HK 121 Seite 01 Limmer (Page 1)sv-hertha-otze.de/wordpress/wp-content/uploads/Hertha... · 2019-04-14 · 31303 Burgdorf-Otze Tel. ( 05136) 86782 [email protected] Platzwart:

Nr.179

April 2019 30. Jahrgang Mit Berichten aus dem Verein und Otzer Dorfgeschehen

Bei der Mitgliederversammlung am 29.März 2019 fanden sich 53 stimmberechtig-te Mitglieder im Wellblechpalast auf demErlebnishof Lahmann ein. Als 1. Sprecherdes Leitungsteams eröffnete Michael Hoff-meister die Versammlung und führte durchdie Tagesordnung. Erfreulicherweise gabes aus den einzelnen Abteilungen nur Posi-tives zu berichten. Die Abteilung Fußballkann stolz sein: alle Jugendmannschaftenbis zur B-Jugend sind besetzt. Hier wird eswie im letzten Jahr einen Hertha Cup ge-ben. Dieser wird am 25. Mai 2019 ausgetra-gen und soll mit einem Public Viewing desDFB Pokal-Finales abschließen. Mit vonder Partie wird auch wieder die AbteilungVolleyball sein. Auch die Abteilung Gymna-stik baut weiter aus: dort bietet HilkeSchuppa eine weitere Übungsstunde imGesundheitssport an. Im Fokus der Abtei-lung stehen die Vorbereitungen zur Tanz-Show im März 2020. Dabei können sichauch sehr gut die neuen Übungsleiterinnenmit den jüngst erworbenen C-Lizenzen ein-bringen. Auch das Kinderturnen nimmt eineweiterhin positive Entwicklung, und Kathrin

Jensch steht kurz vor dem Abschluss ihrerAusbildung als lizensierte Übungsleiterin.Die Abteilungen Tennis und Triathlon kön-nen ebenfalls auf ein erfolgreiches Jahrzurückblicken und freuen sich engagiert aufden Start der Außensaison. Die Entwicklung im Mitgliederwesen - prä-sentiert von Britta Heuer - hat sich was Ein-und Austritte angeht in etwa die Waage ge-halten. Zum Stichtag 27. Februar 2019 wa-ren 707 Mitglieder im Verein.Dank einer strikten Finanzpolitiksteht der Verein auf gesundenFüßen. Hilke Schuppa und Hart-mut Jung hatten als Kassenprü-fer keine Beanstandungen zumGeschäftsjahr 2018. SämtlicheFinanztransaktionen konntenmit Belegen verifiziert werden,und die Kassenprüfer konntendie Entlastung des Gesamtvor-standes vorschlagen. Die Mit-glieder der Versammlung folgtendiesem Rat einmütig. Friedhelm Döbel möchte nocheinmal dazu aufrufen, dass das

Team des HK ehrenamtliche Helfer sucht,die die Aufgaben in dem Team überneh-men können. Zitat Friedhelm Döbel: „Dasist mein Kind und ich möchte es nicht ster-ben lassen. Zur Not werde ich noch 3,5Jahre bis zur 200. Ausgabe weiter machen.Aber dann ist endgültig Schluss. Ich wäreauch bereit früher aufzuhören, wenn sichjemand findet, der die Aufgabe für das Lay-out übernimmt.“ Fortsetzung auf Seite 3

Mitgliederversammlung erstmals seit langer Zeit nicht im Gasthaus “ohne” Bahnhof, sondern im Wellblechpalast

Leitungsteam in neuer Besetzung

Das neue Leitungsteam des SV Hertha Otze: Petra Jung, Sylvia Nietmann, Britta Heuer,

Michael Hoffmeister, Carsten Klein

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Inhalt1 Bericht von der Mitgliederversammlung2 Inhalt/HK-Heimat-Kunde/Impressum/Werbung3 Forts. v. S. 1: Mitgliederversammlung4 Hertha-Adressen / Hallenbelegungsplan5 F-Jugend stellt sich vor / Hallenturnier 6 D-Jugend: Hallenturnier-Rückblick7 G-Jugend auf 4 Hallenturnieren8 Zivilcourage / HK wird 30 / Sylvia Nietmann

stellt sich vor / Danke Katrin9 Alte Herren wird nächste Saison Ü 40

10 Volleyb.: Freunschaftsspiel gegen Ehlersh.11 Volleyb.: Klassenerhalt geschafft / Glückwünsche Geburt von Marlene Hedwig12 Volleyb.: Trotz Personalnot super gespielt13 Tennis: Neuigkeiten und Ausblick14/15 Jazz-Dance: Dance 2 you Bodenwerder Die Show im Blickpunkt16 Skat-Turnier: Hans Bukschat wieder Sieger17 Triathleten goes Bowling / Alpentour-Vorschau18 Feuerwehr: JHV + Tag der offenen Tür19 Neue Otzer Fahne / Aufruf zum KKH-Lauf20 OTZENIA: Schützenfest + Winterkönige21 Ortsrat: FaN-Haus-Sanierung / Neue Parkfl.22 TTC: Saison geht zu Ende / JHV23 Geburtstage / Otzer Termine24 Geburtstage Mai + Juni / Neue Mitglieder

ANZEIGENVERWALTUNG:Stefan MüllerErdbrandweg 3530938 Burgdwedel(05139) 9 72 04 [email protected]

TEXTVERARBEITUNGPeter MüllerBerghop 931303 Burgdorf-Otze(05136) [email protected]

KASSENFÜHRUNG:Helmut NentwichCeller Weg 2331303 Burgdorf-Otze(05136) [email protected]

LAYOUT:Friedhelm DöbelVarrel 131303 Burgdorf-Otze(05136) [email protected]

DRUCK-AUFTRAGGEBER Helge SteineckeCeller Weg 1131303 Burgdorf-Otze(05136) 9 20 [email protected]

FOTOBEARBEITUNG:Hartmut JungWeferlingser Weg 34 a31303 Burgdorf-Otze(05136) [email protected]

VERTEILUNG:Julien Baxmann (05136) 881978Hannah Märkert (05136) 9723306(Bei Reklamationen bezügl. Verteilung bitte hier melden)

HERAUSGEBER:SV Hertha Otze von 1910 e.V.E-Mail-Adresse: [email protected]

BANKVERBINDUNG:Stadtsparkasse BurgdorfIBAN: DE 24 2515 1371 0006 0004 67BIC: NOLADE21BUFErscheinungsweise 6 x im JahrTexte und Beiträge mit Namenssignatur entspre-chen nicht immer der Meinung der Redaktion.Piktogramme: © 1976 by ERCO

Impressum

SEITE ZWEI

Der HHEERRTTHHAA--Kurier hateine eigene E-Mail-AdresseFür alle Berichte, Fragen und

Anregungen für die Vereinszeitung ist die

E-Mail-Adresse eingerichtet. Bitte alle Berichte und Fotos an diese Adresse schicken.

Sie lautet: herthakurier@

sv-hertha-otze.de

EERRTTHHAA urierundeeeiimmaattH K

Wo steht diese ,,Boßel-Bank”?Auflösung aus HK 178:

Der ,,Entfernungsstein” steht in Lehrte auf dem Weg von der Stadt zum Schützenplatz

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Auch wir vom Leitungsteam würden un-gern auf den HK verzichten. Nicht nur alsWerbeträger, sondern auch als Informati-onsquelle ist er aus dem Verein und demOrtsgeschehen nicht mehr wegzudenken. Anschließend kamen die Wahlen, die vonKathrin Jensch geleitet wurden. Die Ver-sammlung hatte sich für offene Abstim-mungen entschieden.Mit der Wahl des/der 2. Kassenprüfer/instarteten die Wahl-en. Hartmut Jungstand vor der Wahlals 1. Kassenprü-fer fest. Zum 2.Kassenprüfer wur-de Heinrich San-dau einstimmig ge-wählt.Als nächstes Amtwurde das RessortFinanzen neu be-setzt. Mit SylviaNietmann gewinntder Verein jeman-

den mit beruflicher Er-fahrung im Finanz-haushalt. Sylvia wurdeeinstimmig gewählt.Für das Ressort Ge-schäftsführung stelltesich Carsten Klein zurVerfügung. Auch hiergab es ein einstimmi-ges Ergebnis. DieSportpolitik bleibt inden Händen vonMichael Hoffmeister.Mit 52 Stimmen undeiner Enthaltung wurde Michael wiederge-wählt. Für das Ressort Öffentlichkeit &Soziales gab es mit Petra Jung und Stef-fen Bachert zwei Kandidaten. Mit deutli-cher Mehrheit wurde Petra Jung für dasAmt gewählt. Das neu besetzte Leitungsteam hat auchgleich verkündet, dass Ria Beier und Ger-hard Schmidt diesem bis auf weiteres be-ratend zur Seite stehen. Ria wird Sylvia

bei der Finanzbuchhaltung unterstützen.Gerhard steht Carsten Klein mit Rat undTat zur Seite und wird weiterhin als Beauf-tragter des Leitungsteams die Verwirkli-chung der „Otzer Trilogie“ verfolgen. Für das Leitungsteam Carsten Klein

MITGLIEDERVERSAMMLUNG

Bei der Mitgliederversammlung gab es folgende Ehrungen:Es wurde der im Jahre 2018 verstorbenenlangjährigen Mitglieder Anneliese Denecke,Louis Peters, Brunhilde Stedelermit einer Schweigeminute gedacht.Geehrt, auch in Abwesenheit, wurden für:25-jährige Mitgliedschaft:Birte Moldenhauer, Ingo Neben40-jährige Mitgliedschaft:Peter Pöhler, Udo Schubert, Margrit Rutten,Frank Tautorat50-jährige Mitgliedschaft:Heinz Döbel, Hans-Jürgen Makoweckyj, Mag-dalene Neugebauer, Hans-Jürgen Steinecke60-jährige Mitgliedschaft:Alfred Krämer, Hugo Weidenbach

Die anwesenden Jubilare mit Vorstandssprecher Michael Hoffmeister und Mitgliederwartin Britta Heuer

Der Wellblechpalast war erstmals Veranstaltungsort der Mitgliederversammlung

Gerhard Schmidt und Ria Beier wurden mit Präsenten aus dem

Leitungsteam verabschiedet

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Geschäftsführung:zugl. Geschäftsstelle:Carsten Klein *2. Sprecher (§26BGB)Burgdorfer Str. 2331303 Burgdorf-OtzeTel. 05136 / 920 [email protected]Öffentlichkeitsarbeit und Soziales:Gerhard Schmidt *Barnackersweg 731303 Burgdorf-OtzeTel. (05136) [email protected]

Ältestenrat: Tel.alle OtzeBrunhilde Friedrich 6527Werner Mierswa 1663Peter Müller 7445Fritz Ruhkopf 4087Hugo Weidenbach81083

Leitungsteam Stand: März 2019

Sportpolitik + 1. Sprecher (§26BGB)Michael HoffmeisterSchulstraße 931303 BurgdorfTel. (05136) 9746714Handy 0170/[email protected]

Finanzen:Sylvia Nietmann *Weferlingser Weg 1931303 Burgdorf-OtzeTel. (05136) [email protected]

Mitgliederwesen:Britta HeuerWeferlingser Weg 5431303 Burgdorf-OtzeTel (05136) [email protected]*) mit der kommissarischenWahrnehmung der Geschafte betraut

Bankverbindung: Stadtsparkasse Burgdorf,IBAN DE29 2515 1371 0106 0016 54BIC NOLADE21BUF

Die Geschäftsstelle des SV Hertha Otzeist beim Geschäftsführer

Carsten Klein, Burgdorfer Str. 23, 31303 Burgdorf-Otze

Gudrun SchellerFreiengericht 2931303 Burgdorf-OtzeTel. (05136) 6684

Sieglinde WeidenbachLoheweg 731303 Burgdorf-OtzeTel. (05136) 81083

Brunhilde FriedrichRöhnweg 931303 Burgdorf-OtzeTel. (05136) 6527

Hans-Jürgen SteineckeWorthstr. 2831303 Burgdorf-OtzeTel. (05136) 84077

FußballSteffen Bachert Burgdorfer Str. 2331303 Burgdorf-OtzeTel. 0174 / [email protected]:Corinna HedtGartenstr. 1030938 WettmarTel. 05139 / 958624Handy: 0162 600 [email protected]:Petra JungWeferlingser Weg 34a31303 Burgdorf-OtzeTel. (05136) [email protected]:Jens SeiffertWeferlingser Weg 40A31303 Burgdorf-OtzeHandy: 0171/9944446

