Gemeinsame Jahrestagung Schweizerische Gesellschaft für Intensivmedizin Schweizerische Neurologische Gesellschaft Schweizerische Gesellschaft für Neuroradiologie Schweizerische Gesellschaft für Notfall- und Rettungsmedizin Schweizerische Hirnschlaggesellschaft Gäste: Schweizerische Gesellschaft für Verhaltensneurologie & Schweizerische Liga gegen Epilepsie Réunion annuelle commune Société Suisse de Médecine Intensive Société Suisse de Neurologie Société Suisse de Neuroradiologie Société Suisse de Médecine d'Urgence et de Sauvetage Société Cérébrovasculaire Suisse Invités: Société Suisse de Neurologie Comportementale & Ligue Suisse contre l'Epilepsie 29.-31.10.2014 Congress Centre Kursaal Interlaken www.imk.ch/sgi2014 Organized by IMK Institut für Medizin und Kommunikation AG Registration www.imk.ch/sgi2014 Hauptprogramm | Programme définitif
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Gemeinsame JahrestagungSchweizerische Gesellschaft für IntensivmedizinSchweizerische Neurologische GesellschaftSchweizerische Gesellschaft für Neuroradiologie Schweizerische Gesellschaft für Notfall- und Rettungsmedizin Schweizerische Hirnschlaggesellschaft
Gäste:Schweizerische Gesellschaft für Verhaltensneurologie & Schweizerische Liga gegen Epilepsie
Réunion annuelle communeSociété Suisse de Médecine IntensiveSociété Suisse de NeurologieSociété Suisse de NeuroradiologieSociété Suisse de Médecine d'Urgence et de SauvetageSociété Cérébrovasculaire Suisse
Invités:Société Suisse de Neurologie Comportementale & Ligue Suisse contre l'Epilepsie
29.-31.10.2014Congress Centre Kursaal Interlakenwww.imk.ch/sgi2014
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AG
SCHWEIZERISCHE GESELLSCHAFT FÜR INTENSIVMEDIZIN
SOCIÉTÉ SUISSE DE MÉDECINE INTENSIVE
SOCIETÀ SVIZZERA DI MEDICINA INTENSIVA
SGI-SSMI-SSMI
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www.imk.ch/sgi2014
Hauptprogramm | Programme définitif
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Made in Switzerland
* GILENYA® ist zur Behandlung von Patienten mit schubförmig remittierend verlaufender Multipler Sklerose (MS) zur Reduzierung der Schubhäufigkeit und zur Verzögerung des Fortschreitens der Behinderung indiziert.
Referenzen: 1 Cohen JA et al. for TRANSFORMS Study Group. Oral fingolimod or intramuscular interferon for relapsing multiple sclerosis. N Engl J Med. 2010;362(5): 402–415. 2 Kappos L et al. for FREEDOMS Study Group. A placebo-controlled trial of oral fingolimod in relapsing multiple sclerosis. N Engl J Med. 2010;362(5): 387–401. 3 GILENYA® (Fingolimod) Fachinformation (www.swissmedicinfo.ch). 4 Press Release «Novartis Q2 and H1 2014 Condensed Interim Financial Report – Supplementary Data», 17. Juli 2014, www.novartis.com/downloads/investors/financial-results/quarterly-results/2014-07-interim-financial-report-en.pdf
Z: Kapseln zu 0.5 mg Fingolimod. I: Behandlung von Patienten mit schubförmig remittierend verlaufender multipler Sklerose (MS) zur Reduzierung der Schubhäufigkeit und zur Verzögerung des Fortschreitens der Behinderung. D: 0.5 mg 1x täglich oral. Spezielle Dosierungsempfehlungen: Keine Dosisanpassung erforderlich bei Niereninsuffizienz, bei leichter Leberinsuffizienz ist Vorsicht geboten. Einzelheiten s. www.swissmedicinfo.ch. KI: Myokardinfarkt, instabile Angina pectoris, Schlaganfall/TIA, dekompensierte Herzinsuffizienz (stati-onär behandlungspflichtig), oder Herzinsuffizienz NYHA-Klasse III/IV in den vorangehenden 6 Monaten. • Schwere Herzrhythmusstörungen, die eine Behandlung mit Klasse Ia und III Antiarrhythmika bedürfen. • AV-Block 2. Grades vom Typ Mobitz II oder ein AV-Block 3. Grades oder Sick-Sinus-Syndrom, sofern der Patient nicht mit einem Schrittmacher versorgt ist. • QTc-Intervall ≥ 500 ms bei Baseline. • Mittlere und schwere Leberinsuffizienz/Leberzirrhose (entsprechend Child-Pugh-Klasse B und C). • Akute oder chronisch aktive Hepatitis B Infektion • Bestehendes Makulaödem. • Kinder und Jugendliche. • Schwangerschaft und Stillzeit. VM: Überwachung nach Erstgabe von Gilenya: Bei allen Patienten 6-stündige Überwachung auf Symptome einer Bradykardie sowie auf atrioventrikuläre Überleitungsstörungen: stündliche Messungen von Puls und Blutdruck, 12-Kanal-EKG vor Behandlungs-beginn und nach der 6-stündigen Überwachung, Möglichkeit einer kardiologischen Notfallbehandlung, kontinuierliche (Echtzeit-) EKG-Überwachung während der ersten 6 Stunden wird empfohlen. • Während der ersten beiden Behandlungswochen werden nach einer Therapieunterbrechung von einem Tag oder mehr dieselben Vorsichtsmassnahmen wie bei der Erstgabe empfohlen; nach einer Therapieunterbrechung von mehr als 7 Tagen während der dritten und vierten Behandlungswoche werden dieselben Vorsichtsmassnahmen wie bei der Erstgabe empfohlen; nach einer Therapieunterbrechung von mehr als zwei Wochen nach dem ersten Behandlungsmonat gelten dieselben Vorsichtsmassnahmen. • Bei Auftreten von symptomatischen Bradyarrhythmien in den ersten 6 Stunden: Überwachung bis zum vollständigen Abklingen der Symptome. • Wenn Herzfrequenz 6 Stunden nach Ersteinnahme den niedrigsten Wert erreicht: kardiales Monitoring bis zur Erholung der Herzfrequenz mindestens jedoch um 2 Stunden verlängern. • Wenn im EKG 6 Stunden nach der ersten Dosis: Herzfrequenz <45 Schläge/Min, persistierender neuer AV-Block 2. Grades oder höhergradiger AV-Block, QTc-Intervall ≥ 500 ms oder wenn ein AV-Block 3. Grades zu jedwedem Zeitpunkt auftritt: Verlängerung des kardialen Monitorings mindestens über Nacht. • Falls nach der ersten Dosisgabe medikamentöse Behandlung aufgrund von Bradyarrhythmien notwendig ist: Beobachtung über Nacht in einer medizinischen Einrichtung und bei der zweiten Dosis gleiche Überwachungsstrategie wie nach der ersten Dosis. • Für bestimmte Patientengruppen Gilenya nur dann in Betracht ziehen, wenn der erwartete Nutzen die potentiellen Risiken überwiegt: prädisponierte Patienten mit bekannter ischämischer Herzkrankheit (inkl. Angina pectoris), Stauungsinsuffizienz, zerebrovaskulärer Krankheit, unkontrolliertem Bluthochdruck, schwerer unbehandelter Schlafapnoe, sowie Patienten mit Erkrankungen in der Vorgeschichte: Myokardinfarkt, Herzstillstand, rezidivierende Synkopen, symptomatische Bradykardie: vor Behandlungsbeginn eine/n Kardiologen/in konsultieren und geeignetes kardiales Monitoring (mindestens über Nacht) festlegen. • Patienten unter Betablockern, Calciumkanalblockern (mit verlangsamender Wirkung auf die Herzfrequenz wie Verapamil, Dilitiazem, Ivabradin), anderen Substanzen, die die Herzfrequenz reduzieren (z.B. Digoxin, Azetylcholinesterasehemmer, Pilocarpin): vor Behandlungs-beginn eine/n Kardiologen/in konsultieren, um eine Umstellung des Arzneimittels auf eine Substanz ohne Herzfrequenz verlangsamende Wirkung bzw. verzögernde Wirkung auf die AV-Überleitung zu prüfen oder falls die Umstellung der Medikation nicht möglich, geeignetes kardiales Monitoring (inkl. kontinuierlichem EKG) mindestens über Nacht durchführen. • Bei Patienten mit signifikanter QTc-Verlängerung (QTc >470 ms bei Frauen, QTc >450 ms bei Männern) vor Behandlungsbeginn oder zusätzlichen Risikofaktoren für das Auftreten einer QT-Verlängerung (wie z.B. Hypokaliämie, Hypomagnesiämie oder angeborenes Long-QT-Syndrom): vor Behandlungsbeginn eine/n Kardiologen/in konsultieren und geeignetes kardiales Monitoring (mindestens über Nacht inkl. kontinuierliches EKG-Monitoring in einer medizinischen Einrichtung) festlegen. • Akute oder chronische Infekte, insbesondere bei Verdacht auf Vorliegen einer Infektion mit Viren der Herpesgruppe. • Gleichzeitige Anwendung einer antineoplastischen, immunsupprimierenden oder immunmodulierenden Therapie. • Varizella-Zoster-Virus (VZV) Antikörperbestimmung bei Patienten, die weder Windpocken hatten noch gegen das VZ Virus geimpft wurden und Erwägung einer Impfung. • Augenärztliche Untersuchung mit Beurteilung des Augenhintergrunds, einschliesslich der Makula, vor Beginn und nach 3- bis 4-monatiger Therapie. • Visusuntersuchungen alle 6 Monate durch den Neurologen. • Regelmässige ophthalmologische Untersuchungen bei Patienten mit Diabetes mellitus, Uveitis und Makulaödem in der Krankengeschichte. • Bestimmung der Leberwerte vor Beginn und 1, 3 und 6 Monate nach Beginn der Therapie, im weiteren Verlauf periodisch. • Pulmonologische Untersuchung bei symptomatischen Patienten. • Dermatologische Untersuchungen bei Risikopatienten für maligne kutane Neoplasien. • Regemässige Blutbildkontrollen. • Bei der Umstellung von Natalizumab und von anderen Immunsuppressiva auf Gilenya ist Vorsicht geboten. • Weitere Einzelheiten s. www.swissmedicinfo.ch. IA: Antineoplastika, Immunsuppressiva, immunmodulierende Therapie bis 2 Monate nach Absetzen von Fingolimod. • Umstellung von lang wirkenden Immuntherapeutika wie Natalizumab oder Mitoxantron mit entsprechenden zeitlichen Abständen. • Attenuierte Lebendimpfstoffe, reduzierte Wirkung anderer Impfstoffe bis 2 Monate nach Absetzen der Therapie. • Betablocker, Calciumkanalblocker mit verlangsamender Wirkung auf die Herzfrequenz oder andere Substanzen, die die Herzfrequenz verlangsamen können bei Therapiebeginn. UW: Sehr häufig: Grippale Virusinfektionen, Kopfschmerzen, Husten, Durchfall, Rückenschmerzen, erhöhte Alanintransaminase. • Häufig: Bronchitis, Sinusitis, Gastroenteritis, Herpesvirus-Infektionen, Tinea-Infektionen, Leukopenie, Lymphopenie, Depression, Schwindel, Parästhesie, Migräne, Augenschmerzen, Verschwommensehen, Bradykardie, atrioventrikuläre Blocks, Hypertonie, Atemnot, Ekzem, Alopezie, Pruritus, As-thenie, erhöhte Gammaglutamyltransferase (GGT), erhöhte Leberenzymwerte, Gewichtsabnahme, erhöhte Bluttriglyzeride, anormaler Leberfunktionstest. • Gelegentlich: Pneumonie, Makulaödem. • Selten und sehr selten s. www.swissmedicinfo.ch. P: Kapseln zu 0.5 mg: 28* und 98*. Verkaufskategorie: B. *Kassenzulässig. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte www.swissmedicinfo.ch. Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; Domizil: Suurstoffi 14, 6343 Rotkreuz, Tel. 041 763 71 11.
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Mittwoch | Mercredi, 29.10.2014 | World Stroke Day - Tagesübersicht | Planning du jour 24-25 - Wissenschaftliches Programm | Programme scientifique 26-32 - Programm Pflege | Programme Soins 33
Donnerstag | Jeudi, 30.10.2014 - Tagesübersicht | Planning du jour 34-35 - Wissenschaftliches Programm | Programme scientifique 36-48 - Programm Pflege | Programme Soins 49
Freitag | Vendredi, 31.10.2014 - Tagesübersicht | Planning du jour 52-53 - Wissenschaftliches Programm | Programme scientifique 54-59 - Programm Pflege | Programme Soins 60 - Program SSNR Educational Course 2014 62-63 - Programm IGAAPT | Programme CIPRA 64
Poster 66-73
Adressen der Referenten und Chairs | Adresses des orateurs et modérateurs 74-81
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Sehr geehrte Ehrenmitglieder, Geschätzte Kolleginnen und Kollegen
Die Jahrestagung 2014 vereint ein aussergewöhnlich breites Spektrum an Fachbereichen. Zusammenkommen werden vom 29.–31. Oktober 2014 die Schweizerische Gesellschaft für Intensivmedizin (SGI), die Schweizerische Neurologische Gesellschaft (SNG), die Schweizerische Gesellschaft für Neuroradiologie (SGNR), die Schweizerische Gesellschaft für Notfall- und Rettungsmedizin (SGNOR) und die Schweizerische Hirnschlaggesellschaft (SHG). Zudem freuen wir uns, die Schweizerische Gesellschaft für Verhaltensneurologie (SGVN) und die Schweizerische Liga gegen Epilepsie (SLgE) begrüssen zu dürfen, die unserer Tagung als Gäste beiwohnen werden.
