neurowoche 2018 30. Oktober – 3. November 2018 Berlin (Messe Berlin, Eingang Süd) 91. Kongress der Deutschen Gesellschaſt für Neurologie 44. Jahrestagung der Gesellschaſt für Neuropädiatrie 63. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaſt für Neuropathologie und Neuroanatomie www.neurowoche.org Hauptprogramm
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Hauptprogramm - dgnkongress.org · 4 neurowoche Inhaltsverzeichnis 2018 Impressum Herausgeber Verlag, Satz & Layout Deutsche Gesellschaft für Neurologie e . V . Wecom Gesellschaft
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neurowoche 201830. Oktober – 3. November 2018Berlin (Messe Berlin, Eingang Süd)91. KongressderDeutschenGesellschaftfürNeurologie44.JahrestagungderGesellschaftfürNeuropädiatrie63.JahrestagungderDeutschenGesellschaftfür NeuropathologieundNeuroanatomie
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neurowoche 201830. Oktober – 3. November 2018Berlin (Messe Berlin, Eingang Süd)91. KongressderDeutschenGesellschaftfürNeurologie44.JahrestagungderGesellschaftfürNeuropädiatrie63.JahrestagungderDeutschenGesellschaftfür NeuropathologieundNeuroanatomie
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neurowoche 2018Inhaltsverzeichnis
Grußwort Präsident der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Grußwort Präsident der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN)
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Neurowoche 2018 macht die ganze Innovati-onskraft unseres Fachs spürbar wie kein anderes Forum . In Berlin tagen dieses Jahr drei neurome-dizinische Fachgesellschaften unter einem Dach, die Gesellschaft für Neuropädiatrie, die Deutsche Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanato-mie und die DGN . Wir können uns gemeinsam auf eine spannende und informative interdisziplinäre Woche freuen!
Neurologinnen und Neurologen versorgen hierzu-lande jährlich rund drei Millionen Patienten in Kliniken und Praxen . Vielen können wir heute hochwirksame Therapien anbieten, an die wir vor 20 Jahren noch nicht einmal gedacht haben . In jedem Jahr gibt es auf dem DGN-Kongress neue Therapien zu diskutie-ren, manchmal sogar grundsätzlich neue Therapie-prinzipien . Das Fach Neurologie als Schlüsselmedi-zin des 21 . Jahrhunderts entwickelt sich rasant . Zu Recht gewinnt auch der DGN-Kongress nicht nur in der Fachwelt, sondern auch in der Öffentlichkeit an Bedeutung und Strahlkraft .
2018 warten einige Neuerungen auf Sie . Die Vortragsformate „Open Stage: Neuroscience“ und „Bench-to-Bedside-Symposium“ schärfen das neurowissenschaftliche Profil unseres Kongresses und sorgen dafür, dass Grundlagenwissenschaft-ler, klinisch orientierte Forscher und Kliniker eng zusammenrücken . Dabei achten wir darauf, dass gerade auch junge Wissenschaftler und Ärzte diese zentralen Elemente des Kongresses mitgestalten .
Das diesjährige Präsidentensymposium widmet sich dem Thema „Höhere Hirnfunktionen“ . Onur Güntür-kün (Bochum) erläutert den aktuellen Kenntnisstand zur Entwicklung der zerebralen Lateralisation höherer Hirnfunktionen . Angela Friederici (Leipzig) setzt sich mit den neurobiologischen Grundlagen der Entwick-lung von Sprache sowie der Pathophysiologie von Sprachstörungen (Aphasien) auseinander . Giuseppe
Vallar (Mailand) wird die aktuellen Erkenntnisse zu den neuronalen Grundlagen der visuellen Raum-wahrnehmung und deren Störung, dem Neglect, erläutern .
Ganz besonders freue ich mich darauf, auf der Neurowoche erstmals Pflegekräfte begrüßen zu dürfen . Sie haben wesentlichen Anteil an den therapeutischen Erfolgen in neurologischen Kliniken und Praxen . Am Mittwoch, 31 . Oktober 2018, gibt es erstmals ein spezifisches, interdisziplinäres Programm für Pflegekräfte . Motivieren Sie Ihre Pfle-gekräfte, daran teilzunehmen .
In Berlin erwartet Sie wieder ein starker, unabhängi-ger und aktueller Kongress . Die Tagungspräsidenten der Gesellschaft für Neuropädiatrie, der Deutschen Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanato-mie sowie die Koordinatorin der Neurowoche 2018 und DGN-Kongresspräsidentin haben gemeinsam mit der Programm- und Posterkommission ein vielfältiges interdisziplinäres Programm zusammen-gestellt . Ihnen und den zahlreichen ehrenamtlichen Referenten und Organisatoren der Neurowoche gilt mein herzlicher Dank .
Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen in Berlin!
Viele neurologische Krankheiten sind bislang noch unheilbar. Lassen Sie uns jetzt in die Forschung investieren, um zukünftig Krankheitsursachen besser entschlüsseln und neue Therapiekonzepte auf den Weg bringen zu können.
Die DGN Stiftung fördert eine unabhängige und patientennahe Forschung.
seit 2006 schließen sich alle vier Jahre mehrere neuromedizinische Fachgesellschaften zusammen, um ihre Jahreskongresse unter einem Dach zu veranstalten . Dieses Jahr tagen in Berlin die Gesell-schaft für Neuropädiatrie (GNP) und die Deutsche Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroana-tomie (DGNN) unter der Gesamtkoordination der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) als Generalveranstalter .
Aus vielen Vorschlägen wurde ein abwechslungsrei-ches Programm zusammengestellt, das mit neuen Formaten die gemeinsamen Herausforderungen der Neuromedizin für Generationen aufgreift .
Das neue Format der Bench-to-Bedside-Symposien bietet einen umfassenden Überblick zu wissenschaft-lichen und klinischen Innovationen in den Bereichen Multiple Sklerose, Parkinson, Schlaganfall, Epilepsie und Neuroonkologie . Dabei soll auch das Thema der Translation aufgegriffen werden, bei der es darum geht, Schnittstellen zwischen den Forschungsdiszip-linen zu entwickeln, die einen zügigen und effektiven Transfer präklinischer Erkenntnisse in die klinische Forschung und Versorgung ermöglichen .
Interdisziplinäre Symposien sorgen bei der Neurowoche erstmals dafür, dass die wichtigsten neurologischen Symptome aus der Perspektive des Neuropathologen, des Neuropädiaters, des Neuro-radiologen und des Neurologen beurteilt werden . Es werden Modelle und Perspektiven zur Transition am Übergang von der Adoleszenz zum Erwachsenen-alter anhand der Themen Epilepsie und neuro-muskuläre Erkrankungen besprochen . Damit soll die Möglichkeit geschaffen werden, alle Disziplinen anzusprechen und gemeinsam eine generationen-übergreifende Neuromedizin zu gestalten .
Im neuen Format „Arena: Studien kritisch betrachtet“ werden hochaktuelle klinische Studien zu den Themen Schlaganfall, Multiple Sklerose, Epilepsie und Neurodegeneration diskutiert . Für einen fairen Schlagabtausch sorgen pro Thema ein Pro- und ein Kontra-Diskutant sowie ein unparteiischer Mode-rator . Ziel ist es, Studienergebnisse außerhalb von Industrieveranstaltungen kritisch zu bewerten und über bevorstehende Entwicklungen zu informieren .
Wie Sie sehen, stellt das Programm der Neurowo-che 2018 das gesamte Spektrum der gegenwärti-gen neurowissenschaftlichen Entwicklungen dar . Wir freuen uns auf spannende Tage zum gemeinsamen kollegialen und interprofessionellen Austausch .
Ihre
Prof . Dr . PD Dr . Marianne Dieterich Andreas Zwergal Koordinatorin Kongresssekretär Neurowoche & Neurowoche & Kongresspräsidentin 91. Kongress der 91. Kongress der Deutschen Gesellschaft Deutschen Gesellschaft für Neurologie für Neurologie
25. bis 28. September 2019ICS – Internationales Congresscenter Stuttgart
92. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie
DGN-Kongress 2019
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neurowoche 2018
Grußwort Tagungspräsident & Tagungssekretärinnen der Gesellschaft für Neuropädiatrie (GNP)
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
zur 44 . Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neuropädiatrie vom 1 . bis 3 . November 2018, welche dieses Jahr im Rahmen der Neurowoche vom 30 . Oktober bis 3 . November 2018 stattfindet, begrüßen wir Sie herzlich in Berlin .
In interdisziplinären Sessions werden wir uns mit Neurologen und Neuropathologen über die Themen Stroke, entzündliche ZNS-Erkrankungen, Epilepsie und Kopfschmerz austauschen . Wir widmen uns darüber hinaus neuen Therapiestrategien, die in den letzten Jahren das Behandlungsspektrum in der Neuropädiatrie massiv erweitert haben, sowie den Themen Hirnstimulation und Neurogenetik .
Die bekannten Formate – Videosessions, Vogelflug und Fortbildungsakademie – haben auch auf der Jahrestagung im Rahmen der Neurowoche ihren festen Platz . Neu sind die Aufnahme einer eigenen Session „Junge Neuropädiatrie“ und die Früh-stücksseminare, welche die Basismodule I und II der Fortbildungsakademie beinhalten .
Alle Veranstaltungen der Neurowoche (wissen-schaftliches Programm und Fortbildungsakademien der Neuropädiatrie und Neurologie) sind in Ihrem Kongressticket enthalten .
Wir freuen uns sehr, Sie in Berlin begrüßen zu dürfen .
Ihre
Prof Dr . Volker Mall Dr . Angela Bauer Tagungspräsident Tagungssekretärin
Dr . Christine Makowski Tagungssekretärin
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Grußwort Tagungspräsident der Deutschen Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie (DGNN)
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
zur 63 . Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie vom 30 . Okto-ber bis 3 . November 2018 begrüße ich Sie herzlich in Berlin .
Unsere Jahrestagung wird wieder im Rahmen der Neurowoche stattfinden, eine einzigartige Gelegenheit zum interdisziplinären wissenschaftli-chen Austausch mit unseren Fachkolleginnen und Fachkollegen aus Neurologie und Neuropädiatrie . Erstmalig wird dieser Austausch gezielt durch 90-minütige interdisziplinäre Symposien unterstützt, die jeweils von einem Neurologen, einem Neuro-pathologen und einem Neuropädiater gemeinsam veranstaltet werden . Dabei stehen Themen von hoher fächerübergreifender Bedeutung wie Myopa-thien, periphere Nervenerkrankungen, entzündliche ZNS-Erkrankungen, demenzielle Syndrome, Bewe-gungsstörungen und die Epilepsie im Fokus .
Die wissenschaftlichen Sitzungen unserer Fachge-sellschaft beginnen am Morgen des 1 . November . Hier geht es vor allem um diagnostisch besonders relevante Themengebiete der Neuroonkologie, Neurodegeneration, Multiplen Sklerose sowie Nerven- und Muskelerkrankungen, die von jeweils zwei auf diesen Gebieten besonders ausgewie-senen Kollegen unserer Fachgesellschaft sowie jungen Nachwuchswissenschaftlern dargestellt und diskutiert werden . Bei den neuroonkologischen Symposien wird es schwerpunktmäßig um die
Frage gehen, wie molekularpathologische Befunde aus der Grundlagenforschung in die differenzierte Diagnostik aufgenommen werden können . Beim Themengebiet Neurodegeneration stehen aktuelle Fragen zur Rolle von Mikroglia im Vordergrund . Des Weiteren erwartet uns ein interessantes Symposium zur diagnostischen Wertigkeit von Nerven- und Hautbiopsien für ZNS-Erkrankungen . Am Vormittag des 3 . November werden wir uns mit dem Thema Lymphome und lymphomatoide Läsionen beschäf-tigen, einer besonderen diagnostischen Herausfor-derung in unserem Fachgebiet .
Ich freue mich sehr darauf, Sie auf dieser sicherlich spannenden Neurowoche mit viel Raum für den interdisziplinären Austausch in Berlin zu treffen .
Deutsche Gesellschaft für Neurologie e . V . (DGN) Reinhardtstr . 27 C10117 Berlininfo@dgn .orgwww .dgn .org
Gesellschaft für Neuropädiatrie e . V . (GNP)Geschäftsstelle Kemptenc/o ZiNK – Zentrum für interdisziplinäre Neuropädiatrie KemptenHaubensteigweg 1987439 Kempten info@neuropaediatrie .comwww .neuropaediatrie .com
Deutsche Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie e . V . (DGNN)c/o Institut für NeuropathologieOtto-von-Guericke-Universität MagdeburgLeipziger Str . 44 39120 Magdeburg www .dgnn .de
Koordinatorin Neurowoche & Kongresspräsidentin 91. Kongress der Deutschen Gesellschaft für NeurologieProf . Dr . Marianne DieterichLudwig-Maximilians-Universität MünchenKlinikum der Universität MünchenNeurologische Klinik und Poliklinik & Deutsches Schwindel- und Gleichgewichtszentrum
Kongresssekretär Neurowoche & 91. Kongress der Deutschen Gesellschaft für NeurologiePD Dr . Andreas ZwergalLudwig-Maximilians-Universität MünchenKlinikum der Universität MünchenNeurologische Klinik und Poliklinik & Deutsches Schwindel- und Gleichgewichtszentrum
Tagungspräsident 44. Jahrestagung der Gesellschaft für NeuropädiatrieProf . Dr . Volker MallTechnische Universität Münchenkbo-Kinderzentrum München gGmbH
Tagungssekretäre 44. Jahrestagung der Gesellschaft für NeuropädiatrieDr . Angela Bauerkbo-Kinderzentrum München gGmbH
Dr . Christine MakowskiKinderklinik München SchwabingKlinik und Poliklinik für Kinder- und JugendmedizinStKM GmbH und Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München
Tagungspräsident 63. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neuroanatomie und Neuropathologie Prof . Dr . Jochen HermsLudwig-Maximilians-Universität MünchenDeutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen
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neurowoche 2018Programmkommissionen
Programmkommission NeurowocheProf . Dr . Marianne Dieterich, München Prof . Dr . Gereon R . Fink, Köln/JülichProf . Dr . Jochen Herms, München Prof . Dr . Volker Mall, München
Programmkommission 91. Kongress der Deutschen Gesellschaft für NeurologieProf . Dr . Gereon R . Fink, Köln/Jülich (Vorsitzender)
Dr . Sophie Aschenberg, KölnProf . Dr . Joseph Claßen, LeipzigProf . Dr . Martin Dichgans, MünchenProf . Dr . Hans-Christoph Diener, EssenProf . Dr . Marianne Dieterich, MünchenProf . Dr . Arnd Dörfler, ErlangenProf . Dr . Matthias Endres, BerlinProf . Dr . Frank J . Erbguth, NürnbergProf . Dr . Agnes Flöel, GreifswaldPD Dr . Stefanie Förderreuther, MünchenProf . Dr . Georg Gahn, KarlsruheProf . Dr . Christian Gerloff, HamburgProf . Dr . Ralf Gold, BochumProf . Dr . Martin Grond, SiegenProf . Dr . Hajo M . Hamer, ErlangenProf . Dr . Günter U . Höglinger, MünchenProf . Dr . Reinhard Hohlfeld, MünchenDr . Uwe Meier, GrevenbroichProf . Dr . Uta Meyding-Lamadé, Frankfurt/MainProf . Dr . Thomas Mokrusch, LingenProf . Dr . Hans-Walter Pfister, MünchenProf . Dr . Dorothee Saur, LeipzigProf . Dr . Uwe Schlegel, BochumProf . Dr . Jörg B . Schulz, AachenProf . Dr . Ghazaleh Tabatabai, TübingenProf . Dr . Jens Volkmann, WürzburgProf . Dr . Brigitte Wildemann, HeidelbergProf . Dr . Ulf Ziemann, Tübingen (Vertreter der Kongresspräsidenten 2019)PD Dr . Andreas Zwergal, München
Kommission Fortbildungsakademie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie Prof . Dr . Martin Grond, Siegen (Vorsitzender)
Prof . Dr . Joseph Claßen, Leipzig (Kongresspräsident 2017)Prof . Dr . Marianne Dieterich, München (Kongresspräsidentin 2018)Prof . Dr . Frank J . Erbguth, Nürnberg (Vertreter der Chefärzte)Prof . Dr . Gereon R . Fink, Köln (DGN-Präsident 2017/2018)Dr . Christiana Franke, Berlin (Vertreterin Junge Neurologen)Prof . Dr . Helmuth Steinmetz, Frankfurt/Main (Vertreter der Ordinarien)Prof . Dr . Ulf Ziemann, Tübingen (Vertreter der Kongresspräsidenten 2019)
Posterkommission Deutsche Gesell-schaft für NeurologieProf . Dr . Brigitte-Theresia Wildemann, Heidelberg (Vorsitzende)
Prof . Dr . Reinhard Dengler, HannoverProf . Dr . Günther Deuschl, KielProf . Dr . Frank J . Erbguth, NürnbergProf . Dr . Thomas Gasser, TübingenProf . Dr . Ralf Gold, BochumProf . Dr . Christof Kessler, GreifswaldProf . Dr . Christoph J . G . Lang, ErlangenProf . Dr . Hans-Walter Pfister, MünchenProf . Dr . Heinz Reichmann, DresdenProf . Dr . Ludger Schöls, TübingenProf . Dr . Jörg B . Schulz, AachenProf . Dr . Guido Stoll, WürzburgProf . Dr . Arno Villringer, LeipzigProf . Dr . Gerhard-Michael von Reutern, Bad NauheimProf . Dr . Thomas Weber, HamburgProf . Dr . Michael Weller, Zürich, CH
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Programmkommissionen / Kontakt & Ansprechpartner
Programmkommission Gesellschaft für NeuropädiatrieProf . Dr . Volker Mall, München (Vorsitzender)
Dr . Astrid Blaschek, MünchenPD Dr . Ingo Borggräfe, MünchenDr . Nikolai Jung, MünchenPD Dr . Hendrik Jünger, MünchenProf . Dr . Angela Kaindl, BerlinProf . Dr . Matthias Kieslich, Frankfurt/MainProf . Dr . Kanbernd Kirschner, FreiburgProf . Dr . Jörg Klepper, AschaffenburgProf . Dr . Thomas Lücke, BochumPD Dr . Sebastian Schröder, MünchenProf . Dr . Martin Staudt, VogtareuthProf . Dr . Regina Trollmann, ErlangenProf . Dr . Peter Weber, Basel, CH
Programmkommission Fortbildungs-akademie der Gesellschaft für Neuro-pädiatrieProf . Dr . Hans-Jürgen Christen, Hannover (Vorsitzender)Prof . Dr . Günther Bernert, Wien, ATDr . Ulrich Bettendorf, HirschaidProf . Dr . Volker Mall, MünchenProf . Dr . Maja Steinlin, Bern, CH
Programmkommission Deutschen Gesellschaft für Neuroanatomie und Neuropathologie Prof . Dr . Jochen Herms, München (Vorsitzender)Prof . Dr . Christian Mawrin, Magdeburg (Vorsitzender)
Prof . Dr . Till Acker, GießenProf . Dr . Albert J . Becker, BonnProf . Dr . Ingmar Blümcke, ErlangenProf . Dr . Martina Deckert, Köln Prof . Dr . Armin Giese, MünchenProf . Dr . Markus Glatzel, HamburgProf . Dr . Martin Hasselblatt, MünsterProf . Dr . Axel Pagenstecher, MarburgProf . Dr . Torsten Pietsch, BonnProf . Dr . Markus J . Riemenschneider, RegensburgPD Dr . Felix Sahm, HeidelbergDr . Anne Schänzer, GießenProf . Dr . Ulrich Schüller, HamburgProf . Dr . Walter J . Schulz-Schaeffer, HomburgProf . Dr . Christine Stadelmann-Nessler, GöttingenProf . Dr . Andreas von Deimling, HeidelbergProf . Dr . Joachim Weis, Aachen
Veranstalter wirtschaftlicher Kongressteil & GesamtorganisationDGN Dienstleistungsgesellschaft mbHReinhardtstr . 27 C 10117 Berlin
CateringEs werden Wasser und Obst an mehreren Stationen in den Hallen der Messe Berlin kostenfrei angeboten .
In den Hallen 2 .1, 4 .1 und 6 .1 finden Sie das Kon-gress-Bistro mit einem ganztägigen Gastronomiean-gebot . In der Zeit von 12:00 – 15:00 Uhr kann aus vier Mittagsgerichten ausgewählt werden .
Die DGN hat Einfluss auf die Preisbildung des Caterers genommen und beteiligt sich direkt an den Kosten für die gastronomische Versorgung der Teilnehmer . Im Ergebnis kosten die Speisen maximal 5,00 EUR pro angebotenes Gericht . Die Preise für Heiß- und Kaltgetränke bewegen sich im durch-schnittlichen Bereich .
CME-ZertifizierungAlle Teilnehmer erhalten pauschal für jeden Kongresstag sechs CME-Punkte, sofern sie mindestens sechs Stunden
anwesend sind . Ab drei Stunden Anwesenheit erhält der Teilnehmer drei CME-Punkte .
Es können erstmals weitere CME-Punkte ein ganzes Jahr lang ab Beginn der Neurowoche 2018 zeitlich und räumlich flexibel über die neue E-Lear-ning-Plattform der DGN erworben werden . Neben allen aufgezeichneten Vorträgen – die Zustimmung der Referenten vorausgesetzt – stehen sieben zertifizierte Online-Kurse mit bis zu 25 Vorträgen zur Verfügung . So können bis zu 50 zusätzliche CME-Punkte gesammelt werden . Der Zugang zur E-Learning-Plattform ist in den Kongressgebühren bereits enthalten .
Die CME-Zertifizierung wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt .
Darüber hinaus wurden einzelne Veranstaltungen von folgenden Gesellschaften zertifiziert:
• Arbeitskreis Botulinumtoxin e . V .• Deutsche Gesellschaft für Epileptologie e . V .• Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der
Medizin e . V .• Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesell-
schaft e . V .
Ausführliche Informationen finden Sie unter https://www.neurowoche.org/besucher/cme-zertifizierung-bildungsurlaub.
FundsachenBitte geben Sie Fundsachen im Infocenter ab, diese werden während des Kongresses dort aufbewahrt .
Nach dem Kongress werden die Fundsachen an die DGN übergeben, welche diese dann bis zu zwei Monate nach dem Kongress einlagert und anschlie-ßend entsorgt .
Bitte kontaktieren Sie im Verlustfall nach dem Kon-gress [email protected].
GarderobeEs gibt die Möglichkeit, Garderobe und Gepäck kostenfrei abzugeben .
Kongress-App für iPhone, iPad & AndroidKongressbesucher, die bereits im letzten Jahr die Kongress-App der DGN genutzt haben, können diese nach einem kurzen Update weiterhin nutzen . Mit der App können Besucher nach Themen, Refe-renten und Ausstellern suchen, wichtige Termine und tagesaktuelle Änderungen des Programms im Blick behalten, Abstracts lesen, sich anhand des Raum-plans in den Hallen der Messe Berlin orientieren und mit anderen Teilnehmern in Kontakt treten .
Die Kongress-App wird voraussichtlich ab Septem-ber 2018 zum Download zur Verfügung stehen .
Kongresssprache Die Kongresssprache ist Deutsch . Einige ausge-wählte Beiträge werden in Englisch gehalten, es wird keine Übersetzung angeboten .
NEU!
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Allgemeine Informationen
LivestreamAm 30 . Oktober 2018 wird das DGN-Präsiden-tensymposium von 12:00 –15:30 Uhr sowie das die DGN-Eröffnungsveranstaltung von 16:00 – 18:00 Uhr als Online-Livestream übertragen .
NachhaltigkeitDie DGN ist bestrebt, die Neurowoche soweit wie möglich nachhaltig und umweltfreundlich durchzu-führen .
Folgende Maßnahmen haben wir bisher umgesetzt:
• vorrangig elektronische Bewerbung des Kongres-ses
• Abstracteinreichung und Registrierung erfolgen online und somit komplett papierlos
• Abstracts als eBook statt eines gedruckten Ab stractbandes
• Aufforderung an die Aussteller, ihre Stände umweltverträglich zu gestalten
• Verwendung von umweltfreundlichen Bändern für Namensschilder (hergestellt aus recycelten PET-Flaschen)
• Verwendung von umweltfreundlichen Papier, insbesondere beim Vor- und Hauptprogramm
• Verwendung von umweltfreundlichen Teilnehmer-ausweisen
• Verwendung von umweltfreundlichen, wiederver-wertbaren Kongresstaschen (hergestellt aus 50% recycelten PET-Flaschen)
• Installation eines betreuten Infoareals für ausge-wählte Flyer und Informationen
• Bahnanreise mit 100 % Ökostrom – mit dem Veranstaltungsticket im Rahmen der Kooperation zwischen DGN und Deutscher Bahn .
PosterpreiseDie Preisträger erhalten nach dem Kongress eine Urkunde per Post und werden darüber hinaus namentlich und mit Postertitel in der Zeitschrift „DGNeurologie“ sowie auf der Kongresswebseite veröffentlicht .
Soziale MedienBesucher können auf Facebook (www .facebook .com/ dgneurologie) aktuelle Informationen und Impressi-onen vom Kongress sammeln, teilen und emp-fehlen . Seit Kurzem verfügen wir auch über einen Instagram-Account „DGNeurologie“.
Unter den Hashtags #neurowoche und #dgnkongress twittert die DGN in diesem Jahr alle wichtigen Informationen und Termine für Besucher, Journalisten und alle weiteren Interes-sierten .
Die Jungen Neurologen haben bereits einen erfolg-reichen Facebook-Kanal unter www.facebook.com/ jungeneurologen, der auch während des Kongres-ses mit Nachrichten aufwartet .
Veröffentlichung AbstractsAlle angenommenen Abstracts werden auf der Kongresshomepage als zitierfähiges eBook veröf-fentlicht .
Videoaufzeichnung aller Vorträge (DGN-Kongress) Erstmals werden alle Vorträge im Rahmen des DGN-Kongresses, sowohl
im wissenschaftlichen Programm als auch der Fortbildungsakademie, audiovisuell aufgezeichnet . Es werden nur Vorträge veröffentlicht, für die eine Zustimmungserklärung des Referenten vorliegt .
Die Videos stehen allen registrierten Teilnehmern inner- halb von 24 Stunden auf www.dgnvirtualmeeting.org zur Verfügung . Um die Videos anzusehen, müssen Benutzername und Passwort, die auch bei der Online- Anmeldung verwendet wurden, eingegeben werden .
W-LAN „neurowoche“Für alle Teilnehmer, Gäste und Aussteller steht WLAN kostenfrei zur Verfügung .
Die Nutzung des WLAN erfolgt auf eigenes Risiko . Es dürfen keine Inhalte versendet, empfangen oder verbreitet werden, die strafrechtliche Tatbestände wie Volksverhetzung (§130 StGB), verbotene rechts- oder linksextremistische Propaganda, persönlich-keitsrechtliche Bestimmungen wie Beleidigung, üble Nachrede und Verleumdung (§§ 185 – 189 StGB) oder Verbreitung pornographischer Schriften (§ 184 StGB) erfüllen oder Rechte Dritter wie Namens-, Persönlichkeits-, Urheber-, Wettbewerbs- und Markenrechte verletzen . In gleichem Maße sind die gesetzlichen Bestimmungen zum Datenschutz und dem Schutz der Privatsphäre Dritter zu beachten .
Um eine Verbindung herzustellen, verbinden Sie sich mit dem Wifi -Netzwerk „neurowoche“ . Das Pass-wort lautet ebenfalls „neurowoche“ . Anschließend sind Sie direkt mit dem Internet verbunden .
NEU!
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neurowoche 2018Anmeldung
Die Kongressgebühr beinhaltet alle Veranstaltungsteile inklusive der Kurse der Fortbildungsakademien, des Zugangs zum E-Learning für ein Jahr sowie eines Tickets des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (ÖPNV) für den Tarifbereich Berlin ABC .
Bei apparativen Fortbildungen bzw . Workshops (Hands-on) kann eine Kursgebühr erhoben oder eine Teilneh-merbegrenzung beschlossen werden . Weitere Informationen finden Sie unter dem Punkt Kursgebühren .
Der Besuch der Mitgliederversammlungen ist nur auf Einladung durch die jeweilige Fachgesellschaft möglich .
Kongressgebühren vor Ort
Mitglied1 Nichtmitglied
Gesamtkongress
Arzt/Facharzt/weitere Berufsgruppen 330 € 650 €
Assistenzarzt2 255 € 500 €
Ermäßigt2,3 170 € 330 €
Student/PJler2 kostenfrei
Tageskarte
Arzt/Facharzt/weitere Berufsgruppen 170 € 335 €
Assistenzarzt2 140 € 265 €
Ermäßigt2,3 100 € 180 €
Pflegekräfte (Zutritt nur am Mittwoch) kostenfrei
Die Kongress- sowie die Kursgebühren werden durch die Deutsche Gesellschaft für Neurologie erhoben und sind umsatzsteuerfrei nach § 4 Nr . 22 a UStG .1 Mitglied: Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN), Gesellschaft für Neuropädiatrie (GNP), Deutsche Gesellschaft
für Neuropathologie und Neuroanatomie (DGNN)2 Nachweis erforderlich (Vorlage vor Ort bzw . nachträglich per E-Mail an: kongress@dgn .org) 3 Rentner, Arbeitslose, Eltern im Erziehungsurlaub, Doktorand, Technischer Assistent, Therapeut, wissenschaftliche
Mitarbeiter
ZahlungsbedingungenBei Buchungen vor Ort sind die Gebühren aus-schließlich per Kreditkarte (Visa und MasterCard) oder Lastschrift zu entrichten . Die Abwicklung der elektronischen Zahlung erfolgt über unseren Partner Computop .
Eine Barzahlung vor Ort ist nicht möglich .
Haftungs- & TeilnahmebedingungenDer Veranstalter haftet nicht für Verluste, Unfälle oder Schaden an Personen oder Objekten, egal welcher Ursache . Teilnehmer und Begleitpersonen besuchen den Kongress und mögliche Begleitveranstaltungen auf eigenes Risiko und Verantwortung . Der Teilneh-mer nimmt zur Kenntnis, dass er dem Veranstalter gegenüber keine Schadensersatzansprüche stellen kann, wenn die Durchführung des Kongresses durch unvorhergesehene politische, klimatische oder wirtschaftliche Ereignisse oder allgemein durch höhere Gewalt erschwert oder verhindert wird, sowie wenn Programmänderungen wegen Absagen von Referenten usw . erfolgen müssen .
Mit Ausnahme der separat zu buchenden Kurse der Fortbildungsakademie ist trotz größter Sorgfalt bei der Programmgestaltung eine Vollbelegung der Veranstaltungsräume nicht auszuschließen . Ein Rechtsanspruch auf Teilnahme sowie Reduzierung der Kongressgebühren ergibt sich hierdurch nicht .
Mit seiner Anmeldung erkennt der Teilnehmer diesen Vorbehalt an .
Die ausführlichen Teilnahmebedingungen sind auf der Veranstaltungswebsite einsehbar: www .neuro-woche .org/anmeldung
Kursgebühren Fortbildungs-akademieKurse der Fortbildungsakademien von DGN & GNP müssen nicht kosten-
pflichtig hinzugebucht werden . Mit einer Dauer- oder Tageskarte erhält der Teilnehmer Zugang zu allen Veranstaltungen (All-in-One-Gebühr) .
Hiervon ausgenommen sind die Kurse Hands-on-Botulinumtoxin und Schwindel und Augenbewegungsstörungen – Diagnose und Thera-pie (anmeldepflichtig) . Bitte beachten Sie, dass die Kurse bereits im Vorfeld ausgebucht sein können .
NEU!
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Transparenz
Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie veranstal-tet seit vielen Jahren mit großem ehrenamtlichem Engagement vieler Mediziner und seit 2014 auch mit einem festangestellten Mitarbeiterstab einen äußerst erfolgreichen Kongress als zentrales Forum für den wissenschaftlichen, fachlichen und kollegialen Austausch für mehrere tausend Neurologinnen und Neurologen .
Dieser Erfolg ist gleichzeitig Verpflichtung: Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie sieht es als ihre Aufgabe und Pflicht an, ihren Fachbesuchern die Möglichkeit zu bieten, den fachlichen Diskurs ohne Beeinflussung von ökonomischen Interessen jeglicher Art führen zu können . Dafür ist größtmögli-che Transparenz notwendig, um klarzustellen, dass Veranstaltungen der Fachgesellschaft (wissen-schaftliches Programm, Fortbildungsakademie, DGN Forum) ohne Beeinflussung von Unternehmen geplant und durchgeführt werden .
Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie hat dafür zahlreiche Maßnahmen ergriffen und Regeln einge-führt, die hier – ebenfalls im Sinn der Transparenz – erläutert werden . Sollten Kongressbesucher zu den unten genannten Maßnahmen weitere Anregungen haben oder Rückfragen bestehen, senden Sie diese an das Kongressmanagement unter der E-Mail- Adresse [email protected] oder sprechen Sie die Mitarbeiter der DGN auf dem Kongress persönlich an .
Verbindliche Checkliste für Unterneh-menspräsentationenSeit 2014 gibt es eine Verbindliche Checkliste für Unternehmenspräsentationen, eine Art Verhaltensko-dex für die Industrieunternehmen auf dem Kongress, der den Handlungsrahmen für Industriesymposien, die Fachausstellung sowie Werbemaßnahmen regelt und die bestehenden Kodizes von FSA, AKG und BVMed ergänzt . Die beteiligten Industrieunterneh-men werden von der DGN sowie von der Mehrzahl der Besucher als wichtige Informationsquelle und Bereicherung des Kongresses gesehen, sie sind aber bei allen ihren Maßnahmen dazu verpflichtet, wissenschaftliche Kriterien, die jeweils aktuellen und für sie verbindlichen Industrie-Kodizes zur Selbst-kontrolle sowie das Heilmittelwerbegesetz HWG einzuhalten . Werbemaßnahmen sind nur an den jeweiligen Ständen erlaubt und dort in einem streng definierten Rahmen .
Auf www.neurowoche.org unter dem Menüpunkt Der Kongress/Transparenz steht die Checkliste zum Download bereit .
Referenten bei Industriesymposien Referenten dürfen in Industrieveranstaltungen maximal zwei Vorsitze und ein Referat wahrnehmen . Damit soll z . B . sichergestellt werden, dass kein Referent bei verschiedenen Industrieveranstaltungen zu identischen oder ähnlichen Wirkstoffen vorträgt . Weiterhin soll die Expertise dieser erfahrenen Wissenschaftler auch dem unabhängigen Programm zur Verfügung stehen . Daher müssen Unternehmen mehrere Monate vor dem Kongress das Programm ihrer Veranstaltungen der Programmkommission vorlegen . Den Teilnehmern werden die Industrieve-ranstaltungen durch klare Beschriftungen an den Eingängen zu den Räumlichkeiten und im Hauptpro-gramm kenntlich gemacht .
Erklärung zu möglichen Interessen-konfliktenIn Anlehnung an internationale Standards bei der Offenlegung von möglichen Interessenkonflikten müssen Referenten im Rahmen ihrer Referententä-tigkeit eine Erklärung über ihre geschäftlichen, persönlichen und/oder materiellen Beziehungen zu Industrieunternehmen, Consulting-Unternehmen oder Kostenträgern bzw . Trägern von medizinischen Einrichtungen abgeben . Jeder Vortragende muss zum Beginn des Vortrags mögliche Beziehungen benennen, damit die Teilnehmer wissen, zu wem Geschäftsbeziehungen unterhalten werden und dass eventuell ein Interessenkonflikt vorliegen könnte . In 2016 wurde ein eigens programmiertes Daten-banksystem eingeführt, das die zentral hinterlegten aktuellen Erklärungen zu möglichen Interessenkon-flikten automatisch einspielt und vor einem Vortrag für eine festgelegte Dauer dem Auditorium anzeigt .
CateringGemäß der Verbindlichen Checkliste für Unterneh-menspräsentationen sowie den Kodizes von FSA und AKG dürfen Aussteller Snacks und Getränke nur im Rahmen einer messeüblichen Höflichkeitsgeste an die Teilnehmer ausgeben . Damit die Kongress-besucher trotz oft knapp bemessener Zeit dennoch ausgewogene Mahlzeiten und Snacks verzehren können, hat die DGN ein Kongress-Bistro und eine Snackbar eingerichtet . Weiterhin hat sie Einfluss auf die Preisbildung des Caterers genommen und betei-ligt sich direkt an den Kosten für die gastronomische Versorgung der Teilnehmer . Im Ergebnis kosten die Speisen maximal 5,00 EUR pro angebotenes Gericht . Die Preise für Heiß- und Kaltgetränke be -wegen sich im durchschnittlichen Bereich .
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neurowoche 2018Transparenz
IndustriewerbungDie DGN verzichtet seit mehreren Jahren bewusst auf Industriewerbung außerhalb der Fachausstel-lung und das Sponsoring von Namensschildern, Kongresstaschen und der Kongress-App . Damit soll einer suggestiven Durchmischung von Industrie- und Wissenschaftsinteressen entgegengewirkt werden .
PreisverleihungenDer Kongress ist Anlass für zahlreiche Preisverlei-hungen an verdiente Kollegen vor einem großen Fachpublikum . Alle von der DGN verliehenen Preise sind ausschließlich durch Eigenmittel der Fachge-sellschaft oder privaten, unabhängigen Stiftungen finanziert . An Preisen von Unternehmen ist die Fachgesellschaft nicht beteiligt . Diese werden allein von den Unternehmen im Rahmen von Industrie-veranstaltungen vergeben . Industriegeförderte Preise sind als solche klar deklariert .
Keine Zweckbindung von EinnahmenKongresseinnahmen sind zur Deckung der Kosten der Veranstaltung notwendig . Neben den Teilnahme- und Kursgebühren entstehen sie aus der Vermietung von Ausstellungsflächen und Räumlichkeiten . In keinem Fall sind die Einnahmen zweckgebunden, sondern fließen in die Gesamteinnahmen ein . Aus einem eventuell erwirtschafteten Überschuss werden ausschließlich satzungsgemäße Aufgaben der DGN finanziert . Die Mitglieder werden über die Einnah-men und Ausgaben im Rahmen der Mitgliederver-sammlung und über den Internetauftritt der DGN informiert .
Offenlegung der Industriebeteiligung Unabhängig von Mitgliedschaften im FSA e . V ., AKG e . V . oder BVMed e . V . werden die Bedingungen und der Umfang der finanziellen Unterstützung aller Unternehmen der pharmazeutischen und medizintechnischen Industrie sowie der Fachver-lage, die sich im Rahmen der Neurowoche 2018 engagieren, veröffentlicht . Grundlage hierfür sind die Berufsordnungen der Landesärztekammern sowie die Empfehlungen der Bundesärztekammer zur ärztlichen Fortbildung:
Abbott Vascular Deutschland GmbH 4 .680,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG 10 .920,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Actelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH 9 .360,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
AKCEA Therapeutics Germany GmbH 45 .000,00 EUR für Veranstaltung eines Industrie-symposiums 9 .360,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Alexion Pharma Germany GmbH 24 .570,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung 45 .000,00 EUR für Veranstaltung eines Industriesym-posiums 6 .000,00 EUR für Anmietung eines Meetingraums 2 .000,00 EUR für eine Auslage im betreuten Infoareal
Almirall Hermal GmbH 37 .050,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung 45 .000,00 EUR für Veranstaltung eines Industrie-symposiums
Alnylam Germany GmbH 14 .040,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung 45 .000,00 EUR für Veranstaltung eines Industrie-symposiums
Amicus Therapeutics GmbH 9 .360,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Apocare Pharma GmbH 2 .340,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
apoplex medical technologies GmbH 5 .850,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Aptus Health 2 .340,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Aurora Deutschland GmbH 2 .340,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Autronic Medizintechnik GmbH 2 .925,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
AveXis, Inc. 4 .680,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung 45 .000,00 EUR für Veranstaltung eines Industrie-symposiums 6 .000,00 EUR für Anmietung eines Meetingraums
Bayer Vital GmbH 111 .150,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung 45 .000,00 EUR für Veranstaltung eines Industrie-symposiums
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Transparenz
BIAL Deutschland GmbH 36 .036,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung 45 .000,00 EUR für Veranstaltung eines Industrie-symposiums 15 .000,00 EUR für Veranstaltung eines Industrie-workshops
Biogen GmbH 111 .150,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung 90 .000,00 EUR für Veranstaltung von Industrie-symposien 15 .000,00 EUR für Veranstaltung eines Industrie-workshops 15 .000,00 EUR für Anmietung einer Corporate-Suite
Bionorica ethics GmbH 3 .510,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Bioprojet Deutschland GmbH 3 .510,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Bioscientia Institut für medizinische Diagnostik GmbH 2 .340,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co KG 22 .815,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung 45 .000,00 EUR für Veranstaltung eines Industrie-symposiums
BOSANA Medizintechnik GmbH 2 .925,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Boston Scientific Medizintechnik GmbH 4 .680,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co KGaA und Pfizer Pharma GmbH 33 .930,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung 45 .000,00 EUR für Veranstaltung eines Industrie-symposiums
Cadwell Industries Inc. 2 .925,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Cannamedical Pharma GmbH 3 .120,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Celgene GmbH 58 .500,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung 45 .000,00 EUR für Veranstaltung eines Industrie-symposiums
CHIESI GmbH 5 .850,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung 15 .000,00 EUR für Veranstaltung eines Industrie-workshops
Compumedics Germany GmbH 2 .340,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
CSL Behring GmbH 14 .664,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung 45 .000,00 EUR für Veranstaltung eines Industrie-symposiums
cymedics GmbH & Co. KG 2 .340,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
DESITIN Arzneimittel GmbH 7 .020,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Diatec Diagnostics GmbH 2 .340,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
DIAMED Medizintechnik GmbH 7 .507,50 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Donnerberg 3 .120,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Dr. Langer Medical GmbH 4 .680,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG 16 .380,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
EISAI GmbH 45 .000,00 EUR für Veranstaltung eines Industrie-symposiums 15 .000,00 EUR für Veranstaltung eines Industrie-workshops 2 .000,00 EUR für eine Auslage im betreuten Infoareal
Electro-Zeutika GmbH 2 .340,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
EUROIMMUN AG 9 .360,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Ethypharm GmbH 2 .925,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Fresenius Medical Care GmbH 11 .700,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Georg Thieme Verlag KG 10 .620,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Grifols Deutschland GmbH 15 .600,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung 45 .000,00 EUR für Veranstaltung eines Industrie-symposiums
GW PHARMA LIMITED 4 .680,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Hennig Arzneimittel GmbH & Co. KG 3 .120,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Hormosan Pharma GmbH 15 .600,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung 45 .000,00 EUR für Veranstaltung eines Industrie-symposiums
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neurowoche 2018Transparenz
Invitalis GmbH 3 .120,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Ipsen Pharma GmbH 15 .288,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
KEDPLASMA GmbH 4 .680,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Licher MT GmbH 14 .040,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Lilly Deutschland GmbH 45 .000,00 EUR für Veranstaltung eines Industrie-symposiums 5 .850,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Livassured BV 6 .360,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
MediTECH Electronic GmbH 2 .340,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Medtronic GmbH 4 .680,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Merck Serono GmbH 123 .240,00 EUR für Teilnahme an der Fachaus-stellung 90 .000,00 EUR für Veranstaltung von Industrie-symposien 1 .500,00 EUR für Anmietung eines Meetingraums
Merz Pharmaceuticals GmbH 15 .600,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
MEYTEC GmbH 4 .680,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
MGZ – Medizinisch Genetisches Zentrum 2 .340,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Mindray Medical Germany GmbH 4 .680,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Mitsubishi Tanabe Pharma GmbH 3 .180,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Motognosis GmbH 2 .340,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Mylan Healthcare GmbH 27 .300,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Natus Europe GmbH 7 .410,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
neuraxpharm Arzneimittel GmbH 3 .510,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Nihon Kohden Deutschland GmbH 7 .020,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Novartis Pharma GmbH 93 .600,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung 180 .000,00 EUR für Veranstaltung von Industrie-symposien 750,00 EUR für Anmietung eines Meetingraums
Novocure GmbH 2 .340,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Octapharma GmbH 5 .850,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Ormed GmbH 4 .680,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Pfizer Pharma GmbH 45 .000,00 EUR für Veranstaltung eines Industrie-symposiums
Pharm-Allergan GmbH 20 .514,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung 1 .500,00 EUR für Anmietung eines Meetingraums
PHARNEXT SA 3 .120,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Proveca Ltd. 3 .180,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
PTC Therapeutics Germany GmbH 3 .510,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Reichert GmbH 1 .365,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Roche Pharma AG 134 .550,00 EUR für Teilnahme an der Fachaus-stellung 90 .000,00 EUR für Veranstaltung von Industrie-symposien 2 .000,00 EUR für Auslage im betreuten Infoareal 1 .500,00 EUR für Anmietung eines Meetingraums
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 111 .150,00 EUR für Teilnahme an der Fachaus-stellung 90 .000,00 EUR für Veranstaltung von Industrie-symposien 15 .000,00 EUR für Veranstaltung eines Industrie-workshops 12 .000,00 EUR für Anmietung von Meetingräumen 4 .000,00 EUR für Auslagen im betreuten Infoareal
Santhera (Germany) GmbH 2 .340,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung 1 .500,00 EUR für Anmietung eines Meetingraums
Sarepta Therapeutics Germany GmbH 7 .020,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
SBE-Logistik GmbH 3 .120,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
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Transparenz
Shire Deutschland GmbH 20 .280,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung 45 .000,00 EUR für Veranstaltung eines Industrie-symposiums 15 .000,00 EUR für Veranstaltung eines Industrie-workshops 2 .000,00 EUR für Auslage im betreuten Infoareal
SIGMA Medizin-Technik GmbH 9 .360,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
SMT medical technology GmbH & Co. KG 2 .925,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
SOMNOmedics GmbH 5 .850,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Sonovum AG 2 .340,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Spektrum Cannabis GmbH 3 .120,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung 15 .000,00 EUR für Veranstaltung eines Industrie-workshops
Springer Medizin Verlag GmbH 7 .020,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
STADAPHARM GmbH 8 .190,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Stillachhaus Privatklinik GmbH 3 .120,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Strathmann GmbH & Co. KG 6 .360,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Stryker GmbH & Co. KG 4 .680,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Teva GmbH 70 .200,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung 45 .000,00 EUR für Veranstaltung eines Industrie-symposiums
THC Pharm GmbH 2 .340,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Tilray Deutschland GmbH 3 .180,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
VANDA Pharmaceuticals Germany GmbH 7 .020,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Vitaflo Deutschland GmbH 3 .180,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
W. Kohlhammer GmbH 2 .340,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Winicker Norimed GmbH Medizinische 2 .340,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
Zambon GmbH 15 .600,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung 45 .000,00 EUR für Veranstaltung eines Industrie-symposiums
Zentrum für Humangenetik und Laboratoriums-diagnostik (MVZ) 2 .340,00 EUR für Teilnahme an der Fachausstellung
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neurowoche 2018Förderer & Aussteller
Aussteller
Förderer
A Halle Stand Nr.Abbott 6 .1 6 .40AbbVie Deutschland GmbH & Co . KG
Kommissionstreffen AG Junge Neuropädiatrie 13:30 – 15:00 Lindau 6 Meeting Bridge A
ROCK-ALS-Studientreffen 13:30 – 15:30 Dessau 6 Meeting Bridge C
Mitgliederversammlung Gesellschaft für Neuropädiatrie e . V . 15:30 – 17:00 Berlin 1 Halle 7 .3
Mitgliederversammlung AG Niedergelassener Neuro-pädiater (AG NNP)
17:30 – 19:00 Lindau 6 Meeting Bridge A
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neurowoche 2018Neue Kongressstruktur
Die Neurowoche 2018 wartet mit einigen Neue-rungen auf . Innovative Vortragsformate schärfen das wissenschaftliche Profil des Kongresses und stärken den Austausch zwischen Wissenschaft und Anwendung . Eine vereinfachte Tarifstruktur und neue digitale E-Learning-Angebote tragen dem veränder-ten Nutzungsverhalten Rechnung . Erstmals bietet die DGN auch ein Programm für Pflegende an .
