Fachzeitschrift für Industrie-, Bau- und Kommunalmaschinen
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Lösen Sie Transportaufgaben mit Demag-Standardkranen
Greifen Sie zur sichersten und wirtschaftlichsten Lösung. Ob Einträger-Laufkrane, Zweiträger- Laufkrane oder Deckenkrane, manuell gesteuert, teilautomatisch oder als Bestandteil einer Systemanwendung – wir bieten maßgeschneiderte Lösungen für jeden Einsatzbereich. Von der persönlichen Beratung bis zur Inbetriebnahme und dem Service gewährleistet die Demag-Kranphilosophie Qualität auf höchstem Niveau für einen zuverlässigen Kranbetrieb.
Demag-Standardkrane
■ Walzprofi l oder rechneroptimiertes Kastenträgerprofi l als Kranträger
■ optimale Anpassung an die vorhandene Hallengeometrie
■ Einschienenkatze in kurzer Bauart mit besonders günstigem Hakenmaß
■ Tragfähigkeiten bis 100 t
Ihr Beitrag für einesaubere Zukunft.
Fahren mit Autogas• deutlich weniger CO2• nahezu feinstaubfrei• ca. 50% weniger Tankkosten• über 4.200 Tankstellen• steuerermäßigt bis 2018
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Geneh-migung. Der Verlag übernimmt keine Haftung für unaufge-fordert eingesandte Manuskripte, daher besteht auch kein Anspruch auf Ausfallhornorar. Mit den Autorenhornoraren gehen die Verwertungs-, Nutzungs- und Vervielfältigungs-rechte an den Verlag über, insbesondere auch für elektro-nische Medien (Internet, Datenbanken, CD-ROM)
Mitglied der Informationsgemein-schaft zur Feststellung derVerbreitung von Werbeträgern e.V.
35 Alternativ-Kraftstoff für Fuhrparks
38 Schadstoffreduzierung
41 ARAL investiert weiterhin in Autogas
42 Progas - eine starke Marke
44 Ford Flüssiggas-Fahrzeuge
49 Autogas bei Subaru
55 Moderne OPTIMA® AGM-SpiralCell® Batterien
59 Thaler Lader - Umzug ins neue Werk
64 35t Twin Drive Hüttenkran
70 Produktinformation
>> Händlerverzeichnisse
43 JCB Stapler
51 Manitou
57 Doosan
58 JCB Baumaschinen
62 New Holland
>> Maschinenvergleiche
67 Raupenbagger 30 - 35 t.
Thema
8 www.maschinen-technik.net
HändlerverzeichnisErdarbeitmaschinen
>> Wie hält ein Baumaschinenhändler seine
Miet-Stammkunden, wenn sich im selben Ge-
werbegebiet bereits einer und in Kürze noch
ein weiterer überregionaler Vermieter etablie-
ren? Fundierte Beratung, Kundenpflege und
ein exzellenter Service; gefolgt von einem
ausgesuchten, qualitativ hochwertigen Werk-
zeug- und Geräteangebot. Das sind sicher
mit Abstand die wichtigsten Kriterien für den
Erfolg. Und bei den Mietmaschinen? Bei La-
dern schwört Peter Salchow von Salchow &
Berger auf die bewährte Schwenkladertech-
nik von Ahlmann. Ein ausgereiftes, seit vielen
Jahrzehnten im Markt eingeführtes Produkt
mit einem ganzen Paket technischer Beson-
derheiten.
„Wir sind seit etwa 5 Jahren Ahlmann-Händ-
ler“, bestätigt Geschäftsführer Peter Salchow.
„Uns hat von Anfang an das Schwenklader-
konzept überzeugt, weil wir unseren Kunden
echten Nutzen verkaufen bzw. vermieten
wollen und nicht nur eine Maschine.“ Mit die-
ser Strategie und mit großer Beharrlichkeit
machte er über die Miete das komplette Ahl-
mann-Programm im Markt bekannt. „Mit dem
Schwenklader verfügen wir über ein gewisses
Alleinstellungsmerkmal, das der Kunde erst
erleben muss. Am Anfang hieß es immer:
>Brauchen wir nicht, ein normaler Radlader
reicht<. Zwischenzeitlich sind die Kunden
schlauer geworden und nutzen die vielen Vor-
teile, die ihnen der Schwenklader draußen auf
der Baustelle bringt. Ein typisches Beispiel
dafür ist ein Gleisbaukunde, der nach seinen
Worten keine Vorstellung mehr darüber hat,
Ahlmann AS 90 gewinnt im Wettstreit der Systeme
Landshuter Baumaschinenhändler punktet mit Alleinstellungsmerkmal:
Ahlmann AS 90 gewinnt im Wettstreit der Systeme
wie er früher seine Arbeiten ohne Schwenkla-
der durchführen konnte.“
Technik und Ausstattung als überzeugende ArgumentePeter Salchow kennt den Markt sehr genau.
„Mit Ahlmann bieten wir ein deutsches Pro-
dukt; das ist für viele Käufer ein wichtiger As-
pekt. Wir betreuen weit über 200 Mietkunden,
die teils auch mit Fremdfabrikaten arbeiten.
Trotzdem kommen sie zu uns, weil sie für
ganz bestimmte Aufgaben unbedingt einen
Schwenklader benötigen. Die Bedienung ist
ähnlich intuitiv wie bei allen anderen Ladern;
die Ausstattung hingegen ist im Vergleich zum
Standardlader deutlich besser.“ Dies beginnt
bei der geräumigen, sehr übersichtlichen Ka-
bine mit Joystick-Bedienung; setzt sich fort
bei der Doppel-Z-Kinematik mit exakter Par-
allelführung und ist beim hydrostatischen All-
radantrieb; bei der wahlweise auf Hinterachs-
lenkung umschaltbaren Allradlenkung oder
bei der bedienerfreundlichen Schnellwech-
seleinrichtung noch lange nicht am Ende.
Die mit Abstand wichtigste Baugruppe ist das
wartungsarme und zugleich spielfreie Ketten-
schwenkwerk, das auf Maschinenlebensdau-
er ausgelegt ist. Setzt man den Arbeitsbe-
reich eines Standardladers mit 100 Prozent
an, erreicht der Schwenklader im Vergleich
dazu 225 Prozent. Beim Schwenken muss
die Kipplast reduziert werden?! Keinesfalls:
Erreicht die Standardschaufel bei der Front-
beladung 3.240 Kilogramm (nach ISO 14397),
sind beim Schwenken tatsächlich 3.660 Kilo-
gramm möglich.
Streicher-Gruppe zieht posi-tive Bilanz über ihre Ahlmann-Schwenklader Kein Miet-, sondern ein Kaufkunde bei Sal-
chow & Berger ist die bekannte Unterneh-
mensgruppe Streicher mit Stammsitz in Deg-
gendorf. Eine Baukolonne der Niederlassung
Landshut ist im Moment dabei, Straßen in der
Landshuter Wolfgangssiedlung fertig zu stel-
len. Mit auf der Baustelle einer der beiden im
letzten Jahr gekauften AS 90. Er wird primär
im Straßen- und Tiefbau eingesetzt und ist
dafür wahlweise mit Palettengabel oder mit
der klappbaren Mehrzweckschaufel ausgerü-
stet. Zusätzlich zur Serienausstattung verfügt
er für eine noch bessere Geländegängigkeit
über eine 100-prozentige Differenzialsperre in
der Hinterachse. Inzwischen hat die Maschine
knapp 300 Betriebsstunden geleistet. Die bei-
den Fahrer Emanuel Waldbauer und Paul Mül-
ler loben vor allem die Beweglichkeit und den
engen Wendekreis. „Besonders beim Beladen
von Lkws muss man nicht laufend rangieren,
sondern kann das Schüttgut oder die Palette
mit dem Schwenkwerk gleich richtig positio-
nieren“, weiß Emanuel Waldbauer. Niederlas-
sungsleiter Dipl.-Ing. Josef Wenleder ergänzt:
„Der AS 90 bewährt sich aber auch beim Ab-
kippen in engen Verkehrsräumen sowie beim
Verfüllen von Gräben. Durch das Schwen-
kladerkonzept erspart er uns oft zusätzliche
Sicherungs- und Absperrmaßnahmen. Aus
Servicesicht gibt es keinerlei Probleme – wir
arbeiten in der Niederlassung Landshut par-
allel noch mit einem etwa 5 Jahre alten Gerät
gleicher Baugröße.“
Thema
www.maschinen-technik.net 9
HändlerverzeichnisPresseinformation
Unbenannt-1 1 04.12.2008 13:34:17 Uhr
>> Sortimo wird exklusiver Kooperations-
partner bei der Vorteilsgemeinschaft für den
Klein- und Mittelstand. Beim dritten KVD
Meeting in der Sortimo Firmenzentrale wurde
ein Aktionspaket rund ums Fahrzeug definiert.
Die Mitglieder des KVD/VKM kommen somit
zukünftig in den Rabattgenuss eines lukrati-
ven Gesamtpaketes mit passgenauen Sorti-
mo Werks- und Systemlösungen.
Eingeladen hatte der Key Account Leiter Al-
exander Kaiser den Geschäftsführer des
KDV/VKM Herrn Hans-Jürgen Janke sowie
den Vertriebsdirektor Herrn Werner Wit-
tek an Sortimos Stammsitz ins bayrische
Zusmarshausen. Sortimo, der Marktführer
für Fahrzeugeinrichtungen, ist neben einer
Vielzahl von namhaften Partnern aus ver-
schiedenen Angebotsbereichen, exklusiv
neues Mitglied bei der Vorteilsgemeinschaft
für den Klein- und Mittelstand. In diesem In-
teressenverband für kleine und mittelständige
Unternehmen ist Sortimo somit der alleinige
Anbieter von Fahrzeugeinrichtungslösungen.
Das Kernkonzept ist gleichermaßen einfach
und effektiv - kleine und mittlere Unternehmen
schließen sich bundesweit zusammen, um
mit dauerhaften Einkaufs- und Preisvorteilen
am Markt gemeinsam Kosten sparend einzu-
kaufen.