Durch den Facettenreichtum dieser unterschiedlichen Disziplinen konnte ein äusserst vielfältiges Programm entstehen. Klinische Neurowissenschaften und Intensivmedizin haben durchaus Berührungspunkte.
Mit den Stichworten «Schlaganfall/Stroke», «Epilepsie» und «Neuroimaging» seien nur einige wenige Schwerpunkte der Tagung genannt. Namhafte nationale, sowie internationale Referenten werden uns durch das Programm führen. Dazwischen sind Präsentationsrunden auserwählter Abstracts vorgesehen, die den Autoren die Möglichkeit bieten ihre aktuellen Forschungsergebnisse vorzustellen. Auch stehen einige Workshops auf dem Programm, welche die notwendige Praxisnähe herstellen werden. Die Organisationen Swisstransplant und Interessensgemeinschaft für Akute Atemphysiotherapie (IGAAPT) bieten zusätzliche Sessions an.
Wir freuen uns auf eine bereichernde Fortbildungsveranstaltung und heissen Sie vom 29.–31. Oktober 2014 herzlich willkommen in Interlaken.
P. MassarottoPräsidentin SGI
R. Du PasquierPräsident SNG
L. Remonda Präsident SGNR
M. MaggioriniPräsident SGI
U. BürgiPräsident SGNOR
Th. EttlinPräsident SGVN
G. Krämer Präsident SLgE
P. Lyrer Präsident SHG
Willkommen in Interlaken
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Bienvenue
Chers membres honoraires,Chères consœurs, chers confrères,
La réunion annuelle commune de la Société Suisse de Médecine Intensive (SSMI), la Société Suisse de Neurologie (SSN), la Société Suisse de Neuroradiologie (SGNR), la Société Suisse de Médecine d’Urgence et de Sauvetage (SSMUS) et la Société Cérébrovasculaire Suisse (SCS), qui aura lieu cette année du 29 au 31 octobre 2014, regroupera un éventail extraordinairement large de spécialités. Nous sommes par ailleurs heureux de pouvoir y accueillir en tant qu'invitées la Société Suisse de Neurologie Comportementale (SSNCO) et la Ligue Suisse contre l’Epilepsie (LScE).
Les diverses facettes que couvrent toutes ces disciplines nous ont permis de préparer un programme extrêmement varié. Il ne fait aucun doute qu'il existe des points de convergence entre les neurosciences cliniques et la médecine intensive.
«AVC», «épilepsie» et «neuroimagerie» ne sont que quelques exemples de mots-clés résumant les grands thèmes qui seront abordés lors de cette réunion. Des intervenants de renommée nationale et internationale nous guideront à travers le programme. Entre ces conférences, les participants pourront assister à des séries de présentation d'abstracts sélectionnés qui seront pour les auteurs l'occasion d'exposer les résultats actuels de leurs travaux de recherche. Le programme prévoit également quelques ateliers qui permettront un rapprochement nécessaire avec la pratique. La Fondation nationale suisse pour le don et la transplantation d'organes (Swisstransplant) et la Communauté d'Intérêt en Physiothérapie Respiratoire Aiguë (CIPRA) proposeront aussi des sessions supplémentaires.
Nous nous réjouissons à la perspective de vous accueillir du 29 au 31 octobre 2014 à Interlaken pour cette manifestation de formation continue enrichissante.
P. MassarottoPrésidente SSMI
R. Du PasquierPrésident SSN
L. Remonda Président SSNR
M. MaggioriniPrésident SSMI
U. BürgiPrésident SSMUS
Th. EttlinPrésident SSNCO
G. Krämer Président LScE
P. Lyrer Président SCS
Bienvenue à Interlaken
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Dear colleagues This year's Educational Course of the Swiss Society of Neuroradiology 2014 will take place on Friday, 31.10.2014, from 10.00 a.m. to 16.00 p.m., and is integrated in the Joint Meeting of different Swiss leading societies on neurological, intensive care and emergency medicine. We have selected clinically relevant topics to address a broad spectrum of the evolved physicians and to provide state of the art education in neuroimaging:The morning session will focus on the neuroimaging of coma and vascular diseases. The lunch symposium will go into more detail on the endovascular treatment options of ischemic and hemorrhagic stroke.In the afternoon, the course focuses on the complex and in our daily work more and more relevant aspects of neurodegenerative diseases and dementia, starting with general imaging aspects and criteria of common diseases and finish up with seldom specific etiologies in dementia.The course will be held in English and is dedicated to everyone who is exposed to the neuroimaging in his professional clinical work. We are looking forward to welcome you to the Neuroradiological Course!
PD Eberhard Kirsch, MD Prof. Jan Gralla, MD
Welcome to the Workshop MRI for Practionioners
Welcome to the SSNR Educational Course 2014
Prof. Roland Wiest, MD PD Eberhard Kirsch, MD
Dear colleagues With our annual course «MRI for practitioners», we aim to continue the meanwhile short tradition of a basic introduction into MR-physics and interpretation of common MR findings, that has been established by Prof. E.W. Radue five years ago.The course has been concepted to neurologists and general practitioners interested in current neuroimaging.This year's topic will focus on: Inflammatory, metabolic and degenerative disorders of the CNS. We will provide an overview on frequent and day to day relevant neurological disorders with the special focus on the imaging characteristics in context with the specific disease. We hope that we could revive your interest in this course, which will be held in English, and hope to welcome you on Wednesday, 29.10.2014 from 10.00 a.m. until 13.00 p.m. With best regards
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Premium Partner 2014
Partner 2014
Supporter 2014
Partnerfirmen | Entreprises partenaires
Wir danken den Partnerfirmen für ihre grosszügige Unterstützung.Nous remercions les entreprises partenaires de leur généreux soutien.
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Allgemeine Hinweise
Datum
Ort
Website
Gesellschaftenund Websites
Gastgesellschaften
Weitere Organisationen
Präsidenten
WissenschaftlichesKomitee
29.-31.10.2014
Congress Centre Kursaal Interlaken | www.congress-interlaken.chStrandbadstrasse 44, 3800 Interlaken
www.imk.ch/sgi2014
• Schweizerische Gesellschaft für Intensivmedizin | SGI | www.sgi-ssmi.ch• Schweizerische Neurologische Gesellschaft | SNG | www.swissneuro.ch• Schweizerische Gesellschaft für Neuroradiologie | SGNR www.swissneuroradiology.ch• Schweizerische Gesellschaft für Notfall- und Rettungsmedizin | SGNOR www.sgnor.ch• Schweizerische Hirnschlaggesellschaft | SHG | www.neurovasc.ch
• Schweizerische Gesellschaft für Verhaltensneurologie | SGVN | www.sgvn.ch• Schweizerische Liga gegen Epilepsie | SLgE | www.epi.ch
• Swisstransplant | www.swisstransplant.org• Interessensgemeinschaft für Akute Atemphysiotherapie | IGAAPT
Paola Massarotto, Prof. Dr. med. Marco Maggiorini | SGIProf. Dr. med. Renaud Du Pasquier | SNGProf. Dr. med. Luca Remonda | SGNRDr. med. Ulrich Bürgi | SGNOR Prof. Dr. med. Philippe Lyrer | SHGProf. Dr. med. Thierry Ettlin | SGVNDr. med. Günter Krämer | SLgE
Prof. Dr. med. Marcel Arnold, BernProf. Dr. med. Vera Bernet, ZürichPD Dr. med. Philippe Eggimann, Lausanne Prof. Dr. med. Thierry Ettlin, Rheinfelden Prof. Dr. med. Jan Gralla, BernProf. Dr. med. Christoph Haberthür, Zürich PD Dr. med. Eberhard Kirsch, BaselDr. med. Günter Krämer, ZürichProf. Dr. med. Philippe Lyrer, BaselProf. Dr. med. Marco Maggiorini, ZürichPD Dr. med. Patrik Michel, LausannePD Dr. med. Martin Siegemund, BadenDr. med. Stephan Steuer, LuzernFranziska von Arx, ZürichDr. med. Daniela Wiest, Biel
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Allgemein
29.10.2014 30.10.2014 31.10.2014 Total
Schweizerische Gesellschaft für Intensivmedizin | SGI 8 8 6 22
Schweizerische Neurologische Gesellschaft | SNG 6 6 6 18
Schweizerische Gesellschaft für Notfall- und Rettungsmedizin | SGNOR 4 4 4 12
Schweizerische Gesellschaft für Anästhesiologie und Reanimation | SGAR 6 7.5 5.5 19
Schweizerische Gesellschaft für Radiologie | SGR 8 9 8 25
Online via www.imk.ch/sgi2014
*SGI | SNG | SGNR | SGNOR | SHG | SGVN | SLgE
Abmeldungen müssen der IMK schriftlich mitgeteilt werden.Bei Absagen bis 31.08.2014 werden 50% der Teilnehmergebühren zurückerstattet. Nach dem 31.08.2014 werden keine Kongressgebühren mehr zurückerstattet.
Präsentation müssen auf einem USB Memory Stick gespeichert und den Verantwortlichen frühzeitig, spätestens 1 Stunde vor dem Vortragsblock, am AV-Check abgegeben werden.
Die Vortragszeit für freie Mitteilungen beträgt:SGI|SGNOR: 8 Minuten, gefolgt von 4 Minuten Diskussion SNG|SGVN|SHG|SGNR: 8 Minuten, gefolgt von 2 Minuten DiskussionDie genauen Uhrzeiten für Ihren Vortrag entnehmen Sie bitte dem wissenschaftlichen Programm.
A0 Hochformat: 118.9cm x 84.1cm (Höhe x Breite) A0 Querformat: 84.1cm x 118.9cm (Höhe x Breite) ist möglich, wenn dieses vorher via [email protected] angemeldet wird. Aufhängen der Poster nach Nummer: Mittwoch, 29.10.2014 ab 09:30 Uhr in der Posterausstellung (Foyer Auditorium).
Donnerstag 30.10.2014, 13:00-14:00 Uhr in der Posterausstellung.Die Autoren werden gebeten, während dieser Zeit bei ihren Postern anwesend zu sein.
Das Posterviewing der SGI beinhaltet eine Posterdiskussion mit Kurzvorstellungen der Poster (3 Min. pro Poster plus Diskussion) und findet in folgenden Gruppen statt:SGI Nord (Pflege): P03-P10SGI Süd (Pflege): P11-P17SGI Ost: P18-P25SGI Case Reports: P26-P31SGI West: P32-P39
Alle angenommenen Abstracts werden in einem Online-Supplementum der Zeitschrift «Swiss Medical Forum» publiziert.
Folgende Preise werden während des Gesellschaftsabends verliehen:• SGI: Posterpreis Ärzteschaft | Posterpreis Pflege | Beste freie Mitteilung• SNG: Déjerine-Dubois Preis (Bestes Poster und beste freie Mitteilung)• SGNR: Posterpreis
Mittwoch, 29. Oktober 2014. Nur für geladene Gäste.Restaurant & Grill OX, Interlaken
Donnerstag, 30. Oktober 2014, Congress Centre Kursaal Interlaken 19:30 Uhr, Treffpunkt und Apéro, Foyer AuditoriumAb 20:00 Uhr, Dinner, Theatersaal
Allgemeine Hinweise
Jahrestagung 2015Schweizerische Neurologische GesellschaftGastgesellschaften:Schweizerische Gesellschaft für VerhaltensneurologieSchweizerische Gesellschaft für NeurorehabilitationSchweizerische Kopfwehgesellschaft
in Zusammenarbeit mit dem Ärztlichen Beirat der Schweizerischen Multiple Sklerose Gesellschaft
Réunion annuelle 2015Société Suisse de NeurologieInvités:Société Suisse de Neurologie de ComportementSociété Suisse de NeuroRééducationSociété Suisse pour l’étude des céphalées
Avec la participation du Conseil scientifique de la Société suisse de la sclérose en plaques
29.-30. Oktober 2015BernExpo Bernwww.imk.ch/sng2015 O
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Jahrestagung der Schweizerischen Hirnschlag GesellschaftSwiss Stroke Trialists’ MeetingInformationen: www.imk.ch/shg2015
International Winter Symposium in Intensive Care Medicine Informationen: www.imk.ch/wintersymposium2015
5th Neurospine Meeting of the Swiss Society of Neurosurgery
SNG/SSN Sponsorpool 20151. EAN Congress - European Academy of NeurologyInformationen: www.swissneuro.ch/Sponsorpool
SNG Academy of Young NeurologistsSchweizerische Neurologische Gesellschaft SNGInformationen: www.swissneuro.ch/Young_Neurologists
Jahrestagung 2015Schweizerische Gesellschaft für Intensivmedizin Schweizerische Gesellschaft für Infektiologie Schweizerische Gesellschaft für Notfall- und Rettungsmedizin Schweizerische Gesellschaft für Spitalhygiene
Jahrestagung 2015Schweizerische Gesellschaft für Neurochirurgie Schweizerische Gesellschaft für Neuroradiologie Gemeinsam mitInteressengruppe Neurochirurgisches Operationspersonal Schweiz SGNR Sektion Medizinisch-technische Mitarbeiter
Jahrestagung 2015Schweizerische Neurologische GesellschaftGastgesellschaften:Schweizerische Gesellschaft für Verhaltensneurologie Schweizerische Gesellschaft für NeurorehabilitationSchweizerische Kopfwehgesellschaftin Zusammenarbeit mit dem Ärztlichen Beirat der Schweizerischen Multiple Sklerose Gesellschaft
29.-30. Januar 2015Crowne Plaza Hotel, Genf
01.-06. Februar 2015 Hotel Alex, Zermatt
05. März 2015Kursaal Bern, Bern
20.-23. Juni 2015Berlin, DE
25.-27. Juni 2015Inselspital, Bern
02.-04. September 2015Congress Center Kursaal Interlaken
10.-11. September 2015 Forum Messe Luzern,Luzern
29.-30. Oktober 2015 BernExpo, Bern
Vorankündigungen
Promoting partners and partnership in hea lthcare
IMK Institute for medicine and communication Ltd | Münsterberg 1 CH-4001 Basel | Phone +41 61 271 35 51 | Fax +41 61 271 33 38 | [email protected]
Anreise mit der Bahn | Arrivée en trainInterlaken ist mit dem Zug bequem erreichbar. Fahrpläne: www.sbb.chInterlaken est facilement accessible par le train. Horaires: www.cff.ch
Anreise mit dem Auto | Arrivée en voitureInterlaken ist via Bern schnell über die Autobahn zu erreichen: Autobahn A1 bis Bern, ab Bern Autobahn A8 Richtung Interlaken.Interlaken est facilement accessible de toutes les directions par autoroute:autoroute A1 jusqu'à Berne, puis autoroute A8 en direction d'Interlaken.
