TSV Wolfschlugen HANDBALL www.tsv-wolfschlugen.de/handball HEXABANNER FANMAGAZIN Die Heimspiele im Hexenkessel Sa. 10.09.11 20.00 Uhr TV Weilstetten So. 25.09.11 17.00 Uhr TSV Deizisau Sa. 08.10.11 20.00 Uhr SC Vöhringen Sa. 22.10.11 20.00 Uhr TSV Bad Saulgau So. 13.11.11 17.00 Uhr SG Ober- Unterhausen Sa. 03.12.11 20.00 Uhr HSG Schönbuch Sa. 10.12.11 20.00 Uhr TSV Zizishausen Sa. 14.01.12 20.00 Uhr MTG Wangen Sa. 28.01.12 20.00 Uhr TV Plochingen So. 12.02.12 17.00 Uhr TSV Blaustein Sa. 10.03.12 20.00 Uhr HC Wernau Sa. 24.03.12 19.30 Uhr HSG Ostfildern Sa. 14.04.12 20.00 Uhr HV RW Laupheim So. 29.04.12 17.00 Uhr TG Nürtingen SAISON 2011/2012 WÜRTTEMBERGLIGA Müssen an das Spiel gegen Vöhringen anknüpfen LANDESLIGA DAMEN Nach Niederlage in alte Spur zurückfinden BUNDESLIGA Nach sechs Spielen mit 10:2 Punkten Tabellenführer R ELEKTROTECHNIK GmbH HEUTE KRAUT- UND ZWIEBELKUCHEN VOM „GÄSSLESBÄCK“ AN DER BEWIRTUNGSTHEKE
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WÜRTTEMBERGLIGAMüssen an das Spiel gegen Vöhringen anknüpfen LANDESLIGA DAMENNach Niederlage in alte Spur zurückfi ndenBUNDESLIGANach sechs Spielen mit 10:2 Punkten Tabellenführer
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Alen Dimitrijevic‘
Trainerwort
Liebe Hexabanner, liebe Gäste,zum heutigen Heimspiel gegen den TSV Bad Saulgau heiße ich Sie herzlich Willkommen und freue mich, dass Sie den Weg in die Wolfschlugener Sporthalle gefun-den haben.
Nach dem deutlichen Heimsieg gegen den SC Vöhringen unterlag man letzte Woche etwas unglücklich gegen den TSV Blaustein.
Im Heimspiel gegen Vöhringen wollte man Wiedergutmachung betreiben und so legten die jungen Hexabanner von Beginn an ein hohes Tempo vor. Vor allem in der Abwehr stand man viel aggressiver und belohnte sich mit einfachen Gegenstoß-Toren. Insge-samt zeigte man eine gute Vorstel-lung und gewann verdient mit 31:25. Nach dem H. Richter gegen Vöhrin-gen, nach langer Verletzungspause sein Comeback gab musste S. Stoll Verletzungsbedingt passen und mit P. Sadowski fi el dann kurzfristig ein
weiterer Spieler gegen Blaustein aus. Zwar startete man schwach in die Par-tie aber über den Kampf gelang nicht nur der Ausgleich kurz vor der Halb-zeitpause sondern man konnte selbst in Führung gehen. Aber wieder einmal reichten 35 Tore nicht zum Auswärts-sieg. Zu oft ließ man in der Abwehr die letzte Konsequenz vermissen und vergab dazu noch zu viele klare Tor-chancen.
Um heute im Spiel gegen Bad Saulgau zu bestehen werden die Hexabanner an das Spiel gegen Vöhringen an-knüpfen müssen. Vor allem auf die Abwehr wird viel Arbeit zu kommen da Saulgau mit G. Stanciu und J. Csele über zwei top Rückraumspieler ver-fügt. Dazu haben ihre Neuzugänge aus Albstadt richtig gut eingeschlagen und so haben sie mit Matt, Bisseli und Herrmann mehr Alternativen als noch im letzten Jahr. Dazu haben sie mit D. Bakos noch einen top Mann zwischen den Pfosten. Aber die Hexabanner werden erst einmal auf sich schauen
müssen. Vor allem über den Kampf muss die Mannschaft wieder ins Spiel fi nden um dann auch in der Abwehr mit der nötigen Aggressivität zu agie-ren. Dann können die Mannen um Kapitän D. Merkle ihr schnelles Spiel nach vorne aufziehen. Es gilt vor allem daran zu arbeiten, über 60 Minuten eine konstante Leistung abzurufen. Dann werden die zwei Punkte auch im Hexenkessel bleiben.
