Neues aus und rund um die Gemeinde Kirchberg in Tirol.
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Allgemeine und amtliche Nachrichten für Kirchberg in Tirol
Ausgabe 65 · Juni/Juli 2015
Zugestellt durch POST.at
KIRCHBERGER Zeitung
KIRCHBERGER Zeitung
Sommer, Sonne, Fer ien. . .Sommer, Sonne, Fer ien. . .
• Gute Ideen in der arena365. Seite 4
• Pfarrnachrichten Kirchberg/Aschau. Seite 13
• Krabbelstube/Kindergarten und Schulen. Seite 19
• Die kleine Lily - ein mühevoller Start ins Leben. Seite 55
gestaltung wird auch die Verlegung eines Oberflächenentwässerungskanales, die Neu-
asphaltierung des Sportplatzweges und eines weiteren Teiles der Kitzbüheler Straße begonnen.
Ebenfalls wird im gesamten Baulos die bereits ins Alter gekommene Trinkwasserleitung (tlw.
Baujahr 1912) erneuert.Im Zuge einer Begehung werden alle Anrainer
kontaktiert, um notwendige Absprachen zu tätigen und die Möglichkeit einzuräumen, die eigenen Zu-leitungen wenn nötig - ebenfalls zu erneuern.Die Zufahrten zu den Häusern bzw. Wohnungen werden stets gewährleistet sein, jedoch ersuche ich um Verständnis, wenn es da und dort zu zeitweisen Änderungen und Beschränkungen für die Verkehrs-führung kommen sollte.
Anfang Mai wurde nach zwei Jahren wieder eine Orts-reinigungsaktion durchgeführt. Ich bedanke mich bei allen Vereinen und Institutionen für die Bereitwilligkeit und Durchführung dieser Aktion. Ihr könnt daher mit stolz sagen, dass wir die schönste Heimat haben und durch euer zutun auch wieder eine der saubersten. Das investieren von Freizeit für die Allgemeinheit ist keine Selbstverständlichkeit, um so mehr weiß ich euer Engagement zu schätzen.
Im inneren der Zeitung ist ein Spendenaufruf für ein zweijähriges Mädchen namens Lily. Ich habe, um mir ein eigenes Bild von der Situation zu machen, persönlich mit der Patentante gesprochen und er-suche euch, die Familie mit Kirchberger Wurzeln im Rahmen eurer Möglichkeiten zu unterstützen. Es gibt doch nichts Schöneres als ein gesundes, lächelndes Kind in mitten einer glücklichen Familie.
Nach einem verregneten Mai startet hoffent-lich die Almsaison mit etwas mehr Sonne und Wärme. Ich wünsche jenen, welche auf den Almen arbeiten Glück und Gesundheit und uns allen einen schönen Sommer mit einer guten Saison.
mit sommerlichen Grüßen,Euer Bürgermeister
Helmut Berger
Gemeinde- u. Bürgerinfo
IMPRESSUM: Verleger, Inhaber und Herausgeber:
Kirchberger Zeitung, Gemeinde Kirchberg, 6365 Kirchberg,
Hauptstraße 8, Tel. 05357/2213-0,
REDAKTION: Gemeindeamt-, Tourismusverband- und Pfarre Kirchberg;
Für Vereinstexte übernimmt die Redaktion keine Haftung.
HERSTELLER: Ihr Fotografiker, 6365 Kirchberg, 0664/1166190,
Hutter Druck Ges.m.b.H & Co KG. · www.hutterdruck.at · 6380 St. Johann;
Für Manuskripte, Fotos, Zeichnungen und Texte ohne Urhebervermerk
Ab 1. Juni immer montags Tiroler Abend Freitag, 12. Juni Volksmusik und Mundart von und mit Herbert Jordan Mittwoch, 24. Juni Premiere Heimatbühne – „Einmal ist Keinmal“ Donnerstag, 25. Juni Abschlusskonzert der Musikschule Kirchberg Mittwoch, 1. Juli Premiere Rettenstein Theater – „Ein Affe kommt selten allein“ Mittwoch, 15. Juli Rettenstein Theater – „Ein Affe kommt selten allein“ Mittwoch, 22. Juli Heimatbühne – „Einmal ist Keinmal“
In den Sommermonaten ist die arena365 Schauplatz für zahlreiche attraktive
Veranstaltungen. Hier ein kleiner Auszug aus dem abwechslungsreichen Programm:
ACHTUNG!! Restmüllentsorgung – Änderung im Tourenplan Die Gemeinde Kirchberg in Tirol teilt mit, dass die Restmülleimer im Bereich Ledererweg, Rafflweg, Spertendorf und Hölzlwinkl seit 08. September 2014, nicht mehr wie bisher am Montag, sondern künftig immer am Dienstag entsorgt werden.