Nach einem informativen Werksrundgang
entwickelten die Herren ein spezielles ´Sorg-
lospaket´ mit attraktiven Rabatten. So erhalten
Sortimo wird exklusiver Kooperationspartner beim KVD/VKMSortimo wird exklusiver Kooperationspartner beim KVD/VKM
die Mitglieder des KVD zukünftig über die
Vorteilsgemeinschaft attraktive Kostenvergün-
stigungen. Dieses konzipierte Paket beinhaltet
ein Zusatzpaket für Leasing, ein Software Pa-
ket incl. Notebook, ein Rechtsschutzpaket der
Versicherung Deurag, ein GPS Paket sowie
ein spezielles Sortimo Paket mit den be-
kannten Sortimo Werks- und Systemlösun-
gen. Diese standardisierten Sortimo Werks-
und Systemlösungen sind über die Rabatte
des KVD zu erfragen, wobei der Kunde, der
ein Fahrzeug mit einer Sortimo Werks- und
Systemlösung kauft einen doppelten Pre-
ivorteil genießt. Denn er kauft vergünstigt über
den KVD das gesamte Fahrzeug inklusive der
Sortimo Fahrzeugeinrichtung. Darüber hinaus
ergeben sich bereits über die Werks- und
Systemlösungen der jeweiligen Herstellers
enorme Preisvorteile.
Falls ein KVD Mitglied beabsichtigt eine Sorti-
mo Fahrzeugeinrichtung ohne Fahrzeug zu
kaufen, so kann der Kunde aus drei Stand-
ardvarianten zum KVD Sonderpreis wählen.
Fragen in diesem Zusammenhang können
die Sortimo Ansprechpartner innerhalb un-
serer Sortimo Stationen und Niederlassungen
beantworten.
Thema
10 www.maschinen-technik.net
HändlerverzeichnisAbbruchtechnik
>> Das alte IHK-Ausbildungszentrum im frän-
kischen Sulzbach-Rosenberg wird abgeris-
sen. Die Firma Rubenbauer Fuhr- und Bag-
gerbetrieb setzt hier vier Raupenbagger mit
Abbruchgeräten ein. Darunter eine neue Ab-
bruchzange Demarec MPQ 30, die sich kraft-
voll durch Betondecken arbeitet und Stahlbe-
tonstützen zerkleinert und pulverisiert.
Das Bauunternehmen Rubenbauer aus
Kümmersbruck ist intensiv im Abbruchsek-
tor engagiert, betreibt daneben aber auch
Erd- und Kanalbau. Als es an den Abriss des
IHK-Gebäudes ging - mit Lehrwerkstätten und
Lehrräumen 25.000 m3 umbauter Raum – be-
schloss Firmeninhaber Stefan Rubenbauer,
eine weitere sehr leistungsstarke Abbruch-
zange einzusetzen. Aufgrund der langjäh-
rigen guten Kontakte zu seinem Lieferanten
von Montabert-Hydraulikhämmern, dem
Händler Hydraulik-Paule aus Luhe Wildenau,
entschied er sich erstmalig für die Demarec-
Zange. „Herr Paulus hat uns angeboten, die-
se Zange einmal auszuprobieren. Wenn sie
sich bewährt, wird sie gekauft“, sagt Stefan
Rubenbauer.
Demarec-Abbruchzange beißt sich durch
Durch Wechselbacken universell einsetzbarDurch Wechselbacken universell einsetzbar
Die Demarec MQP 30 mit einem Einsatz-
gewicht von 2.630 kg ist angebaut an einen
30-t-Kettenbagger. Eine einzigartige Zylinder-
technik verleiht ihr eine um 20 Prozent höhere
Schließkraft im Vergleich zu konventionellen
Zylindern und sorgt für die schnellsten Zy-
kluszeiten in dieser Klasse. Durch ihre kom-
pakte Bauweise lässt sich die Zange beim
Arbeiten leicht handeln und eignet sich auch
besonders gut für den Einsatz an Long-Front-
Ausrüstungen.
Nachdem die Demarec-Zange bei ihrer Vor-
führung einen Tag lang erfolgreich mit dem
stark bewehrten Stahlbeton fertig wurde,
entschloss sich Stefan Rubenbauer, sie noch
für zwei weitere Wochen zu mieten und zu
erproben. „Besonders gefällt mir der unkom-
plizierte Backenwechsel innerhalbvon zehn
Minuten auf der Baustelle ohne zusätzliches
Servicepersonal“, erklärt der Bauunternehmer
nach der Vorführung. „So lässt sich neben der
Pulverisierer-Backe, wie sie hier im Einsatz
ist, auch eine Stahl-Backe einbauen und das
Gerät als Schrottschere nutzen.“ Solche Ein-
sätze habe er öfters, wenn er beispielsweise
größere Eisenträger zerschneiden müsse. Als
weitere Option ist eine Combi-Beton- oder
Tank-Backe im Programm, die sowohl mit den
Backen brechen als auch mit größeren Mes-
sern stärkste Armierungen zerschneiden kann
und sich dadurch optimal für schweren Pri-
märabbruch eignet. „Damit ist die Demarec-
Abbruchzange flexibler als andere Geräte und
lässt sich universell einsetzen“, so Rubenbau-
er, der nach der Mietzeit sogar mit dem eine
Nummer größeren Modell MQP 45 liebäugelt.
>> New Holland Construction intensiviert sei-
ne Aktivitäten. Seit dem 1. November 2008
hat Joseph Sayegh die Vertriebsleitung für
Deutschland, Österreich und die Schweiz
übernommen. Der bisherige Vertriebsleiter,
Hans Joachim Erdmann, wird eine Position
in der New Holland Construction Organisati-
on Europa übernehmen. Joseph Sayegh (42)
war 20 Jahre lang bei der ABG/ Ingersoll Rand
GmbH in verschiedenen leitenden Positionen
Neuer Vertriebsleiter bei New Holland ConstructionNeuer Vertriebsleiter bei New Holland Construction
tätig. Er hat erfolgreich vielfältige Projekte
realisiert. Dazu gehört auch die gelungene
Integration der Straßenbaumaschinen-Sparte
in den Volvo Konzern. Die nun gewählte neue
Aufgabe als Vertriebsleiter von New Holland
Construction betrachtet Sayegh als eine gute
Herausforderung. Er sieht New Holland als ein
gestandenes und dynamisches Unternehmen
an, das zuverlässige und marktführende Pro-
dukte hat. Als erstes Ziel nannte Sayegh, die
Präsenz der Marke New Holland Construc-
tion im Markt zu erhöhen. Die Verbindung der
Länder Deutschland, Österreich und Schweiz
unter gemeinsamer Vertriebsleitung wurde
als sinnvoll angesehen, weil die Märkte einen
ähnlichen hohen Standard haben. Dabei gilt
der deutsche Markt als einer der stärksten,
der zudem in vielerlei Hinsicht auch ein Re-
ferenzmarkt ist. Sayegh studierte Außenwirt-
schaft, hat hier seinen Fachwirt gemacht und
im englischen Bradford den MBA erworben.
Er ist verheiratet, hat zwei Kinder und ist in
Hameln ansässig.
Joseph Sayegh, Vertriebsleiter Deutschland,
Österreich und Schweiz bei New Holland
Construction
Thema
www.maschinen-technik.net 11
HändlerverzeichnisStraßenbau
>> HF-Bau GmbH & Co KG, ein Unternehmen,
dessen Wurzeln mehr als 80 Jahre zurückrei-
chen und das seither für höchste Qualität im
Straßenbau steht, fährt in Sachen Asphaltbau
nun fast ausschließlich gelb. Ein fabrikneuer
BOMAG Straßenfertiger vom Typ BF 600 C
ergänzt ab sofort die BOMAG Asphaltwal-
zenflotte des Unternehmens. Die Gründe der
Entscheidung erläutert Geschäftsführer Horst
Flicker.
Viel Zeit wurde in die Entscheidung zum Kauf
eines neuen Straßenfertigers bei der Firma
HF-Bau GmbH & Co KG, im nordbadischen
Limbach, investiert. Die Verantwortlichen des
Unternehmens, das mehr als 45 Mitarbeiter
beschäftigt, wollten sich ihrer Sache sicher
sein und waren deshalb bereit, auch Be-
währtes zu hinterfragen. Grund genug, neben
Produkten des bisherigen Lieferanten auch
einen BOMAG Straßenfertiger BF 600 C mit
Kettenantrieb im Rahmen einer Komplettsa-
nierung der Hauptstraße im Ortsteil Balsbach,
in Limbach, auf Herz und Nieren zu prüfen.
Auf einer variablen Breite bis 6,50 Meter wur-
de eine vier Zentimeter hohe Deckschicht ein-
gebaut. „Die Einbaugeschwindigkeit sowie die
Verdichtungsleistung des BOMAG Fertigers
haben meine Mitarbeiter und mich von Anfang
BOMAG Straßenfertiger BF 600 C
HF-Bau entscheidet sich für BOMAG Fertiger HF-Bau entscheidet sich für BOMAG Fertiger
an überzeugt“, erläutert Geschäftsführer Bau-
ingenieur Horst Flicker. Und das, obwohl die
Asphalttruppe der HF-Bau anfangs durchaus
skeptisch dem BOMAG Fertiger gegenüber
gestanden habe. „Selbstverständlich wissen
wir aufgrund unserer Erfahrung etwa mit As-
phaltwalzen, dass BOMAG bei Verdichtungs-
geräten die erste Wahl ist. Aber ob das auch
für Fertiger gelten würde?“
Und auch bei näherer Betrachtung wurde der
erste Eindruck vielfach bestätigt. Zahlreiche
durchdachte und praxiserprobte Details tra-
ten den Beweis dafür an, dass es BOMAG
mit der neuen Fertigergeneration gelungen
ist, markentypische Merkmale wie höchste
Qualität und Anwenderfreundlichkeit auch auf
das neue Produktsegment zu übertragen. Bei-
spielhaft dafür: das patentierte BOMAG side-
view system, das die seitliche Verschiebung
des kompletten Bedienstandes bis zu einem
Überhang von 60 Zentimeter ermöglicht. Oder
das vollautomatische Bohlenkontrollsystem
L.C.S., womit sich die Bohle kinderleicht ent-
lasten oder sperren lässt. Zudem lassen sich
damit präzise Anpassungen an unterschied-
liche Materialdichten vornehmen sowie die
Bohlenheizung steuern und überwachen.
Doch der Fertiger BF 600, der in diesem
Jahr mit dem renommierten reddot design
award ausgezeichnet wurde, überzeugte
auch den Unternehmer Horst Flicker. Kurze
Aufheizzeiten etwa, die zusammen mit dem
Maschinenmanagement ECOMODE den
Kraftstoffverbrauch und infolge dessen die
Lärmbelastung senken, erleichterten dem
Verantwortlichen die Entscheidung, die das
Team der Schwarzkolonne bei der HF-Bau
GmbH ohnehin längst getroffen hatte.
„Da war es eigentlich nur noch Zugabe, dass
wir als Anwender mit den BOMAG Verantwort-
lichen in Vertrieb und Service kompetente und
offene Ansprechpartner gefunden haben, mit
denen wir täglich auf Augenhöhe arbeiten,“
so Bauingenieur Flicker weiter. Leistung und
Service aus einer Hand, von denen das Unter-
nehmen nun mit der Anschaffung des neuen
Asphaltfertigers BF 600 C noch mehr profi-
tiere.
