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Landsberger Monatszeditung Oktober 10

Mar 28, 2016

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Marcus Knöferl

Landsberger Monatszeditung Oktober 10
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Page 1: Landsberger Monatszeditung Oktober 10

1010

Before the wells go dry Tour

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Welcome to the most popular festival of Irish music!

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MAT WALKLATE withMATT FAHEYAll Ireland harmonica champion

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Familienkreuzfahrt an dieOstsee ab e1.934,– ➤ Seite 29

Draussen geniessen mit

...mitten in

der Stadt,

durchgehend

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M O D E H A U S

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Oktober 2010Jahrgang: 27

Auflage: 23.000

g u t S c H E I N EAyurveda-Body-Face ➤ Seite 8Larimar ➤ Seite 11Cantina Charlotta ➤ Seite 19Huber Moden ➤ Seite 21Antica Roma ➤ Seite 22LaPiazzetta Romana ➤ Seite 23Montage-Service-Tecnobad ➤ Seite 34Herfeldt Immobilien ➤ Seite 42LCleaning ➤ Seite 43

Page 2: Landsberger Monatszeditung Oktober 10

2

Liebe Bürgerinnenund Bürger,

A k T u e L L e S

Landsberger Monatszeitungwww.landsberger-monatszeitung.de

Herausgeber und Verlag: BAV · Bayern Allgäu Verlag e.k.Inhaber: Marcus knöferlAlbert-einstein-Str. 9, 86899 LandsbergTel.: 0 81 91/97 14 90-0Fax: 0 81 91/97 14 90-19Mobil: 01 72/84 51 [email protected]

Leitung anzeigen und Redaktion:Marcus knö[email protected]

Monatlich, kostenlose Verteilung an die Haushalte von Landsberg und seinen Stadtteilen: Friedheim, Reisch, Pitz-ling, ellighofen, erpfting; kaufering, Igling, Hurlach, epfenhausen, Ober-bergen, untermühlhausen, Ramsach, Penzing, Weil, Schwifting, Pürgen, ummendorf, Stoffen, Lengenfeld, Hofs-tetten, Hagenheim und Holzhausen.Zustätzlich div. Auslagestellen, ca. 500 exemplare. Auflage z. Zt. 23.000

Herstellung: BAV · Bayern Allgäu Verlag e.k., Landsberg

Druck: kessler Verlagsdruckerei, Bobingen

Zur Zeit gelten die Mediadaten vom 1.2.2009. Der Herausgeber übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit der eintragungen und evtl. Folgen. Redak-tionsschluß und Anzeigenschluß ist, wenn in der vorhergehenden Ausgabe nicht anders angegeben, der 20. des Vormonats. © auf vom Verlag gestalte-te Anzeigen und Schriftzüge. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. es gelten die Allgemeinen Ge-schäftsbedingungen für Anzeigen und Fremdbeilagen in Zeitungen und Zeit-schriften. erfüllungsort und Gerichts-stand ist Landsberg am Lech.

das Original!

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u N S e R GA S TAu TO R

Hubert Rogg

anzeigen

„Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört.“ Kein Satz wur-de nach dem Fall der Mauer häu-figer zitiert als Willy Brandts Epo-chenwort. Eines der wichtigsten Ereignisse der jüngsten deutschen Geschichte, die Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten, hat Jahrestag: Am 3. Oktober 2010 feiern die Menschen in Deutsch-land 20 Jahre Deutsche Einheit.

Eine von Landsbergs Partner-städten, Waldheim, liegt im ehe-maligen Osten; die Partnerschaft wurde zeitnah nach dem Mauerfall ins Leben gerufen. Und Waldheim und Landsberg am Lech sind in den vergangenen zwei Jahrzehnten tatsächlich stetig zusammen ge-wachsen. Was sicherlich auch darin begründet liegt, dass viele Gemein-samkeiten bestehen. Die Parallelen zwischen den beiden Städten sind groß, Ähnlichkeiten in der Histo-rie sind auffallend: Die erstmalige Erwähnung der Siedlungs- bzw. Stadtnamen fiel zum Beispiel in beiden Fällen ins 12. Jahrhun-dert. Und ebenso wie Landsberg auch erlebte Waldheim während des Dreißigjährigen Krieges ei-nen schweren wirtschaftlichen Niedergang durch Pestepidemien, Hungersnöte, Truppendurchzüge und Plünderungen. Gemeinsam ist beiden jedoch auch, dass sie mittlerweile zu florierenden Tou-rismus- und Wirtschaftsstädten, eingebettet in eine reizvolle Land-schaft und mit jahrhundertealten

Traditionen gewachsen sind.Ich bin der Meinung, dass kom-

munale Partnerschaften wie diese ihre einstige Bedeutung in einer enger zusammengewachsenen globalen Gesellschaft keineswegs verloren haben. Die Kommunal-partnerschaften bieten geradezu die ideale Plattform, eventuelle Vorurteile oder Hemmungen abzu-bauen. Sie erleichtern insbesonde-re die Kontakte bzw. bieten sich an, in vielen Bereichen als Anlaufstelle und zum Informations- und Erfah-rungsaustausch genutzt zu werden. Alleine, dass die Partnerschaft zwischen Waldheim und Landsberg am Lech nur zwei Jahre nach der Deutschen Wiedervereinigung ge-knüpft wurde, ist sicherlich auch kein Zufall …

Dass eine ehemalige Auszubil-dende der Stadt bereits mehrfach als eine der besten Azubis Bayerns ausgezeichnet wurde, ist ebenfalls kein Zufall. Denn die Stadt Lands-berg bietet jedes Jahr vielen jun-gen Männern und Frauen die Mög-lichkeit, eine Berufsausbildung zu beginnen. Erfolgreich ausgebildet wird in den unterschiedlichsten Be-rufen: Vom Altenpfleger im Heilig-Geist-Spital bis zum Landmaschi-nenmechaniker in der Werkstatt des Bauhofes. Das Bewerbungs-verfahren für das Ausbildungs-jahr 2011 hat bereits begonnen (Informationen: Personalreferat der Stadt Landsberg am Lech, Frau Plötz, Tel.: 08191-128-165).

Begonnen haben im Oktober auch die Arbeiten an einem eige-nen Internetauftritt zum Projekt „Hauptplatz – Umgestaltung“. Auf dieser Seite können sich Interes-sierte sukzessive über Entwicklung und Meilensteine informieren. Ger-ne halten wir Sie über Fortschritte auf dem Laufenden und wünschen Ihnen, bis zum nächsten Bürger-brief im November, einen schönen Monat!

Ihr Ingo Lehmann, OB

Kanebo SchönheitstageMittw., 6. bis Freitag 8.10.2010Behandlung, Beratung, Make uperfragen Sie Ihren Kundenvorteil

die Gruppe der “Babyboomer“ ist die bevölkerungsstärksteGruppe in Deutschland mit

rund 21 Mio. Personen. Die “Ba-byboomer“ sind heute die “Stüt-zen der Gesellschaft“, besetzen sie doch in Wirtschaft und Politik teilweise Schlüsselpositionen und zählen dank ihrer Einkunftssitua-tion vielfach zu den “Besser- Ver-dienern“. Das Hauptproblem der “Babyboomer“ ist aber, dass sie

Baby-Boomer sind die Verlierer des Rentensystems

in 15 bis 20 Jahren gemeinsam in den Ruhestand treten und somit zu einer erheblichen Schieflage der gesetzlichen Altersversorgungssy-steme beitragen. Ein Abschmelzen der gesetzlichen Versorgungsan-sprüche

ist unausweichlich und trifft diese Al-tersgruppe besonders hart. Einem heute 50 Jährigen fehlt einfach der Zeitfak-tor, um über den Zinseszins-Effekt auf eine hohe Zusatzver-sorgung zu kommen.

Aber Bilder sagen mehr als tausend Worte: Sehen Sie sich die Bevölkerungsgrafik für das Jahr 2025 an - die Überalterung ist mehr als deutlich zu erkennen. „Jung versorgt alt“ wird nicht mehr so einfach funktionieren!

Zielorientierte und langfri-stige Vorsorgemaßnahmen sind für “Babyboomer“ deshalb heute ein „Muss“.

Es ist wichtig, jetzt die Versor-gungssituation zu analysieren um

einen Überblick über die finanzielle Gesamtsituation zu erhalten. Da-bei sind die bisherigen Anlageent-scheidungen zu überprüfen – viel-fach hat gerade dieser Personen-kreis Gelder auf renditeschwachen Anlagen “geparkt“, die jetzt auch z.B. als steuerlich geförderte Ein-malbeiträge in die Ruhestandspla-nung einbezogen werden sollten. Unser Produktpartner Zürich bie-

tet aktuell hochfle-xible Rentenkonten an, die speziell auf die Bedürfnisse der Baby-Boomer abge-stellt sind. Durch die besondere steuer-liche Behandlung in der Renten/Auszah-lungsphase sind diese Tarife für “Babyboo-mer“ ganz besonders geeignet.

Page 3: Landsberger Monatszeditung Oktober 10

3A k T u e L L e S

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pische Symptome des Eisenmangel-Syndroms sind Erschöpfungszu-stände, chronische Müdigkeit und Abgeschlagenheit. Häufig kommen noch Kopfschmerzen, depressive Verstimmungen, Schlafprobleme, Schwindel und Konzentrations-störungen hinzu. Frauen leiden

das Eisenmangel-Syndrom IdS (Iron deficiency Syndrome)

Monat für Monat mit jeder Schwan-gerschaft und nach jeder Geburt

Warum haben Frauen häufiger einen erhöhten Eisenbedarf? Mens-truation Eine Frau verliert Monat für Monat aufgrund der Regelblutung immer wieder wert-volles Eisen. Frauen bluten in ihrem Le-ben zusammenge-zählt über 5 Jahre lang. Blutverlust be-deutet Eisenverlust, der über eisenreiche Nahrung oder z. B. Floradix® mit Eisen ausgeglichen wer-den kann. Schwan-gerschaft In der Schwangerschaft steigt der Bedarf an Eisen um 100 %. Das Spurenelement ist wichtig für die Blutbildung, den Sauerstoff-transport zwischen Mutter und Fötus und die Gehirnentwicklung des Ungeborenen. Zudem wird beim Kind gleichzeitig ein Eisendepot

für die ersten Lebenswochen an-gelegt. Im Idealfall füllen Frauen mit Kinderwunsch bereits zu Be-ginn der Familienplanung ihre Eisenreserven auf. Unabhängig

davon sollte im All-gemeinen spätestens ab der 13. Schwanger-schaftswoche ein gut verträgliches Arznei-mitteleingenommen werden. Geburt und Stillen Oft wird durch Schwangerschaft und Geburt die gesamte Eisenreserve der Mutter aufgebraucht und zusätzlich muss der Eisenbedarf des

Säuglings durch Stillen gedeckt werden. Allgemeine Informati-onen: Kräuterblut® - Floradix® Eisen-Folsäure-Dragees enthal-ten eine sehr gut aufnehmbare organische Eisenverbindung (Eisen(II)-gluconat), B-Vita-mine und Folsäure. Außerdem

enthalten Kräuter-blut® - Floradix® Eisen-Folsäure-Dragees eisen-haltige Hefe, Kräuter-extrakt aus Spinat und Queckenwurzel, einen spurenelementreichen Meeresalgenextrakt und Vitamin-C-hal-tige Hagebutten- und Brennnesselextrakte.

Page 4: Landsberger Monatszeditung Oktober 10

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Olympiahalle MünchenDi. 23.11.10, 20.00 uhr

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Landsberg und umgebungGasthof Widmann, eglingSa. 09.10.10, 20.00 uhr karl Valentin´s „tingel tangel“ 13,99 €

St.Ottilien,Rabanus-Maurus-Gymnasium21.10.10, 20.00 uhr

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18,00 €

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kurhaus Bad WörishofenSa. 27.11.10 , 20.00 uhr Bülent ceylan 28,00 €

Sportzentrum LandsbergSo. 28.11.10, 19.00 uhr acoustic Revolution 15,40 €

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LaBrassBanda „Übersee“

Sonntag, 09. Januar 2011, Beginn: 20 uhr, Einlass: 19 uhrStadttheater Landsberg

eintrittskarten: Reisebüro Vivell, telefonische Reservie-rungen unter 9174-12TuI Reisecenter, kaufering

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am Anfang stand eine Ein-ladung zum Schweinsbra-ten, und dass so etwas

Musiker von nah und fern in eine Chiemgauer Küche zu lo-cken vermag, ist ja kein Wunder.

Gegen Mitternacht in Grassau eingenommen, war und ist er Motivationsschub bis heute. Und weil eine gute Mahlzeit nun mal beflügelt, haben sich Sepp, Hans, Yossi und Manu zu LaBrassBanda entschlossen. Übersee ist überall. Nicht nur am Chiemsee.

Die Bläser Stefan, Manu, Hans, Drummer Manuel und Bassist Olli haben ihren Sound weiterent-wickelt und präsentieren einen Brass-pop, der sich den Groove greift, wo er wächst. Die bairische Sprache mit ihren offenen Vokalen und Diphthongen ist Pop-Sprache, und die funktioniert nicht nur im Pop-Beat, sie funktioniert inter-national. LaBrassBanda, 2007 gegründet, erspielte sich binnen kürzester Zeit mit ihren energiege-ladenen Auftritten Kultstatus, von Berlin über Hamburg bis Moskau, von Siena bis London und auf Fe-stivals. Sie haben den Münchener Circus Krone dreimal ausverkauft, werden 2010 in Neuseeland und Australien spielen, sie wollen New York erobern sowie in Manchester, Glasgow und Edinburgh rocken.

LaBrassBanda definieren den Pop nicht neu, sie machen ihn neu. Weil sie ungeniert aus ihrem Blickwinkel spielen. Im letzten Jahr veröffentlichte die Band aus dem Chiemgau ihr Debüt-Album „Habedieehre“. Flankiert wurde die Live-Präsenz mit erstaunlicher Schlagzahl. Bühne ist da, wo LaB-rassBanda sind.

Die Dominanz von Gitarren wurde beiseite gewischt und er-setzt durch Bläser, kombiniert mit Schlagzeug und E-Bass. Und plötzlich war klar, dass auch ba-yerische Blasmusik im Kern na-türlich den funky Groove einer Brass-Sektion hat.

Das zweite Album heißt „Über-see“. Übersee ist überall. Nicht nur am Chiemsee. Der Brass-Pop dieser Combo packt sich den Groove, wo er wächst. Wo LaBrassBanda spie-len, greift dieses Selbstverständnis mit dem ersten Stück aufs Publi-kum über. Und das mit einer en-ergischen Wucht, die die Masse in Bewegung auflöst.

Heimat, das ist nicht das nos-talgiefizierte Ausstellungsstück. Sie ist nämlich nur zu erleben, wenn das Gespür für die eigenen Wurzeln auch ins Neue ausgreift, um sich dort sauwohl zu fühlen.

„Übersee“: LaBrassBanda

Trompeter Stefan Dettl, Tubist Hans Hofmeier, Posaunist Manu Winbeck und Schlagzeuger Manuel da Coll haben ihr Instrument im Jazz oder in der Klassik studiert. Bassist Olli spielte ursprünglich zwischen Techno und Electro.

Page 5: Landsberger Monatszeditung Oktober 10

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Stadttheater LandsbergSpielzeit September 2010 bis Februar 2011Haben Sie schon Ihre eintrittskarten? Bei uns bekommen Sie sie!

A k T u e L L e S

Nur bei uns in der Landsberger Monatszeitung:

gewinnen Sie drei Einkaufsgutscheine á 50,- €

beim Landsberger Puzzle-Rätsel

Viel Spaß haben unsere Leser/innen bei unserem etwas kniffeligen Lands-

berger Puzzle-Rätsel bei dem wir jeden Monat drei Einkaufs-gutscheine á 50 Euro verlosen. Ein richtig zusammengefügtes Puzzle zeigt die Fenster des Bä-ckertors in Landsberg. Die drei Gewinner vom August sind:Werner aust aus SeestallResi Zimmermann aus StadlSabine adam aus Igling

und so funktioniert unser Landsberger Puzzle-Rätsel:In jeder Ausgabe der Landsberger Monatszeitung haben wir das Fo-to irgendeiner bekannten Stelle in der Stadt oder im Landkreis Landsberg versteckt. Es ist eine

Stelle oder ein Ort, an dem man mit Sicherheit schon zigmal vor-beigegangen ist, ohne ihn jedoch so richtig wahrzunehmen. Dieses Foto wird jedesmal in acht Puzzleteile zerschnitten, die dann auf den Seiten der Landsberger Mo-natszeitung versteckt werden. Jetzt heißt es, die acht Puzzleteile zu finden und so auf eine Postkarte zu kleben, dass das Foto korrekt wiedergegeben wird.

und jetzt das Wichtigste:Schreiben Sie bitte dazu, wo in Stadt oder Landkreis Landsberg sich der abgebildete Ort bezie-hungsweise Gegenstand befindet.Die Postkarten mit dem Puzzle und der Lösung schicken Sie mit Ih-rem Absender bis spätestens 15.

Politisches Forum im Oktober:

Ludwig Hartmann (die grünen)

Das die Mobilität ein unverzicht-barer Bestandteil unseres Le-bens ist unumstritten. Doch mit der Art und Weise, wie wir heu-te unsere Mobilität umsetzen, brausen wir in den Klimacrash. Allein der Straßenverkehr trägt mit 17 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen enorm zur globalen Erwärmung bei. Doch nicht nur das: Auch in unserer schönen Lechstadt ist durch die massive Verkehrsbelastung die Lebensqualität erheblich beein-trächtigt. Man bedenke nur die Lärm- und Feinstaubbelastung, der wir in unserer Stadt täg-lich ausgesetzt sind. Dank der Diskussion um den Umbau des Hauptplatzes, wird in unserer

Stadt seit Monaten über eine mögliche Reduzierung des inner-städtischen Verkehrs diskutiertDie wünschenswerte Neugestal-tung des Hauptplatzes ist zu Recht für viele Menschen unmit-telbar mit der Frage verbunden: Wohin mit dem PKW-Verkehr? Hier darf die Frage aber nicht nur auf den Durchgangsverkehr be-schränkt werden. Vielmehr stellt sich zum aktuellen Zeitpunkt das Problem, wie reduzieren wir

den innerstädtischen PKW-Verkehr soweit, dass auf diesem Platz mehr Lebensqualität entsteht? Ein Schritt ist ein attraktiverer, öffentlicher Nahverkehr - der 15-Minuten-Takt für den Stadtbus muss mit dem Hauptplatzumbau kommen. Rad-fahrer und Fußgänger brauchen in der gesamten Altstadt mehr Raum.

Wir brauchen ein Radwegenetz, das von allen Richtungen ein sicheres und absteigefreies Erreichen des Zentrums ermöglicht. Es muss attraktiver sein, mit dem Stadtbus, dem Rad oder zu Fuß in die Stadt zu kommen als mit dem Auto. Zudem soll derjenige, der mit dem PKW kommt, direkt die

des laufenden Monats an die Landsberger Monatszeitung, Albert-einstein-Str. 9, 86899 Landsberg am Lech

Hier die Lösung aus unserer letzten ausgabe:

Hubert RoggBaby-Boomer sind dieVerlierer d. Rentensytems ➤Seite 2

Peter Hackenbergentspanntes Sehen am Arbeitsplatz ➤Seite 3

Waltraud dörreAloe Vera- Sicherheitsgel

➤Seite 8

Bernd FuchsTraining im Fitnessstudio? ➤Seite 6

günther ZimmerBesser klug gefahren,als dumm gelaufen! ➤Seite 6

Wilhelm knoll...wann packen Sie ihr Haus ein? ➤Seite 7

Edwin HelmerIntelligente Gebäudetechnik ➤Seite 7

Harald PreukschatHilfe ich funktioniere nur noch ➤Seite 14

Michael Mosererntedank mal anders betrachtet ➤Seite 22

andrea drohla2. Reiki-Grad:Mental- und Fernheilung ➤Seite 11

Hermine PammerVerlängern Sie Ihre ur-laubsentspannung ➤Seite 13

Sandra Homeisterunser körper weiß mehr als wir denken ➤Seite 13

Stefanie BrudereckCare Group

➤Seite 14

Michael BrieschenkZahntechnik Aktuell

➤Seite 10

karin FederlMachen Sie Ihr Haus winterfest ➤Seite 31

Susan abentum(erst-) Studium beim Finanzamt absetzten ➤Seite 39

günter PayerAll you can Dance!

➤Seite 19

dietmar kolbWelche Ausstattung sollte ein Multimedia-PC haben ➤Seite 36

Benjamin HerfeldtBanken und der Immobi-lienkauf ➤Seite 42

Ralf HeimschÖffentliche Finanzierung für existenzgründer ➤Seite 39

christian SchaffnerImmobilien kaufen oder Mieten? ➤Seite 43

Martin SimonVom Finanzamt gezahlte Zinsen sind steuerfrei ➤Seite 38

Tiefgaragen anfahren. Um dies zu erreichen müssen wir im Zuge des Hauptplatzumbaues auch das Thema Verkehrsführung im In-nenstadtbereich angehen. Sonst werden wir es nicht schaffen, den PKW - und Parkplatzsuch-verkehr im Zentrum Landsbergs zu reduzieren.

uNSeRe GASTAuTORINNeN uND GASTAuTOReN IM OktOBER 2010

Mobilität neu denken

karl BuchbergerFaltenfrei durch Hyaluron?

➤Seite 8

Maria Ostermaiereurythmie - mit derSeele tanzen

➤Seite 10

gabriele NistlerStörungen - Funktionsein-schränkungen - krankhei-ten ➤Seite 12

gabriele MerkDas eisenmangel-Syndrom IDS ➤Seite 3

Sascha SchnarrGesetzliche Regelung zurPatientenverfügung ➤Seite 38

C M Y CM MY CY CMY K

Sylvia NaumannWie die Akupunkturhelfen kann ➤Seite 14

Philipp krischkeunterwegs genzenlos kommunizieren?! ➤Seite 26

Rudolf StolzJetzt besteht die Möglichkeit! ➤Seite 36

Page 6: Landsberger Monatszeditung Oktober 10

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Niemals zuvor wurde so viel über Gesundheit und Fit-ness geschrieben – und

auch geredet – wie jetzt. Die Zahl der Fitnesstreibenden hat in Deutschland erstsmals die Zahl der Fussballspieler übertroffen! Das gabs noch nie. Und trotzdem kostet es für viele eine gehörige Portion Mut und Überwindung den ersten Schritt in ein Fitnessstu-dio zu machen. Untersuchungen zufolge dauert es nahezu 5 Jahre, bevor der Vorsatzgedanke in die Tat umgesetzt wird. Es ist nie zu spät, trotzdem ist jedes Jahr war-ten verloren. Auch wenn man es subjektiv gar nicht so wahrnimmt, der Körper baut ab dem vierzigsten Lebensjahr rapide ab. Leider – aber so ist es eben. Oftmals fällt die Entscheidung erst mit dem Ratschlag des Arztes, etwas für die Gesundheit zu tun. Und dann kommen die Fragen auf: Was soll ich tun? Radfahren, Schwimmen, Laufen, Heimtrainer, Walken oder Fitnessstudio? Ein weiser Mann hat mal gesagt: Die Qualität der Fragen sie man sich selber stellt, bestimmt die Qualität des Lebens. Solche Fragen wären z.B: „Was soll es mir bringen? Will ich gesund bleiben/werden oder soll es nur Freizeitgestaltung sein? Will ich schlanker oder leistungsfähiger da-mit werden, oder will ich nur Spaß zu haben? Ist auch beides möglich? Kann und will ich es regelmäßig – und auch bei schlechtem Wetter/Winter machen? Kann ich es auch Abend nach der Arbeit (auch wenns dunkel ist) machen? Sport alleine oder lieber mit anderen? Wie viel Zeit muss ich investieren? Ist es sehr anstrengend? Kann ich es mit meinen Rücken- und Knieproble-men überhaupt machen? Was ko-stet es mir an Zeit und Geld? In

training im Fitnessstudio?

auf das sollten Sie unbedingt achten!

