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Holstein HerthaBSC Internet · 2019-07-03 · Luz FC St. Pauli 5 Podszus Fortuna Düsseldorf 5 Takyi FC St. Pauli 5 Chr. Müller Hertha BSC II 5 Frahn Hertha BSC II 4 Schuchardt Bor.

Aug 12, 2020

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Herzlich willkommen

KELLERDUELL

Der erste Sieg im neuen Jahr ist geschafft. Am ver-

gangenen Samstag konnte die Mannschaft von Trai-

ner Peter Vollmann mit einem 3:2 bei der U 23 des

SV Werder Bremen einen wertvollen Dreier im

Kampf um den Klassenerhalt einfahren. Unser Team

bewies nicht nur Nervenstärke, indem es sich durch

den frühen Rückstand nicht beeindrucken ließ, es

zeigte auch Leidenschaft und Spielfreude. So mö-

gen wir das.

Heute gastiert die U 23 von Hertha BSC im Kieler Holstein-Stadion. Die Zweite der

Berliner hat in den vergangenen Jahren eine Reihe von Spielern für den Bundesliga-

Kader ausgebildet, in diesem Jahr müssen die Gäste aber genauso wie die KSV Hol-

stein gegen den Abstieg kämpfen. In der Hinrunde setzte sich Hertha mit einem klaren

3:0 gegen unsere Mannschaft durch, es wird also Zeit für die Revanche. Gegen den di-

rekten Tabellennachbarn wäre ein Sieg besonders wertvoll, anderenfalls drohen wie-

der die Abstiegsränge.

Wir hoffen natürlich wieder auf die lautstarke Unterstützung unserer Fans im nächsten

„Endspiel“ um den Klassenerhalt.

Dr. Stefan Tholund

(Vorstandsmitglied)

Vorwort

www.holstein-kiel.de

H o l s t e i n

ImpressumHerausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V.Redaktion: Patrick Nawe, Christian Jessen, Sven Hornung, Raymond Madsen, Christian Callsen, Stefan Benkert, Henrik Heitmann, Anke StruckmeyerFotoredaktion: Patrick Nawe, Sven Hornung, FrankSchwarze, Henrik HeitmannSatz + Gestaltung:L&S Litho- und Scannertechnik GmbHKöpenicker Straße 51 · 24111 KielTelefon 04 31/6 96 44-0 · Fax 6 96 44-44ISDN 04 31/6 96 98-50 · eMail: [email protected] und Kreativdirektion:wolf + carow | werbeagenturdänische straße 3-5 · 24105 kieltel. 0431-169 130 · fax 169 13 [email protected] · wolf-carow.deDruck + Verarbeitung:Norddruck Neumann GmbH & Co. KGWellseedamm 18 · 24145 KielTelefon 04 31/7 17 09-0 · Fax 7 17 09-90ISDN 04 31/7 17 09-30Werbung: Klaus KuhnÖffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle:Montag u. Donnerstag 15-18 Uhr u. Freitag 10-14 Uhr Bei Heimspielen der Liga 10-16 UhrTelefon 0431 - 31 84 00 30 · Fax 0431 - 31 84 00 32Öffnungszeiten Fanshop:Montag, Mittwoch u. Donnerstag: 14:00 - 18:00 UhrDienstag u. Freitag: 10:00 - 16:00 UhrSamstag ab 10:00 Uhr (an den Spieltagen)Telefon: Fanshop & Ticket-Center 0431 - 31 84 00 40Auflage: 5000

Holstein Aktuell 5Holstein Tabelle & Statistik 6-8Torjäger 9Regionalliga-Spielplan 11Storchenpower Kader 13Aufgebote 14-15Statistik 17Gastvorstellung 19Gast Interview 21Gast Story 23Hand auf’s Herz: Holger Hasse 25Rückblick: Werder Bremen II –

Holstein Kiel 27Störcheclub 29-31Poster: Pavel Dobry 32-33Störcheclub 35-37Cheerleader 38-39Holstein II 41Oberliga Spielplan 43Holstein U19 45 A-Junioren Bundesliga-Spielplan 47Holsten U17 49Holstein U15 51Holstein Fanclub 53-55Rückblick: Holstein Kiel –

VfB Lübeck 57Holstein Fragebogen: Jörg Fischer 59-61Holstein on Tour 62

Holstein Coach Peter Vollmann hofft im heutigen „6-Punkte-Spiel“ auf den ersten Heimsieg unter seiner Re-gie

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gensen, Bartels und Brandy sind die ju-

gendlichen Trumpfkarten des neuen sport-

lichen Übungsleiters. Nach dem flotten Bre-

mer Dreier beträgt der Vorsprung auf einen

Nicht-Abstiegsplatz zwei Punkte – wahrlich

keine Ruhekissen vor den Berliner Wochen

der KSV Holstein.

Am heutigen Sonnabend wird es nicht we-

niger dramatisch als in den vergangenen

Wochen. Mit Hertha BSC kommt der Tabel-

lennachbar und zugleich der (wohl) größte

Konkurrent im Abstiegskampf. Die Mann-

schaft von Gästetrainer Karsten Heine gilt

als enorm spielstark. In den letzten Mona-

ten kickten mit Patrick Ebert, Ashkan Deja-

gah und den Brüdern Boateng zahlreiche

Leistungsträger des Bundesligisten noch in

der Amateurvertretung. Hertha verfügt seit

Jahren über eine hervorragende Jugendar-

beit, die bis in die Bundesliga ihre Früchte

H o l s t e i n

Kieler Rückenwind vor den Berliner Wochen? Coach Peter Vollmann setzt wieder mit Erfolg auf junge Spieler

War das der erhoffte Befreiungsschlag?

Mit dem 3:2-Erfolg bei der zweiten Mann-

schaft von Werder Bremen gelang unseren

Störchen endlich der erste Punktspielsieg

im Jahr 2007. Dabei lief man zu Beginn ei-

nem Rückstand hinterher, ehe ein Ruck

durch das abstiegsbedrohte Kieler Team

ging. Mit Erfolg: spätestens beim 3:1-

Kopfballtreffer von Fin Bartels hatte Hol-

stein endgültig die Siegerstrasse betreten.

Auch der späte Bremer Anschlusstreffer

sollte daran nichts mehr ändern. „Mann

des Tages“ in Berlin war zweifelsohne An-

greifer Sören Brandy, der im fünften Regio-

nalligaspiel seinen ersten Treffer für unse-

re Farben erzielte.

Dabei setzt Trainer Peter Vollmann – wie in

seiner ersten Kieler Amtszeit – wieder er-

folgreich auf junge Spieler. Hummel, Jür-

So wie hier Sven Boy, Sören Brandy und Martin Hauswald nach dem Sieg in Bremen wollen wir unsere Störche auch heute jubeln sehen.

trägt. Ein Abstieg würde die Berliner or-

dentlich zurückwerfen.

Und auch nach der heutigen Partie gehen

die Kieler „Wochen der Wahrheit“ munter

weiter. Bei Union Berlin (23.03.), gegen

den SV Wilhelmshaven (27.03.), bei Bayer

Leverkusen II (31.03.) und gegen Kickers

Emden (05.04.) muss aus Kieler Sicht

weiterhin fleißig gepunktet werden. Doch

mit Leidenschaft, Kampfkraft und Engage-

ment sollte Holstein mit der schwierigen Si-

tuation gut umgehen können. Zudem wird

bestimmt auch irgendwann der Torknoten

bei „Dimi“ Guscinas und Pavel Dobry plat-

zen…

Feuern Sie unser Team heute wieder bedin-

gungslos an. Das Abstiegsgespenst soll

weiter aus Kiel vertrieben werden. Peit-

schen Sie Hummel, Hasse, Hauswald und

Co. zum nächsten Sieg… (cal)

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Zuschauer-Tabelle Regionalliga Nord

Pl. Verein Heimsp. Gesamt Schnitt

1. FC St. Pauli 12 212.050 17.671

2. Dynamo Dresden 12 170.091 14.174

3. Fortuna Düsseldorf 11 135.879 12.353

4. VfL Osnabrück 10 86.100 8.610

5. 1. FC Union Berlin 12 83.846 6.987

6. VfB Lübeck 12 67.600 5.633

7. Rot-Weiß Erfurt 11 57.488 5.226

8. Holstein Kiel 12 60.889 5.074

9. Wuppertaler SV Bor. 12 54.694 4.558

10. 1. FC Magdeburg 12 48.620 4.052

11. Rot-Weiß Ahlen 12 33.946 2.829

12. BSV Kickers Emden 11 29.745 2.704

13. SV Wilhelmshaven 11 18.913 1.719

14. Hertha BSC Berlin II 12 16.448 1.371

15. Bor. Mönchengladbach II 12 14.937 1.245

16. Borussia Dortmund II 12 11.614 968

17. Hamburger SV II 12 8.890 748

18. Bayer 04 Leverkusen II 12 7.183 599

19. SV Werder Bremen II 11 5.000 455

Liga-Durchschnitt 221 1.123.933 5.086

Regionalliga Nord in dieser Woche: 26. Spieltag 16. und 17. März 2007

FC St. Pauli SV Wilhelmshaven

Fortuna Düsseldorf Wuppertaler SV Bor.

Bor. M’Gladbach II Werder Bremen II

Kickers Emden Bayer Leverkusen II

Hamburger SV II 1. FC Union Berlin

Holstein Kiel Hertha BSC II

Rot-Weiß Erfurt 1. FC Magdeburg

Rot-Weiss Ahlen VfB Lübeck

VfL Osnabrück Bor. Dortmund II

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Torjäger-Kanonen

CANNIZZAROHamburger SV IITore: 12

MENGAVfL OsnabrückTore: 12

REICHENBERGERVfL Osnabrück Tore: 10

VORBECKDynamo DresdenTore: 10

HEUNVfB Lübeck Tore: 9

Artmann W. Bremen II 9

Schnitzler Bor. M'gladbach II 9

Senesie Bor. Dortmund II 9

Hennings Hamburger SV II 8

Ludwig Dynamo Dresden 8

Laumann Rot-Weiss Ahlen 8

Benyamina 1. FC Union Berlin 8

Patschinski 1. FC Union Berlin 7

Feinbier Fortuna Düsseldorf 7

Manno Wuppertaler SV Bor. 7

Dobry Holstein Kiel 6

Braun FC St. Pauli 6

Cerci Kickers Emden 6

Vujanovic Kickers Emden 6

Kubis 1. FC Magdeburg 6

Toborg Rot-Weiss Ahlen 6

Bartels Holstein Kiel 5

Wojcik SV Wilhelmshaven 5

Kumbela Rot-Weiß Erfurt 5

Brunnemann Rot-Weiß Erfurt 5

Harnik W. Bremen II 5

Löning W. Bremen II 5

Luz FC St. Pauli 5

Podszus Fortuna Düsseldorf 5

Takyi FC St. Pauli 5

Chr. Müller Hertha BSC II 5

Frahn Hertha BSC II 4

Schuchardt Bor. M'gladbach II 4

Kullmann 1. FC Magdeburg 4

Gordon Bor. Dortmund II 4

…und weitere Torjäger

Die große Holstein-Kiel-Statistik 2006/07Nr. Name Sp. Tore Ass. Ein Aus GK GR RK Min. Ø-Note RL-Sp. RL-To

1 Henzler, Simon 16 - - - - 1 - - 1440 2,94 68 -2 Spasskov, Alexej 17 - 3 1 5 4 1 - 1251 3,75 207 43 Sandmann, Jan 0 - - - - - - - 0 0,00 138 154 Boy, Sven 18 - 1 1 - 2 - - 1543 3,41 159 205 Paulus, Frank 13 - - 3 5 2 - - 860 4,18 83 16 Molata, Michael 12 - - - - 2 - - 1080 3,88 104 197 El Kasmi, Nasir 6 - 1 1 4 1 - - 298 3,80 64 38 Mikolajczak, Christian 15 3 3 - 6 3 1 1 1208 3,77 15 39 Dobry, Pavel 24 6 3 2 8 - - - 1914 3,98 185 53

