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Ihr Zeichen Unser Zeichen Wesel, den Objektdaten Kaufpreis: 325.000,00 EURWohnfläche: ca. 146,17 m²Nutzfläche: ca. 82,20 m²Grundstücksfläche: ca. 617,00 m²Anzahl Stellplätze/ Garage: 1 Stellplatz/ 1 GarageBaujahr: 1976/ 1977Modernisierungen: 2000/ 2009/ 2014/ 2015/ 2017Zimmer: 4Bezug: November/ Dezember 2019 Heizungsart: Zentralheizung Befeuerungsart: Gas Endenergiebedarf: 176,89 kWh/(m²*a) Courtage: 3,57 % (inkl. gesetzl. MwSt.)
Freistehendes Einfamilienhaus in zentraler und ruhiger Lage von Wesel
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Die Lage
Das hier angebotene freistehende Einfamilienhaus befindet sich in einer Sackgasse in der
Nähe des Nordglacis mit guter Anbindung an die Innenstadt von Wesel.
Ruhige Lage mit einer guten Verkehrsanbindung; die Autobahnen A 3 und A 57 erreichen Sie
in kurzer Zeit. Öffentliche Verkehrsmittel sowie der Hauptbahnhof Wesel sind in wenigen Mi-
nuten zu erreichen.
Die Infrastruktur ist sehr gut; Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe. Schulen, Kinder-gärten, Sportstätten, etc. befinden sich in der näheren Umgebung.
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Objektbeschreibung Das Haus wurde im Jahr 1976/ 1977 errichtet und ist voll unterkellert. Es überzeugt durch seine Großzügigkeit und seine schöne Lage direkt am Grüngürtel (Nordglacis) von Wesel.
Das Haus wird sehr gut gepflegt und es erfolgen kontinuierlich Instandsetzungen und Moder-nisierungen (z.B. neue Heizung in 2014, neue Fenster in 2015 im Dachgeschoss, Fassaden-anstrich in 2017).
Das Haus verfügt über eine Fußbodenheizung, die ebenfalls im Kellergeschoss vorhanden ist.
Als besonderes Highlight gilt der Wintergarten, der im Jahr 2000 errichet wurde. Auf 20,00 m², mit Fußbodenheizung versehen und einer elektrischen Beschattungsanlage ausgerüstet, ge-nießen Sie bei Wind und Wetter Ihren Garten.
Und wenn es Ihnen im Wintergarten doch nicht gemütlich genug sein sollte, genießen Sie im Wohnzimmer das Kaminfeuer.
In der Sonne den Tag genießen!
Im Erdgeschoss gelangen Sie durch einen großzügigen Eingangsbereich in das Wohn- und Esszimmer sowie die Küche.
Ein hochwertiges Marmortreppenhaus bietet den Zugang zum Dach- und Kellergeschoss.
Im Dachgeschoss befinden sich 3 Schlafräume sowie ein Tageslichtbad mit Wanne und Du-sche. 2 Schlafräume ermöglichen den Zugang zu einem großen Balkon (ca. 9 m²).
Der Keller bietet durch seine lichte Raumhöhe von 2,37m und die Fußbodenheizung die Mög-lichkeit, als Aufenthaltsraum genutzt zu werden.
Das Objekt überzeugt durch seine Lage und seinen Flair.
Willkommen in Ihrem neuen Eigenheim!
Überzeugen Sie sich davon, dass wir Ihnen nicht zu viel versprochen haben und vereinbaren Sie einen Besichtigungstermin.
