Allgemeine und amtliche Nachrichten für Kirchberg in Tirol Ausgabe 57 · Februar/März 2014 Zugestellt durch POST.at KIRCHBERGER Zeitung KIRCHBERGER Zeitung • Gemeindeinformationen ab Seite 4 • Pfarrnachrichten Kirchberg/Aschau ab Seite 11 • Krabbelstube/Kindergarten und Schulen ab Seite 16 • Kirchbergs Skiabfahrten vor 80 Jahren Seite 37 • Gesundheitsratgeber Seite 42 • Vereinsnachrichten ! NOTRUFE ! ! NOTRUFE ! Feuerwehr 122 Feuerwehr 122 Polizei 133 Polizei 133 Rettung 144 Rettung 144 Vergiftungszentrale Vergiftungszentrale 01/40 01/406 6 4 43 3 43-0 43-0 Die "fünfte" Jahreszeit Die "fünfte" Jahreszeit leitet wieder den Frühling ein! leitet wieder den Frühling ein! Fotos: Johann Schiessl
Neues aus und rund um die Gemeinde Kirchberg in Tirol.
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Allgemeine und amtliche Nachrichten für Kirchberg in Tirol
Ausgabe 57 · Februar/März 2014
Zugestellt durch POST.at
KIRCHBERGER Zeitung
KIRCHBERGER Zeitung
• Gemeindeinformationen ab Seite 4
• Pfarrnachrichten Kirchberg/Aschau ab Seite 11
• Krabbelstube/Kindergarten und Schulen ab Seite 16
Das Budget für 2014 steht und wurde im Gemeinderat einstimmig beschlossen. Die
Summe des Budgets von € 19,5 Mio setzt sich aus € 12 Mio im ordentlichen und € 7,5 Mio im
außerordentlichen Haushalt zusammen.
Neben den allgemeinen Aufgaben der Gemeinde, wie Trinkwasser- und Abwassernetz Erhaltung, Straßenerhaltung, Sozialmaßnahmen etc. - um nur einige zu nennen, stehen auch wieder einige größe-re Herausforderungen heran.Ein Projekt ist der Um- und Zubau bei unserer Mehrzweckhalle, welcher im Frühjahr gestartet wird. Nach Fertigstellung wird unsere MZH wie-der ein Ort der Begegnung für Sport, Kultur und Freizeitgestaltung sein.
In Bezug auf Bau- und Gestaltungsmaßnahmen für das Gemeindezentrum wird gerade ein Architektenwettbewerb durchgeführt. Eine Fachjury wird dann aus den Einreichungen ein Siegerprojekt ermitteln, welches in der Folge ab dem Jahr 2015 umgesetzt werden soll.
Eine große Aufgabe sind die weiteren Sanierungs-arbeiten an der Kitzbühelerstraße, die heuer in die zweite Phase gehen. Der östliche Teil wird fertiggestellt, während im westlichen Teil bis zur Landbrücke mit der Sanierung incl. Kanal, Oberflächenentwässerung und Wassernetz begon-nen wird.
Weiters werden wir am Ziel, Schaffung von Wohn-raum und Lukrierung von Grundstücken für die Kirchbergerinnen und Kirchberger weiter arbeiten. Die Übergabe von 27 Wohnungen und fünf Reihenhäusern im Herbst 2013 darf und kann nur ein Anfang gewesen sein, um den Bedarf für leistbares Wohnen in Kirchberg zu decken.
Somit steht einem arbeitsreichen und span-nenden Jahr für unser Kirchberg zum Wohle aller BürgerInnen nichts mehr im Wege.
Mit lieben Grüßen,
Gemeinde- u. Bürgerinfo
IMPRESSUM: Verleger, Inhaber und Herausgeber:
Kirchberger Zeitung, Gemeinde Kirchberg, 6365 Kirchberg,
Hauptstraße 8, Tel. 05357/2213-0,
REDAKTION: Gemeindeamt-, Tourismusverband- und Pfarre Kirchberg;
Für Vereinstexte übernimmt die Redaktion keine Haftung.