10 Kazior, Rafael 19 3 - 9 8 4 - - 972 4,00 19 311 Heithölter, Philipp 12 - - 7 3 - - - 526 3,83 46 212 Brandy, Sören 5 1 2 4 1 1 - - 190 2,67 5 114 Grieneisen, Henning 16 1 3 2 2 4 - - 1247 3,61 60 515 Hasse, Holger 5 - 1 - - 1 - - 450 3,10 155 816 Nielsen, Marc 0 - - - - - - - 0 0,00 5 -17 Bartels, Fin 23 5 5 7 8 5 - - 1535 3,61 40 518 Neubert, Thomas 14 - - 11 3 1 - - 388 4,30 70 1619 Hauswald, Martin 5 2 - - - 1 - - 450 3,40 101 2020 Niedrig, Michael 18 1 - 1 - 4 - - 1533 3,91 118 1021 Schäper, Tobias 5 - - 1 3 - - 1 244 4,25 143 1822 Rohwer, Thorsten 15 1 - 1 1 4 - - 1274 3,54 218 1124 Preuß, Henrik 8 - - - - - - - 720 3,44 90 -25 Horn, Adrian 0 - - - - - - - 0 0,00 18 -26 Breitenreiter, André 18 1 2 - 2 6 - - 1539 3,64 116 1627 Jürgensen, Christian 5 - - 1 - - - - 364 3,50 5 -28 Dogan, Hüseyin 0 - - - - - - - 0 0,00 37 129 Hummel, Matthias 7 - - 1 4 1 - - 475 3,43 8 -30 Petersen, Heiko 18 2 - 6 5 6 - - 1057 3,88 93 332 Guscinas, Dmitrijus 5 - - 1 1 - - - 366 3,88 203 6636 Schnoor, Stefan 6 - - 1 1 4 - - 459 3,58 86 6

Hauptmann, Christopher 6 1 - 6 - - - - 128 4,50 23 1Wulff, Tim 2 - - 2 - - - - 25 0,00 2 -Afriyie, Kwaku 0 - - - - - - - 0 0,00 10 -Bruns, Timo 0 - - - - - - - 0 0,00 6 -Hassler, Sven 0 - - - - - - - 0 0,00 - -Imeri, Liridon 0 - - - - - - - 0 0,00 - -

Sp.=Saisonspiele, Ass.=Assists/Torvorlagen, Ein=Einwechslungen, Aus=Auswechslungen, GK= Gelbe Karten, GR=Gelb-Rote Karten, RK=Rote Kar-ten, Min.=Gespielte Minuten, Ø-Note=Durchschnittsnote in NORD SPORT, RL-Sp.=Regionalliga-Spiele gesamt, RL-To=Regionalliga-Tore gesamt

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Spielplan

H o l s t e i n

35. Spieltag (Freitag-Sonntag, 11.-13. Mai) Freitag Holstein Kiel-Rot-Weiß AhlenFreitag 1.FC Union Berlin-Wuppertaler SV Freitag FC St. Pauli-Fortuna Düsseldorf Samstag Hertha BSC II-Borussia Dortmund II Samstag SV Wilhelmshaven-1. FC Magdeburg Samstag Bayer Leverkusen II-Dynamo Dresden Samstag Hamburger SV II-VfLOsnabrück Sonntag Werder Bremen II-VfB Lübeck Sonntag Kickers Emden-Rot-Weiß Erfurt

36. Spieltag (Freitag/Samstag, 18./19. Mai) Freitag Wuppertaler SV-SV Wilhelmshaven Samstag Rot-Weiß Ahlen-Borussia M'gladbach II Samstag VfLOsnabrück-Holstein KielSamstag Fortuna Düsseldorf-Hamburger SV II Samstag Rot-Weiß Erfurt-FC St. Pauli Samstag Dynamo Dresden-Kickers Emden Samstag 1. FC Magdeburg-Bayer Leverkusen II Samstag Borussia Dortmund II-1.FC Union Berlin Samstag VfB Lübeck-Hertha BSC II

37. Spieltag (Samstag, 26. Mai) Samstag Hertha BSC II-Werder Bremen II Samstag 1.FC Union Berlin-VfB Lübeck Samstag SV Wilhelmshaven-Borussia Dortmund II Samstag Bayer Leverkusen II-Wuppertaler SV Samstag Kickers Emden-1. FC Magdeburg Samstag FC St. Pauli-Dynamo Dresden Samstag Hamburger SV II-Rot-Weiß Erfurt Samstag Holstein Kiel-Fortuna Düsseldorf Samstag Borussia M'gladbach II-VfLOsnabrück

38. Spieltag (Samstag, 02. Juni) Samstag VfLOsnabrück-Rot-Weiß Ahlen Samstag Fortuna Düsseldorf-Borussia M'gladbach II Samstag Rot-Weiß Erfurt-Holstein Kiel Samstag Dynamo Dresden-Hamburger SV II Samstag 1. FC Magdeburg-FC St. Pauli Samstag Wuppertaler SV-Kickers Emden Samstag Borussia Dortmund II-Bayer Leverkusen II Samstag VfB Lübeck-SV Wilhelmshaven Samstag Werder Bremen II-1.FC Union Berlin

Holstein Kiel ist am 33. Spieltag spielfrei.

Terminplan Regionalliga Nord Rückrunde 2006/200721. Spieltag (Samstag/Sonntag, 10./11. Februar)Samstag Rot-Weiß Erfurt-Rot-Weiß AhlenSamstag 1. FC Magdeburg-Holstein KielSamstag Wuppertaler SV-Hamburger SV II Samstag Borussia Dortmund II-FC St. Pauli Samstag VfB Lübeck-Kickers Emden Samstag Hertha BSC II-SV Wilhelmshaven Samstag Fortuna Düsseldorf-VfLOsnabrück Sonntag Dynamo Dresden-Borussia M'gladbach II Sonntag Werder Bremen II-Bayer Leverkusen II

22. Spieltag (Freitag/Samstag, 16./17. Februar)Freitag Holstein Kiel-Wuppertaler SV Freitag VfLOsnabrück-Rot-Weiß Erfurt Freitag SV Wilhelmshaven-1.FC Union Berlin Freitag Bayer Leverkusen II-Hertha BSC II Samstag Kickers Emden-Werder Bremen II Samstag FC St. Pauli-VfB Lübeck Samstag Borussia M'gladbach II-1. FC Magdeburg Samstag Rot-Weiß Ahlen-Dynamo Dresden Samstag Hamburger SV II-Borussia Dortmund II

23. Spieltag (Freitag-Sonntag, 23.-25. Februar)Freitag Wuppertaler SV-Borussia M'gladbach II Freitag 1.FC Union Berlin-Bayer Leverkusen II Samstag 1. FC Magdeburg-Rot-Weiß Ahlen Samstag Borussia Dortmund II-Holstein KielSamstag VfB Lübeck-Hamburger SV II Samstag Hertha BSC II-Kickers Emden Samstag Rot-Weiß Erfurt-Fortuna Düsseldorf Samstag Dynamo Dresden-VfLOsnabrück Sonntag Werder Bremen II-FC St. Pauli

24. Spieltag (Freitag-Sonntag, 02.-04. März)Freitag VfLOsnabrück-1. FC Magdeburg verl. Di.13.03.Samstag Rot-Weiß Ahlen-Wuppertaler SV Samstag Hamburger SV II-Werder Bremen II Samstag Holstein Kiel-VfB Lübeck Samstag Fortuna Düsseldorf-Dynamo Dresden Samstag Kickers Emden-1.FC Union Berlin Samstag FC St. Pauli-Hertha BSC II Sonntag Borussia M'gladbach II-Borussia Dortmund II Sonntag Bayer Leverkusen II-SV Wilhelmshaven

25. Spieltag (Samstag/Sonntag, 10./11. März)Samstag Borussia Dortmund II-Rot-Weiß Ahlen Samstag VfB Lübeck-Borussia M'gladbach II Samstag Werder Bremen II-Holstein Kiel Samstag 1.FC Union Berlin-FC St. Pauli Samstag SV Wilhelmshaven-Kickers Emden verl. Di.13.03.Samstag Dynamo Dresden-Rot-Weiß Erfurt Samstag 1. FC Magdeburg-Fortuna Düsseldorf Samstag Wuppertaler SV-VfLOsnabrück Sonntag Hertha BSC II-Hamburger SV II

26. Spieltag (Freitag/Samstag, 16./17. März)Freitag FC St. Pauli-SV Wilhelmshaven Samstag Fortuna Düsseldorf-Wuppertaler SV Samstag Borussia M'gladbach II-Werder Bremen II Samstag Kickers Emden-Bayer Leverkusen II Samstag Hamburger SV II-1.FC Union Berlin Samstag Holstein Kiel-Hertha BSC II Samstag Rot-Weiß Erfurt-1. FC Magdeburg Samstag Rot-Weiß Ahlen-VfB Lübeck Samstag VfLOsnabrück-Borussia Dortmund II

27. Spieltag (Freitag-Sonntag, 23.-25. März) Freitag 1.FC Union Berlin-Holstein Kiel Freitag SV Wilhelmshaven-Hamburger SV II Samstag Werder Bremen II-Rot-Weiß Ahlen Samstag Bayer Leverkusen II-FC St. Pauli Samstag 1. FC Magdeburg-Dynamo Dresden Samstag Wuppertaler SV-Rot-Weiß Erfurt Samstag Borussia Dortmund II-Fortuna Düsseldorf Samstag VfB Lübeck-VfLOsnabrück Sonntag Hertha BSC II-Borussia M'gladbach II

28. Spieltag (Dienstag/Mittwoch, 27./28. März)Dienstag, 19.30 Holstein Kiel-SV WilhelmshavenMittwoch, 17.00 Hamburger SV II-Bayer Leverkusen II Mittwoch, 19.30 VfLOsnabrück-Werder Bremen II Mittwoch, 19.30 Fortuna Düsseldorf-VfB Lübeck Mittwoch, 19.30 Rot-Weiß Erfurt-Borussia Dortmund II Mittwoch, 19.30 Dynamo Dresden-Wuppertaler SV Mittwoch, 19.30 FC St. Pauli-Kickers EmdenMittwoch, 19.30 Borussia M'gladbach II-1.FC Union Berlin Mittwoch, 19.30 Rot-Weiß Ahlen-Hertha BSC II

29. Spieltag (Samstag, 31. März)Samstag 1.FC Union Berlin-Rot-Weiß Ahlen Samstag SV Wilhelmshaven-Borussia M'gladbach II Samstag Bayer Leverkusen II-Holstein KielSamstag Kickers Emden-Hamburger SV II Samstag Wuppertaler SV-1. FC Magdeburg Samstag Borussia Dortmund II-Dynamo Dresden Samstag VfB Lübeck-Rot-Weiß Erfurt Samstag Werder Bremen II-Fortuna Düsseldorf Samstag Hertha BSC II-VfLOsnabrück

30. Spieltag (Donnerstag-Sonntag, 05.-08. April) Donnerst., 19.30 Hamburger SV II-FC St. Pauli Samstag Rot-Weiß Erfurt-Werder Bremen II Samstag Dynamo Dresden-VfB Lübeck Samstag 1. FC Magdeburg-Borussia Dortmund II Samstag Holstein Kiel-Kickers Emden Samstag Rot-Weiß Ahlen-SV Wilhelmshaven Samstag VfLOsnabrück-1.FC Union Berlin Samstag Fortuna Düsseldorf-Hertha BSC II Sonntag Borussia M'gladbach II-Bayer Leverkusen II

31. Spieltag (Freitag-Sonntag, 13.-15. April) Freitag VfB Lübeck-1. FC Magdeburg Samstag Bayer Leverkusen II-Rot-Weiß Ahlen Samstag Kickers Emden-Borussia M'gladbach II Samstag FC St. Pauli-Holstein Kiel Samstag Werder Bremen II-Dynamo Dresden Samstag 1.FC Union Berlin-Fortuna Düsseldorf Samstag SV Wilhelmshaven-VfLOsnabrück Sonntag Hertha BSC II-Rot-Weiß Erfurt Sonntag Borussia Dortmund II-Wuppertaler SV

32. Spieltag (Freitag/Samstag, 20./21. April)Freitag Wuppertaler SV-VfB Lübeck Samstag 1. FC Magdeburg-Werder Bremen II Samstag Holstein Kiel-Hamburger SV IISamstag Borussia M'gladbach II-FC St. Pauli Samstag Rot-Weiß Ahlen-Kickers Emden Samstag VfLOsnabrück-Bayer Leverkusen II Samstag Fortuna Düsseldorf-SV Wilhelmshaven Samstag Rot-Weiß Erfurt-1.FC Union Berlin Samstag Dynamo Dresden-Hertha BSC II

33. Spieltag (Freitag-Sonntag, 27.-29. April) Freitag FC St. Pauli-Rot-Weiß Ahlen Samstag Hamburger SV II-Borussia M'gladbach II Samstag VfB Lübeck-Borussia Dortmund II Samstag Werder Bremen II-Wuppertaler SV Samstag 1.FC Union Berlin-Dynamo Dresden Samstag SV Wilhelmshaven-Rot-Weiß Erfurt Samstag Bayer Leverkusen II-Fortuna Düsseldorf Samstag Kickers Emden-VfLOsnabrück Sonntag Hertha BSC II-1. FC Magdeburg

34. Spieltag (Freitag/Samstag, 04./05. Mai) Freitag Rot-Weiß Ahlen-Hamburger SV II Samstag Fortuna Düsseldorf-Kickers Emden Samstag Borussia Dortmund II-Werder Bremen II Samstag Borussia M'gladbach II-Holstein Kiel Samstag VfLOsnabrück-FC St. Pauli Samstag Rot-Weiß Erfurt-Bayer Leverkusen II Samstag Dynamo Dresden-SV Wilhelmshaven Samstag 1. FC Magdeburg-1.FC Union Berlin Samstag Wuppertaler SV-Hertha BSC II

1:1 (0:0)0:0 (0:0)0:3 (0:1)abges.4:1 (0:1)abges.2:0 (1:0)1:0 (0:0)abges.

