Nr. 52 | 23. Dezember 2013 | Träger-Auflage: 52.111 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | HIMMLISCH Heiligabend in die Kirche? Wir geben einen Überblick über die Gottesdienste | Seite 3 TRÄUMERISCH Fußball-Bezirksliga: Dersimspor träumt vom Aufstieg. Die Elf überzeugt bislang in Meisterschaft und Pokal | Seite 12 MÖRDERISCH Komödie „Arsen und Spitzenhäubchen“ - Verlosung | Seite 2 Schönes auf dem Winter-Kunstmarkt Die Harburger Künstlerin Eva Nielsen präsentiert ihre Werke – Im Januar Benefizaktion mit Versteigerung geplant SABINE LANGNER, HARBURG S chöpfung ist das Wort, das sich durch Eva Nielsens Leben wie ein roter Faden zieht. Schon als kleines Mäd- chen war die Harburger Künstlerin fasziniert, als ihre Mutter für sie Bilderbücher malte. Seitdem sind Leinwand und Farbe aus dem Leben der heute 66-Jährigen nicht mehr wegzudenken. Im Laufe der Jahre kamen die Leidenschaft für das Schneidern von eige- ner Mode und das Designen von außergewöhnlichen Schmuckstücken dazu. Sowohl in den Schmuck- stücken als auch in den Bil- dern geht es immer wieder auch um die Schöpfung. „Ich sehe kleine Blümchen, die am Wegesrand stehen, ich sehe tolle Tiere und bin immer wieder begeistert, wie bunt und vielfältig unsere Welt ist. Und dann muss ich diese Ein- drücke verarbeiten“, sagt Eva Nielsen, die sich in Harburg seit Jahren im Kirchenvor- stand engagiert. Dabei war ihr Weg für die Kunst durchaus nicht immer leicht. Erst vor wenigen Jah- ren krempelte sich das Leben von Eva Nielsen von innen nach außen: Ehe kaputt, schwere Krankheit, Umzug von Flensburg nach sieben Jahren wieder zurück nach Harburg. Geholfen haben ihr in dieser Zeit das Malen, ihre erwachsene Tochter und ihre kleine schwarze Katze. Jetzt ist sie wieder soweit, dass sie auch anderen helfen kann. Angesichts der schrek- klichen Not nach dem Unwet- ter auf den Philippinen möch- te Eva Nielsen mit anderen Künstlern im Januar eine Aus- stellung mit anschließender Auktion ver- anstalten. Die Erlöse der Bil- der sollen di- rekt in das Katastro- phengebiet fließen. Doch bevor dieses Projekt startet, will Eva Nielsen erst mal ihre Kunst auf dem Winter- Kunstmarkt vom 24. bis zum 29. De- zember auf dem Harburger Rathausmarkt zeigen Auch Glüh- wein wird es auf dem Win- terkunst- Markt geben. Foto: sl Zum ersten Mal wird der traditionelle Harburger Weihnachtsmarkt verlängert. „Harburger Politiker hatten die Idee, man könnte ja mal etwas mit Kunst und dem Markt machen, um die Innenstadt nach den Feiertagen zu beleben“, erklärt Organisatorin Anne Rehberg. Einen ersten Geschmack von dem Markt mit Schmuckdesign, Ma- lerei, Fotografie und Kunsthandwerk bekommen die Besucher am Heiligen Abend von 11 bis 14 Uhr. Richtig los geht es dann am 26. Dezember. Jeweils von 11 bis 20 Uhr zeigen Harburger Künstler in den Buden, in denen vorher ge- brannte Mandeln und Kerzen verkauft wurden, ihre Arbeiten. Mit dabei sind die Ikonenmalerin Kirsten Voss, Jens Schröder mit Air- brush-Arbeiten, der bekannte Hamburger Sport-Fotograf Michael Schwarz und Inge Seipel, die handbedruckte Gebrauchsgegenstän- de sowie „tierische“ Arbeiten aus ihrer Bildhauerwerkstatt zeigen will. Dazu gibt es an jedem Tag von 15 bis 17.30 Uhr ein Mitmachpro- gramm, bei Kinder ihre Ideen ausprobieren können. Zu den Höhe- punkten zählt sicher auch das große Barockfeuerwerk auf dem Rathausplatz am 28. Dezember um 18.30 Uhr und als Abschluss die Zaubershow von Salvatore am 29. Dezember ab 15 Uhr. Die Harburger Künstlerin Eva Nielsen zeigt Schmuck und Bilder auf dem Winterkunst-Markt. Foto: sl ! Silvester wandern HARBURG Helga Weise vom Ver- ein Wanderfreunde Hamburg bie- tet Silves- ter, Dienstag, 31. De- zember, ei- ne Wande- rung von Harburg nach St. Pauli an. Die Teilnehmer treffen sich um 10.15 Uhr am S-Bahnhof Harburg (Ausgang Moorstras- se/City) und nehmen dann die 16 Kilometer lange Strecke in Angriff. Am Ziel gibt es ein Gläschen Sekt (bitte Glas mitbringen) und Berli- ner. Gäste zahlen fünf Euro. An- meldung und nähere Infos unter " 790 87 61. SD/Foto: pr ! Rheumagymnastik HARBURG Das Harburger Rote Kreuz, Lühmannstraße 13, bietet ab Donnerstag, 9. Januar, um 11 Uhr einen neuen Arthrose- und Rheumagymnastik-Kurs an. Diese schonende Gymnastik zur Mus- kelkräftigung und Dehnung eig- net sich besonders für Menschen mit Gelenkbeschwerden. Pro Quartal kostet die Teilnahme 37 Euro. Anmeldung und nähere In- fos unter " 76 60 92 25. SD ! Karasek liest im Helms-Museum HARBURG Der bekannte Autor, Literaturkritiker und Kulturjour- nalist Hellmuth Karasek liest am Mittwoch, 12. Februar, im Thea- tersaal des Helms-Museums, Museumsplatz 2, aus seinen neuen Büchern „Frauen sind auch nur Männer“, „Auf Reisen“ und „Soll das ein Witz sein?“. Außerdem erzählt er ein paar amüsante Anekdoten aus seinem interessanten Leben. Die Veran- staltung beginnt um 20 Uhr. Die Tickets für die nummerierten Plätze gibt es ab sofort zum Preis von 15 Euro an folgenden Vorverkaufsstellen: Konzertkasse im Phoenix Center, Hannover- sche Straße 86, Theaterkasse im Helms-Museum, Theaterkasse im Süderelbe Einkaufs Zentrum, Cuxhavener Straße 335. SD ! Multifit HARBURG Die Turnerschaft Harburg bietet dienstags ab 9 Uhr in ihrem Sportzentrum, Vah- renwinkelweg 39, das Ganzkör- pertraining „Multifit“ an. Eine kostenlose Probestunde ist mög- lich. Anmeldung und nähere In- fos unter " 70 10 84 56. SD ! Infoabend für werdende Eltern HARBURG Im Konferenzsaal der Mariahilf Klinik, Stader Straße 203c, wird am Mittwoch, 8. Ja- nuar, um 20 Uhr ein Informa- tionsabend für werdende Eltern angeboten. Die Teilnahme ist kos tenlos. Anmeldung und nähere Infos unter " 79 00 64 21. SD GOLDANKAUF Juwelier Kosche Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · Moorstr. 9 (gegenüber dem Phoenix Center) Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.- Fr. 10 – 18 Uhr 14 Filialen bundesweit www.smv-web.de im Hause Karstadt KARSTADT Hamburg-Zentrum Mönckebergstr. 040-309 44 98 KARSTADT Hamburg-Zentrum Wandsbeker Marktstr. 040-65 80 18 12 KARSTADT Hamburg-Harburg Schlossmühlendamm 040-76 60 55 13 Für Sie auch im Internet unter www.lohi.de • Unsere kostenfreie Service-Nr.: 0800 / 783 83 76 Mitglied im BDL - Bundesverband der Lohnsteuerhilfevereine e. V. - Berlin Lohnsteuerhilfeverein www.lohi.de Wir erstellen im Rahmen einer Mitgliedschaft Ihre Einkommensteuererklärung • bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit, Renten und Pensionen • bei Einkünften aus Kapitalvermögen, aus Vermietung und den sonstigen Einkünften (z.B. aus sog. Spekulations- geschäften) wenn die Einnahmen aus diesen Einkunftsarten insgesamt 13.000 bzw. 26.000 bei der Zusammen- veranlagung von Ehegatten nicht übersteigen. Beratungsstelle in Ihrer Umgebung: Harburg Lüneburger Str. 41 · 21073 Hamburg · Tel. 040 / 76 62 14 15 · e-mail: [email protected]LOHNSTEUERHILFE BAYERN E.V. pro Gültigkeitszeitraum nur ein Gutschein pro Person einlösbar 20 Gültig vom 23.12. 2013 – 03.01.2014 Plissees Jalousien, Rollos und Lamellenvorhänge * Kurze Lieferzeiten! Grosse Auswahl! MADE IN GERMANY www.knutzen.de HH-Harburg • Großmoorring 2 • Tel: 0 40 / 76 73 55 0
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HIMMLISCHHeiligabend in die Kirche? Wirgeben einen Überblick über dieGottesdienste | Seite 3
TRÄUMERISCHFußball-Bezirksliga: Dersimspor träumtvom Aufstieg. Die Elf überzeugt bislang inMeisterschaft und Pokal | Seite 12
MÖRDERISCHKomödie „Arsen undSpitzenhäubchen“ -Verlosung | Seite 2
Schönes auf demWinter-Kunstmarkt
Die Harburger Künstlerin Eva Nielsen präsentiert ihre Werke –Im Januar Benefizaktion mit Versteigerung geplant
SABINE LANGNER, HARBURG
Schöpfung ist das Wort, dassich durch Eva Nielsens
Leben wie ein roter Fadenzieht. Schon als kleines Mäd-chen war die HarburgerKünstlerin fasziniert, als ihreMutter für sie Bilderbüchermalte. Seitdem sind Leinwandund Farbe aus dem Leben derheute 66-Jährigen nicht mehrwegzudenken. Im Laufe derJahre kamen die Leidenschaftfür das Schneidern von eige-ner Mode und das Designenvon außergewöhnlichenSchmuckstücken dazu.