Kinderturnen:Gundel Rehwinkel-SchmidtBarnackersweg 731303 Burgdorf-OtzeTel. (05136) [email protected]

Tennis:Heiko RethfeldtWandelbergsfeld 231303 Burgdorf-OtzeTel. (05136) [email protected]

Triathlon:Friedhelm DöbelVarrel 131303 Burgdorf-OtzeTel. 05136 / 83893 [email protected]

Volleyball:Robert WenzelWeferlingser Weg 831303 Burgdorf-OtzeTel. (05136) [email protected]

Abteilungen

Sozialwart/in:

INFORMATIONEN

Der Hallenplan ist inden Otzer Schaukästen und

auf der Homepagenachzulesen

Hallenbelegungsplan 2019Sportangebote in der Turnhale Otze, Heeg 17 – Stand März 2019

Alles unter einem DachFlughafentransfer

Fernfahrten Krankenfahrten

PERSONENBEFÖRDERUNG

Mietwagen

221605136

BURGDORF Bahnhofstraße 3A

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JUGEND-FUSSBALL

F-Jugend spielt Hallenturnier Niesche Cup bei 06 Lehrte

Hauptsache es hat Spaß gemacht!Nach Beendi-gung der Hal-lenrunde Sport-buzzer Cup wa-ren wir zum Ab-schluss der Hal-lensaison nochzum NiescheCup bei 06Lehrte eingela-den. Ich denke,mit einem 12.Platz von 12Teilnehmernsollte ich viel-leicht nicht mehrdarüber schrei-ben. Doch da waren die Momente, die beimZuschauen einfach toll sind. Wie sich unsereMannschaft auch bei knappen Niederlagenwieder Mut macht und nicht den Kopf hän-gen lässt, beim Süßigkeitenteilen eine echteMannschaft ist und unser Torwart wiederaufgebaut wird, auch nach hohen Niederla-gen. (Marian, du hattest keinen leichten Tag,hast das als Torwart aber prima gemacht!). Auch dass wir mit 1-2-3 Otzer Kicker die lau-teste Mannschaft in der Halle waren, als unsein kleiner Pokal überreicht wurde. DasWichtigste für mich war, dass mein Sohn mirabends sagte: „Ist doch egal welcher Platz,Hauptsache es hat Spaß gemacht!“ Und ge-nau das macht uns zu Siegern.Nächstes Mal wird ein Turnier gespielt, beidem wir auf Augenhöhe mitspielen können,und das genauso viel Spaß macht. Verspro-chen Jungs!Wenn es das Wetter zulässt, gehen wir die-ses Jahr noch vor Ostern nach draußen zumTrainieren.Montags ab 17.00 im Otzer Waldstadion. Al-le, die im F-Jugendalter sind (2010/11), dür-fen gerne vorbeikommen und mittrainieren. 1-2-3-Otzer Kicker eure F-Jugend

Die F-Jugend stellt sich vor:

Torwart

Nach einer erfolgreichen Hinrunde, die wirpunktgleich mit dem Tabellenführer Engen-sen als zweiter beendet haben, begann dieHallensaison. Die allgemeine Hallensituationbrauche ich nicht weiter zu erläutern. Wirversuchten, in den Trainingseinheiten mit oft-mals 14 bis 16 Kindern das Beste daraus zumachen. Wir starteten beim jährlichen Sportbuzzer-Hallenpokal. Das erste Spiel gegen TSVBurgdorf haben wir leider 0:2 verloren. Nachanfänglichen Unstimmigkeiten in der Defen-sive fanden wir uns besser zurecht undkonnten das Spiel ausgeglichen gestalten.Leider hatten wir jedoch im Anschluss nichtdas nötige Glück, das man braucht, um soein enges Spiel zu gewinnen. Das zweiteSpiel haben wir ebenfallsmit 0:2 verloren. Die Ahl-tener waren uns in allenBelangen überlegen, sodass die Niederlage inOrdnung geht. Das dritteSpiel bestritten wir gegenden Ortsnachbarn Ram-lingen/Ehlershausen. Miteiner fulminanten Lei-stung haben wir 6:0 ge-wonnen. Nach zweischnellen Toren gleich zuAnfang spielten wir uns ineinen Rausch und setz-ten die Gegner schon inihrer Hälfte unter Druck.Durch sehr schnellesKombinationsspiel hattenwir den Gegner gut imGriff. Es hätten durchausnoch mehr Tore werden

können. Dochauch derRamlingerTorwart hatteeinen gutenTag und ver-hinderte so ei-ne höhereNiederlage.Das vierteSpiel ging ge-gen den ewi-gen Rivalenaus Engen-sen. In einemdramatischenSpiel ging eshin und her,so dass unserSiegtrefferzum 2:1, derin der Schluss -minute fiel,eher etwasglücklich war.Ein Unent-

schieden wäre an diesem Tage wohl gerechtgewesen. Beim fünften Spiel gegen Uetzewaren wir chancenlos und verloren 0:4. Wirrehabilitierten uns im darauf folgenden Spielgegen Neuwarmbüchen und gewannen 3:2.Wir hatten den vermeintlich leichtesten Geg-ner am Anfang unterschätzt und lagenschnell hinten. Die Mannschaft fing sich je-doch wieder und konnte das Spiel verdienter-maßen noch drehen. Der Showdown derVorrunde sollte das letzte Spiel gegenHeeßel werden. Die hochfavorisiertenHeeßeler übernahmen sofort die Kontrolleüber das Spiel. Wir konnten dem nur Kampfund Einsatz entgegensetzen, doch Heeßelgewann schließlich meiner Meinung nachglücklich mit 5:3. Etwas mehr Glück im Ab-

schluss und wir hätten fast noch den Aus-gleich geschafft. Alles in allem eine gute Hin-runde, in der wir als Tabellenfünfter das Se-mifinale erreichten. Dort warteten ausschließlich höherklassigeMannschaften auf uns. Gegen den 1. FCWunstorf waren wir nicht chancenlos undverloren etwas unglücklich mit 0:2. Danachspielten wir gegen Arpke-Immensen-Sie-vershausen. Dieses Spiel konnten wir nachguter Leistung mit 1:0 für uns entscheiden.Der nächste Gegner hieß Jahn Leveste.Auch hier wussten wir zu überzeugen undgewannen knapp mit 2:1. Dann kam es zurRevanche gegen Heeßel. Meiner Meinungnach hatten wir mehr vom Spiel, konnten esaber nicht in Tore umsetzen. So gewannendie Heeßeler durch ihre individuelle Klassemit 2:1. Eine Niederlage, die unsere Mann-schaft nicht so schnell verdauen konnte, dawir durch die Siege vorher viel Selbstvertrau-en getankt hatten. Noch etwas niederge-schlagen mussten wir uns dem SC Langen-hagen 0:2 geschlagen geben. Mit 6 Punktenin der Tabelle hätten wir uns bei zwei ausste-henden Spielen tatsächlich noch für dasHalbfinale qualifizieren können. Doch wirhatten die Rechnung ohne den Gegner ge-macht. Die JFV Calenberger Land spielteuns quasi an die Wand und gewann 10:0.Unseren Spielern war das Tempo des späte-ren Hallenpokalsiegers einfach zu hoch, undso konnten wir teilweise nur staunen, wieman als Mannschaft zusammenspielenkann. Das letzte Spiel gegen TSV Havelseverloren wir 8:0. Die Köpfe leer, die Beineschwach, mussten wir und dem übermächti-gen Gegner geschlagen geben. Trotz derherben Niederlagen am Ende eines langenTurniertages waren Michael und ich mächtigstolz auf unsere Mannschaft. Sie hat sich imTurnierverlauf stetig gesteigert und alles ge-wonnen, was zu gewinnen war. Damit war

der Sportbuzzer-Hallenpo-kal vorbei und wir bereitenuns nun auf die Rasensai-son vor. Ich glaube, wir kön-nen auch in der Rückrundewieder oben mitspielen, dawir eine spielstarke Mann-schaft haben. Einen ganz besonderenDank möchten wir vorabder Familie Regul ausspre-chen, die uns mit einheitli-chen Sportrucksäcken be-glückt hat. Hierüber werdenwir noch gesondert berich-ten. Wir hoffen weiterhin aufzahlreiche Zuschauer beiunseren Spielen, damit wirdiese Saison erfolgreich be-enden können. Oliver Hiller

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JUGEND-FUSSBALL

Lohgerberstr. 2

Hallenrunde der D-Jugend

Ein Sieg fehlte zum Halbfinale

G-Jugend bei 4 Hallenturnieren

Bald geht es wiedernach draußenWenn ihr diese Ausgabe in den Händen hal-tet, haben wir wahrscheinlich schon wiedermit dem Training im Außenbereich begonnen(wenn das Wetter passt, werden wir kurz vorden Osterferien nach draußen gehen) undblicken auf eine aufregende Hallensaisonzurück.Wir haben Anfang 2019 mit viel Spaß undgroßem Einsatz an insgesamt 4 Hallenturnie-ren teilgenommen. Am 06.01. haben wir das Jahr mit der Teil-nahme am Adler Winter Cup (beim SV Adlerin Hämelerwald) begonnen. Ein kleines, aberfeines (sehr nett organisiertes) Turnier, andem wir sicher auch nächstes Jahr wiederteilnehmen werden.Da es für einige der kleineren in unserer G-Jugend (also Jahrgang 2013) die erste Teil-nahme an einem Hallenturnier ist, war dieAufregung entsprechend groß. Die Ergebnis-se, die aber eher zweitrangig sind, warenbunt gemischt. Unentschieden, Sieg undNiederlage, von allem war etwas dabei, aberdas Highlight war, dass jedes Kind eine Me-daille erhalten hat („Ist die aus echtemGold?“, war die am häufigsten gestellte Fra-ge). Ein vierter Platz, von acht teilnehmen-den Mannschaften, kann sich auf jeden Fallsehen lassen und wurde von allen als großerErfolg gefeiert.Im Februar, am 10. und 17., haben wir dannnoch zwei weitere Termine, im Rahmen desSportbuzzerhallenpokales, absolviert undkonnten neben zwei Unentschieden undzwei knapp verlorenen Spielen auch insge-samt fünf Siege verbuchen. Da war die Freu-de dann groß, und wir sind gespannt, ob wirmit dieser Bilanz eventuell sogar noch eineRunde weitergekommen sind. Es bleibtspannend.Den Abschluss der Hallensaison bildetedann ein Einladungsturnier beim SV Ahlten(Ahlten Cup 2019), bei dem wir leider ziem-lich chancenlos auf dem 6. Platz (von 6) ge-landet sind. Am tollen Einsatz der Jungs hat es nicht ge-legen, aber leider hatten wir insgesamt vierkrankheitsbedingte Ausfälle, und leider hates vor allem die älteren getroffen. Somit sindwir dann mit einer fast komplett aus 5jähri-gen bestehenden Mannschaft angetreten,während alle anderen Mannschaften fastausschließlich aus 6-7jährigen bestandenhaben. Da aber am Schluss jedes Kind eineneigenen, kleinen Pokal erhalten hat und wirauch einen Pokal für die Mannschaft bekom-men haben, sind alle mit einem guten Gefühlwieder nach Hause gefahren. Ich möchte auch nicht vergessen zu erwäh-nen, dass wir vor kurzem mit einem nagel-neuen Satz Bälle ausgestattet wurden (dasalte Sammelsurium hatte mindestens fünf

Jahre auf dem Buckel), und ich möchte mich,auch im Namen der gesamten Kinderschar,beim Verein und beim Förderverein dafür be-danken!Einige Impressionen der Hallenrunde seht ihrauf den Bildern, und es bleibt mir nur euchherzlich von der G-Jugend zu grüßen.