Personell wird man erst vor dem Spiel entscheiden können ob S. Stoll und P. Sadowski spielen können. Auch hin-ter M. Alber und M. Schlichter stehen noch Fragezeichen. Im Gegenzug trai-niert C. Wiesinger seit letzter Woche wieder aber ein Einsatz am Wochen-ende ist noch zu früh.
Ihr Alen Dimitrijevic‘
Wir begrüßen die Mannschaft und Fans des TSV Bad Saulgau sowie die beiden Unparteiischen der heutigen Partie im Hexenkessel Wolfschlugen.
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Die Hexabanner-Mädels
Der TV Altbach gastiert im Wolf-schlugener Hexenkessel
Am kommenden Samstag gastiert der TV Altbach im Wolfschlugener Hexenkessel. Die Mannschaft aus Altbach steht mit 2:8 Punkten im Tabellenkeller, allerdings spiegelt dieser Tabellenstand wohl nicht das wahre Leistungsvermögen des Gegners wieder.
Die Niederlagen der Altbacherinnen waren alle äußerst knapp und erst am letzten Wochenende verloren sie mit der Schlusssirene denkbar knapp 24:25 gegen den TV Nellingen 3.
Die jungen Hexabanner-Mädels dürf-ten also gewarnt sein, dieses Spiel nicht auf die leichte Schulter zu neh-men. Nach der Niederlage gegen den Spitzenreiter HSG Deizisau/Denken-dorf 2 gilt es wieder in die Spur zurück zu fi nden und sich auf die eigenen Stärken zu besinnen. Personell sieht es auf Seiten des TSV Wolfschlugen nicht
gut aus. Alisa Schweier wird wohl erst in der Rückrunde wieder einsatzfähig sein, Marina Massong wird wohl wie schon gegen die HSG, auch gegen den TV Altbach pausieren müssen und auch hinter dem Einsatz von Kreisläu-ferin Mirjam Bertsch steht noch ein Fragezeichen.
Die Mannschaft von Wager/Stackel-berg wird alles daran setzen die bei-den Punkte in der heimischen Halle zu behalten und hofft auf Unterstützung des Publikums aus Wolfschlugen. Spielbeginn ist am Samstag 22.10.11 um 18:00 Uhr im Hexenkessel Wolf-schlugen.
Nach ihrer schweren Sprunggelenksverletzung wird Alisa Schweier (am Ball) wohl erst wieder in der Rückrunde für die Hexabanner-Mädels aufl aufen können. Archivfoto: Balz
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Am vergangenen Wochenende bestritt das Bezirksliga-Team der Hexabanner bereits ihr erstes Rückspiel gegen die TuS Stuttgart. Nachdem man vor drei Wochen bei den „Hauptstädtern“ eine saf-tige 26:41 Niederlage hinnehmen musste, wollte man im Rückspiel zeigen, dass diese deutliche „Klat-sche“ nicht dem Leistungsvermö-gen der Hexabanner entspricht. Außerdem befand sich das Team, nach zuletzt zwei gewonnen Parti-en, augenscheinlich auf dem Weg der Besserung und in der Bezirksli-ga endlich angekommen.
