Nr. 39 | 25. September 2013 | Träger-Auflage: 51.950 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | W OCHENZEITUNG FÜR H ARBURG UND U MGEBUNG BUNDESTAGSWAHL Metin Hakverdi (SPD) hat den Wahlkreis Harburg/Bergedorf gewonnen | Seiten 8 + 20 EISENBAHNGESCHICHTE Kulturwerkstatt möchte mit Zeitzeugen über die Geschichte der Eisenbahn in Harburg reden | Seite 3 ABENTEUERLUST Theater für Kinder inszeniert „Der geheime Garten“ - Verlosung! | Seite 2 E lbe W ochenblatt Endlich mehr Platz! Schule Grumbrechstraße: Entwurf für Neubau fertig - Im Frühjahr soll mit dem Bau begonnen werden SABINE LANGNER, HARBURG S eit Jahren wartet die Grund- schule Grumbrechtstraße auf einen Neubau. Benötigt werden Klassenräume, Fachräume und einen Ess-Saal (Mensa). Und ei- gentlich hätte auch schon im Ju- ni der erste Bagger auf dem Schulhof stehen sollen. Das hat- te zumindest Schulsenator Ties Rabe verspochen. Bagger sind noch nicht da, aber der Archi- tektenwettbewerb ist abge- schlossen. „Der Entwurf steht“, sagt Schulleiter Rainer Kühlke. Er rechnet damit, dass im kom- menden Frühjahr die Bauarbei- ten losgehen und, wenn alles nach Plan läuft, zwei Jahre spä- ter die Kinder einziehen kön- nen. Die vom Lehrerkollegium vor- geschlagene Lösung, einfach auf die bestehenden Gebäude ein zweites Geschoss zu setzen, war unmöglich, weil der Komplex un- ter Denkmalschutz steht. Der jet- zige Plan sieht vor, den Sport- platz direkt an der Grumbrecht- straße zu bebauen. „Eine neue Sporthalle mit eineinhalb Fel- dern wird ein Stück weit in die Erde gebaut. Darauf kommen zwei Geschosse mit acht Klassen- räumen und einer Mensa“, erläu- tert Rainer Kühlke. Der jetzige Sportplatz würde auf diese Weise nicht ganz verschwinden, aber deutlich kleiner werden. 4,3 Millionen Euro soll der Bau ko- sten. Als Übergangslösung wurde in den Sommerferien erst mal ein Mensa-Container auf dem Schulgelände aufgebaut. Schließlich ist die Schule seit Au- gust eine Ganztagsschule, täg- lich müssen hier rund 360 Kin- der mit einem Mittagessen ver- sorgt werden. Schon vor zwei Jahren war ab- sehbar, dass die Schule bald aus allen Nähten platzen wird. Da- mals genehmigte die Schulbe- hörde einen zehnjährigen Schul- versuch, bei dem die Kinder von der Vorschule bis zur sechsten Klasse zusammen bleiben. Weil schon damals nicht genug Platz vorhanden war, müssen die Schüler mit Klassenräumen in einem Container leben. „Wir ha- ben keinen einzigen Raum frei“, bedauert Rainer Kühlke. „Mo- mentan reden wir mit dem be- nachbarten Jugendclub, damit unsere großen Kinder die Räume mit nutzen können.“ Für den Neubau würde Rainer Kühlke die Schulbehörde gern davon überzeugen, dass eine ei- gene Küche ideal wäre. „Wir be- kommen das Essen von Food for Kids aus Wilhelmsburg“, sagt er. „Das Essen wird vorgekocht, und wir wärmen es hier auf. Das ist hervorragend. Aber noch toller wäre es, wenn Food for Kids di- rekt hier vor Ort alles frisch ko- chen könnten. Aber das ist Wunschdenken. Erst mal sind wir glücklich, dass wir mehr Platz bekommen.“ Für die Übergangszeit wurde in der Schule Grumbrechtstraße ein Mensa-Container aufgestellt. Foto: sl Auf der Freifläche im oberen Bereich, direkt an der Straße, soll der Neu- bau mit Sporthalle, Mensa und Klassenräumen entstehen. Foto: sl ! Selbsthilfegruppe für Trauernde HARBURG Stirbt ein Mensch, verändert sich für die Hinter- bliebenen oft das ganze Leben. Nichts scheint mehr, wie es vorher war. Trauer ist ein schmerzliches Gefühl, das Betroffene ab Mittwoch, 2. Ok- tober, im Rahmen einer Selbst- hilfegruppe des Hospizvereins Hamburger Süden, gemeinsam mit anderen teilen können. Die Teilnehmer treffen sich alle 14 Tage um 19 Uhr im Haus der Kirche, Hölertwiete 5. Die Ge- bühr für zehn Termine beträgt 70 Euro. Anmeldung unter " 76 75 50 43. SD ! Musical-Stars gesucht HARBURG Mitglieder der Apostelkirchengemeinde haben jetzt mit den Proben für das Kinder- und Jugendmusical „Joseph - ein echt cooler Träu- mer“ begonnen. Die Aufführung mit Theater, Tanz und Gesang ist für Sonnabend, 26. Oktober, geplant. Für den Chor werden noch Sänger im Alter ab acht Jahren gesucht. Nähere Infos erteilt Diakonin Rena Lewitz unter " 76 10 11 16. SD ! Schaufenster Archäologie HARBURG Im Archäologi- schen Museum Hamburg, Har- burger Rathausplatz 5, startet am Donnerstag, 26. Septem- ber, die neue Vortragsreihe „Schaufenster Archäologie – Experten berichten“. Den An- fang macht die Referentin Dr. Vera Brieske, die ab 18 Uhr über das Thema „Das Fürsten- grab von Beckum“ spricht. Der Eintritt beträgt vier Euro, er- mäßigt drei Euro. Anmeldung unter " 428 71 24 97. SD ! Heimfeld ist Reimfeld HARBURG Hobbypoeten und - Autoren aufgepasst: Im Kultur- zentrum Alles wird schön, Friedrich-Naumann-Straße 27, geht der Poetry-Slam „Heim- feld ist Reimfeld“ am Donners- tag, 26. September, in die nächste Runde. Ab 19.30 Uhr können Interessierte mit ihren selbst verfassten, bisher unver- öffentlichten Texten Publikum und Jury überzeugen. Der Ein- tritt ist frei. SD SOFORT BARGELD! FÜR IHREN NICHT MEHR BENÖTIGTEN GOLDSCHMUCK AUCH DEFEKT + UNGEREINIGT , ALLES ANBIETEN! GOLDANKAUF »JUWELIER KOSCHE« ZAHNGOLD IN JEDEM ZUSTAND! AM HARBURGER BAHNHOF, MOORSTR. 9, GEGENÜBER DEM PHOENIX CENTER TELEFON 040/32 31 03 55 · Mo. - Fr. 10 bis 18 Uhr www.futterhaus.de VERKAUFSOFFENER SONNTAG! Kommen Sie vorbei und profiTIERen Sie! Am 29.09.2013 von 13 bis 18 Uhr! Rabatt! 20% Rabatt erhalten Sie auf Ihren gesamten Einkauf! Ausgenommen Sonderangebote, bereits reduzierte Ware, Lebendtiere, Bücher und Artikel aus dem aktuellen DAS FUTTERHAUS-Katalog. 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BUNDESTAGSWAHLMetin Hakverdi (SPD) hat denWahlkreis Harburg/Bergedorfgewonnen | Seiten 8 + 20
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ElbeWochenblattEndlich mehr Platz!
Schule Grumbrechstraße: Entwurf für Neubau fertig -Im Frühjahr soll mit dem Bau begonnen werden
SABINE LANGNER, HARBURG
Seit Jahren wartet die Grund-schule Grumbrechtstraße auf
einen Neubau. Benötigt werdenKlassenräume, Fachräume undeinen Ess-Saal (Mensa). Und ei-gentlich hätte auch schon im Ju-ni der erste Bagger auf demSchulhof stehen sollen. Das hat-te zumindest Schulsenator TiesRabe verspochen. Bagger sindnoch nicht da, aber der Archi-tektenwettbewerb ist abge-schlossen. „Der Entwurf steht“,sagt Schulleiter Rainer Kühlke.Er rechnet damit, dass im kom-menden Frühjahr die Bauarbei-ten losgehen und, wenn allesnach Plan läuft, zwei Jahre spä-ter die Kinder einziehen kön-nen.
Die vom Lehrerkollegium vor-geschlagene Lösung, einfach aufdie bestehenden Gebäude einzweites Geschoss zu setzen, warunmöglich, weil der Komplex un-ter Denkmalschutz steht. Der jet-zige Plan sieht vor, den Sport-platz direkt an der Grumbrecht-straße zu bebauen. „Eine neueSporthalle mit eineinhalb Fel-dern wird ein Stück weit in dieErde gebaut. Darauf kommenzwei Geschosse mit acht Klassen-räumen und einer Mensa“, erläu-tert Rainer Kühlke. Der jetzigeSportplatz würde auf diese Weisenicht ganz verschwinden, aberdeutlich kleiner werden. 4,3
Millionen Euro soll der Bau ko-sten.
Als Übergangslösung wurde inden Sommerferien erst mal einMensa-Container auf demSchulgelände aufgebaut.Schließlich ist die Schule seit Au-gust eine Ganztagsschule, täg-lich müssen hier rund 360 Kin-der mit einem Mittagessen ver-sorgt werden.
Schon vor zwei Jahren war ab-sehbar, dass die Schule bald ausallen Nähten platzen wird. Da-mals genehmigte die Schulbe-hörde einen zehnjährigen Schul-versuch, bei dem die Kinder vonder Vorschule bis zur sechstenKlasse zusammen bleiben. Weilschon damals nicht genug Platzvorhanden war, müssen dieSchüler mit Klassenräumen in
einem Container leben. „Wir ha-ben keinen einzigen Raum frei“,bedauert Rainer Kühlke. „Mo-mentan reden wir mit dem be-nachbarten Jugendclub, damitunsere großen Kinder die Räumemit nutzen können.“
Für den Neubau würde RainerKühlke die Schulbehörde gerndavon überzeugen, dass eine ei-gene Küche ideal wäre. „Wir be-kommen das Essen von Food forKids aus Wilhelmsburg“, sagt er.„Das Essen wird vorgekocht, undwir wärmen es hier auf. Das isthervorragend. Aber noch tollerwäre es, wenn Food for Kids di-rekt hier vor Ort alles frisch ko-chen könnten. Aber das istWunschdenken. Erst mal sindwir glücklich, dass wir mehrPlatz bekommen.“
Für die Übergangszeit wurde in der Schule Grumbrechtstraße ein Mensa-Container aufgestellt. Foto: sl
Auf der Freifläche im oberen Bereich, direkt an der Straße, soll der Neu-bau mit Sporthalle, Mensa und Klassenräumen entstehen. Foto: sl
Selbsthilfegruppefür TrauerndeHARBURG Stirbt ein Mensch,verändert sich für die Hinter-bliebenen oft das ganze Leben.Nichts scheint mehr, wie esvorher war. Trauer ist einschmerzliches Gefühl, dasBetroffene ab Mittwoch, 2. Ok-tober, im Rahmen einer Selbst-hilfegruppe des HospizvereinsHamburger Süden, gemeinsammit anderen teilen können. DieTeilnehmer treffen sich alle 14Tage um 19 Uhr im Haus derKirche, Hölertwiete 5. Die Ge-bühr für zehn Termine beträgt70 Euro. Anmeldung unter76 75 50 43. SD
Musical-StarsgesuchtHARBURG Mitglieder derApostelkirchengemeinde habenjetzt mit den Proben für dasKinder- und Jugendmusical„Joseph - ein echt cooler Träu-mer“ begonnen. Die Aufführungmit Theater, Tanz und Gesangist für Sonnabend, 26. Oktober,geplant. Für den Chor werdennoch Sänger im Alter ab achtJahren gesucht. Nähere Infoserteilt Diakonin Rena Lewitzunter 76 10 11 16. SD
SchaufensterArchäologieHARBURG Im Archäologi-schen Museum Hamburg, Har-burger Rathausplatz 5, startetam Donnerstag, 26. Septem-ber, die neue Vortragsreihe„Schaufenster Archäologie –Experten berichten“. Den An-fang macht die Referentin Dr.Vera Brieske, die ab 18 Uhrüber das Thema „Das Fürsten-grab von Beckum“ spricht. DerEintritt beträgt vier Euro, er-mäßigt drei Euro. Anmeldungunter 428 71 24 97. SD
Heimfeld istReimfeldHARBURG Hobbypoeten und -Autoren aufgepasst: Im Kultur-zentrum Alles wird schön,Friedrich-Naumann-Straße 27,geht der Poetry-Slam „Heim-feld ist Reimfeld“ am Donners-tag, 26. September, in dienächste Runde. Ab 19.30 Uhrkönnen Interessierte mit ihrenselbst verfassten, bisher unver-öffentlichten Texten Publikumund Jury überzeugen. Der Ein-tritt ist frei. SD
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Sonntag, 29.9.Abenteuerlust im „geheimen Garten“Theater für Kinder inszeniert britischen Klassiker
HEINRICH SIERKE ALTONA
Das unglückliche Waisen-kind Mary (Lois Bartel)
muss aus Indien auswandernund zu ihrem eigenbröt-lerischen Onkel (RalfHutter) nach Englandziehen. Dort lebt siezunächst einsam ineinem riesigen Land-haus, das von vielenGärten umgeben ist. Füreinen dieser Gärten gilt: „Zutrittverboten!" Das weckt MarysAbenteuerlust. Das Theater fürKinder inszeniert „Der geheimeGarten“ nach Frances Burnett,der Autorin von „Der kleineLord“. Das Elbe Wochenblattverlost drei mal zwei Karten fürdie Aufführung am Freitag, 25.Oktober, um 16 Uhr.
