MBTI Team Workshopa-m-t.de/fileadmin/a-m-t/pdf/fs-amt__mbti_teamtag_folien_8.1.10.pdf · für MBTI Lizenzierte Thomas Lorenz und Stefan Oppitz A-M-T Management Performance AG MBTI®
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für MBTI Lizenzierte
Thomas Lorenz und Stefan OppitzA-M-T Management Performance AG
2. Dabei müssen Sie sich zuerst die Ski anschnallen(auf die Klebstreifen treten) und dann die kurze Skipiste zurücklegen.
3. Wichtig, die Ski dürfen dabei nicht kaputt gehen (der Klebestreifen reißen).
4. Ziel ist es, als erstes Team mit heilen Ski im Ziel anzukommen.
5. Wichtig, jedem Team wird außerdem eine MBTI Dimension zur Beobachtung zugewiesen, so dass wir anschließend kurz über die unterschiedlichen “Typen” sprechen können.
In Ihren Gruppen versuchen Sie bitte durch Brainstorming, so viele Eigenschaften von Menschen wie möglich zu finden. Beschreiben Sie auf einem Flipchart zunächst solche, die Sie positiv und dann solche, die Sie negativ empfinden.
Aus Wideman, R. Max and Aaron J. Shenhar, “Professional and Personal Development: A Practical Approach to Education and Training,” Project Management for Business Professionals, edited by Joan Knutson, 2001, p. 375.
ENTJENFJESFJESTJ
ENTPENFPESFPESTP
INTPINFPISFPISTP
INTJINFJISFJISTJ
aus Wideman, R. Max. “Project Teamwork, Personality Profiles and the Population at Large: Do wehave enough of the right kind of people?” (http://www.maxwideman.com/papers/profiles/profiles.pdf ).
Effektivität Die richtigen Dinge tun (Effekt haben)Effizienz Die Dinge richtig tun (Aufwand/Nutzen)Verbesserung Die Dinge besser tunAbstellen Dinge aufhören zu tunAnpassung Dinge tun, die andere Personen tunDiversifikation Dinge so tun, wie es noch kein anderer tut
•Funktionspaareals Herz des MBTI für den Kommuni-kationsprozess
Einführung MBTI
Phase 3 Commitment im Team stärken
Zielsetzung / Auftrag:Verbesserung der Kommunikations- und Arbeitsbeziehung im Team
Mögliche MBTI Übungen:§ Rechte Pflichten E/I und J/P§ Optimales Entscheiden (S-N-T-F)§ Funktionspaare Überzeugen§ Inneres und äußeres Spiel der Typen§ Zeit für die jeweiligen Funktionen
Was in Organisationen für jeden einzelnen ideal ist variiert, abhängig von der psychologischen Präferenz. S-Typen schätzen Stabilität in der Organisation. N-Typen schätzen Veränderung. T-Typen schätzen Produktivität. F-Typen schätzen Integrität.
ST Organisationen schätzen:
Produktivität, Leistung, Profitabilität, Maximierung von Ressourcen, statistische Wertung, empirische Problemlösung, Kontrolle, Zuverlässigkeit und Sicherheit. Eine Organisation sollte Stabilität und Konsistenz gewährleisten und praktische Bedürfnisse erfüllen.
SF Organisationen schätzen:
Gutes emotionales Befinden der Arbeitnehmer, angemessene Aktionen im Sinne der Individuen, Produktivität, Serviceorientierung, Klarheit über Rolle und Funktion, und gute Kommunikation mit Augenmerk auf diekorrekte Handhabung von faktenbezogenen Details. Eine Organisation sollte eine familiäre Atmosphäre gewährleisten, wo Freundlichkeit vorherrscht.
Gemeinschaft, unabhängige, aber harmonische Gruppen, die sowohl auf aufgaben- als auch auf personenbezogene Punkte hinarbeiten, Produkte und Service, die mit menschlichem Streben und Zielen im Einklang sind, Flexibilität, Enthusiasmus und Einblicke in Problemlösung, und dezentrale Verantwortlichkeit. Eine Organisation sollte seine Mitglieder fördern und ist verantwortlich für die internen und externen menschlichen Bedürfnisse.