HERSTELLER: Ihr Fotografiker, 6365 Kirchberg, 0664/1166190,
Hutter Druck Ges.m.b.H & Co KG. · www.hutterdruck.at · 6380 St. Johann;
Für Manuskripte, Fotos, Zeichnungen und Texte ohne Urhebervermerk
JAHRESRÜCKBLICK: 2013 in unserer PfarrgemeindeTaufen: 38 Kinder (davon 6 von auswärts, 5 Pfarrkinder in auswärtigen Pfarren) wurden durch die
Heilige Taufe in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen.
Erstkommunion: 30 Kinder empfingen am 05.05.2013 in Kirchberg zum ersten Mal die
Heilige Kommunion.
Firmung: 39 Jugendliche wurden am 26.05.2013 von Univ.-Prof. Dr. Hans Paarhammer gefirmt.
Kirchliche Trauungen: 10 Paare (davon 3 Brautpaare von auswärts) schlossen vor Gott den Heiligen
Bund der Ehe.
Sterbefälle: Zu Gott heimgegangen sind 25 Katholiken. 22 wurden in Kirchberg und 3 in Aschau
beerdigt (davon 12 Urnengräber).
Kircheneintritt: Wir freuen uns über einen Wiedereintritt!
Kirchenaustritte: 24 Personen sind leider im Jahr 2013 aus der röm. kath. Kirche ausgetreten (Stand
per 19.12.).
___________________________________________AUS DER PFARRKANZLEI der Pfarre Kirchberg in Tirol
von November und Dezember 2013
„Lasst die Kinder zu mir kommen ....“
Durch das Sakrament der Heiligen Taufe wurden in unsere Kirche aufgenommen:
09.11. ..... Anja der Stefanie Ruprechter und des Alois Fankhauser
01.12. ..... Julia Marie der Kathrin Wurzenrainer und des Gerhard Hühnersbichler
07.12. ..... Matthias der Gertraud und des Martin Schroll
14.12. ..... Lily-Mae der Sarah-Kate Fisher und des Ernst Lapper
14.12. ..... Anna-Sophie der Ulrike Hetzenauer und des Andreas Widmann
Wir gedenken im Gebet unseren lieben Verstorbenen:
06.11. ..... Barbara Holzastner, geb. Treichl (im 89. Lj.)
13.11. ..... Josef Martin Papp (im 60. Lj.)
27.11. ..... Barbara Riedl, geb. Hühnersbichler (im 86. Lj.)
24.12. ..... Aschaber Rupert (im 73. Jj.)
28.12. ..... Sebastian Horngacher (im 63. Lj.)
Herr, gib ihnen die ewige Ruhe.
Wenn Sie in Zukunft auf dieser Seite vielleicht auch Fotos Ihrer Lieben bei kirchlichen Anlässen (Taufe, Trauung., etc.) haben möchten, schicken Sie Ihr Bild bitte an: [email protected].
Desinfektionsspendern aus-
gestattet, „direkt neben den
Spendern befinden sich die
Anleitungen für die richtige
Anwendung.“ erklärt Hüttner.
R Ü C K F R A G E N :
Prim. Dr. Norbert Kaiser / Dr.
Margareth Kettner: 05352/
606 – 0 ❍DrD . MMaMaMaaMaaaaMaMaMaMaaMaMaMaMaaargrgrgrrgrggrgrgrgrgrgr arararararetetetetetthhhhhh hhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh KeKeKetttttttttttttttttttttttttttnenenneenenenenenennenenneerrrrrr rrr r unununununnund ddddddddddd HFHHHHHFHFHFHFHFHHFHHFH K KKK KKK KKK AAAlAlAlAllAlAlAllAAAAA oioiis s HüHüttttnener r vovon n dededed r r
HyHygigienennnneaeaeaeaaaaaaaaaaabtbtbtbtbtbtbtbtbtbtbtbtbtbtbbbtbbtbbbbbbteieieieieieieieieieeieieeeee lululululululuululuuulululuuuluulululungng d desesess BBBKKKKHHHKHKHKKHK S SSSSSSSSSSSSSSSSSttttt..tttttttt JJ JJJJJJJJohohohohoohohoohho anananananannannnnnannannnnnnnnnnnnnnnnn
IM ZEITRAUM VON 6. NOVEMBER 2013 BIS 5. JÄNNER 2014 FEIERTEN FOLGENDE JUBILARE
IHREN (RUNDEN) GEBURTSTAG: DIE GEMEINDE KIRCHBERG GRATULIERT!DIE GEMEINDE KIRCHBERG GRATULIERT!