Thema
12 www.maschinen-technik.net
HändlerverzeichnisErdarbeitmaschinen
>> In den letzten Jahren hat sich die Firma
Mario Graf als der Spezialist für Bauschutt-
Aufbereitung in der Region Regensburg einen
Namen machen können. Mit der stationären
Anlage in Steinberg erreicht man eine Stun-
denleistung von 300 t an Bauschutt oder Be-
ton, das gebrochen, glaciert, entmagnetisiert
und in verschiedene Körnungen weiterverar-
beitet wird. Das entspricht ungefähr der Men-
ge eines Einfamilienhauses, das so in einer
Stunde zerlegt und ordnungsgemäß getrennt
werden kann. Die Anforderungen sind also
hoch in dem Musterbetrieb, der die Produkt-
überwachung der TU München nutzt und
dadurch, kombiniert mit durchgehenden Mit-
arbeiter-Schulungen und einem hohen Qua-
litätsmanagement immer für homogenes Ma-
terial garantiert. „Dadurch werden natürliche
Ressourcen geschont und unsere Kunden
sind in der Lage, immer auf gleichwertiges
und qualitativ hochwertiges Material zurück-
zuggreifen.“, so Mario Graf, Geschäftsführer
des aufstrebenden Betriebes mit 15 Mitarbei-
tern. „Für diese Ansprüche benötigen wir na-
türlich auch das richtige Gerät und mit Doosan
sind wir da auf dem richtigen Weg.“
Mario Graf setzt 3 Doosan DL 400 Radlader
und einen DX 340 NLC Kettenbagger ein.
Der DX 340 wird für Erdaushub in Steinberg
eingesetzt, allerdings übernimmt Mario Graf
auch Aufträge im Erdbau- und Abbruchseg-
ment. Dank der Gesamtbreite von 3 m ist der
Doosan - Einfamilienhaus in einer Stunde zerlegt
34-Tonnen Bagger flexibel einsetzbar. Helmut
Graf, Fahrer des Kettenbaggers ist zufrieden:
„Das Gerät hat jetzt schon über 900 Stunden
geleistet und wir hatten noch keine Probleme.
Der Bagger arbeitet sehr präzise und vor
allem ruhig. Vor dem Gerät ist der Motor kaum
zu hören und in der Kabine liegt die Lärmbe-
lastung so hoch, wie in modernen PKWs. Die
Kabine ist eh komfortabel und geräumig, so
dass man auch bei längeren Einsätzen im
Gerät kaum ermüdet. Die Leistung stimmt, in
jedem Material also kurz zusammengefasst,
rundum ein optimales Gerät.“ Der DX 340
bei Mario Graf ist mit Hammer-, Scheren und
Greifer-Dreh-Hydraulik ausgerüstet, sowohl
über Joystick, als auch über Fußpedal anzu-
steuern. Die Hydraulikmenge für die Zusatz-
verrohrung ist serienmäßig über das Display
in der Kabine zu variieren. Zur Zeit läuft das
Gerät mit einem 1,6 m³ Rädlinger Löffel, aber
Meißel, Humusschaufel und Gabel stehen op-
tional für das Gerät zur Verfügung.
Vor fast 2 Jahren war Mario Graf Kunde eines
des ersten DL 400 Radladers, der damals
das Vorgängermodell Mega 400 ersetzt hatte.
Heute, nach 1.600 Betriebsstunden scheint
das Gerät so überzeugt zu haben, dass das
Unternehmen sich zur Anschaffung zwei wei-
terer Geräte entschied. Josef Gleixner ist Fah-
rer des DL 400 und er weiß wieso: „Der DL 400
ist ein Top-Gerät, das auf jedem Gebiet über-
zeugt. Der Lader hat Kraft ohne Ende, beson-
ders an der Wand. Wie beim Kettenbagger ist
auch hier die Kabine geräumig und komforta-
bel, die Rundumsicht ist ausgezeichnet.“ Aber
auch aus wirtschaftlicher Sicht spricht alles für
den Doosan, ergänzt Mario Graf: „Besonders
der Verbrauch überzeugt. Im normalen Ein-
satz mit leichtem Schüttgut liegen wir noch
unter 17 Litern die Stunde, das grenzt das Ge-
rät deutlich vom Wettbewerb ab. Das Preis-
Leistungs-Verhältnis passt einfach beim DL
400.“ Der Radlader ist mit einer 4,5 m³ Rädlin-
ger Schaufel ausgerüstet, neben den L4- Ra-
dialreifen entspricht das Gerät ansonsten der
Serienausstattung. Die umfasst beim DL 400
luftgefederten Fahrersitz, Klimaanlage, be-
heizbare Außenspiegel, rückwärtslaufenden
Kühler, Klimaanlage, Last-Dämpfungssystem
und vieles mehr.
Aber nicht nur die Geräte haben Mario Graf zur
Anschaffung zwei weiterer DL 400 überzeugt,
auch die gute Zusammenarbeit mit dem Doo-
san Partner vor Ort, der Firma Agro Haider.
„Das erste Gerät verkauft sich meistens über
den Preis, die Nachfolgegeräte allerdings
über den After-Sales.“, fügt Max Reiser, Ver-
kaufsleiter Baumaschinen bei Agro Haider
hinzu. „Besonders im laufenden Betrieb kann
sich ein Unternehmer heute keine langen Aus-
fallzeiten leisten. Da ist es wichtig, dass der
Servicepartner unverzüglich vor Ort ist um alle
auftretenden Probleme schnell zu lösen. Erst
wenn das stimmt, kommen die Folgeaufträge.“
Doosan - Einfamilienhaus in einer Stunde zerlegt
Thema
www.maschinen-technik.net 13
HändlerverzeichnisErdarbeitmaschinen
>> Die in zahlreichen Details verbesserte Ge-
neration „-7A“ steigert nochmals erheblich die
Wertigkeit der R320LC-7A, den 32 Tonnen
Bagger von Hyundai. Mit dem verbesserten
Steuerblock lasst er sich merkbar feinfühliger
und präziser steuern wie sein Vorgäger vom
„-7“ Generation. Feinarbeiten wie das Positi-
onieren von Rohren beim Leitungsverlegen
oder das Herstellen eines Planums gehen
dem Fahrer damit jetzt noch leichter von der
Hand.
R320LC-7A hat einen Multifunktions-Joystick
so dass sich nun auch weitere frei wählbare
Funktionen - Anbaugeräte wie Schwenkrota-
toren, Hydraulikhämmer oder Betonzangen
- bequem vom Bedienhebel aus steuern. Ein
Hyundai R320LC-7A bietet Sicherheit und KomfortHyundai R320LC-7A bietet Sicherheit und Komfort
Umgreifen entfällt, die Aufmerksamkeit bleibt
ganz auf die Arbeitsbewegungen gerichtet.
Aufs Display am Bedienpanel werden die In-
formationen graphisch dargestellt und sind
dadurch wesentlich schneller zu erfassen.
Das benutzergeführte Menü bietet zusätzliche
Informationen über anstehende Service-Inter-
valle. Eine Passwortabfrage beim Einschal-
ten verhindert die Inbetriebnahme durch Un-
befugte. Für den Fahrer gibt es auf Wunsch
einen noch bequemeren, luftgefederten Kom-
fortsitz, der darüber hinaus als Option auch
beheizt werden kann.
An wichtigen, stark belasteten Anlenkpunk-
ten am Ausleger sind nun verchromte Bolzen
gekommen mit erhöhter Haltbarkeit zum Ein-
satz. Neugestaltete Rohrschellen absorbie-
ren Maschinenvibrationen und verhindern so
Beschädigungen an Hydraulikleitungen. Die
Zugänglichkeit für regelmäßige Instandhal-
tungsarbeiten ist ebenso verbessert worden,
Serviceintervalle wurden durch neue Kom-
ponenten deutlich verlängert, was die insge-
samte Verfügbarkeit der R320LC-7A zu gute
kommt.
>> Achim Bregler, Junior-Geschäftsfüh-
rer der B+K Bregler & Klöckler GmbH im
schwäbischen Bad Waldsee, hat gut la-
chen. Das Unternehmen, das er und Tobi-
as Klöckler gemeinsam mit ihren Vätern,
den Firmengründern, Georg Bregler und
Gerold Klöckler führen, zählt zu den erfolg-
reichsten Baumaschinenhändlern der Region.
Ob neue oder gebrauchte Maschinen, Miete
oder Kauf, Service, Reparatur oder Wartung
– das Angebot von B+K ist vielfältig. Das stellt
sicher, dass die Anforderungen jedes Kunden
optimal erfüllt werden.
Darauf vertrauen mittlerweile bereits über
2000 Kunden – unter ihnen die führenden Un-
ternehmen aus Hoch-, Tief- und Straßenbau
Qualität, die für sich sprichtQualität, die für sich sprichtB+K Baumaschinen vertraut auf MARTIN-Baggersysteme
sowie Garten- und Landschaftsbau im Um-
kreis von über 100 Kilometern.
Wie bereits viele andere Händler setzt B+K
auf Qualitätsprodukte aus dem Hause MAR-
TIN. Ein wichtiger Erfolgsfaktor, wie Achim
Bregler erklärt. „Wir haben unseren gesamten
Mietpark auf MARTIN-Schnellwechsler, Löffel
und Anbaugeräte umgestellt. Die Kunden sind
alle äußerst zufrieden mit den Produkten.“
Auch im Verkauf setzt B+K auf Erzeugnisse
aus dem österreichischen Braz: Der Anteil an
MARTIN-Produkten macht dort mittlerweile
60-70% aus.
Die Josef Martin GmbH, oder kurz MARTIN,
ist ein Qualitätsbetrieb mit enormer Innova-
tionskraft. Das Unternehmen, das bereits
in der 2. Generation geführt wird, entwickelt
ständig neue Produkte im Metallbereich. Ne-
ben Baggersystemen umfasst das Angebot
auch Sicherheits- und Multikupplungssysteme
sowie Lawinenschutztechnik. Die Schnell-
wechsler und Baggerlöffel im unverkennbaren
MARTIN-rot gelten als das sicherste System
am Markt.
