBTI und Changepaare
Umgang mit Veränderungen
ENTJENFJESFJESTJ
ENTP
EN
ENFPESFPESTP
ES
INTPINFPISFPISTP
INTJ
IN
INFJISFJISTJ
IS
Einstellungen gegenüber Veränderungen
EN –Auf die Tat gerichteter Neuerer
• Jede Veränderung ist gut• Wenn Veränderung nicht
erfolgreich
ist, dann ändert man es aufs Neue• Selbst wenn etwas gut
funktioniert,
könnte es interessanter gestaltet werden, indem man es
verändert
ES –Auf die Tat gerichteter Realist
• Verändert Dinge, die nichtfunktionieren
• Veränderung muss schnellepraktische Ergebnisse liefern
• Theorien aufstellen vergeudet Zeit,wo man es einfach angehen
könnte
IN –Nachdenklicher Neuerer
• Mag die Idee von Veränderung, aberbraucht Zeit sie zu
durchdenken
• Muss die zugrunde liegendenKonzepte verstehen
• Veränderungsprogramme müssen miteinander vernetzt sein, oder
siewerden scheitern
IS –Nachdenklicher Realist
• So wenig wie möglich verändern• Gute Dinge aus der
Vergangenheit
bewahren• Bevorzugen kontinuierliche
Verbesserung, um die Veränderungzu komplettieren
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-
TJ
ENTJ
FJ
ENFJ
FJ
ESFJ
TJ
ESTJ
TP
ENTP
FP
ENFP
FP
ESFP
TP
ESTP
TP
INTP
FP
INFP
FP
ISFP
TP
ISTP
TJ
INTJ
FJ
INFJ
FJ
ISFJ
TJ
ISTJ
MBTI und Konfliktpaare
Konfrontationen bei: T/F
• Wen betrifft es?• Bedürfnisse anderer• Differenzen
akzeptieren• Flexibel –
Veränderungen
DIE SITUATION
• Worum geht es?• Meinungen anderer• Differenzen tolerieren•
Entscheidungen – ohne
Veränderungen
DIE REGELN
F - FÜHLENT- Denken
-
Konfrontation bei: J/P
• Klärung• Konflikt lösen• Fokus auf den Input von
Personen in der Situation
• Zufriedenheit, wenn der Konflikt analysiert wird
DAS SPIEL
• Lösungen finden• Den Konflikt beenden• Fokus auf den Output
einer
Situation
• Zufriedenheit, wenn der Konflikt endet
DAS ZIEL
P - WahrnehmenJ - Urteilen
Übung: Streit und Konflikt
Arbeiten Sie in Gruppen mit jeweils gleichem Konfliktpaar (TJ,
FJ, TP, FP)
Beantworten Sie bitte die folgenden Fragen auf einem
Flipchart
•Was kennzeichnet einen Streit oder Konflikt mit dessen
Verlauf/Ergebnis Sie zufrieden waren,
•Was kennzeichnet einen Streit oder Konflikt bei dem
Sieunzufrieden waren?
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-
Es offene Wertschätzung gibt
Keine Negativität
Sie das Ergebnis analysieren können
Der Konflikt / Streit vorbei ist
Zufrieden, wenn
Einbeziehung der Werte und Sorgen anderer
Suche nach Kommunikation und Harmonie
Katalysator oder Konflikttreiber
Isolierter oder aggressiver Gegner
Wirkung auf andere
Ihre AkzeptanzIhre Einbeziehung
Ihren Ausschluss
Bestreiten ihrer Existenz
Geht mit Gefühlen um durch
Respektvolles Zuhören
Intakte Beziehungen
Definierter Prozess
Abschluss oder Lösung
Gewünschtes Ergebnis
Infragestellung von Werten
Infragestellung von Glaubens-grundsätzen
Infragestellung von Vertrauen
Infragestellen von Autorität
Mögliche Ursache für Streit oder Konflikt
FPFJTPTJ
Streit der Paare
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Innovation
Auf der Ebene der Wahrnehmungsfunktion lässt sich das Thema
„Innovation“ oder auch „Kreativität“ gut erarbeiten!
Ich arbeite gern innovativ. Was sind die Rahmenbedingungen?
Menschen, die Innovation und Veränderungen vorantreiben,
ÿ sind problembewusster,
ÿ generieren mehr Ideen,
ÿ generieren bessere Ideen,
ÿ setzen Ideen in Lösungen um.
