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WWW.HEROLDONLINE.NET SOZIOKULTURELLES ZENTRUM ALBERTTREFF INHALT GRÄSER VERLAG GROSSENHAIN OHG · AM HAYN 28 · 01558 GROSSENHAIN · TELEFON 03522 500031 GEGRÜNDET 2004 AUSGABE 01/2012 9. JAHRGANG/NR. 01 5 Super Moto 7 Photovoltaik 11 Kleinhayn 12 Rechtstipp von RA Rabald 13 Fasching 2012 15 Automarkt Foto: Dirk Junghanns PROGRAMM Seite 2 eG
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Grossenhainer Herold

Mar 23, 2016

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Grossenhainer Herold
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Page 1: Grossenhainer Herold

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SoziokulturelleS zentrum Alberttreff inhAlt

GräSer VerlAG GroSSenhAin ohG · Am hAyn 28 · 01558 GroSSenhAin · telefon 03522 500031

GeGründet 2004 AuSGAbe 01/2012 9. JAhrGAnG/nr. 01

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Kleinhayn

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Rechtstipp von RA Rabald

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Fasching 2012

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AnzeiGen GAStlichkeit AnzeiGen SoziokulturelleS zentrum Alberttreff

19. Großenhainer Theatertagevom 13. bis 21. April 2012

ProgrammFreitag, 13. April17.00 Uhr Eröffnung Spielbühne Großenhain Das Katzenhaus 75 min ab 520.00 Uhr Theatre Libre Sebnitz Spione unter sich 30 min ab 14

Samstag, 14. April9.30 - 14.30 Uhr Workshops 15.00 Uhr Mittelschule Hartenstein Schneewittchen + die 7 Hippies 40 min ab 616.30 Uhr Mittelschule Kupferberg Es ist doch alles Gold was glänzt 40 min20.00 Uhr Villa Musenkuss Schkeuditz Kille, Kille ab 14

Sonntag, 15. April10.00 Uhr Laientheater Eilenburg Der gefährliche Ausflug 30 min ab 3 11.00 Uhr Kinder und Jugendtheater Burattino Stollberg Leonce und Lena 30 min ab 6 13.30 Uhr Seniorentheater Ohne Verfallsdatum Dresden Schulzeiten 50 min

Dienstag, 17. April9.30 Uhr fundus-Marionettentheater Dresden Aufregung bei Familien Zipfelchen 45 min ab 3

Mittwoch, 18. April – Grundschultheatertag9.00 Uhr Kindertheater Elfenland Cossebaude Alarm in Clownhausen 60 min10.30 Uhr Theater AG 108. GS Dresden Der Held 30 min11.15 Uhr Mit-Mach-Theater Großenhain Wir sind alle Kinder 30-40 min

Donnerstag, 19. April18 Uhr glashaus-theater des BSZ Meißen Der böse Geist Lumpazivagabundus 80 min ab 14

Freitag, 20. April19.00 Uhr Musiktheater NUNC-STANS Der Feuervogel 95 min ab 9

Samstag, 21. April9.00 -13.00 Uhr Mit-Mach-Theaterworkshop Willkommen im Land der Töne Hereinspaziert in den Zirkus 4-7

Stand 24. Februar 2012 – Änderungen vorbehalten

Eintrittspreise: Kinder 3 Euro, Erwachsene 5 Euro, Theater-tagekarte für alle Veranstal-tungen: Kinder 8 Euro, Er-wachsene 12 Euro, Familien 25 Euro. Die Organisatoren der 19. Theatertage stellen den Lesern drei Dauerkarten für alle Veranstaltungstage zur Verfügung.

Wer ohne Eintritt zu bezah-len die Vorstellungen erleben möchte, kann am 10. April um 14 Uhr unter 0172/3587987 anrufen und mit etwas Glück ein Ticket gewinnen.

Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Titelfoto: „Das Katzenhaus“ Spielbühne Großenhain:Dirk Junghanns

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Eine Schande fürunser Land

von Henry Müller

Es lässt sich alles noch toppen, das wis-sen wir ja nun schon. So verwundert es auch nicht, dass – noch während gegen den korrupten Grüßaugust Wulff und seine Gattin staatsanwaltschaftlich er-mittelt und ihr Haus durchsucht wird – von seinen ehemaligen Mitarbeitern der Ehrensold bewilligt wird. In diesem Fall von – mittlerweile allzu oft praktiziertem Politikergebaren – verwirrt der Begriff Ehre trotzdem ein bisschen. Die Abfindung soll aber an einen willigen Parteisoldaten gezahlt werden, der in dieser Rolle auch noch den Zapfen gestrichen bekommt. Das erklärt es! Katapultierte er doch mit dem „einsichtigen“ Rücktritt seine ehe-malige Mentorin zurück an die Spitze des Beliebtheitsrankings. Das gehört auch honoriert. Das gemeine Volk ist doch noch viel dümmer als befürchtet. Anstatt gegen dieses Treiben zu rebellieren, betet es die barmherzige Agonie-Ignorantin des euro-päischen Alptraums an. Dass da radikale Handlungen ausbleiben, hat vermutlich

seine Ursache darin, dass keine V-Leute unter den Hartz IV Empfängern sind und diese leider auch keine „Zellen“ bilden. Jeder ist allein damit „ausgelastet“, seine „riesigen“ Einnahmen aus Hilfs-jobs und deprimierender Zeitarbeit mit der „Unterstützung“ gegengerechnet zu bekommen. Da wird jeder Cent bearg-wöhnt und von den Sozialbeamten die Unterstützung arrogant bis an den Rand der Existenzgefährdung zusammenge-strichen. Man erinnere sich: vor dem Gesetz sind alle gleich! Aber vielleicht sind die obskuren Huldigungen des obersten deutschen Repräsentanten doch Teil eines genialen Planes, den wir gar nicht verstehen!? Der Zorn soll so hochkochen, dass er vom Mob gerichtet wird. Dann müsste nicht mehr gezahlt werden und eine weitere Schande für unser Land wäre beseitigt. Das ist sicher auch im Sinne von Georg Schramm, den die Piraten zu ihrem Kandidaten ma-chen wollten. Der hat aber verständli-cherweise abgelehnt. Gegen Nazi- und Stasijäger mit vermeintlich weißen Wes-ten anzutreten und dann gar noch der Favorit der Massen zu sein, verdammt doch schon zur Chancenlosigkeit. Klars-feld und Gauck tuten ja dem gegenüber auch kräftig mit ins Horn des christlich demokratischen Sozialabbaues sowie der deutschen Kriegstreiberei. Gauck ändert, wenn gewünscht, „seine“ Mei-nung erstaunlich schnell. So zu Bürger-protesten: die in der DDR waren legitim, die jetzigen töricht. Ob er der richtige Verfechter von Demokratie und Freiheit ist, wird sich zeigen. Aber eventuell hilft da auch wieder die Vergangenheit beim Rücktritt. Stasiakten kommen vielleicht ans Licht, die zeigen, dass seine „Kon-takte“ doch nicht so sauber waren. Oder es wird sogar ein Amtsmissbrauch bei der Bereinigung seiner eigenen wäh-rend der Dienstzeit enttarnt. So wäre dann, im Nachhinein der Widerstand von Angela Merkel gegen ihn zu verste-hen. Und man überlege sich mal: zwei Ossis in den höchsten Ämtern, das ist doch zudem noch eine unrealistische Darstellung der wahren Verhältnisse in Deutschland.

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Sternensänger besuchen die Allianz Hauptvertretung von Angela Rabald (r.)

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Tag des Ehrenamtes: OB Burkhard Müller, Marion Mißbach (Laudatorin), Preisträger Elsbeth Zenker (sitzend), Doris Martan, Willy Martan, Theodor Zenker (v.l.n.r.); dahinter Laudator Superintendent a. D. Friedrich Krellner Foto: FischerMEDIA.net

Präsentation der neuen Modelle „Astra GTC“, „Ampera“ und „Zafira Tourer“ (v.l.n.r.) im Opel Autohaus Möldgen in Folbern. Fotos: (3) EM

Rollmopslauf des Sportvereins Motor Großenhain im Stadtpark

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AnzeiGen motorSportclub GroSSenhAin im AdAc