1:1 (1:1)4:0 (3:0)0:0 (0:0)2:1 (0:0)4:2 (2:1)2:0 (0:0)1:2 (1:2)3:0 (3:0)2:0 (1:0)

0:3 (0:1)4:0 (4:0)0:2 (0:1)2:0 (1:0)1:4 (0:2)0:1 (0:0)1:1 (1:1)0:1 (0:1)abge.

1:1 (0:0)0:3 (0:1)1:1 (0:1)1:1 (0:1)abge.3:0 (0:0)2:1 (0:0)1:1 (1:0)

1:2 (0:1)4:2 (3:2)2:3 (1:1)2:0 (0:0)

2:1 (1:0)2:2 (0:2)3:1 (0:0)1:1 (1:1)

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1

Simon Henzlergeb. am 01.12.1976

24

Henrik Preußgeb. am 07.11.1980

25

Adrian Horngeb. am 07.10.1983

6

Michael Molatageb. am 10.02.1973

4

Sven Boygeb. am 02.10.1976

2

Alexej Spasskovgeb. am 29.01.1980

30

Christian Mikolajczakgeb. am 15.05.1981

7

Nasir El Kasmigeb. am 02.10.1982

5

Frank Paulusgeb. am 07.09.1978

21

Tobias Schäpergeb. am 24.10.1979

Michael Niedriggeb. am 12.01.1980

9

Pavel Dobrygeb. am 01.02.1976

32

Dmitrijus Guscinasgeb. am 12.12.1975

17

Fin Bartelsgeb. am 07.02.1987

22

Thorsten Rohwergeb. am 18.10.1976

27

Christian Jürgensengeb. am 06.04.1985

11

Philipp Heithöltergeb. am 28.08.1982

Henning Grieneisengeb. am 09.09.1984

Marc Nielsengeb. am 10.08.1984

10

Rafael Kaziorgeb. am 07.02.1983

13

Sören Brandygeb. am 06.05.1985

18

Thomas Neubertgeb. am 14.11.1980

15

Holger Hassegeb. am 15.03.1978

Marc Asche (Physiotherapeut) geb. am 08.01.1971

Matthias Pagels(Physiotherapeut) geb. am 09.08.1978

Hinrik Dotzer (Mannschaftsarzt) geb. am 14.04.1965

Volker Manz(Co-Trainer)geb. am 13.12.1961

Klaus Thomforde(Torwart-Trainer)geb. am 01.12.1962

Kai Lohmann(Masseur)geb. am 08.10.1960

TOR

ABW

EHR

MIT

TELF

ELD

AN

GR

IFF

André Breitenreitergeb. am 02.10.1973

Burkhard Gogolin(Betreuer)geb. am 18.07.1943

Norbert Duffner(Betreuer)geb. am 17.09.1961

Peter Vollmann(Trainer)geb. am 22.12.1957

SPO

RTL

ICH

E LE

ITU

NG

LEIT

UN

G/B

ETR

EUU

NG

Heiko Petersen geb. am 30.07.1980

28

Hüseyin Dogangeb. am 20.10.1979

29

Matthias Hummelgeb. am 03.11.1984

3

Jan Sandmanngeb. am 03.05.1978

16

148

19

Martin Hauswaldgeb. am 03.03.1982

20 26

36

Stefan Schnoorgeb. am 18.04.1971

LEIT

UN

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Tor:1 Simon Henzler24 Henrik Preuß25 Adrian Horn

Abwehr:2 Alexej Spasskov3 Jan Sandmann4 Sven Boy6 Michael Molata15 Holger Hasse27 Christian Jürgensen28 Hüseyin Dogan29 Matthias Hummel30 Heiko Petersen36 Stefan Schnoor

Mittelfeld:5 Frank Paulus7 Nasir El Kasmi8 Christian Mikolajczak11 Philipp Heithölter14 Henning Grieneisen16 Marc Nielsen17 Fin Bartels19 Martin Hauswald20 Michael Niedrig21 Tobias Schäper22 Thorsten Rohwer26 Andre Breitenreiter (C)

Angriff:9 Pavel Dobry10 Rafael Kazior12 Sören Brandy18 Thomas Neubert32 Dmitrijus Guscinas

Trainer: Peter VollmannAssistent: Volker ManzTorwart-Trainer: Klaus ThomfordeH

OL

ST

EIN

KIE

LH

ER

TH

AB

SC

II

Tor: 12 Nico Pellatz33 Kevin Stuhr-Ellegaard44 Nico Burchert

Abwehr:4 Florian Hube15 Amadeus Wallschläger18 Robert Müller20 Assani-Mulongoti Lukimya27 Jerome Boateng31 Manuel Schmiedebach32 Leon Binder

40 Rico MorackChristopher Schorch

Mittelfeld:7 Ibrahimi Traore10 Christian Müller17 Ante Covic19 Andreas Schmidt21 Patrick Ebert25 Bilal Cubukcu30 Kennedy Owusu-Ansah35 Tim Lensinger38 Elias Pech

Kevin Boateng

Angriff:8 Thomas Kraus9 Daniel Frahn11 Chinedu Ede14 Marcus Steinwarth16 Ashkan Dejagah24 Sascha Schrödter36 Robert Huck39 Demircan Dikmen41 Zhan Xu

Trainer: Karsten HeineCo-Trainer: Jochem Ziegert

vs.

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H o l s t e i n

StatistikSpiel Begegnung Ergebnis Zuschauer auswärts Holstein-Torschützen Storch des Tages Tabellenplatz

1 06.08.2006 Dynamo Dresden – Holstein 4:1 (2:0) 15.860 Bartels Henrik Preuß 17.

2 09.08.2006 Holstein – 1. FC Magdeburg 5:0 (0:0) 6.650 Petersen, Breitenreiter, Mikolajczak, Grieneisen, Dobry Fin Bartels 8.

3 12.08.2006 Wuppertaler SV – Holstein 1:1 (1:0) 4.478 Dobry Pavel Dobry 8.

4 19.08.2006 Holstein – Bor. Dortmund II 5:1 (1:1) 4.530 Dobry, Bartels, Mikolajczak (2x), Kazior Christian Mikolajczak 4.

5 26.08.2006 VfB Lübeck – Holstein 1:1 (1:0) 8.800 Rohwer Thorsten Rohwer 8.

6 02.09.2006 Holstein – Werder Bremen II 2:2 (1:1) 5.030 Kazior, Hauptmann Henning Grieneisen 8.

7 09.09.2006 Hertha BSC II – Holstein 3:0 (3:0) 458 - Henrik Preuß 9.

8 16.09.2006 Holstein – 1. FC Union Berlin 0:4 (0:1) 5.430 - André Breitenreiter 15.

9 22.09.2006 SV Wilhelmshaven – Holstein 0:1 (0:1) 1.508 Dobry Michael Niedrig 11.

10 30.09.2006 Holstein – Bayer Leverkusen II 0:3 (0:1) 3.575 - Alexej Spasskov 14.

11 14.10.2006 Kickers Emden – Holstein 0:0 (0:0) 1.650 - Simon Henzler 13.

12 21.10.2006 Holstein – FC St.Pauli 1:2 (0:1) 11.386 Petersen Simon Henzler 14.

13 28.10.2006 Hamburger SV II – Holstein 0:0 (0:0) 916 - Nasir El Kasmi 13.

14 04.11.2006 SPIELFREI

15 08.11.2006 Holstein – Mönchengladbach II 2:3 (2:2) 3.063 Niedrig, Kazior Henning Grieneisen 15.

16 11.11.2006 Rot-Weiss Ahlen – Holstein 1:0 (1:0) 1.982 - Matthias Hummel 17.

17 18.11.2006 Holstein – VfL Osnabrück 2:0 (0:0) 3.386 Dobry, Bartels Alexej Spasskov 15.

18 25.11.2006 Fortuna Düsseldorf –Holstein 2:0 (0:0) 10.157 - Heiko Petersen 16.

19 02.12.2006 Holstein – Rot-Weiß Erfurt 0:2 (0:1) 3.236 - Sven Boy 17.

20 09.12.2006 Holstein – Dynamo Dresden 1:0 (0:0) 3.806 Dobry Sven Boy 15.

21 10.02.2007 1. FC Magdeburg – Holstein 0:0 (0:0) 8.012 - Holger Hasse 15.

22 16.02.2007 Holstein – Wuppertaler SV Bor. 1:1 (1:1) 3.968 Hauswald Martin Hauswald 14.

23 24.02.2007 Bor. Dortmund II – Holstein 2:0 (1:0) 310 - Thorsten Rohwer 15.

24 03.03.2007 Holstein – VfB Lübeck 1:1 (0:1) 6.723 Bartels Fin Bartels 14.

25 10.03.2007 Bremen II – Holstein 2:3 (1:1) 550 Hauswald, Brandy, Bartels Sören Brandy 14.

Den Blick nach oben gerichtet peilt KSV-Coach Peter Vollmann heute mit seinen Störchen den nächsten Dreier an…

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H o l s t e i n

Hertha BSC Berlin IIGast aktuell

und Bremen). Aktuell haben die Herthaner

sogar mit einer ganz schlechten Serie zu

kämpfen. Seit dem 26. November ist die

Mannschaft ohne Sieg. Zuletzt gelangen

immerhin die ersten beiden Punktegewinne

2007. Doch aus den Heimspielen gegen

den SV Wilhelmshaven (2:2) und den Ham-

burger SV II (1:1) hatte man sich insgeheim

auch mehr als zwei Zähler erhofft.

Vor allem in der Offensive fehlt den Berli-

nern die konstante Qualität des Vorjahres.

Der als Torjäger verpflichtete Daniel Frahn

(kam von Cottbus II) steht bei gerade ein-

mal vier Toren und ist damit der beste Tor-

schütze der Bundesliga-Reserve. Oft erzie-

len Leihgaben aus dem erweiterten

Bundesliga-Kader die Tore für den dritt-

schlechtesten Angriff der Liga. Führend

sind die Berliner allerdings in einer ande-

ren Wertung. Die jungen Herthaner sahen

bislang die wenigsten Gelben Karten der

Regionalliga – was im Abstiegskampf nicht

immer ein gutes Zeichen sein muss.

Nicht nur für Holstein Kiel ist die heutige

Partie eine richtungsweisende. Auch die

Bundesliga-Reserve der Berliner Hertha

hofft, mit dem Spiel in Kiel die Weichen in

Richtung Klassenerhalt stellen zu können.

Beide Mannschaften trennen gerade ein-

mal zwei Punkte. Beide hatten sich vor der

Saison mehr erhofft. Möglicherweise wird

es am Ende ein Kampf zwischen den „Stör-

chen“ und den Berlinern um den letzten

verbleibenden Nicht-Abstiegsplatz.

Dass die Hauptstädter so tief im Schlamas-

sel stecken, kommt schon überraschend.

Schließlich leisten die Herthaner wohl – ge-

meinsam mit dem SV Werder Bremen – die

beste Nachwuchsarbeit in Deutschland.