Für Achim Bregler liegt der größte Wettbe-
werbsvorteil von MARTIN auf der Hand:
„Verlässliche Qualität: Das bedeutet weniger
Ausfallzeiten und somit wirtschaftlicheres Ar-
beiten.“
Der Junior-Geschäftsführer muss sich gar
nicht groß anstrengen, um seine Kunden von
den Vorteilen der MARTIN-Produkte zu über-
zeugen. „Die Mundpropaganda funktioniert
bestens. Die Kunden empfehlen die Systeme
meist selbst an ihre Kollegen weiter, weil sie
so begeistert sind.“ Er kennt etwa ein Beispiel,
wo alle Baufirmen eines Ortes nach und nach
auf MARTIN-Produkte umgestellt haben, weil
sie deren Vorzüge bei ihren Nachbarn tagtäg-
lich mitbekommen haben. www.martin.at
Thema
14 www.maschinen-technik.net
Händlerverzeichnis
Becker & Hüser GmbH
Reparatur und Konfektionierung von Kabel, Leitungen und LWL. Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001
• Selbst schwierigste Reparaturaufgaben lohnen sichimmer für den Kunden.
• Der Komplettaustausch einer defekten Leitung ist um ein vielfaches teurer!
B a u g e r ä t eH e b e z e u g eP o r t a l k r a n eS o n d e r g e r ä t eVa k u u m t e c h n i k
A u t o m a t i s c h eAufnahme desRohrlegers überSchnellwechsel-system des Bag-gers.Echter Einmann-Bet r ieb durchSteuerung überdie Hydraulik desBaggers.Schwenkbereichhorizontal ca. 30°Auch mit Schub-vorrichtung liefer-bar.
Der Rohrleger für den sicheren Rohrtransport
W I M A G G m b HB r ü c k e n s t r a ß e 5D - 63785 ObernburgTel. 0 60 22 / 68 47 - 0Fax. 0 60 22 / 68 47 - 50h t t p : / / w w w. w i m a g . d eg r e s s b a c h @ w i m a g . d e
Thema
www.maschinen-technik.net 15
HändlerverzeichnisPresseinformation
>> Eine Senkung der Betriebskosten ist für jeden Unternehmer tägliche
Herausforderung – aber es kommt entscheidend darauf an, am richtigen
Punkt anzusetzen. Die harten Einsatzbedingungen von Minibaggern,
Carriern, Skid Steer Loadern und Sondermaschinen stellen höchste An-
forderungen an die Laufwerke und besonders an die Gummiketten.
Der Trend bei Baumaschinen geht schon seit Jahren hin zu immer
längeren Wartungsintervallen. Das ist gut für den Unternehmer, denn
kostenintensive Stillstandzeiten werden dadurch vermindert. Die Anfor-
derungen nach längeren Wartungsintervallen müssen aber nicht nur die
Maschinenkomponenten erfüllen, sondern auch die Gummiketten. Die
TAGEX GmbH & Co. KG im ostwestfälischen Lügde bietet als euro-
päischer Generalimporteur der DRB-Gummiketten ein umfangreiches
Sortiment für Erstausrüstung und Ersatzbedarf.
Auf jeder Baustelle wird sofort klar, warum die Gummiketten zu den am
meisten beanspruchten Komponenten gehören. An- und Abfahrt, un-
terschiedlichste Bodenbeschaffenheit, sichtbare und unsichtbare Hin-
dernisse, Schmutz, Staub und Geröll fordern den Maschinen alles ab.
Unter solchen Bedingungen hängen ihre Funktion, Sicherheit und Le-
bensdauer entscheidend von der Qualität der Gummiketten ab. Weitere
Merkmale, wie z.B. Laufruhe und geringe Vibration, auf die die Ketten
erheblichen Einfluß haben, sprechen zusätzlich für die Verwendung von
DRB-Gummiketten.
Eine der Grundvoraussetzungen für praxistaugliche Gummiketten sind
hochwertige Gummimischungen. Sie garantieren eine Elastizität, die
sogar den einen oder anderen Fahrfehler verzeiht und nicht bereits
bei kleinsten Unregelmäßigkeiten einreißt. Außerdem sind diese Mi-
schungen überdurchschnittlich resistent gegen Ermüdungsrisse und
Verwitterung, insbesondere gegen Ozonrisse, was bei weniger guten
Gummimischungen zu leidvollen Erfahrungen führt. Besonders der
Profilbereich muß äußerst abriebfest sein, da hier die größten Kräfte
einwirken.
Neben der Gummimischung sind auch anderere technische Punkte
für die Qualität ausschlaggebend. Dies beginnt bei besonders leich-
ten, aber dennoch bruchfesten Stahleinlagen, ein patentiertes Adhäsi-
onsverfahren, durch das die Stahleinlagen dauerhaft mit dem Gummi
verbunden werden und überdurchschnittlich hohe Sicherheitsreserven
AZ Tagex | 90x60 | Mond.indd 1 19.03.2007 14:23:03 Uhr
Qualität rechnet sichQualität rechnet sichbei der Auslegung der Stahlcorde. Sie erhöhen die Reissfestigkeit zu-
sätzlich. Qualitätsketten haben auch noch weitere Vorteile, die eben-
falls Stillstandszeiten vermeiden helfen: große Laufruhe und geringer
Laufwerksverschleiß durch exakte Passungen und Zuordnungen. Au-
ßerdem haben diese modernen Profile eine sehr gute Selbstreinigungs-
wirkung. Das eigene, uneingeschränkte Vertrauen in das vertriebene
Produkt manifestiert sich in einer branchenweit einmaligen Gewährlei-
stungsfrist von drei Jahren auf Material und Verarbeitung, die TAGEX
seinen Kunden gewährt.
Diese Fakten zusammengenommen führen zu einer einfachen Überle-
gung: es ist wirtschaftlicher, den etwas höheren Preis für ein Marken-
produkt zu akzeptieren als unvorhergesehene Stillstandszeiten, Monta-
ge- und Bergungskosten und darüberhinaus Verärgerung des Kunden
zu riskieren. Das Sparen weniger Euro durch den Kauf eines minder-
wertigen Produktes kann nämlich rasch sehr teuer werden.
Übermäßigem Verschleiß an Gummiketten und Laufwerkskomponenten
kann aber auch sehr effektiv an anderer Stelle begegnet werden. Jede
noch so hochwertige Gummikette ist machtlos gegen verschlissene und
nicht rechtzeitig erneuerte Turase. Einer Gummikette sieht man sofort
an, wenn sie erneuert werden muß: entweder ist das Profil abgefahren
oder aber sie ist eingerissen, Stahleinlagen sind herausgehebelt oder
anderes. Beim Turas ist es anders. Er verschleißt oft unbemerkt, aber
mit zunehmender Geschwindigkeit. Ist die Verschleißgrenze einmal
überschritten, droht der rasche Ausfall von Turas und Kette! Auch des-
halb sind Markenketten zu empfehlen, denn eine optimale Lebensdauer
setzt voraus, daß Kette und Laufwerk in den Abmessungen exakt aufei-
nander abgestimmt sind.
Wenn dann doch einmal eine Kette „hinüber“ ist, dann zeichnet sich
der TAGEX-Lieferservice durch schnelle Reaktionszeit und ständige
Erreichbarkeit aus. Er garantiert die richtige Zuordnung der exakt pas-
senden Gummikette zum Kundengerät – Grundvoraussetzung, um die
beschriebene Problematik gar nicht erst entstehen zu lassen. Außer-
dem bietet er kostenlose technische Beratung und Serviceleistungen,
wie den 24-Stunden Lieferservice. Das Rückgrat dieses einzigartigen
Leistungspaketes bildet das Europa-Zentrallager im Lippischen Lügde,
aus dem TAGEX den deutschen Fachhandel und zahlreiche Lager im
europäischen Ausland mit Gummiketten versorgt.
Thema
16 www.maschinen-technik.net
HändlerverzeichnisPresseinformation
>> Die ersten Serienmotoren der künftigen
neuen MTU-Baureihe 1600 werden in Über-
lingen am Bodensee montiert. Die Tognum-
Tochtergesellschaft MTU Friedrichshafen
mietet ab dem 1. Januar 2009 befristet die
ehemaligen Kramer-Werke an der Nußdorfer
Straße in Überlingen, um dort das Pilotmonta-
gewerk für die neue Motorenbaureihe einzu-
richten. Der Bauausschuss des Gemeinderats
Überlingen befürwortete in seiner öffentlichen
Sitzung am Montag, 1. Dezember, das Vorha-
ben.
Das Gelände der Kramer-Werke wird zu-
nächst weiter als Gewerbegebiet genutzt. In
den Hallen, in denen bisher Radlader herge-
stellt wurden, wird MTU Friedrichshafen die
Tognum baut Motoren in ÜberlingenTognum baut Motoren in Überlingen• Pilotmontage mit bis zu 150 Mitarbeitern für neue MTU-Baureihe 1600 im
ehemaligen Kramer-Werk
• Bauausschuß des Gemeinderats befürwortet Umbau
• Hohe Anforderungen an den Umweltschutz
Montagelinie für den Serienanlauf ihrer neuen
Motorenbaureihe installieren. Die bestehen-
den Einrichtungen werden soweit wie möglich
genutzt, zum Beispiel Teile der Lackieranlage,
die künftig mit umweltfreundlichen Wasser-
lacken arbeitet.
Der Pilotmontagebetrieb in Überlingen ist bis
Ende des Jahres 2012 befristet, mit der Mög-
lichkeit der Verlängerung bis Ende 2013. Ab
Mitte des Jahres 2009 sollen die ersten Vorse-
rienmotoren montiert werden. Im Oktober ist
der Anlauf der Serienproduktion im Rahmen
der Pilotmontage geplant. Im Laufe der Zeit,
wenn höhere Stückzahlen an Motoren mon-
tiert werden, sollen hier bis zu 150 Mitarbeiter
beschäftigt sein. Geplant ist anfangs ein ein-
schichtiger Betrieb, mit steigender Produktion
ein Zwei-Schicht-Betrieb von 6 bis 22 Uhr.
Samstagsarbeit und Nachtschichten sind
nicht vorgesehen.
Sämtliche Teile und Komponenten werden
außerhalb des Werks hergestellt. Ihre An-
lieferung erfolgt per Lastwagen, ebenso der
Abtransport der fertigen Motoren. Nach der-
zeitiger Planung wird mit täglich etwa acht
Lastwagen im Jahr 2009 gerechnet. Mit stetig
steigender Produktion werden bis zum Jahr
2012 etwa 32 Lastwagen pro Tag erwartet.
Damit bleibt der Lkw-Verkehr deutlich unter
dem des früheren Werksbetriebs an diesem
Ort.
In vier Gutachten ist nachgewiesen, dass kei-
ne nachteiligen Umweltauswirkungen zu er-
warten sind und die vorgeschriebenen Schall-
grenzwerte zu jeder Zeit eingehalten werden.