NT Organisationen schätzen:
Strategisches Planen, Wettbewerb, Fokus auf das Gesamtbild des externen Marktes, Bestimmung neuer Geschäftspläne, Festlegung geeigneter Strategien und Ziele, und ein Fokus auf globale Konzepte und Abläufe, die auf Logik basieren. Eine Organisation sollte sich auf langzeitige Ergebnisse konzentrieren und geniale Personen beschäftigen, die sich sachlich mit dem effizienten und effektiven Lösen von Problemen beschäftigen.
Einsatz : Teams mit gleichen und verschieden Typen•Kombinationen des inneren und äußeren Spiels
•Gleiche Dominante, andere Welt, z. B. INTJ/ENTP•Die gleichen extravertierten und introvertierten Funktionen, aber verschiedene Dominanten, z. B. ISTJ/ESTJ
•Gleiche Dominante, verschiedene Hilfsfunktionen, z. B. ENFP/ENTP
Übung: Dialogformen
Was kenne ich schon?
Was muss ich noch wissen?
Ich habe so etwas schon mal gemacht.
Ich denke, wir sollten das so machen …
Ich kann das übernehmen!
Wer macht was, bis wann?
Beispiel: ESTJExtravertiertes Denken (T)Introvertiertes Empfinden (S)
SP – Fuchs 40%Schnelle Reaktionen und einfallsreiche TiereExzellente Sinneswahrnehmung – können eine Maus aus 30 Meter
Entfernung quieken hörenHinterlassen Geruchsmarke, um anderen zu zeigen, dass Sie da warenAufmerksam ihrer Umgebung gegenüber – nehmen jede Bewegung in der
Umgebung wahr
SP in der Praxis: Benutzen oft informelle, lockere Sprache und können daher manchmal als
unprofessionell wahrgenommen werden, wegen ihrer umgangssprachlichen Wortwahl; Leben im Hier und Jetzt; Lieben Vielfalt, multitaskingfähig,
Halten sich nicht an traditionelle Systeme, sondern mögen Experimente
Jobs: Krisenmanagement, Chirurgen, Verkäufer
Stärken: Tatkraft, PragmatismusSchwächen: Schnell gelangweilt, denken nicht immer alle Dinge durch
NF – Delphin 10%Soziales, verspieltes, begeisterndes TierSuchen Interaktion mit anderen Delphinen und anderen ArtenBleiben bei ihrer Gruppe – einige Arten sterben, wenn sie getrennt werdenHochentwickelte Kommunikation, nutzen komplexe Laute und EcholotVerstehen Sprache und sind bekannt dafür Menschen in Not zu retten
NF in der Praxis: Diplomatische Intelligenz; Einzigartig und besonders seinDer Zweck ist wichtigBenutzen globale Sprache: jeder, immer, niemals – Ich trinke nie, aber
wenn ich es tue …Integratives DenkenZeitorientierung in der Zukunft: das Leben ist eine ReiseNehmen sich selbst gerne hoch und nicht so ernst
Jobs: Lehrer, Politiker, Coaches, Trainer
Stärken: Leidenschaftlich, Glaube in Menschen, WeitsichtSchwächen: können Dinge zu ernst nehmen, sind nicht aufgabenorientiert
NT - Eule: 10 %Weitreichende Seekraft – sehen 100 mal besser als Menschen, kann den
Kopf 360 Grad drehenGroße Augen verleihen eine Ausdruck von Weisheit und GelassenheitTasten alles von oben ab, fliegen dann leise auf die BeuteVon ihrem hohen Sitz aus, bemerken sie Veränderungen im Wald vor
anderen Tieren – schätzen Futtermengen ab
NT in der Praxis:Kompetenz, Kontrolle, Intellektuelle UnabhängigkeitVom Großen zum Kleinen und wieder zum Großen Scannen ihre Vergangenheit, Gegenwart und ZukunftEntscheidungen sind Kopfsache, Strategische Intelligenz, Präzise,