Kinder ab fünf Jahren sowieErwachsene erfahren in derVorstellung, dass Mary schnellHilfe für ihr Unterfangen findet,den verwunschenen Garten zu
erkunden. So weiß Dickon(Maximilian Popp), der Bruderdes Hausmädchens Martha(Maren Meyer), genau, was zutun ist, um Blumen wieder
zum Blühen zu bringen.Aber was verbirgt
sich hinter den merk-würdigen Geräu-schen, die nachts oftim Haus zu hören
sind? Weint da nicht einKind? Und was spielt die
Hausdame Mrs. Medlock(Claudia Reimer) dabei für ei-ne Rolle? All diese Geheim-nisse wird Mary allmählich lüf-ten.
Barbara Hennebergs Büh-nenmusik, die zum Teil liveauf der Querflöte gespielt wird,fügt sich elegant in das Ge-schehen ein. Regie dieserfantastischen Geschichte, dieum das Jahr 1900 spielt, führtClaus Gutbier.
Wer zwei Freikarten gewin-nen will, sendet bis Montag,30. September, eine Postkartemit Absender und Telefon-nummer an: Elbe Wochen-blatt, Stichwort: „Der geheimeGarten“, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg.Oder per E-Mail, mit dem Be-treff „Gewinne: Der geheimeGarten“, an [email protected] ist ausgeschlossen.
Mary (Lois Bartel; v. r.) ist der geheime Garten unheimlich. Dickon (Maximilian Popp) und das HausmädchenMartha (Maren Meyer) machen ihr Mut. Foto: Dr. Joachim Flügel
„Der geheime Garten“, imTheater für Kinder, Max-Brauer-Allee 76, bis 27. Ok-tober jeweils freitags um 16Uhr, sonnabends und sonn-tags um 14.30 Uhr. Karten für14 Euro unter 38 25 38.
Tanz der großen GefühleTango-Show „The Great Dance of Argentina“ in den Fliegenden Bauten
RENÉ DAN, NEUSTADT
Melancholie und Leiden-schaft, Poesie und pralle
Lebenslust – eine große Band-breite der Gefühle gibt die Show„The Great Dance of Argentina“wider. Das Tanzensemble derStars Nicole Nau und Luis Pe-reyra bringen Geschichten aufdie Bühne, die keiner Worte be-dürfen. „Argentinien ist mehrals Tango“ lautet das Motto derShow, und doch ist der Natio-naltanz im Fokus der rund 100-minütigen Vorstellung. Das ElbeWochenblatt verlost 20 mal zweiFreikarten für die Aufführungam Sonnabend, 12. Oktober, um20 Uhr in den Fliegenden Bau-ten.
Die gebürtige DüsseldorferinNicole Nau, die seit Jahrzehn-ten in Argentien lebt, gehört zuden profiliertesten Tänzerin-nen des Tango Argentino undder argentinischen Folklore. Sogab die Post des lateinamerika-nischen Landes im Jahr 2000,zum 100-jährigen Jubiläum desNationaltanzes, eine Briefmar-ke mit ihrem Konterfei heraus.Der Tänzer und Choreograf Lu-is Pereyra wiederum wirkte inzahlreichen nationalen undinternationalen Tangoproduk-tionen mit.
In „The Great Dance of Ar-gentina“ entzünden die beiden
Choreografen, die als Tänzerauch auf der Bühne stehen,ein Feuerwerk der Emotio-nen. Mit einem Mix aus Tan-go, Stepptanz, Artistik, Musikund Rhythmus erleben Zu-schauer ein berauschendesFest der argentinischen Seele.Die Kostüme wiederum – ent-worfen von Nicole Nau – mar-kieren Stil- und Stimmungs-wechsel.
Das Duo und sein Ensembleaus Virtuosen der Schrittfol-gen, der Gitarren und Bando-neons – um nur einige Bei-spiele zu nennen – begeisternZuschauer und Kritik gleicher-maßen. So schrieb der KölnerStadtanzeiger: „Tanz der gro-ßen Gefühle, sichtbar ge-machte Erotik, leidenschaft-lich, zärtlich, eruptiv.“
Wer eine von 20 mal zwei
Freikarten gewinnen will, sen-det bis Montag, 30. Septem-ber, eine Postkarte mit Absen-der und Telefonnummer an:Elbe Wochenblatt, Stichwort:„Argentina“, Harburger Rat-hausstraße 40, 21073 Ham-burg. Oder per E-Mail, mitdem Betreff „Gewinne: Argen-tina“, an [email protected]. Der Rechtswegist ausgeschlossen.
Nicole Nau und Luis Pereyra zeigen sich auch in ihrer neuesten Show als sinnliche und virtuose Kulturbot-schafter Argentiniens. Foto: pr
„The Great Dance of Argenti-na“ vom 1. bis 13. Oktober inden Fliegenden Bauten, Gla-cischaussee 4, di-sa 20 Uhr,so 19 Uhr. Tickets ab 29,90Euro (Preview am 1. Oktoberfür 24,90 Euro) unterwww.fliegende-bauten.deoder unter 881 41 18 81.Einlass 90 Minuten vor Be-ginn der Vorstellung.
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Wochenende der Schützenvereine
Am 5. u. 6. Oktober veranstaltet der Deutsche Schützenbundein Wochenende der Schützenvereine. Auch der EißendorferSchützenverein beteiligt sich daran, mit einem Tag der offenenTür am Sonntag, den 6. Oktober. Ab 11.00 Uhr kann jederInteressierte sich im Schützenhaus am Strucksbarg 37 a überden Schießsport informieren. Für Kinder und Jugendlichestehen Laser und Luftgewehre zur Verfügung, und die Erwach-senen können mit dem Kleinkalibergewehr üben. Für dasleibliche Wohl ist auch gesorgt. Der Eißendorfer Schützenver-ein freut sich auf Ihr Kommen.
MITTWOCH, 25. SEPTEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de HARBURG | 3
Positionenund SichtweisenHARBURG Im FrauenkulturhausHarburg, Neue Straße 59, wirdam Donnerstag, 26. September,um 19.30 Uhr die neue Ausstel-lung „Positionen und Sichtwei-sen: drei Generationen“ eröffnet.Helene Dettmann (geb. 1928),Susanne Dettmann (geb. 1958),Kyra Hannemann (geb. 1991)und Brigitte Kratschmeyer (geb.1956) zeigen Malerei, Objekte,Papierschnitte und Fotografien.
SD
Taschen nähenHARBURG Im Haus der Kirche,Hölertwiete 5, wird am Freitag,4. Oktober, ab 17 Uhr sowie amSonnabend, 5. Oktober, ab 11Uhr der Nähworkshop „Tolle Ta-schen selbst genäht“ angeboten.Stoffe können direkt vor Ort ge-kauft werden, leichte Nähkennt-nisse sollten vorhanden sein. DieKursgebühr (ohne Material) be-trägt 50 Euro. Anmeldung undnähere Infos unter 519 00 0961. SD
ILCO-TreffenMECKELFELD Das nächste Tref-fen der Selbsthilfegruppe Deut-sche ILCO, das sind Menschenmit künstlichem Darmausgangoder künstlicher Harnableitungsowie Menschen mit Darmkrebs,findet statt am Mittwoch, 2.Oktober, um 15 Uhr in der Gast-stätte Waldquelle, Höpenstraße88. Als Referent wurde Dr. med.Manfred Giensch eingeladen. SD
Taizé am AbendHARBURG In der St. Pauluskir-che, Alter Postweg 46, wird amSonntag, 29. September, um 18Uhr ein Taizé-Gottesdienst ge-feiert. SD
Wer singt mit uns?HARBURG Die Ohrwärmer, derChor der Kulturwerkstatt Har-burg, Kanalplatz 6, sucht musik-begeisterte Mitsänger in allenStimmlagen. Der Mehrgeneratio-nenchor singt internationalePop- und Folksongs. Kontakt undnähere Infos unter 790 67 90.
SD
Harburger Eisenbahnergesucht
Kulturwerkstatt möchte mit Zeitzeugen über dieGeschichte der Eisenbahn in Harburg reden
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Harburg hat eine lange Ei-senbahn-Tradition. Die
Kulturwerkstatt Harburg möch-te diese Geschichte aufarbeiten.Dafür werden Zeitzeugen ge-sucht.
Nach dem Zweiten Weltkrieghaben viele Tausend Harburgerbei der „Bahn“ gearbeitet. ImAusbesserungswerk an derSchlachthofstraße oder in ande-ren Dienststellen. „EhemaligeMitarbeiter oder auch gern jetztnoch aktive sollen über ihre Er-fahrungen und Erlebnisse be-richten“, erklärt Gorch vonBlomberg (Kulturwerkstatt).„Wir freuen uns auch überUnterlagen. Die Kulturwerkstattsoll zur Anlaufstelle für Eisen-bahner aus Harburg werden.“
Als fachkundiger Ansprech-partner steht Günter Lange zur
Verfügung. Der Pensionär warvon 1968 bis 1990 als Werk-ingenieur in verschiedenenAufgabenbereichen im Aus-besserungswerk tätig. „Unteranderem viele Jahre für die Er-haltung der Güterwagen“, soLange. Der Eisenbahnexperteist unter 77 05 09 oder0157/72 88 22 29 zu erreichen.
Am Harburger Kulturtag, 26.
Oktober, lädt die Kulturwerk-statt zu einer „Eisenbahner-Tafel.“ Im Schiebewandwagenam Lotsekai werden bei Kaffeeund Kuchen Eisenbahner überdie Harburger Eisenbahn-Ge-schichte erzählen.