Juni 23 25 27
01.Juni 15.Juni 29.Juni
02.Juni 16.Juni 30.Juni
Juli 29 31
13.Juli 27.Juli
14.Juli 28.Juli
August 33 35
10.August 24.August
11.August 25.August
September 37 39
07.September 21.September
08.September 22.September
Oktober 41 43
05.Oktober 19.Oktober
06.Oktober 20.Oktober
November 45 47 49
02.November 16.November 30.November
03.November 17.November
Dezember
49 51 01
14.Dezember 28.Dezember
01.Dezember 15.Dezember 29.Dezember
Monat Kalenderwoche Kirchberg Aschau
Gegen Gebühr können im AWZ-Brixental folgende Altstofffraktionen abgegeben werden: Altholz,
Brillensammlung für Afrika!Mit Ihrer Brillenspende unterstützen Sie das Projekt „Sehhilfe für Afrika“
Werfen Sie Ihre alten Brillen nicht weg sondern in die Sammelbox auf Ihrem Recyclinghof. Danke!Wir sammeln: Funktionstüchtige optische Brillen, Sonnenbrillen und Etuis
Wir sind für Sie da!Ihre RaiffeisenBank in Kirchberg
Unsere erfahrenen Mitarbeiter garantieren für Service- und Beratungsqualität vor Ort in allen finanziellen Bereichen. Wir stehen Ihnen auch gerne außerhalb der Öffnungszeiten – nach vorheriger Terminvereinbarung – zur Verfügung.
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von links: Thomas Fischer, Mag. Michael Ladurner, Ingrid Noichl, Elke Recheis, Elisabeth Kaufmann, Bankstellenleiter Prok. Hannes Brunner, Barbara Gogel, Monika Gschwentner, Roland Eigner, Mag. (FH) Claudia Lohmeier, Julia Haselsperger, Albert Wallner, vorne: unser neuer Mitarbeiter Michael Breitfuss
Meine Eindrücke... und verschiedenen Be-gebenheiten im Zuge der Restaurierung die bis jetzt (Anfang Mai) für mich ein-schneidend waren:Die Organisation und das richtige „Wie und Was“ für so eine große „Baustelle“, nebenbei die Installierung und Vorbereitungsarbeit zum Pfarrverband, Orga-nisation von Pfarrfest und vielen „kleinen“ Veranstal-tungen wie Erstkommunion, Firmvorbereitung, Agapen, Festen und so weiter… ist eine echte Herausforde-rung!