Nach zwei Jahren Abstinenz donnern am dritten Maiwochen-ende endlich wieder die besten Super Moto Piloten Europas über die Betonpiste des Großenhai-ner Flugplatzes. Die schnellste Strecke im Terminkalender fehl-te sowohl den Motorradassen als auch den Zuschauern. Die Internationale Deutsche Meis-terschaft kehrt endlich zurück. Die Organisatoren vom Motor-sportclub Großenhain im ADAC erwarten Teilnehmer aus über 10 Nationen. Insgesamt werden beim zweiten Saisonlauf 2012 rund 200 Fahrer an den Start gehen. Im Mittelpunkt stehen natürlich die beiden DM Klassen S1 und S2. Doch das Programm ist weitaus umfangreicher. Die Nachwuchsfahrer aus der ADAC S3 sowie die nationalen Fahrer der C1 und C2 kämpfen eben-falls um die begehrten Punkte. Gaststarter in der Klasse Ama-teure NORD sowie Amateure Lo-kal sind ausdrücklich erwünscht. Sie können ihre Nennungen beim Vorsitzenden des Motorsport-clubs, Jürgen Frömmel, Frauen-markt 10, 01558 Großenhain oder [email protected] einreichen. Neu ist in diesem Jahr die Kategorie „Starter“, eine Klasse mit Maschinen mit 125 Kubikzentimetern Hubraum, die für nur 6.150 Euro für die Saison 2012 gekauft werden können. In dieser Summe sind alle Nenngel-der, die Einschreibgebühren so-wie die Bereitstellung von jeweils

einem Satz Reifen je Veranstal-tung [email protected]

Das Training auf dem Großenhai-ner Fluglatz beginnt am 19. Mai. Die ersten Rennen finden be-reits am Samstag statt. Am 20. Mai starten die Rennen am frühen Vormittag. In der Mit-tagspause geben die Stars eine Autogrammstunde und im Fahr-erlager können die Fans den Me-chanikern bei der Arbeit über die Schultern schauen. Ab 13 Uhr finden dann die Läufe der In-ternationalen Deutschen Super Moto Meisterschaft statt.

200 Zweiradpiloten aus ganz EuropaVIP-Wochenendtickets sind ab sofort vergünstigt im Vorverkauf unter www.eintrittskartenla-den.de zum Preis von 35 Euro (zuzüglich Gebühr) erhältlich. An der Tageskasse sind dafür 45 Euro fällig. Darin enthal-ten sind der Eintritt für beide Renntage, das Programmheft, ein Erinnerungs-T-Shirt von der Veranstaltung, der Zeltplatz mit Duschmöglichkeit und WC-Be-nutzung. Die Anreise der Camper ist am 18. Mai ab 17 Uhr möglich. Das Samstag-Ticket kostet an der Ta-geskasse 10 Euro, am Sonntag 15 Euro. EM www.supermotodm.de,www.MC-Grossenhain.de

Endlich wiederSuper Moto

Im vergangenen Jahr mussten die Motorsportler des MC Großenhain auf den Erzge-birgsring in Lichtenberg ausweichen. Markus Volz (3) in der Klasse S1 Foto: EM

www.mc-grossenhain.de · [email protected]

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Wie zur Neueröffnung der Königsbrücker Filiale von Good Looking Kaube Moden wer-den die Models zum diesjährigen Autofrühling vor dem Geschäft am Frauenmarkt 15 posieren. Foto: EM

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Neueröffnung nach Umbau Sylvia Kaube muss Ende März ihr Geschäft am Hauptmarkt schließen. Das ist aber nicht das Ende von Good Looking Kau-be Moden. Es findet eine Um-strukturierung in der Filiale am Frauenmarkt statt. „Dort wird in einem Zug umgebaut und mo-dernisiert. Wir präsentieren uns dann in neuem Ambiente mit ei-nem reichhaltigen und ausgewo-genen Warensortiment“, kündigt die Chefin an. Deshalb findet in beiden Geschäften noch bis 31. März ein Ausverkauf aller Waren

statt. „Mein Team gewährt dabei Rabatte von 50 bis 80 Prozent“, gibt Sylvia Kaube Auskunft über die Schnäppchenpreise. Sie freut sich schon darauf, ihre treuen Kunden während der Einkaufsnacht am 23. März zur Neueröffnungsparty begrüßen zu können. Zum Autofrühling des Motorsportclubs Großenhain im ADAC am 21. April können die Gäste der Automesse während einer Modenschau vor dem Ge-schäft am Frauenmarkt auch die neuen Kollektionen bewundern.

