Landsberger Monatszeitung Oktober 09

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oktober 2009Jahrgang: 26

Auflage: 22.200

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Liebe Mitbürgerin,lieber Mitbürger,

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Landsberger Monatszeitungwww.landsberger-monatszeitung.de

Herausgeber und Verlag: BAV · Bayern Allgäu Verlag e.k.Inhaber: Marcus knöferlAlbert-einstein-Str. 9, 86899 LandsbergPostfach 10 14 18, 86884 Landsbergtel.: 0 81 91/97 14 90-0Fax: 0 81 91/97 14 90-19e-Mail: [email protected]

Leitung Anzeigen und Redaktion:Marcus knöferl, [email protected]: 01 72/84 51 500

Monatlich, kostenlose Verteilung an die Haushalte von Landsberg und seinen Stadtteilen: Friedheim, Reisch, Pitz-ling, ellighofen, erpfting; kaufering, Igling, Hurlach, epfenhausen, Ober-bergen, untermühlhausen, Ramsach, Penzing, Weil, Schwifting, Pürgen, ummendorf, Stoffen, Lengenfeld, Hofs-tetten, Hagenheim und Holzhausen.Auflage z.Zt. 22.200

Herstellung: BAV · Bayern Allgäu Verlag e.k., Landsberg

Druck: kessler Verlagsdruckerei, Bobingen

Zur Zeit gelten die Mediadaten vom 1.2.2009. Der Herausgeber übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit der eintragungen und evtl. Folgen. Redak-tionsschluß und Anzeigenschluß ist, wenn in der vorhergehenden Ausgabe nicht anders angegeben, der 20. des Vormonats. © auf vom Verlag gestalte-te Anzeigen und Schriftzüge. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. es gelten die Allgemeinen Ge-schäftsbedingungen für Anzeigen und Fremdbeilagen in Zeitungen und Zeit-schriften. erfüllungsort und Gerichts-stand ist Landsberg am Lech.

gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.

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u N S e R GA S tAu tO R

Hubert Rogg

i M P R e S S U M

anzeigen

In diesem Jahr sind wir unserem Ziel, die Stadt so-zialer und familienfreund-licher zu gestalten, wieder ein großes Stück näher gekommen. Gerne möchte ich die Projekte der vergangenen neun Monate zusammengefasst darstellen. Nur so lässt sich der rote Faden unserer Arbeit erkennen.

Nach kurzer Bauzeit wurde im Mai der neu gestaltete Hof des Ursulinnen-Klosters fertig gestellt. Durch sorgfältige Planung und die behutsame Zusammenführung von altem Bestand mit neuen Ideen ist ein wunderschönes Kleinod mitten in der Stadt entstanden. Der Klosterhof ist ein gutes Bei-spiel dafür, dass Alt und Jung miteinander leben können und leben sollten, um voneinander zu lernen und sich gegenseitig zu helfen. Denn dieser neu ge-schaffene Raum wird sowohl vom Kindergarten St. Christophorus als auch von den Bewohnerinnen und Bewohnern der Senioren-Wohn-anlage genutzt. Über eine derart gelungene Zusammenführung von alt und neu, jung und alt bin ich sehr glücklich, da der Kontakt der verschiedenen Generationen untereinander ganz natürlich ge-fördert und nicht künstlich ver-mieden wird.

In den Monaten Juni bis August haben wir im Rahmen der Initiative STADTLeben - Landsberg am Lech gemeinsam gestalten, das Gespräch und den Austausch mit Ihnen ge-sucht. In vielen Einzelgesprächen

konnten wir wertvolle Erkennt-nisse sammeln und vor allem im Rahmen der Straßenbefragung mit über 450 geführten Interviews von Familien mit Kindern und jungen Erwachsenen eine Menge kon-kreter Anregungen und Wünsche sammeln. Bis Oktober steht uns die Auswertung sämtlicher Um-frageergebnisse zur Verfügung und wird öffentlich präsentiert wer-den. Weitere Informationen dazu erhalten Sie in unserem nächsten Bürgerbrief im Oktober.

Im Herbst gibt es nicht nur die Ergebnisse der Bürgerbefragung, sondern auch die vierte Gruppe in einer Kinderkrippe, so dass nun bereits fast 50 Plätze bereit stehen. Die Nachfrage ist groß, da viele Familien Kinderwunsch und Berufstätigkeit unter einen Hut bringen wollen oder müssen. Besonders freue ich mich deshalb über eine Neuerung hinsichtlich der Gebühren: Der Stadtrat hat im Sommer beschlossen, die Eltern um 20 % zu entlasten. Zwar bedeutet dies für den Stadtsäckel eine Mehr-belastung von über 50.000 Euro, er-möglicht aber nun auch Eltern mit geringerem Einkommen, ihr Kind in der Kinderkrippe unter zu bringen. Die Betreuung tagsüber gewinnt nicht nur bei den Kleinsten immer mehr an Bedeutung. Daher bin ich froh, dass wir ab September auch die erste Ganztagsklasse an der Grundschule am Katharinen-anger einrichten können. Hier ist die Nachfrage erheblich und wir haben den nächsten Antrag auf

Ganztagsklassen an den anderen Grundschulen in der Stadt schon auf den Weg gebracht. Ich hoffe sehr, dass wir ab dem Schuljahr 2010/2011 für mindestens eine weitere Ganztagsklasse eine Ge-nehmigung bekommen. Mit der Be-willigung alleine ist es noch nicht getan, wir arbeiten zum Teil mit erheblichen Kosten an der räum-lichen und personellen „Struktur“. Denn die betreuten Schüler brau-chen ein gesundes, vollwertiges Mittagessen und Platz für die Frei-zeitgestaltung in der Schule.

Die nächsten Aufgaben stehen an: Eine Ausweitung des Betreu-ungsangebots in den Ferien ebenso wie die stetige Verbesserung der Infrastruktur auf unseren Kinder-spielplätze, um nur einige Bei-spiele zu nennen. Hier ist jeder Euro gut investiert. Denn wir sind eine Stadt, die Kinder und Fami-lien nicht nur gerne sieht, sondern zukünftig auch verstärkt fördern und unterstützen will!

Ihr Ingo Lehmann, Oberbürgermeister

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Liebe Leser,viele Arbeitnehmer nutzen das Vermögensbildungsgesetz, im all-gemeinen VL genannt. Hierfür er-hält der Arbeitnehmer von seinem Arbeitgeber einen Zuschuss, den er dann eventuell noch um einen Eigenanteil erhöht und in einem sogenannten VL-Ver-trag anlegt. Dieser Anlagebetrag beträgt in der Regel 40 € mtl. Die Besparung des VL-Vertrages wird - unabhängig wie hoch der Arbeitge-berzuschuss ist - vom Nettogehalt des Ar-beitnehmers bezahlt. Das heisst, dass für diesen Sparbetrag vorher auch Steu-ern und Sozialversicherung von Bruttogehalt abgeführt wurden. Je nach persönlicher Situation sind dies zwischen 25 € und 50 €. Die bessere Alternative: Nutzen Sie Ihre VL über die betriebliche Al-tersversorgung (bAV). Hier erfolgt die Besparung vom Bruttogehalt. Für den Arbeitnehmer bedeutet dies folgendes: Wandelt er seinen VL-Vertrag in einen bAV-Vertrag, so kann er zusätzlich zu seinen 40 €

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auch seine Abgaben (zwischen 25 € und 50 €) in diesem bAV-Vertrag einsparen ohne sein Nettogehalt zu verringern. Der Vergleich sieht dann in etwa so aus: Bisher wurden z.B. in einen Bausparvertrag 40 € angelegt; zukünftig können im Schnitt über die VL-Optimierung

– bei gleichem Netto! Rund 85 € angelegt werden – mehr als das Doppelte! Gleichzei-tig lösen Sie hiermit das immer größer werdende Problem der Alterssicherung. Rechnet man nun die-sen doppelten Beitrag auf die Jahre hoch, ergeben sich enorme Summen zu Ihren Gunsten.

Wie die genauen Modalitäten in Verbindung mit Ihrem Arbeit-geber ausgestaltet werden kön-nen, wie hoch die individuellen Vorteile ausfallen und was evtl. berücksichtigt werden muss, ist immer im Einzelfall zu prüfen. Sie sehen aber, es gibt Wege und Möglichkeiten, sein Geld optimal anzulegen. Man muss nur wissen wie. Reden wir darüber.Herzlichst Ihr Hubert Rogg

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Haben Sie nicht auch schon mal von einem Schützen-kameraden gehört: „Ich

habe mir jetzt eine neue Waffe gekauft. Es ist das neueste Modell und hat viel Geld gekostet. Die bringt mindestens 10 Ringe mehr.“ Doch was nützt es dem Schützen, wenn er die beste Waffe, die beste Kleidung oder die beste Munition hat?

Das wichtigste „Zubehör“ sind die Augen. Wenn die Augen nicht in Ordnung sind, nützt die be-ste Waffe nichts. Schon während des Trainings merkt der Schütze, daß die Augen stark beansprucht werden. Nach ca. 20 Schuß ver-schwimmt die Visierung oder der Spiegel der Zielscheibe wird oval.Viele geben der zu dunklen oder

wichtig, daß der Schütze seine Vi-sierung scharf sieht. Deshalb sollte der Pistolenschütze beim Besuch des Augenoptikers seine (entla-dene) Waffe mitnehmen und dem Augenoptiker erklären, was er se-hen möchte. In unserem Geschäft ist genügend Platz, um eine Ziel-scheibe aufzuhängen. Eine Distanz von 5 m ist ausreichend, da es für das Auge keine Rolle mehr spielt, ob es auf eine Scheibe in 1O m oder 100 m Entfernung schaut.Beim Gewehrschießen wird in der Regel darauf geachtet, daß die Zielscheibe scharf gesehen wird. Aber keine Regel ohne Ausnahme. Es gibt auch Gewehrschützen, die Wert darauf legen, daß sie ihr Ringkorn noch scharf sehen. Anders ist dies natürlich bei of-fener Visierung, z. B. Karabiner und Vorderladerwaffen. Da die-se Waffen zum Teil unterschied-liche Visierlängen haben, kann es vorkommen, daß für jede Waffe ein anderes Glas benötigt wird.

zu hellen Beleuchtung auf dem Schießstand die Schuld. Dass ein Glas in einer Schießbrille abhelfen

kann ist häufig unklar, da im täglichen Leben ja auch keine Brille notwendig ist. Aber selbst Brillenträger scheuen sich davor eine Schießbrille zu benutzen. „Ich sehe mit meiner normalen Brille noch gut“, heißt es dann.

Achten Sie einmal darauf, wo sich der Durchsichtspunkt im Brillenglas bei diesen

Schützen befindet. Der Schütze sollte beim Zielen genau senk-recht durch den Glasmittelpunkt schauen. Dies ist aber nur mit einer Schießbrille möglich, da hier das Brillenglas in alle erfor-derlichen Richtungen eingestellt werden kann.

Beim Pistolenschießen ist es sehr

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Augenoptikermeister


Peter Hackenberg

Von der sanften Streichelmas-sage quirlen-

der Luftblasen bin hin zum kräftigen, sprudelden „durch-kneten“ reicht die Spannbreite der Massagewirkung von Whirpools und Whirwannen.

Insbesondere nach einem hektischen Tag oder intensiver sport-licher Betätigung ist deshalb ein Bad im Whirpool äu-ßertst wohltuend. Bereits nach 10 bis 15 Minuten beginnen sich die Muskelverspannungen zu lösen. Sie können die Seele baumeln lassen und den Tag genießen.

Wirkungsweisen: • Unterwassermassage führt zu einer tiefen Muskelentspan-

Sprudeln Sie den Stress beiseite:

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eine Musikalische Reise um die Welt und zurück zum Ammersee. Mit Hans

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• David Mun-nelly BandSwinging tradition

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Am 24. Oktober ist es soweit!

Well und seinen Kindern Sa-rah, Tabea und Jonas. Heut-zutage fahren Kinder mit ihren

pauschalreisenden Eltern statt nach Südtirol eher nach Kenia oder Neuguinea. Die Seychellen liegen nur ein paar Flugstunden hinter Freising. Hans Well, Mitglied und Texter der BiermöslBlosn hat aus dieser Erkenntnis ein lustiges musikalisches Reisespiel geschrie-ben, das er gemeinsam mit seinen Kindern zu einem Album vertont hat. In RUNDUMADUM erzählen die drei Well-Kinder Lügengechichten nach Art von Münchhausen über angebliche Reiseerlebnisse und begeistern dabei immer wieder mit Liedern und Musikstücken aus den jeweiligen Ländern. Pamplo-na, Russland und Afrika, Firenze, Wolgastrand und Griechenland - gemeinsam wandern sie durch die Länder und begrüßen jedes Land mit einem Lied. Die Lieder auf RUNDUMADUM laden die Kleinen und die Großen zum mitsingen und natürlich zum Mitspielen auf Instrumenten ein.

Endlich Ferien? Dann nichts wie weg, und zwar möglichst weit. Aber wie redet man im fremden Land, und wie benimmt man sich dort? Machen Sie eine Reise in die weite Welt hinaus - von Bayern nach Italien, Irland, Spanien, Frankreich, Tahiti, Russland, Amerika, China, Indien, Afrika, Australien und Papua-Neu-guinea - und wieder zurück zum Ammersee. Es singen, sprechen und musizieren Jonas, Tabea und Sarah Well. Begleitet von Ihem Vater Hans, der komponiert und getextet hat.

5Stadttheater LandsbergHerbstprogramm 2009– VORVeRKAUf LäUft –Sichern Sie sich ihreKarten!

„Sind Sie dafür, dass die ge-plante Fußgängerbrücke zwi-schen Karolinenbrücke und Staustufe 15 nicht gebaut wird?“

Mit dieser Fragestellung sam-melt ein breites Bündnis aus bun-desweit präsenten politischen Parteien, örtlichen Wählerver-einigungen, Vereinen und Bürgern seit dem 19.9. Unter-schriften für einen Bürgerentscheid. Die Unabhängige Bürger-vereinigung (UBV) Landsberg hatte im Vorfeld zusammen mit Bündnis 90/ Die Grünen, der ödp, der BAL, dem Bund Naturschutz und engagierten Bürgern die Vorausset-zungen für dieses Bürgerbegehren geschaffen. Inzwischen ist auch die FDP mit von der Partie.

Die vom Stadtrat beschlossene Variante der Brücke kostet 1,6 Mio. €. Sie soll den Lech etwa auf halbem Wege zwischen der Karolinenbrü-cke und der Lechstaustufe über-queren, um, so die Begründung der Befürworter, den Freizeitwert des Wildparks zu erhöhen. Klingt doch zunächst einmal sehr gut. Wieso dann eine Bürgerinitiative dagegen?

Hierfür gibt es mehrere Haupt-gründe. Zunächst sind 1,6 Mio. € einfach viel zu viel für solch ein Projekt, zumal in der heutigen Fi-nanz- und Wirtschaftskrise. Zum zweiten befindet sich die Brücke mitten im Naturschutzgebiet, ge-nauer gesagt, in einem FFH- Gebiet, in das nur im äußersten Notfall eingegriffen werden soll. Schließ-lich müsste bei der vom Stadtrat beschlossenen Variante eine acht Meter hohe und 120 Meter lange Rampe mitten in den Wildpark be-toniert werden, um von der Brücke aus barrierefrei auf den Weg durch den Wildpark zu gelangen. Auf al-len Animationen oder Computer-bildern, die die Stadtverwaltung zur geplanten Brücke heraus gibt, sieht man diese Rampe nicht. Aus gutem Grund.

Deshalb hat sich die UBV dazu entschlossen, gegen dieses Pro-jekt zu sein. Ich gebe zu, wir tun dies auch mit einem weinenden Auge. Fünf von sechs UBV- Stadt-räten sowie der Vorstand waren von Anfang an gegen die Brücke, nachdem der Stadtrat diese aber beschlossen hatte, haben wir uns für bessere, umweltverträglichere und dazu noch preiswertere Lö-sungen eingesetzt. Sozusagen

Hubert RoggDas Doppelte für gleichen einsatz!

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Peter Hackenbergkinderbrillen – witzig und robust

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gabriele MerkFrauen brauchen mehr Power!

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Redaktionsschluss für die November-Ausgabe der LMZ: ➤ 19. Oktober 09

u N S e R e G A S tA u tO R e N I M O K t O B e R 2 0 0 9Wollen Sie die WiLDPARKBRücKe?

zur Schadensbegrenzung, sowohl was die städtischen Finanzen als auch die Natur betrifft. Mehrere Varianten, zuletzt sogar eine, bei der konstruktionsbedingt trotz Barrirefreiheit die Betonrampe hätte entfallen können, haben wir

Stadtverwaltung und Stadtrat vorgeschla-gen. Dies bei Kosten von jeweils unter ei-ner Mio. €.

Der Tenor war im-mer derselbe: Wir haben den Bau ei-ner bestimmten Brü-cke beschlossen und von diesem Beschluss weichen wir keinen Millimeter ab. Des-halb wurden auch alle Alternativvorschläge

abgelehnt. Die Begründungen hier-für waren teils kurios, zum großen Teil aber schlicht falsch. Wurde ein angebliches Problem durch uns gelöst oder widerlegt, hatte man schon das nächste parat. Ziel des Spiels, das mit uns ein halbes Jahr lang gespielt wurde, war und ist, solange alle Alternativen abzublo-cken, bis Planung und Ausschrei-bung der Brücke so weit Fortge-schritten sind, dass diese gebaut werden muss, wie von der Stadt-ratsmehrhrheit beschlossen.

Dagegen haben wir etwas. Des-wegen hat ein breites Bündnis jetzt ein Bürgerbegehren gestartet und sammelt Unterschriften für einen Bürgerentscheid. Damit es zu die-sem Bürgerentscheid kommt, also wir alle entscheiden können, ob wir die Brücke haben wollen oder nicht, müssen etwa 1.600 wahlbe-rechtigte Landsbergerinnen und Landsberger ihren Willen dazu bekunden.

Wenn Sie gefragt werden wol-len, dann tragen Sie sich in die Unterschriftenlisten ein, die in vielen Landsberger Geschäf-ten ausliegen. Ihre Stimme ist wichtig. Wenn Sie sich noch nä-her informieren wollen, so kön-nen Sie dies im Internet unter www.bi-lechsteg.de oder www.ubv-landsberg.de tun oder Sie wenden sich an eines der Mit-glieder der beteiligten Parteien und Vereine.

Herzlichst Ihr

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Das Kloster Ettal wurde am 28. April 1330 von Kaiser Ludwig IV, dem Bayern,

gegründet. Die Geschichte der Bierherstellung beginnt freilich erst viel später.

Im 15. und 16. Jahrhundert hatte das Kloster eine Brauerei im nahegelegenen Ober ammergau. 1609 ließ Abt Leonhard Hilpolt (1590-1615) die Ettalische Brau-erei in Oberammergau nach Ettal

transferieren und in den nach den Plänen des Bierbrauers M. Caspar Helffenrieder aus Schongau errich-teten neuen Brauereigebäude in-mitten der Kloster anlage errichten. Rechnungen aus dieser Zeit belegen auch, daß neben dem Bier schon um 1609 der Ettaler Klosterliqueur von den Mönchen der Abtei hergestellt wurde. Zudem geht aus den Rech-nungen hervor, daß damals in der Nähe von Murnau Hopfen angebaut

wurde. Die bedeutsamste Urkunde für die Kloster brauerei Ettal stellt die „Bier Concession und Bestäti-gung durch den drchlg.

Fürsten Maximilian Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Ober und Niederbayern, dem Kloster Ettal beschehen“ dar. Sie wurde dem Kloster am 11. April 1618 ausge-stellt und begründet offiziell das Recht zur Herstellung und zum Vertrieb des Bieres.

