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W O C H E N Z E I T U N G F Ü R H A R B U R G U N D U M G E B U N G
ANGST VOR UNGEZIEFERIm Soltauer Ring verwahrlosteine Wohnung. Wohnraum-schutz eingeschaltet | Seite 3
NEUER MIETER GEFUNDENIm ehemaligen Marquardt-Gebäude ander Stader Straße wird ab Januar eineBudni-Filiale eröffnen | Seite 4
CIRCUS IM ZELTDinner-Show mit Artisten,Clowns und Magiern:Verlosung! | Seite 2
ElbeWochenblatt„Das passt locker“
Skaterplatz und Basketballfeld am Alten Postweg müssen nichtder Erweiterung der Schule Grumbrechtstraße weichen
SABINE LANGNER, HARBURG
Skaterplatz und Basketball-feld am Alten Postweg blei-
ben bestehen und fallen nichtder Erweiterung der SchuleGrumbrechtstraße zum Op-fer.
Die Harburger SPD-Fraktionhatte Befürchtungen geäußert:„Aus Platzmangel muss wahr-scheinlich der Neubau derUnterrichtsräume auf dem Ge-lände des Sportplatzes erfol-gen. Um den Verlust desSportplatzes auszugleichen,muss auf die bezirkliche Grün-fläche am Alten Postweg aus-gewichen werden. Dies hat zurFolge, dass der öffentliche Ska-terplatz und das Basketballfeldweichen müssen.“
Das wäre fatal für die Ju-gendlichen des Viertels. „DerPlatz wird sehr intensiv ge-nutzt“, so Astrid Otten, Leite-
rin des AWO Jugendclubs Grum-brechtstraße. Es kommen nichtnur Kinder und Jugendliche ausdem Jugendclub, sondern ganzeFamilien, die den Ort zum Gril-len und Picknicken nutzen.„Abends sind hier auch oft Stu-denten, die im Sommer noch bis21 Uhr Körbe werfen“, so AstridOtten weiter. „Ich würde mirsehr wünschen, dass vor einersolchen Entscheidung erst malalle Beteiligten miteinander re-den würden.“
Doch tatsächlich gibt es nochgar keinen Grund zur Aufre-gung. Nach aktuellen Stand sollder Sportplatz neben der Schulegar nicht bebaut, sondern nurgedreht und ein bisschen ver-kleinert werden. „So wie der Ent-wurf bisher geplant ist, passt derSportplatz locker dort noch hin“,sagt ein Mitarbeiter des Projekt-büros GMH Gebäudemanage-ment Hamburg.
Und auch Schulleiter Rainer
Kühlke ist überrascht. „DerSportplatz wird vormittags vonder Schule genutzt und ist ab 16Uhr für den ganzen Stadtteil zu-gänglich. Das wollen wir auchunbedingt fortsetzen. Der El-ternverein unserer Schule be-zahlt dem Hausmeister jedenMonat 100 Euro, damit derSportplatz auch wirklich offenist“, sagt er.
Inzwischen rudert auch dieSPD wieder ein Stück zurück.„Das ist sozusagen ein ‘Vor-sichtshalber-Antrag’. Man musssolche Sachen rechtzeitig in dierichtigen Bahnen lenken“, sagtClaudia Loss (SPD). „Sonst istam Ende der Skaterplatz plötz-lich weg. Bevor das passiert, soll-ten erst alle Beteiligten, also dieSchule, der Bezirk, der Jugend-club, der Stadtteilbeirat und dieNachbarn gemeinsam nach ei-ner praktikablen Lösung su-chen, mit der alle leben kön-nen.“
Nach dem bisherigen Plan kann der Basketballplatz am Alten Postweg trotz Erweiterung der SchuleGrumbrechtstraße bestehen bleiben. Foto: sl
Pilgern mitden HerbstdrachenHARBURG Pastorin ReginaHolst vom kirchlichen Projekt„Herbstdrachen“ bietet amDonnerstag, 17. Oktober, diePilgertour „Schweigend durchdas Göhlbachtal“ an. Die Teil-nehmer treffen sich um 19 Uhrvor der St. Johanniskirche, Bre-mer Straße 9. Kosten entstehennicht. Die Pilger werden gebe-ten, sich ein kleines Abendbroteinzupacken. Kontakt unter
77 57 57. SD
Kunst verbindetHARBURG Hamburgs Bürger-meister Olaf Scholz eröffnet amDienstag, 29. Oktober, um 18Uhr im hit–Technopark, Tempo-werkring 6, die neue Gemein-schaftsausstellung „Kunst ver-bindet – Ethik und Innovation“.Harald Finke, Brozilla, DorotheaFischer, Michael Krippendorf so-wie Ilona Schmidt zeigen Male-rei, Objekte, Bildhauerei und Ur-ban Art. SD
Sammlungder LaubsäckeHARBURG Die StadtreinigungHamburg beginnt in dieser Wo-che mit der Laubsacksammlung.Dabei gibt es in jedem Stadtteilfeste Termine, zu denen dieLaubsäcke abgeholt werden.Für Harburg stehen folgendeTermine fest: Eißendorf am 16.und 30. Oktober, 13. und 27.November; Harburg am 18. Ok-tober, 1., 15. und 29. November;Heimfeld am 16. und 30.Oktober, 13. und 27. November;Marmstorf am 29. Oktober, 12.und 26. November; Neuland am17. Oktober, 1., 14. und 28. No-vember, sowie Sinstorf undWilstorf am 18. Oktober, 1., 15.und 29. November. Die Stadtrei-nigung bittet darum, die Laub-säcke rechtzeitig, möglichstschon am Vorabend, an denFahrbahnrand zu stellen. STE
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Film: WerdenSie DeutscherWILHELMSBURG Der Doku-mentarfilm „Werden Sie Deut-scher“ wirft die Frage auf, obIntegration in staatlich verord-
neten Kursen erlernt werdenkann. In Berlin
wurde der
Streifenkürzlich mitdem „new berlin filmaward“ ausgezeichnet.Die Bürgerinitiative aus-ländische Arbeitnehmer prä-sentiert den Film am Montag,28. Oktober, um 16.30 Uhr imRialto Kino, Vogelhüttendeich30. Der Eintritt ist frei. Sitz-plätze können reserviert wer-den unter 756 01 23 29.
Weihnachtsfeier mitspektakulärer Show!
„Weihnachtsfeier-Circus“ und „Giganten live in Concert“ auf der Trabrennbahn:Zwölf mal zwei Karten für Circus-Event zu gewinnen
RENÉ DAN, BAHRENFELD
Phänomenale Weihnachts-feier: Bei der All-inclusive-
Dinnershow „Weihnachtsfeier-zauber“ genießen Besucher einköstliches Büfett, dem sich eineShow anschließt: Sie lassen sichwahlweise beim „Weihnachts-feier-Circus“ in die Welt der Ar-tisten, Clowns und Magier ent-führen. Oder sie feuern die „Gi-ganten live in Concert“ an:Doubles von Stars wie Amy Wi-nehouse, Tom Jones, Pink oderWolfgang Petry. Das Elbe Wo-chenblatt verlost zwölf mal zweiKarten für den „Weihnachts-feier-Circus“ am Dienstag, 3.Dezember, um 19.30 Uhr.
Die beiden Shows „Weih-nachtsfeier-Circus“ und „Gigan-ten live in Concert“ werden –räumlich getrennt – in einem Zeltauf der Trabrennbahn gezeigt.Danach können Besucher imMittelzelt die Aftershow-Party ge-nießen. Ein Top-DJ legt Hits auf,gleichzeitig ermöglicht die Baranregende Gespräche.
Mehr als 650.000 Gäste habenin den letzten 13 Jahren denWeihnachtsfeierzauber genos-sen. Dabei sitzen die jeweiligenBesucher mit ihrer Gruppe zu-sammen an einem Tisch und se-hen die Shows. Bei „Giganten inConcert“ singen die Künstler live.Dabei treten die besten Doublesund Imitatoren auf. Besucherkönnen sich auf Songs von Pinkebenso freuen wie auf die vonRobbie Williams. Zudem tretenDoubles und Imitatoren vonKünstlern wie den Village People,
Rod Stewart oder Freddy Mer-cury auf.
In der Zirkusshow verzauberninternationale Artisten ihrPublikum – und zwar nicht nur,wenn Magier ihre schönenAssistentinnen verschwinden
lassen. In diesem Zirkus ist auchder Gast „Star in der Manege“.Die Sachbearbeiterin am Tra-pez, der Buchhalter bei denJongleuren und der Einkäuferam Sprungbrett. WirklicheKünstler schweben durch die
Lüfte und Clowns beanspru-chen das Zwerchfell.