P.S.: Auch weiterhin gilt natürlich, wenn je-mand Lust hat mal reinzuschnuppern, ambesten im Alter zwischen 4 und 6 Jahren,einfach montags von 16-17 Uhr vorbeikom-men, wir freuen uns auf euch! Danke und viele Grüße, Thomas Fechner

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JUGEND-FUSSBALL

Am 25.5.2019 wird der Hertha Cup ausgespielt

Hertha Cup 2019Start ist um 12.30 Uhr, die Siegerehrung wirdzu 17.00 Uhr angepeilt. Gespielt wird in demModus „jeder gegen jeden“. Fürs leibliche

Wohl wird natürlichgesorgt.Später am Abendgibt es noch dieMöglichkeit, dasDFB Pokalfinalezu schauen.Mannschaftsan-meldungen undhelfende Händekönnen sich schongern ab jetzt beimir melden. Matthias König,0177/7364572

Jugendcamp 2019Am 26.5. findet unser Fußballcampfür alle Otzer Fußballer der G-/F-und E-Jugend statt. An verschiedenen Stationen wol-len wir ein gemeinsames Fußball-training absolvieren. Gegen 13.00ist dann ein Mittagessen geplant. Mit einigen Überraschungen wol-len wir den Tag noch abrunden.Für die Teilnahme sammeln wir ei-nen kleinen Betrag pro Kind ein. Davon werden die Verpflegungund eine Überraschung für jedenTeilnehmer bezahlt. Anmeldungen können ab sofort an Matze König, Tel. 0177 /7364572und / oder Thomas Fechner, Tel. 0160/7856850 erfolgen.

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INFORMATIONEN

Neues Mitglied im Leitungsteam

Sylvia Nietmann stellt sich vorMein Name ist Sylvia Nietmann ich bin 51 Jahre altund wohne mit meiner Familie seit 16 Jahren in Otze.Viele kennen mich aus dem Schützenverein oder derTombola beim Kartoffelmarkt, die ich seit einigen Jah-ren mit ausrichte. Die meisten kennen mich durchmein Mietwagenunternehmen das ich seit 10 Jahren inOtze betreibe, jedoch im Jahr 2017 nach dem Todmeines Mannes stark reduziert habe.Im November 2018 sprach mich Ria Beier an ob ich imHertha Otze die Finanzen übernehmen möchte, da siekürzer treten möchte.Nach einigen Gesprächen entschied ich mich im Ver-ein zu engagieren.

Der Hertha Kurier wird 30!Ja, liebe Leser, die nächste Ausgabe der Vereinszeitung ist die Nummer 180.Das bedeutet 30 Jahre Hertha Kurier; zwar kein „richtiges“ Jubiläum, aberdoch ein Anlass, die (wahrscheinlich) älteste Vereinspostille hochleben zulassen. Deshalb würden wir uns freuen, einige kurioseoder unvergessene Erlebnisse rund um den HKals Wortbeiträge zu bekommen, um diese inder 180. Ausgabe veröffentlichen zu können.Ihr alle seid aufgerufen. Wer hat noch schöneGeschichten rund um den Hertha Kurier?Vor fünf Jahren gab es in der 150. Ausgabe tolle Beiträge, die für vielSchmunzeln gesorgt haben. Auf ähnliche Geschichten warten wir. Wir freuen uns schon und werden in der nächsten Ausgabe ein wenig auf 30Jahre Hertha Kurier zurückblicken. Eine solche „Vereins-Chronik“ hat nichtjeder Verein! Friedhelm Döbel für das HK-Team

Ein Dankeschön an Katrin Wenzel!Mit dem Erscheinen des Hertha Kuriers Nr. 146 im Oktober 2013 zeichnete Katrin Wenzel verant-wortlich für die gesamte Anzeigenverwaltung unserer beliebten Vereinszeitung. Darüber hinaushat sie die Verteilung des Hertha Kuriers organisiert und immer wieder erfolgreich junge Leute fürden Botendienst angeworben. Mit ihrer Begeisterung für den Verein, die auch dem familiären Hin-tergrund der „Lüdtke-Dynastie“ entspringt, hat sie energiegeladen die Geschicke des Hertha Ku-riers begleitet und bewegt. Wir danken Katrin für den intensiven Einsatz zum Wohle des Vereinsund verstehen, dass sie sich nach fast sechs Jahren anderen Aufgaben zuwendet und auch dafür dieungeteilte Kraft braucht.

Viel Glück, Katrin, und alles Gute, Gerhard Schmidt (auch im Namen des Leitungs- und Hertha-Kurierteams).

„Vier Schraubenfür Zivilcourage“

Diese Initiative gegen Rassismus und Ge-walt wurde bereits 2008 gestartet und wirdmittlerweile bundesweit von mehr als1230 Vereinen unterstützt. Auch der Nie-dersächsische Fußballverband (NFV) hatseine Vereine gebeten, mit der Plaketteein Zeichen gegen Rassismus und Gewaltzu setzen, siehe auch: www.fussballvereine-gegen-rechts.de.SV Hertha Otze hat sich 2015 dieser Akti-on angeschlossen. Wir sehen darin dasBekenntnis und den Aufruf zu einer fried-vollen demokratischen Gemeinschaft, dievon Toleranz und Respekt geprägt ist. Wirmöchten nicht, dass Martin Luther Kings(1929 bis 1968) Befürchtungen wahr wer-den: „Unsere Generation wird eines Ta-ges nicht nur die ätzenden Worte und bö-sen Taten der schlechten Menschen zubereuen haben, sondern auch das furcht-bare Schweigen der guten“. Sicher kön-nen wir nichts direkt gegen geistige undpolitische Verwirrungen tun, die an somancher Ecke der Welt Not und Elendverbreiten. In unserem eigenen Umfeldaber können wir Respekt und Toleranzüben, vorleben und zusammen erleben -das macht uns stark. Bei uns ist kein Platzfür Rassismus und Gewalt. Das Leitungsteam

Wer uns unterstützt, den unterstützen wir.

Beim Kauf und Beratung anunsere Inserenten denken!

Die Otzer Altherren sind schon seit ein paarWochen wieder im Einsatz und haben denTrainingsbetrieb im Kalenderjahr 2019 in ge-wohnter Mittwochsrunde wieder aufgenom-men, mit ganz unterschiedlicher Anzahl anKickern. Von Runden wo nur 6, 7 oder 8Mann zusammen kamen bis zu einer Rundemit 14 Leuten war alles dabei. Es brauchthier nicht erwähnt zu werden, dass ein Trai-ningsspiel 7 gegen 7 deutlich mehrSpaß macht als ein Spiel 3 gegen3 auf die ganz kleinen Tore. Durch das Engagement von Neu-zugang Björn Raguse kam am06.03.2019 sogar ein Freund-schaftsspiel gegen den TuSSchwüblingsen zu Stande. DasSpiel fand in Otze statt. Spielerischrecht dürftig lief das Ganze dannab. Wenige gelungene Spielzügeund viele Fehlpässe waren zu se-hen, sicherlich auch dem Umstandgeschuldet, seit knapp 5 Monatenkein Spiel mehr auf Wettkampf-ebene ausgetragen zu haben. Ge-wonnen wurde das Spiel immerhinmit 2:1. Tobias Struckmeier undMartin Förste waren die Torschüt-zen auf Seiten der Otzer.

Erwähnenswert ist hierbei noch, dass Mar-cel Castronovo an diesem Tag mit von derPartie war und auch am nächsten Trainings-tag dabei gewesen ist. Also Willkommen Marcel.

Zehn Tage später fand dann die traditio-nelle Grünkohlwanderung statt.Vom Regen ließen sich die Otzer, die entwe-der alleine oder in Begleitung an der Wande-rung teilnahmen, dieses schöne Ereignisnicht vermiesen. Um 10.00 Uhr traf man sichwie gehabt am „Gasthaus Ohne Bahnhof“und machte sich dann mit Boßelkugeln undVerpflegung auf den Weg. Für alle Teilneh-mer, ob groß oder klein, war es eine rundeSache. Zahlreich war das Teilnehmerfeldbeim Boßeln. Mirko Sievers verschwand abund zu zwischendurch im Wald, um immerwieder die von ihm am Morgen verstecktenErfrischungen hervorzuzaubern. Auf demRückweg freuten sich alle natürlich schonauf das deftige Essen, welches auf sie war-

tete und wie gewohnt sehr, sehr leckerschmeckte. In bekannter Tradition bei gesel-ligem Beisammensein verbrachte die Rundenoch manch lustige Stunde im Gasthaus. ImNamen der ganzen Mannschaft bedankenwir uns beim Hause Sievers für die hervorra-gende Organisation und Durchführung derGrünkohlwanderung, und wenn ich da fürmich sprechen darf, gerne wieder.... sehrgerne.Was noch wichtig ist:Die Otzer 32er Altherren Mannschaft be-steht mittlerweile zu einem Großteil ausSpielern, die über 40 Jahre alt sind. Nach-dem es in den letzten Jahren eher anfäng-lich diskutiert wurde, ist es nun tatsächlichso, dass die Hertha für die Saison 2019/20eine Ü 40 melden wird.

Martin Förste

FUSSBALL

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An alle Mitglieder:Bitte informiert mich sofort, wenn esVeränderungen gibt, die für die Mitglie-derdatei wichtig sind, also z. B. - Namensänderung (Heirat), - Adresse (Umzug), - Tel.-Nummer, - BankverbindungBritta Heuer, Mitgliederwesen SV Hertha OtzeWeferlingser Weg 54Telefon: 05136-896080,E-Mail: [email protected]

In eigener Sache

Freundschaftsspiel gegen TuS Schwüblingsen / Grünkohlwanderung

Nächste Saison hat Hertha eine Ü 40

Die Spielrunde2018/2019 istgerade mal zweiWochen vorbei,wir haben durchgroßen Kampfim letzten Spielden klaren Klas-

senerhalt geschafft (siehe nächste Seite).Durch die vielen verletzungs- und berufs-bedingten Ausfälle während der Saisonmussten wir teilweise mit unkonventionel-len Aufstellungen kurzfristig unser ge-wohntes Spiel umstellen. Damit wir dafürin der neuen Saison, die im Herbst be-ginnt, gut gerüstet und besser darauf vor-bereitet sind, tüftelt unser Trainer Wolf-

gang bereits jetztschon an ver-schiedenen Vari-anten. Da kamder Wunsch derHobbymann-schaft des TVEhlershausennach einem Freundschaftsspiel geraderecht. Das Team um die Otzer Grund-schulleiterin Karen Lindner hat in der D-Klasse die Relegationsspiele um den Auf-stieg in die nächst höhere Klasse (in derwir ja uns in der nächsten Saison uns wei-terhin tummeln dürfen) erreicht. Da dieseSpiele Ende März ausgetragen werden,bietet sich ein Ver-gleich mit uns an.Und wir können dasnutzen, um neuePositionen undLaufwege auszupro-bieren.So trafen wir uns am14.03. in der OtzerHalle, um einFreundschaftsspielauszutragen. Karenkam mit einemgroßen TrupphochmotivierterSpieler und Spiele-rinnen an, um eineStandortbestim-mung zu erreichen.

Wir, ebenfalls mit 11 SpielerInnen vertre-ten, wechselten fleißig durch und probier-ten einiges aus. Nicht alles zeigte sich zu-kunftsträchtig (Ingo ist wohl doch ein bes-serer Libero als Zuspieler, aber Reinerkann diese Position gut ausfüllen), vieleslässt sich aber ausbauen. Die Ergebnisseder fünf gespielten Sätze waren letztend-lich egal, alle hatten viel Spaß an demAbend. Und ein Rückspiel in der darauffolgenden Woche wurde gleich vereinbart.Die Bilder zeigen einige Eindrücke von ei-nem schönen Abend! Robert Wenzel

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VOLLEYBALLFreundschaftsspiel gegen TV Ehlershausen