Rudolf StolzJetzt besteht die Möglichkeit!

➤ Seite 35

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theatergemeinde Kaufering

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Samstag, 3. Oktober

Vineta-Konzertchor des Bayerischen RundfunksMünchen, Prinzregententheater

Mittwoch, 7. Oktober

ein tag in Ottobeuren + die fuggerorte Babenhausen und Kirchheim

Donnerstag, 8. Oktober

giovanna d’ArcoOper von giuseppe VerdiMünchen, Gärtnerplatztheater

Sextett Komödie von Michael PertweeKomödie im Bayerischen Hof

Sonntag, 11. Oktober

the RAt PAcK-ShowLive from Las VegasFröttmaning, Deutsches Theater

Donnerstag, 15. Oktober

ein tag in München – Die Münchner Dorfkirchen

Mittwoch, 21. Oktober

ein tag in Dachau – Herzöge, Künstler und Revolutionen

Samstag, 24. Oktober

Jenúfa Oper von Leos JanácekMünchen, Nationaltheater

turandot Schauspiel von friedrich Schiller Residenztheater

My little Boys Varieté GOP Varieté-Theater

freitag, 30. Oktober

Prinz friedrich von HomburgAugsburg, Stadttheater

Augsburg factory: WeB und WALK SchauspielBayer. Textil- u. Industriemuseum

Studienreisen:3. – 6. Dezember

Adventreise nach Baden-Baden

2. – 6. Januar

Prager Winter festival

17. – 24. April 2010

8 tage flusskreuzfahrtKöln – Ijsselmeer – Hoorn – Amsterdam – Rotterdam – Gent – Entwerpen – Nijmegen – Köln

Vielleicht möchten auch Sie Ihr Gewicht reduzieren? Hierzu ein paar wichtige

Tipps. Körpergewicht ist nicht gleich Körperfett! Nach wie vor wird die Waage überbewertet. In fast allen Fällen der Gewichtsab-nahme geht zu viel wertvolle Mus-kelsubstanz verloren. Und gerade die ist neben der straffen Körper-erscheinung zur anschließenden Fettverbrennung das wichtigste! Warum wohl sehen die Körper der meisten Leute, die stark Gewicht reduziert hatten so ausgemergelt und schlaff aus?

„Wenn Sie Körperfett abbauen wollen, dann machen Sie aus-schließlich Ausdauertraining!“. So

Die häufigsten fehler um gewicht zu verlieren

oder so ähnlich lauten die gut ge-meinten Ratschläge von Trainern, Zeitschriften und Experten.

Doch diese Aussage kann man so

nicht stehen lassen. Mit genügend und kontrolliertem Ausdauertrai-ning wird Körperfett verbrannt. Zunächst richtig. Ausdauertraining verbrennt neben allen anderen Vor-teilen wie Stärkung des HerzKreis-laufsystems, Blutdrucksenkung, Blutfettwertverbesserungen vor allem Fett.

Allerdings liegt die Betonung auf genügend und kontrolliert!

Laut der berühmten Kölner Stadtwald-Studie trainieren über 80% in falschen Pulsbereichen (die richtigen Werte können mit einem Testprogramm/INJOY ermittelt werden) und die Allerwenigsten nehmen sich Zeit für „genügend“ Ausdauertraining.

Welche alternative bleibt?Richtig, Ausdauertraining mit ei-ner Diät zu kombinieren. Do was passiert dann genau? Mit Sicher-heit wird zunächst Körpergewicht verloren. Die Frage ist nur, wie sich

das verloren gegangene Gewicht zusammensetzt und was passiert, wenn danach wieder normal ge-gessen wird.

Wenn tatsächlich nur Ausdauer-training betrieben wird, dann wird ein Teil des verlorenen Gewichts auch Muskelmasse sein, da Ausdau-ertraining alleine die Muskulatur nicht intensiv genug beansprucht, um diese zu erhalten bzw. den Grundtonus zu verbessern. Wird wieder normal gegessen, schlägt der berühmte Jo-Jo-Effekt zu. Man nimmt wieder ganz schnell zu.

Wird nämlich Muskulatur abge-baut, sinkt der Stoffwechselgrund-umsatz bzw. der Kalorienbedarf des Körpers auf ein niedrigeres Level. Genau diesem Grund ist Krafttrai-ning während einer „Gewichtsab-nahme-Phase“ nicht als Zusatz, sondern als Hauptbestandteil des Trainings zu sehen.

Krafttraining erhält nicht nur Muskelsubstanz, es erhöht auch den Muskelanteil. Voraussetzung ist allerdings, daß das Krafttrai-ning richtig durchgeführt wird. Die Spitzenerfolge während der Slim Belly Studie waren haupt-sächlich die Teilnehmer, die ihr Programm mit Krafttraining und den myLine® Ernährungskursen kombiniert hatten.

Mehr dazu im nächsten Heft.

Injoy Kaufering


Bernd fuchs

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7

MalermeisterFarben- und Lacktechniker


Wilhelm Knoll

A k t u e L L e S A u S k A u F e R I N G

Neue Maschinenrichtlinie:

Der countdown läuft

Nur noch gut drei Monate bleibt den betroffenen Unternehmen, die Vorga-

ben aus der neuen Maschinen-richtlinie umzusetzen. Mitunter wenig Zeit für die Firmen, die sich bisher mit dem Thema noch nicht beschäftigt haben.

Fragt man Edwin Helmer, was am 29. Dezember dieses Jahres passieren wird, muss dieser nicht lange überlegen. Denn bereits vor gut einem Jahr hat sich der Ge-schäftsführer der Helmer GmbH, Elektroanlagen & Automation in Kaufering und seine Kollegen damit begonnen, sich auf dieses Datum vorzubereiten. Immerhin müssen ab dann alle Hersteller und Inverkehrbringer technischer Erzeugnisse in der EU dafür Sor-ge tragen, dass ihre Produkte den Anforderungen der neuen Maschi-nenrichtlinie 2006/42/EG genügen – und zwar nicht nur die vollstän-digen Maschinen, sondern auch die so genannten unvollständigen oder Teilmaschinen, die in der noch bis zum 28. Dezember gültigen Vor-gängerrichtlinie 98/37/EG eher stiefmütterlich behandelt werden. „Diesbezüglich haben sich die An-forderungen an die Dokumentation

verändert“, erklärt Helmer, dessen Unternehmen vor allem Maschinen und Anlagen elektrotechnisch ausstattet, automatisiert und am

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Bei einem Wärmedämm-verbundsystem (WDVS) kommt es wesentlich da-

rauf an, dass die einzelnen Kom-ponenten optimal aufeinander abgestimmt sind.

Nur so haben Sie an Ihrer Haus-fassade den bestmöglichen En-ergie-Einspareffekt und zugleich einen hochwertigen Schutz der Oberflä-che gegen schäd-liche Einflüsse von außen.

Wir bei maler-knoll arbeiten seit vielen Jahren aus-schließlich mit den Qualitätssystemen des Markenherstel-lers Caparol.

Im Bereich WDVS verwenden wir bei-spielsweise das mi-neralische System Capatect Solid. Dieses System kombiniert optimal aufeinander abgestimmte Spit-zenprodukte auf dem neuesten Stand der Technik. Es zeichnet sich durch geringes Gewicht und enorme Wirtschaftlichkeit aus. Zu-gleich setzt es Maßstäbe im Hin-

ihr farben- und Lacktechniker Wilhelm Knoll heute zum thema:

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auf Siliconharzbasis. Speziell für den einsatz auf WDVS konzipiert verfügt thermoSan über einen einzigartigen Schutz vor Verschmut-zung. Neue Bindemittel bieten zudem eine noch bessere Vorbeugung vor Pilz und Algenbefall. thermoSan hat eine edelmatte Oberfläche und ist in allen Fassa-denfarbtönen lieferbar.

Die ThermoSan-Beschichtung mi-nimiert die Wasseraufnahme. Das gibt zusätzlichen und effizienten Schutz für den darunter aufge-brachten mineralischen Oberputz, der ja in jedem Fall mit einem Anstrich versehen werden soll. So werden Ihre wertvolle Fassa-

dendämmung und die gesamte Bausubstanz nachhaltig geschützt.

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gegen Pilz- und Algenbefall● Hoch wasserdampfdurchlässig● Schlagregendicht

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Schluss auch bewertet. „Früher reichte eine Herstellererklärung, aus der hervorging, dass es sich um eine unvollständige Maschine handelt, die so nicht in Betrieb genommen werden darf. Ab De-zember müssen wir nun in einer Einbauerklärung erläutern, welche Sicherheits- und Gesundheitsan-

forderungen der Richtlinie für die Teilmaschine gelten, und dass diese eingehalten wurden.“ Zusätzlich sei den Unterlagen zur Maschi-ne dann eine Montageanleitung beizulegen.

Oft seien es Details, die es bei der Umsetzung der Richtlinie zu beachten gelte. „So sollte man die geforderte Originalbetriebsan-leitung möglichst schlank halten und überflüssige Informationen weglassen“, rät Helmer, „anson-sten läuft man Gefahr, diese bei fremdsprachigen Kunden auf ei-gene Kosten übersetzen lassen zu müssen.“

Das kann bei hochwertigen Ma-schinen auf Dauer ganz schön ins

Geld gehen. Doch nicht nur intern bedeutet die Richtlinie einiges an Mehraufwand. „Derzeit beschäfti-gen wir uns eingehend mit unseren Lieferanten, schließlich müssen auch deren Produkte den Vorga-ben der Richtlinie entsprechen“, betont Helmer.

Laut EU-Kommission hat die überarbeitete Maschinenrichtlinie vor allem zum Ziel, „die bewährten Bestandteile der aktuellen Richt-linie zu konsolidieren und die praktische Anwendung der Sicher-heits- und Gesundheitsschutzan-forderungen zu fördern.“

Radikale Änderungen müssen Maschinenbauer nicht befürch-ten.

8 A k t u e L L e S anzeigen

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Sie nehmen Platz und lassen sichfallen � Worte wie Wohlbefinden,Leichtigkeit und Entspannung gehenIhnen durch den Kopf. Der anschmieg-same Bezug und das bequeme Pols-ter verströmen Behaglichkeit. Mitweichem Schwung kontrollieren Sieden Sessel und erleben überlegeneTechnologie: Ihr Körper genießt opti-male Unterstützung � immer und über-all. Nehmen Sie uns beimWort und er-leben Sie den einzigartigen Stressless®

Comfort bei einer Sitzprobe.

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Donnerstag, 19., bis Samstag, 21. März 2009:

Comfort-Test-Tage im Stressless-Studio bei Möbel Heimerer

Donnerstag und Freitag von 9–21 Uhr, Samstag von 9–16 UhrExklusiv am Samstag Fachberater vom Werk vor Ort !

Herr Heimerer, Sie veranstalten von Donnerstag, 19., bis Samstag, 21. März, eine Stressless-Hausmesse. Was erwartet die Besucher ?

Toni Heimerer: Die Besucher kön-nen sich ganz unverbindlich über unser Stressless-Angebot informieren und auf den Bequemsesseln und Sofas probe-sitzen. Erstmals stellen wir in unserem Haus auch die Stressless-Heimkinolö-sungen vor, die mit praktischen Details jeden Filmfan begeistern werden.

Wie kann der Kunde feststellen, wel-cher Sessel am besten zu seinen Be-dürfnissen passt?Heimerer: Geschmack, Größe und Ge-wicht eines jeden Menschen sind ver-schieden, deswegen gibt es die Stress-less-Sessel in vielen verschiedenen Ausführungen und zwei bis drei unter-schiedlichen Größen. Der von Stressless entwickelte Comfort-Test gibt außerdem schnell Auskunft darüber, ob ein Sessel der Richtige ist.

Ein Kunde kann sich nicht spontan für einen Sessel entscheiden. Was ra-ten Sie ihm?Heimerer: Wir bieten allen Unent-schlossenen an, einen Stressless-Sessel zu Hause in gewohnter Umgebung zu testen. An- und Ablieferung überneh-men wir natürlich umsonst. Und weil ein Abend in einem Stressless-Sessel fast jeden überzeugt, kümmern wir uns auch um die Entsorgung der alten Sessel.

Was ist das Geheimnis für persön-lichen Comfort?Heimerer: Die Kreuzstütze wird syn-chron zur Kopfstütze reguliert. Das Er-

gebnis: Liegend oder aufrecht nimmt man stets eine entspannte Position ein. Die Kopfstütze folgt jeder Bewegung. Mit einem einfachen Handgriff kann man sie in den Schlummermodus stel-len, so dass sogar bequemes Schlafen auf dem Sessel möglich ist. Der Stress-less-Sessel passt sich individuell an, die Funktionsdetails lassen sich mühelos regulieren – einfacher und bequemer geht’s nicht.

Passt ein Stressless-Sessel zur beste-henden Einrichtung?

Heimerer: Am passenden Bezug soll es nicht scheitern! Wir haben in unserem Haus eine riesige Stoff- oder Leder-kollektion, aus der sich bestimmt der Richtige auswählen lässt. Und auch die Holzgestelle können wir sicher in einem passenden Beizton anbieten. In einer Sonderaktion bieten wir außerdem ge-rade die Modellvarianten Consul oder Ambassador zum Sparpreis an. Mit ih-rem Lederbezug in neutralem Schwarz, Weiß oder Braun können sie eine schöne Ergänzung zu den bereits vorhandenen Möbeln darstellen.

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sel bei dem wir jeden Monat drei Ein-kaufsgutscheine á 50 Euro verlosen. Ein richtig zusammengefügtes Puzzle zeigt den Schmalzturm in Landsberg. Die Gewinner im Ok-tober sind:

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Und so funktioniert unser andsberger Puzzle-Rätsel:

In jeder Ausgabe der Landsberger Monatszeitung haben wir das Foto irgendeiner bekannten Stelle in der Stadt oder im Landkreis Landsberg versteckt. Es ist eine Stelle oder ein Ort, an dem man mit Sicherheit schon ...zigmal vorbeigegangen ist, ohne ihn jedoch so richtig wahrzu-nehmen. Dieses Foto wird jedesmal in acht Puzzleteile zerschnitten, die dann auf den Seiten der Landsberger Mo-natszeitung versteckt werden. Jetzt heißt es, die acht Puzzleteile zu fin-den und so auf eine Postkarte zu kleben, dass das Foto korrekt wie-dergegeben wird.

Hier die Lösung aus unserer September-Ausgabe:

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Am Sonntag, den 25. Oktober 2009 feiert die ganze In-nenstadt von Schwabmün-

chen ein großes Weinfest. Dazu sind die Geschäfte von 12.30 bis 17.30 uhr geöffnet und veranstal-ten viele abwechslungsreiche Akti-onen. Auch das Modehaus Schöffel ist natürlich dabei und bietet sei-nen Besuchern eine Weinverkösti-gung mit kleinen Snacks an.

Und jetzt das Wichtigste:Schreiben Sie bitte dazu, wo in Stadt oder Landkreis Landsberg sich der abgebildete Ort bezie-hungsweise Gegenstand befindet.Die Postkarten mit dem Puzzle und der Lösung schicken Sie mit Ihrem Absender bis spätestens 15. des lau-fenden Monats an die Landsberger Monatszeitung, Postfach 10 14 18, 86884 Landsberg

Blusen, Kleidern und Hosen. Die Herbstfarben gibt es in einer un-glaublichen Fülle, der Amethyst steht für die vielen violett- und beerentöne, Rubin steht für die winterliche Rotschiene. Bernstein steht für die warmen Gelb- und Cognactöne. Und natürlcih die vielen Braun und Taupe Varianten für edlen Cashmere-Strick. Viel Applaus erhielten die Modells bei „Mode Holler“. Bei Prossecco und kleinen Snacks begeisterten sich die Kunden über die neue Mode und probierten nach den Shows sleber die neuen Looks an.

bei den Damen, es wird ein herr-lich relaxter Herbst mit warmen Stoffen, Gemütlichkeit, sich wä-remen in zartem Strick, genie-ßen in Flanell, wohlfühlen im neuen Strickkleid.

Femnität rückt in den Vorder-grund, fließende Stoffe werden mit Fell geschmückt, Layering Effekte in soften Materialien, wie Wolle und Cashmere bringen Wohl-fühlcharakter. Der neue Boyfriend-Style steht im Mittelpunkt, Jeans und Blazer werden hochgekrempelt und geben dem neuen Look die

lässige Komponente, kombiniert wird mit Karoblusen, Tuniken und Longstrickjacken, oder mit einer Lederjacke, die topmodische Fellweste dar in diesem Herbst in keinem Kleiderschrank fehlen. Karodrucke finden sich in Westen,

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4. FortsetzungGeschäftseinweihungAm 2o. November 1985 war es endlich soweit. Der Hof war überbaut und drei einladende neue Kosmetik-Kabinen mit modernster Ausstattung und ein Solarium erwarteten die Kunden. Wir hatten uns große Mühe gegeben, einen schönen Behandlungstrakt zu schaffen, in welchem sich unsere Klienten so richtig wohlfühlen sollten. Der Verkaufsraum hatte noch nicht seine heutige Größe und war mit handgearbeiteten brau-nen Holzmöbeln Fassade 1985gestaltet.Unser Stadtpfarrer, Herr Prälat Gabriel Beißer, hatte verspro-chen, die Einweihung unserer neuen Räumlichkeiten vorzu-nehmen. Anschließend war eine kleine Feier in unseren Wohn-räumen geplant.

Im anrgeregten Gespräch: Stadtpfarrer Beißer, Kultusminister Dr. Maier, Be-zirkstagspräsident Dr. Simnacher

Der Chef meines Mannes, Kultusmi-nister Prof. Dr. Hans Maier und seine Gat-tin, hatten ihre Teil-nahme zugesagt, was uns sehr freute – aber mich noch nervöser machte , als ich so-wieso schon war. Trotz aller Aufregungen im Vorfeld wurde es dann aber doch ein sehr ver-gnüglicher Abend. Wir konnten wegen unserer be-grenzten Räumlichkeiten, nicht so viele Personen einladen, wie wir es gerne getan hätten. Das hat uns leider hinterher nicht nur Wohlwollen eingebracht.

Durch die Presseberichte über unsere Einweihung war aber doch Interesse und ein bisschen Neu-gierde geweckt worden und die Kundenfrequenz stieg gottlob an. Das war auch dringend notwendig, da die Kosten für das Neugeschaf-fene weit über der Planung lagen.

Bei einem Umbau im Rückgebäu-de eines schma-len Hauses in der Innenstadt weiß man ja im Vor-feld nicht, welche Schwierigkeiten auftreten. Vieles muß per Hand-arbeit erledigt werden, da man große Maschinen nicht durch das

Vorderhaus bringt und man ist oftmals auf das Wohlwollen sei-ner Nachbarn angewiesen.Doch nun war es geschafft und was uns sehr freute: Unsere neuen Räumlichkeiten wurden begeistert angenommen. Be-sonders angenehm empfanden es unsere Behandlungskunden, daß ihre Kosmetikerin jetzt nicht mehr durch das Telefon oder Einkaufskunden von ih-nen weg geholt wurde und die-se sich voll auf die Behandlung konzentrieren konnte. Und im Verkaufsraum war in den Rega-len ein neues Depot zu sehen: Erstmals gab es in Landsberg die Kosmetik-Produkte, Düfte und Schminkpräparate von CHRI-STIAN DIOR zu kaufen. Liebe Grüße, Ihre Waltraud Dörre

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Gerade im Sommer fragen sich viele Menschen, warum Sie im Studio trainieren sollen, wo sie doch genauso in der freien Natur ihrer Bewegung nach-gehen können. Wir möchten Ihnen einige Vorteile aufzeigen, die Ihnen das ganzjährige Training im Fitnessstudio bringt.

training bei jedem wetter

Ausreden, wie beispielsweise „es ist zu kalt, es reg-net zu stark oder es ist zu heiß zum joggen“ zählen bei uns nicht, denn im Studio ist das Wetter immer gleich. Im Winter beheizt, im Sommer klimatisiert, so dass das Training bei jedem Wetter möglich ist und Spaß macht.

