-
Anhang 1: Geschftsprozesse im Facility Management
Nachfolgend werden die in Kapitel 4 untersuchten FM-Prozesse
noch einmal zu-sammenfassend in Form von Musterablufen als
Orientierungshilfe fr eigene Prozessanalysen abgebildet.
Projektmanager Fachplaner Ausfhrende FirmaBauherr/Nutzer
Planung Prozesse/ Termine/Kosten
Koordination ausfhrende Firmen
Bedarf ermitteln
Finanzierung sicherstellen
Nutzungskonzept erstellen
Vertrge fr Nutzung
abschlieen
berwachung Bauprozess
Abnahme nach Fertigstellung
Bezug
Erstellung Immobilienprojekt
Beschaffung externer
Dienstleistungen
FM-Prozess: Bauprojektmanagement
-
438 Anhang 1: Geschftsprozesse im Facility Management
Eigentmer/ Betreiber
Dienstleister/ Lieferant
Bedarf ermitteln
Bestellmenge/-zeit-punkt bestimmen
Angebot erarbeiten
Angebot abgeben
Rechnung stellen
Arbeiten ausfhren
Rechnungseingang prfen/zahlen
Prfen, ob Rahmenvertrag
vorhanden
Bestellanforderung auslsen
LV Ausschreibung
Lieferantenwahl/ Vergabe
Bestellung auslsen
Leistung prfen (LV)
FM-Prozess: Beschaffung
-
Anhang 1: Geschftsprozesse im Facility Management 439
Nutzer/Mieter
FM-Abteilung/VermieterDienstleisterintern/extern
Bedarfsermittlung
Variantefestlegen
Flchenanalyse
Flchenbeschaffen
FlchenoptimierungVarianten
Manahmenplanung(To-Do-Liste)
BeschaffungDienstleistung
Arbeitenausfhren
Qualittskontrolle
Abnahme
Verrechnung Umzugskosten an
Nutzer
Abnahme
Mngelbeseitigung
Abrechnung
FM-Prozess: Umzug
-
440 Anhang 1: Geschftsprozesse im Facility Management
Eigentmer/ Betreiber Dienstleister
Wartungsplan (Arbeitsplan)
erstellen
Ressourcen prfen
Material und Zeit zurckmelden
Arbeiten durchfhren
Rechnung stellen
Interne oder externe Vergabe
Rechnung prfen
Rechnung bezahlen
Technische Qualittskontrolle
FM-Prozess: Geplante Instandhaltung (Wartung)
-
Anhang 1: Geschftsprozesse im Facility Management 441
Nutzer Eigentmer/ Betreiber Dienstleister
Strungsursache ermitteln
Gewhrleistung/ Garantie prfen
Manahmen festlegen
Strmeldung erfassen/weiterleiten
Ressourcen prfen
Auftrag techn. rckmelden
Arbeiten ausfhren
Rechnungsstellung
Interne oder Externe Vergabe
Rechnung prfen
Rechnung begleichen
Abnahme
Vollzug an Nutzer melden
Strungsursache dokumentieren
FM-Prozess: Strungsbedingte Instandhaltung
-
442 Anhang 1: Geschftsprozesse im Facility Management
Vermieter Mieter
Angebot
Anfrage
Prfung Buchhaltung
Korrespondenz
Nebenkosten-abrechnung
Vertragsabschluss
Mietanpassung
Korrespondenz
Mietbuchhaltung intern/extern
Verlngerungs-option wahrnehmen
Wiedervorlage
Vertragspflege aus Anmietsicht
Prfung Nebenkosten-abrechnung
Leerstands-verwaltung
FM-Prozess: Vermietung
-
Anhang 1: Geschftsprozesse im Facility Management 443
Real EstateNutzer
MAKLER Dienstleister
Kunde/ Interessent
Vermietbare Flche ermitteln
Immo.produkte / Vertriebskanal /
Zielgruppe festlegen
Mietobjekte als Produkte
gruppieren
Marketingplan anlegen / zuordnen
Kampagne definieren / zuordnen
Kunde reagiert auf Angebot
Business Benefits
CAD-Visualisierung ->WO
Berechnung -> WIEVIEL von WELCHER Flche
Nutzung einer integrierten Interessenten-/Kunden-verwaltung
Auswertung auch auf Produkt und Zielgruppen bezogen mglich
>Verkaufs-unter-sttzung