Beinahe die Hälfte der bei den Hertha-Pro-

fis in diesem Jahr eingesetzten Bundesliga-

Spieler stammt aus dem eigenen Nach-

wuchs (Malik Fathi, Christian Fiedler, Kevin

Boateng, Sofian Chahed, Askhan Dejagah,

Patrick Ebert, Chinedu Ede, Andreas

Schmidt, Jerome Boateng, Christian Müller,

Christopher Schorch, Robert Müller, Ama-

deus Wallschläger). Viele von ihnen gehö-

ren schon zu den Etablierten, andere sind

auf dem Weg dahin. Genau dieser Erfolg

bereitet den „Hertha-Bubis“ jedoch in die-

ser Saison auch Probleme. Schließlich feh-

len mit Dejagah, Ebert, Ede oder Boateng

regelmäßig Spieler, die noch im letzten Jahr

zum Stammpersonal gehörten. Weil zudem

in Pascal Bieler (RW Essen), Sebastian Hoe-

neß (TSG Hoffenheim) oder David Krecidlo

(Fortuna Düsseldorf ) weitere gestandene

Regionalliga-Spieler ohne Bundesliga-Per-

spektive den Verein verließen, ist das ent-

standene Loch für die Verantwortlichen des

Hertha-Nachwuchses nur schwer zu schlie-

ßen gewesen.

Funktionieren tat dies nur sporadisch. Die

Holstein-Spieler werden sich beispiels-

weise nur ungern an das 0:3 im September

erinnern, als die Berliner das klar bessere

Team stellten. Aber auch der FC St. Pauli

(3:0) oder der VfB Lübeck (1:0) lernten die

Stärken der Elf von Trainer Karsten Heine

kennen. Der 50-jährige Übungsleiter, nach

dem Bremer Thomas Wolter am zweitläng-

sten im Amt, feierte mit dem Hauptstadt-

klub vor drei Jahren schon den Aufstieg in

die Regionalliga. Auswärts gelangen der

Mannschaft in dieser Saison allerdings erst

zwei Siege (jeweils 1:0 in Wilhelmshaven

o.R.v.l.: Rico Morack, Assani-Mulongoti Lukimya, Jerome Boateng, Daniel Frahn. Zweite Reihe von links: SaschaSchrödter, Andreas Schmidt, Marcus Steinwarth, Leon Binder, Daniel Bongartz (inzwischen BAK), Ante Covic. d.R.v.l.: Chef-Trainer Karsten Heine, Christian Preiß (inzwischen Lichterfelder FC), Bilal Cubukcu, SebastianHoeneß (inzwischen TSG Hoffenheim), Demircan Dikmen, Elias Pech, André Thomas (inzwischen SSV Ulm), Co-Trainer Jochem Ziegert. u.R.v.l.: Zeugwart Michael Christiansen, Manuel Schmiedebach, Nico Pellatz, Nico Burchert, Lennard Peter (in-zwischen Lichterfelder FC), Robert Huck, Physiotherapeut Norbert Franke, Maskottchen Herthinho. Es fehlen:Florian Hube, Zhan Xu, Thomas Kraus, Tim Lensinger, Kennedy Owusu-Ansah, Ibrahimi Traore

Herthas Jerome Boateng bedrängt Frank Paulus, ei-ne Szene aus dem Hinspiel in Berlin

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H o l s t e i n

„Wir schaffen den Klassenerhalt!“Karsten Heine (Trainer U23 Hertha BSC) im Gespräch

Wir sind im Abstiegskampf und müssen

Punkte holen. Da geht’s nicht nach

rechts, nicht nach links und nicht nach

Stärken und Schwächen. Die Erfahrun-

gen sammeln die Jungs in jedem Spiel.

Ich hoffe mal, dass wir auch aus Kiel wie-

der gute Erfahrungen mitbringen kön-

nen.

Wie sieht ihr Saisonziel aus?

Schaffen Sie noch den

Klassenerhalt?

Ich gehe davon

aus, dass wir

den Klassener-

halt schaffen!

Da werden wir

alles dran

setzten.

Würden Sie

Hertha II auch

in der Oberliga

trainieren?

Ja selbstver-

ständlich!

Erwarten Sie

für das Spiel in

Kiel Verstär-

kung aus

dem Profik-

ader?

Das weiß

ich im-

mer

erst

kurzfristig. Das ist bei den Bundesliga-

Perspektivteams sicherlich immer eine

schwierige Situation. Aber daran ge-

wöhnt man sich als Trainer.

Danke für das Interview.

Karsten Heine war als Spieler für den 1.

FC Union Berlin und Stahl Brandenburg

aktiv. In der Saison 1990/91 wechselte

er zunächst vom 28. Mai bis 30. Juni

1991, also für nur einen Monat, in das

Traineramt und betreute die erste Mann-

schaft von Hertha BSC in der ersten

Bundesliga. In den Saisons 1993/94,

1994/95 und 1995/96 (vom 24. März

1994 bis 18. Dezember 1995) durfte er

erneut das Team coachen, dann jedoch

in der zweiten Fußball-Bundesliga. Seit

zwei Jahren sitzt er nun bei der zweiten

Mannschaft des Bundesligisten Hertha

BSC auf der Bank. Karsten Heine stellte

sich vor dem heutigen Duell im Ab-

stiegskampf den Fragen von Holstein

Magazin-Mitarbeiter Henrik Heitmann.

Wo liegen die Stärken und Schwächen

von Hertha BSC II?

Unsere Stärken liegen im fußballeri-

schen und technischen Bereich. Die

Schwächen liegen natürlich in unserer

Unerfahrenheit. In den Zweikämpfen

müssen wir noch eine Menge dazuler-

nen. Detaillierter will ich unsere Schwä-

chen in der Öffentlichkeit jedoch nicht

preisgeben!

Worin sehen Sie die Stärken und Schwä-

chen von Holstein?

Für mich ist es überraschend, dass Hol-

stein im Abstiegskampf steckt. Damals

habe ich sie zu den Aufstiegsaspiranten

gezählt. Holstein ist eine sehr erfahrene

Mannschaft, die in den letzten Jahren

auch immer im oberen Tabellenfeld zu

finden war.

Was muss bei Ihrer Mannschaft noch

besser werden, um den Klassenerhalt

zu schaffen?

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H o l s t e i n

Die Heimat der Hertha-TalenteDas Amateurstadion Berlin

TREUES BERLINER PUBLIKUM

In der aktuellen Regionalliga-Saison

2006/2007 kamen für eine zweite Mann-

schaft bisher beachtliche 1.500 Zuschau-

er im Schnitt zu den Spielen. Damit hat

Hertha BSC II den höchsten Zuschauer-

schnitt aller zweiten Mannschaften der

Regionalliga Nord und belegt Platz 14 in

der Zuschauertabelle. Die Top-Spiele fin-

den allerdings im Berliner Jahnsportpark

oder sogar im Olympiastadion statt. Aber

auch die vereinseigene Amateur-Anlage

hat ihren Reiz.

DAS AMATEURSTADION

Auf dem Wurfplatz des Hertha-Geländes

ist ein kleines, modernes Fußballstadion

entstanden. Am 29. Juli 2004 wurde das

Stadion offiziell eingeweiht und an Her-

tha BSC übergeben. Hier kann der offi-

zielle Spielbetrieb der A- und B-Jugend

sowie der Regionalligamannschaft voll-

zogen werden. Eine Stehstufenanlage im

Stadion bietet knapp 4.300 Zuschauern

Platz. Es gibt 1100 Sitzplätze, davon sind

750 überdacht. Es entstand darüber hin-

aus ein moderner Tribünentrakt, der ins-

gesamt acht Kabinen und einen kleinen

Kiosk beherbergt. Durch diesen Teil des

Ensembles ist es möglich, insgesamt vier

Spiele auf dem Gelände gleichzeitig

stattfinden zu lassen. Das Stadion ver-

fügt über Trainingsbeleuch-

tung, eine Beregnungsanlage

und weist dieselben Maße

auf, wie das Olympiastadion

und die beiden Trainingsplät-

ze der Hertha-Profis auf dem

Schenckendorff-Platz (105 x

68 m).

WICHTIG FÜR DIE WM

„Insgesamt kostete das Sta-

dion 3,5 Millionen Euro“, er-

klärt Manager Dieter Hoe-

neß. Der Bau ist eine Weiterentwicklung

des Geländes. Ein Bauabschnitt, auf den

der Verein durchaus stolz ist. „Das Ama-

teurstadion ist ein weiteres, schönes De-

tail zur Abrundung des Geländes, wel-

ches wir vom Senat zur Nutzung über-

nommen haben“, sagt Geschäftsführer

Ingo Schiller. In dem Stadion werden

auch die Begegnungen der Rugby-

Bundesliga ablaufen, dazu bietet es sich

als Spielstätte für die BFV-Auswahlspiele

an. Und es war ein wichtiger Baustein für

die WM 2006. Es wurde von den Mann-

schaften als Trainingsplatz genutzt und

insgesamt hatten rund 700 Journalisten

überdachte Plätze, um die Teams zu be-

obachten. Darüber hinaus wurde das

Feld als Hubschrauberlandeplatz bei der

WM ausgewiesen. Bei der Installation

der modernen Netz- und Zaunanlage so-

wie bei der Herstellung der Prachtprome-

nade und bei den umfangreichen An-

pflanzungen wurden, wie auf dem ge-

samten Gelände, alle denkmalpflegeri-

schen Aspekte berücksichtigt.

DIE HERTHA-TOUR

Wer es genauer wissen möchte, dem bie-

tet Hertha BSC detaillierte Einblicke in

das umfangreiche Gelände. Vom 20.3. -

21.10. findet jeden Donnerstag um 13.30

Uhr* die Hertha BSC-Tour durch das

Olympiastadion und über das Vereinsa-

real statt. Vom 01.11. - 19.03. findet die

Tour an jedem ersten Donnerstag im Mo-

nat um 13.30 Uhr* statt. Treffpunkt ist je-

weils das Besucherzentrum am Osttor.

(*außer an Spiel- und Veranstaltungsta-

gen)

Im Hinspiel siegte Hertha BSC II im Amateurstadion mit 3:0 gegen die Kieler Störche.

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H o l s t e i n

Der Bodenständige träumt von der WeltreiseHolstein Fragebogen: Holger Hasse

Highlights:

Film: Walk the Line, Old School

Essen: Pasta,Hasenbraten mit Klößen

Getränk: Erdbeersaft

Auto: das Oldtimer-Benz Cabrio mei-

nes Opas

Verein (außer Holstein): BSG Wismut

Aue

Urlaubsziel: Kanada

Musik: Indie Rock und Pop

Up and down:

Das beste Spiel meiner Karriere: ...kommt noch

Das schlechteste Spiel meiner Karriere: ...verdrängt und vergessen

Meine wichtigste sportliche Entscheidung: nach 15 Jahren mal aus Aue wegzugehen

Mein größter sportlicher Fehler: die eine oder andere unnötige rote Karte

Mein Ziel mit Holstein: Nichtabstieg

Mein angenehmster Gegenspieler: D. Bärwolf

Mein unangenehmster Gegenspieler: M. Feinbier

Bunte Mischung:

Mein Spitzname: Holg

Mein Geburtsdatum (Ort): 05.03.1978, Erlabrunn

Meine bisherigen Clubs: Hartensteiner SV, Wismut Aue,VfB Lübeck,Aue, FC CZ Jena

Meine Hobbys: Snowboarden, Golf

Größter sportlicher Erfolg: Aufstieg in die 2.Bl mit Jena

Mein fußballerisches Vorbild: Carlos Puyol

Mit einer Million Euro würde ich...: mit Familie und Freunden eine Weltreise machen

Noch nicht flügge:

Die Helden meiner Kindheit:

Colt Sievers, Bud Spencer+T.Hill

Die Schulzeit war: ganz O.K.

Die erste Prügelei: Grundschule

Der erste Kuss: im Kindergarten

Der Satz, mit dem der Partner

zum ersten Rendezvous überre-

det wurde: geheim

Holger Hasse’s Dreamteam:

Buffon

Hasse MaldiniVinnie Jones Puyol

Maradona GascoigneValderrama

Gerd Müller H.Larsson

Buchwald

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Der energische Kieler PavelDobry hängt Gegenspieler

Theuerkauf ab

W. Bremen II 2 Holstein Kiel 3

H o l s t e i n

Sören Brandy, hier gegen denBremer Mohn, brachte Holsteinauf die Siegerstraße.

Matthias Hummel, hier gegen den BremerSchachten, gehörte in der Hansestadt zuden stärksten Kielern.