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Wesentliche Daten auf einen Blick Baujahr: 1976/ 1977 Bauweise: massivgebautes freistehendes Einfamilienhaus
Außenfassade verklinkert und mit Schlämmanstrich ver-sehen
Ausstattung: Gaszentralheizung mit Warmwasseraufbereitung
Kunststofffenster mit Isolierverglasung/ Haustüranlage in Metallrahmen Wintergarten mit Fußbodenheizung und elektrischer Be-schattung Rollläden offener Kamin Terrasse/ Balkon Garten Fliesen/ Echtholzparkett Garage/ Stellplatz Gartenhaus Treppenlift Kabelanschluss
Aufteilung: EG
Wohn- und Essbereich
Küche mit Abluft nach draußen
Zugang zu Wintergarten, Terrasse und Garten
Gäste-WC mit Fenster
Windfang/ Flur
Größe: ca. 91,00 m²
DG
3 Schlafzimmer
Tageslichtbad mit Dusche/ Wanne und WC
Balkon
Flur
Größe: ca.55,17 m²
SP
(nicht ausgebaut)
Größe: ca. 15,00 m²
KG
Hobbykeller
Heizung- und Haustechnikraum
Vorratskeller
Abstellraum
Zugang zum Garten
Größe: ca. 67,20 m²
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Wohn- und Nutzfläche gesamt: ca. 228,37 m²
Grundstücksfläche: ca. 617,00 m²
Kaufpreis: 325.000,00 EUR
Courtage: 3,57 %
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Grundriss Erdgeschoss
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Grundriss Dachgeschoss
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Grundriss Kellergeschoss
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Westansicht
Südansicht
Nordansicht
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Ostansicht
Schnitt
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Widerrufsbelehrung Widerrufsrecht
Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen in Text-form (z. B. Brief, Fax, E-Mail) widerrufen. Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung in Textform, jedoch nicht vor Vertragsschluss und auch nicht vor Erfüllung unserer Informations-pflichten gem. Art. 246 § 2 in Verbindung mit § 1 Abs. 1 und 2 EGBGB. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs. Der Widerruf ist zu richten an: Name/Firma und ladungsfähige Anschrift des Widerrufsadressaten. Zusätzlich können ange-geben werden: Telefaxnummer, E-Mail-Adresse und/oder, wenn der Verbraucher eine Bestä-tigung seiner Widerrufserklärung an den Unternehmer erhält, auch eine Internetadresse. Widerrufsfolgen
Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzu-gewähren und ggf. gezogene Nutzungen (z. B. Zinsen) herauszugeben. Können Sie uns die empfangene Leistung sowie Nutzungen (z. B. Gebrauchsvorteile) nicht oder teilweise nicht oder nur in verschlechtertem Zustand zurückgewähren bzw. herausgeben, müssen Sie uns insoweit Wertersatz leisten. Dies kann dazu führen, dass Sie die vertraglichen Zahlungsver-pflichtungen für den Zeitraum bis zum Widerruf gleichwohl erfüllen müssen. Verpflichtungen zur Erstattung von Zahlungen müssen innerhalb von 30 Tagen erfüllt werden. Die Frist beginnt für Sie mit der Absendung Ihrer Widerrufserklärung, für uns mit deren Empfang. Besondere Hinweise
Das Widerrufsrecht erlischt vorzeitig, wenn der Vertrag von beiden Seiten auf Ihren ausdrück-lichen Wunsch vollständig erfüllt ist, bevor Sie Ihr Widerrufsrecht ausgeübt haben.
Ende der Widerrufsbelehrung Haftung
Wir weisen darauf hin, dass die von uns weitergegebenen Objektinformationen, Unterlagen, Pläne, Flächenangaben, Grundrisse, Baubeschreibung usw., auch im Internet und Exposé, vom Verkäufer oder von Dritten, z.B. Architekt, Hausverwaltung usw., stammen.
Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben oder der uns vorliegenden Unterlagen übernehmen wir keine Haftung. Es obliegt daher unseren Kunden, die darin enthaltenen Ob-jektinformationen und Angaben auf Ihre Richtigkeit hin zu überprüfen. Schadensersatzansprü-che gegenüber der Steinhoff GmbH können nur dann geltend gemacht werden, wenn die Steinhoff GmbH vorsätzlich oder grob fahrlässig gehandelt hat.