Flexible Öffnungszeiten

Egal ob unter der Woche oder am Wochenende, mit unseren langen Öffnungszeiten finden Sie immer den optimalen Zeitpunkt zum Training. Gerade für Menschen, die wenig Zeit haben und gerne flexibel sind, ist dies ein entscheidender Vorteil.

gleichgesinnte treffen

Gemeinsam macht das Training nicht nur mehr Spaß, es fällt auch leichter. Egal ob Sie sich zum Krafttraining verabreden, oder ob Sie eine feste Gruppe haben, mit der Sie gerne Kurse besuchen. Gleichgesinnte treffen Sie bei uns viele.

training mit spaß und motivation

Viele von Ihnen werden sie kennen: Die guten Vorsätze. Man kauft sich einen Hometrainer, der nach einigen Wochen in der Ecke verstaubt, oder man nimmt sich vor, jeden Tag zuhause Kräfti-gungsübungen zu machen. Doch warum bleibt es meist bei den guten Vorsätzen? Weil ihr innerer Schweinehund den Spaß an der Sache vermiest. Bei HARDY‘S bieten wir Ihnen daher motivierende Gruppenkurse, eine angenehme Trainingsatmosphä-re und ein abwechslungsreiches Angebot.

aktive gesundheitsförderung

Neben der Bewegung und der Verbesserung der körperlichen Fitness hat das Training bei uns einen weiteren, wichtigen Effekt: Ihre Gesundheit wird gefördert. Egal ob Sie abnehmen wollen, Ihren Rücken stärken, oder Ihre Kondition verbessern wollen, durch unsere vielfältigen Gruppenkurse und das große Angebot an verschiedenen Kraftgeräten können Sie effektiv und kontrolliert trainieren.

weniger aufwand

Sie kennen das: Ein Wochenendausflug in die Berge zum Wandern oder im Winter zum Skifahren muss nicht nur organisiert werden, sondern ist meistens auch mit hohen Kosten verbunden. Ein Besuch bei HARDY‘S hingegen braucht nicht lange geplant zu werden: Einfach die Sporttasche packen und schon kann es los gehen.

kompetente ansprechpartner

Haben Sie ein bestimmtes Ziel, wissen aber nicht genau, mit welchem Training Sie es am besten erreichen? Hierfür stehen Ihnen bei HARDY‘S kom-petente Trainer zur Seite, die Ihr Trainingsprogramm individuell auf Ihre Bedürfnisse abstimmen, bzw. bei Fragen oder Problemen gerne für Sie da sind.

Die Belohnung danach

Gerade nach einem anstrengenden Training sollten Sie sich eine Entspannung gönnen. Lassen Sie einfach mal die Seele baumeln und genießen Sie eine „Auszeit“. Wir verfügen über einen großzü-gigen Wellnessbereich mit Sauna, Tepidarium und Dampfbad, außerdem einem separatem Ruheraum. Alternativ können Sie sich auch einige Minuten unter dem Solarium gönnen, oder einen leckeren Eiweißdrink an unserer Sportsbar zu sich nehmen. Auch Ihr Schweinehund wird es lieben. Ein Grund weniger für ihn, Sie am Training zu hindern.

gute gründe für ein training im Fitnessstudio

*gültig bis 10.10.2009, nur für neukunden

Das Pilates-Training wurde von dem deutschen Joseph Pilates (1880-1967) ent-

wickelt. Joseph Pilates litt wäh-rend seiner Kindheit unter starkem Asthma und Rachitis und begann daher schon früh mit einem sport-lichen Training, um seinen Körper zu stärken. Inspiriert durch Yoga und andere asiatische Bewegungs-formen entwickelte er die heute bekannte Pilates Form.

Nutzten zunächst lediglich Sportler, Tänzer, Schauspieler und

Wenn nicht jetzt, wann dann… Pilates – Das Training für einen ge-schmeidigen und kräftigen Körper

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Models die Trainingsmethode um ihren Körper kräftiger und ge-schmeidiger werden zu lassen, so erfreut sich das Pilates-Training heute allgemein großer Beliebt-heit. Pilates lässt sich entweder nur mit einer Matte oder mit zusätz-lichen Trainingsgeräten üben.

Durch die Einteilung der Übungen in unterschiedliche Schwierigkeitsstufen ist das Trai-ning sowohl für Anfänger wie für gut trainierte Sportler eine wert-volle Trainingsmethode.

Vorteile des Pilates-TrainingEin ausgewogener und trainierter Körper ist resistenter gegen die Belastungen des täglichen Le-bens. Beim Pilates bauen wir eine zentrale Stabilität im Körper auf (das so genannte Powerhouse), er-weitern unseren Bewegungsradius und fördern unsere Konzentrati-onsfähigkeit.• Pilates ist für jede Leistungs- und Altersstufe geeignet• Pilates lässt Muskeln geschmeidiger und Gelenke

beweglicher werden• Pilates fördert eine aufrechte und graziöse Haltung• Der Bauch wird flach und fest • Sie straffen undver- jüngen Ihren Körper • Durch die Verbin- dung von Körper und Geist wird das Körperbewusstsein verbessert• Nach dem Training

fühlen Sie sich fit und entspannt• Durch Stärkung der tief liegenden, Wir-belsäulennahen Mus-kelschichten wird Rü-ckenproblemen vor-gebeugt

Genießen Sie die positiven Wirkungen-von Pilates im Carpe Vitam, viele Angebote erwarten Sie.

Heilpraktikerin Carpe Vitam, NLP-Trainerin

Unsere GastaUtorin

Martina Wulfert

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Bgm.-Hartmann-Str. 50 · 86899 Landsberg · Tel: 08191/333-0www.klinikum-landsberg.de · [email protected]

Akutkrankenhaus desLandkreises Landsberg am Lech

Die Klinik verfügt über die Hauptabteilungen ● Innere Medizin ● Chirurgie ● Gynäkologie/Geburtshilfe ● Anästhesie mit interdisziplinärer

Intensivstation

und die Belegabteilungen für ● Augenkrankheiten ● Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten ● Kinder- und Jugendmedizin

sowie über 6 fachärztlich betreute Dialyseplätze, ein ambulantes OP-Zentrum und eine Tagesklinik für Schmerztherapie.

Heilpraktikerschule & Seminarzentrum Landsberg

• Heilpraktiker-Ausbildung, 24 Monate, Beginn 22. Oktober

• HP Prüfungsvorbereitung, 6 Monate, Beginn 10. Oktober

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Weitere Fachkurse/Ausbildungen:

• Gesprächspsychotherapie, 6 Monate, Beginn 13. Oktober

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• Wirbelsäulentherapie nach Dorn/Breuss, 1 Tag, 04. Dezember

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Für weitere Informationen schicken wir Ihnen gerne unser Broschüre; und stehen Ihnen für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung.

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Naturheilkunde

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Theo Waibl · Heilpraktiker · Am Ziegelanger 1 · 86899 LandsbergTel. 0 81 91 · 401 83 63 · [email protected] · www.praxis-waibl.de

Termine Montag bis Freitag nach telefonischer Vereinbarung

Die Kliniken Landsberg am Lech und Fürstenfeldbruck haben gemeinsam das Brust-

zentrum Oberbayern West ge-gründet und sind in das Diesease Management Programm (DMP) Brustkrebs der Krankenkassen auf-genommen worden. Damit bündeln die beiden Kooperationspartner auf dem Gebiet der Brustkrebsbehand-lung ihre Kompetenzen zum Wohl der Patientinnen und vereinbaren eine enge Zusammenarbeit.

Bundesweit erkranken jährlich etwa 46.000 Frauen neu an Brust-krebs. Diese Krebserkrankung ist der häufigste bösartige Tumor bei Frauen in den industrialisierten Ländern. Die mit dem Krankheits-bild verbundenen gesundheitlichen Auswirkungen führen zu einer er-heblichen Reduzierung der Lei-stungsfähigkeit und Lebenserwar-tung der Betroffenen. Durch eine frühzeitige Diagnostik im Rahmen einer optimalen Koordination der Versorgungssektoren, eine qualifi-zierte Betreuung der Patientinnen sowie eine individuelle Therapie kann die Lebensqualität deutlich erhöht werden. Den an Brustkrebs erkrankten Patientinnen wird be-sonders durch individuelle Bera-

Bild von links nach rechts: Walter Eichner, Landrat Landkreis LL, Thomas Karmasin, Landrat FFB, Stefan Bauer, Vorstand Klinikum FFB, Dr. med. André Motamedi, Chefarzt Gyn/Geburtshilfe Klinikum LL, Dr. med. Moritz Schwoerer, Chefarzt Gyn/Geburtshilfe Klinikum FFB, Christof Maaßen, Vorstand Klinikum LL

Klinikum Landsberg und Klinikum Fürstenfeldbruck gründen Brustzentrum Oberbayern West:

Gemeinsam gegen Brustkrebs

tung und Informationen die Mög-lichkeit gegeben, stärker aktiv am Behandlungsprozess mitzuwirken. Durch die Kooperation wollen die beiden Kliniken insbesondere auch im operativen Bereich gegenseitig von ihren Erfahrungen profitieren und einen intensiven Austausch pflegen, damit das Optimale für

BLuTSPEnDEn im Oktober nicht vergessen!

do, 01. oktober: 17 – 20 Uhrigling, Grundschule

di, 06. oktober: 17 – 20.30 Uhrdießen, Mehrzweckhalle

Mo, 12. oktober: 17 – 20 UhrWeil, Grund- und hauptschule

do, 22. oktober: 17 – 20 Uhregling an der Paar, schule

Pünktlich zum Jahresbeginn bekommen wir Landsberger vom Lands-

ratsamt einen Ge-bürenbescheid für Abfallentsorgung. Nun gut, da wir in unserem Haushalt konsequent Müll trennen und zur Wertstoffsammel-stelle bringen, lie-gen unsere Rest-müll-Entsorgungs-kosten bei unter 100.- € im Jahr. Aber die wöchentlichen Fahrten zur Recycling Stelle und der gan-

Krank durch Gifteoder der Müllberg in uns

ze Aufwand zur Mülltrennung ist auch nicht unerheblich. All das

ist mittlerweile selbst-verständlich für uns. Eine logische Konse-quenz der Entwicklung der letzten Jahrzehnte. Sehen wir uns nur nach einem Einkauf die Ber-ge von Verpackung an. Pappe, Kunststoffe, Glas, Blechdosen, da-zu noch Altbatterien, Elektroschrott usw. All das muss wieder raus aus Küche und Keller.

Die Räume würden vermüllen, der Gestank würde uns vertreiben.

Haben Sie schon einmal bedacht, dass in den letzten Jahrzehnten die künstlichen Stoffe, die wir in unseren Körper aufnehmen in gleichem Maße zugenommen haben? Geschmacksverstärker, Aromen, Konservierungsstoffe, die verschiedensten chemischen Verbindungen bis hin zu Metallen, Aluminium im Speisesalz (Riesel-hilfe) oder im Deodorant, Cadmium im Zigarettenrauch, Quecksilber im Fisch, Titan in Medikamenten und in der Sonnencreme. Unser Körper ist nicht darauf ausgelegt, diese künstlichen bzw. toxischen Stoffe zu verarbeiten, zu entgif-ten, auszuscheiden. Vergraben Sie

eine Plastiktüte im Garten, ist sie nach 100 Jahren immer noch da. Organische Stoffe verrotten. Die Biologie unseres Körpers ist mit den vielen synthetischen Verbin-dungen überfordert. Es kommt zu Ablagerungen, vor allem im Bin-degewebe, im Zwischenzellraum. Dort wo die Grundregulation (nach Prof. Dr. Pischinger, Prof. Dr. Heine) stattfindet, verändern sich die biochemischen Eigenschaften wie pH-Wert, und Redox Potenti-al. Hier beginnt der Kreislauf der chronischen Erkrankungen. Was können wir dagegen tun? Müll vermeiden – ein modernes, effi-zientes Müllentsorgungssystem

die Patientinnen erreicht wer-den kann. Auf diese Weise kann durch das Brustzentrum Oberba-yern West einerseits eine wohn-ortnahe Versorgung gewährleistet bleiben, während gleichzeitig die hohen Qualitätsanforderungen an die Brustzentren im DMP erfüllt werden.

Heilpraktiker

U n s e r Ga s taU to r

Theo Waibl

nutzen. Nur eines muss im Voraus klar sein: Genauso wie bei unserem Hausmüll müssen wir auch dafür Zeit und Geld investieren. Das ist nun einmal ein Thema unserer heutigen Zeit.

Die Vorträge sind kostenlos, ich bitte aber um frühzeitige Anmeldung wegen begrenzter Platzzahl.

Mittwoch 14.10., 19.30 uhrDie Bach-Blütentherapie „har-monisierung für jung und alt“

Mittwoch 21.10., 19.30 uhrDie Dorn-Methode „erfolgver-sprechend bei rückenschmerzen und anderen funktionellen er-krankungen“

Dienstag, 27.10., 19.30 uhrKrank durch Giftstoffe „der Müllberg in uns“

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Andrea MüllerEichholzstr. 886899 Landsberg/ErpftingTelefon: 0 81 91/985 25 20Mobil: 0151/226 21 284Termine nach Vereinbarung

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„Wem eine tüchtige Frau be-schert ist, die ist edler als die köstlichste Perle.“

(Ausz. Sprüche Salomos)

Frauen sind mit fast unerschöpf-lichen Kräften ausgestattet, wo-durch sie ihren besonderen Aufga-ben im Leben gewachsen sind.

Das Wissen um die wahren Kräfte der Frauen ist in der von Männern dominierten Gesellschaft im Laufe der Jahrhunderte verlorengegan-gen. Dies hat zu katastrophalen Fehlentwicklungen nicht nur bei den Frauen selbst, sondern auch bei ihren Kindern und somit bei den Männern geführt.

Hildegard erkannte die daraus folgenden Krankheiten, aber auch die großartigen Möglichkeiten, mit Leib und Seele eine starke Frau zu werden. Die Aufrechterhaltung der Gesundheit ist aber kein Zufall, sondern eine tagtägliche Ausei-nandersetzung mit der eigenen Lebensweise, zu der vor allem auch eine gesunde Ernährung gehört. Dafür stehen den Frauen wieder die „sechs goldenen Lebensregeln“ der

Begonnen hat alles gar nicht so lustig. Hoch verschul-det durch einen Anbau

1990 stand ich in der Küche in meinem Gasthaus.

Die Aufträge kamen in die Küche. Ich rannte wegen jeder Kleinigkeit mit dem Asthmaspray ins Freie, be-kam keine Luft mehr. Heuschnup-fen und Mehlallergie plagten mich zusätzlich. Jede Aktion wurde zur Plagerei. Zu diesem Zeitpunkt kam irgendwann mein Onkel. Er hat mich gefragt, wie lange ich denn noch so weitermachen möchte. Meine Antwort war ganz einfach: „ Drei Pfund Rindfleisch gibt eine gute Suppe. Und dei Energie-Zeug ist a Schmarrn!“

Zur damaligen Zeit bekam ich wenig Hilfe von ärztlicher Seite - unter anderem so Aussagen: „Da musst du halt einen andern Job machen, umschulen usw.!“ Gar nicht so einfach. Alles frisch um-gebaut, angebaut, renoviert. Also nicht möglich.

Feinstofflich, spüren, was ist das?

Frauenheilkunde in der Hildegardmedizin

Mir ging´s immer schlechter. Mein Onkel hat einen zweiten Versuch gestartet. Ich konnte nun schon überhaupt nicht mehr… - und da ging ich mit ihm doch einmal spazieren. Er hat mir dann so „kos-mische Wahrheiten“ verraten, wie z.B. den freien Willen des Men-schen und das Gesetz des Echos –und das man dieser Welt nicht einfach so machtlos ausgesetzt ist.

Also habe ich be-gonnen - mit Kos-mischen Strahlen und DAN Energie zu arbeiten. Meine Beschwerden waren recht schnell vergessen, aber ich habe ganz lu-stige Erfahrungen gemacht. Ich wurde dabei immer spüriger, sen-sibler in meiner Wahrnehmung, ha-be dann recht bald angefangen, die Lebensmittel, die ich verarbeitet habe, vorher zu erspüren. Einmal

habe ich einen geräucherten Lachs berührt in einem Kaufhaus. Der war scheinbar so verstrahlt, dass mir gleich die Hände schmerzten. Wie wohlig fühlt sich dagegen ei-ne Tomate aus dem eigenen Gar-ten an?

Danach ereignete sich was ganz Lustiges. Meine Mutter und ich haben für den Stammtisch „Kron-fleisch“ zubereitet. Beide standen

wir da, probierten es und irgendwie hat es einfach nicht so ge-schmeckt wie sonst. Der Geschmack war einfach nicht hinzu-kriegen und keinem ist auch etwas da-zu eingefallen. Dann drehte sich meine Mutter um und wand-te sich einer anderen Arbeit zu. Ich habe

dann die Energie „Freude“ hinein-gegeben – sonst nichts – und noch

mal probiert. Meine Mutter pro-bierte ebenfalls – und sie meinte begeistert, jetzt passt´s. Ja wie, nur „Freude?“…. Da hat sie mich auch für verrückt erklärt. Aber heute arbeitet sie auch damit.

Hildegard-Heilkunde zur Seite, mit denen es gelingt, dem größten Teil der Frauenleiden vorzubeugen.

Die Frau soll die Heilmittel aus der Schöpfung nutzen und die Heilkräfte aus geeigneten Lebens-mitteln einsetzen. Die Zeiten für Gebet und Meditation bzw. Ent-spannung sollen in einem ausgewogenem Verhältnis zu denen für Leistung und Ar-beit stehen. Ebenso wie Schlafen und Wachen. Es muss eine Reini-gung des Körpers von Umweltgiften, Schla-ckenstoffen und schlechten Säften erfolgen, ebenso eine Reinigung der Seele von negativen Gefühlen, Konflikten und Problemen. Das Behandlungskonzept der

heiligen Hildegard: Die Gesund-heit, die Fruchtbarkeit und die Libi-do einer Frau hängen vor allem von ihrem seelischen Wohlbefinden ab, denn das Hormonsystem reagiert äußerst sensibel auf psychische Belastungen. Werden Frauenkrank-heiten nur im Hinblick auf die Funktion der Geschlechtsorgane behandelt, dann wird man dem

gesamten Prozess nicht gerecht.Mit Menstruationsstö-rungen, Scheiden-infektionen oder einer Brustentzün-dung will der Kör-per nämlich „nur“ zeigen, dass etwas Grundlegendes tief im Inneren nicht stimmt, oder die Frau unter Lebens-bedingungen lei-det, die aus dem

Gleichgewicht geraten sind. In der nächsten Ausgabe lesen Sie, wie man verschiedene Frauenleiden mit Heilmitteln aus der Schöpfung selbst behandeln kann.

Unsere GastaUtorin

Mara Meilinger

Das Leben ist uns oft He-rausforderung

und gar bei unvor-hergesehen Ereig-nissen, körperlichen und psychischen Be-schwerden, Begeg-nungen, in Bezie-hung, zum Partner, zu den Arbeitskol-legen mit unseren Kindern usw.