Sowohl in den Schmuck-stücken als auch in den Bil-dern geht es immer wiederauch um die Schöpfung. „Ichsehe kleine Blümchen, die amWegesrand stehen, ich sehetolle Tiere und bin immerwieder begeistert, wie buntund vielfältig unsere Welt ist.Und dann muss ich diese Ein-drücke verarbeiten“, sagt EvaNielsen, die sich in Harburgseit Jahren im Kirchenvor-stand engagiert.
Dabei war ihr Weg für dieKunst durchaus nicht immerleicht. Erst vor wenigen Jah-ren krempelte sich das Lebenvon Eva Nielsen von innennach außen: Ehe kaputt,schwere Krankheit, Umzugvon Flensburg nach siebenJahren wieder zurück nachHarburg. Geholfen haben ihrin dieser Zeit das Malen, ihreerwachsene Tochter und ihrekleine schwarze Katze.
Jetzt ist sie wieder soweit,dass sie auch anderen helfenkann. Angesichts der schrek-klichen Not nach dem Unwet-ter auf den Philippinen möch-
te Eva Nielsen mit anderenKünstlern im Januar eine Aus-stellung mit anschließender
Auktion ver-anstalten. DieErlöse der Bil-der sollen di-rekt in dasKatastro-phengebietfließen.
Doch bevordieses Projektstartet, willEva Nielsenerst mal ihreKunst aufdem Winter-Kunstmarktvom 24. biszum 29. De-
zember auf dem HarburgerRathausmarkt zeigen
Auch Glüh-wein wird esauf dem Win-terkunst-Markt geben.Foto: sl
Zum ersten Mal wird der traditionelle Harburger Weihnachtsmarktverlängert. „Harburger Politiker hatten die Idee, man könnte ja maletwas mit Kunst und dem Markt machen, um die Innenstadt nachden Feiertagen zu beleben“, erklärt Organisatorin Anne Rehberg.Einen ersten Geschmack von dem Markt mit Schmuckdesign, Ma-lerei, Fotografie und Kunsthandwerk bekommen die Besucher amHeiligen Abend von 11 bis 14 Uhr.Richtig los geht es dann am 26. Dezember. Jeweils von 11 bis 20Uhr zeigen Harburger Künstler in den Buden, in denen vorher ge-brannte Mandeln und Kerzen verkauft wurden, ihre Arbeiten. Mitdabei sind die Ikonenmalerin Kirsten Voss, Jens Schröder mit Air-brush-Arbeiten, der bekannte Hamburger Sport-Fotograf MichaelSchwarz und Inge Seipel, die handbedruckte Gebrauchsgegenstän-de sowie „tierische“ Arbeiten aus ihrer Bildhauerwerkstatt zeigenwill.Dazu gibt es an jedem Tag von 15 bis 17.30 Uhr ein Mitmachpro-gramm, bei Kinder ihre Ideen ausprobieren können. Zu den Höhe-punkten zählt sicher auch das große Barockfeuerwerk auf demRathausplatz am 28. Dezember um 18.30 Uhr und als Abschlussdie Zaubershow von Salvatore am 29. Dezember ab 15 Uhr.
Die Harburger Künstlerin Eva Nielsen zeigt Schmuck und Bilder auf dem Winterkunst-Markt. Foto: sl
Silvester wandernHARBURG Helga Weise vom Ver-ein Wanderfreunde Hamburg bie-tet Silves-ter,Dienstag,31. De-zember, ei-ne Wande-rung vonHarburgnach St.Pauli an. Die Teilnehmer treffensich um 10.15 Uhr am S-BahnhofHarburg (Ausgang Moorstras-se/City) und nehmen dann die 16Kilometer lange Strecke in Angriff.Am Ziel gibt es ein Gläschen Sekt(bitte Glas mitbringen) und Berli-ner. Gäste zahlen fünf Euro. An-meldung und nähere Infos unter
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RheumagymnastikHARBURG Das Harburger RoteKreuz, Lühmannstraße 13, bietetab Donnerstag, 9. Januar, um 11Uhr einen neuen Arthrose- undRheumagymnastik-Kurs an. Dieseschonende Gymnastik zur Mus-kelkräftigung und Dehnung eig-net sich besonders für Menschenmit Gelenkbeschwerden. ProQuartal kostet die Teilnahme 37Euro. Anmeldung und nähere In-fos unter 76 60 92 25. SD
Karasek liest imHelms-MuseumHARBURG Der bekannte Autor,Literaturkritiker und Kulturjour-nalist Hellmuth Karasek liest amMittwoch, 12. Februar, im Thea-tersaal des Helms-Museums,Museumsplatz 2, aus seinenneuen Büchern „Frauen sindauch nur Männer“, „Auf Reisen“und „Soll das ein Witz sein?“.Außerdem erzählt er ein paaramüsante Anekdoten aus seineminteressanten Leben. Die Veran-staltung beginnt um 20 Uhr. DieTickets für die nummeriertenPlätze gibt es ab sofort zumPreis von 15 Euro an folgendenVorverkaufsstellen: Konzertkasseim Phoenix Center, Hannover-sche Straße 86, Theaterkasse imHelms-Museum, Theaterkasse imSüderelbe Einkaufs Zentrum,Cuxhavener Straße 335. SD
MultifitHARBURG Die TurnerschaftHarburg bietet dienstags ab 9Uhr in ihrem Sportzentrum, Vah-renwinkelweg 39, das Ganzkör-pertraining „Multifit“ an. Einekostenlose Probestunde ist mög-lich. Anmeldung und nähere In-fos unter 70 10 84 56. SD
Infoabend fürwerdende ElternHARBURG Im Konferenzsaal derMariahilf Klinik, Stader Straße203c, wird am Mittwoch, 8. Ja-nuar, um 20 Uhr ein Informa-tionsabend für werdende Elternangeboten. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung und nähereInfos unter 79 00 64 21. SD
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Einkommensteuererklärung• bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit, Renten und Pensionen• bei Einkünften aus Kapitalvermögen, aus Vermietung und den sonstigen Einkünften (z.B. aus sog. Spekulations-
geschäften) wenn die Einnahmen aus diesen Einkunftsarten insgesamt 13.000 bzw. 26.000 bei der Zusammen-veranlagung von Ehegatten nicht übersteigen.
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Sonntag, 29.12.
Mörderischgutes Gewissen
Komödie „Arsen und Spitzenhäubchen“ im St. Pauli Theater
RENÉ DAN, ST. PAULI
Grandiose Schauspieler inKomödie mit viel schwar-
zem Humor: In „Arsen und Spit-zenhäubchen“ befördern EvaMattes als Abby Brewster undAngela Winkler als ihre Schwe-ster Martha einsame ältere Her-ren ins Jenseits, um sie „Gott nä-herzubringen“. Das St. PauliTheater führt in einer Wieder-aufnahme Joseph KesselringsKlassiker auf. Das Elbe Wochen-blatt verlost drei mal zwei Kar-ten für die Vorstellung am Mon-
tag, 6. Januar, um 20 Uhr.Für Mortimer Brewster
(Uwe Bohm) bricht eine Weltzusammen, als er in der TruheseinerTanteneine Lei-che ent-deckt.Abby und Martha findennichts dabei – aus Mitleid ha-ben sie den Senior mit einemCocktail aus Wein, Arsen undweiteren Giften von seinerEinsamkeit „erlöst“. Wie be-reits zwölf Opfer vor ihm. Siealle liegen im Keller vergraben– dank Mortimers geisteskran-kem Bruder Teddy (GerhardGarbers). Der glaubt, im Kell-der den Panamakanal auszu-heben, und die Ermordeten,gaukeln ihm die älteren Da-men vor, wurden vom Gelbfie-ber dahingerafft.