Peter VollmannbeglückwünschtFin Bartels zuseinem Treffer

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2007 hat begonnen. Nachdem die Lights

Cheerleader recht erfolgreich die Lan-

desmeisterschaft 2006 abgeschlossen

hatten, ergab sich der ein oder andere

Umbruch in den Teams. Die knapp ver-

passte Qualifikation zu den Deutschen

Meisterschaften führte zu Veränderun-

gen in der Teamstruktur. Ein normaler

Vorgang, der in den letzten Jahren aber

später im Jahr, nach den Deutschen Mei-

Lights Cheerleader auf dem richtigen Weg

sterschaften, stattgefunden hat. Außer-

dem wurden die altersbedingten Wech-

sel, die sich in jedem Jahr ergeben, be-

reits schon Anfang Januar vollzogen. Ei-

nige Abgänge sind also zu verzeichnen,

besonders das Damenteam, die „Nor-

thern Lights“ waren davon betroffen,

aber auch im Jugendteam, den „Shining

Lights“ gab es Veränderungen. Nicht je-

der Abgang ist dabei so abgelaufen, wie

man sich das unter Sportlern vorstellen

würde, aber wir möchten es nicht versäu-

men uns an dieser Stelle bei allen Akti-

ven zu bedanken, die teilweise über viele

Jahre die Geschicke der „Lights“ mitbe-

stimmt haben und wünschen allen viel

Spaß in ihren neuen Teams, bzw. ganz

neuen Sportarten.

Nun gilt es aber den Blick nach vorne zu

richten und gerüchteweise schon fast

totgesagte leben bekanntlich am Ende

länger. Die Zukunft der Holstein Cheerle-

aderteams sieht im Moment denn auch

nicht schwarz, sondern sehr bunt aus,

denn genauso wie Abgänge nun einmal

ganz normal sind, sind auch Neuzugänge

im Frühjahr in allen Teams zu verzeich-

nen. Unter dem Strich ist die Zahl der

„Lights“ insgesamt schon wieder weiter

gewachsen. Über 25 Aktive im Damen-

team, um die 22 Aktive im Jugendteam

und um die 15 Aktive bei unseren Jüng-

sten, den „Twinkling Lights“ sprechen ei-

ne deutliche Sprache.

Jugend- und Damenteam bereiten sich

nun schon langsam auf die Teilnahme an

den „German Cheermasters“ vor, eine

Offene Meisterschaft, die Ende Mai in

Lemgo stattfinden wird und außerdem

wollen natürlich alle Teams weiterhin für

gute Stimmung bei den Heimspielen der

KSV sorgen. Die Spieler können sicher

jede Unterstützung in der momentanen

Situation gebrauchen. Das die Lights

aber auch auf ganz anderen Feldern aktiv

sind, haben sie im Januar beim Ball des

KTB im Maritim bewiesen. Die einhellige

Meinung der Gäste war, dass eine Pyra-

mide, die kaum unter die Saaldecke

passt ganz anders wirkt, als im Stadion

in einiger Entfernung. Wär das nicht auch

etwas für Ihr Event?

Und wo wir schon bei Neuigkeiten sind:

Auch die „Lights“ haben es nun endlich

in die unendlichen Weiten des worldwi-

deweb geschafft.

Ab sofort sind die „Lights“ unter

www.lights-cheerleader.de oder

www.holstein-kiel-cheerleader.de zu er-

reichen. Noch ist dort nicht alles ganz

perfekt, aber wir arbeiten daran. Ein

„vorbeisurfen“ lohnt sich sicher. Wir

freuen uns auf Ihren und Euren Besuch.

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U23-Serie gerissenOberliga-Elf verlor beim Spitzenreiter nach zehn ungeschlagenen Partien

H o l s t e i n

Die KSV Holstein II konnte erst vom Ta-bellenführer der Oberliga-Nord, demVfL Wolfsburg II gestoppt werden. DieKieler unterlagen am letzten Wochenen-de unglücklich mit 4:1 bei den „Wöl-fen“. „Die Niederlage ist eindeutig zuhoch ausgefallen“, erklärte Teamkoor-dinator Martin Balsam nach dem Spiel.Die Kieler Defensive stand in der erstenHälfte sattelfest um Dogan und Sand-mann, der sein Comeback feierte. „Janhat souverän agiert und schon wiederseine ganze Routine ausgestrahlt“, soBalsam. Überhaupt fügten sich die Re-gionalliga-Leihgaben in den letzten Par-tien nahtlos in das Mannschaftsgefügeder KSV II ein. Das 1:0 für den VfL II fielwie aus dem Nichts per Foulelfmeter(Bruns foulte Brechner im Strafraum).Müller drückte die Kugel eiskalt in die

Tormaschen (21.). Kurz vor der Pausehätte Hassler die Wolfsburger Führung

nach einem Grieneisen-Pass egalisierenkönnen, doch er traf nur den „Wölfe“-Keeper (43.). Zu Beginn der zweitenHälfte übernahm die KSV II das Kom-mando und wurde auch für ihr Engage-ment belohnt. Ein Vujcic-Pass schobZmijak souverän über die Torlinie (50.).Nach dem 2:1 durch Ötztürk (55.) undder gelb-roten Karte für Müller drücktendie „Störche“ erneut auf den Ausgleich.Der VfL konterte jedoch am Ende ge-schickt und stellte mit den Toren vonJens Wemmer (81.) und Jörn Wemmer(88.) den 4:1 Endstand her. „Wir habenteilweise das Spiel bestimmt, waren vordem gegnerischen Tor aber nichtschlagkräftig genug“, berichtete Bal-sam. Doch schon morgen will die Brun-ner-Elf gegen den VSK Osterholz(Anstoß 15 Uhr in Projensdorf ) an dieguten Leistungen der letzten Wochenanknüpfen.

Unterstützen Sie die KSV Holstein IIlautstark, Come on Holstein!

Jürgensen im Laufduell mit Nachtwey

Spasskov schirmt den Ball vor Nachtwey ab

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H o l s t e i n

Eintracht Nordhorn – Holstein Kiel II VfL Osnabrück II – FC St. Pauli II ASV Bergedorf 85 – SV Henstedt-Rhen Hannover 96 II – VfL Wolfsburg II BV Cloppenburg – Arminia Hannover

30. Spieltag Freitag, 27. April 2007, 20 UhrFC Oberneuland – SV MeppenSamstag, 28. April 2007, 14 UhrVfL Wolfsburg II – BV CloppenburgSamstag, 28. April 2007, 15 UhrHolstein Kiel II – VfL Osnabrück IISonntag, 29. April 2007, 15 UhrFC St. Pauli II – ASV Bergedorf 85 SV Ramlingen/Ehlershausen – Eintracht Braunschweig II Eintracht Nordhorn – VfR Neumünster VSK Osterholz-Scharmbeck – Hannover 96 II SV Henstedt-Rhen – VfL 93 Hamburg Arminia Hannover – Altona 93

31. SpieltagFreitag, 04. Mai 2007, 19.30 Uhr BV Cloppenburg – VSK Osterholz-ScharmbeckSamstag, 05. Mai 2007, 15.30 UhrVfL Osnabrück II – Eintracht NordhornSonntag, 06. Mai 2007, 14 Uhr Altona 93 – VfL Wolfsburg IISonntag, 06. Mai 2007, 15 UhrVfL 93 Hamburg – FC St. Pauli IIVfR Neumünster – FC Oberneuland ASV Bergedorf 85 – Holstein Kiel IIHannover 96 II – SV Henstedt-Rhen Eintracht Braunschweig II – Arminia HannoverSonntag, 06. Mai 2007, 18 UhrSV Meppen – SV Ramlingen/Ehlershausen

32. SpieltagFreitag, 11. Mai 2007, 19 UhrVfL Wolfsburg II – Eintracht Braunschweig IISamstag, 12. Mai 2007, 15 UhrSV Henstedt-Rhen – BV CloppenburgSonntag, 13. Mai 2007, 15 UhrFC St. Pauli II – Hannover 96 II VfL Osnabrück II – VfR Neumünster SV Ramlingen/Ehlershausen – FC Oberneuland VSK Osterholz-Scharmbeck – Altona 93 Eintracht Nordhorn – ASV Bergedorf 85 Arminia Hannover – SV Meppen Holstein Kiel II – VfL 93 Hamburg

Nachholspieltag, Donnerstag, 17. Mai 2007, 14 Uhr Hannover 96 II – VfL 93 Hamburg

33. Spieltag (18. bis 20. Mai) Freitag, 18. Mai 2007, 19.30 UhrFC Oberneuland – Arminia HannoverEintracht Braunschweig II – VSK Osterholz-Scharmbeck Samstag, 19. Mai 2007, 15 UhrHannover 96 II – Holstein Kiel IISamstag, 19. Mai 2007, 16 UhrBV Cloppenburg – FC St. Pauli IISonntag, 20. Mai 2007, 14 UhrAltona 93 – SV Henstedt-RhenSonntag, 20. Mai 2007, 15 Uhr ASV Bergedorf 85 – VfL Osnabrück II SV Ramlingen/Ehlershausen – VfR Neumünster VfL 93 Hamburg – Eintracht Nordhorn

34. SpieltagFreitag, 01. Juni 2007, 19.30 UhrFC St. Pauli II – Altona 93 VSK Osterholz-Scharmbeck – SV MeppenHolstein Kiel – BV Cloppenburg SV Henstedt-Rhen – Eintracht Braunschweig II VfR Neumünster – ASV Bergedorf 85VfL Wolfsburg II – FC Oberneuland Arminia Hannover – SV Ramlingen/Ehlershausen Eintracht Nordhorn – Hannover 96 II VfL Osnabrück II – VfL 93 Hamburg

Spielplan Oberliga NordRückrunde Saison 2006/07

NachholspieltagSonntag, 04. Februar 2007, 14 UhrAltona 93 – Arminia Hannover 2:0VfL 93 Hamburg – SV Henstedt-Rhen 2:4

19. Spieltag Freitag, 09. Februar 2007, 19.30 UhrFC Oberneuland – FC St. Pauli II abg.Samstag, 10. Februar 2007, 15 UhrEintracht Braunschweig II – Eintracht Nordhorn 2:1Samstag, 10. Februar 2007, 16 UhrBV Cloppenburg – ASV Bergedorf 85 2:1Sonntag, 11. Februar 2007, 14 UhrAltona 93 – VfL Osnabrück abg.Sonntag, 11. Februar 2007, 15 UhrVfL Wolfsburg II – VfR Neumünster abg.SV Ramlingen/Ehlershausen – SV Henstedt-Rhen abg.Arminia Hannover – VSK Osterholz-Scharmbeck Sonntag, 11. Februar 2007, 18 UhrSV Meppen – Holstein Kiel II abg.

20. Spieltag Freitag, 16. Februar 2007, 19.30 UhrEintracht Nordhorn – SV Meppen 0:0Samstag, 17. Februar 2007, 15 UhrVfR Neumünster – Hannover 96 II 1:0 Sonntag, 18. Februar 2007, 15 UhrASV Bergedorf 85 – Altona 93 3:3Holstein Kiel II – FC Oberneuland 2:2VfL Osnabrück II – Eintracht Braunschweig II 3:2 SV Henstedt-Rhen – Arminia Hannover 0:0FC St. Pauli II – SV Ramlingen/Ehlershausen 1:1 VSK Osterholz-Scharmbeck – VfL Wolfsburg II 1:4 VfL 93 Hamburg – BV Cloppenburg 0:1

21. SpieltagFreitag, 23. Februar 2007, 19.30 UhrFC Oberneuland – Eintracht Nordhorn 2:1Samstag, 24. Februar 2007, 15 UhrEintracht Braunschweig II – Bergedorf 85 1:4Samstag, 24. Februar 2007, 16 UhrBV Cloppenburg – Hannover 96 II 3:0Sonntag, 25. Februar 2007, 14 UhrAltona 93 – VfL 93 Hamburg 3:0Sonntag, 25. Februar 2007, 15 UhrArminia Hannover – FC St. Pauli II 1:0VSK Osterholz-Scharmbeck – VfR Neumünster 3:1 SV Ramlingen/Ehlershausen – Holstein Kiel II 2:3VfL Wolfsburg II – SV Henstedt-Rhen 3:1Sonntag, 25. Februar 2007, 18 UhrSV Meppen – VfL Osnabrück II 2:0

22. SpieltagSonntag, 04. März 2007, 15 UhrASV Bergedorf 85 – SV Meppen 1:2VfL Osnabrück II – FC Oberneuland 4:0 VfR Neumünster – BV Cloppenburg abg.SV Henstedt-Rhen – VSK Osterholz-Scharmbeck 2:1 Hannover 96 II – Altona 93 abg.Eintracht Nordhorn – SV Ramlingen/Ehlershausen abg.VfL 93 Hamburg – Eintracht Braunschweig II abg.FC St. Pauli II – VfL Wolfsburg II 0:0 Holstein Kiel II – Arminia Hannover 4:1

