XTRA 14. April in der Romanfabrik MAGGY SCOTT – talking to the world Januar – Juni 2011
Pär Lammers Trio [hinten rechts; der Regen]CL
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Pär Lammers’ Klavier-Trio mit Bassist Marcel Krömker und Drum-mer Benni Wellenbeck hebt sich wohltuend von anderen Piano-Trios ab. Seine Musik mutet so frisch und unverbraucht an, wie die ersten Krokusse, die im Frühjahr die Schneedecke durchsto-ßen, seine Finger tupfen mit der Leichtigkeit von Schmetterlings-flügeln über die Tasten. Und doch haben seine Klänge Tiefe und Kontur. Mit dem Album „All die bunten Schafe“ hat das Pär Lammers Trio 2007 einmalig verspielte Nonchalance im Umgang mit dem Sujet Jazz gezeigt. Obgleich das Album rein instrumen-tal war, funktionierten Lammers’ Kompositionen doch wie un beschwerte Lieder, die man – einmal gehört – nicht mehr so schnell los wurde. So positiv und lebensbejahend war Jazz zuvor
selten. Der Pianist empfiehlt sich als ebenso stiller wie vergnügter Beobachter, der seine Alltagsimpressionen in funkelnde Geschichten über- setzt. Er zelebriert Jazz für Genießer des Alltags, der seine eigenen Bilder entfaltet, ohne sich erklären oder her - zuleiten müssen.
(nach amazon)
Es spielen Pär Lammers (p); Marcel Krömker (b); Benni Wellenbeck (dr) Eintritt: € 9,– / 6,– [erm. u. JIF-Mitgl.]
In Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire
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Andy Herrmann fand mit Henning Sieverts am Kontrabass und Matthias Daneck am Schlagzeug eine ideale Trio-Besetzung. Die aktuelle, 2009 erschienene CD Looking Back, wurde vom Musi-kermagazin INMUSIK mit fünf Sternen ausgezeichnet und die Süddeutsche Zeitung bemerkt: Andy Herrmanns Kompositionen gehören zum cleversten, was man derzeit im deutschen Jazz hören kann.
Die Musik Andy Herrmanns bewegt sich im Spannungsfeld zwischen aktuellem Jazz und klassischen Kompositionstechniken und lebt von subtilen rhythmischen Verschiebungen und fein ziselierter harmonischer Raffinesse (Rondomagazin). Das Trio vereint Gegensätze: energiegeladene, aber immer entspannte Musik, modern und eigenständig (Jazzthing).
Es spielen Andy Herrmann (p); Henning Sieverts (db); Matthias Daneck (dr)Eintritt: € 15,– / 12,– [erm. u. JIF-Mitgl.]
In Zusammenarbeit mit der Romanfabrik
Andy Herrmann Trio [Looking Back]
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Real Jazz Trio (RJT) steht für eine Art des modernen Jazz, der viele Einflüsse spiegelt und gleichzeitig aus subjektiver Authentizität lebt. Aus der grundsätzlichen Konzeption, mit zeitgenössisch-moderner Musik etwas ebenso unmittelbar
„Reales“ wie „Reelles“ zum Ausdruck bringen, ist der Titel „Real Jazz“ entstanden. Das Repertoire des Trios ist in stetigem Wandel - alles erreicht den praktisch vom ersten Moment an gefundenen Charakter von Zusammenspiel, der die Gruppe in ihrer Geschlossenheit bei gleichzeitiger großer improvisatorischer Freiheit zu etwas Besonderem macht. Die Möglichkeiten der äußerst subtilen Kommuni-kation in dieser Besetzung faszinieren seit jeher Musiker wie Publikum.
Es spielen Johannes Schaedlich (b); Jean-Yves Jung (p); Jens Biehl (dr)Eintritt: € 6,– / 9,– [erm. u. JIF-Mitgl.]
In Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire
Johannes Schaedlich real jazz trio
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Sich kraftvoll überlagernde Soundcollagen, gefolgt von intimen und fragilen Momenten, prägen die Musik des Quartetts. Ex-Change spielen virtuos auf, frei davon, sich selbst etwas beweisen zu wollen, ja entfesselt an einigen Stellen. Stilistisch ist durch-weg ansprechender Modern Jazz und New York-Jazz zu hören, der einen erstaunlich frischen Beigeschmack mit sich trägt. Das Quartett legt Wert auf nachvollziehbare Melodieführungen und Harmonien, was der hochkarätig eingespielten Musik Anmut verleiht. (nach Peter Herbolzheimer)
Es spielen Tim Hurley (sax); Volker Engelberth (p); Dirk Kunz (b); Christian Huber (dr)Eintritt: € 12,– / 9,– [erm. u. JIF-Mitgl.]