Deutschland gibt es ca. 6 Mio. Trainieren-de in ca. 6000 Fitness-clubs. Wenn Sie sich für ein aktives fittes Leben entschieden haben Ihren Körper und Geist aktiv zu trainieren – herz-lichen Glückwunsch! Der erste Schritt ist getan. Beim zweiten Schritt gilt es, die richtige Trainingsstätte zu finden. „Drum prüfe wer sich …bindet“. Es könnte ja sein, dass Sie dort viele Jahre verbringen. Weit hergeholt denken Sie? Hier im INJOY beglei-ten mich nicht wenige Clubmit-glieder bereits über 20, einige sogar über 25 Jahre! Bevor Sie sich für Ihren zukünftigen Club entschei-

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den, sollten Sie wissen, auf was Sie persönlich Wert legen. Wenn Sie körperliche Einschränkungen oder Probleme haben: Wie kann der Club diese Probleme lösen? Wenn Sie wenig Zeit haben: Gibt

es effiziente Trainings-programme und wie groß und vielfältig ist das Angebot? Wenn Sie Rückenschmerzen oder vielleicht sogar einen Bandscheiben-vorfall haben: Wie sind die Qualifikationen der Trainer? Wenn Sie nicht nur für den Kör-per, sondern auch für Geist & Seele etwas tun möchten: Gibt es

entspannende Kursprogramme, Massage, Infarot- oder einen Saunabereiche? Wenn Sie mehr über gezielte Bewegung, richtige Ernährung, Gewichtsabnahme oder Rückenprobleme wissen möch-ten: Gibt es kompetente Berater, erfolgreiche bzw. bewährte Kon-zepte, usw.?

Wer „blau“ fährt, kann sich leicht eine blutige Nase holen. Oder ein an-

deres „Knöllchen“, das Sie schnell in die roten Zahlen bringt. Denn auch für Radfahrer gibt es strikte Promillegrenzen (1,6 Promille). Verursacht ein Radfahrer unter Alkoholeinfluss ei-nen Unfall, so reichen schon 0,3 Promille für einen Führerschein-entzug aus. Denken Sie daran: Nicht bei jedem Angetrunkenen fährt der Schutzengel mit. Stürze können böse ausgehen. Übrigens: Auch für Radfahrer werden bei Ordnungs-widrigkeiten Verwarnungs- und Bußgelder fällig. Vorsicht und Rücksicht bringen Sie am besten voran. Beachten Sie die Verkehrs-regeln und fahren Sie stets so weit rechts wie möglich.

Keine Fahrt ohne Kopfschutz. Besonders Kinder sind gefährdet.

Eltern gehen deshalb mit gutem Beispiel voran: Setzen Sie nicht nur Ihren Kindern, sondern immer auch sich selbst einen Fahrradhelm auf.Leider hat sich auch der Fahr-

Besser klug gefahren, als dumm gelaufen!

radklau zu einer Art Volkssport entwickelt. Hunderttausende von Fahrrädern werden jährlich gestoh-len und verschwinden auf Nimmer-wiedersehen. Verriegeln Sie nicht nur Ihr Fahrrad, sondern ketten

es zudem immer noch an einen festen Ge-genstand (Verkehrs-schild, Fahrradstän-der, Laterne) an – damit Langfinger Ihr Rad nicht huckepack davontragen können. Leisten Sie sich ein hochwertiges Schloss, das auch lang genug ist. Denken Sie beson-

ders zur dunklen Jahreszeit an eine Überprüfung Ihrer Lichtanlage. Es gibt mittlerweile LED-Scheinwerfer mit 40 Lux Leuchtkraft, da sehen Sie was, und werden gut gesehen. Eine Standlichtfunktion lässt Sie außerdem nicht im Dunklen stehen.

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Page 7: Landsberger Monatszeditung Oktober 10

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die Energiereserven neh-men ab, zukünftig wieder steigende Preise aufgrund

der Wirtschaftsankurbelung for-dern effizienten Umgang mit der verfügbaren Energie. In privaten

Haushalten entfällt ca. 75 % des gesamten Energieverbrauchs auf die Heizung. Davon geht etwa die Hälfte durch Außenwände ohne Dämmung verloren. Ein fachge-recht angebrachtes Wärmedämm-

Verbundsystem ( WDVS )verhindert unnötigen Wärmeverlust und be-deutet gegenüber der einfachen Fassadenrenovierung einen Mehr-aufwand, der sich schon nach ei-nigen Jahren amortisiert.

An kalten Mauern entsteht Luft-zirkulation, die man als Zugluft empfindet, auch wenn der Raum gut geheizt ist. Außerdem bildet sich leicht Kondenswasser, das zu

Schimmelbildung führen kann. Der Grund: bei niedrigen Außentem-peraturen herrschen in der Mauer große Temperaturunterschiede. Das beansprucht auf Dauer auch die Bausubstanz. Wenn Sie im Win-ter angenehm temperierte Räume schätzen und im Sommer die Hitze draußen halten möchten, sorgt das Capatect-WDVS für ein gesundes Wohlfühlklima. In Zukunft wird der Energieverbrauch eines Gebäudes bei der Vermietung oder Verkauf

eine große Rolle spielen. Der EU-weit gültige Energiepass gibt dann Auskunft. Eine hochwertige Fassa-dendämmung schützt nicht nur die Bausubstanz, sondern rechnet sich langfristig durch eine Wertsteige-rung Ihrer Immobilie. Möchten Sie weitere Informationen vom Fachmann in Sachen Wärmedäm-mung? Rufen Sie uns einfach an, wir helfen Ihnen gerne weiter.

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wünschte Temperatur zeit- und/oder bedarfsabhängig. Dabei wird die aktuelle Raumtemperatur, die etwa durch Sonneneinstrahlung erheblich steigen kann, von einem Sensor gemessen, der sie mit der Solltemperatur vergleicht, und entsprechend geregelt.

Dadurch wird eine immer gleich-bleibende Raum-temperatur ge-währleistet und Räume werden nicht unnötig auf-geheizt.

Ebenso erkennt das System über Fensterkontakte, wenn die Fenster zum Lüften geöff-net werden, und wechselt automa-

Intelligente gebäudetechnik: Heizungssteuerung

tisch in den Frostschutzbetrieb. Räume, die nicht ständig genutzt werden (z. B. das Badezimmer), müssen nicht permanent beheizt werden und können zeitabhängig geregelt werden.

Über das Controlpanel haben Sie die Möglichkeit, alle Einstel-lungen bequem abzulesen oder zu ändern.

Page 8: Landsberger Monatszeditung Oktober 10

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LMZ: Sie behandeln jetzt auch in der Parfümerie Schmidt in Landsberg, aber kann man die Aussage in unserer Überschrift so stehen lassen?

» Auf keinen Fall. Eine absolute Faltenfreiheit kann Ihnen nicht einmal der Chirurg garantieren. Aber das steht bei einer Falten-unterfütterung mit Hyaluronsäure nicht im Vordergrund.

LMZ: Was bewegt dann die Frau-en, sich bei Ihnen behandeln zu lassen.

» Die Möglichkeit, Ihre Ausstrah-lung positiv zu beeinflussen. Um das besser zu verstehen, ein kurzes Beispiel. Mit einer tiefen vertikalen Stirnfalte können Sie grimmig und mit 2 deutlichen Mundwinkelfal-ten traurig und buchstäblich „alt“ aussehen. Dies zu ändern sind die Stärken und das Können der Be-handlung.

LMZ: Klingt interessant, aber was ist mit den Nebenwirkungen?

Interview mit Heilpraktiker karl Buchberger:

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LMZ: Wie viel Erfahrung haben Sie auf diesem Gebiet?

» Über 500 Behandlungen in 8 Jah-ren in meiner Praxis in Garmisch-Par-tenkirchen und seit 2 Jahren als Aus-bilder für Ärzte und Heilpraktiker.

Heilpraktiker

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LMZ: Wo können wir noch mehr von Ihnen erfahren?

» Auf meiner Website www.na-turheilpraxis-buchberger.de oder anrufen in der Parfümerie Schmidt unter 08191/941950 und ein ko-stenloses Beratungsgespräch ver-einbaren.

LMZ: Vielen Dank für das Ge-spräch

ayurveda ist die älteste Heilkunde der Welt und zugleich eine ganzheit-

liche Lebensphilosophie mit dem Ziel, den Menschen gar nicht erst krank werden zu lassen. Die ayur-vedische Ernährungslehre setzt vor allem Gewürze ein. So wird Zimt empfohlen, um Körperrhythmen wie Herzschlag und Atmung po-

sitiv zu beeinflussen. Kardamom stärkt die Lebensfreude. Beide Gewürze wurden mit Süßholzwur-zel, Lemongras, Kalmuswurzel und schwarzem Pfeffer in der neuen Teemischung "Ayurveda Wellness" (von Hawlik Vitalpilze).

Page 9: Landsberger Monatszeditung Oktober 10

W e L L N e S S 9F I T N e S SW e L L N e S S

Gerade im Sommer fragen sich viele Menschen, warum Sie im Studio trainieren sollen, wo sie doch genauso in der freien Natur ihrer Bewegung nach-gehen können. Wir möchten Ihnen einige Vorteile aufzeigen, die Ihnen das ganzjährige Training im Fitnessstudio bringt.

Training bei jedem Wetter

Ausreden, wie beispielsweise „es ist zu kalt, es reg-net zu stark oder es ist zu heiß zum joggen“ zählen bei uns nicht, denn im Studio ist das Wetter immer gleich. Im Winter beheizt, im Sommer klimatisiert, so dass das Training bei jedem Wetter möglich ist und Spaß macht.

Flexible Öffnungszeiten

Egal ob unter der Woche oder am Wochenende, mit unseren langen Öffnungszeiten finden Sie immer den optimalen Zeitpunkt zum Training. Gerade für Menschen, die wenig Zeit haben und gerne flexibel sind, ist dies ein entscheidender Vorteil.

Gleichgesinnte treffen

Gemeinsam macht das Training nicht nur mehr Spaß, es fällt auch leichter. Egal ob Sie sich zum Krafttraining verabreden, oder ob Sie eine feste Gruppe haben, mit der Sie gerne Kurse besuchen. Gleichgesinnte treffen Sie bei uns viele.

Training mit Spaß und Motivation

Viele von Ihnen werden sie kennen: Die guten Vorsätze. Man kauft sich einen Hometrainer, der nach einigen Wochen in der Ecke verstaubt, oder man nimmt sich vor, jeden Tag zuhause Kräfti-gungsübungen zu machen. Doch warum bleibt es meist bei den guten Vorsätzen? Weil ihr innerer Schweinehund den Spaß an der Sache vermiest. Bei HARDY‘S bieten wir Ihnen daher motivierende Gruppenkurse, eine angenehme Trainingsatmosphä-re und ein abwechslungsreiches Angebot.

Aktive Gesundheitsförderung

Neben der Bewegung und der Verbesserung der körperlichen Fitness hat das Training bei uns einen weiteren, wichtigen Effekt: Ihre Gesundheit wird gefördert. Egal ob Sie abnehmen wollen, Ihren Rücken stärken, oder Ihre Kondition verbessern wollen, durch unsere vielfältigen Gruppenkurse und das große Angebot an verschiedenen Kraftgeräten können Sie effektiv und kontrolliert trainieren.

Weniger Aufwand

Sie kennen das: Ein Wochenendausflug in die Berge zum Wandern oder im Winter zum Skifahren muss nicht nur organisiert werden, sondern ist meistens auch mit hohen Kosten verbunden. Ein Besuch bei HARDY‘S hingegen braucht nicht lange geplant zu werden: Einfach die Sporttasche packen und schon kann es los gehen.

Kompetente Ansprechpartner

Haben Sie ein bestimmtes Ziel, wissen aber nicht genau, mit welchem Training Sie es am besten erreichen? Hierfür stehen Ihnen bei HARDY‘S kom-petente Trainer zur Seite, die Ihr Trainingsprogramm individuell auf Ihre Bedürfnisse abstimmen, bzw. bei Fragen oder Problemen gerne für Sie da sind.

Die Belohnung danach

Gerade nach einem anstrengenden Training sollten Sie sich eine Entspannung gönnen. Lassen Sie einfach mal die Seele baumeln und genießen Sie eine „Auszeit“. Wir verfügen über einen großzü-gigen Wellnessbereich mit Sauna, Tepidarium und Dampfbad, außerdem einem separatem Ruheraum. Alternativ können Sie sich auch einige Minuten unter dem Solarium gönnen, oder einen leckeren Eiweißdrink an unserer Sportsbar zu sich nehmen. Auch Ihr Schweinehund wird es lieben. Ein Grund weniger für ihn, Sie am Training zu hindern.

Gute Gründe für ein Training im Fitnessstudio

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Eigentlich ganz einfach. Schon mit einer Yoga-Stunde in der Woche, die Sie regelmäßig

nur für sich reservieren, tragen Sie ganz erheblich zur Verbesse-rung ihrer Lebensqualität und zur Erhaltung Ihrer Urlaubsentspan-nung bei. Wenn Sie den ersten Schritt getan und Ihren „inneren Schweinehund“ überwunden ha-ben, werden Sie bald nicht mehr auf dieses angenehme Gefühl nach den Stunden verzichten wollen.

Stressfrei & Entspannt nicht nur im urlaub

Das besondere am Yoga, im Ver-gleich zu anderen Sportarten, be-ruht auf der Integration von Körper und Geist. Während der Übungen ist Ihre volle Aufmerksamkeit auf den wichtigsten Menschen in Ihrem Leben ausgerichtet, auf Sie selbst. Durch diese Konzentration auf den jeweiligen Moment sind Ihre Gedanken und Sorgen des Alltags ausgeschaltet. Ihr Körpergefühl verbessert sich und mit der Zeit gelingt es Ihnen immer leichter

auch im Alltag eine entspanntere Einstellung beizubehalten.

Wir bieten Ihnen• Yoga-Kurse für alle Klassen sowie spezielle Kurse für Kinder & Senioren• Business-Yoga für Firmen• Personal-Training• Pilates-Kurse „Pilates ist ein funktionelles Trai-ningspro gramm, bei dem beson-deren Wert auf die kurzen, loka-len Muskeln gelegt wird. Diese benötigen wir als Grundlage zur Stabilisierung aller Bewegungs-abläufe. Durch weiche, fließende Bewegungen wird auch die Dehn-fähigkeit und vor allem die Kör-perwahrnehmung trainiert und geschult.“• Rückenfitness„Zur Stabilisierung des Rückens ist es wichtig, die Muskeln, die das „Korsett“ unseres Körpers bilden zu trainieren. Hierbei ist ebenso die Kraft-, Ausdauer- wie auch die Entspannungs fähigkeit elementar. Wir bieten in dieser Stunde sowohl funktionelle Übungen und Herz-Kreislauf-Training, als auch Kör-perwahrnehmungsschulung und Entspannung an.“• Beckenboden-Training„In dieser Stunde wird vor allem

Wert auf das Training des Be-ckenbodens gelegt. Auch die mitwirkenden Mus-keln, wie Bauch- und Rückenmuskeln, wer-den sanft trainiert. Die Kraft aus der Körpermit-te ist der Grundstein für die Stabilisation des Bewe-gungsapparates und auch der inneren Organe.“

Die meisten unserer Kurse wer-den von den gesetzlichen Kran-kenkassen gefördert.

Für weitere Informationen und Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

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Bgm.-Hartmann-Str. 50 · 86899 Landsberg · Tel: 08191/333-0www.klinikum-landsberg.de · [email protected]

Akutkrankenhaus desLandkreises Landsberg am Lech

Vortragsreihe „Donnerstags im Klinikum“

Wenn die Niere in die Knie geht -Ursachen und Behandlung der Niereninsuffizienz (Dialyse, Transplantation)

Donnerstag, 7. Oktober 2010 · 19 Uhrim Personalraum (Untergeschoss)

Referent:Dr. med. Sven VogelOberarzt der Abteilung für innere Medizin

die Niereninsuffizienz (Nie-renschwäche, Nierenver-sagen) ist in den letzten

30 Jahren zu einer Volkskrank-heit geworden: Ungefähr jeder 10. Mensch wird in seinem Leben niereninsuffizient in unterschied-licher Ausprägung. Das Spektrum der Erkrankung reicht von gerin-ger Ausprägung mit kaum merk-licher Symptomatik bis hin zur terminalen Niereninsuffizienz, in der das Überleben nur mit einer Nierenersatztherapie möglich ist - also mit der Dialyse oder einer Nierentransplantation. Die nega-tiven Folgen einer Niereninsuffi-zienz sind am ganzen Körper zu spüren, weil die Nieren nicht nur für die Regulation des Wasserhaus-haltes des Körpers, sondern auch für viele Stoffwechselvorgänge, die Gefäße, den Blutdruck, den Hor-monhaushalt, den Knochenaufbau und die Blutbildung von zentraler Bedeutung sind. So wurde gerade in den letzten Jahren erkannt, daß eine Niereninsuffizienz auch schon bei geringer Ausprägung einen Ri-sikofaktor für einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall darstellt.

Waren früher noch Entzün-dungen der Nieren die Hauptur-sache einer Niereninsuffizienz, so sind es heute zwei andere Volks-

dr. med. Sven Vogel

ursachen und therapie der Niereninsuffizienz:

Wenn die Niere in die knie geht!dies nicht gelingen, ermöglichen die Dialyse (volkstümlich „Blut-wäsche“ genannt) oder eine er-folgreiche Nierentransplantation ein jahrzehntelanges Überleben - unter zwar nicht normalen, aber doch guten Lebensbedingungen, inklusive erhaltener Berufs- und Reisefähigkeit. Aktuell leben über 80.000 Menschen in Deutschland dank und mit einer Nierenersatz-therapie. Mit Hilfe des blutbil-denden Hormons Epoetin (EPO) lassen sich dabei die früher häufig notwendigen Bluttransfusionen weitgehend vermeiden.

Herr Dr. Vogel wird in seinem

Vortrag auf die Ursachen und Fol-gen, vor allem aber auf die Therapie und Prophylaxe einer Niereninsuf-fizienz eingehen. Unter anderem werden Sie die Antworten auf die folgenden Fragen erhalten:

Braucht der Mensch Kochsalz zum Überleben ?

Steht EPO für Nierenpatienten auf der Dopingliste ?

Muß man für eine Lebend-Nierenspende mit dem Empfänger blutsverwandt sein ?

Nachdem ich sie im letzten Artikel über die Fertigung eines Zahn-

käppchens aus Zirkon informiert habe, geht es diesmal dafür zu sorgen das die Kro-ne, Brücke in Größe, Form und Farbe zu ihren Zähnen passt. Um einen optimalen Verbund zwischen Käppchen und Ke-ramik zu erreichen wird in einem ersten Arbeitsgang (Washbrand) eine Mischung aus Keramik und Leuzi-tkristallen aufgeschmolzen. Dann erfolgt entsprechend dem Aufbau eines natürlichen Zahnes, eine Schichtung von Zahnhals, Dentin und Schneide-Keramikmassen.

Da durch den Brand im Ofen bei

ZaHNtEcHNIk aktuELLca. 900C die Keramik um ca.15% schrumpft, wird dies in einem

weiteren Arbeitsgang mit entsprechenden Keramikmassen aus-geglichen. Nun wird der Zahn oder die Brücke mit verschie-denen Schleifkörpern den Nachbarzähnen angeglichen, bis die perfekte Form erreicht ist. Zum Schluß erfolgt noch ein Abgleich mit einem Farbmusterzahn

bzw. einem Foto des Patienten-zahnes.

Entsprechend dieser Vorlage wird die Krone oder Brücke durch Be-malen und den Auftrag einer Gla-surmasse ein letztes Mal gebrannt und ist dann fertig zum einsetzen durch ihren Zahnarzt.

Maria OstermaierHeileurythmie - Euryth-mie

Maria OstermaierHeileurythmie - Eurythmie

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ausdrucksvolle, beseelte Bewegung des ganzen Körpers, v. a. der Arme zu „singen“ und zu „sprechen“. Auf der Bühne zeigt Eurythmie, welch unendlich reiche Qualitäten in Musik und Sprache liegen. Ein Eurythmist erforscht in jahrelan-gem Üben, was für eine Bewegung

krankheiten, die sich als „schlei-chende Nierenkiller“ betätigen: Die Hypertonie (Bluthochdruck) und der Diabetes mellitus, die Zuckerkrankheit. Beide werden leider oft zu spät erkannt, wenn die Gefäß- und Nierenschäden bereits gesetzt sind. Dann heißt es, retten was noch zu retten ist. Dank moderner wissenschaftlicher Erkenntnisse und Therapiemög-lichkeiten kann der Weg in die terminale Niereninsuffizienz heute sehr oft vermieden werden. Sollte

dem „R“ z. B. zugrunde liegt, wie er sich dabei bewegen muss, um selber ganz zum „R“ zu werden.

Jetzt im Herbst finden Sie das R ganz leicht- im wirbelnden Wind, der Bäume, Sträucher und Blätter erfasst und hinweg trägt…

Lassen Sie sich einmal tragen vom Wind, breiten Sie die Arme aus und fühlen Sie die Luft darunter, wie sie Sie trägt und mitnimmt…

Reiht sich in der Kunst-Euryth-mie ein Buchstabe an den anderen und ergibt so ein Wort-blitzschnell muss die Bewegung die Gesamtheit erfassen- übt man in der Thera-peutischen, heilende Prozesse fördernden Eurythmie längere Zeit an wenigen Bewegungen. Sie sind in diesem Fall von einem Arzt, der seine Kunst durch die Erkenntnisse aus der Anthroposophischen Medi-zin erweitert hat, oder auch durch die Eurythmie-Therapeutin selber sorgfältig ausgewählt.

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eröffnet sich dem Anwender eine Welt vielfältiger Möglichkeiten, spürbar durch die spezielle En-ergieschwingung. Im Gegensatz zum ersten Grad, wo es um kör-perliche Grundbedürfnisse geht, stehen jetzt mental- emotionale Aspekte im Vordergrund. Für die Reiki- Anwendung werden Sym-bole vermittelt, die Mental- und

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Durch äußere Ereignisse in un-serem Leben werden Wunden in uns aktiviert oder wir stören uns an Situationen. Schatteninhalte zeigen sich immer dann, wenn wir Menschen verurteilen, Verhaltens-weisen für schlecht befinden. Dies deutet darauf hin, dass es sich um Eigenschaften handelt, die wir für uns selbst nicht gelten lassen und verdrängen.