23. Spieltag Samstag, 10. März 2007, 15 UhrEintracht Braunschweig II – Hannover 96 II 3:1Samstag, 10. März 2007, 19.30 UhrFC Oberneuland – ASV Bergedorf 85 0:3Sonntag, 11. März 2007, 14 UhrAltona 93 – BV Cloppenburg 3:1Sonntag, 11. März 2007, 15 UhrSV Henstedt-Rhen – VfR Neumünster 0:0SV Ramlingen/Ehlershausen – VfL Osnabrück II 1:4 Arminia Hannover – Eintracht Nordhorn 2:0VfL Wolfsburg II – Holstein Kiel II 4:1VSK Osterholz-Scharmbeck – FC St. Pauli II 0:3 Sonntag, 11. März 2007, 18 UhrSV Meppen – VfL 93 Hamburg 1:0

24. SpieltagFreitag, 16. März 2007, 19.30 UhrBV Cloppenburg – Eintracht Braunschweig IISamstag, 17. März 2007, 18 UhrEintracht Nordhorn – VfL Wolfsburg IISonntag, 18. März 2007, 15 UhrVfR Neumünster – Altona 93 VfL Osnabrück II – Arminia Hannover ASV Bergedorf 85 – SV Ramlingen/Ehlershausen FC St. Pauli II – SV Henstedt-RhenHolstein Kiel II – VSK Osterholz-ScharmbeckVfL 93 Hamburg – FC Oberneuland Hannover 96 II – SV Meppen

25. SpieltagFreitag, 23. März 2007, 19.30 UhrSV Meppen – BV CloppenburgSamstag, 24. März 2007, 15 UhrEintracht Braunschweig II – Altona 93Arminia Hannover – ASV Bergedorf 85Sonntag, 25. März 2007, 15 UhrFC St. Pauli II – VfR NeumünsterVfL Wolfsburg II – VfL Osnabrück II VSK Osterholz-Scharmbeck – Eintracht Nordhorn SV Henstedt-Rhen – Holstein Kiel II SV Ramlingen/Ehlershausen – VfL 93 Hamburg Sonntag, 25. März 2007, 16 UhrFC Oberneuland – Hannover 96 II

26. SpieltagFreitag, 30. März 2007, 19.30 UhrBV Cloppenburg – FC OberneulandSamstag, 31. März 2007, 15 UhrVfR Neumünster – Eintracht Braunschweig IISonntag, 01. April 2007, 14 UhrAltona 93 – SV MeppenSonntag, 01. April 2007, 15 UhrVfL 93 Hamburg – Arminia HannoverHannover 96 II – SV Ramlingen/Ehlershausen Holstein Kiel II – FC St. Pauli IIEintracht Nordhorn – SV Henstedt-Rhen VfL Osnabrück II – VSK Osterholz-Scharmbeck ASV Bergedorf 85 – VfL Wolfsburg II

27. Spieltag (9. April) Montag, 09. April 2007, 15 UhrFC St. Pauli II – SV MeppenVSK Osterholz-Scharmbeck – SV Ramlingen/EhlershausenHolstein Kiel II – Eintracht Braunschweig II ASV Bergedorf 85 – Hannover 96 II VfR Neumünster – VfL 93 Hamburg SV Henstedt-Rhen – FC Oberneuland VfL Osnabrück II – BV Cloppenburg Montag, 09. April 2007, 16 UhrVfL Wolfsburg II – Arminia HannoverMontag, 09. April 2007, 17 UhrEintracht Nordhorn – Altona 93

28. Spieltag Sonntag, 15. April 2007, 15 Uhr Holstein Kiel II – VfR Neumünster (So.)SV Henstedt-Rhen – VfL Osnabrück IIFC St. Pauli II – Eintracht Nordhorn Arminia Hannover – Hannover 96 II VfL Wolfsburg II – VfL 93 Hamburg VSK Osterholz-Scharmbeck – ASV Bergedorf 85 SV Ramlingen/Ehlershausen – BV Cloppenburg Sonntag, 15. April 2007, 16 Uhr FC Oberneuland – Altona 93Sonntag, 15. April 2007, 18 Uhr SV Meppen – Eintracht Braunschweig II

29. Spieltag Freitag, 20. April 2007, 20 UhrEintracht Braunschweig II – FC Oberneuland Sonntag, 22. April 2007, 14 UhrAltona 93 – SV Ramlingen/EhlershausenSonntag, 22. April 2007, 15 UhrVfR Neumünster – SV MeppenVfL 93 Hamburg – VSK Osterholz-Scharmbeck

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Mit Wir-Gefühl zum KlassenerhaltDas Abstiegsgespenst im Nacken

H o l s t e i n

Der Nachwuchs von Bundesligist WerderBremen prägt in dieser Saison das Bild ander Spitze in der Staffel Nord/Nordost derJunioren-Bundesliga. Doch Chancen aufden Staffelsieg rechnen sich noch einigeTeams aus. Insgesamt dominieren die Ju-nioren-Teams der Profi-Vereine die Liga. Amvorletzten Wochenende sicherten sich dieSchützlinge des SV Werder einen deut-lichen 5:2-Erfolg bei der U19 der KielerStörche. Dennoch war Trainer Mirko Votavaalles andere als zufrieden mit der Vorstel-lung seiner Mannschaft. „Wir sind in derzweiten Halbzeit fahrlässig zu Werke ge-gangen“, ärgerte sich der Werder-Coachund Ex-Nationalspieler nach dem Schluss-pfiff und hatte für die Leistung der Kieler inden zweiten 45 Minuten noch ein Kompli-ment übrig: „Wir können aus Spielen, indenen uns der Gegner auch einmal Parolibieten kann, viel mehr lernen als zum Bei-spiel zuletzt beim 6:0 in Erfurt.“ Währenddie Bremer sich so langsam auf die Endrun-de um die Deutsche Meisterschaft einstel-len können, sitzt der KSV Holstein das Ab-stiegsgespenst ärger denn je im Nacken.Nach dem Erfolg des direkten KonkurrentenRot-Weiß Erfurt gegen TB Berlin trennt dieJungstörche nur noch das um acht Treffer

bessere Torverhältnis von einem Abstiegs-platz. „Die Lage ist weiter sehr ernst, dasist für uns auch nichts Neues. Es macht mirMut, dass wir dem Spitzenreiter eine Halb-zeit lang den Schneid abkaufen konnten“,war Trainer Asmussen nach dem Spiel vonder Reaktion seiner Mannschaft nach dem0:4-Pausenstand angetan. Noch bewahrendie Verantwortlichen der KSV Holstein Ru-he. „Wir wissen natürlich um die schwereSituation, aber die Mannschaft hat sich ge-gen Bremen und auch bei Vier- und Marsch-lande gut präsentiert. Solange Wille undEinsatz stimmen, lassen wir uns nicht beir-ren“, so der Leiter des Kieler Jugend-Lei-stungszentrums, Michael Bauer. Der ehe-malige SHFV-Verbandstrainer betont je-doch auch, „dass wir die Entwicklung inden nächsten Wochen ganz gezielt beob-achten werden, das ist bei so einer Konstel-lation selbstverständlich.“ Trotz der ange-spannten Lage glaubt man im Mann-schaftskreis weiter an den Klassenerhalt.Am vergangenen Wochenende stand für die„Jungstörche“ erst einmal eine Teambuil-ding-Maßnahme auf dem Programm.Geschlossen machte man sich aufden Weg nach Bremen, um dortdie Regionalliga-Mannschaft imKampf um den Klassenerhaltzu unterstützen. Die Holstein-Verantwortlichen wollten mitder Aktion das „Wir-Gefühl“stärken und die volle Unter-stützung für die kommendenWochen signalisieren. Die Ak-tion wurde von den Spielernausgezeichnet aufgenommen.Winter-Neuerwerbung BjörnKastner – er kam vom HSV zurückan die Kieler Förde – ist zum Bei-spiel felsenfest davon überzeugt,dass Holstein die Bundesliga erhal-ten wird: „Wir haben noch zehn End-spiele und am besten punkten wirschon morgen in Wolfsburg! Abstei-gen? Niemals?“ Kastner, der bis zumSommer 2008 an die KSV gebunden istund nach seiner Rückkehr ins Storchen-

nest die „Freude und den Spaß am Fußball-spielen wieder gefunden hat“, fühlt sichpudelwohl bei Holstein. Dieses Gefühl sollsich baldmöglichst auch auf die Ergebnisseseines Teams auswirken. „Nach unsererLeistungssteigerung gegen Werder werdenwir mit neuem Schwung in die nächstenPartien gehen und uns so schnell wie mög-lich aus dem Keller befreien“, hofft Kastnerauf Erfolgserlebnisse. „Ein bisschen Glückgehört natürlich auch immer dazu“, weißKastner um die Faktoren, die den Abstiegs-kampf entscheidend beeinflussen können.„Es wird sowieso bis zum letzten Spieltagbrennen und wir müssen auf allen Ebenenpräsent sein“, sieht Trainer Asmussen Kon-zentration, Einsatz und Teamgeist als dieweiteren maßgeblichen Faktoren für ein

Bestehen in derBundesliga an.

Jungstorch BjörnKastner im Spielgegen TasmaniaGropiusstadt

Björn Kastner kehrte vom HSV zurück ins Storchen-nest

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H o l s t e i n

A-Junioren BundesligaRestprogramm Saison 2006/07

17. Spieltag (17. bis 18. März)

Energie Cottbus - Hamburger SV (Sa.)

Tasmania Berlin - Hannover 96

Werder Bremen - Vier- und Marschlande

Tennis Borussia Berlin - FC Hansa Rostock

Chemnitzer FC - Rot-Weiß Erfurt (So.)

Hertha BSC Berlin - Sachsen Leipzig

VfL Wolfsburg - Holstein Kiel

18. Spieltag (24. bis 25. März)

Rot-Weiß Erfurt - Energie Cottbus (Sa.)

Vier- und Marschlande - VfL Wolfsburg

Werder Bremen - Tasmania Berlin (So.)

FC Hansa Rostock - Chemnitzer FC

Holstein Kiel - Tennis Borussia Berlin

Sachsen Leipzig - Hannover 96

Hamburger SV - Hertha BSC Berlin

19. Spieltag (31. März bis 1. April)

Energie Cottbus - FC Hansa Rostock (Sa.)

VfL Wolfsburg - Werder Bremen

Tennis Bor. Berlin - Vier- und Marschlande

Hertha BSC Berlin - Rot-Weiß Erfurt (So.)

Hannover 96 - Hamburger SV

Tasmania Berlin - Sachsen Leipzig

Chemnitzer FC - Holstein Kiel

20. Spieltag (14. bis 15. April)

Rot-Weiß Erfurt - Hannover 96 (Sa.)

VfL Wolfsburg - Tasmania Berlin (So.)

Vier- und Marschlande - Chemnitzer FC

Werder Bremen - Tennis Borussia Berlin

Hamburger SV - Sachsen Leipzig

FC Hansa Rostock - Hertha BSC Berlin

Holstein Kiel - Energie Cottbus

21. Spieltag (21. bis 22. April)

Hannover 96 - FC Hansa Rostock (Sa.)

Tennis Borussia Berlin - VfL Wolfsburg

Sachsen Leipzig - Rot-Weiß Erfurt (So.)

Tasmania Berlin - Hamburger SV

Chemnitzer FC - Werder Bremen

Energie Cottbus - Vier- und Marschlande

Hertha BSC Berlin - Holstein Kiel

22. Spieltag (29. April)

VfL Wolfsburg - Chemnitzer FC (So.)

Tennis Borussia Berlin - Tasmania Berlin

Rot-Weiß Erfurt - Hamburger SV

FC Hansa Rostock - Sachsen Leipzig

Holstein Kiel - Hannover 96

Vier- und Marschlande - Hertha BSC Berlin

Werder Bremen - Energie Cottbus

23. Spieltag (13. Mai)

Hamburger SV - FC Hansa Rostock (So.)

Tasmania Berlin - Rot-Weiß Erfurt

Chemnitzer FC - Tennis Borussia Berlin

Energie Cottbus - VfL Wolfsburg

Hertha BSC Berlin - Werder Bremen

Hannover 96 - Vier- und Marschlande

Sachsen Leipzig - Holstein Kiel

24. Spieltag (19. bis 20. Mai)

Werder Bremen - Hannover 96 (Sa.)

Vier- und Marschlande - Sachsen Leipzig

Tennis Borussia Berlin - Energie Cottbus

Chemnitzer FC - Tasmania Berlin (So.)