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Möchte man die geplante Ver-gütung für sich in Anspruch nehmen, bleiben demzufolge für Auftragsvergabe und Fertigstel-lung nur vier Wochen Zeit. Im einzelnen sind ab 9. März 2012 folgende Einspeisevergü-tungen zu erwarten:

Die Höhe der Vergütung ist je nach Standpunkt selbstver-ständlich Ansichtssache. Es sei an dieser Stelle jedoch ange-merkt, dass Solarstromanlagen bereits jetzt schon wesentlich zur Deckung der Mittagsspit-zen beitragen. Speziell in den zurückliegenden sehr kalten Ta-gen half die Photovoltaik, den zusätzlichen Strombedarf be-reitzustellen, ohne dass weitere Kraftwerke benötigt wurden. Für Photovoltaik-Anlagenbetreiber ist natürlich das Verhältnis zwi-schen Anschaffung und Einspei-severgütung von entscheidender Bedeutung. Da Großanlagen nun weitestgehend ungünstiger gestellt werden, wird sich der Fokus mehr auf kleinere und mittlere Solarstromanlagen verla-gern. Somit können wir gemein-sam mit und für unsere Kunden auch zukünftig Dachanlagen zur Stromerzeugung installieren.

Wie bereits in den letzten Jahren setzt sich ein verstärkter Trend zum Eigenverbrauch mittels So-larstrom fort. Durch die Neuregelung ist die Beispielrechnung (siehe Kasten) für Kleinanlagen sogar noch ein-facher geworden:

Da auch zukünftig steigen-de Strompreise zu befürchten sind, wird der selbstverbrauch-te Strom somit immer lukrati-ver. Eine Photovoltaikanlage ist eine einmalige Anschaffung, die 30 bis 40 Jahre umweltfreund-lich und geräuschlos sauberen Strom erzeugt. Der nicht selbst genutzte Anteil wird weiterhin ins Stromnetz eingespeist. Dafür erhält der Anlagenbetreiber vom Energieversorgungsunterneh-men eine Einspeisevergütung. Die Höhe richtet sich weiterhin wie bisher nach den gesetzli-chen Bestimmungen des EEG. Ab dem 9. März beträgt sie bis zu 19,5 Cent pro Kilowattstunde.

Wir wünschen allen Interessen-ten und Anlagenbetreibern eine sonnige Zeit und maximale Er-träge!

Stand 26.02.2012

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Gerade jetzt, nachdem die Bun-desregierung plötzlich und unge-wohnt schnell Entscheidungen gefällt und damit die gesamte Photovoltaikbranche vor große einschneidende Probleme ge-stellt hat, werden wir kurzfristig entscheiden müssen und die da-mit verbundenen Auswirkungen beobachten können.

So soll bereits am 9. März neben einer monatlichen Absenkung der Vergütung von Neuanlagen um 0,15 Cent pro Kilowattstun-de eine einmalige Absenkung von 20 bis 30 Prozent – gestaf-felt nach Anlagengröße – be-schlossen werden.

Um trotzdem weiterhin umwelt-freundliche Solarstromanlagen installieren zu können, werden einerseits die Anschaffungskos-ten seitens der Hersteller noch einmal stark abgesenkt werden müssen. Andererseits gilt es besonders jetzt, ein noch höhe-res Augenmerk auf die Qualität zu richten. Schließlich kann die tatsächlich erwirtschaftete

Rendite mit letzter Gewissheit erst nach 20 Jahren berechnet werden, obwohl sie sich be-reits im Vorfeld überschlägig kalkulieren lässt. Fallen jedoch ungeplante Reparaturen an, so kann der erhoffte hohe Ertrag sehr schnell geschmälert wer-den. Vorbei scheint die Zeit, wo Errichter und künftige Anlagen-betreiber noch in Ruhe gemein-sam über Modul-Qualitäten und die Auswahl der Wechselrichter fachsimpeln konnten. Nach den jetzigen Vorschlägen ist mit einer monatlichen Absenkung der Ein-speisevergütung zu rechnen.

Photovoltaik bleibt spannend

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Quelle: www.photovoltaik.eu

Beispiel:

Herr X speist 1000 kWh seiner Photovoltaikanlage ins öffentli-che Stromnetz ein. Dafür erhält er eine Vergütung von19,5 Cent/kWh x 1000 kWh = 195,00 EUR.