Nach der Saison ist vor der Saison

Mit dem letzten Spielden Klassenerhalt geschafft!Und auch die Relegation (und damit zweiweitere Zusatzspiele) vermieden!Nach der mehr oder weniger gelungenenSaison fiel die Entscheidung über denVerbleib in der C-Klasse am letzten Spiel-tag. Der reguläre Termin wurde aufWunsch von SSV Kirchhorst verschoben,sodass es tatsächlich im allerletzten Spielum alles oder nichts ging. Denn auch derSSV Kirchhorst II hatte wenig Erfolg in derdiesjährigen sehr starken Staffel. Ledig-lich beim Hinspiel gegen uns konnten siezwei Punkte auf ihrer Habenseite verbu-chen. Beflügelt durch unser Unentschie-den gegen HVV und das zuletzt starkeAuftreten hatten wir uns einiges vorge-nommen. Ein Sieg musste her, um unse-ren Klassenerhalt zu sichern und Kirch-horst in die Abstiegs-Relegation zuschicken.Leider waren nun auf unserer Seite mitWolfgang und Jakob ein Trainer und zweiStammspieler beruflich verhindert. Karound Robert streiften sich - durch eine Er-kältung geschwächt - ihre Trikots über.Dennoch legten wir siegesgewiss los.Wie immer brauchten wir aber einige Zeitzum Sammeln und schnell stand es 0:4gegen uns. Aber das, was uns in letzterZeit auszeichnete (und beim Hinspiel inKirchhorst völlig fehlte) brachte uns heran.Durch sicheres Stellungsspiel der Hinter-mannschaft und gute Angriffe durch diebeiden "Schnupfennasen" kamen wir zumAusgleich. Das gab uns die notwendigeSicherheit und Selbstvertrauen, auch malwieder einstudierte Angriffsvariantendurchzuziehen. Schnell zogen wir davon,gingen mit 8:4 in Führung und nötigtenDirk, den Trainer des SSV, zur erstenAuszeit. Was er seiner Mannschaft mit aufden Weg gab, erschloss sich uns nicht,denn am Ende ging der erste Satz deut-lich mit 25:12 an uns!Im zweiten Satz starteten wir wieder wiegewohnt nervös, konnten diesen aberauch mit 25:21 für uns entscheiden. DasUnentschieden wäre also schon mal ge-schafft. Nur reichte dieser eine Punktnoch nicht zum Klassenerhalt. Es blieb al-so spannend.Also noch mal die letzten Körner zusam-men fegen. Durch unsere Trainerin Ina andiesem Abend bestens eingestellt ging eswieder aufs Parkett. Jetzt merkte man unsdie Anspannung und Anstrengung dochan. Der Satz wogte hin und her, dieFührung wechselte stetig von Kirchhorstzu uns und wieder zurück. Aber keinervon uns wollte einen vierten Satz! DasDing wollten wir jetzt nach Hause fahren.Beim Stand von 20:20 kam Regina zurAngabe und semmelte Kirchhorst drei„unhaltbare“ Bälle ins Feld! Noch ein ge-lungener Angriff und wir hätten Satz-,Spiel- und Klassenerhaltball! …doch die-sen vergaben wir kläglich! Kirchhorst kamnoch zum 23:23 heran. Aber auch siezeigten Nerven und konnten einen vonuns gut geschlagenen Ball nicht entschär-fen. Nun war es soweit! Die anwesendenFans standen auf und feuerten uns an.Dirk nahm die Sache hurmorlos in dieHand und beendete das Spiel mit einemtrockenen geschlagenen Ass mitten insFeld der Kirchhorster! JUBEL!!!!!!

Im Nachgang luden wir die Kirchhorsterzu einem gemeinsamen kleinen Umtrunkin die Halle und wünschten ihnen für dieRelegation alles Gute!An dieser Stelle ein herzliches Danke-schön an Familie Bohle von unserem letz-ten Gegner aus Kleinburgwedel, die dasSpiel als Schiedsrichtergespann souveränpfiffFazit: Die verkorkste Saison stellt sich amEnde gar nicht so schlimm dar. Wir hattenmit Kleinburgwedel und Bothfeld zweibärenstarke Teams in unserer Staffel, dienicht zu schlagen waren. Bei den anderenSpielen (bis auf das Hinspiel in Kirchhorst,wie schon erwähnt) haben wir gute Lei-

stungen gezeigt, welche nun mit demKlassenerhalt belohnt wurde.Die Aufstellung:Annika - Fan und neues TeammitgliedIna - Stellerin, KapitänKaro - AußenKatrin - EdelfanRegina - StellerinSuse - StellerinUli B. - AußenUrsel - FanDirk - MitteIngo - AußenReiner - AußenRobert - Mitte Wolfgang Frohloff / Robert Wenzel

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VOLLEYBALL

Das mit den Bienchen und den Blümchen habt ihr ja gut verstanden . . . Wir wünschen Steffi und Stephanalles Gute zu ihrer Tochter Marlene Hedwig.Wir freuen uns mit Euch über den Volleyballnachwuchs!Die Volleyballer

imtztJe reiBmeuenti netragr Wir freuen uns auf Ihren Besuch !

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Nach Abschluss der Sai-son blicken die Volleybal-ler zuversichtlich in dieZukunft.Die letzten beiden Spielestimmen optimistisch,hier im Einzelnen:

,,Übermacht”KleinburgwedelBeim letzten regulärenAuswärtsspiel der SaisonAnfang Februar 2019war Personalmangel an-gesagt: mit nur siebenSpielerInnen und unse-rem Edelfan Katrin ginges nach Kleinburgwedel.In der Halle angekom-men wurden wir erst ein-mal von der Größe posi-tiv überrascht: wenn Ot-zes neue Halle dannauch so schön wird, wirdes Zeit, die schnell zubauen: 6 Meter Platz hin-ter dem Feld, 3 Meterrundherum – das kennenwir aus Otze eher nicht.Und hell und warm wares auch.Überrascht wurden wiraber auch vom Gegner:mit beinahe doppelter Übermacht (12Spieler in grau/grün standen uns 7 blau-weißen Otzern gegenüber) und einer viel-köpfigen Zuschauerunterstützung fülltensie die Halle in ihrem letzten Saisonspiel(sie standen vorab schon als ungeschla-

gener Meister fest und wollten das letzteSpiel zelebrieren) gut aus.Der Trainer hatte bei den mitgereistenHerthanern keine großen Wahlmöglich-keiten, zumal nur eine Stellerin im Teamwar. Also wurde Reiner kurzfristig zum

Steller umge-lernt (in einerhalbstündigenTrainingseinheitam letzten Don-nerstag) undspielte einenhervorragenden„Neusteller“.Robert undWolfgang gin-gen auf die Mit-telangreifer-Po-sition und Uliund Karo gingenauf die Außen-positionen. Inawar als etat-mäßige Stellerinmit an Bord.

Jetzt blieb nurIngo auf derBank, da wir nur3 Kerle einset-zen dürfen unddie waren jaschon besetzt. Da hatte derTrainer dienächste Idee:wir spielen daserste Mal mit ei-nem Libero. Derwird im Rück -raum für die Mit-telangreifer ein-gewechselt und

nimmt Abwehraufgaben wahr. Ingo unddas Team waren überrascht, aber zu ver-lieren hatten wir ja nichts (und Ingo hattees verdient, mitzuspielen). Auch diese

zweite Premiere klappte sogut, dass es beim absch-ließenden Kabinengesprächzur Aussage kam: „Das kön-nen wir doch immer machen.“

Eine weitere Premiere wardie „Anpfiffzeit“: mit 17:30Uhr hat Kleinburgwedel diefrüheste Startzeit unter derWoche in der Liga – viel zufrüh für uns…

So ging der erste Satz auchlos: im Duell der Freunde (wirkennen fast alle Kleinburgwe-deler schon seit Jahren) zogder Gegner durch eine Auf-schlagserie von der Ex-Otze-rin Janina schnell auf 5:0 da-von, bevor wir uns fangenkonnten. Es ging dann langeZeit hin und her mit teilweisesehr schönen Ballwechseln(7:7, 12:14, 13:16). Dannstartete Janina ihre zweiteAufschlagserie und wir verlo-ren dn ersten Satz mit 14:25nach einem sehr starken An-griff durch die Mitte.Auch der zweite Satz tobtehin und her: Robert versenkteeinen Angriff zum 6:9 und wirkamen auf 10:10 ran. Dannkam die starke Mitte Klein-

burgwedels und mit einem Aufschlag-Assgenau ins hintere Eck zog der Gegnerzum 10:13 davon. Trotz der hohen Deckegelang uns sogar das Kunststück, deneinzigen tiefhängenden Gegenstand (ei-nen Lautsprecher) in der Mitte der Hallezu treffen. Der Gegner traf die Decke nachunseren starken Aufschlägen aber nochöfter. Nach ein paar Schwächen in der An-nahme ging der Satz mit 15:25 verloren.Der dritte Satz startete – überraschend –mit einer 7:2-Führung nach einer Auf-schlagserie von Wolfgang. Dann wendetesich das Blatt, aber Robert gelang nochein sehenswerter Block gegen Thomaszum 9:10. Der rächte sich umgehend mitseiner Aufschlagserie und führte denGegner auf 18:9 davon, bevor wir unserezweite Auszeit nahmen. Leider ohne Er-folg. Uns gelang es zwar noch, die 10-Punkte-Grenze zu überschreiten, aber mit11:25 ging auch dieser Satz verloren.

Fazit: Es war wieder ein sehr schönesSpiel, das auch die Zuschauer teilweisedurch sehenswerte Einlagen begeisterte.Wenn wir im letzten Satz nicht mental sostark abgebaut hätten, wäre auch einnoch besseres Ergebnis drin gewesen.Da Kirchhorst zeitgleich gegen den HVVverlor, kommt es am 28.2. zum finalenEndspiel um den Klassenerhalt in derArena in Otze (siehe S. 11). Wir freuenuns auf viele Fans am Hallenrand.

Die Aufstellung:Ina - Stellerin, KapitänKaro - AußenKatrin - EdelfanUli B. - Außen

Ingo - Libero (!)Reiner - Steller (!)Robert - MitteWolfgang - Mitte, Trainer

VOLLEYBALLVersöhnlicher Abschluss der Saison

Trotz Personalnot super gespielt

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Die Mitgliederversammlung der Tennisab-teilung fand am 20. März statt. Obwohl kei-ne Wahlen vorgesehen waren, gibt es orga-nisatorische Änderungen. Es bestand näm-lich seitens Paul Zielonka der Wunsch –aufgrund seiner Ausbildung und der damitverbundenen temporären Abwesenheit –die Tätigkeit als Kassenwart abzugeben. Ar-ne Rohde übernimmt diese Tätigkeit ab derSommersaison kommissarisch und legtdafür die Tätigkeit als stellvertretender Ab-teilungsleiter nieder. Diese Tätigkeit über-nimmt kommissarisch Alexander Behling.Neben den organisatorischen Dingen wurdeüber die vergangene und die zukünftige Sai-son gesprochen. Die Tennisabteilung hatsich im vergangenen Jahr mit zwei Mann-schaften an den Punktspielen beteiligt. DieJunioren B belegte in ihrer Staffel in der Re-gionsliga den dritten Platz nach zwei Siegenund drei Niederlagen. Die Herrenmann-schaft trat als Spielgemeinschaft im Namenvon SV Hertha Otze mit Friesen Hänigsenund VfL Uetze in der 1. Regionsklasse an.Trotz der Außenseiterrolle als Aufsteiger inder Staffel verlief die Saison erfolgreich.Drei Siege, ein Unentschieden (gegen diezweite Mannschaft von TSV Burgdorf!) undzwei Niederlagen bedeuteten den viertenPlatz in der Staffel und damit den Klasse-nerhalt.In 2019 sind wieder zwei Mannschaften ge-meldet. Die Junioren B wird zu einer Junio-ren A und die Herrenmannschaft spielt inneuer Formation. Die Spielgemeinschaft mitVfL Uetze wird nicht fortgeführt. Nur nochein Spieler aus Hänigsen beteiligt sich anden Punktspielen. Der Andere ist zum TSVBurgdorf gewechselt. Dafür werden JohanGiesberts und Alexander Behling die Her-renmannschaft verstärken und die Jugend-spieler des SV Hertha Otze werden als Er-satzspieler gemeldet. Die Staffeleinteilungist bereits erfolgt und es sind viele Gegneraus dem Celler Raum diesmal dabei, die wirnoch nicht kennen.Das Ziel ist es im Sommer – wie bereitsauch im Winter in der Halle – eine Trai-ningsgruppe für die fortgeschrittene Jugendund eine Gruppe für Anfänger bzw. Jüngereanzubieten. Darüber hinaus gibt es weiter-hin montags ein Training der Herren und ei-ne Gruppe von Senioren, die am Mittwoch-vormittag regelmäßig spielt. Die Eröffnungder Außensaison soll Anfang Mai stattfin-den. Kurz darauf sind auch die erstenPunktspiele. Die genauen Termine hierzustanden bei Redaktionsschluss noch nichtfest und werden auf der Homepage vom SVHertha Otze unter Tennis veröffentlicht. Wirblicken hoffnungsvoll auf die neue Saisonund freuen uns auf die ersten Ballwechselauf roter Asche.