Das Exposé stellt kein Angebot dar. Maßgeblich sind vielmehr die Angaben und Zusagen in dem zum Kauf der angebotenen Immobilie abzuschließenden notariell beurkundeten Kaufver-trag. Es obliegt dem Erwerber, vor Abschluss des Kaufvertrags zu prüfen, ob die Wohneinhei-ten seinen Wünschen und dem von ihm mit Erwerb verfolgten Zweck gerecht werden. Alle bildlichen Darstellungen der Räume, des Gebäudes und der Grundrisse sind künstlerische Illustrationen. Abweichungen in der Ausführung sind möglich.
Dieses Angebot ist nur für den Empfänger bestimmt und darf ohne unsere Einwilligung nicht an Dritte weitergegeben werden. Bei direkten Verhandlungen ist stets auf uns Bezug zu neh-men. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz in Höhe der Provision. Zwischenver-kauf vorbehalten.
Kreis WeselKatasteramtReeser Landstraße 3146483 Wesel
Auszug aus demLiegenschaftskatasterFlurkarte NRW 1 : 1000
Gesamte Wohnfläche 146,17 m²Gesamte Nutzfläche 82,20 m²
Gesamt 228,37 m²
Grundstücksgröße 617,00 m²
Bezeichnung
ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
gemäß den §§ 16 ff. der Energieeinsparverordnung (EnEV) vom 1
1 Gültig bis:
Registriernummer 2 (oder: „Registriernummer wurde beantragt am...“)
Gebäude
Gebäudetyp
Gebäudefoto
(freiwillig)
Adresse
Gebäudeteil
Baujahr Gebäude 3
Baujahr Wärmeerzeuger 3, 4
Anzahl Wohnungen
Gebäudenutzfläche (AN) nach § 19 EnEV aus der Wohnfläche ermittelt
Wesentliche Energieträger für Heizung und Warmwasser 3
Erneuerbare Energien Art: Verwendung:
Art der Lüftung/Kühlung Fensterlüftung Schachtlüftung
Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung Lüftungsanlage ohne Wärmerückgewinnung
Anlage zur Kühlung
Anlass der Ausstellung des Energieausweises
Neubau Vermietung/Verkauf
Modernisierung (Änderung/Erweiterung)
Sonstiges (freiwillig)
Hinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes
Die energetische Qualität eines Gebäudes kann durch die Berechnung des Energiebedarfs unter Annahme von standardisierten Randbedingungen oder durch die Auswertung des Energieverbrauchs ermittelt werden. Als Be-zugsfläche dient die energetische Gebäudenutzfläche nach der EnEV, die sich in der Regel von den allgemeinen Wohnflächenangaben unterscheidet. Die angegebenen Vergleichswerte sollen überschlägige Vergleiche ermögli-chen (Erläuterungen – siehe Seite 5). Teil des Energieausweises sind die Modernisierungsempfehlungen (Seite 4).
Der Energieausweis wurde auf der Grundlage von Berechnungen des Energiebedarfs erstellt (Energie-bedarfsausweis). Die Ergebnisse sind auf Seite 2 dargestellt. Zusätzliche Informationen zum Verbrauch sind freiwillig.
Der Energieausweis wurde auf der Grundlage von Auswertungen des Energieverbrauchs erstellt (Energie-verbrauchsausweis). Die Ergebnisse sind auf Seite 3 dargestellt.
Datenerhebung Bedarf/Verbrauch durch Eigentümer Aussteller
Dem Energieausweis sind zusätzliche Informationen zur energetischen Qualität beigefügt (freiwillige Angabe).
Hinweise zur Verwendung des Energieausweises Der Energieausweis dient lediglich der Information. Die Angaben im Energieausweis beziehen sich auf das gesamte Wohngebäude oder den oben bezeichneten Gebäudeteil. Der Energieausweis ist lediglich dafür gedacht, einen überschlägigen Vergleich von Gebäuden zu ermöglichen.