Nutzt Herr X jedoch 1000 kWh im eigenen Haus, so spart er die Bezugskosten für 1000 kWh. Die Rechnung seines Stromliefe-ranten fällt entsprechend geringer aus.

Die Monteure des Elektro Zentrums Großenhain eG bei der Installation der Module auf dem Dach eines Kunden. Fotos: (3) EM

Die Wechselrichter für die Wandmonta-ge beanspruchen nur sehr wenig Platz.

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Neujahrsempfang des CDU Kreisverbandes Meißen auf der Albrechtsburg

Verteidigungsminister Thomas de Maizière am Messestand des Elektro Zentrums Großenhain eG während des 18. Ausbildungsmarktes im KulturSchloss

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Stoßbuddelmeisterschaft in der Lackiererei Englowski Anfang Januar nahmen 14 Akti-ve am Stoßbuddelschießen des Ortsvereins „Edelweiß“ Weß-nitz teil. Gabriele Garbe (Foto) fungierte als Spielleiterin des traditionellen Turniers in der Lackiererei von Lutz Englowski. Thomas Hofmann gewann vor Axel Hartig und Lutz Englowski. Bei den Damen siegte Iris Heger, gefolgt von Mandy Hartmann und Gabriele Garbe. EM

Winterbergfest im NaturErlebnisBad Fotos: (2) EM

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ferienAnGebot

und halfen damit maßgeblich, Kleinhayn zu gestalten. Trotz Konzentration bearbeiteten die Kinder das Thema mit Freu-de und Interesse. Erstaunlich war hier auch, wie die Kinder ihre Kreativität auslebten und dadurch immer wieder die Be-treuer überraschten. Die hatten immer ein offenes Ohr für neue Vorschläge und Ideen.Um einen Eindruck von Film und Fernsehen zu bekommen, durften sie eine Tour durch das MDR-Studio in Dresden unter-nehmen. Die Kinder folgten dem Geschehen in den Studios auf-merksam. Die andere Gruppe lernte beim Workshop viel darü-ber, wie eine Stadt funktioniert. Den Kindern wurde auf einfach Art und Weise der Geldkreislauf erklärt. Dieses Team lauschte gespannt, um später mit ihrem Wissen der Stadt zu helfen und das Spiel besser zu verstehen.

Außerdem kümmerten sich die engagierten Kleinhayner um den Speiseplan. Eine Ernährungsbe-raterin erklärte den Kindern dazu die gesunde Ernährung. Die Kinder nahmen dieses Angebot begeistert an und setzten beim gemeinsamen Kochen die Tipps und Vorschläge hervorragend um. Da Kleinhayn ja maßgeb-lich von „Jobangeboten“ lebt, wurden die Kinder befragt, wel-che Berufe 2012 dazugehören sollten. Die Gruppenmitglieder machten sich sofort mit Freude an die Ausarbeitung einer guten Mischung. Schließlich konnten sie mit Kreativität dieses Vorha-ben wahr machen und ebenfalls mit einem spannenden Ausflug nach Dresden überrascht wer-den. Diese Gruppe ging auf die Eislaufbahn und besichtigte den Landtag. Nun erwarten alle Be-teiligten ungeduldig die Kinder-spielstadt Kleinhayn. Rachel Heine

Auf dem Weg nach KleinhaynDas Projekt Kinderspielstadt be-wies in der ersten Hälfte der Win-terferien erneut, dass es ohne die Mitarbeit der teilnehmenden Kinder kaum möglich wäre. Um fast allen ihrer Wünsche gerecht werden zu können, wurde ein Workshop zur Vorbereitung der Kinderspielstadt durchgeführt. Ziel dieser Veranstaltung war, die einzelnen Arbeitsbereiche der kleinen Stadt zu bestimmen, wie zum Beispiel die Stadtver-waltung, das Arbeitsamt oder das Kleinhayn-Fernsehen. Diese Chance ließen sich die dreizehn Teilnehmer nicht entgehen. Die Kinder entschieden gemeinsam mit der Projektleitung und eini-gen Betreuern den Ablauf der Kinderspielstadt, die in diesem Jahr vom 6. bis 17. August statt-findet. Im dreitägigen Programm ging es nicht nur um Organisato-risches, sondern auch um Spiel und Spaß. Von Montag bis Mitt-