Otsuka ist ein weltweit agierendes Pharmaunternehmen mit Fokus auf der Entwicklung innovativer
Arzneimittel und Medizinprodukte. Gemäss unserer japanischen Herkunft handeln wir nach der
Philosophie des «Jissho-Shugi», was so viel heisst wie «Überzeugen durch Taten». Ein Grundsatz, mit
dem wir ab Mai 2014 auch den Schweizer Markt beleben.
Congress Centre Kursaal Interlaken | www.congress-interlaken.chStrandbadstrasse 44, 3800 Interlaken
www.imk.ch/sgi2014
• Société Suisse de Médecine Intensive | SSMI | www.sgi-ssmi.ch• Société Suisse de Neurologie | SSN | www.swissneuro.ch• Société Suisse de Neuroradiologie | SSNR | www.swissneuroradiology.ch• Société Suisse de Médecine d‘Urgence et de Sauvetage | SSMUS
www.sgnor.ch• Société Cérébrovasculaire Suisse | SCS | www.neurovasc.ch
• Société Suisse de Neurologie Comportementale | SSNCO | www.sgvn.ch• Ligue Suisse contre l‘Epilepsie | LScE | www.epi.ch
Paola Massarotto, Pr Dr méd. Marco Maggiorini | SSMIPr Dr méd. Renaud Du Pasquier | SSNPr Dr méd. Luca Remonda | SSNRDr méd. Ulrich Bürgi | SSNORPr Dr méd. Philippe Lyrer | SCSPr Dr méd. Thierry Ettlin | SSNCODr méd. Günter Krämer | LScE
Pr Dr méd. Marcel Arnold, BernePr Dr méd Vera Bernet, ZurichPD Dr méd. Philippe Eggimann, Lausanne Pr Dr méd. Thierry Ettlin, Rheinfelden Pr Dr méd. Jan Gralla, BernePr Dr méd. Christoph Haberthür, Zurich PD Dr méd. Eberhard Kirsch, BâleDr méd. Günter Krämer, ZurichPr Dr méd. Philippe Lyrer, BâlePr Dr méd. Marco Maggiorini, ZurichPD Dr méd. Patrik Michel, LausannePD Dr méd. Martin Siegemund, BadenDr méd. Stephan Steuer, LucerneFranziska von Arx, ZurichDr méd. Daniela Wiest, Bienne
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Général
29.10.2014 30.10.2014 31.10.2014 Total
Société Suisse de Médecine Intensive | SSMI 8 8 6 22
Société Suisse de Neurologie | SSN 6 6 6 18
Société Suisse de Médecine d‘Urgence et de Sauvetage | SSMUS 4 4 4 12
Société Suisse d'Anesthésiologie et de Réanimation | SSAR 6 7.5 5.5 19
Société Suisse de Radiologie | SSR 8 9 8 25
Inscription
Frais d’inscription
Conditionsd’annulation
Secrétariat du congrès
Confirmation de participation
Crédits
Langue du congrès
Traduction simultanéeallemand-français
Horaires d'ouverturede l'exposition
industrielle
Horaires d'ouverturedu secrétariat du
congrès
En ligne sur www.imk.ch/sgi2014
*SSMI | SSN | SSNR | SSMUS | SCS | SSNCO | LScE
Les annulations d'inscription sont à adresser par écrit à IMK. Pour les retraits annoncés avant le 31.08.2014, la moitié du montant total vous sera remboursée. Aucun remboursement n'est possible pour toute annulation survenant après le 31.08.2014.
IMK Institut pour la médecine et la communication SAMünsterberg 1, CH-4001 BâleTel: +41 61 271 35 51 | Fax: +41 61 271 33 [email protected] | www.imk.ch
Une attestation est remise sur place aux participants par le sécrétariat du congrès.
Présentations en allemand, français ou anglais.Diapositives/slides en anglais.
SSMI: Programme Soins du 30.10.2014, Assemblée généraleCIPRA: Programme du 31.10.2014
Berlin | Germany, June 20-23 | 2015www.swissneuro.ch/Sponsorpool
1st EAN Congress 2015European Academy of Neurology
14th SNS Sponsorpool Project
Informations générales
Informations pour orateurs
Communications libres
Posters
Posterviewing
Publication des résumés
Prix
Dîner des orateurset des comités
Soirée conviviale
Les présentations sont à déposer à l'heure, au plus tard 1 heure avant la séance au AV-check en utilisant une clé USB.
Le temps de présentation pour les communications libres est de 8 minutes, suivi d’une discussion de 4 minutes pour SSMI | SMUSS8 minutes, suivi d’une discussion de 2 minutes pour SSN | SSNR | SCS | SSNC
Veuillez consulter le programme scientifique pour l'horaire exacte de votre présentation.
A0 format «portrait» (hauteur x largeur) 118.9cm x 84.1cm A0 format «paysage» (hauteur x largeur) 84.1cm x 118.9cm est possible, si ceci est notifié préalablement à [email protected] des posters selon numéro: Mercredi, 29.10.2014 à partir de 09h30 dans l'exposition posters (Foyer Auditorium).
Jeudi, 30.10.2014, 13h00-14h00.Les auteurs sont priés d’être présents pour cette présentation des posters.
Le posterviewing SSMI se fera avec courte présentation de chaque poster (3 min. plus discussion) dans les groupes suivants:SGI Nord (Soins): P03-P10SGI Süd (Soins): P11-P17SGI Ost: P18-P25SGI Case Reports: P26-P31 SGI West: P32-P39
Les abstracts retenus seront publiés dans un supplément électronique de la revue «Swiss Medical Forum».
Les prix suivants seront remis à la soirée conviviale:• SSMI: Prix poster médecins | Prix poster soins | Meilleure
communication libre• SSN: Prix Déjerine-Dubois (meilleur poster et meilleure
communication libre)• SSNR: Prix poster
Mercredi, 29 octobre 2014. Seulement pour invités.Restaurant & Grill OX, Interlaken
Jeudi, 30 octobre 2014, Congress Centre Kursaal Interlaken19h30, rendez-vous et apéro, Foyer AuditoriumA partir de 20h00, dîner, Theatersaal
Berlin | Germany, June 20-23 | 2015www.swissneuro.ch/Sponsorpool
1st EAN Congress 2015European Academy of Neurology
14th SNS Sponsorpool Project
20
Géné
ral
Réunion annuelle de la Société Cérébrovasculaire Suisse Swiss Stroke Trialists’ MeetingInformations: www.imk.ch/shg2015
International Winter Symposium in Intensive Care Medicine Informations: www.imk.ch/wintersymposium2015
5th Neurospine Meeting of the Swiss Society of Neurosurgery
SNG/SSN Sponsorpool 20151er Congrès de l’EAN - European Academy of NeurologyInformations: www.swissneuro.ch/Sponsorpool
SNG Academy of Young NeurologistsSociété Suisse de Neurologie SSNInformations: www.swissneuro.ch/Young_Neurologists
Réunion annuelle 2015Société Suisse de Médecine Intensive Société Suisse d’Infectiologie Société Suisse de Médecine d’Urgence et de Sauvetage Société Suisse d’Hygiène Hospitalière
Réunion annuelle 2015Société Suisse de Neurochirurgie Société Suisse de Neuroradiologie Avec la participation deInteressengruppe Neurochirurgisches Operationspersonal Schweiz MTRA Education
Réunion annuelle 2015Société Suisse de Neurologie Invités:Société Suisse de Neurologie ComportementaleSociété Suisse de NeuroRééducation Société Suisse pour l’étude des céphaléesAvec la participation du Conseil scientifique de la Société suisse de la sclérose en plaques
Congrès futurs
29-30 janvier 2015 Crowne Plaza Hotel, Genève
01-06 février 2015 Hotel Alex, Zermatt
05 mars 2015Kursaal Berne, Berne
20-23 juin 2015Berlin, DE
25-27 juin 2015Inselspital, Berne
02-04 septembre 2015 Congress Center Kursaal, Interlaken
IMZSKG1511 First Announcement 09.indd 1 12.08.2014 12:50:36
# Dosierung BID, 2 x 120 mg 1 Woche, dann 2 x 240 mg.
Referenzen: 1. Tecfidera® Fachinformation, Stand Februar 2014, www.swissmedicinfo.ch. 2. Gold R, Kappos L, Arnold DL, et al. Placebo-Controlled Phase 3 Study of Oral DMF for Relapsing Multiple Sclerosis. N Engl J Med. 2012;367(12):1098 – 1107. Die erwähnten Studien können bei Biogen Idec Switzerland AG, Zählerweg 6, 6300 Zug, bestellt werden.
Gekürzte Fachinformation TECFIDERA®. Z: Kapseln mit magensaftresistenten Mikrotabletten zu 120 mg/240 mg Dimethylfumarat. I: Behandlung von Patienten mit schubförmig remittierend verlaufender Multipler Sklerose (RRMS) zur Reduzierung der Schubhäufigkeit. D: Anfangsdosis 120 mg zweimal täglich. Nach 7 Tagen Steigerung auf 240 mg zweimal täglich. Orale Anwendung. Mit Mahlzeiten einnehmen. Die Kapseln oder ihr Inhalt nicht zerkleinern, zerteilen, auflösen, lutschen oder zerkauen. KI: Überempfindlichkeit gegen-über Wirkstoff oder Hilfsstoffen. Eingeschränkte Leberfunktion (Child-Pugh Score) sowie mässig oder schwer eingeschränkte Nieren-funktion. Infektion mit dem HI-Virus (HIV). Schwere aktive sowie aktive chronische Infektionen. Schwere GI Erkrankungen. Leukopenie < 3.0 x 109/l, Lymphopenie < 0.5 x 109/l. Alter < 18 Jahre. Behandlungsbeginn während einer Schwangerschaft (S). VM: Keine gleichzeitige Be handlung mit anderen Fumarsäurederivaten. Labor: Grosses Blutbild (BB) mit Diff-BB: Obligat vor Beginn der Behandlung; empfohlen 3 und 6 Monate nach Therapiebeginn, dann alle 6 – 12 Monate sowie bei entsprechender Klinik; Nieren-/Leberfunktion: Empfohlen vor sowie 6 Monate nach Therapiebeginn, dann alle 6 – 12 Monate sowie bei entsprechender Klinik. Bei Leukopenie < 3.0 x 109/l oder Lympho-penie < 0.5 x 109/l Therapiepause. Bei schweren Infektionen Therapieunterbrechung erwägen. Anwendung nur mit Vorsicht bei milder Nierenfunktionsstörung sowie nephrotoxischer Co-Medikation. S: Kontrazeptionsmassnahmen im gebärfähigen Alter obligat. Während einer S wird Tecfidera nicht empfohlen; falls doch, nur, wenn klinischer Befund dies zwingend erfordert und Nutzen für Patientin Risiko für Fötus überwiegt. UW: Flushing, Hitzewallungen, Pruritus, Ausschlag, Erythem, Gefühl des Brennens, GI Störungen (Diarrhoe, Übelkeit, Erbrechen, (Ober)Bauchschmerzen, Dyspepsie, Gastritis), Lymphopenie, Leukopenie, Proteinurie, Erhöhung AST und ALT. IA: Erhöhtes Infektionsrisiko bei begleitender Behandlung mit Immunsuppressiva (IS). Bei Vorbehandlung mit IS muss Immunkom-petenz vor Therapiebeginn wieder hergestellt sein. Kein Einfluss von 325 mg ASS auf PK Profil. Liste B. Die vollständige Fachinformation ist unter www.swissmedicinfo.ch publiziert. Stand der Information: Februar 2014. TF-CH-0113_08.2014Biogen Idec Switzerland AG, Zählerweg 6, 6300 Zug, T +41 41 728 74 44, F +41 41 728 74 40.