Aber auch in dieser Partie konnten die Hexabanner lediglich in den ersten 15 Minuten, bis zum Spielstand von 5:6 die Begegnung offen gestalten. Was danach geschah war eine völlige Ka-pitulation vor dem Gegner. Technische Fehler und nicht genutzte Großchan-cen wurden von der TuS eiskalt mit Tempogegenstößen ausgenutzt und mit dem Treffer zum 5:12 war die
Partie bereits entschieden. Die Hexa-banner ergaben sich kampfl os Ihrem Schicksal. Ganz im Gegensatz zu den Stuttgartern, die immer wieder mit unbedingtem Einsatzwillen die Ab-wehr der Hexabanner geradezu über-rannten. Nun gilt es in einem weiteren Heim-spiel gegen die HSG Leinfelden/Ech-terdingen diese deutliche Niederlage wieder vergessen zu machen. Aller-dings hat man auch hier eine ganz harte Nuss zu knacken. Die HSG ge-hört mit zu den etablierten Teams in der Bezirksliga und will in diesem Jahr versuchen um den Aufstieg mitzuspie-len. Die Filderstädter sind mit zwei deutlichen Siegen in die neue Saison gestartet, bevor man dann die letzten beiden Spiele knapp verloren geben musste. Entsprechend motiviert wird das Team von Thomas Neukamm ver-suchen diesen Negativtrend zu been-den und die Punkte mit aus Wolfschlu-gen zu nehmen. Die HSG gilt als sehr konditionsstark und versucht aus einer
offensiven Abwehr heraus zu schnel-len und einfachen Toren zu kommen.Auf Wolfschlugener Seite heißt es also hellwach in die Partie zu gehen und die Spiele gegen die TuS Stuttgart zu vergessen. In den Trainingseinheiten unter der Woche wurde noch ein-mal intensiv versucht die Angriffsbe-mühungen der Hexabanner durch-schlagskräftiger und konzentrierter zu gestalten und den unbedingten Willen bei den Torabschlüssen deutlicher zu zeigen. Man darf also gespannt sein, in wie weit sich das Team dieser Her-ausforderung stellt. Nur mit absoluten Siegeswillen ausgestattet kann man der HSG Paroli bieten und das Punkte-konto wieder ausgeglichen gestalten.
Verletzungsbedingt ausfallen wird, neben dem langzeitverletzten Marco Brunner, Saki Panos der sich eine Bän-derdehnung im Sprunggelenk zuge-zogen hat und auch hinter Johannes Plotzki steht noch ein Fragezeichen, der ebenfalls an einer Sprunggelenk-verletzung laboriert.
Infos zum TSV Wolfschlugen auch im Internet: www.tsv-wolfschlugen.de/handball12
Vorschau
Fantastic 4
It’s Derby-time!
Das zweite Auswärtsspiel der Fan-tastic 4 steht an und dieses Mal kommt es zum Highlight eines je-den Wolfschlugener Handballers: das Derby in Nürtingen. Seit je her ist das Duell der Mannschaften von den Fildern und aus der Höl-derlinstadt geprägt von Spannung und harten Kampf um die zwei zu vergebenden Punkte.
Mit einem Sieg im Gepäck kehrte die Fantastic 4 vor Wochenfrist aus Det-tingen vom amtierenden Meister zu-rück. Hier musste das Team von Trainer Matthias Götz zum ersten Mal in der laufenden Saison erkennen, wie es ist, gegen einen körperlich deutlich über-legenen Gegner anzutreten und dass man manchmal auch 110 % Leistung bringen muss, um den Sieg einzufah-ren. Aufgrund des harten Spiels beim Meister wurde unter der Woche mit gelockerten Zügeln trainiert, um Kräf-te für das Derby zu sparen. Nachdem
das Tempospiel der Fantastic 4 gegen Dettingen 3 nicht besonders zum Tra-gen kam, werden die Spielgestalter Sebastian Graf, Thomas Weißenbrun-ner und Oliver Schmidt gegen die TG wieder versuchen, mit schnellen Kom-binationen und Tempohandball punk-ten zu können.
Mit der TG Nürtingen 3 sieht sich die Fantastic 4 einem weiteren un-bekannten Gegner gegenüber. Die Mannschaft aus der Hölderlinstadt ist aus der Kreisliga B abgestiegen und somit kam es noch zu keinem Aufei-nandertreffen. Die TG ist nur mäßig in die Saison gestartet und steht mit 0:4 Punkten und 44:60 Toren auf Rang 5 der Tabelle. Allerdings wurde das Spiel gegen Neuffen nur knapp mit drei Toren Differenz verloren. Die Mann-schaft von Trainer Mark Wagner wird mit Sicherheit alles daran setzen, end-lich den ersten Sieg in eigener Halle einzufahren.
Die Fantastic 4 muss dem harten Spiel
in Dettingen noch Tribut zollen. So steht hinter dem Einsatz von Lucas Schäfer (Handgelenk) noch ebenso ein Fragezeichen wie hinter dem Einsatz von Michael Mohn (Hüftprellung). Ob Holger Kutschbach mit von der Par-tie sein kann, steht auch noch in den Sternen. Der Abwehrchef laboriert noch an einer Verletzung des Sprung-gelenks und war in den letzten beiden Spielen auch nur zu Kurzeinsätzen fähig. Ebenso stehen Markus Eipper und Ferdinand Mohn noch nicht zur Verfügung.