In Zusammenarbeit mit dem Theaterhaus
ExChange [tales and turtles]
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Das Album Spring In Berlin ist ein Konzeptalbum. Die Stücke wurden eigens dafür komponiert. Jeder der zehn Songs beschreibt in seinen unterschiedlichen Facetten, in Klangfarbe, Dynamik und in seiner Ausdruckskraft ein eigenständiges Erlebnis. Dramaturgische Steigerungen, Kontraste und der Wechsel von Stimmungen überraschen immer wieder und bre-chen aus Gewohntem aus. Eingängige Melodien, schnelle, zupackende Phrasen und als Kontrast subtile, klassisch konzertante Momente erreichen die Zuhörer auch emotional.Der Bassist Andreas Henze und der Schlagzeuger Michael Kersting sind zwei Individualisten, denen es genau wie beim eigenen Spielen um den Gesamtklang geht. Die Musiker wissen in diesem Rahmen die Freiheit zu nutzen, sich intuitiv auf die musikalischen Momente und deren Entwicklung einzulassen. Maria Baptist arbeitet an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin als Professorin für Komposition, Arrangement, Impro-visation und Tonsatz.
Es spielen Maria Baptist (p); Andreas Henze (b); Michael Kersting (dr)Eintritt: € 15,– / 12,– [erm. u. JIF-Mitgl.]
In Zusammenarbeit mit der Romanfabrik
Maria Baptist [Spring in Berlin]
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Das Ensemble Lemke Nendza Hillmann zeigt neben kreativen, fantasievollen Kompositionen eine immen-se Dichte im improvisatorischen Zusammenspiel. Moderne Jazzaspekte verschmelzen mit Elementen aus ethnischer Musik zu einer eigen ständigen Klangsprache.Das Album Kyrillis transportiert vielfältige Ideen und Inhalte der Musiker, transparent durch den völligen Verzicht auf ein Harmonieinstrument. Es gewinnt vom Aufeinanderprallen der unterschiedlichsten stilistischen Elemente, lebt von Allianzen zwischen kantigem Jazz und afrikanischen Landschaften, zwischen ungeraden Rhythmen und harmonischem Symmetriebedürfnis.
Es spielen André Nendza (b); Johannes Lemke (as, ss); Christoph Hillmann (dr)Eintritt: € 9,– / 6,– [erm. u. JIF-Mitgl.]
In Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire
Lemke, Nendza, Hillmann [Kyrillis]
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Jürgen Wuchner stellt In der Romanfabrik sein Projekt Deep Talking vor mit einer neuen Komposition zu Lyrik von Leopold Sedar Senghor: CHANTS D’OMBRE. Der Erkundung der musikalischen Tiefen hat der Bassist, Jazzpreisträger des Jahres 1996 das Bandprojekt gewidmet. Er selbst spielt hier einen fünfsaitigen Kontrabass, der Multiinstrumentalist und Kölner Saxofonmafioso Wollie Kaiser beschränkt sich auf Bass- und Kontrabassklarinette und Manfred Becker aus der Gießener Jazzszene, Grenz-gänger am Akkordeon, wird die tiefen Register seines Instruments ziehen. Das klangsensible Spiel von Janusz Maria Stefanski (Hessischer Jazzpreis 2003) verleiht den Sounds des Quartetts dunklen Drive.Bei Jürgen Wuchner lauert in der Tiefe bisweilen auch ein abgründiger Spielwitz.
Es spielen Jürgen Wuchner (b); Wollie Kaiser (bcl); Manfred Becker (Akkordeon); Janusz Maria Stefanski (dr)Eintritt: € 15,– / 12,– [erm. u. JIF-Mitgl.]