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Eine neue Therapie in der 1st line-Behandlung der RRMS1
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Inhaltsverzeichnis Programm | Table des matières du programme
Mittwoch | Mercredi, 29.10.2014 | World Stroke Day
Tagesübersicht | Planning du jour 24-25Wissenschaftliches Programm | Programme scientifique 26-32
Programm Pflege | Programme Soins 33
Donnerstag | Jeudi, 30.10.2014
Tagesübersicht | Planning du jour 34-35Wissenschaftliches Programm | Programme scientifique 36-48
Programm Pflege | Programme Soins 49
Freitag | Vendredi, 31.10.2014
Tagesübersicht | Planning du jour 52-53Wissenschaftliches Programm | Programme scientifique 54-59
Dinner für Referenten und VorstandsmitgliederDîner pour orateurs et membres des comités
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10:30-11:30Theatersaal
10:30-11:30Brünig 3
10:30-11:30Grimsel 1-2
11:30-12:00
12:00–13:00Theatersaal
12:00–13:00Rugen
Angebote aus dem Konzept Basale Stimulation® bei Erwachsenen mit neurologischen Erkrankungen in derIntensivpflegeChair: Christine Goppelsröder, Bern Franziska Galli-Stettler, Bern; Elisabeth Röthlisberger, Bern
Options thérapeutiques du concept de la stimulation basale® pour personnes adultes avec pathologie neurologique en soins intensifsChair: Sigrid Duperrex, LausanneCorinne Delalay-Marti, Sion
Angebote aus dem Konzept Basale Stimulation® Berühren ist Leben... der somatische Dialog in der NeonatologieChair: Franziska von Arx, ZürichClaudia Heinrich, Lotzwil; Andrea Hornbach, Luzern
Lunch
Frühmobilisation auf der Intensivstation. Was ist möglich - was ist nötig?Chair: Annette Kühne, MünsterlingenMartin R. Fröhlich, Zürich; Lukas Weibel, Basel(IG PraxisEntwicklung IntensivPflege SGI)
Détection du donneur d'organes (Swisstransplant)Philippe Eckert, Lausanne
EncephalitidesChairs: Philippe Eggimann, Lausanne; Stephan Rüegg, Basel
Brave new globalised world – new infectious encephalitidesLaurent Kaiser, Geneva
The role of neuroimaging in diagnosis and management of encephalitidesRandolf Klingebiel, Zurich
Brain on fire: the raise of autoimmune encephalitidesJosep Dalmau, Philadelphia; US
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Thursday, October 30, 2014, 12:00 – 13:00 h, Room «Kongresssaal»
Optimizing MS Therapy A new approach12:00 – 12:10 h Welcome and Introduction Chair Prof. L. Kappos
12:10 – 12:30 h Efficacy of Tecfidera® and patient choice PD Dr. M. Linnebank
12:30 – 12:50 h Safety and Tolerability of Tecfidera® Med. pract. S. Müller
12:50 – 13:00 h Closing Remarks Chair Prof. H. Mattle
Gekürzte Fachinformation TECFIDERA®: Z: Kapseln mit magensaftresistenten Mikrotabletten zu 120 mg/240 mg Dimethylfumarat. I: Behandlung von Patienten mit schubförmig remittierend verlaufender Multipler Sklerose (RRMS) zur Reduzierung der Schub-häufigkeit. D: Anfangsdosis 120 mg zweimal täglich. Nach 7 Tagen Steigerung auf 240 mg zweimal täglich. Orale Anwendung. Mit Mahlzeiten einnehmen. Die Kapseln oder ihr Inhalt nicht zerkleinern, zerteilen, auflösen, lutschen oder zerkauen. KI: Überemp-findlichkeit gegenüber Wirkstoff oder Hilfsstoffen. Eingeschränkte Leberfunktion (Child-Pugh Score) sowie mässig oder schwer eingeschränkte Nierenfunktion. Infektion mit dem HI-Virus (HIV). Schwere aktive sowie aktive chronische Infektionen. Schwere GI Erkrankungen. Leukopenie < 3.0 x 109/l, Lymphopenie < 0.5 x 109/l. Alter < 18 Jahre. Behandlungsbeginn während einer Schwangerschaft (S). VM: Keine gleichzeitige Behandlung mit anderen Fumarsäurederivaten. Labor: Grosses Blutbild (BB) mit Diff-BB: Obligat vor Beginn der Behandlung; empfohlen 3 und 6 Monate nach Therapiebeginn, dann alle 6 – 12 Monate sowie bei entsprechender Klinik; Nieren-/Leberfunktion: Empfohlen vor sowie 6 Monate nach Therapiebeginn, dann alle 6 – 12 Monate sowie bei entsprechender Klinik. Bei Leukopenie < 3.0 x 109/l oder Lymphopenie < 0.5 x 109/l Therapiepause. Bei schweren Infektionen Therapieunterbrechung erwägen. Anwendung nur mit Vorsicht bei milder Nierenfunktionsstörung sowie nephrotoxischer Co-Medikation. S: Kontrazeptionsmass-nahmen im gebärfähigen Alter obligat. Während einer S wird Tecfidera nicht empfohlen; falls doch, nur, wenn klinischer Befund dies zwingend erfordert und Nutzen für Patientin Risiko für Fötus überwiegt. UW: Flushing, Hitzewallungen, Pruritus, Ausschlag, Erythem, Gefühl des Brennens, GI Störungen (Diarrhoe, Übelkeit, Erbrechen, (Ober)Bauchschmerzen, Dyspepsie, Gastritis), Lymphopenie, Leukopenie, Proteinurie, Erhöhung AST und ALT. IA: Erhöhtes Infektionsrisiko bei begleitender Behandlung mit Immunsuppressiva (IS). Bei Vorbehandlung mit IS muss Immunkompetenz vor Therapiebeginn wieder hergestellt sein. Kein Einfluss von 325 mg ASS auf PK Profil. Liste B. Die vollständige Fachinformation ist unter www.swissmedicinfo.ch publiziert. Stand der Information: Februar 2014.Biogen Idec Switzerland AG, Zählerweg 6, 6300 Zug, T +41 41 728 74 44, F +41 41 728 74 40. TF-CH-0122_08.2014
SYMPOSIUM CHAIRMEN Prof. L. Kappos & Prof. H. Mattle
«Therapie der CIDP – Was gibt es Neues?»Chronisch infl ammatorische demyelinisierende Polyneuropathie
Donnerstag, 30. Oktober 2014 12.00 bis 13.00 Uhr (Saal Brünig 1–3)Vorsitz:Prof. Dr. med. Hans Jung, Leitender Arzt Neurologie, Universitätsspital Zürich
Referenten:«CIDP: New developments in diagnosis and treatment» Prof. Dr. med. T. Kuntzer, Médecin adjoint au service de neurologie Département des neurosciences cliniques, CHUV Lausanne
«Subkutane Immunglobuline in der Neurologie – Status Quo und Ausblick»PD Dr. M.- S. Yoon, Oberarzt Klinik für Neurologie, St. Josef Hospital Bochum
Differences in teamwork, clinician well-being and patient safetyin Swiss intensive care unitsA. Welp, T. Manser; Fribourg (CH), Bonn (DE)
Instrument zur Systematisierung der Schmerzerfassung bei nicht-äusserungsfähigen Patientinnen und Patienten der IntensivstationC. Emsden, U. Barandun; Basel (CH)
Phase des Übertrittmanagements von der Intensivstation auf dieAbteilung bei tracheotomierten, chronisch kritisch kranken Menschen H. Friedli-Wüthrich, R. Mahrer Imhof, S. Probst; Winterthur (CH)
Auch nach der Intensivstation bleiben Patienten komplex und kritisch - Eine Zusammenarbeit ist wichtigS. Haubner, C. Vetter; Zürich (CH)
Current communication practices with non-speaking patients in Swiss intensive care unitsT. Manser, P. Massarotto, M. Dardel, A. Wäckerlin, P. Vanek; Bonn (DE), Lugano, Fribourg, Chur (CH)
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COPAXONE® Z: Glatirameracetat. I: Behandlung von Patienten mit CIS sowie zur Reduktion der Schubfrequenz und zur Verlangsamung des Fortschreitens von Behinderungsgrad, Intensität und Schwere der Krankheit bei remittie-renden Formen der MS mit einem Score von ≤5 auf der EDSS. D: Injektion s.c. an wechselnden Injektionsstellen, 20 mg täglich. KI: Hypersensibilität gegenüber Inhaltsstoffen, Schwangerschaft. IA: Überempfi ndlichkeitsreaktionen, Nierenfunktion niereninsuffi zienter Patienten regelmässig überprüfen. UAW: Schwindel, Depression, Angst, erhöhter Muskeltonus, Palpitationen, Vasodilatation, Dyspnoe, Nausea, Obstipation, Diarrhoe, Rash, Schwitzen, Arthralgien, Reaktionen an der Injektionsstelle, Kopfschmerzen, Asthenie, Schmerzen, Thoraxschmerzen, grippeähnliche Sympto-me, Rückenschmerzen. ATC: L03AX13 P: COPAXONE® 28 Fertigspritzen (20 mg/ml) [B], Kassenzulässig. Weiterfüh-rende Informationen siehe Arzneimittelinformation www.swissmedicinfo.ch. Teva Pharma AG, Kirschgartenstrasse 14, 4010 Basel, www.tevapharma.ch.
Referenzen: 1. Johnson KP. Glatiramer acetate for treatment of relapsing-remitting multiple sclerosis. Expert Rev Neu-rother. 2012;12(4):371-384. 2. Bloomberg, 2010. ‘Teva Announces Copaxone® Reaches One Million Patient Years of Experience in the Treatment of Multiple Sclerosis’. Available at: http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=conewsstory&tkr=TEVA:US&sid=ad5g.a9ug1aw Accessed August 2013.
Correction of vitamin D deficiency in critically ill patients:a randomized placebo-controlled trialK. Amrein, C. Schnedl, A. Holl, T. Urbanic, W. Toller, A. Berghold,T.R. Pieber, A. Waltensdorfer, H. Dobnig; Graz (AT)
External validation of the PRESERVE score estimating survival pro-bability of patients with severe ARDS undergoing ECMO therapyS. Klinzing, U. Wenger, P. Steiger, R.A. Schüpbach, C.T. Starck,M. Wilhelm, M. Maggiorini; Zurich (CH)
Extracorporeal membrane oxygenation (ECMO) as rescue therapy for refractory septic shock in children N. Mettauer, B. Frey, C. Doell; Zurich (CH)
Are older patients at increased risk for hospital and long term mortality after prolonged mechanical ventilation?L. Piquilloud, M. Gabriel, L. Seravalli, G. Besch, P. Jolliet, J-P. Revelly;Lausanne (CH)
Hypoglycemia is associated with Increased Mortality in Patients with Acute Decompensated Liver CirrhosisC.A. Pfortmueller, C. Wiemann, G. Funk, A.B. Leichtle, G.M. Fiedler,A.K. Exadaktylos, G. Lindner; Vienna (AT), Bern (CH)
COPAXONE® Z: Glatirameracetat. I: Behandlung von Patienten mit CIS sowie zur Reduktion der Schubfrequenz und zur Verlangsamung des Fortschreitens von Behinderungsgrad, Intensität und Schwere der Krankheit bei remittie-renden Formen der MS mit einem Score von ≤5 auf der EDSS. D: Injektion s.c. an wechselnden Injektionsstellen, 20 mg täglich. KI: Hypersensibilität gegenüber Inhaltsstoffen, Schwangerschaft. IA: Überempfi ndlichkeitsreaktionen, Nierenfunktion niereninsuffi zienter Patienten regelmässig überprüfen. UAW: Schwindel, Depression, Angst, erhöhter Muskeltonus, Palpitationen, Vasodilatation, Dyspnoe, Nausea, Obstipation, Diarrhoe, Rash, Schwitzen, Arthralgien, Reaktionen an der Injektionsstelle, Kopfschmerzen, Asthenie, Schmerzen, Thoraxschmerzen, grippeähnliche Sympto-me, Rückenschmerzen. ATC: L03AX13 P: COPAXONE® 28 Fertigspritzen (20 mg/ml) [B], Kassenzulässig. Weiterfüh-rende Informationen siehe Arzneimittelinformation www.swissmedicinfo.ch. Teva Pharma AG, Kirschgartenstrasse 14, 4010 Basel, www.tevapharma.ch.
Referenzen: 1. Johnson KP. Glatiramer acetate for treatment of relapsing-remitting multiple sclerosis. Expert Rev Neu-rother. 2012;12(4):371-384. 2. Bloomberg, 2010. ‘Teva Announces Copaxone® Reaches One Million Patient Years of Experience in the Treatment of Multiple Sclerosis’. Available at: http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=conewsstory&tkr=TEVA:US&sid=ad5g.a9ug1aw Accessed August 2013.