„Arsen und Spitzenhäub-
chen“ feierte nach seiner Ur-aufführung 1941 über mehrereJahre hinweg umjubelte Tri-umphe auf dem Broadway, be-
vor die Verfil-mung mitCarry Grantebenfallszum Kassen-
schlager wurde.Wer die Inszenierung unter
der Regie von Ulrich Wallerkostenlos folgen will, sendetbis Sonntag, 29. Dezember, ei-ne Postkarte mit Absender undTelefonnummer an: ElbeWochenblatt, Stichwort:„Arsen und Spitzenhäub-chen“, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073 Hamburg. Oderper E-Mail, mit dem Betreff„Gewinne: Arsen und Spitzen-häubchen“, an [email protected].
Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.
Mortimer (Uwe Bohm) bestürmt seine Tanten Abby (Eva Mattes; l.) und Martha (Angela Winkler), nicht mehrzu morden. Foto: Jim Rakete
„Arsen und Spitzenhäubchen“im St. Pauli Theater, Spielbu-denplatz 29-30, vom 6. bis 12.Januar jeweils 20 Uhr, amSonntag um 19 Uhr. Ticketsvon 16,90 bis 49,90 Euro, in-klusive aller Gebühren. Ticket-Hotline 47 11 06 66.
Herzschmerz undPopmusik
Das Musical „High Fidelity“ feiert am8. Januar Premiere im Harburger Theater
SABINE DEH, HARBURG
Das witzig, spritzige Musical„High Fidelity“, nach einer
Geschichte des britischen Kult-autors Nick Hornby, feiert amMittwoch, 8. Januar, um 20 UhrPremiere auf der Bühne desHarburger Theaters, Museums-platz 2.
Rob (Siegmar Tonk) ist Mittedreißig. Er ist ambitionsloserBesitzer eines Plattenladens undfrischgebackener Single. SeineSchallplatten ordnet er nicht al-phabetisch, auch nicht chrono-logisch, sondern autobiogra-phisch in der Reihenfolge, in dersie gekauft wurden. Der aktuell-ste Teil seiner Sammlung gehörtzu Laura (Katharina Vogel), sei-ner Verflossenen. Die Trennungist Auslöser für ein Resümee derTop Fünf seiner zerbrochenenLiebesbeziehungen. Doch baldgesteht sich Rob ein, dass dieTrennung von Laura eine tiefeNarbe auf seiner Seele hinterlas-sen hat. Er lernt, dass es an der
Zeit ist, endlich erwachsen zuwerden und seinen egozentri-schen Blick auf die Welt abzule-gen, bevor er endlich das wahreLiebesglück finden kann.
Hauptdarsteller SiegmarTonk feierte nach seiner Ausbil-dung an der Hamburger StageSchool of Music Erfolge in denMusicals „A Chorus Line“,„Grease“ und „Heiße Ecke“ . InHarburg glänzt er in der Rolledes schrulligen Rob, den Part,den in der Hollywoodverfil-mung von „High Fidelity“ JohnCusack übernommen hat.
Die Tickets kosten im Vorver-kauf zwischen 17 und 37 Euro,ermäßigt neun bis 27 Euro.
Ob blond, ob braun, ich liebe alleFrauen: Plattenladenbesitzer Robstellt seine Exfreundinnen auf denPrüfstand und kommt zu demSchluss, dass seine VerflosseneLaura seine einzige, wahre großeLiebe ist. Foto: pr
Silvesterkonzertin der KircheHARBURG Werke von BenjaminBritten und Peter Tschaikowskystehen auf dem Programm des26. Harburger Silvesterkonzerts,das am Dienstag. 31. Dezember,ab 22.30 Uhr in der Dreifaltig-keitskirche, Neue Straße 44, er-klingt. Das Harburger Sylvester-orchester spielt unter der Leitungvon Rainer Schmitz. Karten gibtes an der Abendkasse für 15 Eu-ro, ermäßigt für zehn Euro. SD
Stars von MorgenHARBURG In der Konzertreihe„Stars von Morgen“ stellt Profes-sor Ab Koster von der Hochschulefür Musik und Theater in Ham-burg am Sonntag, 15. Januar, imFestsaal des Harburger Rathauses,Harburger Rathausplatz 1, seineHornklasse vor. Das Konzert be-ginnt um 19.30 Uhr. Der Eintrittbeträgt zwölf Euro, Studentenzahlen sieben Euro. SD
Musik ausSüdamerikaALTENWERDER Die 30 Sängerdes multikulturellen Chors „Can-to“ präsentieren am Sonntag, 5.Januar, unter der Leitung vonHolger Schwarz in der St. Ger-trudkirche, Altenwerder Querweg1, das Konzertprogramm „MissCriolla und Navidad Nuestra“. DieBesucher dürfen sich freuen aufsüdamerikanische Rhythmen desargentinischen Komponisten ArielRaminirez. Der Eintritt beträgt 13Euro, ermäßigt neun Euro. SD
Wer klopft beiWanja in der Nacht?WILHELMSBURG Die Geschich-te „Es klopft bei Wanja in derNacht“ von Tilde Michels stehtam Freitag, 3. Januar, auf demProgramm im Bilderbuchkino inder Bücherhalle Kirchdorf, Wil-helm-Strauß-Weg 2. Im Schnee-sturm suchen Hase, Fuchs undBär nacheinander Schutz inWanjas Hütte. Ob sich die dreivertragen, wird ab 10.30 Uhrverraten. Der Eintritt ist frei. SD
MONTAG, 23. DEZEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de HARBURG | 3
EISSENDORFApostel-Kirche, Hainholzweg 5214 Uhr: Familiengottesdienst mitKrippenspiel; Diakonin Rena Lewitz15.15 Uhr: Familiengottesdienst mitKinderchor; Diakonin Rena Lewitz16.30 Uhr: FamiliengottesdienstDiakon Felix Gehring18 Uhr: Christvesper mit Chor,Pastor Scheffler23 Uhr: Christmette mit Band, Pastor Senf
Luther-Kirche, Kirchenhang 2115 Uhr: FamiliengottesdienstPastor Manhold17 Uhr: Christvesper, Pastor Manhold
St. Petrus-Kirche, Haakestraße 10015.30 Uhr: Gottesdienst mit KrippenspielPastor Borger17 Uhr: Christvesper, Pastor Borger23 Uhr: Christmette mit PosaunenchorPastor Borger
MARMSTORFAuferstehungskirche, Elfenwiese 114.30 Uhr: Gottesdienst mit Krippenspiel
Pastor von der Weppen16 Uhr: Gottesdienst mit Krippenspiel;Pastor von der Weppen, Uwe Heynitzund Kinderchöre18 Uhr: Besinnlicher GottesdienstEhrenamtlichenteam22.30 Uhr: Besinnlicher Gottesdienst, KatjaMiddelhoff, Pastor von der Weppenund Team
RÖNNEBURGBugenhagen-Kirchengemeinde,Rönneburger Straße 4714.30 Uhr: Kinderchristvesper mitKrippenspiel, Diakon Nissen16 Uhr: Kinderchristvesper mit KrippenspielDiakon Nissen17.30 Uhr: Christvesper, Pastor Hohensee23 Uhr: Christmette, Pastor Hohensee
St. Franz-Joseph, Reeseberg 1015 Uhr: Andacht, Krippenspiel18.30 Uhr: Vorabendmesse21.30 Uhr: Adventsnovene22 Uhr: Christmette24 Uhr: Christmette in polnischer Sprache
Heliosklinik, Mariahilf21.30 Uhr: Christmette
Gottesdienste am Heiligabend
Verdi ehrte Jubilare
HARBURG Die Gewerkschaft ver.di ehrte kürzlich im Hotel Pano-rama 31 „Postler“ aus dem Hamburger Süden für ihre langjährigeMitgliedschaft. Unter den Jubilaren waren vier Gewerkschafter, dieseit 60 Jahren dabei sind, sowie zwei Jubilare, die seit sage undschreibe 65 Jahren mit an Bord sind. SD
Qi Gong im SitzenHARBURG In den Räumen derBehinderten Arbeitsgemein-schaft, Marktkauf-Center, See-veplatz 1 (1. OG), wird jedenMontag um 18.30 Uhr ein QiGong-Kurs im Sitzen angeboten.Kontakt und nähere Informatio-nen unter 790 62 28. SD
Showtime für zwei GeigenThe Twiolins entzünden im Stellwerk ein musikalisches Feuerwerk
SABINE DEH, HARBURG
Der deutsche Adonis-GeigerDavid Garrett hat es vorge-
macht: klassische Musik istdurchaus massentauglich. Dienicht minder attraktivenGeschwister Marie-Luise undChristoph Dingler, zusammenThe Twiolins, mischen mit ih-rem neuartigen, progressiv-
klassischen Musikstil derzeitdie Kammermusikszene auf. ImStellwerk, Fernbahnhof Har-burg, Über den Gleisen 3/4,präsentiert das Violinduo amFreitag, 3. Januar, sein aktuellesProgramm „Hamburg goes(C)lässig“. Beginn: 20 Uhr.