Bench-to-Bedside-Symposien
Die neuen Bench-to-Bedside-Symposien geben einen kompakten Überblick zu wichtigen neurologischen Erkrankungen
wie Multiple Sklerose, Schlaganfall, Bewegungs-störungen, Epilepsie oder Hirntumoren – von der Grundlagenforschung bis zur Klinik . Jedes Bench-to-Bedside-Symposium besteht aus vier Sitzungen (2 x Wissenschaft, 1 x Fortbildung, 1 x Nachwuchs) .
Open Stage: Neuroscience
Das neue Format „Open Stage: Neuro-science“ stellt die Neurowissenschaft auf das Podium . Hier bereiten junge Wissen-
schaftler aktuelle neurowissenschaftliche Ergebnisse kompakt auf . Die Veranstaltung lädt zum Diskutieren ein und fördert den Austausch zwischen Neurowis-senschaftlern aller Disziplinen und Klinikern .
All-in-one-Ticket
Das Kongressticket berechtigt auch zum Eintritt in alle Fortbildungsveranstaltun-gen . Diese können erstmals ohne
vorherige Anmeldung auf dem Kongress besucht werden .
CME & E-Learning
Aufgrund veränderter Rahmenbedin-gungen der Ärztekammern muss die Zertifizierung angepasst werden . Alle
Teilnehmer erhalten pauschal für jeden Kongresstag sechs CME-Punkte, sofern sie mindestens sechs Stunden anwesend sind . Die Zertifizierung von Fort-bildungskursen auf dem Kongress entfällt ab 2018 . Erstmals können bis zu 50 zusätzliche CME-Punkte ein ganzes Jahr lang ab dem Beginn der Neurowo-che 2018 zeitlich und räumlich flexibel über die neue E-Learning-Plattform der DGN erworben werden . Das E-Learning-Ticket ist als separates Angebot, falls z . B . ein Kongressbesuch nicht möglich sein sollte, erhältlich .
Programm für Pflegekräfte
Pflegende leisten wichtige Aufgaben in der Versorgung von Patienten mit neuro-logischen Erkrankungen . Der Kongress
bietet dieser Zielgruppe nun ein spezifisches, inter-disziplinäres Programm am Mittwoch, 31 . Oktober 2018 . Der Eintritt zum Kongress ist für Pflegende kostenfrei .
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neurowoche 2018
Dienstag, 30. Oktober 2018, 12:00 – 15:30 Uhr, Raum: Dublin
Präsidentensymposium – Neuro-medizin. Für Generationen.Das Präsidentensymposium unter dem Vorsitz der Gastgeber Prof . Dr . Marianne Dieterich und Prof . Dr . Gereon R . Fink wird sich dem Thema der höheren kognitiven Funktionen des Gehirns widmen . Giuseppe Vallar (Mailand) wird neue Erkenntnisse zu den neuronalen Grundlagen der visuellen Raum-wahrnehmung darstellen und deren Störung beim Neglect diskutieren . Angela Friederici (Leipzig) wird sich mit den neurobiologischen Grundlagen der Entwicklung von Sprache sowie der Pathophysio-logie von Sprachstörungen auseinandersetzen . Onur Güntürkün (Bochum) wird zum faszinierenden Thema der Lateralisation höherer Hirnfunktionen sprechen . Dabei werden die entwicklungs- und neurobiologischen Grundlagen der Händigkeit, Sprachdominanz und Hemisphärendominanz der Raumwahrnehmung im Fokus stehen .
Dienstag, 30. Oktober 2018, 16:00 – 18:00 Uhr, Plenum
DGN – Eröffnungsveranstaltung: Mensch und Maschine – Wer programmiert wen? In dieser Veranstaltung werden nicht nur heraus-ragende Leistungen von Kolleginnen und Kollegen geehrt, hochkarätige Gastredner beleuchten außerdem Innovationen im Bereich der Neurowis-senschaften . Ein Highlight ist die Eröffnungsrede von Ranga Yogeshwar . Der Wissenschaftsjournalist, Physiker und Autor wird über das Thema Mensch und Maschine – wer programmiert wen? sprechen . Künstliche Intelligenz wird in den nächsten zehn Jahren viele Bereiche unseres Lebens fundamental verändern . Man-che Bereiche des Deep Learning sind ungeheuer leistungsfähig und übertreffen in manchen Bereichen schon heute den Menschen . In der Eröffnungsver-anstaltung wird in diesem Jahr der Neurologe und Vorstandsvorsitzende der Charité in Berlin, Prof . Dr . Karl Max Einhäupl, für sein Lebenswerk geehrt . Dar-über hinaus werden wichtige Preise wie der Heinrich Pette-Preis verliehen . Durch die Veranstaltung führt DGN-Präsident Prof . Dr . Gereon R . Fink .
Dienstag, 30. Oktober 2018, 18:30 – 20:00 Uhr, Plenum
DGN – Mitgliederversammlung
Donnerstag, 1. November 2018 07:30 – 08:50, Raum: Dublin
Fortbildungsakademie: Basismodul I – Neuropädiatrischer Notfall (Früh-stücksseminar)Frühaufsteher werden nicht nur mit einem hervor-ragenden Seminar von erfahrenen Neuropädiatern zum wichtigen Thema „Neuropädiatrischer Notfall“ belohnt, es werden auch Kaffee, Tee und süße Teilchen gereicht .
Das Frühstücksseminar ist, wie die gesamte Fortbildungsakademie, im Ticket der Neurowoche inbegriffen .
Donnerstag, 1. November 2018, 15:30 – 17:00 Uhr, Raum: Dublin
GNP – EröffnungsveranstaltungIn dieser Veranstaltung wird nicht nur der Wissen-schaftspreis der GNP vergeben (Förderer Desitin Arzneimittel GmbH), Prof . Altenmüller (Hamburg) wird darüber hinaus über „Durch Musik ausgelöste Neuroplastizität bei Kindern“ referieren, mit zum Thema passender musikalischer Umrahmung . Es werden die neuesten Entwicklungen der Neuropä-diatrie durch Prof . Ulrike Schara dargestellt, „Quo vadis, Kinderneurologie?“ .
Donnerstag, 1. November 2018, 17:30 – 19:00 Uhr, Raum: New York 3
Das Deutsche NeuroOrchester spielt zeitgleich zur Neurowoche sein zweites Benefizkonzert; diesmal zugunsten der Multiple-Sklerose-Forschung und veranstaltet durch die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) .
Das ca . 50-köpfige Ensemble des NeuroOrchesters setzt sich aus semiprofessionellen bzw . Laienmusi-kern zusammen, die beruflich in der Neurologie oder Neurowissenschaft tätig sind .
Die musikalische Leitung übernimmt Prof . Dr . Stefan N . Willich, Professor der Medizin an der Charité Universitätsmedizin Berlin und ehemals Rektor der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin sowie Gründer und Dirigent des World Doctors Orchestra .
Auf dem Programm stehen die 7 . Sinfonie von Ludwig van Beethoven sowie das Doppelkonzert in a-Moll für zwei Violinen von Antonio Vivaldi .
Solisten sind Professor Dr . Klaus Toyka, ehemaliger Direktor der neurologischen Klinik und Poliklinik des Universitätsklinikums Würzburg, und Dr . Muriel Stoppe, Ärztin der Klinik und Poliklinik für Neurologie des Universitätsklinikums Leipzig .
Der Kartenverkauf erfolgt über das Konzerthaus Berlin, Gendarmenmarkt, 10117 Berlin, online https://www .konzerthaus .de/de/programm/ 01-11-2018 oder ticket@konzerthaus .de . Ticket-Hotline: +49 (0)30 2030 9 2101 .
Veranstaltungsort: Konzerthaus Berlin, Gendarmen-markt, 10117 Berlin
Donnerstag, 1. November 2018, 20:00 – 22:00 Uhr, Arminiusmarkthalle
In entspannter Atmosphäre bietet sich am Don-nerstagabend die Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen und alte Kontakte zu pflegen . Mitten in Berlin gelegen, lädt die Arminiusmarkthalle zum Networking ein . An Live-Cooking-Stationen werden verschiedenste internationale kulinarische Spezi-alitäten auf Selbstzahlerbasis angeboten: frische Fischküche, französische Cuisine, Ceviche aus Peru und auch deutsche Küche wie die original Berliner Currywurst .
Freitag, 2. November 2018 07:30 – 08:50, Raum: Dublin
Fortbildungsakademie: Basismodul II – Klinische Untersuchung (Frühstücks-seminar)Frühaufsteher werden nicht nur mit einem hervor-ragenden Seminar von erfahrenen Neuropädiatern zum wichtigen Thema „Klinische Untersuchung“ belohnt, es werden auch Kaffee, Tee und süße Teilchen gereicht .
Das Frühstücksseminar ist, wie die gesamte Fortbildungsakademie, im Ticket der Neurowoche inbegriffen .
Freitag, 2. November 2018, 13:30 – 15:00 Uhr, Plenum
GNP – Verleihung des Ehrenpreises der Gesellschaft für NeuropädiatrieDie Verleihung des Ehrenpreises stellt auch dieses Jahr ein besonderes Highlight der Jahrestagung der GNP dar . Prof . Marc Tardieu (Paris) wird über die ersten Erfolge der intrazerebralen Gentherapie bei lysosomalen Speichererkrankungen berichten .
Freitag, 2. November 2018, 13:30 – 15:00 Uhr, Raum: Paris 1
Arena: Studien kritisch betrachtetIn diesem neuen Format werden Studien zu den Themen Schlaganfall, Multiple Sklerose, Epilepsie und Neurodegeneration kritisch betrachtet . Für einen fairen Schlagabtausch sorgen pro Thema ein Pro- und ein Kontra-Diskutant sowie ein unparteiischer Moderator .
Auf Seite 145 finden Sie das ausführliche Programm .
Freitag, 2. November 2018, 15:30 – 17:00 Uhr, Raum: Berlin 1
GNP – Mitgliederversammlung
Freitag, 2. November 2018, nachmittags, Olympiapark Berlin
Benefiz-FußballturnierKleinfeld, 5 Spieler plus Torwart, einmal 20 Minuten pro Spiel
Auf Einladung der ZNS – Hannelore Kohl Stiftung treffen sich auch in diesem Jahr begeisterte Fußball-spielende anlässlich des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Neurologie zum Kicken für den guten Zweck . Dank der Unterstützung von Hertha BSC findet das Turnier im Berliner Olympiapark statt .
Es haben sich schon einige Mannschaften ver-bindlich angemeldet . Wir freuen uns auf sportliche Stunden mit der CP-Fußball-Nationalmannschaft, dem Team der FSV Deutsche Neurologen 1997 e .V ., der Traditionself des 1 . FC Union Berlin, der Betriebsmannschaft der Medical Park GmbH, der Ü40-Mannschaft des Leipziger FC 07 sowie der Fußballfrauenauswahl des FC Deutsche Post . Und selbstverständlich läuft auch die ZNS – Hannelore Kohl Stiftung mit einer Mannschaft auf .
Als die Stiftung in Deutschland für Unfallopfer mit Verletzungen des Zentralen Nervensystems kümmert sich die ZNS – Hannelore Kohl Stiftung um Menschen, die innerhalb von Minuten vor den Scherben ihres bisherigen Lebens stehen – 270 .000 Neuerkrankte pro Jahr, knapp die Hälfte davon unter 25 Jahre . Die Stiftung unterstützt Unfallopfer und deren pflegende Angehörige, engagiert sich in der Unfallverhütung, fördert Rehabilitationseinrichtungen und die neurologische Forschung .
Viele dieser Unfälle passieren in der Freizeit oder beim Sport . Deshalb nehmen wir das Fußballturnier auch zum Anlass, um auf die Verletzungsgefahren hinzuweisen . Gleichzeitig treten wir aber selbst mit einer Mannschaft an, um Spendengelder für unsere vielfältigen Aufgaben zu sammeln . Durch die Betei-ligung der CP-Fußball-Nationalmannschaft betrof-fener Menschen mit einer Zerebralparese treten ehemalige Patienten gegen Vertreter der behan-delnden Ärzte auf dem Fußballfeld gegeneinander an . Nach der Siegerehrung wird der gemeinsame Fußballnachmittag abends gemütlich ausklingen .
Schiedsrichterlegende Walter Eschweiler wird auch in diesem Jahr das Eröffnungsspiel pfeifen . Als Stadionsprecher wird Gert Zimmermann, MDR Sachsen, unser Turnier begleiten .
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neurowoche 2018Wichtige Termine & Highlights
Freitag, 2. November 2018 19:45 Uhr, Funkturm-Restaurant
DGNN-GesellschaftsabendDer Gesellschaftsabend der Teilnehmer der 63 . Jahres-tagung der DGNN wird mit wunderbarem Blick über Berlin am 2 . November 2018 um 19:45 Uhr im Funk-turm-Restaurant auf dem Messegelände stattfinden .
Zum Buffet lädt der Tagungspräsident der DGNN herzlich ein, für die Getränke muss vorab ein pauschaler Kostenbeitrag in Höhe von 24,00 EUR erhoben werden .
Freitag, 2. November 2018, 20:00 Uhr (Einlass: 19:30 Uhr), Volksbühne Berlin
Geistesblitze – der Science Slam über das GehirnWelchen Einfluss hat Musik auf unser Gehirn? Wie viele Nervenzellen braucht man zum Denken? Beim 3 . Science Slam „Geistesblitze“ kann das Publikum wieder faszinierende Fakten über das Gehirn erfah-ren und neurowissenschaftliche Experimente live miterleben . Der Eintritt kostet 14,00 EUR, ermäßigt 10,00 EUR . Der Erlös der Veranstaltung geht an die Stiftung Deutsche Gesellschaft für Neurologie . Tickets für die Veranstaltung sind ab Montag, 1 . Oktober 2018, online unter www .volksbuehne .berlin oder telefonisch unter +49 (0)30 2406 5777 erhältlich .
Der bekannte Science-Slam-Moderator Rainer Holl führt durch die spannende Veranstaltung und begleitet die Slammer – Neurologen und Neuro-wissenschaftler . Sie präsentieren Forschungspro-jekte oder Themen aus ihrem beruflichen Alltag in zehnminütigen Vorträgen mit Hilfe von fantasievollen Requisiten oder verblüffenden Bühnen-Acts . Erlaubt ist alles, was die Zuschauer begeistert . Denn am Ende prämiert das Publikum mit lautem Applaus den besten Auftritt des Abends .
Mehr Informationen und Impressionen vom „Geistes-blitze“ Science Slam 2017 in Leipzig finden Sie unter www.neurowoche.org/science-slam
Veranstaltungsort: Volksbühne Berlin, Linienstraße 227, 10178 Berlin
Samstag, 3. November 2018, 08:30 – 10:00 Uhr, Plenum
Spotlight: Höhepunkte des DGN- KongressesIn der großen Abschlusssitzung des DGN-Kongres-ses präsentieren Experten der großen Themen-gebiete (Multiple Sklerose, Bewegungsstörungen, Schlaganfall, Epilepsie, Hirntumore sowie Altern und Demenzen) die Programmhighlights des diesjährigen DGN-Kongresses und stellen diese komprimiert in einem eigenen Referat vor . Den Vorsitz übernehmen die Kongresspräsidentin Prof . Dr . Marianne Dieterich sowie DGN-Präsident Prof . Dr . Gereon R . Fink .
Auf Seite 151 finden Sie das ausführliche Programm .
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neurowoche 2018Presse
Einladung für Journalisten
In der Neurowoche vom 30 . Oktober bis 3 . Novem-ber 2018 finden in fünf Tagen drei Kongresse unter einem Dach in Berlin statt . Der 91 . Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, die 44 . Jah-restagung der Gesellschaft für Neuropädiatrie und die 63 . Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie . Etwa 6000 Experten für Gehirn und Nerven werden fünf Tage lang die neuesten Entwicklungen im Bereich Neuro-medizin diskutieren .
Journalisten haben hier die Gelegenheit, für ihre Recherchen mit herausragenden Gastrednern ins Gespräch zu kommen . Erwartet wird u .a . Prof . Dr . Karl Max Einhäupl, Vorstandsvorsitzender der Cha-rité in Berlin, der für sein Lebenswerk geehrt wird . Was sonst aufwendige Recherchen, langwierige Telefonate oder Reisen erfordert, finden Journalisten hier kompakt unter einem Dach . Neben Vorträgen, Seminaren, Workshops und Fachausstellungen zu Forschung, Prävention, Diagnose und Therapie neurologischer Erkrankungen gibt es genügend Raum und Gelegenheiten für persönliche Gespräche und Interviews mit Fachärzten und richtungswei-senden Experten der deutschen und internationa-len Neuromedizin – und vielfältige Impulse für die journalistische Arbeit .
Aktuelle Presseinformationen, einen Bilder-Service, Termine der Pressekonferenzen sowie Informationen über die DGN und den Kongress finden Sie unter www.dgn.org/presse
Die Pressestelle der Deutschen Gesellschaft für Neurologie unterstützt Sie vor und während des Kongresses und bei der Nachbereitung .
Termine der Pressekonferenzen
Auftakt- und Publikumspressekonferenz, Mittwoch, 31 . Oktober 2018, 11:00 – 12:00 Uhr
Fachpressekonferenz, Freitag, 2 . November 2018, 11:00 – 12:30 Uhr
Pressestelle der DGN
c/o albertZWEI media GmbH Oettingenstr . 25 80538 München Tel .: +49 (0)89 46 14 86 22 presse@dgn .org
Ihre Ansprechpartner: Frank . A . Miltner, Katja Töpfer
Pressesprecher der DGN: Prof . Dr . Hans-Christoph Diener, Essen
Online-Akkreditierung für Journalisten
Bitte akkreditieren Sie sich für die Neurowoche online unter: www.dgn.org/presse-akkreditierung
Expertenvermittlung
Gerne vermitteln wir Ihnen bei speziellen Fragen oder Themen passende Experten und die notwen-digen Hintergrundinformationen . Wenden Sie sich dazu jederzeit an die Pressestelle der DGN .
Aufnahme in den Presseverteiler
Aktuelle Pressemeldungen zum Kongress werden über den Presse-Newsletter der DGN verbreitet . Wenn Sie diesen abonnieren wollen, schicken Sie eine E-Mail mit Ihrem Namen, Ihrer Redaktion und Ihren Kontaktdaten an [email protected] (Stichwort „Aufnahme in Presseverteiler“) oder nutzen Sie das Online-Formular unter www.dgn.org/presse
Pressezentrum vor Ort
Das Pressezentrum ist während des Kongresses von Dienstag, 30 . Oktober, bis Freitag, 2 . November, von 8:30 – 18:00 Uhr geöffnet . Die DGN stellt Ihnen dort einen Informationscounter, Computer-Arbeitsplätze, Internetzugang, Drucker, Getränke und Snacks zur Verfügung . Auch ein ruhiger Interviewraum ist vorhanden .
Deutscher Journalistenpreis Neurologie
2018 verleiht die DGN zum elften Mal den Deutschen Journalistenpreis Neurologie . Die Preisverleihung findet am Dienstag, 30 . Oktober, während der Eröff-nungsveranstaltung zur Neurowoche 2018 statt .
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Programm- übersicht
Prog
ram
müb
ersic
ht
neurowoche 2018
44
PlenumHalle 2.1
New York 1Halle 7.1a
New York 2Halle 7.1a
New York 3Halle 7.1a
London 1Halle 7.1b
London 2Halle 7.1b
London 3Halle 7.1b
Paris 1Halle 7.1c
Paris 2Halle 7.1c
Helsinki 1Halle 7.2a
Helsinki 2Halle 7.2a
DublinHalle 7.2c
Berlin 1Halle 7.3
Berlin 2Halle 7.3
RegensburgHalle 4.1
DGN Forum Halle 2.1
08.00 – 08.30 08.00 – 08.30
08.30 – 09.00 08.30 – 09.00
09.00 – 09.30 09.00 – 09.30
09.30 – 10.00 09.30 – 10.00
10.00 – 10.30 SchlaganfallMechanische Thrombekto-mie – neue Daten und
offene Fragen (Teil 1)
ALS/FTD- Spektrum-
Erkrankungen: Klinik, moleku-
lare Grund lagen, neue therapeuti-
sche Ansätze
Bedeutung von CGRP in der Pathophysio-
logie und Therapie von Migräne und Clusterkopf-
schmerz
Immun-therapien in
der Neurologie – Risiken und Risikomanage-
ment
Kausal therapie genetischer Demenzen
Open Stage: Neuroscience – Kopf-Au-
ge-Rumpf-Ko-ordination bei
neurologischen Bewegungs- und Gangstörungen
Symposium der Deutschen Gesellschaft für Neuro-Aids und Neuro-Infektio-logie (DGNANI): aktuelle Neuro-
infektiologie 2018
Anwendung bewährter und
neuer Therapien bei fortgeschrit-
tenen neuro-degenerativen Erkrankungen
Periphere Neurologie
(Teil 1)
Intensiv-neurologie
(Teil 1)
Autoimmun-enzephalitiden
und ihre Differenzial-diagnosen
Atypische Parkinson -Syndrome
EpilepsiePharmakoresis-
tente Epilepsien – neue Aspekte
zum Management bei Kindern und Erwachsenen
(Teil 1)
Shared Deci-sion Making (SDM) in der Neurologie
– unmöglich oder unver-meidbar?
Freie Vorträge – Bewegungs-
störungen
Open Stage: Neu-roscience – Tier- und zellmodellba-sierte Strategien/Translation bei
genetisch beding-ten Erkrankungen
des ZNS
10.00 – 10.30
10.30 – 11.00 10.30 – 11.00
11.00 – 11.30 11.00 – 11.30
11.30 – 12.00Pause I Networking I Besuch der Fachausstellung Pause I Networking I Besuch der Fachausstellung
11.30 – 12.00
12.00 – 12.30 SchlaganfallMechanische Thrombekto-mie – neue Daten und
11:05 Pathologie und Pathogenese der progredienten Multiplen SkleroseW . Brück (Göttingen)
11:30 Langzeitfolgen der pädiatrischen Multiplen Sklerose in Bezug auf Komorbiditäten, Kognition und LebensqualitätK . Storm van’s Gravesande (München)
11:55 Immuntherapie und Neuroprotektion bei der chronisch-progredienten Multiplen SkleroseR . Linker (Erlangen)
12:20 Diskussion
11:00 – 12:30 Transition: gemeinsame Herausforderung Berlin 1 für Kinder- und Erwachsenenneurologie Vorsitz: G . R . Fink (Köln/Jülich)
U . Schara (Essen)
11:00 Einleitung
11:03 Transition aus neuropädiatrischer SichtA . von Moers (Berlin)
11:23 Zukunftsstruktur MZEB – erste Erfahrungen und kritische AnalyseM . Marziniak (Haar)
11:43 Transition in patients with muscular dystrophy DuchenneR . Quinlivan (London, UK)
12:03 Freier Vortrag: 25 Jahre Glut1-Defekt in der Neuropädiatrie – Was muss der Neurologe wissen?J . Klepper (Aschaffenburg)
12:18 Diskussion
neurowoche 2018
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Donnerstag, 01.11. 2018Neurowoche – Interdisziplinäres Programm
17:30 – 19:00 SchwindelPlenum Vorsitz: K . Jahn (Bad Aibling)
D . Straumann (Zürich, CH)
17:30 Einleitung
17:35 Neues zur Diagnostik und Therapie von SchwindelD . Straumann (Zürich, CH)
18:00 Translationale Schwindelforschung: vom Labor zur Klinik und zurückA . Zwergal (München)
18:25 Möglichkeiten und Perspektiven der Rehabilitation bei SchwindelK . Jahn (Bad Aibling)
Samstag, 03.11. 2018Neurowoche – Interdisziplinäres Programm
10:30 – 12:00 ZNS-Antikörper-ErkrankungenHelsinki 2 Vorsitz: C . G . Bien (Bielefeld)
K . Rostasy (Datteln)
10:30 Einleitung
10:35 Pädiatrische Manifestation von ZNS-Autoantikörper-ErkrankungenK . Rostasy (Datteln)
11:00 Autoimmunenzephalitiden im Übergang von Neuropädiatrie zu Neurologie: Pathophysiologie, Management und TransitionC . G . Bien (Bielefeld)
11:25 ZNS-Autoantikörper-Syndrome in der ErwachsenenneurologieF . Leypoldt (Kiel)
11:50 Diskussion
10:30 – 12:00 Neuroonkologie: molekulare Diagnostik Dublin und klinische Relevanz Vorsitz: G . Reifenberger (Düsseldorf)
M . Weller (Zürich, CH)
10:30 Einleitung
10:35 Gliome: Fortschritte in der Klassifikation aus neuropathologischer SichtG . Reifenberger (Düsseldorf)
11:00 Hirntumore bei Kindern: aktuelle TherapiestrategienR . Korinthenberg (Freiburg)
11:25 Aktuelles zu Diagnostik und Therapie bei GliomenM . Weller (Zürich, CH)
11:50 Diskussion
67
DGN – Wissenschaftliches
Programm
Videoaufzeichnung aller Vorträge Erstmals werden alle Vorträge im Rahmen des DGN-Kongresses, sowohl
im wissenschaftlichen Programm als auch der Fortbildungsakademie, audiovisuell auf gezeichnet . Es werden nur Vorträge veröffentlicht, für die eine Zustimmungserklärung des Refe renten vorliegt . Die Videos stehen allen registrierten Teilnehmern inner-halb von 24 Stunden auf www.dgnvirtualmeeting.org zur Verfügung . Um die Videos anzusehen, müssen Benutzername und Passwort, die auch bei der Online- An meldung verwendet wurden, eingegeben werden .
NEU!
DGN
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Dienstag, 30.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
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10:00 – 11:30 ALS/FTD-Spektrum-Erkrankungen: New York 1 Klinik, molekulare Grundlagen, neue therapeutische Ansätze
Vorsitz: M . Neumann (Tübingen) J . Prudlo (Rostock)
10:20 Genetik der ALS/FTD-Spektrum-ErkrankungenJ . H . Weishaupt (Ulm)
10:35 Molekulare Neuropathologie der ALS/FTD-Spektrum-ErkrankungenM . Neumann (Tübingen)
10:50 Krankheitsmodelle der ALS/FTD-Spektrum-Erkrankungen am Beispiel ALS-FUSA . Hermann (Dresden)
11:05 C9orf72-assoziierte ALS/FTD-Spektrum-Erkrankungen: Pathomechanismen und TherapieansätzeD . Edbauer (München)
11:20 Diskussion
10:00 – 11:30 Bedeutung von CGRP in der Pathophysiologie New York 2 und Therapie von Migräne und Clusterkopfschmerz
Vorsitz: H .-C . Diener (Essen) K . Messlinger (Erlangen)
10:00 Einleitung
10:02 Bedeutung von CGRP in der Pathophysiologie von Migräne und Clusterkopf-schmerzK . Messlinger (Erlangen)
10:22 CGRP-Antagonisten in der Therapie der MigräneC . Gaul (Königstein/Taunus)
10:42 CGRP-Antikörper in der Prophylaxe der Migräne und des ClusterkopfschmerzesH .-C . Diener (Essen)
11:02 Modulation von CGRP in der Kopfschmerztherapie: potenzielle RisikenL . Neeb (Berlin)
11:22 Diskussion
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Dienstag, 30.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
70
10:00 – 11:30 Immuntherapien in der Neurologie – New York 3 Risiken und Risikomanagement Vorsitz: H .-P . Hartung (Düsseldorf)
S . G . Meuth (Münster)
10:00 Einleitung
10:05 Immuntherapien und -interventionen in der NeurologieS . G . Meuth (Münster)
10:20 Risiken und Nebenwirkungen in der Klinik – (opportunistische) Infektionen, Malignome, autoimmune Hepatitiden und sek. AutoimmunitätH .-P . Hartung (Düsseldorf)
10:35 Immunmonitoring bei MSL . Klotz (Münster)
10:50 MRT als Tool in Diagnostik und Therapiemonitoring – prädiktive Strategien, Monitoring Therapieerfolg, opportunistische InfektionenM . Wattjes (Hannover)
Dienstag, 30.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
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10:00 – 11:30 Open Stage: Neuroscience – Kopf-Auge-Rumpf-Koordination London 2 bei neurologischen Bewegungs- und Gangstörungen
Vorsitz: R . Schniepp (München) M . Wühr (München)
10:00 Einleitung
10:03 Sensomotorische Mechanismen zur Haltungs- und Blickstabilisierung – Interaktion zwischen Sensorik und motorischen EfferenzkopienH . Dietrich (München)
10:23 Angstmuster von Stand, Gang und AugenbewegungenM . Wühr (München)
10:43 Kopf-Auge-Rumpf-Koordination während der Navigation – Einflüsse von Sensorik und KognitionA . Zwergal (München)
11:03 Neue Ansätze zur automatisierten Klassifikation und computergestützten Diagnosestellung bei neurologischen HaltungsstörungenR . Schniepp (München)
11:23 Diskussion
10:00 – 11:30 Symposium der Deutschen Gesellschaft London 3 für Neuro-Aids und Neuro-Infektiologie (DGNANI): aktuelle Neuroinfektiologie 2018
Vorsitz: I . W . Husstedt (Telgte) M . Maschke (Trier)
10:00 Bakterielle Meningitiden bei geriatrischen PatientenR . Dziewas (Münster)
10:20 Listerien bei immunsupprimierten PatientenM . Maschke (Trier)
10:58 Neuroinfektionen und Impfverhalten in DeutschlandO . Wichmann (Berlin)
11:14 Effektivität von Impfungen zur Prävention neuroinfektiologischer Erkrankungen M . Obermann (Seesen)
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Dienstag, 30.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
72
10:00 – 11:30 Anwendung bewährter und neuer Therapien Paris 1 bei fortgeschrittenen neurodegenerativen Erkrankungen – notwendige Individualisierung auf der Grundlage wissenschaftlicher Evidenz
Vorsitz: J . C . Koch (Göttingen) L . Tönges (Bochum)
10:00 Einleitung
10:05 Individualisierte Therapie bei fortgeschrittenem idiopathischem Parkinson-SyndromL . Tönges (Bochum)
10:20 Therapiestrategien bei fortgeschrittenen atypischen Parkinson-SyndromenW . Jost (Wolfach)
10:35 Therapiemöglichkeiten bei fortgeschrittener ALSJ . C . Koch (Göttingen)
10:50 Therapieoptionen bei fortgeschrittenen DemenzenR . Dodel (Essen)
11:05 Therapie der fortgeschrittenen progredienten MS R . Linker (Erlangen)
11:20 Diskussion
10:00 – 11:30 Autoimmunenzephalitiden und ihre DifferenzialdiagnosenHelsinki 2 Vorsitz: C . Finke (Berlin)
H . Prüß (Berlin)
10:00 Einleitung
10:05 Autoimmunenzephalitiden – ein videobasierter ÜberblickH . Prüß (Berlin)
10:20 What are the antibody-mediated epilepsies?S . Irani (Oxford, UK)
10:40 Erregerbedingte Enzephalitiden und post-infektiöse AutoimmunitätF . Leypoldt (Kiel)
10:55 Autoimmun-vermittelte kognitive Defizite und demenzielle SyndromeC . Finke (Berlin)
10:00 Es gibt eine kindliche zervikale Dystonie: Bericht über Besonderheiten des Verlaufs bei Manifestation im Kindesalter und die Wirksamkeit von Botulinumtoxin über 25 TherapiejahreS . Gläß (Zwickau)
10:15 Strukturelle Hirnveränderungen bei Patienten mit zervikaler Dystonie – Abhängigkeit von der Behandlung mit BotulinumneurotoxinD . Weise (Leipzig)
10:30 Role of ANO3 in dystonia: a large-scale mutational screening study and literature reviewL . Olschewski (Lübeck)
10:45 Reduzierte Serum-beta-Glucosidase-Aktivität und GBA-Mutationen bei DystonieS . Schreglmann (London, UK)
11:00 Diskordanz bei eineiigen Zwillingen mit Parkinson-Erkrankung – Kontinuum statt Dichotomie?A . Balck (Lübeck)
11:15 Dysphagie bei Patienten mit Essenziellem Tremor infolge Tiefer Hirnstimulation des Nucleus ventralis intermedius (VIM)S . Lapa (Frankfurt/Main)
10:00 – 11:30 Open Stage: Neuroscience – Tier- und zellmodellbasierteDGN Forum Strategien/Translation bei genetisch bedingten Erkrankungen des ZNS
Vorsitz: S . Klebe (Essen) R . Martini (Würzburg)
10:00 Einleitung
10:03 Entzündung als Krankheitsverstärker bei Neuronalen Ceroid-Lipofuszinosen: Perspektive für eine Behandlung?R . Martini (Würzburg)
10:23 Myelinanomalien und Entzündung: auf dem Weg zur Entschlüsselung des neuropsychiatrischen Phänomens KatatonieH . Ehrenreich (Göttingen)
10:43 Inflammation bei der SPG11 – von der histologischen Beobachtung zur möglichen TherapieoptionS . Klebe (Essen)
11:03 Vom Biomarker zur klinischen Studie: Translation am Beispiel der Hereditären Spastischen Spinalparalyse SPG5R . Schüle-Freyer (Tübingen)
11:23 Diskussion
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Dienstag, 30.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
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10:00 – 11:30 Schlaganfall: Mechanische Thrombektomie – Plenum neue Daten und offene Fragen (Teil 1) Vorsitz: M . Dichgans (München) C . Gerloff (Hamburg)
10:00 Einleitung
10:05 Clinical trial data of mechanical thrombectomy – a comprehensive overviewM . Goyal (Calgary, CA)
10:30 Thrombektomie in der klinischen Routine – Lehren aus RegisterdatenM . Dichgans (München)
10:50 Ist das „Zeitfenster“ endgültig obsolet? Bildgebungsbasierte Patientenauswahl für die ThrombektomieC . Gerloff (Hamburg)
11:10 Thrombektomie im hinteren Kreislauf – Gelten in der Basilaris andere Gesetze?H . J . Audebert (Berlin)
12:00 – 13:30 Schlaganfall: Mechanische Thrombektomie – Plenum neue Daten und offene Fragen (Teil 2) Vorsitz: M . Dichgans (München)
C . Gerloff (Hamburg)
12:00 Fortschritt durch Technik – Welche Rolle spielen technische Weiterentwicklungen und neue Devices?T . Liebig (München)
12:18 Aufbau von Versorgungsstrukturen zur flächendeckenden endovaskulären Schlaganfall-VersorgungM . Bendszus (Heidelberg)
12:36 Offene Fragen, laufende Studien – Wo geht die Reise hin?G . Thomalla (Hamburg)
12:54 Freier Vortrag: QUALI-FAST 1 – eine multizentrische Beobachtungsstudie zur Evaluation eines integrierten Schlaganfall-VersorgungsnetzwerkesL . Busetto (Heidelberg)
13:09 Freier Vortrag: Im Jahr eins nach den positiven Studien: Deutschland 2016 auf dem Weg zu einer flächendeckenden Versorgung der akuten endovaskulären Schlaganfall-BehandlungJ . Eyding (Remscheid)
13:24 Diskussion
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DGN
Dienstag, 30.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
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14:00 – 15:30 Schlaganfall: Freie Vorträge Plenum von Nachwuchswissenschaftlern
Vorsitz: M . Dichgans (München) C . Gerloff (Hamburg)
14:00 Einfluss von Thrombozyten auf die neuronale Regeneration in der chronischen Phase nach experimentellem SchlaganfallF . Langhauser (Essen)
14:15 Assoziation von Markern der endothelialen Dysfunktion mit Vorhofflimmern bei Patienten mit embolischem SchlaganfallG . Große (Hannover)
14:30 Funktionelle Plasmaspiegel von Nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulantien (NOAC) bei Patienten mit zerebraler IschämieK . Macha (Erlangen)
14:45 Schlechtes Outcome nach einem ischämischen Schlaganfall bei niedrigem Guanidino Compound Ratio in zwei prospektiven StudienC .-U . Choe (Hamburg)
15:00 Spontane Rückbildung von Intimahyperplasie-bedingten Restenosen nach A.-carotis-interna-Thromendarteriektomie im Langzeit-Follow-upS . Hause (Magdeburg)
15:15 Abschlussdiskussion
Das Modul Fortbildung der DGN-Fortbildungsakademie, welches das Bench-to-Bedside- Symposium vervollständigt, findet am Mittwoch, 31 .10 .2018, 16:30 – 18:00 Uhr statt, siehe Seite 173 .
10:00 – 11:30 Epilepsie: Pharmakoresistente Epilepsien – Berlin 1 neue Aspekte zum Management bei Kindern und Erwachsenen (Teil 1)
Vorsitz: C . G . Bien (Bielefeld) M . Holtkamp (Berlin)
10:00 Einleitung
10:02 Pharmacoresistance as a clinical challenge in children and young adultsH . Cross (London, UK)
10:46 Personalisierte Therapie als Ausweg?Y . G . Weber (Tübingen)
11:08 Epilepsiechirurgische Trends bei Kindern und ErwachsenenT . Kalbhenn (Bielefeld)
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Dienstag, 30.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
80
12:00 – 13:30 Epilepsie: Pharmakoresistente Epilepsien – Berlin 1 neue Aspekte zum Management bei Kindern und Erwachsenen (Teil 2)
Vorsitz: C . G . Bien (Bielefeld) M . Holtkamp (Berlin)
12:00 Pathologie als Determinante der AnfallsprognoseI . Blümcke (Erlangen)
12:20 Kognitive und psychische GesundheitC . G . Bien (Bielefeld)
12:40 Freier Vortrag: Wirksamkeit der invasiven und transkutanen Vagus-Nerv-Stimulation bei therapierefraktärer Epilepsie – Daten des Epilepsiezentrums HessenA . M . Weyand (Marburg)
12:55 Freier Vortrag: Zurückhaltung von Epileptologen und Patienten bei der Zuweisung ins prächirurgische MonitoringM . Steinbrenner (Berlin)
13:10 Freier Vortrag: Übereinstimmung von präoperativer Einschätzung und tatsächlichem Outcome bei epilepsiechirurgischen EingriffenA . K . Fassin (Marburg)
13:25 Zusammenfassung
14:00 – 15:30 Epilepsie: Freie Vorträge Berlin 1 von Nachwuchswissenschaftlern Vorsitz: C . G . Bien (Bielefeld)
M . Holtkamp (Berlin)
14:00 Verschiedene Klassifikationen epileptischer Anfälle im klinischen VergleichM . Hintz (Freiburg)
14:15 Einfluss klinischer und demographischer Parameter auf die Anfallsdauer bei fokaler EpilepsieM . Seethaler (München)
14:30 Verringerte Herzfrequenzvariabilität (HRV) und postiktale QTc-Verkürzung bei bilateral tonisch-klonischen AnfällenM .-P . Bergmann (Marburg)
14:45 Epileptische Enzephalopathien im ErwachsenenalterN . Bernsen (Frankfurt/Main)
15:00 Degenerative and compensatory MRI-changes of the unaffected hemisphere in Rasmussen’s encephalitisC . Prillwitz (Bonn)
15:15 Volumetry of hippocampal subfields in patients with antibody-associated limbic encephalitisL . Ernst (Bonn)
Das Modul Fortbildung der DGN-Fortbildungsakademie, welches das Bench-to-Bedside -Symposium vervollständigt, findet am Mittwoch, 31 .10 .2018, 16:30 – 18:00 Uhr statt, siehe Seite 173 .