>Transparenz wird erhht
ValuePotentials
Business Benefits
ValuePotentials
Standardi-sierte Miet-konditionenabbildbar
bernahme Mietinteressent
Auswertung Kundenreaktion
Direkte Nutzung der Interessenten zur weiteren Bearbeitung
>Vertrags-management
>Leerstand minimieren
>Verkaufs-unter-sttzung
Themen-bezogene Marketing-planung, Workflow
Konditionen festlegen
Kampagne ausfhren
Abschluss Mietvertrag
>Standardi-sierung
FM-Prozess: Immobilienmarketing mit Wertpotenzialen und Business
Benefits
-
Anhang 2: Checkliste zur Einfhrung eines CAFM-Systems
Michael Marchionini, Michael May
Die nachfolgende Checkliste ist als Hilfsmittel zur
bersichtlichen Planung eines Projektes Einfhrung eines CAFM-Systems
gedacht. Gleichzeitig dient sie der laufenden Kontrolle des
Projektfortschritts sowie der bersicht zu eigenen Auf-wendungen und
Kosten in einem groben Rahmen. Die Aktivitten entsprechend der
Checkliste sollten erst beginnen, wenn das Management des
Unternehmens sich grundstzlich fr das Thema CAFM entschieden hat
und auch bereit ist hier-fr zu investieren. Als ausfhrliche Quelle
fr das Vorgehen bei der CAFM-Einfhrung sei hier auf die Kapitel 9
und 10 verwiesen.
Im Folgenden werden die wichtigsten Aktivitten in einer Tabelle
zusammen-gefasst und der Anschaulichkeit halber beispielhaft
ausgefllt. Bei der Einscht-zung der Aufwendungen und Zeitrume wurde
von folgendem fiktiven Fallbei-spiel ausgegangen.
Der Verwalter einer Broimmobilie mit einer Grenordnung von ca.
100.000 qm BGF (Brutto-Grundflche) beabsichtigt die Einfhrung einer
CAFM-Lsung zur Untersttzung seiner laufenden FM-Prozesse.
Eigene Kapazitten zur Vorbereitung und Durchfhrung des Projektes
sind be-schrnkt vorhanden. Externes Know-how soll einbezogen
werden. Die Aufgaben-stellung fr den externen Berater ist die
Begleitung des Projektteams im Sinne ei-ner kompetenten Moderation
und die Zusammenfassung der Ergebnisse der Konzeptionsphase im
Rahmen eines Lasten-/Pflichtenheftes einschlielich eines
Leistungsverzeichnisses fr eine beschrnkte Ausschreibung.
Favorisiert wird eine IT-Lsung in Client/Server-Architektur fr
insgesamt fnf Arbeitspltze. Gleichzeitig ist insbesondere unter dem
Gesichtspunkt der Kosten ein Webzugriff fr weitere potenzielle
Nutzer im Unternehmen sowie fr vertrag-lich gebundene Dienstleister
zu prfen. Entsprechend hoch sind die Ansprche an die Mglichkeiten
der Administration der Zugriffsrechte im gesamten CAFM-System.
Die grafischen Daten (Grundrisse und Einrichtungsplne) liegen
aktuell als CAD-Dateien vor. Die wichtigsten alphanumerischen Daten
(u.a. zum Raumbuch, Mitarbeiterverzeichnis, Inventar) existieren in
aktueller Form als Excel-Tabellen. Hinreichende IT-Kenntnisse sind
im Unternehmen vorhanden.
Die fr dieses Fallbeispiel in der Tab. A2.1 eingetragenen
Aufwendungen in Form von Zeit und Kosten dienen der
Veranschaulichung der Vorgehensweise. Sie ha-ben weder Anspruch auf
Allgemeingltigkeit noch sind sie fr eine einfache ber-nahme bei
gleichartigen Projekten bestimmt. Selbst bei anscheinend gleichen
Vor-aussetzungen knnen die Aufwendungen auf Grund individueller
Besonderheiten, die im Konzept zu formulieren sind, teilweise
erheblich abweichen.