Die Geschwister Dingler brin-gen die klassische Musik auf einvöllig neues Level. „Zusammen
sind wir The Twiolins, zwei Gei-gen und sonst nichts“, fasstChristoph Dingler das Bühnen-konzept zusammen.
Mit einer Mischung aus pul-sierenden Rhythmen und ein-prägsamen Melodien gepaartmit sphärisch anmutendenKlängen sorgen die jungen Ta-lente bei ihren Live-Auftritten fürBegeisterungsstürme im Publi-
kum. Filmmusikartige Geschich-ten, Balkan Beats, Minimal Mu-sic, jazzige Grooves und kühleAvantgarde – all diese Elementefinden in ihren KompositionenPlatz.
Karten für dieses musikalischeFeuerwerk zu Jahresbeginn wer-den im Vorverkauf für acht Euroangeboten. Resttickets gibt es ander Abendkasse für zwölf Euro.
Jung, attraktiv und talentiert: The Twiolins präsentieren Freitag, 3. Januar, im Stellwerk ihr Programm „Hamburg goes (C)lässig). Foto: pr
Müllabfuhran den FesttagenHAMBURG An den Weih-nachtsfeiertagen und an Neujahrfallen die Müllabfuhr der Stadt-reinigung (graue Hausmüll-,grüne Biotonnen) und die Wert-stoffsammlung (gelbe Hambur-ger Tonnen und -säcke) sowiedie Leerung der blauen Papier-tonnen aus. Die Recyclinghöfehaben an den Feiertagen ge-schlossen. Graue Hausmüll- undgrüne Biotonnen: Für Montag,23. Dezember, kommt die Müll-abfuhr am Sonnabend, 21. De-zember, für Dienstag, 24. De-zember, bereits Montag, 23. De-zember. Ab dem ZweitenWeihnachtsfeiertag kommt dieMüllabfuhr einen Werktag spä-ter als üblich. Nicht verschobenwerden die Abfuhren am 30.und 31. Dezember.Gelbe Wertstofftonnen und-säcke sowie blaue Papierton-nen: Vom 25. bis zum 27. De-zember kommt die Wertstoff-sammlung zwei Werktage späterals gewohnt. Für den 30. De-zember einen Werktag später,vom 31. Dezember bis zum 3.Januar wieder zwei Werktagespäter und vom 6. bis 10. Januareinen Werktag später alsgewohnt. SD
PilatesHARBURG Im TSH-Sportzen-trum, Vahrenwinkelweg 39, wirdjeden Donnerstag um 11 Uhrein Pilates-Kurs angeboten. Einekostenlose Probestunde ist mög-lich. Anmeldung und nähere In-fos unter 70 10 84 56. SD
Tai Ji Quanbei Grün-WeissHARBURG Stark wie einHolzfäller, geschmeidig wie einKind, gelassen wie ein Weiser.Der Sportverein Grün-WeissHarburg bietet donnerstags ab19 Uhr in der Gymnastikhalleam Sinstorfer Weg einen neu-en Tai Ji Quan- und Qi Gong-Kurs an. Dieses Angebot um-fasst zehn Termine. Vereins-mitglieder zahlen 30 Euro,Gäste 60 Euro. Anmeldungund nähere Infos unter
Keine Nebentätigkeit!Zustimmung vom Arbeitgeber erforderlich
RECHTSANWALT RALPH SENDLER
In den meisten Arbeitsverträ-gen ist geregelt, dass eine
Nebentätigkeit entweder gänz-lich verboten ist oder aber, dassderen Aufnahme der vorherigenZustimmung des Arbeitgebersbedarf. Tatsächlich kann dasRecht, nebentätig zu sein, ver-traglich eingeschränkt werden.
Generell verboten ist es selbst-verständlich, eine Nebentätigkeitwährend der Arbeitszeit und imBetrieb des Arbeitgebers auszu-üben. Das ergibt sich aus denPflichten des Arbeitsvertrags,auch wenn es nicht ausdrücklichschriftlich erwähnt ist.
Das gänzliche Verbot derNebenbeschäftigung ist jedochunwirksam, weil es den Arbeit-nehmer an der freien Verwertungseiner Arbeitskraft hindert undunangemessen benachteiligt.
Zulässig im Arbeitsvertrag ist
eine Regelung über die Nebentä-tigkeit, die eine sogenannte Öff-nungsklausel enthält: die Mög-lichkeit des Arbeitnehmers, sichdie gewünschte Nebentätigkeitim Einzelfall durch den Arbeitge-ber genehmigen zu lassen.
Grundsätzlich hat der Arbeit-nehmer Anspruch darauf, eineNebenbeschäftigung auszuüben.Voraussetzung hierfür ist indes,dass durch die Nebentätigkeit dieArbeitskraft nicht beeinträchtigtwird und dass entgegenstehendeWettbewerbsinteressen des Ar-beitgebers nicht berührt werden.
Wer seine Leistungsfähigkeitfür seine bisherige Tätigkeit nichtbeeinträchtigt und seine vertrag-lichen Pflichten nicht durch Kon-kurrenztätigkeit verletzt, mussauch nicht mit arbeitsrechtlichenMaßnahmen rechnen. Dann be-steht ein Anspruch auf Genehmi-gung der Nebentätigkeit durchden Arbeitgeber.
Bau- und Immobilienrecht • ErbrechtLüneburger Str. 18, 21073 HamburgTel. 040 / 767 35 20 · Fax 767 352 52
MONTAG, 23. DEZEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 5
Die richtige Job-Wahl treffenSchüler aus Finkenwerder nahmen an Berufsorientierungswochen teil
GÄDKE/DEH, FINKENWERDER
Die richtige Berufswahl zutreffen, ist eine schwere
Entscheidung. Darum organi-sierte die Stadtteilschule Fin-kenwerder für ihre zukünftigenAbiturienten jetzt zwei Berufs-orientierungswochen (BOW).Innerhalb dieses Zeitraumeskonnten sich die Schüler vonExperten beraten lassen, beka-men Einblicke in verschiedeneBerufsbereiche und jede MengeBewerbungstipps.
Anders als bei einem Prakti-
kum, bei dem man meistensnur kurz in einen Berufszweighineinschnuppern kann, botendie BOW einen Einblick inkaufmännische, industrielle,handwerkliche und technischeBerufe. Zu Beginn der erstenWoche erhielten die Schülerder Studienstufe S1 Informatio-nen zu den Auswahlverfahrenin Betrieben und praktischeVorstellungstipps. Anschlie-ßend folgten Betriebsbesichti-gungen bei zum Beispiel Air-bus und Blohm + Voss, außer-dem Besuche verschiedener
Berufsmessen. Hilfreich emp-fanden die Schüler auch denAusflug zur Hochschule für an-gewandte Wissenschaften, dieunter anderem Studienmög-lichkeiten in den Naturwissen-schaften und im Bereich Tech-nik und Medien anbietet. „DasBerufsorientierungsprogrammwar informativ und lehrreich“,findet Schülerin Melanie Lietz.Besonders der abschließendeEignungstest des Geva-Instituts zeigte den Schülern,wo ihre Fähigkeiten, Stärkenund Schwächen liegen.
Die zukünftigen Abiturienten der Stadtteilschule Finkenwerder konnten viele Einblicke, hier bei einer Betriebs-besichtigung der Aluminium Oxid Stage GmbH, sammeln. Foto: pr
Sport statt BlumenDie igs-Blumenhalle wird in eine inklusive Sporthalle umgebaut
SABINE DEH, WILHELMSBURG
Die Blumenhalle auf dem Ge-lände der Internationalen
Gartenschau (igs) wird umge-wandelt in eine inklusive Sport-halle. Der Hamburger Senatwird den Umbau voraussicht-lich mit einem Zuschuss von 3,5Millionen Euro fördern. Die er-forderliche Änderung des Haus-haltsplans hat der Senat bereitseingeleitet. Die maßgeblichvon der Benno und Inge Beh-rens-Stiftung finanzierte Sport-stätte soll alle Anforderungen ei-ner modernen Basketballhalle
erfüllen, außerdem Rollstuhl-fahrern, Profisportlern undSchülern eine sportliche Hei-mat bieten.
Die von der Benno und IngeBehrens-Stiftung gebaute Hal-le wurde zunächst der igs alsBlumenschauhalle zur Verfü-gung gestellt. Bereits bei derPlanung der Halle war die Ideefür eine spätere Nutzung alsSportstätte berücksichtigtworden. In Kooperation mitdem Verein InselAkademieWilhelmsburg wird die Hallejetzt so umgerüstet, dass dort,wo noch vor kurzem Blüm-
chen sprossen, bald Basket-ballspiele sowohl für Roll-stuhlbasketball auf Bundesli-ga-Niveau, als auch Schul-sport und verschiedeneandere Hallensportarten an-geboten werden können.