Mit allem was unser Mensch-Sein betrifft. Können Dinge geändert werden oder muß man sie hin-nehmen, wie sie sind? Manchmal fühlt sich alles sehr anstrengend an, doch was ist zu tun? Viele Fra-gen tauchen auf nach dem warum oder was oder wie? Und oft keine

Psychotherapeutische Heilpraktikerin

wirklich brauchbaren Antworten.

Und in der Tat ist alles individuell. Es gibt keine einheit-liche Gültigkeit, son-dern alles ist vielfäl-tig, mit allem was das Mensch-Sein uns zeigt, in unserem Leben. Bewußtsein und Erkenntnis sind Schlüssel zu einem

friedvolleren Leben. Lassen Sie uns Licht ins Dunkel und das Cha-os bringen. Dazu lade ich Sie ganz herzlich ein und teile Ihnen mit, dass ich jetzt wieder in Pürgen tätig bin und eine neue Anschrift habe. Bitte beachten Sie das! Es ist einfach schön hier zu sein.

Lust bekommen? infoabend am Donnerstag, 15. Oktober, um 20.00 uhrdan forum fuchstal, am Bahn-hof 1, 86925 fuchstal-leeder

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Die viel zitierte Doppelbela-stung? Das Schlagwort ist noch leicht untertrieben.

Finden zumindest Frauen, die heute in jeder Hinsicht ihren Mann stehen: Mami geht ar-beiten. Mami macht den Haus-halt. Mami managt die Familie. Mami macht alles. Aber um wel-chen Preis?

Wissenschaftler weisen nach-drücklich auf den enormen Druck hin, der auf unseren Frauen lastet. Verantwortung in Beruf und Fa-milie, Angst um den Arbeitplatz, der Wunsch, es allen recht zu machen, immer und überall perfekt zu „funktionieren“: Das kostet tagtäglich viel Kraft. Kommt dann noch – wie bei rd. 40 Prozent aller Frauen in Deutschland – ein versteckter Eisen-mangel hinzu, ist es nicht mehr weit zu stressbedingten Störungen und einer allgemeinen körper-lichen und seelischen Schieflage. In manchen Fällen reicht das bis hin zum Auftreten von CFS (Chronic Fatique Syn-drome), einem chronischen Müdig-keits- und Erschöpfungssyndrom. Anhaltende Müdigkeit, körperliche Abgeschlagenheit, mangelnde Mo-tivation und Ausdauer, häufige Kopfschmerzen, raue, blasse Haut, brüchige Nägel, sprödes Haar sind Alarmsignale des Körpers. Sie kön-nen anzeigen, dass die Eisenspei-cher leer sind.

Dass gerade Frauen überpropor-tional von Eisenmangel betroffen sind, liegt vor allem an den mo-

Alles klar in Familie, Haushalt und Beruf?

Frauen brauchen mehr Power!natlichen Blutverlusten durch die Menstruation. Auch Schwan-gerschaft und Stillzeit zehren erheblich an den Eisenreserven des Körpers.

Mit Eisen auf der sicheren Seite!Das Spurenelement Eisen hat am Aufbau des roten Blutfarbstoffes (Hämoglobin) in den roten Blut-körperchen entscheidenden Anteil. Bei zu wenig Hämoglobin verrin-gert sich die Sauerstoffaufnahme des Blutes. Und damit die gesamte Leistungsfähigkeit. Besteht der Mangelzustand über längere Zeit,

kann es sogar zur Blutarmut (Anämie) führen. Das Erfolgs-geheimnis vieler „Po-werfrauen“ liegt in einer vielseitigen, vitalstoffreichen Er-nährung, verbunden mit zusätzlichen Ei-sengaben, um so eine optimale Sauerstoff-versorgung bis in die kleinsten Zellen hinein sicherzustel-

len. Also nicht schlapp machen, sondern besser vorsorgen und eiserne Energie „tanken“, lautet die Devise! Dabei bestens bewährt hat sich das Arzneitonikum Salus Kräuterblut® Floradix® mit Eisen 2-wertiges Eisen muss es sein! Salus Kräuterblut Floradix® mit Eisen enthält organisch gebundenes, 2-wertiges Eisen (Fe II) mit hoher Bioverfügbarkeit, das wesentlich besser aufgenommen wird als 3-wertiges Eisen. Vitamine, Spu-renelemente und wertvolle Arznei-kräuter sorgen für eine optimale Verfügbarkeit und

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Die Erinnerung ist das ein-zige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden

können.Algordanza ist das romanische Wort für Erinnerung. Algordanza ermöglicht es Ihnen, die Erinne-rung an einen geliebten Menschen in einem persönlichen Symbol der Liebe zu verfestigen. Wir wollen den Menschen eine zeitgemässe Art der Trauer und Erinnerung geben.

E in Er inne-rungsd i amant von Algordanza ist ... eine wun-derschöne und zeitlose Verbin-dung zu einem geliebten Men-schen. ... Ihr ganz persönlicher Ort der Erinnerung, der Trauer und der Freude. ... ein unvergängliches Erbstück über Ge-nerationen. ... absolut einzigartig und individuell.

Schon immer galt der Diamant als das Symbol der Unvergäng-lichkeit, der Erinnerung und der Liebe. Algordanza ermöglicht es Ihnen, die Erinnerung an einen geliebten Menschen in einem ganz persönlichen Symbol der Liebe zu verfestigen. Ein einmaliges und

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zum Patent angemeldetes Verfah-ren schenkt Ihnen einen einzigar-tigen und wunderschön geschlif-fenen Erinnerungsdiamanten. Zu jeder Zeit, an jedem Ort, in der von Ihnen gewünschten Nähe, er-füllt ein Erinnerungsdiamant den Wunsch nach individuellem Geden-ken. Jeder Diamant ist ein Unikat. Ihr Algordanza Erinnerungsdia-mant entsteht ausschliesslich aus

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Jeder Mensch ist nicht zuletzt aufgrund von un-terschiedlichen Lebensgewohn-heiten und Um-welteinflüssen einzigartig. Die-

se beeinflussen messbar die che-mische Zusammensetzung seiner Asche. Ein Erinnerungsdiamant erstrahlt daher in einem wun-derschönen Feuer. Die Farbe ist weiss, kann aber - abhängig von der Menge des im Kohlenstoff ent-haltenen Elements Bor - auch eine bläuliche Färbung annehmen. Es gibt keine zwei gleichen Steine, so wie es auch keine zwei gleichen Menschen gibt.

um Kopfschmerzen und an-deren gesundheitlichen Belastungen vorzubeu-

gen, ist es wichtig, Prioritäten zu setzen, Verpflichtungen auf ihre Vereinbarkeit zu überprüfen und Aufgaben sinnvoll zu planen. Ei-ner Reizüberflutung lässt sich mit regelmäßigen kleinen Auszeiten

Dem Stress mit Ruheoasen begegnen!

entgegenwirken. Auf der körperlichen Ebene kann

die Stresstoleranz durch Ausdauer-sport, etwa Laufen oder Radfahren, erhöht werden.

Auch kurze Bewegungs- und Re-vitalisierungsübungen zwischen-durch helfen dabei, ebenso wie Yoga, Tai-Chi oder Qigong.

1 5V e r a n s t a l t U n G e n

Donnerstag 01.10.09

9:00 uhrLore Meyer - BÄuME - Arbeiten aus zwei Jahrzehnten (19.09.-31.10.)Öffnungszeiten: Di. u. Do. 9 - 11.30 Uhr Mo. u. Sa. 10 - 12 Uhr, So. 04. u. 18. Okt. 13 - 16 UhrUtting am Ammersee, Bürgertreff

14:30 uhr Eine Kunst-Geschichte. Künstler-verbände zwischen Lech und Am-mersee (bis 08.11.)Landsberg, Neues Stadtmuseum

20:00 uhr Film „Alaska-Feuerland“Landsberg, Sportzentrum

Freitag 02.10.09

OktoberfestPenzing

YOunG PEOPLE BAnD „Die Show“Reichling

20:00 uhrVaudeville-Blues & Boogie WoogieUtting a. Ammerse, Restaurant Schneiderwirt

Samstag 03.10.09Regelmäßige StadtführungSa. 19.09., So. 20.09., Mi. 23.09.,Sa. 26.09., So 27.09., Mi 30.09., So. 04.10., Mi 07.10. Für Einzelpersonen und Familien ohne Anmeldung, Dauer ca. 1,5Treffpunkt Marienbrunnen

17:00 uhrHigh TeaVordere Mühlgasse 189, PassageStoppok u. Artgenossen

20:00 uhr Fraunhofer SaitenmusikFlamenco Gitarrist Rafael Cortes Stadttheater, Schlossergasse 381

Weinfest mit den Buchloer MaulquappenOberdießen, Pfarrheim

Country-FestObermeitingen, Feuerwehr

YOunG PEOPLE BAnD „Die Show“Reichling

Bauern- und HobbykünstlermarktTürkenfeld, Wildgehege

09:00 uhr4. Hoffest bei Lechfeld AlpakasObermeitingen

09:00 uhrFlohmarktSchwifting

12:00 uhrHolzschnitt auf Japanpapier - Kunstwerkstatt im SOS Kinderdorf (19.9.-4.10.)Dießen, Taubenturm

13:00 uhrFuchsjagd und Saisonabschluss des RV Concordia JengenJengen

14:00 uhrMonika Maurer-Morgenstern, Sigrun C. Schleheck, Ranebach (26.4.-17.5.)Issing, Galerie Josephski-Neu-kum

20:00 uhrGauballEching a. Ammersee, Sporthalle

20:00 uhrStefan Grassmann - Sternschnuppe(r)nUtting am Ammersee, Restaurant Schneiderwirt

20:00 uhrMondscheinklettenUtting am Ammersee, Hochseilgarten

Sonntag 04.10.09

05:00 uhrFlohmarkt der Wasserwacht utting im FreizeitgeländeUtting am Ammersee, Freizeitgelände am Campingplatz

Führung „Auf ins Mittelalter“ -ausgebucht!

18:00 uhr Joseph Haydn in Memoriam 1809. Werke für Hammerklavier und... Landsberg, Agrarbildungszentum

10:00 uhrGemeindefest der Evang.-Luth. KirchengemeindeBeginn mit einem Festgottes-dienst, anschl. Gemeindefest

18:00 uhrGesangsgruppe „MezzoMixed“Schondorf, Realschule

19:30 uhrFrühe Fresken in SüdtirolDießen, Augustinum, Stiftstheater

Montag 05.10.09

20:00 uhr Filmforum zeigt: „Things we lost in the fire“Landsberg, Stadttheater

Dienstag 08.10.09

19:30 uhr Landsberger Zeitgeschichte: Die Stadt im neuen Staat Landsberg, Stadttheater

09.10.09

12:00 uhrGesundheitstageLandsberger Gesundheitstage (09.10. - 11.10.09) Landsberg, Sportzentrum

20:00 uhr Les Chansons Du Paradis mit Mouron u. Terry TruckLandsberg, Stadttheater

Samstag 10.10.09

10-14 uhr Familien-Flohmarkt Montessorischule Kaufering

10:00 uhr Tag der offenen Tür (11.10.09)Landsberg, Agrarbildungszentrum

PflanzentauschbörseAsch, Am Kräutergarten

14:00 uhrKleiderbasar des KindergartensReichling, Pfarrheim

im Pfarrsaal Maria Himmelfahrt, Ludwigstr. 167 (Zentrum), LandsbergLeitung: angela nassallAnmeldung: stephanie nassall, Pipinstraße 20, 86932 Ummendorf(08196) 13 33, [email protected]: 120 € (anmeldung ist nach eingang der Zahlung gültig!)

Bankverbindung: raiffeisenbank ammersee-lech e.G. Pürgen, konto-inhaber: angela nassall, kontonummer: 889636, BlZ: 701 695 41Teilnehmerzahl: Maximal 18 PersonenWegbeschreibung, teilnehmerliste und Vorschläge zur Unterkunft werden 2 Wochen vor dem Workshop per Mail oder Post an alle teilnehmer versendet.

BODYPERCuSSiOn WORKSHOPFür Bodypercussion-Liebhaber mit etwas Vorerfahrung

Zur Personangela nassall studierte an der Universität Mozarteum salzburg – orff institut „elementare Mu-sik und tanzpädagogik“. Um den Bereich der Bodypercussion zu vertiefen, besuchte sie fortbil-dungen bei doug Goodkin und keith terry. sie unterrichtet in salzburg mehrere fachbereiche an unterschiedlichen instituti-onen: „Musikalische früherzie-hung“ und „kinderchor“ am Mu-sikum salzburg; „Modern dance“ (6-10) an der salzburg experi-mental academy of dance; Pro-jektfach „tanz/Choreographie“ an Musikhauptschulen. lehrer-fortbildungen in Österreich und deutschland. aufführungen von Bodypercussion- und tanzstü-cken, z.B. beim internationalen orff-schulwerk symposium 2006 und mit der 2007 gegründeten Performance Gruppe „Collectif“, z.B. bei der langen nacht der forschung 2008.

anzeige

Sa. 07.11.09 von 10:00 – 18:30 uhr

So. 08.11.09 von 10:00 – 13:30 uhr

(6 einheiten zu jeweils 90 Minuten)

Zum inhaltanhand eines kleinen reper-toires von Bodypercussion Pat-terns werden kompositorische Umgangsmöglichkeiten vorge-stellt und selbst erarbeitet. Mit besonderem augenmerk auf die unterschiedlichen klangfarben am und mit dem körper werden neue rhythmuspatterns selbst entwickelt. die sprache soll un-ter anderem ausgangspunkt für rhythmische Gestaltungen und

ergänzendes element zu den kör-perklängen sein. ausgehend von der sprachlich-rhythmischen improvisa-tion und spielformen, sollen kleine stücke gestaltet werden. lieder mit Bodypercussion spielformen oder Begleitungen, intros, Zwischen-spielen, etc. Wir werden spielend gestalten und gestaltend spielen. die inhalte des Workshops sind vor allem für Personen geeignet, die in pädagogisch-künstlerischen Bereichen tätig sind.

Tanzschule STROBEL

Termine

www.tanzschule-strobel.de

08191-429810

ANMELDUNG:

Grundkurs 1Grundkurs 1Grundkurs 1SalsaDisco Fox

Do., 08.10.09 - 21:00 hFr., 09.10.09 - 19:00 h

So., 11.10.09 - 17:00 hDo., 08.10.09 - 19:00 hSo, 11.10.09 - 14:00 hTa

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Geier‘s Gartenfachmarkt · Beuerbachstraße 16 · 86947 Weil · Telefon 0 81 95-287 · www.geier-gartenfachmarkt.de

Flora Gartenpark · Beuerbachstraße 19 · 86947 Weil · Telefon 0 81 95-998 21 21 · www.flora-gartenbaumschule.de

Montag, 19.10. bis Samstag, 31.10.09

(außer Sonntag 25.10.)

Ausstellung zu den

GedenktagenZu Allerheiligen: Grabgestecke, Kränze, Schalen sowie ein vielfältiges

Sortiment an Herbst- und Heideblühern zum Schmücken der Gräber,

jetzt individuell arrangiert, in reicher Auswahl. Für Sie bei uns.

Samstag, 10.10.2009, 9.00 – 16.00 Uhr

Sonntag, 10.10.2009, 13.00 – 16.00 Uhr

Tag der offenen Gärtnerei

BuchHansa, O-Café und Gärtnerei Scherdi

Hofstetten präsentieren:

Krimilesung mit Schokolade & Wein

Am Freitag, den 9. Oktober 09fi ndet um 20 Uhr in der Gärt-nerei Scherdi Hofstetten eine„genussvolle“ Krimilesung mit

Michael Böckler statt. Der Autor liest aus seinem ak-tuellen Krimi „Mord mit drei Sternen“. (Erscheinungster-min 6. Oktober 2009). Der Au-tor verbindet in diesem in Venedig und dem Veneto s p i e l e n d e n Roman in be-währter Weise eine spannende Handlung mit zahlreichen Tipps zu Küche, Land und Leuten. Das O-Café reicht erlesene Schokoladen

zu Wein und Prosecco.

Eintrittskarten erhalten Sie für 12 bei BuchHansa in der Lud-wigstraße 171 und in der Gärt-nerei Scherdi in Hofstetten.

(Erscheinungster-min 6. Oktober

Der Au-tor verbindet in diesem in Venedig und

eine spannende Handlung mit

1 6 V e r a n s t a l t U n G e n Anzeigen

20:00 uhr Landsberg bei nacht - Außenan-sichten von Mauern und TorenTreffpunkt Mutterturm

Samstag 10.10.09

10-14 uhr Familien-Flohmarkt Montessorischule Kaufering

10:00 uhr Tag der offenen Tür (11.10.09)Landsberg, Agrarbildungszentrum

PflanzentauschbörseAsch, Am Kräutergarten

14:00 uhrKleiderbasar des KindergartensReichling, Pfarrheim

18:00 uhrSerenade desJugendmusikvereins PürgenLengenfeld, Mehrzweckhalle

16:00 uhrMusik und Poesie in historischen RäumenTreffpunkt Bayertor

20:00 uhr Jazztime: All that Chopin Stadttheater, Schlossergasse 381

Sonntag 11.10.09

HerbstausstellungGalerie Gebhard, Salzgasse 136 - 137

11:00 uhrFilmforum zeigt: „Deutschland im Herbst“Stadttheater, Schlossergasse 381

15:00 uhr VernissageGalerie Gebhard, Salzgasse 136 - 137

15:00 uhr Philosophische nachmittageHaus am Roßmarkt

20:00 uhr Filmforum zeigt: „Deutschland 09“ Stadttheater, Schlossergasse 381

Montag 12.10.09

19:30 uhrKinO: Geliebte ClaraDießen am Ammersee, Augusti-num Ammersee, Stiftstheater

Mittwoch 14.10.09

20:00 uhr Figurentheater Marc Schnittger spielt Garten der LüsteStadttheater, Schlossergasse 381

Stadttheater LandsbergDi, Mi, Fr 10 bis 12.30 UhrDo 15 bis 18 UhrMontags geschlossenSchlossergasse 381a86899 Landsberg am LechTelefon: 08191/128-333

Reisebüro VivellMo bis Fr 9 bis 19 UhrSa 9 bis 14 UhrHauptplatz 14986899 Landsberg am LechTelefon: 08191-917412Telefax: 08191-59891

Vorverkauf

20 Uhr Sa 03. Okt.Stoppok & Artgenossen FrauenhoferSaitenmusik, Rafael Cortes, You & I(Discy und Stadttheater entfällt)

19.30 Uhr Do 08. Okt.Landsberger Zeitgeschichte: Dr. Stefan Grüner Wiederaufbau und Neuanfang in Landsberg

20 Uhr Fr 09. Okt.Mouron & Terry TruckLes Chansons du Paradis

20 Uhr Sa 10. Okt.Leonid Chizihik / Leszek Sadlo All that Chopin‘

20 Uhr Mi 14. Okt.Figurentheater Marc Schnittger Garten der Lüste‘

11 und 15.30 Uhr Do 17. Okt.Figurentheater Marc Schnittger„Jonas und der Engel“

20 Uhr Sa 17. Okt.Junges Theater BaselStrange Days, Indeed

19 Uhr So 18. Okt.Discy und Stadttheater II Tango Siempre

20 Uhr Do 22. Okt.Landestheater Tübingen Sommernachtstraum

20 Uhr So 25. Okt.s‘Maximilianeum Kabarest Es kann nimmer besser werden

20 Uhr Di 27. Okt.Piano, Vocals, Entertainment Martin Schmitt

20 Uhr Fr 30. Okt.Iberl Bühne A Deiflerts is‘...!

Blütenevents, Musik und Vorträge im Oktober!