FILZER Helga
MOSER Katharina
Maria
zum 80er 90er- 99er
BUCHAUER Elisabeth,
zum 90er
DAUER Hertha, zum 91er
ACHRAINER Ottilia,
zum 92er
ASCHABER Gertrude,
zum 92er
ASTL Michael, zum 92er
PENDL Maria Rosina,
zum 92er
DICK Walter Andreas,
zum 92er
BRUNNER Maria
Magdalena, zum 93er
PARIGGER Josef, zum 95er
zum 70er
JANKA Josefa Ingrid
HAUSER Ingrid
MAIER Helmut Dr.
WURZENRAINER Herbert
MARTIN Uta Barbar Dr.
HESSE Klaus DI
SEYWALD Gertrude Anne
MILENKOVICS Manfred Wolf
COURSE Don
ZUR GOLDENEN
HOCHZEIT (50 JAHRE)
GRATULIEREN WIR
HERZLICHST:
SCHLÖMMER Brigitte &
Hugo
STREIF Irmengard
& Jakob
Goldene JubelhochzeitenDie Gemeinde Kirchberg gratuliert den goldenen Hochzeitsjubilaren auf das herzlichste und wünscht
noch viele Jahre in Gesundheit und Trautsamkeit.
VVVVVoVoVVooVon n llliliiiiiiilliiilliiiiiliiinknknknnknks:s:s:s:s:s N N N Nenenenentwtwtwtwwwwwwwwicicicch h h RuRRuRuRuuRuuRuththhhh mm ititititttttititittiiittti O O ththmmmmmmamamamaaammmmm rrr,r,r,r, ddddddddddddazazazaaaaazaaaazazaa wwiwiwiwiwwwwiwiwiwwiwiwwwww scssscscscscscccheheheeeeeeheheeeeeennnnnnnnnn nn BBHBHBHBHBBHBHBHBHBH DD DD D DDDDDDDDDDDDr.rr....r.r..rrr..r.r M MM MM MMMMM MMMMMM Miiicccccicccccichahahahahahhahahahh elelelelelelell B BBBB B B BBererererererrerrrgegegegegeggegeggeggeeg r,r,r,r,rr,r,r, WWWWWWW WW WWWWWWWWWWWW WWWWeelelelelelleleleleeeeleleeeeeeeeeeeel nznznznznzooooooooohohohohooohooooooooo n nnn GGGGGGGGeGeGeGeGeGeGeGeGGGGeGGGG bbbbbbhbhbhbhbbbhbbbhbhbbbbhbbb arrrrrrrarrarraaarrra d d dddddd mit
OOtOtOtOtOtOOOtOOOtOtOOOOtOttitiiiitititiiititititiiliilililililllllllliee,e,e,,,e,,,e,,,,e,ee,ee,,ee, G G G GG GGGanananaandldldld ererrerr H H H HHHHHHHHeieieieeeee nrnrnrrn icicicicch hhhhh hhh mimimmmmm t t IIInnnnnIInnnnnnIngggegegeggeggggggegg boboboboboob rrrrgrgrgrggrrgrrr , , , , , LLLLLLLiLLLLLLLL ntntntntntntntntnntntntntttnttnthhhhhhhhahaaaaahhhahhah llleleeeeeelelllerrrr r r UUUUUUUUrUrUUrUUU susususssussususuusuuuuusssuusuusss lalalaaallllllaa mmm m m mmmmititititititititttitttittttttiiiitiiiii J J J JJJ JJ JJJJJJJJososososoososossssosososososossssoossossoosososssooososoosssseefefefefefeeeeefefee u u u uunnndndndddddddndnddddddddnddnddddd B B B BB BB M M MM MM M M MMMMM M HeHeHeHeHeeeeeeeHHeeeeeeeHeHeeH lllllllmlmmmmmlmmllmmmlllmll ututututtttutttttttuuttt B Bererrrrrrggggggeggegegegeggggegggggegg r.r.r.r.r Fo
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Wenn’s um Kirchberg geht, ist nur eine Bank meine Bank!