Heiko Rethfeldt

MitgliederversammlungTennisabteilung

OrganisatorischeNeuigkeiten und ein Ausblick aufdie neue Saison

TENNIS

Vor einem Jahr haben die damaligen “FancyMoves” unter der Leitung von Sonja Deutscherstmalig beim Dance2U mitgemacht. DerDance2U ist ein Tanzwettbewerb der Nieder-sächsischen Turnerjugend, der jährlich inverschiedenen Städten in Niedersachenstattfindet. 2018 ist die Jazz Dance GruppeFancy Moves dorthin gefahren und hat über-raschenderweise auf Anhieb Platz 1 in ihrerAltersklasse in der Kategorie Einsteiger ab-gesahnt. Die Freude und der Stolz waren rie-sig.Auch die Blond AG hat im vergangenen Jahrangefangen, Wettbewerbs-Luft zu schnup-pern. Die Blond hat teilgenommen beim Ren-dezvous der Besten und ist dort als einzigeKleingruppe (auch sehr überraschend) insFinale eingestiegen.Da unsere Tanzgruppen sich eher auf Auftrit-te in der Region konzentrieren, sind unsereTänze nicht unbedingt darauf ausgerichtet,bei Tanzwettbewerben einen Preis zu gewin-nen. Davon abgesehen haben wir auch je-weils nur eine Stunde Training an einem Tagin der Woche. Andere Gruppen üben fürWettkämpfe wöchentlich bis zu sechs Stun-den. Wir tun unser Bestes, aber der Spaß amTanzen steht bei uns im Vordergrund.

Dennoch ist es ab und anspannend, sich einem Wettbe-werb zu stellen, um seine eige-ne Leistung besser einschät-zen zu können. Außerdemmacht es Spaß und ein solchesEvent tut auch dem Gruppen-zusammenhalt gut – auchwenn man keinen Blumentopfgewinnt.Als die Young Diamonds denTanz “Eye of the tiger” fertigund ihre ersten Auftritte hintersich gebracht hatten, gab esviel Lob und Feedback zu die-sem Tanz. Auf den Vorschlag,damit zu einem Wettkampf zu

fahren, haben sich sofort sechs motivierteTänzerinnen gemeldet.Es hat noch etwas zusätzliche Arbeit undTraining bedeutet, denn die Aufstellungenmussten für diesen Zweck neu umgebautwerden. Auch die Choreografie wurde nocheinmal viel intensiver und detailreicherdurchgearbeitet, damit auch wirklich jede Be-wegung sitzt.Am Wochenende vom 01.-03. März ging esdann mit sechs Tänzerinnen, zwei Betreu-ern, einem Auto und einem Wohnmobil losnach Bodenwerder. Wir hatten viel Gepäck,denn neben Klamotten und Tanzsachenmussten die Mädels auch Schlafsachen mit-nehmen. Die Veranstaltung fand in einemgroßen Schulgebäude statt, wo sämtlicheTanzer/innen untergebracht wurden. Ausdem letzten Jahr wussten wir, dass dasSchlafen vor Ort nicht sonderlich angenehmist, denn man muss sich den Schlafplatz mitbis zu zweihundert Leuten in einer Turnhalleteilen.Bei unserer Ankunft waren wir eine der er-sten Gruppen die eintrafen. Wir wurden in ei-nem offenen Forum untergebracht, das in ei-nen großen offenen Flur überging. Also lei-der kein kleinerer abschließbarer Klassen-raum, wie wir uns erhofft hatten. Nachdemwir uns eingerichtet hatten, kam leider nocheine andere größere Gruppe mit etwa fünf-undzwanzig Leuten, die ihre Betten direktneben uns aufstellten.Das erste, was Alina, Nele, Sina, Kim, Giuliaund Mareike auspackten, war der riesigeVorrat an Snacks und Süßigkeiten, die allemitgebracht haben. Am Ende hatten wir ei-nen ganzen Tisch voll, mit dem wir die ge-samte Veranstaltung hätten versorgen kön-nen :-P

Mit Stühlen, Tischen und Bänken haben wiruns einen kleinen Bereich eingerichtet, indem wir die kommenden zwei Tage verbrin-gen würden… sofern wir nicht schon nachder ersten Runde rausfliegen. Damit habenwir insgeheim eigentlich sogar gerechnet,denn wir waren gefühlt die einzige Gruppe,die seelenruhig und tiefenentspannt an dieganze Veranstaltung ranging. Alle anderenGruppen um uns herum haben ständig ge-probt, getanzt, Stellprobe gemacht und Cho-reografien bis zum Umkippen wiederholt. Wirschauten uns das ganze Spektakel in Ruhean und machten erst mal ein Picknick. Natürlich haben auch wir ein paar Schrittewiederholt und das ein oder andere Mal denTanz mit Musik geprobt, aber wir sind beiweitem nicht so verbissen an die Sache her-angegangen wie manch andere Gruppe.(Und das war bisher bei allen Wettbewerbenso, zu denen die Hertha-Gruppen gefahrensind.)Am ersten Tag waren das große Ankommenund die Stellproben auf der 14x14m großenBühne. Mit sechs Leuten konnten wir dieseriesige Fläche natürlich nicht ausfüllen, aberunsere Aufstellungen haben alle geklappt.Leider war die erste Nacht für unsere sechsMädels sehr unruhig und schlaflos. Die“Nachbarn” haben die ganze Nacht Krachgemacht, Musik über Lautsprecher gehörtund sind herumgelaufen. Trotzdem waren al-le fit genug, um sich dem nächsten Tag zustellen.Es gab vier Altersklassen: Kids, Teens, Seni-ors und Adults. Da unsere älteste TänzerinKim schon achtzehn ist, wurden wir in dieKategorie “Seniors” eingeteilt. Laut unsererSelbsteinschätzung gehörten wir außerdemin die Kategorie der Einsteiger. In der erstenSichtungsrunde mussten alle Gruppen ein-mal tanzen, um diese Selbsteinschätzungvon den Wertungsrichtern bestätigen zu las-sen.Danach ging es erst los mit der 1. (richtigen)Runde, die entscheiden würde, ob man amnächsten Tag noch einmal im Finale tanzenwürde oder nicht. Da wir alle Gruppen schoneinmal haben tanzen sehen, waren wir zumTeil eingeschüchtert, zum Teil haben wiraber auch gemerkt, dass wir uns mit unse-rem Können durchaus nicht verstecken müs-sen. Die Konkurrenz war aber schon sehrstark, daher schätzten wir unsere Chancenins Finale zu kommen, nicht besonders hochein.

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JAZZ-DANCE

Wieder eine tolle Erfahrung

Dance 2 U in Bodenwerder

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Unser Tanz lief bis auf mini-male Fehler sehr gut. DieMädels haben ihr Bestesgegeben und sich mächtigins Zeug gelegt. Danachhieß es warten auf die Er-gebnisse. Die Zwischenzeitkonnte man damit verbrin-gen, sich andere Gruppenanzusehen (denn auf derTanzfläche war den ganzenTag etwas los) oder sich et-was hinzulegen und etwasSchlaf der vergangenenNacht nachzuholen. Danngab es das Ergebnis: wirsind weiter! Wir schauten al-le etwas überrascht drein, denn damit habenwir nicht wirklich gerechnet. Große Überra-schung gab es auch über die Tatsache,dass es unsere “Zimmernachbarn” nicht insFinale geschafft haben. Wir hatten schongehofft, dass es für diese Gruppe nun einGrund zur Abreise ist und die Mädels eineruhigere Nacht haben werden als die letzte.Leider haben wir uns zu früh gefreut, denndie Konkurrenz musste so fest damit gerech-net haben, ins Finale zu kommen, dass siewohl ihren Reisebus erst für Sonntag bestellthatten und somit der Großteil der Gruppedoch noch eine weitere Nacht geblieben ist.Zum Glück waren sie in der Nacht vonSamstag auf Sonntag aber wesentlich ruhi-ger und unseren sechs ist eine weitereschlaflose Nacht erspart geblieben. Nachzwei Nächten auf ungemütlichen Luftmatrat-zen verspürten dafür jedoch am Sonntag-morgen einige von uns die ersten Rücken-schmerzen.Das Finale am Sonntag wurde relativ schnelldurchgezogen. Beide Kategorien aller Alter-sklassen tanzten nacheinander weg ein letz-tes Mal ihre Choreografie. Die letzte Rundebei unseren Young Diamonds lief sogarnoch besser als am Vortag. Mehr war ausdiesem Tanz nun wirklich nicht rauszuholen.Das lag vielleicht auch daran, dass wir eini-ge (fünf) „Fans“ mobilisiert hatten, die unsdie Daumen gedrückt haben.In der letzten Kategorie waren die Fortge-schrittenen der Erwachsenen. Eine Gruppe

davon hat uns besonders gutgefallen. Diese Gruppe hatschon allein durch ihre beein-druckenden Kostüme für Auf-sehen gesorgt und eine be-sonders gelungene Show zumThema „The greatest Show-man“ auf die Bühne gezaubert.(Für alle, die diesen Film nichtkennen – ich möchte ihn euchwärmstens empfehlen!) So hatman eben auch für andereGruppen sympathisiert und fürandere weniger. Auf jeden Fallhat man sehr intensiv gemerkt,wer schon öfter auf einer sol-chen Veranstaltung war undwie hoch die Erwartungen teil-weise sind. Erst ganz am Ende gab es ei-ne große Siegerehrung für al-le. Bis dahin haben wir die Zeitgenutzt und schon all unsereSachen zusammengepackt,sodass wir uns gleich nach En-de der Veranstaltung auf denHeimweg machen könnten.Für uns selbst hatten wir keineallzu großen Hoffnungen, aberautomatisch schätzt man auchdie anderen Gruppen ein undvergleicht sich untereinander.Wir hatten gehofft, mindestenszwei Gruppen hinter uns las-

sen zu können. Bei der Verkündung andererAltersklassen, die vor der unseren verkündetwurden, gab es schon die eine oder andereÜberraschung, denn einige Gruppen habenes weiter nach oben geschafft, als wir ge-dacht hätten.So kam es, dass wir doch nur eine andereGruppe hinter und lassen konnten und somitden siebten Platz (von den acht Finalisten)unserer Altersklasse belegt haben.Auch wenn wir nicht an den Erfolg aus demletzten Jahr anknüpfen konnten, sind wirdennoch zufrieden mit unserer Leistung. Eswird bestimmt nicht das letzte Mal gewesensein, dass Hertha Otze eine Tanzgruppe inden Wettbewerb schickt. Aber nun konzen-trieren wir uns erst einmal auf unsereTanzshow, die im nächsten Jahr März statt-finden wird. Sarah Döbel

JAZZ-DANCE

Die Tanzshow des SV Hertha Otze

Sei dabei! Wir suchen Frauen,die Spaß am Tanzenhaben und mit uns

ein oder zwei kleine Tänze für unsere

Tanzshow im März 2020

einstudieren wollen. Wir sind zwischen 25 und 50

Jahre alt.Nach Ostern geht es los –

Schnupperstunde am Donnerstag, 25.4.

um 19.15 Uhr in der Otzer Turnhalle!

Infos unter: Steffi Mierswa,

Tel. 05136/977177

Die Einmaligen sind zurück!Nicht nur eure Kinder und Frauen könnentanzen, sondern Ihr Männer auch! Die Einmaligen sind auch wieder bei derShow im März 2020 dabei und suchennoch Zuwachs. Wir laden ein zur Schnupperstunde am28.04.2019 um 12 Uhr in der Otzer Turn-halle. Mitzubringen sind nur Sportklamot-ten, gute Laune und Spaß am Tanzen.Wir freuen uns auf Euch.