Die Belastungswerte für Stickoxide und Fein-
staub liegen deutlich unter denen, die laut
der Technischen Anleitung (TA) Luft als rele-
vant eingestuft werden. Die Abgase aus dem
schallgedämmten Prüfstandcontainer werden
über einen neuen Kamin abgeführt, der laut
der Anforderung der TA Luft 28 Meter hoch
werden muss. Er wird im sichtbaren Höhenbe-
reich ab etwa 14 Metern einen Außendurch-
messer von etwa 50 Zentimetern haben und
sich unauffällig in die Umgebung einpassen.
Deutlich geringer als bisher werden die Emis-
sionen sein, die von dem Gelände ausgehen.
Ziel ist es, künftig nicht mehr alle Motoren
„heiß“, also mit eigener Kraftstoffverbrennung,
zu prüfen. Vielmehr sollen in Überlingen auch
Erfahrungen mit so genannten Kalttests ge-
sammelt werden, bei denen die Motoren zur
Prüfung mit einem Elektromotor angetrieben
werden und damit keine Abgase erzeugen.
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Wir sagen allen unseren Kunden DANKE für die tolle Zusammenarbeit 2008 und wünschen Ihnen mit Ihren Familien frohe Festtage und einen guten Rutsch in 2009!
Kölner Dienstleister S+S setzt auf Reschwitzer Saugbagger: Kölner Dienstleister S+S setzt auf Reschwitzer Saugbagger: Hohe Kostenersparnis bei neuer Stadtbahn-Linie in Köln
eignet sich mit seinem schmalen Saugstutzen
ideal für ein schnelles, beschädigungsfreies
Ausschachten und den schnellen Abtrans-
port des Materials ohne Lagerung an der
Baugrube. Die Wirkungsweise des Baggers
ist auf den ersten Blick einfach und ähnelt
stark dem Prinzip eines Staubsaugers. Ing.-
oec. Marina Renger, Geschäftsführerin der
Reschwitzer Saugbagger Produktions GmbH
(RSP), erläutert die Funktionsweise: „Ein
leistungsstarkes Doppelgebläse erzeugt bei
diesem Saugbagger des Typs ESE 32/7-2
einen Luftstrom von bis zu 28.000 Kubikmeter
pro Stunde und einen Unterdruck von bis zu
32.000 Pascal (Pa). Über den Saugschlauch
wird das Material mitgerissen und im Sam-
melbehälter abgelagert. Abscheidekammern
und eine Feinstfiltereinheit sorgen dann für
eine gründliche Reinigung des Luftstromes,
bevor dieser großflächig wieder nach oben
ausgestoßen wird.“
Das Fassungsvermögen des Sammelbe-
hälters liegt je nach Bagger-Typ zwischen
5,0 und 7,0 m³. Die Saugtiefe bewegt sich
material- und maschinenabhängig zwischen
11,0 und 20,0 m. Der Saugschlauch ist mittels
einer Rolle an einem hydraulisch arbeitenden
Träger befestigt und per Funkfernsteuerung
millimetergenau zu positionieren. Seine Reich-
weite beträgt 5,30 m. Aufsaugen lassen sich
feste Partikel bis zu einer Größenordnung
von 250 mm. Zur Auflockerung eignen sich
direkt an den Bagger anschließbare Druck-
luftwerkzeuge wie Spatenhammer oder
Bodensprenglanze. Praxisgerechtes Zubehör
wie Schlauch- oder Stutzenverlängerungen
mit reduziertem Durchmesser des Saug-
stutzens ergänzen das Angebot aus Saalfeld.
Eine SPS-Steuerung überwacht beim ESE
32/7-2 zusätzlich sämtliche Arbeitsabläufe
und Saugzeiten. Ferner signalisiert sie fällige
Wartungsarbeiten.
Der Dienstleister S+S verfügt heute über ins-
gesamt zehn RSP-Saugbagger, die vorrangig
im Raum Köln und Umgebung eingesetzt
werden. „Hier in der Marktstraße arbeiten zwei
Maschinen – davon ein Dreiachser mit einem
Schnellläufer-Gebläse und diese Maschine
hier mit dem neuen Hydraulikarm. Er ist ideal
für die 1-Mann-Bedienung geeignet und saugt
selbst schwere Böden ohne zusätzliches
Auflockern. Wir sind mit der modernen RSP-
Technik vollauf zufrieden“ erläutert Frank
Klöser mit Blick auf die beiden blitzsauberen
Saugbagger. „Das gehört zu unserer Firmen-
philosophie – wir kennen keine schmutzigen
Baufahrzeuge.“
RSP-Saugbagger überzeugen nicht nur wie
hier in Köln beim innerstädtischen Tiefbau. Sie
sind zum Saugen von Wasser und Schlamm
bei Rohrleitungsbrüchen ebenso wirtschaftlich
einzusetzen wie z. B. bei der Baumsanierung,
im Gleisbau, bei der Altbausanierung oder für
Entsorgungsaufgaben.
ThemaHändlerverzeichnisErdarbeitmaschinen
24 www.maschinen-technik.net
Immer optimal in Position – mit dem Vertical Digging System (VDS) von Wacker Neuson
Immer optimal in Position – mit dem Vertical Digging System (VDS) von Wacker Neuson
Bis zu 20 % mehr Standsicherheit.
>> Die Firma Wacker Neuson hat seine be-
währte Kippmatic-Technik für die Kompakt-
baggermodelle 2003 und 3503 weiterentwi-
Höhere Standsicherheit und volle Schwenkkraft„Eine umfangreiche interne Marktstudie hat
einen verbesserten Nutzen des Vertical Dig-
ging System (VDS) für Baggerarbeiten bestä-
tigt, insbesondere wenn es gilt, unterschied-
liche Höhenniveaus auszugleichen“, erklärt
Andreas Gstöttenbauer, Produktmanager bei
Wacker Neuson in Linz. Die Verwendung des
Vertical Digging System (VDS) erhöht die
Standsicherheit in steilem Gelände um bis zu
20 Prozent, die volle Schwenkkraft bleibt dabei
auf 360° erhalten. Auch die Ausschütthöhe im
schrägen Gelände erhöht sich mit dem VDS
um bis zu 30 Prozent. Durch das stufenlose
Neigen des Oberwagens ist es möglich Stei-
gungen von bis zu 27 Prozent auszugleichen,
im Gegensatz zu herkömmlichen Baggern
kann weiterhin in der gewohnten aufrechten
Sitzposition gearbeitet werden. Die Kompakt-
ckelt, das System funktioniert einfach
und verschafft Anwendern zahlreiche
Vorteile. Der Einsatz des Vertical
Digging System (VDS) erlaubt das
stufenlose Neigen des Oberwagens
um bis zu 15 Grad, Komfort und
Nutzen für den Anwender werden
somit erheblich gesteigert,
da Steigungen von bis zu
27 Prozent mühelos aus-
geglichen und exaktes
vertikales Graben möglich
werden. Entwickelt wurde
das Vertical Digging System
mit der Anforderung es möglichst ro-
bust, einfach und extrem leicht bedienbar zu
gestalten, mit seinen zahlreichen Funktionen
können neue Einsatzfelder erschlossen wer-
den und die Qualitätssicherung der Arbeit wird
aktiv unterstützt.
ThemaHändlerverzeichnis
www.maschinen-technik.net 25
Erdarbeitmaschinen
baggermodelle 2003 und 3503 sind durch das
Vertical Digging System hervorragend für den
innerstädtischen Einsatz gerüstet, da sie pro-
blemlos Höhenunterschiede von Bord- oder
Randsteinkanten ausgleichen.
Das VDS ermöglich das nahe heranfahren
und arbeiten an Mauern, dadurch können
Schäden an Wänden bzw. an der Maschine
vermieden werden.
Wacker Neuson Ergonomie Das Wacker Neuson Compact- und Light-
Mit dem VDS auch im unebenen
Gelände optimal in Position.
Exaktes vertikales Graben durch
geneigten Oberwagen.
Herkömmlicher Stand
einer deutlichen Erhöhung des Komforts für
Anwender, durch die aufrechte Position wird
die Wirbelsäule des Bedieners deutlich entla-
stet, Ermüdungserscheinungen werden somit
verringert.
Zeit- und Kostenersparnis durch VDSDer Einsatz des VDS macht kürzere Grab-
zeiten durch exaktes vertikales Graben auch
entlang von Mauern möglich und erhöht so
deutlich die Produktivität sowie Arbeitseffizi-
enz, mit dem Vertical Digging System kann
eine Material- und Zeitersparnis von bis zu
25 Prozent beim Ausheben und Verfüllen von
Material erreicht werden. Teure Vorarbeiten
wie das planieren von Unebenheiten im Ge-
lände können somit minimiert werden und es
kommt zu einer wesentlichen Senkung des
Kosten- und Zeitaufwandes. Das Verwenden
eines Hydraulikhammers wird in Verbindung
mit dem VDS erheblich vereinfacht, exaktes
Führen und der punktgenaue Einsatz entlang
von Mauern werden möglich, auch Erdboh-
rungen sind bei senkrecht stehender Maschi-
ne präziser durchführbar.
Das Wacker Neuson VDS überzeugt durch
seine vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten,
bringt Anwender optimal in Position und stei-
gert die Einsatzmöglichkeiten der Wacker
Neuson Kompaktbagger 2003 und 3503 als
multifunktionale Maschinen.
Equipment zeichnet sich durch seine beson-
ders hohe Bedienerfreundlichkeit aus, bei der
Entwicklung und Umsetzung steht nicht nur
die Maschine im Vordergrund, sondern auch
der Komfort für den Anwender. Das stufenlose
Neigen des Oberwagens funktioniert einfach
und gleicht dem Einstellen eines Autositzes.
Vorteile bestehen aber nicht nur im leichten
Handling des Vertical Digging Systems son-
dern auch der Ausgleich der Höhenniveaus
hat für den Bediener den wesentlichen Vorteil,
dass in der gewohnten aufrechten Sitzposition
bequem gearbeitet werden kann. Dies führt zu
Graben entlang von
Mauern mit dem VDS.
Thema
26 www.maschinen-technik.net
HändlerverzeichnisPresseinformation
MEHR INFOS UNTER: 00 800 90 20 90 20
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DynamischerBauträgerOb Hoch-, Tief- oder Straßen-bau: Die Kramer Lader sind fürs Bauen gemacht. Aus Allradlenkung und unge-teiltem Rahmen resultieren:
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vielfältigste Anbaugeräte und sichere Straßenfahrt.