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-
Übung: Innovation
Bilden Sie Gruppen nach Ihrem MBTI Typ
also SJ, SP, NJ und NP.
Besprechen Sie die folgenden drei Fragen und präsentieren Sie
den anderen anschließend Ihre Antwort auf einem Flipchart
1. Wie definieren Sie “Innovation”?
2. Welche Art von Ideen finden Sie ansprechend/attraktiv?
3. Was ist Ihre typische Vorgehensweise für eine Innovation?
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Road Map für Innovation
EffizienzEffizienz
VerbesserungVerbesserung
EffektivitEffektivitäätt
AbstellenAbstellen
AnpassungAnpassung
DiversifikationDiversifikation
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-
Lösungsansätze
Effektivität Die richtigen Dinge tun (Effekt haben)Effizienz Die
Dinge richtig tun (Aufwand/Nutzen)Verbesserung Die Dinge besser
tunAbstellen Dinge aufhören zu tunAnpassung Dinge tun, die andere
Personen tunDiversifikation Dinge so tun, wie es noch kein anderer
tut
Performance durch Innovation
Wert
sch
öp
fun
g/
Sch
wie
rig
keit
sgra
d
Eff
ekti
vit
ät
Eff
izie
nz
Verb
ess
erung
Ab
stellen
Anp
ass
ung
Div
ers
ifik
ati
on
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Road Map für Innovationen und MBTI
Effizienz
Verbesserung
Effektivität
Abstellen
Anpassung
Diversifikation
S
SP
SJ
N
NJ
NP
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Pause
The Far Side by Gary Larson
“Mr. Osborne, may I be excused?My brain is full.”
Herr Lehrer, Herr Lehrer, können wir einekurze Pause machen?
Mein Kopf ist voll!
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Phasen für die Teamentwicklung
Phase 1Orientierung
Phase 2Konflikt, Change
Phase 4Performance, Führung
Phase 3Normierung,Gespräch
MBTI und …
Kommunikations-
& Arbeitsstil
• E/I und J/P als Orientierung im Team
•Funktionspaareals Herz des MBTI für den
Kommuni-kationsprozess
Einführung MBTI
Phase 3 Commitment im Team stärken
Zielsetzung / Auftrag:Verbesserung der Kommunikations- und
Arbeitsbeziehung im Team
Mögliche MBTI Übungen:ß Rechte Pflichten E/I und J/Pß Optimales
Entscheiden (S-N-T-F)ß Funktionspaare Überzeugenß Inneres und
äußeres Spiel der Typenß Zeit für die jeweiligen Funktionen
Mögliche Zusatzthemen:ß Gesprächsführungß Feedback
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-
Jung’s mentale Prozesse
Jung beobachtete, das Menschen sich immer mit zwei mentalen
Prozessen auseinandersetzen:
- Wahrnehmen von Informationen
- Entscheiden (auf Basis des Wahrnehmens)
Außerdem beobachtete er, dass Menschen in der Außenwelt agieren
vs. nach innen hin reflektieren.
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E/IE/I S/N T/F S/N T/F J/PJ/P
Funktionspaare
WieWie wirwirwahrnehmenwahrnehmen
WieWie wirwirentscheidenentscheiden
JJudgingudgingUreilenUreilen
PPerceivingerceivingWahrnehmenWahrnehmen
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-
Welche Fakten lagen bei Ihnen vor, als Sie sich das letzte Mal
verliebten?
Verstehen wahrzunehmen
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Feedback, Lob und Anerkennung
Ich bin nicht so forsch, wünsche mir aber auch manchmal mehr
Mut.
Bitte bei der nächsten Präsentation, Bemerkungen und Fragen
sammeln und zum Ende stellen.
Sie wirkten auf mich engagiert, ich fühlte mich aber auch
gestört. Andere haben dies vielleicht als skeptisch erlebt.
In der letzten Teamsitzung unterbrachen Sie zweimal meine
Präsentation mit Fragen.
Bedingungen in mir, die mich zu diesem Feedback veranlassen
Ggf. Aufforderung zur Änderung des Verhaltens
Meine Sichtweise o. die mögliche Sichtweise anderer
Beschreibung der beobachtbaren / tatsächlichen Handlung
ReflektionHandlungDeutungSituation & Fakt
Feedback als Kommunikationsmittel und Performance Treiber
Anmerkung: Folgende Übungen können hier gut genutzt werden:„Lob
und Anerkennung“ oder „2er-Team - Wie will ich Feedback“ ©
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Fragen auf der Ebene der Funktionspaare
S- sensitives Empfinden
•Was wissen wir, woher wissen wir es?•Was sind die realen
Kosten?•Wie funktioniert das praktisch?•Was müssen wir verändern,
was kann
als bewährt übernommen werden?