Die Gesamtkosten des Um-baus liegen bei 14 MillionenEuro. Die Stiftung übernimmtsechs Millionen. Ein Betragvon 4,5 Millionen Euro wirdaus Fördermitteln der IBA ge-deckt. Jetzt muss nur noch dieHamburger Bürgerschaft demInvestitionskostenzuschusszustimmen.
Bis Oktober 2014 soll die ehemalige Blumenhalle der igs als bundesligataugliche Basketballhalle fertig sein.Foto: pr
Weg mit denGammelhäusern!Leer stehende Häuser in der Ostheide
werden abgerissen
KARIN ISTEL, NEUGRABEN
Die Häuser in der Ostheide 4und 4a-f stehen seit Jahren
leer. Sie vergammeln zuse-hends. Doch jetzt scheint sichdort endlich etwas zu tun: DieHäuser sollen im nächsten Jahrabgerissen werden.
Die weißen Häuschen mit ih-ren blauen Türen wurden imJahr 1961 erbaut. Mit ihren 44Quadratmetern Wohnfläche bo-ten sie damals Platz für jungeFamilien. Doch jetzt sind sie einSchandfleck in der Gegend. „DieReihenhäuser befinden sich ak-tuell in einem desolaten und ab-bruchreifen Zustand“, räumtDr. Michael Ahrens ein. Er istSprecher von SAGA/GWG, derdie Häuser gehören.
Als erste legte die örtlicheCDU im September den Fingerin die Wunde: Während Ham-
burg dringend Wohnungenbrauche, stünden Häuser inNeugraben leer und verrotte-ten. Deshalb forderten die Poli-tiker die Sanierung der Häuser.Die SAGA/GWG reagierteprompt – und stellte einen An-trag auf Abbruch der Häuser.Nach Auskunft vonSAGA/GWG ist dieser für dasnächste Jahr geplant. Wann ge-nau, konnte der Unterneh-menssprecher nicht sagen.
Und was kommt dann dort-hin? „Die SAGA/GWG wird dortmit dem Neubau von acht fa-miliengerechten Reihenhäu-sern beginnen“, so Ahrens. DieNeubauten werden wahr-scheinlich zweigeschossig sein,da in unmittelbarer Nachbar-schaft bereits zweigeschossigeHäuser stehen. Zu den Bau-kosten wollte er keine Angabenmachen.
Die kleinen Reihenhäuser in der Ostheide 4, 4a-f sollen im neuen Jahrabgerissen werden. Wann genau, das ist noch unklar. Foto: lohse
Buchtipp:Eine starke InselWILHELMSBURG Der Ver-ein Zukunft Elbinsel Wil-helmsburg hat die jüngereGeschichte in dem Buch „Ei-ne starke Insel“ dokumen-tiert. 25 Beiträge zeigen dasBürgerengagement ausunterschiedlicher Sicht. DasBuch ist zum Preis von 13Euro erhältlich unter 75461 99 oder online unterwww.zukunft-elbinsel.de/buch SD
Tai Ji Quanund Qi GongHARBURG Der SportvereinGrün-Weiss Harburg bietetdonnerstags ab 19 Uhr inder Gymnastikhalle am Sins-torfer Weg einen neuen TaiJi Quan und Qi Gong-Kursan. Dieses Angebot umfasstzehn Termine. Vereinsmit-glieder zahlen 30 Euro, Gäs-te 60 Euro. Anmeldung undnähere Infos unter 76077 79. SD
Freizeitgruppefährt nach HusumSÜDERELBE Die Freizeit-gruppe Süderelbe für die äl-tere Generation lädt fürSonntag, 30. März, zu einerFahrt mit dem Reisebusnach Husum ein. Vor Ort be-suchen die Teilnehmer unteranderem das Krokusblüten-Fest im Schloßpark und denKunsthandwerker-Markt.Der Reisebus fährt vom S-Bahnhof Neugraben um8.15 Uhr und vom S-Bahn-hof Harburg um 8.30 Uhrlos. Ankunft in Husum istvoraussichtlich um 11 Uhr.Die Abfahrt ist für 16 Uhrgeplant. Die Teilnahme kos-tet 22 Euro. Anmeldung sindimmer mittwochs und don-nerstags zwischen 15 und18 Uhr bei Jürgen Lohse un-ter 702 52 77 möglich.
CG
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6 | AUS HAMBURGS SÜDEN MONTAG, 23. DEZEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de
Zu wenig Parkplätze im Binnenhafen?Channel-Mitarbeiter: „Situation hat sich immer weiter verschlechtert“
SABINE LANGNER, HARBURG
Jens Schneider ist sauer. JedenMorgen sucht er einen Park-
platz im Harburger Binnenha-fen und jeden Morgen ärgert ersich, weil er keinen findet. „Inden letzten Wochen hat sich dieParkplatz-Situation im Bereichdes Harburg-Channels immerweiter verschlechtert durchneue Absperrungen und neueParkverbotsschilder“, schimpfter. „Die Parksituation deckt beiweitem nicht mehr die benötig-ten Plätze für die Angestelltender Firmen der Channel Gebäu-de ab. Durch die geplanten Neu-bauten wird diese Situationnoch zusätzlich verschärft.“
Tatsächlich ist die Situation imBinnenhafen teilweise chao-tisch: Lieferwagen parken inzweiter Reihe. Mitarbeiter dervielen Firmen im Binnenhafendrehen verzweifelte Kreise umden Block, um doch nochirgendwo eine freie Parklücke zufinden. Momentan arbeitenrund 6.000 Menschen imBinnenhafen. Die Tendenz stei-gend. Überall dort, wo vor einpaar Jahren noch jede MengeStellflächen am Straßenrandoder auf unbebauten Grund-stücken zur Verfügung standen,wird jetzt gebaut. Zwar habennahezu alle Unternehmen ent-weder im Keller eines Neubaus
oder auf dem Hof Parkplätze fürihre Mitarbeiter, aber das decktden tatsächlichen Bedarf nicht.
Die Alternative ist das großeParkhaus am Veritaskai. Hiergibt es rund 850 Parkplätze. Aberdie kosten Geld. „Das kann dochnicht sein, dass man als Autofah-rer fast 100 Euro zahlen muss,um sein Auto irgendwo abzustel-len“, regt sich Matthias Brucknerauf. „Ich komme aus dem Ro-sengarten. Von dort gibt es keineordentliche Anbindung an denöffentlichen Personennahver-kehr und schon gar nicht beimeinen Arbeitszeiten.“
Um dieses Dilemma zu lösen,hat der Verein channel hamburg
einen Vertrag mit den Betrei-bern des Parkhauses Veritas-kai geschlossen. Alle Mitarbei-ter der rund 130 Mitgliedsfir-men erhalten für einenDauerstellplatz fast 50 ProzentErmäßigung.
Auch Martin Schröder, wieJens Schneider Arbeitnehmerim Binnenhafen, gibt zu be-denken, dass es nirgendwo inder Hamburger Innenstadt ko-stenlose Parkplätze vor der Türgibt. „Ich habe eine Weile inder Nähe des Michels gearbei-tet“, sagt er. „Dort habe ichmindestens einmal in der Wo-che ein Strafmandat bekom-men.“
Lieferwagen parken am Karnapp in zweiter Reihe, weil es nirgendwomehr Parkplätze gibt. Foto: sl
Olympiade für KinderSportverein Grün-Weiss Harburg startet mit toller Aktion ins neue Jahr
SABINE DEH, HARBURG
Fußball, Tischtennis, Leicht-athletik, Kickboxen und viele
andere Sportarten stehen aufdem Programm der großen Kin-derolympiade 2014, die derSportverein Grün-Weiss Har-burg am Sonntag, 5. Januar, von10 bis 14 Uhr in der Sporthalledes Immanuel-Kant-Gymnasi-ums, Am Pavillion 15, veranstal-tet.
Das Angebot richtet sich anMädchen und Jungen im Altervon drei bis 14 Jahren. „Mitdiesem Sportfest möchten wirKindern aus der Nachbar-schaft die Möglichkeit bieten,die verschiedensten Sportar-ten kostenlos auszuprobie-ren“, so Grün-Weiss Jugend-wart Tobias Nawo. Die Vor-führungen der AbteilungenCheerleading und Hip-Hopwerden im Laufe des Tages
auch dem beharrlichsten Fit-nessmuffel beweisen, das esfür jeden Geschmack den pas-senden Sport gibt.
Der Eintritt ist frei. Eine An-meldung ist nicht notwendig.Die Teilnehmer sollten aller-dings daran denken, hallen-taugliche Turnschuhe mitzu-bringen.
Nähere Infos stehen imInternet unter www.gwharburg.de oder 760 77 79.