Von Blomberg: „Hier wollenwir die Eisenbahner Harburgshinter dem Ofen hervor-locken.“
Wer hat hier gearbeitet? Die Kulturwerkstatt Harburg sucht dringend Zeitzeugen. Foto: pr
Ein bedeckter Güterwagen: Hier wurden fertige Gebinde noch mit derSackkarre eingeladen. Foto: pr
4 | HARBURG MITTWOCH, 25. SEPTEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de
Ambulantes WohnenHARBURG Das BHH-Sozialkontor bietet am Dienstag, 1. Oktober,von 15 bis 18 Uhr in den Räumen der Behinderten-Arbeitsgemein-schaft, Marktkauf-Center, Seeveplatz 1 (1. OG) eine Beratung zumThema „ambulantes und stationäres Wohnen“ an. Eine Anmeldungist nicht notwendig. SD
KinderbibelwocheHARBURG Die Apostelkirchengemeinde, Beerentalweg 35c, bietetab Dienstag, 8. bis Freitag, 11. Oktober, eine Kinderbibelwochezum Thema „Du sollst ein Segen sein“. Jeweils von 9.30 bis 12.30Uhr erfahren die kleinen Teilnehmer Spannendes über Jacob undEsau, einem Geschwisterpaar aus der Bibel. Dazu wird gesungen,gespielt, gebastelt und getobt. Kosten pro Kind: fünf Euro. SD
Starke Eltern – Starke KinderHARBURG In der Erziehungsberatungsstelle Harburg, Hermann-Maul-Straße 5, startet am Donnerstag, 17. Oktober, der Elternkurs„Starke Eltern – Starke Kinder“. Dieses Angebot umfasst zehn Ter-mine und läuft jeweils von 9.30 bis 12 Uhr. Anmeldung und nähe-re Infos unter 428 71 23 27. SD
Sportliches OktoberfestHARBURG Der Sportverein Grün-Weiss feiert am Sonnabend, 12.Oktober, ein zünftiges Oktoberfest. Ab 19 Uhr wird im SchützenhausSinstorf, Beckedorfer Straße 1, urige Livemusik und ein bayrischesBüffet geboten. Der Eintritt beträgt 15 Euro. Reservierungen sindmöglich per E-Mail an [email protected] oder 760 77 79. SD
Letzte Chance zur ZeitreiseLego-Ausstellung im Helms Museum endet am Wochenende - schon über 85.000 Besucher
SABINE DEH, HARBURG
Die Lego-Ausstellung im Ar-chäologischen Museum,
Museumsplatz 2, begeisterteüber viele Monate die kleinenund großen Besucher. Über85.000 Fans bestaunten die ausbunten Klötzchen nachgebauteWeltgeschichte vom Urmen-schen über den Mammut bis zuden Pyramiden. Sie erfreutensich an griechischen Tempeln,mittelalterlichen Burgen bis hinzur Gegenwart und einem Aus-blick in die Zukunft. Nach zweiVerlängerungen endet die Lego-Zeitreise am Sonnabend, 28.und Sonntag, 29. September,nun endgültig mit einem Finis-sage-Wochenende. Der Eintrittist frei.
An beiden Tagen wird jeweilsvon 10 bis 17 Uhr ein spannen-des Mitmachprogramm gebo-ten. An der Malstation könnendie Museumsbesucher ihre ei-gene Sicht der Ausstellung mitStiften zu Papier bringen.Gleich nebenan an der „Bau-Mit-Station“ können Interes-sierte selbst ein Schloss, Schiff
oder Tier aus Lego-Steinenbauen. Am Sonntag gibt esdann zum letzten Mal die Gele-genheit, um 11 Uhr an einer
Führung durch die Sonderaus-stellung „Lego-Zeitreise“ teil-zunehmen. Darüber hinausbekommt jeder Besucher beim
Einlass ein Tombola-Los, mitdem er an der großen Verlo-sungs-Aktion zum Abschiedteilnehmen kann.
Die Lego-Zeitreise im Archäologischen Museum endet am Sonnabend, 28. und Sonntag, 29. September, mit ei-nem Finissage-Wochenende. Foto: pr
Mittagstischim GemeindehausHARBURG Wer keine Lust hat,alleine zu essen oder wem be-reits beim Eierkochen das Wasseranbrennt, ist beim Mittagstisch,den die Apostelkirchengemeinde,Beerentalweg 35c, an jedem ers-ten Freitag im Monat ab 12.30Uhr anbietet, genau richtig. Je-der gibt so viel er kann. Richt-wert: fünf Euro pro Person. An-meldung bitte rechtzeitig unter
76 10 11 16. SD
Konzert mitStipendiatenHARBURG Die Firma Albers Be-stattungen präsentiert in Zu-sammenarbeit mit der Hoch-schule für Musik und Theater amFreitag, 27. September, im Gro-ßen Festsaal im Harburger Rat-haus, Harburger Rathausplatz 1,ein Stipendiatenkonzert. Die Pia-nistinnen Galyna Gusachenkound Tomoka Shigeno bringen ab19.30 Uhr Werke von DomenicoScarlatti, Maurice Ravel, FrédéricChopin, Claude Debussy undFranz Schubert zu Gehör. DerEintritt kostet im Vorverkauf 15Euro. Resttickets gibt es an derAbendkasse. Reservierungen sindmöglich unter 77 35 62. SD
Romeo und JuliaHARBURG In der Reihe „Kulturim Atrium“ präsentiert der Kabe-rettist Bernd Lafrenz am Montag,30. September, um 20 Uhr in derGeschäftsstelle des Eisenbahn-bauvereins Harburg, Rosentreppe1a, sein frei inszeniertes Ein-Per-sonen-Stück „Romeo und Julia“nach der Vorlage von WilliamShakespeare. Eintritt: zehn Euro.Reservierungen sind möglich un-ter 76 40 41 16. SD
Englisch für ÄltereHARBURG Im Bereich HarAlt –Bildung und Älterwerden, bietetdie Volkshochschule ab Dienstag,15. Oktober, einen neuen Eng-lisch-Kurs für Anfänger im Senio-renalter an. Dieses Angebot um-fasst zwölf Termine und kostet 81Euro. Anmeldung und nähere In-fos unter 77 11 03 03. SD
Beswingt in den WinterInselklause: Saison endet mit
Rock `n´ Roll und Swing von The Javlites
SABINE DEH, HARBURG
Den ganzen Sommer überbeglückte Andreas Koe-
necke, der Wirt der Inselklause,Schweensand Hauptdeich 6,seine Gäste jeden Freitag mithausgemachten Fischfrikadel-len, frisch gezapftem Bier undeinem Open-Air-Konzert vorseiner Holzhütte am Deich. Lie-dermacher, Rocker, Indie-Pop-per und andere Musiker ga-ben sich die Klinke in dieHand.
Rechtzeitig vor Beginn derSturmflut-Saison endet derSpaß mit dem letzten Konzertin diesem Jahr. Am Freitag, 27.September, wollen die Jungsvon The Javlites es auf der Pio-nierinsel mit Swing, Rock `n´Roll und Jive der 40er und 50erJahre noch einmal so richtig
krachen lassen. Der Eintritt istfrei.
Aufgekrempelte Nietenho-sen, Bowling-Hemden undTurnschuhe sind ihr Marken-zeichen. Die Musik des Quar-tetts The Javlites klingt, als hättesie auch James Dean und ElvisPresley gut gefallen und geht di-rekt in die Tanzschuhe. Viel-
leicht werfen sich einige Da-men sogar zur Feier des Tagesin ihre Petticoatkleider, und dieHerren frisieren sich mit Hilfevon Pomade eine verwegeneTolle. Dem Anlass angemessenwäre es, denn nach diesemKonzert versinkt die Inselklausegut geschützt vor der Witterungin einen tiefen Winterschlaf.
Frauenchor singtim Rieckhof
Konzert steht unter dem Motto„Eine musikalische Reise um die Welt“
SABINE DEH, HARBURG
Genau 29 Jahre ist es her, dassder Harburger Frauenchor
von 1984 auf der Bühne des Ver-anstaltungszentrums Rieckhof,Rieckhoffstraße 12, sein glän-zendes Debüt feierte. Am Sonn-tag, 29. September, kehren dieSängerinnen quasi zu ihren mu-sikalischen Wurzeln zurück undgeben dort um 17 Uhr ein etwasanderes „Jubiläumskonzert“.
„Für uns ist dieser Tag sozusa-gen ein historisches Datum, des-halb ist dieses Konzert für alleMitwirkenden etwas ganz beson-deres“, so Chorleiterin Larissa
Seibel. Natürlich hat sich derHarburger Frauenchor seitdamals weiterentwickelt undin der Zwischenzeit jede Men-ge Live-Auftritte absolviert.
Das Konzert steht unterdem Motto „Eine musikali-sche Reise um die Welt“. DerGesang wird von Irma Sobolevam Klavier sowie von KlausLüers auf dem Akkordeon be-gleitet.
Der Eintritt beträgt zwölfEuro, passive Vereinsmitglie-der des Frauenchors zahlenfünf Euro. Reservierungensind möglich unter 760 7781.
Der Harburger Frauenchor von 1984 gibt am Sonntag, 29. September,im Rieckhof ein etwas anderes Jubiläumskonzert. Foto: pr
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MITTWOCH, 25. SEPTEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 5
Das Marktkauf-Center feiert 30. Geburtstag
STEFAN MROCHEM,HARBURG
Jetzt wird gefeiert!Noch bis Sonn-
abend, 5. Oktober,laden zahlreiche Ak-tionen zum 30. Ge-burtstag des Markt-kauf-Centers Kun-den und Besucherzum Mitmachen ein!
Zu einem rundenGeburtstag lädt mansich ganz besondereGäste ein! Dazu ge-hören sicherlich die„Giganten ausStahl“, die jetzt erst-malig im HamburgerSüden zu sehensind. Ob der „Termi-nator“ oder JamesDean neben seinem Sportwa-gen: Die bis zu acht Meter hohenSkulpturen werden aus Altme-tall, gebrauchten Auto-, Motor-rad- oder Lkw-Teilen geschweißtund sind Nachbildungen in Ori-ginalgröße von prominentenPersonen oder Gegenständenaus Film, Musik, Sport und Lite-ratur. Einfach gigantisch!
Die Geburtstagsfeierlichkeitenwerden am Freitag, 4., undSonnabend, 5. Oktober, mit ei-nem abwechslungsreichen Pro-
gramm für Jung und Alt abge-rundet. So wird beispielsweiseein Ballonmodellierer am Frei-tag von 14 bis 18 Uhr und amSonnabend von 11 bis 19 Uhrmit seinen Figuren aus Luftbal-lons nicht nur bei den kleinenBesuchern für viel Freudesorgen.
Märchenhaft geht es amSonnabend von 14 bis 18 Uhr imCenter zu. Dann sind die Da-men des Optimisten-Theatersaus Meckelfeld in ihren fanta-sievollen Kostümen im Centerzu Gast und verteilen kleine Ge-schenke an Besucher.
Bei einer Geburtstagsfeierdarf natürlich die Geburtstags-torte nicht fehlen! Am Sonn-abend, 5. Oktober, wird sichHarburgs Bezirksamtsleiter
Thomas Völsch die Ehre gebenund um 16 Uhr die „süße Versu-chung“ anschneiden. Sie wurdeextra für diesen Anlass von Dall-meyers Backhus angefertigt.Und dann erhält jeder Besucherdes Marktkauf-Centers ein leck-eres Stück der Torte – natürlichgratis!
Doch das ist noch lange nichtalles! Bis zum 31. Oktober kön-nen alle Besucher und Kundendes Centers am Geburtstags-Gewinnspiel teilnehmen. Ein-fach den Teilnahmeschein aus-füllen, ausschneiden und ihnbis Monatsende am Informa-tionsstand im Marktkauf-Cen-ter abgeben. Mit etwas Glückkann man einen Digital-LED-Fernseher oder einen Einkaufs-gutschein gewinnen.