Wer zwei Karten für denWeihnachtsfeier-Circus ge-winnen will, sendet bis Mon-tag, 21. Oktober, eine Post-karte mit Absender und Tele-fonnummer an: ElbeWochenblatt, Stichwort:„Weihnachtsfeierzauber“,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg. Oder per E-Mail, mit dem Betreff „Ge-winne: Weihnachtsfeierzau-ber“, an [email protected]. Der Rechtswegist ausgeschlossen.
Das Duo Pachenco überzeugt beim Weihnachtsfeier-Circus mit einemMix aus Kraft und Eleganz. Foto: pr
„Giganten live in Concert“,Einlass 19 Uhr, und Weih-nachtsfeier-Circus, Einlass19.30 Uhr, vom 29. Novem-ber bis zum 21. Dezember,täglich außer sonntags aufder Trabrennbahn Bahren-feld, Luruper Chaussee 30.Preise je nach Wochentagzwischen 59,38 und 98,65Euro (einschließlich Mehr-wertsteuer). Im Preis inbe-griffen sind der Begrü-ßungs-Apéritif, das weih-nachtliche Büfett, die Showsowie die After-Show-Party. All-inclusive sindauch die Getränke währendder Show und der After-Show-Party – Ausnahme:Cocktails und harte Spiritu-osen. Karten unter 25 4944 00 oder www.weihn-achtsfeierzauber.de imInternet.
Juwel der leichten MuseDer Hamburger Engelsaal mit Franz Lehárs „Das Land des Lächelns“
HEINRICH SIERKE, HAMBURG
Der Hamburger Engelsaalpräsentiert ein Meisterwerk
des wohl größten Operetten-komponisten seiner Zeit: „DasLand des Lächelns“ von FranzLehár (1870-1947). Operetten-Freunde kennen Lehárs Melo-dien, wie „Immer nur lächeln“,„Meine Liebe, deine Liebe“,„Wer hat die Liebe uns ins Herzgesenkt“ oder das unvergleichli-che „Dein ist mein ganzesHerz“. Das Elbe Wochenblatt
verlost drei mal zwei Karten für„Das Land des Lächelns“ amFreitag, 15. November, um19.30 Uhr.
Fast vier Jahrzehnte wurdediese Operette nicht mehr inHamburg aufgeführt – jetzt aber,als einzige kleine Bühne welt-
weit, hat der Hamburger Engel-saal das Recht erhalten, diesesJuwel der leichten Muse zu in-szenieren. Somit können Besu-cher die romantische und dochtragische Erzählung um den chi-nesischen Prinzen Sou-Chongund seine große Liebe, die junge
Gräfin Lisa, erleben.Die klassischen Melodien
werden von großen Stim-men des Engelsaal-Ensem-bles interpretiert – darunterMiriam Sharoni, EwelinaMoskal, Hendrik Lücke undPhilip Lüsebrink. Die musi-kalische Leitung hat Her-bert Kauschka, das Buchhat Karl-Heinz Wellerdiekverfasst, Regie führt ErnstBuder.
Wer „Das Land desLächelns“ erleben will,
sendet bis Montag,21. Oktober, einePostkarte mit Ab-sender und Tele-fonnummer an:Elbe Wochen-blatt, Stichwort:„Gewinne: Landdes Lächelns““,Harburger Rat-hausstraße 40,21073 Hamburg.Oder per E-Mail,mit dem Betreff„Gewinne: Landdes Lächelns“, [email protected]
Herbert Kauschkahat die musikalischeLeitung, Foto: pr
„Das Land des Lächelns“ imHamburger Engelsaal, Valent-inskamp 40-42, Premiere amFreitag, 8. November, um19.30 Uhr. Die nächsten Ter-mine: 9. und 10. November –jeweils um 15 Uhr –, 15. und24. November um 19.30 Uhr.Karten von 26 Euro (zuzüglichVorverkaufsgebühren) bis 41Euro (Abendkasse), Tickets un-ter 319 74 76 99.
Stars von morgenHARBURG Die erfolgreicheKonzertreihe „Stars von Mor-gen“, startet am Mittwoch, 23.Oktober, in die Saison2013/2014, in der wiedersechs Professoren der Hoch-schule für Musik und TheaterHamburg ihre besten Studie-renden im Festsaal des Har-burger Rathauses, HarburgerRathausplatz 1, präsentieren.Das Auftaktkonzert mit Profes-sor Marian Migdal am Klavierbeginnt um 19.30 Uhr. DieTickets kosten zwölf Euro, er-mäßigt sieben Euro. Konzert-besucher können ihr Fahrzeugim Parkhaus der Harburg Arca-den zum Preis von zwei Euroabstellen. SD
MITTWOCH, 16. OKTOBER 2013www.elbe-wochenblatt.de HARBURG | 3
Überall Müll, Nachbarnhaben Angst vor Ungeziefer
Verwahrloste Wohnung im Soltauer Ring 10: Trotz Mieterbeschwerdenunternimmt Vermieter nichts – jetzt hat sich der Wohnraumschutz eingeschaltet
ANNA SOSNOWSKI, HARBURG
Laila Raouafi wohnt mit ihremMann und drei kleinen Kin-
dern im zwölften Stock desHochhauses im Soltauer Ring10. Die junge Mutter macht sichSorgen, denn genau über ihrsteht seit Monaten eine Woh-nung offen. Durch die aufgebro-chene Tür sind kaputte Möbel,Müll, Essensreste und leere Fla-schen zu sehen. Beide Wohnun-gen sind über einen Luftschachtim Badezimmer verbunden.„Ich hab Angst, dass Kakerlakenvon oben zu uns runterkom-men“, sagt Raouafi. Einen ekli-gen Geruch habe sie im Badschon öfter bemerkt. Ein Anrufbeim Vermieter blieb ohne Fol-gen. „Die haben nur gesagt, dassdie Miete für die Wohnung ge-zahlt wird und alles andere ih-nen egal ist“, berichtet Raouafi.
Genau dasselbe habe auch siezu hören bekommen, berichtetAnneliese Haas. Die Mieterin ausdem elften Stock beschwert sichseit Langem über die verwahrlo-ste Wohnung. Weil Anrufe bei ih-rem Vermieter nichts brachten,wandte sie sich schließlich ans Wochenblatt. „Jetzt werde ich
vom Hausmeister gemobbt“,sagt die 67-Jährige wütend. Als„alte Kuh“ habe er sie vor ande-ren Nachbarn beschimpft undHaas aus einer Wohnung ge-schmissen, als sie bei einer Be-kannten als Zeugin während ei-ner Übergabe dabei sein wollte.
Mit den Vorwürfen vonAnneliese Haas konfrontiert,wehrt Kay Wolfgang Essen, Ge-schäftsführer des VermietersEssen KG, alles in einer schrift-lichen Stellungnahme ab. „Dievor Ort eingesetzten Hausmei-ster sind teilweise seit Jahr-zehnten für die Mieter in denObjekten tätig, was dafür steht,dass sie sich korrekt gegenüberden Mietern verhalten. Derarti-
Seit Monaten steht die Tür offen. Anneliese Haas (l.) und ihre NachbarinnenHildegard Pister (hinten) und Sabrina Beck (r.) ärgern sich darüber, dass ihrVermieter sich nicht um die verwahrloste Wohnung kümmert. Foto: as
Das sagt derMieterverein:Darf ein Vermieter eineWohnung mit aufgebroche-ner Tür einfach offen stehenlassen? „Nein“, sagt Sieg-mund Chychla vom Mieter-verein zu Hamburg. „Hierbesteht die Gefahr, dassDritte die Wohnung ver-tragswiedrig nutzen.“Wenn der Mieter nicht zu-gegen ist, müsse der Ver-mieter dafür sorgen, dassdie Wohnungstür abge-schlossen ist, weil sonst Ge-fahr für das ganze Hausentsteht – zum Beispielwenn Unbefugte die Wo-hung betreten und dortFeuer legen. „Wenn der Ver-mieter nicht reagiert unddie latente Gefahr sich kon-kretisiert, muss er mit Scha-densersatzklagen der Mieterrechnen“, so Chychla. AS
ge Anwürfe, wie sie zitiert wer-den habe ich aus Mietergesprä-chen sonst nicht gehört“, sagter. Zu der verwahrlosten Woh-nung schreibt Essen nur so viel:„Die Verwaltung hat die recht-lichen Bestimmungen auch beidiesem Mietverhältnis zu be-achten.“
Anneliese Haas hat inzwi-schen den Wohnraumschutzdes Bezirks Harburg einge-schaltet. „Am Donnerstag wirdes vor Ort ein Treffen mit einemHaustechniker des Vermietersgeben“, bestätigt Bezirksamt-Sprecherin Bettina Maak. Fürdie besorgten Mieter im Soltau-er Ring 10 hat sie gute Nach-richten: Der Mieter der Woh-nung im 13. Stock habe gekün-digt, die Wohnung werde am21. Oktober leer übergeben.