Ich kann allen, die mir und uns wohlwollend entgegenkommen, nur ein herzliches Danke aussprechen.Allen, die uns große Nachsicht zol-len, wenn etwas schief- bzw. nicht-so-rund gelaufen ist, können wir nur „Sorry und Danke“ sagen! Allen, die noch eher skeptisch sind, bitte kommt direkt zu uns, wir geben un-ser Bestes. Helft uns doch bitte mit, das Beste daraus zu machen und versucht, mit uns gemeinsam für unsere nächste Generation unser Gotteshaus und unsere traditionelle Kultur zu erhalten. Das ganze Pro-jekt soll „UNSERES“ sein, - es geht nur, wenn wir alle an einem Strick ziehen.Es menschelt und es werden Sa-chen sein, die nicht jedem gefallen, aber wenn man miteinander spricht,
lösen sich viele Dinge von selber. Zum jetzigen Zeitpunkt kann man noch nicht viel berichten, nicht weil nicht viel geschehen ist, son-dern weil die Zeit zum Schreiben fast zu knapp ist, soviel geschieht momentan. Bei der Infoveranstaltung am 22. April waren leider nicht sehr viele Interessenten da. Denjenigen, die dabei waren, danken wir herz-lich für das Interesse und hoffen, sie konnten sich gut informieren.Falls jemand etwas Speziel-les wissen möchte oder sonstige Anliegen hat, bitte melden - wir sind gerne für euch da.In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine gute Zeit,
Katrin Schweiger
te schon so viel Freude, dass
das Fest nur gut werden konn-
te! Und genau so war es! Bei et-
was kühlen Temperaturen wurde
gefeiert, musiziert, getanzt, ge-
lacht, gegessen und nicht zu-
letzt getrunken!
Eine Riesen-Gaudi hatten alle,
als auch noch die Kirchberger
Musikkapelle in traditioneller
Weise zum ersten Mai einen Be-
such abstattete!
Allen, die mitgeholfen haben,
besonders der gesamten „Lade-
vic Familie“, einigen Firmlingen
und Ministranten, Firmlings-El-
tern, ein paar Pfarrgemeinderä-
ten, aber vor allem dem Team
des Sozialzentrums – allen vor-
an Manuela und Anni - danken
wir für dieses spezielle Fest, das
sehr viel Eindruck hinterlassen
hat. Der Musik, die sich eigens
für dieses Fest formierte, danken
wir mit einem herzlichen Vergelts
Gott! Ebenso ein Danke den
Plattler-Kindern, die alle Herzen
erfreuten mit ihrem Auftanz. Ein
großer Dank gilt allen, die so
großzügig gespendet haben!
(Das Ergebnis wird noch be-
kanntgegeben.)
Erstes Maifest am 1. Mai im SozialzentrumZugunsten der
Gottesdienstzeiten im Pfarrverband:Kirchberg in Tirol: Samstag 19:00 Uhr
Im Mai und Oktober um 8:00 Uhr in der
Kirchangerkapelle
Sonn- und Feiertage 10:00 Uhr
Montag 9:30 Uhr
Freitag 9:00 Uhr
Rosenkranzgebet im Sozialzentrum freitags
um 16:30 Uhr
Während der Umbauphase der Pfarrkirche sind bis zum Advent 2015 fast alle Hl. Messen in der Kapelle des Sozialzentrums!Bitte Informationsblätter beachten!
Aschau: Sonn- und Feiertage 8 :30 Uhr
Dienstag 19:00 Uhr
Brixen im Thale: Samstag 17:30 Uhr
(von Ende Mai bis 16. August um 19:00 Uhr)
Sonn- und Feiertage 9:00 Uhr
Montag im Altenwohnheim 8:00 Uhr
Donnerstag 19:00 Uhr
Freitag 7:15 Uhr
Westendorf: Samstag 19:00 Uhr
Sonn- und Feiertage 10:15 Uhr
Dienstag im Altenheim 8:30 Uhr
Freitag 8:45 Uhr
Änderungen vorbehalten!
VORSCHAU AUF DAS PFARRFEST 2015Heuer haben wir guten Grund
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Einsätze in der letzten Zeit:Kleiner Brand im Freien am
Krinbergweg.
Es wurden Sträucher verbrannt.
Durch starke Windböen geriet
am Nachmittag des 14. April ein
Feuer im Bereich Krinberg au-
ßer Kontrolle Dabei wurden ca.
1500m² Fläche in Brand gesetzt.
Eine erweiterte Löschgruppe mit
2 Fahrzeugen klärte die Lage und
brachte den Brand rasch unter
Kontrolle.
Die Feuerwehr weist ausdrücklich
darauf hin, dass das Abbrennen
von Sträuchern und anderem
brennbaren Material im Freien
grundsätzlich verboten und mit-
unter auch gefährlich ist!