Spinal cerebrospinal fluid leaks may be the cause of chronic subdural hematomas in non-geriatric patientsJ. Beck, J. Gralla, C.T. Ulrich, J. Fichtner, C. Fung, W. Z'Graggen, A. Raabe; Bern (CH)
Micro-Spurs Perforating the Dura as a Frequent Cause for Spontaneous Intracranial HypotensionC.T. Ulrich, J. Gralla, C. Fung, J. Fichtner, W. Z'Graggen, A. Raabe, J. Beck; Bern (CH)
Dynamic Ultrasound of the Optic Nerve Sheath Diameter in Spontaneous Intracranial Hypotension: A New Diagnostic Tool in Patients with Orthostatic HeadachesJ. Fichtner, C.T. Ulrich, C. Fung, J. Gralla, P. Schucht, A. Jilch, A. Raabe, J. Beck; Bern (CH)
Effect of Amyloid Imaging on Diagnosis and Management of Patients with Cognitive Decline: Impact of Appropriate Use CriterionG. Dell’Agnello, M. Pontecorvo, A. Siderowf, M. Lu, C. Hunter, A. Arora, M. Mintun; Eli Lilly Sesto Fiorentino (IT) / Indianapolis (US)
Sleep-disordered breathing in patients with acute ischemic stroke and transient ischemic attack: Short-term evolution and effects on vascular/clinical outcome-The SAS CARE 1-StudyT. Horvath, S. Ott, C. Bernasconi, C. Cereda, M. Manconi, U. Fischer, J. Frangi, L. Nobili, P. Young, S. Györik, M. Gugger, L. Petrini, C. Roth, C.L. Bassetti; Bern (CH), Lugano (CH), Milano (IT), Münster (DE), Bellinzona (CH)
Amnesic strokes and TIAs are rare but frequently missed: a 12.5 year single center experienceE. Eskioglou, V. Beaud, P. Maeder, J.F. Demonet, P. Michel; Lausanne (CH)
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Donnerstag | Jeudi, 30.10.2014
14:00-15:00Theatersaal
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15:00-15:30
Freie Mitteilungen «Zerebrovaskulär» Communications libres «Cérébrovasculaire»Chairs: Timo Kahles, Aarau; Mirjam R. Heldner, Bern
Beneficial effects of a semi-intensive Stroke Unit are beyond the monitorC.W. Cereda, P.M. George, L. Pelloni, P. Gandolfi, M. Mlynash, L. Biancon-Montaperto, C. Limoni, V. Stojanova, R. Malacrida, C. Staedler, C.L. Bassetti; Lugano (CH), Stanford (US), Bern (CH)
Validity of NIHSS subitems predicting central vessel occlusion in anterior circulation strokeM.R. Heldner, H.P. Mattle, G. Schroth, S. Jung, P.P. Gratz, C. Zubler, M.L. Mono, J. Gralla, A. Broeg-Morvay, P. Mordasini, M. Arnold, U. Fischer; Bern (CH)
NIHSS zero strokes: immeasurable but not innocentE. Eskioglou, P. Michel; Lausanne (CH)
Site and rate of arterial pathology in acute ischemic stroke: a CT-angiography study of 50’000 cervico-cerebral arterial segmentsD. Rotzinger, P. Mosimann, R. Meuli, P. Michel; Lausanne (CH)
Intracranial arterial stenosis: a comparison of transcranial duplex ultrasound (TCCD) with 3T MRI (3D-VISTA) imagingF. Perren, O. Kargiotis, I. Vargas; Geneva (CH)
Predictive Swallowing Score (PRESS) – development of a prognostic score of impaired FC intake after strokeM. Galovic, N. Leisi, M. Müller, B. Tettenborn, B. Weder, G. Kägi; St.Gallen (CH)
Kaffeepause | Pause café
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15:30-17:00Auditorium
15:30-16:00
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15:30-17:00Brünig 1-3
15:30-16:00
16:00-16:30
16:30-17:00
17:30-19:00Auditorium
17:30-19:00Kongresssaal
17:30-19:00Brünig 1-3
ab | dès 19:30
Schädelhirntrauma/NeurotraumaChairs: Thierry Ettlin, Rheinfelden; Christoph Haberthür, Zürich
Epidemiologie und PrimärversorgungBernard Walder, Genf
Bildgebung beim SHT/NeurotraumaChristoph Stippich, Basel
Freitag | Vendredi, 31.10.2014 ICU UpdatesChairs: Marco Conti, Lugano; Martin Siegemund, Baden
Should we update nutrition targets?Claudia-Paula Heidegger, Geneva
Protective ventilation for all?Lise Piquilloud Imboden, Lausanne
Update on neonate hypoxic-ischaemic encephalopathyBarbara Brotschi, Zurich
Ellermann Lecture Preisträger: Michael Schüpbach, Bern
Movement disorders surgery: development and current conceptsJoachim K. Krauss, Hannover; DE
Kaffeepause | Pause café
ICU ForumChairs: Roland Dietler, Bern; Philippe Eggimann, Lausanne
Update in ECMO Marco Maggiorini, Zurich
Training in ICU: MD point of view Hans-Ulrich Rothen, Bern
Training in ICU: RN point of viewVorstellung der Resultate der Umfrage der KWFB Pflege zum Thema FortbildungsprogrammBeatrix Deisl, St.Gallen; Karin Zimmermann, Bern
Baasch Medicus LectureChair: Christian W. Hess, Bern
Baasch-Medicus-Stipendien und LaudatioChristian W. Hess, Bern
Mechanismen der Valproat-induzierten TeratogenizitätAlexander Semmler, Zürich
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Programm Pflege | Programme Soins 31.10.2014
08:30-09:30Theatersaal
08:30-09:00
09:00-09:30
09:30-10:00
10:00-11:30Theatersaal
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13:30-14:30Brünig 1-3
13:30-14:30Grimsel 1-2
14:30-15:00
15:00-16:00Brünig 1-3
15:00-16:00Grimsel 1-2
Grade-Skill-Mix auf der IntensivstationChair: Susanne Schuhe, Zürich
FaGe auf der IntensivstationPeter Schmid, Zollikerberg
Diplomiertes Pflegepersonal auf der IntensivstationFranziska von Arx-Strässler, Zürich
Kaffeepause | Pause café
Herausforderungen der Interprofessionellen Teams auf der IntensivstationChair: Christine Goppelsröder, Bern
Donation after Circulatory Determination of Death (DCD) – Experience from ZurichRenato Lenherr, Zürich, Cornelia Schuppisser, Zürich
Simulation des endotrachealen Absaugens des hirnverletzten Patienten IChair: Annette Kühne, MünsterlingenAlfons Scherrer, Zürich; Adrian Marty, Zürich
Simulation d’une aspiration endotrachéale du patient neurolésé adulte IChair: Sigrid Duperrex, LausanneEmmanuel Bernaz, Lausanne; Béatrice Chevrier, Lausanne
Kaffeepause | Pause café
Simulation des endotrachealen Absaugens des hirnverletzten Patienten IIChair: Annette Kühne, MünsterlingenAlfons Scherrer, Zürich; Adrian Marty, Zürich
Simulation d’une aspiration endotrachéale du patient neurolésé adulte IIChair: Sigrid Duperrex, LausanneEmmanuel Bernaz, Lausanne; Béatrice Chevrier, Lausanne
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WIR LADEN SIE HIERMIT HERZLICH ZU UNSEREM SYMPOSIUM EIN!
Lunchsymposium SSNREducational Course 2014Freitag, 31. Oktober 2014
Congress Centre Kursaal InterlakenStrandbadstrasse 44CH-3800 Interlaken
A G E N D A12.00 – 12.30Der akute ischämische Schlaganfall:Indikation und Technik der endovaskulären Behandlung Prof. Dr. med. Jan Gralla, Bern
12.30 – 13.00Die aneurysmatische Subarachnoidalblutung:Eine Übersicht zur interventionellen Aneurysmatherapie Prof. Dr. med. Isabel Wanke, Zürich
Mit freundlicher Unterstützung
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Program - SSNR Educational Course 2014 31.10.2014
Neuroimaging IChairs: Eberhard Kirsch, Basel; Johannes Weber, St. Gallen
Incidental findings in brain imaging – ConsequencesPasquale Mordasini, Bern
White matter lesions in CT and MRI – Clinical relevanceAlex Rovira Cañellas, Barcelona (ES)
Kaffeepause | Pause café
Neuroimaging IIChairs: Jan Gralla, Bern; Stephan Steuer, Lucerne
All you need to know - Acute neuroimaging for coma and vascular diseasesStefano Binaghi, Lausanne
A closer look - Acute imaging of encephalopathyAlex Rovira Cañellas, Barcelona (ES)
An outlook - The overview on advanced neuroimaging of the brain Roland Wiest, Bern
Lunch
Lunchsymposium SSNR Educational Course 2014
Der akute ischämische Schlaganfall:Indikation und Technik der endovaskulären BehandlungJan Gralla, Bern
Die aneurysmatische Subarachnoidalblutung:Eine Übersicht zur interventionellen AneurysmatherapieIsabel Wanke, Zürich
unregistered grant by
Lunch
08:30-09:30Kongresssaal
08:30-09:00
09:00-09:30
09:30-10:00
10:00-11:30Auditorium
10:00-10:30
10:30-11:00
11:00-11:30
11:30-12:00
12:00-13:00Kongresssaal
13:00-13:30
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13:30- 14:30Kongresssaal
13:30-14:00
14:00-14:30
14:30-15:00
15:00-16:00Kongresssaal
15:00-15:30
15:30-16:00
Neuroimaging in Brain Atrophy and DementiaChairs: Anton Valavanis, Zurich; Karl-Olof Lövblad, Geneva
Introduction to Neuroimaging in DementiaEberhard Kirsch, Basel
Specific Diseases in Dementia I: Vascular etiologiesSven Haller, Geneva
Kaffeepause | Pause café
Neuroimaging in DementiaChairs: Luca Remonda, Aarau; Werner Wichmann, Zurich
Specific Diseases in Dementia II: Atrophic etiologiesAthina Pangalu, Zurich
Specific Diseases in Dementia III: Seldom etiologiesJohanna Lieb, Basel
Program - SSNR Educational Course 2014 31.10.2014
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Programm IGAAPT | Programme CIPRA 31.10.2014
09:30- 10:00
10:00- 11:30Harder 1-2
10:00 - 10:45
10:45 - 11:30
11:30-12:00
12:00 - 12:45Harder 1-2
13:00 - 14:30Harder 1-2
13:00 - 14:30Susten
14:30-15:00
15:00-16:30Harder 1-2
Kaffeepause | Pause café
Les maladies neuromusculaires - Partie IChairs: Jean-Paul Janssens, Genève; Marco M. Rusca, Sion
Evaluation cliniqueThierry Kuntzer, Lausanne
Insuffisance respiratoire aiguë: prise en charge Philippe Jolliet, Lausanne
Lunch
Les maladies neuromusculaires - Partie II Chairs: Quentin de Halleux, Lausanne; Marco M. Rusca, Sion
Insuffisance respiratoire chronique: prise en chargeJean-Paul Janssens, Genève
Prise en charge du patient neuro-léséBehandlung des Patienten mit neurologischen SchädigungenSara De Santis, Zurich; Franziska Wüthrich, Zurich; Serge Duflon, Lausanne
Ventilation du patient neuromusculaireBeatmung des Patienten mit neuromuskulären ErkrankungenQuentin de Halleux, Lausanne; Lone Annedorthe Larsen, Basel
Kaffeepause | Pause café
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Gemeinsame Jahrestagung 2015Schweizerische Gesellschaft für Intensivmedizin | SGISchweizerische Gesellschaft für Infektiologie | SGInfSchweizerische Gesellschaft für Notfall- und Rettungsmedizin | SGNORSchweizerische Gesellschaft für Spitalhygiene | SGSH
Réunion annuelle 2015Société Suisse de Médecine Intensive | SSMISociété Suisse d`Infectiologie SSinfSociété suisse de médecine d’urgence et de sauvetage | SSMUSSociété Suisse d‘Hygiène Hospitalière | SSHH
02.-04. September 2015Congress Centre Kursaal Interlakenwww.imk.ch/sgi2015
SCHWEIZERISCHE GESELLSCHAFT FÜR INTENSIVMEDIZIN
SOCIÉTÉ SUISSE DE MÉDECINE INTENSIVE
SOCIETÀ SVIZZERA DI MEDICINA INTENSIVA
SGI-SSMI-SSMI
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Rôle de la police dans le soutien à la prise en charges des urgences psychiatriques gravesM. Lepori, L. Martinolli, D. Fadini, M. Guigli; Bellinzona (CH)
Diagnostic Significance of High Sensitivity Troponin in Diagnosis of Blunt Cardiac InjuryC.A. Pfortmueller, G. Lindner, A.B. Leichtle, G.M. Fiedler, A.K. Exadaktylos; Vienna (AT), Bern (CH)
Darstellung und Messung der Praxisentwicklung in der IntensivpflegeW. Schyboll, C. Wesch; Basel (CH)
Implementation of a user-orientated ventilation concept in an intermediate care unit (IMC-U) coupled to the ICU: a multidisciplinary approachG. Jégou, L. Demoure, V. Cardinaux, F. Taalba, J.F. Menoud, S. Doll, G. Sridharan; Fribourg (CH)