Eingang gesperrtHARBURG Der Durchgang-stunnel zur S-Bahn Harburg-Rathaus, die Rolltreppe sowiedie Treppe werden ab Montag,21., bis Freitag, 25. Oktober,wegen Sanierungsarbeiten ge-sperrt. Der Zugang zum Tunnel-bereich ist solange über dieEingänge Eißendorfer Straße,Bennigsenstraße sowie Knoop-straße möglich. SD
PflegeHARBURG Die Selbsthilfegrup-pe „Pflegende Angehörige“ trifftsich am Montag, 21. Oktober,um 15 Uhr in den Räumen derBehinderten-Arbeitsgemein-schaft, Marktkauf-Center, See-veplatz 1 (1. OG).
Probanden gesucht.Im Rahmen einer klinischen Prüfung zur Bewertung derWirksamkeit und der Sicherheit eines noch nichtzugelassenen Medikamentes (Creme) suchen wir Frauenund Männer im Alter von 18 – 65 Jahren mit
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4 | AUS HAMBURGS SÜDEN MITTWOCH, 16. OKTOBER 2013www.elbe-wochenblatt.de
Hans Peter Korff und Christiane Leuchtmann präsentieren ein niveauvol-les Unterhaltungsprogramm in der Seniorenresidenz Neugraben. Foto: pr
„Tierisch-menschlich“HEINRICH SIERKE, NEUGRABEN
Der Kulturkreis Süderelbepräsentiert am Sonnabend,
26. Oktober, um 19 Uhr in derSeniorenresidenz Neugrabenden Schauspieler Hans PeterKorff und seine Ehefrau Christi-ane Leuchtmann mit einem hu-moristischen Unterhaltungs-programm. In der szenischenLesung begegnen Besuchernunterschiedlichste Charakteretierischer und menschlicher Ge-stalt, beschrieben von Autorenwie Erich Kästner oder JoachimRingelnatz.
Frank Esselmann, Leiter der Se-niorenresidenz: „Wir freuen uns,dass unsere Zusammenarbeit mitdem Kulturkreis Süderelbe wie-der einmal hochkarätigen Künst-lern den Weg in unser Haus eb-
net. Ganz nebenbei können Lite-raturfreunde auch die angeneh-me Atmosphäre unseres Hauseskennenlernen.“ Interessiertemelden sich unter 70 11 2000
an, die Zahl der Plätze ist be-grenzt.
Karten kosten im Vorverkaufzehn Euro, an der Abendkassezwölf Euro.
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Budni eröffnet Filialeim Marquardt-Haus
Drogeriemarkt-Kette ab Januar 2014 in der Stader Straße 136
SABINE LANGNER, HARBURG
Bis Ende August stapeltensich in der Stader Straße 136
noch hochwertige Elektroarti-kel. Jetzt wird umgebaut. Im Ja-nuar 2014wird die Dro-geriemarkt-kette Budni-kowsky indem ehema-ligen Mar-quardt-Hauseine Filialeeröffnen.
Die Standort scheint ideal ge-wählt: Das Geschäft liegt direktan der B73, einer der Hauptver-kehrsadern Harburgs. Täglichfahren rund 40.000 Fahrzeugedort vorbei. Gleichzeitig gibt esauf dem Grundstück genügend
Parkplätze, und ein Bus hältauch direkt vor der Tür. „Wirschließen mit dem neuen Ge-schäft eine Lücke für die Auto-fahrer, die auf dem Weg vonHarburg Richtung Stade fah-
ren“, sagtBudni-SprecherinWiebkeSpannuth.„Wir sindnoch mit-ten in derPlanungs-phase, aber
es zeichnet sich ab, dass wir indieser Filiale verstärkt Artikelanbieten, die groß oder schwersind wie beispielsweise Win-deln, Toilettenpapier oderWaschmittel. Alles Dinge, dieman schnell ins Auto packen
kann.“Auswirkungen auf die beste-
henden Filialen soll die Neuer-öffnung nicht haben. Auf keinenFall soll die nur wenige hundertMeter entfernte Filiale in derHeimfelder Straße geschlossenwerden. Allein in Harburg-Kernist das Familienunternehmen,das im letzten Jahr seinen 100.Geburtstag feierte, mit siebenFilialen vertreten.
Zurzeit gibt es knapp 170 Fili-alen in der Hamburger Metro-polregion. Drei weitere sind biszum Frühjahr 2014 geplant. VonExpansionskurs könne manaber trotzdem nicht sprechen,so Wiebke Spannuth weiter.„Wir sind ein Hamburger Unter-nehmen und wollen es auchbleiben. In der Regionalität liegtunsere Stärke. “
Folk Nightim BinnenhafenHARBURG Traditionelleamerikanische Roots-Musiczwischen Folk und Blues, ge-paart mit den charakteristi-schen Klängen der Slide- undSteel-Guitar stehen am Frei-tag, 18. Oktober, im Mittel-punkt der sechsten Binnen-hafen Folk Night. Das Konzertsteht diesmal unter demMotto „Everybody Slides“ undbeginnt um 20.30 Uhr in derKulturwerkstatt Harburg, Ka-nalplatz 6. Musiker RolandPrakken ist Moderator undmusikalischer Leiter diesesklangvollen Abends. Gitarren-bauer Karsten Schnoor eistsich extra für ein paar Stünd-chen von seiner Werkbanklos, um die Besucher in denGenuss seines Gitarren-,Mandolinen-, und Banjo-Spiels kommen zu lassen. DerAuftritt des Sängers undMultiinstrumentalisten BobbySundmacher macht denAbend rund. Der Eintritt be-trägt acht Euro. SD
Samba und RockHARBURG Ein Abend randvoll mit Samba- und Rock-Musik vonBands wie Dock 5, Ronjas Räuber und Bateria Barulho wird amFreitag, 18. Oktober, auf dem Seeve-Rock-Festival geboten, das um20 Uhr im Rieckhof, Rieckhoffstraße 12, startet. Der Eintritt kostet imVorverkauf sieben Euro, an der Abendkasse zehn Euro. SD
Flohmarkt „Rund ums Kind“HARBURG Zusammen mit der Paul-Gerhardt-Kirchengemeindeveranstaltet die Schule Kapellenweg, Kapellenweg 63, am Sonntag,20. Oktober, einen Flohmarkt zum Thema „Rund ums Kind“. DieBesucher können mit etwas Glück in der Zeit von 13 bis 16 UhrSpielzeug, Bücher, Kinderbekleidung und vieles mehr zumSchnäppchenpreis ergattern. Die Standgebühr beträgt 7,50 Euro.Reservierungen sind möglich unter 763 47 48. SD
Ich geh mit meiner LaterneHARBURG Der SPD-Distrikt Harburg-Nord veranstaltet am Frei-tag, 18. Oktober, einen Laternenumzug. Die kleinen und großenTeilnehmer treffen sich um 19 Uhr vor dem Friedrich-Ebert-Gym-nasium am Alten Postweg 30. Nach dem Rundgang gibt es heißenFruchtpunsch und Kekse. SD
Inklusive BühneHARBURG Menschen mit und ohne Behinderungen zeigen amSonnabend, 19. Oktober, im Rieckhof, Rieckhoffstraße 12, im Rah-men der Veranstaltung „Inklusive Süd – Eine Bühne für Alle“ einbuntes Potpourri mit künstlerischen Darbietungen aus vielen ver-schiedenen Bereichen. Start: 16 Uhr, der Eintritt ist frei. SD
Senioren-Gardinen-Servicean 1 Tag alles wieder frisch!
Umsorgt leben Altenheime und Seniorenwohnungenim Großraum Hamburg
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K&S-Azubi des Jahres gekürtAuszubildende der K&S Seniorenresidenz Hamburg
gewinnt unternehmensinternen Wettbewerb.Harburg, 10.09.2013 – Die K&S Unternehmensgruppe hat zum dritten Mal den unterneh-mensinterne Wettbewerb „Auszubildende/r des Jahres“ ausgelobt. 26 K&S Seniorenresiden-zen waren aufgefordert, Auszubildende für die Ehrung vorzuschlagen und entsprechendeBegründungen für ihre Kandidaten abzugeben.Jan Malte Gaigalat, der den Beruf der Altenpflege in der K&S Seniorenresidenz Hamburg-Harburger Sand erlernt, steht nun als „K&S Azubi 2013“ fest. Jan Malte Gaigalat begann seineAusbildung den 01.08.2012 und konnte durch seine hervorragenden Noten und seinem vor-bildlichen Umgang mit den Bewohner und Kollegen überzeugen. Nun darf er sich über einentollen Preis freuen: ein Jahr lang steht ihm kostenlos ein flotter K&S Smart zur Verfügung.