9.10. Schokoladen- und WeinverkostungFr 20 Uhr Michael Böckler liest Delikates aus seinem Weinkrimi. Verkostung + Das O-Café reicht erlesene Schokoladen zu Wein und Prosecco. Lesung, Café Zeit Ein genussvoller Abend mit dem Buchhaus Hansa und O-Café. Eintritt 12 Uhr

16.10. Gärten des SüdensFr 20 Uhr Herrliche Landschafts- und Gartenbilder, Wissenswertes über Reiseimpressionen Pflanzen und Weine aus dem Süden. Zwischendurch köstliche

Café Zeit Öl-, Essig- und Käste-Kostproben bei spanischen Gitarren- klängen. Eintritt 7 Euro Vorverkauf, 8 Euro Abendkasse.

23.–25.10. An Menschen gedenken

Fr 8-18 Uhr Lassen Sie sich in unserer Allerheiligenausstellung von stil-Sa 8-16 Uhr vollen Arrangements und Mustergräbern für die individuelleSo 10-17 Uhr Grabgestaltung inspirieren.

Salsa Abende Sonntag 04./11./18./25.10.09

Salsarhythmen und Tanz jeden Sonntag

Salsaunterricht mit Christian 18 – 19 uhr Beginner-Kurs 19 – 20 uhr Mittelstufe-Kurs 20 – 21 uhr Fortgeschritteneab 21 uhr Salsa-Tanzen für alleEintritt frei, auch ohne Tanz-partner und ohne Anmeldung

Weinfest Samstag 10.10.2009

im Bürgerbahnhof Landsberg

Donnerstag 15.10.09

11:00 uhr + 15.30 uhrKindertheater: Jonas und der EngelStadttheater, Schlossergasse 381

19:30 uhr´Der Richter und sein Henker´ (+ So. 18.10.09)Literarisches Kabinett, Alte Bergstraße 493

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DÖRRE-BEAUTY, Vorderanger 230, Landsberg, Sichern Sie sich einen Termin unter Tel. 08191-5225

Do, 24. September 09von 16 bis ca. 18 uhr

Samstag 17.10.09Herbstkonzert Sängerkreis LLHofstetten Tennenfest des MusikvereinsHurlach, Schlossgut Hurlach

KleidermarktIgling, Kindergarten

09:30 uhrSeminar: „Gleichgewichtssinn“Finning, Waldorfkindergarten

20:00 uhrWeinfest der MusikkapelleReichling, Gasthaus Breitenmoser

20:00 uhrWeinfest, Schwifting

Sonntag 18.10.09

15-18 uhrTanztee www.tanz-mit-franz.deRiederau Kramerhof

Montag 19.10.09

09:30 uhrSeminar: Musikalische Früherzie-hung im KindergartenKaufering, Thomas Morushaus

20:00 uhr Filmforum zeigt: „Die Stadt der Blinden“ Stadttheater, Schlossergasse 381

Dienstag 20.10.09

20:00 uhrODEOn Tanzorchester MünchenSt. Ottilien, Festsaal des Rhaba-nus-Maurus-Gymnasiums

Donnerstag 22.10.09

20:00 uhr SommernachtstraumLandsberg, Stadttheater

Samstag 24.10.09

7.30 – 13.00 uhr (+ 25.10.09)36. internationalen Wandertage der TSV-Wanderfreunde Landsberg, Hacker-Pschorr-Sportpark

The irish Folk Festival 09Between now and then Tour Sportzentrum, Hungerbachweg 1

19:00 uhr Chorkonzert 90 Jahre Gesangsver-ein FrohsinnPfarrzentrum Mariä Himmelfahrt, Ludwigstr. 167

Weinfest, Hofstetten

20:00 uhrWeinfestWaal, Alte Schule Bronnen

Sonntag 25.10.09

17:00 uhr KirchenkonzertStadtpfarrkirche

20:00 uhrKabarest „ Es kann nimmer besser werden“Stadttheater, Foyer

20:00 uhrs‘Maximilianeum: Kabarest „Es kann nimmer besser werden“Stadttheater, Foyer

Montag 26.10.09

19:30 uhrAndalusien Spaniens sinnlicher SüdenDießen am Ammersee, Augusti-num Ammersee, Stiftstheater

JEDEN DONNERSTAG AB 18.00 UHR PASTA BUFFET VON PRIMA PIZZA COCKTAIL HAPPY HOUR 18.00 - 20.30 UHR MUSIK VON WECHSELNDEN DJ‘S MIDNIGHT-SHOT FOR FREE INFOS: WWW.MORITZ-LANDSBERG.DE

JEDEN DONNERSTAGMORITZ LANDSBERG

30.10.09

20:00 uhrLocos por la RumbaUtting am Ammersee, Restaurant Schneiderwirt

20:00 uhriberl Bühne spielt : A Deiflerts is‘ ....!Stadttheater, Schlossergasse 381

31.10.09

HalloweenpartyLamerdingen

20:00 uhrSolly AschkarUtting am Ammersee, Restaurant Schneiderwirt

Jan Becker Inhaber und Koch des „Koi“ - Landsbergs feinster Sushi Bar serviert

sein exklusives Sushi in feinstem Ambiente. Zu den Köstlichkeiten bietet das Moritz-Team seine lecke-ren Cocktails und das den ganzen

Früh einbrechende Dunkelheit und frostige Temperaturen machen wieder richtig Lust

auf Kuscheln. Besonders viel Spaß macht das bei den Bodyflirt!-An-geboten der ungefähr 100 Lizenz-Tanzschulen des Allgemeinen Deut-schen Tanzlehrerverbandes.

Neues Unterrichtskonzept macht auch den Männern Lust aufs TanzenSogar Tanzmuffel sind begeistert und freuen sich über den neu ent-wickelten Ansatz. „Meine Frau und ich haben uns ein-fach wohl gefühlt auf der Tanzfläche und viel Spaß mit-einander gehabt, “ strahlte Thomas A. aus Hamburg nach der ersten Unter-richtseinheit.

Tanzen hat schon viele Paare zusam-mengebracht. Man

hat sich beim Tanzen gehen kennen gelernt oder ist sich beim Tanzen näher gekommen. Dann traten andere Dinge in den Vordergrund. Der Job, Kinder, die man abends nicht allein lassen kann oder die einen morgens um sieben aus dem Schlaf reißen: Über lauter Bezie-hungsalltag ist für viele Paare das Kribbeln im Bauch kaum noch zu spüren. Der Allgemeine Deutsche Tanzlehrerverband (ADTV) setzt mit Bodyflirt! auf die emotionale Qualität des Tanzens für die Paar-

beziehung.„Wir wollen den

Paaren, die etwas für sich tun wol-len, den (Wieder-) Einstieg in eines der schönsten Hob-bies der Welt, das man wunderbar zu zweit und bis ins hohe Alter ausüben kann, schmackhaft machen,“ erklärt Peter Marks. Der

Sonntag ab 27.09.09 14:00-15:00 UhrMittwoch ab 30.09.09 20:15-21:15 Uhr

E r w a c h s e n e Stufe 1

Samstag 26.09.09 16:15-17:15 UhrMontag 09.11.09 19:15-20:15 Uhr

S a l s a Stufe 1

D i s c o F o x Stufe 1Sonntag 08.11.09 17:30-18:30 Uhr

Sonntag 08.11.09 20:45-21:45 Uhr

B o o g i e W o o g i e Stufe 1

TanzcenTer PayerMax-Planck-Straße 2 · 86899 LandsbergTel. 08191/30 67 56 · Fax 08191/97 10 09E-Mail [email protected] Internet www.tanzcenter-payer.de

Spaß Tanzena m

Der Einstieg in den Erwachsenen-Unterricht ist jederzeit möglich!

Dienstags heisst es ab 13.10. im Moritz:

Koi meets MoritzAbend zu Happy Hour Preisen. Um den Genuss komplett zu machen düefen natürlich Champagner-Specials nicht fehlen. Mehr Infos unter: www.moritz-landsberg.de oder www.koi-su-shibar.de

Die Kuscheljahreszeit hat begonnen:

Bodyflirt ist angesagt!42jährige Tanzschulinhaber aus Bünde weiß, wovon er spricht: Er ist Familienvater und einer der Väter von „Bodyflirt!“.

Das zeitgemäße Konzept des Verbandes legt den Schwerpunkt weniger auf komplizierte Schritt-folgen. Das Paar steht im Mittel-punkt. Ohne Leistungsdruck macht es eigene Erfahrungen mit Musik und Rhythmus und hat viel Zeit zum Ausprobieren der eigenen Bewegungen. Das Ziel ist, den Paaren praxisnahes Tanzen so zu vermitteln, dass die Tanzstunden von Anfang an eher Tanzerlebnis als Tanzunterricht sind.

„Uns ist es sehr wichtig, dass die Kunden sich wohl fühlen. Paare ma-chen bei uns schöne gemeinsame Erfahrungen, entdecken den Part-ner neu und eigene schlummernde Talente. Und bei einem entspan-nten und sinnlichen Erlebnis wie dem Tanzen bleibt das Kribbeln selten aus“, ist Tanzlehrer Peter Marks vom Erfolg des Bodyflir!t-Angebots überzeugt.

Auch das Tanzcenter Payer ist überzeugte Bodyflirt! Tanzschule. Wir landen Sie herzlichst ein bei uns ein neues Lebens- und Tanz-gefühl zu erfahren.Tanzcenter Payer


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Fast 1.000 Reitvereine und Pferdebetriebe öffnen Ihre Türen an diesem ersten bun-desweiten Tag des offenen Stalls am 4.

Oktober und laden alle Interessierten dazu ein, den längsten und treusten Partner der Menschheit, das Pferd, zu erleben.

Es ist ein Tag für das Pferd und mit dem Pferd, initiiert von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) und den Landespferdsport-verbänden.

Das Pferd – er ist ein echter Kumpel: Mit ihm kann man Spaß haben, Sport treiben und die Landschaft erkunden. Man kann ihm seine Ge-heimnisse erzählen und seine Freunde mit Ihm

4. Oktober „Tag der offenen Stalltür“:

Komm zum Pferd!

teilen. Er ist ein perfekter Partner bei der Erziehung von Kindern, hat einen ausgeprägten Sinn für Ge-rechtigkeit und tut einfach gut.

Wie gut sich Pferde anfühlen, wie sie riechen, sich bewegenm sich anhören uns sich „unterhalten“. Was man alles mit ihnen machen und wie man sie erleben kann – das kann man am ersten bundesweiten Tag der offenen Stalltür bei der Reitsportgemeinschaft Ammersee West e.V. in Utting erfahren. Ein Ausflug in die Erlebniswelt Pferd für alle, die sich bisher noch nicht getraut haben, mit dem Partner Pferd auf Tuchfühlung zu gehen.

Für alle, die einfach noch keine Gelegenheit hatten, sich diesen etwas größeren Haustieren zu nä-hern. Und für alle, die den Pferden schon ganz nahe waren, aber sie in den vergangenen Jahren aus den Augen verloren.

Die Reitsportgemeinschaft Am-mersee-West e.V. lädt Sie am 4. Oktober ab 10 Uhr, Entrachinger Str. 14, 86919 Utting am Ammer-see herzlich ein.

Das Programm reicht vom Vol-tigierauftritt mit Probevoltigie-ren für Kinder, Dressurquadrille, Dressur-Pas de Deux, Demonstra-tionen von der Ausbildung vom jungen Pferd bis zum ausgebildeten Dressurpferd, Vorführungen von Western-Reiten, ein Staffellauf mit Mensch und Pferd, wo alle Besucher mitmachen können, Breitensportspiele für Kinder und Kinderreiten. Für Essen und Trin-ken ist gesorgt.

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Volker Klüpfel/Michael KobrRauhnacht: Kluftingers neuer Fall Ein zugeschneites Berghotel, ein myste-riöser Mord und ein aufgekratzter Dok-tor Langhammer - Kluftinger ermittelt wieder!Eigentlich sollte es für die Kluf-tingers ein erholsamer Kurzurlaub werden, auch wenn das Ehepaar Langhammer mit von der Partie ist: ein Winterwochenende in einem schönen Allgäuer Berghotel samt einem Live-Kriminalspiel. Doch aus dem Spiel wird blutiger Ernst, als ein Hotelgast unfreiwillig das Zeitliche segnet. Kluftinger steht vor einem Rätsel: Die Leiche befi ndet sich in einem von innen ver-schlossenen Raum. Und über Nacht löst ein Schneesturm höchste Lawinenwarnstufe aus und schneidet das Hotel von der Außenwelt ab. Kommissar Kluftinger ist ganz auf sich allein gestellt. Das heißt: fast. Denn Doktor Langhammer mischt bei den Ermittlungen kräf-tig mit. Und das alles während der berüchtigten Rauhnächte, über die man sich hier in den Bergen grausige Geschichten von bösen Mächten erzählt.„Volker Klüpfel und Michael Kobr sind das erfolgreichste Autorenduo Deutschlands.“ (Der Spiegel)Gebundene Ausgabe, 368 Seiten, Piper Verlag, 17,95

Henning Mankell Daisy SistersIm Kriegssommer 1941 macht Elna aus Sand-viken mit ihrer südschwedischen Brieffreun-din eine Radtour zur norwegischen Grenze. Die Daisy Sisters, wie die Mädchen sich nach amerikanischem Vorbild nennen, lernen zwei schwedische Soldaten kennen, und die na-ive Elna, die keinen Alkohol verträgt, wird ungewollt schwanger. Den Vater des Kindes

wird sie nie wiedersehen, ihre Tochter Eivor zieht sie nur widerwil-lig auf. Eivor ihrerseits versucht schon als Halbwüchsige mit einem jungen Kriminellen durchzubrennen, aber das Abenteuer geht auf tragische Weise schief. Fern von Mutter und Stiefvater will sie sich nun eine eigene Existenz als Schneiderin aufbauen. Doch es kommt anders als geplant ... Ein bewegender Generationenroman aus Schwe-den über drei Frauen, die aus ihrem engen sozialen Milieu und ihrer vorgezeichneten Rolle ausbrechen wollen.Gebundene Ausgabe, 560 Seiten, Zsolnay Verlag, 24,90

Henning Mankell Daisy SistersIm Kriegssommer 1941 macht Elna aus Sand-viken mit ihrer südschwedischen Brieffreun-din eine Radtour zur norwegischen Grenze. Die Daisy Sisters, wie die Mädchen sich nach amerikanischem Vorbild nennen, lernen zwei schwedische Soldaten kennen, und die na-ive Elna, die keinen Alkohol verträgt, wird ungewollt schwanger. Den Vater des Kindes

wird sie nie wiedersehen, ihre Tochter Eivor zieht sie nur widerwil-

Freitag, 9. Oktober 09, 20 Uhr in der Gärtnerei Scherdi Hofstetten: Lesung aus „Mord mit drei Sternen“ von und mit Michael Böckler

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Der Erfolg von Windows 7 scheint bereits jetzt festzu-stehen. Der Nachfolger von

XP und Vista hat den Vorteil, dass er das zu realisieren verspricht, was Vorgänger Vista nur versprach und Oldie XP noch nicht konnte. Aller-dings erscheinen die Lobeshymnen auf Windows 7, so sehr man sich bei Microsoft darüber freut, ver-früht. Denn es geht auch darum, zu wissen, wer warum auf Windows 7 umsteigen sollte.

Freunde des zuverlässigen XP dürfen sich nichts vormachen: Mit dem Einstellen des Mainstream-Supports im April 2009 beendet Microsoft die aktive Arbeit an XP. Nur noch die Sicherheitslöcher wird Microsoft für weitere fünf Jahre stopfen – eine kulant verlängerte Restpflege für ein Auslaufmodell. Auch die Hard- und Software-Hersteller werden das inzwischen acht Jahre alte System immer sel-tener berücksichtigen. Aber steht ab sofort Vista im Fokus? Keines-wegs. Der Hoffnungsträger heißt Windows 7 – bei Herstellern wie bei Anwendern. Das kommende Windows ist mit Vista technisch eng verwandt, aber andererseits so deutlich verbessert, dass für Vista keine Daseinsberechtigung mehr bleibt.

Vorteile von Windows 7Klare Gegenanzeigen zu Windows 7 gibt es wenige, die Vorteile überwiegen eindeutig. Trotzdem eignet sich das nächste Windows nicht für jeden und nicht für jeden Einsatzzweck: Die Neuerungen von Windows 7 bedeuten für Vista-An-wender keinen, für XP-Anwender geringen Lernaufwand. Das heißt: Viele Verbesserungen fallen ins Au-ge, und der Einsatz gelingt ohne großes Umlernen. Windows 7 bringt

automatische Unterstützung für neueste Hardware mit. Bei Pro-blemen mit älterer Hardware kann fast überall der Vista-Treiber aushelfen.

In den seltenen Fällen von inkompa-tibler Software kön-nen Sie sich meist mit Admininstrator-Rechten oder dem Problem Compati-bility Wizard wei-terhelfen. Windows 7 ist das fertige,

schnellere und schlankere Windows Vista – ein Argument für alle, die Vista optisch attraktiv finden, aber vor dessen Mängeln zurückschre-cken. Gegenüber einem Mac hat ein Windows-PC das bessere Preis-

Leistungs-Verhältnis: Ein moderner Rechner mit Windows 7 ist gün-stiger und kann tech-nisch wie optisch mit-halten. XP-Anwender, die sowohl Vista ab-lehnen als auch Apples Mac und Linux, haben auf Dauer keine Wahl: Windows XP ist ein Aus-laufmodell, Windows 7 der zukunftssichere Nachfolger.

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Auswärtige Besucher schwär-men von einem „Schmuck-kästchen“, wenn sie von der

Landsberger Innenstadt und dann ganz besonderts von der Altstadt sprechen.

Natürlich stehen dabei das histo-rische Rathaus, der Schmalzturm, das Sandauer Tor oder die Johan-

niskirche an erster Stelle – vor allem ist es aber die heimelige, im Herbst wunderschöne Atmosphäre, die einen Bummel durch Straßen und Gassen zu einem Erlebnis werden läßt. Und dann die vielen kleinen, teils exquistiten Geschäfte und Boutiquen, Straßencafes, Re-staurants und Spezialitätenlokale,

die zu einem Besuch und zum Ver-weilen einladen.

Die Landsberger Monatszeitung möchte Sie mit unserer Sondersei-te „Landsberger Altstadt“ jeden Monat erneut in die Innenstadt einladen und Ihnen dazu aktuelle Tipps, Veranstaltungen und Ge-schäftsvorstellungen liefern.

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Dresden sind beliebt wie nie. Keine andere Reisesparte ver-

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Städtereisen werden immer beliebter!

schnell und komfortabel bei der Suche nach Freizeitmöglichkeiten. Wann haben die Museen geöffnet, wo bekomme ich Auskunft über das Kino- und Theaterprogramm? Wie sind die Öffnungszeiten des Zoos?

Auch für den Ernstfall sind Auskünfte vorbereitet: Sie hal-ten schnell die Adressen und Öff-nungszeiten von Apotheken mit Notdienst sowie nahe gelegenen Arztpraxen oder Krankenhäusern bereit.

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Wer fürs Heizen mehr Energie verbraucht als nötig, verschwendet

Ressourcen und treibt so die Kosten in die Höhe.

Ein veraltetes Gerät ist daher der erste Zahn, der gezogen wer-den muss, um überhaupt sparen zu können. Wer zum Beispiel immer noch die Wärme, die im Abgas vor-handen ist, aus dem Schornstein ziehen lässt, verschenkt bares Geld. Doch was ist zu tun, um dem ho-hen Energieverbrauch einen Riegel vorzuschieben?