woch trafen sich die Teilnehmer mit dem Kleinhayner Team, das aus fünf Betreuern bestand, im Jugendclub „Jam“.Die Betreuer starteten voller Freude aber natürlich auch mit der nötigen Konzentration in das Projekt. Zuerst wurden Gruppen gegründet. Die Kinder hatten die Wahl zwischen unterschied-lichen Teilworkshops. Dort wur-de unabhängig voneinander ge-arbeitet und beraten. Ein Team beschäftigte sich mit Medien. Sie produzierten einen Werbe-spot, den sie anschließend in die Videoplattform „YouTube“ stellten. Außerdem erarbeiteten die Teilnehmer noch das Kon-zept für die „Kiddy News“. Das ist der Nachrichtensender der Kinderspielstadt, in dem über das Stadtgeschehen berich-tet wird. Die Mitglieder dieser Gruppe konnten ihre Kenntnisse im medialen Bereich verbessern

denn bei über einhundert teil-nehmenden Kindern wird eini-ges an Material gebraucht. Um ein möglichst hohes Ergebnis zu erlangen, arbeiteten sie mit gro-ßer Hast, aber auch mit Freude. Die „Kleinhayner“ erwiesen sich dabei als wahre Naturtalente, waren aber trotzdem froh, als die halbe Stunde vorbei war. Mit ihrer Freundlichkeit lockten sie viele Kunden an die völlig über-füllte, von ihnen besetzte Kasse und bescherten somit den ande-ren „richtigen“ DM-Verkäufern ein kleines Päuschen. Maximi-lian Tischer aus dem „Klein-hayner“ Team beeindruckte als tadelloser Kassierer, während seine Kollegen mit dem Einpa-cken der Artikel punkteten. Auch hier sparte die Gruppe nicht am Service. Sie trugen den Kunden sogar die Tüten zum Auto. Die Kundschaft war vom freundli-chen Übergangspersonal begeis-tert und bedankte sich bei allen Beteiligten. Erstaunlich war zu-dem noch, dass der größte Ein-kauf vom Team selber stammt.

Es wurden schon viele notwen-dige Sachen für das Projekt be-sorgt. Die „Kleinhayner“ setzten bei ihrer Arbeit auf Schnellig-, aber auch auf Höflichkeit und konnten somit den bemerkens-werten Erfolg erreichen. Viele Einkäufer packten für diese Ak-tion extra ein paar Dinge mehr in ihren Warenkorb und sorgten schließlich so auch dafür, dass ein stolzer Betrag von 1.400 Euro erzielt werden konnte. Das „Kleinhayner“ Team, das in der halben Stunde mächtig ins Schwitzen kam, beendete die Aktion mit einem von dem Erlös überraschten und glücklichen Lächeln. Niemand hatte damit gerechnet, dass so eine hohe Summe erzielt werden würde. Und für alle, die es noch nicht wissen: Die Kinderspielstadt findet in diesem Jahr vom 6. bis 17. August statt. Bis zum 30. April kann man sich noch anmelden. Genaue Informatio-nen stehen auf der Internetseite www.kleinhayn.de. Wir sehen uns! Rachel Heine

„Noch 5 Minuten …“, stöhnten die acht jungen Gastkassierer Ende Februar im DM Markt am Frauenmarkt. Die engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbei-ter des langjährigen Projektes „Kleinhayn“ bewiesen trotzdem wahre Nervenstärke, denn die Arbeit an der Kasse war an-strengend. An diesem Donners-tagnachmittag lieferten sie sich einen Wettlauf mit der Zeit, bei

dem sie aber nicht ihre gute Lau-ne verloren. Die Drogeriemarkt-kette „DM“ stellte ihnen von 16.00 bis 16.30 Uhr eine Kas-se zur Verfügung, die sie selbst bedienen mussten. Unterstützt wurden sie dabei durch Kathrin Starke von der Großenhainer Fi-liale. Die in dieser Zeit registrier-ten Einnahmen werden der Fi-nanzierung der Kinderspielstadt „Kleinhayn“ zugute kommen,

Maximilian Tischer vom „Kleinhayner“ Team wird an der Kasse von der „richtigen“ DM-Kassiererin Kathrin Starke unterstützt, während Tom Lukas Münch (r.) auf das Verpacken der Ware wartet. Foto: Beate Thiele