Implementation d’un projet pilote de formation infirmière spécialisée ensoins continus U-IMC – HFRJ. A. Martinez, J.F. Menoud, M. Pinto, A.M. Khamsi, G. Jegou, F. Taalba; Fribourg (CH)
Der Schmerz im FokusDer Effekt von ZOPA auf das Schmerzmanagement der Neurochirurgischen Intensivstation am UniversitätsSpital Zürich (USZ)J. Maier, M.R. Fröhlich, R. Spirig; Zürich (CH)
Infant Delirium After Cardiac Surgery – A Case ReportY. Kröger; Zürich (CH)
High caloric enteral nutrition does not compensate for procedures associated interruptions of nutritional support in the ICU patient: A comparison of different Nutritional solutionsE. Kleinert, A. Maggiorini, M. Maggiorini; Zurich (CH)
Gruppen | Groupes PosterviewingP01-P02 SGNOR | SSMUS
P03-P10 Nord - SGI Pflege | SSMI Soins P11-P17 Süd - SGI Pflege | SSMI SoinsP18-P25 Ost - SGI Ärzteschaft | SSMI MédecinsP26-P31 Case reports - SGI Ärzteschaft | SSMI MédecinsP32-P39 West - SGI Ärzteschaft | SSMI Médecins
Qualité et aléas de la ventilation non invasive (VNI) aux soins intensifs:enquête sur le terrain.J. Simons, D. Thévoz, K. Grant, G. Besch, P. Jolliet, J-P. Revelly, L. Piquilloud;Lausanne (CH)
Die Kopffixierung des ECMO – KathetersEine interprofessionelle Entwicklung zur Förderung der PatientensicherheitP. Adomeit, V. Tempelmann, S. Strack, P. Piwonka; Zürich (CH)
Gestaltung der multiprofessionellen Zusammenarbeit von Physiotherapieund Pflege in der Betreuung von ECMO-Patienten auf der IntensivstationH. Boksberger, P. Adomeit, M.R. Fröhlich; Zürich (CH)
Wann sehen wir Rot- Arbeitsbelastung in drei FarbenP. Adomeit, V. Tempelmann, M. Schubert, M. Maggiorini; Zürich (CH)
Tagebücher - Erfahrungen von Patienten in Bezug auf die Bewältigungeines Aufenthalts auf der IntensivstationB. Jenni-Moser, M.M. Jeitziner, H. Petry; Bern, Winterthur (CH)
Begleitete Besuche von ehemaligen Patientinnen und Patientenauf der IntensivstationA. Moser, S. Haubner; Zürich (CH)
Bezugspflege auf der IntensivstationJ. Maier, C. Rosch; Zürich (CH)
Kangarooing – Zeit zu Zweit auf der IntensivstationC. Hasenböhler, C. Wesch, U. Barandun Schäfer; Basel (CH)
Implementierung MH Kinaesthetics Infant Handling am Kinderspital Zürich mit dem Schulungselement ”Basics4you”J. Ledermann, Y. Wiesner; Zürich (CH)
Simulationstraining im multiprofessionellen Team der Neurochirurgischen Intensivstation, Universitätsspital ZürichE. Bläs, M. Lorenz; Zürich (CH)
Factors influencing the decision to admit a seriously ill patient to intensive care.A qualitative study of internists’ and ICU doctors’ experiences about decision-makingM. Escher, S. Cullati, B. Ricou, P. Hudelson, M. Nendaz, T.V. Perneger, P. Dayer; Geneva (CH)
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Pain, Agitation and Delirium: use of assessment tools in Swiss Intensive Care UnitsP. Vanek, M. Dardel, P. Massarotto, A. Wäckerlin, T. Manser; Chur,Fribourg, Lugano (CH), Bonn (DE)
Fragebogenbefragung in der präoperativen Anästhesiesprechstunde über die Bereitschaft zu einem Gespräch über existentielle FragenB. Meyer-Zehnder, E. Bucher, H. Pargger; Basel (CH)
Prospective pilot study of the impact of web-based conferencing on continuous medical education in a critical care settingM. Conti, P. Merlani; Lugano (CH)
Patients’ and relatives’ knowledge, interests and communication wishes about advance care planningF. Gigon, P. Merlani, B. Ricou; Geneva, Lugano (CH)
Evaluation of shift handover in a Swiss intensive care unit: How do physicians rate handovers?J. Biller, V. Ribordy, G. Sridharan, T. Manser; Fribourg (CH), Bonn (DE)
The Effect Of Gender In Critically Ill Patients: A Retrospective Observational StudyS. Amrein, P. Zajic, C. Schnedl, M. Rigaud, W. Toller, D. Wagner, K. Amrein; Graz (AT)
Posterior reversible encephalopathy (PRES): clinical presentation, diagnosisand management in a non-tertiary medical centerF. Huber, S. Doll, G. Sridharan; Fribourg (CH)
External acoustic meatus hematoma as a complication of the jaw thrust maneuverH.R. Bruppacher, J. Schild, B. Greusing-Weber, O. Ullrich, P. Schläpfer, J Aguirre,C. Keller, L. Ebnöther; Solothurn, Zurich (CH)
Prolonged weaning from ventilation in an Intermediate Care Unit (IMC) usinga turbine-driven ventilator: a case of Guillain-BarréC. Berlier, S. Doll, G. Sridharan; Fribourg (CH)
A chamaeleon’s odysseyK. Auinger, G. Brüllmann, B. Gerber, B. Brand, E. Haralambieva, M. Manz, M. Maggiorini; Zurich (CH)
Acute massive gastric dilatation with abdominal compartment syndrome in a patient with bulimia nervosaN. Rosset, M. Streit, F. Grieder, B. Yue; Bülach, Winterthur (CH)
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Proposition d'un concept de formation en ultrasonographie ciblée pour l'intensiviste (niveau I)D. Tagan, T. Fumeaux; Vevey, Nyon (CH)
Is fast-track management after elective craniotomy safe and can it replace routine early postoperative computed tomography?R.T. Schär, M. Fiechter, V. Krejci, W. Z'Graggen, R. Wiest, A. Raabe, J. Beck; Bern (CH)
Hemodynamic effects of Levosimendan in cardiogenic shock – a retrospective observational study of 43 consecutive patientsM. Keller, M. Maggiorini; Zurich (CH)
Awake-ECMO as a Bridge to Transplant - a Single Center Case SeriesT. Renner, U. Wenger, C. Ganter, M. Maggiorini; Zurich (CH)
Impact of a dedicated non-invasive ventilation team on intubation and mortality rate for severe exacerbation of chronic obstructive pulmonary disease: experience of a Swiss regional hospitalS. Vaudan, D. Ratano, P. Beuret, J. Hauptmann, O. Contal, N. Garin; Monthey, Lausanne (CH)
Estimation of Energy Requirements Using a Standard VentilatorR. Meierhans, N. Rechenmacher, R. A. Schuepbach; Zurich (CH)
Organ donation process in a Regional Hospital - Learning from mistakesA. Comery, A. Bocchi, A .Degiorgi, E. Ghanfili, M. Conti, R. Malacrida, P. Merlani; Lugano (CH)
Global end diastolic volume does not reflect end diastolic volume in patients with cardiac diseaseM.P. Hilty, D. Franzen, Ch. Wyss, P. Biaggi, M. Maggiorini; Zurich (CH)
Vitamin D Deficiency In Neurointensive Care: A Retrospective Observational StudyT. Urbanic, P. Zajic, C. Schnedl, F. Fazekas, T.R. Pieber, A. Holl, K. Amrein; Graz (AT)
The role of the supplementary motor area in freezing of gait: A theta-burst stimulation study in Parkinson's diseaseF. Brugger, R. Wegener, S. Bohlhalter, E. Abela, S. Hägele-Link, G. Kägi;St.Gallen, Lucerne, Bern (CH)
The effects of a physical activity programme on the perceived stress: subjective sleep and depression in individuals following surgery for aneurysmal subarachnoid haemorrhageF. Colledge, S. Zimmerer, S. Brand, U. Pühse, M. Gerber; Basel (CH)
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Early-Stage Mild Cognitive Impairment: Cognitive, Imaging and Cerebrospinal Fluid Markers for Conversion and Cognitive DeclineS. C. Egli, D. Hirni, K. Taylor, M. Berres, A. Regeniter, A. Gass, A. U. Monsch,M. Sollberger; Basel (CH), Koblenz, Mannheim (DE)
Detection of Intraneural Ganglia With Nerve Sonography as a Cause for Painful Peroneal Palsy: a Case Series and Review of the LiteratureA. Felbecker, L. Schilg, S. Hägele-Link, B. Gers, J. Weber, B. Tettenborn,T. Hundsberger; St.Gallen (CH)
Teriflunomide in Routine Clinical Practice: Design of the TACO StudyC. Gobbi, I.-K. Penner, C. Kamm, M. Linnebank, A. Baumann, C. Henny, K. Schwager,L. Achtnichts; Lugano, Basel, Bern, Zurich, Langenthal, Lausanne, Baar, Aarau (CH)
MR Imaging-Guided High Intensity Focused Ultrasound for the treatment of tremor-dominant Parkinson`s disease: First experience with 16 months follow upS. Haegele-Link, Bauer, G. Kägi, R. Wegener, Werner, Martin; St.Gallen, Zurich (CH)
Trachéotomie aux Soins IntensifsA. Marazzo, A. Kocher; Delémont (CH)
GNE-myopathy – an important diagnosis to consider in patients from Ex-YugoslaviaV. Mihaylova, J. Petersen, M. Auer, M. Blanquet, E. Rushing, M. Weber, H. Lochmüller, B. Udd, H. H. Jung; Zurich, St.Gallen (CH), Newcastle (GB), Helsinki (FI)
Assessment of poststenotic flow velocity and distal caliber as criteria of high grade proximal internal carotid artery stenosisF. Perren, G.-M. Von Reutern, I. Alpsoy, J. Allendörfer; Geneva (CH), Bad Salzhausen (DE)
Unusual presentation of a giant-cell arteritis: a case reportC. Schilling, C. Fretz, D. Zieglgänsberger, B. Tettenborn; St.Gallen (CH)
Sleepiness and performance is disproportionate in patients with Nonorganic Hypersomnia in comparison to patients with Idiopathic Hypersomnia and also to Narcolepsy and Obstructive Sleep Apnoea SyndromeD. Schreier, W. J. Schmitt, N. Kofmel, J. Mathis; Bern (CH)
Multiple sclerosis treatment practices in women of child-bearing age in Switzerland: results of the Women with MS online surveyH. Sorribas, S. Muehl, P. H. Lalive; Zug, Geneva (CH)
The clinical spectrum of PARKIN disease (PARK2) and heterozygous gene mutation carriersR. Stark, J. Walch, B. Tettenborn, G. Kägi; St.Gallen (CH)
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Epileptic vertigo and dizziness – a systematic review of the literatureA. A. Tarnutzer, S. Lee, K. A. Robinson, P. W. Kaplan, D. E. Newman-Toker;Zurich (CH), Gwangju (KR), Baltimore (US)
Switching from first line immune modulating treatments to glatiramer acetate:a valid treatment option?C. Zecca, G. Disanto, L. Panicari, U. Candrian, C. Staedler, C. Gobbi; Lugano (CH)
Triple Stimulation Technique in paired-pulse TMS paradigmsL. Caranzano, M. Stephan, D. Benninger; Lausanne (CH)
Transcranial direct current stimulation for the treatment of chronic tinnitus:a randomized, double-blind, sham controlled studyN. Pal, R. Maire, M. Stephan, F. Herrmann, D. Benninger; Lausanne, Geneva (CH)
Valproate-induced Parkinsonism in Epilepsy PatientM. J. Scherrer, D. Zieglgänsberger, M. Kapauer, B. Tettenborn; St.Gallen (CH)
Role of Anti GQ1b antibodies in ophthalmoplegia and optic neuropathy unrelated to Miller-Fisher syndrome spectrumM. Spatola, R. A. Du Pasquier, A. Regeniter; Lausanne, Basel (CH)
Sleep loss and sleep disorders and their impact on the short- and long-term outcome of ischemic stroke and transient ischemic attacks - a multicentred cohort studyT. Horvath, A. Seiler, S. Duss, F. Zubler, M. Manconi, S. Fulda, S. Miano, C. Roth,U. Fischer, S. Ott, C. L. Bassetti; Bern, Lugano (CH)
Transcriptome analysis of sleep deprivation-induced neuroprotection in a rodent model of strokeM. Pace, F. Baracchi, C. Bassetti; Bern (CH)
The occurrence of peak-dose dyskinesias during a L-DOPA challenge is associated with the Parkinson’s disease subtypeG. Pedrazzini, N. Meier, M. Schüpbach, A. Kaelin-Lang; Bern, Lugano (CH)
Hemispheric differences in interference induced voice controlS. Kunkel, K. Wachter, M. Regard; Aarau, Zurich (CH)
Stimulation of the prefrontal cortex affects translation performance in late bilinguals: a pilot studyD. de León Rodríguez, N. Eggenberger, J. -M. Annoni, R. Müri, R. Schumacher;Bern, Fribourg (CH)