T- Denken
•Was spricht dafür, was sprichtdagegen?
•Was sind logische Konsequenzen?•Was ist mit ….?•Was ist daran
falsch?•Weshalb setzen wir das nicht durch?
N- INtuiton
•Was könnte dies noch bedeuten?•Was lassen wir uns noch
einfallen?•Was gibt es noch für interessante Ideen?
•Wie hängt das alles zusammen?•Welche neue Art und Weise gibt
es?
F- Fühlen
•Was mögen wir/sie und was nicht?•Welche Auswirkungen wird das
auf die
beteiligten Personen haben
•Wie können wir alle einbinden?•Was ist das Gute/Positive
dabei?•Was ist mit denjenigen, die die
Konsequenzen tragen müsse?
S N
T F
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Kommunikationsstil und MBTI
Gerade die Funktionspaare eignen sich als „Herzstück“ des MBTI
um Kommunikationsprozesse zu beleuchten.
ENTJENFJESFJESTJ
ENTPENFPESFPESTP
INTPINFPISFPISTP
INTJINFJISFJISTJ
Ggf. Filmsequenzen nutzen
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FunktionspaareFunktionspaare
NF BegeisterungSF Pers. Nutzen
NT KompetenzST ZDF (Zahlen Daten Fakten)
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ST und SF Organisationen
Was in Organisationen für jeden einzelnen ideal ist variiert,
abhängig von der psychologischen Präferenz. S-Typen schätzen
Stabilität in der Organisation. N-Typen schätzen Veränderung.
T-Typen schätzen Produktivität. F-Typen schätzen Integrität.
ST Organisationen schätzen:
Produktivität, Leistung, Profitabilität, Maximierung von
Ressourcen, statistische Wertung, empirische Problemlösung,
Kontrolle, Zuverlässigkeit und Sicherheit. Eine Organisation sollte
Stabilität und Konsistenz gewährleisten und praktische Bedürfnisse
erfüllen.
SF Organisationen schätzen:
Gutes emotionales Befinden der Arbeitnehmer, angemessene
Aktionen im Sinne der Individuen, Produktivität,
Serviceorientierung, Klarheit über Rolle und Funktion, und gute
Kommunikation mit Augenmerk auf diekorrekte Handhabung von
faktenbezogenen Details. Eine Organisation sollte eine familiäre
Atmosphäre gewährleisten, wo Freundlichkeit vorherrscht.
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NF und NT Organisationen
NF Organisationen schätzen:
Gemeinschaft, unabhängige, aber harmonische Gruppen, die sowohl
auf aufgaben- als auch auf personenbezogene Punkte hinarbeiten,
Produkte und Service, die mit menschlichem Streben und Zielen im
Einklang sind, Flexibilität, Enthusiasmus und Einblicke in
Problemlösung, und dezentrale Verantwortlichkeit. Eine Organisation
sollte seine Mitglieder fördern und ist verantwortlich für die
internen und externen menschlichen Bedürfnisse.
NT Organisationen schätzen:
Strategisches Planen, Wettbewerb, Fokus auf das Gesamtbild des
externen Marktes, Bestimmung neuer Geschäftspläne, Festlegung
geeigneter Strategien und Ziele, und ein Fokus auf globale Konzepte
und Abläufe, die auf Logik basieren. Eine Organisation sollte sich
auf langzeitige Ergebnisse konzentrieren und geniale Personen
beschäftigen, die sich sachlich mit dem effizienten und effektiven
Lösen von Problemen beschäftigen.
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Dialogformen der Dynamik
Introvertierte Funktion
= Innerer Dialog
Extravertierte Funktion
= Äußerer Dialog
Unser Typ besitzt sowohl eine extravertierte und eine
introvertierte Funktion.
Beide bieten uns die Möglichkeit zum Dialog.
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-
Übung: Dialogformen
Das innere und äußere Spiel Ihres TypenErinnern Sie sich an eine
Zeit, in der Sie in einem Team ohne Vertrauen gearbeitet haben:
•Was war Ihr inneres Spiel?•Was war Ihr äußeres Spiel (was haben
andere von Ihnen gehört oder gesehen)?