Neuerungen zulassen??Ich glaube, jeder von uns hat immer wieder gute Vorsätze. Manchmal ge-lingt es, diese umzusetzen, manchmal halt eben nicht. Oft sind wir sehr einge-schränkt beim Zulassen von Erneuerungen, egal in wel-cher Hinsicht, egal, wie vie-le gute Vorsätze man sich auch gemacht hat. Oft sind es Übergabeprobleme die einem das Leben schwer machen, weil man nicht wirklich loslassen kann: SEI es in der Familie, wenn der Sohn/die Tochter einen Betrieb, ein Haus, Rituale übernehmen soll; aber der Übergebende Probleme mit
dem Loslassen hat. SEI es in Ar-beitsstätten, wo vielleicht ein jün-gerer, aktiver Mensch nachbesetzt wird, da haben oft ältere Mitarbeiter Probleme damit. SEI es in Freund-schaften, Vereinen, Gruppierungen, egal wo man hinschaut, bei ganz vielen gehen die guten Vorsätze, loslassen zu können, den Bach hin-unter. So ist es auch mit dem neuen Gotteslob: Wir haben nun ein tolles neues Gesangsbuch in den Händen, wir müssen nun auch den Mut auf-bringen, neue Lieder anzustimmen und mitzusingen. Jeder von uns ist gefordert, in der Gemeinschaft beim Gottesdienst, auch mitzugestalten – wir sind ja schließlich alle Kirche.
Oft gibt es Situationen und Rituale, die jahrzehntelang gleich gemacht werden. Man sollte den Mut haben, wenn es Menschen gibt, die Ver-änderungsvorschläge haben, diese auch zuzulassen, zu akzeptieren, zu
probieren. Genau wie mit dem Got-teslob….
Ich wünsche mir für mich, dass ich merke, wenn es Zeit ist, abgelöst zu werden. Es wäre mein größter Wunsch, dass ich es dann schaffe, von allem loslassen zu können.Man darf nämlich nicht vergessen, wenn etwas komplett zusammen-bricht oder aufhört, hat es erst eine Chance, neu und ohne Vorbehalte wieder aufzustehen.In diesem Sinne wünsche ich Kirch-berg und uns allen, gut gewillte Neuerungen, weniger Argwohn und Misstrauen, mehr Vertrauen, Ehr-lichkeit und Freundschaft. Nehmen wir das wunderschöne, neue Got-teslob in die Hand und singen wir mutig mit – laut und mit Begeiste-rung – so möchte es Jesus: Mitein-ander, egal wer, wie und was…
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Auf der Suche nach einer winterlichen Geschichte aus alten Tagen „wühl-te“ ich in der umfangrei-chen Bildersammlung unse-res unvergessenen Christian Horngacher. Zwei Bilder fielen mir da ins Auge. Es waren Reproduktionen von Ansichtskarten aus der Zeit um 1930 und zeigten das Kirchberger Skigebiet von damals, im Vordergrund steht der Schnapplhof hoch über Kirchberg. Die Bilder mach-ten mir den Eindruck, als ob sie ursprünglich zusammenge-hörten. Sie waren allerdings in total verschiedenen Ordnern abgelegt. Nun machte ich mir den Spaß und versuch-te, sie mit einer Fotosoftware zu einem „Panoramabild“ zu bearbeiten. Der Erfolg zeigt sich nun in diesem Artikel, das ursprüngliche Foto musste ein Sonderformat gehabt haben und irgendwann, vielleicht erst bei der Reproduktion geteilt worden sein.