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Dienstag, 30.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
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12:00 – 13:30 Der Nutzen automatisierter MRT-Verfahren New York 1 für neurologische Erkrankungen: bereit für die Zukunft Vorsitz: A . Gass (Mannheim)
J . Kassubek (Ulm)
12:00 Einleitung
12:05 Multimodale Bildgebung für die Alzheimer-Diagnostik – reif für die Praxis?S . Teipel (Rostock)
12:22 MR-Datenanalyse im Therapie- und Sicherheitsmonitoring bei MS-PatientenA . Gass (Mannheim)
12:35 Leitlinie Myotone Dystrophien, nicht dystrophe Myotonien und periodische ParalysenC . Schneider-Gold (Bochum)
12:50 Leitlinie Diagnostik und Therapie der Myasthenia gravis und des Lambert-Eaton-SyndromsH . Wiendl (Münster)
13:05 Leitlinie Metabolische Myopathien und RhabdomyolyseB . G . H . Schoser (München)
13:20 Diskussion
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DGN
Dienstag, 30.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
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12:00 – 13:30 Palliativmedizin in der NeurologieNew York 3 Vorsitz: H . Golla (Köln)
S . Lorenzl (Hausham)
12:00 Einleitung
12:05 Beyond TENS – Neuromodulation mittels Matrixstimulation in der Diagnostik und Therapie neurologischer PalliativsituationenR . Rolke (Aachen)
12:20 Entscheidungen zur Intensivtherapie bei Patienten mit fortgeschrittenen Motoneuronerkrankungen, Einflussfaktoren auf Willensbildung und Umsetzung des PatientenwillensB . Ilse (Jena)
12:35 Telemedizin in der Palliative Care am Beispiel des Pilotprojekts für neurologische PatientenC . Weck (Hausham)
12:50 Vitalparametermonitoring und Biomarker auf der PalliativstationT . Steigleder (Erlangen)
13:05 Die Bedeutung der Surprise-Frage bei neurorehabilitativen PatientenM . Ebke (Bad Salzuflen)
Vorsitz: H . Schöler (Münster) P . Seibler (Lübeck)
12:00 Einleitung
12:06 iPS-Zellen: Humanes neuronales Krankheitsmodell und die klinische TranslationH . Schöler (Münster)
12:27 Amyotrophe Lateralsklerose und Motoneurone aus iPS-ZellenA . Hermann (Dresden)
12:48 Morbus Parkinson und dopaminerge Neurone aus iPS-ZellenP . Seibler (Lübeck)
13:09 Der Einsatz von iPS-Zellen beim „Drug screening“P . Reinhardt (Ludwigshafen)
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Dienstag, 30.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
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12:00 – 13:30 Freie Vorträge – Periphere Nervenerkrankungen IBerlin 2 Vorsitz: P . Baum (Leipzig) H . Lehmann (Köln)
12:00 Nerve ultrasound reference values – readjustment of the ultrasound pattern sum score UPSSA . Grimm (Tübingen)
12:15 Nerve ultrasound as biomarker in CIDP – a 12 months follow-upA . Grimm (Tübingen)
12:30 Ist die Untersuchung eines Nerven ausreichend? – Nervenultraschall zur Differenzierung von multifokaler motorischer Neuropathie (MMN) und Motoneuronerkrankungen mit führendem zweitem MotoneuronK . Loewenbrück (Dresden)
12:45 Morphometrische und funktionelle Untersuchungen des Spinalganglions bei weiblichen Patienten mit Mb. FabryT . Godel (Heidelberg)
13:00 Die Rolle des Spinalganglions in der Differenzierung von Schwannomatose und Neurofibromatose Typ 2T . Godel (Heidelberg)
14:00 Neu aufkommende Viren bei EnzephalitisE . M . Craemer (Frankfurt/Main)
14:20 Mechanismen der Virusabwehr im ZNS: Neuroglia und InterferoneM . Stangel (Hannover)
14:40 Freier Vortrag: Verhindert dauerhafte, effektive HI-Virus-Suppression im Blut das Auftreten kognitiver Defizite?M . Hansen (Düsseldorf)
14:55 Freier Vortrag: Ist die moderne Hepatitis-Virus-C-Eradikationsbehandlung in HIV/HCV-koinfizierten Patienten ZNS-effektiv?A . Muentefering (Düsseldorf)
15:10 Freier Vortrag: Koinfektion HIV/Lues – klinische Primärmanifestation als SehstörungI . W . Husstedt (Münster)
15:25 Diskussion
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Dienstag, 30.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
88
12:00 – 13:30 Inflammation bei neurologischen ZNS-Erkrankungen (Teil 1)Paris 1 Vorsitz: H . Wiendl (Münster)
F . Zipp (Mainz)
12:00 Einleitung
12:02 Entzündung im Morbus Alzheimer – Pathologie und TherapieansätzeJ . Priller (Berlin)
12:25 Alte und neue Klassiker entzündlich demyelinisierender ZNS-ErkrankungenF . Zipp (Mainz)
12:48 Entzündung im Schlaganfall – Pathologie und TherapieansätzeC . Kleinschnitz (Essen)
13:10 Freier Vortrag: Welche Rolle spielen Entzündungsprozesse bei unseren Schmerzpatienten?J . Gierthmühlen (Kiel)
13:20 Freier Vortrag: „NICE (non-ischemic cerebral enhancing) Lesions“ als seltene Komplikation nach endovaskulärer Versorgung intrakranieller AneurysmataA . Weigl (Nürnberg)
14:00 – 15:30 Inflammation bei neurologischen ZNS-Erkrankungen (Teil 2)Paris 1 Vorsitz: H . Wiendl (Münster)
F . Zipp (Mainz)
14:00 Immunologische Synaptopathien des ZNS: AutoimmunenzephalopathienS . G . Meuth (Münster)
14:25 Immunabwehr und Tumore des ZNS: Pathologie und TherapieansätzeM . Platten (Mannheim)
14:50 Seltene, aber paradigmatische entzündliche ZNS-ErkrankungenH . Wiendl (Münster)
15:15 Diskussion
12:00 – 13:30 Immunologie akuter ZNS-Läsionen: Helsinki 2 alles, was der Kliniker wissen sollte (Teil 1)
Vorsitz: A . Liesz (München) T . Magnus (Hamburg)
12:00 Einleitung
12:05 Neuroinflammation: neue experimentelle AnsätzeT . Magnus (Hamburg)
12:22 Clinical trials of immune modulation in strokeR . Veltkamp (Essen)
12:56 Einfluss des Faktors XII auf die Inflammation akuter traumatischer HirnverletzungenC . Albert-Weißenberger (Würzburg)
13:13 Warum das Gehirn nicht ohne Immunzellen arbeiten kannJ . Minnerup (Münster)
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Dienstag, 30.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
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14:00 – 15:30 Immunologie akuter ZNS-Läsionen: Helsinki 2 alles, was der Kliniker wissen sollte (Teil 2)
Vorsitz: A . Liesz (München) T . Magnus (Hamburg)
14:00 Einleitung
14:03 Rolle der Thrombo-Inflammation für das Gewebe-Remodelling und die funktionelle Erholung nach SchlaganfallC . Kleinschnitz (Essen)
14:27 Systemische Immunantwort: Mechanismen der sterilen ImmunantwortA . Liesz (München)
14:51 Systemische Immunantwort: Infektionsrisiko und antibiotische TherapieA . Meisel (Berlin)
15:15 Freier Vortrag: Post-ischämische Immunmodulation in Abhängigkeit des neurologischen Outcome bei Schlaganfall-PatientenJ . Ruhnau (Greifswald )
14:00 – 15:30 Neue bildgebende und Labormarker New York 1 in der Differenzialdiagnose der MS
Vorsitz: R . Diem (Heidelberg) B . Wildemann (Heidelberg)
14:00 Einleitung
14:05 Moderne bildgebende Verfahren (OCT, MRT): Diagnostik und Differenzialdiagnostik autoimmuner ZNS-ErkrankungenF . Paul (Berlin)
14:22 Neues zu Labormarkern bei Multipler SkleroseH . Tumani (Schwendi/Ulm)
14:39 MOG-Enzephalomyelitis – eine neue Krankheitsentität und wichtige Differenzialdiagnose der MS und NMOSD. Wann ist das Screening auf MOG-IgG sinnvoll?B . Wildemann (Heidelberg)
15:13 MOG-Antikörper – nur Diagnosemarker oder pathophysiologisch relevant? Neues zur akuten Optikusneuritis im TiermodellR . Diem (Heidelberg)
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DGN
Dienstag, 30.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
91
14:00 – 15:30 Freie Vorträge – Altern und demenzielle Erkrankungen INew York 2 Vorsitz: K . Faßbender (Homburg/Saar)
M . Otto (Ulm)
14:00 Do mixed cerebral bleedings indicate an advanced stage of hypertensive arteriopathy?V . Scheumann (Magdeburg)
14:15 Prävalenz von schlafbezogenen Atmungsstörungen bei Demenz-Patienten in der Geriatrie und ihre Assoziation mit Kognition, Emotion sowie Toleranz der Apnoe-DiagnostikR . Kropp (Essen)
14:30 „Identification of Seniors at Risk“-Screening und geriatrisches Assessment im Hinblick auf die Bedürfnisse und Risiken älterer PatientenA .-C . Scharf (Essen)
14:45 Die Bedeutung der Neurologie in der Geriatrie – am Beispiel einer kognitiven StationA . Kunnel (Köln)
15:00 Minimizing overdrainage complications with flow-regulated valves – results from a prospective study on normal pressure hydrocephalusL . Görtz (Köln)
15:15 Remission von Migräne und Prävalenz von aktiver Migräne und chronischen Kopfschmerzen in der älteren Bevölkerung – Ergebnisse der Heinz Nixdorf Recall StudieS . Schramm (Essen)
14:00 – 15:30 Neue Konzepte und Therapieoptionen bei der ALSNew York 3 Vorsitz: A . C . Ludolph (Ulm)
T . Meyer (Berlin)
14:00 Einleitung
14:05 Die formale Pathogenese der ALS – Blick auf TherapieA . C . Ludolph (Ulm)
14:20 Erkrankungsmodifizierende Medikamente bei der ALS – Riluzol und EdaravoneT . Meyer (Berlin)
14:35 Die Rolle der Ernährung und des Hypothalamus bei der ALSJ . Kassubek (Ulm)
14:50 Neue Moleküle, innovative TherapieansätzeP . Lingor (Göttingen)
15:05 Symptomatische Therapie – Elektrostimulation, Beatmung und ErnährungS . Petri (Hannover)
15:20 Diskussion
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Dienstag, 30.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
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14:00 – 15:30 Von Pathophysiologie und Bildgebung zur Therapie: London 1 Implikationen zur individualisierten Therapie bei Immunneuropathien
Vorsitz: G . Meyer zu Hörste (Münster) M . Stettner (Essen)
14:00 Einleitung
14:05 Innovative bildgebende Verfahren bei der chronischen Polyneuritis: Forschungserkenntnisse mit PraxisrelevanzR . Gold (Bochum), M .-S . Yoon (Hattingen)
14:20 Unterschiede in der T-Zell-Reaktivität gegenüber kompakt peripheren Myelinantigenen und Neurofaszin bei der CIDP und ihren SubtypenJ . Klehmet (Berlin)
14:35 Novel insight into Chronic Inflammatory Demyelinating Polyneuropathy from Spontaneous Animal ModelsM . Su (Chapel Hill, US)
14:50 Die Rolle der Autoantikörper bei Immunneuropathien für eine individualisierte TherapieK . Doppler (Würzburg)
15:05 Neue Erkenntnisse aus dem klinischen Register ImmunneuropathienM . Stettner (Essen), G . Meyer zu Hörste (Münster)
15:20 Abschließende Diskussion
14:00 – 15:30 Elektrophysiologie trifft Bildgebung zur Prädiktion Paris 2 und Optimierung der Tiefen Hirnstimulation
Vorsitz: S . Groppa (Mainz) J . Volkmann (Würzburg)
14:00 Einleitung
14:05 Tiefe Hirnstimulation und digitale Medizin: ein ParadigmenwechselJ . Volkmann (Würzburg)
15:07 Synergistische Anwendung der Elektrophysiologie und Bildgebung für die Optimierung der Tiefen HirnstimulationS . Groppa (Mainz)
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Dienstag, 30.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
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14:00 – 15:30 Transkranielle Gleichstromstimulation – Berlin 2 bereit für den klinischen Einsatz? Vorsitz: A . Antal (Göttingen)
M . A . Rüger (Köln)
14:00 Einleitung
14:05 Transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) in der Neurologie: Wirksamkeit ohne Nebenwirkungen?A . Antal (Göttingen)
14:20 Pharmakologische Verstärkung von tDCS-EffektenM . Nitsche (Dortmund)
14:35 Modulation kognitiver Funktionen durch tDCSA . Flöel (Greifswald)
14:50 Transorbitale Wechselstrom-Stimulation zur Behandlung von SehstörungenB . A . Sabel (Magdeburg)
15:05 Zelluläre Effekte der tDCS jenseits der NeuroplastizitätM . A . Rüger (Köln)
15:20 Diskussion
14:00 – 15:30 Open Stage: Neuroscience – The neurovascular acid DGN Forum sphingomyelinase/ceramide system as therapeutic target for neurological diseases Vorsitz: N . Hagemann (Essen)
14:00 Einleitung
14:03 Veränderungen des Sphingolipidmetabolismus nach zerebraler Ischämie – Ursache und potenzielle pathophysiologische KonsequenzenR . Brunkhorst (Frankfurt/Main)
14:23 Alternative splicing as a novel mechanism of acid sphingomyelinase regulation in neuro-psychiatric conditionsC . Rhein (Erlangen)
14:43 In-tissue quantification and localization of sphingolipids: a job for mass spectrometryF . Schumacher (Nuthetal)
15:03 Pathological manifestations of Farber Disease in a new mouse model of acid ceramidase deficiencyA . Carpinteiro (Essen)
15:18 Diskussion
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Dienstag, 30.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
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16:00 – 18:00 EröffnungsveranstaltungPlenum Vorsitz: M . Dieterich (München)
16:02 Rede des Präsidenten der DGNG . R . Fink (Köln/Jülich)
16:22 Verleihung Erb-BecherG . R . Fink (Köln/Jülich)
16:28 Verleihung Wilhelm Erb-GedenkmünzeG . R . Fink (Köln/Jülich)
16:34 Verleihung Deutscher Journalistenpreis NeurologieG . R . Fink (Köln/Jülich)
16:40 Grußwort der Jungen NeurologenS . Aschenberg (Köln)
16:42 Verleihung Heinrich Pette-PreisG . R . Fink (Köln/Jülich)
16:49 Ernennung EhrenmitgliedschaftG . R . Fink (Köln/Jülich)
16:57 Festvortrag: Mensch und Maschine – Wer programmiert wen?R . Yogeshwar (Köln)
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Mittwoch, 31.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
08:30 – 10:00 Felgenhauer-Symposium – High resolution imaging New York 2 in translational neurology: from single molecules to the whole brain Vorsitz: E . Dzyubenko (Essen)
D . M . Hermann (Essen)
08:30 Einleitung
08:33 Mapping of synaptic proteins by super-resolution microscopyM . Sauer (Würzburg)
08:53 In vivo STED microscopy for neuroscience researchK . Willig (Göttingen)
09:33 Recent advances in ultra high resolution „Deep“ brain imaging: a multi-modal approachM . Steiner (Amsterdam, NL)
09:48 Diskussion
08:30 – 10:00 Schwindel in der Notaufnahme: London 1 eine diagnostische und therapeutische Herausforderung Vorsitz: D . Straumann (Zürich, CH)
A . Zwergal (München)
08:30 Einleitung
08:32 Schwindel in der Notaufnahme: häufige Diagnosen und FehldiagnosenG . Royl (Lübeck)
08:52 Sinnvolles diagnostisches Vorgehen bei Schwindel in der Notaufnahme: Wertigkeit klinischer und apparativer TestsA . Zwergal (München)
09:12 Akuter Schwindel bei Schlaganfall: neuroophthalmologische PräsentationenW . Heide (Celle)
09:32 Therapeutisches Vorgehen bei Schwindel in der Notaufnahme: symptomatische und kausale AnsätzeD . Straumann (Zürich, CH)
09:52 Diskussion
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Mittwoch, 31.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
08:30 – 10:00 Freie Vorträge – Altern und demenzielle Erkrankungen IILondon 2 Vorsitz: J . B . Schulz (Aachen)
C . A . F . von Arnim (Ulm)
08:30 Vitamin D als Risikofaktor für kognitive Verschlechterung über drei Jahre bei älteren Erwachsenen: die ActiFE-StudieB . Hooshmand (Ulm)
08:45 C-reaktiv Protein, APOE und kognitive Verschlechterung über sieben JahreB . Hooshmand (Ulm)
09:00 Vitamin-B12-Status, Kognition und Liquor-BiomarkerB . Hooshmand (Ulm)
09:15 CSF and blood Kallikrein-8: an early biomarker for Alzheimer’s disease?S . Teuber-Hanselmann (Essen)
09:30 Neurale Korrelate der Gedächtnis-Konsolidierung durch strukturelle und funktionelle Magnetresonanztomographie bei prodromaler Alzheimer-Erkrankung im Vergleich zu KontrollpersonenN . Nellessen (Köln)
09:45 Demenzielle Entwicklung und mikrostrukturelle Veränderungen bei M. Parkinson: eine DTI-Querschnittsstudie aus der multizentrischen LANDSCAPE-StudieM . Gorges (Ulm)
08:30 – 10:00 Was macht die Neuropathie schmerzhaft – Berlin 2 und was kann man dagegen tun? Vorsitz: C . Maihöfner (Fürth)
C . Sommer (Würzburg)
08:30 Einleitung
08:34 Kleine Fasern – große Wirkung? Spektrum der Small-Fiber-NeuropathienC . Sommer (Würzburg)
08:53 Diabetes und Neuropathie: vom Mechanismus zum SymptomF . Birklein (Mainz)
09:12 Neuropathischer Schmerz: neue TherapieansätzeC . Maihöfner (Fürth)
09:31 Der Arzt als Chronifizierungsfaktor: Achtung bei der Gesprächsführung!C . Lahmann (Freiburg)
09:50 Diskussion
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Mittwoch, 31.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
08:30 – 10:00 Open Stage: Neuroscience – Update non-invasiver Biomarker Regensburg und Therapie bei Immunneuropathien Vorsitz: H . Lehmann (Köln)
M .-S . Yoon (Hattingen)
08:30 Einleitung
08:33 MR-Neurographie und hochauflösender Nervenultraschall: komplementäre Untersuchungsmethoden bei CIDPK . Pitarokoili (Bochum)
08:53 Korneale konfokale Mikroskopie und hochauflösender Nervenultraschall: longitudinale und prospektive Untersuchung bei CIDPD . Sturm (Bochum)
09:13 T-Zell-Antworten gegenüber Neurofascin und peripheren Myelinantigenen in der CIDP und ihren VariantenJ . Klehmet (Berlin)
09:33 Propionsäure bei entzündlichen Polyneuropathien: Therapiemonitoring mittels kornealer konfokaler Mikroskopie und hochauflösender NervensonographieJ . Motte (Bochum)
09:48 Diskussion
08:30 – 10:00 Freie Vorträge – Motoneuronerkrankungen IIDGN Forum Vorsitz: R . Dengler (Hannover)
J . Prudlo (Rostock)
08:30 ALS-linked heterozygous loss of Tbk1 has opposing effects in the early and late disease of SOD1-G93A transgenic miceD . Brenner (Ulm)
08:45 Die Expression des Axonleit-Protein-Rezeptors Neuropilin 1 ist im Rückenmark von transgenen ALS-SOD1-Mäusen erhöht und im Muskel erniedrigtS . Körner (Hannover)
09:00 Das Muster der Neuroinflammation ist unterschiedlich bei der Amyotrophen Lateralsklerose und Frontotemporalen Demenz und ist an die klinische Phase der Erkrankungen gekoppeltP . Öckl (Ulm)
09:15 In-vivo-Nachweis von Schädigungsmustern kortikoefferenter Traktsysteme bei ALS und deren Varianten progressive Muskelatrophie und primäre LateralskleroseJ . Kassubek (Ulm)
09:30 Die Funktion des motorischen Corpus callosum ist eingeschränkt bei Patienten mit ALS und präsymptomatischen GenträgernA . Hübers (Ulm)
09:45 Event-based modelling resembles the sequential development of eye movement dysfunctions in amyotrophic lateral sclerosisM . Gorges (Ulm)
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Mittwoch, 31.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
08:30 – 10:00 Neues aus der experimentellen Schlaganfall-ForschungNew York 1 (Teil 1) Vorsitz: F . C . Hummel (Geneva, CH)
H . Huttner (Erlangen)
08:30 Einleitung
08:32 Neurogeneseabhängige Hirnfunktionen: von der Maus zum MenschenG . Kuhn (Gothenburg, SE)
08:52 Adulte Neurogenese im Menschen nach zerebraler Ischämie: wo und wie viel?H . Huttner (Erlangen)
09:12 Die (immunologische) B-Seite des SchlaganfallsA . Meisel (Berlin)
09:32 Die Rolle des Darm-Mikrobioms bei der Schlaganfall-PathophysiologieA . Liesz (München)
09:52 Diskussion
10:30 – 12:00 Neues aus der experimentellen Schlaganfall-Forschung New York 1 (Teil 2) Vorsitz: F . C . Hummel (Geneva, CH)
H . Huttner (Erlangen)
10:30 Kortikale Reorganisation und Funktionserholung nach Schlaganfall: Was gibt es Neues?C . Grefkes (Köln)
10:55 Patienten-maßgeschneiderte Therapiestrategien in der Neurorehabilitation nach Schlaganfall: Was brauchen wir hierfür?F . C . Hummel (Geneva, CH)
11:20 Freier Vortrag: Extrazelluläre Vesikel aus mit Valproinsäure/Lithium vorbehandelten mesenchymalen Stammzellen induzieren Neuroregeneration und neurologische Erholung im Schlaganfall-Modell der MausD . M . Hermann (Essen)
11:35 Freier Vortrag: Zirkulierende Endothelzellen als potenzielle Biomarker in der Differenzialdiagnostik einer Primären Zerebralen VaskulitisM . Deb-Chatterji (Hamburg)
11:50 Diskussion
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Mittwoch, 31.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
08:30 – 10:00 Seltene Erkrankungen in der Neurologie – Paris 2 häufige Herausforderungen (Teil 1) Vorsitz: C . Klein (Lübeck)
L . Schöls (Tübingen)
08:30 Einleitung
08:32 „Neue“ Krankheiten – Genetik vs. KlinikA . Münchau (Lübeck)
08:52 Klinische Genetik und Weiterbildungsaspekte von klinisch tätigen Ärzten am Beispiel der HirnfehlbildungenE . Schröck (Dresden)
09:32 Mitochondriale Erkrankungen – State of the ArtT . Klopstock (München)
09:52 Diskussion
10:30 – 12:00 Seltene Erkrankungen in der Neurologie – Paris 2 häufige Herausforderungen (Teil 2) Vorsitz: C . Klein (Lübeck)
L . Schöls (Tübingen)
10:30 Seltene Schlaganfall-Syndrome – Welche Diagnostik macht Sinn, was ist überflüssig?M . Dichgans (München)
10:50 Ataxien – neue BehandlungsansätzeT . Klockgether (Bonn)
11:10 Seltene Syndrome als Startpunkt neuer Therapien – Beispiel hereditäre spastische SpinalparalyseR . Schüle-Freyer (Tübingen)
11:30 Freier Vortrag: Novel biallelic mutations in VPS13D cause spastic ataxia and lead to mitochrondrial dysfunctionM . Dulovic (Lübeck)
11:45 Abschließende Fragen
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Mittwoch, 31.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
08:30 – 10:00 Wie das Gehirn mit Stress umgeht: Helsinki 1 Stress und neurologische Erkrankungen (Teil 1) Vorsitz: E . Binder (München)
M . Endres (Berlin)
08:30 Einleitung
08:33 Effekte von Stress in frühen Lebensphasen auf das lebenslange Erkrankungsrisiko: Relevanz für die Neurologie?C . Heim (Berlin)
09:02 Wie Stress unter die Haut geht: molekulare Mechanismen von Gen-Umwelt-Interaktionen und ihre Bedeutung für psychiatrische und neurologische ErkrankungenE . Binder (München)
09:31 Wie das Gehirn mit Stress umgeht: Sind Hypertonus und Adipositas eine Folge von Stress?A . Villringer (Leipzig)
10:30 – 12:00 Wie das Gehirn mit Stress umgeht: Helsinki 1 Stress und neurologische Erkrankungen (Teil 2) Vorsitz: E . Binder (München)
M . Endres (Berlin)
10:30 Stress vor und nach SchlaganfallM . Endres (Berlin)
11:10 Stress und autonome Dysfunktion bei neurologischen ErkrankungenM . J . Hilz (Erlangen)
11:50 Diskussion
08:30 – 10:00 Symposium der AG Herz und Hirn: Vaskuläre Helsinki 2 Neurologie 2018 – vom Tierexperiment zur rationalen klinischen Entscheidung (Teil 1) Vorsitz: D . G . Nabavi (Berlin)
R . Wachter (Leipzig)
08:30 Einleitung
08:32 Bridging the translational valley of deathA . Liesz (München)
09:13 SICFAIL – KlinikP . U . Heuschmann (Würzburg)
09:28 Diskussion
09:34 Brauchen wir Kardiologen auf der Stroke-Unit?T . Rizos (Heidelberg)
09:54 Diskussion
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Mittwoch, 31.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
10:30 – 12:00 Symposium der AG Herz und Hirn: Vaskuläre Helsinki 2 Neurologie 2018 – vom Tierexperiment zur rationalen klinischen Entscheidung (Teil 2) Vorsitz: D . G . Nabavi (Berlin)
R . Wachter (Leipzig)
10:30 Umfrage zur Sekundärprävention bei Schlaganfall-Patienten mit bekanntem VorhofflimmernK . G . Häusler (Würzburg)
10:45 Diskussion
10:51 Rationale und kluge Entscheidungen in der vaskulären NeurologieF . J . Erbguth (Nürnberg)
11:37 Freier Vortrag: Echokardiographie und EKG-Monitoring bei Schlaganfall-Patienten – eine Subanalyse der Find-AFrandomised-StudieK . Wasser (Göttingen)
11:52 Abschließende Diskussion
08:30 – 10:00 Hirntumore: Neurologische Komplikationen Paris 1 und Herausforderungen bei Tumorpatienten Vorsitz: M . Fatar (Mannheim)
U . Schlegel (Bochum)
08:30 Einleitung
08:40 Toxische Enzephalopathien bei ChemotherapieU . Schlegel (Bochum)
09:00 Schlaganfall bei TumorpatientenM . Fatar (Mannheim)
09:20 Toxische Neuropathien H . Lehmann (Köln)
09:40 Neurologische Komplikationen in der ImmunonkologieA . Hertenstein (Heidelberg)
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Mittwoch, 31.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
10:30 – 12:00 Hirntumore: Moderne Bildgebung Paris 1 in der Neuroonkologie – Nutzen für Diagnostik und Therapie Vorsitz: N . Galldiks (Köln)
J .-C . Tonn (München)
10:30 Einleitung
10:32 Standard-MRT, Advanced MRI, Radiomics und Hochfeld-MRT – Potenzial und Grenzen bei der HirntumordiagnostikE . Hattingen (Frankfurt/Main)
10:54 Beitrag der modernen Hirntumorbildgebung zur Planung von neurochirurgischen Eingriffen – Kann die Prognose der Patienten verbessert werden?J .-C . Tonn (München)
11:16 Therapiemonitoring von Strahlen- und Chemotherapie, zielgerichteter Therapie und Immuntherapie bei Hirntumoren mittels Aminosäure-PETN . Galldiks (Köln)
11:38 Neuere Ansätze des „Molecular Imaging“ bei HirntumorpatientenK .-J . Langen (Jülich)
12:30 – 14:00 Hirntumore: Freie Vorträge Paris 1 von Nachwuchswissenschaftlern Vorsitz: J . P . Steinbach (Frankfurt/Main)
W . Wick (Heidelberg)
12:30 Karyopherin alpha 2 führt in GBM-Zelllinien zu einer erhöhten Proliferation und einer erniedrigten ApoptoserateM . Stallkamp (Bochum)
12:45 Seltene Varianten in den Aicardi-Goutières-Syndrom-Genen ADAR und RNASEH2B sowie Merkmale einer Typ-I-Interferonopathie sind mit dem Risiko für und der Tumorigenese von Gliomen assoziiertR . Weber (Hannover)
13:00 Advanced dynamic 18F-fluorethyltyrosine (FET) positron emissiontomography (PET) compared to conventional dynamic FET PET for the detection of pseudoprogression in high-grade gliomaS . Kebir (Essen)
13:15 Value of C-11 methionine positron-emission tomography in glioma classification according to the revised glioma WHO classification 2016S . Kebir (Essen)
13:30 Longitudinal heterogeneity in glioblastoma – moving targets in recurrent versus primary tumorsM . Glas (Essen)
13:45 Small molecules, big impact? Digital droplet PCR for the detection of circulating primary CNS lymphoma DNA in CSFG . Ahle (Colmar, FR)
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Mittwoch, 31.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
14:30 – 16:00 Hirntumore: Fortbildung Paris 1 Vorsitz: U . Schlegel (Bochum)
M . Weller (Zürich, CH)
14:30 Neue diagostische und therapeutische Konzepte bei Gliomen M . Weller (Zürich, CH)
15:00 Primäre ZNS-Lymphome und ihre Differenzialdiagnose im klinischen Alltag
U . Schlegel (Bochum)
15:30 Neues zu Hirnmetastasen und Meningeosis neoplastica U . Herrlinger (Bonn)
08:30 – 10:00 Multiple Sklerose: Neues aus dem KKNMSPlenum Vorsitz: R . Gold (Bochum)
H . Wiendl (Münster)
08:30 Prognose der MS 2018 – Was lernen wir von der Nationalen MS-Kohortenstudie?R . Gold (Bochum)
08:40 Nation NMO – Was lernen wir aus der nationalen NMOSD-Kohorte?C . Trebst (Hannover)
08:50 Die Immuntherapie der MS wird besser, aber auch komplexer – die neue MS-Leitlinie 2018B . Hemmer (München)
09:15 Information & Partizipation – wichtige Elemente der MS-TherapieC . Heesen (Hamburg)
09:40 Diskussion
09:50 Preisverleihung (SEED-, Lehmann-Preis)
10:30 – 12:00 Multiple Sklerose: DMSG-Symposium: Plenum Progrediente Multiple Sklerose – aus dem Schatten ins Rampenlicht Vorsitz: B . Hemmer (München)
R . Hohlfeld (München)
10:30 Update zur Pathogenese der progredienten MSM . Kerschensteiner (Martinsried)
10:55 Hoffnung und Hype neuroprotektiver TherapieR . Linker (Erlangen)
11:20 Symptomatische Therapie der progredienten MSI . Kleiter (Berg)
11:45 Diskussion
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Mittwoch, 31.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
12:30 DMSG-gefördertes Projekt 1, Ausschreibung 2017: Ultra-Hochfeld-Magnetresonanztomograhie bei 7 Tesla: neue Möglichkeiten zur Erforschung der progressiven Multiplen SkleroseT . Engelhorn (Erlangen)
12:45 DMSG-gefördertes Projekt 2, Ausschreibung 2017: Explorative study of EMerging blood BIOmarkers in PROgressive Multiple Sclerosis (EmBioProMS)A . Abdelhak (Ulm)
13:00 Epidemiologie der progredienten MS in Deutschland: Erkenntnisse aus dem MS-Register der DMSGP . Flachenecker (Bad Wildbad)
13:15 Freier Vortrag: Benigne MS – Analyse des deutschen MS-RegistersU . K . Zettl (Rostock)
13:30 Freier Vortrag: Role of astroglial and microglial markers in cerebrospinal fluid in patients with primary progressive multiple sclerosis; a multicentric studyA . Abdelhak (Ulm)
13:45 Freier Vortrag: Zusammenhänge der Schädigung des zentralen und des peripheren Nervensystems bei Multipler SkleroseJ . Jende (Heidelberg)
10:55 Neuroprotektive Therapieansätze bei Parkinson-SyndromenG . U . Höglinger (München)
11:19 Parkinson-Syndrom. Der geriatrische PatientR . Dodel (Essen)
11:40 Multiprofessionelle Therapie bei Parkinson-SyndromenG . Ebersbach (Beelitz-Heilstätten)
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Mittwoch, 31.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
12:30 – 14:00 Bewegungsstörungen: Freie Vorträge Dublin von Nachwuchswissenschaftlern Vorsitz: K . Eggert (Marburg)
J . Winkler (Erlangen)
12:30 Diagnostischer Nutzen mikrostruktureller Analysen der Substantia nigra mittels DTI-Bildgebung: eine machine learning-basierte Auswertung bei der Parkinson-KrankheitJ . Prasuhn (Lübeck)
12:45 EuroInf 2: subthalamic stimulation, apomorphine and levodopa infusion in Parkinson’s diseaseH . S . Dafsari (Köln)
13:00 PROMESA: eine randomisierte, doppelt verblindete, Placebo-kontrollierte Studie zur Prüfung der Beeinflussung der Krankheitsprogression von Patienten mit Multisystematrophie durch das Antiaggregativum Epigallocatechingallat (EGCG)J . Levin (München)
13:15 Natürlich vorkommende Autoantikörper reduzieren die Aggregation von alpha-SynucleinA . Braczynski (Aachen)
13:30 Neuronale Korrelate der Dysarthrophonie und hochfrequenten Stimmtherapie bei idiopathischem Parkinson-SyndromA . Baumann (Kiel)
13:45 Sensorbasierte Ganganalyse als objektive Unterstützung im klinischen Alltag und in der Therapie beim idiopathischen Parkinson-Syndrom und atypischen Parkinson-SyndromenH . Gassner (Erlangen)
14:30 – 16:00 Bewegungsstörungen: FortbildungDublin Vorsitz: G . Ebersbach (Beelitz-Heilstätten)
J . Volkmann (Würzburg)
14:30 Erkennen und Behandeln motorischer Wirkfluktuationen J . Volkmann (Würzburg)
15:00 Erkennen und Behandeln psychiatrischer Störungen G . Ebersbach (Beelitz-Heilstätten)
15:30 Erkennen und Behandeln autonomer Funktionsstörungen W . Jost (Wolfach)
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Mittwoch, 31.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
10:30 – 12:00 Entzündliche und nicht entzündliche Enzephalopathien: London 1 klinische Symptomatik, Diagnostik, Therapie und Prognose Vorsitz: G . F . Hamann (Günzburg)
11:35 Epidemiologie von trigeminoautonomen KopfschmerzenZ . Katsarava (Dortmund)
11:50 Diskussion
10:30 – 12:00 Nicht medikamentöse Prävention neurologischer Regensburg Erkrankungen: Wie weit sind wir? Was sind die Evidenzen? Vorsitz: A . Flöel (Greifswald)
C .-D . Reimers (Hamburg)
10:30 Einleitung
10:35 Einfluss von Kalorienrestriktion und Kalorienrestriktions-Mimetika auf kognitive Funktionen bei gesunden älteren Menschen und Patienten mit beginnenden neurodegenerativen ErkrankungenA . Flöel (Greifswald)
10:52 Einfluss von Übergewicht und Adipositas auf Struktur und Funktion des alternden GehirnsV . A . Witte (Leipzig)
11:09 Kognitives Training im höheren Lebensalter – Es ist nie zu spät, „AKTIVA“ zu werdenV . A . Tesky (Frankfurt/Main)
11:26 Körperliches Training zur Prävention einer chemotherapieinduzierten peripheren NeuropathieF . Streckmann (Basel, CH)
11:43 Sport in der Prävention neurologischer Erkrankungen und zur Senkung der Mortalität: ein ÜberblickC .-D . Reimers (Hamburg)
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Mittwoch, 31.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
12:30 – 14:00 Immunneuropathien – von der Pathogenese zur TherapieLondon 1 Vorsitz: H .-P . Hartung (Düsseldorf)
B . Tackenberg (Marburg)
12:30 Einleitung
12:35 Immune mediated nodopathies – progress in elucidating the pathogenesis of demyelinating neuropathiesN . N .
12:50 Guillain-Barré-Syndrom – Ansätze für „therapierefraktäre“ PatientenH . Lehmann (Köln)
13:05 Therapie und Prognose der CIDP und paraproteinämischer NeuropathienB . Tackenberg (Marburg)
13:20 Differenzialdiagnostischer Zugang zu ImmunneuropathienC . Sommer (Würzburg)
13:35 Neue immuntherapeutische Zugänge bei autoimmunen NeuropathienH .-P . Hartung (Düsseldorf)
13:50 Diskussion und Zusammenfassung
14:30 – 16:00 Wie klassifiziere ich epileptische Anfälle Helsinki 1 nach der neuen Anfallsklassifikation der ILAE 2017? Vorsitz: H . M . Hamer (Erlangen)
T . Mayer (Radeberg)
14:30 Die neue Anfallsklassifikation der ILAET . Mayer (Radeberg)
14:40 Wie klassifiziere ich den Anfall in der Jugendzeit?A . Schulze-Bonhage (Freiburg)
15:00 Wie klassifiziere ich den Anfall im Erwachsenenalter?H . M . Hamer (Erlangen)
15:20 Wie klassifiziere ich den Anfall beim alten Menschen?M . Holtkamp (Berlin)
15:40 Wie klassifiziere ich den Anfall beim mehrfach behinderten Menschen?T . Mayer (Radeberg)
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Mittwoch, 31.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
14:30 – 16:00 Neurologie und Neurologen im NationalsozialismusHelsinki 2 Vorsitz: M . Grond (Siegen)
A . Karenberg (Köln)
14:30 „Ihr Tod reisst nicht die geringste Lücke.“ – Max Nonne und seine Haltung zur „Euthanasie“A . Karenberg (Köln)
14:50 „… hat seinen Frieden mit dem Staat gemacht.“ – Otfrid Foerster und der NationalsozialismusM . Martin (Düsseldorf)
15:10 „Ich bitte Sie, sich zu erheben und unseres großen Führers zu gedenken.“ – Heinrich Pette und die schwierige Bewertung seiner Rolle im NationalsozialismusH . Fangerau (Düsseldorf)
15:30 Diskussion
16:30 – 18:00 Schlaganfall: FortbildungPlenum Vorsitz: M . Dichgans (München)
G . F . Hamann (Günzburg)
16:30 Schlaganfall-Sekundärprophylaxe: Was ist neu? G . F . Hamann (Günzburg)
17:00 Akuter Schlaganfall: Was ist neu? J . Röther (Hamburg)
17:30 Zerebrale Mikroangiopathien – Was macht Sinn an Diagnostik und Therapie? M . Dichgans (München)
Das Modul Fortbildung gehört zu dem Bench-to-Bedside-Symposium, welches am Dienstag, 30 .10 .2018 stattfand .
16:30 – 18:00 Epilepsie: FortbildungBerlin 1 Vorsitz: H . M . Hamer (Erlangen)
A . Strzelczyk (Frankfurt/Main)
16:30 Update Antikonvulsiva C . G . Bien (Bielefeld)
16:50 EEG in der Differenzialdiagnostik bei fokalen und generalisierten Epilepsien
S . Stodieck (Hamburg)
17:10 Führerschein und Berufswahl bei Epilepsie H . M . Hamer (Erlangen)
17:30 Video-Quiz A . Strzelczyk (Frankfurt/Main)
Das Modul Fortbildung gehört zu dem Bench-to-Bedside-Symposium, welches am Dienstag, 30 .10 .2018 stattfand .
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Mittwoch, 31.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
16:30 – 18:00 Thiemann-Symposium: Imaging & Connectivity Dublin in Parkinson’s Disease Vorsitz: H . S . Dafsari (Köln)
A . Horn (Berlin)
16:30 Verleihung Thiemann-Fellowship in der DGNM . Südmeyer (Potsdam)
16:40 Neuroimaging in Parkinson’s Disease: from Research to Clinical PracticeM . Politis (London, UK)
17:05 Neuroimaging und nicht motorische SymptomeH . S . Dafsari (Köln)
17:20 Von „Big Data“ zum Einzelfall: Imaging-Biomarker der Parkinson-ErkrankungS . B . Eickhoff (Jülich)
16:30 – 18:00 Clot is BrainNew York 2 Vorsitz: M . Kaps (Gießen)
I . Lang (Wien, AT)
16:30 Einleitung
16:32 Clot tailored therapy: Entstehung von Thromben und deren TherapieB . Kemkes-Matthes (Gießen)
16:45 Die THROMBEX-Studie: über die Entwicklung einer histologischen Klassifikation zerebraler Thrombembolien, deren Reliabilität und Korrelation zur Schlaganfall-GeneseF . Roessler (Gießen)
16:58 Thrombushistologie: Welche Erkenntnisse können wir damit gewinnen?T . Boeckh-Behrens (München)
17:11 Der Thrombus im CT: anatomische Bildparameter in Bezug zur HistologieA . Kemmling (Hamburg)
17:24 Angeborene Immunität und ThromboseI . Lang (Wien, AT)
17:37 Die Rolle von extrazellulären DNA-Histon-Komplexen in der Thrombusbildung und GefäßzytotoxizitätK . Preissner (Gießen)
17:50 Diskussion
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DGN
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Mittwoch, 31.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
16:30 – 18:00 Repetitive Transkranielle Magnetstimulation des Gehirns – New York 3 Neues aus Grundlagenforschung und Klinik Vorsitz: C . Grefkes (Köln)
U . Ziemann (Tübingen)
16:30 Einleitung
16:35 Welche Faktoren beeinflussen kortikale rTMS-(iTBS)-Effekte? – Studien in einem RattenmodellK . Funke (Bochum)
16:50 Netzwerkeffekte der TMS im menschlichen GehirnL . Volz (Köln)
17:05 Variabilität und MetaplastizitätU . Ziemann (Tübingen)
17:20 rTMS in der Neurorehabilitation – Was gibt es Neues?C . Grefkes (Köln)
17:35 Abschließende Worte & Diskussion
16:30 – 18:00 Digitale Methoden in der ambulanten PatientenversorgungLondon 1 Vorsitz: M . Fatar (Mannheim)
R . Krüger (Belvaux, BE)
16:30 Einleitung
16:35 Parkinson-AppsR . Krüger (Belvaux, BE)
17:05 Ambulante Detektion von Vorhofflimmern bei Schlaganfall-PatientenM . Fatar (Mannheim)
17:35 NeuroNation – Teleneurologie und -therapie bei Demenz-PatientenT . Salminen (Berlin)
16:30 – 18:00 Strukturelle Voraussetzungen für Notfallmedizin Paris 2 in der Neurologie Vorsitz: M . Klein (München)
16:50 Triagesysteme und Schnittstellen in der neurologischen NotfallmedizinM . Klein (München)
17:05 Challenge: Integration „Stroke“ in die interdisziplinäre NotaufnahmeH . Poppert (Wiesbaden)
17:20 Fallstricke in der Versorgung von Tracer-DiagnosenW .-D . Niesen (Freiburg)
17:35 Freier Vortrag: Prädiktoren für das richtige Erkennen, rechtzeitige und richtige Handeln beim akuten Schlaganfall und Follow-up
ZusammenfassungH . Belamkadem (Hagen)
17:50 Diskussion
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Mittwoch, 31.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
16:30 – 18:00 Delir: ein interdisziplinäres KrankheitsbildHelsinki 2 Vorsitz: A . Alonso (Mannheim)
S . Kreisel (Bielefeld)
16:30 Einleitung
16:35 Delirprävention: Was hilft wirklich?S . Kreisel (Bielefeld)
16:50 Delir und Demenz: diagnostische und therapeutische HerausforderungenC . Thomas (Stuttgart)
17:05 Poststroke-Delir: Gibt es das wirklich?A . Alonso (Mannheim)
17:20 Delir in der IntensivmedizinU . Günther (Oldenburg)
17:35 Delir in der PalliativmedizinS . Lorenzl (Hausham)
17:50 Diskussion
16:30 – 18:00 Open Stage: Neuroscience – Tremorerkrankungen: Regensburg von der Pathophysiologie zur Therapie Vorsitz: F . Hopfner (Kiel)
F . Schöberl (München)
16:30 Einleitung
16:33 Ätiologisch orientierte Tremorklassifikation – ein Schlüssel zur TherapieentscheidungF . Hopfner (Kiel)
16:53 Modulation der sensorischen Rückkopplung als Therapieansatz beim orthostatischen TremorK . Möhwald (München)
17:13 Oscillatory changes in movement disorder patientsM . Muthuraman (Mainz)
17:33 Nicht invasive Neuromodulation bei Tremor-Syndromen am Beispiel des orthostatischen TremorsF . Schöberl (München)
17:53 Diskussion
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Mittwoch, 31.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
16:30 – 18:00 Update kognitive Störungen bei neurologischen Paris 1 Erkrankungen – Frühdiagnostik und Therapieansätze (Teil 1) Vorsitz: A . Flöel (Greifswald)
A . C . Ludolph (Ulm)
16:30 Einleitung
16:36 Alzheimer-Krankheit versus Alzheimer-Demenz: Frühdiagnostik und therapeutische AnsätzeA . Flöel (Greifswald)
16:57 Schlaganfall und DemenzM . Dichgans (München)
17:18 Frühdiagnostik von Kognition und Verhalten bei EpilepsieC . Helmstädter (Bonn)
17:39 Die Persönlichkeit des ALS-Patienten – vor und während der ErkrankungA . C . Ludolph (Ulm)
18:30 – 20:00 Update kognitive Störungen bei neurologischen Paris 1 Erkrankungen – Frühdiagnostik und Therapieansätze (Teil 2) Vorsitz: A . Flöel (Greifswald)
A . C . Ludolph (Ulm)
18:30 Kognitive Störungen bei MS – von der Diagnose zur TherapieI .-K . Penner (Düsseldorf)
18:55 Kognitive Störungen bei M. Parkinson – pathophysiologische Mechanismen und therapeutische AnsätzeA . Schnitzler (Düsseldorf)
19:20 Freier Vortrag: Cognitive profile of patients with cerebral amyloid angiopathy in a memory clinic populationC . Catak (München)
19:35 Freier Vortrag: Emotionale Instabilität (Pseudobulbär-Affekt): ein bislang nicht hinreichend gewürdigtes nicht motorisches Symptom der Parkinson-KrankheitF . Bode (Bonn)
19:50 Diskussion
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Mittwoch, 31.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
16:30 – 18:00 Störung und Erholung kognitiver Netzwerke Helsinki 1 nach Schlaganfall (Teil 1) Vorsitz: D . Saur (Leipzig)
C . Weiller (Freiburg)
16:30 Einleitung
16:35 Therapie ist das Ziel: über Anatomie und PatientenC . Weiller (Freiburg)
16:55 Plastizität im Sprachnetzwerk nach stimulationsinduzierten Läsionen und SchlaganfallD . Saur (Leipzig)
17:15 Gemeinsame Netzwerke für Aphasie und ApraxieG . Goldenberg (München)
17:40 Anatomie und Funktion räumlicher Aufmerksamkeitsstörungen nach SchlaganfallH .-O . Karnath (Tübingen)
18:30 – 20:00 Störung und Erholung kognitiver Netzwerke Helsinki 1 nach Schlaganfall (Teil 2) Vorsitz: D . Saur (Leipzig)
C . Weiller (Freiburg)
18:30 Gemeinsame Netzwerke für Extinktion und KonfabulationenA . Schnider (Geneve, CH)
19:05 Freier Vortrag: The ipsilesional attention bias in right hemisphere stroke patients as revealed by a realistic computerized visual search task: neuroanatomical correlates and functional relevanceB . Machner (Lübeck)
19:20 Freier Vortrag: Judging body postures: disturbed motor imagery or deficient body structural description?H . S . Dafsari (Köln)
19:35 Freier Vortrag: Anatomische Prädiktoren für Erholung bei Apraxien: eine longitudinale Läsionsstudie in 100 Schlaganfall-PatientenA . Dreßing (Freiburg)
19:50 Abschlussdiskussion
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Mittwoch, 31.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
18:30 – 20:00 Freie Vorträge – Parkinson-SyndromeNew York 1 Vorsitz: J . Kassubek (Ulm) H . Reichmann (Dresden)
18:30 MR-Fingerprinting identifiziert Veränderungen der Grauen und Weißen Substanz bei Parkinson-PatientenV . Keil (Bonn)
18:45 Die nigrale Hyperechogenität bei der Parkinson-Krankheit in der transkraniellen Hirnparenchymsonographie: Gibt es ein bildmorphologisches Korrelat in der MR-basierten Neuromelanin-Bildgebung?J . Prasuhn (Lübeck)
19:00 FMRI evidence for increased cerebellar functional connectivity in Parkinson’s diseased patients with frequent fallsO . Kaut (Bonn)
19:15 Kortikale Dicke als Bildgebungsmarker kognitiver Veränderungen bei X-chromosomal vererbtem Dystonie-Parkinson-SyndromJ . Prasuhn (Lübeck)
19:30 A novel comprehensive scale (PD9) to evaluate the PD motor state in real-timeU . Fietzek (München)
19:45 Short pulse stimulation im Thalamus reduziert stimulationsinduzierte Nebenwirkungen bei Patienten mit idiopathischem Parkinson-SyndromU . Hidding (Hamburg)
18:30 – 20:00 Freie Vorträge – Kleinhirn- und Hirnstamm-SyndromeNew York 2 Vorsitz: M . Dieterich (München)
D . Timmann-Braun (Essen)
18:30 Evolution of ataxia in risk persons for spinocerebellar ataxia (SCA)H . Jacobi (Heidelberg)
18:45 Neurometabolische Veränderungen in Spinozerebellärer Ataxie Typ 14 und 1A . Grosch (Berlin)
19:00 Stürze von Patienten mit Kleinhirnataxie – Epidemiologie, Sturzumstände und deren diagnostische ErfassungR . Schniepp (München)
19:15 Differenzielle Bewegungsanalyse sensorischer und zerebellärer Ataxien – Schwellenwerte von Gangparametern und deren Anwendung in Klinik und ForschungJ . Decker (München)
19:30 Erfassung von Schlaganfall als Ursache von akutem Schwindel in der Notaufnahme: Ergebnisse der prospektiven EMVERT-StudieK . Möhwald (München)
19:45 Optische Kohärenztomographie bei Niemann-Pick Typ C: ein neuer Marker zur Beurteilung axonaler und neuronaler retinaler Degeneration nach klinischer Manifestation eines NP-C1-PhänotypsJ . Havla (München)
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Mittwoch, 31.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
18:30 – 20:00 Von Antioxidanzien bis zu Antisense-Nukleotiden – London 1 Paradigmen-Shift in der Therapie neuromuskulärer Erkrankungen? Vorsitz: C . Kornblum (Bonn)
H . Lehmann (Köln)
18:30 Einleitung
18:35 Neues in der Therapie mitochondrialer ErkrankungenC . Kornblum (Bonn)
18:50 Therapie von Immunneuropathien – Neues und BewährtesH . Lehmann (Köln)
19:05 Molekulare Therapieoptionen für Muskelerkrankungen – Wo stehen wir?
B . G . H . Schoser (München)
19:20 Nusinersen bei Spinaler Muskelatrophie (SMA)U . Schara (Essen)
19:35 ALS – Edavarone and beyondJ . Grosskreutz (Jena)
19:50 Diskussion
18:30 – 20:00 Neue Studiendesigns in der NeurologieHelsinki 2 Vorsitz: H . M . Hamer (Erlangen)
S . G . Meuth (Münster)
18:30 Einleitung
18:35 Neue Studiendesigns in der Epileptologie – praktische RelevanzA . Schulze-Bonhage (Freiburg)
18:53 Studien zu neurologischen Schlaf-Wach-Störungen: Studienbedarf bei Grundlagen und klinischen StudienG . Mayer (Schwalmstadt)
19:11 Neue Strömungen in der DFG – Was macht einen guten Antrag aus?A . C . Ludolph (Ulm)
19:24 Das „Value of Therapy (VOT)“-Projekt des European Brain CouncilsW . H . Oertel (Marburg)
19:42 Aktueller Stand und Zukunftsaussichten für Studien zur Multiplen SkleroseH . Wiendl (Münster)
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Mittwoch, 31.10. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
18:30 – 20:00 Aktueller Forschungsstand zu chirurgischen Verfahren Berlin 1 in der Epileptologie – von Einstellungen zur Diagnostik und Therapie Vorsitz: F . C . Schmitt (Magdeburg)
A . Strzelczyk (Frankfurt/Main)
18:30 Einleitung
18:35 Einstellungen I: die Sicht der PatientenA . Strzelczyk (Frankfurt/Main)
18:50 Einstellungen II: die ärztliche Sicht M . Holtkamp (Berlin)
19:05 Vom Anfall zum operationswürdigen FokusH . Stefan (Erlangen)
19:32 Ablation statt Resektion? Aktuelle Daten zur MR-gesteuerten stereotaktischen Laser-AblationF . C . Schmitt (Magdeburg)
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Donnerstag, 01.11. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
09:00 – 10:30 Schlaganfall-Management außerhalb von LeitlinienNew York 1 Vorsitz: M . Köhrmann (Essen)
P . A . Ringleb (Heidelberg)
09:00 Einführung
09:06 Gibt es noch Gründe für die Verwendung von Vitamin-K-Antagonisten?T . Rizos (Heidelberg)
09:20 Die Intraventrikuläre Fibrinolyse – eine Anwendung für jedermann?J . B . Kuramatsu (Erlangen)
09:34 Interventionelle Therapie bei Sinus-Venen-ThrombosenC . Dohmen (Köln)
09:48 Large occlusion but low NIHSS – was tun?S . Nagel (Heidelberg)
10:02 Gerinnungsmanagement bei mechanischer ThrombektomieS . Schönenberger (Heidelberg)
10:16 Welche Ergebnisse kann man bei Behandlung außerhalb von Leitlinien erwarten?
