Café Inselblick • Vorra Gasthof „Alter Schloss Wirt“ • Lichtenegg Kulturkneipe „...na und“ • Hersbruck Gasthaus „Beim Pechwirt“ • Artelshofen Gasthof Goldenes Lamm • Hartenstein Gasthof „Grüner Baum“ • Kucha Restaurant Café Bauer • Hersbruck Gasthaus „Grüner Schwan“ • Eschenbach Gasthaus Heißmann • Morsbrunn Leuzenberger Hof • Reichenschwand Gasth. „Goldener Stern“ • Kirchenreinbach Hotel Lindenhof • Hubmersberg „Zum stillen Bächlein • Egensbach Gasthaus „Zum Hirschen“ • Königstein Kratzers Biergarten • Hersbruck Ein Familienbetrieb der gepflegten fränkischen Gastlichkeit Telefon 09151/81880 – Fax 8188-10 Web: www.restaurant-cafe-bauer.de [email protected] MODERNE GÄSTEZIMMER Im Biergarten unter den 2 Linden servieren wir Ihnen regionale u. saisonale Spezialitäten Spargelgerichte Forellen, Saiblinge feine Dessert, Kaffee + Kuchen durchgehend warme Küche Auf Ihren Besuch freuen sich Fam. Bauer u. Reif Unterer Markt 11• 91217 Hersbruck Tel. (09151) 2723 www.kratzers-biergarten.de In der Spargelzeit Täglich frische Spargelgerichte Täglich wechselnder Mittagstisch Sonntagskarte Special mit Frischer Ente aus dem Rohr Schlossbein – Schäufele – Haxe Biergarten bei Regen überdacht! der Grete Schickedanz Mittelschule VORANZEIGE Donnerstag, 25. Mai, Vatertagsparty ab 14 Uhr mit „Dingl Dangl“ Sonntag, 28. Mai, Musiktreff ab 18 Uhr mit der Schulband Familie Mörtel Hubmersberg 2 – 91244 Pommelsbrunn – Tel. 09154//270 www.lindenhof-hubmersberg.de – kein Ruhetag – Hotel - Restaurant - Café Lindenhof**** Schlemmen nach Herzenslust mit ausgewählten Spargelgerichten oder Grillspezialitäten in unserem lauschigen Lindengarten Familie Rauh • Hartenstein Tel. 09152/1293 ...schattige hundertjährige Kastanien, frische fränkische Küche, Wild aus heimischer Jagd... Wir sind gerne für Sie da! Landgasthof Landgasthaus »Beim Pechwirt« Biergarten Artelshofen Tel. 09152/8555 Fax 09152/986555 Genießen Sie unseren hausgemachten fränkischen Spezialitäten in unserem Am Wochenende: Fränkische Bratenspezialitäten aus der Röhre. Ruhetag: Montag + Mittwoch Ihre Familie Brunner Jeden Donnerstag SCHLACHTSCHÜSSEL! Gasthof „Goldener Stern“ Kirchenreinbach • Telefon 09663/1285 Genießen Sie unsere leckere fränkische Küche in unserem schönen Biergarten. Auf Ihren Besuch freut sich Familie Glöckner Egensbach 8 | 91238 Offenhausen | Tel. 09158/278 www.stilles-baechlein.de Mi-Fr. 10-14 Uhr u. 17-22 Uhr, Samstag u. Sonntag durchgehend geöffnet Genießen Sie unter unserer alten Linde • Gerichte aus heimischen Produkten • Spargel- und Fischspezialitäten • Salatteller und hausgemachte Brotzeiten • Auch wochentags reichhaltige Speisekarte Unser Gasthaus ist das ideale Ziel für Wanderungen und Radtouren. Spielplatz und Parkplatz am Haus. Lassen Sie es sich schmecken... Gasthaus Heißmann Morsbrunn 3 EU-zertifizierter Schlachtbetrieb 91241 Kirchensittenbach • Tel. 09151/95167 Gute fränkische Küche • Freitags Schlachtschüssel Hausgemachte Wurstwaren: geräuchert oder im Glas, original Bauernschinken. Kirchweih von Sa., 27.5. bis Mo., 29.5.2017 BIERGARTEN & GASTHAUS TAGUNGSHAUS Eschenbach VEGETARISCHE KÜCHE im Hersbrucker Land Täglich wechselnde Speisekarte mit vegetarischen und fleischlichen Gerichten, teilweise von Biobauern aus der Region Tel.: 09154 - 916950 www.gruenerschwan.de Familie Niebler · Kucha Telefon 09158/230 Das Ausflugsziel im Hammerbachtal mit guten Rad- und Wanderwegen (z.B. zur Keilbergkapelle) oder genießen Sie einfach den Aufenthalt in unseren gemütlichen Gasträumen und in unserem schönen Biergarten unter den Linden. Jeden Freitag gibt es bei uns fränkische Schlachtschüssel Gasthof Leuzenberger Hof Dorfstraße 5 | 91244 Reichenschwand | Telefon 09151/6894 Jeden Donnerstag ab 9.00 Uhr Kesselfleisch + frische Blut-/Leberwürste. Sonntags Mittagstisch. Schöner Biergarten. geöffnet von Donnerstag bis Samstag. „Christines Bauernladen“ Gasthaus „Zum Hirschen“ Königstein | Tel. 09665/230 od. 09154/946904 Kletterfestival 25. bis 28. Mai durchgehend geöffnet Historisches Wirtshaus mit Biergarten Ideal zur Einkehr für Kletterer und Wanderer. Sa./So. und Feiertage durchgehend geöffnet, Freitag auf Anfrage Speisekarte: immer frisch, biologisch und regional, viel Vegetarisches, Veganes und Lammspezialitäten Für die Sommersaison ab sofort Verstärkung im Service gesucht! Servicekräfte gesucht Kneipe Kultur Biergarten Bahnhof r.P. • Tel. 09151-8168148 na-und-hersbruck.de – mit und ohne Fleisch – im Biergarten genießen Leckere Tagesgerichte Seite 4, Mittwoch, 17. Mai 2017 Mittwoch, 