„Ich gratuliere Jan Malte Gaigalat ganz herzlich und alle Mitarbeiter sind sehr stolz darauf,dass ein Auszubildender aus unserer Residenz die Auszeichnung `Azubi des Jahres´ erhält“,sagt Residenzleiterin Ines Theis. „Als Arbeitgeber ist es uns wichtig, dass sich unsere Auszu-bildenden anerkannt fühlen und den Beruf der Altenpflege mit Spaß an der Sache erlernen.Angesichts des Fachkräftemangels im Pflegebereich sind so motivierte Nachwuchskräftenatürlich auch ein wichtiger Baustein für die Zukunftsfähigkeit unseres Hauses.“K&S legt großen Wert auf eine moderne und praxisorientierte Berufsausbildung. Sie ist inschulische und praktische Lernabschnitte gegliedert, die aufeinander abgestimmt sind. So solldas Lernen besonders auf die konkreten beruflichen Aufgaben und die Handlungsabläufe inder Altenpflege ausgerichtet werden. Die Auszubildenden haben die Möglichkeit, ihre schuli-sche Ausbildung in einer regionalen Schule zu absolvieren. In der praktischen Ausbildungwerden die Schülerinnen und Schüler stufenweise an die eigenverantwortliche Übernahmeder pflegerischen Aufgaben herangeführt.Für Informationen erreichen Sie uns unter: Tel. 040 / 8 51 86-0.
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MITTWOCH, 16. OKTOBER 2013www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 5
Unterwegs imHausbruch von früher
Historischer Stadtteil-Spaziergang am Sonntag, 20. Oktober
ANNA SOSNOWSKI, HAUSBRUCH
Auf eine Reise in die Hausbru-cher Vergangenheit begeben
sich am Sonntag, 20. November,die Teilnehmer der nächstenund in diesem Jahr letzten Ent-deckungstour des Stadtteilmar-ketings Neuwiedenthal. Gemein-sam mit Stadtführer Frank Leh-mann geht es unter dem Motto„Es war einmal Hausbruch“durch den Stadtteil. Der Experte
für Hamburgs Geschichte er-zählt dabei Wissenswertes undUngewöhnliches über Haus-bruch und wie der Stadtteil sichim Laufe der Jahrhunderte ver-ändert hat. „Nicht im Zentrumvon Hamburg, sondern in Haus-bruch stehen die einzigen zweinoch funktionierenden Reeper-bahnen“, verrät Lehmann. Beider Firma Lippmann GermanRopes im Dubbenwinkel wer-den noch immer Seile auf lan-
gen Bahnen hergestellt – wiefrüher auch in der berühmtenStraße in St. Pauli.
Wer Lust hat, die Spuren derVergangenheit in Hausbruch zuerkunden, muss sich nicht an-melden. Der historische Spa-ziergang beginnt um 11 Uhr ander Apotheke am S-BahnhofNeuwiedenthal und dauert et-wa zwei Stunden. Die Teilnah-me ist kostenlos, Spenden sindwillkommen.
Der Gasthof Fünf Linden in Hausbruch, ein ehemaliges Jagdschloss, wurde in den 70er Jahren abgerissen.Foto: Hans Dieckmeyer
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Eine Internetseite erstellen mitBootstrap und Dreamweaver
Innerhalb von kurzer Zeit kann mitTwitters Bootstrap eine Internetseiteaufgesetzt und für die eigenenBedürfnisse angepasst werden. Kos-tenlos und vielfältig zeigt sich dasFramework. Sie werden die Inhaltevon Bootstrap kennenlernen undanwenden, mit dem ProgrammDreamweaver die Dateiverwaltungeinrichten und es als Editor nutzen.
Voraussetzungen: Basiswissen inHTML und CSS (ID‘s, Klassen, Tags)
Erstellen Sie beeindruckende Präsen-tationen mit der webbasierten Soft-ware Prezi. Im Gegensatz zu klassi-schen Programmen wie PowerPointoder Keynote bietet Prezi eine völligneue Entwicklungsumgebung, dieeinen Vortrag fern der herkömmli-chen „Slide für Slide“ Präsentatio-nen ermöglicht.
Voraussetzungen: GrundlegendeEnglischkenntnisse und eine E-Mail-Adresse, um sich auf www.prezi.comregistrieren zu können.
In diesem Kurs lernen Sie, wie SieOffice effektiv einsetzen können, umIhre alltägliche Büroarbeit zu erleich-tern. Sie erfahren den Einsatz unddas Zusammenspiel von Word,Outlook, Excel und PowerPoint.
Voraussetzungen: GrundlegendeEDV-Kenntnisse, Umgang mitWindows, sichere Grundlagen-Kenntnisse in Word.
Ziele: Mit stilvollem Verhalten imBerufsleben überzeugen - erfolgreichmit unsachlicher Kritik umgehen -stilvoller Umgang mit den NeuenMedien.
Inhalte: Tischsitten - Small talk -richtig grüßen, begrüßen und vostel-len - Pünktlichkeit - Umgang mitVorgesetzten und Kollegen - aktivesZuhören - Welche Etikette ist nochaktuell und welche veraltet? - Kniggeim Europäischen Ausland.
Was ist Psychologie, und wie beein-flusst sie uns im Alltag? Sie erhaltenEinblicke in psychologische Phäno-mene. Die Themen werden von Ihnenfestgelegt und orientieren sich anIhren psychologischen Fragestellun-gen.
Dieses Angebot richtet sich an alle,die schon immer interessiert anPsychologie waren und sich gerneetwas mehr damit auseinanderset-zen wollen.Vorkenntnisse sind nichterforderlich.
Zweifel und Frust sind Gift für denKörper. Doch es ist keine Lösung, siezu unterdrücken. Durch Selbstempa-thie können Sie lernen, den Anteilenin Ihnen, die Zorn oder Angst verspü-ren, Raum zu geben. Dadurch ver-wandeln Sie diese Gefühle in positi-ve Lebensenergien und mobilisierenIhre Selbstheilungskräfte. Sie fühlensich besser und stärker.Inhalte: Gruppenübungen zurKommunikation - die eigene (Selbst-)Beobachtung trainieren - Wahrneh-mungsübungen
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Farb- und Stilsicherheit lässt sichlernen! Hier erfahren Sie, wie Siedurch Kleidung, Frisur und Make-upihre optischen Vorzüge betonen undsich mit Ihrem Körper wohlfühlenkönnen. Gearbeitet wird mit Metho-den der Farb- und Stilberatung.Inhalte werden sein: PraktischeÜbungen zur Verbesserung derFarbsicherheit, Bestimmung desFarbtyps und des persönlichen Stils,Erfassen von Körperform und Propor-tionen, Vorschläge für Kleidungsfor-men, Kombinationen, Farben undMuster.
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Autogenes Training und ProgressiveMuskelentspannung
Zwei Wege, um zu mehr innererGelassenheit zu gelangen. PM ist einTiefenmuskelentspannungs-Verfah-ren, bei dem Muskelgruppen aktivan- und entspannt werden. AT arbei-tet mit mentaler Anwendung be-stimmter Formeln, die Vorstellungs-kraft beeinflusst das vegetativeNervensystem positiv.
Die von skandinavischen Ärzten undPsychologen entwickelte Meditati-onsmethode verursacht eine tiefeEntspannung und den Abbau vonStress mit positiver Wirkung auf
Gesundheit und Leistungsfähigkeit.Acem-Meditation ist einfach zu erler-nen und ohne religiösen Hintegrund.
Sportmassage ist eine effektive Mög-lichkeit für bewegungsfreudige Men-schen, Krämpfen und Verspannun-gen vorzubeugen und sich nachkörperlichen Belastungen schnellerzu erholen. Sie verbessert die lokaleDurchblutung, regt den Stoffwechselan und fördert die Elastizität derMuskulatur. Im Kurs werden Massa-gegriffe und Dehnungsübungen ge-übt, die Sie gezielt vor und nachsportlicher Betätigung bei sich undanderen anwenden können.Bitte mitbringen: bequeme Kleidung,2 große Badetücher, Massageöl.
Samba, Merengue, Lambada undAxé, das ist brasilianische Lebens-freude gepaart mit temporeicherBewegung und Rhythmen, die insBlut gehen, für gute Laune sorgenund sehr viel Spaß machen. DieserFitness-Kurs soll einen erstenEinstieg ermöglichen und das Tempe-rament des Samba, Lambada, Forró,Samba-Reggae u. a. erfahrbar underlernbar machen.