Auf der Kinderolympiade 2014 wird für jeden Geschmack der passende Sport geboten: Dieser Steppke probierteim letzten Jahr Kickboxen aus. Foto: pr
Ein Herz für krebskranke KinderHARBURG In der Harburger Geschäftstelle des Grundeigentümer-Verbandes, Am Soldatenfriedhof 8, steht das ganze Jahr über eineSpardose, in die Besucher, Kunden und Mitglieder kleine Beträge fürKopien oder als Dankeschön stecken. Im Laufe des zu Ende gehendenJahres sind auf diese Weise knapp 620 Euro zusammen gekommen.Diese Summe spenden die Grundeigentümer jetzt der Stiftung phö-nikks, die sich seit 27 Jahren um die Betreuung von krebskrankenKindern kümmert. SD
Jägerball im Hotel LindtnerHARBURG Im Hotel Lindtner, Heimfelder Straße 123, wird am Sonn-abend, 8. Februar, der glamouröse Jägerball gefeiert. Ab 20 Uhr kön-nen die Gäste zu Livemusik der Band Dreamboat oder den Discobeatsvon DJ Frank Fischer über das Parkett schweben, ihr Glück beim„Schießkino“ mit hochkarätigen Gewinnen versuchen oder einfachmit den anderen Besuchern über interessante Themen sprechen. „An-sitzkarten“ kosten 40 Euro, „Pirschkarten“ 20 Euro. Die Tickets gibt esim Internet unter www.jaeger-harburg.de SD
BHA macht kurze WinterpauseHARBURG Die Berater der Behinderten Arbeitsgemeinschaft, Markt-kauf-Center, Seeveplatz 1 (1. OG) gönnen sich bis Montag, 6. Januar,eine kleine Winterpause. Letzte Beratungstermine werden angebotenam Donnerstag, 19. Dezember. Nähere Infos unter 767 95 20.SD
Schule zum ZuschauenHARBURG Im Rahmen der Anmelderunde 2014/15 bietet die Grund-und Stadtteilschule, Maretstraße 50, im Januar montags bis donners-tags zwischen 13.30 und 15 Uhr „Schule zum Zuschauen“. Anmel-dung unter 42 89 75 02. SD
Baukran kommt wegHARBURG An der Stader Straße kommt es ab Freitag, 3., bis Sonn-abend, 4. Januar, zwischen der Anschlussstelle Heimfeld und demMoorburger Bogen zu einer Verkehrsbeschränkung, da an diesen Ta-gen der Baustellenkran wieder abgebaut wird. SD
Neuer Kurs „Autogenes Training“HARBURG Beim DRK, Hermann-Maul-Straße 5, startet am Donners-tag, 16. Januar, um 18 Uhr ein neuer Kurs zum Thema „AutogenesTraining“ für Fortgeschrittene. Das Angebot richtet sich an Teilneh-mer ab 50 Jahren, die Körper, Geist und Seele in Einklang bringenwollen. Dieser Kurs läuft über sechs Wochen und kostet 40 Euro. An-meldung und nähere Infos unter 76 60 92 25. SD
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MONTAG, 23. DEZEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 9
Er schneidet Fatih Akins FilmeCutter Andrew Bird besucht die Nelson Mandela Schule
ANGELA DIETZ, WILHELMSBURG
Auf der anderen Seite“ ist ei-ner von Fatih Akins bekann-
testen Filmen. In diesem Jahrwar das vielfach ausgezeichneteDrama des türkisch-deutschenFilmemachers aus Altona sogarThema im Zentralabitur. Schü-ler der Nelson Mandela Schulehatten die Gelegenheit, mit An-drew Bird, der den Film ge-schnitten hat, zu sprechen. Fürseine Arbeit ist der Cutter 2008mit dem Deutschen Filmpreisausgezeichnet worden.
„Zum ersten Mal überhauptwar ein Film Thema beim Abitur“,erklärt Franz Rieping, Schulleiteran der Stadtteilschule NelsonMandela. Das Werk habe jedochperfekt zum Abitur-Thema „Kul-tur und Identität“ gepasst. DieGeschichte springt zwischenDeutschland und der Türkei, zwi-schen Generationen und sozialenSchichten hin und her. Lebens-wege von sechs sehr verschiede-nen Menschen kreuzen sich: eineProstituierte, ihr Kunde: ein alter
Mann, dessen Sohn, eine Stu-dentin, eine junge Politaktivistin.Es geht um Tod, Schuld und Ver-gebung.
Klein, fast zart und etwas müdesieht der Mann aus, der vor denSchülern steht. Andrew BirdsBegeisterung für die Filmpro-
duktionen mit Fatih Akin istihm trotzdem anzumerken.Ausführlich beantwortet er dieFragen der Schüler zu seinem
Andrew Bird (vorne, 2.v.l.) inmitten einiger Schüler der Nelson Mandela Schule. Der preisgekrönte Cutterschneidet alle Filme von Fatih Akin. Foto: ad
Beruf und zur Arbeit an „Auf deranderen Seite“. Im digitalenZeitalter heißt der Cutter „Edi-tor“ und hantiert nicht mehrmit Filmschnipseln, erklärt Birdund verrät: „Fatih dreht seineFilme noch auf Film.“ Das heißtes gibt Filmnegative und dienicht verwendeten „Schnipsel“werden aufbewahrt. Besondersstaunen die Jugendlichen darü-ber, wie viel Einfluss ein Cutterauf den Film hat. „Ich dachte, ermuss erfüllen, was der Regis-seur will“, sagt Harun Simsek(21) verwundert.
Doch auch das Publikum hatein Wörtchen mitzureden.Denn ob Regisseur und Cutter,die sehr eng zusammenarbei-ten, die Geschichte so erzählen,dass sie von allen verstandenwird, wird geprüft, bevor derFilm in die Kinos kommt. „Wirmachen so genannte Test-Screenings“, erklärt Bird. Dafürsieht ein kleiner Kreis vonNicht-Fachleuten die ersteFilmfassung. Danach wird sieumgeschnitten.
Haspa-SpendenWILHELMSBURG Aus demZweckertrag des Lotterie-Spa-rens unterstützt die HamburgerSparkasse zum Ende des Jahres-Wilhelmsburger Vereine und In-stitutionen mit insgesamt29.500 Euro.Das Museum Elbinsel Wilhelms-burg erhält 3.000 Euro für dieAnschaffung von Schränken.Der Verein Kleine Kunst auf Wil-helmsburg bekommt für einemobile Akkustikanlage sowie fürdie Erstellung eines Flyers 1.500Euro. Der Wilhelmsburger Ru-der-Club erhält 3.000 Euro füreinen überdachten Anbau. DieHonigfabrik freut sich über3.000 Euro für einer neuen Per-senning und ein neues Misch-pultes. Die Diakoniestation wirdmit 1.000 Euro für die Anschaf-fung neuer Fahrräder bedacht.
CG
Gymnasiumstellt sich vorHARBURG Das katholischeNiels-Stensen-Gymnasium,Haeckelstraße 1, veranstaltetam Freitag, 17. Januar, von 15bis 18.30 Uhr einen Tag deroffenen Tür. SD
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Ein Beitrag von Bürgerreporter Thomas Raths aus Rönneburg
Bereits am 26. Oktoberfand das legendäre
Halloweengame der Ham-burg Ravens im AmericanFootball auf der Harbur-ger Jahnhöhe statt. „DieEinnahmen aus dieser tra-ditionellen Charity-Veran-staltung kommen regel-mäßig einem gemeinnüt-zigen Zweck zugute. Wirkommen aus Harburg undwollen so unsere Verbun-denheit zu unserem Stadt-teil im Süden von Ham-burg zum Ausdruck brin-gen, ganz nach unseremMotto: Aus Harburg fürHarburg!“, sagt ThomasLöschke der Abteilungslei-ter der Hamburg Ravens.
In diesem Jahr habensich die Footballer desHarburger Turnerbundesvon 1865 dazu entschie-den, das neugebaute underst am 11. Dezember er-öffnete Hospiz des Deut-schen Roten Kreuzes zuunterstützen. Zu Jahres-beginn mussten die Foot-baller selbst einen Todes-fall verarbeiten, als ihrCoach und Freund Ste-phan Maricic plötzlichund unerwartet von ihnen ge-gangen ist.
Wir freuen uns daher, heuteeinen Spendenscheck in Höhevon 400 Euro an das DRK-Hospiz (Blättnerring 18 21079Hamburg, [email protected]), vertreten durch Dr.Dirka Grießhaber, übergeben
zu können. Dr. Grießhaber warbereit am 26. Oktober zu Gastauf der Jahnhöhe und hatte inBegleitung ihres Sohnes erst-malig einem Footballspiel bei-gewohnt. Seit dieser Veranstal-tung verfolgt sie begeistert dieAktivitäten der Hamburg Ra-vens, und einer möglichen Ko-
operation für das Jahr und dieSaison 2014 steht somit nichtsmehr im Wege.