In Zusammenarbeit mit der Romanfabrik
Jürgen Wuchners deep talking
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Mit ihrem Organ & Percussion Ensemble beschreitet die Stipendiatin der New School of Music New York, Maggy Scott, mit dem Programm Talking to the World neue Wege. Eigens für diese neuartige Formation hat Maggy Scott komponiert und ihre Vision in Töne gefasst. Neue Pedalbasstechniken lassen Fachpresse und Publikum staunen. Ebenso begeisternd ist der schlüssige cross-over aus Jazz, Klassik und ethnischen Elementen. Violine, afrikanische Percussion und Schlagzeug vervollständigen das Programm.
Es spielen Maggy Scott (B3); Amadou (dr, perc); Moritz Weissinger (dr); Gerd Putscheff (vi)Eintritt: € 15,– / 12,– [erm. u. JIF-Mitgl.]
In Zusammenarbeit mit der Romanfabrik
Maggy Scott [Talking to the world]
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Das Jan Schröder Quartett wird von jungen Musikern gebildet, die seit mehr als zwei Jahren zusammenspielen und ihren spezifischen Bandsound gefunden haben. Das Klavier hat währenddessen der Hammond-Orgel oder dem Fender Rhodes Platz gemacht. Der saubere, warme Klang der Jazzgitarre wird durch elektronische Effekte ergänzt. Die alte Hammondorgel wurde entstaubt und ihr Klang, der sich mit sphärischen Gitarrenklängen vereint, in modernen melodischen und oft modalen Jazz integ-riert. Das gibt die Möglichkeit, aus einer breiten Palette von klanglichen Möglichkeiten auszuwählen, die Stücke unterschiedlich zu färben. Alle Stücke, außer einem Arrangement des Wayne Shorter Klassikers Witch Hunt sind Kompositionen des Bandleaders. Melodie ist zentra-les Element der Kompositionen, aber nie fehlt Raum für Improvisation.
Es spielen Jan Schröder (g, comp); Paul Maassen (p, Hammond/Rhodes); Bas Kisjes (b); Philippe Lemm (dr)Eintritt: € 6,– / 9,– [erm. u. JIF-Mitgl.]
In Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire
Jan Schröder Quartet [OneLineDrawing]
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Die Stadt Frankfurt am Main vergibt jährlich das Arbeits-stipendium Jazz. Es ist mit 7.500 € dotiert und wird jährlich neu ausgeschrieben. Vor der Preisvergabe tritt der Preisträger des letzten Jahres – der in Moskau geborene und in Frankfurt aufgewachsene Trompeter und Komponist Dennis Sekretarev – auf. Gruppen-spiel und Interaktion der Band beeindruckten gerade auch in den thematisch festgeschriebenen Teilen die Jury. Im Som-mer 2010 hat Dennis Sekretarev sein Jazzmusik-Studium im holländischen Amsterdam abgeschlossen.
Es spielen die/der PreisträgerInnen sowie Dennis Sekretarev (tp); Tony Lakatos (ts, ss); Eran HarEven (g); Theo Balbig (b); Bobby Petrov (dr)Eintritt: € 12,– / 9,– [erm. u. JIF-Mitgl.]
Bewerben können sich Musikerinnen und Musiker aus Frankfurt und Umgebung, die sich erkennbar den verschiedenen stilistischen Formen des Jazz, einschließlich experimenteller Richtungen, zuordnen lassen. Das Arbeitsstipendium Jazz kann für jegliche künstlerische Weiterent-wicklung auf diesem Gebiet beantragt werden. Es gibt keine Altersbe-grenzung. Es können sich sowohl Einzelpersonen als auch Gruppen bewerben. Bewerber sollen in der Lage sein, ein Programm von mindes-tens 30 Minuten live vor Publikum präsentieren zu können.Voraussetzung für eine Bewerbung sind eine musikalische Ausbildung oder Qualifikationen mit Schwerpunkt Jazz und der Nachweis einer entsprechenden Praxis. Eine unabhängige Jury entscheidet aus den eingesandten Beiträgen über die Vergabe des Arbeitsstipendiums Jazz.