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>> Düsseldorf: KITO Corp.in Tokio/Japan,
die japanische Muttergesellschaft der KITO
Europe Düsseldorf, wurde im Bereich „Good
Design“, mit dem begehrten Preis der Japan
Industrial Design Promotion Organization
ausgezeichnet. Prämiert unter den vielen ein-
gereichten Produkten wurde der KITO-Hand-
kettenzug CX, der in der Kategorie „Industry/
Devices and equipment for manufacturing and
logistics,” aufgrund seines anspruchsvollen
industriellen Designs die Jury überzeugte. Die
Preisverleihung fand 28.Oktober 2008 statt.
Das Gehäuse aus Aluminium und sein an-
sprechendes Design lassen das Produkt zu
KITO erhält Good Design Awards 2008 KITO erhält Good Design Awards 2008 Handkettenzug CX überzeugt
dem werden, was es nun tatsächlich ist –
nämlich zu dem Preisträger des Good Design
Awards 2008.
Leicht und kompaktMit 2,4 kg Eigengewicht, einer minimalen Bau-
höhe von 217 mm und 250 kg Traglast gehört
der Kito-Handkettenzug CX 003 unübertroffen
zu den kleinsten und leichtesten bei den Ket-
tenzügen. Das Gehäuse ist aus Aluminium,
hervorragend verarbeitet und mit versenkten
Schrauben versehen. Der Handkettenzug ist
standardmäßig mit Überlastschutz ausgestat-
tet. Die mechanische Bremsvorrichtung, Last-
kettenführung sowie die vernickelte Lastkette
mit langer Lebensdauer sind weitere beson-
dere Merkmale. Hinzu kommen die einfache
Handhabung, Langlebigkeit und Zuverlässig-
keit.
Das Gerät hat eine Bedienkraft von nur 14,7
daN und ist damit das leicht zu bedienenste
Hebezeug der Welt. Beim CX 003 gehören
natürlich Überlastbegrenzer zur Standardaus-
rüstung und kommen bei 130 bis 170 % der
maximalen Tragfähigkeit zum Einsatz. D. h.,
wenn eine Last angehoben wird, die jenseits
der Tragfähigkeit liegt, rutscht die Handkette
durch und die Last kann nicht mehr angeho-
ben werden. Die Lastketten mit 3,2 mm Durch-
messer und der geringen Teilung ermöglichen
es das Gerät in einzigartiger Weise zu justie-
ren. Der Vorteil: selbst mm genaue Hubbewe-
gungen sind möglich. Die Einsatztemperatur
liegt bei −40 °C bis +60 °C. Außerdem ist die
hervorragende Kettenführung durch einen
verbesserten Kettendurchlauf ein besonderes
Merkmal dieses Handkettenzuges.
Der kleine CX003 ist Bierdeckelgroß und ist
dort gefragt, wo zum Beispiel Reparaturar-
beiten durchgeführt werden und der Monteur
das Gerät bei sich tragen muss. Das könnte
im Bereich des Maschinenbaus sein, wo de-
fekte Teile ausgetauscht werden oder beim
Bühnenaufbau. Im Vergleich zum Werkzeug-
koffer, der oftmals über eine Leiter mit nach
oben zum Montageort getragen werden muss,
bietet der Einsatz des CX003 erhebliche Vor-
teile.
Wie auch bei den anderen Produkten von
Kito, ist ein wichtiger Bestandteil der Ferti-
gungstiefe die Lastkette, die sich erheblich
vom Mitbewerber unterscheidet. Denn Kito
ist der einzige Hersteller weltweit, der seine
Lastkette vernickelt. Vorteil ist, dass es bei
diesem Verfahren nicht zu einer Wasserstoff-
versprödung kommt, weil die Nickeloberfläche
für Wasserstoffmoleküle durchlässig ist. Auf-
grund seiner besonderen Eigenschaften ist
Nickel für viele Anwendungen besonders gut
als Oberflächenvergütung geeignet. Nickel ist
bekanntlich beständig gegen salzhaltige Luft,
Wasser, verdünnte Säuren und die meisten
Laugen. Desweiteren besitzt die KITO Last-
kette eine verstärkte Bruchfestigkeit von 1000
N/mm² und übertrifft damit die gültige Norm.
Die Festigkeit liegt damit 20% über dem Wett-
bewerb. Ein spezielles Herstellungsverfahren
macht dies möglich.
Qualität und Top-Fairness aus einer Hand
– UNSERE PHILOSOPHIEWir machen unsere KUNDEN stark –und verschaffen ihnen Vorteile im Wett -bewerb.
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Weber-X7-Q-RAVK 12_08_W.qxp:Layout 1 11.12.2008 16:50 Uhr Seite 1
Thema
28 www.maschinen-technik.net
HändlerverzeichnisPresseinformation
>> Die Unternehmen greenprofi GmbH und
die PRAXIS Software AG schmieden eine
Partnerschaft für mehr Markttransparenz im
Bauzuliefergewerbe.
Pferdingsleben. Was entsteht, wenn sich die
Spezialisten der Schüttgut- und Rohstoff-
veredelungsindustrie zu einer Partnerschaft
zusammenschließen? Das Ergebnis ist der
zentrale Marktinformationsdienst AuGe. Im
Online-Portal AuGe werden Ausschreibungen
und Submissionsergebnisse des Informations-
dienstes greenprofi GmbH zu hochwertigen
Marktdaten aufbereitet. Die Software AuGe
der PRAXIS Software AG sorgt für transpa-
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Gemeinsam für Markttransparenz im Baugewerbe
Gemeinsam für Markttransparenz im Baugewerbe
rente Vertriebsgebiete, zeigt das Marktvolumen
für die Produkte der Branche und gibt Nutzern die
Möglichkeit, gezielter am Vertrieb zu arbeiten.
Finanzen schonen und den Umsatz ankurbelnDen Markt analysieren und Produkte gezielt an-
bieten - ein gelungenes Vorhaben, für das Un-
ternehmen oft die mühsame Recherche bei Aus-
schreibungs- und Submissionsanbietern auf sich
nehmen. Wie schön klingt dagegen die Vision
von Markttransparenz nach Warengruppen sor-
tiert und auf Knopfdruck visualisiert? Dass dieser
Traum heute schon Wirklichkeit ist, beweisen die
Nutzer des Marktinformationsdienstes AuGe. Für
das Unternehmen wird ein virtuelles Ver-
triebsgebiet abgesteckt und mit ein paar
Klicks kann darin jede Produktgruppe
statistisch ausgewertet werden. Damit
der strategischen Planung der Produkt-
politik nichts mehr im Weg steht, veredelt
das System der PRAXIS Software AG
Ausschreibungen und Submissionen.
In digitalen Karten kann der Absatz ein-
zelner Produktgruppen in Diagrammen
verfolgt werden, Nutzer erkennen neue
Datensätze durch eine deutliche Symbo-
lik und zur weiteren Bearbeitung in der
Branchenlösung WDV 2007 bietet die
Software eine GAEB- und eine XML-
Schnittstelle an.
Ein runder Service für enorme ZeitersparnisAls intelligenter Informationsdienst be-
reitet AuGe alle öffentlichen Ausschrei-
bungen und Submissionen des Anbieters
greenprofi GmbH auf. Suchen Mitarbei-
ter im Marktportal AuGe aktuelle Daten,
stehen die Objekte auf einen Blick bereit.
Komplett digitalisiert und geocodiert,
zeigt AuGe einen transparenten Markt,
damit der Vertrieb im Unternehmen ge-
zielt auf den Markt reagieren kann. Für
einzelne Objekte können im integrierten
Kalender Wiedervorlagen eingerichtet
werden. Zur weiteren Bearbeitung ex-
portiert AuGe die Objektdaten über die
GAEB-Schnittstelle in die Branchen-
software WDV 2007. Der Nutzen dieser
Funktion - einmal recherchierte Daten
werden in die Software übernommen
und sind fortan im System verfügbar.
Jede weitere Handarbeit an den Stamm-
daten der Objektverwaltung fällt weg.
Zur abschließenden Auswertung der
Ausschreibungen und Submissionen
liefert das Geoinformationssystemen
GIS mehr als Liefergebiets-, Liefermen-
gen- oder Produktgruppenstatistiken. Als
mächtiges Controlling-Werkzeug rundet
es das Leistungspaket der PRAXIS Soft-
ware AG ab.
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Gut befördern, muss immer wieder herab-
gefallenes Material aufgenommen und dem
Kreislauf wieder zugeführt werden. Hier ist
die Teleskopierbarkeit des AVANT-Armes von
wirklich großem Vorteil.
Beweglichkeit durch KnicklenkungDurch seine vielfältige Nutzbarkeit ist der
AVANT eine gute Alternative für die bisher
im Einsatz gewesenen Maschinen. Als knick-
gelenkter Funktionslader ist er hervorragend
geeignet, um sich in engen Verladeeinrichtun-
gen oder auch an räumlich eingeschränkten
Stellen bei Band- oder Brecheranlagen zu be-
wegen. Dazu kommt, dass er auch in diesen
schwierigen - da engen -Situationen in der
Lage ist, seine Kraft in Leistung umzusetzen.
Der Steinbruch in Groß-Bieberau ist ein
Gabbrosteinbruch. Hier werden Steine und
Zuschlagsstoffe für den Tief-, Straßen- und
Hochbau hergestellt, d. h. gewonnen, vorge-
brochen, feingebrochen und klassiert.
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LPG Ambiance für genau
10.000 Euro bietet Dacia vo-
raussichtlich ab Januar 2009
das günstigste Auto in Deutsch-
land mit bivalentem Flüssiggas-
betrieb an. Außerdem können
Kunden auch den Dacia Logan
MCV 1.6 MPI LPG Ambiance mit
Flüssiggasantrieb (Liquified Petroleum
Gas = LPG) ordern. Die Flüssiggasanlage
ist speziell auf die Dacia Modelle abgestimmt
und wird ab Werk installiert. Deshalb gewährt Da-
cia unverändert die Neuwagen-Garantie von drei Jah-
ren oder 100.000 Kilometern (je nachdem, welcher Fall zuerst
eintritt). Die Preisdifferenz zum Benziner von lediglich jeweils 1.500
Euro ermöglicht kurze Amortisationszeiten: Bei einem Benzinpreis von
1,30 Euro je Liter hat sich die Investition in den umweltfreundlichen
Gasantrieb bereits nach rund drei Jahren (oder 45.000 Kilometern) ge-
lohnt.