Aussteller
Ausstellungsdatum Unterschrift des Ausstellers
1 Datum der angewendeten EnEV, gegebenenfalls angewendeten Änderungsverordnung zur EnEV 2 Bei nicht rechtzeitiger Zuteilung der Registriernummer (§ 17 Absatz 4 Satz 4 und 5 EnEV) ist das Datum der Antragstellung einzutragen; die Registriernummer ist nach deren
Eingang nachträglich einzusetzen. 3 Mehrfachangaben möglich 4 bei Wärmenetzen Baujahr der Übergabestation
18.11.2013
09.12.2028
freistehendes Einfamilienhaus
Im Grünen Winkel 17, 46483 Wesel
Gesamt
1978
2014
1
197,33 m² x
Erdgas
Keine Keine
x
x
x
x
10.12.2018
Harsche-Energieberatung
Inh. Roland Harsche
(geprüfter Gebäudeenergieberater
Öko-Zentrum NRW)
Von-Lassaulx-Straße 44, 53424 Remagen
ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
gemäß den §§ 16 ff. der Energieeinsparverordnung (EnEV) vom 1
2
Angaben zum EEWärmeG 5
Nutzung erneuerbarer Energien zur Deckung des Wärme- und Kältebedarfs auf Grund des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes (EEWärmeG)
Art: Deckungsanteil: %
%
%
Ersatzmaßnahmen 6
Die Anforderungen des EEWärmeG werden durch die Ersatzmaßnahme nach § 7 Absatz 1 Nummer 2
EEWärmeG erfüllt.
Die nach § 7 Absatz 1 Nummer 2 EEWärmeG verschärften Anforderungswerte der EnEV sind eingehalten.
Die in Verbindung mit § 8 EEWärmeG um % verschärften Anforderungswerte der EnEV sind eingehalten.
Verschärfter Anforderungswert für die energetische Qualität der Gebäudehülle HT´: W/(m²·K)
Vergleichswerte Endenergie
7
Erläuterungen zum Berechnungsverfahren
Die Energieeinsparverordnung lässt für die Berechnung des Energiebedarfs unterschiedliche Verfahren zu, die im Einzelfall zu unterschiedlichen Ergeb-nissen führen können. Insbesondere wegen standardisierter Randbedingungen erlauben die angegebenen Werte keine Rückschlüsse auf den tatsächlichen Energieverbrauch. Die ausgewiesenen Bedarfswerte der Skala sind spezifische Werte nach der EnEV pro Quadratmeter Gebäudenutzfläche (AN), die im Allgemeinen größer ist als die Wohnfläche des Gebäudes.
Berechneter Energiebedarf des Gebäudes Registriernummer 2
(oder: „Registriernummer wurde beantragt am...“)
Energiebedarf
Anforderungen gemäß EnEV 4 Für Energiebedarfsberechnungen verwendetes Verfahren
Primärenergiebedarf
Ist-Wert kWh/(m²·a) Anforderungswert kWh/(m²·a) Verfahren nach DIN V 4108-6 und DIN V 4701-10
Energetische Qualität der Gebäudehülle HT‘ Verfahren nach DIN V 18599
Endenergiebedarf dieses Gebäudes [Pflichtangabe in Immobilienanzeigen] kWh/(m²·a)
1 siehe Fußnote 1 auf Seite 1 des Energieausweises 2 siehe Fußnote 2 auf Seite 1 des Energieausweises 3 freiwillige Angabe 4 nur bei Neubau sowie bei Modernisierung im Fall des § 16 Absatz 1 Satz 3 EnEV 5 nur bei Neubau 6 nur bei Neubau im Fall der Anwendung von § 7 Absatz 1 Nummer 2 EEWärmeG 7 EFH: Einfamilienhaus, MFH: Mehrfamilienhaus
CO2-Emissionen 3 kg/(m²·a)
0 25 50 75 100 125 150 175 200 225 >250
A+ A B D F G E H C
18.11.2013
A+ A B C D E F G H0 25 50 75 100 125 150 175 200 225 >250
ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
gemäß den §§ 16 ff. der Energieeinsparverordnung (EnEV) vom 1
3
Vergleichswerte Endenergie
4
Die modellhaft ermittelten Vergleichswerte beziehen sich auf Gebäude, in denen die Wärme für Heizung und Warmwasser durch Heizkessel im Gebäude bereitgestellt wird. Soll ein Energieverbrauch eines mit Fern- oder Nahwärme beheizten Gebäudes verglichen werden, ist zu beachten, dass hier normalerweise ein um 15 bis 30 % geringerer Energieverbrauch als bei vergleichbaren Gebäuden mit Kesselheizung zu erwarten ist.