Das Sturmtief Niklas sorgte am
31. März für zahlreiche Einsätze
im ganzen Bezirk, auch Kirchberg
blieb nicht unverschont.
18:27 Uhr - Aschauer Strasse:
Dach wurde abgedeckt;
18:32 Uhr - Maierlweg:
Umgeknickte Bäume auf der
Strasse;
18:32 Uhr - Spertental Einfahrt:
Werbeplakat wurde abgerissen,
Stahlseile lagen auf der Strasse;
19:23 Uhr - Vorderer Sonnberg:
Umgeknickte Bäume haben ein
Dach beschädigt;
Verkehrsunfall am 30. April in
Klausen.
Kurz nach 16.00 Uhr wurden wir
zu einem schweren Verkehrsunfall
im Bereich von Klausen geru-
fen. Es gab 3 verschiedenen
Grades Verletzte, welche vom
Notarzthubschrauber und von
Rettungsfahrzeugen in die
Krankenhäuser von St. Johann
und Kufstein gebracht wurden. Die
Bundesstraße musste für kurze
Zeit gesperrt werden.
Dank an unsere
Festbesucher!Wir bedanken uns wieder
herzlichst bei den zahlreichen
Besuchern unseres Hallenfestes
Mitte Mai. Ein großer Dank ge-
bührt auch den vielen Helfern,
durch die ein solches Fest erst
ermöglicht wird.
Vorankündigung: Der Feuerwehr
Ball mit Versteigerung findet am
17.10.2015 im Lifthotel in Kirchberg
statt. ❍
Freiw. Feuerwehr Kirchberg
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Die Heimkehrerkameradschaft Reith lädt am Sonntag,
14. Juni 2015 um 12.00 Uhr ganz herzlich zur dies-
jährigen Friedenskreuzmesse. Heuer in Erinnerung
an die Kriegserklärung Italiens vor 100 Jahren am
23. 5. 1915 an Österreich-Ungarn. Dadurch wurde
auch das damalige Gesamttirol zum Kriegsgebiet
des 1. Weltkrieges.
Die Gedenkmesse für die Kriegstoten aus den
Gemeinden Reith, Ellmau und Kirchberg zelebriert
Dekan a.D. Herbert Haunold. Sie wird von einer
Bläsergruppe der Bundesmusikkapelle Reith um-
rahmt werden.
Neben der Bevölkerung von Reith und Umgebung sind
die Fahnenabordnungen der Kaiserjäger, der Schützen
und der Feuerwehr Reith sowie der Kameradschaften
des Bezirkes und von Ellmau sehr willkommen.
Der Weg zum Friedenskreuz führt von Kirchberg
in Richtung Spertendorf, dann den Wegweisern
"Friedenskreuz" folgend Richtung Rauher Kopf.
Wegen der beschränkten Parkmöglichkeiten wird
die Bildung von Fahrgemeinschaften empfoh-
len. Das letzte Teilstück ist nur zu Fuß und mit
Bergschuhen zu bewältigen. Gehzeit ist ca. 40
Minuten. Für das leibliche Wohl auf dem Berg sorgt
die Heimkehrerkameradschaft Reith.
Für Auskünfte: Obmann Sebastian Hölzl, Tel.: 0664-
4150552.