James Dean mit seinem legendären Sportwagen ist als originaltreue Nachbildung beiden „Giganten aus Stahl“ im Marktkauf-Center zu sehen. Foto: pr
Erster Sieg für SGWHandball: Lina Peters Last-Minute-Wurf brachte die Entscheidung
RAINER PONIK,HAMBURG-SÜD
Im dritten Spielkamen die
Hamburg-LigaHandballerinnender SG Wilhelms-burg zu ihremersten Erfolg. DiePartie gegen denzuvor noch unbe-siegten FCSt.Pauli konntendie Schützlingevon Trainer SvenPetersen mit17:15 für sich ent-scheiden.
St. Paulis Rück-raum-Ass JoelleKargesmeier wur-de immer wiedererfolgreich am Torabschluss ge-hindert. Anna Baeckler konntedie gefährlichste Torschützinder Gäste stoppen. So gingen dieGastgeberinnen schon früh inFührung und warfen einen Drei-Tore-Vorsprung heraus, der erstnach ein paar Unkonzentriert-heiten kurz vor der Halbzeitpau-se auf nur noch einen Treffer zu-sammenschmolz.
Kurz nach Wiederanpfiff zo-gen die Wilhelmsburgerinnenwieder auf 12:9 davon, dochdann wurde St. Pauli immerstärker, glich gar zum 13:13 aus.Das Spiel stand auf MessersSchneide. Doch nach NinaDieckmanns 16:15 machte Neu-zugang Lina Peters mit demTreffer zum 17:15 alles klar. „Wir
haben ein bisschen Glück ge-habt, aber es war auch den gu-ten Leistungen von JeanetteHackbarth und Svenja Blank zuverdanken, dass wir das Spielgewinnen konnten“, lobte SvenPetersen seine gut aufgelegtenTorhüterinnen. Beste Torschüt-zin auf Seiten der Gastgeberin-nen war Anna Baeckler (5).
Auch die verbesserte Perso-nalsituation sorgt in Wilhelms-burg für gute Stimmung. DieLücken, die durch den Weggangvon Claudia Thiede, LouisaSchröder, Antja Napp, VeronikaOhm und Clarissa Schaps ent-standen sind, können jetzt nachund nach geschlossen werden.Nach Anne von Holten (VfL Sta-de), Lara Jacobs (Elmshorner
HT) und der nach einem Kreuz-bandriss allerdings noch ver-letzten Lena Koesling (BSV Bux-tehude) konnte mit ClaudiaWolny noch eine weitere Spie-lerin verpflichtet werden. Die21-Jährige spielte zuletzt für dieSG Hamburg-Nord und wirddie SGW im Rückraum verstär-ken.
Am kommenden Wochenen-de muss die SG Wilhelmsburgbei der Handball-GemeinschaftNorderstedt antreten. „Dort et-was zu holen wird nicht ein-fach, denn die HGN ist einesehr spielstarke Mannschaft,deren Spezialität schnell vorge-tragene Tempogegenstößesind“, weiß Sven Petersen umdie Stärken des Gegners.
Ausgelassen feiern die Handballerinnen der SG Wilhelmsburg mit den Fans ihren erstenSaisonerfolg. Foto: rp
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Wenn die ersten Blätter fallen, ist derHerbst nicht mehr weit. Für viele Men-schen beginnt damit auch die Zeit vonSchnupfen, Erkältung, Grippe und Hus-ten. Gegen viele Beschwerden kannman selbst einiges tun. Bei leichtenSchluckbeschwerden helfen beispiels-weise Salbei- oder Holunderbonbons.Um das Immunsystem zu stärken, eig-nen sich Zitrusfrüchte wie Orangen,Zitronen und andere Obstsorten. Siealle unterstützen durch einen hohenGehalt an Vitamin C das Immunsystemund helfen, sich gegen lästige Winter-beschwerden zu schützen.Ingwer ist beispielsweise auch hervor-ragend geeignet, Erkältungen zulindern. Schon bei den ersten Anzei-chen einer Erkältung kann man Ingwereinsetzen. Die Knolle wirkt antibak-teriell. Genügend Flüssigkeit ist jetzt fürunsere Nasen- und Rachenschleim-häute wichtig. Sie verlieren Feuchtig-keit durch geheizte Räume und Viren
und Bakterien können nicht mehr opti-mal abgehalten werden. Neben Mine-ralwasser und Saftschorlen empfiehltes sich, auch Tee zu trinken. MancheSorten, wie zum Beispiel Hagebutten-,Hibiskus- und Rooibostee liefernzusätzlich auch Vitamine und sekun-däre Pflanzenstoffe und können soebenfalls zur Steigerung der Abwehr-kräfte und zur Vorbeugung undBehandlung von Erkältungskrank-heiten beitragen.Das Team der Arcaden- und City-Apo-theke in der Lüneburger Straße berätSie gerne, welche Tees Ihr Immun-system unterstützen können.Am verkaufsoffenen Sonntag am 29.September 2013 erhält man in derArcaden-Apotheke und der City-Apo-theke mit dem Gutschein aus derAnzeige in dieser Ausgabe zusätzlichnochmals 20 Prozent Rabatt – außerauf rezeptpflichtige Arzneimittel undAktionsware.
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HTB lädt vom 27. bis 29. September zur dreitägigen Party - Verkaufsoffener Sonntag!
SABINE LANGNER, HARBURG
Das kommende Wochen-ende sollten sich Freunde
bayerischer Feierkultur groß imKalender anstreichen. Drei Tagelang, vom Freitag, 27. Septem-ber, bis zum Sonntag, 29. Sep-tember, verwandelt sich der ge-samte Harburger Rathausmarktin eine bayerische Festmeile. ImMittelpunkt wird ein großes Zeltmit Platz für 600 Menschen ste-hen. Rund um dieses Zelt erwar-ten die Besucher ein Biergarten,Schausteller und ein buntes Fa-milienprogramm.
Ausrichter der Party ist, wieauch schon in den vergangenen
zwei Jahren, der Harburger Tur-nerbund (HTB). „Nach der ers-ten Veranstaltung waren wirnicht so sicher, dass das Fest einErfolg wird“, räumt HTB-Präsi-dent Claus Ritter ein, „abernachdem im letzten Jahr rund20.000 Gäste mit uns zusam-men gefeiert haben, glaubenwir jetzt, dass wir aus demHerbstfest eine Tradition ma-chen können.“
Das glaubt auch der Harbur-ger Einzelhandel und hat kur-zerhand das Herbstfest des HTBmit dem verkaufsoffenen Sonn-tag am 29. September zu-sammengelegt. Mit so vielUnterstützung könnte nur noch
Dauerregen dem fröhlichenWochenende den Spaß neh-men.
Los geht es am Freitag um 15Uhr. Der offizielle Fassansticherfolgt zwar erst um 19 Uhr,aber die Stände, das Bierzeltund auch der Biergarten habenschon früher geöffnet. Ab 19.30Uhr soll dann die Partyband Pa-lin für Stimmung sorgen, undab 21 mischt DJ Vollker Rachodas Zelt tüchtig auf.
Am Sonnabend geht es um 11Uhr morgens mit einem Früh-schoppen weiter. Fünf Harbur-ger Sportvereine zeigen von JuJutsu-Schaukämpfen über Tanzbis zu Cheerleading einen Teil
ihres Angebotes. Gleichzeitigorganisiert die DAK-Kranken-kasse eine Olympiade für dieganze Familie. Das Marktkauf-Center veranstaltet einen Later-nenumzug. Treffpunkt dafür istder Seeveplatz um 19.15 Uhr.Ab 20.15 Uhr findet im Festzelteine bayerische Party statt.
Am Sonntag verbindet sichdas Fest auf dem Rathausmarktdann mit dem verkaufsoffenenSonntag. Alle Geschäfte derHarburger City haben von 13bis 18 Uhr geöffnet und, wie üb-lich, haben auch fast alle Ge-schäfte und Center ein nettesRahmenprogramm auf die Bei-ne gestellt.
Freuen sich auf das HTB-Herbstfest in Kombination mit dem „3. Verkaufsof-fenen Sonntag“ des Jahres: Ralf Frommhagen und Torsten Schlage (HTB),Bernd Langmaack (PB Konzept), Valbone Latifi (Marktkauf-Center) City-manager Matthias Heckmann und Claudia Papadoudis (DAK) (v.l.). Foto: sl
RückenschuleHARBURG Der Harburger Turnerbund (HTB) bietet jeden Donnerstagvon 20 bis 21 Uhr im Neubau der Schule Ehestorfer Weg 14 einenRücken-Kurs an. Ziel ist es, die Muskulatur von Kopf bis Fuß zu kräf-tigen und dadurch Rückenschmerzen zu lindern. Die Kosten dafürwerden teilweise von der Krankenkasse übernimmen. Mehr Infos inder HTB-Geschäftsstelle unter 79 14 33 23. SL
Herbstfest auf dem Rathausplatz
H. SIERKE, HARBURG/NEUGRABEN
Am verkaufsoffenen Sonntag,29. September, öffnen die
KRÜMET Märkte in Harburgund Neugraben von 13 bis 18Uhr ihre Türen. „Der verkaufs-offene Sonntag ist immer wiederein toller Anreiz, zu stöbern unddas eine oder andere Schnäpp-chen zu machen“, findet Be-zirksleiter Torben Cölln.
KRÜMET hat dann erneut tol-le Schnäppchen-Angebote pa-rat, darunter Milka Cookies undhochwertige Keramik Bratpfan-nen zu kleinen Preisen.
Dabei bietet KRÜMET schondas ganze Jahr über absoluteSchnäppchenpreise durch dasganze Sortiment von im Schnitt
mehr als 60.000 Artikeln. „VieleGeschäfte bieten Waren in derWerbewoche besonders günstigan und erhöhen danach wiederdie Preise. Bei uns sind die Prei-se dauerhaft günstig, auch überdie Werbungswoche hinaus“,so Cölln. „Natürlich begrüßenwir auch dieses Mal unsereKunden mit einem gratis Kaffeeoder Sekt. Auch unsere kleinenGäste kommen nie zu kurz.“
Jede Menge toller Schnäppchen erwartet Besucher am verkaufsoffenenSonntag, 29. September, bei KRÜMET. Foto: pr
Shoppen am SonntagAm 29. September haben die Geschäfte in der Harburger City von 13 bis 18 Uhr geöffnet
SABINE LANGNER, HARBURG
Am Sonntag, 29. Septem-ber, feiert ganz Harburg
den „3. VerkaufsoffenenSonntag“ dieses Jahres. Von13 bis 18 Uhr haben die Ge-schäfte in der HarburgerInnenstadt ihre Pforten geöff-net. Zum ersten Mal wird die-ser verkaufsoffene Sonntagmit dem Herbstfest des HTBauf dem Rathausmarkt ver-bunden.
„In den letzten Jahren ha-ben wir im Herbst ja immerein Weinfest mit dem ver-kaufsoffenen Sonntag ver-bunden“, sagt CitymanagerMatthias Heckmann. „Aberleider hat sich gezeigt, dassdas Musikfestival, das sonstim Sommer lag, teilweise nur50 Menschen an die hoch-klassig besetzten Bühnen ge-lockt hat.“ Also wurde dasMusikfest „Take Five“ kurzer-hand ganz gestrichen. DasWeinfest wurde in den Som-mer gelegt, und nun ist dieBahn frei für das kombinierteShopping-Feier-Vergnügen.
Klar, dass auch die großenHäuser in Harburg wieder et-was Besonderes für ihre Kun-den auf die Beine gestellt ha-ben. Im Phoenix-Center sindan diesem Sonntag zum letz-ten Mal die exotischen Tierein der Ausstellung „Faszina-tion Wüste“ zu sehen. Gleich-
zeitig ist das Parken an diesemTag kostenlos.