-
446 Michael Marchionini, Michael May
Die generelle Vorgehensweise sowie die erforderlichen Aktivitten
besitzen je-doch Allgemeingltigkeit. Hierbei ist lediglich zu
prfen, welche Aktivitten fr ein konkretes Projekt tatschlich
notwendig sind.
Tab. A2.1: Allgemeingltige Vorgehensweise bei der
CAFM-Einfhrung
Leistungsposition, Aktivitt
not-wen-dig J/N
Ka-pazi-tt
Plan (PT)
Kos-ten
Plan (T)
Ziel-ter-min
(M)
Ka-pa-
zitt Ist
(PT)
Kos-ten
Ist
(T)
Rea-li-
sier. ter-min
Vorinformation Information zum Thema CAFM (GEFMA Richtlinien 400
ff., Fachliteratur, )
J 2
Information zu typischen Leistungsmerkmalen von CAFM-Software
(Besuch von Fachmessen, Tagungen)
J 10
Projektstart Bildung einer Projektgrup-pe mit einem durch das
Management bestellten Leiter
J X
Entscheidung zur Einbezie-hung externer Berater
J 15 X+1
Erffnungsworkshop der Projektgruppe mit Vermitt-lung der
Zielstellung und der weiteren Vorgehens-weise
J 10 X+1
Konzeption Klrung Qualifizierungsbe-darf
N X+1
Analyse Analyse (Aufbau- und Ab-lauforganisation, FM-Prozesse,
IT, Informations-bedarf und -quellen, erste Kostenschtzung,
...)
J 20 X+2
Schwachstellen J 5 X+2
-
Anhang 2: Checkliste zur Einfhrung eines CAFM-Systems 447
Leistungsposition, Aktivitt
not-wen-dig J/N
Ka-pazi-tt
Plan (PT)
Kos-ten
Plan (T)
Ziel-ter-min
(M)
Ka-pa-
zitt Ist
(PT)
Kos-ten
Ist
(T)
Rea-li-
sier. ter-min
Zielstellung Definition Soll-Prozesse J 4 X+3 Detaillierte
Projektziele J 2 X+3 Klrung Ressourcen J 1 X+3
Datenmodell Definition bentigter Daten und
Detaillierungsgrad
J 8 X+4
Festlegungen zur Kenn-zeichnungssystematik in der
Bestandsdokumentation
J 4 X+4
Klrung fehlender bzw. unprziser Daten
J 8 X+4
Strategie und Methoden der Datenerfassung
J 2 X+4
Datenpflegekonzept J 2 X+4 Datensicherungs- und
Datensicherheitskonzept
J 2 X+4
Grobe Spezifikation not-wendiger Schnittstellen
J 5 X+4
Lasten-/Pflichtenheft Wirtschaftlichkeitsanalyse (Kosten/Nutzen)
und Ent-scheidungsvorschlag fr Projektfortsetzung
J 10 X+5
Erstellung Ablaufplan fr Implementierung bei Be-rcksichtigung
von Priorit-ten und Kosten
J 2 X+5
Fertigstellung Konzept (Lasten-/Pflichtenheft) und Vorlage im
Management, Entscheidung zur Fortset-zung
J 8 X+5
Summe Aufwendungen fr Konzeptionsphase
105 15
-
448 Michael Marchionini, Michael May
Leistungsposition, Aktivitt
not-wen-dig J/N
Ka-pazi-tt
Plan (PT)
Kos-ten
Plan (T)
Ziel-ter-min
(M)
Ka-pa-
zitt Ist
(PT)
Kos-ten
Ist
(T)
Rea-li-
sier. ter-min
Auswahl und Kauf der CAFM-Software
Information zum Markt von CAFM-Software (Markt-bersichten,
Internet, )
J 4 X+6
Besuch von Referenzpro-jekten und
Herstellerinfor-mationstagen
N X+6
Vorauswahl CAFM-Software bzw. -Anbieter
J 2 X+6
Vorauswahl Dienstleister und Bestandsdaten
N X+6
Definition Pilotprojekt N X+6 Prsentation der Software-anbieter
mit Kundendaten
J 10 X+6
Vorbereitung Ausschrei-bung und Vergabe
J 5 X+6