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BrixentalDie Ausstellung der Viehzüchter zum 75 jährigen Jubiläum des Bestehens eines Fleckviehzuchtver-eines am 3. Mai 2015 in Klausen, Kirchberg war der Anstoss zu diesem Bericht. Wie war das mit der Rinderhaltung in Kirchberg und Umgebung und wie ist die Situation heute?Ich habe mich im Kirchberger Heimatbuch von OSR Peter Gwirl schlau gemacht und mich beim der-zeitigen Zuchtbuchführer des Fleck-viehvereines Kirchberg, Andreas Schipflinger und dem Obmann des Pinzgauer Zuchtverbandes, Hans Aufschnaiter umgehört. Bereits 1904 wurde die „Pinzgauer Viehzucht Genossenschaft Kir-chberg“ gegründet. Diese Rasse stellte viele Jahrzehnte lang die bedeutendste Population im Raum der Kitzbüheler Alpen dar. Zum ersten Obmann wurde Egid Koidl, Bräuwirt und Bauer gewählt. Als erster Zuchtbuchführer scheint der damalige Obwiesenbauer Kaspar Streif auf. Weitere Gründungsmit-glieder waren: Ulrich Aufschnaiter, Hanser, Jakob Daxer, Bechlwirt, Anton Flecksberger, Staudach, Mat-häus Hochkogler, Pendl, Sebastian Hochkogler, Obertann, Stefan Pöll, Neuwirt, Michael Raß, Eibental
und Josef Schiessl, Stöcklbauer.In der Anfangszeit des Vereines war vor allem das „schöne Tier“ der Stolz der Züchter, Milchlei-stung und Fleischqualität fanden erst später neben einer gesunden Anlage und Vererbung Einzug in die Zuchtziele. 1922 zählte man in Kirchberg 13 Vereinsmitglieder mit 184 Tieren. Schon im Jahre 1925 beschloss der Verein die freiwillige Milch-messung. Hierfür „erfand“ man ein einfaches Messgerät. Da die Messungen nicht verpflichtend waren, das Messgerät auf eigene Kosten beschafft werden musste und die Eintragungen eine ge-wisse Zeit in Anspruch nahmen, wurde die Messung nicht von allen Mitgliedern durchgeführt. Außerdem ließen Genauigkeit und Regelmäßigkeit oft zu wünschen übrig. Mit Beginn des zweiten Weltkrieges gab es monatlich eine strenge Milchmessung samt genauer Aufzeichnung durch einen eigenen Kontrollor. Beinahe über Nacht war Milch, wie vieles andere zum „kriegswichtigen“ Nahrungsmit-tel geworden. Der Aufzucht der Tiere wurde plötzlich weit mehr Bedeutung zugemessen, jedoch nicht aus züchterischen-, sondern hauptsächlich aus versorgungs-technischen Gründen. Nach dem Krieg verlief die Zucht dieser einst so beliebten Rinderrasse jedoch ständig rückläufig. Das Pinzgauer Rind wurde immer seltener in
unserer Gegend, weshalb sich die verbliebenen Pinzgauer Züchter zu einem überörtlichen Verein zusammenschlossen und mit einer jährlichen Gebietsversammlung das Auslangen fanden. Gänzlich ausgestorben ist diese Rasse in Kirchberg aber bis heute nicht. Derzeit scheinen in Kirchberg 8 Bauern als Mitglieder des Pinz-gauer Zuchtvereines auf. Folgende Männer wurden seit der Gründung zum Obmann gewählt:1904 - 1909 Egid Koidl, Bräuwirt und Bauer1909 - 1913 Kaspar Streif, Obwiesenbauer1913 - 1921 Leonhard Nieder-mühlbichler, Pointnerbauer1921 - 1925 Ulrich Aufschnaiter, Hanserbauer1925 - 1938 Bartl Aufschnaiter, Schösserbauer1938 - 1945 Josef Wurzrainer, Hagleitbauer am Sonnberg1945 - 1949 Josef Aufschnaiter sen. Peterbauer in Klausen1949 - 1968 Josef Aufschnaiter jun. Peterbauer in Klausen1968 - 2001 Markus Pöll, Neuwirtswiesbauer2001 - heute Johann Aufschnai-ter. Peterbauer in Klausen
Johann Aufschnaiter sieht sich allerdings mehr als Ansprech-partner und Mittelsperson zu den Züchtergremien für die Kirchberger Züchter, da ja kein eigener Orts-verein mehr besteht.