Vor- und Nachteile von Öl, Gas, Holz und Umweltwärme

Kurzcheck

Gasheizung

Gas-Brennwert-Heizungen sind eine Spitzentechnik, die zusätz-lich die Wärme aus den Abgasen der Anlage nutzt. In einem Neu-bau mit sehr geringem Verbrauch kann die Niedertemperaturtechnik wirtschaftlicher sein als die Brenn-werttechnik, weil der bessere Wir-kungsgrad die Mehrkosten nicht kompensiert. Gasanlagen haben einen geringen Platzbedarf, gute Umweltwerte, niedrige Anschaf-fungskosten.

Hohe Betriebskosten, die wahr-scheinlich weiter steigen. Die In-vestitionskosten sinken deutlich, wenn ein Gasanschluss vorhanden ist.

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Heizkosten sparen!

Ölheizung

Ebenfalls hohe Energieausbeu-te dank Brennwerttechnik, wichtig bei einem Haus mit hohem Ver-brauch.

Weiter ste i -gender Preis des Brennstoffs, der zudem vorfinanziert werden muss. Hoher Platzbedarf.

Holzpellets

Dank heimischem Holz macht dieses System unabhängig vom Öl- und Gasmarkt; zurzeit gute Förderungsmöglichkeiten. Um-weltfreundlich, weil in der Bilanz kaum Treibhausgase frei werden.

Brennstoffe müssen vorfinan-ziert werden, hoher Platzbedarf, hohe Investitionskosten.

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geringer Platzbedarf, vor Ort umweltfreundlich, Umweltbi-lanz abhängig von der Art der Stromer-zeugung. Un-abhängig vom Gas- und Öl-markt.

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Hohe Investitionskosten, da-her möglichst umrüsten, wenn das Dach sowieso eingedeckt oder die Heizung modernisiert wird.

Einer der Hauptzwecke des Lüftens ist die Abfuhr von entstan-dener Feuchtigkeit. Es ist daher wichtig, ein Gefühl dafür zu haben welche Mengen an Wasser wir täglich produzieren.

Richtig Lüften

In einem Vier-Personen-Haus-halt können je nach Intensität der Nutzung bis zu 15 kg Feuch-tigkeit in 24 Stunden freigesetzt werden. Die Aufnahmefähigkeit der Luft für diese Feuchtigkeit ist wiederum sehr stark abhängig von der Lufttemperatur: ein Kubikme-ter Luft von 25°C kann ca. 23 g Wasser aufnehmen, bei 20°C ca. 17

g, bei 15°C ca. 13 g. Winterliche Außenluft mit einer Temperatur von -10°C kann nur noch ca. 2 g Feuchtigkeit enthalten, ohne dass es zu Kondensationserscheinungen kommt. Hier ist dargestellt, wie lange Sie unter verschiedenen Bedingungen lüften müssen, um die Luft einmal vollständig aus-zutauschen:

Lüftungsart Luftwechselrate pro Stunde

Dauer der Lüftung für einen Luftaustausch

geschlossene Fenster und türen 0,0 – 0,5 mindestens 2 std.

Fenster gekippt 0,5 – 2,0 0,5 std. bis 2 std.

halb geöffnetes Fenster 5 – 10 6 bis 12 Min.

völlig offenes Fenster 9 - 15 4 bis 7 Min.

Querlüftung 40 1,5 Min.

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Die Nachfrage nach alterna-tiven Energiequellen bzw. –arten ist größer denn je.

Stetig wachsendes Umweltbewusst-sein und der ständige Anstieg der Öl- und Gaspreise bewirken ein Umdenken bei den Verbrauchern. Grundsätzlich bieten sich Erdreich, Wasser und Luft zur Nutzung als Wärmequelle für eine Wärmepum-pe an. Lediglich für den Antrieb der Wärmepumpe wird Strom be-nötigt.

Wärmequelle Luft:Luft ist eine unerschöpfliche Wär-mequelle und lässt sich ohne groß-en baulichen Aufwand erschließen. Bei einer Heizungsmodernisierung in Altbauten ist dies oft das ent-scheidende Kriterium.

Wärmequelle Wasser:Grundwasser eignet sich ideal als Wärmequelle, da seine Temperatur – ähnlich wie im Erdreich – relativ konstant ist. Hier wird ein Förder-brunnen benötigt, der das Wasser holt und ein Schluckbrunnen, der es zurückleitet. Dem geförderten Wasser wird hierbei die Wärme entzogen. Voraussetzung für die Installation einer Wasser/Wasser Wärmepumpe ist eine Erlaubnis des Landratsamtes und das Vorkommen von Grundwasser in ausreichender Menge und der richtigen Wasser-qualität.

Wärmepumpen schonen Umwelt und Geldbeutel

keiten. Die erste Möglichkeit sind Erdsonden, die nach Erlaubnis des Landratsamtes bis zu 99 m tief in den Boden eingelassen werden.

Die zweite Möglichkeit sind Erd-kollektoren. Hier handelt es sich um ein Rohrschlangen-system, welches in einer Tiefe von 1,2 bis 1,4 m unter der Erde großflächig verlegt wird. Eine besonders inte-ressante Lösung für kleine Grund-

stücke, bei denen der Einsatz eines Flä-chenkollektors nicht möglich ist, bieten die spiralförmigen SWE-Kollektoren (IBP Erdwärmekörbe). Die-se werden in Gräben in etwa 3 bis 4 m Tiefe in den Boden einge-bracht und verfüllt. Die Größe der Körbe

richtet sich nach der Heizleistung des Gebäudes. Der Flächenbedarf ist hier bis zu 60 % geringer als bei der Verwendung von Flächenkol-lektoren. Dieses bewährte System kann schnell realisiert werden, was unter dem Strich eine Verringerung

der Baukosten bedeutet. Der Preis-vorteil gegenüber Erdsonden kann bis zu 50% betragen.

Mehr Infos erhalten Sie vom Meisterbetrieb Enko Innovative Energiekonzepte GmbH 86899 Landsberg am Lech.

In Zeiten erheblicher Preis-steigerungen im Bereich der Energie- und Heizkosten

und dem gesteigerten Umwelt-bewusstsein stellt sich immer mehr die Frage nach vernünf-tigen und bezahlbaren Sanie-rungsmöglichkeiten.

Welchen Nutzen haben Sie z.B. von wärme- und schallgedämmten Fenstern, wenn es direkt über dem Fenster durch den Rolla-denkasten reinzieht und Wärme entweicht? Durch eine Sanierung

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Machen Sie Ihr Haus winterfestder Rolladenkästen kann hier einfach und kostengünstig Abhilfe geschaffen werden. Individu-elle Lösungen wur-den entwickelt und können durch ein Sy-stem aus Formteilen jeder Einbausituation angepasst werden. Bauseitig vorhandene Hohlräume im Rolla-denkasten werden

hierdurch wärme- und schallschutz-technisch gedämmt. Der große Vorteil ist, dass diese Arbeiten unabhängig von ei-ner Fenstersanierung oder einem Fenster-wechsel durchge-führt werden kön-nen. Mit kleinem Aufwand und großer Wirkung ist es auch möglich, den Bereich

des Gurtauslasses zu sanieren.

Auf den ersten Blick fällt oft kaum auf, dass gerade über die Gurtfüh-rung von Rolladen-kästen schleichend die Wärme aus dem Raum zieht. Durch undichte Gurtaus-lässe können bis zu 2 Kubikmeter beheizte Raumluft in der Stunde ver-loren gehen. Bei einem Haus mit 15 Rolladenkästen bzw. Gurtführungen be-

Rolladen Federl, Landsberg

unsere GAstAutorin

Karin Federl

deutet dies 30 Ku-bikmeter Luft in der Stunde! Das ent-spricht etwa dem Rauminhalt eines Zimmers.

Die „verlorene“ Luft muss immer wieder teuer auf-geheizt werden. Ei-ne Sanierung der Rolladenkästen und der Gurtführungen lohnt sich auf jeden Fall, damit die Wär-me im Raum bleibt und nicht mehr über den Rolladenkasten verschwindet.

Wärmequelle Erdreich:Zur Nutzung dieser Wärmequelle gibt es grundsätzlich 2 Möglich-

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weit – im Büffelhof in Beuerbach ist Stallfest.

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Willkommen zur Herbstzeit im schö-nen Wintergarten:

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Die Tage werden kühler, die Terrassenzeit geht dem Ende zu und man lässt sich

gerne wieder in gemütlichem Ambiente verwöhnen.

Zu jeder Jahreszeit gibt es im „La Cena“ aktuelle Spezialitäten – passend zum Herbst ist nun Saison für Pfifferlinge, Steinpilze und Trüffel – und natürlich auch für feine Muschelgerichte.

Von Montag bis Samstag wartet ein 3-gängiges Mittagsmenü für € 7,00 auf die Gäste – als Vor-speise Suppe oder Salat, dann ein Nudelgericht nach Wahl und zum Abschluss ein feines Tagesdessert.

Die wechselnde Wochenkarte bietet ein zusätzliches Angebot an leckeren Gerichten, um sich vom freundlichen Team des „La Cena“ einmal wieder verwöhnen zu lassen.

Schlemmen und feiern:

BüFFELSTALL IN BEUERBACH

mit Vorspei-sen, Haupt-g e r i c h t e n , Beilagen und Desserts. Li-ve-Musik und ein Gastauf-tritt der Mit-telaltergruppe „Luftikuhs“ runden einen gelungenen Abend ab. Da

nur eine begrenzte Raumgröße zur Verfügung steht, sollten Sie rechtzeitig reservieren durch Über-weisung auf das Konto Büffelhof bei der Raiffeisenbank Weil, Kon-to-Nr. 200 841 668, BLZ 701 695. Stefani Niedermann freut sich auf Ihren Besuch und steht gerne für

Rückfragen aller Art, auch im Zusammenhang mit Übernachtungsmög-lichkeiten zur Verfügung. Tel.: 08195 / 1533, E-Mail: [email protected]

Vielen Familien ist eine gesunde Ernährung sehr wichtig. Vor allem im Zeit-

alter des Fast Foods wollen Eltern ihren Sprösslingen zeigen, dass Essen abwechslungsreich, ge-sund und lecker sein kann.

Dazu sollte auf jeden Fall Fisch auf dem Speiseplan stehen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernäh-

rung (DGE) rät, ein- bis zweimal pro Woche Fisch zu essen. Er ist reich an Omega-3-Fettsäuren und versorgt den Körper mit wichtigen Nährstoffen wie Eiweiß, Vitaminen und Mineralstoffen. Zu einer ge-

Fisch versorgt den Körper mit wichtigen Nährstoffen

sunden Ernährung gehört auch die gute Qualität der Lebensmittel.

Omega-3-Fettsäuren sind eine spezielle Gruppe innerhalb der ungesättigten Fettsäuren. sie gehören zu den essentiellen Fett-säuren, sind also lebensnotwen-dig und können vom körper nicht selbst hergestellt werden.

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TEILNAHMEBEDINUNGEN: schicken sie ein Foto ihres babys mit namen und Geburtsdatum, das baby sollte nicht älter als 12 Monate sein. einsendeschluß ist der 15. des Mo-nats, der rechtsweg ist ausgeschlos-sen. Senden Sie ihr Foto an: Lands-berger Monatszeitung · postfach 10 14 18 · 86884 landsberg

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Unser Baby des Monats September heißt Raphael Francessco Cacciato Er wurde am 22.01.2009 geboren.

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Alternativen für einen gesunden TagesbeginnWürstchen, Speck und Aufschnitt, weißes Toastbrot, Schokocremes: Was in Deutschlands Familien zum Frühstück auf den Tisch kommt, lässt viele Ernährungsexperten verzweifeln. Denn leere Kalorien, zu viele Kohlehydrate und vor allem Rind- und Schweinefleisch sind nicht gerade der geeignete Start in den Tag - im Gegenteil. Erst unlängst belegte eine große Studie des Nationalen Gesund-heitsforschungsinstituts der USA (NIH), dass der jahrelange re-gelmäßige Verzehr von größeren Mengen roten Fleisches - ob als Burger, Steak, Wurst oder Schinken - das Risiko für Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich

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steigert. Beginnt der Tag mit ei-ner derart salzigen Mahlzeit, sind die Nieren schnell überlastet, was zu Salzstau, Verschlackung und damit auf Dauer zu einer Fülle von Zivilisationskrankheiten füh-ren kann.

Stärkung für den StoffwechselDoch das muss nicht sein. Schließ-lich gibt es neben den klassischen salzigen, glutenreichen, milchhal-tigen und zuckerlastigen Frück-stücksvarianten durchaus Alterna-tiven für einen gesunden Tagesbe-ginn. Insbesondere Mütter, die in den meisten Fällen für die Auswahl der Nahrung verantwortlich sind, können großen Einfluss auf die Frühstücksgewohnheiten der Fami-lie und ihrer Kinder nehmen.

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Die Gerüste sind längst ent-fernt, im Sitzungssaal ist schon so manchen Ent-

scheidung des Stadtrates ge-fallen und im Foyer bewundern Besucher die Bilder Landsberger Künstler: Der moderne Anbau an das Historische Rathaus in Landsberg am Lech gehört mitt-

Der RATHAUS-ANBAU gehört längst zum Stadtbild

s o n d e r v e r ö F F e n t l i C h u n G d e r l M Z

lerweile wie selbstverständlich zum Stadtbild.

knapp fünf Monate ist es her, da konnte oberbürgermeister ingo lehmann im beisein des stadtrates und vieler geladener Gäste den An-

bau feierlich eröffnen. lehmann sprach an diesem tag davon, mit dem rathaus-Anbau sei ein neues kulturelles Zentrum in der innen-stadt geschaffen worden.

ein langer Weg war es bis zur end-gültigen realisierung des modernen,

Das neue Trauungs-zimmer im ehemaligen Sitzungssaal

Das neue Trauungszimmer im ehemaligen Sitzungssaal im Historischen Rathaus

Vom Treppenaufgang im neuen Anbau verschleiert die kupferne Fassade den Blick auf die alten

Nachbargemäuer.

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in stahl und beton gehaltenen Ge-bäudes, das vor allem den landsber-ger stadtvätern ausreichend platz für ihre sitzungen bietet.

baubeginn des neuen sitzungs-saals für den stadtrat, des Festsaals und des Foyers war im Mai 2007. im Mai 2008 konnte richtfest gefeiert werden, bei dem die landsberger stadträte schon einmal die herrliche Aussicht über die dächer der stadt genießen konnten. das Gebäude in sichtbeton-bauweise mit viel stahl und Glas hat rund drei Millionen euro verschlungen.

einer der Gründe, den neuen sitzungssaal zu errichten, war die tatsache, dass der stadtrat von derzeit 30 Mitgliedern auf 40 Mit-glieder anwachsen wird. dies dann, wenn die einwohnerzahl der stadt landsberg die 30.000er-Marke über-schritten hat.

Am 31. dezember 2008 übrigens betrug die einwohnerzahl 28099. im alten sitzungssaal im histo-rischen rathaus hätten so viele kommunale vertreter keinen platz mehr gefunden.

wir sagen danke!

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Die architektur des anbaus ist bewusst klar und modern gehalten. Mit dem neubau wurde eine ideale Verbindung von Geschichte, atmo-sphäre und Funktionalität gefunden. Durch den „umzug“ der stadträte in den neuen anbau hat es auch im historischen Rathaus einige Ände-rungen gegeben: hochzeitspaare geben sich jetzt im herkomersaal das Ja-Wort, der für wesentlich mehr hochzeitsgäste Platz bietet als das ehemalige trauungszimmer. und das auf historischen bänken und an historischen tischen, die Ende vergangenen Jahres nach jahr-zehntelangem Exil

im städtischen bauhof wieder den Glanz alter Zeiten zurück gebracht haben. Das bisherige trauungszim-mer dient für besprechungen und dergleichen.

Die architektur des Gebäudes stammt im Übrigen vom architektur-büro bembe&Dellinger aus Greifen-berg, die arbeiten am Rathausanbau wurden zu 90 Prozent von Firmen aus der Region ausgeführt. neu ist auch ein treppenhaus und ein auf-zug, mit dem der sitzungssaal im neubau, aber auch alle stockwerke des historischen

Rathauses auch von Menschen mit behinderung bequem erreicht wer-den können.

Wie umfangreich das gesamte bauprojekt war, zeigt auch die tat-sache, dass alleine die arbeiten im Fundamentbereich des anbaus vier Wochen länger als geplant dauerten: bohrpfähle mussten, aufgrund der schwierigen bodensituation rund 60 Meter tief im Erdreich veran-kert werden. und auch ansonsten handelte es sich um eine äußerst diffizile baustelle aufgrund der lo-gistischen Verhältnisse. Denn die Zufahrt über die hintere salzgasse war für die baugeräte alles andere als einfach. Glück hatten die stadt Landsberg als bauherr, das keine archäologischen Funde im Erdreich zu tage kamen, was natürlich den baufortschritt noch einmal erheb-lich verzögert hätte.

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Hier tagen die Landsberger Stadtväter des 21. Jahrhun-derts seit wenigen Monaten. Der neue Sitzungssaal bietet genügen Platz für die Räte wie auch für interessierte Bürgerinnen und Bürger.

Blick auf die Fas-sade am Rathaus-Anbau

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Wir wünschen

dem Stadtrat in

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Unser Ziel: Die beste Küchenplanung der Region!

Flächen um den Topf herum 5. Verbesserte Sicherheit, da Energie nur gezielt an Metall abgegeben wird: versehentlich (oder von kleinen Kindern) angeschaltete Induktionskoch-flächen heizen nur, wenn ein Topf darauf steht 6. Energieersparnis bei kurzen Kochzeiten, da nur eine relativ geringe Masse erwärmt wird und weder, wie beim Gasherd, große Teile der Energie durch Strahlung und Konvektion verlo-ren gehen, noch Energie in der heißen Platte deponiert bleibt 7. Wärmeerzeugung nur im Topf – auch bei abweichenden Topf-durchmessern: ist der Topf zu

Vorteile des Siemens Induktionsfeldes 1. Ähnlich wie beim Gasherd sehr kurze Reaktionszeit bei Änderungen der Einstellung (sehr kurze Vorwärmzeit; schnelles, genau dosierbares Anbraten) 2. Schnelles Ankochen größerer Mengen – und auch mit schweren Töpfen, da die Wärme im Topfboden direkt durch die Induktion erzeugt wird und die Kochplatte nicht erst erwärmt werden muss, 3. Die Kochfläche bleibt neben dem Topf kühl, da diese sich nicht selbst erwärmt, sondern nur sekundär durch den Kontakt mit dem Topf erwärmt wird (sog. Rückerwärmung) 4. Deutlich erleichterte Reinigung,da Lebensmittelreste kaum einbrennen: die Glaskeramiko-berfläche erhitzt sich nur unter-halb des Topfes durch diesen – nicht jedoch auf den kritischen

klein, erwärmt sich nur dieser; die ihn umgebende Fläche des Kochfeldes bleibt kalt.

Gültig nur für Neuaufträge, nicht mir anderen Aktionen kombinier-bar bis 31.10.2009.

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Dass die letzten sonnigen Herbsttage endgültig vorbei sind, ist für die Kinder noch

lange kein Grund, Trübsal zu bla-sen. Wer noch keine Weihnachts-sterne basteln will und die letzten Beschnittarbeiten im Garten vor

sich hat, verkürzt den Kleinen die Wartezeit mit anderen Deko-Ideen, die den Winter einläuten. Wie wäre es beispielsweise mit ei-ner Winterlandschaft, in der sich kleine Holztiere tummeln?

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sollten am oberen Ende schräg abgeschnitten werden, dann ent-steht eine gute Klebefläche für die Befestigung am Körper. Eine Heißklebepistole ist fürs Verkle-ben ideal.