Bezahlen und Gutes tun

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rechtStipp Von rA rAbAld

Ein kurzes, meist rotes Aufleuch-ten und schon ist es passiert. Sie wurden geblitzt. Vielleicht, weil Sie zu schnell waren, den Min-destabstand nicht eingehalten oder eine Kreuzung bei Rot pas-siert haben. Oder weil das Gerät fälschlich ausgelöst hat. Einige Zeit später finden Sie zunächst ei-nen Anhörungsbogen in der Post. Darin werden Sie von der Behörde aufgefordert, sich zu äußern. Und genau das machen Sie bes-ser zunächst nicht, wenn Sie sich gegen den Ihnen zur Last gelegten Vorwurf wehren wol-len. Lediglich zur Beantwortung der Fragen zu Ihrer Person wie Wohnanschrift, Geburtsdatum, Geburtsort etc. sind Sie ver-pflichtet – auch dann, wenn Sie die Ordnungswidrigkeit nicht be-gangen haben. Halten Sie sich ansonsten mit jeder Weiterga-be von Informationen zurück.

Neben der Vermeidung dieses ersten Kardinalfehlers gilt es im Hinblick auf ein straßenver-kehrsrechtliches Bußgeldverfah-ren folgendes zu beachten:Von Gesetzeswegen steht es Ih-nen als Betroffener frei, ob Sie sich zur Sache äußern wollen oder nicht. Wenn Sie lediglich als Zeuge angehört werden sol-len, sind Sie hingegen zu einer wahrheitsgemäßen Aussage ver-pflichtet, sofern nicht ein Zeug-nisverweigerungsrecht besteht.Jede Äußerung von Ihnen wan-dert in die Bußgeldakte und ist nicht mehr ungeschehen zu ma-chen. Sie legt die Verteidigung fest oder schränkt mindestens deren Möglichkeiten ein. Sie können sich selbstverständlich zunächst selbst gegen eine Ord-nungswidrigkeit verteidigen. Für einen juristischen Laien sind die diesbezüglichen Möglich-

keiten aber relativ beschränkt. Beispielsweise kann sich nur ein Rechtsanwalt die amtliche Ermittlungsakte zuschicken las-sen. Diese Akteneinsicht ist sehr wichtig, um das sinnvolle weite-re Vorgehen zu planen. Grund-sätzlich wird auch ein Rechts-anwalt erst eine Stellungnahme für seinen Mandanten abgeben, nachdem er die Ermittlungsakte eingesehen hat. Für die rechtli-che Beurteilung eines Falles ist der Akteninhalt von ganz ent-scheidender Bedeutung. Aus der Akte können sich bereits ganz offensichtliche Anhaltspunkte für eine fehlerhafte oder unzuläs-sige Messung, wie zum Beispiel ein fehlender oder abgelaufener Eichschein, ergeben. Oftmals besteht aber auch ein erhebli-cher Unterschied zwischen der subjektiven Wahrnehmung des Betroffenen und dessen Sachver-haltsschilderung einerseits und der „Aktenlage“ andererseits. Mit einer vorschnellen Stellung-nahme, die allein auf die sub-jektive Wahrnehmung des Be-troffenen gestützt ist, wird dem Betroffenen daher oftmals nicht gedient. Nach einer Prüfung der Ermittlungsakte durch den von Ihnen eventuell beauftragten Anwalt bleibt immer noch genug Zeit für – dann wohlüberlegte – Aussagen.Ist einmal ein Bußgeldbescheid ergangen, ist es wichtig, die Ein-spruchsfrist einzuhalten. Diese beträgt 14 Tage ab Zustellung des Bußgeldbescheides. Das Zu-stelldatum finden Sie in der obe-ren Zeile des gelben Umschlags, in dem er steckt.

Geblitzt! Was nun?