W . Hacke (Heidelberg)
09:00 – 10:30 Neurodegenerative disease prevented by causalHelsinki 2 approach via antisense oligonucleotide injections Vorsitz: G . Auburger (Frankfurt/Main)
S .-N . Pulst (Salt Lake City, US)
09:00 Einleitung
09:03 ATXN2 depletion prevents Spinocerebellar Ataxia type 2 in mouse modelS .-N . Pulst (Salt Lake City, US)
09:18 ATXN2 depletion prevents TDP-43 toxicity in ALS mouse modelG . Auburger (Frankfurt/Main)
09:33 Antisense Oligonucleotide therapy in motor neuron degenerationA . C . Ludolph (Ulm)
10:16 Causal preventive therapy approaches in Parkinson’s diseaseW . H . Oertel (Marburg)
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Donnerstag, 01.11. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
09:00 – 10:30 VPS13-Genfamilie: neuartige Mechanismen Berlin 2 bei Neurodegeneration? Vorsitz: A . Danek (München)
A . Hermann (Dresden)
09:00 Einführung
09:03 VPS13A: Chorea-AkanthozytoseA . Hermann (Dresden)
09:23 VPS13B: Cohen-SyndromV . Haucke (Berlin)
09:43 VPS13C: Parkinsonism and frontotemporal degenerationS . Smolders (Antwerpen, BE)
10:03 Mutations in VPS13D cause heterogeneous movement disorder on the ataxia-spasticity spectrum and mitochondrial dysfunctionM . Burmeister (Ann Arbor, US)
10:23 Diskussion
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Donnerstag, 01.11. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
09:00 – 10:30 Zerebrale Vaskulitis: Neues aus Therapie und DiagnostikRegensburg Vorsitz: W . Pfeilschifter (Frankfurt/Main)
09:20 Vaskulitiden bei SystemerkrankungenT . Skripuletz (Hannover)
09:35 Stellenwert der Ultraschalldiagnostik bei VaskulitidenK . Gröschel (Mainz)
09:50 Radiologische Befunde bei Vaskulitis: KasuistikY . Winter (Mainz)
10:05 Erregerbedingte VaskulitidenT . Back (Arnsdorf)
10:20 Diskussion
09:00 – 10:30 Videoforum Epilepsien und Differenzialdiagnosen – Plenum mit Voting (Teil 1) Vorsitz: G . Kurlemann (Münster)
F . Rosenow (Frankfurt/Main)
Das beim DGN-Kongress 2007 in Berlin zum ersten Mal durchgeführte Video-forum „Epilepsien und Differenzialdiagnosen“ war auch in den folgenden Jahren sehr erfolgreich und wird deshalb auch im Rahmen der Neurowoche 2018 wieder stattfinden .
Anlässlich der Neurowoche 2018 wird das Videoforum erstmals in Koopera-tion mit der Gesellschaft für Neuropädiatrie ausgerichtet .
Es ist ein Videoforum zu epileptischen Anfällen und deren Differenzialdiagnosen, welches neben den Fallvorstellungen jeweils auch zwei Übersichten zur klini-schen Relevanz der Anfallssemiologie bei Erwachsenen und bei Kindern bietet .
Es werden initial eingereichte Beiträge zu unterschiedlichen Anfallstypen bei ver-schiedenen Epilepsie-Syndromen und nicht epileptischen Ätiologien vorgestellt .
Während die Abstimmung über die besten und damit prämierten Fallvor-stellungen läuft, werden nach den Fallvorstellungen Übersichtsvorträge zur Anfalls symptomatologie bei Patienten mit Frontallappenepilepsie bei Erwach-senen durch Thomas Grunwald (Zürich, CH) und bei Kindern durch Susanne Schubert-Bast (Frankfurt/Main) folgen .
Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie vergibt drei Preise in Höhe von je 500,00 EUR .
Um am Voting teilzunehmen, benötigen Sie ein internetfähiges Smartphone oder ein alternatives mobiles Endgerät . Die Abstimmung ist über die Kongress-App oder über eine Internetseite möglich .
– Internetseite: Scannen Sie den QR-Code auf der Leinwand und folgen Sie der Anleitung auf der Leinwand .
– Kongress-App: Bitte klicken Sie auf den Menüpunkt „Voting“ in der Kon-gress-App und wählen die abstimmbare Session aus . Sobald der Voting-Vor-gang beginnt, erscheinen die Antworten und Sie können abstimmen .
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Donnerstag, 01.11. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
11:35 Nicht invasive NeuromodulationS . J . Groiss (Düsseldorf)
11:50 Invasive NeuromodulationD . Weiß (Tübingen)
12:05 Freier Vortrag: Roboterunterstütztes Gangtraining zur Reduktion der Pushersymptomatik nach Schlaganfall: eine randomisierte, kontrollierte StudieF . Müller (Bad Aibling)
12:20 Diskussion
11:00 – 12:30 Workshop der Deutschen Gesellschaft Regensburg für Neuro-Aids und Neuro-Infektiologie (DGNANI): aktuelle Aspekte von Neuro-Aids 2018 Vorsitz: K . Hahn (Berlin)
E . Schielke (Berlin)
11:00 HIV-Koinfektionen und Prognose der HIV-assoziierten neurokognitiven Störung
G . Arendt (Düsseldorf)
11:20 Aktuelles zur Hepatitis-C-Infektion für NeurologenE . Schott (Berlin)
11:40 Koinfektion HIV/Hepatitis C – auch im ZNS – Essentials für NeurologenK . Hahn (Berlin)
12:00 Aktuelles zur NeurosyphilisE . Schielke (Berlin)
12:20 Diskussion
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Donnerstag, 01.11. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
13:30 – 15:00 Symposium der DSG: akuter Schlaganfall – Hot TopicsPlenum Vorsitz: M . Dichgans (München)
14:26 Nicht invasive Hirnstimulation nach Schlaganfall: State of the ArtU . Ziemann (Tübingen)
14:43 Wiederaufnahme der oralen Antikoagulation nach ICBH . Huttner (Erlangen)
15:30 – 17:00 Moderne Bildgebung von Schlaganfall-UrsachenPlenum Vorsitz: A . Harloff (Freiburg)
M . Markl (Chicago, US)
15:30 Einleitung
15:34 4D-Fluss-MRT-basierte Analyse von 3D-Blutflussgeschwindigkeit im linken Vorhof: neue Erkenntnisse zum individuellen Schlaganfall-RisikoM . Markl (Chicago, US)
15:54 Hirninfarkte durch Plaques der Aorta – Wer ist gefährdet?A . Harloff (Freiburg)
16:14 Vulnerable oder wunderbare Plaque? – Analysemethoden der PlaquezusammensetzungH . Poppert (Wiesbaden)
16:34 Transösophageale Echokardiographie (TEE) – sinnvoll nur bei alten oder vor allem bei jungen Schlaganfall-Patienten?C . Strecker (Freiburg)
16:54 Diskussion und Ausblick
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Donnerstag, 01.11. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
15:30 – 17:00 Nationale Herausforderungen in den klinischen New York 2 und Grundlagenneurowissenschaften – das German Brain Council (GBC) stellt sich vor Vorsitz: P . Falkai (München)
15:35 Kompensationsmechanismen bei zentral-vestibulärer SchädigungK . Jahn (Bad Aibling)
16:00 Multimodale Therapie bei chronischem SchwindelM . Obermann (Seesen)
16:25 Behaviorale Aspekte und Komorbiditäten mit Einfluss auf die vestibuläre RehabilitationC . Lahmann (Freiburg)
16:50 Diskussion
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Donnerstag, 01.11. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
17:30 – 19:00 Axiale Symptome bei idiopathischem Parkinson-Syndrom – New York 1 von Konzepten zur Pathophysiologie zu Therapiestrategien Vorsitz: M . Pötter-Nerger (Hamburg)
D . Weiß (Tübingen)
17:30 Einleitung
17:35 Freezing: Gait and non-gait phenomenaM . Gilat (Leuven, BE)
17:55 Die Rolle der Basalganglien in der Pathophysiologie von Gangstörungen und FreezingM . Pötter-Nerger (Hamburg)
18:15 Die Tiefe Hirnstimulation zur Behandlung von Gangstörungen und Freezing in der Parkinson-KrankheitD . Weiß (Tübingen)
18:35 Pathophysiologie und Therapie der Kamptokormie in der Parkinson-ErkrankungN . G . Margraf (Kiel)
18:55 Diskussion
17:30 – 19:00 Open Stage: Neuroscience – Neurologie trifft Onkologie – New York 2 Therapiefolgen von Immuncheckpoint-Inhibitoren Vorsitz: W . Böhmerle (Berlin)
T . Hagenacker (Essen)
17:30 Einleitung
17:33 Immune checkpoint inhibition in oncology and neurologyS . Kebir (Essen)
17:53 Neuroimmunologische Nebenwirkungen unter Immuncheckpoint- Inhibitoren – von Cortex bis MuskelS . Knauss (Berlin)
18:13 Managing toxicity of immunotherapies – a side effect register for rare and severe adverse events of checkpoint inhibitor therapyL . Heinzerling (Erlangen)
18:33 Detect it so you can treat it – neuroimmunologische Nebenwirkungen unter Checkpoint-Inhibitoren und interdisziplinäre HerausforderungenS . Bolz (Essen)
18:48 Diskussion
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Donnerstag, 01.11. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
17:30 – 19:00 Freie Vorträge – Autoimmunerkrankungen in der NeurologieLondon 2 Vorsitz: F . Leypoldt (Kiel)
H . Prüß (Berlin)
17:30 Anti-NMDAR-antibodies lead to activation of neuronal NADPH oxidase in human cortical brain tissueR . Mothes (Berlin)
17:45 Monoklonale NR1-Antikörper aus Liquor von NMDAR-Enzephalitis-Patienten allein zeigen neurotoxische EffekteJ . Kreye (Berlin)
18:00 The underestimated role of T cells in NMOM . Lindner (Münster)
18:15 Kopfschmerzen unter Therapie mit intravenösen Immunglobulinen (IVIg)J . Graf (Düsseldorf)
18:30 Einfluss von Immunsuppressiva auf die Expression und Freisetzung des B-Zell-aktivierenden Faktors BAFF in vitro und bei Patienten mit Myasthenia gravisF . Blaes (Gummersbach)
18:45 Abschlussdiskussion
17:30 – 19:00 Neurostimulation bei Epilepsien und SchlaganfällenLondon 3 Vorsitz: A . Flöel (Greifswald)
Y . Winter (Mainz)
17:30 Einleitung
17:33 Neurostimulation und anatomische NetzwerkeS . Groppa (Mainz)
17:51 Neurostimulation in der Schlaganfall-MedizinA . Flöel (Greifswald)
18:09 Neurostimulation in der EpileptologieY . Winter (Mainz)
18:27 Tiefe Hirnstimulation bei EpilepsienF . C . Schmitt (Magdeburg)
18:45 Diskussion
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Donnerstag, 01.11. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
17:30 – 19:00 Interdisziplinäre Herangehensweisen Paris 2 bei neurologischen Leitsymptomen Vorsitz: A . Kastrup (Bremen)
C . Ploner (Berlin)
17:30 Einleitung
17:32 Akute Vigilanzminderung – Koma-Alarm in BerlinC . Ploner (Berlin)
17:46 Diagnostische Strategien beim akut verwirrten PatientenO . Eberhardt (München)
18:00 Therapiestrategien bei Agitation und Delir aus psychiatrischer SichtD . Eser-Valeri (München)
18:14 Troponin I bei neurologischen NotfällenC . H . Nolte (Berlin)
18:28 Wichtige internistische Updates für AkutneurologenV . Burst (Köln)
18:42 Freier Vortrag: HOPE-Data of patients with end-stage cancer, multiple sclerosis and other non tumor diseases from four palliative care consultations services in 2013B . Basedow-Rajwich (Berg)
18:57 Diskussion
17:30 – 19:00 Biomarker für Diagnose und Prognose Helsinki 1 bei der Multiplen Sklerose: neue Verfahren an der Schwelle zur klinischen Routine Vorsitz: R . Linker (Erlangen)
M . Stangel (Hannover)
17:30 Einleitung
17:35 Der Stellenwert von freien Immunglobulin-kappa-Ketten im Liquor zur Diagnostik bei MS: eine neue Alternative zur Bestimmung der oligoklonalen Banden?H . Tumani (Schwendi/Ulm)
17:50 Neurofilamente im Serum als Marker des neuro-axonalen Schadens bei MSJ . Kuhle (Basel, CH)
18:05 Bestimmung der retinalen Schichtdicke bei MS-Patienten: Prädiktor für das Ansprechen auf die Immuntherapie?T . Korn (München)
18:20 Neue MRT-Verfahren zur Prognoseabschätzung am Horizont: Hochfeld-, Natriumbildgebung und mehrA . Gass (Mannheim)
18:35 RNA-Expressionsstudien im Serum: microRNAs, Exosomenanalysen und weitere TechnikenA . Waschbisch (Aachen)
18:50 Diskussion
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Donnerstag, 01.11. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
17:30 – 19:00 Highlights der klinischen Neurologie: Berlin 1 Neurology in Progress Vorsitz: H .-C . Diener (Essen)
Prof . H .-C . Diener stellt die wichtigsten klinischen Studien in der Neurologie aus dem Zeitraum September 2017 bis September 2018 vor und erklärt, wie sich die Ergebnisse der Studien in der klinischen Praxis auswirken .
17:30 Wichtige Studien in der Neurologie 2018 und ihre Implikationen für den klinischen AlltagH .-C . Diener (Essen)
17:30 – 19:00 „Advance Care Planning“ – „BehandlungBerlin 2 im Voraus planen“ in der Neurologie Vorsitz: B . Feddersen (München)
C . Gerhard (Essen)
17:30 Einleitung
17:40 Was ist Advance Care Planning – Behandlung im Voraus planen?B . Feddersen (München)
18:00 Elemente der institutionellen und regionalen Implementierung von „Behandlung im Voraus planen“K . Götze (Düsseldorf)
18:20 Umsetzung von „Behandlung im Voraus planen“ in der NeurologieC . Gerhard (Essen)
18:40 Diskussion
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Freitag, 02.11. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
09:00 – 10:30 Open Stage: Neuroscience – DZNE-Symposium: New York 2 Neue Wege in der Diagnostik und Therapie von Demenzen Vorsitz: E . Düzel (Magdeburg)
P . Körtvelyessy (Magdeburg)
09:00 Einleitung
09:03 DELCODE PEt: Longitudinale In-vivo-Biomarker-Charakterisierung des zerebralen Glukosemetabolismus und der zerebralen Amyloidlast bei Menschen mit subjektiven kognitiven Beeinträchtigungen (SCD)H . Boecker (Bonn)
09:23 Prävalenz von Autoantikörpern bei Patienten mit GedächtnisstörungenP . Körtvelyessy (Magdeburg)
09:43 Immuntherapie bei Gedächtnisstörungen: wann und wie?!H . Prüß (Berlin)
10:03 Biomarker für Neurodegeneration bei Patienten mit Frontotemporaler DemenzD . M . Bittner (Magdeburg)
10:23 Diskussion
09:00 – 10:30 Physiologie und Pathophysiologie des Motor-Cortex: London 2 Was gibt es Neues? Vorsitz: S . Caspers (Jülich)
C . Grefkes (Köln)
09:00 Einleitung
09:05 Bewegungskontrolle: neue Erkenntnisse zur Faserarchitektur motorischer NetzwerkeS . Caspers (Jülich)
09:20 Aktivitätsabhängige Modulation des Motor-CortexU . Ziemann (Tübingen)
09:35 Kombination von TMS und EEG zur Erfassung der Funktionserholung des motorischen Systems nach SchlaganfallC . Tscherpel (Düsseldorf)
09:50 Kortikale Reorganisation nach Schlaganfall: neue Einblicke aus fMRT und (r)TMSC . Grefkes (Köln)
10:05 Abschließende Worte & Diskussion
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Freitag, 02.11. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
09:00 – 10:30 Umwelt trifft Neurologie – die Rolle von Umweltfaktoren Paris 1 in der Suszeptibilität und Prognose neurologischer Erkrankungen
Vorsitz: H .-P . Hartung (Düsseldorf) K . Hellwig (Bochum)
09:00 Einleitung
09:05 Die „Gut-Brain-Achse“ und Implikationen für neurologische Erkrankungen?R . Hohlfeld (München)
09:20 ALS über genetische Faktoren hinausA . C . Ludolph (Ulm)
09:35 Modifiable environmental risk factors for MS onset, relapses and progressionH . Tremlett (Vancouver, CA)
09:50 Schlaganfall – Lebensstil und UmweltM . Endres (Berlin)
10:05 Parkinson – Implikationen des Wechselspiels von Umwelt, Lebensstil und GenetikD . Berg (Kiel)
10:20 Diskussion
09:00 – 10:30 Transiente neurologische Phänomene: Helsinki 2 Migräne-Aura – Häufiges, Seltenes und „mimics“ Vorsitz: T . Freilinger (Tübingen)
09:35 Visuelle Aura – Epilepsie oder Migräne? Eine Analyse klinischer CharakteristikaE . Hartl (München)
09:50 Visual-Snow-Syndrom: hochgradig komorbid mit Migräne mit Aura, aber wichtige Differenzialdiagnose zur persistierenden AuraC . Schankin (Bern, CH)
10:05 Therapieansätze der Migräne-Aura: bisherige Daten und PerspektivenV . Schubert (Tübingen)
10:20 Diskussion
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Freitag, 02.11. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
09:00 – 10:30 Raumgedächtnis- und NavigationsstörungenBerlin 1 Vorsitz: T . Brandt (München)
T . Wolbers (Magdeburg)
09:00 Einleitung
09:05 Raumorientierung und Navigation im AlterT . Wolbers (Magdeburg)
09:31 Mechanismen und Erkrankungen der dreidimensionalen Raumorientierung und NavigationT . Brandt (München)
09:57 Erste Anzeichen und Verlauf von Gedächtnisstörungen bei verschiedenen DemenzenM . Otto (Ulm)
10:23 Diskussion
09:00 – 10:30 Aktuelle Studien in der Neurologie (Teil 1)Paris 2 Vorsitz: H . M . Hamer (Erlangen)
A . C . Ludolph (Ulm)
09:00 Begrüßung & Einleitung
Schlaganfall & Vaskuläre Erkrankungen
09:05 SETPOINT 2 Tracheostomy vs. Orotracheal Intubation in Neurocritical careJ . Bösel (Kassel)
09:13 LYSAK . G . Häusler (Würzburg)
09:21 RESTORE BrainD . M . Hermann (Essen), C . Kleinschnitz (Essen)
09:29 Normobare O=O Behandlung bei Schlaganfall, PROOFS . Poli (Tübingen)
09:37 Longterm Observation of Vascular Events (BeLOVE)M . Endres (Berlin)
10:12 Klinische Präsentation und Verlauf der MOG-EnzephalomyelitisB . Wildemann (Heidelberg)
10:27 Diskussion
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Freitag, 02.11. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
11:00 – 12:30 Jubiläumssymposium: 10 Jahre Neuromyelitis Helsinki 1 optica Studiengruppe (NEMOS) (Teil 2)
Vorsitz: T . Kümpfel (München) C . Trebst (Hannover)
11:00 NMOSD-Bildgebung: Was gibt es zu sehen?F . Paul (Berlin)
11:15 NMOSD-Therapie: alte Immunsuppressiva und neue BiologicalsI . Kleiter (Berg)
11:30 CHANCE NMO: Was kostet uns die NMOSD?C . Trebst (Hannover)
11:45 Epidemiologische und klinische Merkmale von Schmerzen bei Patienten mit Neuromyelitis-optica-SpektrumerkrankungI . Ayzenberg (Bochum)
11:55 Freier Vortrag: Schmerzen bei Neuromyelitis-optica- Spektrumerkrankung in Deutschland: Prävalenz, klinische Merkmale und Einfluss auf die LebensqualitätI . Ayzenberg (Bochum)
11:00 – 12:30 Sonderveranstaltung: NeurologyFirstLondon 2 Vorsitz: R . W . C . Janzen (Bad Homburg)
J . Jörg (Wuppertal)
11:00 Defizite in der MS-Versorgung – Wie kommen wir da wieder heraus?J . Scheiderbauer (Trier)
11:40 NeurologyFirst 2018: Es tut sich was!E . Völzke (Berlin)
12:05 Leitlinien: Reformkonzepte der AWMF und der Initiative Leitlinienwatch.deT . Lempert (Berlin)
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Freitag, 02.11. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
11:00 – 12:30 Late Breaking NewsHelsinki 2 Vorsitz: A . Haghikia (Bochum)
R . Linker (Erlangen)
Seit 2016 bietet die DGN das Format „Late Breaking News“ an, hält damit weiter den Anschluss an Entwicklungen internationaler Konferenzen und bietet allen Kollegen aus dem breiten Feld der Neurologie die Möglichkeit, neueste Erkenntnisse sowohl aus dem klinischen, als auch aus dem wissenschaftlichen Bereich zu präsentieren .
11:00 Einleitung
11:02 Neue Wege der Wissensverbreitung: die MDSGene-DatenbankC . M . Lembeck (Lübeck), M . Pauly (Lübeck)
11:10 STING-induzierte Neuroinflammation als neuer Entstehungsmechanismus des durch Parkin- und PINK1-Mutationen verursachten Parkinson-SyndromsM . Borsche (Lübeck)
11:18 Veränderungen präfrontal-prämotorischer Konnektivität beim idiopathischen Parkinson-SyndromP . Löhrer (Marburg)
11:26 Kognitive Stimulation für Pflegeheimbewohner mit Parkinson-Demenz: eine randomisierte Cross-over-PilotstudieA .-K . Folkerts (Köln)
11:34 Diagnostic value of the 2017 McDonald criteria in patients with a first demyelinating eventM . Peschke (Erlangen)
11:42 Pregnancy and multiple sclerosis in the new DMT era: a cohort study in Western AustriaG . Bsteh (Innsbruck, AT)
11:50 Preoperative symptom duration is the most influential risk factor for treatment failure following microvascular decompression for trigeminal neuralgia: a European multicenter study with 970 patientsE . Shiban (München)
11:58 Efficacy and safety of erenumab in episodic migraine patients with prior preventive treament failures: results from the phase 3b LIBERTY studyU . Reuter (Berlin)
12:06 Wirksamkeit von Nusinersen bei Erwachsenen mit 5q-assoziierter spinaler MuskelatrophieT . Hagenacker (Essen)
12:14 Prävalenz und Art der kognitiven Störung in der postakuten Rehabilitation nach SchlaganfallJ . Lamprecht (Magdeburg)
12:22 Metaanalyse zu funktionellem Outcome nach Hämatomevakuation bei KleinhirnblutungenH . Huttner (Erlangen)
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Freitag, 02.11. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
13:30 – 15:00 Arena: Studien kritisch betrachtetParis 1 In diesem neuen Format werden Studien zu den Themen Schlaganfall,
Multiple Sklerose, Epilepsie und Neurodegeneration kritisch betrachtet . Für einen fairen Schlagabtausch sorgen pro Thema ein Pro- und ein Kontra- Diskutant sowie ein unparteiischer Moderator . Die Studien sind vorläufig geplant, Änderungen vorbehalten .
14:43 Neurodegeneration: Beta-Amyloid-Studien – KontraM . Otto (Ulm)
14:50 Diskussion
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Freitag, 02.11. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
13:30 – 15:00 Intrazerebrale Blutung – Dreh- und Angelpunkte Paris 2 in Therapie und Prävention Vorsitz: M . Endres (Berlin)
H . Huttner (Erlangen)
13:30 Einleitung
13:33 Lipidstoffwechsel, Statine und HirnblutungM . Endres (Berlin)
13:53 Vermeidung der Hämatomprogression bei primären und oral antikoagulierten ICB-PatientenH . Huttner (Erlangen)
14:13 Operation bei Kleinhirnblutungen: Meta-analyse großer ICB-Kohorten aus Deutschland und den USAJ . B . Kuramatsu (Erlangen)
14:33 Wiederbeginn orale Antikoagulation oder LAAO nach ICB: Welche Studien(designs) sind in der Pipeline?K . G . Häusler (Würzburg)
14:53 Diskussion
15:30 – 17:00 Translationale Perspektiven bei genetischen Neuropathien London 1 im Rahmen des Verbundprojektes CMT-NET Vorsitz: M . Sereda (Göttingen)
P . Young (Münster)
15:30 Einleitung
15:35 Endogene Reparaturstrategien in demyelinisierenden hereditären NeuropathienR . Stassart (Leipzig)
15:50 Intrinsische Entzündungsreaktionen bei der Pathogenese erblicher Neuropathien: Chancen für Therapieoptionen?D . Klein (Würzburg)
16:05 Nicht inflammatorische Faktoren in der Pathophysiologie der hereditären NeuropathienB . Gess (Aachen)
16:20 Aspekte der genetischen und klinischen Heterogenität der Charcot-Marie-Erkrankungen für translationale TherapieansätzeP . Young (Münster)
16:35 „Forward and backward“-Translation in CMTM . Sereda (Göttingen)
16:50 Diskussion
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Freitag, 02.11. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
15:30 – 17:00 Symposium der DGLN: Aktuelle Entwicklungen Helsinki 1 zu Biomarkern in der Labordiagnostik (Teil 1) Vorsitz: C . Groß (Münster)
K . Ruprecht (Berlin) M . Stangel (Hannover) H . Tumani (Schwendi/Ulm) M . Wick (München) B . Wildemann (Heidelberg)
15:30 Begrüßung und Einführung
Wissenschaftliche Übersichtsvorträge
15:36 Antikörpertestung bei V.a. AutoimmunenzephalitisR . Höftberger (Wien, AT)
16:04 Intrathekale IgG-Synthese vs. freie LeichtkettenM . Khalil (Graz, AT)
16:32 Susac-SyndromC . Groß (Münster)
17:30 – 19:00 Symposium der DGLN: Aktuelle Entwicklungen Helsinki 1 zu Biomarkern in der Labordiagnostik (Teil 2) Vorsitz: C . Groß (Münster)
K . Ruprecht (Berlin) M . Stangel (Hannover) H . Tumani (Schwendi/Ulm) M . Wick (München) B . Wildemann (Heidelberg)
Freier Vortrag vom Nachwuchswissenschaftler
17:30 Freier Vortrag: Interleukin 6: a useful marker in pseudotumoral inflammatory CNS lesions suspicious of lymphomaG . Ahle (Colmar, FR)
Fortbildungsvorträge
17:50 PML-Risikostratifizierung unter Therapie mit NatalizumabN . Schwab (Münster)
18:25 Stellenwert der MRZ-ReaktionB . Wildemann (Heidelberg)
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Freitag, 02.11. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
15:30 – 17:00 Die Neuroonkologie-und-Epileptologie-Connection: Helsinki 2 Wo stehen wir, und was bringt die Zukunft? (Teil 1) Vorsitz: T . J . von Oertzen (Linz, AT)
W . Wick (Heidelberg)
15:30 Einleitung
15:35 Praktische Relevanz der WHO-KlassifikationF . Sahm (Heidelberg)
15:55 Besonderheiten der Bildgebung bei GliomenE . Hattingen (Frankfurt/Main)
16:10 Besonderheiten der Bildgebung bei MeningeomenM . Nowosielski (Innsbruck, AT)
16:20 Implikationen der Netzwerke bei GliomenF . Winkler (Heidelberg)
16:35 Anfälle und Epilepsie bei HirntumorenT . J . von Oertzen (Linz, AT)
16:50 Diskussion
17:30 – 19:00 Die Neuroonkologie-und-Epileptologie-Connection: Helsinki 2 Wo stehen wir, und was bringt die Zukunft? (Teil 2) Vorsitz: T . J . von Oertzen (Linz, AT)
W . Wick (Heidelberg)
17:30 Nicht klassifizierbare Hirntumore – LEATsI . Blümcke (Erlangen)
17:48 Epilepsie und LEATs – TherapiestrategienC . G . Bien (Bielefeld)
17:30 – 19:00 Besonderheiten, therapeutische Herausforderungen London 3 und Versorgungsprobleme bei Menschen mit einer Behinderung und Komorbidität (insbes. Epilepsie) Vorsitz: F . Bösebeck (Rotenburg/Wümme)
T . Mayer (Radeberg)
17:30 Einleitung
17:33 Besondere Anfallssemiologie bei Menschen mit einer BehinderungT . Mayer (Radeberg)
17:53 Therapeutische Besonderheiten bei Menschen mit Behinderungen und EpilepsieV . Sepeur (Unna)
18:13 Versorgung im Medizinischen Zentrum für Erwachsene mit Behinderungen (MZEB)F . Bösebeck (Rotenburg/Wümme)
18:33 Nicht medikamentöse Therapie und sozialmedizinische Aspekte bei Menschen mit Epilepsie und BehinderungC . Brandt (Bielefeld)
18:53 Diskussion
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Freitag, 02.11. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
17:30 – 19:00 Freie Vorträge – Neurointensivmedizin Berlin 2 und -traumatologie Vorsitz: S . Nagel (Heidelberg) K . Zweckberger (Heidelberg)
17:30 Antiepileptika auf IntensivstationenB . Vorderwülbecke (Berlin)
17:45 C-reaktives Protein als Prädiktor für Outcome und Therapierefraktärität bei Status epilepticusD . Madzar (Erlangen)
18:00 S1-Leitlinie Hypoxisch-Ischämische Enzephalopathie (HIE) im ErwachsenenalterA . Bender (Burgau)
18:15 Wie ist die Wahrnehmung von Intensivmedizinern bezüglich der Dysphagie bei kritisch kranken Patienten? Die MADICU UmfrageergebnisseT . Marian (Münster)
18:30 Gute Lebensqualität nach Schädel-Hirn-Verletzungen – Welche Prädiktoren sind entscheidend? Ergebnisse der CROCFLAME StudieK . Rauen (Zürich, CH)
18:45 Behandlung und Outcome von Patienten mit Schädel-Hirn- Trauma (SHT) in BG-Kliniken – eine epidemiologische StudieP . Schwenkreis (Bochum)
17:30 – 19:00 Open Stage: Neuroscience – The Lafora typeDGN Forum of progressive myoclonic epilepsy – soon a curable condition? Vorsitz: D . Brenner (Ulm)
J . Wagner (Ulm)
Die Durchführung der Veranstaltung wird durch eine Zuwendung der B. Braun-Stiftung ermöglicht.
17:30 Einleitung
17:33 Case report on a patient with Lafora’s disease from the perspective of a family memberT . Cengiz (Heinsberg)
17:48 Analysis of genotypes and phenotypes in cohorts of Italian and German patients with Lafora’s diseaseP . Striano (Genova)
18:08 Implementation of genomic data into clinical care: benefits and challenges
D . Döcker (Tübingen)
18:28 Lafora’s disease: the beginning of the end?B . Minassian (Toronto, CA)
18:48 Diskussion
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Samstag, 03.11. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
08:30 – 10:00 Spotlight: Höhepunkte des KongressesPlenum Vorsitz: M . Dieterich (München) G . R . Fink (Köln/Jülich)
Experten der jeweiligen Fachgebiete fassen die Höhepunkte des wissenschaftlichen Programms des DGN-Kongresses zusammen .
08:30 SchlaganfallM . Dichgans (München)
08:45 EpilepsieF . Rosenow (Frankfurt/Main)
09:00 Multiple SkleroseR . Gold (Bochum)
09:15 BewegungsstörungenL . Timmermann (Marburg)
09:30 HirntumoreU . Schlegel (Bochum)
09:45 Altern und demenzielle Erkrankungen A . Flöel (Greifswald)
08:30 – 10:00 Freie Vorträge – Freie ThemenNew York 2 Vorsitz: W . Paulus (Göttingen) N . Peters (Basel, CH)
08:45 CRISPR/Cas9-based fluorescent tyrosine hydroxylase-reporter lineA . Rakovic (Lübeck)
09:00 Impaired DNA damage response signaling by FUS-NLS mutations leads to neurodegeneration and FUS aggregate formationM . G . Naumann (Dresden)
09:15 Phänotypische Variabilität assoziiert mit Mutationen im ATP1A3-GenC . Kamm (Rostock)
09:30 Quantitative T1-mapping of spinal cord compression: a pilot MRI-study in patients with cervical spinal canal stenosisI . Maier (Göttingen)
09:45 Das öffentliche Interesse an der Neurologie und neurologischen Erkrankungen – eine Google-Trends-AnalyseC . Mayer (Bremen)
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Samstag, 03.11. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
08:30 – 10:00 Open Stage: Neuroscience – London 2 Navigationsstörungen in der Neurologie Vorsitz: K . Allen (Heidelberg)
A . Zwergal (München)
08:30 Einleitung
08:33 Spatially selective neurons contributing to navigationK . Allen (Heidelberg)
08:51 Klinische Navigationsstörungen: Ursachen und KlassifikationA . Zwergal (München)
09:09 Navigationstestung: sensitives Messinstrument in der Früherkennung neurodegenerativer ErkrankungenF . Schöberl (München)
09:27 Fragebogenentwicklung zur klinischen Erfassung von Störungen der räumlichen OrientierungS . Schulze (Kiel)
09:45 Diskussion
08:30 – 10:00 Neue Konzepte zum Zeitmanagement London 3 bei der Akutversorgung des Schlaganfalls Vorsitz: J . Liman (Göttingen)
W . Pfeilschifter (Frankfurt/Main)
08:30 Einleitung
08:35 Schnittstellenoptimierung in der NotaufnahmeJ . Liman (Göttingen)
08:50 STREAM – Simulationstraining für die Schlaganfall-NotaufnahmeW . Pfeilschifter (Frankfurt/Main)
09:10 One Stop Management beim SchlaganfallM .-N . Psychogios (Göttingen)
09:30 Optimierung der Thrombektomie-Techniken und Zeitmanagement in der Angio-SuiteA . Mpotsaris (Aachen)
09:50 Diskussion
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Samstag, 03.11. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
08:30 – 10:00 Freie Vorträge – Periphere Nervenerkrankungen II Paris 1 & Muskelerkrankungen Vorsitz: M . C . Walter (München)
P . Young (Münster)
08:30 Ernährung und Vorerkrankungen als Risikofaktor einer Polyneuropathie: erste Ergebnisse einer Fall-Kontroll-StudieM . Balke (Köln)
08:45 Schädigungsmuster peripherer Nerven unterscheiden sich zwischen schmerzhafter und schmerzloser diabetogener PolyneuropathieJ . Jende (Heidelberg)
09:00 Diagnose-Strategien der idiopathischen Polyneuropathie und TTR-FAP – Besonderheiten in BallungsräumenA . Thimm (Essen)
09:15 Wetter, Wetteränderungen und idiopathische periphere Fazialisparese: eine multizentrische Case-crossover-StudieP . Franzke (Neuruppin)
09:30 Das Mikrobiom des Darms – neue Horizonte in der Pathogenese der Myasthenie?A . Totzeck (Essen)
08:30 – 10:00 Freie Vorträge – Multiple Sklerose IHelsinki 2 Vorsitz: N . N . B . Wildemann (Heidelberg)
08:30 Komorbiditäten und Nebenwirkungen bei MS: REGIMS-Ergänzungen der Forschungsdatenbank des DMSG-Registers – methodische Umsetzung und Nutzen der KooperationA . Stahmann (Hannover)
08:45 Schubtherapie bei Multipler Sklerose – Analyse des deutschen MS-RegistersP . Rommer (Wien, AT)
09:00 Risiko von „Non carry-over“ Fingolimod-PML: drei neue Fälle und DatenanalyseL . Ackermann (Bochum)
09:15 Disease activity during pregnancy after Fingolimod withdrawal due to planning a pregnancy in women with multiple sclerosisK . Hellwig (Bochum)
09:30 Interferon beta/glatiramer acetate treatment during lactation in women with Multiple SclerosisA . Ciplea (Bochum)
09:45 Analyse der intrakraniellen Hämodynamik mittels 2D- und 4D-Fluss-MRT bei MS-Patienten und gesunden KontrollenF . Schuchardt (Freiburg)
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Samstag, 03.11. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
08:30 – 10:00 Die optische Kohärenztomographie als Diagnostik-Berlin 2 und Verlaufsparameter bei neurologischen Erkrankungen Vorsitz: P . Albrecht (Düsseldorf)
E . H . Pinkhardt (Ulm)
08:30 Einleitung
08:32 Optische Kohärenztomographie bei chronisch entzündlichen Erkrankungen des zentralen NervensystemsP . Albrecht (Düsseldorf)
08:49 OCT und neurovisuelle Befunde bei Neuromyelitis-optica- Spectrum-Erkrankungen F . Paul (Berlin)
09:06 Die Retina als Fenster zur Neuropathologie bei neurodegenerativen Erkrankungen E . H . Pinkhardt (Ulm)
09:23 Neue OCT-Verfahren für die NeurologieA . U . Brandt (Berlin)
09:40 Freier Vortrag: OCT-basierte Analyse der retinalen Gefäßpathologie in der zerebralen MikroangiopathieA . Abdelhak (Ulm)
09:55 Diskussion
08:30 – 10:00 Freie Vorträge – Plastizität und RehabilitationRegensburg Vorsitz: S . Brandt (Berlin)
U . Ziemann (Tübingen)
08:30 Effects of post-training alpha and beta transcranial alternating current stimulation during early motor consolidationJ .-J . Rumpf (Leipzig)
08:45 Contralesional white matter alterations with and without ipsilesional influencesJ . Gaubatz (Bonn)
09:00 A BCI-supported online language training: a novel and effective approach for training basic and distinctive aspects of language-processingM . Musso (Freiburg)
09:15 Verbesserung der posturalen Kontrolle und motorischen Funktion in der frühen Rehabilitation von akuten Schlaganfall-Patienten durch Vojta-Therapie: eine randomisierte und kontrollierte klinische Studie (RCT)C . Epple (Frankfurt/Main)
09:30 Läsionsmuster beim Pusher-Syndrom als Prädiktor für Dauer und Ausmaß der Symptomatik in der Rehabilitation nach SchlaganfallK . Jahn (Bad Aibling)
09:45 Abschlussdiskussion
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Samstag, 03.11. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
08:30 – 10:00 Open Stage: Neuroscience – Update MuskelerkrankungenDGN Forum Vorsitz: A . C . Ludolph (Ulm)
S . Zierz (Halle/Saale)
08:30 Einleitung
08:33 Klinische Aspekte der Behandlung der spinalen Muskelatrophie mit NusinersenC . Wurster (Ulm)
08:53 Der Effekt von Cardiolipin auf den Wildtyp und die Variante S113L der Carnitin-Palmitoyltransferase-II sowie auf die abnorme Enzymhemmung der Variante durch Malonyl-CoAA . Thäle (Halle/Saale)
09:13 Molekularbiologische Charakterisierung der Matrin-3-Mutation bei Patienten mit Matrin-3-assoziierter MyopathieA . Mensch (Halle/Saale)
09:33 Molekulare Mechanismen bei Erkrankungen der mitochondrialen DNAD . Lehmann (Ulm)
09:48 Diskussion
10:30 – 12:00 Open Stage: Neuroscience – Funktionelle (psychogene) New York 1 Störungen in der Neurologie Vorsitz: D . Holle-Lee (Essen)
10:57 Der funktionelle Schwindel: immer funktionell?D . Holle-Lee (Essen)
11:20 Dissoziative Anfälle: Pathogenese und StufendiagnostikS . Popkirov (Bochum)
11:43 Diskussion
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Samstag, 03.11. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
10:30 – 12:00 Symposium der DGfE-Kommission GenetikLondon 2 und Epilepsie: Klinisch relevante genetische Befunde in der Epileptologie Vorsitz: K . M . Klein (Frankfurt/Main)
S . von Spiczak (Schwentinental)
10:30 Einleitung
10:33 Kinder: Wann macht welche Diagnostik Sinn?S . von Spiczak (Schwentinental)
10:53 Erwachsene: Wann macht welche Diagnostik Sinn?Y . G . Weber (Tübingen)
11:13 Genetik vor Epilepsiechirurgie? – ProG . Kluger (Vogtareuth)
11:33 Genetik vor Epilepsiechirurgie? – KontraK . M . Klein (Frankfurt/Main)
11:53 Diskussion
10:30 – 12:00 Diagnostik und Therapie London 3 leukodystrophischer Erkrankungen Vorsitz: W . Köhler (Wermsdorf)
L . Schöls (Tübingen)
10:30 Einleitung
10:35 Diagnostischer Algorithmus zur Differenzierung leukodystrophischer Erkrankungen im ErwachsenalterW . Köhler (Wermsdorf)
10:50 Genetik der hereditären LeukenzephalopathienL . Schöls (Tübingen)
11:05 Erweiterung des diagnostischen Blickfeldes in der Neurologie – hypomyelinisierende LeukodystrophienN . Wolf (Amsterdam)
11:20 Allogene Stammzelltransplantation und ex-vivo lentivirale Gentherapie bei entzündlich demyelinisierenden Verlaufsformen der X-chromosomalen AdrenoleukodystrophieJ .–S . Kühl (Berlin)
11:35 Freier Vortrag: Novel NAXE mutations cause a neurometabolic disorderS . Imhoff (Lübeck)
11:50 Diskussion
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Samstag, 03.11. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
10:30 – 12:00 Subarachnoidalblutungen: Paris 1 eine interdisziplinäre Herausforderung Vorsitz: D . Hänggi (Mannheim)
H . Huttner (Erlangen)
10:30 Einleitung
10:33 Endovaskuläre Aneurysmaversorgung – Surgery outdated?T . Engelhorn (Erlangen)
10:53 Neurochirurgisches Management von SABs – quo vadis?D . Hänggi (Mannheim)
11:13 Konservatives Management der SAB – Sinn und Nutzen?J . B . Kuramatsu (Erlangen)
11:33 Langzeitprognose nach SAB – funktionelles Outcome versus Lebensqualität?S . T . Gerner (Erlangen)
11:53 Diskussion
10:30 – 12:00 Open Stage: Neuroscience – Neuroplastizität Paris 2 nach Schlaganfall Vorsitz: J . Minnerup (Münster)
10:30 Einleitung
10:33 Effekte der chronischen optogenetischen Stimulation auf die thalamocorticale Netzwerkreorganisation nach fokaler zerebraler Ischämie bei der MausM . Fleischer (Essen)
10:52 In-vivo-Kalzium-Imaging neuronaler Netzwerk-Aktivität nach SchlaganfallJ . Cramer (München)
11:11 Extracellular matrix and neural plasticityE . Dzyubenko (Essen)
11:30 Die Rolle des Immunsystems für die neuronale Plastizität nach ischämischem SchlaganfallA . Schmidt (Münster)
11:49 Diskussion
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Samstag, 03.11. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
10:30 Niereninsuffizienz ist assoziiert mit einer Hämatomprogression und einem schlechteren funktionellen Outcome bei Patienten mit intrazerebraler BlutungV . Beuscher (Erlangen)
10:45 Auswirkung der Blutungslokalisation auf das perihämorrhagische Ödem bei der intrazerebralen BlutungM . Sprügel (Erlangen)
11:00 Der Beginn einer oralen Antikoagulation nach erlittener intrazerebraler Blutung: Assoziation mit Patientencharakteristika und TherapieempfehlungenJ . Sembill (Erlangen)
11:15 Zerebrale Amyloidangiopathie – Häufigkeit, Risikofaktoren und LangzeitverlaufJ . Kaiser (Regensburg)
11:30 Intrazerebrale Blutungen unter dualer Thrombozytenaggregationshemmung nach Rekanalisation von akuten kombinierten intra- und extrakraniellen GefäßverschlüssenY . Zdunczyk (Magdeburg)
11:45 Verlauf der neurologischen Frührehabilitation bei Patienten nach Hirninfarkt, intrazerebraler Blutung und nicht traumatischer SubarachnoidalblutungG . Seidel (Hamburg)
10:30 – 12:00 Freie Vorträge – Multiple Sklerose IIDGN Forum Vorsitz: O . Aktas (Düsseldorf) A . Haghikia (Bochum)
10:30 Single-cell genomics provides insight into cell type-specific mechanisms in multiple sclerosisL . Schirmer (San Francisco, US)
10:45 Dietary conjugated linoleic acid supplementation modulates central nervous system autoimmunityA .-K . Fleck (Münster)
11:00 Dimethyl fumarate treatment alters T cell metabolism in multiple sclerosisM . Liebmann (Münster)
11:15 Evaluation der neuroprotektiven Eigenschaften von Dimethylfumarat durch optische Kohärenztomographie in nicht inflammatorischen Modellen der retinalen NeurodegenerationM . Dietrich (Düsseldorf)
11:30 Vergleich von Ortsfrequenz und Kontrast als Read-outs der optomotorischen Reaktion (OMR) in nicht inflammatorischen und inflammatorischen Mausmodellen der retinalen NeurodegenerationC . Hecker (Düsseldorf)
11:45 Long-term natalizumab treatment enhances the pathogenic signature of Th17 cells – potential implications for treatment cessation?C . Janoschka (Münster)
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Samstag, 03.11. 2018DGN – Wissenschaftliches Programm
10:30 – 12:00 Videoforum Bewegungsstörungen – mit Voting (Teil 1)Plenum Vorsitz: A . Ceballos-Baumann (München)
A . Münchau (Lübeck) W . H . Oertel (Marburg)
Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie vergibt drei Preise in Höhe von je 500,00 EUR .
Um am Voting teilzunehmen, benötigen Sie ein internetfähiges Smartphone oder ein alternatives mobiles Endgerät . Die Abstímmung ist über die Kongress-App oder über eine Internetseite möglich .
– Internetseite: Scannen Sie den QR-Code auf der Leinwand und folgen Sie der Anleitung auf der Leinwand .
– Kongress-App: Bitte klicken Sie auf den Menüpunkt „Voting“ in der Kongress- App und wählen die abstimmbare Session aus . Sobald der Voting-Vorgang beginnt, erscheinen die Antworten und Sie können abstimmen .
10:30 Intro: Erkennen von BewegungsstörungenA . Ceballos-Baumann (München)
Videoaufzeichnung aller VorträgeErstmals werden alle Vorträge im Rahmen des DGN-Kongresses, sowohl
im wissenschaftlichen Programm als auch der Fortbildungsakademie, audiovisuell auf ge zeichnet . Es werden nur Vorträge veröffentlicht, für die eine Zustimmungserklärung des Re fe renten vorliegt . Die Videos stehen allen registrierten Teil nehmern inner- halb von 24 Stunden auf www.dgnvirtualmeeting.org zur Verfügung . Um die Videos anzusehen, müssen Benutzer name und Passwort, die auch bei der Online- Anmeldung verwendet wurden, eingegeben werden .
E-LearningEs können erstmals weitere CME-Punkte ein ganzes Jahr lang ab Beginn der Neuro-woche 2018 zeitlich und räumlich
flexibel über die neue E-Learning -Plattform der DGN erworben werden . Neben allen aufgezeichneten Vorträgen – die Zustimmung der Referenten voraus-gesetzt – stehen sieben zertifizierte Online-Kurse mit bis zu 25 Vorträgen zur Verfügung . So können bis zu 50 zusätzliche CME-Punkte gesammelt werden . Der Zugang zur E-Learning-Plattform ist in den Kongress-gebühren bereits enthalten .