Auch sportlich konnten dieRavens das Halloweengame2013 erfolgreich gestalten. Mit20:6 wurden die angereisten Ja-de Bay Buccaneers geschlagenund die Footballsaison 2013
mit einem Sieg beendet.Gemeinsam mit Torsten
Schlage, dem Geschäftsführerdes Harburger Turnerbundes,arbeitet die AbteilungsleitungAmerican Footballer bereits anden Saisonvorbereitungen fürdie nächste Spielzeit.
Go Ravens!
Heimfelder TraditionEin Beitrag von Bürgerreporter Regionale Kirchenmusik Harburg
Es ist eine Heimfelder Tradition geworden: am zweiten Weihnachtstag, 26. Dezember, um 17 Uhr lädt die St. Paulus-Kirchengemeinde in die festlicherleuchtete St. Pauluskirche am Alten Postweg 46 ein.Zahlreiche Kerzen, der große Weihnachtsbaum und die besonderen Krippenfiguren bieten den Rahmen für das gemeinsame Liedersingen, begleitetvon Wolfgang Schlei an der Orgel, und kurze Geschichten zur Weihnachtszeit. Der Eintritt ist frei – um Spenden wird gebeten.
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Jubiläums-Spendefür das Hospiz
Statt Blumen wünschte sich das Friseurstudio PfeifferSpenden zum 50ten Jubiläum
SABINE DEH, HARBURG
Nach diesem Geburtstagstrahlen am Ende alle Be-
teiligten: die Damen vom Fri-seurstudio Pfeiffer, Dirka Grieß-
haber vom Harburger RotenKreuz und sogar das Spar-schwein mit den Lockenwik-klern in den Borsten schienverschmitzt zu lächeln. DerGrund: Das Friseurstudio an
der Bremer Straße feierte kürz-lich sein 50-jähriges Bestehen.Statt Blumen, Pralinen undGeschenke wünschte sich In-haberin Birgit Pfeiffer Spen-den für das neue HarburgerDRK-Hospiz.
Diese Bitte fiel bei ihrenKundinnen auf fruchtbarenBoden. Insgesamt wander-ten knapp 2.000 Euro in denBauch des drolligen Spar-schweins. „Uns war es eingroßes Anliegen, anlässlichunseres Jubiläums auch die-jenigen zu unterstützen, de-nen es nicht so gut geht“, soBirgit Pfeiffer. Außerdem seies höchste Zeit, dass Har-burg ein eigenes Hospiz be-kommt und Menschen in ih-rer letzten Lebensphasenicht ihren gewohntenStadtteil und ihr Umfeld ver-lieren müssen.
Friseurinnen mit ganz viel Herz: Birgit (l.) und Ingrid Pfeiffer (r.) vom Fri-seurstudio Pfeiffer übergaben Dirka Grießhaber vom DRK-Harburg dasprall gefüllte drollige Sparschein. Foto: pr
Hier droht der VerkehrsinfarktMarschkamper Deich: Immer mehr und größere Laster brettern durch Neuenfelde
KARIN ISTEL, NEUENFELDE
Sie ist schon eine große Versu-chung für Lastwagenfahrer:
die fast schnurgerade Fahrt aufdem Marschkamper Deichdurch Neuenfelde. So werdenauf der Nord-Süd-Strecke vonoder zu Airbus oder den Hafen-gebieten viele Kilometer undkostbare Zeit gespart. Doch dieAnwohner der Straße verzwei-feln. „Der Verkehrslärm istkaum mehr auszuhalten“, soErnst Rehder.
Eine idyllische Dorfstraßekönnte man beim Anblick dergepflegten 70 Ein- und Zweifa-milienhäuser am Marschkam-per Deich denken. Doch dieknapp 250 Bewohner haben´s
hier nicht ganz so nett wieman auf den ersten Blickmeint: Täglich donnern hieran die 200 Laster entlang. „Dasbedeutet: alle drei Minutenfährt ein Lkw hier entlang“,rechnet Rehder vor. Als Mit-glied der Interessengemein-schaft Marschkamper Deichhat er gemeinsam mit anderenAnwohnern eine Verkehrszäh-lung durchgeführt. „Dazukommen noch 6.700 Pkw proTag. Der Straßenbelag hatschon nachgegeben. Es gibtRisse in der Straße. Und es istlaut.“
Dass Laster durch den Ortfahren, sind die Neuenfelderseit den Bauarbeiten bei Air-bus gewohnt. „Damals waren
Der Laster auf der Nincoper Straßebiegt links in den MarschkamperDeich ein (oben). Doch die Straßeist so schmal, dass er nach derKurve erst ein wenig mit den vierrechten Vorderrädern (li.) ...
... und dann rechtsseits vollmit allen Rädern auf demGehweg entlang des Rasensfährt. Fotos: rehder
die Laster nicht so lang und sogroß. Für die heutigen, sehrlangen Fahrzeuge ist die Straßenicht geeignet. Die großen La-ster, die von der Nincoper Stra-ße in den Marschkamper Deicheinbiegen, kommen gerade malso um die Kurve. Dann müssensie auf dem Gehweg weiterfah-ren, weil die Straße einfach zuschmal ist. Genauso ist es amNordende der Straße mit ihrerfast 90-Grad-Kurve.“
Das bringt Fußgänger undRadfahrer in Gefahr, die kaum
Platz zum Ausweichen haben.„Da wundert man sich doch,warum der MarschkamperDeich eine Hauptverkehrsstra-ße ist“, so Rehder.
Ingo Grandel vom Amt fürVerkehr und Straßenwesen be-gründet, warum Großraum- undSchwertransporte auf demMarschkamper Deich fahrendürfen: „Der Straßenzug ist dieeinzige Nord-Süd-Verbindungzwischen dem südlichen Elb-rand und der B73 (sowie zu-künftig der A26) auf Hambur-
ger Gebiet westlich der Franco-per Straße.“
Ist in den nächsten JahrenBesserung der Verkehrssitua-tion in Sicht? „Nein! Mit derFreigabe der A 26 bis zur Auto-bahnabfahrt Rübke werden zu-künftig voraussichtlich 13.700Fahrzeuge pro Werktag mit 880Lkw auf den vorhandenen Stra-ßen durch Neuenfelde unter-wegs sein“, sagt Rehder wü-tend. „Die Schmerzgrenze derAutoverkehrsmenge ist schonheute überschritten.“
Gottesdienstmit LichternHAUSBRUCH In der Michae-lis-Kirche, Cuxhavener Straße323, wird am Montag, 6. Janu-ar, an Epiphanias (Heilige DreiKönige) ein Lichter-Gottes-dienst gefeiert. Beginn: 19Uhr. Im Anschluss lädt der Kir-chenvorstand zu seinemJahresempfang. SD
AWO spendet fürSchülerbibliothekFISCHBEK Heiner Schulz undArend Wiese vom AWO Di-strikt Fischbek überreichtenjetzt der Schulleitung derStadtteilschule Fischbek eineSpende in Höhe von 500 Euro,die unter anderem durchÜberschüsse beim „Umbüd-deln“ erwirtschaftet wurde.Das Geld soll in die Schülerbi-bliothek „Andere Seiten“ in-ves-tiert werden. SD
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Nach einem erfüllten Leben entschlief unsere liebe Mutterund Oma
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* 16. Dezember 1930 † 18. Dezember 2013
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Wir nehmen im engsten Familienkreis Abschied.
Eine Stimme, die so vertraut war, schweigt.Ein Mensch, der immer da war, lebt nichtmehr. Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,die niemand nehmen kann.
Nach einem erfüllten Leben entschlief unsere liebe Tante undSchwägerin
Thea Eckoldtgeb. Ibe
* 27. April 1926 † 18. Dezember 2013
In stiller Trauer
Herbert IbeHelmut Eckoldtund alle Angehörigen
Wilhelmsburg
Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Montag, 30. Dezember2013, um 11.00 Uhr, in der Kapelle des Friedhofes Finkenriek,König-Georg-Deich 24, 21109 Hamburg.
Wir bedanken uns herzlich bei allen,die mit uns an der Trauerfeier teilge-nommen und uns durch Wort undSchrift, Blumen, Kränze und Spendenan die GzRS in unserer Trauer getrö-stet haben.