Flüssiggas weist einen geringeren Brennwert als Benzin auf, wo-
durch der Kraftstoffbedarf um bis zu 15 Prozent steigt. Da Flüssiggas
aber an der Tankstelle deutlich preisgünstiger ist, lassen sich bis zu
40 Prozent der Kraftstoffkosten gegenüber konventionellen Verbren-
nungsmotoren einsparen. Der Preisvorteil beruht auf steuerlichen
Umweltfreundliche Alternative für Kostenbewusste• Dacia präsentiert das günstigste Flüssiggasauto in Deutschland
• Dacia Sandero 1.4 MPI LPG für 10.000 Euro ab 2009
• Nur 1.500 Euro Preisdifferenz
• CO2-Emissionen sinken um rund zehn Prozent
Umweltfreundliche Alternative für Kostenbewusste
Vergünstigungen, die bis zum Jahr 2018 festgelegt sind. Zur Kraftstoff-
versorgung steht in Deutschland ein Tankstellennetz mit über 4.100
Standorten zur Verfügung, das weiter ausgebaut wird.
Auch in Sachen Umweltverträglichkeit bietet Flüssiggas Vorteile. So
sinken die CO2-Emissionen aufgrund der anderen chemischen Zusam-
mensetzung des Propan-Butan-Gemisches um rund zehn Prozent. Zu-
dem emittieren Flüssiggasfahrzeuge deutlich weniger Schwefeldioxid,
Partikel und weitere umweltbelastende Abgas bestandteile.
Das gilt auch für die Dacia Modelle mit Flüssiggasantrieb. Der San-
dero 1.4 MPI LPG leistet im Gasbetrieb 53 kW/72 PS und stößt
nur noch 149 Gramm CO2 je Kilometer aus (mit Benzinmotor
165 g/km). Beim Logan MCV beträgt die Leistung 62 kW/84 PS, der
CO2-Ausstoß sinkt auf 164 g/km gegenüber 180 g/km beim Benzin-
betrieb. Die Fahrleistungen und das maximale Drehmoment bleiben
unverändert.
Der kompakte und aufprallsichere Gastank (34 Liter beim Sandero,
42 Liter beim Logan MCV) wird im Werk diskret unter der Ladefläche
eingesetzt. So kann der Kofferraum weiterhin uneingeschränkt genutzt
werden.
Die Dacia Modelle mit bivalentem Antrieb starten im Benzinbetrieb.
Sobald die optimalen Betriebsparameter erreicht sind, schaltet das Sy-
stem automatisch in den Flüssiggasbetrieb um. Über einen Schalter in
der Armaturentafel kann der Fahrer auf Wunsch jederzeit wieder den
Benzinbetrieb wählen.
ThemaHändlerverzeichnis
>> Sparen ab dem ersten Tag: Umsteigen auf
Autogas rechnet sich bei Subaru sofort. Die
teilnehmenden Subaru-Händler bieten bei
Kauf und Zulassung eines Subaru Neu- oder
Vorführwagens die kostenfreie Umrüstung auf
den Betrieb mit dem umweltfreundlichen und
kostengünstigen Kraftstoff Autogas an. Vom
ersten Tag an rentiert sich dank dieser Aktion
der Umstieg auf Autogas, denn die Amortisa-
tionsrechnung für die Anlage und den Einbau
wird überflüssig. Autogas-Fahrer sparen bei
jedem gefahrenen Kilometer bares Geld.
„Ein Blick auf die Benzinpreise bei den Tank-
stellen zeigt sofort, wie attraktiv unser Ange-
bot Autogas ecomatic® ist“, erläutert Jens
Becker, Geschäftsführer der Subaru Deutsch-
land GmbH. „Das gilt nicht nur für unsere
Kunden, sondern auch für die Umwelt, denn
Autogas ist ein sehr sauberer Brennstoff, mit
dem wir die Emissionsbelastung für die Um-
welt wesentlich reduzieren können. Für unse-
re Kunden bringt die kostenfreie Umrüstung
Umsteigen auf Autogas bei Subaru
Ab dem ersten TagAb dem ersten Tag
auf den bivalenten Betrieb eine signifikante Senkung
der Kraftstoffkosten ohne Einbußen bei Leistung, Kom-
fort und Sicherheit. Dank des Energiesteuergesetzes ist
gesichert, dass sie mit der Umrüstung auf Autogas auch
langfristig die richtige Entscheidung treffen.“ Das Gesetz
sieht die steuerliche Begünstigung von Autogas bis zum
31. Dezember 2018 vor.
Die TechnikSubaru ist einer der „Autogas-Pioniere“ und bietet bereits
seit 2004 Umrüstanlagen an. Die Nachrüstung mit einem
Autogastank in der Reserveradmulde, einem Zuleitungs-
system zu den Zylindern und einem Verdampfer zur Her-
stellung eines zündfähigen Gasgemisches macht das
Fahrzeug bivalent: Es kann also wechselseitig sowohl
mit Benzin als auch mit Autogas betrieben werden. Mit
einem einfachen Knopfdruck kann der Fahrer während
der Fahrt von Benzin- auf Gasbetrieb und umgekehrt um-
schalten.
Volle Werksgarantie auf die AutogasanlageDie Umrüstkits sind maßgeschneidert für Subaru-Fahr-
zeuge. Der komplette Einbau der Autogasanlage dauert
etwa zwölf Stunden. Bei Subaru wird der Autogastank
Platz sparend in der Reserveradmulde installiert, das
Reserverad wird durch ein Pannenspray ersetzt. Das
Kofferraumvolumen wird kaum eingeschränkt. Die von
der Subaru Deutschland GmbH gelieferten Anlagen wur-
den in Langzeittests geprüft und zertifiziert. Das TÜV-
Gutachten bestätigt die Echtheit einer Subaru ecomatic®
Autogas-Anlage. So gewährt die Subaru Deutschland
GmbH die volle bis zu dreijährige Werksgarantie oder
bis maximal 100.000 Kilometer Gesamtfahrleistung des
Fahrzeugs für die Bauteile der Autogasanlage bei Einbau
vor Erstzulassung.
Sicherheit und VersorgungFahrzeuge mit Autogasantrieb sind ebenso sicher wie
benzin- oder dieselbetriebene Autos: Die Gasanlage
muss hohe Sicherheitsauflagen erfüllen und ist TÜV-
geprüft. „Es gibt keine Hinweise aus der Praxis, dass
bei diesen Fahrzeugen ein erhöhtes Sicherheitsrisiko
besteht, auch nicht aus jenen Ländern, wo relativ viele
Autogasautos zugelassen sind. Crash- und Brandtests
zeigen, dass sie nicht gefährlicher sind als vergleich-
Appell an verantwortungsbewusstes Handeln der Kommunen Appell an verantwortungsbewusstes Handeln der Kommunen Erfolgreiches Pressegespräch bei HJS zu Umweltzonen und
den kommunalen Ausnahmereglungen im Ruhrgebiet
gebiet bildeten die Zonen mit Plakettenpflicht
bisher nur einen Flickenteppich, so Lottsie-
pen. Außerdem bekämen Verkehrsteilnehmer
zu schnell eine Ausnahmegenehmigung für ihr
Fahrzeug. Für den Verkehrsexperten sind da-
bei weniger Privat-Pkw das Problem, als viel-
mehr die kommunalen Fahrzeugflotten. „Viele
Busse sind von der Plakettenpflicht ausge-
nommen. Dabei muss gerade die öffentliche
Hand mit gutem Beispiel vorangehen und die
Einhaltung der Umweltzonen ernst nehmen.“
Auch Axel Middendorf, Vertriebsleiter für den
Bereich Nutzfahrzeuge, bei HJS, sieht die
Städte und Kommunen in der Pflicht. Viele
Busse des öffentlichen Nahverkehrs seien mit
Dieselmotoren ausgestattet und daher eine
bedeutende Schadstoffquelle in Bezug auf die
Feinstaub- und Stickoxidbelastung. Midden-
dorf fordert deshalb, kommunale Fahrzeuge
ohne Ausnahme nachzurüsten. Denn mithilfe
entsprechender Abgasnachbehandlungssy-
steme könnten Ruß, Feinstpartikel und auch
das gefährliche Treibhausgas Stickoxid zum
Teil bis zur Nachweisgrenze reduziert wer-
den. Zudem sei die Nachrüstung schnell und
kostengünstig umsetzbar und eine echte wirt-
schaftliche Alternative zum Neukauf von Fahr-
zeugen.
Da für den Erfolg von Filtersystemen der Feld-
versuch unerlässlich ist, kooperiert HJS bun-
desweit mit verschiedenen kommunalen Ver-
kehrsgesellschaften. So zählt beispielsweise
die Flotte der Stadt Hagen in Westfalen zu ei-
ner der umweltfreundlichsten in Deutschland.
Jedes der 180 kommunalen Fahrzeuge ist mit
einer Abgasnachbehandlung ausgestattet –
obwohl Hagen bisher gar keine Umweltzone
hat. „Der Schutz der Umwelt ist in unserem
Unternehmensleitbild verankert“, erklärt Chri-
stoph Köther, Geschäftsführer und Vorstand
der Hagener Versorgungs- und Verkehrs
GmbH. „Wir wollen eine Vorreiterrolle bei der
Abgasnachbehandlung einnehmen und mo-
dernisieren deswegen konsequent unsere
Flotte, entweder indem wir nachrüsten oder
neue Fahrzeuge kaufen. Unsere Zukunfts-
vision bleibt ein Fuhrpark mit 0-Emissions-
Fahrzeugen.“
Thema
66 www.maschinen-technik.net
HändlerverzeichnisPresseinformation
>> Der NA-Konzern ist der größte Kupferpro-
duzent Europas und im Kupferrecycling inter-
national führend. Er produziert jährlich etwa 1
Mio. t Kupferkathoden und über 1,2 Mio. t Ku-
pferprodukte. In 12 Werken in 7 europäischen
Ländern beschäftigt der NA-Konzern rund
4.700 Mitarbeiter. Mit seinem Leistungsange-
bot gehört der Konzern weltweit zur Spitzen-
gruppe dieser Branche. Der NA-Konzern ist
auf nachhaltiges Wachstum und Wertsteige-
rung ausgerichtet: Die wesentlichen Inhalte
dieser Strategie sind die Stärkung des Ges-
chäfts, die Nutzung von Wachstumschancen
und der verantwortliche Umgang mit Men-
schen, Ressourcen und der Umwelt.
In Hüttenbetrieben mit Mehrschichtbetrieb
ist Technik mit höchster Sicherheit und sehr
hoher Verfügbarkeit erforderlich. Im Rahmen
eines neuen Projektes sollte ein neuer Kran
beschafft werden. Der neue Kran sollte für
eine wesentlich höhere Tragkraft ausgelegt
werden: 35 t statt bisher 15 t waren gefordert.