Das Spiel beginnt am Samstag um 16:00 Uhr in der Theodor-Eisenlohr-Halle in Nürtingen. Die Fantastic 4 hofft auf die Unterstützung der Wolf-schlugener Zuschauer, um das erste Derby in dieser Saison gewinnen zu können. Die Mannschaft um Kapitän Manuel Kaiser wird alles daran setzen, die zwei Punkte in den heimischen He-xenkessel zu entführen, so dass es am Ende heißt: „Derbysieger – Derbysie-ger – hey – hey!!“
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Neuigkeiten
Schon gehört,... Eippy‘s Kommentar
...dass Sie unser Bewirtungsteam heu-te sowohl mit Kraut- als auch Zwiebel-kuchen und selbstverständlich auch mit neuem Wein verköstigen wird?
...dass es im letzten Auswärtsspiel der Fantastic 4 gegen Dettingen/Erms 3 insgesamt 44 Tore, sechs gelbe Kar-ten, 18 Zeitstrafen und eine rote Karte gab? Sekretär Markus „Eippy“ Eipper kam dabei am Schiedsgericht ganz schön ins Schwitzen.
...dass der heutige Spielball von Wer-ner Schäfer (Malergeschäft) gespen-det wurde? Herzlichen Dank dafür!
...dass die männliche A-Jugend auf ihren Auswärtsfahrten jetzt deutlich erkennbar ist. Dafür wurden große Bus-Banner angefertigt.
Geburtstage:24.10. Lena Schnell26.10. Tanja Sewald
Hallo Freunde des Handballsports,Was haben unsere A-Jugendmann-schaften und die Fantastic 4 gemein-sam? Richtig, sie sind verdient Tabel-lenführer. Aber was noch? Genau. Sie sind clevere Tabellenführer. Was un-terscheidet den cleveren Tabellenfüh-rer vom nicht so cleveren? Zum einen, dass der Clevere, aus Wolfschlugen kommt und zum anderen, dass man die Konkurrenz im glauben lässt, sie könnten ‘s doch packen und die Liga damit spannend hält. Die mA lässt kurz vor Schluss den Gegner noch mal rankommen, die wA lässt gerne auch mal eine Zeit lang dem Geg-ner einen Vorsprung und die 4. Her-renmannschaft koppelt die Tore der Gegner auch gern mal an die Zahl der 2min Strafen, damit die Gegner mehr Zeit zum Jubeln haben. Und wie Ich mit den achtzehn 2min Strafen am Schiedsgericht fast nicht mehr hinter-gekommen bin, davon erzähl ich euch nach meinem Urlaub.In diesem SinneEuer Eippy
Bus-Banner der männlichen A-Jugend bei Auswärtsfahrten
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Die Hexabanner
Michael KutschbachPosition: RLGeburtstag: 29.04.1986Größe/Gewicht: 178cm/84-99kgBeim TSV seit: ich denken kann
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Hexabanner-Mädels
Hintere Reihe v.l.: Veit Wager (Trai-ner), Vivian Höger, Miriam Bakis, Jana Reinhardt, Miriam Massong, Katharina Notheis, Alisa Schweier, Marina Massong, Helene Wiesmann, Anna-Lena Klein, Joshika Horeth, Bo-ris von Stackelberg (Trainer)
Vordere Reihe v.l.: Mirjam Bertsch, Sandra Steinhübel, Desiree Genkinger, Nura Latifah, Tanja Sewald, Eva Schuh-macher, Stefanie Kazmaier, Maren Thumm, Pia Klages, Janina Baumgärtner
Es fehlen: Anke Rokowski, Anne Bonfert, Kerstin Maier, Anja Härterich
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Die Hexa
R
Hexabanner TO
Ev. Kirchengemeinde
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abanner
ELEKTROTECHNIK GmbH
OP-Sponsoren
Hintere Reihe v.l.: Dominik Merkle, Max Schlichter, Christoph Massong, Jannik Lorenz, Samuel Kurz, Fabian Sokele, Martin Alber