Das gilt auch für das benach-barte Marktkauf-Center. Hierlaufen gleichzeitig die Vorberei-tungen für den 30. Geburtstagdes Centers auf Hochtouren.Neben einem Stand, an demsich Kinder kostenlos schmin-ken lassen können, und ver-schiedenen kulinarischen Stän-den vor dem Center freut sichCentermanagerin Valbone Lati-fi am meisten über die Ausstel-lung „Giganten aus Stahl“. Eineinzwischen weltberühmteTruppe von Künstlern fertigtaus Schrott phantastischeSkulpturen.
Bei Karstadt können sich dieKunden über ein Glas Sekt für ei-nen Euro freuen. Das Geld wirdanschließend dem HarburgerHospiz gespendet. In der Sport-abteilung können sich die Besu-cher im Torwandschießen üben,während die Damen ein „Fünf-Minuten-MakeUp“ und eineKosmetikpromotion im Erdge-schoss genießen. Die HarburgArcaden bieten kostenloses Kin-derschminken an.
In der Lüneburger Straßeschließlich wird das obligatori-sche Karussell die Kinder erfreu-en. Dazu kommen ein Imbiss-Wagen, ein Crêpes-Stand und einSüßwarenstand. Außerdem wirdder Ballonkünstler Sunsunny ausLuftballons kleine Kunstwerkeschaffen.
Im Phoenix-Center läuftnoch bis Sonntagabenddie Ausstellung „Faszi-nation Wüste“ mit vie-len exotischen Tieren.
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Zum verkaufsoffenen Sonntag am29. September von 13 bis 18 Uhr ha-ben Ihre OBI Märkte (Hamburg Har-burg, Großmoordamm 98 und Neu-graben im Geutensweg 30) wiedereiniges zu bieten.
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8 | AUS HAMBURGS SÜDEN MITTWOCH, 25. SEPTEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de
Ein Hoch auf AngieHarburger CDU feierte Wahlsieg im Hausbrucher Landhaus Jägerhof
ANNA SOSNOWSKI, HAUSBRUCH
Wahlparty der HarburgerCDU, 17.45 Uhr: Während
im Wahlbüro nebenan die letz-ten Stimmen abgeben werden,begrüßt Rainer Bliefernicht alleAnwesenden im Landhauses Jä-gerhof mit einem Handschlag.„Ist ja ein kleiner Kreis“, sagt derstellvertretende Vorsitzende desCDU Kreisverbands Harburg lä-chelnd. Nur rund 30 Menschen
sind zur CDU-Wahlparty ge-kommen, womöglich weil erstwenige Tage zuvor feststand,dass sie im Jägerhof stattfindenwird. Grund zum Feiern habensie allemal: Ihre Partei hat dieWahl mit 42 Prozent der Stim-men haushoch gewonnen.
Die Christdemokraten stoßenin uriger Atmosphäre des Ka-minzimmers auf den histori-schen Sieg an. „Auf Angie!“, sagtRoswitha Bornmann und hebt
ihr Bierglas. Glücklich verfolgensie und ihre Parteifreunde dieersten Prognosen auf einer Lein-wand über dem Kamin. „42 Pro-zent ist ein herrliches Ergebnis“,freut sich Bornmann. Dafür ha-be sich das Kämpfen gelohnt,meint die stellvertretenden Vor-sitzende des Ortsverbandes derCDU Harburg-Süd erschöpft.„Ich habe bis gestern in Marms-torf Wahlkampf gemacht“, er-zählt sie. Bis zuletzt habe sie mit
Wählern gesprochen, besorgt,dass die Zweitstimmen zur FDPwandern. „Ich habe allen ge-sagt, Merkel braucht auch dieZweitstimme“, betont Born-mann.
Doch als um 18 Uhr klar ist,dass der Koalitionspartner FDPaus dem Bundestag fliegt, ist dasEntsetzen im Jägerhof dennochgroß. „Die FDP ist momentander HSV der Bundespolitik“,kommentiert André Trepoll,Bürgerschaftsabgeordneter ausSüderelbe. Wem seine Partei dasbeste Ergebnis seit den 80er Jah-ren zu verdanken hat, weiß Rai-ner Bliefernicht genau. „Das wareine Merkel-Wahl“, sagt er. „DieMenschen vertrauen der Kanz-lerin.“
Die Direktkandidatin für denWahlkreis Harburg-BergedorfHerlinde Gundelach feierte denWahlsieg in Bergedorf undschaute erst spät im Jägerhofvorbei. Auch Harburgs CDU-Chef Ralf-Dieter Fischer kamspäter – er verfolgte die Progno-sen in der CDU Landeszentrale.
Roswitha Bornmann und DorisRosummek (v.l.) freuen sich über42 Prozent für die Christdemokra-ten. Bornmann: „Das ist ein herrli-ches Ergebnis.“ Foto: as
Voller Erwartung verfolgt SPD-Fraktionschef Jürgen Heimath (M., ste-hend) die erste Prognose. Bezirksamtsleiter Thomas Völsch (hinten,links) wirkt eher teilnahmslos. Foto: mag
Gibts im ZDFbessere Zahlen?
Besuch bei den Harburger Sozialdemokraten
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Nur einmal brandete in derSPD-Kreisgeschäftsstelle
in der Julius-Ludowieg-Straße lauter Jubel auf: Als inder ARD die erste Prognosedas desaströse Ergebnis derFDP prophezeite. „Schaden-freude ist die schönste Freu-de“, kommentierte Bezirks-amtsleiter Thomas Völsch(SPD), „aber wenn es schonsoweit ist, dass man sich dar-
über freuen muss...“Sören Schumacher schaltete
flugs zum ZDF um. „Vielleichtgibts da ja bessere Zahlen.“Gab es nicht, es blieb bei 25Prozent. „Mein Tipp waren 26Prozent“, räumte Jürgen Hei-math ein. Arend Wiese (stell-vertrender Kreisvorsitzender)hatte von seinem FraktionschefHeimath mehr Zuversicht er-hofft: „So ein Tipp langt jaschon fast für ein Parteiaus-schlussverfahren.“
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Wer seinen wertvollen Orientteppichreinigen möchte, sollte auf keinenFall selbst Hand anlegen, denn dasSäubern des edlen Knüpfwerks isteine Wissenschaft für sich.Wer wüsste es besser als die Teppich-wäscherei DeLUXE in der Königstr. 7(22767 HAMBURG), denn dort hatman mit über 50-jähriger Erfahrungeinen seriösen Spezialisten als An-sprechpartner! Das ist für antike Tep-piche besonders wichtig, denn sie sindschließlich wie wertvolle Ölgemälde.Bei der Teppichwäsche wird nachpersischer Tradition gearbeitet, damitIhre Teppiche nach der Reinigungwieder im neuen Glanz erstrahlen.Die Fasern müssen elastisch bleiben,deshalb empfiehlt die Teppichwä-scherei DeLUXE , alle 5 bis 10 Jahreeine Grundreinigung mit der bewähr-ten Rückfettung machen zu lassen.Wolle hat zwar einen natürlichenFettgehalt, der gegen Schmutz resi-stent macht, die Faser elastisch hältund für brillante Farben sorgt, aberdurch Temperaturschwankungen undSonneneinstrahlung wird das Fett mitder Zeit trocken. Dann wird dieWolle stumpf und fängt an zu bre-chen. Bei DeLUXE werden die Tep-piche zunächst geklopft, damit
scharfkantige Teilchen, die aus denSchuhen ins Grundgewebe fallen,herausgeholt werden. Mit einem Sau-ger kommt man an diese Teilchennicht heran, aber auf lange Sicht kön-nen sie den Teppich beschädigen.Anschließend werden die Orient-teppiche gründlich per Hand gewa-schen. Bis zu 150 Liter Wasser proQuadratmeter sind nötig. Das Sham-poo wird mit einer Gießkanne aufge-bracht, dann wird immer mit demFlor niemals gegen den Strich der
Dreck ausgespült Mit einer speziellenBürste wird per Hand geschrubbt,auch die Fransen werden so bearbei-tet. Anschließend wird Lanolin auf-getragen. Dann wird das Lanolin wie-der ausgespült. Schließlich wird auchnoch die Rückseite des Teppichs ge-waschen. Zum Schluss kommt dasedle Knüpfwerk in eine Trockenkam-mer und wird bei 65 Grad getrocknet.Nach dem Trocknen wird der Teppichgespannt, gebügelt und gekämmt.Damit das kostbare Stück nach derReinigung wieder aussieht wie neu,wird bei DeLUXE auch auf Fleckenuntersucht und es werden Fransen,Kanten und kahle Stellen ausgebessertBei dem großen Aufwand wundert esnicht, dass die Teppichbehandlungnicht zum Schnäppchenpreis zu habenist. Zwar hat die Fa. DeLUXE aucheine einfache Oberflächenwäsche imAngebot, aber üblicherweise nehmendie meisten Kunden die hochwertigeVariante. Der Aufwand für den Erhaltdes edlen Teppichs lohnt sich! Für dieNeueröffnungswoche hat die Teppich-wäscherei DeLUXE ein besonderesAngebot: 50% auf alle Teppich-wäschen! Und einen kostenlosen Hol-und Lieferservice in ganz Hamburgund rund 100 km drumherum!!
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So werden Sie Bürgerreporter
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Schnappschüsse von BürgerreporterNorbert Schacht aus Harburg
Das 2. Event von „Nacht der Lichter" im Harburger Binnenhafen war her-vorragend besucht. Die Straßen waren überfüllt mit Läufern des „Nachtder Lichter Laufs", von unzähligen interessierten Besuchern und natürlichjeder Menge Hobbyfotografen. Ein besonderen Dank an die Veranstalterdes Channel Hamburg. Im nächsten Jahr 2014 bitte gerne wieder!
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Sie zusammengestellt: Sie erleben eine Führung durch dasgroßartige Jüdische Museum, das allein durch seine außer-gewöhnliche Architektur besticht, erleben das MuseumBerggruen, dessen Bau nach der aufwendigen Restaurierungim neuen Glanz erstrahlt und besuchen die Alte Nationalga-lerie mit der Sonderausstellung von Anton Graff. Und damites ein unvergessliches Wochenende wird, wohnen Sie im5*****-Hotel RITZ CARLTON! Bahnfahrt ab/bis Hamburg,2 Nächte mit Frühstück, 3 x Eintritt & Führung, Welcome-Card. Inkl. Reisebegleitung!Pro Person im Doppelzimmer:Einzelzimmer: + Euro 109,-
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Einmalig: Tobias Siems ist dererste und zugleich einzige
Bestattermeister Hamburgs. Der25-jährige Mitarbeiter von Al-bers Bestattungen hat im Som-mer seinen Meisterabschlussgemacht.
Tobias Siems hatte beim Fa-milienbetrieb bereits seine drei-jährige Ausbildung zur Bestat-tungsfachkraft absolviert – Be-statter wurde 2003 zumAusbildungsberuf.
Vor gut einem Jahr gingTobias Siems auf die Meister-schule. Die Fächer seiner Prü-fung, die er nach zwölf Monaten
abgelegt hat, sind praxisnah:Beratung und Betreuung vonHinterbliebenen, Versorgungund Bestattung sowie Betriebs-organisation.
„Wir gratulieren Herrn Siems
zu seinem Erfolg“, so Firmenin-haber Peter Jungehülsing. TobiasSiems hat mit seinem Bestatter-meister dem Traditionsunter-nehmen zu einem Alleinstel-lungsmerkmal verholfen.
Schöner WohnenExperten für Terrassenüberdachung,Wintergärten und Innenbeschattung
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haus WABA gehört zu den füh-renden Jeans-Spezialisten.Seit mehr als 30 Jahren prä-sentiert WABA modische Out-fits und klassischen Stil rundum den beliebten Baumwoll-stoff – stets modisch und chiczu günstigen Preisen.