Bitte mitbringen: Sportkleidung,Gymnastikschuhe, ein Handtuch undetwas zu trinken.
Einmal Fitness rund um den Gymnas-tikball: An einen kurzen Trommelwir-bel (Drums Alive) zumWarmwerdenschließt sich ein Workout an. Der gro-ße Ball bietet zahlreiche Möglichkei-ten, die Muskulatur zu kräftigen, dieBeweglichkeit zu verbessern, dasGleichgewicht und die Körperwahr-nehmung zu schulen sowie dieKoordination zu fördern.
Bitte mitbringen: Sportkleidung,Sportschuhe, ein Handtuch undetwas zu trinken.
Themen des Rundgangs: Geschichtedes Friedhofs und seiner Beiset-zungskultur, Grabmalsymbolik, Gar-tenkunst und Naturschutz. Auf demWeg wird auch auf einige der Engel-
statuen, vorgeschichtliche Gräberund Gräber einiger prominenterHamburger eingegangen.Falls vorhanden bitte Sitzkissen füreine kleine Pause in einer derKapellen mitbringen.
Ohlsdorf, Treffpunkt: Friedhof,Rückseite Verwaltungsgebäude,Fuhlsbüttler Straße 756
Geschmack und Gerüche Jerusalemssind gewissermaßen die Mutterspra-che der Spitzenköche Yotam Ottolen-ghi und Sami Tamimi. Getroffen ha-ben der Jude und der Palästinensersich aber nicht im kulturellenSchmelztiegel ihrer Heimatstadt,sondern erst viel später in London.Entstanden aus dieser Begegnung istein wunderbar sinnliches Kochbuch,in dem unterschiedliche Kulturenmiteinander friedlich in kulinarischeBeziehung treten können. Lernen Siez. B. gerösteten Blumenkohl, Fischmit Harissa und Rosenblüten undverwegene Frucht-Nuss-Gewürzmi-schungen kennen, die den Gaumenfast explodieren lassen!
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Leckere Kuchen lassen sich ohnegroße Vorkenntnisse schnell und un-kompliziert zaubern. VerschiedeneTeigarten, mit und ohne Obst, mitPuddingfüllung oder mit einem le-ckeren Guss, die Variationen sindvielfältig, wenn Sie erstmal einigeGrundlagen kennen. Darüber hinausist vom karamellisierten Nussku-chen, einem klassischen Hefezopfüber Kastanienkekse bis zur Tarte jenach Jahreszeit vieles möglich.
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Blick zurück mit BegeisterungEin Beitrag von Bürgerreporterin
Marina Löhning-Kagelmacher aus Marmstorf
Nun ist sie vorbei, die inter-nationale Gartenschau in
Hamburg. Viele Artikel erschei-nen und sind erschienen, überdas, was alles falsch gelaufen ist.Wir blicken voller Begeisterungzurück.
Wir haben uns von April bisOktober um die Aquarien in dergroßen Blumenhalle geküm-mert und konnten deshalb öftermal einen Blick hinter die Kulis-sen werfen: Es war super, was dagepflanzt und gewerkelt wurde.Ein tolles Gärtner- und Hallen-team – Hut ab vor deren Leis-tung!
Wir haben uns jede Wochewieder aufs Neue über diewechselnden Bepflanzungen inder Halle gefreut. Solche Men-gen von Blumen und solche Far-benvielfalt und Besonderheitenhatten wir vorher noch nie gese-hen. Und was uns vor allen Din-gen immer froh gestimmt hat,war die Resonanz der Garten-schau-Besucher, die oft vonweither kamen.
Hier war immer nur zu hören:„Toll; ich bin begeistert; so vielewunderschöne Blumen; klasse,was hier auf die Beine gestelltwurde.“ Das sind Sätze und Ein-drücke, die wir aus diesem hal-ben Jahr als Erinnerung mitneh-men und viele wunderschöneFotos, die uns immer wieder vorAugen führen werden: Das wareine tolle Gartenschau, und wirsind stolz, dabei gewesen zusein!
Hubschrauber im GemüsegartenEin Schnappschuss von Bürgerreporter Horst Seehagel aus Neugraben
Fischbek: Gartenpächter wurden bei der Kartoffelernte vom Hubi überrascht! Nach kurzer Zeit flog er wiedervon dannen.
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Kostenlose Hundewäsche -schmutzige Hunde gesucht!Futterhaus Märkte Hamburg-Stellingenund Hamburg-Bramfeld sind um eineInnovation reicher: Am Samstag,19. Oktober 2013 werden hier dieHundewaschanlagen eingeweiht unddie Besucher können ihre Vierbeinerden ganzen Tag kostenlos waschen.„Schmutzige Hunde sind willkommen,“ betonendie Marktleiter von Futterhaus in der KielerStraße und Bramfelder Chaussee und ergänzen„Am Tag der Einweihung bieten wir Hundehal-tern den ganzen Tag kostenlose Hundewäschenan.“ Die Einweihung der Hundewaschbox findetin den Das Futterhaus Märkten statt. In derHundewaschanlage ist von der schnellenPfotenwäsche zur Vollwäsche und Trocknen al-les möglich. So können Hundebesitzer ausHamburg ab Samstag, 19. Oktober 2013 ihreVierbeiner ganz bequem neben dem Einkauf imneuen SB Hunde-Wasch-Center pflegen.Die tierische Waschanlage macht Schluss mitdreckigen Badezimmern, die nach jeder Hunde-
wäsche geputzt werden müssen. Hunde allerGrößen können in der Hundedusche gewaschenwerden. Eine trittsichere Rampe und rutschfesteWanne ermöglichen den sicheren Einstieg in dieHundewaschanlage. Zur Bedienung wählt manzwischen sieben Programmknöpfen Wasser,zwei Shampoo-Sorten, Feuchtigkeitskur, GlanzFinish oder zwei Haartrocknerstufen aus.Georg Moor, Geschäftsführer der DARADOGmbH, welche das gelbe Hunde-Wasch-Centerfür Das Futterhaus angefertigt hat, freut sich,
am Tag der Einweihung den Hundebesitzerndas Konzept der SB Hundewäsche den Kundenvorstellen zu dürfen.Als eine bequeme und günstige Alternative zumHundesalon ist das Wasch-Center idealer Pflege-platz für die Vierbeiner. Bereits ab einem Eurokann man hier seinen Liebling mit den Pflege-programmen verwöhnen. Betont werden muss,dass hier keine Terminvereinbarung notwendigist und die Hundewaschboxen rund um die Uhrbenutzt werden können. Wer also das eigeneBadezimmer nach der Hundewäsche ungernputzt, ist hier genau richtig.
Weitere Informationen unterwww.darado.deVerfasst von: Vera Moor,Gesellschafterin Darado GmbHhttp://standorte.darado.de/hamburg/http://standorte.darado.de/schleswig_holstein/
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Orden und Urkundengesucht. Zahle Sammler-Höchst-preise fürDolche, Säbel, Pickelhau-ben, Reservistenkrüge, Militär-Fo-toalben, Luftwaffenpokal, Ritter-kreuz, Eisernes Kreuz, Fliegerspan-gen, U-Bootabzeichen, Pour le me-rite, Spanienkreuz. Befreiungskrie-ge 1813/ 15 und alles aus der deut-sche Militär u. Zeitgeschichte vonMarine-Luftwaffe-Heer. Biete fürDeutsches Kreuz in Gold m. Urkun-de bis 1.500,- ¤. Tel. 7635672 priv.
Orden und UrkundenZahle Sammler-Höchstpreise fürUniformen, Säbel, Dolche, Helme,EKIu.EKII,MilitärfotoalbenI.undII.Weltkrieg, alles von der Marine-Luftw.-Heer. Biete für DeutschesKreuz in Gold mit Urkunde bis¤ 1.500,-. Tel. 040/7635672 priv.
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HEINRICH SIERKE, HARBURG
Gourmets werden am Sonn-tag, 20. Oktober, im Café
Beerental besonders verwöhnt –zu einem Stück Torte oder Ku-chen gibt es eine Tasse Filterkaf-fee gratis. Neu im Sortimentsind Baisersorten wie Walnuss,Mango, Karamell oder Erdbeere.Genießer freuen sich auch aufleckere Torten wie Buchweizen-Dinkel, Stachelbeer-Baiser,Schoko-Karamell, Mango-Erd-beer oder Apfeldinkel-Zimt –das Angebot wechselt täglich.