Neurologische Syndromatologie: Prof. Dr. Peter BerlitNeurogene Erkrankungen: Prof. Dr. Peter YoungMigräne und Kopfschmerz: PD Dr. Stefanie FörderreutherEpilepsie: Prof. Dr. Holger LercheMultiple Sklerose: Prof. Dr. Mathias Mäurer
Bei Anmeldung im Zeitraum der Neurowoche (30.10. bis 03.11.2018) erhalten Sie einen Rabatt von 10 Prozent.
26. bis 27. April 2019ATLANTIC Grand Hotel Travemünde
13:00 Genetische und nicht genetische DystonienC . Kamm (Rostock)
13:30 Bewegungsstörungen in der PädiatrieB . Assmann (Heidelberg)
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Mittwoch, 31.10. 2018DGN – Fortbildungs akademie
14:30 – 16:00 Bewegungsstörungen – ein Videoseminar (Teil 2)New York 3 Vorsitz: C . Klein (Lübeck)
R . Krüger (Belvaux)
14:30 Monogene BewegungsstörungenC . Klein (Lübeck)
15:00 Tiefe Hirnstimulation für BewegungsstörungenD . Weiß (Tübingen)
15:30 Fall-Demonstration: Patient mit Bewegungsstörung und kognitiver BeeinträchtigungF . Müller-Sarnowski (München)
12:30 – 14:00 Kurs der Jungen Neurologen: London 2 Fit für Funktionsdiagnostik (Teil 1) Vorsitz: A . K . Bonkhoff (Köln)
T . Schreckenbach (Würselen) I . Wirsching (Würzburg)
Mit diesem Kurs möchten wir Studierenden und Ärzten in Weiterbildung die Grundlagen der neurologischen Funktionsdiagnostik durch eine praxisnahe Einführung und Veranschaulichung anhand klinischer Fälle näherbringen . Hierfür stehen uns Jungen Neurologen Kollegen mit langjähriger Expertise zur Seite .
12:30 Neurographie und EMGA . K . Bonkhoff (Köln), G . Wunderlich (Köln)
13:30 EEG – Teil 1I . Wirsching (Würzburg), D . Zeller (Würzburg)
14:30 – 16:00 Kurs der Jungen Neurologen: London 2 Fit für Funktionsdiagnostik (Teil 2) Vorsitz: A . K . Bonkhoff (Köln)
T . Schreckenbach (Würselen) I . Wirsching (Würzburg)
14:30 EEG – Teil 2I . Wirsching (Würzburg), D . Zeller (Würzburg)
15:00 UltraschallT . Schreckenbach (Würselen), R . Busch (Würselen)
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Mittwoch, 31.10. 2018DGN – Fortbildungs akademie
12:30 – 14:00 Curriculum Neurorehabilitation: Grundlagen – Berlin 2 neurophysiologische Grundlagen und Verfahren zur Unterstützung der Plastizität (Modul 2)
Vorsitz: A . Gorsler (Beelitz-Heilstätten)
12:30 Nicht invasive Neuromodulation in der NeurorehabilitationA . Gorsler (Beelitz-Heilstätten)
13:00 Prognosefaktoren und aktuelle Trends in der neurologischen RehabilitationF . Hamzei (Bad Klosterlausnitz)
13:30 Medikamente zur Unterstützung der FunktionserholungJ . Liepert (Allensbach)
12:30 – 14:00 Neurologische SyndromatologieRegensburg Vorsitz: G . R . Fink (Köln/Jülich)
H . Steinmetz (Frankfurt/Main)
Zielsetzung Die schrittweise gemeinsame Erarbeitung einer Verdachts- und
Differenzialdiagnose durch die Seminarteilnehmer, ausgehend von Anamnese, Befund und einem häufigen neurologischen Syndrom . Dies unter den Bedingungen einer neurologischen Praxis .
• DieDarlegungvonUntersuchungsbefundendurchdieVorsitzendenerlaubt schrittweise, die Differenzialdiagnose einzuengen und schließlich eine Vermutungsdiagnose zu formulieren .
• DieIndikationenzununmehrnotwendigscheinendenZusatzuntersuchungen werden gegeneinander abgewogen .
14:30 Sinnige und unsinnige Diagnostik bei Verdacht auf Multiple Sklerose M . Grothe (Greifswald)
15:00 Die Qual der Wahl – Rationale Immuntherapie der Multiplen Sklerose B . Hemmer (München)
15:30 Praktische Anwendung an Fallbeispielen
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Mittwoch, 31.10. 2018DGN – Fortbildungs akademie
14:30 – 16:00 Hirntumore: Fortbildung Paris 1 Vorsitz: U . Schlegel (Bochum)
M . Weller (Zürich, CH)
14:30 Neue diagostische und therapeutische Konzepte bei Gliomen M . Weller (Zürich, CH)
15:00 Primäre ZNS-Lymphome und ihre Differenzialdiagnose im klinischen Alltag
U . Schlegel (Bochum)
15:30 Neues zu Hirnmetastasen und Meningeosis neoplastica U . Herrlinger (Bonn)
14:30 – 16:00 Bewegungsstörungen: FortbildungDublin Vorsitz: G . Ebersbach (Beelitz-Heilstätten)
J . Volkmann (Würzburg)
14:30 Erkennen und behandeln motorischer Wirkfluktuationen J . Volkmann (Würzburg)
15:00 Erkennen und behandeln psychiatrischer Störungen G . Ebersbach (Beelitz-Heilstätten)
15:30 Erkennen und behandeln autonomer Funktionsstörungen W . Jost (Wolfach)
14:30 – 16:00 Somatoforme und dissoziative Störungen (Teil 1)New York 1 Vorsitz: T . Jürgens (Rostock)
R . Schmidt (Konstanz)
14:30 Komorbide Störungen im Grenz- und Übergangsbereich neurologischer und psychischer Störungen – integrierte Diagnose und TherapieR . Schmidt (Konstanz)
14:50 Dissoziative und pseudodissoziative BewegungsstörungenJ . Müller (Berlin)
15:10 Dissoziative und pseudodissoziative AnfälleB . Schmitz (Berlin)
15:30 Psyche und SchwindelT . Lempert (Berlin)
15:50 Diskussion
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Mittwoch, 31.10. 2018DGN – Fortbildungs akademie
16:30 – 18:00 Somatoforme und dissoziative Störungen (Teil 2)New York 1 Vorsitz: T . Jürgens (Rostock)
R . Schmidt (Konstanz)
16:30 Alles Neuro? Kopfschmerz im Grenzbereich zwischen Neurologie und PsychosomatikT . Jürgens (Rostock)
16:50 Begutachtung somatoformer und dissoziativer StörungenB . Widder (Günzburg)
17:10 Behandlungskonzepte bei funktionellen BewegungsstörungenT . Schmidt (Beelitz-Heilstätten)
17:30 Effektive Gesprächsführung – nicht nur – bei somatoformen StörungenC . Lahmann (Freiburg)
17:50 Diskussion
14:30 – 16:00 Curriculum Kognitive Neurologie, Modul 5: Berlin 2 Quantitative und qualitative Bewusstseinsstörungen: Koma, Delir, Psychose (Teil 1) Vorsitz: F . J . Erbguth (Nürnberg)
C .-W . Wallesch (Elzach)
14:30 Klinische Untersuchung des bewusstseinsgestörten PatientenW . Müllges (Würzburg)
15:00 Verwirrtheit und delirante Syndrome auf der IntensivstationW . Finkenzeller (Nürnberg)
15:30 Verwirrtheit beim alten MenschenT . Kratz (Berlin)
16:30 – 18:00 Curriculum Kognitive Neurologie, Modul 5: Berlin 2 Quantitative und qualitative Bewusstseinsstörungen: Koma, Delir, Psychose (Teil 2)
Vorsitz: F . J . Erbguth (Nürnberg) C .-W . Wallesch (Elzach)
19:00 Rheumatoide Arthritis – was wir vom Internisten lernen könnenG . Krönke (Erlangen)
19:30 Ernährung und AutoimmunitätR . Linker (Erlangen)
18:30 – 20:00 PolyneuropathienNew York 3 Vorsitz: C . Sommer (Würzburg)
P . Young (Münster)
18:30 Fokale und multifokale NeuropathienN . Üçeyler (Würzburg)
19:00 Sensibel ataktische NeuropathienC . Sommer (Würzburg)
19:30 CMT plusP . Young (Münster)
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Donnerstag, 01.11. 2018DGN – Fortbildungs akademie
09:00 – 10:30 Schwindel und Augenbewegungsstörungen – DGN Forum Diagnose und Therapie (Teil 1) Vorsitz: C . Helmchen (Lübeck)
T . Lempert (Berlin)
Die Schlüssel zur Schwindeldiagnose sind Anamnese und die kombinierte klinische Untersuchung der vestibulären und okulomotorischen Systeme – so die Theorie . In der täglichen Praxis bereitet das jedoch vielen Neurologen Schwierigkeiten . Im Hands-on-Kurs wollen wir in fünf parallelen Kleingruppen mit jeweils maximal 15 Teilnehmern genau diese Fertigkeiten einüben . Nach einer kurzen Einführung in das Thema werden die Erhebung der Anamnese (Referent schlüpft in die Rolle des Patienten) und die jeweils gegenseitige körperliche Untersuchung des vestibulären und des okulomotorischen Systems trainiert .
Im Therapieteil üben die Teilnehmer sowohl die verschiedenen Befreiungs-manöver für die unterschiedlichen Formen des BPPV als auch das Gleichgewichtstraining zur Behandlung vestibulärer Defizite (mit einer erfahrenen Physiotherapeutin) .
Die Referenten rotieren ab 09:30 Uhr zwischen den Gruppen .
09:00 Einführung
09:30 Anamneseerhebung (Referent schlüpft in die Rolle des Patienten mit fünf verschiedenen Erkrankungen)M . von Brevern (Berlin)
Untersuchung der OkulomotorikW . Heide (Celle)
Untersuchung des vestibulären SystemsC . Helmchen (Lübeck)
Praktische Durchführung der LagerungsmanöverT . Lempert (Berlin)
Praktische Durchführung von GleichgewichtstrainingS . Kellerer (München)
11:00 – 12:30 Schwindel und Augenbewegungsstörungen – DGN Forum Diagnose und Therapie (Teil 2)
Vorsitz: C . Helmchen (Lübeck) T . Lempert (Berlin)
11:00 Anamneseerhebung (Referent schlüpft in die Rolle des Patienten mit fünf verschiedenen Erkrankungen)M . von Brevern (Berlin)
Untersuchung der OkulomotorikW . Heide (Celle)
Untersuchung des vestibulären SystemsC . Helmchen (Lübeck)
Praktische Durchführung der LagerungsmanöverT . Lempert (Berlin)
Praktische Durchführung von GleichgewichtstrainingS . Kellerer (München)
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Donnerstag, 01.11. 2018DGN – Fortbildungs akademie
09:00 – 10:30 Curriculum Notfallmedizin: Leitsymptome London 2 in der Notaufnahme? (Teil 1) Vorsitz: A . Kastrup (Bremen)
H . Topka (München)
09:00 Kopfschmerz – Wie kann man kritische und harmlose Ursachen unterscheiden?A . Kastrup (Bremen)
09:30 Toxidrome – Wann muss man daran denken?M . Klein (München)
10:00 Das 1x1 der Okulomotorikprüfung in der NotaufnahmeM . Fetter (Karlsbad)
11:00 – 12:30 Curriculum Notfallmedizin: Leitsymptome London 2 in der Notaufnahme? (Teil 2)
Vorsitz: A . Kastrup (Bremen) H . Topka (München)
11:00 Schlaganfall: von Blutungen und Mimics – zeitkritische Diagnostik und BehandlungH . Poppert (Wiesbaden)
11:30 Akute Gedächtnisstörungen in der Notaufnahme – immer TGA?H . Topka (München)
12:00 Patientenverfügung in der Notaufnahme – relevant?B . Feddersen (München)
11:00 Kopfschmerz in Schwangerschaft und StillzeitD . Holle-Lee (Essen)
11:30 Kopfschmerz bei Kindern und JugendlichenM . Blankenburg (Stuttgart)
12:00 Symptomatischer Kopfschmerz – Was gibt es Neues?T . Kraya (Halle/Saale)
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Donnerstag, 01.11. 2018DGN – Fortbildungs akademie
09:00 – 10:30 Entzündliche ErkrankungenParis 2 des zentralen Nervensystems (Teil 1) Vorsitz: P . Berlit (Berlin)
B . Wildemann (Heidelberg)
09:00 Klinik und Labordiagnostik der AutoimmunenzephalitidenF . Blaes (Gummersbach)
09:30 NMOSD versus MS aus labordiagnostischer SichtB . Wildemann (Heidelberg)
10:00 NMOSD versus MS aus klinischer und radiologischer SichtM . Stangel (Hannover)
11:00 – 12:30 Entzündliche Erkrankungen Paris 2 des zentralen Nervensystems (Teil 2)
Vorsitz: P . Berlit (Berlin) B . Wildemann (Heidelberg)
11:00 MS-Therapie heuteS . G . Meuth (Münster)
11:30 Differenzialdiagnose der ZNS-VaskulitisM . Krämer (Essen)
12:00 Neues zur RiesenzellarteriitisP . Berlit (Berlin)
09:00 – 10:30 Der lehrreiche Fall – mit Voting (Teil 1)Helsinki 1 Vorsitz: F . J . Erbguth (Nürnberg)
V . Limmroth (Köln)
Um am Voting teilzunehmen, benötigen Sie ein internetfähiges Smartphone oder ein alternatives mobiles Endgerät . Die Abstímmung ist über die Kongress-App oder über eine Internetseite möglich .
– Kongress-App: Bitte klicken Sie auf den Menüpunkt „Voting“ in der Kongress-App und wählen die abstimmbare Session aus . Sobald der Voting-Vorgang beginnt, erscheinen die Antworten und Sie können abstimmen .
– Internetseite: Scannen Sie den QR-Code auf der Leinwand und folgen Sie der Anleitung auf der Leinwand .
16:00 Klinisch relevante Neurosonographie auf der IntensivstationW .-D . Niesen (Freiburg)
16:30 Neue Daten zum PFO bei kryptogenem Schlaganfall: Implikationen für die NeurosonographieM . Rosenkranz (Hamburg)
17:30 – 19:00 Curriculum Neurorehabilitation: Grundlagen – Regensburg spezifische Therapieverfahren zur Rehabilitation der oberen und unteren Extremität sowie der Mobilität (Modul 3) Vorsitz: C . Dohle (Berlin)
17:30 Rehabilitation der MobilitätC . Dohle (Berlin)
18:15 Rehabilitation der oberen Extremität: evidenzbasierte TherapiekonzepteT . Platz (Greifswald)
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Freitag, 02.11. 2018DGN – Fortbildungs akademie
09:00 – 10:30 Differenzialdiagnose von HirnstammerkrankungenNew York 1 Vorsitz: F . Blaes (Gummersbach)
W . Heide (Celle)
09:00 Bedside-Diagnose vaskulärer Hirnstammläsionen: das Auge als WegweiserW . Heide (Celle)
09:22 Seltenere Symptome und Ursachen einer HirnstammläsionP . Urban (Hamburg)
09:45 Vaskuläre und granulomatöse Hirnstammerkrankungen – nicht nur Infarkte!J . Röther (Hamburg)
10:07 Erregerbedingte und paraneoplastische HirnstammerkrankungenF . Blaes (Gummersbach)
19:00 Präsentation Advanced Practice Nurse (APN) für den Bereich Neurologie/Neurochirurgie (Akutpflege)S . Drexler (Freiburg)
19:30 Präsentation Berufsbild Primary Nurse in der KinderepileptologieM . Albrecht (Bielefeld)
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Samstag, 03.11. 2018DGN – Pflegeprogramm
09:00 – 11:00 Interdisziplinäres Simulationstraining – Kurs 1Weimar 2 In der Schlaganfall-Notaufnahme zählt jede Minute für ein gutes Behand-
lungsergebnis . Innerhalb von kurzer Zeit müssen Informationen vom Rettungsdienst, Angaben des Patienten, klinische Untersuchung, Labor-diagnostik und Bildgebung zusammengeführt werden, um zur richtigen Therapieentscheidung zu gelangen . Dies geschieht durch interdisziplinäre, multiprofessionelle Teams aus Ärzten der Neurologie, Radiologie und Anäs-thesie, Pflegekräfte und medizinisch-technische Assistenten in Radiologie und Labor . Effektive Team-Koordination und -Kommunikation sind hierbei von großer Bedeutung .
Mit dem STROKE TEAM-Simulationstraining möchten wir Ärzten und Pflege-kräften ermöglichen, dies auf dem Kongress unter realistischen Bedingungen mit Kollegen aus ganz Deutschland zu simulieren und dadurch wertvolle Anregungen für die Arbeit in ihren Kliniken mit nach Hause zu nehmen . Die primäre Zielgruppe sind jüngere Pflegekräfte und Assistenzärzte in Weiterbil-dung . Aber auch Gruppenleiter der Pflege und Fachärzte mit Verantwortung für die Weiterbildung ihrer Teams sind herzlich willkommen, diese effektive und motivierende Form der Team-Schulung kennenzulernen .
25. bis 28. September 2019ICS – Internationales Congresscenter Stuttgart
92. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie
DGN-Kongress 2019
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DGN Forum
Fragen. Diskussionen. Antworten.
Das DGN Forum ergänzt das Wissenschafts- und Fortbildungsprogramm um Themen der Arbeits-welt, der Berufspolitik, der Nachwuchsförderung und der strategischen Ausrichtung . Auch ethische Fragen der Neurologie werden im DGN Forum diskutiert . Das Forum bietet nicht nur Gelegen-heit zum Meinungsaustausch mit Kollegen und DGN-Engagierten, sondern blickt auch über den Tellerrand hinaus und bezieht etwa Experten aus dem Gesundheitswesen, Journalisten oder Patien-tenvertreter in die Diskussion mit ein .
Die aktuellen Themen werden auf der Website www.neurowoche.org bekannt gegeben .
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Mittwoch, 31. 10. 2018DGN Forum
14:30 – 16:00 Leitlinien der DGN – Umgang mit InteressenkonfliktenDGN Forum Seit Januar 2018 gelten die neuen AWMF-Regularien zum Umgang mit
Interessenkonflikten bei Leitlinienvorhaben . Die DGN hat früh reagiert und standardisierte, transparente Prozesse zur Darlegung von Interessen und zur Bewertung von Interessenkonflikten erarbeitet . Wie lauten nun die Vorgaben der AWMF, und wie wendet die DGN diese an? Wie stark werde ich als Autor durchleuchtet? Muss ich mich als Koordinator zwischen Industrie und Leit-linien arbeit entscheiden? Wann ist ein Interessenkonflikt „gering“, „moderat“ oder gar „hoch“?
Die DGN möchte mit dieser Veranstaltung Erfahrungen und Lösungsansätze diskutieren . Angesprochen sind Koordinatoren und Autoren von DGN-Leit-linien sowie Interessierte, die an der Erstellung oder Aktualisierung einer Leitlinie mitwirken möchten .
14:30 EinführungP . Berlit (Berlin)
14:40 Einschätzung von Interessen und Umgang mit Interessenkonflikten: Erfahrungen mit der Anwendung der neuen AWMF-RegelS . Blödt (Berlin), I . Kopp (Marburg)
15:00 Die Regularien der DGN und ihre UmsetzungK . Ziegler (Berlin)
15:15 Ehrenamt Leitlinienerstellung – ein BalanceaktC . Gerloff (Hamburg)
15:30 Diskussion
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Donnerstag, 01.11. 2018DGN Forum
13:30 – 15:00 Digitale Neurologie und Telemedizin – DGN Forum Das sollten Sie jetzt wissen! Vorsitz: G . Nelles (Köln)
Politik und medizinische Standesvertretung haben den Weg für die telemedizi-nische Behandlung und damit auch die Teleneurologie geebnet . Bei Patienten stoßen diese Anwendungen auf große Zustimmung . Zahlreiche Systeme und Projekte, etwa für Telekonsile oder Videosprechstunden, sind bereits auf dem Markt, viele neue Projekte im Aufbau . Für welche Anwendungen in der Neurologie sind diese Dienste sinnvoll, wie setzen Sie diese am besten ein, und welche Fallstricke gibt es? Welche Systeme verbessern die Qualität von Diagnostik und Therapie, welches sind reine Effizienzinstrumente? Ist Teleme-dizin eher ein kostspieliger Luxus, oder lohnt sich der Einsatz auch betriebs-wirtschaftlich?
Diesen Fragestellungen geht diese Diskussionsveranstaltung anhand konkre-ter Anwendungsbeispiele nach . Besucher sind eingeladen, gerne auch ihre eigenen Projekte vorzustellen und Fragen an Anwender, Entwickler und den Vertreter der Bundesärztekammer zu stellen .
13:30 Erfahrungen mit der Videosprechstunde/Telekonsil NeurologieG . Nelles (Köln)
13:40 Erfahrungen mit Tele-Parkinson, aktuelle Projekte M . Südmeyer (Potsdam)
13:50 TelEp – Erfahrungen mit der Tele-EpileptologieM . Scibor (Erlangen)
14:00 Schlaganfall-Versorgung mit internistischem Telekonsil – eine kritische BewertungJ . Sieb (Stralsund)
14:10 Telekonsil, Aus- und Weiterbildungen – weltweitU . Meyding-Lamadé (Frankfurt/Main)
14:20 Fernbehandlung und E-Medikation: Wie kann das funktionieren?A .-F . Aly (Berlin)
14:30 Erfahrungsaustausch mit den Besuchern und Fragen an die Experten mit Diskussion
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Donnerstag, 01.11. 2018DGN Forum
17:30 – 19:00 Neurologische Begutachtung: Was ist gefragt? DGN Forum Was muss ich wissen?
Vorsitz: H .-C . Hansen (Neumünster)
Gemeinsame Diskussionsveranstaltung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) und der Deutschen Gesellschaft für Neurowissenschaftliche Begutachtung (DGNB)
Was Sie als zukünftiger Gutachter beachten sollten. Grenzen und Möglichkeiten erkennen – Fragen an Experten stellen
Das ärztliche Sachverständigengutachten ist von großer Bedeutung, wenn es darum geht, ob z . B . berechtigte Entschädigungen für Unfallverletzte angemessen sind oder ob Berufsunfähigkeit oder eine Schwerbehinderung aufgrund körperlicher bzw . seelischer Beeinträchtigungen vorliegt .
Bei der neurologischen Begutachtung ist Sachverstand gefragt mit Wissen und Gespür für tatsächliche Auswirkungen neurologischer Krankheiten .
Leider spielen Begutachtungsfragen seit über zehn Jahren in der ärztli-chen Weiterbildung nur noch eine untergeordnete Rolle, sodass Ärzte mit Abschluss der Facharztweiterbildung kaum in der Lage sind, die damit verbundenen komplexen rechtlichen Fragen inhaltlich und formal korrekt zu beantworten . Die Bundesärztekammer (BÄK) hat diesem Problem Rechnung getragen und 2014 mit der insgesamt 64 Stunden umfassenden „Struktu-rierten curricularen Fortbildung Medizinische Begutachtung“ ein fachgebiets-übergreifendes Fortbildungskonzept im Bereich der sozial- und zivilrechtlichen (nicht forensischen) Begutachtung geschaffen .
Die Deutsche Gesellschaft für Neurowissenschaftliche Begutachtung (DGNB) engagiert sich als assoziierte Gesellschaft der DGN seit vielen Jahren in der Fortbildung . Wir entwickelten 2001 als erste Fachgesellschaft in Deutsch-land ein eigenes Ausbildungscurriculum für Gutachter, auf dem das heutige BÄK-Curriculum basiert . In Zusammenarbeit mit den neurologischen (DGN), neurochirurgischen (DGNC) und psychiatrischen (DGPPN, DGPM) Fachgesell-schaften bietet die DGNB seit 2015 ein auf dem BÄK-Konzept beruhendes modulares vierteiliges Curriculum für das gesamte neurowissenschaftliche Fachgebiet an verschiedenen Orten in Deutschland an (z . Zt . Kassel & Günz-burg) . Ergänzend haben die beteiligten Fachgesellschaften ein Konzept zur neurowissenschaftlichen Zertifizierung erarbeitet .
Jährlich findet im Frühjahr der Jahreskongress der DGNB in wechselnden Städten statt, 2018 in Ulm, 2019 in Hamburg und 2020 in Düsseldorf . Die assoziierten Fachgesellschaften werden hierbei, nach Schwerpunkten wechselnd, eng eingebunden . Jährlich im Herbst bietet die DGNB zusätzlich in Frankfurt einen Refresher-Kurs an (www .dgnb-ev .de) .
Um insbesondere auch jüngere Kolleginnen und Kollegen anzusprechen und zu deren gutachtlicher Qualifizierung beizutragen, vergibt die DGNB jedes Jahr Stipendien in steigender Anzahl für das vierteilige Curriculum, für die sich Ärz-tinnen und Ärzte in Weiterbildung der Fachgebiete Neurochirurgie, Neurologie, Neuroradiologie sowie Psychiatrie und Psychotherapie bewerben können . Im Jahr 2016 waren dies immerhin 34 Kollegen .
Die Satzung und die Zertifizierungsrichtlinien der DGNB sind online unter www .dgnb-ev .de einzusehen . Die DGNB hat zurzeit etwa 750 Mitglieder, der Jahresbeitrag beträgt momentan 80,00 EUR . Auf der Homepage der DGNB sind alle DGNB-Gutachter, deren Einverständnis vorausgesetzt, für mögliche Gutachtenauftraggeber aufgelistet .
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Donnerstag, 01.11. 2018DGN Forum
17:30 Neurowissenschaftliche Begutachtung – zwischen Detektei und BarmherzigkeitH .-C . Hansen (Neumünster)
17:50 Juristen und Ärzte – miteinander oder gegeneinander?P . W . Gaidzik (Witten)
18:10 Warum Begutachtung für den Neurologen interessant ist!G . Gahn (Karlsruhe)
18:30 Alles tut wehJ . Madlener (Frankfurt/Main)
18:50 Diskussion
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Freitag, 02.11. 2018DGN Forum
09:00 – 10:30 BDN-Forum: Das Ende der Schlaganfall-Versorgung Dublin in Deutschland? – Das BSG-Urteil vom 19.6.2018 und die Folgen
Vorsitz: C . Gerloff (Hamburg) U . Meier (Grevenbroich)
Deutschland verfügt mit einem fast flächendeckenden Netz von zertifizier-ten Stroke-Units über einen hohen qualitätsgesicherten Standard in der Ver sorgung von Schlaganfall-Patienten . Genau dieser hohe Standard ist derzeit gefährdet . Grund hierfür ist ein Urteil des BSG vom 19 .6 .2018, das eine praxis fremde Auslegung der Transportzeiten zu Kooperationspartnern vornimmt, was zu möglichen Rückforderungen der Krankenkassen für die letzten 4 Jahre in 3-stelliger Millionenhöhe führen kann . Dies bedeutet eine Existenzgefährdung einer Vielzahl von Krankenhäusern mit unabsehbaren Folgen für die Akutversorgung von Patienten mit Schlaganfällen .
Wir nutzen das BDN-Forum in diesem Jahr, um die medizinischen und juristischen Hintergründe in Kurzreferaten darzustellen und im Podium zu diskutieren .
Im Anschluss an das BDN-Forum ist eine Presskonferenz geplant .
09:00 Das Ende der Schlaganfall-Versorgung? – Einführung in die ThematikC . Gerloff (Hamburg), U . Meier (Grevenbroich)
09:10 Qualität der Schlaganfall-Versorgung in Deutschland und im internationalen Vergleich?D . G . Nabavi (Berlin)
09:15 Schlaganfall-DRG – Operationalisierung und Auslegung durch BSG und DIMDIR . Kiefer (Rotenburg/Wümme)
09:20 Rückmeldungen der Kliniken: Wie viele sind betroffen und gibt es strategische Konsequenzen?F . J . Erbguth (Nürnberg)
09:25 Ist die Akutversorgung von Patienten mit Schlaganfällen in Deutschland gefährdet? – Konsequenzen des BSG-UrteilsA . Grau (Ludwigshafen)
09:30 Das BSG-Urteil aus juristischer Sicht und LösungsansätzeI . Pflugmacher (Bonn)
09:45 Jeweils ein Vertreter der Bundespolitik und der Krankenkassen (angefragt)
10:00 Diskussion
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Freitag, 02.11. 2018DGN Forum
09:00 – 10:30 Neuropädiatrie: spezielle Medizin für Kids – DGN Forum Wie? Wo? Was? – Eine Informationsveranstaltung der Gesellschaft für Neuropädiatrie Vorsitz: U . Schara (Essen) A . Sprinz (Kempten)
Die Kinder-Neurologie ist anders, sie ist kein Ableger der Erwachsenen-Neu-rologie . Bei aller fachlichen Nähe und bei z . T . den gleichen Patienten unterscheiden sich die jeweiligen Ausbildungen, Arbeitsweisen, Versorgungs-strukturen und die Fachgesellschaften erheblich . In der Schweiz, in Österreich und in Deutschland ist der Facharzttitel „Neuropädiatrie“ eine Schwerpunkt-bezeichnung innerhalb der Kinder- und Jugendmedizin (wobei eine neuro-logische Facharztweiterbildung angerechnet wird und sehr willkommen ist) . Für die drei deutschsprachigen Länder ist die Gesellschaft für Neuropädiatrie (GNP) die gemeinsame Fachgesellschaft, sie zählt aktuell rund 1 .300 Mitglie-der in 18 Ländern, davon ca . 1 .000 Mitglieder in Deutschland .
„Wie werde ich Neuropädiater*in?“ – „Kann ich Mitglied werden?“ Diese Fragen werden in dieser Veranstaltung beantwortet .
Für die GNP ist die Förderung des Nachwuchses eine besondere Aufgabe . Seit 2006 können Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung Juniormitglieder der GNP werden – Voraussetzungen sind die ärztliche Approbation und das Interesse am Fach . 2017 hat die GNP eine eigene Kommission für die Junior-mitglieder berufen, die u . a . auch eigene Veranstaltungen auf den Jahresta-gungen organisiert . Der Sprecher der Kommission gibt Interessierten hier eine Einführung in die Arbeit der Kommission und die Perspektiven als zukünftige*r Neuropädiater*in .
Wir führen die Teilnehmer außerdem interaktiv in die neue Website der GNP (www .gesellschaft-fuer-neuropaediatrie .org) ein, mit neuer Jobbörse und neuem Veranstaltungskalender, demonstrieren den zum Syllabus Neuropädia-trie gehörenden „Atlas Neuropädiatrie“ mit den Suchfunktionen zu neuropä-diatrischen Versorgungsstrukturen, und außerdem das neue Mitgliederportal – hier gibt es nicht nur den direkten Zugang zum Journal „Neuropediatrics“, dem Organ der GNP, sondern auch neue Service-Angebote für Mitglieder .
Die Veranstaltung richtet sich an alle an der Neurologie für Kinder Interessier-ten, an Schon-Neuropädiater*innen und Mitglieder der GNP, an Assistenz-ärzt*innen, die eine Weiterbildung im Schwerpunkt Neuropädiatrie absolvieren oder eine solche anstreben, an Interessierte an einer Mitgliedschaft in der GNP, an Medizinstudierende und an diejenigen, die an Versorgungsforschung und -strukturen interessiert sind .
09:00 BegrüßungA . Sprinz (Kempten)
09:05 „Neuropä... was?“ – eine EinführungU . Schara (Essen)
09:15 Atlas Neuropädiatrie D-A-CH – „Wer sind wir, und wenn ja, wie viele?“ (interaktive Live-Demonstration)A . Sprinz (Kempten)
09:40 Junge Neuropädiatrie – wer, was, wie & warum?C . Lechner (Innsbruck, AT)
10:05 GNPneu – die neue Homepage der GNP und das neue Mitgliederportal (interaktive Live-Demonstration & Exkursion)C . Lechner (Innsbruck, AT)
Werden Sie Teil der Lösung auf www.re-imagine-medicine.de
Wie wir Neurologen
die Medizin verändern
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Freitag, 02.11. 2018DGN Forum
13:30 – 15:00 REimagine MEDICINE – Wie wir Neurologen DGN Forum die Medizin verändern wollen! Vorsitz: G . J . Jungehülsing (Berlin) C . Klein (Lübeck)
Wie und wohin werden sich die Medizin und die Neurologie in den nächsten Jahren entwickeln? Und sind Menschlichkeit, Qualität und ökonomisches Denken in der Medizin ein unauflöslicher Widerspruch?Zwingt uns ein auf Wirt-schaftlichkeit pochendes System, zu Ärzten zu werden, die wir bei unserem Berufseinstieg nicht sein wollten?
In einer Situation, in der die Medizin zunehmend in die Defensive gerät, startet die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) mit dem interaktiven Crossmedia Projekt „RE imagine MEDICINE“, das eine Veränderungsbewe-gung von innen heraus anstoßen will: In einem konstruktiven Dialog können wir gemeinsam Lösungen entwickeln und so uns Ärzte von einem Teil des Problems zu einem aktiven Teil der Lösung machen . Das DGN Forum möchte Sie ermuntern, etwas zu bewegen .
Angesprochen sind alle neurologischen Professionals, die sich an einer von Ärzten ins Leben gerufenen Graswurzelinitiative beteiligen wollen .
Machen Sie mit! Lassen Sie uns die Medizin neu begreifen . – Let’s reimagine medicine .
13:30 Statements: Wie die Neurologie die Medizin verändern kannP . Berlit (Berlin), G . J . Jungehülsing (Berlin), C . Klein (Lübeck), P . Pramstaller (Bozen, IT)
13:50 Live-Demonstration REImagine MEDICINE und ZwischenberichtG . Tschurtschenthaler (Berlin)
14:30 Diskussion
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Freitag, 02.11. 2018DGN Forum
15:30 – 17:00 Pro und Kontra: Sind Personaluntergrenzen in der Pflege DGN Forum die Lösung – oder der Anfang vom Ende?
Vorsitz: A . Grau (Ludwigshafen)
Die Einführung der Personaluntergrenzen in der Pflege könne zur Schließung von Stationen führen, weil nicht mehr ausreichend Personal vorhanden ist . Mit diesem Szenario werden die geplanten Pflegepersonaluntergrenzen in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert . Insbesondere die Deutsche Kranken-hausgesellschaft wehrt sich gegen die vorliegenden Pläne zur Umsetzung der Pflegepersonaluntergrenzen ab 2019, deren Einführung vom Deutschen Bundestag beschlossen worden war und die im Koalitionsvertrag vereinbart sind . Im Rahmen der Ausbildungs- und Qualitätsoffensive der DGN hat die Task Force Pflege dieses Jahr bereits Personalbemessungsgrenzen für die Pflege in der Neurologie vorgeschlagen . Welche Gefahren oder welche Chancen bergen die Personaluntergrenzen in den deutschen Neurologien wirklich? Dieser Frage wollen wir gemeinsam in dieser Diskussionsveranstaltung nachgehen . Mit Impulsvorträgen von Pro- und Kontra-Experten werden die Argumente beider Seiten dargelegt . Die Besucher sind dazu eingeladen, ihre Befürchtungen, Erfahrungen und Hoffnungen einzu-bringen und mit den Experten zu diskutieren .
Die Veranstaltung richtet sich an alle Neurologinnen und Neurologen, die für die Pflege in ihren Einrichtungen verantwortlich sind und denen die Pflege als integraler Teil einer erfolgreichen Therapie am Herzen liegt .
15:30 Die Situation der Pflege in den neurologischen KlinikenJ . Glahn (Minden), S . Mehmecke (Hannover)
15:45 Pflegepersonaluntergrenzen in der Neurologie – Welche Daten gibt es?A . Grau (Ludwigshafen)
15:55 Pflegepersonaluntergrenzen in der Neurologie – aus pflegerischer SichtS . Mehmecke (Hannover)
16:05 Pflegepersonaluntergrenzen – die Sicht der Deutschen Krankenhaus-gesellschaftG . Gaß (Andernach)
16:15 Diskussion
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Dienstag, 30.10. 2018DGN – Junge Neurologen
13:30 – 14:00 Begrüßung der StipendiatenJunge Neuro- Vorsitz: S . Aschenberg (Köln)logen Stand
Fünf Tage auf einem der größten neurologisch-neurowissenschaft-lichen Kongresse weltweit . Hier gibt es die ersten Informationen für Kongress-Stipendiaten .
15:30 – 16:00 Sprechstunde – InternationalesJunge Neuro- Vorsitz: H . J . Eisenberg (Göttingen)logen Stand C . Franke (Berlin)
Auslandsaufenthalte sind wertvolle Erfahrungen . Sie prägen die persön-liche und berufliche Entwicklung auf besondere Weise . Allerdings ist die Organisation oft nicht einfach: Welche Möglichkeiten habe ich, um wäh-rend des Studiums und der Facharztweiterbildung Auslandserfahrung zu sammeln? Wer sind meine wichtigsten Ansprechpartner? Wie organisiere ich einen Forschungsaufenthalt im Ausland? Und was ist eigentlich das europäische Facharztexamen?
In dieser Sprechstunde soll es um euch und eure Fragen gehen . Die Jungen Neurologen wollen euch eine Plattform bieten, um Kontakte zu knüpfen und Erfahrungen auszutauschen . Auch die RRFS (Residents and Research Fellows Section der European Academy of Neurology) wird vertreten sein, um mit euch ins Gespräch zu kommen .
19:00 – 23:00 JuNo Social Club im „Ballhaus“Junge Neuro- Zum Auftakt und zum Kennenlernen: die JuNo-Partynacht . Wir ziehenlogen Stand direkt vom Kongress in die Location .
Bei dieser Gelegenheit stellen die Jungen Neurologen gern ihre Arbeits-gruppen vor .
Treffpunkt ist am Stand der Jungen Neurologen .
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Mittwoch, 31.10. 2018DGN – Junge Neurologen
10:00 – 10:30 Kongress-GuideJunge Neuro- Vorsitz: J . Behncke (Hamburg)logen Stand H . J . Eisenberg (Göttingen)
Der DGN-Kongress ist eines der größten Treffen von Neurologen und Neurowissenschaftlern in Europa . Die Jungen Neurologen geben Kongressneulingen Tipps und machen Vorschläge, wo es sich lohnt hin-zugehen und wie man seine Kongresszeit optimal ausnutzt, Insidertipps inklusive .
12:30 – 14:00 Kurs der Jungen Neurologen: London 2 Fit für Funktionsdiagnostik (Teil 1) Vorsitz: A . K . Bonkhoff (Köln) T . Schreckenbach (Würselen) I . Wirsching (Würzburg)
Mit diesem Kurs möchten wir Studierenden und Ärzten in Weiterbildung die Grundlagen der neurologischen Funktionsdiagnostik durch eine praxisnahe Einführung und Veranschaulichung anhand klinischer Fälle näherbringen . Hierfür stehen uns Jungen Neurologen Kollegen mit lang-jähriger Expertise zur Seite .
12:30 Neurographie und EMGA . K . Bonkhoff (Köln), G . Wunderlich (Köln)
13:30 EEG – Teil 1I . Wirsching (Würzburg), D . Zeller (Würzburg)
14:30 – 16:00 Kurs der Jungen Neurologen: London 2 Fit für Funktionsdiagnostik (Teil 2) Vorsitz: A . K . Bonkhoff (Köln) T . Schreckenbach (Würselen) I . Wirsching (Würzburg)
14:30 EEG – Teil 2I . Wirsching (Würzburg), D . Zeller (Würzburg)
15:00 UltraschallT . Schreckenbach (Würselen), R . Busch (Würselen)
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Mittwoch, 31.10. 2018DGN – Junge Neurologen
12:30 – 14:00 Konzept PraxisDGN Forum Vorsitz: S . Aschenberg (Köln)
N . Kleineberg (Köln) L . Meyer (Leverkusen)
Wie kann ich meine neurologische Weiterbildung in der Praxis organisieren? Was kann ich im ambulanten Sektor lernen? Wie funktioniert es konkret, wenn ich mich nach meinem Facharzt niederlassen möchte? Neben einem kompakten Überblick zum Thema Neurologie in der Niederlassung berich-ten Nachwuchsneurologen und Experten über ihre eigenen Erfahrungen in der neurologischen Praxis .
12:30 Überblicksvortrag: Wichtige Fakten zur Neurologie im ambulanten BereichU . Meier (Grevenbroich)
13:00 Erfahrungsbericht: Meine Weiterbildung in einer neurologischen PraxisB . Beyreuther (Grevenbroich)
13:25 Erfahrungsbericht: Mein Weg zur Niederlassung in der NeurologieM . Hauck (Hamburg)
13:50 Diskussion
14:30 – 16:00 Poster-SessionJunge Neuro- Vorsitz: F . Hopfner (Kiel)logen Stand X . Kobeleva (Bonn)
Zehn aktuelle Poster des DGN-Kongresses, zehn Highlights für junge Neurologen und solche, die es werden wollen . Wir besprechen die Poster mit Preisträgern des vergangenen DGN-Kongresses .
16:30 – 18:00 Konsequenzen der WeiterbildungsumfrageDGN Forum Vorsitz: J . Behncke (Hamburg) A .-S . Biesalski (Bochum)
Weiterbildung in der Neurologie – welche Chancen ergeben sich aus der Weiter bildungsumfrage der Jungen Neurologen und der DGN?
Die Jungen Neurologen haben nachgefragt: Wie läuft es in der neuro-logischen Weiterbildung? Welche Probleme bringen die zunehmende Arbeitsverdichtung und die zum Teil knappe Personalsituation mit sich? Welche Chancen bieten aber auch spezifische Weiterbildungsmodelle oder die klinikinterne Organisation?
16:30 Das Logbuch der Bundesärztekammer – Was wird gefordert in der Weiterbildung?J . Behncke (Hamburg)
16:50 Die Weiterbildungsumfrage und ihre KonsequenzenA .-S . Biesalski (Bochum)
17:20 Feedback in der Klinik – ein LeitfadenF . Bohmann (Frankfurt/Main)
17:40 Innovative Ansätze in der Weiterbildung – Vorstellung eines KlinikprojektesW . Pfeilschifter (Frankfurt/Main)
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Mittwoch, 31.10. 2018DGN – Junge Neurologen
18:30 – 20:00 Fallvorstellungen Notfallmedizin – mit VotingParis 2 Vorsitz: A .-S . Biesalski (Bochum) V . Dunkl (Köln)
Vorstellung von Behandlungssituationen aus der Notfallneurologie . Strukturierte Diagnostik, zielsichere Verdachtsdiagnosen und schnelle
Entscheidungsfindung spielen eine zentrale Rolle in der neurologischen Notaufnahme .
Die Referenten führen anhand von Beispielfällen durch häufige und besonders schwierige Situationen der Notfallneurologie .
Mitdenken ist gefragt – mithilfe des Votings werden Sie immer wieder herausgefordert und können sich aktiv an der Entscheidungsfindung beteiligen . Können Sie die Fälle lösen?
Um am Voting teilzunehmen, benötigen Sie ein internetfähiges Smart-phone oder ein alternatives mobiles Endgerät . Die Abstímmung ist über die Kongress-App oder über eine Internetseite möglich .
– Kongress-App: Bitte klicken Sie auf den Menüpunkt „Voting“ in der Kongress-App und wählen die abstimmbare Session aus . Sobald der Voting-Vorgang beginnt, erscheinen die Antworten und Sie können abstimmen .
– Internetseite: Scannen Sie den QR-Code auf der Leinwand und folgen Sie der Anleitung auf der Leinwand .
18:30 Verdacht auf Schlaganfall – Stroke und MimicsH . Topka (München)
08:30 – 09:00 Kongress-GuideJunge Neuro- Vorsitz: A . K . Bonkhoff (Köln)logen Stand N . Nellessen (Köln)
Auch heute: Die Jungen Neurologen geben Kongressneulingen Tipps und machen Vorschläge, wo es sich lohnt hinzugehen und wie man seine Kongresszeit optimal ausnutzt, Insidertipps inklusive .
13:30 – 15:00 State of the Art (Teil 1)Dublin Vorsitz: F . Bernhard (Marburg) J . Geithner (Berlin)
Von Koryphäen lernen: Erfahrene Neurologen fassen den State of the Art bei wichtigen neurologischen Erkrankungen bzw . Themen zusammen .
Hier geht es nicht um die Wiederholung des Lehrbuchwissens, sondern um praktische Anleitungen und Tipps, wie junge Neurologinnen und Neu-rologen (und solche, die es werden wollen) sich differenzialdiagnostischen Krankheitsbildern nähern .
13:30 Differenzialdiagnose ParkinsonG . U . Höglinger (München)
15:30 – 17:00 ForschungDGN Forum Vorsitz: C . Franke (Berlin) F . M . Ippen (Boston, US)
Ziel ist es, Forschungs- und Förderungsmöglichkeiten in der Neurologie für junge Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler aufzuzeigen .
15:30 Forschungs- und Fördermöglichkeiten parallel zur klinischen Qualifikation auf dem wissenschaftlichen Weg bis hin zur eigenverantwortlichen Leitung einer ForschungsgruppeG . Tabatabai (Tübingen)
16:00 Strategien, Forschungsvorhaben mit hoher wissenschaftlicher Qualität und Originalität zu generieren, zu finanzieren und umzusetzenS . G . Meuth (Münster)
16:30 Durchführung und Förderung wissenschaftlicher Projekte in der frühen Weiterbildungsphase im AuslandF . M . Ippen (Boston, US)
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Freitag, 02.11. 2018DGN – Junge Neurologen
11:00 – 12:30 Update SchwindelDublin Vorsitz: E . Gülke (Hamburg)
Das Neueste und Wichtigste zur Diagnostik und Therapie dieses klinisch relevanten Themas . Ein Highlight, nicht nur für Studierende und junge Neurologen! Praktisch, anschaulich und auf den Punkt!
11:00 Update SchwindelS . Becker-Bense (München)
15:30 – 17:00 State of the Art (Teil 2)Plenum Vorsitz: J . Behncke (Hamburg)
J . Piel (Kiel)
Von Koryphäen lernen: Erfahrene Neurologen fassen den State of the Art bei wichtigen neurologischen Erkrankungen bzw . Themen zusammen . Hier geht es nicht um die Wiederholung des Lehrbuchwissens, sondern um praktische Anleitungen und Tipps, wie junge Neurologinnen und Neurolo-gen (und solche, die es werden wollen) sich therapeutischen Krankheits-bildern nähern .
15:30 Therapie ParkinsonL . Timmermann (Marburg)
16:15 Therapie EpilepsieM . Holtkamp (Berlin)
17:30 – 19:00 Meet the ExpertParis 2 Vorsitz: S . Knauss (Berlin)
M . Oberstadt (Leipzig) F . C . Oertel (Berlin)
Beim diesjährigen Meet the Expert möchten wir wieder die Gelegen-heit bieten, mit Experten ins Gespräch zu kommen . Dazu möchten wir Gen therapien in der Neurologie von drei Seiten beleuchten . Jeweils eine Koryphäe auf dem Gebiet und ein Nachwuchswissenschaftler direkt von der Laborbank werden gemeinsam Einblicke in bahnbrechende neue Therapiestrategien bei neurologischen Erkrankungen sowie deren Relevanz für den klinischen Alltag geben .