17. Mai 2017, Seite 5 Einzigartige Vielfalt Mehr als 5500 verschie- dene Biere aus über 1350 deutschen Braustätten – eindrucksvoller lässt sich kaum belegen, welche Be- deutung der Gerstensaft hierzulande hat. So könn- te man über 15 Jahre lang jeden Tag ein anderes Bier genießen, ohne eines da- von doppelt zu trinken. Wie kommt es zu dieser großen Auswahl? „Das fängt schon mit den Zuta- ten Hopfen und Malz an. Sie bringen viel Aroma ins Bier. Die Gärung sorgt dann für weitere Aromen. Und schließlich ist auch noch die Stammwürze ausschlaggebend. Je hö- her der Stammwürzege- halt, desto vollmundiger das Bier“, erklärt Julia Buchheister, eine der we- nigen weiblichen Bier- sommeliers Deutsch- lands. Der Hopfen sorgt für das spezifische Aromaprofil eines Bieres, bestimmt die Qualität der sogenannten Bittere und trägt einen großen Anteil dazu bei, dass ein frisch einge- schenktes Bier seine cre- mige, typische Schaum- krone erhält. „Der Hopfen prägt den ersten Eindruck, den man von einem frisch einge- schenkten Bier und des- sen Duft bekommt. Zu- dem erhöht der Hopfen die Haltbarkeit des Bieres auf ganz natürliche Weise und ohne chemische Zusätze“, so Buchheister. Ganz ne- benbei sei der Hopfen als wirksames Heilmittel mit beruhigender Wirkung bereits seit dem Mittelal- ter bekannt. Was viele nicht wissen: Auch das Glas kann beim Bier einen Geschmacks- unterschied ausmachen, analog zum Wein. „Je nach Glasform kommt das Bier beim Trinken an unter- schiedlichen Stellen auf der Zunge auf. Dabei nimmt die Zungenspitze stärker die Süße wahr, der vordere Zungenbereich ist empfindlich für salziges, der hintere eher für das Säuerliche. Und im Zun- genhintergrund sind Bit- terstoffe besonders domi- nant“, erklärt Bierexper- tin Julia Buchheister. Als Basisregel empfiehlt Julia Buchheister helles Bier zu hellem Essen, also etwa ein Pils zum Hühn- chen: „Je würziger die Speise, desto bitterer und kohlensäurehaltiger kann das Bier sein. Und je schwerer die Speise, des- to leichter und milder soll- te das Bier sein.“ Bei einem sogenannten Biermenü, so Biersomme- lière Buchheister, gebe es auch Basisregeln: Man be- ginne immer mit dem tro- ckensten und ende mit dem süßesten Bier, man starte mit dem mildesten und höre mit dem aroma- tischsten auf – und man fange immer mit dem al- koholärmsten Bier an und ende mit dem alkohol- stärksten. djd Der Sommer kann kom- men: Vorfreude auf schöne Stunden in einem gemütli- chen Biergarten. Foto: djd/Brauerei C. & A. Veltins Biergärten sind beliebt Es gibt die klassischen Biergärten, sie befinden sich in den Toplagen der Städte oder an den beliebtesten Aus- flugszielen der Region. An lauen Sommerabenden findet man hier kaum ein freies Plätzchen. Und es gibt die Biergärten, die eher ver- steckt liegen und von Insidern als Geheimtipp gehandelt werden, weil man dort in aller Ruhe beim frisch ge- zapften Bier entspannen kann. Im Biergarten kann also jeder unter freiem Himmel nach eigenem Ge- schmack glücklich sein. „Biergärten in Deutschland liegen im Trend – seit der Jahrtausendwen- de dürfte sich die Anzahl nahezu ver- dreifacht haben“, schätzt Experte Ul- rich Biene. Die Nachfrage nach Sitz- plätzen unter freiem Himmel steige spätestens dann an, wenn das Ther- mometer die 20-Grad-Schwelle ge- nommen habe. Bundesweit dürften heute deut- lich über 75 000 Betriebsstätten ein facettenreiches gastronomisches Angebot präsentieren, das man im weitesten Sinn als Biergarten be- zeichnen kann, der Begriff ist schließlich nicht geschützt: von der Außenterrasse über einen traditi- onsreichen Biergarten unter üppi- gen Baumkronen bis hin zu den son- nendurchfluteten Strandbars. Diese befinden sich meist mitten in der Ci- ty, sind Attraktionen für Einheimi- sche und Touristen und sorgen für „gechillte“ Urlaubsstimmung mit Sand zwischen den Zehen. Bayerischer Ursprung Der Ursprung der Biergartenkul- tur reicht übrigens bis ins 16. Jahr- hundert zurück. 1539 legte die bay- erische Brauordnung fest, dass nur zwischen Ende September und Ende April gebraut werden dürfe. Kein Bier im Sommer – das war unvor- stellbar. Deshalb legten die Brauer Bierkeller an, um das im März und April gebraute Bier den Sommer über in kühler Umgebung lagern zu können. Zum Schutz vor der Sonne pflanzte man Schatten spendende Kastanien- oder Lindenbäume an. Ir- gendwann wurde das ausgeschenk- te Bier sofort unter den Bäumen ge- trunken. djd Den Sommer kann man am besten in einem schönen Biergarten genießen. Foto: djd/Brauerei C. & A. Veltins