Auch Kekssorten aus eigenerHerstellung wie Ingwer, Dinkel-haferflocken, Wal-nuss, Mandeloder Pinienker-nen sollten Ken-ner probieren.Und zur Weih-nachtszeit backtInhaberin PetraViehstädt Zimt-,Gewürz- und Spe-kulatiuskekse. Zu-dem bietet siehausgemachteTomaten-Basili-kumsuppe undfrisch belegteBrötchen an.
Petra Viehstädtrichtet Trauer-feiern für bis 65
Personen aus. Zudem bitteWeihnachtsfeiern und Advents-frühstück reservieren sowie Tor-ten für die Feiertage vorbestellen.Öffnungszeiten zu Weihnachten:Erster und Zweiter Weihnachts-tag von 13 bis 18 Uhr. Urlaub: 28.Dezember bis 5. Januar.
14 | AUS HANDEL UND WIRTSCHAFT MITTWOCH, 16. OKTOBER 2013www.elbe-wochenblatt.deSONDERVERÖFFENTLICHUNG/ANZEIGE
Zahnarztpraxis Maghsoudi heißt jetzt M2 Zahnärzte – viel Service
HEINRICH SIERKE, HARBURG
Der Name ist neu – das be-währte Team ist geblieben:
Die Zahnarztpraxis Maghsoudiheißt jetzt M2 Zahnärzte undleistet weiterhin hervorragendeArbeit. „Gemeinsam lachen –denn mit gesunden Zähnensteigt Ihre Lebensqualität“ lau-tet das Motto der Praxis M2.
Damit sich auch jeder an sei-nen Zähnen erfreuen kann, ge-hen die Experten besonders aufAngstpatienten oder Seniorenein. Denn, so Mohammad Magh-soudi: „Es ist wichtig, in jedem Al-ter gesunde und gepflegte Zähnezu haben.“ Schließlich bedeutenschmerzende Zähne, einedrückende Prothese oder einesich ausbreitende Parodontitiseine enorme Einschränkung derLebensqualität. Sogar die Kau-und Sprachfähighkeit werdeneingeschränkt.
„Mit gesunden Zähnen, seienes die eigenen oder ein guterZahnersatz, kann man besser es-sen, sprechen und vor allem aus-sehen – dies stärkt das Selbst-wertgefühl“, so ZahnarztMaghsoudi. Für ihn ist zudemklar: „Prothesen sollen nicht nurgut aussehen, sondern müssenperfekt sitzen.“ Wer es leid ist,dass sich seine Prothesen imMund hin- und herbewegen,oder wer immer wieder mitDruckstellen im Mund zu kämp-
fen hat, „für den sind unsere im-plantatsgetragenen Prothesenbestimmt das Richtige“, so derExperte. Gerne untersuchen dieZahnärzte Interessierte und be-raten sie – es sei an der Zeit, Haft-mitteln ein für allemal Lebewohlzu sagen, so das Team.
Neben der sorgfältigen Pflegeder Zähne oder des Zahnersatzessind dreimonatige Kontrollun-tersuchungen oder medizinischeZahnreinigungen beim Zahnarztnotwendig. „Sollten Sie in IhrerMobilität eingeschränkt sein, be-suchen wir Sie auch gerne zuHause.“ Wer die mobile zahn-ärztliche Betreuung nutzenmöchte, der braucht einfach nurnach dem Serviceangebot „M2-Mobil“ in seiner Seniorenwohn-anlage oder bei seiner ambulan-ten Pflegekraft zu fragen, weißder Inhaber von M2.
Ein weiteres Serviceangebotbildet die Zahnschule für Mund-hygiene, die M2 als Workshopveranstaltet. Kindgerecht, mitSinn für Humor, bittet die Praxisden Nachwuchs: „Hilf CaptainDent im Kampf gegen DarkShugga!“ Auf einer Einladungs-karte ist der „fliegende Held“ mitweißen Zähnen zu sehen, der ei-ne gewisse Ähnlichkeit mitSuperman hat. Jeden erstenSonnabend im Monat werdendie kleinen Teilnehmer zwischen10 und 11.30 Uhr kostenlos zu„Zahnputzhelden“, deren Lä-cheln jeden verzaubert. Eine An-meldung ist erforderlich.
Angesichts der umfangreichenAngebote der Praxis M2 appel-liert Zahnarzt Maghsoudi:„Übernehmen Sie Verantwor-tung für Ihre Gesundheit – wirbegleiten Sie!“
Die Praxis M2 Zahnärzte bietet zahlreiche Serviceangebote – darunterdie Zahnschule für Kinder mit „Captain Dent“. Grafik: pr
Für gesunde Zähne
M2 ZahnärzteHarburger Ring 10
77 74 74www.m-2-hamburg.demo-fr 9-13 Uhr,mo, di, do 14–19 Uhrund nach Vereinbarung
Neue Wege gehenNeu Wulmstorf: Branchenübergreifende
Podiumsdiskussion
SABINE LANGNER,NEU WULMSTORF
Die regionale Wirtschaftfördern – neue Wege ge-
hen“ - Mit diesem Thema be-schäftigte sich eine Experten-runde, die Matthias Süchting(Autohaus S+K) in die Ge-schäftsräume in der Lilien-crohnstraße geladen hatte.Ihm zur Seite standen derstellvertretende Bürgermeis-ter Thomas Grambow sowieMarketingexperte WilfriedKohrs. „Wir haben eine Viel-zahl von Betrieben hier“, be-tonte Bürgermeister Wolf-Eg-bert Rosenzweig in seinemGrußwort, „das Ziel ist es, soviele Akteure wie möglich mit-einander zu vernetzen.“
Das wichtigste Thema des
Abends war die Frage, wie einBetrieb motivierte und qualifi-zierte Auszubildende findet.Einhellige Meinung: Der tradi-tionelle Weg, also nur eine An-zeige in der Zeitung zu schalten,reicht nicht mehr aus. „Wir ha-ben ausgezeichnete Erfahrun-gen damit gemacht, Stellenan-zeigen auch auf Facebook ein-zustellen“, sagte MatthiasSüchtig. „Um junge Menschenzu erreichen, müssen wir unsauch der Medien bedienen, diedie jungen Leute nutzen.“
„Geld allein zieht keinenmehr“, berichtete ein Haspa-Mitarbeiter. „Gute Erreichbar-keit mit öffentlichen Verkehrs-mitteln und flexible Lösungenbei eventueller Kinderbetreu-ung werden auch immerwichtiger.“
Sylvia Wenig Karasch, Betreiberin eines Internetportals, S+K Autohaus-Chef Matthias Süchtig, Thomas Grambow, stellvertretender Bürgermeister,und Marketing-Experte Wilfried Kohrs (v.l.) diskutierten mit Gästen überneue Wege der regionalen Wirtschaft in Neu Wulmstorf. Foto: sl
HEINRICH SIERKE, HARBURG
Der neue Roller-Katalog„Küchenideen 2014“ ist
erschienen und zeigt die ak-tuellsten Trends und Ideenrund um die Küche. Auf 52Seiten wird mit attraktivenBeispielen bewiesen, dassman seine Küche mitDeutschlands filialstärks-tem Möbel-Discounter zu-gleich kreativ und preiswerteinrichten kann.
Ob modern oder klassisch,ob Küchenzeile oder ausge-fallene Winkelküche mitKochinsel, ob farbenfrohoder dezent: Bei Roller findetman immer, was man sucht.Davon können sich Kunden imneuen Küchenkatalog selbstüberzeugen, der ab sofort in den109 Filialen ausliegt und inDeutschland verteilt wird. DerKatalog zeigt eine Vielzahl vonKüchenbeispielen namhafterHersteller und hat für jeden Kun-denwunsch eine Lösung parat.
Mit seinem RSG-Gütesiegelgarantiert Roller eine individuelle
und kompetente Beratungbeim Küchenkauf – wie ausge-fallen die Planung auch seinmag.