Das Verdrängte wird angezogen, um integriert und in uns geheilt zu werden. Man lernt, Projektionen zu erkennen und zurückzuneh-men, findet mehr Klarheit und Herzlichkeit in der Interaktion mit den Mitmenschen und bahnt somit den Weg, gesunde Bezie-hungen zu leben.

dabei werden die Selbstheilungskräf-te des Körpers aktiviert. Sie ken-nen Verspannungen - die Lasten des Alltags machen sich bemerkbar. Da schafft eine stärkende Rückenmas-sage, Ganzkörpermassage oder Hot Stone Behandlung mit wundervoll duftenden Aromaölen Abhilfe. Ein-fach mal wieder rundum verwöhnt werden? Dann empfehlen wir unsere Gesichtsbehandlung „Natur pur“, abgestimmt auf die Jahreszeit oder unsere Körperbehandlung „Samt & Seide“ und „die kleine Pflege von Kopf bis Fuß“. In entspannter At-mosphäre kümmern wir uns achtsam und liebevoll um Sie.

Gerne beraten wir Sie per-sönlich, Ihr LARIMAR-Team Tel. 08191/8373.

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Page 12: Landsberger Monatszeditung Oktober 10

1 2 G e S u N D H e I T anzeigen

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donnerstag, 07.10.2010 egling a. d. Paar, Schule17 bis 20 uhr

Mittwoch, 20.10.2010 Weil, Grund- und Hauptschule 17 bis 20 uhr

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Sie wollen endlich wieder in Bewegung kommen, ihre Yog-akenntnisse auffrischen oder

Yoga einfach einmal ausprobieren. Sie sind gerne kreativ, finden aber selten Raum und Zeit. Sie wün-schen sich hin und wieder eine kleine Auszeit, die Sie zur Ruhe kommen lässt und gleichzeitig

Yoga und Malen für Frauen in der Lebensmitte:

Neue Lebenskräfte weckenmit neuen Impulsen belebt und suchen die Möglichkeit netten Frauen in einer offenen Atmosphä-re zu begegnen ? Vielleicht ist der nächste Termin von “Frauen - Yoga - Plus” am 16. Oktober ein Ange-bot für Sie? Als ärztlich geprüf-te Yogalehrerin (ausgebildet am Zentrum für Naturheilkunde nach

den Richtlinien des BDY) biete ich einen fundierten Yogauntericht in dem Ausdauer und Beweglichkeit geübt und neue Lebenskräfte auf-gebaut werden. Da ich sehr gerne mit anderen Frauen zusammenar-beite und mir die Vernetzung von Frauen in der Lebensmitte ein Herzensanliegen ist wird nach dem Yoga und dem Mittagsimbiss vom Wohlfühlhaus ein weiterer Impuls angeboten. Am 16. Oktober leitet Kunsttherapeutin Anneliese Berger-Reinhold zum Thema “Mei-ne Lebenskräfte” eine Form des Malens an, die aus der Tiefe fließt und bespricht mit uns die Bilder.

Sie sind neugierig gewor-den? Einfach vorbeikommen, für Erstbesucherinnen gilt ein kosten-loses Schnupperangebot.

Die nächsten Termine von “Frauen - Yoga - Plus”:16.10.2010 mit Kunstherapeutin Anneliese Berger-Reinhold, Malen zum Thema “Meine Lebenskräfte” 20.10.2010 mit Heilpraktikerin Angelika Karpa-Troll “Die Wech-seljahre aus ayurvedischer Sicht” Jeweils Sa 11 - 15 Uhr im Alten Kutscherhaus Katharinenstr. 6b

Natürlich ist der Schädel ein Ganzes. Da sich aber Hirn-und Gesichtsschä-

del vorgeburtlich völlig unter-schiedlich entwickeln und auch im späteren Leben eine unter-schiedliche Funktion wahrnehmen, ist es sinnvoll, sie getrennt zu betrachten. Zum Hirnschädel gehören die Knochen, die das Gehirn umschließen. Alle anderen gehören zum Geschichtsschä-del. Eine Zwischen-stellung kommt dem Keilbein zu. Im Gesicht sind die so wichtigen Sinnesorgane für Sehen, Riechen und Schmecken untergebracht.Betrachtet man den Gesichtsschä-

Osteopathie: Betrachtung der gesichtsschädel

Störungen – Funktionsein-schränkungen – krankheiten

del an einem Kunststoffmodell, so stellt er sich als hochkompliziertes 3D Puzzle dar. Verbunden sind die Knochen über komplex aufge-

baute Schädelnähte, die neben einer hohen Stabilität auch eine gewisse Beweglichkeit gewährleisten. Leider ist aber diese kom-plizierte Architektur recht anfällig für Stö-rungen der Statik und Mechanik. Aus diesen Störungen können Funktionseinschrän-kungen und Krank-

heiten resultieren. Störungen vor und während der Geburt: Lippenspalte, Lippen-Kiefer-Gau-menspalte, Stauchungen während der Geburtsphase im Bereich Na-

senbein, Jochbein, Tränenkanal, Unterkiefer, Asymmetrie des Ge-sichtes etc.Störungen nach der Geburt: Stürze, Operationen am Gesicht/Schädel, dabei können unbemerkt Schädelnähte verklemmen, Zäh-ne in ihr Lager gerammt werden, Knochenhaut mit Knochen oder Bindegewebe verkleben. Entzün-dungen im HNO-Bereich hinter-lassen häufig Störungen der Zir-kulation, sodass immer wieder Stauungen auftreten. Wichtig ist

es festzustellen, ob, in welchem Umfang solche Störungen im Be-reich des Gesichtsschädels vorlie-gen. Die Betroffenen selbst stellen meist keinen Bezug mehr zwischen der Schädigung und den aktuellen Beschwerden her. Diese können bestehen in: Kopfschmerzen, Mi-gräne, Zahnschmerzen Störungen des Geruchssinnes, wiederkehren-de Entzündungen der Nasenneben-höhlen, Schwindel, Fernwirkungen an ganz anderen Orten des Körpers.Eine osteopathische Behand-

lung kann: • eine Lösung oder auch Kompres-sion von Schädelnähten umfassen,• bindegewebige Strukturen ent-spann, wie die Knochenhaut, Seh-nen, Nerven oder Gefäße, • die Zirkulation von Lymphe und insgesamte Balance des Gesichts-schädels wieder herstellen.

Wir spüren meistens schon an der Reaktion der behandelten Ge-webe, ob ein Erfolg erwartet wer-den kann. Weitere Information: 08191-944996

Page 13: Landsberger Monatszeditung Oktober 10

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kann bei allen stress- und verspannungsbedingten Zuständen eingesetzt werden, wie z.B.

Rückenbeschwerden, Verspannungen Kopfschmerzen, Migräne, Tinnitus,

Burn-out Vitametik ® ersetzt nicht die Behandlung durch einen Arzt oder Heilpraktiker. Laufende ärztliche Behandlungen

oder Anordnungen sollen weitergeführt, bzw. künftige nicht hinaus geschoben oder unterlassen werden

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Lernen Sie die Signale Ihres Körpers aufmerksam wahrzunehmen. Entdecken Sie mit der Technik des Focusing neue Wege mit seelischen Belastungen und den damit oft verbundenen körperlichen Problemen umzugehen.

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Entstanden in der Zeit des osmanischen Reiches ist das Hamam bis heute ein Ort der

Entspannung, der Gesundheit, der Reinigung von Körper und Geist und des geselligen

Beisammenseins. Lassen Sie sich nach der traditionellen osma-nischen Badekultur im Hamam El Samadhi in Schondorf verwöhnen. Sie werden zuerst mit einem Glas Tee empfangen und es wird der Ab-lauf des Aufenthaltes besprochen. So eingestimmt betreten Sie das prachtvoll gestaltete Hamam, das mit seinen 38 bis 40 Grad sofort zum Wohlfühlen einlädt. Fein duftende

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Osmanische Badekultur in Schondorf

ätherische Öle lassen die Spannung von Ihnen abfallen und auf dem heißen runden „Nabelstein“ lassen Sie Ihren Körper von der Wärme durchfluten, die Muskeln werden gelockert und sanft und kreislauf-schonend Schlacken und Giftstoffe aus dem Körper geschwemmt. Nach der Schwitzkur folgt der Höhe-punkt des Hamam Besuches, die Seifenschaum-Massage. Diese be-sondere Form der Massage gibt Ih-nen ein wundervolles Gefühl von äußerer und innerer Reinigung. Die anschließende Entspannungsphase im Ruheraum rundet das Baderitual ab. Rosemarie Haberl öffnet das Bad

nur nach vorheriger Anmeldung, damit ihre Gäste ganz privat baden können- einzeln, als Paar oder in der Gruppe bzw. es begegnen sich nur Frauen oder Männer. Um einen Hamam-Aufenthalt wirklich zu genießen sollte man gut zwei bis drei Stunden Zeit mitbringen. Viele weitere Informationen finden Sie unter www.hamam-el-samadhi.de

Viele Dinge in unserem täg-lichen Leben können uns belasten, ohne dass es sich

sofort deutlich bemerkbar macht. Meist übergehen wir die ersten leisen Anzeichen unseres Körpers oder verdrängen immer wieder negative Gedanken und Gefühle. Es gibt ja auch immer jede Menge zu tun. Keine Zeit – ob im Beruf, Familie oder Freizeit – Stress und Überlastung stellt keine Seltenheit mehr dar und ist schon fast selbstverständlich. Auf sich selbst zu ach-ten kommt meistens ganz an letzter Stelle.

Wir beginnen erst dann auf unseren Kör-per zu „hören“, wenn es wirklich weh tut oder anders gesagt, wenn er anfängt laut nach Hilfe zu ru-fen. Dann steht in den meisten Fällen erst mal die Bekämpfung der Symptome im Vordergrund, die Probleme sind zunächst vermeint-lich gelöst und weiter geht`s. Leider vergisst man nur allzu gerne, sich mit den wirklichen Ursachen aus-einander zu setzen. Die Folgen da-von können viele Gesichter haben – Erschöpfungszustände, Ängste, depressive Gedanken, Schlafstö-rungen, Burn-out, usw.

Focusing ist eine natürliche

unser körper weiß mehr als wir denken zu wissen

Fähigkeit, die uns wieder ganz bewusst in den Kontakt mit uns selber bringt. Denn wir wissen ei-gentlich ganz genau, was wir uns wünschen, was wir wollen und was uns belastet. Durch die innere Ori-entierung des Focusing-Gesprächs an Körperempfindungen, lernen

wir diese körperliche Resonanz zu spüren und dadurch zu Wort kommen zu lassen. Die einfachen und klar aufeinander aufge-bauten Schritte sind leicht erlernbar und in vielen Situationen anwendbar: Ausstieg aus der Spirale von Stress und Erschöp-fung, Bewältigung von persönlichen Kri-

sen (Trennung, Scheidung, Ar-beitsplatzveränderungen), Treffen von wichtigen und klaren Ent-scheidungen, Lösen von Ängsten, Blockaden oder Abhängigkeiten. Focusing bietet Ihnen eine wirk-same und hilfreiche Unterstützung im Alltag und kann seelisches und körperliches Wohlbefinden för-dern. Im persönlichen Erstbera-tungsgespräch erfahren Sie mehr über die Methode des Focusing und Ihre individuellen Anwendungs-möglichkeiten. Dieses ist für Sie kostenfrei und erst dann entschei-den Sie über den weiteren Verlauf. die schönsten Tage des Jah-

res, unser Urlaub ist vorbei. Sie hetzen morgens wieder

zur Arbeit, dann gibt es einen Stau auf der Autobahn und zu allem Überfluss bittet Ihr Chef Sie dann auch noch zu einem Termin in sein Büro. Wenn dann Ihr Kind vielleicht noch mit einer schlech-ten Note heimkommt, ist der Stress perfekt und Sie sind wahrschein-lich – besonders im Nacken – ziem-

Verlängern Sie Ihre urlaubsentspannunglich angespannt. Die Entspannung aus dem Urlaub ist dahin.

Wie kommt es über-haupt zu Verspan-nungen in Stress-Si-tuationen?

Die Anspannung des Nackens ist als Relikt aus der Urzeit geblie-ben. Damals schützte man in Gefahrensitu-

ationen automatisch als erstes seinen Kopf und das Gehirn, in-dem man den Nacken anspannte. Diese Me-chanismen aus der Urzeit wirken heute immer noch, auch wenn die Auslöser für den Stress anders sind als damals.

Angespannte Mus-keln, besonders im

Nacken und entlang der Wirbel-säule, können auf die Nerven drücken. Fällt dieser Druck durch den sanften Impuls erst einmal weg, können die Informationen zwischen Zellen und Gehirn wie-der frei fließen. Dies unterstützt den Körper beim Aktivieren der Selbstheilungskräfte und beim Regenerieren.

Durch den vitametischen Impuls auf die seitliche Halsmuskulatur, wird eine „Kettenreaktion“ ausge-löst und die Muskeln können sich wieder entspannen.

Die Vitametik® ist effektiv. Meistens sind nur wenige Anwen-dungen nötig, damit der Körper wieder entspannen kann.

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Page 14: Landsberger Monatszeditung Oktober 10

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Stefanie Brudereck

Ärztin

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Eine Paargeschichte: Wir waren 1 Jahr verheiratet, da schrieb ich in mein Tagebuch die Frage: „Das war´s?“ Ich hatte mehr erwartet. Ich spürte ein großes Defizit. Wir waren Meister des alltäglichen Or-ganisierens, mir aber fehlte Zärt-lichkeit, Romantik und Vertraut-heit. Es kam noch schlimmer: Viele Jahre später las ich denselben Satz noch einmal: „Das war´s?“ und war erschüttert. Nichts hatte sich an

Haarpflege, körperpflege, gesundheitspflege – warum eigentlich keine Paarpflege?

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Heilpraktiker

uNSeR GASTAuTOR

Harald Preukschat

Ein Rädchen im Getriebe, z.B. in einem Uhrwerk, muss funktionieren. Ein

Rädchen greift in das andere, immer im gleichen Takt, mit der gleichen Präzision, der gleichen Geschwindigkeit ohne Unterbre-chung. Fällt ein Rädchen aus, wird es ersetzt, sonst läuft das Getriebe nicht mehr.

Dieses „Rädchen im Getriebe“ ist ein häufig verwendetes Bild für unser menschliches Leben. Es kann uns an unsere eigene Lebens-situation erinnern, an unser ge-sellschaftliches, berufliches, oder familiäres Umfeld. Es erscheint uns wie ein großes Getriebe, in dem wir funktionieren wie ein Räd-chen und es am Laufen halten. Es erinnert uns schmerzlich daran, dass wir nie gefragt werden, wie es uns geht, was wir im Moment brauchen, ob wir noch können oder

Hilfe, ich funktioniere nur noch!

die Fibromyalgie ist eine der häufigsten chronischen Schmerzerkrankungen.

Zu Beginn der Er-krankung treten meist schleichend eher unspezifische Beschwerden wie Abgeschlagenheit und Schlafstö-rungen auf. Erst nach einer La-tenz entwickeln sich die typischen chronischen Mus-kelschmerzen mit heftigen Schmerzattacken, die Ort und Stärke häufig wechseln. Mißempfindungen wie Kribbeln oder Taubheitsgefühle sind wei-tere typische Symptome, begleitet von vegetativen Störungen wie Kopfschmerz, Schwindel, Depres-sionen uvm.

Bis das Vollbild erreicht ist, ver-gehen meist viele Jahre.

Bis dahin haben die Patienten

Fibromyalgie & Schmerzen überall:

Wie die akupunktur helfen kann

oft bereits eine jahrelange Odys-see durch verschiedene Einrich-tungen hinter sich. Eine Ursache

ist nicht bekannt. Die Therapie verläuft multi-modal. Nachweislich kann die Akupunktur hier gute Erfolge erzielen:

Studien an Fibromy-algie-Patienten haben gezeigt, dass durch die Akupunktur bestimmte Nervenfasern angeregt werden, gefäßerwei-ternde Substanzen frei-zusetzen; die Durchblu-

tung in Muskel und Haut wird gesteigert und es kommt so zu einem deutlichen Anstieg von Schmerzschwelle und Beweglich-keit. Gleichzeitig nehmen Spontan-schmerz und Schmerzdauer ab und das ganz ohne Nebenwirkungen. Eine deutliche Steigerung der Le-bensqualität ist die Folge.

Mehr Informationen unter: www.naumann-akupunktur.de

meiner Meinung seither geändert. Die Versuchung ist groß, sich

auf der Tatsache der einmal erwor-benen Partnerschaft auszuruhen und sie nicht zu pflegen. Gestalt-therapeuten und Gestalttherapeu-tinnen sehen die Partnerschaft jedoch als einen Prozess von Nähe und Tiefe zueinander, der stetig Nahrung und Zeit braucht, um dauerhaft leben zu können. Darum bieten sie Paaren Zeit und Raum,

wieder miteinander ins Gespräch zu kommen, einander neu zu er-leben, zu experimentieren – die Partnerschaft zu pflegen.

Warum eigentlich nicht?

Er kommt, rinnt & geht

Erkältungen gehören zum Le-ben dazu. Einen 75-Jährigen erwischt es durchschnittlich

200-mal. Bei einer Krankheitsdauer von fünf bis sechs Tagen verbringt er immerhin zwei bis drei Jahre sei-nes Lebens mit Schnupfen, Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen.

Clevere ErkältungsvirenSchützen kann man sich davor kaum. Mehr als 200 verschiedene Erkältungsviren gibt es. Sie verän-dern sich permanent und rasend schnell. Eine Schutzimpfung wie

ob wir mal etwas Pause nötig hät-ten. Schlimmstenfalls führt es uns auch erste „Materialermüdungen“ vor Augen, die wir nicht wahrha-ben möchten und doch am eigenen Leib bereits spüren.

Wie leben Sie? Sind Sie ein Räd-chen im Getriebe? Und - Wie lange noch? Gestalttherapie sieht den Menschen und seine Bedürfnisse und setzt sich dafür ein, denn sie fragt: Lassen sich Bedürfnisse wirk-lich verleugnen oder verdrängen?

bei der Grippe ist deshalb nicht möglich - ein passendes Serum wä-re morgen schon wieder überholt.

So verläuft eine InfektionGelangt einer der unzähligen Er-regertypen in den Organismus, macht sich das zuerst in Form von Halsschmerzen bemerkbar. Gleichzeitig lässt die körpereigene "Immunpolizei" die Schleimhäute Sekret produzieren, um die ein-dringenden Viren auszuschwem-men. Das Leitsymptom Schnupfen tritt meist zeitgleich mit Kopf- und

Gliederschmerzen auf. Im weiteren Verlauf kommt in manchen Fällen Husten dazu.

Page 15: Landsberger Monatszeditung Oktober 10

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gesundheit erhalten, Heilung unterstützen!

Die funktionierende Durch-blutung der kleinsten Gefäße im menschlichen Organismus (Mi-krozirkulation) ist der entschei-dende Faktor für Gesundheit. In enger Zusammenarbeit der BEMER Int. AG mit dem Forscherteam des „Institut für Mikrozirkulati-on – Berlin“, unter der Leitung von Uni. Doz. CA. Dr. med. Rai-ner Klopp ist es gelungen, die-se durch gezielte physikalische Reize zu stimulieren. Und damit die lebenswichtigen Aufgaben der Mikro zirkulation entscheidend zu unterstützen.

Den ersten bahnbrechenden Entdeckungen der BEMER-For-schung folgten bald weitere. 2009 entdeckte Dr. Klopp, dass unterschiedliche Gefäßgrößen mit unterschiedlichen Reizen stimuliert werden mussten und entwickelte ein mehrdimensio-nales Signalgefüge, dass sowohl die Mikrozirkulation als auch die übergeordneten Regulationsme-chanismen wirksam ansprach. Damit konnte der therapeutische Nutzen der BEMER-Behandlung nicht nur erheblich intensiviert, sondern auch von 2 auf nun 16 Stunden Wirkdauer verlängert werden. Gleichzeitig nutzte man im Forscherteam die Erkenntnis, dass in der Schlafphase des Men-schen die wichtigsten Regene-rations- und Reparaturprozesse stattfinden und entwickelte ein speziell hierauf abgestimmtes eigendynamisches Schlafpro-gramm. Hierdurch wurde das Wirkspektrum der BEMER-Be-handlung noch breiter.

Der BEMER-EffektDie Mikrozirkulation ist der

funktionell wichtigste Teil im menschlichen Blutkreislauf und erfüllt dort lebenswichtige Trans-portaufgaben. Sie versorgt Zellen, Gewebe und Organe mit Sauer-stoff und Nährstoffen und trans-portiert Stoffwechselendprodukte ab. Wird die Mikrozirkulation ge-stört, droht Krankheit. Durch die gezielten physikalischen Reize des im Jahr 2009 von der BEMER-For-schung entwickelten mehrdimen-sionalen Signalgefüges lässt sich nicht nur die Mikrozirkulation völlig nebenwirkungsfrei stimu-lieren, sondern auch die überge-ordnete Regulation. Der Nutzen: wirksame Gesundheitsprophylaxe, Unterstützung von Heilungs- und Genesungsprozessen, komple-mentäre Behandlung chronischer Krankheiten und degenerativer Leiden sowie Behandlungserfolge bei so genannten austherapierten Fällen. Darüber hinaus kommt BEMER auch im Spitzensport zur körperlichen und geistigen Leistungssteigerung zum Einsatz.

Neue Produkt-Generation2010 brachte BEMER mit den beiden Gerätesystemen BEMER Classic und BEMER Pro eine neue Produktgeneration auf den Markt, die sich nicht nur durch ihr elegantes Design, durchdachte Ergonomie und intelligente Funk-tionen auszeichnet, sondern vor allem durch ihre inneren techno-logischen Werte auf dem neusten Stand der Forschung. Die Geräte sind medizintechnisch zertifi-ziert, einfach zu bedienen und gleichermaßen für den Einsatz in Kliniken und Praxen konzipiert wie für den privaten Gebrauch zu Hause.

ausprobieren ist möglich! Fragen erwünscht. unter www.bemer-partner.com/Tino oder Telefon 0819293-0 erhalten Interessenten weiterführende Informa-tionen sowie die Möglichkeit, mit einem BeMeR-Repräsentanten vor Ort kon-takt aufzunehmen. Vortrag: 20.10.2010 ab 18.30 uhr, Landgasthof endhart, erpftinger-Str. 19, 86899 Landsberg am Lech, Referent: Naturarzt Hugo Müller, eintritt: € 8,–

Page 16: Landsberger Monatszeditung Oktober 10

1 6 V e R A N S T A L T u N G e N

Einladung zum ersten Japanwochenendemit Herbstausstellung am 9. und 10. Oktober 2010

von 10.00 Uhr bis 17.00 UhrErstmalig bieten wir Ihnen in unserem neuen Teehaus die Möglichkeit an einer

professionellen Teezeremonie mit maximal fünf Gästen pro Ablauf jeweils um 11.00/13.00/15.00 Uhr teilzunehmen.

Wir bitten um schriftliche Anmeldung - Kosten Eur 15.00 pro Person.Erfahren Sie alles über eine klassische Teezeremonie - eine besondere Stunde.