Das Bemerkenswerte an diesem Bild ist allerdings, dass sich viele Parallelen zum heutigen Skigebiet zeigen.
Die damaligen Skirouten, welche selbstverständlich noch zu Fuß bewältigt werden mussten, sind im Foto eingezeichnet und stimmen Großteils mit den heutigen Pisten überein. Da gibt es die Hahnenkammabfahrt, von der man am Ende des Steilhanges auf den unteren Teil der Fleckalmabfahrt gelangte.
Das ist auch heute noch möglich, es besteht hier aber keine reguläre Piste.
Man konnte auch in Richtung Kampen und über die schönen Hänge der Neuhausalm in den Klausengraben abfahren. Die Zufahrt von der Ehrenbachhöhe zum Hahnenkamm ist heute allerdings südlich des Bergrückens, der Waldelift wurde erst im letzten Jahr neu gebaut und bis zur „Familienstreif“ verlängert, womit ein schneesicherer Nordhang neu eingebunden werden konnte. Die „Fleck“ ist heute noch „dieselbe“, sie endete an der Kitzbühelerstraße beim „Badl“, an dessen Stelle nun der „Tiroler Adler“ ist, >> mehr Seite 38
Au# dem Chronikarchiv
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beziehungsweise in Klausen - etwas westlich vom Schösserhof, wo seit 1984 die Talstation der Gondelbahn steht. Die Alternative von der niederen Fleckalm in den Brandseitgraben gibt es nicht mehr, mancher Variantenfahrer findet aber sicher auch hier noch seinen „Weg“.
Von der Ehrenbachhöhe gab und gibt es die Strecke über die „Ochsalm Nord“ oder
über Hochbrunn und „alte Kaser“ zum Maierl. Ob man damals auch die „normale Ochsalmabfahrt“ (Maierl-III) nutzen konnte, entzieht sich meiner Kenntnis - ich denke, dass auch das möglich war. Vom Maierl kommt man auch heute entweder über Krin und Obwiesen oder über Rettenberg und Röhrmoos ins Tal. Der Standardweg damals brachte die Skifahrer über die Tannerhöfe zum Kirchrain,
von da erreichte man rasch die Bahnhaltestelle hinter dem Kalswirt. Es gab auch schon 1930 die Alternative unterhalb von Rettenberg über Gaux und Wötzing nach Klausen, welche beim Bau der Gondelbahn auf die Ehrenbachhöhe neu ausgebaut wurde. In Klausen befand sich ebenfalls eine Zughaltestelle.
Die Abfahrten im Bereich Steinbergkogel - Pengelstein
Au# dem Chronikarchiv
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waren ebenfalls sehr beliebt, von dort sind mehrere Varianten eingezeichnet. Eine brachte die Sportler über den Krinberg zur Skirast, vom Jufenkamm hatte man zwei Alternativen über die Brunnalmen zum selben Ziel. Auch die Pengelsteinabfahrt scheint sich kaum geändert zu haben, wobei es auch hier im unteren Teil zwei Möglichkeiten gegeben hat. Die nördliche Route verlief über Kälberwald und Auerhof ins Tal, die zweite kommt am - damals schon sehr bekannten - Alpengasthof Schroll vorbei zur Skirast. Und schließlich existierte auch 1930 schon die beliebte Abfahrt vom Schwarzkogel nach Aschau.Eine Postkarte, die ich von Willi Zerz kopieren durfte, zeigt den Alpengasthof Schroll als Zentrum, wo die Skirouten von Pengelstein und Brunnalm zusammenkommen. Dieses Bild dürfte etwas jüngeren Datums sein, stellt aber eben-falls die damaligen Skirouten gut dar.
Vom Hahnenkamm zur Ehrenbachhöhe, bzw. zum Pengelstein gab es auch die Möglichkeit, die Skiaus-rüstung durch eigene Skiträger, bzw. Pferdeschlitten transportieren zu lassen.