Mittlere Reihe v.l.: Wolfgang Stoll (Abteilungsleiter), Eva Dreher (Physio), Florian Brändle, Jona Schoch, Hen-ning Richter, Michael Kutschbach, Marc-Chris-tian Tomschi, Benjamin Sott, Oliver Wiltschko (Co-Trainer), Alen Dimitrijevic‘ (Trainer)
Vordere Reihe v.l.: Tobias Schmieder, Marcel Rieger, Peter Sadow-ski, Benjamin Nebel, Benjamin Hauptvogel, Manuel Lunz, Chris Rieke, Steffen Stoll
Es fehlt: Christoph Wiesinger
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Herren 3
Hintere Reihe v.l.: Kai Hänssler,
Jochen Schäfer, Thomas Rieger, Steffen Nestel,
Marc Geiger, Frank Maier
Vordere Reihe v.l.: Uwe Kleinert, Markus Rieth,
James Black, Tobias Kneule, Slobodan Krivokuca, Stefan
Stoll
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Von links nach rechts: Philip Stoll, Christoph Balz, Michael Zimmer, Michael Kazmaier, Oliver Schmidt, Daniel Mezger, Dennis Kärcher, Markus Eipper, Ferdinand Mohn, Holger Kutschbach, Michael Mohn, Thomas Weißenbrunner, Matthias Götz (Trainer), Manuel Kaiser, Lucas Schäfer
Fantastic 4
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Männliche A-Jugend
Hintere Reihe v.l.: Samuel Kurz (Trai-ner), Robin Brand-
ner, Nico Hiller, Jannik Lorenz, Jona
Schoch, Johannes Striggow
Mittlere Reihe v.l.: Michael Kutsch-
bach (Trainer), Max Schlichter, Florian
Brändle, Chris Zöller, Benni Sott,
Marcel Rieger, Chris Rieke, Timo Durst,
Lars Schwend (Trainer)
Vordere Reihe v.l.: Tobias Schall, Flo-rian Fleischmann,
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Weibliche A-Jugend
Hintere Reihe v.l.: Steffen Müller (Trainer), Katharina Notheis, Mirjam Bertsch, Lena Schnell, Pia Klages, Janina Baum-gärtner, Saskia Faustmann, Oliver Schmidt (Trainer)
Vordere Reihe v.l.: Sandra Steinhübel, Nadine Weidner, Vanessa Lemberger, Jennifer Swierczek, Svenja Melzer, Cordula Schroth, Clara Eigeldinger, SIna Gäbele
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Hexabanner-Nachwuchs
Männliche A-Jugend - Bundesliga
Weibliche A-Jugend - Württembergliga
Die weiße Weste soll beibehalten werden
TSV Wolfschlugen - TSG Öhringen
Der Nachwuchs der Hexabanner-Mädels steht nach dem 33:26-Er-folg in Herrenberg weiterhin an den Tabellenspitze der Württem-bergliga. Diesen Platz wollen die TSV-Mädels gegen die TSG Öhrin-gen verteidigen.
Die Gäste aus der Hohenlohe sind mit zwei Niederlagen in die Saison gestar-tet und werden ein ebenso unbeque-mer Gegner werden wie die SG H2Ku, die beide durch laufi ntensives Spiel in die Zweikämpfe kommen.
Das aber auch solche Spiele erfolg-reich bestritten werden können haben die Wolfschlügerinnen bereits gezeigt.Auch am Sonntag wird es darauf an-kommen getreu dem Motto „cool & geil“ dem Gegner das eigene Spiel aufzuzwingen und durch Cleverness
zum Erfolg zu kommen. Ob die ver-letzte Mirjam Bertsch wieder mitwir-ken kann ist allerdings fraglich. Spiel-
beginn ist am Sonntag 23.10.11 um 15:30 Uhr im Hexenkessel Wolfschlu-gen.
Die männliche A-Jugend der Hexa-banner steht nun nach sechs Spie-len mit 10:2-Punkten an der Tabel-lenspitze der A-Jugend Bundesliga Staffel Süd. Einzig im Spiel gegen die SG Pforzheim/Eutingen hat man zwei Punkte liegen gelassen. Am vergangenen Wochenende konnte man auswärts mit 30:29, den damaligen Tabellenzweiten, die TSG Friesenheim bezwingen und somit die Tabellenführung be-haupten.