•Wie ist das mit Ihrer Typendynamikverbunden?
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Einsatz : Teams mit gleichen und verschieden Typen•Kombinationen
des inneren und äußeren Spiels
•Gleiche Dominante, andere Welt, z. B. INTJ/ENTP•Die gleichen
extravertierten und introvertierten Funktionen, aber verschiedene
Dominanten, z. B. ISTJ/ESTJ
•Gleiche Dominante, verschiedene Hilfsfunktionen, z. B.
ENFP/ENTP
Übung: Dialogformen
Was kenne ich schon?
Was muss ich noch wissen?
Ich habe so etwas schon mal gemacht.
Ich denke, wir sollten das so machen …
Ich kann das übernehmen!
Wer macht was, bis wann?
Beispiel: ESTJExtravertiertes Denken (T)Introvertiertes
Empfinden (S)
Wie sieht Ihr innerer / äußererDialog aus?
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INFPInneres Spiel
Ist hier jemand genauso wie ich?
Werde ich verstanden?
Passt die vorhandene Kultur zu meiner Person?
Gibt es dort irgendwelche Inhalte?
Bin ich begeistert davon?
INFPÄußeres Spiel
Beobachter von Interaktionen mit der Frage „was geht noch?“
Zuhörer und Unterstützer von anderen
Das klingt nach einer guten Idee!
Was ist das Ziel der Gruppe?
Übung: Dialogformen
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Phasen für die Teamentwicklung
Phase 1Orientierung
Phase 2Konflikt, Change
Phase 4Performance, Führung
MBTI und …
Teams & Führung
•Temperamente undFührung
•Führungsstil und MBTI-Typen
Phase 3Normierung,Gespräch
Einführung MBTI
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Phase 4 Verantwortetes Führen im Team
Zielsetzung / Auftrag:Verantwortungsvolles Führen, Aspekte der
Zusammenarbeit auf dem Weg zum High Performance Team
ß Mögliche MBTI Übungen:ß Temperamente und Tiereß Temperamente
und Projekteß Wer ist Ihr Führungsvorbild, welche Eigenschaften
verbinden Sie
damitß Zeit für die jeweiligen Präferenzen
ß Mögliche Zusatzthemen:ß Performanceß Leadership -
Management
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Extraversion (E)Übernehmen die Initiative, kommunizieren mit
anderen, denken laut
Sensitives Empfinden (S)Arbeiten an konkreten Problemen,bauen
auf Erfahrung auf, sammeln Daten und Fakten
Denken (T)Suchen nach Regeln und Prinzipien, erwarten
Resultate
Urteilen (J)Kontrollieren, fällen Entscheidungen
Introversion (I)Denken und reflektieren,brauchen Ruhe um sich zu
konzentrieren, überlegen
Intuition (N)Arbeiten an abstrakten oder theoretischen
Problemen,suchen Zusammenhänge und bauen auf Intuition und
Ideen
Fühlen (F)Achten auf Werte und den Sinn, übernehmen die
Umsetzung des Prozesses
Wahrnehmen (P)Offen und flexibel, suchen viele Infos und
Abwechslung
Typen und Führungsstil 1Typen und Führungsstil 1
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Pause
The Far Side by Gary Larson
“Mr. Osborne, may I be excused?My brain is full.”
Herr Lehrer, Herr Lehrer, können wir einekurze Pause machen ?
Mein Kopf ist voll!
Fuchs
Biber
Eule
Delphin
Übung: Temperamente und MBTI
Alle Teilnehmer schreiben bitte zu jedem Tier Eigenschaften auf,
die sie mit dem Tier verbinden:
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SJ – Biber 40%Strebsam, hart arbeitende TiereLeben mit
verschieden Generationen: Partner fürs Leben, beschützen ihre
Familie und leben in FamilienBauen starke Dämme, um Bau zu
schützen Bauen sehr konsistent und erweitern ihren Bau ständig,
bessern Fehler
ausBewahren alle Teile eine Baumes, den sie gefällt haben
Sj in der Praxis:Dauerhaftes, stringentes Planen; Mitgliedschaft
und ZugehörigkeitAnnehmen von Verantwortlichkeit, wenn andere es
nicht tun. Kann zu
Stress führenLogistische Intelligenz, Trockenen Humor,
Pflichtbewusstsein
Jobs: Historiker, Bibliothekar, Auditors, Polizei,
Hilfskräfte
Stärken im Team: abhängig, viele Informationen, loyalSchwächen:
Fähigkeit, sich zu verändern – sie verändern sich, möchten
aber genau/ im Detail wissen, wie die Veränderung aussieht,
fördern Rückschritt (letztes Mal haben wir es aber so gemacht).