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„Unser reichhaltiges Sorti-ment bietet originäre Qualitätin aktuellen Moden und zeit-losen Klassikern, das garantie-ren unsere mehr als 25 ver-schiedenen internationalenLieferanten“, erläutert Inha-ber Oliver Wamberski.
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Das Angebot für Kinder ist
ebenfalls groß, die Größen rei-chen von 92 bis 164, die Hosenvon slim bis buggy. „Tolle Kin-dermode erwartet die Kleinen“,so das Fazit der MitarbeiterinKristin Gill.
Ihre Kollegin Carina Jungs er-läutert die neuesten Herbst-trends: Besonders angesagt istbei Jeans der Boot-Cut, „zudemsind die schmale Tube und dieSkinny Jeans weiterhin in“, sodie Expertin.
Im kühlen Herbst erfreuenauch die leichten Jacken ausDaunen oder Kunstfasern. Siehalten sehr warm, transportie-ren Körperwärme nach außen
Die WABA-Mitarbeiterin-nen Kristin Gillund CarinaJungs beratengerne rund umangesagteJeans, Oberbe-kleidung undAccessoires.Foto: mk
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Die Inhaberin der Destillebietet in ihrem kleinen, aberfeinen Laden ein wirkungs-volles „Coaching“ in SachenWein an. „Welcher Wein zuwelchem Anlass passt, hängt
vom individuellen Ge-schmack ab, den gilt esherauszufinden“, erklärtsie.
Neben exklusivem Mo-sel-Riesling, außerge-wöhnlichen ThüringerSenf-Spezialitäten, hoch-wertigen Ölen und Essig-sorten gibt es in der Destil-le Whisky, Rum, Weingeleeund Obstbrände. Außer-dem im Programm: Prä-sentkörbe, Weinprobenund kostenloser Lieferser-vice in Harburg.
ANDREAS TSILIS, HARBURG
Was die Nase riecht, kanndie Sprache nicht immer
präzise wiedergeben. Das giltvor allem beim Wein: DessenBukett – so heißt der Geruch ei-nes Weines im Glas – wird häu-fig formelhaft und unverständ-lich umschrieben. Ein ausge-zeichnetes Mittel gegen diesensprachlichen Erklärungsnot-stand ist ein Besuch bei BrigittaSchöne.
EVA MEYER, HARBURG
Helle Farben, moderne Aus-stattung und eine Atmo-
sphäre zum Wohlfühlen – seitJahren ist der Friseursalon vonUta Mack eine ausgezeichneteAdresse für alle, die ihren Kopfin den besten Händen wissenwollen. Jetzt hat die Friseurmei-sterin den gesamten Salonrundum erneuert.
Auch im Team hat sich etwasgetan: Seit Jahresbeginn ist dieFriseurin Sultan Aba mit dabeiund steht den Kunden an dreiTagen in der Woche zur Verfü-gung.
„Das Wichtigste in unseremBeruf ist neben der Kunst desSchneidens die persönliche undtypengerechte Beratung“, be-
tont Friseumeisterin Uta Mack.„Hauttyp und Haarfarbe solltenzueinander passen.“ Das Teamist durch regelmäßige Fortbil-dungen und Seminare bestensgeschult, auch im Bereich Kos-
metik werden Kunden bestensberaten.
Übrigens sucht Uta Macknoch Verstärkung für ihr Team:einfach anrufen oder gleich ei-ne Bewerbung schicken.
Brigitta Schöne lädt gerne ein zu ei-ner Weinprobe in die Destille.
Foto: mp
Weine für jeden AnlassH. SIERKE, SINSTORF
Service und Qualität, ge-paart mit einem ver-
nünftigen Preis-Leistungs-verhältnis führen zu lang-jährigen Kundenbezie-h- ungen. „Und so gibt esKunden, die uns schonüber 40 Jahre ihr Vertrauenschenken“, sagt ReinhardDreyer, der mit seinemBruder Werner Dreyer dasUnternehmen führt.
Die Werkstatt hat sichauf Mercedes Pkw undMercedes Transporter spe-zialisiert. Sie bietet einen umfas-senden Service bei der Wartungund Reparatur von Automobi-len. Das Autohaus verkauft zu-dem Mercedes Jahres- und Ge-brauchtwagen mit Garantie.
Im Werkstattbereich küm-
mern sich Kfz-Mechatronikermit modernsten Geräten umDiagnosen von Motor undFahrwerk. Selbstverständlichwerden auch Unfallschäden in-stand gesetzt und Fahrzeugeelektronisch vermessen.
Wartungen werden nachHerstellervorgabe durchge-führt. Kunden schätzen auchden Einlagerungsservice vonRädern und Hardtops sowie dieBereitstellung von Ersatzfahr-zeugen zu Sonderkonditionen.
Jörg Schinke (l.) und Robert Guslic vonReinhard Dreyer Automobile. Foto: sf
Friseurmeisterin Uta Mack (M.) und Mitarbeiterinnen wie Sultan Aba (l.)ermöglichen Kundinnen einen typgerechten Schnitt. Foto: mk
Profis für TerrassendächerLEONIE VOGEL, HARBURG
Auch wenn der Herbst bereitsim Anmarsch ist, kann man
es sich auf der Terrasse noch ge-mütlich machen. Die richtigeAusstattung dafür gibt es bei„Spang Wintergartenbau“. ObMarkisen, Rollläden, Terrassen-überdachung aus Alu oder einkompletter Wintergarten, derFamilienbetrieb findet für jedendie passende Lösung.
„Unsere Kunden bekommenalles aus einer Hand“, sagen Bir-git und Erwin Spang. „Von derPlanung bis zur Fertigstellung.Wenn bei Wintergärten ein Bau-antrag nötig ist, bereiten wirauch die Formalitäten für dieBehörde vor. Erst wenn der
Kunde entspannt sein neuesLieblingsplätzchen genießt, istder Auftrag für uns beendet.“Die Firma Spang verfügt auch
über eine eigene Fertigungs-werkstatt und ist so in der La-ge, ganz individuelle Kunden-wünsche zu erfüllen.
Ob Schutz vor zu viel Sonne oder vor Regen, „Spang Wintergartenbau“gestaltet für seine Kunden schöne Plätze. Foto: mag
Spang Wintergartenbau GmbHBremer Straße 168
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Holunder-, Balsamico- u. Himbeer-Essig,Whisky, Rum
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SABINE LANGNER, HARBURG
Lange dauert es nicht mehrbis Weihnachten. Glücklich,
wer jetzt ein gut gefülltes Porte-monnaie hat – dabei helfenkönnte der Juwelier Gold Engelim Phoenix-Center.
Die Preise für Altgold ziehengerade wieder tüchtig an. Daswissen auch die Engel vomDienst, die jetzt wieder Höchst-preise für alte Ketten, Ringe, Uh-ren, Münzen oder auch Zahn-gold zahlen. Auf diese Weisekann aus altem Schmuck lockereine Urlaubsreise werden.
Doch der Ankauf von Altgold
ist nur ein Aspekt in der großenVielfalt des Juweliers GoldEngel. Ebenso wichtig ist denEngeln der Servicegedanke. Ineiner eigenen Werkstatt werdenkleine Reparaturen durchge-führt. Das Wechseln von Batte-rien ist ebenso selbstverständ-lich wie das Stechen von Ohrlö-chern oder das Gravieren vonSchmuck.
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Die Preise für Altgold ziehen gerade wieder tüchtig an. Der Juwelier GoldEngel verwandelt alten Schmuck in bares Geld. Foto: sl
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EVA MEYER,WILHELMSBURG
Als GüntherKalläwe 1962
seinen Betrieb er-öffnete, über-schwemmte zweiTage später diegroße Flut Ham-burg. Doch ver-hindern konntedas Hochwasserden Erfolg nicht.
Seit 51 Jahrengehört Kalläwe zuden ersten Adres-sen, wenn es umMarmor und Gra-nit geht. Längstsind es nichtmehr nur wun-derschöne Grab-steine, die hiergestaltet werden.„Solche Arbeiten machen wirnatürlich immer noch gern“,sagt Michael Fellner, seit zehnJahren Inhaber der Firma,„aber wir gestalten ebensogern Küchenarbeitsplatten,Treppen, Tischplatten oderWandverkleidungen.“
Diese Arbeiten kommen beiden Kunden gut an. KeinWunder, schließlich sehen dieMarmor- und Granitarbeitennicht nur edel aus. Sie sind
auch außerordentlich langle-big. Zum Erfolg trägt sicherauch bei, dass Michael FellnerWert auf erstklassige Qualitätund die Einhaltung von Termi-nen legt.
Michael Fellner, seit zehn Jahren Inhaber desTraditionshauses Kalläwe, das mit Marmor- undGranitarbeiten weit über Hamburgs Grenzenhinaus bekannt ist. Foto: pr
Edel und zeitlos
Kalläwe Marmor & GranitKönig-Georg-Deich 14
75 81 81mo-fr 7.30-17.30 Uhrsa nach Vereinbarungwww.kallaewe-marmor.com
ClubchefinNadine Sprys(M.) lädt dazuein, das Zir-keltrainingvonMrs.Sportyzum halbenPreis kennen-zulernen.
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HEINRICH SIERKE, HEIMFELD
Mrs.Sporty-Mitglieder, diedrei mal wöchentlich
das 30-minütige Training ab-solvieren, erreichen – das zei-gen Studien – ihre Ziele. „DerKörper baut mit jeder Trai-ningseinheit zunächst seineEnergiedepots ab, die er in derfolgenden Regeneration, vorallem nachts im Schlaf, wie-der auffüllt“, weiß NadineSprys, Clubchefin vonMrs.Sporty Heimfeld.
Es bilden sich zusätzliche„Brennöfen“ durch starke Mus-keln, in denen bei körperlicherAktivität Energie verbranntwird. Trainierte verlieren gene-rell wesentlich mehr Kalorienals Untrainierte. Sogar nach
dem Training auf dem Sofaschwinden durch den Nach-brenneffekt Kalorien. Und sobilanziert Patricia (33): „DurchMrs.Sporty habe ich 20 Kilo-gramm abgenommen.“
Nadine Sprys lädt ein, dastolle Mrs.Sporty-Herbstange-bot zu nutzen: „Trainieren Sievier Wochen zum halben Preis– einfach anrufen oder vorbei-kommen. Wir beraten gerne!“
Kalorien verbrennen!
Mrs.Sporty HeimfeldHeimfelder Straße 42a
76 89 99 09mo 8.30-21 Uhrdi 8.30-13 und 16-19 Uhrmi 8.30-20 Uhrdo 8.30-13 und 16-20 Uhrfr 8.30-14.30 und 16-19 Uhrsa 8.30-13 Uhrwww.mrssporty.de/club421
Service für ComputerHEINRICH SIERKE, HARBURG
Bereits seit fünf Jahren über-zeugt Alkon PC mit einem
umfangreichen Angebot undService rund um Computer undZubehör am Sand. „Wir zeich-nen uns durch ein großesLadensortiment aus“, erläutertInhaber Arthur Hanert.
Das Fachgeschäft bietet eineBandbreite, die von Tablett PCsüber Notebooks, ComputerFertigsysteme, Einzelkompo-nenten, Monitore und Fernse-her bis hin zu Reparatur und IT-Service vor Ort reicht. Nochmehr Angebote finden Interes-sierte im Online-Shop, der biszu 20.000 Artikel umfasst. „Wir
pflegen den Kontakt zu unserenKunden – die wir liebevoll Alko-nianer nennen – auch über so-ziale Netzwerke wie Facebook“,erklärt Arthur Hanert.
Als Spezialgebiet hat AlkonPC Gaming Notebooks undRechner, die nach individuel-lem Wunsch zusammengestelltwerden. Kenner erfreut auchdas passende Gaming-Zubehörwie Mäuse, Tastaturen undHeadsets.