Erfasster Energieverbrauch des Gebäudes Registriernummer 2 (oder: „Registriernummer wurde beantragt am...“)
Energieverbrauch
Endenergieverbrauch dieses Gebäudes[Pflichtangabe für Immobilienanzeigen] kWh/(m²·a)
Verbrauchserfassung – Heizung und Warmwasser
Zeitraum Energieträger 3
Primär-energie-
faktor
Energieverbrauch [kWh]
Anteil Warmwasser
[kWh]
Anteil Heizung [kWh]
Klima faktor
von bis
Erläuterungen zum Verfahren
Das Verfahren zur Ermittlung des Energieverbrauchs ist durch die Energieeinsparverordnung vorgegeben. Die Werte der Skala sind spezifische Werte pro Quadratmeter Gebäudenutzfläche (AN) nach der Energieeinsparverordnung, die im Allgemeinen größer ist als die Wohnfläche des Gebäudes. Der tatsächliche Energieverbrauch einer Wohnung oder eines Gebäudes weicht insbesondere wegen des Witterungseinflusses und sich ändernden Nutzerverhaltens vom angegebenen Energieverbrauch ab.
1 siehe Fußnote 1 auf Seite 1 des Energieausweises 2 siehe Fußnote 2 auf Seite 1 des Energieausweises 3 gegebenenfalls auch Leerstandszuschläge, Warmwasser- oder Kühlpauschale in kWh 4 EFH: Einfamilienhaus, MFH: Mehrfamilienhaus
0 25 50 75 100 125 150 175 200 225 >250
A+ A B D F G E H C
18.11.2013
A+ A B C D E F G H0 25 50 75 100 125 150 175 200 225 >250
gemäß den §§ 16 ff. der Energieeinsparverordnung (EnEV) vom 1
4 Empfehlungen des Ausstellers Registriernummer 2
(oder: „Registriernummer wurde beantragt am...“)
Empfehlungen zur kostengünstigen Modernisierung
Maßnahmen zur kostengünstigen Verbesserung der Energieeffizienz sind möglich nicht möglich
Empfohlene Modernisierungsmaßnahmen
Nr. Bau- oder
Anlagenteile Maßnahmenbeschreibung in
einzelnen Schritten
empfohlen (freiwillige Angaben)
in Zusammenhang
mit größerer Modernisierung
als Einzel-maß-
nahme
geschätzte Amortisa-tionszeit
geschätzte Kosten pro eingesparte
Kilowatt-stunde
Endenergie
weitere Empfehlungen auf gesondertem Blatt
Hinweis: Modernisierungsempfehlungen für das Gebäude dienen lediglich der Information. Sie sind nur kurz gefasste Hinweise und kein Ersatz für eine Energieberatung.
Genauere Angaben zu den Empfehlungen sind erhältlich bei/unter:
Ergänzende Erläuterungen zu den Angaben im Energieausweis (Angaben freiwillig)
1 siehe Fußnote 1 auf Seite 1 des Energieausweises 2 siehe Fußnote 2 auf Seite 1 des Energieausweises
18.11.2013
x
1Dach Dämmstärken von mindestens 14 cm oder mehr
x x
2Solarthermie Solare Unterstützung für Warmwasser und
Heizungx x
Immoticket24.de GmbH - Krufter Straße 5, 56753 Welling
Telefon: 0 26 54 - 8 80 11 99
ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
gemäß den §§ 16 ff. der Energieeinsparverordnung (EnEV) vom 1
5 Erläuterungen
Angabe Gebäudeteil – Seite 1 Bei Wohngebäuden, die zu einem nicht unerheblichen Anteil zu anderen als Wohnzwecken genutzt werden, ist die Ausstellung des Energieausweises gemäß dem Muster nach Anlage 6 auf den Gebäudeteil zu beschränken, der getrennt als Wohnge-bäude zu behandeln ist (siehe im Einzelnen § 22 EnEV). Dies wird im Energieausweis durch die Angabe „Gebäudeteil“ deut-lich gemacht.