Neben einer Ausstellung von schöner Gebrauchskeramik in Handarbeit getöpfert gibt es noch die Möglichkeit mehr über Origami, Ikebana und Kalligraphie zu erfahren,

selbst mitzumachen und zu schreiben.Frau Stephanie Krüger, staatl. geprüfte Floristikmeisterin, besuch der Ikebanaschule Saga Goryu,

lernte 1999 in Japan Teezeremonie bei Sakurai-Sensei und ist im Teehaus Kanchoan in München tätig.

Frau Eriko Kanasugi, Inhaberin des japanischen Ladens „Select Shop Eight“ in München, japanischer Kochabschluß mit Diplom, Erfahrungen in der Teezermonie.

Frau Chiaki Mirooka- Felber, geprüfte Floristin, Besuch einer Kalligraphieschule, Dolmetscherin für Deutsch/Japanisch , VHS Dozentin, gibt Kochkurse für japanische Speisen.

Frau Mino Kochi, geprüfte Floristin in Japan und Deutschland, sechsjähriger Besuch einer Kalligraphieschule in Japan, Künstlerin im Falten von Origami

Frau Yumi Sawaki, geprüfte Floristin, Ikebanakünstlerin, Spezialistin für Kalligraphie mit Diplomabschluß.

Frau Gudrun Paysen - Keramik in japanischer Tradition.Gezeigt werden Gefäße, Schalen, Teeschalen, Bambusvasen und Ikebanschalen.

Der Bonsai Arbeitskreis Hofstetten - zeigt seine besten Bonsai in einer Sonderausstellung

Tombola - mit schönen Baumpreisen

Unsere Küche - bietet Ihnen den ganzen Tag hausgemachte Kuchen in reichhaltiger Auswahl sowie frischen Kaffee.

Sonderaktion:

Auf alle Bonsai und Schalen gewähren wir an diesem Wochenende einen Preisnachlass von 20%Für Rückfragen stehen wir Ihnen nur einen Telefonhörer weit entfernt unter 08196 - 1273 oder [email protected] zu Ihrer Verfügung.

Vielen Dank für Ihr Interesse.Ihr Chiisana-en Team

Änderungen vorbehalten.Öffnungszeiten. Do - Fr 14.00 - 18.00 Uhr

Sa 10.00 - 14.00 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung um uns für Sie Zeit zu nehmen

Erstmalig bieten wir Ihnen in unserm neuen Teehaus die Möglichkeit an einer

professionellen Teezeremonie mit maximal fünf Gästen pro Ablauf jeweils um 11.00 / 13.00 / 15.00 Uhr teilzunehmen. Wir bitten Sie um schriftliche Anmeldung – Ko-sten EUR 15.00 pro Person Erfah-ren Sie alles über eine klassische Teezeremonie – eine besondere Stunde. Neben einer Ausstellung von schöner Gebrauchskeramik in Handarbeit getöpfert gibt es noch die Möglichkeit mehr über Origa-mi, Ikebana und Kalligraphie zu erfahren, selbst mitzumachen und zu schreiben.Frau Stephanie Krüger, staatl. ge-prüfte Floristmeisterin, Besuch der Ikebanaschule Saga Goryu, lernte 1999 in Japan Teezeeremonie bei Sakurai-Sensei und ist im Teehaus Kanchoan in München tätig.Frau Eriko Kanasugi, Inhaberin des japanischen Ladens „Select Shop Eight in München, japa-nischer Kochabschluss mit Diplom, Erfahrungen in der Teezeremonie.

9. und 10. Oktober 2010, 10 bis 17 uhr:

Einladung zum 1. Japanwochenende

Frau Chiaki Morooka-Felber, ge-prüfte Floristin, Besuch einer Kal-ligraphieschule, Dolmetscherin für deutsch/japanisch, VHS Dozentin, gibt Kochkurse japanische Speisen.Frau Mino Kochi, geprüfte Flori-stin in Japan und Deutschland, sechsjähriger Besuch einer Kalli-graphieschule in Japan, Künstlerin im Falten von OrigamiFrau Yumi Sawaki, geprüfte Flo-ristin, Ikebanakünstlerin, Spezia-listin für Kalligraphie mit Diplom-abschluss. Frau Gudrun Paysen – Keramik in japanischer Tradition • Gezeigt werden Gefäße, Schalen, Teeschalen, Bambusvasen und Ike-banaschalen. • Der Bonsai Arbeitskreis Hof-stetten – zeigt seine besten Bonsai in einer Sonderausstellung Tombola – mit schönen Baum-preisenSonderaktion:Auf alle Bonsai und Schalen ge-währen wir an diesem Wochenen-de einmalig einen Preisnachlass von 20 %

Wenn der Sommer sich verabschiedet und der HerbstEinzug hält, ist es langsam Zeit, den Tieren ihr Winter-quartier zurückzugeben. Auch auf dem Büffelhof inBeuerbach werden schon alle Vorbereitungen für diekältere Jahreszeit getroffen...Doch zuvor wird nochmal so richtig gefeiert: Am Samstag,den 09.10 findet ab 19.00 Uhr das traditionelle STALLFESTstatt. Es ist das letzte Mal in diesem Jahr, wo der Stall denMenschen allein zum Feiern zur Verfügung steht.

Erleben Sie nochmal dieses unverwechselbare, romanti-sche Ambiente, wenn bei Kerzenschein erlesene Spezia-litäten vom Wasserbüffel gereicht werden. Das bayerisch-österreichische 3-Gänge-Buffet mit sieben Vorspeisen, fünfHauptgerichten, zahlreichen Beilagen und fünf verschie-denen Dessert varianten lädt zum Schlemmen ein. Für Unterhaltung sorgt die Live-Band Twister mit ihremvielseitigen Repertoire von zünftig über Pop bis Rock unddie Square-Dance-Gruppe Yellow Rose zeigt eine ganzandere Art zu tanzen.

Es ist so einfach, sich was Gutes zu tun... Essen, sich unter-halten, tanzen, lachen, fröhlich sein. Feiern Sie mit uns – und wir schenken Ihnen ein StückLebensfreude! Erleben Sie einen unvergesslichen Herbst- abend auf dem Büffelhof...

Damit unsere Köche ausreichend kalkulieren könnenund wir nur über eine begrenzte Raumgröße verfügen,bitten wir um rechtzeitige Reservierung durch Überwei-sung auf unser Konto:

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Page 17: Landsberger Monatszeditung Oktober 10

1 7V e r a n s t a l t u n g e n

Tipp der Redaktion!Tipp der Redaktion!

spielen auf im Gasthof „Weißes Lamm“ mit ihrem

Programm„Wahre Begebenheiten“

Dabei geht es um Geschichten, die das Leben so schreibt oder geschrieben hat, also um lauter„wahre Begebenheiten“.

Dabei dürfen neben traditionellen Liedern natürlich selber Gstrickte nicht fehlen.

Sie hören an diesem Abend auch Instrumente, mit denen heute nur selten musiziert wird. Zudem unterhalten wir Sie in der Tradition

der Münchner Volkssänger mit humoristischen Einlagen. Der Gasthof

„Weißes Lamm“ bietet dafür den richtigen Rahmen.

Lassen Sie sich verwöhnen mit einem feinen 3-Gänge-Menü:

• A guade Suppn • wos Warms und • natürlich wos Siaß‘s. Mehr sogn ma ned!

Entenessen-Kirchweih

17. 10. 2010+

24. 10. 2010bitte vorbestellen!

Samstag, 6. November 2010Einlass ist um 18.00 Uhr. Das Essen wird

um 18.30 Uhr serviert. Beginn ist ca. 19.00 Uhr. Im Eintritt von 28,- €

ist das 3-Gänge-Menü enthalten.Kartenvorverkauf

im Gasthof „Weißes Lamm“ in der St.- Magnus- Gasse 2,

Obebergen bei Penzing, Tel. 081919/ 8631

Freitag, 08.10. 14:00 Uhr Eröffnung mit Blasmusik, Samstag, 09.10. 10:00 Uhr Marktbeginn, Sonntag, 10.10. 09:15 Uhr, Festgottesdienst, dann Markt http://www.klostermarkt-ottilien.de

ST. OTTILIENKLOSTERMARKT

08. bis 10. Oktober 2010

Vom 8. bis zum 10. Oktober 2010 wird der 3. Ottilianer Klostermarkt die Erzabtei

St. Ottilien fest im Griff halten. Für die Klostermarktbesucher

bieten mehr als 25 Klöster, Stifte und Priorate aus ganz Europa die hochwertigen Produkte ihrer land-wirtschaftlichen Betriebe, Werk-stätten, Bäckereien, Metzgereien, Druckereien und Verlage feil. Für jeden Geschmack ist etwas zu ha-ben: Töpfer- und Schmiedewaren aus der Abtei Königsmünster in Meschede, Kräuterbonbons und Seife aus der Abtei St. Maria in Fulda oder auch Wein vom Priorat Jakobsberg sowie Liköre, Brot, Käse und Kerzen.

Wie auch bei den vergangenen zwei Märkten wird wieder be-

Immer einen Ausflug wert:

Klostermarkt und Erzabtei St. Ottilien

stens für das leib-liche Wohl gesorgt: Ein eigens von der Klostermetzgerei kreierter „Ottilia-ner Klosterburger“ wird angeboten, wie auch Braten vom Ottilianer Wei-derind, Bratwurst in der Semmel oder auch Hühnersup-pe. Für Vegetarier wird es ein voll-wertiges Speisen-

angebot geben. Wer will, kann sich einer Füh-

rung durchs Kloster anschließen. Besondere „Highlights“ in diesem Jahr: Der moderne, neu erstellte sogenannte Kaltluftstall für die künftig rund 180 Tiere umfassende Milchviehherde kann ebenso be-sichtigt werden wie auch die neu errichtete gewaltige Biogasanlage, mit der nach der Fertigstellung mehr als 150 Prozent des im Klo-ster benötigten Stroms erzeugt werden wird.

Auch musikalisch wird während des Klostermarktes einiges gebo-ten werden: Die Klosterblaskapelle wird aufspielen und im Anschluss an die sonntägliche Vesper gibt es wieder ein Orgelkonzert in der Kirche.

Freitag 01.10.10Oktoberfest DiscoStoffen, Sportheim

KleiderbasarApfeldorf, Mehrzweckhalle

11:00 Uhr40 Jahre Keramik-Werkstatt Diessen, Pavillon am See

19:30 UhrChristian Stock-TrioUtting, BVS-Bildungszentrum

19:30 UhrLandsberg bei NachtLandsberg, Treffpunkt Mutterturm

20:00 UhrHeute Abend: Lola BlauSchwabhausen, Da Armando

Samstag 02.10.1007:00 UhrWochenmarkt (jeden Samstag & Mittwoch)Landsberg, Georg-Hellmair-Platz

08:00 UhrFlohmarkt (+ So, 03.10.10, 10 Uhr)Landsberg, Waitzinger Wiese

14:30 UhrRegelmäßige StadtführungLandsberg, Treffpunkt: Marienbrunnen

20:00 UhrLandsberg bei NachtLandsberg, Treffpunkt Mutterturm

Festabend 50 Jahre SV LengenfeldLengenfeld, Mehrzweckhalle

Herbstmarkt mit PflanzentauschStoffen

KleiderbasarApfeldorf, Mehrzweckhalle

OktoberfestKleinkitzighofen, Feuerwehrstadel

Oktoberfest BingoStoffen, Sportheim

Winkler Wies´nWinkl

10:00 UhrFamilien-FlohmarktKaufering, Montessori-Schule

12:00 Uhr“Fahnen” (18-09.-03.10.)Diessen, Taubenturm

20:00 UhrOktoberfest der FFW KleinkitzighofenLamerdingen, Feuerwehrstadel

20:00 UhrWeinfest des Musikvereins ReichlingReichling, Gasthaus Mitschke

Sonntag 03.10.10

17:00 UhrFührung “Auf ins Mittelalter” - ausgebucht!Landsberg, Treffpunkt Bayertor

19:00 UhrKonzert, Chor und Orchester “Concentus Merula”Landsberg, Heilig-Kreuz-Kirche

20:00 UhrHAN´S KLAFFL „40 Jahre Feri-en - ein Lehrer packt ein“Landsberg, Sport- und Veranstal-tungszentrum

Page 18: Landsberger Monatszeditung Oktober 10

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BNI-Frühstück Unternehmer aus der Region treffen sich zum gemeinsamen Netzwerken Jeden Donnerstag im MonatBeginn: 7 Uhr, Ende 8.30 Uhr landhotel endhardt / landsberg

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Ab der Spielzeit 2010/11 gibt es im Stadttheater ein spezielles Angebot für

die ganze Familie. Theaterstück für Jung und Alt an Terminen, an denen die ganze Familie ins Theater gehen kann.

Wir starten Diese Reihe mit einer Puppentheaterversion des bekannten Romans von Melville „Moby Dick“ am Freitag 15. Okto-ber um 19.00 Uhr.

„Da bläst er!“ war der Ausruf, den jeder Waljäger wohl gleicher-maßen ersehnte und fürchtete. Wer hat nicht als Kind oder Jugendli-

BuchHansa präsentiert:Lesung aus dem

historischen Roman„Die Gauklerin

von Kaltenberg“ mit Julia Freidank

am Freitag, den22. Oktober, 20 Uhr

im Ristorante Da Armando in Schwabhausen, Lindenstr. 4

Die Autorin liest aus ihrem aktu-ellen Roman der 1315 in Kalten-berg spielt und von der jungen Anna erzählt, die ihren Ge-liebten, den Burgherrn Ul-rich, mit einem sinnlichen Lied aus „Carmina Burana“ verhext haben soll. In letzter Minute ret-tet sie der Schwarze Ritter Raoul vor dem Tod. Fortan steht Anna zwischen den beiden Männern, die sich abgrundtief hassen ...

Im Anschluß an die Lesung führt die leidenschaftliche Schwert-kämpferin noch ihre Künste mit

dem Schwert vor.Eintrittskarten erhalten

Sie für 8 bei BuchHansa in der Ludwigstraße 171.

Die Autorin liest aus ihrem aktu-ellen Roman der 1315 in Kalten-berg spielt und

rich, mit einem sinnlichen Lied

Familientheater im Stadttheater:

Start mit „Moby Dick“

cher diesen Ausruf in Moby Dick gelesen oder von einer Abenteuer-kassette gehört. Melvilles Klassiker gehört sicher zu den bekanntesten Abenteuerromanen des 19. Jahr-hunderts.

Tatsächlich gab es dafür eine „wahre“ Vorlage, einen Pottwal, der von Walfängern „Mocha Dick“ genannt wurde. Er war grau und hatte eine über zwei Meter lange, weiße Narbe quer über seinem Kopf. Er zerstörte etliche Fangboote und griff sogar Walfangschiffe an, was ihn zu einem Schreckgespenst der Weltmeere machte.

Melville erzählt die Geschichte des jungen Abenteurers Ismael, der unglücklich auf dem Schiff des rachsüchtigen Kapitäns Ahab anheuert. Dieser ist besessen von der Idee der Rache. Nicht an einem Menschen, sondern an einem un-vernünftigen Tier. An dem Wal, der ihm das Bein weggerissen hat. Und alle, die bei ihm sind, zieht er mit ins Verderben.

Die Puppenspieler des Theaters Waidspeicher erzählen die Ge-schichte mit viel Realismus und Detailfreude, wie das Leben auf so einem Walfänger war, vergessen aber nicht, die Spannung und Tief-gründigkeit dieser absurden Hetz-jagd dem Zuschauer unter die Haut gehen zu lassen. Die Musik unter-stützt diese Leistung gekonnt.

Diese mehrfach preisgekrönte Bühnenfassung von „Moby Dick“ ist für Kinder ab 10 Jahren und alle Erwachsenen, die sich ihre Begeisterungsfähigkeit für Aben-teuergeschichten bewahrt haben, gleich geeignet. Bei diesem The-aterereignis für die Großfamilie erhalten Kinder und Jugendliche die Karten um die Hälfte des Nor-malpreises. Am Samstag 11.12. um 17.00 Uhr folgt dann „Ensel und Krete“ von Walter Moers in einer Inszenierung des Landestheater Tübingen. Karten gibt es im The-aterbüro und im Reisebüro Vivell.

Oktoberfest mit Weisswurst-frühstückStoffen, Sportheim

BergmesseWindach

10:00 UhrSeminar: Glück ist kein Zufall!Windach, Akademie Lebenslust

Montag 04.10.10

08:30 UhrNeuer Start für FrauenLandsberg, Heimerer Schulen

Dienstag 05.10.10

15:00 UhrVorlesestunde: Krimistunde für kleine LeuteLandsberg, Stadtbücherei

19:30 UhrVortrag Thomas Schuler: Napo-leons Armee vor LandsbergLandsberg, Pfarrsaal Mariä Himmelfahrt

Donnerstag 07.10.10

14:00 UhrBauernmarkt (Jeden Donners-tag Nachmittag)Landsberg, Georg-Hellmair-Platz

18:00 UhrInfo-Abend “Schulbesuch im Ausland”Landsberg, FiedlerConsult Semi-narzentrum

Freitag 08.10.10

17:00 UhrGroßer Benefiz Bücherfloh-markt (+ Sa, 09.10.10, 10 Uhr)Landsberg, Pfarrzentrum Zu den Hl. Engeln

Samstag 09.10.10

10:00 UhrSeminar: Optimismus trainierenWindach, Akademie Lebenslust

11:00 UhrRuethenFestSpiel 2011: kos-tenfreier WorkshopLandsberg, Ignaz-Kögler-Gym-nasium, Turnhalle

19:30 UhrWeinfestWaal, Musikerheim

21:00 UhrÜ 30 Rocknacht mit Helter SkelterScheuring

Page 19: Landsberger Monatszeditung Oktober 10

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Was es schon seit langem beim Essen gibt und auch schon ein paar Jahre

beim Telefonieren, ist jetzt auch bei einer der schönsten Freizeit-beschäftigung möglich: Tanzen so oft, so viel und wann sie wollen. Durch ein modernes und zeit-gemäßes Clubsystem können sie an allen Unterrichten teil-nehmen und zahlen nur eine günstige Monatspauschale. Oft werden paral-lele Inhalte inner-halb einer Woche angeboten, so dass der Kunde den Tag

All you can Dance!frei wählen kann und versäumte Stunden bequem nachholen kann. Durch dieses offene System kann jedes Paar sein Lerntempo selber bestimmen und welche Tänze es vertiefen möchte.

Anders als bei festen Kursen, die an einem bestimmten Tag anfangen und dann acht bis zehn Wochen nur an einer Uhrzeit stattfinden, wird der Unterricht bei dem Clubsystem so geplant das der interessierte Tänzer fast jede Wochen be-ginnen kann. Aus-nahmen sind meist Tanzcenter Payer

u n s e r g a s ta u t o r

Günter Payer

Zahlreiche Neuerungen bietet die Cantina Charlotta in Kau-fering. So findet jeden ersten

Samstag im Monat (wie am 2. Ok-tober) eine Salsa Night statt. Nach einem kurzen Tanzkurs legt der DJ einen ganzen Abend ausschließlich lateinamerikanische Rhythmen auf. Täglich ist die Cantina Char-lotta – auch dies ist neu – ab 12 Uhr geöffnet. Durchgehend gibt es bis 23.30 Uhr warme Küche. Die Mittagskarte bietet neun kleine Gerichte (je 5,90 Euro) wie „Plato del Eldorado“ mit Pommes, Chicken Wings, Spareribs und Salat sowie Suppe (2,90 Euro) und kleine, preisgünstige Desserts. „Sämtliche Gerichte gibt es jederzeit auch zum Mitnehmen“, betont Geschäftsfüh-

Lateinamerikanisch tanzen, schlemmen und tagen

rer Dennis Kauf-mann. Wer im In-ternet unter www.cantina-charlotta.de auswählt und telefonisch be-stellt, kann seine Lieblingsspeise zur Wunschuhrzeit ab-holen. Montag bis Donnerstag stehen abends Aktionen

wie „Caipi Night“ oder „Chicken-Wings All you can eat“ auf dem Programm. Für Nachtschwärmer und Cocktailgenießer gibt es täg-lich von 17 bis 19 Uhr und 23 bis 24 die Cocktail Happy Hour mit aus-gewählten Cocktails für 4,50 Euro.

Für Feiern, Veranstaltungen und Tagungen mit bis zu 60 Personen steht der „Spiegelsaal“ mit Beamer und Mikrofonanlage zur Verfügung. Neben den A-la-carte-Gerichten sind auch individuelle Buffets möglich. Für Weihnachtsfeiern mit mehr als 60 Gästen bieten sich Restaurant und Wintergarten an. „Auch in diesem Fall garantieren wir, dass Ihre geladenen Gäste un-ter sich bleiben“, sagt Kaufmann.

DÖRRE-BEAUTY, Vorderanger 230, Landsberg, Sichern Sie sich einen Termin unter Tel. 08191-5225

Termine bei DÖRRE-BEAUTY20.und 27.Oktober 2010

jeweils Mittwoch 16.00 bis ca.18.00 Uhr

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1.Tag: Wie reinige ich meine Haut richtig? Wie werden Peelings, Masken und Ampullen sinnvoll eingesetzt? Wie schütze ich meine Haut optimal? Was für eine Haut habe ich eigentlich? Was tun bei Hautproblemen (wie Akne, Falten, Pigmentstörungen, Augenschatten ect.)?2. Tag: Wie zaubere ich mich in 5 Minuten schön? Typgerechtes Make up und neueste Trends im Visagismus.

Freuen Sie sich auf unterhaltsame und informative Stunden!

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Sonntag 10.10.10Serenade der BlaskapelleLechrainLengenfeld, Mehrzweckhalle

13:00 UhrRuethenFestSpiel 2011: Workshop - GeländelaufLandsberg, Ignaz-Kögler-Gymnasium, Turnhalle15:00 UhrPhilosophische NachmittageLandsberg, Haus am Roßmarkt

Montag 11.10.1020:00 UhrKirchweihfestWaal, Dorfhaus Emmenhausen

Mittwoch 13.10.1014:30 UhrRegelmäßige Stadtführung

15:30 UhrCircus Fantasia (bis So, 17.10.10)Landsberg, Waitzinger Wiese

Samstag 16.10.1011:00 UhrRuethenFestSpiel 2011: kostenfreier WorkshopLandsberg, Ignaz-Kögler-Gymna-sium, Turnhalle

20:00 UhrInternationale Landsberger Orgelkonzerte

Landsberg, Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt

Sonntag 17.10.1020:00 UhrDaHuawaDaMeierundiLandsberg, Sport- und Veranstal-tungszentrum

Montag 18.10.1011:00 Uhr“Odore di Salmastro” Christina Picciolini (+Di, 19.10.10)Landsberg, Säulenhalle

Donnerstag 21.10.1018:30 Uhr“Odore di Salmastro” Christina

PiccioliniLandsberg, Säulenhalle

Freitag 22.10.1013:00 UhrZaubern mit SpielkartenWindach, Akademie Lebenslust

16:00 UhrOdore di SalmastroLandsberg, Säulenhalle

20:00 UhrAllgäuer Mundartkabarettist Reichling, Mehrzweckhalle

Samstag 23.10.10TheateraufführungenEresing, Theaterverein Eresing e. V.