FC Hansa Rostock - Rot-Weiß Erfurt

Holstein Kiel - Hamburger SV

VfL Wolfsburg - Hertha BSC Berlin

25. Spieltag (3. Juni)

FC Hansa Rostock - Tasmania Berlin

Energie Cottbus - Chemnitzer FC

Hertha BSC Berlin - Tennis Borussia Berlin

Hannover 96 - VfL Wolfsburg

Sachsen Leipzig - Werder Bremen

Hamburger SV - Vier- und Marschlande

Rot-Weiß Erfurt - Holstein Kiel

26. Spieltag (10. Juni)

Holstein Kiel - FC Hansa Rostock

Vier- und Marschlande - Rot-Weiß Erfurt

Werder Bremen - Hamburger SV

VfL Wolfsburg - Sachsen Leipzig

Tennis Borussia Berlin - Hannover 96

Chemnitzer FC - Hertha BSC Berlin

Tasmania Berlin - Energie Cottbus

Holsteins Florian Ziehmer schirmt das Leder gegenden Bremer Perthel gekonnt ab.

Der Vorsprung der Holstein Kiel U19 auf einen Abstiegsplatz ist dahin. Nur noch das um acht Treffer bessere Torverhältnis sichertderzeit den 11. Tabellenplatz vor den punktgleichen Erfurtern. Seit September wartet die Mannschaft von Trainer Dirk Asmussen aufeinen dreifachen Punktgewinn. Während die Trauben an diesem Wochenende beim Auftritt in Wolfsburg sehr hoch hängen dürften,so sollte mit der Unterstützung der Kieler Fans im nächsten Heimspiel gegen TB Berlin (So. 25. März) endlich der Knoten platzen. Feuern Sie die Jungstörche an, machen Sie mit beim Projekt Bundesliga-Klassenerhalt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der Sina-co-Arena Kiel-Projensdorf.

Holstein-Keeper Pascal Wenzkus.

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H o l s t e i n

Seit Sommer 2002 trägt Fynn Gutzeit

das Trikot der KSV Holstein. In dieser

Saison kämpft er mit dem Team von Trai-

ner Arne Witt in der Regionalliga Nord

um die Bundesliga-Qualifikation. Der

Einzug in die neue erste Liga des B-Ju-

nioren-Fußballs wäre der größte Erfolg

in der noch jungen Karriere des 16-jähri-

gen. Das Holstein Magazin sprach vor

dem Heimspiel gegen den SV Werder

Bremen (Sa. 17. März Sinalco-Arena

Kiel-Projensdorf ) mit dem Jungstorch.

Fynn, vor dem Top-Spiel gegen den Ta-

bellenzweiten Werder Bremen beträgt

der Vorsprung der Störche auf einen

Nicht-Qualifikationsplatz satte 11 Punk-

te. Der Aufstieg ist Deiner Mannschaft

doch eigentlich gar nicht mehr zu neh-

men, oder?

Sicherlich wollen wir so früh wie möglich

den Einzug in die Bundesliga klar ma-

chen, aber wir müssen schon noch drei,

vier Spiele gewinnen, um ganz sicher zu

sein. Neben der Qualifikation haben wir

aber auch noch im Pokal große Ziele.

Demnächst geht es dort auswärts gegen

Flensburg 08. Zeit zum Ausruhen wird es

also nicht geben.

Derzeit steht die B-Jugend der KSV Hol-

stein auf dem 3. Tabellenplatz. Hast Du

so eine Platzierung vor der Saison für

möglich gehalten?

Im letzten Jahr sind wir ja nur haarscharf

am Abstieg vorbeigeschrammt, das ist si-

cher ein gehöriger Sprung nach oben.

Den konnten wir so nicht erwarten. Ei-

gentlich wäre ein Kopf an Kopf-Rennen

mit dem FC St. Pauli um Platz 7 reali-

stisch gewesen. Ein Platz in der Spitzen-

gruppe ist schon toll. Aber wir bestechen

in dieser Saison einfach auch durch Dis-

ziplin und Zusammenhalt. Außerdem hö-

ren wir auf den Trainer und besitzen in

unserem ausgeglichenen Kader von rund

20 Spielern großes Potenzial. Darüber

hinaus steht unser Gerüst um Niklas

Meyer, Steffen Bruhn und Jonas Walter

zurzeit hervorragend.

Wie geht es in den nächsten Wochen für

eure Mannschaft weiter?

Auf jeden Fall ist es für jeden das oberste

Ziel, in der höchsten deutschen Spiel-

klasse aufzulaufen, ganz klar. Wenn es

gelingt, das Saisonziel frühzeitig zu er-

reichen, dann könnten einige von uns

schon einmal in den Betrieb der A-Junio-

ren reinschnuppern, um sich an das neue

Klima in der Bundesliga zu gewöhnen.

Du selbst laborierst derzeit an einer Ver-

letzung. Wann ist mit Dir wieder zu rech-

nen und wie kommst Du mit der Situa-

tion klar?

Die abschließende Diagnose steht noch

aus, erst einmal habe ich noch Pause. In

so einer Phase zu fehlen, das ist schon

sehr unangenehm. Aber die Mannschaft

hat die letzten Aufgaben absolut souve-

rän gestaltet und die nötigen Punkte ein-

gefahren. Die Erfolge stimmen. Ich hoffe,

dass ich in den letzten Saisonspielen

wieder eingreifen kann.

Das Interview mit Fynn Gutzeit führte

Patrick Nawe

„Bundesliga das größte Ziel!“Interview mit Fynn Gutzeit (Holstein U17)

Fynn Gutzeit zusammen mit Freundin Carina beim Besuch eines Bundesliga-Spiels der

Holstein A-Junioren

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H o l s t e i n

„Die Chancenverbesserung muss besser werden!“C-Jugend hält sich im gesicherten Tabellenmittelfeld auf

Im dritten Regionalliga-Jahr verlief die bis-

herige Saison für die C-Junioren der KSV

Holstein äußerst zufrieden stellend. Mit

sechs Siegen und sechs Niederlagen ver-

weilt das Team von Wolf Bolz und Michael

Wuttke derzeit auf dem siebten Tabellen-

platz. Acht Punkte trennt die Bolz-Truppe

von einem Abstiegsplatz, 13 Punkte von

der Tabellenspitze.

Nach der Winterpause musste der Holstein-

Nachwuchs gleich im ersten Spiel 2007 ei-

ne Niederlage hinnehmen. Mit 0:1 verlor

die C-Jugend von Holstein Kiel gegen den

Bundesliganachwuchs aus Bremen. Wäh-

rend Holstein in der ersten Halbzeit damit

beschäftigt war, die fehlende Ordnung

herzustellen, verwandelte der meisterambi-

tionierte Gast durch Florian Trinks die ver-

diente Führung (23.). Nach der Pause nahm

jedoch Holstein zunehmend das Zepter in

die Hand. Tim Vicariesmann prüfte Werders

starken Torwart Benedict Behrens aus der

Distanz, doch in allerletzter Sekunde fisch-

te Behrens den Ball aus dem Winkel. Auch

der Torschuss von Christopher Avevor ver-

fehlte sein Ziel nur knapp. „Es war ein

Spiel, auf dem wir aufbauen können. In der

ersten Halbzeit hat mir der Zug zum Tor ge-

fehlt. Trotz alle dem haben wir kämpferisch

alles gegeben. Leider wurden wir dadurch

nicht belohnt“, sagte Bolz nach dem Spiel.

Im zweiten Pflichtspiel gegen den abstiegs-

bedrohten Lüssumer TV baute die U15-

Mannschaft auf dem Werder-Spiel auf – mit

Erfolg! Holstein gewann mit 3:0 (1:0). Nach

21 Minuten schoss Holstein das erste Tor:

Nachdem sich Blerim Bara auf der linken

Seite gegen mehrere Gegenspieler durch-

setzte, flankte er auf Marcel Schwantes,

der aus vier Metern unbedrängt zum 1:0

einschob. Trotz des Tores kritisierte Trainer

Bolz wieder einmal die Chancenverwer-

tung. Druckvoll wollten die Kieler in der

zweiten Halbzeit das Spiel endgültig für

sich entscheiden. In der 50. Minute dann

das 2:0. Einen langen Pass aus dem Mittel-

feld spitzelte Kevin Wagner am zögerlich

aus seinem Tor kommenden Keeper Sachau

vorbei ins Netz. Nach einem Freistoß von

Kevin Wagner erhöhte Ferhat Yazgan noch

auf den verdienten 3:0-Endstand (57.).

„Im Großen und Ganzen bin ich bisher zu-

frieden. Unsere Defensivarbeit ist gut.

Allerdings müssen wir auf jeden Fall die

Chancenverwertung in den kommenden

Spielen verbessern“, sah KSV-Trainer Bolz

einen Kritikpunkt.

Unsere C-Jugendmannschaft würde sich

sehr über Ihren Besuch bei den unten ge-

nannten Heimspielen freuen:

So. 25.03.07, 13.30 Uhr

Holstein Kiel – SC Concordia

So. 22.04.07, 14 Uhr

Holstein Kiel – Hamburger SV

So. 20.05.07, 13.30 Uhr

Holstein Kiel – VfL Wolfsburg

Sa. 09.06.07, 14 Uhr

Holstein Kiel – Hannover 96

Henrik Heitmann (Text und Fotos)

Holsteins Kevin Wagner im Duell mit Lüssums FelixDömelt (links)

Kevin Wagner (links) und Ian Claus (rechts) bedrängen den Lüssumer Marcel Kuhnke

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H o l s t e i n

Servicebüro der Holstein-SupportersDas Team des Servicebüros soll die Arbeit der Fanbeauftragten unterstützen

„Besonders organisatorische Dinge sol-

len uns dadurch abgenommen werden“,

berichten die Fanbeauftragten der KSV

Holstein, Mathias Woloszyn und Leif

Kähler. Alle zwei Wochen findet eine Te-

amsitzung statt, bei der Ergebnisse be-

sprochen und neue Aufgabenbereiche

verteilt werden. Das Servicebüro, ein

AGH-Projekt des Jobcenters, unterstützt

die Fanbetreuung bei zahlreichen Pro-

jekten:

Ausrichtung der Fan-

turniere

Bekannte Fanclubs

werden eingeladen,

Spielanläufe geplant,

fürs leibliche Wohl

wird gesorgt.

Hier haben dann die

Fans selbst die Gele-

genheit, gegen den Ball zu treten.

Vermittlung von Kontakten zu Fanclubs

Holsteinfans, die gerne mehr machen

möchten, als „nur“ auf den Rängen ste-

hen/sitzen, werden an bestehende Clubs

vermittelt oder bei der Gründung eines

eigenen unterstützt. Des weiteren hoffen

wir, dass sich möglichst viele Fanclubs

bei uns für einen Newsletter registrieren

lassen. Sie sind dann noch besser infor-

miert und das nächste Fanturnier kann

dadurch hoffentlich zu einem Großereig-

nis werden.

Organisation von Auswärtsfahrten

Bei Busunternehmen werden Angebote

eingeholt und interessierte Fans werden

in unserem Büro zu den unten angegebe-

nen Zeiten gerne über Anfahrtsmöglich-

keiten und Preise informiert.

Website der Fanvereinigung

Sie ist kurz vor der Fertigstellung und

enthält dann alle wichtigen Infos rund

um die Fanvereinigung und das Stadion.

Außerdem hilft das Team des Servicebü-

ros bei der Erstellung von Mitgliedsaus-

weisen, Betreuung des Servicetelefons,

Organisation eines Fanabends, Arbeiten

für ein Fanhaus, Kontakt halten zum en-

glischen Fußballverein Brentford, Erstel-

lung eines Infofilmes in Zusammenarbeit

mit dem Bildungszentrum Mettenhof, so-

wie bei der Gewaltprävention. „Die Ge-

waltprävention liegt uns im Augenblick

besonders am Herzen“, erklärt Mitarbei-

ter Gerd Neumann. Das Servicebüro der

„Holstein-Supporters“ finden Sie in der

Holstenbrücke 7, im 2. Stock des

DAA/INT Gebäudes. Die Sprechzeiten

sind von Montags bis Freitags in der Zeit

von 9.00 – 13.00 Uhr, sowohl persönlich

als auch unter der Telefonnummer:

0431-26098070 oder per E-Mail unter:

[email protected]

Das Team des Servicebüros: Gerd Neumann, Mannfred Mannel, Lydia Hahn, Regina Rosin, Gaby Carstensen ,Sacha Zelasek (von links nach rechts)

Holsteins Fanbeauftragten Leif Kähler (links) undMathias Woloszyn

„Schleswig-Holstein kickt fair“ - Nicht nur das Motto des SH-Fußballverbandes

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H o l s t e i n

Ein Großteil der Kieler Schlachtenbummler reiste mit dem WE-Ticket der Deutschen Bahn an die Weser. Aber auch die A- und B-Jugend

der KSV Holstein organisierte kurzfristig einen Bus, um die Regionalliga-Elf in Bremen zu unterstützen. Die Jugendteams hatten am

letzten Wochenende spielfrei und ließen die Vollmann-Elf nicht hängen. „Wir sitzen alle im gleichen Boot“, berichtete A-Jugendtrainer

Dirk Asmussen. Denn auch die A-Junioren befinden sich derzeit im Abstiegskampf und wollten mit der Aktion den Teamgeist stärken.