17:30 Aktuelle Studien bei Morbus Huntington/Antisense und andereC . Saft (Bochum), S . M . von Hein (Bochum)
18:00 Therapie mit Oligonukleotiden bei Spinaler Muskelatrophie (SMA)J . Kirschner (Freiburg), A . Pechmann (Freiburg)
18:30 Gentherapie bei Leberscher Hereditärer Optikus-Neuropathie (LHON)C . Catarino (München), T . Klopstock (München)
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Samstag, 03.11. 2018DGN – Junge Neurologen
08:30 – 10:00 Workshop: Psychosomatik und Neurologie (Teil 1)Weimar 3 Vorsitz: V . Dunkl (Köln)
R . Michaelis (Hamm)
Im klinischen Alltag haben wir häufig mit Patienten zu tun, deren Krank-heitsbilder auf den ersten (und häufig auch den zweiten) Blick zwar neurologisch anmuten, für die sich aber nach näherer Untersuchung psychopathologische Prozesse als ursächlich erweisen und entsprechende psychosomatische Therapien indiziert sind . Diese Patientenklientel stellt für angehende und auch erfahrene Neurologinnen und Neurologen im stressigen klinischen Alltag eine große Herausforderung dar . Deshalb wollen wir uns in diesem Workshop zum einen mit dem theoretischen Hintergrund psychosomatischer Erkrankungen beschäftigen; insbesondere mit der Frage, welche anamnestischen Hinweise und klinischen Untersuchungen uns helfen, psychosomatische Krankheitsbilder zu diagnostizieren . Zum anderen möchten wir uns praktisch den kommunikativen Kompetenzen widmen, die das Patientengespräch – für Ärztin/Arzt und Patient/in – so angenehm und effektiv wie möglich gestalten können .
08:30 Überblick psychosomatische Erkrankungen: Entstehungsmechanismen, wirtschaftliche Bedeutung, Diagnostik, Art der TherapieM . Rose (Berlin)
09:00 Welche psychosomatischen Erkrankungen begegnen uns häufig in der Neurologie?M . Hoheisel (Berlin), P . Senf-Beckenbach (Berlin)
09:30 Welche klinischen Untersuchungen helfen, eine psychosomatische Erkrankung zu erkennen?M . Hoheisel (Berlin), P . Senf-Beckenbach (Berlin)
10:30 – 12:00 Workshop: Psychosomatik und Neurologie (Teil 2)Weimar 3 Vorsitz: V . Dunkl (Köln)
R . Michaelis (Hamm)
10:30 Patientengespräch bei psychosomatischer Erkrankung: Was ermöglicht den Patienten einen Zugang zu ihrer Erkrankung und bringt sie bestenfalls in die richtige Richtung?M . Hoheisel (Berlin), P . Senf-Beckenbach (Berlin)
11:00 Übungen zum Patientengespräch in der GruppeM . Hoheisel (Berlin), P . Senf-Beckenbach (Berlin)
07:30 – 08:50 Fortbildungsakademie: Basismodul I – Dublin Neuropädiatrischer Notfall (Frühstücksseminar) Vorsitz: A . Hackenberg (Zürich, CH)
M . Kieslich (Frankfurt/Main)
07:30 Koma und HirntodM . Kieslich (Frankfurt/Main)
08:10 Notfalltherapie und -maßnahmen in der NeuropädiatrieA . Hackenberg (Zürich, CH)
09:00 – 10:30 Kindliche Demenzen am Beispiel von NCL und NPCNew York 2 Vorsitz: A . Schulz (Hamburg) F . Stehr (Hamburg)
09:00 Begrüßung und Einleitung
09:05 Diagnose, Verlauf und Behandlung der kindlichen Demenz NCLA . Schulz (Hamburg)
09:20 MR-Bildgebung bei kindlichen DemenzenS . Dreha-Kulaczewski (Göttingen)
09:35 Progranulin, Überschneidungen von FTD und CLN11D . M . Bittner (Magdeburg)
09:50 Ein interdisziplinäres Krankheitsbild – neuropsychiatrische Phänomene bei Kindern und Jugendlichen mit Niemann-Pick Typ CO . Fricke (Herdecke)
10:05 Freier Vortrag: The Unified Batten Disease Rating Scale (UBDRS): an international collaboration testing validation and reliability in an independent cohort of CLN3-PatientsM . Nickel (Hamburg)
10:15 Freier Vortrag: Ataxia and/or language regression at early school age – think of atypical CLN2 diseaseE . Wibbeler (Hamburg)
09:00 Internalisierende Störungen und EntwicklungsstörungenH . Tegtmeyer-Metzdorf (Lindau)
09:30 Aktuelle Entwicklungsdiagnostik und -therapie: die Kompetenzen des niedergelassenen Kinder- und Jugendarztes stärken – und wann doch ins SPZ? A . Oberle (Stuttgart)
09:25 Palliativversorgung in der Neonatologie – das Modell der CharitéJ . Hinkel (Berlin)
09:50 Epilepsie in der pädiatrischen Palliativversorgung: ein Problem – zwei BlickwinkelT . Bast (Kehl-Kork), J . Pietz (Heidelberg)
10:20 Freier Vortrag: Pädiatrische Palliativversorgung der Muskeldystrophie Duchenne in DeutschlandM . Janisch (Dresden)
11:00 – 12:30 Freie Vorträge – Stroke & entzündliche ErkrankungenNew York 1 Vorsitz: G . Bernert (Wien, AT) P . Huppke (Göttingen)
11:00 Pediatric Moyamoya angiopathy: a rapid progressive disease in children < 5 years of ageA . Hackenberg (Zürich, CH)
11:10 Verschluss der Arteria iliaca und Mediainfarkt bei Neugeborenem: Zufall oder gemeinsame Ursache?D . Tibussek (Bonn)
11:20 Childhood Haemorrhagic stroke – a seven years single centre experienceL . Gerstl (München)
11:30 Cardiac kids with strokeB . Henzi (Bern, CH)
11:40 Childhood stroke: awareness, interest and knowledge among the pediatric communityM . V . Bonfert (München)
11:50 Munich Early Recognition of Childhood Stroke (MERCS) – more than a FAST screening toolM . V . Bonfert (München)
12:00 Häufigkeit und Relevanz neuronaler Autoantikörper bei verschiedenen neurologischen Erkrankungen im KindesalterM . Nikolaus (Berlin)
12:10 Antibodies against neurofascin are associated with severe und chronic forms of Guillain-Barré-SyndromeK . Rostasy (Datteln)
12:20 Kognition, Depression, Fatigue und Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen mit Multipler Sklerose – Ergebnisse der Musicado-StudieK . Storm van’s Gravesande (München)
11:00 – 12:30 TherapiestrategienNew York 2 Vorsitz: T . Lücke (Bochum)
A . Merkenschlager (Leipzig)
11:00 Multimodale Therapie der Migräne in sozialpädiatrischen Zentren – Perspektiven im Innovationsfonds 2019F . Heinen (München)
11:30 Neurofeedback bei ADHSH . Heinrich (Erlangen/München)
12:00 Freier Vortrag: Neurofeedbacktherapie bei ADHS am Beispiel eines z-scored QEEG-FrequenzbandtrainingsU . Schmid (München)
12:10 Freier Vortrag: Untersuchungen von Riechtraining auf die olfaktorische Funktion und kognitive Leistung nach Schädel-Hirn-Trauma im KindesalterV . Schriever (Dresden)
12:20 Freier Vortrag: sEMG-Biofeedback-Therapie bei Kindern mit ZerebralpareseN . Jung (München)
11:00 Diffusionstensor-Parameter bei Metachromatischer Leukodystrophie: Biomarker für Krankheitsprogression und TherapieevaluationL . B . Amedick (Tübingen)
11:10 Intracerebroventricular (ICV) drug delivery for CLN2 Disease – five years of experience with ICV enzyme replacement therapy in HamburgC . Schwering (Hamburg)
11:20 Intakte neuronale Körperrepräsentation nach großflächiger Transplantation genetisch modifizierter epidermaler Stammzellen (bei einem Patienten mit junktionaler Epidermis bullosa)A . Reinersmann (Bochum)
11:30 C1-esterase inhibitor treatment prevents blood-brain barrier dysfunction in the neonatal mouse brain after acute systemic hypoxiaS . Jung (Erlangen)
11:40 Elterliche Erfahrungen im Compassionate Use Program (Nusinersen) für Patienten mit Spinaler Muskelatrophie Typ1 – eine qualitative InterviewstudieT . Langer (Freiburg)
11:50 Leben mit schwerer seltener chronisch-neurologischer Erkrankung im Kindesalter: Lebensqualität und Belastung in Familien mit MLD und PCH2L . Ammann (Tübingen)
12:00 A potential risk of inadequate prognosis in hypothermic children after asphyxia with delayed abnormalities in diffusion weighted imagesN . N .
12:10 What, when and for whom? – Reconstructive surgery for congenital complete and partial facial palsyJ . Weiss (Freiburg)
12:20 Kommunikation beim Rett-Syndrom – Augensteuerung als ein Weg aus der IsolationC . Reutlinger (Geesthacht)
Hier können Sie zum Beispiel
die Mitglieder des Vorstandes tre� en
mit Kollegen diskutieren
sich informieren und Aufnahmeanträge stellen
deutschsprachige Abstracts und das Journal Neuropediatrics bekommen
Ihren persönlichen Zugangscode zur Mitglieder-datenbank erhalten und Ihren Eintrag einsehen
Stellenangebote aushängen und lesen
Willkommen bei der Gesellschaft für Neuropädiatrie!
Kommen Sie vorbei!GNP-Tre� punkt in der Ausstellung
15:50 Quo vadis, Kinderneurologie?U . Schara (Essen)
15:55 Musik
16:00 Festvortrag: Durch Musik ausgelöste Neuroplastizität bei KindernE . Altenmüller (Hannover)
16:30 Musik
16:35 Verleihung des Wissenschaftspreises der Gesellschaft für Neuropädiatrie an Dr. Eva-Maria Wendel (Stuttgart): Prognostic relevance of MOG antibodies in children with an acquired demyelinating syndrome (Förderer: Desitin Arzneimittel GmbH)
17:30 – 19:00 EpilepsieDublin Vorsitz: U . Stephani (Kiel)
R . Trollmann (Erlangen)
17:30 Anfälle und Enzephalopathien bei Neugeborenen und jungen SäuglingenR . Trollmann (Erlangen)
17:55 Mutationsspezifische Therapieansätze in der EpileptologieH . Lerche (Tübingen)
18:20 Freier Vortrag: Inzidenz von Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen: eine prospektive Studie in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin GöttingenM . Isenberg (Göttingen)
18:30 Freier Vortrag: Have we done wrong? Long term follow-up of cardiovascular risk factors in Glut1-Deficiency treated with ketogenic diet therapiesN . Heußinger (Nürnberg)
18:40 Freier Vortrag: Frühes Absetzen der antiepileptischen Medikation bei Patienten mit JME ist gerechtfertigt!G . Kurlemann (Münster)
18:50 Freier Vortrag: Der Schüler mit Epilepsie. Was wissen Lehrer zum Umgang mit einem akut epileptischen Anfall bei Schülern?G . Kurlemann (Münster)
11:00 – 12:30 Neurogenetik ILondon 1 Vorsitz: A . M . Kaindl (Berlin)
I . Krägeloh-Mann (Tübingen)
11:00 Rolle der Bildgebung bei der Diagnostik genetischer SyndromeI . Krägeloh-Mann (Tübingen)
11:30 Vorgehen bei MikrozephalieA . M . Kaindl (Berlin)
12:00 Freier Vortrag: Mutationen im NFE2L2-Gen führen zu einer neuen therapierbaren neurologischen Erkrankung mit LeukenzephalopathieP . Huppke (Göttingen)
17:55 Diagnostik, Therapie und Prognose der perinatalen AsphyxieH . Jünger (München)
18:20 Freier Vortrag: Die Beteiligung motorischer transkallosaler Faserbahnen an der kontra- und ipsilateralen Handfunktion bei Kindern nach neonatalem SchlaganfallS . Gröschel (Tübingen)
18:30 Freier Vortrag: What influences motor function in VLBW preterm at five years of age?J . Spiegler (Lübeck)
18:40 Freier Vortrag: Infant automated motion recognition technology using RGB-Depth sensors for marker-less, rater-independent detection of abnormal movements in early infancy – in a motion projectS . Schröder (München)
18:50 Freier Vortrag: Electrophysiological diagnostic of neuromuscular diseases in new-borns, infants and toddlersP . J . Broser (St . Gallen, CH)
17:30 – 19:00 Junge NeuropädiatrieNew York 2 Vorsitz: M . Breu (Wien, AT)
09:00 Therapieoptionen bei dystonen BewegungsstörungenS . Schröder (München)
09:30 Freier Vortrag: Frühkindliche progrediente Dystonie durch neue Mutationen in KMT2BH . S . Dafsari (Köln)
09:40 Freier Vortrag: Dominant SCN2A mutation causes familial episodic ataxia and impairment of speech developmentW . Fazeli (Köln)
09:50 Freier Vortrag: Newborn screening, a disease-modifying intervention for glutaric aciduria type 1N . Boy (Heidelberg)
10:30 – 12:00 Freie Vorträge – Epilepsie & Freie ThemenNew York 2 Vorsitz: U . Brandl (Jena)
H .-J . Christen (Hannover)
10:30 Einfluss der antikonvulsiven Behandlung auf das EEG und das neuropsychologische Profil bei Rolando-EpilepsieM . Tacke (München)
10:39 Bringt Quantität Qualität? Sinnvolle EEG-Diagnostik nach dem ersten unprovozierten AnfallG . Kurlemann (Münster)
10:48 Umgang von Pädiatern und Allgemeinmedizinern mit Epilepsie-Patienten – Ergebnisse eines strukturierten InterviewsA . Bertsche (Rostock)
10:57 Cannabidiol for treatment of childhood epilepsy – a cross-sectional surveyA . Klotz (Freiburg)
11:06 Analyse von Patientendaten mit EpilepsieB . Werry (Berlin)
11:15 Früh-postnatale Infektion mit humanem Cytomegalievirus bei ehemaligen Frühgeborenen: nachhaltiger Einfluss auf die Gehirnstruktur?M . Seidel (Tübingen)
11:24 Reduzierte strukturelle Konnektivität in nicht motorischen Netzwerken bei Kindern und Jugendlichen nach FrühgeburtlichkeitP . Pretzel (Tübingen)
11:33 Comparison of the early auditory evoked potentials during the first months of life in term and preterm childrenP . J . Broser (St . Gallen, CH)
11:42 Bestehen Störungen der Blutgerinnung bei Patienten mit Muskeldystrophie Duchenne? Ergebnisse einer RegisterumfrageD . Schorling (Freiburg)
11:51 Zerebrale Fluss- und Gewebevolumina im LebenszeitverlaufA . Bornheimer (Tübingen)
10:30 Mutationssuche bei seltenen (neuro-)genetischen KrankheitenM . Schülke-Gerstenfeld (Berlin)
11:00 Neue Therapiestrategien bei neurodegenerativen ErkrankungenR . Steinfeld (Zürich, CH)
11:30 Freier Vortrag: Biallelic mutations in SCYL1 cause CALFAN-Syndrome (cholestasis, acute liver failure and neurodegeneration), a congenital disorder of intracellular trafficking with a variable neurological phenotypeD . Lenz (Heidelberg)
11:40 Freier Vortrag: UBTF related dementia and parkinsonism – case report of a novel disease entityD .-A . Wille (Zürich, CH)
11:50 Freier Vortrag: Facilitating a molecular diagnosis as soon as possible: diagnostic exome in neurometabolic disordersL . Laugwitz (Tübingen)
Donnerstag, 01.11. 2018DGNN – Wissenschaftliches Programm
09:00 – 10:30 Nerven- und Hautbiopsien: ein Fenster New York 3 zur Diagnose und Erforschung von Krankheiten des Nervensystems
Vorsitz: A . Schänzer (Gießen) J . Weis (Aachen)
09:00 Nerven- und Hautbiopsien bei erblichen neuromuskulären Krankheiten: Genotyp-Phänotyp-Korrelation in der NGS-ÄraJ . Weis (Aachen)
09:40 Small-Fiber-Neuropathie und Small-Fiber-Pathologie im Kindes- und JugendalterA . Schänzer (Gießen)
10:20 Freier Vortrag: Optical pumped magnetometer for magnetomyography to study the nerval innervation pattern of the handP . J . Broser (St . Gallen, CH)
11:00 – 12:30 Aktuelle MyopathologieNew York 3 Vorsitz: H .-H . Goebel (Berlin)
D . Pehl (Berlin)
11:00 Neue Entwicklungen bei den congenitalen MyopathienH .-H . Goebel (Berlin)
11:40 Das Spektrum der Myositiden – jenseits von sIBM, PM und DMD . Pehl (Berlin)
12:20 Freier Vortrag: The impact of oxidative stress on skeletal muscle differentiationL . Steingruber (München)
13:30 – 15:00 PrionerkrankungenNew York 3 Vorsitz: M . Glatzel (Hamburg)
W . J . Schulz-Schaeffer (Homburg/Saar)
13:30 Zusammenhang zwischen Proteinaggregateigenschaften und neurodegenerativem Krankheitsbild bei PrionkrankheitenW . J . Schulz-Schaeffer (Homburg/Saar)
14:00 Molekulare Grundlagen der Neurodegeneration bei PrionerkrankungenM . Glatzel (Hamburg)
14:30 Prionen – Pathologische Proteinaggregate als Target für die kausale Therapie neurodegenerativer KrankheitenA . Giese (München)
15:30 – 17:00 Rolle der Mikroglia bei neurodegenerativen ErkrankungenNew York 3 Vorsitz: J . Neher (Tübingen)
O . Staszewski (Freiburg)
15:30 Bedeutung von Histondeazetylasen für Funktion und Entwicklung von MikrogliaO . Staszewski (Freiburg)
16:05 Die Rolle der Mikrogliazellen in der Alzheimer-ErkrankungJ . Neher (Tübingen)
12:00 Freier Vortrag: The role of CBP in neurodevelopment and mental retardationM . Schoof (Hamburg)
12:10 Freier Vortrag: SMARCA4 loss in Sox2-expressing cells causes various alterations in the developing mouse brainD . Holdhof (Hamburg)
12:20 Freier Vortrag: LIN28A in combination with pathological Wnt-pathway activation is not sufficient to generate ETMR in mice but causes a severe neocortical migration disorderL . Ruck (Hamburg)
13:30 – 15:00 Niedriggradige GliomeNew York 3 Vorsitz: T . Pietsch (Bonn)
M . J . Riemenschneider (Regensburg)
13:30 Entwicklungen in der Klassifikation niedriggradiger Gliome des Kindes- und ErwachsenenaltersT . Pietsch (Bonn)
14:05 Neue diagnostische und therapeutische Ansätze bei (niedriggradigen) GliomenM . J . Riemenschneider (Regensburg)
14:40 Freier Vortrag: A targeted NGS-based overall solution to support diagnostics and therapy prediction in neurooncology: considerations for a flexible and cost-efficient platform choice and panel designJ . Lorenz (Regensburg)
14:50 Freier Vortrag: Ubiquitin specific protease (USP3)-mediated effects on stress response in glioma cellsJ . Englmeier (Regensburg)
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Freitag, 02.11. 2018DGNN – Wissenschaftliches Programm
15:30 – 17:00 Neuropathologie der EpilepsieNew York 3 Vorsitz: A . J . Becker (Bonn)
I . Blümcke (Erlangen)
15:30 Die Europäische Epilepsie-Brain-Bank: 25 Jahre Erfahrung in der neuropathologischen Diagnostik von 9523 epilepsiechirurgischen ResektatenI . Blümcke (Erlangen)
16:30 Freier Vortrag: Epigenetische Signaturen als molekularer Biomarker in FCDsK . Kobow (Erlangen)
16:40 Freier Vortrag: Neues In-vitro-Modell zur Untersuchung des zellulären Gedächtnis-ses der Epileptogenese in primären hippokampalen NervenzellenL . Hoffmann (Erlangen)
16:50 Freier Vortrag: In-vitro-Modell zur Untersuchung antiepileptischer Mechanismen der ketogenen DiätJ . Jablonski (Erlangen)
17:30 – 19:00 Maligne GliomeNew York 3 Vorsitz: T . Acker (Gießen)
A . von Deimling (Heidelberg)
17:30 Gradierung IDH-mutierter AstrozytomeA . von Deimling (Heidelberg)
18:00 Das Tumor-Mikromilieu und „Hallmarks of Cancer“ in GliomenT . Acker (Gießen)
18:30 Freier Vortrag: Immunhistochemische Darstellung der intratumoralen Heterogenität von GlioblastomenF . Liesche (München)
18:40 Freier Vortrag: MAPK-acitivation in K27M mutated gliomas – association with clini-cal parameters and survivalJ . Neumann (Hamburg)
18:50 Freier Vortrag: Characterization of neuroepithelial tumors with histone H3 G34 mutation in dynamic 18F-FET-PET and MRIF . Vettermann (München)
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Freitag, 02.11. 2018DGNN – Wissenschaftliches Programm
19:00 – 19:20 PreisverleihungNew York 3 Vorsitz: C . Mawrin (Magdeburg)
C . Sommer (Mainz) J . Weis (Aachen)
19:00 Verleihung Theodor-Schwann-Preis
19:02 Preisträgervortrag
19:10 Verleihung Werner-Rosenthal-Preis
19:12 Preisträgervortrag: Gegensätzliche Effekte von CREBBP-Mutationen prägen den Phänotyp von Patienten mit Rubinstein-Taybi-Syndrom und adulten SHH-MedulloblastomenD . Merk (Tübingen)
ab 19:45 DGNN-GesellschaftsabendFunkturm- Der Gesellschaftsabend der Teilnehmer der 63 . Jahrestagung der DGNNRestaurant wird mit wunderbarem Blick über Berlin am 2 . November 2018 um 19:45 Uhr
im Funkturm-Restaurant auf dem Messegelände stattfinden .
Zum Buffet lädt der Tagungspräsident der DGNN herzlich ein, für die Getränke muss vorab ein pauschaler Kostenbeitrag in Höhe von 24,00 EUR erhoben werden .
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Samstag, 03.11. 2018DGNN – Wissenschaftliches Programm
08:30 – 10:00 Entzündliche ZNS-ErkrankungenNew York 3 Vorsitz: A . Pagenstecher (Marburg)
C . Stadelmann-Nessler (Göttingen)
08:30 Pathologische Korrelate der Krankheitsprogression und Remyelinisierung bei Multipler SkleroseC . Stadelmann-Nessler (Göttingen)
09:00 Das zweifelhafte Immunprivileg des ZNSA . Pagenstecher (Marburg)
09:30 Freier Vortrag: Histological characteristics of daclizumab-induced encephalitis and meningoencephalitisI . Metz (Göttingen)
09:40 Freier Vortrag: Increased ongoing axonal injury in spinal normal-appearing white matter in multiple sclerosis as compared to neuromyelitis opticaC . Wegner (Göttingen)
09:50 Freier Vortrag: Investigating intrinsic and extrinsic factors contributing to an impaired differentiation of induced pluripotent stem cell derived oligodendrocytes from Multiple Sclerosis patientsL . Starost (Münster)
10:30 – 12:00 Lymphome und lymphomatoide Läsionen des ZNSNew York 3 Vorsitz: M . Deckert (Köln)
W . Klapper (Kiel)
10:30 Pathogenese und molekulare Mechanismen primärer Lymphome des ZNSM . Deckert (Köln)
11:00 Differenzialdiagnosen des DLBCL im ZNSW . Klapper (Kiel)
11:30 Genomweite Charakterisierung primärer Lymphome des ZNSR . Siebert (Ulm)
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Poster- präsentationen
PosterwechselBitte beachten Sie, dass von Donnerstag auf Freitag ein Posterwechsel stattfindet .
P001 Small nerve fiber involvement in children and adolescents with pain syndromeJ . Görlach (Gießen)
P002 Disturbed autophagy in a child with cardio-skeletal myopathy due to a mutation Pro209Leu in the BAG3-geneL . Gulatz (Gießen)
P003 Pronounced focal muscle pathology in a patient with Anti-NXP2 autoantibody associated severe myositisL . Rager (Gießen)
P004 Immune mediated necrotizing myopathy (IMNM) in HIV-infection: a case reportK . Hahn (Berlin)
P005 Ein 77 Jahre alt gewordener Mann mit „Parkinson-Syndrom mit häufigen Stürzen und Demenz“ – ein FXTAS-Fall mit ausgedehnter intranukleärer Einschlusspathologie in verschiedenen ZelltypenV . Ruf (München)
P006 Structural network architecture predicts the clinical outcome of deep brain stimulation in Parkinson’s patientsN . Koirala (Mainz)
P007 Human non-coding risk loci for neurodegenerative diseases are conserved in miceF . Strübing (München)
P009 First case of human encephalitis due to Prototheca zopfii algae in GermanyT . Klodt (Mainz)
P010 Konfokale Laserendomikroskopie: Verteilung des Natriumfluorescein im TumorgewebeF . Ganster (München)
P011 Vergleich der konfokalen Laserendomikroskopie mit konventionellen diagnostischen Methoden in der NeuropathologieJ . Bierlein (München)
P012 Frequency of actionable molecular drivers in lung-cancer-patients with CNS-metastases as first clinical presentationB . Hanke (Magdeburg)
12:30 – 14:30 GNP-Posterführung – NeurogenetikPosterausstellung Vorsitz: S . Leiz (München)Halle 7 S . Syrbe (Heidelberg)
P013 A cross-sectional quantitative analysis of the natural history of Farber disease: an ultra-orphan condition with rheumatologic and neurological cardinal disease featuresM . Ries (Heidelberg)
P014 Heterozygote Nonsense-Variante im TCF20-Gen als Ursache einer kongenitalen MyopathieA . Blaschek (München)
P015 Everolimus bei ausgeprägter progredienter Lipomatose bei einem Patienten mit Bannayan-Riley-Ruvalcaba-SyndromS . Toelle (Zürich, CH)
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Donnerstag, 01.11. 2018Posterpräsentationen
P016 Novel homozygous variants confirm SPTBN4-related congenital myopathy and expand the clinical phenotypeM . Buelow (Berlin)
P017 7q11.23 micro-duplication syndrome: neuro-physiological and neuro-radiological insights into a rare chromosomal disorderE . Coci (Bochum)
P018 TRIP12-Varianten als Ursache von geistiger Behinderung mit oder ohne AutismusI . Brösse (Heidelberg)
P019 Role of PTRH2 in cerebellar developmentS . Picker-Minh (Berlin)
P020 Somatische Mosaike in epileptogenem Gewebe – Hintergrund und therapeutische Implikationen zur Identifikation molekularer Veränderungen bei strukturellen EpilepsienJ . H . Döring (Heidelberg)
P021 Thiamine pyrophosphokinase deficiency due to mutations in the TPK1 gene: a rare, treatable neurodegenerative disorderC . Rüsch (Zürich, CH)
P022 Autosomal-rezessive Mutationen im NALCN-Gen: seltene Ursache einer schweren Entwicklungsstörung mit fazialen Dysmorphien, Epilepsie und Cheyne-Stokes/Biot’scher Atmung mit zentralen ApnoenI . Sánchez-Albisua (Essen)
P023 Vollbild eines Leigh-like-Syndroms bei einer Patientin mit einer homozygoten Q.p139*- Mutation im C12orf.65-GenA . Drenckhahn (Berlin)
P024 Cerebro-corticale Migrationsstörungen bei Patienten mit Mikrodeletions-Syndrom 22q11.2 – zwei FallberichteD . Mammadova (Erlangen)
P025 PTEN-assoziierte Makrozephalie bei einem 3-jährigen MädchenK . Steinbrücker (Erlangen)
P026 Maternale Uniparentale Isodisomie als Ursache einer autosomal rezessiven Hereditären Spastischen Paraparese (SPG-11 Variante) bei einem Mädchen mit Prader-Willi-SyndromS . Schröder (München)
P027 Andermann-Syndrom – Symptomkomplex aus Balkenagenesie und sensomotorischer PolyneuropathieB . Jensen (Münster)
P028 Lissencephaly and prolonged survival of a male infant with MICPCH and a noval mutation in the CASK gene, Xp11.4M . Dehmel (Dresden)
P029 A pathogenic GABRB3-variant is associated with cleft palate in a patient with epileptic encephalopathyD . Bamborschke (Köln)
P030 Axenfeld-Rieger-Anomalie und neuropsychiatrische SymptomeA . Saffari (Heidelberg)
P031 Therapieschwierige Epilepsie bei KBG-(Hermann-Pallister)-SyndromK . Ungerath (Hamburg)
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Donnerstag, 01.11. 2018Posterpräsentationen
12:30 – 14:30 GNP-Posterführung – Therapiestrategien & Freie ThemenPosterausstellung Vorsitz: I . Borggräfe (München)Halle 7 H . Rosewich (Göttingen)
P032 Intrathekale Therapie mit Nusinersen bei Patienten mit SMA: Erfahrungen und Heraus-forderungen – ein ZentrumsberichtD . Weiss (Hamburg)
P033 Vier-Etagen-Release nach Rideau und Glucocorticoidtherapie bei DMD – additiver positiver Effekt auf den Erhalt der GehfähigkeitC . Weiß (Berlin)
P034 Beurteilung des therapeutisch geleiteten Serious Gaming (TGSG) aus Sicht der behandelten Kinder und Jugendlichen – eine PilotstudieL . Kiwull (Hamburg)
P035 Riechtraining bei Kindern und Jugendlichen mit chronischen KopfschmerzenL . Zaranek (Dresden)
P036 SMArtCARE: Longitudinal data collection of patients with Spinal Muscular Atrophy in German-speaking countriesA . Pechmann (Freiburg)
P037 Denke lieber ungewöhnlich – Entwicklungsverzögerung Plus multimodale Diagnosestellung eines Menkes-SyndromsR . Lehbrink (Rostock)
P038 Beteiligung des kardialen Autonomen Nervensystems bei Mitochondrialer Neuro-gastro-intestinaler Enzephalomyopathie (MNGIE)-SyndromG . Kutschke (Mannheim)
P039 Next-Generation-Sequencing in der Patientenversorgung – bei den seltenen Erkrankungen angekommen oder abgewehrt?A . Abicht (München)
P040 Wie erleben Eltern die Musiktherapie während der neuropädiatrischen Frührehabilitation? Eine qualitative Studie auf Basis narrativer InterviewsB . Meier-Sprinz (Augsburg)
P041 Objektive Beurteilung der zentralnervösen Geruchsverarbeitung im SäuglingsalterJ . Gellrich (Dresden)
P042 Störung von Motorik und Muskelstoffwechsel in einem Kreatintransporter-defizienten MausmodellA . Neu (Hamburg)
P043 Entwicklungen in der Stammzelltransplantation bei Lysosomalen Speicherkrankheiten – ein Update am Beispiel der MukopolysaccharidosenC . Decker (Bochum)
P044 Einfluss von sekundärem Untethering auf die Blasenfunktion von Spina-Bifida-PatientenL . Ciesla (Berlin)
P045 Pyridostigminbromid zeigt einen deutlichen Therapieeffekt bei einem Säugling mit RYR1-assoziierter kongenitaler MyopathieK . Hermann (Hamburg)
P046 Erfassung von anthropometrischen Parametern und Kraftparametern der Hand und des Armes – Normwerte für die pädiatrische NeurorehabilitationC . Weber (Dresden)
P047 Decision making regarding ventilator support in children with SMA type 1 – a cross sectional survey among German physiciansA . Pechmann (Freiburg)
P048 Role of Cdk5rap2 in neocortical developmentL .-L . Becker (Berlin)
P049 Glykämischer Index der Mittagsmahlzeit und kurzfristige kognitive Leistungsfähigkeit bei Schulkindern – CogniDo GI-IIK . Jansen (Bochum)
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Donnerstag, 01.11. 2018Posterpräsentationen
12:30 – 14:30 DGN-Posterführung – Altern und demenzielle ErkrankungenPosterausstellung Vorsitz: T . Bartsch (Kiel)Halle 7 M . Otto (Ulm)
P051 A unified pre-analytical protocol for handling of CSF samples before analyses of AD biomarker levelsM . Uhr (München)
P052 Analysis of cerebrospinal fluid (CSF) biomarkers to predict risk of clinical decline and progression to dementia in patients with mild cognitive impairment and mild cognitive symptomsC . A . F . von Arnim (Ulm)
P053 The multifactorial cortical cholinergic deficit in early Alzheimer’s diseaseN . Richter (Köln)
P054 Structural grey matter changes in the substantia innominata in Alzheimer’s disease and concomitant small vessel disease – a pilot studyC . Kindler (Bonn)
P055 Comparing whole-brain susceptibility in patients with Alzheimer’s disease and cerebral amyloid angiopathy: a QSM studyV . Perosa (Magdeburg)
P056 Neurofilament leichte Kette im Serum für die Diagnose der Verhaltensvariante der frontotemporalen DemenzP . Steinacker (Ulm)
P057 Alltagskompetenz bei der Verhaltensvariante der frontotemporalen Demenz: Wodurch ist sie beeinflusst?I . Uttner (Ulm)
P058 Die EPYLOGE-Studie (IssuEs in Palliative care for people in advanced and terminal stages of Young-onset and Late-onset dementia in Germany) – Vorstellung des StudienprotokollsC . Roßmeier (Dorfen)
P059 Advanced Care Planning (ACP; Vorausplanung der gesundheitlichen Versorgung) bei Menschen mit fortgeschrittener DemenzL . Riedl (München)
P060 Finale Version des Mini-Depression-Status-Tests (MDST)I . Brünecke (Köln)
P061 MMST, MoCA und DemTect – bidirektionale Konversionen der SummenscoresJ . F . Scheffels (Köln)
P062 A new scoring system for increasing the sensitivity of the MMSEL . Hahn (Köln)
P063 Delirprävalenz in Abhängigkeit der Diagnosen und Drei-Jahres-Mortalität des Delirs bei über 60-jährigen Patienten eines UniversitätsklinikumsM .-C . Arends (Jena)
P064 Veränderung der Medikation geriatrischer Patienten innerhalb der Klinik und nach Entlassung mit dem Fokus auf geänderte Verordnungen der Wirkstoffe des Nervensystems (ATC-Code Gruppe N)S . Glaubitz (Göttingen)
P065 Einfluss schlafbezogener Atmungsstörungen und Hypoxämie im Alter auf die Entwicklung kognitiver EinschränkungenO . Kruth (Leer)
P066 A sensing-monitoring-intervention-activity flow concept to support the development of integrated sub-systems to promote activity and customized healthcare in elderlyF . Müller (Bad Aibling)
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Donnerstag, 01.11. 2018Posterpräsentationen
12:30 – 14:30 DGN-Posterführung – Zerebrovaskuläre Erkrankungen IPosterausstellung Vorsitz: D . M .Hermann (Essen)Halle 7 A . Meisel (Berlin)
P072 Extrazelluläre Vesikel hypoxischer, nicht jedoch normoxischer humaner mesenchymaler Stammzellen steigern die Proliferation und Tubusbildung zerebraler hCMEC/D3-Endothelzellen in vitroJ . Gregorius (Essen)
P073 Role of acid sphingomyelinase activity and ceramide-rich membrane domains in in vivo and in vitro models of cerebral ischemiaN . Hagemann (Essen)
P074 Microglia-specific depletion of TGF-ß-activated-kinase-1 (TAK1) contributes to neuroprotection after cerebral ischemia in miceT . Zeyen (Aachen)
P075 Dosisabhängige Wirkung des Antidepressivums Amitriptylin nach fokaler zerebraler Ischämie im MausmodellC . Bromkamp (Essen)
P076 Effektivität der Kombinationstherapie aus C1-esterase Inhibitor (Berinert) und Thrombolyse (rt-PA) oder eines FXIIa-Antikörpers im akuten ischämischen Schlaganfallmodell der MausR . Steubing (Essen)
P077 Systemische Inflammation verschlechtert die Prognose von Patienten mit intrazerebraler BlutungM . Hagen (Erlangen)
P078 CRP-Verlauf bei dem akuten ischämischen SchlaganfallF . Mittermeier (Ulm)
P079 Influence of beta-blocker therapy on the risk of infections and death in patients at high risk for stroke induced immunodepressionI . Maier (Göttingen)
P080 Neutrophil-to-Lymphocyte Ratio als unabhängiger Prädiktor für ungünstiges Outcome bei Patienten mit subarachnoidalen BlutungenA . Giede-Jeppe (Erlangen)
P081 CSF NFL – a possible biomarker of neuroaxonal injury in CSVD?A . Assmann (Magdeburg)
P082 Auswirkung des Wechsels von Polyester-Patch auf bovinen Perikard-Patch auf Rezidivstenosen infolge Neointimahyperplasie nach Karotis-ThrombendarteriektomieH . Andresen (Magdeburg)
P083 Neurosonographie nach Thrombektomie – retrospektive Analyse von Duplexsonographien der hirnversorgenden Gefäße nach SchlaganfallB . Ikenberg (München)
P084 Nachweis einer Fensterung der A. vertebralis im Ultraschall. Abgrenzung von Dissektion und klinische RelevanzP . Oikonomou (Stuttgart)
P085 Der Effekt von symptomatischen makroangiopathischen Veränderungen der A. carotis interna auf die retinale Morphologie und die Funktion des visuellen SystemsL . Gemerzki (Düsseldorf)
P086 Motor network alterations after stroke: a comparison of different connectivity approachesT . Paul (Köln)
P087 Hat das Tragen einer engen Krawatte Einfluss auf den zerebralen Blutfluss?R . Lüddecke (Kiel)
P088 Autonome Dysfunktion bei Ehlers-Danlos-Syndrom: Wie können uns mikrozirkulatorische und sensorische Profile weiterhelfen?J . Forstenpointner (Kiel)
P089 In-vivo Analysis of hippocampal vascularization patterns in patients with cerebral amyloid angiopathy: a 7T Time-of-Flight Angiography studyV . Perosa (Magdeburg)
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Donnerstag, 01.11. 2018Posterpräsentationen
12:30 – 14:30 DGN-Posterführung – Multiple Sklerose IPosterausstellung Vorsitz: F . Paul (Berlin)Halle 7
P091 Establishing a human CNS-like culture model to investigate aspects of neuronal damage in Multiple SclerosisJ . Kerkering (Berlin)
P092 CNS specific expression of IL-23 leads to exacerbation and B cell accumulation in the MP4-EAE-modelS . Petzinna (Bonn)
P093 Pregabalin: a painkiller with direct neuroprotective effects in an animal model of multiple sclerosisP . Hundehege (Münster)
P094 Patienten mit Multipler Sklerose zeigen ein distinktes, proinflammatorisches IgG-Glykosylierungsmuster im Serum und Liquor: eine retrospektive KohortenanalyseJ . Kreipe (Kiel)
P095 Reanalysis of alternatively spliced transcripts as potential blood biomarkers in multiple sclerosisM . Hecker (Rostock)
P096 Identification of patient subgroups with high frequencies of Low-Density Granulocytes in Multiple Sclerosis and Neuromyelitis OpticaL . Ostendorf (Berlin)
P097 MicroRNA-548ac in multiple sclerosis: modulation of immunological processesN . Boxberger (Rostock)
P098 EBV-microRNA und humane, entzündungsassoziierte miRNAs im Liquor und Serum bei MS-Patienten und bei gesunden KontrollpersonenH . Schmidt (Stade)
P099 Oligoklonales IgG in Tränenflüssigkeit – von der Probenentnahme zum EntzündungsnachweisF . Bachhuber (Ulm)
P100 Dynamik der Neurofilament-Leichtketten-Konzentration im Serum nach Beendigung der Behandlung mit Natalizumab bei Patienten mit schubförmig remittierender und sekundär progredienter Multipler SkleroseU . Proschmann (Dresden)
P101 Neurobiologische, pharmakologische und immunologische Therapieeffekte in Liquor und Blut unter Fingolimod – Erkenntnisse aus einer VerlaufsuntersuchungT . Sehr (Dresden)
P102 Impact of immunodepleting treatment with alemtuzumab on the peripheral Treg compartment in patients with multiple sclerosisJ . Haas (Heidelberg)
P103 GFAP-alpha IgG-mediated encephalitis upon daclizumab treatment of multiple sclerosisS . Engel (Mainz)
P104 Copeptin als mögliches Substrat der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse bei Multipler SkleroseM . Stoppe (Leipzig)
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Donnerstag, 01.11. 2018Posterpräsentationen
12:30 – 14:30 DGN-Posterführung – Autoimmunerkrankungen in der NeurologiePosterausstellung Vorsitz: A . Haghikia (Bochum)Halle 7 N . Melzer (Münster)
P133 Mice that lack functional regulatory T cells show no signs of brain inflammation or tissue degenerationJ . Skuljec (Essen)
P134 IgLON5-Enzephalopathie mit neuer klinischer Präsentation einer NeuromyotonieA . Kraft (Halle/Saale)
P135 Antibodies against adenylate kinase 5 in a patient with limbic encephalitis and breast cancerC . Bien (Bad Salzuflen)
P136 Deutliche Exazerbation einer chronisch-entzündlichen ZNS-Erkrankung mit Nachweis von Anti-GFAP-IgG nach Einleitung einer Natalizumab-TherapieÜ . Koc (Bochum)
P137 Genetische Prädisposition der Anti-NMDA-Rezeptor-Enzephalitis und der Anti-Lgi1-EnzephalitisA . K . Färber (Kiel)
P138 Langzeitverläufe von Antikörper-assoziierten AutoimmunenzephalitidenA . Rada (Bielefeld)
P139 Fregoli-Syndrom mit Nachweis von niedrig-titrigen Anti-NMDA-Rezeptor-Antikörpern infolge einer Herpes-simplex-EnzephalitisD . Vogel (Bad Aibling)
P140 Charakterisierung der B-Zell-Repopulation nach Rituximab in neurologischen Autoimmun-ErkrankungenE . Ellwardt (Wiesbaden)
12:30 – 14:30 DGN-Posterführung – Neurointensivmedizin und -traumatologiePosterausstellung Vorsitz: A . Günther (Jena)Halle 7 D . Michalski (Leipzig)
P141 Prozessanalyse neurologischer Konsultationen in einer zentralen Notaufnahme: fachspezifische Relevanz, Dringlichkeit und RessourcenverbrauchP . Stein (Mannheim)
P142 Anhaltszahlen zur Struktur neurologischer Kliniken der Akutversorgung in Deutschland: erste Ergebnisse der Erhebung zum Bezugsjahr 2017M . Schroeter (Köln)
P143 Leitsymptom Bewusstlosigkeit in Integrierten LeitstellenM . Schehadat (Frankfurt/Main)
P144 Medikamentenapplikation über Sonde auf einer neurologischen IntensivstationS . Schmidt (Freiburg)
P145 Lack of evidence of increased mortality in patients with hemorrhagic stroke admitted outside normal work hoursB . A . Ianosi (Hall in Tirol, AT)
P146 Fallbeispiel: Hypothermie als Behandlungsoption rezidivierender Hirndruckkrisen bei intrazerebraler und ventrikulärer Blutung bei Moya-Moya-SyndromL . Mäder (Darmstadt)
P147 Die prognostische Bedeutung somatosensibel evozierter Potenziale auf der neuro-chirurgischen IntensivstationJ .-H . Stahl (Graz, AT)
P148 Sportassoziierte Hirnverletzungen im Kindes- und Jugendalter: Was kommt bei den Vereinen an?J . Schlegel (München)
P149 Critical-illness-Polyneuromyopathie – Klinik und neurophysiologische Profile von LangzeitüberlebendenE . Enax-Krumova (Bochum)
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12:30 – 14:30 DGN-Posterführung – Interessante Fälle: NeuroimmunologiePosterausstellung Vorsitz: M . Naumann (Augsburg)Halle 7 P . Rieckmann (Bamberg)
P150 Akute lymphozytäre Meningoenzephalitis und Polyradikulitis mit Hirnnervenbeteiligung unter Daclizumab – ein case reportA . Schunck (Halle/Saale)
P151 Meningoenzephalitis unter einer Immuntherapie mit Daclizumab: ein FallberichtB . Kaulen (Hamburg)
P152 Kasuistik: eine Patientin mit Baló’scher Sklerose nach zwei vorangegangenen Schwangerschafts-ThrombozytopenienH . Schmidt (Stade)
P153 Aquaporin-4-Antikörper-positive Enzephalomyelitis disseminata – ein FallberichtM . Kaste (Sande)
P154 Kombinierte Entwicklung von schubförmig-remittierender Autoimmunität des zentralen und peripheren Nervensystems bei Hyper-IgM-SyndromH . Faber (München)
P155 Fallbericht: Progrediente sensomotorische Neuropathie und Enzephalopathie – eine differenzialdiagnostische HerausforderungU . Yamanishi (Merseburg)
P156 Autoimmune Enzephalitis mit Nachweis von Antikörpern gegen den metabotropen Glutamat-Rezeptor 1 (mGluR1) – Fallbericht eines Patienten mit subakuter Dysarthrie und zerebellärer AtaxieM . Christ (Augsburg)
P157 Muskuläre Beteiligung bei Autoimmun-Encephalopathie mit DPPX-Antikörpern?A . Zschernitz (Halle)
P158 Seronegative Autoimmunenzephalitis versus peri- und postiktale Veränderungen bei einer 25-jährigen schwangeren Patientin mit konvulsivem Status epilepticusN . Raasch (Augsburg)
P159 Fallstricke bei der Diagnose eines paraneoplastischen Guillain-Barré-SyndromsB . Bicsak (Essen)
P160 „Eine Autoimmunerkrankung kommt selten allein“ – CIDP, Myasthenia gravis und membranöse Glomerulonephritis eines PatientenS . Bolz (Essen)
P161 Steroid-responsive Enzephalopathie mit assoziierter Autoimmunthyreoditis (SREAT) mit isolierter zerebellärer AtaxieP . Stammet (Trier)
P162 Pachymeningitis bei Sjögren-Syndrom: ein FallberichtK . Chaphidze (Dortmund)
P163 Neurosarkoidose als Differenzialdiagnose des Cluster-KopfschmerzesJ . Berndt (Halle/Saale)
P164 Zerebrale Vaskulitis bei Neurosarkoidose: systemische Übersicht und FallberichtE . Hayani (Mainz)
P165 Akute Neuropathie mit Hirnnervenbeteiligung als Erstmanifestation eines systemischen Lupus erythematodesE . Kleiner (Halle/Saale)
P166 „You think it’s never Lupus?“ – Enzephalomyelitis als Erstmanifestation eines systemischen Lupus erythematodesS . Roth (Homburg)
P167 Neuro-Sweet syndrome – a rare differential diagnosis in aseptic meningoencephalitisE . Hoffmann (Tübingen)
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12:30 – 14:30 DGN-Posterführung – BewegungsstörungenPosterausstellung Vorsitz: T . Gasser (Tübingen)Halle 7 A . Münchau (Lübeck)
P168 Dopaminerge und mikrostrukturelle Veränderungen im Striatum eines pharmakologischen DYT12-MausmodellsL . Rauschenberger (Würzburg)
P169 Impaired swimming behavior in zebrafish transgenic models of whispering dysphonia and hypomyelination with atrophy of the basal ganglia and cerebellumV . Krajka (Lübeck)