Erneuerbare Energien – Seite 1
Hier wird darüber informiert, wofür und in welcher Art erneuer-bare Energien genutzt werden. Bei Neubauten enthält Seite 2 (Angaben zum EEWärmeG) dazu weitere Angaben.
Energiebedarf – Seite 2 Der Energiebedarf wird hier durch den Jahres-Primärenergie-bedarf und den Endenergiebedarf dargestellt. Diese Angaben werden rechnerisch ermittelt. Die angegebenen Werte werden auf der Grundlage der Bauunterlagen bzw. gebäudebezogener Daten und unter Annahme von standardisierten Randbedin-gungen (z. B. standardisierte Klimadaten, definiertes Nutzer-verhalten, standardisierte Innentemperatur und innere Wärme-gewinne usw.) berechnet. So lässt sich die energetische Qua-lität des Gebäudes unabhängig vom Nutzerverhalten und von der Wetterlage beurteilen. Insbesondere wegen der standardi-sierten Randbedingungen erlauben die angegebenen Werte keine Rückschlüsse auf den tatsächlichen Energieverbrauch.
Primärenergiebedarf – Seite 2 Der Primärenergiebedarf bildet die Energieeffizienz des Ge-bäudes ab. Er berücksichtigt neben der Endenergie auch die so genannte „Vorkette“ (Erkundung, Gewinnung, Verteilung, Umwandlung) der jeweils eingesetzten Energieträger (z. B. Heizöl, Gas, Strom, erneuerbare Energien etc.). Ein kleiner Wert signalisiert einen geringen Bedarf und damit eine hohe Energieeffizienz sowie eine die Ressourcen und die Umwelt schonende Energienutzung. Zusätzlich können die mit dem Energiebedarf verbundenen CO2-Emissionen des Gebäudes freiwillig angegeben werden.
Energetische Qualität der Gebäudehülle – Seite 2
Angegeben ist der spezifische, auf die wärmeübertragende Umfassungsfläche bezogene Transmissionswärmeverlust (For-melzeichen in der EnEV: HT´). Er beschreibt die durchschnitt-liche energetische Qualität aller wärmeübertragenden Umfas-sungsflächen (Außenwände, Decken, Fenster etc.) eines Ge-bäudes. Ein kleiner Wert signalisiert einen guten baulichen Wärmeschutz. Außerdem stellt die EnEV Anforderungen an den sommerlichen Wärmeschutz (Schutz vor Überhitzung) eines Gebäudes.
Endenergiebedarf – Seite 2 Der Endenergiebedarf gibt die nach technischen Regeln be-rechnete, jährlich benötigte Energiemenge für Heizung, Lüftung und Warmwasserbereitung an. Er wird unter Standardklima- und Standardnutzungsbedingungen errechnet und ist ein Indi-kator für die Energieeffizienz eines Gebäudes und seiner Anla-gentechnik. Der Endenergiebedarf ist die Energiemenge, die dem Gebäude unter der Annahme von standardisierten Bedin-gungen und unter Berücksichtigung der Energieverluste zuge-führt werden muss, damit die standardisierte Innentemperatur, der Warmwasserbedarf und die notwendige Lüftung sicher-gestellt werden können. Ein kleiner Wert signalisiert einen geringen Bedarf und damit eine hohe Energieeffizienz.