Bei der Planung des Projekts wurde jedoch
schnell klar, dass man, um alle bei der Revi-
sion erforderlichen Stellen anfahren zu kön-
35t Twin Drive Hüttenkran für die Norddeutsche Affinerie AG in Hamburg35t Twin Drive Hüttenkran für die Norddeutsche Affinerie AG in Hamburg
nen, zusätzlich deutlich kleinere Anfahrmaße
realisieren musste, als es mit herkömmlichen
Standardhebezeugen möglich war. Höhere
Traglast und geringere Abmessungen – was
ganz offensichtlich nach einem Widerspruch
klingt, konnte das Vertriebsbüro in Kaltenkir-
chen gemeinsam mit den Projektingenieuren
im Kranwerk Ettlingen erarbeiten. Eine zusätz-
liche Anforderung an den Kran war der Trans-
port von feuerflüssigen Massen in Ausnahme-
fällen. Somit musste STAHL CraneSystems
das Hebezeug gemäß der EN14492-2 Anhang
B auslegen. Nach diesen Vorschriften müssen
Hubwerke so konstruiert sein, dass beim Aus-
fall eines im Kraftflussliegenden Bauteils der
Absturz der Last verhindert wird.
Der speziell auf die Wünsche von NA zuge-
schnittene Kran ist mit diversen sicherheitsre-
levanten Baugruppen ausgestattet: Zum Ein-
satz kommt der neue Twin Drive Seilzug in
Verbindung mit den erforderlichen Condition
Monitoring Systemen vom Typ SMC 22, SCC
32 und SRC 22. Das von STAHL CraneSys-
tems entwickelte Twin Drive Concept erfüllt
alle Anforderungen für Hubwerke nach DIN
EN 14492-2 Anhang B und setzt darüber hi-
naus neue Sicherheitsstandards. Das robuste
System ist komplett gekapselt und damit nicht
gegen Staub und Feuchtigkeit anfällig. Mo-
tor und Getriebe sind voll redundant ausge-
legt, es ist stets die doppelte Getriebe- und
Bremssicherheit vorhanden. Die Verwendung
von Standardkomponenten gewährleistet
gute Verfügbarkeit, einfache Montage und
schnellen Service. Im Fehlerfall (z.B. einem
Getriebebruch) kann die Last mit den beiden
handlüftbaren Bremsen abgesenkt werden.
Ein »Bergen der Last« ist somit nicht mehr
notwendig. Der Kran vom Typ ZL-A 350/100-
9.020 E ist mit einem 35t-Windwerk vom Typ
SHWF 8200-20 4/2-1 L2 als Haupthub und
einem Seilzug vom Typ SH6050-16 2/1 L2 als
Hilfshub ausgerüstet. Dieser ist erforderlich,
um die Gussrinnen kurz unter der Kranbahn
erreichen zu können. Die gesamte Kranelek-
trik wurde ortsfest auf einer Galerie neben
den Öfen platziert, was die Abmessungen
des Krans deutlich reduziert und die Steue-
rung vor der vorhandenen Strahlungswärme
schützt. Als Kran- und Katzstromzuführung
wird eine Energiekette genutzt. An sämtli-
chen Bewegungsachsen kommen gemäß
den Betriebsmittelvorschriften des Kunden
Frequenzumrichter zum Einsatz, die ein be-
sonders feinfühliges Bewegen der Lasten
ermöglichen. Durch die Funkfernsteuerungen
kann der Kranführer die Anlage aus sämtli-
chen erforderlichen Positionen der Gießan-
lage bedienen. Für die bewährten 4-stufigen
Meisterschalter lassen sich Festsollwerte frei
programmieren. STAHL CraneSystems konn-
te für jeden Wunsch von NA eine passende
Lösung erarbeiten: u.a. die kleinen Anfahr-
maße, z. B. das Katzanfahrmaß von 570 mm
und natürlich die wichtigste Anforderung an
die sicherheitsbezogene Elektronik, der Si-
cherheitskategorie 3 zu entsprechen. Der im
Oktober 2007 erteilte Auftrag enthielt weiter-
führende Anforderungen zur Arbeitssicherheit
wie Zugangsabsicherungen, Umfahrsteuerun-
gen, zusätzliche Schutzgitter und klappbare
Geländer mit elektrischer Verriegelung.
Zum Einbringen der Krananlage war ein 400 t
Autokran erforderlich und das Hallendach
musste geöffnet werden. Im Zuge der Moder-
nisierung wurden die Hallenstützen verstärkt
und die gesamte Kranbahn erneuert. Da der
Umbau eine Betriebspause für den Betriebs-
teil erforderte, standen für die gesamte Mon-
tage lediglich 6 Tage zur Verfügung. Teams
der Niederlassungen Kaltenkirchen und Berlin
arbeiteten im 2-Schichtbetrieb, sodass der
enge Zeitplan eingehalten werden konnte.
Abschließend lobte Herr Droste, Betriebsleiter
der Zentralwerkstätten sowie der Kranabtei-
lung, den reibungslosen Ablauf des Projekts.
Die Krananlage läuft seit der Inbetriebnahme
störungsfrei. STAHL CraneSystems hat für NA
in den vergangenen Jahren bereits diverse
Seil- und Kettenzüge wie auch Krane für die
Produktion in der Hütte geliefert und freut sich
über die gute Partnerschaft zwischen den bei-
den Unternehmen.
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ThemaHändlerverzeichnis
>> Die Mannheimer GRAEFF Container & Hallenbau GmbH nimmt
auch an der bevorstehenden LogiMAT 2009, nachdem bei den ver-
gangenen Veranstaltungen jeweils erstklassige Kontakte geknüpft wer-
den konnten und in nennenswerte Aufträge mündeten. Neben seinem
bewährten Hallenprogramm präsentiert GRAEFF ein neuartiges Funda-
ment, in das eine Fußbodenheizung integriert ist. Weiterhin liegt der Fo-
kus der Präsentation auf Stahlhallen, die von Anfang an für ein speziell
entwickeltes Regalsystem konzipiert werden.
Das von GRAEFF bei der LogiMAT 2009 (Halle 1, Stand 305) gezeigte
Fundament mit integrierter Heizung hat signifikante Energiespar-Poten-
tiale. Während in herkömmlich beheizten Hallen oftmals ein großer Teil
der Energie nahe des Hallendachs verpufft, sorgt das im Boden ein-
gelassene Heizsystem für eine Erwärmung vornehmlich im Arbeitsbe-
reich, mit entsprechender Möglichkeit der Dosierung der Energiezufuhr.
Eine Investition, die sich in absehbarer Zeit amortisiert!
Maßgeschneiderte Regalsysteme sind nur dann wirklich maßgeschnei-
dert, wenn logistische Anforderungen und Hallenabmessungen auf-
einander abgestimmt sind. Das gewährleistet GRAEFF mit dem von
einem spezialisierten Partnerunternehmen entwickelten Regalsystem,
das so vielfältig planbar ist, dass jede Art von Collis in jedem Lagerhal-
tungssystem eingelagert und umgeschlagen werden kann. GRAEFF hat
derartige Gesamtlösungen in unterschiedlichen Branchen realisiert.
Das alt eingesessene Mannheimer Unternehmen hat im modularen
Systembau wesentliche Entwicklungen vorangebracht. Der Vorteil für
die Kunden ist die Option, nur in den aktuellen Bedarf zu investieren
und zu einem späteren Zeitpunkt weitere Module anzusetzen, ohne den
laufenden Betrieb über längere Zeit zu behindern. Für den Logistiker ist
dabei von Bedeutung, dass GRAEFF Tore, Verladebrücken, Vorsatz-
schleusen und andere logistikspezifische Gebäudeteile fachgerecht
und funktionssicher auch in modulare Hallen einbaut.
Die UNIPLUS oder die Großraumhalle GIGANT runden das Spektrum
der für die Logistik prädestinierten Hallen von GRAEFF ab. Während
die Uniplus mit einer stützenfreien Breite bis zu 30 m eine „cash-cow“-
Halle für den kleinen und mittleren Speditionsbetrieb darstellt, entschei-
den sich für die GIGANT - mit 80 m stützenfreier Breite! - vornehmlich
Logistikunternehmen, die sich auf voluminöse, sperrige Güter speziali-
siert haben.
GRAEFF mit Produktinnovationen auf der LogiMAT 2009
GRAEFF mit Produktinnovationen auf der LogiMAT 2009
ThemaHändlerverzeichnisPresseinformation
>> Revolution an der „Drei-Uhr-Positi-
on“: Mit dem neuen Trommelabstreifer
vom Typ HD hat die HOSCH-Förder-
technik GmbH in Recklinghausen jetzt
den weltweit ersten Abstreifer entwi-
ckelt, der - installiert an der Drei-Uhr-
Position zur Antriebstrommel - selbst
unter schwierigsten Bedingungen För-
dergurte effizient reinigt. „Das extrem
robuste System ist so konstruiert, dass
selbst klebriges und stark anhaftendes
Schüttgut kein Problem darstellt“, sagt
HOSCH-Geschäftsführer Eckhard Hell.
Auf Dauer hohe ReinigungsleistungEin großer Nachteil von herkömmlichen
Trommelabstreifern ist ein hoher Ver-
schleiß der Module, wodurch die Rei-
nigungsleistung stark abnimmt. Anders
beim neuen HD-Abstreifer: Die Hartme-
tallkanten der Abstreifmodule weisen
außergewöhnlich hohe Standzeiten
auf. „Dadurch gewährleisten wir auf
Dauer eine hohe Reinigungsleistung“,
sagt der Geschäftsführer. Zusätzlich
gleichen federnd gelagerte Einzelmo-
dule mit individueller Verschleißnach-
führung Unebenheiten des Bandes aus
- und das bei Gurtgeschwindigkeiten
von bis zu 7,5 m/s und Gurtbreiten bis
zu 3,2 Metern. Eckhard Hell: „Durch
den modularen Aufbau können wir den
Abstreifer flexibel an die örtlichen Ge-
gebenheiten anpassen und sind damit
in der Lage, Gurtbänder selbst unter
schwierigsten Bedingungen wirksam
zu reinigen.“
Serienfertigung ab Mitte 2009Die ersten Ideen zu dem neuen Trom-
melabstreifer entwickelte HOSCH be-
reits 2001. In Testreihen und Feldver-
suchen bei rund 20 Kunden weltweit
sammelte das Unternehmen Erfah-
rungen und verbesserte die Technik bis
zur Marktreife. Eckhard Hell: „Wir rech-
nen damit, dass wir im zweiten Quartal
2009 mit der Serienfertigung beginnen
können und das System dann einem
breiten Publikum zugänglich sein wird.“
HOSCH setzt an zum Innovations-sprung in der AbstreifertechnikHOSCH setzt an zum Innovations-sprung in der Abstreifertechnik
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