Sonntag 24.10.10TheateraufführungenEresing, Theaterverein Eresing e. V.

die Schulferien. Durch ein sich wiederholendes Programm können versäumte Stunden bequem nach-geholt werden. Entweder an einem anderen Wochentag in derselben Woche oder wenn der Inhalt wieder Unterrichtet wird. Oft wird auch die Möglichkeit genutzt mehrmals in der Woche zu tanzen um Figuren und Tänze sicherer zu beherrschen.

Bei unserem „All you can Dance“ Angebot sind auch alle Spezial-kurse, wie Salsa, Disco Fox oder der elegante West Coast Swing enthalten. Schnuppern Sie doch einfach mal rein und überzeugen sich selber von den vielen Vorteilen dieses modernen Systems.

Page 20: Landsberger Monatszeditung Oktober 10

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Buchtipp des Monatsin Zusammenarbeit mit BuchHansa

Die Insel unter dem MeerIsabel Allende

Als Kind wird die Mulattin Zarité, genannt Tété, vom jungen Plantagenbesitzer Val-morain als Dienstmagd gekauft. Doch in Tété schlummert eine andere Bestim-mung. Selbst als ihr Herr sie in sein Bett zwingt, als man ihr das erste Kind ent-reißt und ihr Geliebter sie verläßt, um sich den aufständischen Sklaven in den Bergen anzuschl1h New Orleans. In der bunten kreolischen Gesellschaft fi ndet ihr Drang nach Freiheit und Verantwortung für das eigene Leben neue Nahrung, doch müssen Jahre vergehen, bis ihr Traum Wirklichkeit wird. Mit ihrem neuen Roman Die Insel unter dem Meer entführt uns die chilenische Bestsellerautorin Isabel Allende von den Zuckerrohr-plantagen auf Saint-Domingue, dem heutigen Haiti, in das pulsieren-de New Orleans des frühen 19. Jahrhunderts. Ein schillernder, drama-tischer Bilderbogen um eine starke Frau, die alles riskiert und sich bedingungslos ihre Freiheit erkämpft.Gebundene Ausgabe, 557 Seiten, Suhrkamp Verlag 24,90

Die Landkarte der ZeitFélix J. Palma

Eine Reise durch Jahrhunderte. Eine Lie-be ohne Grenzen. Eine Geschichte voller Phantasie. London, 1896: Andrew, ein wohlhabender Fabrikanten sohn, reist in die Vergangenheit, um seine große Lie-be wieder zugewinnen. Die junge Claire macht eine Zeitreise aus dem viktoria-nischen London ins Jahr 2000 und trifft den Mann, den sie in der Zukunft lieben lernte, in ihrer Zeit wieder. Inspektor Garrett jagt einen Mörder, der seine Op-

fer mit Waffen tötet, die noch gar nicht erfunden wurden. Alle Fäden laufen bei einem dämonischen Bibliothekar zusammen. Nur er kennt das Geheimnis der Landkarte der Zeit. Ein Fest der Phantasie, in dem der Leser Jack the Ripper begegnet und H.G. Wells, den Erfi nder der Zeitmaschine, in einer völlig überraschenden Rolle kennenlernt. Über den Autor: Félix J. Palma wurde 1968 in Sanlúcar de Barrameda geboren und lebt heute in Madrid. Er absolvierte eine Ausbildung als Werbefachmann in Sevilla, bekam jedoch für seine ersten Erzählungen und Romane bereits so viele Stipendien und Preise, dass er den Beruf nie ausübte. „Die Landkarte der Zeit“ war ein Bestseller in Spanien und wird in zwanzig Sprachen übersetzt. Palma erhielt dafür den Pre-mio Ateneo de Sevilla 2008.Gebundene Ausgabe, 720 Seiten, Kindler Verlag 24,95

Die Insel unter dem Meer

Als Kind wird die Mulattin Zarité, genannt Tété, vom jungen Plantagenbesitzer Val-morain als Dienstmagd gekauft. Doch in Tété schlummert eine andere Bestim-

ihr Drang nach Freiheit und Verantwortung für das eigene Leben neue

Die Landkarte der ZeitFélix J. Palma

Eine Reise durch Jahrhunderte. Eine Lie-be ohne Grenzen. Eine Geschichte voller Phantasie. London, 1896: Andrew, ein wohlhabender Fabrikanten sohn, reist in die Vergangenheit, um seine große Lie-be wieder zugewinnen. Die junge Claire macht eine Zeitreise aus dem viktoria-nischen London ins Jahr 2000 und trifft den Mann, den sie in der Zukunft lieben lernte, in ihrer Zeit wieder. Inspektor Garrett jagt einen Mörder, der seine Op-

Pflege-Zentrum

Maria Eißler

Pflege-Zentrum Eißler GmbHHäusliche Kranken- und AltenpflegeMünchenerstraße 1 · 86949 Windach

Tel. 08193/93 97 08 · Fax 08193/93 87 52E-Mail: [email protected]

www.eissler-pflegedienst.de

l Tagespflegel Nachtpflegel Betreute Wohngemeinschaft l Ambulante Kranken- u. Altenpflegel Hausnotrufl Essen auf Rädernl Palliativpflegel Beratungsgesprächel Angehörigenschulungl 24-Stunden-Rundumbetreuung

Sie werden sich vielleicht fragen, was sich hinter

diesem Begriff verbirgt. Wir, von der Tages-

pflege Maria Eißler, bieten unseren älteren MitbürgerInnen die Möglichkeit, den Tag in unserer Einrichtung zu verbringen. Die Ta-gespflege, das sind ge-mütliche Räume mit seniorenge-rechter Ausstattung im Herzen von Windach. Um unsere Tages-gäste kümmert sich ein Team aus professionellen Mitarbeitern. Die

Was heißt eigentlich „Tagespflege in Windach“?

Tagespflege ist von Montag bis Freitag in der Zeit von 9.00-17.00 geöffnet.

Wie sieht denn nun für unsere Gä-ste ein Tag bei uns in Windach aus?

Wir bieten unseren Gästen die Möglich-keit, mit dem haus-eigenen Bus von zu

Hause abgeholt zu werden. Die Tagesgäste kommen um 9.00 Uhr und mit einem zweiten Frühstück starten wir gemeinsam in den Tag. Während des Frühstückes erfolgt

eine zeitliche Orientierung (Wel-cher Tag? Welches Datum? Welche Jahreszeit?). Es wird über aktu-elle Nachrichten aus der Zeitung gesprochen und jahreszeitliche Themen aufgegriffen.

Anschließend entscheiden sich die Tagesgäste nach Fähigkeiten und Interessen für vielfältige Ak-tivitäten, die Körper, Geist und Seele ansprechen. Das können zum Beispiel Gedächtnistraining in Form von Rätseln oder dem Er-kennen von bekannten Melodien, Konzentrationstraining durch Fin-gerübungen sein, oder auch Spiele in kleinen Gruppen. Gern greifen wir auf hauswirtschaftliche Erfah-rungen der Frauen zurück. Brot und Kuchen stehen schon seit langem nicht auf unserer Einkaufsliste. Gebacken wird bei uns gemeinsam.

Nach dem Mittagessen kehrt Ru-he in den Räumen der Tagespflege ein. Wer will, kann in bequemen Ruhesesseln entspannen. Aber auch Lesen oder stille Beschäfti-gung sind möglich. Unruhige Gäste können in Begleitung eine kleine Runde spazieren gehen.

Das Nachmittagsprogramm be-ginnt mit gemeinsamer Gymna-stik, die den Kreislauf wieder in Schwung bringt. Am Nachmittag nimmt die Unterhaltung einen großen Stellwert ein. Kleine Spa-ziergänge in den benachbarten Schlosspark, das Feiern von Festen, Basteln und Dekorieren strukturie-ren den Ablauf. Das Kaffeetrinken rundet das Tagesprogramm ab. Anschließend bringt der Bus der Tagespflege die Tagesgäste wieder nach hause. Bei allem, was wir tun steht der Mensch mit seiner indi-viduellen Persönlichkeit, seiner Würde und seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt unserer Tätigkeit.

Die Probleme des Einzelnen wer-den ernst genommen und die Be-treuungsmaßnahmen individuell angepasst und abgestimmt. Es ist uns wichtig, dass unsere Gäste sich geborgen und verstanden fühlen.

Dienstag 26.10.10GesteckekursStoffen

20:00 UhrUlli Olvedi: “Die Geheimnis-se unserer subtilen Energi-en - Schamanismus, Qi Gong, Tantra”Landsberg, Stadtbücherei

Freitag 29.10.10GesteckeverkaufStoffen

20:00 UhrHerbstkonzert der Stadtkapel-le LandsbergLandsberg, Stadttheater

Samstag 30.10.10WeinfestPenzing, Feuerwehrhaus

TheateraufführungenEresing, Theaterverein Eresing e. V.

TheateraufführungenFinning

Rocktober PartyPrittriching

19:00 UhrFestkonzert der Bläserschule Lechrain zum 10-jährigen JubiläumPürgen-Lengenfeld, Mehrzweckhalle

20:00 UhrWeinfest der FFW BronnenWaal, Alte Schule Bronnen

20:00 UhrHerbstkonzert der Stadtkapel-le LandsbergLandsberg, Stadttheater

Sonntag 31.10.10

SchafkopfturnierPürgen, Feuerwehrhaus

19:00 UhrSchmidbauer & Kälberer ´Momentnsammler´Tour 2010Landsberg, Sportzentrum

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Page 21: Landsberger Monatszeditung Oktober 10

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Es sind die skurrilen Alltagsge-schichten, herrlichne Über-treibungen und ein gehöriges

Maß an Selbstironie, die das neue Programm so einzigartig machen. Das Schlagzeug für Introvertierte (Holzkasten, der nur mit den Füßen gespielt wird) bereichern neben den üblichen Musikinstrumenten das konzertale Comedy-Erlebnis.

Der Titelsong “Klassentreffen” beschreibt, welch wundersame äu-ßerliche Veränderungen die Natur für jeden von uns bereit hält: Es müssen nur genug Jahre ins Land gehen, dann kann es passieren, dass man bei seinem ehemals besten Schulfreund auf dem Abi-Treffen die Getränkebestellung aufgibt, weil man ihn für die Ser-vicekraft des Abends hält.

Doch keine Angst, die drei Sän-ger sind nicht an ihren Schulbän-ken kleben geblieben. So könnte der grandiose “Logopädentango”

Klassentreffen – das neue Bühnenprogramm des Comedy-Trios:

GANZ SCHÖN FEISTdie Hymne aller Sprecherzieher werden. Die “Dönerrevolution” besingt die Geschichte des Drehspießpoeten Ahmed. Als “Jean Jacques, Jean Claude und Jerome” schmeißen die drei haarlosen Musiker im gleichna-migen Song mit ihrer bizarren Erotik nur so um sich und treffen dabei auch mal unschuldige Opfer. Eine besondere Überraschung: Die Neu-auflage des Charterfolgs von 1997: “Du willst immer nur f…”. Weitere neue Lieder werden die Fans begeistern.

Liebe Leserinnen und Leser, unsere Sonderveröffentlichung „Wir suchen das Brautpaar des Monats“ erscheint wieder im Februar 2011. Selbstverständliche freuen wir - das Team der LMZ - uns trotzdem jederzeit über Ihre Einsendungen. Vielleicht sind sie ja im Februar schon unser gewinner!

„Brautpaar des Monats“. Unsere Brautleute des Monats Oktober sind Helena & Johann Schnurr aus Kaufe-ring die am 10. Februar 2010 geheiratet haben. Wir gratulieren ganz herzlich zu den gewonnenen E 75,–!

schicken sie bitte Ihr Hochzeitsfoto mit Ihrer anschrift, der telefonnummer und Ihrem Hochzeitstermin an die: landsberger Monatszeitung, albert-einstein-str. 9, 86899 landsberg am lechaus den eingehenden sendungen wird dann das „Brautpaar des Monats“ ausgelost! es wäre doch schön, wenn wir Ihnen den gutschein im Wert von 75,– E überreichen könnten, der bei den „Feinen adressen für Ihre Hochzeit“ in Zahlung genommen wird. Ihr schönstes Hochzeitsfoto werden wir dann in einer unserer nächsten ausgaben veröf-fentlichen. Viel Erfolg beim Mitmachen!

Am Sonntag, 24.10.10:

Weinfest & verkauffsoffener Sonntag in Schwabmünchen

Am sonntag, den 24. oktober 2010 feiert die ganze Innen-stadt von schwabmünchen ein großes Weinfest. Dazu sind die geschäfte ab 12.30 uhr geöffnet und veranstalten viele

abwechslungsreiche aktionen. auch das Modehaus schöffel ist na-türlich dabei!

Page 22: Landsberger Monatszeditung Oktober 10

2 2

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r -

d

Ganze Ähren, frisch ge-erntetes Gemüse, kna-ckiges Obst: Einmal im

Jahr erinnern wir uns daran, dass unser reich gedeckter Tisch keine Selbstverständ-lichkeit ist. Die Erkenntnis, dass Essen und Trinken Leib und Leben zusammenhalten, ist nicht neu. Aber mittler-

Erntedank mal anders betrachtet

weile haben wir uns doch alle ein wenig davon entfernt, den Zusam-menhang zwischen Pflanze, Tier und unseren täglichen Mahlzeiten herzustellen; dagegen haben Men-schen noch im 19. Jahrhundert den Wechsel von Saat und Ernte viel intensiver wahrgenommen.

Der Brauch, im Herbst die Ernte zu feiern, ist wesentlich älter und geht auf die Römerzeit zurück. Auch viele ländliche Volksbräuche, wie der Almabtrieb oder das Kirch-weihfest, haben ähnliche Wurzeln. Heutzutage erhält das Erntedank-fest durch Globalisierung und welt-weite Handelsbeziehungen andere Schwerpunkte: Das „Teilen“ der Ernte, ein Aspekt der schon immer mit dem Erntedankfest verbunden wurde, rückt mehr in den Fokus. Ethische Aspekte stehen im Vor-dergrund: Die Lebensmittelskanda-le der vergangenen Jahre machen uns bewusst, dass der Dank für die Ernte verbunden ist mit verant-wortlichem ökologischen Handeln. Gesunde, unbedenkliche Lebens-mittel sind „Luxusgüter“ gewor-den. Deshalb finde ich es besonders schön, die Bauern persönlich zu kennen, von denen wir die Tiere für unsere Metzgerei kaufen. Denn bei der Auswahl für unsere eigene Schlachtung legen wir hohen Wert auf tiergerechte Haltung. Wenn Bauer und Metzger die gleiche Einstellung zu Tierschutz, Haltung und Fütterung haben, können alle zufrieden sein: vor allem aber auch der Verbraucher. So viel Sorgfalt sollten wir meiner Meinung nach auch bei anderen Produkten, wie Brot, Eiern oder Milchprodukten an den Tag legen. Wir würdigen damit, in gewisser Weise, auch Lebensmittel, die nicht ob ihrer Größe, Haltbarkeit oder Masse be-stechen, sondern vor allem durch Geschmack und Qualität.

Viele Menschen auch in unserer Region verbinden Erntedank mit einer Zeremonie in ihrer Kirche. Wen es zum Erntedankfest nicht in ein Gotteshaus zieht, der kann sich am reichhaltigen Angebot der Marktstände von Obst- und

Gemüsebauern erfreuen, denn im Herbst haben Kohl, Salate, Kürbis, Rüben, Äpfel und Birnen Hochsai-son. Nutzen Sie diese Vielfalt für eine gesellige Gourmetrunde unter Freunden oder mit der Familie.

Überraschen Sie Ihre Lieben

doch einmal mit einer exotischen Leckerei, einem herzhaftem Ein-topf oder kochen Sie eins von Großmutters traditionellen Herbst-gerichten nach – auch auf diese Weise kann man der Natur für die Ernte danken.

Page 23: Landsberger Monatszeditung Oktober 10

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kenntnissen über Mann und Frau“. Menü mit Eintritt 34,50 EUR. Die Plätze sind begehrt – bitte recht-zeitig reservieren.

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Freitag, 12.11.2010 – Südtiro-ler Abend

Samstag, 20.11.2010 – Candle-Light-Dinner

Ab sofort gibt es auch wieder die beliebte ausgelöste Ente mit Blau-kraut und Kartoffelknödel! Für Kirchweihsonntag, 17.10.2010, bitte rechtzeitig reservieren.

„Die Deutsche Cocktail Meister-schaft hat wieder einmal viele neue Trends gezeigt und auch be-wiesen, welch kreatives Potenzial es in der Welt der Cocktails gibt“, informiert Angelika Wiesgen-Pick vom Bundesverband der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Im-porteure e. V. (BSI) und ergänzt: „Das ist ein genussvoller Spiegel unserer Kultur.“

Tipps für die HausbarFür alle, die in ihren eigenen vier Wänden die Gäste an der Hausbar mit einem Mojito oder einer Mar-garita überraschen möchten, hat Stephan Hinz einen wichtigen Rat: „Ganz wichtig ist es, ausschließ-lich mit frischen Produkten zu arbeiten - seien es Säfte, Früchte oder sonstige Zutaten.“ Ansonsten gilt: Mit Bedacht gemixt, sind die Cocktails lecker und bekömmlich. Und mehr als Cocktail-Shaker, Sieb, Messbecher und Eiswürfelzange ist nicht nötig, um sich daheim als Barkeeper zu versuchen.

Auf den Ge-nuss kommt

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Page 24: Landsberger Monatszeditung Oktober 10

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Das Neue Schuljahr hat be-gonnen. So mancher ist mit ausreichenden oder sogar

mangel-haften Leistung in dem einen oder anderen Fach in die nächste Klasse „gerutscht“ und hat nun Mühe, mit zu halten. Die ersten Schulaufgaben kommen immer schneller als man denkt und alles zählt bereits wieder zur Abschlussnote für dieses Schuljahr, das Übertrittszeugnis (Grundschu-le 4. Klasse) oder sogar für den Schulabschluss (Quali, M- Zug, Realschule, Fachabitur, Gymnasi-um! Stichwort Doppeljahrgang!)

Daher könnt ihr es euch nicht leisten zu warten, wie die ersten Noten so werden. Wir bieten für Alle, die es brauchen, und vor allem für Alle, die noch unentschlossen

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suchen könnt. Das Herbstspecial ist ab sofort buchbar und umfasst folgende Leistungen:

Wöchentliche Nachhilfe 1 x pro Woche, jeweils 90 Minuten (d.h. 2 Schulstunden) in einem Fach eurer Wahl in der Kleingruppe (2- max. 5 Schüler), incl. vorausge-hendem Beratungsgespräch, aller Kopien, Getränke, Abschlussge-spräch, Unterlagen für häusliche Übungen etc. Ohne Anmeldegebühr oder sonstige KostenPauschale für 10 Wochen, d.h. 10 Unterrichtseinheiten 189,-

Wöchentlich Nachhilfe 2 x pro Woche wie vor, in einem oder zwei Fächern eurer Wahl, ansonsten al-les wie vorPauschale für 10 Wochen, d.h. 20 Unterrichtseinheiten 349,-

Wenn ihr dann nach Weihnachten weitermachen möchtet, entfällt die Anmeldegebühr von 35,-. Solltet ihr krank werden oder aus ande-ren Gründen verhindert sein, dann könnt ihr evtl. versäumte Stunden nach Weihnachten nehmen. Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler: Nutzen Sie bzw. nutzt di-ese Chance, es in diesem Schuljahr besser zu machen!! Immer wieder kommen die Kinder zu spät und wir können nur noch Schadensbegren-zung betreiben. Wenn Sie recht-zeitig starten und die nötige Hilfe und Unterstützung in Anspruch nehmen, ersparen Sie sich und Ih-ren Kindern enorm viel Stress und Frust! Rufen Sie noch heute an und vereinbaren Sie mit uns einen –ab-solut unverbindlichen- Termin für ein Beratungsgespräch. Wir finden für jedes Kind die passende Lösung!

Kaum sind sie auf der Welt, sind Babys einmalig. Auch wenn der Charakter des Kin-

des noch einige Jahre durch die Um-gebung und die Erziehung geformt wird, bringt jedes Kind eine faszi-nierende Kombination persönlicher Eigenschaften mit. Spätestens beim zweiten Kind wissen die Eltern dann, dass jedes Kind eine andere Erziehung benötigt.

Das heißt natürlich nicht, dass jeder in der Familie sein eigenes Süppchen kochen sollte. Schließ-lich lebt es sich besser, wenn alle gut miteinander auskommen, weil sie sich nach den gleichen Grundre-geln richten. Respekt, Fürsorge und

Liebe sind schließlich grundlegende Werte, die für jedes Kind wichtig sind. Doch im Detail können Eltern die Erziehung ihrer Kinder durch-aus dem Charakter des einzelnen Kindes anpassen. Lernt das eine Kind am Abend besser, das andere jedoch am Morgen, spricht nichts dagegen, jedem Kind seine optima-le Lernzeit zu lassen. Und nur weil ein Kind Gewichtsprobleme hat, müssen nicht alle auf Schokolade verzichten. Sprechen die Eltern of-fen über die Unterschiede zwischen den Geschwistern, ist individuelle Erziehung kein Problem. Denn die Geschwister wissen am besten, wie unterschiedlich sie sind.

Page 25: Landsberger Monatszeditung Oktober 10

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Samstag 13.11.2010, 9 – 16 Uhr, Anlieferung nur am Samstag bis 15 Uhr möglich. Umtauschaktion Skibörse: Gut erhaltene, aber nicht mehr benötigte Win-terausrüstung, kann durch diese Aktion ver-mittelt werden. Gegen-stände, die aufgrund ihres Zustandes oder ihres Alters (älter als 5 Jahre) voraus-sichtlich keinen Interessenten fin-den, werden nicht angenommen. Folgende Gegenstände werden nicht angenommen: Handschuhe, Skibrillen, Mützen, Schals, Pullis, Skiwäsche, Mäntel, Winterschuhe, Bergschuhe, Schlitten, Inline-skates, Skihelme, Ski alter Bau-weise und Carving-Ski, die länger

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als 1,90 m sind. Sonntag 14.11.2010, 13 – 16 Uhr Abholung der nicht vermittelten und Vergütung der vermittelten Ausrüstungsgegenstände. Jeder, der Gegenstände zur Vermittlung abgibt, erklärt sich damit einver-standen, dass nicht abgeholte Ge-genstände nach diesem Zeitpunkt verschenkt werden. Nicht abgehol-te Geldbeträge gelten als Spende

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Tagen: Skikurs Anmel-dungen, Winterprogramm Anmeldungen, Sportneu-heiten von Sport Pio Landsberg, Skipflege. Wie Sie Ihre Ski auf die Saison vorbereiten, kleine Repa-raturen selbst ausführen und richtig wachsen kön-nen, zeigt Ihnen unser Skilehrer Hans Ritzl.

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Page 26: Landsberger Monatszeditung Oktober 10

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Page 27: Landsberger Monatszeditung Oktober 10

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Der Färbertorturm an der Westseite des Roßmarktes,

in der Blickachse des östlich gelegenen Bä-ckertores, bildete im 16. Jahrhundert den Stadtausgang zu den Kiesbänken am Lech, die als Bleicherwiesen so-wie Holzumschlag- und Holzlagerplätze dienten. Er gehörte zum jüngsten, westlichen Teil der Stadt-mauer. Von seinem ersten Stockwerk aus konnte man nördlich und südlich auf den Wehrgang gelangen.