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Der Fleckviehzuchtverein wurde 1940, also noch beinahe zum Be-ginn des II. Weltkrieges gegründet. Als Gründungsmitglieder scheinen folgende Personen auf: Obmann - Egid Koidl, Bräuwirt, Kassier und Zuchtwart - Josef Wurzrai-ner, Hagleitbauer. Die weiteren Ausschussmitglieder waren: Josef Stöckl, Vordermitterast, Leonhard Aschaber, Tenn, Rupert Kogler, Obergaisberg, Sebastian Foidl, Kiendl, Franz Höllwart, Heisen - Bockern und Franz Eberharter, Mühlbach.Begonnen wurde mit 63 Zucht-kühen, zudem wurde um 1.100 Reichsmark ein Stier angekauft. 1942 gab es in Kitzbühel bereits eine Bezirksausstellung. Als das Vereinskonto zum Kriegsende ge-sperrt wurde, blieben nach dem Umtausch auf die Schillingwährung nur noch 1.700.- Schillinge übrig. Das Vereinsinteresse war in den Folgejahren nicht gerade groß, er-schienen zur Jahreshauptversamm-lung 1950 doch nur 3 Mitglieder. Dies änderte sich jedoch wieder, als ab 1952 Altbürgermeister Simon Hetzenauer, Filzerwiesbauer die Zuchtbuchführung und die Be-treuung der Mitglieder übernahm.Verschiedene Rinderseuchen (TBC, Bang) brachten immer wieder Einbrüche im Zuchtwesen. Bei der Ausstellung 1976 trieben 21
Vereinsmitglieder 139 Herdbuch-kühe auf, wobei 57 mit Klasse I, 80 mit Klasse II und 2 mit Klasse III bewertet werden konnten. Im gleichen Jahr übernahm nach den Neuwahlen Alois Schwaiger jun. vom Votzentalhof die Obmannfun-tion und dankte Egid Koidl für die langjährige Tätigkeit an der Spitze des Vereines.
1985 zählte man bereits 27 Mit-glieder und 430 registrierte Herd-buchkühe. Es brauchte auch jeweils einen Milchprüfer, der in regel-mäßigen Abständen die Bauern während der Melkzeit aufsuchte und von jeder Kuh eine Milchprobe nahm, bzw. die Gesamtmenge der Milch pro Kuh abwiegen musste. >> mehr auf Seite 40
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Diese Milchprüfer waren nachein-ander: Sebastian Stöckl, Ursula Aschaber, Josef Hetzenauer, Maria Hetzenauer, Johann Hühnersbichler, Alois Neumayr, Kaspar Oberhau-ser, Johann Werlberger, Michael Krimbacher und Jakob Straif.1996 wurde Michael Oberlechner, Obfeldbauer zum Obmann gewählt, derzeit übt die Obmannfunktion Pe-ter Wallinger, Blaikenbauer aus. Der Fleckvieh-Zucht-Verein-Kirchberg zählt heute 41 Mitglieder.------Der dritte Zuchtverein von größerer Bedeutung in Kirchberg ist der Braunviehzuchtverein, welcher im Jahre 1962 unter schwierigen Bedingungen beim Bechlwirt ge-gründet wurde. Man wollte Ras-senvielfalt verhindern und fürch-tete um den Fortbestand anderer Rinderzuchtvereine. Die Grün-dungsmitglieder waren: Herbert Paufler, Obwiesen, Alois Gruber, Grilling, Johann Reiter, Maierl, Hermann Eberharter, Mühlbach, Stefan Brandstätter, Vordertristall, Markus Widmann, Kasbach, Josef Hühnersbichler, Manhart, Josef Möllinger, Hintermitterast und Josef Söllner, Brüggl.
Gewählt wurden zum Obmann Herbert Paufler, Alois Gruber zum Stellvertreter und Hermann Eberharter zum Zuchtbuchführer. Christian Krimbacher, Hohenbrand, Johann Horngacher, Röhrl, Mat-häus Lapper, Maurach und Franz Plattner, Unterrettenberg wurden als Beiräte gewählt.
1966 zählte der Verein 22 Mitglie-der und konnte ca. 100 Herdbuch-kühe verzeichnen. Nach dem Tod von BM Paufler, der sich sehr für den Verein en-gagierte, gab es noch folgende Obmänner: 1976 - 1985 Alois Gruber, Grilling und 1985 - heute Peter Daxer, Schnaitl. Hermann Eberharter wurde 1988 das goldene Ehrenzeichen des Landesverbandes für 25 Jährige Zuchtbuchführung verliehen.