Der verstorbene Rößlwirt Karl Schiessl begann mit diesem „Gewerbe“ seine Karriere, mit dem ersparten Geld eröffnete er mit seiner Gattin Anna das „Speisehaus Rößl“.Im Kirchberger Skigebiet dürften die „Skihütten“
in früher Zeit schon eine wesentliche Rolle gespielt haben. Da fallen mir vor allem folgende Namen ein, die schon „ewig“ einen größeren Bekanntheitsgrad aufweisen: Hahnenkamm, Ehrenbachhöhe, Hochbrunn, Pengelstein, Fleckalm, Ochs-alm, Maierl, Schroll, Ober-landhütte und Skirast.
Ob am Steinbergkogel damals auch schon eine Skihütte war, ist mir nicht bekannt. >> mehr auf Seite 40
Eine gewisse Rolle dürfte auch die Kobingerhütte gespielt haben, obwohl es am Gaisberg doch ziemlich lawinengefährlich war und ist. Wie schon erwähnt, gab es bis in die 50iger Jahre zumindest im Winter einige Haltestellen der Eisenbahn, die extra für die Skisportler eingerichtet wurden: Kalswirt, Klausen und Hahnenkamm dürften demnach in der kalten Jahreszeit sehr beliebt bei den Sportlern gewesen sein.
Doch die Zeit bleibt nicht stehen, noch nie waren derart viele Skiläufer unterwegs - manche Skisportler heute „fressen“ die Pistenkilometer geradezu, man kommt ja mühelos auf den Berg. Die „Kilometerdiskussion“ der Skigebiete ist ja aus den Medien bekannt. Man kann sich voll auf die vielen, herrlichen Abfahrten konzentrieren, das hat schon auch was für sich und die heutige Infrastruktur am Berg bietet jeden Komfort. So können auch Leute die weniger sportlich sind, die Schönheit unserer Berge von oben sehen. Die Bergbahnen scheuen wirklich keine Mühen und investieren sehr viel in Aufstiegshilfen, Schneeanlagen und Pistenprä-parierung. Das hat allerdings auch seinen Preis.
Leider wird aber manchmal am falschen Ort gespart - die fehlende Mittelstation auf dem Maierl ist so ein Beispiel - sie geht nicht nur mir ab, die hätte unbedingt dazugehört, vielleicht kommt sie doch
noch irgendwann?!Nicht wenige Menschen suchen aber wieder den direkteren Kontakt zur Natur, sei es - um die „Kondi“ zu stärken, überflüssige Kilos loszuwerden, die meist empfindlich hohen Liftkosten zu sparen oder einfach der Reiz, der von unserer Bergwelt ausgeht, die Tourenfamilie weist derzeit ein enormes Wachstum auf, das von den Bergbahnbetrieben längst nicht mehr ignoriert wird. Die Angebote in diese Richtung werden laufend verbessert.
Das beliebte „Tourengehen“ heute erinnert doch sehr an die Skisportler von dazumal. Man steigt vom Tal mit Fellen am
Ski auf, genießt die herrliche Aussicht und am Berg kehrt man in einer gemütlichen Skihütte ein. Nach dieser Stärkung ist die Abfahrt ins Tal doppelt so schön, man hat sie sich doch ehrlich „verdient“! Somit schließt sich auch der Kreis wieder auf harmonische Weise.Ich würde mich sehr über Reaktionen aus dem geschätzten Leserkreis freuen, welche über dieses Thema noch etwas mehr wissen. ❍
Johann Schiessl
Chronikarchiv Kirchberg
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Au# dem Chronikarchiv
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Der Tätigkeitsbereich der PflegehelferIn umfasst die Durchführung von pflegerischen
Maßnahmen, wie z. B. Beobachtung, Begleitung, Unterstützung und Förderung von hilfsbe-
dürftigen Menschen entsprechend der Pflegeplanung.
Mitarbeit bei therapeutischen und diagnostischen Verrichtungen, sowie soziale Betreuung
der Pflegebedürftigen und Durchführung hauswirtschaftlicher Tätigkeiten.
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