P170 Insights into the pathology of restless-legs-syndrome through a new mouse modelG . U . Höglinger (München)
P171 The role of hexanucleotide repeat expansions in mutated TAF1 in modifying disease expressivity of X-linked dystona-parkinsonismC . J . Reyes (Lübeck)
P172 MDSGene: die Antwort auf Fragen zu Genotyp-Phänotyp-Korrelationen bei BewegungsstörungserkrankungenS . Petkovic (Lübeck)
P173 Male infertility associated with Chorea-AcanthocytosisK . Peikert (Dresden)
P174 Orthostatic norepinephrine response still sustained in idiopathic REM-sleep behavior disorderJ . Koch (Aachen)
P176 Body concept and quality of life in patients with idiopathic dystoniaL . Paracka (Hannover)
P177 Temporal discrimination threshold and blink reflex recovery cycle in cervical dystonia – two sides of the same coin?T . Paulus (Hamburg)
P178 Praktikabilität eines Wechsels von Spannungs-kontrollierten zu Stromstärke-kontrollierten Tiefen Hirnstimulations-Systemen bei Patienten mit BewegungsstörungenM . E . Wolf (Mannheim)
P184 Prädiktoren für die Alkoholresponsivität bei DystoniepatientenJ . Junker (Lübeck)
P185 Effekte eines Gleichgewichtstrainings bei Patienten mit zervikaler DystonieJ . Richter (Leipzig)
P186 Einfluss der körperlichen Aktivität tagsüber auf den Schlaf bei idiopathischem Restless-legs-Syndrom: eine akzelerometrische StudieC .-D . Reimers (Hamburg)
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12:30 – 14:30 DGN-Posterführung – EpilepsiePosterausstellung Vorsitz: H . M . Hamer (Erlangen)Halle 7 H . Lerche (Tübingen)
P194 Einfluss von neuen im Vergleich zu traditionellen Antiepileptika auf Verlauf und Outcome bei Status epilepticusC . Reindl (Erlangen)
P195 Multizentrische Evaluation von Zonisamid als Behandlungsoption im therapierefraktären Status epilepticusJ . Rickel (Frankfurt/Main)
P196 Eslicarbazepinacetat in der Behandlung von Status epilepticusY . Winter (Mainz)
P197 Intranasal midazolam as initial in-hospital therapy for status epilepticus: a pharmaco- EEG studyL . Kay (Frankfurt/Main)
P198 Intravenöses Brivaracetam in der Behandlung von Abscencenstatus bei idiopathisch generalisierter EpilepsieA . Fechner (Frankfurt/Main)
P199 Multizentrische Untersuchung von Lebensqualität bei Menschen mit Epilepsie und nach einem Status epilepticusL . Kortland (Marburg)
P200 Verträglichkeit, Wirksamkeit und Retentionsrate von Brivaracetam bei zuvor mit Levetiracetam behandelten Patienten: eine monozentrische retrospektive Outcome-AnalyseM . Hirsch (Freiburg)
P201 Eslicarbazepinacetat in der Behandlung von therapierefraktären primär generalisierten Epilepsien: FallserieT . Vieth (Mainz)
P202 Soziale Kognition bei fokaler EpilepsieB . Metternich (Freiburg)
P203 Neuronal correlates of visual field deficits in patients after selective amygdalahippocampectomyJ . S . Eberle (Bonn)
P204 Invasive EEG-electrodes in presurgical evaluation of epilepsies: systematic analysis of implantation-, video-EEG-monitoring- and explanation related complicationsL . M . Willems (Frankfurt/Main)
P205 Entwicklung und erste Validierung des Epilepsiemonitoring Comfort Fragebogens (EMUCQ)A . Egger-Rainer (Golling)
P206 Lebensqualität bei Patienten mit Post-Stroke-Epilepsie und Faktoren, die sie beeinflussenA . Behr (Mainz)
P207 Alexithymie und Emotionsverarbeitung bei Patienten mit dissoziativen Anfällen – Diskordanz von Selbstbeurteilung und experimenteller ErfassungJ . Jungilligens (Bochum)
P208 Serum-Spiegel von HMGB-1 bei autoimmun vermittelten und nicht autoimmun vermittelten AnfallserkrankungenR . D . Nass (Bonn)
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12:30 – 14:30 DGN-Posterführung – Interessante Fälle: Posterausstellung Zerebrovaskuläre ErkrankungenHalle 7 Vorsitz: T . Freilinger (Passau) P . A . Ringleb (Heidelberg)
P209 Chronic progressive inflammatory disease of the central nervous system after ischemic stroke – a case report suggesting CNS antigen exposure as a trigger for chronic neuroinflammationC . Ruschil (Tübingen)
P210 Steroidsensitive beidseitige Moyamoya-ähnliche distale ACI-Stenosen bei Erstdiagnose M. BasedowM . Kinner (Bochum)
P211 Early-onset stroke in two siblings with Neurofibromatosis type 1K . Krbot (Hamburg)
P212 Reversibles zerebrales Vasokonstriktions-Syndrom (RVCS) ohne Donnerschlag-KopfschmerzR . Arqoub (Kassel)
P213 Case Report: Basilarisembolie aus teilthrombosiertem koronarem BypassaneurysmaA . Wagner (Regensburg)
P214 Akute Basalganglienblutung als Komplikation eines idiopathischen zerebralen Vasokonstriktions-SyndromsK . Andrascikova (Luzern, CH)
P215 Komplizierte Therapie und Prophylaxe für einen multifaktoriellen SchlaganfallN . Zala (Sande)
P216 Apoplektiform auftretende Apraxie für Musikinstrumentenspiel sowie Alexie für Noten bei einem 66-jährigen Hobbymusiker mit AortenklappenersatzJ . Hijazeen (Dortmund)
P217 Fulminante akute Leukenzephalopathie bei mikroangiopathischer hämolytischer Anämie durch Vitamin-B12- und FolsäuremangelN . Groß (Nürnberg)
P218 Schlaganfall, Depression oder Hypophyseninsuffizienz? Wie Anamnese, Untersuchung und Elektrolyte helfen könnenI . Kreitschmann-Andermahr (Essen)
P219 Postpartales PRES mit infratentorieller BeteiligungE . Ständer (Hamburg)
P220 Fulminante zerebrale Luftembolie bei ösophagoatrialer FistelG . Haber (München)
12:30 – 14:30 DGN-Posterführung – MuskelerkrankungenPosterausstellung Vorsitz: P . Baum (Leipzig)Halle 7 C . Schneider-Gold (Bochum)
P225 Myositis durch Superantigene? Eine tierexperimentelle Studie zur Auswirkung von Staphylokokken Enterotoxin A (SEA) auf die Genexpression und Entzündung der MuskulaturA . Emmer (Halle/Saale)
P226 Charakterisierung des entzündlichen Mitochondrienstress im humanen Muskel in vitro und ex vivoS . Meyer (Göttingen)
P227 The essential role of cardiolipin for the functionality of carnitine palmitoyltransferase IIL . Scholle (Halle/Saale)
P228 Genotypen und Genotyp-Phänotyp-Korrelation bei okulopharyngealer MuskeldystrophieT . Müller (Halle/Saale)
P229 Teilleistungsstörung versus IQ-Minderung: Prävalenz einer Lese-/Rechtschreibstörung in Patienten mit Myotoner Dystrophie Typ 1K . Stahl (München)
P230 Die Ausnahme von der Regel: Gliedergürteldystrophie Typ 2L mit pseudo-autosomal-dominantem ErbgangH . Domagk (Münster)
P231 Evaluation des Gliedergürtelmuskeldystrophie Typ 2A Patientenkollektivs des John Walton Muscular Dystrophy Research Centre NewcastleK . Storch (Dresden)
P232 Valosin Containing Protein (VCP)-opathie – eine seltene Multisystemerkrankung mit großer phänotypischer HeterogenitätM . Balke (Köln)
P233 Epigenetik und Regeneration der Muskelstammzellen bei Critical Illness MyopathieJ . Schneider (Berlin)
P234 Cerebral white matter lesions in late-onset Pompe patients on enzyme replacement therapyI . Schneider (Halle/Saale)
P235 Myotubuläre Aggregate als Ursache von MyalgienT . Kendzierski (Halle/Saale)
P236 Integration proteomischer und genetischer Daten zur Pathogeneseforschung bei der sporadischen EinschlusskörpermyositisA .-K . Güttsches (Bochum)
P237 Mimics of inclusion body myositis: case presentations and identification of typical pitfallsR . Zeng (Göttingen)
P238 Diagnostische Wertigkeit der Zangenbiopsie im Vergleich zur offenen MuskelbiopsieT . Kraya (Halle/Saale)
P239 Comparative effect of thymectomy vs. conservative therapy for non-thymomatouse myasthenia gravis; a systematic review and meta-analysisN . Mahboobi (Euskirchen)
P240 Verschlechterung eines Lambert-Eaton myasthenen Syndroms durch Therapie mit dem Tyrosinkinase-Inhibitor-ErlotinibV . Tsoutsikas (Gummersbach)
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12:30 – 14:30 DGN-Posterführung – Parkinson-Syndrome IPosterausstellung Vorsitz: D . Berg (Kiel)Halle 7 A . Schnitzler (Düsseldorf)
P241 Weniger Milkroglia, mehr Kontakt: ein Vergleich dopaminerger Neurone in der Substantia nigra und Area tegmentalis der MausS . Streit (Düsseldorf)
P242 Human midbrain-like organoids (hMLOs) as a model for monogenic Parkinson’s diseaseL . Kulikovskaja (Lübeck)
P243 Bioelemental signatures as a CSF biomarker for the diagnosis of Parkinson’s diseaseF . Maaß (Göttingen)
P244 Validation von Proteinen in der Tränenflüssigkeit von Parkinson-Patienten als diagnostische BiomarkerM . Börger (Göttingen)
P245 Gastrointestinal microbiome in Parkinson’s disease in a Bavarian cohortA . Cosma-Grigorov (Erlangen)
P246 Echtzeit-Magnetresonanztomographie der Magenmotilität bei Patienten mit REM-Schlaf-Verhaltensstörung und de novo Parkinson-KrankheitA . Janzen (Marburg)
P247 Herzratenvariabilität als differenzialdiagnostischer Biomarker für REM-Schlafverhaltensstörung, idiopathisches Parkinson-Syndrom, Multisystematrophie und Progressive Supranukleäre Blickparese?F . Bernhard (Marburg)
P248 Veränderungen der autonomen Funktion bei Patienten mit idiopathischer REM-Schlaf-verhaltens störung und idiopathischem Parkinson-SyndromW . Hermann (Dresden)
P249 Kombinierte Stimulation in Nukleus subthalamikus (STN) und Substantia nigra pars reticulata (SNr) führt zu verfrühtem Antwortverhalten in Zeitintervall-Schätzaufgabe gegenüber konventioneller STN-Stimulation in Patienten mit idiopathischem Parkinson-SyndromJ . Wagner (Hamburg)
P251 Interaktion von Kleinhirn und Basalganglien als Wirkungsmechanismus der Tiefen Hirnstimulation des Nucleus subthalamicus bei der Parkinson-ErkrankungJ . Steinhardt (Lübeck)
P252 Beneficial non-motor effects of subthalamic and pallidal DBS in Parkinson’s diseaseH . S . Dafsari (Köln)
P253 Das lebensgefährliche Stimulationsentzugs-Syndrom nach langjähriger Tiefer Hirnstimulation kann durch eine frühe Reimplantation behandelt werdenS . Reuter (Kiel)
P254 Whole brain spectroscopy in early Parkinson’s disease: an exploratory MRI-studyM . Klietz (Hannover)
P255 Sodium MR-Imaging in a case of Supranuclear Palsy – Corticobasal Degeneration Syndrome (PSP-CBS) – outlook for a new potential neuroimaging marker?A . Häger (Aachen)
P256 Das Verteilungsmuster von tufted astrocytes in der Zentralregion des Gehirns eines Patienten mit PSP-CBS – mikrostrukturelles Korrelat für MRT-Veränderungen in vivoL . Dinkelbach (Düsseldorf)
P257 Top 10 Research Priorities for the Management of Parkinson’s disease. Study protocol of an international cross-sectional survey in the frame of the CENTRE-PD projectA .-M . Hanff (Kahler)
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12:30 – 14:30 DGNN-Posterführung – Neuropathologie: HirntumorePosterausstellung Vorsitz: A . J . Becker (Bonn)Halle 7 F . Sahm (Heidelberg)
P258 PIK3CA significantly enhance the growth of Shh medulloblastomaJ . Niesen (Hamburg)
P259 Morphologische und molekulare Merkmale bei der Progression des EpendymomsD . Yang (Hamburg)
P260 Eukaryotic initiation factors are differentially expressed in pediatric and adult medulloblastomaA . E . Bähr (Magdeburg)
P261 Expression of KIR 4.1 in gliomasH . Sessler (München)
P262 Data independent acquisition mass spectrometry to identify marker proteins for Bortezomib sensitivity in glioblastoma cell linesC . Knobbe-Thomsen (Düsseldorf)
P263 CRISPR/Cas9 screen to identify novel mechanisms of therapy resistance to temozolomide in glioblastomaJ . Ettlinger (Düsseldorf)
P264 Concomitant effect of cold atmospheric plasma and ionizing irradiation in C6 glioma cellsA . Gantzkow (München)
P265 Immunohistochemical analysis of recurrent glioblastomaK . Mayer (München)
P266 Molekulargenetische Analyse des Primären ZNS-LymphomsJ . Radke (Berlin)
P267 Establishment of Confocal Laser Endomicroscopy (CLE) for the intraoperative diagnostics of brain-tumorsM . K . Idzikowski (München)
P268 Establishing a small-scale next-generation sequencing panel for routine diagnostics in brain-tumorsM . Dorostkar (München)
P269 Detoxification of oxidative stress products in schwannoma cellsM . Griessmair (München)
P270 Gadolinium in human brain sections after application of macrocyclic gadolinium based contrast agentsH . Radbruch (Berlin)
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12:30 – 14:30 GNP-Posterführung – Freie ThemenPosterausstellung Vorsitz: V . Kraus (München)Halle 7 H . Lauffer (Greifswald)
P271 Videounterstützte Dosisfindung für Methylphenidat bei ADHS – eine Methode für die Praxis? Ergebnisse eines Vier-Jahres-Follow-upsH .-J . Kühle (Gießen)
P272 Psychosoziales Umfeld als wichtiger Einflussfaktor bei hereditärer sensorisch-autonomer Neuropathie Typ IV – zwei PatientenbeispieleC . Köhler (Bochum)
P273 Säugling mit benigner Erweiterung der subarachnoidalen Räume (BESS) und subduralem Hämatom: spontane Blutung, Kindeswohlgefährdung oder GerinnungsstörungK . Adam (Bochum)
P274 Fehldiagnose Kindesmisshandlung – Fibrodysplasia ossificans progressiva als therapie-relevante Differenzialdiagnose im SäuglingsalterJ . H . Döring (Heidelberg)
P275 Messung der Handschluss- und Fingerbeugekräfte von Kindern und Jugendlichen mit neuromuskulären ErkrankungenC . Weber (Dresden)
P276 Juvenile Huntington-Patienten profitieren von einer frühen DiagnosestellungC . Thiels (Essen)
P277 Isolierte Okulomotoriusparese als primäre Manifestation eines Guillain-Barré-Syndroms – Fallbericht mit klinischem und elektrophysiologischem VerlaufU . von Mengershausen (St . Gallen, CH)
P278 Osmotische Myelinolyse – eine seltene, aber schwere Komplikation der diabetischen KetoazidoseN . Lüsebrink (Frankfurt/Main)
P279 Normwerte für eine quantitative Beurteilung von Hirnstrukturen in der MRT im ersten LebensjahrG . Promnitz (Berlin)
P280 Walker-Warburg-syndrome due to homozygous POMK-mutation in preterm twins: case reportK . Rupprich (Essen)
P281 Das Noonan-Syndrom als Differenzialdiagnose eines kongenitalen myasthenen Syndroms (CMS)M . Henrich (Essen)
P282 Klinische Manifestation bei Neurofibromatose Typ 1C . Eismann (Berlin)
P283 Neurodegeneration mit Eisenablagerung im ZNS und Fucosidose zeigen ähnliche MRT-MusterM . Brunner-Kainz (Graz, CH)
P284 Fallbericht einer juvenilen Patientin mit Morbus Niemann-Pick Typ CN . Frank (München)
P286 Entwicklungsneurologische Ergebnisse von VLWB-Frühgeborenen mit neonatalen zerebralen Anfällen der Geburtsjahrgänge 2008–2011 im Alter von zwei JahrenA .-M . Weisflog (Erlangen)
P287 Syndrom der Leukoenzephalopathie mit Hirnstamm- und Rückenmarksbeteiligung und erhöhtem Laktat (LBSL): ein FallberichtD . Osinski (Erlangen)
P288 Ungewöhnliche Präsentation von drei Kindern mit einem Morbus Alexander und Therapie mit SteroidenM . Balci (Datteln)
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12:30 – 14:30 GNP-Posterführung – Epilepsie & BewegungsstörungenPosterausstellung Vorsitz: A . Datta (Basel, CH)Halle 7 C . Hertzberg (Berlin)
P289 17 Monate alter Junge mit einer milden epileptischen Enzephalopathie und Mutation im SZT2-GenU . Maier (Bottrop)
P290 IQSEC2 assoziierte X-gekoppelte mentale Retardierung 1 (MRX1) bei einem Mädchen mit Therapie-schwieriger EpilepsieK . Martakis (Köln)
P291 Vitamin-B6-abhängiges West-Syndrom: Darstellung eines ungeklärten FallesM . Hildebrandt (Meißen)
P292 Vitamin-B6-abhängige Epilepsie bei einem 14-jährigen Mädchen mit therapieresistenten Anfällen und rezidivierenden epileptischen StatenJ . Magg (Tübingen)
P293 Kognitive Entwicklung von Kindern mit Rolando-Epilepsie und rolandotypischen EEG-Auffälligkeiten – Zwischenergebnisse einer prospektiven Follow-up-StudieH . Neumann (Bochum)
P294 Wenig bekannte Wechselwirkungen antiepileptischer MedikamenteS . von Spiczak (Schwentinental)
P295 Einsatz der ketogenen Diäten bei Patienten mit Epilepsie und angeborenen Stoffwechselstörungen in Deutschland, Österreich und der SchweizA . Della Marina (Essen)
P296 Die Ketogene Ernährungstherapie – retrospektive Daten von 143 Kindern, die zwischen 2003 bis 2016 in Bethel mit KET behandelt wurdenA . Hofmann-Peters (Bielefeld)
P297 Individueller Heilversuch mit Flupirtin bei einem Patienten mit KCNQ2-assoziierter epileptischer EnzephalopathieK . Bayon (Heidelberg)
P298 Erfolgreiche Behandlung mittels ketogener Diät bei epileptischer Enzephalopathie aufgrund eines mitochondrialen MPC1-Defekts – nur die frühe genetische Diagnose ermöglicht eine maßgeschneiderte TherapieA . Klabunde-Cherwon (Heidelberg)
P299 GNAO1-assoziierte hyperkinetisch-dystone Bewegungsstörung und psychomotorische Retardierung bei einer 14-jährigen PatientinJ .-C . Schöne-Bake (Hannover)
P300 Interdisziplinärer Konsens zur Prävention und Therapie der Hüftlateralisation bei Patienten mit ZerebralpareseN . Jung (München)
P301 Selektive motorische Kontrolle verbessert sich nach selektiver dorsaler RhizotomieA . van Riesen (Berlin)
P302 Klinischer Phänotyp der infantilen Zerebralparese abhängig von der UrsacheC . Metz (Berlin)
P303 Verbesserung der Lebensqualität von Kindern mit Zerebralparese nach selektiver dorsaler RhizotomieE . Wittmack (Berlin)
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12:30 – 14:30 DGN & GNP-Posterführung – NeuroinfektiologiePosterausstellung Vorsitz: G . Arendt (Düsseldorf) Halle 7 E . Knierim (Berlin)
P308 Verhindert eine antiretrovirale Kombinationstherapie mit hoher ZNS-Penetrationsfähigkeit neuropsychologische Defizite bei HIV-positiven Patienten?D . Vogt (Düsseldorf)
P309 Provoziert eine Langzeit-Therapie mit Efavirenz (EFV) bei HIV-positiven Patienten neurokognitive Defizite?K . Baltrusch (Düsseldorf)
P310 Die Herpesenzephalitis – klinische und liquoranalytische FallstrickeK . Sandner (Mainz)
P311 Enzephalitis mit temporaler Nekrose, Palinendophonie und HyperakusisA . Elsayed (Trier)
P312 Schwere seronegative Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) als Spätkomplikation nach B-Zell-Depletion mit RituximabY . Janssen (Nürnberg)
P313 FSME durch Verzehr von Ziegenrohmilch – ein neuer Übertragungsweg in DeutschlandV . Schubert (Tübingen)
P314 Reversible spleniale Läsion bei Legionellen-InfektionA . Sputh (Bad Segeberg)
P329 Mechanische Thrombektomie bei älteren und sehr alten Patienten mit akutem ischämischem SchlaganfallK . Plausinaitis (Trier)
P330 Rekanalisierende Akuttherapien bei Patienten mit ischämischem Schlaganfall und reduzierter linksventrikulärer EjektionsfraktionG . Siedler (Erlangen)
P331 Einfluss der Rekanalisation auf die Entwicklung des Hirnödems und die Prognose bei Patienten mit großen hemisphärischen InfarktenJ . Henkner (Halle/Saale)
P332 SANO – Eine randomisierte Clusterstudie zur Untersuchung der Wirksamkeit eines multimodalen Nachsorgeprogramms bei SchlaganfallF . Eichner (Würzburg)
P333 Bedeutung der Infarktgröße für das Auftreten perioperativer Komplikationen bei Thrombendarteriektomie symptomatischer A.-carotis-StenosenR . Schönefuß (Magdeburg)
P334 Antagonisierung von Dabigatran mit Idarucizumab – Erfahrungen in einer Fallserie von akuten NotfällenM . Hieber (Freiburg)
P335 Clinical presentation, diagnostic findings and management of patients with cerebral ischemic events under non-vitamin k anagonist oral anticoagulants – a systematic reviewT . Meinel (Bern, CH)
P336 Thrombolyse bei Akutem Zentralarterienverschluss – ein systematischer ReviewJ . Kohlmann (Kassel)
P337 Arteriovenöse Shunts als seltene Ursache einer paradoxen EmbolieK . Bernkopf (München)
P338 „Drip-and-Drive“ – Outcome drei Monate nach mechanischer ThrombektomieC . Kraemer (Lüneburg)
P339 Modern interdisciplinary and interhospital acute stroke therapy – what patients think about it and what they understandH . Pressler (Aachen)
P340 The effect of early thrombosis prophylaxis with enoxaparin on hematoma expansion in patients with intracerebral hemorrhageB . A . Ianosi (Hall in Tirol, AT)
P341 Spontane Dissektionen der extrakraniellen und intrakraniellen hirnversorgenden Arterien im Vergleich zwischen Deutschland und West-ChinaT . Bobinger (Erlangen)
P342 MoyaMoya-Syndrom-assoziierte Erkrankungen – Erweiterung des SpektrumsA . Becker (Homburg)
P343 Juxtakortikale Läsionen sind mit epileptischen Anfällen bei zerebraler Mikroangiopathie assoziiertS . Stösser (Ulm)
P344 Lebensqualität nach juvenilem Schlaganfall: systematische ÜbersichtL . Bartholomé (Mainz)
P345 Depression bei Angehörigen von Patienten mit ischämischen Hirninfarkten und ihre PrädiktorenE . Hayani (Mainz)
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P346 Unklare Schlaganfälle in der Pädiatrie – Adenosin Desaminase (ADA2)-Mangel als therapeutisch relevante Differenzialdiagnose zur erworbenen entzündlichen ZNS-ErkrankungS . Christ (Heidelberg)
P347 Prä-Wallersche Degeneration oder neue Ischämie?S . Harmsen (Hilden)
P348 Zerebrale Autoregulation nach Bestrahlung eines malignen Hirntumors der hinteren Schädelgrube im KindesalterW . Janzarik (Freiburg)
P349 Intravenous nimodipine ameliorating an episode of sporadic hemiplegic migraine with prolonged hemiplegia and severe disturbances of cognitionF . Dannenberg (Berlin)
12:30 – 14:30 DGN & GNP-Posterführung – Multiple Sklerose IIPosterausstellung Vorsitz: O . Debus (Münster)Halle 7 T . Korn (München)
P351 PHREND: Cohorten-basierte externe Validierung der Prädiktion von Schubfreiheit und fehlender EDSS-Progression abhängig von der Therapieauswahl bei schubförmig remittierender Multipler Sklerose (RRMS)A . Bergmann (Neuburg/Donau)
P352 MRI features of Natalizumab-associated progressive multifocal leucoencephalopathy are different from those related to Rituximab and HIVG . Ahle (Colmar, FR)
P353 Retinale Gefäßmorphologie bei Patienten mit schubförmiger Multipler Sklerose und OptikusneuritisD . Aslan (Essen)
P354 Größe der optischen Kohärenztomographie-Bruch-Membran-Öffnung ist bei Patienten mit schubförmiger Multipler Sklerose mit und ohne Vorgeschichte einer Optikusneuritis reduziertR . Pul (Essen)
P355 Atrophy of the innermost retinal layers in patients with primary progressive multiple sclerosisJ . Krämer (Münster)
P356 Objective measurement of tandem gaitH . Röhling (Berlin)
P357 Erstellung einer linguistisch validierten Übersetzung eines generischen Fragebogens zur Gehfähigkeit im Alltag – walk-12A . Chorschew (Berlin)
P358 Der Zusammenhang kognitiv-motorischer Interferenz mit Erkrankungs-Symptomen bei Multipler SkleroseP . Althoff (Berlin)
P359 Aktivitätsmonitoring/PatientConcept, Feasibility und Analyse einer Smartphone-APP für MS-PatientenL . Cepek (Ulm)
P360 Polypharmazie und damit assoziierte soziodemographische und klinisch-neurologische Faktoren bei Patienten mit Multipler Sklerose: eine prospektive klinische StudieN . Frahm (Rostock)
P361 Schwierigkeiten und Unterstützungsbedarfe von Menschen mit Multipler Sklerose am ArbeitsplatzH . Lobert (Düsseldorf)
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P362 Disease activity and disability after Natalizumab (NTZ) withdrawal due to planning a pregnancy in women with multiple sclerosisN . Esters (Selm)
P363 FASTER: Focus on therapy ASsociated monitoring and evaluation of TElemedicine in a Real world setting – Evaluation des Einsatzes telemedizinischer Verfahren in der MedizinM . Lang (Ulm)
P364 Therapie der hochaktiven MS im Kindesalter: erfolgreiche frühe Eskalation mit AlemtuzumabM . Karenfort (Düsseldorf)
P365 Erstbeschreibung eines Patienten mit einer genetisch determinierten Adipositas (MC4-Rezeptor-Defekt) und Multipler SkleroseS . Schnittert-Hübener (Berlin)
P366 Epidemiologische Untersuchungen zu Kindern und Jugendlichen mit Neuromyelitis-optica-SpektrumerkrankungenC . Lechner (Innsbruck, AT)
P367 Frühdiagnose einer Neuromyelitis-optica-Spektrumerkrankung für optimales Therapiemanagement – ein FallberichtV . Kraus (München)
P368 Myelin Oligodendrozyten Glykoprotein Antikörper (MOG-AK)-positive akute disseminierende Enzephalomyelitis (ADEM) mit asymmetrischer Beteiligung der Basalganglienregion und ThalamusS . Egger (Graz, AT)
12:30 – 14:30 DGN-Posterführung – NeuroonkologiePosterausstellung Vorsitz: G . Tabatabai (Tübingen)Halle 7 F . Winkler (Erlangen)
P392 PriCoTTFTrial: a phase I/II trial of NovoTTF-200A prior and concomitant to radiotherapy in newly diagnosed glioblastomaM . Glas (Essen)
P393 Randomized trial of radiotherapy with protons versus conventional radiotherapy with photons for patients with WHO grade II-III glioma (GliProPh)M . Glas (Essen)
P394 Comparison of L-methyl-11C-methionine positron emission tomography with magnetic resonance spectroscopy in detecting newly diagnosed gliomaL . Lazaridis (Essen)
P395 Quantifikation of the MGMT promoter methylation in glioblastoma relapseJ . Feldheim (Würzburg)
P396 Leptomeningeal dissemination in high grade glioma: not always an easy diagnosis and often a therapeutical challengeG . Ahle (Colmar, FR)
P397 Use of biodegradable carmustine wafers in clinical practice: a retrospective analysis of 70 patients with regard to the respect of guidelinesG . Ahle (Colmar, FR)
P398 Risks for intracranial hemorrhage in patients with glioblastoma or brain metastases and atrial fibrillation with and without anticoagulationM . Ohmann (Heidelberg)
P399 POINT – PsychoOncology In Neurosurgery Tuebingen: perioperativ mehr Hoffnung als AngstS . Mayer (Dresden)
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12:30 – 14:30 DGN-Posterführung – Kleinhirn- und Hirnstamm-SyndromePosterausstellung Vorsitz: C . Helmchen (Lübeck) Halle 7 A . Zwergal (München)
P400 Ataxin-3 as a potential biomarker in the Spinocerebellar Ataxia Typ 3G . Kaucher (Tübingen)
P401 Analysis of the protein Parkin as a potential disease biomarker for SCA3P . Pelz (Tübingen)
P402 Rivastigmin führt zu einer Verbesserung des SARA-scores bei Spinozerebellärer Ataxie (SCA3) – eine FallserieM . Grobe-Einsler (Bonn)
P403 Darstellung und Quantifizierung der Kleinhirnkerne bei Spinozerebellärer Ataxie Typ 6 (SCA6) mittels Quantitativer Suszeptibilitätskartierung (QSM)D . Jäschke (Essen)
P404 Neuropsychological characteristics of spinocerebellar ataxia type 14L . Bußenius (Jülich)
P405 Downbeat-Nystagmus während der LokomotionH . Dietrich (München)
P406 Untersuchungen zur Bedeutung des Kleinhirns für das Erlernen und Verlernen von kognitiven AssoziationenK . M . Steiner (Essen)
P407 Oligosymptomatische adulte Form eines Morbus Alexander mit Nachweis einer neuen Mutation im GFAP-GenC . Seifert (Köln)
P408 Die Hypertrophe Oliväre Degeneration – Ursache einer schleichenden Verschlechterung neurologischer Symptome nach SchlaganfallM . Schaller (Frankfurt/Main)
12:30 – 14:30 DGN-Posterführung – Parkinson-Syndrome IIPosterausstellung Vorsitz: L . Timmermann (Marburg)Halle 7 T . van Eimeren (Köln)
P409 Vergleich interventioneller Therapiestrategien auf die Gangstörung in der fortgeschrittenen Parkinson-ErkrankungL . Kundmüller (Hamburg)
P410 Der FOG-Score erfasst klinisch relevante Veränderungen des Freezing of Gait aus Arzt- und PatientensichtS . Schulz (München)
P411 Validierung einer standardisierten Videodokumentation von klinischen Gangprüfungen bei Patienten mit Morbus Parkinson in Bezug auf die SturzhäufigkeitF . Holzer (Leipzig)
P412 Assessment of falls in PD: relation to clinical characteristics and therapy outcomesT . Gladow (Erlangen)
P413 Validierung der französischen Version des „Münchener Dysphagie Test Parkinson’s Disease“ (MDT-PD) in einer mehrsprachigen Population der Luxemburger Parkinson-Studie (HELP-PD)G . Hipp (Luxembourg, LU)
P414 Zufällige Zahlengenerierung als Indikator für exekutive Störungen beim Morbus ParkinsonS . Baier (Kiel)
P415 Validierung einer deutschen Version der Scales for Outcomes in Parkinson’s Disease – Cognition (SCOPA-COG-D)M . Löhle (Rostock)
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P416 Bewährtes gekürzt: eine Synopse von Items zur Bestimmung des psychoaffektiven Status von Parkinson-PatientInnenC . Dehn (Köln)
P417 Akuter Einfluss einer Tiefen Hirnstimulation im Nucleus subthalamicus auf die kognitive Kontrolle bei Patienten mit langjährigem Idiopathischem Parkinson-SyndromM . Fauser (Rostock)
P418 Sonographisch erfassbare Ventrikelweite als Prädiktor kognitiver Defizite bei Patienten mit Morbus ParkinsonC . Pausch (Homburg)
P419 Characterization and analysis of ongoing Parkinson study in Luxembourg and the Greater RegionL . Pavelka (Esch-sur-Alzette, LU)
P420 „Wie auf einer Pilgerreise“ – Palliative Care für Menschen mit Morbus ParkinsonK . Lex (Salzburg, AT)
P421 Qualitätssicherung in der Versorgung von Parkinson-Patienten mit Pumpentherapien Duo-Dopa und ApomorphinK . Haas (Würzburg)
12:30 – 14:30 DGN-Posterführung – Periphere NervenerkrankungenPosterausstellung Vorsitz: A . Grimm (Tübingen) Halle 7 T . Hagenacker (Essen)
P427 Oxaliplatin-vermittelte Modulation von Calcium-permeablen Ionenkanälen in sensorischen Neuronen in vitroL . Schmitt (Essen)
P428 Cisplatin führt zur Modulation von spannungsabhängigen Calciumkanälen des N-Typs und TRPV1-Kanälen in sensorischen NeuronenM . Leo (Essen)
P430 Bedeutung von TRP-Kanälen für Chemotherapie-induzierte NeuropathienM . Fleischer (Essen)
P431 Modulatorischer Effekt von Triamcinolon auf SchwannzellenT . Grüter (Bochum)
P432 Trapped in the epineurium: Early entry into the endoneurium is restricted to neuritogenic T cells in experimental autoimmune neuritisA .-K . Mausberg (Essen)
P433 Interaction of T cells and Schwann cells in a myelination model of the peripheral nervous systemM . Almahfoud (Essen)
P434 Differenzierungsmodulation der Schwannzelle durch T-Zell-Kontakt im Kontext von ImmunneuropathienA . Wang (Essen)
P435 IgG- und IgM-Autoantikörper gegen Neurofascin-155 in einer Kohorte von Patienten mit Immunneuropathien – klinisches Bild, Elektrophysiologie und TherapieansprechenH . Stengel (Würzburg)
P436 Langzeittherapie der immunvermittelten Neuropathie mit subkutanen ImmunglobulinenP . O . Carstens (Göttingen)
P437 MineRARE semantic text-mining of electronic medical records as diagnostic support tool to search for rare neurogenetic diseases: screening for Transthyretin-associated Familial Amyloidotic Polyneuropathy (TTR-FAP)C . Catarino (München)
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P438 Behandlung einer akuten motorischen und sensorischen axonalen Neuropathie (AMSAN) mit PropionatA . L . Fisse (Bochum)
P439 Nerve ultrasound characterizes AMN polyneuropathy as inhomogeneous and focal hypertrophicT . W . Rattay (Tübingen)
P440 Die Konfokale Korneale Mikroskopie als Surrogatmarker zur Differenzierung zwischen entzündlichen und nicht entzündlichen NeuropathienI . Lee (Essen)
P442 Diffusionsstörungen der Pyramidenbahn bei hereditärer motorischer und sensibler Neuropathie (HMSN) Typ I und bisher nicht bekannter BAG3-Gen-VarianteJ . Kruse (Hamburg)
P443 Glyphosate-based herbicide, rather than pure glyphosate, affects peripheral nervous system myelinationL .-P . Szepanowski (Essen)
P444 Development of hindlimb paresis following Zika and Dengue virus-infections in adult immunocompetent miceF . Szepanowski (Essen)
P445 Hochauflösender Nervenultraschall bei Patienten mit histologisch gesicherter nicht systemischer vaskulitischer NeuropathieP . Köberle (Würzburg)
P446 Muscle action potential scans and nerve ultrasound imaging in SchwannomatosisS . Farschtschi (Hamburg)
12:30 – 14:30 DGN-Posterführung – Plastizität und RehabilitationPosterausstellung Vorsitz: M . A . Rüger (Köln)Halle 7 D . Saur (Leipzig)
P449 Mesenchymal stem cells influence primary neuronal morphology by a dose dependent regulation of stathmin 2 and 3L . Martins-Nascentes (Essen)
P450 Substrate elasticity induces quiescence and promotes neurogenesis of primary neural stem cells – an in vitro model of the physiological cerebral milieuS . Blaschke (Köln)
P451 Bioluminescence imaging visualizes osteopontin-induced neurogenesis and neuroblast migration in the mouse brain after strokeR . Rogall (Köln)
P452 Subacute delivery of erythropoietin induces contralesional axonal thalamocortical sprouting as potential mechanism underlying post stroke neurological recoveryE . Sanchez-Mendoza (Essen)
P453 Dissociable thalamo-cortical functional network disruption explains motor, sensory and language deficits after thalamic strokeA . Stockert (Leipzig)
P454 The differential role of anterior intraparietal cortex for motor function in chronic stroke: a combined fMRI-TMS studyF . Lange (Köln)
P455 Contralesional language fMRI activations in patients after hemispherotomyC . Vargas (Bonn)
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P456 Einfluss lakunärer Hirninfarkte auf motorisches Lernen und KonsolidierungC . Awißus (Leipzig)
P457 Einführung einer flächendeckenden Gangrobotik zur Verbesserung von Gang- und Vitalparametern in der stationären neurologischen Rehabilitation von Patienten mit Schädel- Hirn-Traumata – eine Kohorten-StudieS . Reichl (Bad Kissingen)
P458 Individuelle, mechanische Handprothesen kostengünstig mittels 3D-DrucktechnikB . Walter (Essen)
12:30 – 14:30 DGN-Posterführung – SchmerzPosterausstellung Vorsitz: D . Holle-Lee (Essen)Halle 7 A . Straube (München)
P459 Wahrnehmung von vestibulärer Provokation bei Patienten mit MigräneS . Wurthmann (Essen)
P460 Symptomkontrolle der Migräne nach einer Subarachnoidalblutung bzw. Trepanation? Mögliche Ursachen und ImplikationenV . Witt (Bad Segeberg)
P461 Post-craniotomy headache – a single center observational studyC . Seifert (München)
P462 Screening for ATTR-Amyloidosis in the painDETECT databaseJ . C . Otto (Kiel)
P463 Untersuchung zur Relevanz der konfokalen Korneamikroskopie (CCM) bei Patienten mit TrigeminusneuralgieT . Böcking (Düsseldorf)
P464 Erfassung der Lebensqualität von Betroffenen der idiopathischen intrakraniellen HypertensionM . Witry (Bonn)
P465 Kopfschmerzen bei Kindern und JugendlichenA . C . Reindl (Berlin)
P466 Der Einfluss einer Open-Label-Plazebo-Anwendung auf die Schmerzintensität, funktionelle Beeinträchtigung und Wirbelsäulenbeweglichkeit: eine randomisierte, kontrollierte StudieJ . Kleine-Borgmann (Essen)
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12:30 – 14:30 DGN-Posterführung – MotoneuronerkrankungenPosterausstellung Vorsitz: A . Hermann (Dresden)Halle 7 S . Lorenzl (Hausham)
P478 Intrathekale Therapie mit Nusinersen bei erwachsenen Patienten mit spinaler Muskelatrophie (SMA): Machbarkeit und SicherheitB . Stolte (Essen)
P479 Dosimetrie bei CT-gesteuerter Therapie mit Nusinersen bei adulten Patienten mit spinaler MuskelatrophieK . Kizina (Essen)
P480 Reading the patient’s palm – a biomarker for adult spinal muscular atrophy?R . Günther (Dresden)
P481 Modelling C9ORF72-evoked ALS using patient-derived induced pluripotent stem cellsF . Wegner (Hannover)
P482 Serum microRNA profiles identify the Fragile-X-protein family as novel neuropathological markers in ALSJ . H . Weishaupt (Ulm)
P483 Dysregulation of a novel miR-1825/TBCB/TUBA4A regulatory axis in amyotrophic lateral sclerosisJ . H . Weishaupt (Ulm)
P484 SPG7-Varianten in Patienten mit amyotropher Lateralsklerose: eine klinisch-genetische Studie in einer europäischen KohorteA . Osmanovic (Hannover)
P485 ROCK-ALS: a phase IIa clinical trial investigating inhibition of Rho Kinase (ROCK) with Fasudil as disease-modifying treatment for ALSP . Lingor (Göttingen)
P486 Robotik bei der ALS – Akzeptanz von Robotik-unterstützten Assistenzsystemen bei Patienten mit ALS-bedingten motorischen EinschränkungenA . Maier (Berlin)
P487 Advance Care Planning bei der ALS: die Abbildung und Realisierung individueller Behandlungsziele durch VersorgungsmanagementS . Spittel (Berlin)
P488 Evaluation der Erkrankungskosten durch Amyotrophe Lateralsklerose in Korrelation zur Lebensqualität Betroffener in DeutschlandO . Schreiber-Katz (Hannover)
P489 Sonographie der Vagusnerven bei Patienten mit amyotropher LateralskleroseJ . Pelz (Leipzig)
P490 Texturanalyse des Corpus Callosum bei Patienten mit Amyotropher LateralskleroseM . Schlecht (Ulm)
P491 Klinischer Verlauf und Biomarker der hereditären Spinalparalyse SPG11T . Musacchio (Würzburg)
P492 Segmentale Muskelatrophie der Nackenextensoren im Senium: eine weitere Ursache des „dropped-head-syndrome“M . Elseady (Dortmund)
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Freitag, 02.11. 2018Posterpräsentationen
12:30 – 14:30 DGN-Posterführung – Interessante Fälle: anderePosterausstellung Vorsitz: C . Maihöfner (Fürth)Halle 7 W . Nacimiento (Duisburg)
P497 „Offener Ösophagus“ als Kardinalsymptom einer FEES bei OPMD mit bisher unbekannter Mutation im PABPN1-GenJ . Philipps (Petershagen)
P498 Massive Erhöhung des kardialen Troponin T (cTnT) ohne kardiale Mitbeteiligung bei nekrotisierender Myopathie mit anti-HMG-CoA-Reduktase-AntikörpernA . Saak (Dresden)
P499 Von ALS über CIDP bis zur paraneoplastischen sensomotorischen NeuropathieC . Futo (Budapest, HU)
P500 Hirayama-Erkrankung: Fallbericht über eine 28-jährige Patientin aus dem RuhrgebietA . Morschett (Essen)
P501 Akutes nicht traumatisches Querschnitt-Syndrom in der Notaufnahme und warum man besser nicht auf eine Blutgasanalyse verzichten sollte – ein FallberichtA . Teleki (Kassel)
P502 Kleinhirnschwellung, Hydrocephalus occlusus und zentrale pontine Myelinolyse bei atypischer und fulminanter Verlaufsform einer akuten Wernicke-EnzephalopathieJ . Schwabe (Hamburg)
P503 Ausgeprägte superfizielle Siderose des Neuroaxis bei Liquorunterdruck-Syndrom bei hochgradigem Verdacht auf LiquorleckJ . Lopez Prieto (Bad Segeberg)
P505 Primäres ZNS-Melanom mit Meningeosis melanomatosaM . Weihrauch (Ulm)
P506 Simultaneous leptomeningeal metastasis from both melanoma and pulmonary adenocarcinomaA .-K . Stoppek (Essen)
P507 Schwierige Differenzialdiagnose einer periventrikulären MeningoenzephalitisT . Kotecha (Celle)
P508 Ataxie, Chorea, Diabetes insipidus und diverse Antikörper, eine ungewöhnliche Manifestation einer Erdheim-Chester-ErkrankungH . Braaß (Hamburg)
P509 Isolated gaze palsy as a manifestation of Todd’s phenomenon: a case reportK . Olaciregui (Aachen)
P510 Valproat-Enzephalopathie durch nephrotisches SyndromS . Hambauer (Regensburg)
P511 Case Report: Eine Enzephalitis kommt selten allein – urämische Enzephalitis als Komplikation der Valproat-induzierten HyperammonämieJ . W . Chae (Dietzenbach)
P512 Atypische Manifestation eines malignen neuroleptischen Syndroms nach Depot-PaliperidonT . Joseph (Karlsruhe)
P514 Pneumocephalus und oder Meningitis als Ursache plötzlicher Kopfschmerzen im Flugzeug – ein FallberichtL . Segura Schmitz (Frankfurt/Main)
P515 Dauerschnee im Blickfeld: das „Visual-Snow-Syndrom“E . K . Baumgärtner (Nürnberg)
P516 Arc de cercle bei einer 49-jährigen Frau: ein Fall für den Psychiater?T . Erben (Singen)
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12:30 – 14:00 Shire: Selten, aber behandelbar – SoKo DiagnoseNew York 1 Vorsitz: T . Böttcher (Greifswald)
Dieses Industriesymposium wird von der Shire Deutschland GmbH veranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbetrag in Höhe von 45 .000,00 EUR geleistet hat . Darüber hinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten Honorare von dem Unternehmen .
12:30 Seltene Erkrankungen in der NeurologieT . Böttcher (Greifswald)
12:45 Differenzialdiagnose und Therapie der multifokalen motorischen NeuropathieC . Sommer (Würzburg)
13:10 Multiple Sklerose oder Morbus Fabry?T . Duning (Münster)
13:35 Neuropsychiatrische Symptome bei Morbus FabryA . Fellgiebel (Alzey)
12:30 – 14:00 Novartis: Novartis und der digitale NeurologeParis 2 Vorsitz: K . M . Einhäupl (Berlin)
Dieses Industriesymposium wird von der Novartis Pharma GmbH veranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbetrag in Höhe von 45 .000,00 EUR geleistet hat . Darüber hinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten Honorare von dem Unternehmen .
12:30 EinleitungK . M . Einhäupl (Berlin)
12:35 Medizin, quo vadis? Big Data & digitale KonzepteT . Hache (Basel, CH)
13:00 Innovationen in der NeuroscienceC . E . Elger (Bonn)
13:30 Die Neuroscience-Pipeline von Novartis – neue Möglichkeiten für Arzt und PatientF . von Raison (Basel, CH)
13:55 AbschlussdiskussionK . M . Einhäupl (Berlin)
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Mittwoch, 31.10. 2018Industrieveranstaltungen
12:30 – 14:00 Alexion: Refraktäre gMG-Patienten – Helsinki 1 Ich sehe was, was du nicht siehst Vorsitz: B . Tackenberg (Marburg)
Dieses Industriesymposium wird von der Alexion Pharma Germany GmbH veranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbetrag in Höhe von 45 .000,00 EUR geleistet hat . Darüber hinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten Honorare von dem Unternehmen .