Rechtsanwalt Frank Rabald

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Darüber hinaus sollten Sie auch die bei einer Verteidigung ge-gen eine Ordnungswidrigkeit entstehenden Kosten im Auge behalten. Hier ist eine Rechts-schutzversicherung hilfreich. Ein Bußgeldverfahren kann sich über drei Etappen erstrecken: Ermittlungsverfahren in der ers-ten Instanz vor dem örtlich zu-ständigen Amtsgericht und ge-gebenenfalls zweite Instanz vor dem Oberlandesgericht. Jede einzelne Etappe löst staatliche Gebühren und, falls ein Anwalt beauftragt ist, eben auch An-waltskosten aus. Sofern dann noch Zeugen- und Sachverstän-digenkosten hinzukommen, liegt man schnell im vierstelligen Euro-Bereich. Hinzu kommt na-türlich noch der Betrag aus dem Bußgeldbescheid. Wenn der Fall am Ende trotz aller Mühen ver-loren werden sollte, haben Sie die gesamten Kosten selbst zu tragen. Es besteht also ein er-hebliches Risiko.Natürlich zahlt die Versiche-rung nicht das Bußgeld, das im Bußgeldbescheid verlangt wird. Dafür übernimmt die Rechts-schutzversicherung aber die Verfahrens- einschließlich An-waltskosten, sofern diese die Kostendeckung erteilt hat. Die Rechtsschutzversicherung muss aber selbstverständlich schon bei Eintritt des angeblichen verkehrsrechtlichen Verstoßes bestehen. Eine erst danach ab-geschlossene Rechtsschutzver-sicherung hilft nicht weiter.

Wie immer gilt: Obige Ausfüh-rungen sind nicht abschließend und ersetzen keine Rechtsbera-tung im Einzelfall.

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druck:Stoba-Druck GmbHAm Mart 16 | 01561 LampertswaldeE-Mail: [email protected]

erscheinungsweise:Der Großenhainer Herold erscheint aller zwei Monate. Die Zustellung erfolgt kostenlos an alle erreichbaren Haushalte und Geschäfte der Großen Kreisstadt Großenhain und der Gemeinde Röderaue. Die von uns gestalteten Anzeigen sind rechtlich geschützt. Nachdruck – auch auszugsweise – ist nicht gestattet.

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Gut besucht sind die Filialen von inhaberin Jenny Strauch und Geschäftsführer Thomas Richter eigentlich immer. Durch ein riesiges Sortiment an Bekleidung und Schuhen, Bü-chern, Tonträgern und Games, Hausrat und Geschirr, vielerlei Trödel, aber auch Möbeln und vielen anderen Sachen mehr, sind die Geschäfte für viele Kun-den auch aus Nachbarkreisen der ideale Anlaufpunkt zum Stö-bern und Schnäppchen machen.Hier gibt’s nichts von der Stan-ge. Durch den täglichen Ankauf sowie durch ständige Haushalt-auflösungen kann jedermann täglich neu auf seine Kosten

kommen. Die sehr billigen und moderaten Preisen sprechen außer dem für sich. „Wir haben viele verschiedene Kategorien von Artikeln“, so Tho-mas Richter. „Die meisten Arti-kel wurden zwar bereits benutzt, sind aber noch gut in Schuss. Andere wiederum haben ihren Charme durch ihr Alter erlangt und stammen beispielsweise aus der DDR-Zeit oder aus Urgroß-mutters Wohnzimmer.“ Wieder andere Artikel sind wirk-lich noch neu und unbenutzt. Das gilt vor allem für nicht pas-sende Kleidung oder ehemals unliebsame Geschenke.

„Bei uns gibt es immer etwas Neues zu entdecken und die Prei-se bleiben günstig“, so Richter.„Wo bekommen die Leute sonst schon tragbare Kleidung ab 25 Cent?“, gibt er zu bedenken.

Der Grundgedanke in der Firma ist der, dass auch die Menschen, die es sich nicht leisten können, dem schnellen Konsumwandel nachzugehen, die Chance er-halten, ihre gesuchten Sachen günstig zu bekommen. Sehr eng arbeiten die Second-handmärkte auch mit der ARGE zusammen. Durch diese können Kunden auch mit Möbel- oder anderen Bedarfsscheinen vorbei

kommen. Die Abrechnung erfolgt dann mit dem jeweiligen Betreu-er der ARGE direkt mit den Se-condhandfilialen. Sind Sie neugierig geworden?Dann besuchen Sie uns doch einfach mal in einer oder meh-reren unser Filialen! Dazu laden wir Sie herzlich ein. Sie wollen umziehen?Sie wollen ein oder mehrere Mö-belstücke transportiert haben? Wir bieten auch Möbeltransporte bis 3,5 Tonnen an.

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Kaufhaus 2. Hand RiesaLange Straße 25Montag - Freitag 9 bis 18 UhrSamstag 9 bis 12 Uhr Info-Telefon: 0157/87948365

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(neben Geflügelhof)Montag - Freitag 9-18 Uhr

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