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Oft verkannt - die Verhaltensvariante der frontotemporalen Demenz. Ein FallbeispielT. E. S. Bauer-Hoheisel, M. Hafner, M. Ehrensperger, R. W. Monsch, A. U. Kressig,M. Sollberger; Basel (CH)
Recognition of negative facial emotions differentiates between behavioral-variant frontotemporal dementia and major depressive disorderI. Chiu, O. Piguet, J. Diehl-Schmid, L. Riedl, J. Beck, T. Leyhe, E. Holsboer-Trachsler,M. Berres, A. U. Monsch, M. Sollberger;Basel (CH), Sydney (AU), München, Koblenz (DE)
A web-based non-intrusive ambient system to measure and classify activitiesof daily livingR. A. Stucki, P. Urwyler, U. P. Mosimann, T. Nef, R. Müri; Bern (CH)
The response to endovascular reperfusion is not time-dependent in patients with a Perfusion-Diffusion MismatchC. W. Cereda, M. L. Lansberg, M. Mlynash, N. K. Mishra, M. Inoue, S. Kemp,S. Christensen, M. Straka, G. Zaharchuk, M. P. Marks, R. Bammer, G. W. Albers; Lugano (CH), California (US)
Dynamic cerebral autoregulation in hyperventilation: transfer function analysis and comparison to breath holdingM. Müller, M. Österreich; Lucerne (CH)
Assessing internal carotid artery stenosis: missmatch between an automated CT angiography tool and duplex ultrasoundM. Müller, Ch. Aitgen, M. Hoffmann; Lucerne (CH)
A Pre-hospital Score Predicting Presence of Major Arterial Occlusions eligible for Endovascular RecanalizationP. Vanacker, M. Amiguet, M. Heldner, M. Faouzi, U. Fischer, P. Cras, G. Ntaios,M. Arnold, P. Michel; Lausanne, Bern (CH), Edegem (BE), Larissa (GR)
Modifiying ASTRAL-R score with Clotburden and Collateral status improves Prediction of Non-Recanalisation in thrombolyzed strokesP. Vanacker, D. Seiffge, C. Traenka, A .Eskandari, G. Ntaios, P. J. Mosimann, P. Cras,S. Engelter, P. Lyrer, D. Lambrou, P. Michel;Lausanne, Basel (CH), Edegem (BE), Larissa (GR)
Ischemic stroke in acute neuroborreliosisA. von Kalckreuth, B. Tettenborn, J. Weber, G. Kägi; St.Gallen (CH)
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Perfusion CT in transient global amnesia: a single center experienceI. Meyer, M. Wintermark, P. Michel; Lausanne (CH), Stanford (US)
Occult Thoracic Disc Protrusion as a Cause of Spinal Cord HerniationC. T. Ulrich, C. Fung, J. Fichtner, J. Gralla, W. Z'Graggen, A. Raabe, J. Beck; Bern (CH)
Cognitive improvement after treatment of carotid stenosis M. Wapp, Y. Burren, F. Kellner-Weldon, M. El-Koussy, A. Federspiel, P. Michel,G. Schroth, R. Everts; Bern, Lausanne (CH)
Cathodal HD-tDCS on the right visual cortex improves perception of visual motion in humansG. A. Zito, T. S. M. Senti, U. P. Mosimann, T. Nef, R. M. Müri; Bern (CH)
Erste Erfahrungen mit der GRASP-Sequenz bei 1,5 T und 3,0 T in der NeuroradiologieA. Bink, T. Schubert, T. Heye, C. Stippich; Basel (CH)
Restoration of interhemispheric perfusion balance indicates successful recovery from sensorimotor strokeE. Abela, R. Wiest, J. Missimer, Ch. Hess, M. Sturzenegger, A. Federspiel, B. Weder; Bern, Villigen (CH)
A clinical application for MR-based neuronal current imaging - preliminary results in focal epilepsiesR. Wiest, E. Abela, Ch. Weisstanner, Ch. Rummel, K. Schindler, C. Kiefer; Bern (CH)
Functional MRI findings in 2 patients with profound sensorineural hearing lossF. Wagner, P. Senn, St. Weder, R. Wiest; Bern, Geneva (CH)
Monitoring cerebral oxygenation during balloon occlusion with multichannel NIRSC. Rummel, C. Zubler, G. Schroth, J. Gralla, K. Hsieh, E. Abela, M. Hauf, N. Meier,R. K. Verma, R. H. Andres, A. C. Nirkko, R. Wiest; Bern (CH)
Cortical reorganization of pain processing in patientswith chronic pelvic pain syndromeC. Weisstanner, L. Mordasini, G. N. Thalmann, C. Rummel, R. K. Verma, E. Abela,P. Jüni, A. Federspiel, T. M. Kessler, R. Wiest; Bern, St.Gallen, Zurich (CH)
Patterns of altered susceptibility during seizures: The value of susceptibility weighted imaging (SWI) in detecting ictal events R. Verma, F. Wagner, E. Abela, E. Springer, A. Huber, K. Schindler, C. Weisstanner,J. Gralla, R. Wiest; Bern (CH)
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AProf. Dr. med. Marcel Arnold Inselspital BernUniversitätsklinik für NeurologieFreiburgstrasse3010 Bern, CH
Dr. med. Katja AuingerUniversitätsSpital ZürichIntensivstation Innere MedizinRämistr. 1008091 Zürich, CH
Marie-Anne Becker Hôpital NeuchâteloisResponsable Formation Pratique -Soins Intensifs - HNE Département des soins -Service de formationMaladière 452000 Neuchâtel, CH
Dr. med. Michael J. BellUniversity of PittsburghCritical Care Medicine, Neurological Surgery, Pediatrics3550 Terrace StreetPittsburgh, PA 15261, US
Dr. med. Karim Bendjelid, PhD Hôpitaux Universitaires de GenèveDépartement APSI Service des Soins Intensifs Rue Gabrielle-Perret-Gentil 4 1211 Genève 4, CH
Emmanuel BernazExpert dipl. SI et chargé de formation Filière soins intensifsCHUV - Centre des formationsRue du Bugnon 211011 Lausanne, CH
Prof. Dr. phil. Oliver Bieri Universitätsspital BaselRadiologie und NuklearmedizinRadiologische PhysikPetersgraben 44031 Basel, CH
Dr. med. Stefano BinaghiCentre Hospitalier Universitaire VaudoisNeuroradiologieRue du Bugnon 461011 Lausanne, CH
PD Dr. med. Leo BonatiUniversitätsspital BaselNeurologische Klinik und PoliklinikNeuro IMC / Stroke UnitPetersgraben 44031 Basel, CH
Dr. med. Christophe BonvinHôpital du Valais - Hôpital de SionDépartement de médecine interneService de neurologieAvenue du Grand-Champsec 801951 Sion, CH
Dr. med. Barbara BrotschiKinderspital Zürich - EleonorenstiftungAbteilung für Intensivmedizin und NeonatologieSteinwiesstrasse 758032 Zürich, CH
Dr. med. Evelyne BucherUniversitätsspital BaselAnästhesiologiePetersgraben 44031 Basel, CH
CBéatrice ChevrierExperte dipl. SI et chargée de formationFilière soins intensifsCHUV - Centre des formationsRue du Bugnon 211011 Lausanne, CH
Dr. med. Marco ContiCapo Servizio Reparto di medicina intensivaOspedale regionale di Lugano Via Tesserete 466900 Lugano, CH
DDr. med. Josep DalmauHospital of the University of PennsylvaniaDept. of Neurology, 3 W. Gates3400 Spruce St.Philadelphia, PA 19104, US
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Dr. med. Fabrice DamiCentre Hospitalier UniversitaireVaudoisService des urgencesRue du Bugnon 46 1011 Lausanne, CH
Corinne Delalay-MartiHôpital du ValaisAv. du Grand Champsec 86case postale 6961951 Sion, CH
Dr. med. Roland DietlerInselspital BernFreiburgstrasse 43010 Bern, CH
Dr. med. Karin DiserensCentre Hospitalier UniversitaireVaudoisService de NeurologieDépartement Neurosciences CliniquesRue du Bugnon 46 1011 Lausanne, CH
Prof. Dr. med. Bogdan DraganskiCentre Hospitalier UniversitaireVaudoisService de Neurologie Département des Neurosciences Cliniques Laboratoire de recherche enneuro-imagerieRue du Bugnon 46 1011 Lausanne, CH
Serge DuflonCentre Hospitalier Universitaire VaudoisService de neurologiePhysiothérapieRue du Bugnon 461011 Lausanne, CH
Prof. Dr. med. Renaud Du PasquierCentre Hospitalier Universitaire VaudoisService de Neurologie Rue du Bugnon 461011 Lausanne, CH
Sigrid DuperrexExperte dipl. SI et chargéede formationFilière soins intensifsCHUV - Centre des formationsRue du Bugnon 211011 Lausanne, CH
EDr. med. Philippe EckertClinique de la SourceUnité des soins intensifs Av. Vinet 30 1004 Lausanne, CH
PD Dr. med. Philippe EggimannCentre Hospitalier Universitaire VaudoisService de médecine intensive adulteRue du Bugnon 46 1011 Lausanne, CH
Prof. Dr. med. Stefan EngelterUniversitätsspital Basel -Felix Platter Spital Stroke Unit, Neurologie Petersgraben 44031 Basel, CH
Christian EmsdenFachverantwortlicher Pflege CCUMedizinische IntensivstationUniversitätsspital BaselPetersgraben 44031 Basel, CH
Sandra Erb, MScUniversitässpital BaselInstitut für LogopädieLeitende LogopädinSpitalstrasse 214031 Basel, CH
Prof. Dr. med. Thierry EttlinReha RheinfeldenSalinenstrasse 984310 Rheinfelden, CH
Maria José EusébioResponsable de formationFilière soins intensifsCHUV - Centre des formationsRue du Bugnon 211011 Lausanne, CH
Prof. Dr. med. Aris ExadaktylosInselspital Universitäres NotfallzentrumFreiburgstrasse 16C3010 Bern, CH
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FPD Dr. med. Urs FischerInselspital BernUniversitätsklinik für NeurologieFreiburgstrasse3010 Bern, CH
Dr. med. Yvan FleuryHFR Fribourg – Hôpital cantonalSoins intensifs et soins continusCase postale1708 Fribourg, CH
Prof. Dr. med. Bernhard FreyKinderspital Zürich - EleonorenstiftungAbteilung für Intensivmedizin und NeonatologieSteinwiesstrasse 758032 Zürich, CH
Martin R. Fröhlich, dipl. PGWFachführender PflegeexperteMedizinbereichAnästhesiologie - Intensivmedizin -OP-ManagementUniversitätsSpital ZürichRämistrasse 1008091 Zürich, CH
Prof. Dr. med. Thierry FumeauxHôpital de NyonMédecine interne et en médecine in-tensiveMonastier 101260 Nyon, CH
Prof. Dr. med. Jan GrallaInselspital BernDiagnostische und Interventionelle Neuroradiologie3010 Bern, CH
David GoixCentre Hospitalier Universitaire VaudoisRue du Bugnon 461011 Lausanne, CH
HProf. Dr. med. Christoph HaberthürHirslanden Klinik HirslandenIntensivmedizinWitellikerstrasse 408032 Zürich, CH
PD Dr. med. Sven Haller, MScHôpitaux Universitaires de GenèveService de neurochirurgieUnité de Neuroradiologie InterventionnelleGabrielle-Perret-Gentil 41205 Genève, CH
Quentin de HalleuxCentre Hospitalier Universitaire VaudoisDépartement pédiatriePhysiothérapieRue du Bugnon 461011 Lausanne, CH
Dr. med. Claudia-Paula HeideggerHôpitaux Universitaires de GenèveService des Soins Intensifs 1211 Genève 14, CH
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Prof. Dr. med. Thierry KuntzerCentre Hospitalier UniversitaireVaudoisService de neurologieDépartement des neurosciences cliniquesRue du Bugnon 211011 Lausanne, CH
LProf. Dr. med. Theodor LandisCentre Medical Universitaire Departement NeuroscienceRue Michel-Servet 11206 Genève, CH
Dr. med. Renato LenherrUniversitätsSpital Zürich Chirurgische IntensivmedizinDonor Care Association DCARämistrasse 1008091 Zürich, CH
Dr. med. Johanna LiebUniversitätsspital BaselKlinik für Radiologie und NuklearmedizinPetersgraben 44031 Basel, CH
Prof. Dr. med. Karl-Olof LövbladHôpitaux Universitaires de GenèveService de radiologieUnité de NeuroradiologieRue Gabrielle-Perret-Gentil 4 1211 Genève 14, CH
David LongchampCentre hospitalier universitaire vaudoisSoins intensifs médico-chirurgicaux de pédiatrieRue du Bugnon 461011 Lausanne, CH
Dr. med. Roger LussmannKlinik Hirslanden ZürichAnästhäsiologie und IntensivmedizinWitellikerstrasse 408032 Zürich, CH
Prof. Dr. med. Philippe LyrerUniversitätsspital BaselNeurologische Klinik und PoliklinikPetersgraben 44031 Basel, CH
MProf. Dr. med. Marco MaggioriniUniversitätsSpital ZürichMedical Intensive Care UnitRamistrasse 1008091 Zürich, CH
Dr. med. Mark Marston Centre hospitalier universitaire vaudoisRue du Bugnon 461011 Lausanne, CH