Das Kompetenzteam von Artur Hanert von Alkon PC berät umfassend:Philip, Alexej und Vladimir (v. l.). Foto: mp
Bezirk SÜD am Mittwoch Bezirk WEST am Mittwoch(Harburg, Süderelbe und Wilhelmsburg) (Elbvororte, Altona, Eidelstedt/Lurup)Anzeigenschluss montags 10 Uhr Anzeigenschluss montags 10 Uhr
Bezirk SÜD am Samstag GesamtkombinationAnzeigenschluss donnerstags 12 Uhr ohne Süd am Samstag
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imUnd so geht's: Pro Kästchen ein Buchstabe oder eine Zahl.
Elbe Wochenblatt gegründet 1963
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AUS HANDEL UND WIRTSCHAFT MITTWOCH, 25. SEPTEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.deSONDERVERÖFFENTLICHUNG/ANZEIGE
Großes Tierheimfest beim HamburgerTierschutzverein am Sonntag, 6. OktoberHAMBURG Anlässlich des Welttierschutztages feiert derHamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) am Sonntag,6. Oktober, von 9 bis 16 Uhr sein jährliches Tierheimfest. Einbuntes Programm mit Führungen durchs Tierheim, der Vor-stellung verschiedener Tierschutzinitiativen, einer Tombolamit vielen Preisen und einem großen Flohmarkt wartet aufdie Gäste an der Süderstraße 399. Die zum Tierheim gehö-rende Hundeschule zeigt verschiedene Kunststücke. Der HTVbietet seinen Besuchern auch Kuchen und Waffeln sowie ve-getarische und vegane Speisen in Bioqualität.Der Hamburger Tierschutzverein kümmert sich stets um rund1.000 Tiere. Zu den Bewohnern gehören außer Hunden undKatzen auch Vögel, Reptilien und Nagetiere. Die Tiere wurdenvon ihren Haltern abgegeben oder sie wurden gefunden.
HS/Foto: pr
H. SIERKE, WILHELMSBURG
Köstliche, ofenfrische Baguet-tes mit hausgemachtem
Dressing, knackigen Salatenund erquickenden Suppen: Seit25 Jahren verwöhnt „Der Ba-guette-Laden“ seine Gäste. Die-ses Jubiläum feiern Monika undPeter Flecke am Eröffnungstagdes Gastronomiebetriebes: 1.Oktober.
„Wir möchten uns bei denKunden für ihre Treue bedan-ken“, betonen die Inhaber. Sokönnen Genießer am Dienstagvier Spezialitäten zu einem be-sonders günstigen Preis genie-ßen – darunter Baguette mit Pu-tenbrust, Mandarinen, Käse undDressing. Ein kleines Kinderpro-
gramm rundet die Feier ab.Die Inhaber sind dem Stadt-
teil verbunden. So ist MonikaFlecke in dritter GenerationWilhelmsburgerin. Peter Fleckeengagiert sich ehrenamtlich:unter anderem im Sanierungs-beirat Reiherstieg, in der Stadt-teilpflege, im Integrationsheimim Haus der Jugend und alsErster Vorsitzender der Interes-sengemeinschaft Reiherstieg.
Die Inhaber des Baguette-Ladens, Monika und Peter Flecke, laden ein zurJubiläumsfeier am Dienstag, 1. Oktober. Foto: mp
pich Flecken von Kaffee oderWein, teilweise bleicht er in derSonne aus oder bekommt einLoch. Abhilft ermöglicht das neueröffnete Geschäft „P&M OrientTeppiche“. „Wir restaurierenund reinigen Orientteppichegünstig – in 90 Prozent der Fällesehen diese dann wie neu aus“,so Inhaber Parviz Moslemi.
Der gelernte Teppichreinigerbehandelt die Teppiche inHandwäsche, ohne Chemika-lien. Nach der Reinigung werdendie wertvollen Fußbodenbelägeauch gegen Motten geschützt.
Zu seiner Restaurationstech-nik des Knüpfens sagt dergebürtige Iraner: „VorherigeLöcher sind nicht mehr zusehen – nur in seltenen Fällenvom Eigentümer, wenn ergezielt danach sucht.“
Gerne holt Parviz MoslemiTeppiche ab und bringt sie wie-der nach Hause, im Umkreisvon 30 Kilometern sogar kosten-los. Zudem berät der Expertebeim Kauf oder Verkauf vonOrientteppichen.
Gleich, ob aus verschiedenen Wollarten oder Seide – Parviz Moslemi res-tauriert und reinigt alle Arten von Orientteppichen. Foto: pr
Orienteppiche wie neu
P&M Orient TeppicheWinsener Straße 69
30 77 71 25www.orientteppich-pm.com
Erste Hilfebei BabysHARBURG Im Konferenzsaal derMariahilf Klinik, Stader Straße203c, wird am Sonnabend, 28.September, von 10.30 bis 16 Uhrder Kurs „Erste Hilfe bei Säuglin-gen und Kleinkindern“ angeboten.Gebühr: 25 Euro. Anmeldung undInformation: 79 00 64 72. SD
Qigong für FrauenHARBURG Im Frauenkultur-haus, Neue Straße 59, startetim Oktober ein neuer Qigong-Kurs. Die Teilnehmerinnentreffen sich über fünf Wochenjeweils montags um 18.15 Uhr.Die Kursgebühr beträgt 45 Eu-ro. Anmeldung und nähere In-formationen: 77 22 56. SD
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MITTWOCH, 25. SEPTEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de FAMILIENANZEIGEN
▼ AUS DEM POLIZEIBERICHT
Weltkriegsbombe erfolgreich entschärftWILHELMSBURG Im nördlichen Reiherstiegviertel ist am Freitag,20. September, eine amerikanische Luftmine aus dem zweiten Welt-krieg erfolgreich entschärft worden. Die 500 Kilo schwere Bombewar bei Sondierungsarbeiten in der Eckermannstraße gefunden wor-den. Bei der Evakuierung in einem Umkreis von 300 Metern vomFundort mussten 4.800 Menschen ihre Wohnung verlassen. STK
Supermarkt-Überfall: drei Täter gesuchtWILSTORF Die Polizei fahndet nach drei Männern, die am Donnerstag,19. September, einen Supermarkt im Trelder Weg überfallen haben. DieTäter drangen um 21.42 Uhr in den Supermarkt ein und bedrohten diedrei Angestellten. Sie raubten mehrere Hundert Euro und flohen an-schließend in Richtung Winsener Straße. Der 20 bis 25 Jahre alte ersteTäter hat einen südländischen Akzent, ist circa 1,90 Meter groß undmuskulös. Er trug einen schwarzen Pullover und eine schwarze Sportho-se sowie eine schwarze Strickmaske. Zur Tatzeit war er mit einemKüchenmesser bewaffnet. Der zweite Täter ist ebenfalls 20 bis 25 Jahrealt und hat einen südländischen Akzent, ist circa 1,80 Meter groß undschlank. Er trug eine hellgraue Kapuzenjacke, eine schwarze Strickmaskeund einen hellgrünen Rucksack auf dem Rücken. Der 20 bis 30 Jahre altedritte Täter ist circa 1,75 Meter groß, hat eine kräftige Statur und einenleichten Akzent sowie einen Dreitagebart. Er trug eine graue Jacke oderWeste und eine schwarze Strickmaske. Zur Tatzeit war er mit einemGummiknüppel bewaffnet. Hinweise an 428 65 67 89. STK
Familien-Theater: Gans der Bär
WILHELMSBURG Eines Tages entdeckt der Bär im Wald ein Ei.Ehe er sich versieht, schlüpft aus dem Ding ein kleines Schnabel-wesen und piepst ihm völlig verzückt „Mama“ ins zottelige Ohr.Wie die Geschichte weitergeht, zeigt das Theater am Strom amSonnabend, 28. September, um 16 Uhr im Tor zur Welt Bildungs-zentrum, Krieterstraße 2b. Der Eintritt für das Familienstück „Gansder Bär“ kostet neun Euro. SD/Foto: pr
Flohmarkt auf dem SchulhofCRANZ Das Team der Este-Kita veranstaltet am Sonntag, 29.September, von 13 bis 17 Uhr auf dem Gelände der Schule Cranz,Estebogen 3, einen Flohmarkt zum Thema „Rund ums Kind“. AlsStandgebühr wird ein selbst gebackener Kuchen erhoben. Reser-vierungen sind möglich unter 74 50 15. SD
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Unsere Eltern
Günther und HanneloreGalczynski
feiern am 27.09.2013 ihregoldene Hochzeit.
Es gratulierenGünther und Familie, Doris und Tim,Gisela und Familie, Silke und Familie
Wilhelmsburg
Das Leben endet, die Liebe nicht.
Ingrid Behrensgeb. Bruhn
* 22. Februar 1936 † 13. September 2013
In Liebe
PeterIrina mit David und Rafael
und alle Angehörigen
Die Urnentrauerfeier findet statt am Freitag,dem 27. September 2013, um 11.00 Uhr in der Kreuzkirche
zu Hamburg-Kirchdorf, Kirchdorfer Straße 168; anschließenderfolgt die Beisetzung auf dem Friedhof an der Kreuzkirche.
Dr. med.Friedrich Homann
Für alle Anteilnahme danken wir herzlichst.
Im Namen der Familie
Dorothea Homann
Finkenwerder, im September 2013
Der Wilhelmsburger Ruder Club von 1895 e.V.trauert um sein verstorbenes Ehrenmitglied
Albert SandringHerzliches Beileid seiner Frau und den Angehörigen.
Albert war seit dem 1. Januar 1943 Mitglied des Ruderclubsund diesem stets wohlgesonnen.
Werd fremd vor diesen Bergen stehn,nicht wissen mehr, wohin;und das, was meine Blicke sehn,woran sie müd vorübergehnbleibt mir nicht lang im Sinn.
Wir nehmen Abschied von unserer lieben und herzensguten Mutterund Schwiegermutter, Großmutter, Urgroßmutter, Tante, Großtanteund Freundin
Elisabeth Rathjengeb. Hameister
* 27. April 1922 † 21. September 2013
In Liebe und großer Dankbarkeit
Claus-Peter Rathjen und Dr. Jürgen DrygasMichael und Kerstin Tutlys, geb. Schumann
mit Anna-LenaRosa Lokoschat
Nicole Wienken und Christoph Lerchund alle, die sie liebhatten
Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Freitag, 27. September2013, um 14.00 Uhr, in der Kreuzkirche Kirchdorf.
Traurig nehmen wir Abschied.
Reinhard Tschischke* 21. August 1926 † 18. September 2013
In Liebe und Dankbarkeit
Petra und AndreasAlexander und JudithKatharina und DirkMartina und JonnyTobias
Finkenwerder
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Menschen, die wir lieben, bleiben für immer,denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.
Nach langer, mit Tapferkeit, Geduld und immer neuer Hoffnungertragener Krankheit war der Tod eine Erlösung.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner liebenFrau, unserer Mutter, unserer Oma Erika
Erika Friedrichgeb. Schulz
*4. April 1939 † 17. September 2013
In stiller Trauer
Jens mit Familie
Anstelle von freundlich zugedachten Blumen und Kränzen bittenwir um eine Spende zugunsten des Hamburg Leuchtfeuer Hospizauf das Kto. 0900 100 100, bei der Commerzbank AG,BLZ 200 800 00 mit dem Stichwort: Erika Friedrich.
Im September 2013 verstarb überraschend unsere Ehefrau, Tochter,Freundin und Tante
Susanne Backmeyer.Wir sind dankbar für die Zeit, die wir mit ihr verbringen durftenund werden uns immer im Guten an sie erinnern.