Mit seinem neuen Küchenkatalog de-monstriert Roller seine außergewöhnli-che Kompetenz und seine günstigenPreise im Küchenbereich. Foto: pr
Küchen-Ideen 2014
Roller HarburgGroßmoorbogen 6
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Petra Viehstädt verwöhnt ihre Gäste im Café Beeren-tal mit einer großen Auswahl an Torten und Baisers-orten – sonnabends jetzt sogar bis 18 Uhr. Foto: mp
Infoabend für werdende ElternHARBURG Ein Informationsabend für werdende Eltern wird am Mitt-woch, 23. Oktober, im Konferenzsaal der Mariahilf Klinik, Stader Straße203c, angeboten. Der Eintritt ist frei. Nähere Infos: 79 00 64 21. SD
KamerabörseWILHELMSBURG Im Bürger-haus Wilhelmsburg, Mengestra-ße 20, wird am Sonnabend, 26.Oktober, eine europäische Ka-merabörse veranstaltet. Von 10bis 17 Uhr werden über 16.000klassische und digitale Foto-,Film-, Videokameras, Beamer,Camcoreder, Blitzgeräte, Pro-jektoren und vieles mehr ange-boten. Der Schätzdienst zur Be-wertung alter und aktueller Ka-meras ist kostenlos. Der Eintrittbeträgt fünf Euro. Kinder undJugendliche im Alter bis 16Jahren haben freien Eintritt. SD
Kita-FlohmarktHARBURG Die Heimfelder KitaFarbenspiel, An der Rennkoppel1a, veranstaltet am Sonntag,27. Oktober, von 10 bis 14 Uhreinen Flohmarkt „Rund umsKind“. Die Standgebühr beträgtsechs Euro. Reservierungen un-ter 28 80 83 44. SD
Laterne laufenmit der SPDHARBURG Die SPD Eißendorflädt ein für Donnerstag, 17.Oktober, zu ihrem diesjährigenLaternenumzug, der um 19 Uhrvor der Gaststätte Löscheckeam Hirschfeldplatz beginnt. SD
Liebslingsbücherund MusikNEUWIEDENTHAL In der Rei-he „Literatur und Musik“ kön-nen Kulturfreunde am Sonntag,20. Oktober, im Striepensaal,Striepenweg 40, ihre Lieblings-bücher und ein von ihnen ge-schätztes Musikstück vorstel-len. Die Titel werden von denGästen erraten und bespro-chen, dazu gibt es Tee undKekse. Der Eintritt ist frei, umeine Spende wird gebeten. SD
rund um daS auTo
AUTOHAUS SCHMIDTÜber 50 Jahre im Dienste des Kunden
Eintrittskarten sind für 10,- und 12,- EURerhältlich
MITTWOCH, 16. OKTOBER 2013www.elbe-wochenblatt.de FAMILIENANZEIGEN | 15
War es Mord?Vermisste 29-Jährige: Kriminalpolizei ermitteltC. PITTELKOW, WILHELMSBURG
Wurde die 29-jährige NargisAydan Salim aus Wil-
helmsburg Opfer eines Verbre-chens? Die Bulgarin wird bereitsseit Anfang März vermisst, jetzthat die Mordkommission die Er-mittlungen übernommen.
Nargis Aydan Salim ver-schwand vermutlich am 8. Märzaus ihrem gewohnten Lebens-umfeld. Zunächst gingen die Er-mittler davon aus, dass sie zu ih-rer Familie nach Bulgarien ge-reist war. Doch wie sichherausstellte, hat die junge Fraubis heute keinen Kontakt zu An-gehörigen in Bulgarien aufge-nommen. Im Rahmen der Er-mittlungen in Wilhelmsburg ha-ben die Kriminalbeamten jetztHinweise bekommen, dass Nar-gis Aydan Salim Opfer einerStraftat geworden sein soll. Die-se Hinweise werden derzeit von
der Mordkommission über-prüft. Mit Plakaten sucht diePolizei in Wilhelmsburg nachPersonen, die vor ihrem Ver-schwinden Kontakt zu der 29-Jährigen hatten.
Hinweise an die Polizei unter42 86-567 89.
Nargis Aydan Salim verschwandvermutlich Anfang März. Foto: pr
Heinz Strunk liest im Rialto KinoWILHELMSBURG Nach„Fleisch ist mein Gemüse“,dem Buch in dem sichHeinz Strunk mit den Jah-ren seiner bisweilen depri-mierend melancholischen,für den Leser aber urkomi-schen Jugend auseinander-setzte, erschien jetzt „Jun-ge rettet Freund aus Teich“.Im Rialto Kino, Vogelhüt-tendeich 30, liest der Autoram Freitag, 18. Oktober,aus seinem jüngsten Werk.Diesmal erzählt er über ei-ne Kindheit im schnarchi-gen Harburg. Es geht um „Gehacktesstippe“ und um Kumpel Nor-bert, der neuerdings fünf Pfennige Eintritt für den elterlichen Gar-ten verlangt. Die Zuckertüte, die sich der geschäftstüchtigeBursche von dem Profit kauft, landet allerdings im Matsch. DieLesung beginnt um 20 Uhr. Der Eintritt beträgt 15 Euro, das Insu-lanerticket kostet zwölf Euro. SD/Foto: Mathias Bothor
IBA-ExpertentourWILHELMSBURG In der Reihe IBA-Expertentouren stellen dieKPW-Architkekten am Donnerstag, 17. Oktober, ihr Hybrid Housevor. Die Führungen starten um 15 Uhr und um 17 Uhr am IBA-In-fopoint. Die Teilnahme kostet zehn Euro, ermäßigt fünf Euro. An-meldung unter 226 22 72 28. SD
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Der FTSV Altenwerder gratuliert heute, am 16. 10. 2013,ganz herzlich
Käthe Meweszu ihrem 95. Lebensjahr.
Seit mehr als 45 Jahre Treue ist Käthe Mewes unserältestes Vereinsmitglied.
Wir danken Dir für diese Verbundenheit und wünschen Dirnoch viele gesunde Jahre im Kreise
Deiner Familie und im FTSV Altenwerder
Ich bin ein Vorsorger!Ich geh’ gern auf Nummer sicher – auch bei meinemFinale auf Erden. Komme, was wolle: Alles ist jetzt inbesten Händen.
Am besten heute alles regeln –
am besten GBI
Telefon 040 - 77 03 67
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Die Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte des Amtsgerichts-bezirks Harburg trauern um ihre Kollegin
Barbara SahlingRechtsanwältin
* 28. August 1948 † 4. Oktober 2013
Wir werden ihr immer ein ehrendes Andenken bewahren.
Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 18. Oktober 2013 um11.00 Uhr in der St.-Jakobi-Kirche in Hanstedt statt.
Meine Zeit steht in deinen Händen, Gott.Nun kann ich ruhig sein, ruhig in dir.
Peter Strauch
Wir nehmen Abschied voller Liebe und großer Dankbarkeit fürdas Glück, die Geborgenheit und Fürsorge, die Klaus uns gab.
Klaus Kurtczewa* 24. Januar 1941 † 11. Oktober 2013
Nach schwerer Krankheit wurdest du erlöst. Mit deiner Liebewirst du immer in unseren Herzen sein.In tiefer Traurigkeit verabschieden wir uns von meinem geliebtenMann, unserem Vater, Stiefvater und Opa.
Deine HelgaKreszentia und FamilieReginaKirstin und UweJennifer und ChristianEsther
Trauerfeier am Dienstag, 22. Oktober 2013, um 14.00 Uhr inder Kapelle des Friedhofes Sinstorf, Sinstorfer Kirchweg,21077 Hamburg. (Buslinie 143)
abd BestattungsHilfe HamburgIm Trauerfall gut beraten
Eine komplette Bestattung von A bis Z ab:Erd-Bestattung Friedhof anonym See-BestattungSarg-Bestattung Urnen-Bestattung Urnen-Bestattung
abd-Grundleistung 589,00 589,00 jaSumme gesamt 1.614,00 1.100,00 960,00abd-Leistung: Überführung im Großraum Haumburg, Kiefern-Vollholz-Sarg, textile Sarg-Ausstattung,Beurkundung für 1 Sterbeurkunde, Friedhofskosten auf abd-ausgewählten Friedhöfen
Günter hat över 25 Johr aktiv in uns Vereen mitmakt,he weer 17 Johr Öllermann un af 2009 Ehrenöllermann.
Dat Plattdüütsche stünn för em alltiet bobenan.Sien grote Begehr weer de plattdüütsche Lesewettbewerb
„Schoolkinner leest Platt“.Günter hett sik üm denn Vereen „Plattdüütsch leevt“
sünnerlich verdeent makt.
Wi ward em vermiss’n un hoolt sie’n Andenken in Ehr’n.
Plattdüütsch leevtVereen för Heimat- un Moderspaak von 1975 e.V.
De Vörstand
Wir trauern um unseren Skatfreund
Klaus Draeger* 21. September 1935 † 5. Oktober 2013
Wir haben am 11. Oktober 2013 von unserem lieben KlausAbschied genommen, der eine große Lücke in unserem Vereinhinterlässt.
Dein Skatverein„Harburger Skatfreunde“
Meine liebe Schwester, Schwägerin und Tante
Helga Koalgeb. Andreaßon
* 25. Juli 1932 † 12. Oktober 2013
ist für immer von uns gegangen.
In Dankbarkeit
Monika und Bernhard SchwarzerFamilie BartelsFamilie HöflerFamilie Andreaßon
Wir nehmen Abschied am Montag, dem 21. Oktober 2013, um11.00 Uhr in der Kapelle des Friedhofes Finkenriek, König-Georg-Deich 24, 21109 Hamburg.