Gertrud SchlotterMonika und Christian Horst
Hamburg, im Dezember 2013
AdolfSchlotter† 21. November 2013
12 | LETZTE SEITE MONTAG, 23. DEZEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de
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18-Jährige von Schwester niedergestochen?WILHELMSBURG Eine Türkin (18) ist am Donnerstag von ihrerSchwester (23) mit einem Messer schwer verletzt worden, vermutetdie Polizei. Rettungskräfte wurden kurz vor 22.30 Uhr zu einemMehrfamilienhaus am Dahlgrünring gerufen, dort trafen die Feuer-wehrleute die 18-Jährige und deren Mutter in der Wohnung an. Diejunge Frau wies eine tiefe Stichverletzung im Oberschenkel auf undhatte sehr viel Blut verloren. Sie war nicht mehr ansprechbar undwurde in einem Krankenhaus notoperiert. Inzwischen ist sie außerLebensgefahr.Die Polizei traf in der Wohnung nur Vater und Bruder der Schwerver-letzten an. Laut ersten Ermittlungen könnte die Schwester für die At-tacke verantwortlich sein. Als die vermutliche Täterin in die Woh-nung kam, nahmen sie Beamte des Polizeikommissariats 44 vorläufigfest. Eine mutmaßliche Tatwaffe und weitere Beweismittel wurdenbeschlagnahmt. Die 23-Jährige nahm ihr Aussageverweigerungsrechtwar. Sie wurde entlassen, da keine Haftgründe vorlagen. „Die Hinter-gründe für diese Tat sind bislang ungeklärt, die Ermittlungen derKripo dauern an“, so die Polizei. DA
Katholische Schule stellt sich vorHARBURG Die Katholische Schule Harburg, Julius-Ludowieg-Stra-ße 89, veranstaltet am Freitag, 17. Januar, einen Tag der offenenTür. In der Zeit von 15 bis 18 Uhr stehen Lehrkräfte, Elternvertretersowie Schüler den Besuchern für Gespräche zur Verfügung. Außer-dem stellen sich die Streitschlichter, Schulsanitäter, Lerntherapeu-ten und das Team vom Wasserlabor vor. SD
Familienbildung: neues ProgrammHARBURG Die Evangelische Familienbildung Harburg, Hölertwiete5, stellt am Montag, 6. Januar, sein neues Programmheft vor. Inder Zeit von 16 bis 18 Uhr können sich die Besucher über rund250 Kurse und Veranstaltungen informieren, die 2014 angebotenwerden. Darunter zahlreiche Angebote in den Bereichen Gesund-heit, Sport, und Kultur. SD
Wintermärchen:Kalt erwischtHARBURG In der BücherhalleHarburg, Harburg Carrée, Eddel-büttelstraße 47a, können sichSteppkes ab vier Jahren amMittwoch, 8. Januar, um 16 Uhrim Bilderbuchkino über dasWeihnachtsmärchen „Kalt er-wischt“ amüsieren. Der Eintrittist frei. SD
Orientalischer TanzHARBURG Marina Primas bietetab sofort jeden Donnerstag ver-schiedene offene Kurse zum The-ma „Orientalischer Tanz“ an.Morgens und nachmittags tref-fen sich die Teilnehmer in derKulturwerkstatt, Kanalplatz 6.Die Abendkurse finden von 19.15bis 20.45 Uhr in der Akademiefür Musik und Kultur, HarburgerSchloßstraße 5, statt. Anmeldungund nähere Infos unter
0172/496 57 03. SD
Gitarren-Workshopund KonzertHARBURG Der Musiker ZaneCharron bietet am Sonnabend,1., und Sonntag, 2. Februar, inder Kulturwerkstatt Harburg,Kanalplatz, jeweils von 10 bis17 Uhr einen Gitarrenworkshopan. Der Münchner spielt Finger-style, Songbegleitung und Ac-coustik Rock. Die Kursgebührbeträgt 120 Euro. Anmeldungbitte bis Freitag, 17. Januar,unter 765 26 13.Im Rahmen seines Gitarren-Kurses gibt Zane Charron amSonnabend, 1. Februar, um 20Uhr auf dem Wohnschiff „Sta-dersand“, Harburger Hauptdeich22 (Binnenhafen), ein Akustik-Konzert. Eintritt: zwölf Euro.Kursteilnehmer zahlen keinenEintritt. SD
Weihnachtsengelim KrankenhausWILHELMSBURG Alle Jahrewieder kommt das Christuskindauch in das WilhelmsburgerKrankhaus Groß Sand. Der ka-tholische Pfarrer Thomas Hoff-mann von der St. Bonifatiuskir-che verkündet am Montag, 23.Dezember, um 16 Uhr vor derKrippe der Krankenhauskapelledie Weihnachtsbotschaft. EinEreignis, das für alle Patientenauf die Ferneher an ihren Bettenübertragen wird.Anschließend ziehen das Kran-kenhaus-Direktorium und einhalbes Dutzend als Engel ver-kleidete Kinder von Mitarbeiterngemeinsam mit einer Ordens-schwester von Station zu Sta-tion und überreichen den Pa-tienten bunte Weihnachtstellermit süßen Leckereien. SD
Kinderprogramm: HüttengärtnerWILHELMSBURG Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, AmInselpark 19, bietet Schülern der Jahrgangsstufen eins bis fünf so-wie Kindergärten im Rahmen der Sonderausstellung „Architekturim Wälderhaus“ das Programm „Bauen wie ein Hüttengärtner“.Die kleinen Baumeister erfahren bis Freitag, 28. Februar 2014, an-hand ausgewählter Fotografien Wissenswertes über die abgelichte-ten Tiere und lernen mit Hilfe eines Ausmal- und FragebogensSpannendes über Lebensweise und -ort der verschiedenen Arten.Zum Schluss sammeln die Lütten im Inselpark Naturmaterialien,um eigene tierische Bauwerke zu basteln. Pro Gruppe (maximal 28Kinder) kostet der Spaß 130 Euro inklusive Material. Anmeldungunter 302 15 65 30. SD
Kleidermarkt im Ju-Ki-HausNEUGRABEN Im Ju-Ki-Haus, dem Gemeindehaus der Michaelis-Kirche, Cuxhavener Straße 321, öffnet am Donnerstag, 2. Januar,von 15.30 bis 17.30 Uhr sowie am Sonnabend, 4. Januar, von 9 bis12.30 Uhr wieder der Kleidermarkt seine Pforten. Angeboten wer-den Damen-, Herren- und Kinderkleidung, Schuhe und Wäsche zuMinipreisen. SD
Dersimspor träumtvom Aufstieg
Fußball-Bezirksliga: Gläser-Elf überzeugt in Meisterschaft und Pokal
RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD
In Hamburg höchster Fußball-Liga ist nach wie vor kein ein-
ziger Klub aus dem HamburgerSüden zu finden. Dafür gibt esbereits fünf Teams, die in derLandesliga zu Hause sind. Viel-leicht wird im nächsten Spiel-jahr auch Dersimspor zur Gardeder Hansa-Staffel zählen.
Das Team von Trainer FrankGläser sorgte in der laufendenSpielzeit nicht nur in der Be-zirksliga Süd für Furore. Auchim Oddset-Pokal-Achtelfinaleverkaufte sich das letzte im Po-kalwettbewerb verbliebeneTeam aus dem Hamburger Sü-den sehr teuer.
Im Duell mit dem Oberli-gisten SC Condor führte dieMannschaft zumindest eineHalbzeit lang ein Duell auf Au-genhöhe, musste sich den„Raubvögeln“ schließlich abermit 1:4 geschlagen geben. „Na-türlich hätten wir gern für eine
echte Überraschung gesorgt,aber ich bin trotzdem stolzdarauf, wie gut sich unsereJungs in diesem schwerenSpiel präsentiert haben“, lobteLiga-Manager Mahmut Ca-pan.
Das große Ziel beim Clubvon der Baererstraße heißt oh-nehin Landesligaaufstieg. Umdieses Vorhaben zu erreichen,wurden vor dem Saisonstartgleich zehn neue Spieler ver-pflichtet. Erstaunlich, in welchkurzer Zeit die Neuen insTeam integriert werden konn-ten. „Die Mischung aus jun-gen und erfahrenen Spielernstimmt einfach!“, freut sichMannschaftsführer BenjaminThiel über den bislang so er-folgreichen Saisonverlauf.
Vor allem auf die Abwehrum die erfahrenen Innenver-teidiger Mustafa Zulfic undAbu Snow Khartey, die in denbisherigen 18 Partien nur 16Gegentreffer zuließ, war stets
Verlass. Im Angriff sah mannoch Handlungsbedarf. Torjä-ger Rustam Weizel, der wäh-rend der Winterpause vom FCSüderelbe zu Dersimsporwechselt, soll für zusätzlichenSchwung im Angriffsspiel sor-gen. Aktuell belegt die Mann-schaft den zweiten Tabellen-platz, fünf Punkte hinter Be-zirksliga-Spitzenreiter TuSFinkenwerder, den man imHinspiel mit 3:2 besiegenkonnte.
Mit der Vizemeisterschaft,die zur Teilnahme an der Lan-desliga-Aufstiegsrunde be-rechtigen würde, will sichDersimspor aber nicht begnü-gen. „Wir wollen versuchen,Finkenwerder noch abzufan-gen“, sagt Mahmut Capan. Ei-nen guter Start ins neue Jahr,in dem man sich am 16.Febru-ar als Erstes mit Verfolger Har-burger TB auseinandersetzenmuss, würde die Hoffnungenauf den Titel sicher erhöhen.
Süderelbes Torjäger Rustam Weizel (rechts) wird nach der Winterpause die Offensivabteilung von Dersimsporverstärken. Foto: rp