Tel. 766 00 00
LETZTE SEITE MITTWOCH, 25. SEPTEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de
Kurzreisetipp der WocheCLAUDIA PITTELKOW, HAMBURG
Sylt ist die größte und eine derbeliebtesten Nordseeinseln,
die auch in der Nachsaison vie-les zu bieten hat. Nach einemBummel durch WesterlandsFußgängerzone finden Reisendeweitere Attraktionen abseits derlebhaften Inselmetropole vor.Alle Orte sind unkompliziert mitden Linienbussen der SylterVerkehrsgesellschaft (SVG) er-reichbar, die ganzjährig großeInselrundfahrten anbietet.
Ein Besuch im grünen Keitummit seinen traditionellen Friesen-häusern lohnt sich ebenso wie ei-ne Tour in den Süden der Inselnach Hörnum. Der dortigeLeuchtturm ist bereits über 100Jahre alt und kann Montag-, Mitt-woch- und Donnerstagvormittagbesichtigt werden. Im „Erlebnis-zentrum Naturgewalten Sylt“ inList erwartet die Gäste eine Aus-stellung zum Ausprobieren undMitmachen. Das Zentrum infor-miert über Wetterereignisse,Watt, Dünen und Küstenschutz.Im „Sturmraum“ kann man dieKräfte der Nordsee sogar am eige-nen Leib erfahren.
An der Wattenmeerküste liegtdas Morsum-Kliff, wo Naturbe-geisterte bei einer Wanderungauch im Herbst auf ihre Kostenkommen. Das Naturschutzgebietbeeindruckt mit seinen geologi-schen Formationen und wurde2006 als „Nationaler Geotop“ aus-gezeichnet. Bei Spaziergängenam 40 Kilometer langen Sand-strand im Westen der Insel lässtsich der Alltag leicht vergessen.Sylt ist mit den Zügen der Nord-Ostsee-Bahn stündlich ab Altonain drei Stunden erreichbar.
Veranstalter regiomaris bieteteine dreitägige Pauschalreisenach Sylt bei täglicher Anreise bis
April an. Das Angebot umfasstdie Bahnfahrt im Schleswig-Hol-stein-Tarif nach Westerland(Sylt), zwei Übernachtungen mitFrühstück im Hotel „Kiose“ inWenningstedt, freie Nutzung derhoteleigenen Sauna, eine 3-Ta-geskarte der SVG und wahlweiseeine große Businselrundfahrtoder den Eintritt ins Erlebniszen-trum Naturgewalten in List. DasWochenblatt verlost den vorge-stellten Kurztrip für zwei Perso-nen. Einfach folgende Frage be-antworten: Wie lange dauert diegroße Businselrundfahrt? EinTipp: Die Lösung erfährt man on-line bei regiomaris. Die Lösungper Postkarte an die Wochen-
blatt-Redaktion senden, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg oder via E-Mail [email protected] die Betreffzeile „Gewinne: re-giomaris“. Einsendeschluss istder 30. September.
An der Wattenmeerküste kann man herrlich entspannen. Foto: regiomaris
Leistungen: Bahnfahrt, 3-Ta-geskarte Inselbus, zwei Über-nachtungen mit Frühstück,große Businselrundfahrt oderEintritt Erlebniszentrum Na-turgewalten, 199 Euro p.P/DZ(249 Euro/EZ), Anreise täglichbis April; Infos und Buchun-gen: www.regiomaris.de oder
50 69 07 00.
HAMBURG Bei den Verlo-sungen im Wochenblattgibts jede Woche at-traktive Preise zugewinnen.
Einen Aus-flug nach Hel-goland hat Thor-sten Mesrine gewon-nen.
Die Weihnachtsshow„Giganten live in Concert“
könnnen Elfi Adam, ChristaPape und Margret Han-
nemann auf derTrabrennbahn
Bahrenfeld ge-nießen.
RosemarieGeraci, Helga Guer-
gen und Hella Hartwiglernen in den Fliegenden
Bauten die „Cavewoman“kennen.
Harburg bleibt rotBundestagswahl: Newcomer Metin Hakverdi (SPD)
gewinnt den Wahlkreis Harburg/Bergedorf
OLAF ZIMMERMANN,HAMBURG-SÜD
Harburg und Wilhelmsburgbleiben SPD-Hochburg.
Das Ticket nach Berlin imWahlkreis Harburg/Bergedorfholte sich Metin Hakverdi(SPD). Der Wilhelmsburger Ju-rist lag mit 40,4 Prozent derStimmen deutlich vor CDU-Kandidatin Herlind Gundelach(35,6 Prozent). Hakverdi trittdie Nachfolge von Hans-UlrichKlose (SPD) an, der seit 1983regelmäßig Harburg als Wahl-kreisabgeordneter im Bundes-tag vertreten hatte. HerlindGundelach ergatterte über dieCDU-Landesliste noch einBundestagsmandat. Auch derHeimfelder Manuel Sarrazin(Grüne) zieht über die Landes-liste ins Parlament ein.
Organisatorische Pannen gabes im Wahlkreis Harburg/Berge-dorf nicht. Trotzdem lag das Er-gebnis (inklusive Volksentscheid)erst gegen 23.45 Uhr vor. „Wirwaren aber nicht der letzte Be-zirk, der fertig war“, kommentier-te Kreiswahlleiter Dierk Trispel.„Bergedorf war am schnellsten.“
Ihr bestes Ergebnis im BezirkHarburg erzielten die Sozialde-mokraten in Wilstorf (40,6 Pro-zent). In Francop ging jede zwei-te Stimme an die CDU. Die Linkeerhielt in Altenwerder/Moorburg19,5 Prozent. Als Hochburg derAfD erwies sich Rönneburg (6,5Prozent).
Unerfreulich: Im Gegensatzzum Bundestrend nahm dieWahlbeteiligung in Hamburgweiter ab. Sie lag bei 69,9 Prozent(-1,7), der Bundesschnitt beträgt71,5 Prozent. Das geringste Inter-
esse an der Wahl hatten die Bür-ger im Harburger Kerngebiet (Be-teiligung 54,2 Prozent) sowie inHausbruch (57,8 Prozent).
Kurt-Schumacher-Haus: FDP-Schlappe sorgte kurz für Heiterkeit
CLAUDIA PITTELKOW,HAMBURG-MITTE
Auf Peer!“ Der ältere Herrim zerschlissenen Mantel
prostete jedem fröhlich zu,der am Wahlabend das Kurt-Schumacher-Haus betrat. Beiden Obdachlosen aus St. Ge-org hatte es sich offenbar her-umgesprochen, dass die SPDin ihrem Stammhaus am Be-senbinderhof Freibier spen-dierte. Im Hinterhof liefenderweil die ersten Hochrech-nungen ein, doch so richtiggute Stimmung wollte nichtaufkommen. Immerhin: „Wirliegen wieder vorn in Ham-burg“, kommentierte SPD-Fraktionschef Andreas Dres-sel.
In fünf von sechs Wahlkrei-sen haben sich die SPD-Kandi-daten durchgesetzt – für Dres-sel ein klares Zeichen, dass dieSPD die Hamburg-Partei ist.Begeisterung wollte sich ange-sichts der 25,7 Prozent trotz-dem nicht einstellen, stattdes-sen wurde gejubelt, als dieSchlappe der FDP verkündetwurde. Als die Hochrechnun-gen aus den Wahlkreisen ein-liefen, drängelten sich im er-sten Stock alle um den viel zukleinen Fernseher. In der ers-
ten Reihe: Johannes Kahrs, Di-rektkandidat für Mitte. Zuerstnoch etwas angespannt, huschtebald ein breites Lächeln über seinGesicht: Mit 39,2 Prozent gewannKahrs haushoch gegen seinenCDU-Kontrahenten Dirk Marx(28,2 Prozent) und wird damit er-neut in den Bundestag einziehen,wo er bereits seit 1998 sitzt.
Für den Wahlkreis Har-burg/Bergedorf setzte sich derWilhelmsburger DirektkandidatMetin Hakverdi gegen HerlindGundelach durch. Mit 4,8 Pro-zentpunkten überholte er dieCDU-Frau, die ebenfalls auf derElbinsel wohnt (Hakverdi: 40,4Prozent; Gundelach: 35,6 Pro-zent). Hakverdi tritt jetzt in die
Fußstapfen von Ex-Bürgermei-ster Hans-Ulrich Klose (SPD)und zieht erstmals in denBundestag ein. „Wir haben einhervorragendes Ergebnis er-reicht. Ich bin sehr stolz auf un-sere SPD in Bergedorf, Harburgund Wilhelmsburg“, so Hakverdi.
Der Veddeler SPD-Abgeordne-te Klaus Lübke fasst den Ausgangder Wahl in Kurzform zusam-men. Sein Fazit: „Merkel bleibtKanzler: Mies. Johannes Kahrswiedergewählt: Super. MetinHakverdi gewählt: Super. FDPraus: Verdient. AfD knapp nichtdrin: Noch einmal gutgegangen.Auf der Veddel: Fünf Prozentmehr, 35 neue Wähler. Freutmich.“
Die ersten Hochrechnungen: Hier läuft gerade das Ergebnis der SPD ein...
... und hier wird über die Schlappe der FDP gejubelt. Fotos: cv
Sylt – Erholen auf der „Perle der Nordsee“
Richtfest bei ShellWILHELMSBURG Mit einemRichtfest hat Shell kürzlich amWilhelmsburger Standort denAusbau des deutschen Labors zueinem globalen Forschungszen-trum gefeiert. Der Ausbau desShell Technology Centre Ham-burg soll Anfang 2014 abge-schlossen sein. Die vorhandenenLabore und Prüfstände werdenumfassend umgebaut und mo-dernisiert. Auf dem 2.500 Qua-dratmeter des neuen Hauptge-bäudes entstehen eine moderneWerkstatt für Prüffahrzeuge so-wie ein großes Konferrenzzen-trum. SD
Krimi-LesungHARBURG Die Autorin MaikeBraun stellt am Montag, 30. Sep-tember, in der KulturwerkstattHarburg, Kanalplatz 6, ihren Kri-mi „Die Blunk Konstante“ vor. Inzehn Kapiteln beleuchtet sie ver-schiedene ökonomische Theorien,erzählt von der Knappheit derGüter, dem abnehmenden Grenz-nutzen und geht der Frage nach,ob Geld wirklich glücklich macht.Die Lesung beginnt um 19.30Uhr. Eintritt: fünf Euro. SD
Laterne laufenFINKENWERDER Laterne, La-terne, Sonne, Mond und Sterne...Der TuS Finkenwerder veranstal-tet am Freitag, 27. September,seinen diesjährigen Laternenum-zug mit Musikbegleitung. Derbunte Tross setzt sich um 18 Uhrvor der Stadtteilschule, Norder-schulweg 14, in Bewegung. SD
Weihnachtsspezial No. 2:Champignoncremesuppe verschiedeneAntipasti mit ChiabattabrotWarme Speisen: Hühnerbrust mitOrangenjus, Schweinekrustenbratenmit Jus, Rosenkohl, Apfelrotkohl undSemmelknödelangerichtet auf Platten: Parma-schinken an Feigen, Mozzarellamit Honig-Balsamico-DressingBrotkorb und ButterDessert: Griesflammerie mitFruchtsauce und Orangencremeab 15 Personenpro Person 24,40 € incl. MwSt.
Café Beerental – Das TortenparadiesInhaberin Konditorin Petra Viehstädt
Leckere selbstgebackene Kuchen, Torten und Kekse bei uns im Caféoder zum Mitnehmen nach Hause. Am Wochenende haben wir auchfrische Brötchen. Unser Café bietet Platz für bis zu 65 Personen
für familiäre Anlässe oder TrauerfeiernMo., Fr. 13–18 Uhr, Sa. 8–17 Uhr, So./feiertags 8–18 Uhr oder nach Absprache