Ganz ohne Vorbereitung, so plötzlich, bist Du viel zu früh vonuns gegangen.
Giesela Schönemann* 11. November 1946 † 7. Oktober 2013
In Liebe und Dankbarkeit
Dein ErichMaike, Tim-Lukas und FrankCarsten und HeikeJohn-Paul und ElkeBernd, Janina und Angelina
Jork / Neugraben
Auf Wunsch von Giesela findet die Urnenbeisetzung imengsten Familienkreis statt.
Plöltzlich und unerwartet entschlief am 3. Oktober 2013 meinlieber Mann und Vater, unser Bruder, Schwager und Onkel
Wilfried Duraim Alter von 60 Jahren.
In stiller Trauer
Dagmar, René und MarliesHeidi, Christina und Kinder
Wilhemsburg
Wir haben bereits im engsten Kreis Abschied genommen unddanken allen Freunden für die herzliche Unterstützung in dieserschweren Zeit.
16 | LETZTE SEITE MITTWOCH, 16. OKTOBER 2013www.elbe-wochenblatt.de
CLAUDIA PITTELKOW, AMRUM
Amrum ist Deutschlandszehntgrößte Insel und ge-
hört mit Sylt und Föhr zu dennordfriesischen Inseln. Bei Dü-nen- und Strandspaziergängenlassen sich Flora und Fauna aufder Insel intensiv erkunden. Fri-sche Nordseeluft und die außer-gewöhnliche Natur ermöglichenden Alltag zu vergessen. Vogel-interessierte können am Wria-khörn die einzigartige Vogelweltkennenlernen.
Das Museum Maritur im ehe-maligen Schwimmbad in Nord-dorf veranschaulicht das Lebenim und am Wattenmeer. Ge-schichte wird sowohl im Amru-mer Leuchtturm als auch in derAmrumer Windmühle ver-mittelt. Ein weiteres Wahrzei-chen ist die Kliffküste, die denInselkern bildet. Hier scheinenverschiedene eiszeitliche Sand-schichten und skandinavischeGerölle durch. Weitere Über-bleibsel aus früheren Zeiten las-sen sich zwischen Nebel undNorddorf finden – bis zu dreiMeter hohe Rundhügel, so ge-nannte Hügelgräber, vorwie-gend mit bronzezeitlichen Be-stattungen. Kulturinteressiertekönnen sich im Öömrang Husüber Amrumer Sitten und Ge-bräuche informieren. Mit dem
Inselbus lassen sich alle Dörferund Sehenswürdigkeiten Am-rums gut erreichen.
Dagebüll ist ab Hamburg-Al-tona mit der Nord-Ostsee-Bahnund der neg-Bahn bequem er-reichbar. Amrum wird mit denFähren der Wyker Dampf-schiffs-Reederei (W.D.R.) auchin der Nebensaison bis zu vierMal am Tag angefahren.
Veranstalter regiomaris bietetbis April 2014 eine drei- oderfünftägige Pauschalreise nachAmrum an. Das Angebot um-fasst die Bahnfahrt im Schles-wig-Holstein-Tarif nach Dage-büll, Fährüberfahrt mit derW.D.R, freie Nutzung der Insel-busse und zwei oder vier Über-nachtungen mit Frühstück in
Nebel im Hotel „Friedrichs“, ab20. Oktober inklusive Halbpen-sion.
Das Wochenblatt verlost denvorgestellten Kurztrip für zweiPersonen. Einfach folgendeFrage beantworten: An wel-chem Wochentag ist der Amru-mer Leuchtturm in der Neben-saison für Besucher geöffnet?Ein Tipp: Die Lösung erfährtman online bei regiomaris. DieLösung per Postkarte an dieWochenblatt-Redaktion sen-den, Harburger Rathausstraße40, 21073 Hamburg oder per E-Mail an [email protected]. In die Betreffzeile„Gewinne: regiomaris“. Einsen-deschluss ist der 21. Oktober.Telefonnummer angeben!
Ausflugstipp der WocheAmrum: friesische Freiheit mit schöner Flora und Fauna
Kurztrip AmrumLeistungen: Bahnanreise, Fährüberfahrt, Inselbus und 2 Übernach-tungen mit Halbpension für 229 Euro p.P. / DZ (279 Euro / EZ), mitvier Übernachtungen für 359 Euro, Anreise mehrmals wöchentlichbis April 2014. Infos und Buchungen unter www.regiomaris.de oder
040-50 69 07 00
Der Amrumer Leuchtturm istauch in der Nebensaisongeöffnet. Foto: pr
Zilly, die ZauberinWILHELMSBURG Zilly, die kleine Zauberin, ist am Freitag, 18. Okt-ober, um 10.30 Uhr im Bilderbuchkino der Bücherhalle Kirchdorf,Wilhelm-Strauß-Weg 2, zu Gast. In ihrem schwarzen Haus stolpertsie ständig über ihren schwarzen Kater. Ein grün oder bunt gezau-berter Zingaro bringt aber auch Probleme: Des Rätsels Lösung: KaterZingaro bleibt schwarz, das Haus wird bunt. Der Eintritt ist frei. SD
HAMBURG Bei den Verlo-sungen im Wochenblattgibts jede Woche attrakti-ve Preise zu gewinnen.
Einen Ausflug auf dieNordseeinsel Föhr hatMargret Vogler gewonnen.
„Lauter Verrückte“ ha-ben Ernst-Günther Garve,Christl Haake und HilkeOswald-Brunckhorst in derHamburger Kammeropererlebt.
Wolfgang Bonde, LisaDürre, Peter Hoffmann,Ursula Lazar und MargretVogler informieren sichüber die neuesten Trendsfür Wassersportler auf der„hanseboot“-Messe.
Eddy am Kamin
HARBURG Am Kamin im Ca-fé „Kleiner Ozean“ auf demWohnschiff „Stadersand“,Harburger Hauptdeich 22,gibt Liedermacher Eddy Win-kelmann am Sonntag, 27.Oktober, um 15 Uhr ein Solo-konzert. Dazu gibt es Kuchen,Kaffee, Tee und heiße Scho-kolade. Eintritt: zwölf Euro.
SD/Foto: pr
Laterne laufenNEUGRABEN Die Siedlerge-meinschaft Falkenberg veran-staltet am Sonnabend, 19.Oktober, einen Laternenum-zug mit Musikbegleitung. Losgehts um 18.30 Uhr an derKehre Nordheide. Auf demFestplatz an der Grundheidegibt es zum Abschluss Brat-würstchen am Lagerfeuer. SD
Die Teppichwäsche- undreparatur ist eineVertrauenssa-che. Bei den Experten der Tep-pichwäscherei Roja könnensich Kunden auf meisterlichesKönnen, umweltbewusstesHandeln und Generationswis-sen verlassen.
„Wir sind Hamburgs ersteAdresse für Teppichwäsche“,sagt Geschäftsführer PedroWeiß stolz. Seit 1948 ist seineFamilie in Deutschland in derBranche tätig und kann aufjahrzehntelange Erfahrungzurückgreifen. „Wir reinigendie Teppiche auf altpersischeWeise mit der Hand und miteiner extra importierten biolo-gischen Kernseife“, erklärt derExperte. Auch hartnäckig fest-sitzende Flecken entfernt seinTeam effektiv mit natürlichenMitteln. Die Imprägnierungerfolgt dann mittels eines Ex-traktes der Lotusblüte. DerMottenschutz aus Lavendelund die Rückfettung werdenmit persischem Wollfett ein-
massiert. Virtuose Knüpferkümmern sich zudem umLöcher, Risse oder abgewetz-te Stellen. Gern nehmen dieKunden auch den kostenlosenAbhol- und Bringservice inAnspruch.Teppichwäscherei Roja,Bahrenfelder Steindamm99,Tel.: 56 06 05 79
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Geschäftsführer PedroWeißund sein Teamwissen genau,was antike Teppiche brauchen
Frühstücksbrunch 11,90 p. P.jeden Sonntag ab 10.00 Uhr
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Bratkartoffelbuffet 13,90 p. P.jeden Freitag ab 18.00 Uhr
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Café Beerental – Das TortenparadiesInhaberin Konditorin Petra Viehstädt
Leckere selbstgebackene Kuchen, Torten und Kekse bei uns im Caféoder zum Mitnehmen nach Hause. Am Wochenende haben wir auchfrische Brötchen. Unser Café bietet Platz für bis zu 65 Personen
für familiäre Anlässe oder TrauerfeiernMo. bis Fr. 13–18 Uhr, Sa., So. und Feiertags 8–18 Uhr oder nach Absprache