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In Deutschland entdecken immer mehr Menschen den hohen Wohnwert eines Holz-

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Kindergärten, Schulen, Öf-fentliche Auftraggeber, Firmen und Privathaushalte nehmen die Dienstleistung mittlerweile ger-ne in Anspruch, denn eine per-fekte Reinigung und Pflege ist

Wieder ein Energiespar-haus fertiggestellt

der geltende Normen übertrifft. Kommen erst innere und äußere Zusatzdämmung hinzu, wird das Holzhaus zum zukunftsweisenden Niedrighaus bzw. Passivhaus. Die Holzhäuser werden in Holzrah-menbau- und Holzmassivbauwei-se erstellt. Durch einen hohen Vorfertigungsgrad verringert sich

die Bauzeit erheblich und damit verkürzt sich auch der Finanzie-rungszeitraum. Die Holzhäuser zeichnen sich durch lichtdurch-flutete Räume aus und die Fassade kann verputzt oder mit Holz ver-kleidet werden. Der Bauherr hat die Möglichkeit durch Eigenleistungen Kosten einzusparen und wird da-bei kompetent begleitet. Holz ist ein natürliches Material und sehr flexibel einsetzbar. Es ermöglicht kostengünstiges Bauen, hilft En-ergie sparen, schafft ein gesundes Raumklima und ist wertbestän-dig für Generationen. Selbst an Hanglagen oder auf kleinen, ver-winkelten Grundstücken lässt sich der Traum von den eigenen vier Wänden verwirklichen und auch Wohnraumerweiterungen wie An-bauten und Aufstockungen können sehr gut realisiert werden.

Interessenten haben die Mög-lichkeit, das kürzlich fertiggestell-te Ausbauhaus zu besichtigen. Terminvereinbarung mit Zimmer-meisterin Gertrud Berchtold oder Zimmermeister Max Berchtold– Tel.: 08191 / 21594

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HauswirtschaftlicherFachservice

S i g r i db o y w i t t

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Unser Tipp für ein nettes Geschenk!Wie wäre es mit einem Gutschein unserer hauswirt-schaftlichen Dienstleistungen.

l Einmaliger Großputz oder regelmäßige Unterhaltsreinigungl Beratung zur effizienten Organisation Ihres Haushaltesl Garten- und Blumenpflege (Balkonbepflanzung)l Unterstützung für Seniorenl Wäschepflege l Bügelservicel Grabpflege l Einkaufsservice

Beleuchtung hat drei Funktionen:• das Raumlicht auch Grund- beleuchtung genannt dient der Orientierung• das Zonenlicht oder Platzbeleuchtung erhellt einzelne Bereiche• das Stimmungslicht setzt Highlights und AkzenteEssen, lesen, fernsehen, arbeiten oder entspannen- das Beispiel Wohnzimmer zeigt, dass die Be-leuchtung vielen Anforderungen gerecht werden muß. Einleuch-tend, dass eine einzelne Leuchte weder den unterschiedlichen An-sprüchen gerecht werden kann, noch Stimmung zaubert.

Tipps für die private Lichtplanung:

Lichtplanung beginnt immer mit der Frage: Wie viel Licht zu welchem Zweck?

Heute und in Zukunft w i r d d e r Schwerpunkt

bei hauswirtschaft-lichen Tätigkeiten die Versorgung und Betreuung älterer Menschen, sowie aber auch die Un-terstützung von Fa-milien und beruflich stark beanspruchten Menschen sein.

Damit sie Ihrem Alltag einen Rahmen geben können, bieten

Aufbruch in die Zukunft!

Das Raumlicht dient der Orien-tierung: Im Außenbereich weist es den Weg, im Haus erhellt es Treppen und Flure und spendet Licht für den ganzen Raum. Es sollte entweder nach oben zur De-cke Licht abgeben oder gleichmäßig nach allen Seiten verteilen. Ist das Raumlicht sogar dimmbar, kann es ganz nach Bedarf eingesetzt werden und dient auch dazu starke Hellig-keitsunterschiede wie bespielsweise

beim Fernsehen auszugleichen und schont die Augen.

Das Zonenlicht wird gezielt eingesetzt: Zonenlicht

auch Platzbeleuchtung genannt bringt Licht dorthin, wo es für spe-zielle Sehaufgaben ge-braucht wird. Die Funk-tion konzentriert sich auf die Tätigkeit und den Einsatzort, wie z.B. Licht für den Esstisch, den Arbeitsplatz im Bü-ro oder der Küche oder der Leseecke.

Stimmungslicht sorgt für eine angenehme

Atmosphäre: Es schafft gerade in den Abendstunden Behaglichkeit und inszeniert die Raumwirkung, taucht Wände in sanfte Farben und rückt Bilder ins rechte Licht. Durch Tisch- und Hockerleuchten entstehen Lichtinseln durch die spielerisch stimmungsvolle Ak-zente gesetzt werden können. Für optimale Ergebnisse sollten Sie immer darauf achten, dass die Lichtgestaltung der Architektur folgt und im Zusammenspiel mit der richtigen Farbe erst eine Raum-wirkung entstehen läßt. Wenn Sie die einfachen Grundregeln guter Beleuchtung beherzigen, wird aus den vier Wänden ein persönliches Zuhause.

Hauswirtschaftlicher Fachservice

unsERE GastautoRIn

Sigrid Boywitt

wir Ihnen mit unserer hauswirt-schaftlichen Dienst-leistung gerne unse-re Unterstützung an. Sie können uns gerne dauerhaft, aber auch einmalig buchen. Und heute möchte ich ge-rade, auf dieses Ein-malige eingehen. Kennen Sie das auch?Auch heute noch bleibt ganz viel an uns Frauen hängen: „Familie, Beruf, Frei-

zeitaktivitäten der Kinder (Shut-tle-Service Mama) und das Haus mit Garten usw.“.

Sie benötigen gar keine dau-erhafte Hilfe, weil Sie ja vieles schaffen, aber es bleibt immer ein bisschen liegen und das staut sich dann für sie zu einem unüberwind-baren Berg auf. Genau dann sind wir für Sie da und greifen Ihnen unter die Arme, damit auch für Sie bald die Sonne wieder scheint. Wir sind flexibel und richten uns ganz nach Ihren Vorstellungen. Die Ko-sten dieser Dienstleistung können Sie steuerlich geltend machen.

Und da der Fachservice auf selbstständiger Basis arbeitet, brauchen sie sich um die Versteue-

rung, Versicherung und um die So-zialabgaben nicht zu kümmern.

Wir sind ein Meisterbetrieb mit motivierten, engagierten und freundlichen Mitarbeiterinnen aus der Hauswirtschaft. Es gibt viel zu

tun – wir packen es gemeinsam mit Ihnen an! Das gilt nicht nur heute, sondern auch in Zukunft!

Über einen Anruf von Ihnen freut sich das Fachservice-Team.

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unsERE GastautoRIn

Melanie Scheyhing

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„Wohnträumen“ in exklusivster Lage hat die Firma Rhomberg Bau aus Bregenz zwischenzeitlich mit den Abrissarbeiten der ehemaligen Realschule am Lindauer Yachthafen begonnen. Somit ist ein weiterer Meilenstein für die Umsetzung des

Baubeginn am Yachthafen Lindaueinzigartigen Entwurfs von Prof. Ernst Kasper gelegt.

Im Anschluss an die Abriss-arbeiten soll noch im Herbst/Winter diesen Jahres mit dem Bau der Tiefgarage begonnen werden. Die Errichtung des Neubaus kann ebenfalls noch in diesem Jahr starten. Der Rohbau könnte dann bereits im Sommer/Herbst 2010

fertig gestellt sein. Über die Hälfte des Investitionsvolumens konnte in den ersten vier Monaten seit Vertriebsbeginn bereits vermark-tet werden.

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Bergen entsteht ein höchst krea-tives und unver-wechselbares Wohnensemble an begehrtester Lage auf der hi-storischen Insel Lindau, direkt am Yachtha-fen.

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Starker Trend zum Eigenheim

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nach neuesten Untersu-chungen plant mehr als ein Drittel der Deutschen,

in den nächsten Jahren eine Im-mobilie zu kaufen. Nach Umfragen der Comdirect-Bank ist vor allem

bei jungen Menschen das Interesse am Eigenheim groß. So wollen 28,5 Prozent der 18- bis 29-Jährigen ganz konkret in den nächsten Jah-ren ein Haus oder eine Wohnung erwerben – die meisten von ihnen

innerhalb der nächsten vier Jah-re. In der Gesamtgruppe der unter 30-Jährigen sind bei 24,2 Prozent die Pläne noch konkreter: Sie wol-len schon innerhalb der nächsten drei Jahre in die eigenen vier Wän-de investieren.

Für Sanierung mehr Geld vom StaatDie Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) vergibt verbilligte Kredite und Zuschüsse zur energetischen Sanierung von Wohnungen und Häusern. Dies erfolgt jedoch seit 1. April gemäß neuer Regeln. Mit dem KfW-Programm ’Energieeffi-zient Sanieren’ steigt der Höchst-betrag der Förderung von 50.000 Euro auf 75.000 Euro, also um 50 Prozent. Gefördert wird nun neu-erdings auch der Kauf einer bereits sanierten Immobilie! Während es bisher die höchste Förderstufe nur für jene Gebäude gab, die vor dem Jahr 1984 erbaut wurden, kann sie jetzt einheitlich für alle Gebäude beantragt werden, deren Bauantrag vor 1995 eingereicht wurde. Ein weiteres neues Förderpro-gramm der KfW nennt sich ’Al-tersgerechtes Umbauen’. Hierfür werden zinsvergünstigte Darlehen bis zu 50.000 Euro pro Wohneinheit vergeben, um den Rückbau von Barrieren in Wohnung oder Haus zu finanzieren. Gefördert werden zudem auch die Schaffung von Pkw-Stellplätzen, Wohnflächen-erweiterungen und der Anbau von Aufzugstürmen.

Nähere Infos bei der KfW im Internet unter: www.kfw.de.

Fragen zu diesen Themen beant-wortet Ihnen gern Ihr Immobili-enmakler vor Ort.

Sicher durch die Krise?

Anlage- und FinanzServiceDipl. Kfm. Glenn Skole

In unsicheren Zeiten wer-den gerne Sachwertanla-gen beworben. Immobili-

en-, Schiffs- und Flugzeugfonds werden als sichere Investitionen verkauft. Über die Risiken und tatsächlichen Renditeaussichten werden die Kunden jedoch oft unzureichend informiert. Sie als Kunde sollten wissen, wie Ihr Geld angelegt wird und welche Ri-siken Sie eingehen. Nachfolgend werde ich Ihnen deshalb einige Punkte nennen, auf die Sie achten sollten.

Offene Im-mobilienfonds i n v e s t i e r e n hauptsächlich in gewerblich genutzte Im-mobilien. So-lange die Mieter (Unternehmen) ausreichend Ge-winne erwirt-schaften, ist mit Mietausfällen und Leerstand nicht zu rechnen. Doch gera-de in wirtschaftlichen unru-higen Zeiten fallen die Un-ternehmensgewinne. Für Sie bedeutet das ein steigendes Risiko durch Mietausfälle. Durch die Finanzkrise wurde noch eine weitere Schwäche deutlich. Normalerweise sind offene Immobilienfonds täg-lich handelbar. Der Anleger kann jederzeit Anteile ver-kaufen und über sein Geld verfügen. Wird sehr viel Geld aus einem Immobilienfonds abgezogen, kann die Fonds-gesellschaft die Rücknahme der Anteile aussetzen. Dies passierte im letzten Jahr, als viele Anleger Ihr Geld aus Immobilienfonds abziehen

wollten. Für Sie bedeutet das, Sie kommen eventuell nicht an ihr Geld.

Bei Schiffs- oder Flugzeug-fonds handelt es sich um geschlossene Fondsmodelle mit begrenzten Fondsantei-len und einer vorgegebenen, langen Laufzeit. Gerade die lange Laufzeit der Investition ist, insbesondere in Krisen-zeiten, Ihr Risiko. Innerhalb der Laufzeit ist ein Verkauf

sehr schwierig und häufig mit Kursabschlägen verbunden. Au-ßerdem sind die Kosten dieser Anlageform oft sehr hoch und versteckt, das reduziert die Rendite beacht-lich. Zusätzlich haben Sie bei dieser Anlage noch ein Wäh-

rungsrisiko. Denn Schiffs- und Flugzeugfonds werden überwiegend in US- Dollar gehandelt. Hohe Kursschwan-kungen des Dollars, wie in den vergangenen Jahren, können schnell für böse Über-raschungen sorgen.

In Krisenzeiten sind Sach-wertanlagen für konservative Anleger eine gute Wahl. Aber achten Sie auf die Einzel-heiten, um Überraschungen zu vermeiden.

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das team von Wüstenrot immobilien Landsberg:Hinten links: Daniela Müller (Assistentin)Hinten rechts: Ann-Kathrin Weiglein (Assistentin)Vorne links: Günther Strehle (Bezirksleiter)Vorne rechts: Stephan Mayer (Immobilienbeauftragter)

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Hier kursieren völlig unter-schiedliche Prozentzahlen. Einige nehmen an, dass

Finderlohn in Höhe von 10 % des Wertes der Sache zu leisten ist, wieder andere gehen von einer 5 %-igen oder auch von einer 3 %-igen Belohnung aus. Dies ist so nicht korrekt. Die unterschied-lichen Zahlen, die man hier immer wieder hört und liest, sind deshalb nicht verständlich, da der Finder-lohn eine eindeutige gesetzliche Grundlage gefunden hat.

Maßgeblich ist hier § 971 BGB. Danach beträgt der Finderlohn 5 % von dem Wert der Sache bis zu 500,00 €. Bei Sachen, die mehr als 500,00 € Wert sind, wird der über 500,00 € liegende Sachwert bei der Rückgabe mit 3 % belohnt. Wird also zum Beispiel ein Laptop an seinen Eigentümer zurückge-geben mit einem Wert von 800,00 €, steht dem Finder insgesamt ein Finderlohn von 34,00 € zu. Wenn Sparbücher oder Kreditkarten ge-funden werden, wird nicht etwa

Aufgrund einer Entscheidung des Bundesverfassungsge-richts war der Gesetzgeber

gezwungen, die Abziehbarkeit der Beiträge zur Kranken- und Pfle-geversicherung neu zu regeln. Ab Januar 2010 kommt es daher zu einer spürbaren Entlastung für gesetzlich und privat Kranken-versicherte.

Bis zum Jahr 2009 gilt für den Sonderausgabenabzug von Kran-kenversicherungsbeiträgen ein Höchstbetrag von € 1.500 für Arbeitnehmer und Beamte bzw. € 2.400 für Selbständige. Ab 2010 sind nun die Beiträge für eine Ba-siskranken- und Pflegepflichtver-sicherung in der gezahlten Höhe abzugsfähig. Beitragsanteile, die auf ein Krankengeld entfallen, sind jedoch hiervon ausgenommen. Bei gesetzlich Krankenversicherten, die einen Anspruch auf ein Kran-kengeld haben, erfolgt daher eine pauschale Kürzung von 4% der tat-sächlich gezahlten Beiträge.

So zahlt ein gesetzlich versicher-ter Angestellter mit Kindern und einem Bruttogehalt von € 50.000 in der Steuerklasse III ab dem Jahr 2010 monatlich knapp € 33 weni-ger Lohnsteuer. Über das gesamte Jahr gesehen ergibt sich somit ein Vorteil von ca. € 400.

Privat Krankenversicherte können nur die Beträge gel-

STEUEREnTLASTUnG ab 2010

tend machen, die auf Leistungen ent-fallen, welche den Leistungen der ge-setzlichen Kranken-versicherung ent-sprechen. So können Beiträge für Chef-arztbehandlung oder Einbettzimmer im Krankenhaus nicht berücksichtigt werden.

Die Beiträge werden hierfür von den pri-vaten Krankenver-sicherungen nach einem Punktesystem aufgeteilt und dem Versicherten mitge-teilt. Es kann somit maximal zu Abschlä-gen von 20% auf die gezahlten Beiträge kommen.

Unterschreiten die für die Kranken- und Pflegeversicherung

abzugsfähigen Beiträge € 1.900 für Arbeitnehmer und Beamte bzw.

€ 2.800 für Selbständige, so können zusätzlich Beiträge für Arbeitslo-sen- oder Haftpflichtversicherung bis zu diesen Höchstgrenzen gel-tend gemacht werden.

Bei Geringverdienern kann es vorkommen, dass die bis zum Jahr

2005 geltende Regelung günstiger als die ab 2010 geltende Neurege-lung ist.

In diesem Fall prüft das Finanz-amt automatisch, welche Regelung für den Steuerzahler besser ist und wendet diese an.

Welcher Höhe bekommt ein ehrliche Finder:

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ein etwaiger Verfügungsrahmen bei der Bestimmung des Wertes der Sache zugrunde gelegt. Vielmehr sieht für diesen Fall § 971 Abs. 1 Satz 3 BGB vor, dass der Finder-lohn nach billigem Ermessen zu bestimmen ist. Können sich die Parteien (Eigentümer und Finder) insoweit nicht einigen, müsste ein Gericht hier ggf. ein billiges Ermessen ausüben.

Neben dem An-spruch auf Finder-lohn besteht ggf. auch noch ein Anspruch auf Aufwendungs-ersatz nach § 970 BGB. Wird z.B. ein Tier gefunden, welches von Seiten des Finders zum Beispiel mittels Futter unterhalten wird, so kann insoweit neben dem Fin-derlohn Ersatz der diesbezüglich aufgewendeten Kosten verlangt werden. Im Übrigen darf darauf hingewiesen werden, dass gemäß

§ 965 Abs. 1 BGB der Finder einer Sache dem Verlierer bzw. dem Ei-gentümer unverzüglich Anzeige zu erstatten hat. Macht er dies nicht, so erhält er auch keinen Finderlohn (§ 971 Abs. 1 BGB).

Meldet sich mit dem Ablauf von sechs Monaten nach Anzeige eines Fundes bei der zuständigen Behörde der Eigentümer nicht, so erwirbt der Finder das Eigentum an der Sache (vgl. § 973 Abs. 1

BGB).Auch der Finder

eines Schatzes wird seitens des Gesetzge-bers nicht vergessen. Gemäß § 984 BGB ist ein Schatz eine Sache, die so lange verbor-gen gelegen hat, dass der Eigentümer nicht mehr zu ermitteln ist. Hier bestimmt der Gesetzgeber, dass sich der Finder des Schatzesmit demje-

nigen das Eigentum an der Sache teilen muss, bei dem der Schatz verborgen war. Findet man also in Nachbars Garten einen Schatz, so müssen Finder und Nachbar sich den Schatz teilen.

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Da sind sie wie-der, die drei K-Probleme:

Kein Kies, keine Kohle, keine Knete! Also stelle ich heu-te die Frage: „ Haste mal‘n Euro?“

Damit können Sie intelligent für Ihr Alter vorsorgen. Ver-mögen aufbauen, mit einem Euro? Vielleicht 100 Euro pro Monat on top? Geht! 2002 wurde mäch-tig gedreht an vielen Schrauben für die Altersvorsorge, die jeden Arbeitnehmer in der gesetzlichen Rentenversicherung zunächst mal schlechter stellen als früher, z.B. Rente mit 67. Ersatzweise ist u.a. den Arbeitgebern die „betriebliche Altersvorsorge“ (bAV) aufs Auge gedrückt worden: Jeder Arbeitge-ber muss jeden Mitarbeiter über die Möglichkeiten in der bAV aufklären und muss eine bAV anbieten. Ist das bei Ihnen jemals angekommen? Haben Sie es verstanden?