Angaben zum EEWärmeG – Seite 2
Nach dem EEWärmeG müssen Neubauten in bestimmtem Umfang erneuerbare Energien zur Deckung des Wärme- und Kältebedarfs nutzen. In dem Feld „Angaben zum EEWärmeG“ sind die Art der eingesetzten erneuerbaren Energien und der prozentuale Anteil der Pflichterfüllung abzulesen. Das Feld „Ersatzmaßnahmen“ wird ausgefüllt, wenn die Anforderungen des EEWärmeG teilweise oder vollständig durch Maßnahmen zur Einsparung von Energie erfüllt werden. Die Angaben dienen gegenüber der zuständigen Behörde als Nachweis des Umfangs der Pflichterfüllung durch die Ersatzmaßnahme und der Einhaltung der für das Gebäude geltenden verschärften Anforderungswerte der EnEV.
Endergieverbrauch – Seite 3 Der Endenergieverbrauch wird für das Gebäude auf der Basis der Abrechnungen von Heiz- und Warmwasserkosten nach der Heizkostenverordnung oder auf Grund anderer geeigneter Verbrauchsdaten ermittelt. Dabei werden die Energiever-brauchsdaten des gesamten Gebäudes und nicht der einzel-nen Wohneinheiten zugrunde gelegt. Der erfasste Energiever-brauch für die Heizung wird anhand der konkreten örtlichen Wetterdaten und mithilfe von Klimafaktoren auf einen deutsch-landweiten Mittelwert umgerechnet. So führt beispielsweise ein hoher Verbrauch in einem einzelnen harten Winter nicht zu ei-ner schlechteren Beurteilung des Gebäudes. Der Endenergie-verbrauch gibt Hinweise auf die energetische Qualität des Ge-bäudes und seiner Heizungsanlage. Ein kleiner Wert signali-siert einen geringen Verbrauch. Ein Rückschluss auf den künf-tig zu erwartenden Verbrauch ist jedoch nicht möglich; insbe-sondere können die Verbrauchsdaten einzelner Wohneinheiten stark differieren, weil sie von der Lage der Wohneinheiten im Gebäude, von der jeweiligen Nutzung und dem individuellen Verhalten der Bewohner abhängen. Im Fall längerer Leerstände wird hierfür ein pauschaler Zu-schlag rechnerisch bestimmt und in die Verbraucherfassung einbezogen. Im Interesse der Vergleichbarkeit wird bei dezen-tralen, in der Regel elektrisch betriebenen Warmwasseranla-gen der typische Verbrauch über eine Pauschale berücksich-tigt: Gleiches gilt für den Verbrauch von eventuell vorhandenen Anlagen zur Raumkühlung. Ob und inwieweit die genannten Pauschalen in die Erfassung eingegangen sind, ist der Tabelle „Verbrauchserfassung“ zu entnehmen.
Primärenergieverbrauch – Seite 3 Der Primärenergieverbrauch geht aus dem für das Gebäude ermittelten Endenergieverbrauch hervor. Wie der Primärener-giebedarf wird er mithilfe von Umrechnungsfaktoren ermittelt, die die Vorkette der jeweils eingesetzten Energieträger berück-sichtigen.
Pflichtangaben für Immobilienanzeigen – Seite 2 und 3
Nach der EnEV besteht die Pflicht, in Immobilienanzeigen die in § 16a Absatz 1 genannten Angaben zu machen. Die dafür erforderlichen Angaben sind dem Energieausweis zu entneh-men, je nach Ausweisart der Seite 2 oder 3.
Vergleichswerte – Seite 2 und 3
Die Vergleichswerte auf Endenergieebene sind modellhaft ermittelte Werte und sollen lediglich Anhaltspunkte für grobe Vergleiche der Werte dieses Gebäudes mit den Vergleichs-werten anderer Gebäude sein. Es sind Bereiche angegeben, innerhalb derer ungefähr die Werte für die einzelnen Vergleichskategorien liegen.
1 siehe Fußnote 1 auf Seite 1 des Energieausweises