Kim Heuer: 0151/65203135Franzi Jung: 0171/6957146

Die EINMALIGEN aus dem Jahr 2017freuen sich über “Zuwachs”

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PREISSKAT Ü 50

Einen Tag vor dem Termin des Hertha Pokalund Preisskats lagen 25 Anmeldungen vor.Doch Grippe oder Erkältung zwang vierSkatspieler sich wieder abzumelden.So konnten wir mit 21 Spielern an 7 Dreierti-schen Skat dreschen. Da wir nur an Dreierti-schen 24 Spiele hatten, gingen die zwei Se-rien schnell vorbei.Im ersten Durchgang kam keiner über 900Punkte. Fünf Spieler hatten über 800 Punk-te, so dass der 2. Durchgang die Entschei-dung bringen musste. Aber man braucht

zwei gute Runden. Keiner, der 800 Punktehatte, kam auf das Treppchen.Helgo erzielte in der 2. Runde 944 Punkte,und er erreichte mit 1669 Zählern die BronzeMedaille.Wolfgang (weltweit als Skathai bekannt) hat-te nur 556 P. Er legte eine Aufholjagd mit1148 P. hin und bekam mit 1704 P. die Sil-bermedaille. Hans hatte im zweiten Durch-gang einen Lauf. Mit 1229 P. plus 702 P. ausdem ersten Run, erreichte er Platz 1 mit1931 Punkten und darf den Wanderpokal ein

weiteres Jahrbehalten.Als Gewinnergab es noch ei-nen Einkaufs-gutschein von50 €, einzulö-sen bei Flei-scherei & Party-service Papen-burg, und erdurfte sich auchnoch über eineSachspende

der Stadtsparkasse Burgdorf freuen.Das Startgeld wurde wieder in Form vonWertgutscheinen, einzulösen bei Fleischerei& Partyservice Papenburg, gestaffelt für die11 ersten Plätze ausgezahlt.Auch diesmal konnte jeder einen Gewinn mitnach Hause nehmen. Dank der vielen Spen-den von der SSK Burgdorf war dieses mög-lich. Die Stadtsparkasse hat auch für Spiel-karten und Kugelschreiber gesorgt.Vielen Dank für die Unterstützung.Getränke und Speisen wurden wieder vonSieglinde Weidenbach und Marion Sandaugereicht. Alle haben sich die leckeren Mett-brötchen, Schmalzbrote und Bockwürstchenschmecken lassen. Danke für Eure Hilfe undeinen Überschuss-Verkaufserlös von 125 €.25 € gehen an die Bürgerstiftung der Ort-schaft Otze als Heizkostenzuschuss.100 € wird für Hertha Otze, nach Beschlussder Ü50, sinnvoll zum Einsatz kommen.Danke an alle Spieler für die Teilnahme unddie faire Spielweise.Danke auch an Gerald, der mich bei derDurchführung am Skatabend unterstützte.

Heinrich Sandau

Platzierungen vom Hertha-Preisskat 2019PlatzName Vorname Punkte1. Bukschat Hans-Joachim 19312. Mierswa Wolfgang 17043. Neugebauer Helgo 16694. Schultz Frank 16505. Schacht Jürgen 15816. Fischer Hans-Jörg 14657. Glenewinkel Stephan 14528. Rethfeldt Heiko 12319. Sievers Jürgen 1185

10. Weidenbach Hugo 116211. Burgemeister Alfred 104612. Neugebauer Jochen 104613. Hennesen Bernhardt 101414. Naumann Harald 98415. Schlue Jürgen 93116. Sandau Heinrich 900 17. Rau Hans-Werner 74518. Raguse Otto 64819. Jankowski Ulrich 59720. Brückner Gerald 443

Vier kurzfristige Absagen durch Krankheit / Dank an die Sponsoren

Hans Bukschat gewinnt wieder den Skatpokal

Organisator Heinrich Sandau übergibtdem Sieger Hans Bukschat den PreisTolles Ambiente im Altenteilerhaus

Helgo Neugebauer (3.), Heiko Rethfeldt (8.) Jürgen Sievers (9.)

Platz 5: Jürgen Schacht

Heinrich Sandau (immer rechts) bei der Preisverteilung der Platzierten:Wolfgang Mierswa (2.), Hans-Jörg Fischer (6.) und Hugo Weidenbach (10.)

Wieder einmal trafen sich einige Triathle-ten mit ihren Frauen und Tochter zumFrühstücks-Bowling in Celle. Das PINGU-IN-Bowling-Center im Celler Stadtteil Wiet-zenbruch bietet ein schönes Frühstücks-buffet an, bei dem auch ein Bowling-Durch-gang dazugehört.Dieses nutzten einige Triathleten zum wie-derholten Mal (4.x) um dort ein paar schö-ne Stunden gemeinsam zu verbringen. Schon beim Frühstück gab es regen Aus-tausch unter den 12 Anwesenden, zweiLeute mussten leider aus Krankheitsgrün-den kurzfristig absagen. So oft kommt manin diesem Kreis doch nicht mehr zusam-men, da die sportlichen Aktivitäten sehrviel weniger geworden sind.Beim Bowling waren noch 10 Personen da-bei; die Bahneinteilung wurde gelost unddie Kugeln fingen an die Pins umzuwerfen.Es gibt ja einige Leute in der Triathlon-Ab-teilung, die früher schon öfter beim Bowlingwaren, und das zum Teil recht erfolgreich. Doch jede Bahn reagiert anders. Das kön-nen sich Hobbybowler kaum vorstellen,doch es ist so. Das „mussten“ auch die er-fahrenen Spieler(in) bekennen. Denn derBall (wie es beim Bowling heißt) rollte dochnicht immer dorthin wo man ihn hinhabenwollte. So waren die Ergebnisse doch (zum Teil)weit unter dem, was man erhofft hatte. Diemeisten Spieler wagten noch einen zwei-ten Durchgang. Und in diesem sollte es füreinen besonders gut laufen. Ingo, ein wirklicher Hobbyspieler, begannden 2. Durchgang schon recht gut, dochwas dann folgte erstaunte alle; auch ihnselber. Denn 4 Strikes (alle 10 Pins mitdem ersten Wurf) hintereinander, das hatteer noch nie erzielt. Da wurden die „etablier-ten“ Spieler immer ruhiger. Aber auch das„Abräumen“ (Spare - die restlichen Pins im2. Wurf umwerfen) muss schon stimmen,

wenn ein hohes Ergebnis am Ende heraus-kommen soll. Und auch das passte bei ihmin dem Durchgang. Die „200“ Pins ist im-mer so eine Schallmauer, diese verfehlteIngo leider um „nur“ einen Pin – SCHADE,Ingo! Trotzdem ein „Traum-Durchgang“,der Beste an diesem Tag. Dafür gab esden Wanderpokal für den besten Einzel-durchgang.

Nach den Spielen schaute sich die Truppenoch das Damen-Einzelrennen bei der Bi-athlon-WM in Östersund an und danntrennten sich die Wege und es fuhren allewieder nach Haus. Dieses Event wird garantiert wiederholt,vielleicht sind beim nächsten Mal dochnoch wieder einige Leute mehr dabei. Es war wieder einmal schön! F. Döbel

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TRIATHLON Triathlon goes Bowling, Teil 6

Ingo fehlt ein Pinzur 200!

Sechs Herthaner haben sich beim Schnupper-Triathlon angemeldet

Im Mai vom Bodensee zum KönigsseeSo viele Hertha-Triathleten haben sich lange nicht mehr für einen Wettkampf zusammenangemeldet. Die befreundeten Triathleten von den “TriJoys Immensen/Arpke” veranstal-ten am 18. Mai einen “Schnupper-Triathlon”. Das sind Streckenlängen, die sich die “älte-ren” Herthaner auch noch zutrauen. Nach 250 m Schwimmen im Arpker Waldfreibadwerden 5 km Rad gefahren und abschliessend noch 2 km gelaufen.Mal schauen, ob auch alle sechs angemeldeten Herthaner starten - wäre mal wiederschön. Für das Gesellige danach soll auch gesorgt sein.Anfang Mai (6.-14.5.) wollen fünf Triathleten mal wieder eine “größere” Radtour machen.Dieses Jahr geht es nicht ÜBER die Alpen, aber immer entlang des Höhenzuges. Wenndie Deutsche Bahn mitspielt, soll es vom Bodensee bis zum Königssee gehen. In sechsTagen sollen die ca. 430 km geschafft werden, damit auch noch ein Tag Zeit bleibt umSalzburg anzuschauen, bevor es wieder mit der Bahn nach Hannover geht. Von dieser Tour wird bestimmt wieder im HK zu lesen sein. F. Döbel

Heinz und Hartmut hochkonzentriertbeim Abwurf - fallen die Pins?

Am 02.03.2019 fand unsere diesjährige Jah-reshauptversammlung im Feuerwehrhaus inOtze statt.Unser Ortsbrandmeister Markus Kurowskibegrüßte rund 70 Feuerwehrmitglieder undGäste, darunter den stellvertretenden Bürger-meister Burgdorf, Matthias Paul, Ortsbürger-meisterin Ulla Träger, den Feuerwehraus-schussvorsitzenden Armin Pollehn, den Lei-ter der Ordnungsabteilung Christian Enderlesowie Stadtbrandmeister Dennis-FrederikHeuer, Ehrenortsbrandmeister Gustav AdolfBuchholz und eine Abordnung unserer Part-nerfeuerwehr aus Groß Mühlingen unter derLeitung von Wehrführer Erik Klingenstein.In seinem Jahresbericht ging Markus danachzunächst auf die Einsätze im vergangenenJahr ein. Wir wurden zu insgesamt 26 Einsät-zen alarmiert. Dabei hatten wir das gesamteSpektrum der Feuerwehr abzudecken. Vonumgestützten Bäumen, einem Bahnbö-schungsbrand (der uns über mehrere Tagebeschäftigte), dem Brand des Försterhausesin Burgdorf sowie Gefahrguteinsätzen undVerkehrsunfällen war alles dabei.Zum 31.12.2018 hatten wir 47 aktive Mitglie-der, davon 5 Frauen und insgesammt 241Mitglieder, die sich wie folgt aufteilen, 20 Kin-derfeuerwehrmitglieder davon 4 Mädchen, ei-nem Jugendfeuerwehrmitglied, vier Musiker,25 Alterskameraden und 144 Fördermitglie-dern. Wir haben bei Übungsdiensten, Übungen,Einsätzen und Lehrgängen 6507 Dienststun-den geleistet. Dabei haben wir selbstver-ständlich auch wie jedes Jahr an diversen Ak-tivitäten im Dorf teilgenommen, wie zum Bei-spiel dem Osterfeuer, dem Dorfpokal-

schießen, dem Mehrkampf, dem Schützen-fest und natürlich der Otzer Woche.In 2019 erwarten uns einige Neuerungen. Sowird unser 38 Jahre altes Tanklöschfahzeugdurch ein neues ersetzt. Weiterhin werden wirebenfalls einen neuen Mannschaftstransport-wagen erhalten. Unsere Hallentore werden inden kommenden Wochen durch neue elektri-sche Tore ausgetauscht. In 2019 wird zudemdie Umstellung auf den Digitalfunk erfolgen,was für uns zum einen neue Funkgeräte aberauch einen hohen Schulungsaufwand bedeu-tet. Auf Grund ihrer Größe wurde zudem un-sere erste Gruppe auf zwei Gruppen aufge-teilt, so dass wir jetzt fünf Gruppen haben.Unsere Jugendwartin der JugendfeuerwehrDa-O-We, Anja Kories, berichtete von denzahlreichen Aktivitäten der 10 Jugendlichenund unser stellvertretender Kinderfeuerwehr-wart Frederick Mestemacher berichtete vonden 43 eher spielerischen Diensten der Kin-derfeuerwehr.In ihren Grußworten betonten Mathias Paul,Ulla Träger und Christian Enderle die gelei-steten Stunden und das gezeigte Engage-ment. Sie waren sich alle einig, dass dies kei-ne Selbstverständlichkeit ist und gerade einegute Jugendarbeit für die Freiwilligen Feuer-wehren wichtig ist.Es wurden auch in diesem Jahr einige Kame-raden und Fördermitglieder geehrt. So konnteBerend Raupers für 40 Jahre aktive Mitglied-schaft das entsprechende Feuerwehrehren-zeichen des Landes Niedersachsen verliehenwerden. Hans-Heinrich Willers wurde für 50-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr vomLandesfeuerwehrverband geeehrt. WolfgangBuckmann und Wolfgang Mierswa erhielten

von unserem Ortsbrandmeister eine Urkundefür 25-jährige fördernde Mitgliedschaft.Stadtbrandmeister Dennis-Frederik Heuerkonnte zudem einige Kameraden befördern.So erhielt Annina Eikenberg, nachdem sieihren Eid abgelegt hatte, den Dienstgrad Feu-erwehrfrau. Kai-Berend Raupers, MarcelMeyer und Frederic Ratjen wurden zumHauptfeuerwehrmann, Melissa Nettelroth zurHauptfeuerwehrfrau ernannt. Zum ErstenHauptfeuerwehrmann wurde Joachim Stoppeernannt und Ivo Schirmer und AlexanderJung zum Oberlöschmeister. Außerdem er-hielt unser Ortsbrandmeister Markus Kurows-ki den Dienstgrad Brandmeister vom Leiterder Ordnungsabteilung Christian Enderle.Zum Schluss möchten wir schon einmal aufden 23. Juni 2019 hinweisen. Dort wird vonuns ein Tag der offenen Tür veranstaltet.Näheres dazu wird es hier in der nächstenAusgabe des Hertha Kuriers zu lesen gebensowie auf unserer Facebookseite und in denSchaukästen im Dorf. Alexander Jung