Der Landesverband verlangte im Gründungsjahr pro Kuh einen Stalldurchschnitt von 3.500 kg Milchleistung und 4% Fettgehalt. 1994 betrug die Milchleistung im Durchschnitt 5.040 kg bei 3,9 Fettgehalt. Ausdauer, Frühreife und lange Nutzungsdauer sind die Markenzeichen dieser Rasse. Der Verein organisierte mehrere Aus-stellungen und konnte bei Verstei-gerungen in Imst Höchstpreise für Kühe (40.000.- bis 42.000.- Schil-linge), bzw. Kalbinnen (22.000.- bis 26.000.- Schillinge) erzielen. Der Verein zählt heute 6 Mitglie-der, die Zuchtbuchführung obliegt Rainer Lapper, Maurach.------Es gibt in Kirchberg auch Züchter anderer Rassen, die unter anderen von folgenden Züchtern gehalten werden:Holsteinrinder - Peter Wallinger, BlaikenTuxer - Michael Hetzenauer, FilzerwiesSchottische Hochlandrinder -
Wolfgang Wahrstätter, NiederhaslerGrauvieh - Georg Schipflinger, FragenstättGalloway - Ernst Lapper, Dorfwies
Wie wir sehen, ist die Rinderzucht in Kirchberg äußerst vielfältig, auch die Zuchtziele unterscheiden sich dementsprechend voneinander. Der Wandel in den bäuerlichen Strukturen hinterlässt seine Spuren - ein Nebenerwerbsbetrieb ist in der heutigen Arbeitswelt nicht mehr so einfach zu führen - die Tiere müs-sen ja regelmäßig betreut werden, gleichbleibende Melkzeiten sind eine wichtige Voraussetzung für eine konstante Milchqualität und -quantität - andererseits verlangen viele Betriebe flexible Arbeitszeiten von den Mitarbeitern.
Da meistens auch die Frauen und Kinder einen eigenen Beruf aus-üben, bleibt niemand für die Tier-betreuung übrig. Daher braucht es nicht zu verwundern, dass immer wieder kleine Betriebe die Tier-haltung aufgeben müssen. Einige stellten auch auf Mutterkuhhaltung um, es bleibt aber auf alle Fälle eine Mehrfachbelastung für die Familie. Und dennoch sind die meisten Bauern mit viel Freude und Enthusiasmus für ihren Hof und die Tiere da. Viele setzen auch auf Eigenvermarktung, beliefern einen Bauernladen und bemühen sich, gute, ja - beste Qualität an die Kunden zu liefern. Es gibt heute, Gott sei Dank wieder viele Kon-sumenten, die bewusst heimische
Produkte bei den Bauern direkt oder in den Supermärkten kaufen und somit die nachhaltige Existenz unserer Bauern unterstützen. Was brauchen wir Milch, Käse und Fleisch von irgendwoher, wenn wir alles in der eigenen Region erzeugen - ohne Gen-Technik und Chemie und unsere Tiere das beste und gesündeste Futter erhalten können, was unsere Täler und Almen bieten?
Noch ein Gedanke geht mir ange-sichts des bevorstehenden Almsom-mers durch den Kopf - unsere Tiere sind nicht gefährlicher geworden als früher, manche unserer Gäste begegnen ihnen jedoch völlig ge-dankenlos und beschwören damit hin und wieder Gefahren herauf, die man mit etwas Hausverstand leicht hintan halten könnte. Nicht unproblematisch sind die unzähli-gen Wanderer, welche einen oder sogar mehrere Hunde mit dabei
haben. Diese wer-den besonders von Mutterkühen in-stinktiv als Gefahr für ihre Jungtiere eingestuft und können möglicher-weise Abwehrre-aktionen auslösen. Bleibt zu hoffen, dass die Kampa-gne der Bauern-organisationen zur Aufklärung der Almbesucher auf fruchtbaren Boden fällt und Unfälle in Zukunft vermieden werden können. ❍
Johann SchiesslQuellen:Das Kirchberger Heimatbuch von OSR Peter Gwirl
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6365 KirchbergBrixentaler Straße 40Tel. 05357/3237www.autohaus-kirchberg.at
ŠKODA Helmut Burger
Ihre kompetente Adresse für Ihr Fahrzeug, unsere Werkstätte ist modern ausgestattet und bietet Ihnen besten Service in Ihrer Nähe!