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Dr. med. Adrian MartyUniversitätsSpital ZürichInstitut für AnästhesiologieRämistrasse 1008091 Zürich, CH
PD Dr. med. Patrik MichelCentre Hospitalier Universitaire VaudoisCentre CérébrovasculaireService de Neurologie Département des Neurosciences Cliniques Rue du Bugnon 46 1011 Lausanne, CH
Dr. med. Pasquale MordasiniInselspital BernUniversitätsinstitut für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie3010 Bern, CH
ODr. med. Mauro OddoCentre Hospitalier Universitaire VaudoisService de médecine intensive adulteRue du Bugnon 46 1011 Lausanne, CH
PD Dr. med. Christoph OzdobaInselspital BernDiagnostische und Interventionelle Neuroradiologie3010 Bern, CH
PDr. med. Athina PangaluUniversitätsSpital ZürichKlinik für NeuroradiologieRämistrasse 1008091 Zürich, CH
Prof. Dr. med. Hans ParggerUniversitätsspital BaselOperative IntensivbehandlungSpitalstrasse 21/Petersgraben 44031 Basel, CH
Dr. med. Lise Piquilloud ImbodenCentre hospitalier universitaire vaudoisService de médecine intensive adulteRue du Bugnon 461011 Lausanne, CH
RProf. Dr. med. Luca RemondaKantonsspital AarauNeuroradiologieTellstrasse5001 Aarau, CH
Prof. Dr. med. Hans Ulrich RothenInselspital BernUniversitätsklinik für Intensivmedizin Freiburgstr. 43010 Bern, CH
Elisabeth RöthlisbergerBildungszentrum PflegeFreiburgerstrasse 1333008 Bern, CH
Dr. Àlex Rovira Cañellas Universitat Autònomade BarcelonaHospital Vall d'HebronServei de RadiologìaUnitat de RessonànciaMagnètica (IDI)Pg. Vall d'Hebron 119-12908035 Barcelona, ES
Thomas RudnickKantonsspital BruderholzPflege4101 Bruderholz, CH
Dr. med. Marco Matteo Rusca Hôpital de SionMédecine interne et médecine intensiveAvenue du Grand-Champsec 80 1950 Sion, CH
PD Dr. med. Stephan RüeggUniversitätsspital BaselNeurologische Klinik und PoliklinikAbteilung für klinische NeurophysiologiePetersgraben 44031 Basel, CH
SSara de SantisUniversitätsSpital ZürichPhysiotherapieRämistr. 1008091 Zürich, CH
Adressen der Referenten und Chairs | Adresses des orateurs et modérateurs
Ora
teur
s | C
hairs
80
Dr. med. Konrad ScheglmannKlinikum AugsburgNeurologische Klinik und klinische NeurophysiologieStenglinstrasse 286156 Augsburg, DE
Peter SchmidSpital ZollikerbergTrichtenhausstrasse 208125 Zollikerberg, CH
Dr. med. Antoine SchneiderCentre HospitalierUniversitaire VaudoisService de médecine intensive adulte Rue du Bugnon 461011 Lausanne, CH
Prof. Dr. med. Armin SchniderHôpitaux Universitaires de GenèveDépartement des Neurosciences cliniquesService de Neurorééducation26 Av. de Beau-Séjour1211 Genève, CH
1a medical ag3M (Schweiz) AGAbbott AGAbbVie AGActelion Pharma Schweiz AGAlere GmbHAllergan AGAlmirall AGAstraZeneca AGB. Braun Medical AGBard Medica SABaxter-Gambro AGBayer (Schweiz) AGBiogen Idec Switzerland AGBiosystems Switzerland AGBoehringer Ingelheim (Schweiz)CarbagasCareFusion SwitzerlandCODAN Medical AGCovidien Switzerland Ltd.CSL Behring AGDesitin Pharma GmbHDräger Medical Schweiz AGEdwards Lifesciences AGEisai Pharma AGFisher & PaykelFresenius Kabi (Schweiz ) AGFumedica AGgd medical agGE Healthcare AGGenzyme – a Sanofi CompanyGlaxoSmithKline AGHamilton Medical AGIpsen Pharma GmbHJohnson & Johnson AGLabatec Pharma SALeuag AGLundbeck (Schweiz) AGMaquet AGmedi-lan agMediService AGMedtronic (Schweiz) AG
Nr. Firma | Firme
Merck SeronoMeridian AGMicrovention Deutschland GmbHNeurolite AGNovartis Pharma Schweiz AGNovo Nordisk Pharma AGOrion Pharma AGPenumbra Europe GmbHPfizer AGPhilips AG HealthcareProcamed AGPro Farma AGPromedics GmbHPULSION Switzerland GmbHReavita AGResMed Schweiz AGSintentica SAStryker NeurovascularTeva Pharma AGTheramed AGThermo Fisher ScientificUCB-Pharma AGZoll Medical Switzerland AG
4128532425259461584603485893055334465410
85
Standplan | Plan des exposants
Eingang/EntréeSekretariat/Secrétariat
VortragssäleSalles de conférences
AV-Check
Auditorium
5
11
10
6 7 8 9
21
3 4
2423
25 2631
30
29
2827
22
13
12
1614 15
17 18
19 20 21
33
32
38
34 3536
37
39
40
43
49
56
62 63 64 65 66
57 58 59
555453525150
44
41 42 45
46
47
67
48
60
61
86
Raumübersicht | Aperçu des salles
Einga
ngEn
trée
Sekretariat
TheatersaalKongresssaal
IndustrieausstellungExposition industrielle
IndustrieausstellungExposition industrielle
(Konzerthalle)
WC
Auditorium
UGOG
AV-Check
SitzungszimmerNord
Erdgeschoss | Rez-de-chaussée
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Raumübersicht | Aperçu des salles
Grimsel 1
Grimsel 2
Harder 1
Harder 2
Susten
Rugen
EGWC
Brünig 1-3
EG
Untergeschoss | Sous-sol
Obergeschoss | Étage supérieur
Einga
ngEn
trée
Sekretariat
TheatersaalKongresssaal
IndustrieausstellungExposition industrielle
IndustrieausstellungExposition industrielle
(Konzerthalle)
WC
Auditorium
UGOG
AV-Check
SitzungszimmerNord
88
1 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Aubagio® Fachinformation unter www.swissmedicinfo.ch 2 O`Connor P et al. Randomized trial of oral terifl unomide for relapsing multiple sclerosis. N Engl J Med 2011;365(14):1293-1303. 3 Papadopoulou A et al. Terifl unomide for oral therapy in multiple sclerosis. Expert Rev Clin Pharmacol 2012;5(6):617-628. 4 Confavreux C et al. Long-term follow-up of a phase 2 study of oral terifl unomide in relapsing multiple sclerosis: safety and effi cacy results up to 8.5 years. Mult Scler 2012;18(9):1278-1289.
Aubagio®. Zusammensetzung: Terifl unomid 14 mg, Filmtabletten. Indikationen: Behandlung erwachsener Patienten mit schubförmig remittierender Multipler Sklerose (MS). Dosierung: 14 mg einmal täglich. Kontraindikationen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der Hilfsstoffe; schwere Beeinträchtigung der Leberfunktion; schwer beeinträchtigter Immunstatus (z.B. AIDS), signifi kant beeinträchtigte Knochenmarkfunktion oder signifi kante Anämie, Leukopenie, Neutropenie oder Thrombozytopenie; schwere aktive Infektion bis zur Rückbildung; schwere Nierenfunktionsstörung mit Dialysepfl icht; schwere Hypoproteinämie (z.B. bei nephrotischem Syndrom); hereditäre Galactose-Intoleranz, Lapp Laktase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Vor und während der Behandlung Blutdruck, ALT und grosses Blutbild inkl. Differentialblutbild überwachen. Bei Auftreten von Symptomen für Leberschädigung, Infektionen, Lungenerkrankungen, hämatologischen Erkrankungen, Hautreaktionen, Nervenschädigungen: unverzügliche diagnostische Abklärung erforderlich, ggf. Abbruch der Therapie und beschleunigte Eliminierung erwägen. Unerwünschte Wirkungen: Infektionen (vor allem Atem- und Harnwege), hämatologische Störungen, Parästhesie, Ischialgie, Karpaltunnelsyndrom, Neuralgie, periphere Neuropathie; Hypertonie, Diarrhoe, Übelkeit, Zahnschmerzen; Alopezie, Exanthem, Akne; Myalgie; Pollakisurie; Menorrhagie; Erhöhung der Leberenzyme; Gewichtszunahme; posttraumatische Schmerzen. Interaktionen: Starke CYP450 und Transporter-Induktoren (Rifampicin, Carbamazepin, Phenobarbital, Phenytoin, Johanniskraut); Cholestyramin und Aktivkohle; Glinide, Paclitaxel, Glitazone, CYP1A2-Substrate (z.B. Duloxetin, Alosetron, Theophyllin, Tizanidin); OAT3-Substrate (z.B. Cefaclor, Benzylpenicillin, Ciprofl oxacin, Indomethacin, Ketoprofen, Furosemid, Cimetidin, Methothrexat, Zidovudin); Statine. Schwangerschaft/Stillzeit: kontraindiziert; Substanz geht in die Muttermilch über. Packungen: Schachteln zu 28 oder 84 Filmtabl. Verkaufskategorie: B. Zul-Inh.: sanofi -aventis (schweiz) ag, 1214 Vernier/GE. Stand der Information: Juli 2013. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Fachinformation unter www.swissmedicinfo.ch. 032571-10/2013
DIE MS IM BLICK. DER MENSCH IM FOKUS.
NEU
Mit wegweisenden Therapien komplexen Erkrankungen begegnen.
NEUDie einmal tägliche, orale MS-Basistherapie.1 Damit das alltägliche Leben wieder in den Mittelpunkt rücken kann.
• wirksame Reduktion von Schubrate und Behinderungsprogression1-3
1 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Aubagio® Fachinformation unter www.swissmedicinfo.ch 2 O`Connor P et al. Randomized trial of oral terifl unomide for relapsing multiple sclerosis. N Engl J Med 2011;365(14):1293-1303. 3 Papadopoulou A et al. Terifl unomide for oral therapy in multiple sclerosis. Expert Rev Clin Pharmacol 2012;5(6):617-628. 4 Confavreux C et al. Long-term follow-up of a phase 2 study of oral terifl unomide in relapsing multiple sclerosis: safety and effi cacy results up to 8.5 years. Mult Scler 2012;18(9):1278-1289.
Aubagio®. Zusammensetzung: Terifl unomid 14 mg, Filmtabletten. Indikationen: Behandlung erwachsener Patienten mit schubförmig remittierender Multipler Sklerose (MS). Dosierung: 14 mg einmal täglich. Kontraindikationen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der Hilfsstoffe; schwere Beeinträchtigung der Leberfunktion; schwer beeinträchtigter Immunstatus (z.B. AIDS), signifi kant beeinträchtigte Knochenmarkfunktion oder signifi kante Anämie, Leukopenie, Neutropenie oder Thrombozytopenie; schwere aktive Infektion bis zur Rückbildung; schwere Nierenfunktionsstörung mit Dialysepfl icht; schwere Hypoproteinämie (z.B. bei nephrotischem Syndrom); hereditäre Galactose-Intoleranz, Lapp Laktase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Vor und während der Behandlung Blutdruck, ALT und grosses Blutbild inkl. Differentialblutbild überwachen. Bei Auftreten von Symptomen für Leberschädigung, Infektionen, Lungenerkrankungen, hämatologischen Erkrankungen, Hautreaktionen, Nervenschädigungen: unverzügliche diagnostische Abklärung erforderlich, ggf. Abbruch der Therapie und beschleunigte Eliminierung erwägen. Unerwünschte Wirkungen: Infektionen (vor allem Atem- und Harnwege), hämatologische Störungen, Parästhesie, Ischialgie, Karpaltunnelsyndrom, Neuralgie, periphere Neuropathie; Hypertonie, Diarrhoe, Übelkeit, Zahnschmerzen; Alopezie, Exanthem, Akne; Myalgie; Pollakisurie; Menorrhagie; Erhöhung der Leberenzyme; Gewichtszunahme; posttraumatische Schmerzen. Interaktionen: Starke CYP450 und Transporter-Induktoren (Rifampicin, Carbamazepin, Phenobarbital, Phenytoin, Johanniskraut); Cholestyramin und Aktivkohle; Glinide, Paclitaxel, Glitazone, CYP1A2-Substrate (z.B. Duloxetin, Alosetron, Theophyllin, Tizanidin); OAT3-Substrate (z.B. Cefaclor, Benzylpenicillin, Ciprofl oxacin, Indomethacin, Ketoprofen, Furosemid, Cimetidin, Methothrexat, Zidovudin); Statine. Schwangerschaft/Stillzeit: kontraindiziert; Substanz geht in die Muttermilch über. Packungen: Schachteln zu 28 oder 84 Filmtabl. Verkaufskategorie: B. Zul-Inh.: sanofi -aventis (schweiz) ag, 1214 Vernier/GE. Stand der Information: Juli 2013. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Fachinformation unter www.swissmedicinfo.ch. 032571-10/2013
DIE MS IM BLICK. DER MENSCH IM FOKUS.
NEU
Mit wegweisenden Therapien komplexen Erkrankungen begegnen.
NEUDie einmal tägliche, orale MS-Basistherapie.1 Damit das alltägliche Leben wieder in den Mittelpunkt rücken kann.
• wirksame Reduktion von Schubrate und Behinderungsprogression1-3