Für alle großen und kleinen Fans der Feuer-wehr ist es wieder so weit: der Tag der offe-nen Tür der Freiwilligen Feuerwehr Otze stehtan. Am Sonntag, 23. Juni von 11-17 Uhr, wer-den wieder spannende Einblicke in die Arbeitder Lebensretter gewährt. Die Feuerwehr lädt alle interessierten Bürgerdazu ein, einen lehrreichen und unterhaltsa-men Tag auf dem Gelände, zwischen dem al-ten und dem neuen Feuerwehrhaus, zu ver-bringen. Der Fuhrpark der Feuerwehr Otze ist ziemlichumfangreich. Die Fahrzeugausstellung bietetdie seltene Möglichkeit, die Fahrzeuge einmalaus nächster Nähe zu betrachten. Vom Tank-löschfahrzeug bis zum Mannschaftstransport-wagen, ist alles zu sehen.Für jegliche Beratung zum Thema Rauchmel-der, Feuerlöscher und vielem mehr ist auchgesorgt. Das VGH-Brandschutzmobil ist füralle möglichen Fragen des vorbeugendenBrandschutzes auf dem Lindenbrink einge-richtet, und für Ratsuchende geöffnet. Auchfür Bürger, die an der Ausbildung zum Feuer-wehrmann interessiert sind, ist etwas dabei.Natürlich wird auch für das leibliche Wohl derBesucher gesorgt. Für jeden sollte etwas da-bei sein: es werden Würstchen und Steakssowie auch Pommes angeboten. Für die Dur-stigen gibt es gekühlte alkoholfreie Getränkeund natürlich frisch gezapftes Bier. Wir freuenuns auf einen schönen Tag. Markus Kurowski

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AUS OTZER VEREINEN

Tag der offenenTür am 23. Juni

Jahreshauptversammlung der Feuerwehr

Viele Ehrungen für die Kameraden

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! Wir brauchen euch !beim KKH-Lauf am 23.06.2019

am Maschsee in HannoverOb groß oder klein, alt oder jung,

Läufer oder Besucher – bei diesem Familienevent kann jeder mitmachen.

Vielleicht möchte Euer Kind bei einem der Läufe starten oder ihr stellt euch selbst der „Herausforderung“?

Seid dabei und unterstützt das Team der KiTa und der Grundschule aus Otze!!!

Pro Stadt werden die teilnehmerstärksten Teams mit über 20 Läufern für ihr sportliches Engagement

mit bis zu 500 Euro prämiert, die der KiTa/Schule fürSpielgeräte etc. zur Verfügung gestellt werden.

Das Team ist bereits angemeldet. Wenn ihr euch und / oder eure Kinder anmelden

wollt oder Fragen habt wendet euch bitte an:Carsten Schmuck,

Tel.: 05136-2600, Mob.: 0170-8354676, [email protected]

Weitere Infos findet ihr unter: www.kkh.de/kkh-lauf/laufstaedte/kkh-lauf-hannover

Alle Startgelder gehen zu 100 % als Spende an BILDhilft e. V. „Ein Herz für Kinder“

AUS DER GEMEINDE

Bambini-Lauf (Jg. 2018 - 2012) ca. 300 mSchüler-Lauf (Jg. 2012 - 2007) ca. 1.000 mEinsteiger-Lauf (Jg. 2010 + älter) ca. 2,5 kmEinsteiger- + Nordic-Walking (Jg. 2010 + älter) ca. 2,5 kmFitness-Lauf (Jgg. 2006 + älter) ca. 5,8 kmFitness- u. Nordic-Walking (Jg. 2006 + älter) ca. 5,8 km

Jetzt auch in kleinerer Größe

Wer hat Interessean einer Otzer Fahne?

Auf vielfa-chen Wunschgibt es nuneine Neuauf-lage der “OT-ZER FAHNE”für Fahnen-masten.

NEU: in zwei verschie-denenGrößen!Die Fahne istzu erwerben

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Der Preis beträgt für die Größe: 120 cm breit und 200 cm hoch 59,- €65 cm breit und 100 cm hoch 26,- €

Die Vorbereitungen laufen. Das Volks- undSchützenfest findet vom 19.7.- 21.7.2019statt. Unser Schützenverein hat 2018 zusammenmit den Otzer Vereinen und Verbänden undder Dorfbevölkerung sein 111jähriges Beste-hen mit einem Ju-biläumsschützen-fest gefeiert.

Wir hatten für die-ses Fest ein paarNeuerungen ein-geführt. So hat-ten alle Otzerin-nen und Otzerdie Möglichkeit,in einem Wettbe-werb die Ju-biläumsscheibezu gewinnen. Mitdem erstmals ge-feierten Kinder-fest sind wir in ein

tolles Wochenende ge-startet. Vielfältige Akti-vitäten und vergünstig-te Fahrpreise für dieJüngsten und Freige-tränke beim Kommerskonnten wir mit Unter-stützung der Spende-rinnen und Spenderaus dem letzten Jahranbieten.Unser Jubiläumsfesthat allen Teilnehmerin-nen und Teilnehmernviel Spaß gemacht, die

Neuerungen sind sehr gut aufgenommenworden. Wir werden daher auch in diesemJahr viele Attraktivitäten anbieten.

Lasst Euch überraschen. Wir freuen uns auf euch! Maik Heuer

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E-Mail: [email protected]

16. Juni 2019 ab 10:00 UhrSchützenmehrkampf

mit dem Luftgewehr u. Pistole (Kleinkaliber und Luftdruckwaffenund für die Jüngeren mit dem Lichtpunktgewehr

AUS OTZER VEREINEN

Terminkalender Schützenverein:12.04 Spielenachmittag ab 14:30 Uhr24. - 26.4. Otzer Dorfpokal-Vergleichsschießen03.05. Mitgliederversammlung17.05. Spielenachmittag ab 14:30 Uhr16.06. Otzer Mehrkampf21.06. Spielenachmittag ab 14:30 Uhr12.+14.7. Königsschießen19.-21.7. Schützenfest16.08. Spielenachmittag ab 14:30 Uhr01.09. Anbringen der Ehrenscheibe

Vorschau: Volks- und Schützenfest Otze 2019

Viel Spaß beim Er+Sie-Schießen

OTZENIA proklamiertseine WinterkönigeDie Rundenwettkämpfe sind abgeschlossen.Unsere Jugendlichen haben sich wacker ge-schlagen.Im Februar wurden dann die verschiedenenPokale ausgeschossen und unsere Winter-könige ermittelt. Am 15. März fand die Verlei-hung der Pokale und die Proklamation derKönige bzw. der Königin statt. Das Schützen-haus war gut gefüllt. Vor dem Essen wurdennoch einige Auszeichnungen verliehen.Unsere 1. Schießsportleiterin, Doris Günther,hatte wieder ein leckeres Essen bestellt. Gutgestärkt ging es an die Verleihungen. Da eseine neue Klasseneinteilung gab, wurdendementsprechend mehr Pokale verliehen.Bei unsere Jüngsten - hier wird mit demLichtpunktgewehr geschossen - erhielten diedrei besten Schützen einen Pokal:1. Platz: Harald Squarra2. Platz: Bero Huß3. Platz: Arne ScholzeDen Jugendpokal gewann Juliana Dorner,den Juniorenpokal Kim Heuer. Die anderenPokale gingen an: Doris Vollbrecht, DorisGünther, Gisela Dralle, Lutz Dorstewitz, Hen-ning Vollbrecht, Helmut Beier, Sven Prieß,Jörg Heuer und Reinhard Lüssenhop.Die Proklamation der Könige stand an:Luftgewehr Auflage Herren:1. Platz: Sven Prieß - 8,0 Teile2. Platz: Jörg Heuer - 8,6 Teiler3. Platz: Henning Vollbrecht - 11,7 TeilerLG Auflage Damen:1. Platz: Corina Höfner - 7,0 Teiler2. Platz: Sonja Prieß - 15,1 Teiler3. Platz: Gisela Dralle - 55,9 TeilerLG Freihand-König/in1. Platz: Sonja Prieß - 78,1 Teiler2. Platz: Maik Heuer - 83,0 Teiler3. Platz: Sven Prieß - 121,7 TeilerUnd dann wurde noch der Er+Sie-Pokal aus-geschossen. Hier werden die Paare per Losermittelt.Es ging spannend zu. Am Ende siegte dasPaar Reinhard Lüssenhop/Gisela Dralle mitzusammen 97 Ring. Wir ließen noch einmalalle hochleben. Es wurde noch ein schönergemütlicher Abend. Gisela Dralle

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Das FaN-Haus wird saniert Das FaN-Haus gehört zum ursprünglichenDorfkern von Otze. Es liegt eingebettet vonder alten Kapelle, dem ehemaligen Spritzen-haus und dem Dorfplatz Lindenbrink. Mankönnte soweit gehen, und Häuser wie dasFaN-Haus als Kulturgut von Otze bezeich-nen. Viele Jahre wurde es als Schule ge-nutzt. Später beherbergte es die Verwal-tungsstelle. Heute wird es als Haus der Ju-gend (FaN = Freizeit am Nachmittag) wiedermit Leben gefüllt. Und so wird in diesemHaus heute beides vereint: Geschichte undGegenwart gewürzt mit einer ordentlichenPrise Lebendigkeit. Eine Augenweide war das Haus neben derKapelle allerdings schon länger nicht mehr.Unterhaltungen an der Fassade waren drin-gend nötig, um einen Verfall abzuwenden. Die Arbeiten am Giebel des FaN-Hauses so-wie die damit verbunden Innenarbeiten wur-den jüngst abgeschlossen. Ab Ende Aprilsollen die übrigen sanierungsbedürftigenTeile der Fassade folgen, um den originalge-treuen Zustand wieder vollständig herzustel-len. Wir freuen uns sehr, dass dieses wunder-schöne Gebäude auch für nachfolgende Ot-zer Generationen erhalten wird.

Mehr Parkflächen amP+R-Parkplatz in OtzeFünf weitere Stellplätze wurden an derWestseite des Bahnhofs geschaffen.Das Grundstück wurde von einem Anliegerzur Verfügung gestellt. Die Region hat inden Ausbau investiert. Die Verkehrssiche-rung und Unterhaltung übernimmt die StadtBurgdorf für die fünf P+R-Plätze.Die neuen Parkplätze wurden bereits im Fe-bruar 2019 freigegeben. Entlang der Worth-straße hat die Region Hannover auf insge-samt 16 Metern Länge Parkplätze für insge-samt fünf Pkw geschaffen. Damit stehen unsin Otze insgesamt 50 Parkplätze für Pendle-rinnen und Pendler zur Verfügung.Aufgrund der angespannten Parksituationlag uns der Ausbau von weiteren Parkplät-zen am Bahnhof am Herzen. Wir freuen uns,dass hier im Zusammenarbeit mit Eigentü-mer, Region Hannover und Stadt Burgdorfeine relativ zügige Umsetzung erfolgt ist.

Wäldchen am Lehrpfad–Räumungsaktion durchgeführtDas Wäldchen am Lehrpfad der Grundschu-le wurde von der Realgemeinde geräumt.Der Waldbestand war wegen Windböen be-einträchtigt und lückig geworden. Eine Neu-bepflanzung wird noch im Frühjahr vorge-nommen.

Mehr Parkflächen an der Grundschule in OtzeAuch an der Grundschule war die Parksitua-tion sehr angespannt. Hier haben wir in Ko-operation mit dem Otzer Realverband undder Stadt Burgdorf eine gute Lösung gefun-den, um weitere Stellflächen zu schaffen.Dabei ging es uns insbesondere darum,möglichst kostenschonend vorzugehen. Ei-nen Vollausbau mit Pflaster schien uns hiernicht der richtige Weg. Um weitere Stell-flächen zu schaffen, wurde die Fläche in dieTiefe erweitert. Den Autofahrern ist es nunmöglich, quer zur Straße Heeg zu parkenund nicht mehr längs. Auf diese Weise wur-den ca. 5 zusätzliche Parkplätze geschaffen. In wie fern sich die Verkehrssituation in dennächsten Monaten an der Straße Heeg ver-schärft, werden wir seitens des Ortsrats imBlick behalten. Ggf. ist die Stadt gefragt,weitere geeignete Maßnahmen zu ergreifen.Dies insbesondere aufgrund der Erweite-rungsmaßnahmen an der Grundschule undder Kita.