12:30 BegrüßungB . Tackenberg (Marburg)
12:35 Myasthenie-Symptome: seltene motorische Manifestationen und nicht motorische SymptomeP . Urban (Hamburg)
13:00 REGAIN meets REAL LIFE – fallbasierte Analyse der Zulassungsdaten zu EculizumabL . Harms (Berlin)
13:25 Nephrologie meets Neurologie: Erfahrungen vom Experten für ExpertenN . Heyne (Tübingen)
Dieses Industriesymposium wird von der Biogen GmbH veranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbetrag in Höhe von 45 .000,00 EUR geleistet hat . Darüber hinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten Honorare von dem Unternehmen .
12:30 Begrüßung und EinleitungM . Heneka (Bonn)
12:35 Neurodegeneration: Pipeline von BiogenC . von Hehn (Cambridge, UK)
12:45 SMA: wie das genetische Wissen zur Nursinersen-Therapie führtB . Wirth (Köln)
13:05 ALS – Genetik und NeuroinflammationP . Weydt (Bonn)
13:30 Immunologische Prozesse bei der Alzheimer-KrankheitM . Heneka (Bonn)
13:55 ZusammenfassungC . Kleinschnitz (Essen)
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12:30 – 14:00 Alnylam: Revolutionäre Therapieansätze zur Behandlung Berlin 1 der hereditären Transthyretin-Amyloidose Vorsitz: K . Hahn (Berlin)
E .-F . Hund (Heidelberg)
Dieses Industriesymposium wird von der Alnylam Germany GmbH veranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbetrag in Höhe von 45 .000,00 EUR geleistet hat . Darüber hinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten Honorare von dem Unternehmen .
12:30 EinleitungE .-F . Hund (Heidelberg), K . Hahn (Berlin)
12:35 Hereditäre Amyloidose – eine Erkrankung mit vielen GesichternH . Schmidt (Münster)
12:55 DiagnoseC . Röcken (Kiel)
13:15 BehandlungsmöglichkeitenH . Lehmann (Köln)
13:35 Patient CasesM . Dohrn (Aachen)
13:50 DiskussionE .-F . Hund (Heidelberg), K . Hahn (Berlin)
14:30 – 16:00 Bristol-Myers Squibb & Pfizer: Der antikoagulierte Patient London 1 aus drei Perspektiven: notfallmedizinisch – neurologisch – internistisch Vorsitz: M . Dichgans (München)
H . Riess (Berlin)
Dieses Industriesymposium wird von der Bristol-Myers Squibb GmbH & Co . KGaA und der Pfizer Pharma GmbH veranstaltet, die hierfür einen Sponsoring betrag in Höhe von 45 .000,00 EUR geleistet haben . Darüber hinaus erhalten die Vorsit-zenden und Referenten Honorare von den Unternehmen .
14:30 Umgang mit (N)OAKs in der Notaufnahme: Thrombose – Blutung – Reversal – EntlassmanagementM . Möckel (Berlin)
14:55 Aktuelle Themen in der Neurologie: ESUS – DemenzpräventionM . Dichgans (München)
15:20 Antikoagulationsmanagement in der Inneren Medizin: gastroenterologische und nephrologische RisikopatientenM . Gross (München)
15:45 Gemeinsame Diskussion
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14:30 – 16:00 Novartis: Erenumab, ein monoklonaler Antikörper Paris 2 gegen den CRGP-Rezeptor – Hoffnung auf eine bessere Migräneprophylaxe?
Vorsitz: S . Evers (Coppenbrügge)
Dieses Industriesymposium wird von der Novartis Pharma GmbH veranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbetrag in Höhe von 45 .000,00 EUR geleistet hat . Darüber hinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten Honorare von dem Unternehmen .
14:30 EinleitungS . Evers (Coppenbrügge)
14:35 Aktuelle klinische Daten zu ErenumabU . Reuter (Berlin)
14:45 Stand der bisherigen MigräneprophylaxeA . Gendolla (Essen)
14:55 Podiumsdiskussion: Was bedeutet das für die Patienten?A . Gendolla (Essen), U . Reuter (Berlin)
15:10 Praktische Erfahrungen aus den klinischen StudienL . Neeb (Berlin)
15:20 Erste Erfahrungen mit Erenumab im AlltagG . Arnold (Sindelfingen)
15:30 Podiumsdiskussion: Was bedeutet dies für die Behandler?G . Arnold (Sindelfingen), L . Neeb (Berlin)
15:55 ZusammenfassungS . Evers (Coppenbrügge)
14:30 – 16:00 Roche: B-wegung bei MS: Viele Gesichter – Berlin 1 neue Antworten? Vorsitz: H .-P . Hartung (Düsseldorf)
F . Zipp (Mainz)
Dieses Industriesymposium wird von der Roche Pharma AG veranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbetrag in Höhe von 45 .000,00 EUR geleistet hat . Darüber hinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten Honorare von dem Unternehmen .
14:30 EinführungF . Zipp (Mainz)
14:35 B-legt – Wirksamkeit von Ocrelizumab bei RMSV . Limmroth (Köln)
14:55 Neu B-trachtet: MS als Kontinuum? H . Wiendl (Münster)
15:10 Erstmals B-handelt: Ocrelizumab bei PPMSR . Gold (Bochum)
15:25 B-leuchtet: Sicherheit und VerträglichkeitF . Zipp (Mainz)
15:45 Diskussion
15:55 ZusammenfassungH .-P . Hartung (Düsseldorf)
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14:30 – 16:20 AKCEA: Wenn die Nerven schmerzen und das Herz schwächelt – Regensburg eine neue Therapieoption bei der hATTR Amyloidose
Vorsitz: U . Dillmann (Homburg/Saar)
Dieses Industriesymposium wird von der AKCEA Therapeutics Germany GmbH veranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbetrag in Höhe von 45 .000,00 EUR geleistet hat . Darüber hinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten Hono-rare von dem Unternehmen .
14:30 Willkommen und Einführung: Unklare Polyneuropathien – An was sollten wir denken?U . Dillmann (Homburg/Saar)
14:50 Die frühe Diagnosestellung hATTR – eine interdisziplinäre HerausforderungC . Tschöpe (Berlin)
15:20 Inotersen: Antisense als neue Therapieoption für hATTRM . Schilling (Münster)
15:50 Fragen und Diskussion
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13:30 – 15:00 Merck: Multiple Sklerose – aktuelle immuntherapeutische New York 1 Konzepte und deren Relevanz in der Praxis heute Vorsitz: S . G . Meuth (Münster)
Dieses Industriesymposium wird von der Merck Serono GmbH veranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbetrag in Höhe von 45 .000,00 EUR geleistet hat . Darüber hinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten Honorare von dem Unternehmen .
13:30 Selektive Immunrekonstitutionstherapie – Begrüßung und EinleitungS . G . Meuth (Münster)
13:35 Therapiekonzepte der Multiplen Sklerose im WandelS . G . Meuth (Münster)
14:00 Immuntherapie bei MS – Aspekte aus Sicht der InfektiologieG . Fätkenheuer (Köln)
14:20 MS-Therapie heute – ein erster Blick auf Real-World DataC . Kleinschnitz (Essen)
14:45 Zusammenfassende Diskussion mit allen ReferentenS . G . Meuth (Münster)
13:30 – 15:00 SANOFI GENZYME: Spurensuche New York 2 in der kinderneurologischen Praxis Vorsitz: A . Hahn (Gießen) W . Müller-Felber (München)
Dieser Industrieworkshop wird von der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH veranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbetrag in Höhe von 15 .000,00 EUR geleistet hat . Darüber hinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten Honorare von dem Unternehmen .
13:30 Floppy Infant – Differenzialdiagnose und rationale DiagnostikN . N .
13:30 – 15:00 Roche: Ocrelizumab – die praktische Anwendung b-leuchtet: London 1 aus der Praxis für Ihre Praxis Vorsitz: B . Tackenberg (Marburg)
Dieses Industriesymposium wird von der Roche Pharma AG veranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbetrag in Höhe von 45 .000,00 EUR geleistet hat . Darüber hinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten Honorare von dem Unternehmen .
13:30 Ocrelizumab b-reichert die Therapie der RMS für Ihre Patienten – eine praktische FalldiskussionM . Marziniak (Haar)
13:50 Ocrelizumab zur B-handlung Ihrer PPMS-Patienten – Welche Patienten profitieren?I . Kleiter (Berg)
14:15 Die Anwendung von Ocrelizumab in meiner Praxis – Was sollte ich b-achten?S . Ries (Erbach)
13:30 – 15:00 Lilly: Migräne – ein Blick hinter die KulissenLondon 2 Vorsitz: S . Förderreuther (München)
Dieses Industriesymposium wird von der Lilly Deutschland GmbH veranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbetrag in Höhe von 45 .000,00 EUR geleistet hat . Darüber hinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten Honorare von dem Unternehmen .
13:30 Epidemiologie und Belastung – Wie viele Patienten sind frustriert und wie erreicht man diese? S . Förderreuther (München)
13:50 Medikamentenübergebrauch und Chronifizierung – Was sind die Konsequenzen?Z . Katsarava (Dortmund)
14:10 Verhaltenstherapeutische Ansätze – Was gibt es und wie wirkt es?E . Liesering-Latta (Königstein/Taunus)
14:30 Medikamentöse Prophylaxe – Was macht bei wem Sinn?C . Gaul (Königstein/Taunus)
14:50 Paneldiskussion mit den Referenten
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13:30 – 15:00 Almirall: Cannabinoide in der Neurologie: London 3 Chancen & Risiken Vorsitz: O . Aktas (Düsseldorf)
Dieses Industriesymposium wird von der Almirall Hermal GmbH veranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbetrag in Höhe von 45 .000,00 EUR geleistet hat . Darüber hinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten Honorare von dem Unternehmen .
13:30 EinleitungO . Aktas (Düsseldorf)
13:35 THC/CBD bei der symptomatischen Therapie der MS: Erfahrungen aus der PraxisM . Heibel (Sundern-Hachen)
14:00 Cannabinoide in der Schmerzmedizin: Studien- und Real-World-DatenM . Überall (Nürnberg)
14:25 Therapeutischer Einsatz von Cannabinoiden: grünes Licht für Kognition?H . Förstl (München)
14:50 Diskussion
13:30 – 15:00 Novartis: S1P-Modulation in der MS – Paris 2 Innovationen für Patienten Vorsitz: K . Toyka (Würzburg)
Dieses Industriesymposium wird von der Novartis Pharma GmbH veranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbetrag in Höhe von 45 .000,00 EUR geleistet hat . Darüber hinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten Honorare von dem Unternehmen .
13:30 EinleitungK . Toyka (Würzburg)
13:35 Die PARADIGMS-Studie: Meilenstein bei Kindern und Jugendlichen mit Multipler SkleroseJ . Gärtner (Göttingen)
14:00 Fingolimod across generationsM . Weber (Göttingen)
14:25 Siponimod: auf zu neuen Erfolgen in der SPMSR . Linker (Erlangen)
14:50 Abschlussdiskussion und Bekanntgabe des Oppenheim-Förderpreises für Multiple SkleroseK . Toyka (Würzburg)
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Donnerstag, 01.11. 2018Industrieveranstaltungen
13:30 – 15:00 Eisai: Epilepsie in der Generation 50 plus. Helsinki 1 Was ist zu beachten? Vorsitz: M . Holtkamp (Berlin)
Dieses Industriesymposium wird von der Eisai GmbH veranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbetrag in Höhe von 45 .000,00 EUR geleistet hat . Darüber hinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten Honorare von dem Unter-nehmen .
13:30 EinleitungM . Holtkamp (Berlin)
13:33 Spezifische Herausforderungen bei Patienten mit Epilepsie in der Altersgruppe 50 plusM . Holtkamp (Berlin)
14:02 Behandlung von Anfällen und Epilepsien nach SchlaganfallY . Winter (Mainz)
14:31 Aus der Praxis: Wer nimmt schon Tabletten, wie es der Arzt empfiehlt …M . Lindenau (Hamburg)
13:30 – 15:00 CSL Behring: The PATH – CIDP-Therapie, Helsinki 2 die unter die Haut geht Vorsitz: H .-P . Hartung (Düsseldorf)
C . Sommer (Würzburg)
Dieses Industriesymposium wird von der CSL Behring GmbH veranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbetrag in Höhe von 45 .000,00 EUR geleistet hat . Darüber hinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten Honorare von dem Unternehmen .
13:30 Einführung in das ThemaH .-P . Hartung (Düsseldorf), C . Sommer (Würzburg)
13:35 Time is Nerve! – Red Flags CIDP: frühzeitig den richtigen Weg einschlagenM .-S . Yoon (Hattingen)
13:55 PATH-Studie – Die Evidenz: ein neuer Weg in der CIDP-TherapieJ . Schmidt (Göttingen)
14:20 Umstellung von IVIG zu SCIG – Wer, wann und wie?F . Klostermann (Berlin)
14:45 Die subkutane Immunglobulin-Therapie – ein Erfahrungsbericht
14:55 Abschlussdiskussion und ZusammenfassungH .-P . Hartung (Düsseldorf), C . Sommer (Würzburg)
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Donnerstag, 01.11. 2018Industrieveranstaltungen
13:30 – 15:00 SANOFI GENZYME: Qual der Wahl oder Luxusproblem? Berlin 1 Patientenbedürfnisse in einer komplexen Therapielandschaft Vorsitz: H . Wiendl (Münster)
Dieses Industriesymposium wird von der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH veranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbetrag in Höhe von 45 .000,00 EUR geleistet hat . Darüber hinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten Honorare von dem Unternehmen .
13:30 BegrüßungH . Wiendl (Münster)
13:35 Vom Verständnis der Immunologie der MS zur Rationale selektiver Immuntherapien: Fokus B- und T-ZellenL . Klotz (Münster)
13:55 Europäische und amerikanische Therapierichtlinien 2017/2018 und der Blick auf Deutschland bei milder/moderater MSM . Stangel (Hannover)
14:15 MS-Therapie auf Grundlage verschiedener Therapiekonzepte bei aktiver MS: therapiefreie Remission, gepulste Immunrekonstitution und Langzeiterfahrungen T . Ziemssen (Dresden)
14:35 MS, Familienplanung und Kinderwunsch bei Impuls- und Dauertherapie: Wissensstand 2018C . Oreja-Guevara (Madrid, ES)
14:55 DiskussionH . Wiendl (Münster)
13:30 – 15:00 Zambon: Klinische Daten und Real World Experience Regensburg beim fortgeschrittenen Morbus Parkinson: Erfahrungen mit Safinamid
Vorsitz: H . Reichmann (Dresden)
Dieses Industriesymposium wird von der Zambon GmbH veranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbetrag in Höhe von 45 .000,00 EUR geleistet hat . Darüber hinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten Honorare von dem Unternehmen .
13:30 Klinische Daten und Ausblick auf neue Untersuchung zu nicht motorischen SymptomenH . Reichmann (Dresden)
14:30 Potenzial der Therapie: Fallstudien mit unterschiedlichen SymptomschwerpunktenD . Woitalla (Essen)
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Donnerstag, 01.11. 2018Industrieveranstaltungen
15:30 – 17:00 Celgene: MS-Therapie heute und morgen – New York 1 Herausforderungen und Perspektiven
Vorsitz: T . Ziemssen (Dresden)
Dieses Industriesymposium wird von der Celgene GmbH veranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbetrag in Höhe von 45 .000,00 EUR geleistet hat . Darüber hinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten Honorare von dem Unternehmen .
15:30 Nutzen, Risiken und Bedarf: Anforderungen an moderne Therapien bei schubförmiger MSG . Nelles (Köln)
15:55 S1P-Rezeptor-Modulation im ÜberblickL . Kappos (Basel, CH)
16:15 Hirnatrophie aus neuropathologischer SichtW . Brück (Göttingen)
16:35 Therapieziel Kognition – Realität oder Fiktion?C . Beste (Dresden)
16:55 Fragen & DiskussionT . Ziemssen (Dresden)
15:30 – 17:00 Bial: Moderne Parkinson-Therapie: mehr als Medikamente!?London 1 Vorsitz: W . Jost (Wolfach)
Dieses Industriesymposium wird von der Bial Deutschland GmbH veranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbetrag in Höhe von 45 .000,00 EUR geleistet hat . Darüber hinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten Honorare von dem Unternehmen .
15:30 EinführungW . Jost (Wolfach)
15:35 Management von FluktuationenT . Wächter (Bad Gögging)
16:00 Angewandte Geriatrie: Wie gehe ich mit multimorbiden Patienten um?R . Dodel (Essen)
16:25 Motorik ist nicht alles – Fallstricke im TherapiemanagementK . Eggert (Marburg)
16:50 Abschlussdiskussion und ZusammenfassungW . Jost (Wolfach)
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Donnerstag, 01.11. 2018Industrieveranstaltungen
15:30 – 17:00 Biogen: Ein Jahr Nusinersen zur Behandlung London 2 der Spinalen Muskelatrophie – Erfahrungsberichte aus dem neurologischen und neuropädiatrischen Bereich
Vorsitz: J . Kirschner (Freiburg)
Dieser Industrieworkshop wird von der Biogen GmbH veranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbetrag in Höhe von 15 .000,00 EUR geleistet hat . Darüber hinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten Honorare von dem Unter-nehmen .
15:30 Einführung in die SMA, Studienübersicht, erste Erfahrungen bei Kindern in der KlinikA . Hahn (Gießen)
16:00 Erfahrungen mit erwachsenen SMA-PatientenT . Hagenacker (Essen)
16:30 Real-world-Evidenz bei der Behandlung der SMAJ . Kirschner (Freiburg)
15:30 – 17:00 Hormosan/Lupin Neuroscience: Krämpfe, Steifigkeit, London 3 Schmerzen, Muskelschwäche – Myotonie oder Myasthenie?
Vorsitz: B . G . H . Schoser (München)
Dieses Industriesymposium wird von der Hormosan Pharma GmbH veranstal-tet, die hierfür einen Sponsoringbetrag in Höhe von 45 .000,00 EUR geleistet hat . Darüber hinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten Honorare von dem Unternehmen .
15:30 EinleitungB . G . H . Schoser (München)
15:35 Myasthenie – Differenzialdiagnose und TherapieA . Meisel (Berlin)
16:05 Myasthenie und Myotonie im KindesalterD . Fischer (Basel, CH)
16:30 Myotonie und Crampi B . G . H . Schoser (München)
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Donnerstag, 01.11. 2018Industrieveranstaltungen
15:30 – 17:00 Teva: Chronische neurologische Erkrankungen – Paris 2 ein therapeutischer Marathon Vorsitz: U . Reuter (Berlin)
P . Rieckmann (Bischofswiesen)
Dieses Industriesymposium wird von der Teva GmbH veranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbetrag in Höhe von 45 .000,00 EUR geleistet hat . Darüber hinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten Honorare von dem Unter-nehmen .
15:30 Multiple Sklerose und Migräne: Was eint, was trennt beide Erkrankungen?U . K . Zettl (Rostock)
16:00 Mehr als 20 Jahre MS-Therapie: Wo stehen wir?O . Aktas (Düsseldorf)
16:30 Neue Ansätze in der Behandlung von Migräne: Chronische Kopfschmerzen als therapeutischer Marathon?T . Jürgens (Rostock)
15:30 – 17:00 Novartis: TSC ein Leben lang erfolgreich behandelnHelsinki 1 Vorsitz: C . Hertzberg (Berlin)
Dieses Industriesymposium wird von der Novartis Pharma GmbH veranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbetrag in Höhe von 45 .000,00 EUR geleistet hat . Darüber hinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten Honorare von dem Unternehmen .
15:30 BegrüßungC . Hertzberg (Berlin)
15:35 Tuberöse Sklerose – eine facettenreiche ErkrankungH . Schäfer (München)
15:45 Warum braucht man TSC-Zentren in Deutschland? S . Schubert-Bast (Frankfurt/Main)
15:55 Transition beim TSC-Patienten – Herausforderungen und LösungsansätzeF . Losch (Berlin)
16:05 Paneldiskussion
16:55 Zusammenfassung C . Hertzberg (Berlin)
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Freitag, 02.11. 2018Industrieveranstaltungen
13:30 – 15:00 Merck: Update zu Cladribin-Tabletten in der Therapie New York 1 der Multiplen Sklerose Vorsitz: R . Gold (Bochum)
P . Rieckmann (Bischofswiesen)
Dieses Industriesymposium wird von der Merck Serono GmbH veranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbetrag in Höhe von 45 .000,00 EUR geleistet hat . Darüber hinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten Honorare von dem Unternehmen .
13:30 Multiple-Sklerose-Therapie, ganz praktisch – EinleitungR . Gold (Bochum)
13:35 Cladribin-Tabletten in der MS-Therapie – ein UpdateP . Rieckmann (Bischofswiesen)
14:15 Patientenwünsche heute – Kommunikation und Therapieziele im FokusB .-A . Kallmann (Bamberg), M . Mäurer (Würzburg)
13:30 – 15:00 Bial: Junge Epilepsie-Patienten: Komorbiditäten, New York 2 relevante Genetik, pragmatische Therapie
Vorsitz: G . Kurlemann (Münster)
Dieser Industrieworkshop wird von der Bial Deutschland GmbH veranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbetrag in Höhe von 15 .000,00 EUR geleistet hat . Darüber hinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten Honorare von dem Unternehmen .
13:30 EinleitungG . Kurlemann (Münster)
13:36 Stellenwert genetischer Diagnostik bei häufigen EpilepsienB . Neubauer (Gießen)
14:04 Komorbiditäten bei jungen Epilepsie-Patienten – Was ist zu beachten?I . Borggräfe (München)
14:32 Pragmatische Therapieentscheidungen bei jungen Epilepsie-PatientenS . König (Ludwigshafen)
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Freitag, 02.11. 2018Industrieveranstaltungen
13:30 – 15:00 Grifols: Chronisch Inflammatorische Demyelinisierende London 1 Polyneuropathie (CIDP) – Diagnostik, Therapie und Patientenmanagement
Vorsitz: H . Lehmann (Köln)
Dieses Industriesymposium wird von der Grifols Deutschland GmbH veranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbetrag in Höhe von 45 .000,00 EUR geleistet hat . Darüber hinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten Honorare von dem Unternehmen .
13:30 EinführungH . Lehmann (Köln)
13:35 Komplementäre Diagnostik durch Klinik, Neurografie und BildgebungJ . Klehmet (Berlin)
14:00 Immunneuropathie und Diabetes mellitus: Herausforderung im klinischen AlltagM . Stettner (Essen)
14:25 Patientenmanagement – der Weg zur optimalen CIDP-TherapieM . Müngersdorf (Berlin)
13:30 – 15:00 Pfizer: Seltene Erkrankungen unter den Polyneuropathien – London 3 häufiger als gedacht! Vorsitz: F . Birklein (Mainz)
E .-F . Hund (Heidelberg)
Dieses Industriesymposium wird von der Pfizer Pharma GmbH veranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbetrag in Höhe von 45 .000,00 EUR geleistet hat . Darüber hinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten Honorare von dem Unternehmen .
13:30 Einleitung
13:35 Differenzialdiagnostik der SFN, CIDP und andere seltene PNPsF . Birklein (Mainz)
13:55 Auflösung der idiopathischen PolyneuropathieM . Balke (Köln)
14:10 Kardiale Beteiligung bei PolyneuropathienA . Kristen (Heidelberg)
14:25 Tafamidis in der Therapie der hereditären Amyloid-PNPE .-F . Hund (Heidelberg)
14:40 Plenum und Diskussion
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Freitag, 02.11. 2018Industrieveranstaltungen
13:30 – 15:00 Biogen: Haben wir alles unter Kontrolle?! Helsinki 1 Personalisierte Therapieabfolge in der MS Vorsitz: S . G . Meuth (Münster)
Dieses Industriesymposium wird von der Biogen GmbH veranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbetrag in Höhe von 45 .000,00 EUR geleistet hat . Darüber hinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten Honorare von dem Unternehmen .
13:30 Begrüßung und EinleitungS . G . Meuth (Münster)
13:35 Evidenz versus Eminenz: Welche Daten brauchen wir?T . Menge (Düsseldorf)
14:05 Anforderungen an personalisierte Therapieabfolgen: Entscheidung zwischen Wirksamkeit und Sicherheit?T . Ruck (Münster)
14:30 Monitoring in der täglichen Praxis: Wie können wir unsere Patienten optimal behandeln?B . Tackenberg (Marburg)
14:55 ZusammenfassungS . G . Meuth (Münster)
13:30 – 15:00 Bayer: Neues und Aktuelles zur Schlaganfall-VersorgungHelsinki 2 Vorsitz: M . Dichgans (München)
C . Kleinschnitz (Essen)
Dieses Industriesymposium wird von der Bayer Vital GmbH veranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbetrag in Höhe von 45 .000,00 EUR geleistet hat . Darüber hinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten Honorare von dem Unternehmen .
13:30 Begrüßung und EinleitungM . Dichgans (München)
13:35 Akuttherapie des Schlaganfalls – Was ist neu, was hat sich bewährt?J . Röther (Hamburg)
14:00 Schlaganfall-Versorgung mit NOAKs – Update 2018K . G . Häusler (Würzburg)
14:25 Antikoagulation bei besonderen Patientengruppen – aktuelle Studien und RegisterU . Landmesser (Berlin)
14:50 Abschlussdiskussion und ZusammenfassungC . Kleinschnitz (Essen)
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Freitag, 02.11. 2018Industrieveranstaltungen
13:30 – 15:00 SANOFI GENZYME: Drei Fragezeichen ??? – Berlin 1 der knifflige neurologische Fall
Vorsitz: T . Hundsberger (St . Gallen, CH) C . Sommer (Würzburg)
Dieses Industriesymposium wird von der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH veranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbetrag in Höhe von 45 .000,00 EUR geleistet hat . Darüber hinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten Hono-rare von dem Unternehmen .
13:30 EinleitungC . Sommer (Würzburg)
13:35 Was haben Chili und neuropathischer Schmerz gemeinsam?R . Baron (Kiel)
13:55 Was haben Magen-Darm-Beschwerden mit dem Neurologen zu tun?M . J . Hilz (Erlangen)
14:15 Muskelschmerzen, Muskelschwäche und drei ??? bei der MuskelbiopsieA . Golsari (Hamburg)
14:35 Behandeln oder nicht – das ist hier die Frage!T . Hundsberger (St . Gallen, CH)
13:30 – 15:00 Shire: Schwieriges Versteckspiel – Seltenen Erkrankungen Berlin 2 auf die Schliche kommen
Vorsitz: A . Hahn (Gießen)
Dieser Industrieworkshop wird von der Shire Deutschland GmbH veranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbetrag in Höhe von 15 .000,00 EUR geleistet hat . Darüber hinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten Honorare von dem Unternehmen .
13:30 Einleitung und Begrüßung
13:35 Versteck 1: Erste Auffälligkeiten im Kindesalter – Könnte eine Mukopoly saccharidose dahinterstecken?C . Lampe (Wiesbaden)
14:05 Versteck 2: Neuroradiologische Befunde bei lysosomalen Speicherkrankheiten – vom Bild zur DiagnoseK . Giese (Gießen)
14:35 Abschlussdiskussion und Fragen
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Freitag, 02.11. 2018Industrieveranstaltungen
15:30 – 17:00 Boehringer Ingelheim: Schlaganfall 2018: Was gibt es Neues?New York 1 Vorsitz: C . Gerloff (Hamburg)
K . G . Häusler (Würzburg)
Dieses Industriesymposium wird von der Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co KG veranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbetrag in Höhe von 45 .000,00 EUR geleistet hat . Darüber hinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten Honorare von dem Unternehmen .
15:30 Akuttherapie S . Schwab (Erlangen)
15:50 Notfallsituationen bei Patienten unter oraler Antikoagulation: Womit muss der Neurologe rechnen?P . Kermer (Oldenburg)
16:05 Rationale und Ergebnisse der RE-SPECT-ESUS-Studie H .-C . Diener (Essen)
16:30 Was ändert sich nach der RE-SPECT-ESUS-Studie für die Sekundärprävention des Schlaganfalls – aus neurologischer SichtM . Grond (Siegen)
16:30 Was ändert sich nach der RE-SPECT-ESUS-Studie für die Sekundärprävention des Schlaganfalls – aus kardiologischer SichtH . Darius (Berlin)
15:30 - 17:00 Eisai: Neue Erkenntnisse zur Diagnostik und Therapie New York 2 von Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen
Vorsitz: T . Bast (Kehl-Kork)
Dieser Industrieworkshop wird von der Eisai GmbH veranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbetrag in Höhe von 15 .000,00 EUR geleistet hat . Darüber hinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten Honorare von dem Unternehmen .
15:30 Update Diagnose und Therapie epileptischer EnzephalopathienT . Bast (Kehl-Kork)
16:00 Erfahrungen mit Perampanel bei Kindern und Jugendlichen ab 12 JahrenC . Finetti (Essen)
16:30 Einfluss von Epilepsie und Kognition auf Lebensqualität und FamilieG . von Ondarza (Schwentinental/Raisdorf)
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Freitag, 02.11. 2018Industrieveranstaltungen
15:30 – 17:00 AveXis: Genersatztherapie bei SMAParis 2 Dieses Industriesymposium wird von der AveXis, Inc . veranstaltet, die hierfür
einen Sponsoringbetrag in Höhe von 45 .000,00 EUR geleistet hat . Darüber hinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten Honorare von dem Unter nehmen .
15:30 Spektrum der spinalen Muskelatrophie – von der Diagnostik zur PrognoseW . Müller-Felber (München)
16:15 Gene replacement therapies for monogenic diseases, with focus on spinal muscular atrophyS . Alzaidy (Ohio, US)
15:30 – 17:00 Chiesi: OPEN MINDS – schärfen Sie Ihren Blick Berlin 2 für das Außergewöhnliche
Vorsitz: J . B . Hennermann (Mainz)
Dieser Industrieworkshop wird von der Chiesi GmbH veranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbetrag in Höhe von 15 .000,00 EUR geleistet hat . Darüber hinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten Honorare von dem Unter-nehmen .
15:30 Begrüßung/Einleitung & Vorstellung von Kasuistiken unter Einbindung eines Votingsystems und DiskussionJ . B . Hennermann (Mainz)
16:15 Vorstellung von Kasuistiken unter Einbindung eines Votingsystems und DiskussionN . Muschol (Hamburg)
15:30 – 17:00 Spektrum Cannabis GmbH: Medizinisches Cannabis Regensburg in der Therapie von neuropsychiatrischen Erkrankungen im Kindesalter
Vorsitz: M . Nowak (Landau)
Dieser Industrieworkshop wird von der Spektrum Cannabis GmbH veranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbetrag in Höhe von 15 .000,00 EUR geleistet hat . Darüber hinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten Honorare von dem Unternehmen .
15:30 Vorstellung der Vortragenden und der Inhalte
P067 Titrationsdaten zu Aducanumab: 24-Monats-Auswertung der PRIME-Studie, einer randomisierten, doppelblinden, plazebo-kontrollierten Phase-1b-Studie bei Patienten mit prodromaler oder leichter Alzheimer-KrankheitS . Dichter (Ismaning)
P068 Safety, tolerability and pharmacokinetics of crenezumab in mild to moderate Alzheimer’s disease patients treated with escalating doses for up to 32.3 monthsT . Grimmer (München)
P069 24-Month amyloid PET results of the gantenerumab high-dose open-label extension studiesT . Grimmer (München)
P070 Baseline characteristics from Phase 3 trials of crenezumab in prodromal to mild Alzheimer’s disease (CREAD)O . Peters (Berlin)
P071 Update on the safety and tolerability of gantenerumab in the ongoing open-label extension of the Marguerite RoAD study in patients with mild Alzheimer’s disease after approximately two years of study durationO . Peters (Berlin)
P105 Efficacy of Cladribine Tablets in patients with highly active relapsing-remitting multiple sclerosis: analysis of pooled double-blind data from the CLARITY and ONWARD studiesG . Giovannoni (London, UK)
P106 Cladribine Tablets produce selective and discontinuous reduction of B and T lymphocytes and natural killer cells in patients with early and relapsing multiple sclerosis (ORACLE-MS, CLARITY and CLARITY Extension)O . Stuve (Dallas, US)
P107 Long-term lymphocyte counts in patients with relapsing-remitting multiple sclerosis (RRMS) treated with Cladribine Tablets 3.5 mg/kg: Total lymphocytes, B- and T-cell subsetsP . Soelberg-Sorensen (Copenhagen, DK)
P108 Effects of Cladribine Tablets on CD4+ T cell subsets in the ORACLE-MS study: Results from an analysis of lymphocyte surface markersO . Stuve (Dallas, US)
P109 Benefit-risk assessment of Cladribine Tablets using Multi-Criteria Decision Analysis (MCDA) for patients with relapsing multiple sclerosis demonstrating high disease activityP . Vermersch (Lille, FR)
P110 The MAGNIFY-MS study: Mavenclad tablets in active RMSN . De Stefano (Siena, IT)
P111 CLARIFY-MS: Phase IV study of Cladribine Tablets and quality of lifeS . Schippling (Zürich, CH)
P112 Design of the non-interventional, prospective study CLADQoL (CLADribine Tablets – evaluation of Quality of Life)P . Bartholomäus (Darmstadt)
P113 Design of the non-interventional, prospective study CLEVER (CLadribine Tablets – EValuation of thERapy satisfaction)G . Bungartz (Darmstadt)
P114 Therapietreue und Wirksamkeit unter Interferon beta-1a bei Multipler Sklerose. Ergebnisse einer nicht interventionellen Studie zur subkutanen Interferon-beta-1a-Therapie unter Verwendung eines elektronischen InjektorsA . Bayas (Augsburg)
P115 Klinische und MRT-Ergebnisse der RADIANCE Teil B, eine multizentrische, randomisierte, doppelblinde Phase-3-Studie zu Ozanimod vs. i.m. Interferon beta-1a bei schubförmiger Multipler SkleroseH .-P . Hartung (Düsseldorf)
P116 Ozanimod zeigt Wirksamkeit und Sicherheit in einer multizentrischen, randomisierten, doppelblinden, doppel-Dummy, aktiv-kontrollierten Phase-3-Studie bei schubförmiger Multipler Sklerose (SUNBEAM)H .-P . Hartung (Düsseldorf)
P117 Time to cognitive worsening in patients with relapsing multiple sclerosis in ocrelizumab Phase III trialsH .-P . Hartung (Düsseldorf)
P118 Annualized relapse rate and confirmed disability progression in patients receiving continuous Ocrelizumab or switching from interferon Beta-1a to Ocrelizumab-Therapy in the Open-Label extension period of the phase-III-trials of Ocrelizumab in patients with relapsing Multiple SclerosisL . Kappos (Basel, CH)
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P119 Brain MRI activity and atrophy measures in patients receiving continuous ocrelizumab or switching from interferon beta-1a to ocrelizumab therapy in the open-label period of the Phase III trials of ocrelizumab in patients with relapsing multiple sclerosisL . Kappos (Basel, CH)
P120 Ozanimod (RPC1063) reduces plasma levels of Neurofilament Light Chain (NfL) in patients with relapsing Multiple Sclerosis (RMS): results from RADIANCE Part A, a randomised, placebo-controlled, Phase-2-StudyS . Spinner (München)
P121 Efficacy of Ozanimod versus Interferon beta-1a by prior treatment and aseline disability in two multicenter, randomised, double-blind, parallel-group, active-controlled, double-dummy phase 3 studies in relapsing Multiple Sclerosis (SUNBEAM and RADIANCE Part B)S . Spinner (München)
P122 Interim analysis of the OBOE (ocrelizumab biomarker outcome evaluation) study in multiple sclerosisM . Weber (Göttingen)
P123 Design of a non-interventional post-marketing study to assess the long-term safety and effectiveness of ocrelizumab in a German real-world MS cohort – ConfidenceP . Dirks (Grenzach-Wyhlen)
P124 Härtefallprogramm mit Ocrelizumab für Patienten mit Primär Progredienter Multipler Sklerose (PPMS)S . Rauer (Freiburg)
P125 Real-World Effectiveness of Alemtuzumab in Relapsing-Remitting MS-Patients in Germany: preliminary results of an observational Study (TREAT-MS)K . Akgün (Dresden)
P126 OPTION – results of a multicenter prospective observational study in Germany on the use of delayed-release dimethyl fumarate in patients with relapsing-remitting multiple sclerosis (RRMS) previously treated with interferon beta or glatiramer acetateR . Sedlmeier (Ismaning)
P127 Patients switching to fingolimod from other oral DMTs and different treatment frequencies in daily clinical routine: results from PANGAEA 2.0T . Ziemssen (Dresden)
P128 Reasons to switch – Evaluation of switching immunotherapies in a large German multicentre cohort of relapsing remitting multiple sclerosis patientsR . Linker (Erlangen)
P129 LemCourse Study Design: Assessing Efficacy, Patient-Reported outcomes, and Safety in Patients with RRMS treated with a third Course of AlemtuzumabT . Ruck (Münster)
P130 Efficacy of a fourth Alemtuzumab course in RRMS-Patients with disease activity after three prior courses: Analysis of CARE-MS IV . Limmroth (Köln)
P131 Patients with active RRMS show disability improvements in each functional system of the EDSS following treatment with Alemtuzumab: results from CARE-MS I extensionH . Wiendl (Münster)
P132 Evaluating infusion management practices, satisfaction with therapy, and health-related quality of life in patients with relapsing-remitting MS receiving Alemtuzumab: INFUSE MS Study DesignS . Pfeuffer (Münster)
P187 A German-Austrian multicenter, non-interventional, prospective study for the treatment with abobotulinumtoxinA injections in naive and previously treated patients suffering from cervical dystoniaM . Koch (Ettlingen)
P188 Treatment frequency for longterm efficacy of abobotulinumtoxinA injections: a phase-III-study in patients with upper limb spasticity following stroke or traumatic brain injuryM . Koch (Ettlingen)
P189 Treatment frequency for long-term efficacy of abobotulinumtoxinA injections: a phase III study in patients with lower limb spasticity following stroke or traumatic brain injuryM . Koch (Ettlingen)
P190 How much does botulinum toxin injection impact upon patient satisfaction in the routine-treatment of cervical dystonia?P . Hüttlin (Ettlingen)
P191 Relief of spasticity-related pain with Botulinum neurotoxin-A (BoNT-A) in real life practice. Post hoc analysis from a large international cohort seriesK . Fheodoroff (Hermagor, AT)
P192 Botulinum toxin a in upper limb spasticity management: baseline data from the upper limb international spasticity (ULIS)-III studyU . Fietzek (München)
P193 Communication between patients and physicians: a survey in Restless-Legs-Syndrome patients looking for a second opinionS . Hazzan (Düsseldorf )
P304 Maintenance of long-term safety and efficacy of cannabidiol treatment in Dravet syndrome: results of an open-label extension trial (GWPCARE5)M . Giannecchini (Zürich, CH)
P305 Cannabidiol (CBD) treatment effect and adverse events in patients with Lennox- Gastaut-Syndrome (LGS): pooled results from two trialsM . Bagul (Zürich, CH)
P306 Botulinum toxin type A (BONT-A) in the management of spasticity in children – a systematic literature review and bayesian network meta-analysisP . Hüttlin (Ettlingen)
P307 ZX008 (Fenfluramin) zur Behandlung des Dravet-Syndroms: erste Ergebnisse einer randomisierten, placebokontrollierten Doppelblindstudie (Phase lll)T . Polster (Bielefeld)
P369 Teriflunomide use in clinical practice in patients with relapsing-remitting multiple sclerosis: study design and baseline data from a non-interventional study in Germany (TAURUS-MS II)B .-A . Kallmann (Bamberg)
P370 Long-term Disability Outcomes in Teriflunomide-Treated Patients in TEMSO and TOWER: an EDSS and FSS Categorical AnalysisU . Engelmann (Neu-Isenburg)
P371 Teriflunomide for relapsing-remitting multiple sclerosis: a multicentre, non-interventional, prospective study in Germany (TAURUS-MS I)T . Rosenkranz (Hamburg)
P372 Impact of Ocrelizumab on cognition in patients at increased risk of progressive diseaseH .-P . Hartung (Düsseldorf)
P373 Confirmed disability progression in different subgroups of patients with relapsing multiple sclerosis who received Ocrelizumab or Interferon Beta-1a in the Phase III OPERA I and OPERA II studiesP . Albrecht (Düsseldorf)
P374 Safety of ocrelizumab in multiple sclerosis: updated analysis in patients with relapsing and primary progressive multiple sclerosisN . Goebels (Düsseldorf)
P375 Effect of ocrelizumab on vaccine responses in patients with multiple sclerosisD . Stokmaier (Basel, CH)
P376 PANGAEA: five years effectiveness of fingolimod in daily clinical practiceT . Ziemssen (Dresden)
P377 PANGAEA: five years safety of fingolimod in daily clinical practiceT . Ziemssen (Dresden)
P378 The change of the fingolimod patient profile over time: a comparison of two non-inter-ventional studies PANGAEA and PANGAEA 2.0T . Ziemssen (Dresden)
P379 Link between health related quality of life, occupational disability and sick leaves in patients with Multiple Sclerosis in GermanyT . Ziemssen (Dresden)
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Freitag, 02.11. 2018Industrieposter
P380 Multicenter Open-label non-interventional study assessing the alteration of activity inambulatory patients with relapsing forms of MS (RMS) under treatment with COPAXONE®40 mg tiw – results of an interim analysis of the NIS COPTIVITYT . Ziemssen (Dresden)
P381 Peginterferon Beta-1a demonstrated sustained efficacy in newly diagnosed relapsing multiple sclerosis (RMS) patients treated up to 4 years: subgroup Analysis of ATTAINK . Rehberg-Weber (Ismaning)
P382 Real-World characterization of FLU-Like Symptom Severity and Duration in Patients with RMS: Interim Analysis of the Peginterferon Beta-1a POP StudyK . Rehberg-Weber (Ismaning)
P383 Safety of Ozanimod Versus Interferon beta-1a in two multicenter, randomised, double-blind, parallel-group, active-controlled, double-dummy Phase 3 studies in relapsing Multiple Sclerosis (SUNBEAM and RADIANCE Part B)S . Spinner (München)
P384 Long-term, real-world effectiveness of natalizumab treatment in relapsing-remitting multiple sclerosis: data from 10 years in the TYSABRI Observational Program (TOP) German and global cohortsS . G . Meuth (Münster)
P385 Clinical trial and post-marketing reports indicate no increased risk of herpes zoster in patients treated with delayed-release dimethyl fumarateR . Sedlmeier (Ismaning)
P386 Quantum-Standardisierung der Bildgebung von MS-Patienten in der PraxisroutineK . Schuh (Nürnberg)
P387 INSPIRATION: an approach to quantitative MRI assessment of MS-patients in daily clinical practiceU . Schulze Topphoff (Nürnberg)
P388 Globale und regionale Hirnvolumetrie mit der Routine-MRT in der täglichen PraxisA . Raji (Hamburg)
P389 FLOODLIGHT: remote self-monitoring is accepted by patients and provides meaningful, continuous sensor-based outcomes consistent with and augmenting conventional in-clinic measuresM . Lindemann (Basel, CH)
P390 Pregnancy Outcomes in Multiple Sclerosis Patients treated with Teriflunomide: clinical Study and Post-Marketing DataJ . S . Kullmann (Neu-Isenburg)
P391 Design of the Ocrelizumab pregnancy registry to assess maternal, fetal and infant outcomes in women with Multiple Sclerosis who were exposed to Ocrelizumab during, or within six months before, PregnancyK . Hellwig (Bochum)
P422 Dopaminerge Nebenwirkungen bei Parkinson-Patienten nach Umstellung von Entacapon auf Opicapon: Erfahrungen aus der Open-Label-Erweiterung der BIPARK-I-StudieA . Ceballos-Baumann (München)
P423 Wirksamkeit von Opicapon bei Parkinson-Patienten mit früh beginnenden motorischen Fluktuationen: Auswertungen des UPDRS Teil II und III der BIPARK-I-StudieG . Ebersbach (Beelitz-Heilstätten)
P424 Umstellung von Entacapon oder Placebo auf Open-Label Opicapon: Veränderung im UPDRS Teil II und III während der einjährigen Erweiterung der BIPARK-I-StudieR . Ehret (Berlin)
P425 A Study to evaluate the efficacy of PRX002/RG7935 in Participants with early Parkinson’s Disease (PASADENA): Study DesignB . Mollenhauer (Kassel)
P426 ARISE Study: study design and baseline characteristics for a phase 2 trial of the anti-tau antibody ABBV-8E12 in progressive supranuclear palsyG . U . Höglinger (München)
P447 Patisiran, an Investigational RNAi Therapeutic for Patients with Hereditary Transthyretin-Mediated (hATTR) Amyloidosis: Results from the Phase-3-APOLLO-StudyH . Schmidt (Münster)
P448 Impact of Patisiran on Norfolk Quality of Life Questionnaire Diabetic Neuropathy (QOL-DN) in Patients with Hereditary Transthyretin-Mediated Amyloidosis: results from the Phase-3- APOLLO-StudyA . Kristen (Heidelberg)
P467 Analysis of Blood Pressure following Short-Term and Long-Term Treatment with ErenumabM . Maier-Peuschel (Nürnberg)
P468 Efficacy of Erenumab in women with and without a history of menstrually-related migraineM . Maier-Peuschel (Nürnberg)
P469 Analysis of injection Site Reactions across four placebo controlled trials of Erenumab for migraine preventionM . Maier-Peuschel (Nürnberg)
P470 A randomized, double-blind, placebo-controlled study to evaluate the effect of Erenumab on exercise time during a treadmill-test in patients with Stable AnginaM . Maier-Peuschel (Nürnberg)
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P471 Efficacy of erenumab for the treatment of patients with episodic migraine with auraM . Maier-Peuschel (Nürnberg)
P472 Efficacy of erenumab for the treatment of patients with episodic migraine with depression and/or anxietyM . Maier-Peuschel (Nürnberg)
P473 Erenumab Immunogenicity: a pooled analysis of Phase-2 and Phase-3 Migraine Prevention Clinical TrialsM . Maier-Peuschel (Nürnberg)
P474 Erenumab safety among Migraine Patients using Triptans or with Cardiovascular (CV) Risk FactorsM . Maier-Peuschel (Nürnberg)
P475 Phase-3-Studies (EVOLVE-1 & EVOLVE-2) of Galcanezumab in Episodic Migraine: results of six-month treatment phaseT . Freilinger (Tübingen)
P476 A Phase 3 Placebo-Controlled Study of Galcanezumab in Patients with Chronic Migraine: Results from the 3-month Double-Blind Treatment Phase of the REGAIN StudyL . Neeb (Berlin)
P477 A Phase-3, Long-Term, Open-Label safety study of self-administered Galcanezumab-Injections in patients with migraineS . Kraemer (Bad Homburg)
P493 RG7916 significantly increases SMN protein in SMA Type 1 babiesD . Kraus (Basel, CH)
P494 RG7916 distributes and increases SMN protein levels in both the central nervous system and peripheral organsL . Mueller (Basel, CH)
P495 Real-World OnabotulinumtoxinA utilization for the treatment of Spasticity: the Adult Spasticity International Registry (ASPIRE) StudyW . Jost (Wolfach)
P496 Anwendungsverhalten und Patientenbewertung von Nabiximols (Tetrahydrocannabinol/Cannabidiol) in der Spastikbehandlung bei Patienten mit Amyotropher Lateralsklerose (ALS)T . Meyer (Berlin)