In Zusammenarbeit mit dem Theaterhaus
Doppelkonzert – Verleihung des Arbeitsstipendiums Jazz der Stadt Frankfurt am Main durch Kultur dezernent Prof. Dr. Felix Semmelroth mit dem Dennis Sekretarev Quintett und dem Preisträger 2011
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Das Trio um den Pianisten Bernhard Schüler, das bislang mit stets selbst komponierten Instrumentals auffiel, be-schreitet mit „Where Time Stands Still“ Neuland. Mit der amerikanischen Sängerin Sara Gazarek, von den Lesern der renommierten „Jazz Times“ bereits auf Platz drei der besten Newcomer der USA gewählt, erhält die Musik von Triosence eine schöne Stimme. Melancholischen Momenten folgen satte Grooves, heitere Arabesken wechseln sich mit kunst-vollen Arrangements ab und als roter Faden zieht sich Sara Gazareks warme Stimme durch die Songs. Der Pianist ist ein sensibel schreibender, nach vielen Seiten stilistisch offener Komponist, der lyrische und singbare Melodien für seine Stücke findet.
Es spielen Bernhard Schüler (p); Pascal Niggenkemper (b); Stephan Emig (dr); Sara Gazarek (voc)Eintritt: € 15,– / 12,– [erm. u. JIF-Mitgl.]
In Zusammenarbeit mit der Romanfabrik
Triosence feat. Sara Gazarek [where time stands still]
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Reizt Sie nicht hin und wieder jener freundliche Hinweis auf ermäßigte Eintritte bei unseren Konzerten, auf freie
gar für die Palmengartenkonzerte? Wir glauben schon, und um sich hier direkt angesprochen zu fühlen, bedarf es nur der kurzen Mühe, die Beitrittserklärung vorne im Heft auszufüllen und sie an die Adresse der Jazzinitiative zu schicken oder beim nächsten Konzertbesuch abzugeben – und schon gehören Sie zum erlesenen Kreis, für den die kleinen Zahlen unter „erm. u. JIF-Mitgl.“ gelten.
Das lohnt – doch nicht nur finanziell.
Denn dieses Mitglied-Sein ist gleich doppelt gut – neben den ermäßigten, überaus attraktiven Eintritten, gibt uns bei der Jazzinitiative Frankfurt eine hohe Mitgliederzahl natürlich deutlich mehr Möglichkeiten, auch mehr Konzer-te zu veranstalten (jeder Beitrag ist da wichtig) aber auch anderes auf dem Weg zu bewegen, Frankfurt weiterhin als kreatives und produktives Jazz-Zentrum zu erhalten – ge-meinsam sind auch Jazzfreunde stark.
Es ist tatsächlich mühelos, das Mitglied-Werden, und lohnend ist das Mitglied-Sein, auf dass guter Jazz nicht unerhört wird, in dieser Stadt.
Wir freuen uns auf Sie.
In eigener Sache – JIF-Mitglied werden, den Jazz in Frankfurt fördern, ermäßigte und kostenfreie Konzerte genießen
Jazzinitiative Frankfurt / Main e.v.Rendeler Straße 11 a60385 Frankfurt am MainTelefon: 069. 95 63 48 48Fax: 069. 95 63 48 45E-Mail: info@jazz-frankfurt.dewww.jazz-frankfurt.dewww.jazzinitiative-frankfurt.de
Die Jazzinitiative Frankfurt/Main e.V. wird vom Kulturamt Frankfurt am Main und der Frankfurter Sparkasse unterstützt.
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Die JiF bei Radio XDie JAZZINITIATIVE empfiehlt wärmstens ihre Livesendungen mit Robert Lochmann an jedem ersten und dritten Mittwoch des Monats ab 21.00 Uhr, Wiederholung Donnerstag um 12.00 Uhr. UKW 91.8 / im Kabel 99.85 | www.radioX.de/live
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Möchten Sie regelmäßig an die Konzerte der JIF erinnert werden?Tragen Sie sich auf unserer Website ein und versäumen Sie nicht,das Abo anschliessend in der an Sie versandten Mail zu bestätigen.http://www.jazzinitiative-frankfurt.de/?page_id=878
Ab sofort ist die Jazzinitiative auch in Twitter und Facebook vertreten:http://twitter.com/jazzini_ffmhttp://facebook.com/Jazzinitiative.Frankfurt.am.Main
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Mein Leben, meine Gelassenheit,meine Frankfurter Sparkasse„Gerade für einen so aktiven Menschen wie mich ist es schön,sich mal ganz auf andere verlassen zu können.“
Ganz schön entspannend, wenn man vorgesorgt hat –mit der Frankfurter Sparkasse.
Dr. Bernd Casmir | Geschäftsführer Medien & Marketing Gruppe | Kunde seit 1965
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