Im Namen des OrtsratsOrtsbürgermeisterin Ulla Träger

DER ORTSRAT INFORMIERT

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AUS OTZER VEREINEN

Stand 23.03.19 und 3 Spiele vor Saisonen-de stehen die 1. Herren auf einem gutenMittelplatz der 2. Bezirksklasse. GroßenAnteil daran haben u.a. die beiden Neuver-pflichtungen Lolita Garbov und DominikEmmel. Lolita spielt im mittleren Paarkreuzund Dominik als Nr. 1 im oberen Paarkreuz.Einige Spiele gingen knapp verloren, u.a.weil das Team in der Rückrunde nicht im-mer in Bestbesetzung antreten konnte. Ähnliches gilt für die 2. Herren in der Kreis-liga. Sehr oft mussten Spieler der 3. Mann-schaft (Dank an Hannes, Jasper, Ole, Thor-sten und Uli) aushelfen. Der Klassenerhalt,komplette Besetzung vorausgesetzt, kannsehr wahrscheinlich noch in den Relegati-onsspielen am 05.05.19 erreicht werden. In der 2. Kreisklasse werden die 3. Herrendie Serie sportlich ungefährdet im gesicher-ten Mittelfeld abschließen. Aber auch hiermusste Mannschaftsführer Uli Brücknerwahre Kunststücke vollbringen, um einekomplette Mannschaft auf dem Spielformu-lar zu vermerken. Gute Nachrichten dagegen von der 4. Her-ren mit Damenunterstützung. Julia, Alinasowie Lisa bringen frischen Wind in dasTeam und in den Trainingsalltag. Egal obSieg oder Niederlage, hauptsächlich gehtes darum, in geselliger Runde ganz vielSpaß zu haben.TTVN Pokal: Die 1. Herren sind gegen Hä-melerwald in der diesjährigen Pokalrundevorzeitig ausgeschieden.TermineDie Termine u.a. für die Vorgabe-, Kuddel-Muddel- und Skat-Turniere 2019 werdenzeitnahterminiert und bekannt gegeben..Und sonst!?Fast jeder Bundesbürger hat schon irgend-wann einmal „Pingpong“ gespielt.

Sei es in der Schule, in der Jugendherber-ge, im Urlaub oder in einem Hobbykeller,Garten oder in der Garage bei einem Kum-pel. Tischtennis ist zwar Volkssport im Sin-ne der obigen Definition, geht aber auchseit Jahren „immer mehr den Bach herun-ter“. Die Mitgliederzahl sowie die Alters-struktur der Aktiven auch beim TTC spre-chen diesbezüglich eine deutliche Sprache.Jugendliche im TTC= Leider Fehlanzeige!Stellt sich die Frage: Wie geht es mittel-und langfristig mit dem TT-Sport in Otzeweiter!? Dirk Hatesuer

Die diesjährige Jahrshauptversammlungeröffnete der Vorsitzende Hartmut Jung miteiner Schweigeminute für das Gründungs-mitglied Louis Peters, der im letzten Jahrleider verstorben war. Vor der Rekordteil-nahme von 22 Mitgliedern konnte HartmutJung die erfreuliche Mitteilung machen,dass es letztes Jahr 8 Neueintritte in denVerein gab. Das hatte es schon lange nichtmehr gegeben. Bemerkenswert, dass essich bei den Neueintritten immerhin um 4Frauen handelte. Der TTC startet also insneue Jahr mit sehr viel Frauen-Power.Nach den übrigen Berichten der Vorstands-mitglieder und der Entlastung des Vorstan-des musste nach 2 Jahren neu gewähltwerden. Hier gab es nun einige Verände-rungen. Christa Hatesuer hat aus gesund-heitlichen Gründen ihr Amt als Kassenwar-tin abgegeben, ebenso wollte Martin Wie-

land aus zeitlichen Gründen sein Amt alsSportwart nicht mehr ausüben. Liebe Chri-sta, lieber Martin vielen, vielen lieben Dankfür euer langjähriges Engagement.Einstimmig wurde dann Franziska Jung zurneuen Kassenwartin gewählt. Ebenso ein-stimmig viel die Wahl des neuen SportwartsMaik Steinbach aus. Herzlich willkommenFranziska und Maik als neue Vorstandsmit-glieder des TTC.Ebenfalls neu gewählt wurde auch der Po-sten des Jugendwarts. Da Klaus Meyer undHartmut Jung zur Zeit ihre Trainerlizenz er-werben, hatte es sich angeboten auch die-ses Amt neu zu besetzen. Bisher hatte im-mer noch Hartmut Jung diesen Postenkommissarisch inne. Neuer Jugendwart istnunmehr Klaus Meyer. Weiterhin 1. Vorsit-zender bleibt Hartmut Jung, sowie 2. Vorsit-zender Horst Hampel und Schriftwart DieterSteinbach.Die hohen Verbandsabgaben machen demVerein nunmehr immer mehr Schwierigkei-ten, sodass über eine Beitragserhöhungnachgedacht wird. Der Verein nagt nichtam Hungerstuch, doch wenn die Fehlbeträ-ge höher werden, sollte man reagieren. DieVersammlung war sich aber darüber einig,dieses Geschäftsjahr noch mal abzuwar-ten, um dann evtl. im nächsten Jahr dieBeiträge zu erhöhen.Erfreuliches gab es gegen Ende der Ver-sammlung. Annette Braun wurde für ihre40jährige Mitgliedschaft im TTC Otze aus-gezeichnet. Herzlichen Glückwunsch.Die Versammlung wurde dann traditionellmit dem gemeinsamen Grünkohlessen be-endet. Hartmut Jung

Lolita Gabov und Dominik Emmel starke Neuzugänge

TTC: Saison 2018/19 auf der Zielgeraden!

Drei Posten neu besetzt

Jahreshaupt-versammlung verlief harmonisch

Hartmut Jung ehrt Annette Braun für40 Jahre Vereinszugehörigkeit

D. Abram 05136/972303505136/97230910178/5447370

Telefon: Fax:

Mobil:Varrel 1231303 Burgdorf-Otze

Pflasterarbeiten in Beton und Naturstein, Tiefbau,

Abbrüche,Transporte und Containerdienst

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INFORMATIONEN

Wir gratulieren

Zum Geburtstag50 Jahre

Frank Brase 21.05.60 Jahre

Helga Schubert 26.05.71 Jahre

Jürgen Schlue 01.05.Dorothea Nentwich 20.06.Josef Lanfermann 25.06.Ria Beier 28.06.

72 JahreHelgo Neugebauer 01.06.

73 JahreKarl-Heinz Dralle 15.05.

74 JahreKarl-Heinz Weiß 28.06.

77 JahreHeide Kionke 24.05.

78 JahreHelga Walter 27.05.

79 JahreBrunhilde Friedrich 18.05.

81 JahrePeter Müller 21.05.Hans-Heinrich Sievers 10.06.

82 JahreGerhard Buchholz 19.05.Gudrun Scheller 21.05.Klaus Pitsch 18.06.Carl Hunze 19.06.

85 JahreEdeltraut Krallmann 15.06.

Terminplan der Otzer Vereine und Verbände 2019

Otzenia Otze: Schießen und Klönen im SchützenhausJeden 1. Sonntag im Monat ab 10:00 Uhr allg. Herrenschießtag

20. April OVV Osterfeuer mit Ballonwettbewerb, Lindenbrink, 16 - 23:30 Uhr24.-26. April Otzenia Otze Dorfpokalschießen

03. Mai Otzenia Otze Mitgliederversammlung16. Mai BIOS 4. ordentliche Mitgliederversammlung (Jahreshauptversammlung) im Altenteilerhaus17. Mai Otzenia Otze Spielenachmittag 14:3025. Mai SV Hertha Hertha Cup, Sportplatz (siehe Seite 7)26. Mai SV Hertha Jugendcamp (siehe Seite 7)

16. Juni Otzenia Otze Mehrkampf21. Juni Otzenia Otze Spielenachmittag 14:30

12.+ 14. Juli Otzenia Otze Königsschießen19. - 21. Juli Otzenia Otze Schützenfest

19./20.Aug. BIOS (von 06:00 bis 06:00 Uhr): 4. Zähl- und Messaktion Bahnübergang Otze

1. Septemb. Otzenia Otze Anbringen der Ehrenscheibe

www.cssbu.deTelefon: (0 5136) 9774 83

GEBURTSTAGE

Der SV Hertha Otze gratuliert allen Geburtstagskindern

Mai 2019 Juni 201901.Helgo Neugebauer01.Lennart Reimann01.Justus Kühle01.Lucie Brandes02.Jenni Meyer02.Julia Buschermöhle02.Ferdinand Müller04.Jens Junghardt04.Hannelore Zühlke04.Jodie Melloh05.Edith Schlue05.Heike Schmitt05.Sinja Stürwald06.Hans Ulrich Meyer06.Aimo FinlayHuß07.Karin Buchholz07.Jens Behnsen07.Maddox-Alexander Jeffries07.Kolja Bußmann08.Thomas Heinecker09.Alicia-LianaJeffries10.Hans-Heinrich Sievers10.Christina May10.Annett Mathis11.Wiebke Fischer11.Miriam Baxmann11.Theda Amrei Carlens11.Cala Schmuck11.Julius J. Regul12.Dirk Bierkamp13.Gerlind Rüßmann13.Lina Zavec14.Leonard Constantin Goerke15.Edeltraut Krallmann

15.Tanja Gaich15.Helene Luise Hinz16.Astrid Engelke16.Marie Fischer16.Ines Müller17.Ole Grannemann17.Alissa Riebe17.Jannik Knebel18.Klaus Pitsch18.Richard Kaske18.Stella Gülde18.Tilda Hartmann19.Ingo Heppner19.Carl Hunze19.Jessica Schmucker19.Meike Behrend20.Jürgen Kuckuck20.Dorothea Nentwich20.Sabine Obst21.Arne Scholze21.Andreas Kunze-Harper21.Natalie Hansen22.Birgit Horn23.Sabrina Schwenke23.Sonja Prieß23.Antonia Ambrosy24.Ingo Heine24.Christine Giesberts24.Felix Cramer25.Jens Pflugradt25.Josef Lanfermann25.Jörg Heuer25.Michelle Mahler27.Marina Gülde28.Justin Baxmann28.Ria Beier28.Karl-Heinz Weiß28.Lasse Meyer29.Andrea Brase29.Jim Bußmann30.Holger Zielonka30.Rahim Razzouk

14.Sven König14.Matthias König15.Ulrike Bertram15.Karl-Heinz Dralle15.Joakim König15.Benjamin Behrens16.Wolfgang Waschkus16.Meike Twesten16.Jakob Cuntze16.Johann Albert Petz16.Jan-Louis Marquardt18.Jan Lahmann18.Brunhilde Friedrich19.Gerhard Buchholz20.Oliver Meyer21.Frank Brase21.Peter Müller21.Gudrun Scheller21.Francesco Tancredi24.Heide Kionke24.Marko Hellmann25.Ina Schneider25.Kathleen Sander26.Helga Schubert26.Juri Stürwald27.Helga Walter27.Johan Giesberts29.Simon Prieß

01.Renate Kramkowski01.Jürgen Schlue01.Larissa Stoppel02.Cornelia Müller04.Florian Bartels04.Sue Brase04.Ralf Mathesius04.Justus König06.Leon Samue Becker07.Emelie Broszeit07.Michael May07.Mia Heß07.Anja Kavelmann11.Birte Moldenhauer11.Gero Buchholz11.Margret Bethmann11.Franziska Behrens12.Lasse Ritter13.Oliver Hiller13.Michèle Ebenhöch13.Bero Tyler Huß

Der nächste HK erscheint

am 16. Juni 2019.Abgabeschluss der Berichte ist

Sonnabend, der 25. Mai 2019Bitte gebt die Berichte so früh wie möglich ab.

Bei Veranstaltungen, die vorher sind, bitte gleich schreiben + mailen. Danke!

AktuelleMitgliederzahl 712712

SSVV HHeerr tthhaa OOttzzeebegrüßt herzlichst

alle neuen Mitglieder

FußballDaniel Piotrowski 21.01.19Luca Hankel 22.02.19Sidan Demiray 20.02.19Mimmo Marino 23.02.19

KinderturnenLeon Constantin Grundig 21.01.19Vivian Thieleking 12.02.19

GymnastikDiana Grundig 21.01.19