Der Name des Torturmes geht zu-rück auf die einst nördlich angren-zende zweite städtische Färberei (neben jener beim Sandauer Tor), die ab 1608 urkundlich erwähnt ist und bis 1700 betrieben wurde. 1688 wurde die „Obere Mang“ durch die Stadt an den Färber Johann Aicher verkauft. 1710 fiel das Gebäude wieder an die Stadt zurück und diente als Erweiterung der neuen Roßmarkt-Kaserne.

Der rund 18 Meter hohe Turm – vermutlich um 1520/1530 er-baut – erhebt sich auf einem

quadratischen Grundriss. Auf der Feldseite schließt er bündig mit der Stadtmauer ab. Auf der Stadt-seite schmiegt sich in den Winkel zwischen Turm und Stadtmauer ein kleines Wohnhaus. Nördlich schließt heute mit einem sch-malen Zwischenbau das Vermes-sungsamt an, das 1907 als Finanz-amtsgebäude errichtet wurde. Im gleichen Jahr wurde die direkt anschließende Färberei abgebro-chen. Die Tordurchfahrt mit dem gefasten Spitzbogen und die Schar-wachtürmchen, die ursprünglich auf allen vier Ecken des Turmes saßen, sind der späten Gotik zu-

zuordnen. Eine Darstellung von

1628 zeigt das Färbertor mit einer vorgelegten Mantel-mauer, mit Kanonenschar-ten in zwei Geschoßen. Um 1700 stellt Michael Wening auf einer Stadtansicht den während des Dreißigjäh-rigen Krieges leicht be-schädigten Torturm noch mit Zeltdach dar. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts wurden vermutlich die vor-gelagerten Wehranlagen sowie die Scharwachtürm-chen entfernt. Bis ins frü-

he 19. Jahrhundert beherbergte der Turm eine städtisch genutzte Wohnung sowie im dritten Stock den beheizbaren Bürgerarrest und eine Kammer. Das Steildach wurde vermutlich um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert durch ein flaches, abgewalmtes Mansarddach ersetzt. Stadtansichten von 1830 und 1840 zeigen das Tor bereits in seinem heutigen Erscheinungsbild.

Das auf Holz gemalte Votivbild in der Nordwestecke der Durchfahrt zeigt das Gnadenbild der Mün-chener Herzogspital-Muttergottes unter dem Kreuz. (eko)

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Page 28: Landsberger Monatszeditung Oktober 10

2 8

Das war ein tolles Herbstfest, zu dem der Leder- & Trachtenhof Sedlmeir nun schon traditionell auf seinen Bauernhof nach Schwabaich eingeladen hatte.

Nachdem sich auch das Wetter von seiner schönsten, inzwischen herbst-lichen Seite zeigte, begann schon früh das kunterbunte und abwechslungs-reiche Markttreiben auf dem großzü-gigen Hofgelände. Für die ganze Familie wurde von früh bis spät ein unterhalt-sames Rahmenprogramm geboten, wo-bei für die Kleinsten das gemeinsame Basteln und ein Pferderundritt der ab-solute Renner waren.

Für 11 und 14 Uhr waren die bei-den Modeschauen angekündigt und pünktlich zu Beginn war der mit viel Liebe dekorierte ehemalige Stadel bis auf den letzten Platz gefüllt. Nach der launigen Begrüßung durch Firmenchef Werner Sedlmeir starteten die Moden-

Sedlmeir‘s Modenschauen begeistern über tausend Besucher

schauen, deren einzelne Durchgänge von den Zuschauern lebhaft beklatscht wurden. Besonders Originalität, Attrak-tivität und modischer Ideenreichtum, der selbst in München nicht besser prä-sentiert werden könnte, begeisterte von Mal zu Mal. Besonders überrascht wa-ren die Besucher von der Vielseitigkeit der neuen Kollektionen, die von sexy Outfits für das Oktoberfest über traditi-onelle Trachten- und Ledermode bis hin zu aufwendig verarbeiteten Festtags-dirndl und Brautmode reichten. Viele überraschte „Ah“ und „Oh“ gab es für farbenfrohe Hotpants in feinstem Leder, ergänzt mit raffiniert geschnittenen Blu-sen und pfiffigem Haarschmuck. Auch die Herren zeigten sich überaus mode-orientiert und verblüfften mit trendigen Ledergewand. Damit zeigte Sedlmeir den topmodischen Bereich seiner neu-esten Kollektionen, die selbst bei mo-

deverwöhnten jungen Damen für aner-kennende Zustimmung sorgten.

Während mit den Größen 36 und 38 begonnen wurde, zeigte der traditionelle Trachtenbereich die gesamte Größenpa-lette bis hin zu modischen, auf Wunsch maßgeschneiderten Übergrößen. Dies gilt auch für die Kompletteinkleidung von Vereinen oder Musikkapellen. Ein wohl allseits bekanntes Beispiel dafür ist das traditionelle und werbeträchtige Wiesn-Outfit des FC Bayern, das auch im Hause Sedlmeir erhältlich ist.

Dass selbst die traditionelle Tracht ge-wissen modischen Einflüssen unterlie-gt und darum nie „altmodisch“ daher-kommt, wurde in weiteren Durchgän-gen ausführlich demonstriert.

Das heißt beileibe nicht, dass mo-discher „Schnickschnack“ Einzug hält, erkennbar ist dies an Schnitt und Quali-tät der gezeigten Modelle. So erhielten

dann auch besonders viel Beifall die aufwändig gearbeiteten Festtagsdirndl, die zu den absoluten „Hinguckern“ der Schau gehörten. Mit ebenso viel Beifall wurden auch die kleinsten „Models“ bedacht, die in Dirndl und Lederbund-hose einfach bildhübsch aussahen.

Abschließender Höhepunkt war das festlich gekleidete „Brautpaar“, das mit einer perfekt gekleideten Gästeschar von jung bis alt den Laufsteg beschritt. Und man merkte es Werner Sedlmeir bei seinem Schlußwort an: Auf diese Mo-denschau konnte er mit seinen vielen Mitarbeiter/innen wirklich stolz sein, denn die vielen Besucher und Besuche-rinnen waren voll des Lobes. Und es überrascht so auch nicht, dass die Gäste inzwischen auch aus größerer Entfer-nung zu Sedlmeirs Modenschauen an-reisen, manche sogar aus Österreich und der Schweiz.● Topmodische Ledermoden

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Eindrücke unserer Herbstmodenschau 2010

Das war ein tolles Herbstfest, zu dem der Leder- & Trachtenhof Se-dlmeir nun schon traditionell auf seinen Bauernhof nach Schwabaich eingeladen hatte.

Nachdem sich auch das Wetter von seiner schönsten, inzwischen herbstlichen Seite zeigte, begann schon früh das kunterbunte und abwechslungsreiche Markttreiben auf dem großzügigen Hofgelände.

Sedlmeir‘s Modenschauen begeistern über tausend Besucher

Für die ganze Familie wurde von früh bis spät ein unterhaltsamesRahmenprogramm geboten, wobeifür die Kleinsten das gemeinsameBasteln und ein Pferderundritt der absolute Renner waren.

Für 11 und 14 Uhr waren die beiden Modeschauen angekündigt und pünktlich zu Beginn war der mit viel Liebe dekorierte ehemalige Stadel bis auf den letzten Platz ge-

füllt. Nach der launigen Begrüßung durch Firmenchef Werner Sedlmeir starteten die Moden-Sedlmeir‘s Mo-denschauen begeistern über tausend Besucher schauen, deren einzelne Durchgänge von den Zuschauern lebhaft beklatscht wurden. Beson-ders Originalität, Attraktivität und modischer Ideenreichtum, der selbst in München nicht besser präsentiert werden könnte, begeisterte von Mal

zu Mal. Besonders überrascht waren die Besucher von der Vielseitigkeit der neuen Kollektionen, die von sexy Outfits für das Oktoberfest über traditionelle Trachten- und Ledermode bis hin zu aufwendig verarbeiteten Festtagsdirndl und Brautmode reichten. Viele über-raschte „Ah“ und „Oh“ gab es für farbenfrohe Hotpants in feinstem Leder, ergänzt mit raffiniert ge-

schnittenen Blusen und pfiffigem Haarschmuck. Auch die Herren zeigten sich überaus modeorientiert und verblüfften mit trendigen Le-dergewand. Damit zeigte Sedlmeir den topmodischen Bereich seiner neuesten Kollektionen, die selbst bei modeverwöhnten jungen Da-men für anerkennende Zustimmung sorgten.Während mit den Größen 36 und 38begonnen wurde, zeigte der traditi-onelle Trachtenbereich die gesamte Größenpalette bis hin zu modischen, auf Wunsch maßgeschneiderten Übergrößen. Dies gilt auch für die Kompletteinkleidung von Vereinen oder Musikkapellen. Ein wohl all-seits bekanntes Beispiel dafür ist das traditionelle und werbeträchtige Wiesn-Outfit des FC Bayern, das auch im Hause Sedlmeir erhältlich ist.

Dass selbst die traditionelle Tracht gewissen modischen Einflüssen un-terliegt und darum nie „altmodisch“ daherkommt, wurde in weiteren Durchgängen ausführlich demons-triert. Das heißt beileibe nicht, dass modischer „Schnickschnack“ Einzug hält, erkennbar ist dies an Schnitt und Qualität der gezeigten Modelle. So erhielten dann auch besonders viel Beifall die aufwän-dig gearbeiteten Festtagsdirndl, die zu den absoluten „Hinguckern“ der Schau gehörten. Mit ebenso viel Beifall wurden auch die kleinsten „Models“ bedacht, die in Dirndl und Lederbundhose einfach bildhübsch aussahen.

Abschließender Höhepunkt war das festlich gekleidete „Brautpaar“, das mit einer perfekt gekleideten Gästeschar von jung bis alt den Laufsteg beschritt. Und man merk-te es Werner Sedlmeir bei seinem Schlußwort an: Auf diese Moden-schau konnte er mit seinen vielen Mitarbeiter/innen wirklich stolz sein, denn die vielen Besucher und Besucherinnen waren voll des Lobes. Und es überrascht so auch nicht, dass die Gäste inzwischen auch aus größerer Entfernung zu Sedlmeirs Modenschauen anreisen, manche sogar aus Österreich und der Schweiz.

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Page 30: Landsberger Monatszeditung Oktober 10

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Ein veraltetes Gerät ist daher der erste Zahn, der gezogen wer-den muss, um überhaupt sparen zu können. Wer zum Beispiel immer noch die Wärme, die im Abgas vorhanden ist, aus dem Schornstein ziehen lässt, ver-schenkt bares Geld. Doch was ist zu tun, um dem hohen Energieverbrauch einen Riegel vorzuschieben?

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Green Buildings, zu deutsch „Grüne Häuser“, liegen voll im Trend. Dabei han-

delt es sich um Gebäude, die so ressourcenschonend und energie-sparend wie möglich konzipiert werden. Bei Neubauten gibt es verständlicherweise die größten Potenziale. Aber auch bei Moderni-sierung und Umbau achten immer mehr Hausbesitzer darauf, nach-haltige und umweltfreundliche Produkte und Systeme einzuset-zen. Gerade beim Dach bedeutet nachhaltig auch ökonomisch: Ein geringerer Energieverbrauch hilft, den CO2-Ausstoß zu mindern und sorgt zudem dafür, dass sich die Investition in eine effiziente Wärmedämmung oder Solarsyteme schnell auszahlt.

Umweltzentrum DachDas Thema Dämmung spielt bei der Frage nach umweltfreundlichem Bauen eine besonders wichtige Rolle. Denn daran entscheidet sich, wie energieeffizient das Haus in den kommenden Jahr-zehnten ist. Ein gut gedämmtes Dach kann zwischen 10 und 20 Prozent Energie einsparen. Doch ein Dach kann noch mehr: Die brachliegende Nutzfläche, lässt

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sich zur Gewinnung von Sonnen-energie einsetzen. Sogar im nicht gerade sonnenreichen Deutschland liegt der solare Deckunganteil bei der Warmwasseraufbereitung im Jahresdurchschnitt bei immerhin rund 65 Prozent. Umweltschutz be-ginnt jedoch bereits mit der Wahl des richtigen Bedachungsmateri-als: Wie das Ökoinstitut Freiburg nachweisen konnte, haben Dach-Steine eine bessere Ökobilanz als Dach-Ziegel: Bei der Herstellung

von Dach-Steinen wird im Vergleich 70 Prozent weniger Energie benöti-gt, was die CO2-Emission deutlich reduziert.

System gewinntFür ein optimales Ergebnis hin-sichtlich Energieeffizienz und Ressourcenschonung sollten die verwendeten Einzelteile nicht nur hochwertig, sondern auch bestmöglich aufeinander abge-stimmt sein.

Page 31: Landsberger Monatszeditung Oktober 10

3 13 1e I n e s o n D e r V e r ö F F e n t l I c H u n g D e r l M Z

Die Nachfrage nach alterna-tiven Energiequellen bzw. –arten ist größer denn je.

Stetig wachsendes Umweltbewusst-sein und der ständige Anstieg der Öl- und Gaspreise bewirken ein Umdenken bei den Verbrauchern. Grundsätzlich bieten sich Erdreich, Wasser und Luft zur Nutzung als Wärmequelle für eine Wärmepumpe an. Lediglich für den Antrieb der Wärmepumpe wird Strom benötigt.

Wärmequelle Luft:Luft ist eine unerschöpfliche Wär-mequelle und lässt sich ohne groß-en baulichen Aufwand erschließen.

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Wärmequelle Erdreich:Zur Nutzung dieser Wärmequelle gibt es grundsätzlich 2 Möglich-keiten. Die erste Möglichkeit sind Erdsonden, die nach Erlaubnis des Landratsamtes bis zu 99 m tief

in den Boden eingelassen werden.

Die zwei-te Möglich-keit sind Erdkollek-toren. Hier handelt es sich um

ein Rohrschlan-gen-system, welches in einer Tiefe von 1,2 bis 1,4 m unter der Erde großflächig verlegt wird. Eine be-sonders interessante Lösung für kleine Grundstücke, bei denen der Einsatz eines Flächenkollek-

tors nicht möglich ist, bieten die spiralförmigen SWE-Kollektoren (IBP Erdwärmekörbe). Diese wer-den in Gräben in etwa 3 bis 4 m Tiefe in den Boden eingebracht und verfüllt.

Die Größe der Körbe richtet sich nach der Heizleistung des Gebäudes. Der Flächenbedarf ist hier bis zu 60 % geringer als bei der Verwendung von Flächenkol-lektoren. Dieses bewährte System kann schnell realisiert werden, was unter dem Strich eine Verringerung der Baukosten bedeutet. Der Preis-vorteil gegenüber Erdsonden kann bis zu 50% betragen.

In Zeiten erheblicher Preis-steigerungen im Bereich der Energie- und Heizkosten

und dem gesteigerten Umwelt-bewusstsein stellt sich immer mehr die Frage nach vernünf-tigen und bezahlbaren Sanie-rungsmöglichkeiten.

Welchen Nutzen haben Sie z.B. von wärme- und schallgedämmten Fenstern, wenn es direkt über dem Fenster durch den Rolladenkasten reinzieht und Wärme entweicht?

Energie sparen – Wohnkomfort erhöhen

Machen Sie Ihr Haus winterfestDurch eine Sanierung der Rolladenkästen kann hier einfach und kostengünstig Abhilfe geschaffen werden. Individu-elle Lösungen wur-den entwickelt und können durch ein Sy-stem aus Formteilen jeder Einbausituation angepasst werden. Bauseitig vorhandene

Hohlräume im Rolla-denkasten werden hierdurch wärme- und schallschutz-technisch gedämmt. Der große Vorteil ist, dass diese Arbeiten unabhängig von ei-ner Fenstersanierung oder einem Fenster-wechsel durchge-führt werden kön-nen. Mit kleinem

Aufwand und großer Wirkung ist es auch möglich, den Bereich des Gurtauslasses zu sanieren.

Auf den ersten Blick fällt oft kaum auf, dass gerade über die Gurt-führung von Rolladen-kästen schleichend die Wärme aus dem Raum zieht. Durch undichte Gurtauslässe können bis zu 2 Kubikmeter beheizte Raumluft in der Stunde verloren gehen. Bei einem Haus mit 15 Rolladenkästen

bzw. Gurtführungen bedeutet dies 30 Ku-bikmeter Luft in der Stunde! Das entspricht etwa dem Rauminhalt eines Zimmers. Die „verlorene“ Luft muss immer wieder teuer aufgeheizt werden. Eine Sanierung der Rolladenkästen und der Gurtführungen lohnt sich auf jeden Fall, damit die Wärme im Raum bleibt und nicht mehr über den Rolladenkasten ver-schwindet.

Bei einer Heizungsmodernisierung in Altbauten ist dies oft das ent-scheidende Kriterium.

Wärmequelle Wasser:Grundwasser eignet sich ideal als Wärmequelle, da seine Temperatur – ähnlich wie im Erdreich – relativ konstant ist. Hier wird ein Förder-brunnen benötigt, der das Wasser holt und ein Schluckbrunnen, der es zurückleitet. Dem geförderten Wasser wird hierbei die Wärme entzogen. Voraussetzung für die Installation einer Wasser/Wasser Wärmepumpe ist eine Erlaubnis des Landratsamtes und das Vorkommen

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Eine Küche in der heutigen Zeit verrät mehr über ihre Besitzer, als die meisten Räume eines Hauses - gerade heute - wo die offenen Küchen

im Trend liegen und auch optisch eine große Rol-le in der Gesamteinrichtung eines Hauses spielen.

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werden. Ein zusätzliches Highlight von Möbel + Küchen HEIMERER ist die enge Zusammenarbeit mit den jeweiligen Gewerken wie z. B. Elek-troinstallation und Fliesenlegern. Auch die Entsorgung Ihrer alten Küche ist kein Problem - der Leit-spruch „alles aus einer Hand“ wird von Möbel + Küchen HEIMERER und seinen Partnerfirmen nicht nur angeboten, sondern gelebt! Fazit: Warum beim Küchenkauf in die Ferne schweifen - wenn das Gute doch so nah!

Vergessen Sie den Stress des Schenkens, denn hier ist die Idee des Jahres!

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Wer Zeit verschenkt, schenkt etwas Echtes - beweist die Ernsthaftigkeit!

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der Schnelligkeit über alles geht. Die zunehmende Zahl der stress-bedingten Erkrankungen beweist, dass viele unter der Last der Aufga-ben fast zerbrechen. Lösen sie das

Problem ganz einfach und delegie-ren Sie Ihre hauswirtschaftlichen Belange an uns! Gewinnen Sie mehr Zeit für sich und damit mehr Freude! Gerade zum Jahresende häufen sich die Aufgaben und Verpflichtungen wieder enorm. Lassen Sie es dieses Jahr nicht zu, dass sie und Ihr Part-ner in Zeitnot und damit weiter in die Stressspirale geraten. Fragen Sie jedoch zeitig bei uns an, denn unser Service und die Gutscheine erfreuen sich mittlerweile größter Beliebtheit. Auch Herr Engelhardt gehört zu unseren begeisterten Kunden. Lesen Sie, was er über unseren Service sagt:

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Eigenheiten des Holzes erhalten bleiben. Auch wenn Sie Möbeln ein antikes Aussehen verleihen wollen, sollten Sie das Holz beizen. Holz

Holz beizen beizen schützt das Holz allerdings nicht vor Schimmel und Feuchtig-keit, weshalb eine abschließende Versiegelung empfehlenswert ist. Holz beizen - welche Effekte entstehen? Wenn Sie Holz beizen, dringt die Beize gleichmäßig tief in das Früh- und Spätholz ein - dadurch entstehen Holzbilder mit folgenden Effekten:

1. Wenn Sie Holz beizen, wird das Holz nur gefärbt, ohne dass die Struktur überdeckt wird.2. Der natürliche Farbton wird un-terstrichen bzw. hervorgehoben.3. Die Maserung wird betont.4. Der Kontrast bei Weichhölzern wird hervorgehoben und die posi-tive Struktur beibehalten.Wer Holz beizen möchte, kann das

in vielen Holztönen, aber auch in bunten Farben machen. Der end-gültige Farbton beim Holz beizen ergibt sich später aus dem Beizton, der Beschaffenheit des Holzes und

der Oberflächenversiegelung. Auch die Beizart ist entscheidend: Che-mische Beizen betonen eher die Maserung; Beizen mit Pigmenten oder Farbstoffen verdecken den Faserverlauf leicht. Wenn Sie dafür mit Spezialbeizen Holz beizen, be-tont das die Porenstruktur.5. Holzunterschiede werden ab-gedeckt.

Dos and Dont’s

• benutzen Sie beim Holz beizen metallfreie Pinsel• schütteln Sie Farbbeizen vor Gebrauch gut durch• Wenn Sie große Werkstücke Holz beizen, sollten Sie das in einem Arbeitsgang erledigen, so entstehen keine Ansätze.

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Die richtige Beladung der Waschmaschine:

Volle Trommel oder nicht?

Gut gepflegt in die Winterpause:

Gartengeräte einlagern und winterfest machen

Wer energieeffizient wa-schen möchte, sollte das Volumen der Trommel

bei jedem Waschgang möglichst optimal ausnutzen. Viele denken deshalb, dass die Maschine immer

ganz voll sein muss. „Die Kapazität sollte man schon nutzen, aber die Trommel keinesfalls überladen“, erklärt Claudia Oberascher von der Initiative Hausgeräte+.

„Für jedes Programm gibt es eine optimale Füllmenge. Die maximal mögliche Füllmenge bezieht sich in erster Linie auf Koch- und Buntwä-sche - eine genaue Übersicht findet sich in der Bedienungsanleitung.“ Als Faustregel gilt: Bei Wäsche aus Baumwolle oder Leinen die Trom-mel voll beladen.

Ist die Wäsche stark ver-schmutzt, sollte man eher etwas darunter bleiben.

Bei pflegeleichten Geweben oder Synthetik soll die Füllmenge etwa zur Hälfte ausgenutzt werden, bei empfindlichen Textilien wie Visko-se oder Fleece-Stoffen meist sogar nur zu einem Drittel. So kann die spezielle Mechanik der Schonpro-gramme optimal greifen.

Außerdem haben Textilien einen unterschiedlichen Raumbedarf und nehmen nicht die gleiche Menge Wasser auf, sind also beim Wa-schen unterschiedlich schwer. Ist die Trommel überladen, wird die Wäsche strapaziert, knittert und wird eventuell auch nicht opti-mal sauber.

Bei einer gemischten Wäschela-dung sollte deshalb die Trommel immer entsprechend der empfind-lichsten Faser gefüllt werden.

Mehr Infos zum Waschen gibt es unter www.hausgeraete-plus.de.

Der Winter steht vor der Tür, und die Gartensaison geht langsam zu Ende. Im

Garten gibt es bald nichts mehr zu tun - außer sich einen kleinen Weg frei zu schaufeln, wenn es geschneit hat. Ihre Gartengeräte bleiben ungenutzt in Keller, Ga-

rage oder Schuppen liegen, und lediglich die Spinnen erfreuen sich an den vor sich hin rostenden Werkzeugen. Im nächsten Frühjahr kommt dann das böse Erwachen, wenn sich die Gartenschere nicht mehr öffnen lässt und die Hecken-schere ihren Geist aufgegeben hat.