Asmussen: „Harte Arbeit wird irgendwann immer belohnt.“ Dabei stand die Reise in die Hansestadt vorerst unter keinem guten Stern.

Der Kieler Bus stand auf der Autobahn im Stau und die 30 Nachwuchsfußballer der KSV erreichten den Platz 11 erst Mitte der zweiten

Halbzeit. Just in diesem Moment egalisierte Hauswald durch ein Traumtor die Bremer Führung und führte damit die Wende herbei. „Un-

sere Anwesenheit hat sich also gelohnt“, freute sich Asmussen ebenso wie die zahlreichen Holsteinfans im Gästeblock.

Auswärtssieg bei Werder II!Knapp 200 Holsteinfans unterstützten die Kieler „Störche“ in Bremen

Die Kieler Anhänger unterstützten ihr Team von Beginn an lautstark. Knapp 200 Fans fanden sich im Gästeblock des Platz 11 in Bremen ein.

Die A- und B-Jugend der KSV Holstein reiste mit dem Bus in die Hansestadt. Riesenjubel nach dem Schlusspfiff: Sven Boy, Heiko Petersen und Holger Hasseklatschen am Zaun mit den Fans ab.

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Holstein Kiel 1VfB Lübeck 1

H o l s t e i n

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und privaten Kochen hätte ich gerne wie-

der mehr Zeit

Beruf:

Gastronom und Kaufmann

Traumberuf:

die Abwechslung in meinem Alltag und

tolle Mitarbeiter und Kunden läßt mei-

nen Job immer noch meinen Traumberuf

sein

Spleen:

mein Hang zum „western-style“, mitten

in „the old country“ Schleswig-Holstein

Größte Stärke:

alles auszuprobieren - „geht nicht, gibt’s

nicht“

Größte Schwäche:

immer alles können zu wollen

Vollkommenes Glück bedeutet für mich:

Alle Lieben um mich herumzuhaben

Das größte Unglück wäre für mich:

darüber denke ich nicht nach, und wenn

eines eintritt geht es trotzdem weiter

H o l s t e i n

Jörg Fischer ist heimisch geworden im

Kieler Holstein-Stadion. Nach der Koch-

ausbildung im Inter-Conti Hamburg,

dem BWL-Studium in Kiel und umfang-

reicher Koch-Praxis in den USA ist er

nun seit 15 Jahren selbständig mit dem

Santa Fe, dem Catering-Team, dem Hol-

steiner und dem Giovanni im Citti-Park.

Vor drei Jahren als Stadionwirt zum Hol-

stein-Team dazu gestoßen, schwört er,

„bis heute keine Ahnung vom Fußball“

zu haben und er war vor drei Jahren

auch felsensfest davon überzeugt, dass

ihn Fußball auch „niemals interessieren

würde“. Heute ertappt er sich selber am

Live-Ticker oder sogar mitfiebernd im

Holstein-Stadion, wenn seine Jungs ak-

tiv sind.

Name: Fischer

Vorname(n): Jörg

Spitzname:

früher „Dicki“, heute „Chefe“ und wahr-

scheinlich tausend andere, die ich viel-

leicht besser nicht kenne

Geburtsdatum, -ort:

31.12.64 in Bad Bevensen

Hobbys:

mein Job und Familie, zum Wassersport

Holstein Kiel FragebogenHeute: Jörg Fischer

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H o l s t e i n

Beste Entscheidung meines Lebens:

nach der Schule in die USA gegangen zu

sein, durch viele Begebenheiten dort ist

mein Leben geprägt worden

Größter Fehler meines Lebens:

aus Fehlern kann man nur lernen, jeder

frühere Fehler hat mich etwas gelehrt

und weil ich gerne immer etwas bewege

– so werde ich also auch weiter Fehler

machen.

Gerne kennen lernen würde ich:

mehr Einwohner in Heikendorf, ich bin zu

selten zu Hause

Lebensphilosophie:

immer full power

Lieblingslektüre:

Dan Browns und Frank Schätzings Bü-

cher habe ich die letzte Zeit des nachts

verschlungen – beim Schwarm wurde es

öfter hell

Lieblingsessen:

nur mit Chilies kann es ein Lieblingses-

sen werden, selbst beim Eis muß es

Schoko-Chili sein

Lieblingsgetränk:

Caipirinhas in allen Variationen, mit Aged

Cachaca vom Faß oder auch alkoholfrei

Lieblingsmusik:

im Auto Klassik-Radio, gerne auch chilli-

ge Lounge-Musik

Lieblingsfilm:

mal wieder herzhaft gelacht

habe ich bei „meet the Fok-

kers“ – „meine Braut, meine

Schwiegereltern und ich“ mit

Dustin Hoffman, Barbara

Streisand, Ben Stiller und Ro-

bert de Niro

Urlaubsziel Nr.1 (warum?):

Denver, Colorado und Santa

Fe, New Mexico – meine

zweite Heimat mit Freunden

und Verwandten, tollstem

Klima und Natur, beeindruk-

kensten Ausflugszielen und

kulturellen und kulinarischen

Highlights

Hübschester Mann:

die Beurteilung überlasse ich

der Damenwelt

Vordringlich zu bekämpfendes Problem

in Deutschland:

zurück zu mehr Verantwortung des ein-

zelnen Menschen, weniger Einmischung

und Bestimmung durch den Staat in alle

Belange des sozialen und wirtschaft-

lichen Lebens – dabei sind nicht nur die

Politiker gefordert, sondern jeder in sei-

nem eigenen Umfeld!

Vordringlich zu bekämpfendes Problem

in der Welt:

Fanatismus und Kriege unter dem Dek-

kmantel der Religionen geführt, meist

von machtgierigen Führern in allen Teilen

der Erde – die Menschheit lernt nicht da-

zu - ich hatte gerade Besuch eines Poli-

zeitrainers aus Bagdad, wir können uns

nicht vorstellen, was dort unten abgeht,

und das ist nur ein Krisenherd in der

Welt.

Selbstcharakterisierung in einem Satz:

Das überlasse ich auch anderen

Lieblingsvereine/Lieblingsspieler/Lieb-

lingstrainer:

man hat mir gesagt: Jörg , du mußt nur

kaltes Bier schnell zapfen können – das

kann ich – bei Fußball, Vereinen und

Spielern kann ich nicht mitreden. Wenn

ich etwas wissen muß, frage ich Dieter,

unseren Holstein-Kiel Fußballprofi unter

unseren Mitarbeitern.

Lieblingsgegner:

St. Pauli: haben die besten Fans mit ech-

tem Kultfaktor – auch im Holsteiner am

Tresen benehmen die Pauli Fans sich gut

und sahen die Störche-Fans nicht als

Gegner, sondern als sportliche Partner.

Ich über den Bundestrainer:

der letzte hatte Charisma und tolle neue

„alte“ menschliche Methoden, von dem

neuen bekomme ich wahrscheinlich erst

wieder zur EM etwas mit

Meine Erwartungen für die EM 2008:

Vielleicht eine Public-Viewing Party in

unserem tollen neuen Stadion?!?!

Mein Herz schlägt für Holstein:

weil im Holsteiner jetzt meine Heimat ist

Holstein Saisonprognose für die laufen-

de Saison:

Dieter hat gesagt, wir steigen definitiv

nicht ab, seine Aussagen haben immer

gestimmt.

In den letzten Jahren hat mir bei Hol-

stein am meisten imponiert, dass:

sich im Umfeld so viel getan hat und Hol-

stein so viele gute und treue Partner ge-

funden hat – Fußball hat wirklich Anzie-

hung und Kraft in Deutschland

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Union Berlin steht imgesicherten Mittelfeld

ke Südwest, Zufahrtsstraße „An der

Wuhlheide“

Anfahrt mit dem Auto/Parkplätze

Von der A10 („Berliner Ring“) bis zum AK

Berlin-Schönefeld (A13, A113, A10) und

von dort weiter in Richtung Berlin. Im

weiteren Verlauf Richtung „Berlin-Zen-

trum“ (A113) bis zur Abfahrt „Berlin-Trep-

tow“, von der man auf das „Adlergestell“

gelangt. Von hier weiter bis zum S-Bhf.

Adlershof und dann nach rechts in die

Dörpfeldstraße. Diese immer geradeaus

und am S-Bhf. Spindlersfeld nach rechts

auf die Oberspreestraße in Richtung Alt-

stadt Köpenick. Durch die Altstadt fährt

man durch, nachdem man die Lange

Brücke und den Schloßplatz hinter sich

gelassen hat. Nach der Altstadt über die

Dammbrücke weiter geradeaus bis zur

Wuhlheide.

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Vom Bahnhof Zoo nimmt man die S3

Richtung „Erkner“. Vom Bahnhof „Köpe-

nick“ aus geht es anschließend in etwa 5

Minuten per Fuß am Bahndamm entlang

zum Stadion.

macher fehlt jedoch nach wie vor. Von

den stärkeren Teams aus den Top 10 der

Tabelle konnte lediglich Emden geschla-

gen werden. Im Angriff ist der Kader zu

dünn besetzt - speziell als Nico Pat-

schinski (Sperre) und Daniel Teixeira

(Verletzung) wochenlang ausfielen. Chri-

stian Schreier, der taktisch variabel spie-

len lässt, blieb auch in der Phase der Ta-

bellenführung realistisch. Ziel war immer

„nur“ der Klassenerhalt. Namhaftere Ver-

stärkungen sind angesichts der knappen

Kasse nicht drin. Hauptaugenmerk bleibt

die Qualifikation für die eingleisige dritte

Liga und die Modernisierung des maro-

den Stadions, das laut Sportsenator Ehr-

hart Körting (SPD) schon bald vom Land

Berlin an den Verein für einen symboli-

schen Preis übertragen werden soll. Der

Berliner Sportausschuss will zudem ei-

nen sechsstelligen Betrag zum Ausbau

der Alten Försterei beisteuern. Der 1. FC

Union Berlin muss wieder in der Restrük-

krunde gegen die vermeintlich leichteren

Gegner punkten, um die Saison sorgen-

frei zu überstehen.

Informationen zum Gästebereich

2000 Stehplätze E1 + 2000 (Pufferblock)

E2, 100 Sitzplätze im Block D

Eingang Gästefans: Kassenbereich 4, Ek-

Von den regulären sechs Sommerver-

pflichtungen Daniel Göhlert, Andreas

Biermann, Christian Stuff, Christian

Streit, Nico Patschinski und Markus

Zschiesche schafften im Prinzip bis auf

den häufig verletzten Zschiesche alle

den Sprung in die Stammelf. Herbstzu-

gang Tobias Weber (drei Kurzeinsätze)

spielte keine Rolle, sein Vertrag wurde

aufgelöst. Als Volltreffer erwiesen sich

Allrounder Andreas Biermann und Ab-

wehrchef Christian Stuff. Stuff und Ver-

teidigerkollege Daniel Schulz bestritten

jede einzelne Minute der Hinrunde.

Mittelfeldmann Guido Spork mauserte

sich im Herbst ebenfalls zum Stamm-

spieler. Torjäger Karim Benyamina durch-

lebte trotz seiner acht Saisontreffer ein

leistungsmäßiges Wellental. Mit Ge-

schlossenheit und Defensivstärke hielt

sich das Team um Kapitän Sebastian Bö-

nig lange in der Spitze. Ein echter Spiel-

… das nächste Heimspiel

HHHH oooo llll ssss tttt eeee iiii nnnn KKKK iiii eeee llll ––––SSSS VVVV WWWW iiii llll hhhh eeee llll mmmm ssss hhhh aaaa vvvv eeee nnnnDienstag, 27. März 2007, 19.30 Uhr, Holstein Stadion Kiel

Union Berlin – Holstein KielAlte Försterei

Freitag, 23. März 2006, 19.30 Uhr