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Wer für das Abstellen seines Fahr-zeugs während der Arbeitszeit die Parkuhr oder den Automaten im Parkhaus füttern muss, kommt schnell auf einen stattlichen Be-trag an zusätzlichen Autokosten. Doch die Parkgebühren während

der Arbeitszeit sind mit der Ent-fernungspauschale, die es für die Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitstätte gibt, abgegolten und leider nicht als Werbungskosten absetzbar (BFH-Urteil vom 02.02.1979,

BStBl.1979 II S. 372).

Erich Nöll, Geschäftsführer des BDL weist jedoch daraufhin, dass in Fällen in denen der Arbeitgeber ei-nen Parkplatz während der Arbeits-zeit unentgeltlich oder verbilligt zur Verfügung stellt, keine Steu-

Kostenloser Parkplatz am Arbeitsplatzer- und Sozialversicherungspflicht besteht (FinMin. Nordrhein-Westfalen vom

20.08.2006, S2334-61-V B 3). Der Steu-ervorteil gilt auch denn, wenn der Arbeitgeber die Parkplätze anmie-tet und sie seinen Mitarbeitern un-entgeltlich überlässt. Auf die Höhe

der Mietkosten kommt es dabei nicht an (FinMin. Nordrhein- Westfalen

vom 17.12.1980, S 2351-1-V B 3). Mehr Infos erhalten Sie beim

Fundesverband der Lohnsteuerhil-fevereine e.V. Tel. 030/30108610 /www.bdl-online.de

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werblichen Güterverkehr über 3,5t zulässige Gesamtmasse fahren, gilt laut BerufskraftfahrerQualifikati-onsGesetz (BkrFQG) die Weiter-bildungspflicht, welche alle fünf Jahre 35-Zeitstunden umfassen muss. Für den Personenverkehr trat im übrigen diese Regelung bereits zum 10.09.2008 in kraft. Ganz so neu ist sie daher nicht, beruht sie doch auf einer EU-Richtlinie

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Der Bedarf nach umwelt-schonenden Fahrzeugen zu erschwinglichen Kon-

ditionen wächst rasant. Dieser Entwicklung trägt jetzt das Auto-haus Mustermann mit dem neu-en Nissan PIXO Rechnung.

Zu einem besonders günstigen Einstiegspreis ab 7.990 Euro rundet der 3,57 Meter kurze Kleinwagen mit vier Sitzen und fünf Türen ab Juli 2009 das Angebot des Nis-san-Partners ab. Beim Autohaus Schaller in Landsberg stellt der sparsame Nissan-Mini jetzt seine Talente vor.

Unter der PIXO-Haube verrich-tet ein lebhafter Benziner seine Arbeit. Der Dreizylinder holt aus

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Mit seiner gelungenen Mi-schung aus Sportwagen und SUV ist der Mazda

CX-7 für jeden Fahrspaß zu ha-ben. Auf der IAA 2009 feierte der Sport Crossover Deutschlandpre-miere und präsentiert sich innen wie außen mit neuen Akzenten und vor allem mit einem 2.2 l Common-Rail-Turbodieselmotor*. Ab Oktober ist der Mazda CX-7 im Handel verfügbar.

Starke Leistung, geringer Verbrauch

Der kraftvolle 2.2 l MZR-CD Com-mon-Rail-Turbodiesel der neues-ten Generation vereint ein hohes Drehmoment von 400 Nm mit ge-ringen Emissionen und niedrigem Kraftstoffverbrauch. Sein SCR-Katalysator (Selective Catalytic Reduction) sorgt dank AdBlue® für eine besonders effiziente Ab-gasreinigung. Damit entspricht er schon heute der Euro-5-Norm.

Der rundum überarbeitete:

Mazda CX-7 – mit neuer 2.2l Dieselgeneration

Auch der 2.3 l MZR DISI Turbo-Benzindirekteinspritzer wurde weiterentwickelt und erfüllt jetzt ebenfalls die Euro-5-Norm.

Betont sportlicher Auftritt

So sportlich seine Motoren, so dy-namisch präsentiert sich auch das überarbeitete Design des Mazda CX-7: Zahlreiche Details, wie der große Kühllufteinlass im markenty-pischen 5-Punkt-Grill, integrierte Frontscheinwerfer oder der leicht

vergrößerte Dachheckspoiler und neue 18- und 19-Zoll-Leichtmetall-räder setzen kraftvolle Akzente. Auch im Innenraum des Mazda CX-7 gibt es einige Neuheiten zu entdecken. Dazu gehören zum Beispiel das 3-Speichen-Sport-Lederlenkrad mit Bedientasten

und ein fahrerorien-tiert platziertes Multi-Funktions-Display – ab Ausstattung Center-Line serienmäßig mit integrierter Rückfahr-kamera.

Vorfahrt für Sicherheit

Im Bereich der aktiven Sicherheit wartet der

Mazda CX-7 mit einer Reihe neu-er Ausstattungsmerkmale auf. So verfügt er serienmäßig über die Notbrems-Warnblinkautomatik ESS (Emergency Stop Signaling), die bei Gefahrenbremsungen den rückwärtigen Verkehr durch Auf-blinken warnt. Ab Ausstattung Center-Line ist der Mazda CX-7 mit einem Reifendruck-Kontrollsystem ausgestattet und ab der Ausstat-tung High-Line ist ein radarbasier-ter Spurwechsel-Assistent serien-mäßig an Bord.

nachwuchs im Autohaus Schaller:

nissan Pixo bereichert Modelpalette

1,0 Liter Hubraum eine Leistung von 50 kW/68 PS und ein maxi-males Drehmoment von 90 Nm. Äußerst genügsam zeigt sich der moderne Aluminiummotor beim

Spritkonsum. Der leichte Vierven-tiler verbraucht im Durchschnitt nur 4,4 Liter Ben-zin und unterbie-tet die strengen Grenzwerte der Euro-5-Norm.

Der sparsame Verbrauch ent-spr icht einem CO2-Wert von nur 103 g/km. Als

Alternative zum manuellen Fünf-gang-Standardgetriebe ist für den Nissan PIXO eine Vierstufen-Automatik erhältlich – ein in die-ser Fahrzeugklasse eher seltenes Komfortfeature. Eine elektrische Servolenkung und der Wende-kreis von 9,0 Metern erleichtern das Manövrieren im hektischen Stadtverkehr.

Trotz der kompakten Außen-maße bietet der PIXO dank eines Radstands von 2,36 Metern genü-gend Raum für vier Insassen plus Gepäck. Durch Umklappen der Rücksitzlehnen lässt sich der Platz im Gepäckabteil von 129 Liter auf 774 Liter erweitern.

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schmückte sich mit dem Neuen von BMW. Einem BMW, der so noch nie gebaut wurde - mit großer Schräg-Heckklappe und vier Türen, auf Wunsch mit vier individuell justier-baren Einzelsitzen, mit erhabener Sitzposition und dem - glücklicher-weise - beibehaltenen „Freude am Fahren“-Gefühl.

Portugiesische Spätsommerhit-ze bildete die Kulisse der ersten Testfahrten Anfang September, kurz vor der Premiere auf der IAA in Frankfurt. Premiere? Nun, nicht jeder fliegt in der Weltgeschich-te herum und wird daher in der hessischen Metropole den ersten Blick darauf werfen dürfen, bevor er, ganz offiziell, am 24. Oktober bei den Händlern steht. Zwei Mo-toren standen in Portugal zu Aus-fahrten im 530d und 535i bereit: Der bekannte und leistungsstarke Drei-Liter-Diesel mit 180 kW / 245 PS und der brandneu überarbeitet Twinturbo, der seine 225 kW / 306

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PS ebenfalls aus einem Hubraum von drei Litern schöpft. Das Maß aller Dinge ist der 300 kW / 407 PS starke Acht-Zylinder namens 550i. Gut so, dass BMW außer dem Signet „GT“ keine weiteren Namen-sexperimente unternommen hat. Ein wunderbar harmonisches Acht-Gang Automatik-Getriebe, zusam-men mit ZF entwickelt, schaltet den Gran Turismo. Serienmäßig. Ebenfalls ohne Aufpreis sind die hintere Parkdistanzkontrolle, die Sicherheitssysteme ABS, DSC (Dy-namische Stabilitätskontrolle), DTC (Dynamische Traktionskontrolle9, DBC (Dynamische Brems-Control) und Bremsassistent - wesentliche Elemente um schweren Wagen bei höheren Geschwindigkeiten auf Spur zu halten. Eine Zwei-zonenklimaautomatik (550i vier Zonen), Regensensor, 18-Zöller-Leichtmetallfelgen (550i 19-Zöl-ler), Regensensor, Multifunktions-lenkrad, elektrische Fensterheber vorne und hinten sowie Geträn-kehalter, Radio und rundum Son-nenschutzverglasung runden die

umfangreiche Serienausstattung ab. Dieser vermeintlichen Großzü-gigkeit von BMW stehen allerdings Einstiegspreise mit Schluck-Effekt gegenüber.

Im neuen, verschärften Euro NCAP (New Car Assessment Programme)-Crashtest er-

zielte das Kompakt-SUV von Škoda mit fünf Sternen die Höchstwertung.

Neben dem Schutz erwachsener Passagiere fließen auch der Insas-senschutz für Kinder, der Fußgän-gerschutz sowie das Niveau der aktiven Sicherheit in die Gesamt-wertung mit ein.

Den hohen Sicherheitsstandard des Yeti dokumentiert beeindru-ckend das hervorragende Abschnei-den bei dem erst in diesem Jahr eingeführten „Whiplash-Test“. Da-bei wird die Stabilität der Sitze und somit der Schutz der Fahrzeugin-sassen vor Halswirbelsäulenver-letzungen bei einem Heckaufprall geprüft. Der Yeti gehört hier zu den besten bisher getesteten Fahr-zeugen. „Škoda hat gezeigt, dass ein gleichwertiges Schutzniveau für Insassen jeder Größe und in den unterschiedlichsten Sitzposi-tionen gewährleistet wird“, heißt es dazu in der Bewertung von Euro NCAP. Das Ergebnis ist ein hervor-ragender Beleg für die akribische Entwicklungsarbeit.

bestnoten in Sachen Sicherheit:

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Dank der niedrigsten Versiche-rungseinstufungen im Segment, die bis zu vier Klassen unter seinem

Hauptwettbe-werber liegen, spart der As-tra zudem in wenigen Jah-ren mehrere tausend Eu-ro. In den be-liebtesten Ver-sionen in der Kompaktklas-se (100 bis 120

PS) ist der Astra 1.6 (85kW/115PS) in der Vollkaskoklasse 13 einge-stuft und spart pro Jahr 430 Euro. Sein Diesel-Pendant mit 1,7 Liter

Hubraum und 81kW/110PS ist so-gar 619 Euro pro Jahr günstiger. Das ergibt bei einer Haltedauer von fünf Jahren einen Preisvorteil von 2150 (Benziner) bzw. 3095 (Diesel) Euro.

„Bei der Preisgestaltung haben wir darauf geachtet, dass sich möglichst viele Kunden einen so repräsentativen Kompakten lei-sten können.

In Verbindung mit den fan-tastischen Versicherungseinstu-fungen war Astra fahren noch nie so attraktiv wie heute“, sagt Alain Visser, Vice-President Opel.

Das Einstiegsmodell verfügt über aktive Kopfstützen, Front-, Kopf- und Seitenairbags, das elek-tronische Stabilitätsprogramm ESPPlus sowie höhenverstell-baren Komfortsitz, Tagfahrlicht, 16 Zoll-Räder, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung und elek-trische Fensterheber. Insgesamt stehen vier Ausstattungslinien zur Verfügung, für mehr Individualität sorgen spezielle Ausstattungspa-kete mit weiteren Preisvorteilen.

Zur Einführung wird das schon beim Insignia so beliebte Premium-Paket angeboten, das die Entschei-dung zwischen schöner Optik und zweckmäßigen Optionen über-flüssig macht: Für nur 950 Euro bekommt der Astra-Käufer einen Satz 17 Zoll Leichtmetallräder und den von der „Aktion gesunder Rücken e.V.“ zertifizierten Ergo-nomiesitz.

Es war an einem dieser unsag-bar grauen Oktobertage, als das schlechte Gewissen wie in

der alten Weichspülerwerbung auf dem Beifahrersitz platz nahm.

Die Scheibenwischer schoben die nasskalte Nebelsuppe vergeb-lich hin und her und das Gebläse sorgte im Innenraum für prasseln-de Kaminatmosphäre. Da meldete

sich mein halb durchsichtiges besseres

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Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach RL 80/1268/ EWG oder VO (EC) 715/2007): 7,3 (innerorts), 4,3 (außerorts), 5,4 (kombiniert). CO2-Emissionen: 128 g/km (kombiniert).

1 Staatliche Umweltprämie für die Verschrottung eines Altfahrzeugs (Vorbehaltlich der Erfüllung der gesetzlichen Voraussetzungen und der Mittelverfügbarkeit). 2 Zum Beispiel der Ford Fiesta Ambiente, 3-Türer, 1,25 l Duratec-Motor, 44 kW (60 PS), Finanzierungssumme € 11.555,-, inkl. Ford Protect Garantie-Schutzbrief und zzgl. € 650,- Überführungskosten, € 78,- monatl. Finanzierungsrate, 0% effektiver Jahreszins, € 2.500,- Anzahlung (z. B. Ihre staatl. Prämie) und unter Einberechnung der Umweltprämie von Ford in Höhe von € 500,-, bei 48 Monaten Laufzeit und jährlicher Laufleistung von 5.000 km, € 5.405,00 Restrate. Ford Auswahl-Finanzierung. Ein Angebot der Ford Bank für Privatkunden beim Kauf eines neuen Ford Fiesta. 3 Gültig bei verbindlichen Kundenbestellungen und Darlehensverträgen vom 15.08.-30.09.2009. Ausgenommen von der 0% Finanzierung sind der Ford Ka, Ford Focus RS und die Ford Nutzfahrzeuge. 4 Ford Protect Garantie-Schutzbrief inkl. Ford Assistance Mobilitätsgarantie auch für das 3. und 4. Jahr und die ersten 3 Inspektionen/Wartungen (Lohn- und Materialkosten, ausgenommen sind Inspektionen und Wartung des Gassystems bei einer Umrüstung auf CNG-/LPG-Betrieb) lt. Serviceplan und Wartungsumfang bei einer angenommenen Gesamtfahrleistung von max. 80.000 km.

Morgens um sechs ist die Welt noch in Ordnung, meint zumindest Hermann Jäck-

le, Senior-Chef des in Landsberg, Bad Wörishofen und Mindelheim beheimateten Ford-Autohauses. Dann nämlich dreht der Senior des Familienbetriebs seine Runden im nahen Lauf und holt sich die nö-tige Fitness für so manchen zwölf Stunden Tag, die im Hause Jäckle keine Seltenheit sind.

Nachdem Hermann Jäckle den Betrieb 1975 von seinem Vater

Franz übernommen hatte, machte er ihn mit Unterstützung seiner Frau Karin zu dem vielfach preis-gekrönten Unternehmen (u. a. Chairman’s Award), das sich auch in Zeiten globaler Wirtschaftskri-se erfolgreich auf dem Markt be-hauptet. In diesem Jahr vollzog Jäckle nun den erneuten Generati-onswechsel. Sohn Elmar (Jahrgang 1981) stieg nach sorgfältiger und breitgefächerter Ausbildung in die Geschäftsleitung mit ein und si-chert damit Kontinuität und Tradi-

tion des Autohauses. Elmar Jäckle ist gelernter Automobilbauer (BMW Alpina, Buchloe), absolvierte an-

schließend in Marktoberdorf eine Lehre zum Automobilkaufmann. Um erst gar keine „Betriebsblind-heit“ aufkommen zu lassen und fit in der gesamten Markenpalette des Konzerns zu werden, absolvierte er immer wieder Schulungen bei LandRover, Volvo, Jaguar und na-türlich der „Hausmarke“ Ford. 2005 und 2006 ging es für Elmar Jäckle noch einmal zurück auf die Schul-bank. Nach erfolgreich abgelegten Prüfungen führt er jetzt den Titel eines Betriebswirtes.

Hermann Jäckle ist froh, dass aus dem Duo (Hermann und Karin Jäckle) nun ein Familien-Trio in der Jäckle- GmbH & Co. KG geworden ist. „Damit können wir noch fle-xibler auf Veränderungen am Markt reagieren“, freut sich Jäckle senior über den nahtlosen Generationsü-bergang. Die oft propagierten Ent-scheidungen der kurzen Wege, bei den Jäckles sind sie eine Selbstver-ständlichkeit, die vor allem einem zugute kommen: dem Kunden. Kommunikation, Diskussion und Entscheidung – das geschieht alles

aus einer Hand und oft aus einem Büro. Hermann Jäckle: „Das macht uns stark.“

Die Unterstützung im Geschäft durch den Junior Elmar bringt Hermann Jäckle aber auch noch einen weiteren Vorteil: endlich hat er die so sehnlichst erhofften Freiräume, um mehr Zeit mit sei-nem kleinen Enkel zu verbringen. Außerdem fordern diverse ehren-amtliche Engagements (unter an-derem Rotary Club Bad Wörishofen, Vorstandschaft IHK Memmingen-Unterallgäu) zusätzliches Engage-ment des bodenständigen Unter-nehmers, der maßgeblich für den Erfolg des Kindergartenprojekts „Papilio“ (mittlerweile in zehn Bundesländern, 590 Kindergärten) mitverantwortlich ist, das sich präventiv gegen die Entwicklung von Sucht und Gewalt schon im Kindesalter einsetzt.

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Mit seinem großen Softtop schlägt der Fiat 500C grandios ei-

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Der Mitsubishi lAnCEr Sportback

und Heckklappe vor allem in Eur-opa favorisiert wird, soll die neue Variante im europäischen Modell-mix rund 70 Prozent des Lancer-Gesamtvolumens ausmachen.

Wie die Lancer Sportlimousine und der sportliche SUV-Crosso-ver Outlander basiert der Lancer Sportback auf einer innovativen Globalplattform, die ein breites

Modellspektrum in verschiedenen Marktsegmenten abdeckt. Ihre sportliche Präsenz kombiniert die Fließheckvariante mit der Varia-bilität: Dazu gehören eine im Ver-hältnis 60:40 geteilt umklappbare Rückbank, ein höhenverstellbarer Laderaumboden sowie Fondsitzleh-nen mit automatischer Umklapp-funktion – je nach Konfiguration

stehen damit Frachtkapazitäten von 288/344 Liter (je nach Position des Laderaumbodens) bis 1.394 Li-ter (VDA-Norm) zur Verfügung.

Mit seiner im europäischen Mitsubishi-Desi-gnzentrum in Tre-bur/Deutschland entwickelten For-mensprache posi-tioniert sich der Lancer Sportback abseits des Mainstreams.

Markante Merkmale sind die „Jetfighter“-Front mit schräg zu-laufender Haifischnase und groß-em, trapezförmigem Kühlergrill und eine keilförmige Seitenan-sicht mit langer Motorhaube und kurzen Karosserieüberhängen. Einen gelungenen Abschluss bil-det das markante Kurzheck mit ausgeprägten Schulterpartien, in

die Flanken hineinlaufenden Rück-leuchten und einem in Wagenfarbe lackierten Dachspoiler.

Den Fahrzeugcharakter im In-nenraum prägen Elemente wie

die gewölbte Armaturentafel, Schirmkappen-Instrumente in ita-lienischem Stil, Magnesiumschalt-wippen an der Lenksäule (Antriebs-versionen mit CVT-Getriebe) und sportlich konturierte Sitze.

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