Um sich teure Neuanschaffungen im Frühjahr zu sparen, sollten Sie Ihre Gartenwerkzeuge im Spät-herbst richtig einlagern.

Gartengeräte sollten Sie am be-sten regelmäßig und direkt nach dem Gebrauch reinigen und or-dentlich weglegen, damit sie für den nächsten Einsatz bereitliegen. Leider gibt es immer einen Un-terschied zwischen Theorie und Praxis, und so fehlen einem am Abend oft Zeit und Ruhe, sich um die Säuberung der Geräte zu küm-mern. Besonders, wenn die Arbeit im Spätherbst durch überraschend einsetzenden Regen abgebrochen werden muss, fehlt einem die Lust, dann noch die Werkzeuge zu reinigen.

Mit sich selbst zufrieden, die benutzten Arbeitsgeräte im Regen noch eingesammelt zu haben, stellt man diese dann schnell weg. Der nächste Einsatz verschiebt sich von Tag zu Tag, und eines Morgens

hat sich der Garten überraschend unter eine geschlossene Schnee-decke gelegt und befindet sich im Winterschlaf. Die Gartenarbeit ruht nun bis zum Frühling, bis die ersten wärmenden Sonnen-strahlen Sie wieder in den Garten locken. Mit frischem Elan soll alles

hübsch hergerichtet werden - doch der Blick in den Geräteschuppen lässt die Euphorie schnell sinken: Rost und Spinnweben haben Ihr Werkzeug befallen und unbrauch-bar gemacht.

Doch diese unnötigen Ausgaben können vermieden werden, wenn die Gartenwerkzeuge vor der Win-terpause gründlich gereinigt und ordentlich eingelagert werden.

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mensioniert sein, muss aber auch nicht zur Spitzen-Generation gehören. Demnach kommt hier sogar ein Core i3 in Frage, aber besser ist der Core i5 750, der 4 Prozessorkerne besitzt. Hohe Prozessor-Leistung benötigen Sie

Welche Ausstattung sollte ein Multimedia-PC haben

insbesondere, wenn Sie Anwen-dungen wie Video-Encoding oder Videoschnitt-Software nutzen. Wer keinerlei anspruchsvolle Anwen-dung jenseits des Media-Players benötigt, braucht auch keine vier Prozessorkerne. Daher ist unsere Spar-Alternative hier der Core i3 530. Dieser taktet mit 2,93 GHz, bietet 4 MByte Cache und verfügt über einen integrierten Grafikchip,

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unser Gastautor

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Das 4 Zoll große Super-AMOLED-Display des Sam-sung I9000 Galaxy S müs-

sen Sie gesehen haben: Doch der

Exclusiver Handytipp des Monats in der LMZ:

Von TCS in Kaufering! brillante XXL-Screen ist nicht der einzige Grund, weshalb sich das Galaxy S als erstes Android-Handy unter den Top 10 platziert.

Das Hauptaugenmerk hat Sam-sung beim I9000 Galaxy S ohne jeden Zweifel auf den 4 Zoll groß-en XXL-Touchscreen gelegt. Das Handy besitzt nach dem Samsung Wave als zweites Samsung-Modell ein Super-AMOLED-Display. Die Technik verspricht viel - und hält das auch: Selbst altgedienten Te-stredakteuren kommt beim An-blick des Super-AMOLED-Displays des Galaxy S ein „Wow“ über die Lippen. Icons, Webseiten, Bilder und Videos werden fast plastisch dargestellt, die Schärfe und Farb-wiedergabe beeindruckt und lässt auch das neue Display des Apple iPhone 4 hinter sich.

Der multitouchfähige kapazitive Touchscreen reagierte in unserem Test äußerst sensibel und flott auf Fingerbefehle. Tastatureinga-ben tätigen Sie über eine virtuelle QWERTZ-Tastatur oder alternativ per „Swype-Technik“. Dazu ziehen Sie das gewünschte Wort einfach

als Linie auf der Tastatur nach. Mit ein wenig Übung kommen Sie hier zu erstaun-lich guten und schnellen Ergebnissen. Auch das Sur-fen via HSPA oder WLAN (802.11n) auf dem großen, hellen Touchscreen klappt hervorragend. Android 2.1 mit Google Maps Navigation Das Samsung Galaxy S läuft un-ter dem Google-Betriebssystem Android in Version 2.1 (Eclair), angetrieben von einem 1-GHz-Prozessor. Über das Android-OS legt Samsung noch sein praktisches User Interface TouchWiz 3.0. Der Nutzer kann insgesamt sieben in-dividuell gestaltbare Homescreens nutzen. Das Hauptmenü erscheint im typischen iPhone-Look mit Icon-Liste und Dockleiste am un-teren Bildschirmrand. Die Symbole können Sie nach Lust und Laune verschieben, löschen und neue Apps aus dem Android Market in-

stallieren. Genug Platz ist auf jeden Fall da: Bis zu 50 Menü-Screens sind möglich. Wichtig: Auch beim I9000 Galaxy S ist es ratsam, sich einen Google-Account anzulegen, um den vollen Funktionsumfang des Android-Handys nutzen und im Android-Market stöbern zu können. Dank integriertem A-GPS-Empfänger und der kostenlosen Google Maps Navigation nutzen Sie das Galaxy S auch als echtes Navigationsgerät mit Zielführung von A nach B.

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Page 38: Landsberger Monatszeditung Oktober 10

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Rechtsanwalt

unser Gastautor

Sascha Schnarr

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Gemäß einer Mitteilung des Bundesministeriums der Justiz haben derzeit

etwa 8 Mio. Menschen eine Pa-tientenverfügung erstellt. Seit 01.09.2009 sind die Voraussetzungen an die Wirksamkeit und an den Inhalt der Pa-tientenverfügungen in § 1109 a BGB geregelt. In einer Patientenverfügung kann man schrift-lich für den Fall der späteren Einwilli-gungsunfähigkeit im Voraus festlegen, ob und wie eine ärztliche Behandlung in bestimmten Situationen erfol-gen soll.

Eine Patientenverfügung kön-nen nur einwilligungsfähige Volljährige errichten. Sie bedarf der Schriftform und muss durch Namensunterschrift eigenhändig oder durch ein durch einen Notar beglaubigtes Handzeichen unter-zeichnet werden. Ihr Widerruf ist jederzeit formlos möglich, setzt

Gesetzliche Regelung zur Patientenverfügung seit 01.09.09

allerdings die Einwilligungsfähig-keit des Patienten zum Zeitpunkt des Widerrufs voraus. Dass der Widerruf der Patientenverfügung keiner Form bedarf, wird in Be-

handlungssituationen relevant, in denen der Patient sich bei vollem Bewusstsein nur durch Blicke oder Gesten ver-ständigen kann.

Die Patientenver-fügung richtet sich in erster Linie an den Arzt und das Kranken-hauspersonal. Aber auch ein Betreuer oder ein durch eine

Vorsorgevollmacht für persönliche Angelegenheiten des Patienten Bevollmächtigter sind an die Pa-tientenverfügung gebunden. Die Einwilligung eines Betreuers oder Vorsorgebevollmächtigten in eine ärztliche Behandlung, die die be-gründete Gefahr einer schweren Schädigung oder gar des Todes des Patienten hervorruft, bedarf der gerichtlichen Genehmigung. Umgekehrt bedarf auch die Nicht-

einwilligung durch einen Betreu-er oder Vorsorgebevollmächtigten dann der gerichtlichen Geneh-migung, wenn die beabsichtigte ärztliche Maßnahme den Tod oder einen schweren Gesundheitsscha-den abwenden soll. Eine derartige Genehmigung des Betreuungs-gerichtes ist aber dann nicht erforderlich, wenn die ärztliche Maßnahme oder das Absehen von einer ärztlichen Maßnahme in einer Patientenverfügung vorgegeben ist und Betreuer und behandelnder Arzt sich darin einig sind, dass die Vornahme einer oder die Ab-standnahme von einer bestimmten ärztlichen Maßnahme dem so for-mulierten Willen des Patienten entspricht. Einen bestimmten In-halt oder Wortlaut der Patienten-verfügung gibt das Gesetz nicht vor. Weil diese den Sinn verfolgt, hypothetische ärztliche oder pflegerische Maßnahmen für den Fall der Einwilligungsunfähigkeit zu erlauben oder zu untersagen, weist eine gültige Patientenver-fügung gesetzlich geregelte Be-standteile auf.

s t e u e r n / r e c H t

Zinsen, die ein Steuerpflich-tiger an das Finanzamt zahlt (Nachzahlungszinsen), sind

bereits seit dem Jahr 2000 nicht mehr als Werbungskosten abzugs-fähig. Erstattungszinsen waren jedoch bislang in der Einkom-mensteuererklärung als Einkünfte aus Kapitalvermögen anzugeben. Dieses Ungleichgewicht hat der BFH in einer aktuellen Entschei-dung vom 15.6.2010 nun beseitigt. Erstattungszinsen zur Einkommen-steuer sind demnach zukünftig nicht mehr steuerbar.

Für die Nachzahlungszinsen zur Einkommensteuer bleibt es bei der aktuellen Rechtslage. Diese sind also weiterhin nicht abzugsfähig, da sie nicht mit einer Einkunftsart in Zusammenhang stehen. Gegen dieses Abzugsverbot sieht der BFH auch keine verfassungsrechtlichen Bedenken. Die Erstattungszinsen dagegen sind zwar grundsätzlich steuerpflichtig. Dies gilt aber nach Meinung der Richter nicht für Zinsen, die auf Steuern anfallen, welche wie die Einkommensteu-er bei Zahlung an das Finanzamt

selbst nicht abziehbar sind. Die Entscheidung des BFH betrifft al-so in erster Linie die persönliche Einkommensteuer und zudem um-satzsteuerliche Sonderfälle nach §

12 Nr. 3 EStG. Es bleibt abzuwarten, ob die Finanzverwaltung die Ent-scheidung akzeptiert und umsetzt oder wiederum einen Nichtanwen-dungserlass veröffentlicht. Steuer-pflichtige, in deren Einkommen-

steuerbescheiden Erstattungszin-sen als steuerpflichtige Einkünfte behandelt werden, sollten gegen den Bescheid mit Hinweis auf das BFH-Urteil und das Aktenzeichen VIII R 33/07 Einspruch einlegen.Dipl. Kaufmann (Univ.)

Steuerberater

unser Gastautor

Martin Simon

Vom Finanzamt gezahlte Zinsen sind steuerfrei

Page 39: Landsberger Monatszeditung Oktober 10

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sind die Kosten für ein Hochschulstudi-um enorm in die Höhe gegangen. Die ent-stehenden Aufwen-dungen wirken sich häufig mangels ent-sprechender eigener Einkünfte steuerlich nicht aus. Für Stu-

(Erst-)Studium beim Finanzamt als Werbungskosten absetzen!

dierende mit keinem oder nur geringem Einkommen besteht aber die Möglich-keit, die Kosten für das (Erst)-Studium im Rahmen von Wer-bungskosten beim Fi-nanzamt für spätere Zeiten festhalten zu lassen und zwar entweder in einer Einkommensteuerer-

klärung oder in einer gesonderten Erklärung zur Feststellung des ver-bleibenden Verlustvortrags. Sind die Werbungskosten höher als der Arbeitnehmer-Pauschbetrag (920 Euro) und höher als die steuer-pflichtigen Einnahmen im Kalen-derjahr, entsteht ein Verlust,

der vom Finanzamt im Steuer-bescheid zunächst nur festgestellt wird. Dieser Verlust kann später nach Abschluss des Studiums und Aufnahme einer Berufstätigkeit mit dann positiven Einkünften verrechnet werden, so dass sich im Nachhinein doch noch eine Steuerersparnis ergibt. Zu den Stu-dienkosten zählen beispielsweise Studien- bzw. Semestergebühren, Fahrten zur (Fach-)Hochschule, Kosten für Repetitorien und Fort-bildungskurse, Studienmaterialien (z. B. Fachliteratur, Schreibwaren etc.), Kosten für Exkursionen und vieles mehr. Sollte das Finanzamt die Studienkosten nicht als Wer-bungskosten anerkennen, emp-fiehlt Erich Nöll, Geschäftsführer des BDL, gegen den Steuerbe-scheid Einspruch einzulegen. Für Studierende, die bereits vor dem Studium eine abgeschlossene Be-rufsausbildung absolviert haben, hat der Bundesfinanzhof (BFH) mit Urteil vom 18.06.2009 (Az. VI R 14/07) entschieden, dass in derartigen Fällen die Studienko-sten für ein Erststudium immer Werbungskosten darstellen. Für Studierende, die bisher keine ab-geschlossene Berufsausbildung vorweisen können, ist ein Revisi-onsverfahren beim BFH (Az.: VI R 7/10) anhängig. Darauf sollte im Einspruch hingewiesen werden und gleichzeitig das Ruhen des Rechts-behelfsverfahren nach § 363 Abs. 2 der Abgabenordnung (AO) bis zur endgültigen Entscheidung des BFH beantragt werden.

Für Einige mag es klingen wie ein Urteil, für

Andere ist es eine He-rausforderung, für Al-le aber ist es Notwen-digkeit, um beruflich bestehen zu können: lebenslanges Lernen.

Und nicht nur im beruflichen Bereich. Die Globalisierung, die Entwick-lungen auf den Gebieten Wis-senschaft und Technik sowie die demographische Entwicklung sind die Hauptargumente für stetiges Lernen.

Vor allem im privaten Bereich erweitern wir unser Wissen un-unterbrochen: Handy, MP3-Player, CD-Player, Navigationssysteme, Computerspiele, PC, Internet – das sind nur einige Beispiele dafür, wie jeder Einzelne in seinem privaten Bereich dazulernen muss, um gän-gige Geräte und Systeme bedienen und nutzen zu können.

Man nimmt allgemein an, dass etwa die Hälfte der Wissensinhalte aus der Schulzeit nach rund 20 Jah-

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Die neue Geschäftsidee pa-rat, der Businessplan steht, doch wie alles finanzieren?

Ein guter Gründungscoach weiss auch hier Hilfestellung zu geben durch öffentliche Finanzierung.

Öffentliche Darlehensförderung beruht auf folgenden Grundsätzen:

Hausbankprinzip – Der Unter-nehmer muss den Antrag auf öf-fentliche Förderung bei einem Kre-ditinstitut seiner Wahl stellen. Pri-märhaftung – Die Hausbank muss

Öffentliche Finanzierung für Gründer

bei einem Teil der Kreditsumme die volle Haftung übernehmen. Dies erfordert entsprechende Verhand-lungen über die Absicherung des Ausfallrisikos zwischen Antragstel-ler und Hausbank. Vorbeginnsklausel – Der Gründer muss den Förderantrag vor „Vorhabensbe-ginn“ stellen, eine Nachfinanzierung ist ausgeschlossen. Nach Antragstel-lung kann die Haus-bank notwendige Sofortinvestitionen zwischenfinanzie-ren. Vollexistenz – Das Gründungsun-ternehmen muss die reelle Chance haben den Lebensunterhalt des Unternehmers zu sichern. Über-nahme und Beteiligung – Die tätige Beteiligung oder die Übernahme eines bestehenden Betriebes sind ebenfalls Existenzgründungen, die öffentlich gefördert werden.Formen der öffentlichen Finan-zierung ERP-Kapital für Gründung durch die KfW-Bank. Gefördert

werden Gründung, Übernahme eines Betriebes sowie eine tätige Beteiligung, einschließlich Inve-stitionen bis zu 3 Jahren nach Beginn der Selbständigkeit. Die Be-

antragung ist ohne den Nachweis banküblicher Sicherheiten möglich, jedoch muss der Exi-stenzgründer auch eigene Mittel in an-gemessenem Umfang verwenden. KfW-Un-ternehmerkredit der KfW-Bank. Er garan-tiert Finanzierungshil-fen für Investitionen und Betriebsmittel. KfW-Startgeld. Exi-stenzgründer werden

bis zu 3 Jahre nach Gründung mit einem Darlehenshöchstbetrag von 50.000.- Euro gefördert. Startkre-dit der LfA-Förderbank Bayern. Gründer aus der gewerblichen Wirtschaft (Handel, Gastgewerbe, Handwerk, Dienstleistungen) wer-den damit gefördert. Den Kredit erhalten auch Unternehmer, die zum 2. Mal eine Existenzgrün-dung wagen.

Bleib nicht stehen:

Lebenslanges Lernen ist die Zukunft

ren überholt ist. Fachwissen altert aufgrund neuer Entwicklungen oder Produkte sehr viel schneller.

Beispielsweise sind in technolo-giebezogenen Bereichen etwa 50 Prozent der Wissensinhalte nach drei Jahren, im EDV-Bereich bereits nach einem Jahr veraltet.

In zahlreichen bildungspoli-tischen Programmen wurde das Konzept des lebenslangen Lernens verankert.

Ob Vorschulkinder, Schüler, Aus-zubildende, Studenten, Arbeitneh-mer oder Senioren – jeder soll die Möglichkeit haben, sich zu bilden, möglichst unabhängig von sozialer oder nationaler Herkunft.

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BNI lädt zum Besuchertag ins „Arcadia-Hotel“ in Landsberg

Beim Besuchertag des BNI-Chapters „Uralit“ in Lands-berg möchte sich das Un-

ternehmer-Netzwerk am Dienstag 19. Oktober im Arcadia - Hotel (Industriegebiet West beim ADAC) zahlreichen interessierten Ge-schäftsleuten aus Landsberg und Umgebung präsentieren. 26 Unter-nehmer aus 26 unterschiedlichen Branchen umfasst die Gruppe der-zeit. Beginn ist um 7 Uhr, die Ver-anstaltung endet um 8.30 Uhr.

Der Ablauf des sonst, jeden Don-nerstag im Landhotel Endhart in Landsberg stattfindenden Früh-stücks-Meetings ist immer gleich und unterliegt einem straffen Zeit-plan. „Durch zeitverantwortliches Netzwerken wollen wir zu mehr Umsatz kommen“, so die Aussage der Mitglieder. Mit einem gemüt-lichen Plausch hat das Frühstücks-treffen daher wenig gemeinsam: Es zählt die Effizienz. Der minutiös eingehaltene Zeitplan ermöglicht es den Teilnehmern vor einem an-strengenden und erfüllten Arbeits-

Besuchertag beim BNI – Landsberg am Dienstag 19. Oktober 2010:

Netzwerken für den geschäftlichen Erfolg

tag wichtige Kontakte zu pflegen und neue zu knüpfen.

Am Anfang jedes Meetings steht die zehnminütige Präsentation eines Mitglieds über sein Tätig-keitsfeld und seine Zielgruppe.

Am 19. Oktober soll das Netzwerk, sowie seine Ziele und Motivationen vorgestellt werden.

Seit 1. Oktober 2010 hat das örtliche Chapter eine neue Füh-rungsriege: Chapter Director ist Erich Steiger (Marketing- & Werbe-agentur SteigerComlpete GmbH), Mitgliederkoordinator Thomas Planer (Planer & Kollegen Unter-nehmensberatung), Schatzmeister ist Gisela Damek (Bausachverstän-digen-Gutachten). Bei den Tref-fen werden Kontakte für unter umständen weltweite Projekte angebahnt.

Im beruflichen Alltag trägt jedes BNI-Mitglied seine Mappe mit den Visitenkarten seiner Chapter-Kol-legen – diese kommen aus den un-terschiedlilchen Branchen - stets mit sich und kann so jederzeit eine fundierte Empfehlung aus-

sprechen. Empfehlungen werden mit der Gewissheit weitergegeben, dass ein gutes Produkt, eine gute Dienstleistung angeboten wird. BNI sieht sich als Firma mit ge-schäftlichen Zwecken, nicht als (Wohltätigkeits-)Verein.

Von jeder geschäftlichen Emp-fehlung solle ein BNI-Mitglied profitieren. Wobei das Motto gilt: Wer gibt, gewinnt. Zum Ehrenko-dex gehört, dass das Engagement für die Gruppe immer vor dem ei-genen Profit steht: „Helf ich Dir, dann hilfst Du mir.“

BNI-Angehörige erwirt-schaften teilweise 30 Pro-zent ihres Umsatzes über das Netzwerk.

Zu jedem Treffen gehört der ob-ligatorische Visitenkartentausch, wo bereits vereinbart wird, wer sich bei wem meldet. Beim Visiten-karten-Bingo soll jeder Teilnehmer innerhalb von zwei Minuten so viele Visitenkarten wie möglich sammeln.

Auch diese sekundenkurzen Vier-Augen-Kontakte hinterlas-sen tiefe Eindrücke: Gesichter

und Name prägen sich trotz des knappen zeitlichen Rahmens in-tensiv ein. Zusätzlich gibt es die 60-Sekunden-Präsentation, in der jedes Mitglied offen legt, welche Kontakte es sucht und welche es bieten kann.

Die Erfolgsfaktoren des BNI sind: Pünktlichkeit (jeden Donnerstag, 7 bis 8.30 Uhr), Zuverlässigkeit

(wer verhindert ist, schickt einen Vertreter), Offenheit und Vertrau-en (eigene Kontakte öffnen für andere), Teilnahme an Trainings. Chapter übergreifend treffen sich zusätzlich Branchenkollegen, bei-spielsweise IT- oder Bau-Fachleute.

Ziel: „Kooperation statt Kon-frontation“.

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Netzwerken am Frühstückstisch. Beim „Visitenkartenbingo“ geht es darum, möglichst viele Visitenkarten in nur zwei Minuten zu erhalten.

Was ist BNI?

BNI (Business Network Interna-tional) beschreibt sich selbst als professionelle Unternehmerver-einigung für die Weitergabe von Geschäftsempfehlungen. Das Netz-werk agiert weltweit und ist organi-satorisch in lokale Gruppen unter-teilt. Jede dieser Gruppen nimmt nur jeweils einen Vertreter jeder Branche auf. Konkurrenzgebaren soll so ausgeschaltet, Branchen übergreifende Synergien sollen gefördert werden.

BNI wurde 1985 gegründet und umfasst rund 5000 Gruppen welt-weit mit insgesamt 110 000 Mit-gliedern. Jedes Chapter, gleich in welchem Land, trifft sich jeden Donnerstag um sieben Uhr zu einem gemeinsamen Frühstück mit straff organisiertem Zeitplan. Die Präsentation der Mitglieder und Tauschbörse „Suche – biete“ ste-hen dabei im Mittelpunkt.

Das Uralit Chapter Lands-berg umfasst aktuell 21 Mitglieder, angestrebt sind 39.

„Wir sind ein Zusammenschluss von Unternehmern, die gemeinsam Ziele erreichen wollen“, so Partner-Direktor Axel R. Klitscher. Sucht jemand eine bestimmte Leistung, empfehlen Chapter-Mitglieder das passende Angebot eines Chapter-Kollegen weiter.

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Banken und der Immobilienkauf

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Vielleicht fragen Sie sich: „Was kümmern mich die Banken? Ich will ja verkaufen, und nicht kaufen!“

Einige Punkte sollten Sie trotzdem bedenken:In den meisten Fällen wird der Käu-fer die Immobilie finanzieren. D.h. er verfügt nicht über das Kapital die Immobilie bar zu bezahlen. Hier geht es also um die Sicherstellung der Kaufpreiszahlung.