Die Mannschaft hat nun eine Wo-che Spielfrei bevor dann am Dienstag 01.11.11 um 17:00 Uhr der derzeiti-ge Tabellenfünfte die SG Ottenheim/Altenheim im Hexenkessel Wolfschlu-gen zu Gast sein wird. Die SG Otten-heim/Altenheim konnte Zuhause zu-letzt deutlich mit 40:33 gegen die JSG Echaz/Erms gewinnen. Die Hexaban-ner werden sicherlich alles dran setzen um die zwei Punkte im Hexenkessel zu behalten.
Statistik nach sechs Spieltagen
Hinter dem Einsatz der verletzten Kreisläuferin Mirjam Bertsch (am Ball) steht ein Frage-zeichen. Archivfoto: Christoph Balz
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Jugend BUNDESLIGA
Burgdorf, Magdeburg und Gummersbach noch ohne Verlustpunkt
(dhb.de/red) Ohne Verlustpunkt sind derzeit in den vier Staffeln der Bundesliga Jugend nur noch drei Teams. In der Gruppe Nord dominiert der TSV Burgdorf das Geschehen, hat eigentlich in GWD Minden nur einen einzigen Kon-trahenten. Ähnlich sieht es in der Gruppe West aus. Da führt unan-gefochten der VfL Gummersbach. Am ehesten könnte die TVG Juni-oren Akademie Konkurrenz ma-chen.
Ganz anders ist die Situation in der Gruppe Ost. Da führt zwar der SC Magdeburg verlustpunktfrei, doch die Konkurrenz ist wesentlich größer. In dieser Staffel zeichnet sich noch kein Trend so richtig ab. Auch im Süden ist die Breite größer. Neben Spitzenreiter TSV Wolfschlugen mischen noch drei weitere Teams mit.
Wie deutlich der TSV Burgdorf und GWD Minden die Staffel Nord be-herrschen, machten sie mit ihren Sie-
gen deutlich. Der TSV Burgdorf setzte sich mit 39:26 gegen TUSEM Essen durch, GWD Minden gewann gegen ASV Senden mit 35:27. Eine Chance bewahrt sich die JSG Hastedter TSV/HC Bremen. Sie brachte von der HSG Menden-Lendringsen ein knappes 28:26 mit nach Hause und hält zumin-dest noch Tuchfühlung.
Während der 38:27-Erfolg des Spit-zenreiters SC Magdeburg über den VfL Potsdam erwartet wurde, waren die Blicke umso mehr auf das Verfol-gerduell zwischen der SG Spandau/Füchse Berlin und der SG Flensburg-Handewitt gerichtet. Die Berliner entschieden die Partie letztlich sicher mit 31:24 für sich und brachten den Gästen von der dänischen Grenze die ersten Minuspunkte bei.
Nur zwei der drei Spitzenteam der Westgruppe waren am Start. Tabellen-führer VfL Gummersbach hatte keine Probleme, sich bei der TSG Münster deutlich mit 31:23 durchzusetzen.
Wesentlich schwieriger hatte es da schon TSV Bayer Dormagen. Der Ta-bellendritte war bei der HSG Rhein-Nahe-Bingen zu Gast. Am Ende setzte sich Dormagen mit 27:23 durch. Den ersten doppelten Punktgewinn fuhr der TV Mülheim ein.
Wie eng es in der Gruppe Süd zugeht, zeigte der knappe 30:29-Erfolg des Spitzenreiters TSV Wolfschlugen bei der TSG Friesenheim, die damit die erste Niederlage einstecken musste, dennoch aber als Vierter weiterhin Anschluss an die Spitze hält. Platz zwei erkämpfte sich die SG Pforzheim/Eutingen. Beim TSV Haunstetten ließ Pforzheim nichts anbrennen, machten von Beginn an Druck und hatte am Ende klar mit 39:20 die Nase vorne. Erheblich schwieriger war es für den HC Erlangen, bei seinem 29:27-Sieg über die HG Oftersheim/Schwetzin-gen Platz drei zu verteidigen. Im tor-reichsten Spiel des Tages gewann die SG Ottenheim/Altenheim mit 40:33 gegen die JSG Echaz/Erms.
Kapitän Marcel Rieger (am Ball) traf beim 30:29-Auswärtssieg der Hexabanner gegen die TSG Friesenheim am vergangenen Wochenende elf mal. Foto: Thomas Weißenbrunner
Infos zum TSV Wolfschlugen auch im Internet: www.tsv-wolfschlugen.de/handball38