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> Service, Reparatur, Spengler und Lackierarbeiten mit höchster Qualität, § 57a Überprüfung, Scheiben Reparatur und Tausch für sämtliche Marken.
> Kostenlose Schadenabwicklung mit Versicherungsgesellschaften
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Überzeugen Sie sich selbst von unseren Dienstleistungen! Wir freuen uns darauf, Sie bei uns begrüßen zu dürfen.
v.l.n.r.: Rafael Rietzschel / Kfz Lehrling 1 LJ, Helmut Burger, Ralph Strobl / Service Berater, Georg Kettner / Kfz Meister, Christian Manzl / Kfz Techniker, Mile Todorovic / Kfz Lehrling 4 LJ, Markus Schwaiger / Verkäufer, Patrick Burger, Johannes Fischer / Service Berater
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EINE LEHRE MACHEN, und dazu die Matura, gleichzeitig schon eigenes Geld verdienen und dann alle Wege offen haben. WAS BITTE IST VERKEHRT DARAN???
Eine Lehre absolvieren in unserer Region bedeutet: einen interessanten Beruf ausüben, nicht pendeln müssen, dafür mehr Freizeit genießen, die Chance haben zur Weiterbildung, zur Selbständigkeit. In einer Umgebung, in der viele andere Menschen Urlaub machen. Mit tollem Freizeitangebot und höchster Lebensqualität.
Ab 21.5. 2015 erhalten Hopfgarten und Umgebung eine hautfachärztliche Versorgungdurch Fr. Dr. Sabine Moser-Oberthaler. Die engagierte Ärztin erfüllt sich damit den lang gehegten Traum einer eigenen Praxis. Sie ordiniert vorerst immer donnerstags ganztägig in den Räumlichkeiten des praktischen Arztes Dr. Hannes Müller in Hopfgarten, Stitzgassl 1, auf Wahlarztbasis. Das Wahlarztkonzept ermöglicht eine individualisierte Behandlung und die Möglichkeit alle medizinischen Fragen umfangreich und ohne Zeitdruck zu besprechen. Besonderes Augenmerk legt Fr. Dr. Moser-Oberthaler auf die Prävention von Hauttumoren. Insbesonders für die Früher-kennung von hellem Hautkrebs und dem bösartigen Melanom ist eine jährliche Ganz-körperkontrolle in der Krebsvorsorge besonders wichtig.Das operative Spektrum umfasst die Entfernung von Muttermalen, gutartigen und bösartigen Hautgewächsen, Alterswarzen, Talgzysten etc. in örtlicher Betäubung. Aber auch mit chronischen Erkrankungen wie
Schuppenflechte und Neurodermitis sind sie bei Fr. Dr. Moser-Oberthaler richtig. Abgerundet wird das breite Behandlungs-spektrum durch eine fun-dierte Allergiediagnostik. Sei es Heuschnupfen,Tierhaare, Hausstaubmil-be, Medikamente oder die zunehmende Zahl von Nahrungsmittelunverträg-lichkeiten. Auch bei kosmetischen Anliegen wie Peelings bei Akne, Faltenbehandlungen oder Besenreiserverödungen werden Sie bestens betreut. Über die schulmedizinische Betreuung hinaus bietet Ihnen Fr. Dr. Moser-Oberthaler auch die Möglichkeit, diverse Krankheitsbilder unter-stützend mit TCM/Akupunktur zu behandeln.
Sie erreichen Fr. Dr. Moser-Oberthaler unter der Telefonnummer 0664-4898001Ordinationszeiten: Donnerstag von 9.00 bis 17.00 Uhr nach vorheriger Terminvereinbarung
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