Temperamente und Führung
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SP – Fuchs 40%Schnelle Reaktionen und einfallsreiche
TiereExzellente Sinneswahrnehmung – können eine Maus aus 30
Meter
Entfernung quieken hörenHinterlassen Geruchsmarke, um anderen zu
zeigen, dass Sie da warenAufmerksam ihrer Umgebung gegenüber –
nehmen jede Bewegung in der
Umgebung wahr
SP in der Praxis: Benutzen oft informelle, lockere Sprache und
können daher manchmal als
unprofessionell wahrgenommen werden, wegen ihrer
umgangssprachlichen Wortwahl; Leben im Hier und Jetzt; Lieben
Vielfalt, multitaskingfähig,
Halten sich nicht an traditionelle Systeme, sondern mögen
Experimente
Jobs: Krisenmanagement, Chirurgen, Verkäufer
Stärken: Tatkraft, PragmatismusSchwächen: Schnell gelangweilt,
denken nicht immer alle Dinge durch
Temperamente und Führung
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NF – Delphin 10%Soziales, verspieltes, begeisterndes TierSuchen
Interaktion mit anderen Delphinen und anderen ArtenBleiben bei
ihrer Gruppe – einige Arten sterben, wenn sie getrennt
werdenHochentwickelte Kommunikation, nutzen komplexe Laute und
EcholotVerstehen Sprache und sind bekannt dafür Menschen in Not zu
retten
NF in der Praxis: Diplomatische Intelligenz; Einzigartig und
besonders seinDer Zweck ist wichtigBenutzen globale Sprache: jeder,
immer, niemals – Ich trinke nie, aber
wenn ich es tue …Integratives DenkenZeitorientierung in der
Zukunft: das Leben ist eine ReiseNehmen sich selbst gerne hoch und
nicht so ernst
Jobs: Lehrer, Politiker, Coaches, Trainer
Stärken: Leidenschaftlich, Glaube in Menschen,
WeitsichtSchwächen: können Dinge zu ernst nehmen, sind nicht
aufgabenorientiert
Temperamente und Führung
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NT - Eule: 10 %Weitreichende Seekraft – sehen 100 mal besser als
Menschen, kann den
Kopf 360 Grad drehenGroße Augen verleihen eine Ausdruck von
Weisheit und GelassenheitTasten alles von oben ab, fliegen dann
leise auf die BeuteVon ihrem hohen Sitz aus, bemerken sie
Veränderungen im Wald vor
anderen Tieren – schätzen Futtermengen ab
NT in der Praxis:Kompetenz, Kontrolle, Intellektuelle
UnabhängigkeitVom Großen zum Kleinen und wieder zum Großen Scannen
ihre Vergangenheit, Gegenwart und ZukunftEntscheidungen sind
Kopfsache, Strategische Intelligenz, Präzise,
Korrigieren Wörter – unpräzise DingeStellen kritische Fragen –
w-Fragen
Jobs: Forscher, Juristen, Journalisten, Führungskräfte
Stärken: kreieren von Visionen, FlexibilitätSchwächen: Übersehen
von konkret vorhandenen und benötigten
Ressourcen (Untergang für Napoleon)
Temperamente und Führung
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Kritische und ungewöhnliche Projekte, die wenig Routine
beinhalten
Flexible Zeitpläne mit viel Variation
Arbeit in einem individualistischen Team, bei dem ich auch mal
meine eigenen Ideen umsetzen kann
Verbesserungsprojekte um die Produktivität zu erhöhen
Struktur und gut definierte Rollen & Zuständigkeiten
Arbeiten in einem effektiven Team mit klaren Zielen
Projekt, das eine neue strategische (im Sinne von visionär)
Ausrichtung des Unternehmens beinhaltet
Führende Position durch die Einbindung von Modellen &
Forschung
Intellektuelle Unabhängigkeit: Einbeziehen von Experten
Projekte, um Unternehmenskultur & -werte zu gestalten
Teamkonsens mit Unterstützung von oben
Arbeiten mit Personen, zu denen man eine positive Beziehung
hat
Übung: Welches Projekt passt zu Ihnen?
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