Vielleicht haben auch Sie den Kre-dit für Ihre Immobilie noch nicht ganz abbezahlt, und ihre Bank hat noch Ansprüche, die auf der Immobilie lasten. Diese müssen im Rahmen des Eigentums-überganges zur Löschung kommen.

KaufpreisfinanzierungIn der Regel werden Immobilien über eine Bank finanziert. D.h. ein Teil des Kaufpreises oder auch die gesamte Summe wird nicht vom Käufer sondern von dessen Bank an Sie ausbezahlt.

Über dieses Thema sollten Sie mit dem zukünftigen Käufer offen sprechen. Denn die Sicherheit der Kaufpreiszahlung ist ein wichtiges Anliegen. Fragen Sie den Käufer durchaus, ob er bereits mit Banken gesprochen hat, und lassen Sie sich belegen, dass er in der Lage ist, den

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vereinbarten Preis zu finanzieren.

Wenn eine Bank eine Finanzie-rung übernimmt, will sie für ihr Geld natürlich eine Sicherheit. In der Regel wird dies durch die Eintragung einer Grundschuld im Grundbuch geregelt.

Nun gehört die Immobilie ja noch Ihnen, weshalb der Käufer nicht so einfach eine Grundschuld ein-tragen lassen kann. Sie müssen als Verkäufer bei der Beschaffung des Kredites mitwirken, indem Sie eine Belastungsvollmacht erteilen.

BelastungsvollmachtMit der Belastungsvollmacht geben Sie dem Käufer die Möglichkeit auf Ihrer Immobilie einen Kredit aufzunehmen. Diese Voll-macht erteilen Sie im Kaufvertrag.

Die Regelungen hierzu klingen sehr kompliziert. Der Notar wird sie Ihnen gerne genau erläutern. Der Sinn ist aber leicht zu verstehen:

Der Käufer darf den Kredit be-reits mit Ihrer Immobilie sichern, dafür muss er aber seine Bank anweisen, den Kreditbetrag aus-schließlich an Sie, bzw. an Ihre Bank zu bezahlen. So wird sicher-gestellt, dass der Kredit nur zur Zahlung des Kaufpreises verwendet werden kann.

Fortsetzung folgt in der nächsten Ausgabe der Monatszeitung

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lage und kann man bei der privaten Altersvorsorge auf Immobilien bauen? Diese Fragen stellt man sich derzeit noch mehr als in der Vergangenheit.

Potentielle Interessenten haben meist den Wunsch etwas „Eige-nes“ zu besitzen und nicht dem Vermieter die Mietwohnung zu finanzieren. Doch kann ein Kauf einer Immobilie tatsächlich gün-stiger sein als das Mieten? Als er-fahrener Sachverständiger für Im-mobilienbewertung mit neutraler Interessenslage kann ich Ihnen sagen - es kommt immer auf den einzelnen Fall an.

Generell ist bei dem Vergleich Kauf oder Miete darauf zu achten, ob beispielsweise das eingesetzte Eigenkapital oder auch die Grund-erwerbsnebenkosten berücksich-tigt sind. Darüber hinaus ist es wichtig, dass bei einem Immobi-lieninvestment immer zwei Ren-ditearten analysiert werden. Zum Einen die „Mietrendite“, d.h., das Verhältnis zwischen dem Kaufpreis und der Miete bzw. fiktive Miete, und zum Anderen die Rendite unter Aspekt einer potenziellen zukünf-tigen Wertsteigerung.

In besonderen Fällen wie bei-spielsweise dem Einheimischen-Modell oder Steuer- vermindernden Immobilieninvestitionen bei nicht eigen genutzten Immobilien, sowie vor allem bei derzeitigen Darle-henszinsen kann die Mietrendite tatsächlich günstig liegen.

Auch wenn aufgrund des aktuell niedrigen Zinsniveaus derzeit ein Erwerb einer Immobilie nahe liegt, rate ich Ihnen darauf zu achten, eine hohe Tilgung mit der finan-zierenden Bank zu vereinbaren und das Darlehen mit einer entspre-chend langen Zinsfestschreibung zu versehen.

Immobilien Kaufen oder Mieten:

Was ist tatsächlich günstiger?Im Hinblick auf

die allgemeine La-ge am Immobilien-markt schneidet die Stadt Landsberg am Lech im landeswei-ten Vergleich her-vorragend ab. Aus heutiger Sicht ist die zu erwartende Entwicklung des Im-mobilienmarktes in

den oberbayerischen Städten, insbesonde-re in Landsberg, als außerordentlich gut einzustufen.

Somit ist aus mei-ner Sicht, ein Immo-bilienkauf in unserer schönen Stadt Lands-berg derzeit empfeh-lenswert. Immobilienbewertung

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Viel diskutiert, aber für viele noch unverständlich sind die vom Gesetzgeber ge-

schaffenen neuen Regelungen für Berufskraftfahrer. Nachfolgend ein kurzer Umriss der Novelle:

Ziel dieser neuen Richtlinien ist zum einen die Qualität und den Wis-senstand der Fahrer durch regelmässige Auffrischungen auf dem neuesten Stand zu halten. Zum an-deren ist eine neue Qualitätssicherung durch eine über den reinen Führerschein-besitz hinausgehende Qualifikation für die Aufnahme sowie Aus-übung dieser Tätig-keit gefordert.

Betroffen sind hiervon die Fah-rer der Führerscheinklassen C1, C1E,C,CE,D1,D1E,D und DE, also bereits ab 3,5 Tonnen zulässige Gesamtmasse bzw. mehr als 8 Fahr-gastplätze (!), wenn sie gewerblich unterwegs sind.

Die neue Berufskraftfahrerqualifikation:

C1, C1E, C, CE, D1...

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Ausgenommen sind Kraftfahr-zeuge bis max. 45 km/h, Kraft-fahrzeuge der Bundeswehr, der Nato, der Polizei, des Bundes und der Länder, Zoll, Zivil- und Katastrophenschutz, der Feuer-wehr und Notfallrettung, sowie

Kfz zum Zwecke der technischen Entwick-lung, Reparatur oder Wartungszwecken. Ebenfalls ausgenom-men sind neue oder umgebaute Kraftfahr-zeuge, die noch nicht in Betrieb genom-men sind und Kfz-Sachverständige bei Prüfungen nach An-lage VIIIb der StVZO. Darüber hinaus wird es eine sogenannte

Handwerkerregelung geben, wel-che die Beförderung von Material oder Ausrüstungen zur Ausübung des Berufs ausnimmt, soweit es sich beim Transport nicht um die Haupt-tätigkeit des Fahrers handelt.

Für Neueinsteiger bedeutet dies eine Grundqualifikation mit theo-

retischer und praktischer Prüfung bei der IHK oder eine Berufsaus-bildung mit beispielsweisem Ab-schluss zum Berufskraftfahrer oder aber eine beschleunigte Grund-qualifikation mit 140 stündiger Schulung mit anschließender the-oretischer Prüfung durch die IHK.

Für den Personenkraftverkehr D1,D1E,D,DE mit Fahrerlaubniser-werb vor dem 10.09.2008 und den Güterkraftverkehr C1,C1E,C,CE mit Fahrerlaubniserwerb vor 10.09.2009 muss keine Grundqua-lifikation absolviert werden, sehr wohl aber die neue turnusmässige Weiterbildung a` 35 Stunden alle fünf Jahre. Die Teilnahme der Fort-bildung wird dann bei der Verlän-gerung des Führerscheins mit der Schlüsselzahl 95 vermerkt.

Sollten Sie davon betroffen sein, informieren Sie sich bitte recht-zeitig. Denn „wer zu spät kommt, den bestraft ...“ ! Für weitere ausführliche Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

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Page 47: Landsberger Monatszeditung Oktober 10

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Der Preisbrecher im SuV-Revier

Der neue Dacia Duster ist die clevere Alternative im topaktuellen Crossover-

Segment. Er vereint sportliche Offroad-

Optik mit reichlich Platz im Innen-raum bei kompakten Ausmaßen. Ob im Großstadtdschungel oder abseits befestigter Pfade – der Da-cia Duster macht seinen Weg. Als Fronttriebler bewegt er sich sou-verän auf dem Asphalt von Land-straße bis Boulevard, als Allradler bietet er bei Bedarf waschechte Gelände-Qualitäten.

Wie jeder Dacia besticht auch der Duster durch überzeugende Wirt-schaftlichkeit: Der robuste SUV ist bereits ab 11.900 Euro* erhältlich – natürlich inklusive 3 Jahren Ga-rantie**. Und damit jeder seinen maßgeschneiderten Dacia Duster findet, stehen vier Ausstattungs-versionen, vier Motoren und zwei Antriebskonzepte zur Wahl.

Schon die Basisversion ver-fügt mit ABS samt elektronischer Bremskraftverteilung EBV und Bremsassistent, Frontairbags für Fahrer und Beifahrer über ein voll-ständiges Sicherheitspaket.

Die Version Ambiance ergänzt die Ausstattung u. a. um Seiten-airbags für Fahrer und Beifahrer, Zentralverriegelung mit Funk-fernbedienung, elektrische Fen-sterheber vorn sowie attraktive Dekorelemente.

Auf maximale Flexibilität setzt die Ausstattungsversion Lauréate, denn hier gehört das Modularitäts-Paket mit asymmetrisch getrennt umlegbarer Rücksitzlehne sowie höhenverstellbarem Fahrersitz, Lenkrad und vorderen Sicherheits-gurten zum serienmäßigen Liefer-umfang – ebenso wie die manuelle Klimaanlage, Nebelscheinwerfer sowie elektrisch einstell- und be-heizbare Außenspiegel.

Außergewöhnlich gut ausge-stattet präsentiert sich die Ver-sion Prestige: Zusätzlich zum Duster Lauréate erhalten Sie ein Radio MP3 mit Bediensatellit am Lenkrad, das Leder-Paket (mit Lederpolsterung, Lederlenkrad und Schalthebelknauf aus Leder) sowie das Look-Paket. Dabei sind Außenspiegel, Dachreling, Unter-fahrschutz vorne und hinten sowie die Seitenschweller in Matt-Chrom ausgeführt.

Mit dem Nissan Juke, einer kuriosen Mischung aus Kleinwagen und SUV, setzt

Nissan jetzt noch einen drauf: Auf dem Geländewagen-Unterbau mit bulligen Kotflügeln und robuster Kunststoffbeplankung sitzt ein filigranes Sportler-Dach. Auch Instrumententräger, Lenkrad und Schaltstummel wirken, als stam-men sie direkt aus dem Roadster Nissan 370 Z. Dass der Viertürer kein Blender sein will, zeigt ein Blick auf die Technik: So gibt es den Nissan Juke auf Wunsch mit 190 Turbo-PS und Allradantrieb samt aktivem Hinterachsdiffe-renzial, das die Motorkraft be-liebig zwischen rechts und links verschieben kann. Doch auch der frontgetriebene Diesel mit 110 PS des Nissan Juke legt sich bereits

Mit Geländewagen-unterbau und sportlicher Erscheinung!

Der neue Nissan „Juke“

wuchtig ins Zeug und macht mit direkter Lenkung, agilem Handling und exaktem Sechsganggetriebe jede Menge Spaß. Dank hervorra-gender Geräuschisolierung dringen zudem nur wenig Motor- und Fahr-werksgeräusche in den Innenraum.

Die frontgetriebene Basis-Va-riante gibt es mit Klimaanlage, CD-Radio, sechs Airbags und ESP und anderen wichtigen Features an Bord schon ab 16.990,- Euro. Die 190-PS-Topversion für 25.140 vergügt sogar über einen Allrdan-trieb und ist mit 17-Zoll-Alurädern sowie Navigationsgerät samt Rück-fahrkamera sogar richtig luxuriös ausgestattet. Dass der Kleine mit dem schrägen Blick bereits jetzt viele Fans hat, zeigen die 15.000 Interessenten, die im Internet be-reits Infomaterial bestellt haben.

Autofahrer kämpfen mit Sehproblemen:

Das Dunkel bringt es an den Tag

Regenstürme, Straßenglätte und natürlich die früh ein-setzende Dunkelheit - kein

Wunder, dass die Herbst- und Win-termonate jene Zeit des Jahres sind, in der besonders viele Unfäl-le passieren. Während sich gegen Wetterkapriolen wenig tun lässt, um die eigene Sicherheit zu erhö-hen, verhält es sich mit den durch Dunkelheit bedingten Gefahren anders. Denn Millionen deutscher Autofahrer haben mit Sehproble-men zu kämpfen. So trugen laut der "Brillenstudie 2008" des Instituts für Demoskopie Allensbach, die vom Kuratorium Gutes Sehen (KGS) in Auftrag gegeben wurde, stolze 62 Prozent aller Pkw-Fahrer eine Seh-hilfe. Und Vergleichswerte lassen erkennen, dass der Trend hier ei-ne weitere Zunahme bringen wird.

In der dunklen Jahreszeit sind es besonders die Scheinwerfer von entgegenkommenden Autos, die den Fahrzeugführern zu schaffen machen. Solch starkes Licht wirkt auf das Auge äußerst ermüdend - das bringt zusätzliche Gefährdung beim Fahren in der Dämmerung und bei Dunkelheit.Klarheit schaffenWer sich selbst unsicher ist, ob die eigene Sehfähigkeit noch optimal ist, der sollte das unbedingt über-prüfen lassen. Erste Hinweise kann hier ein Test im Internet liefern, der unter www.seh-check.de zu finden ist.

Page 48: Landsberger Monatszeditung Oktober 10

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Kaufbeuren hat sie bereits seit Juli, die Standorte Füssen und Landsberg zogen Ende

September nach: Die Rede ist von der Erweiterung des Sortiments um die Marke Ford. Gefeiert wurde di-ese Entwicklung der Automobilfo-rum Haeberlen GmbH am Mittwoch, 22. September, mit einem Empfang für geladene Gäste im Landsberger Autohaus.

Zu Gast waren unter anderem Michael Neteler, Regionalleiter Süd Vertrieb & Marketing der Ford-Werke GmbH, und Roman Still, Vorstandsmitglied der AVAG Hol-ding GmbH, zu deren Verbund das Automobilforum Haeberlen gehört. Die AVAG und Ford kooperieren bereits seit Juli 2009 miteinander. In den vergangenen 15 Monaten konnte die AVAG die Marke Ford an insgesamt zehn Standorten in Deutschland platzieren – mit Füs-sen und Landsberg kamen Nummer elf und zwölf dazu.

„Wir machen das nicht, um an-dere zu ärgern, sondern für uns“, sagt Michael Neteler. Schließlich habe sich Ford zum Ziel gesetzt, positive Entwicklungen in der Ver-

Automobilforum Haeberlen nimmt die Marke Ford zusätzlich mit ins Programm:

„Wir machen das nicht, um andere zu ärgern, sondern für uns“

gangenheit auch zukünftig fort-zuführen: Laut Kraftfahrtbundes-amt hatte Ford 2008 einen Pkw-Marktanteil von sieben Prozent, 2009 von 7,6 Pro-zent.

Jochen Häber-len, Geschäftsfüh-rer der Automobil-forum Haeberlen GmbH, will seinen Teil für die wei-tere Entwicklung beitragen und hat sich für sein erstes Jahr als Ford-Ver-triebspartner die Vermarktung von etwa 140 Neuwa-gen vorgenom-men. An den drei Standorten in Kauf-beuren, Füssen und Landsberg soll die komplette Modell-Palette von Ford vertrieben werden – vom Kleinwagen bis hin zum Nutzfahr-zeug. Als besonderes Highlight

wurde beim Empfang am 22. Sep-tember bereits sieben Wochen vor dem offiziellen Verkaufsstart am 13. November der neue Ford C-MAX präsentiert.

Page 49: Landsberger Monatszeditung Oktober 10

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Bei wünderschönem Wetter am vorletzten Septemberwochenende trafen sich unzählige interessierte Autofans und Freunde des Autohauses Huttner und bestaunten die aktuellen und neuen Fahrzeugmodelle von Volkswagen. Ein überdurchschnittliches Unterhaltungsprogramm mit großem Gewinn-spiel und tollen Preisen, wie z.B. einem Vorführwagen für´s Wochenende,

eine Fußball-Torwand, oder ex-clusiven GTI-Badetüchern und unterschiedlichen nutzvollen VW-Accossoires verführte die Besucher zur Teilnahme. Auch für den restlichen Besuch der Veranstaltung wurde ei-niges geboten. Ponyreiten für

die Kleinen, oder eine Kutsch-fahrt auf den umliegenden Wiesen sorgten für gute Laune.

Ebenso konnten die kleinen Au-tofahrer ihr Geschick beim Kids-Car-Parcours beweisen - eine anschließende Fahrt auf dem nostalgischen Kinderkarussell sorgte für Entspannung. Auch mehrere - für die Damen - sehr unterhaltsame Moden-schauen von Greenhouse-Mo-den setzte Highlights während des gesamten Veranstaltungs-verlaufs. Für die Computerbegeisterten stand ein Formel 1-Simulator ebenfalls zur Verfügung, und für die die hoch hinaus wollten, gab es die Mögichkeit sich am Klet-terturm zu beweisen. So manch kleiner Klettermaxe kämpfte sich bis auf ca. 7 Meter Höhe ganz nach oben.

Für das leibliche Wohl sorgte die Bewirtung mit Grillhendl, ge-kühlten oder heißen Getränken und hausgemachten Kuchen. Das alles wurde untermahlt von der Bläsergruppe „b`lechtett“ aus Scheuring. Technisch und optisch auf dem neuesten Stand präsentierte sich die gesamte PKW- und Nutzfahrzeugpalet-te der Marke Volkswagen. So manch anerkennenden Blick ernteten vor allem die neuen Modelle wie Touran, Sharan, Caddy und - für Volkswagen vollkommen neu - der Pickup Amarok.

Fazit: eine gelungene Veran-staltung - mit großem Unterhal-tungswert für jeden Besucher !

Page 50: Landsberger Monatszeditung Oktober 10

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Der längste Mazda MX-5 Korso der Welt

Der Weltrekord ist geknackt. Mazda hat sich mit seinem Kult-Roadster MX-5 erneut

einen Eintrag in das Buch der Guin-ness World RecordsTM gesichert. Am 18. September 2010 kamen auf dem Gelände des UNESCO-Welterbes Zeche Zollverein in Essen fast 600 MX-5 aus drei Generati-onen zusammen. Unter offizieller Beobachtung von Guinness wurde mit 459 anerkannten Fahrzeugen ein neuer Rekord des längsten je-mals durchgeführten MX-5-Korsos der Welt aufgestellt. Damit wurde der bisherige in Neuseeland im Jahr 2005 aufgestellte Guinness-Weltrekord von 249 Teilnehmern deutlich überboten.

„Der Rekord kam nicht ganz unerwartet“, so Josef A. Schmid, Geschäftsführer von Mazda Motors Deutschland. „Bereits im Vorfeld lagen uns für die 3,2 Kilometer lange Strecke An-meldungen von über 600 MX-5-Fahrern vor. Mehr Teilnehmer durften wir aus tech-nischen Gründen gar nicht zum Korso zulassen. Dass schließlich tatsächlich 459 MX-5 unter den strengen Regeln von Guinness ei-nen neuen offiziellen Rekord auf-gestellt haben, ist ein toller Erfolg, der uns sehr stolz macht.“

Die letzten Teilnahmeplätze im MX-5-Weltrekord-Korso versteiger-te Mazda auf dem Online-Markt-platz eBay für einen guten Zweck. Ein Co-Pilot-Platz im MX-5 neben Schauspieler Ralf Bauer sowie zwei Teilnehmerplätze im eigenen MX-5 waren heiß begehrt. Bei den Auk-tionen kamen knapp 1.300 Euro zusammen, die Summe wird von Mazda Deutschland auf 3.000 Eu-ro erhöht und an SOS Kinderdorf e.V. gespendet.

Insgesamt beteiligten sich 17 Nationen am Weltrekordversuch, wobei die Mehrheit der MX-5 mit 463 aus Deutschland kam. Aus

Frankreich und Polen nahmen je-weils 22 Fahrzeuge teil, Tschechien zählten mit 18 und die Schweiz mit 16 MX-5 ebenfalls zu den stärksten ausländi-schen Teilneh-mernationen.

Seite 2 IIm Rahmen eines vielseitigen

und bunten Programms mit an-schließender Weltrekord-Party wurden diverse weitere Auszeich-nungen vergeben. Die weiteste Anreise zum Korso hatte mit 2.800 km ein MX-5 aus Moskau, der mit einer Gruppe von neun weiteren

russischen MX-5 an-reiste.Der mit 21 Jahren und zwei

Monaten älteste MX-5 auf der Ver-anstaltung kam aus Prag/Tsche-chien, der MX-5 mit der höchsten Kilometerleistung von 344.624 km kam aus Montlingen/Schweiz. Au-ßerdem wurde aus einem Beauty-Parking von den Zuschauern der schönste Mazda MX-5 gewählt und ein nagelneuer MX-5 20th Anniversary aus einer voraus-gegangenen Online-Verlosung an seinen Gewinner übergeben.

Seit dem 25. September dieses Jahres kann man in Deutschland den Fiat

500 TwinAir kaufen. Das Fahr-zeug ist als Limousine mit dem neuen TwinAir-Motor ab 12.900

Weniger Kraftstoffverbrauch geht fast nicht:

Der Neue Fiat 500 "Twin Air"Euro zu haben.

Das Cabrio ist mit einem Zwei-zylinder-Turbobenziner ausgerü-

stet und ist ab 15.700 Euro beim Händler zu erwerben. Der neue Motor wurde nach dem Downsizing-Prinzip gebaut und verfügt über einen Hubraum von 875 Kubik-zentimeter. Die Leistung beträgt 63 kW bzw. 85 PS. Der Verbrauch soll bei 4 Litern liegen.

Marktstart war Ende September 2010 Allein die Vorstellung, mit nur zwei Zylindern unterwegs zu sein, dürfte bei manchem Auto-fahrer eher Unbehagen wecken. Aber der neue Motor hat mit einem Zweizylinder aus den 50er Jahren nur soviel zu tun, wie der alte Fiat 500 mit seiner modernen Interpre-

reichlich Power und will darüber hinaus mit Sparsamkeit glänzen. Hier kommt die Multiair genannte Technik zum Einsatz. Die Einlass-nockenwelle wird durch ein elek-trohydraulisches System ersetzt, das eine für den jeweiligen Bela-stungszustand des Motors optimale Ventilsteuerung ermöglichen soll.

Zudem benötigt das Triebwerk weniger Platz, so dass die Kombina-tion mit einem Mild-Hybrid-System denkbar ist. Außerdem kostet die Produktion weniger als herkömm-liche Aggregate - bei den geringen Margen im Kleinwagengeschäft ein nicht zu unterschätzender Wirt-schaftlichkeitsfaktor.

tation. Früher bedeutete ein solch kleines Aggregat Verzicht auf Lei-stung und Laufruhe. Der Twinair-Turbo mit 85 PS verfügt indes über

Page 51: Landsberger Monatszeditung Oktober 10

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Page 52: Landsberger Monatszeditung Oktober 10

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