Testinstallation(en) und Evaluierung
N X+7
CAFM-Software-entscheidung und Einkauf
J 2 60 X+7
Summe Aufwendungen fr Auswahl und Kauf der CAFM-Software
23 60
Implementierung Entscheidung zur Einbezie-hung externer
Berater
N X+8
Installation Hard- und Soft-ware
J 2 1 X+8
Schulung Administrator J 2 2 X+8 Schulung Nutzer J 15 4 X+8
Realisierung Pilotprojekt N X+9 Einbringen der vorhande-nen Daten
in Eigenregie
N
-
Anhang 2: Checkliste zur Einfhrung eines CAFM-Systems 449
Leistungsposition, Aktivitt
not-wen-dig J/N
Ka-pazi-tt
Plan (PT)
Kos-ten
Plan (T)
Ziel-ter-min
(M)
Ka-pa-
zitt Ist
(PT)
Kos-ten
Ist
(T)
Rea-li-
sier. ter-min
Einbringen der vorhande-nen Daten durch externen
Implementierungspartner (z.B. Softwareanbieter)
J 4 X+9
Aktualisierung/Ergnzung der Bestandsdaten in Eigen-regie
J 40 X+10
Aktualisierung/Ergnzung der vorhandenen Daten durch externen
Dienstleister
N
Umfassende Bestandsda-tenerfassung in Eigenregie
N
Umfassende Bestandsda-tenerfassung durch externen
Dienstleister
N
Realisierung Schnittstellen zu Fremdsystemen (GLT, ERP, )
J 4 10 X+10
Bewertung Pilotprojekt N X+10 Realisierung Zielsystem
(Einarbeitung in installier-ten Funktionsumfang)
J 30 X+11
Abnahme und Produktiv-setzung des CAFM-Systems
J 2 X+11
Summe Aufwendungen fr Implementierungsphase
95 21
Projektabschluss Abschlussprsentation durch Projektteam
N X+12
Summe Aufwendungen fr das gesamte Projekt
223 96
-
450 Michael Marchionini, Michael May
Leistungsposition, Aktivitt
not-wen-dig J/N
Ka-pazi-tt
Plan (PT)
Kos-ten
Plan (T)
Ziel-ter-min
(M)
Ka-pa-
zitt Ist
(PT)
Kos-ten
Ist
(T)
Rea-li-
sier. ter-min
Nutzungsphase Routinemige Nutzung und Qualittskontrolle
J
Festlegung knftiger Erwei-terungen
J
Legende: X - Zeitpunkt des Projektstarts PT - Aufwand in
PersonenTagen M - Monate
-
Abbildungsnachweis
2.1, 2.2 FMK GmbH
3.1-3.3, 3.6, 3.14, 3.15 Graphisoft Deutschland GmbH
3.4, 3.5, 3.7, 3.8, 3.13 zeit + raum
3.9-3.12 EuSIS Europische Standort Informations Service
Gesellschaft mbH
4.8, 4.10, 4.11, 4.19-4.21 SAP AG
5.4 http://de.wikipedia.org/wiki/swot_analyse
5.8-5.16 Axentris Informationssysteme GmbH
6.4, 6.5 2K Systems
6.6-6.9 FMK GmbH
7.4-7.8, 7.11 1000hands AG
7.18 Graphisoft Deutschland GmbH
8.10-8.21 KORASOFT GmbH
8.23, 8.24 IC information company
11.2-11.5 Ebert-Ingenieure
12.1-12.7 Provinzial Versicherung
12.8-12.13 FMK GmbH
12.14-12.21 Schering AG
12.22-12.25 Flughafen Mnchen GmbH
12.26-12.31 Boehringer Ingelheim
12.32 Hokkaido Bank
12.33-12.34 NTT-Facilities
14.1-14.11 Ebert-Ingenieure
Alle anderen Abbildungen stammen von den Autoren der jeweiligen
Kapitel.
-
Literaturverzeichnis
Bell M A (2005) Magic Quadrant for Integrated Workplace
Management Sys-
tems, 2005, Gartner RAS Core Research Note G00135917, 12302006,
20.12.2005
Brugger R (2005) Der IT Business Case. Springer-Verlag Berlin
Heidelberg 2005 Chamoni P, Gluchovski P (1999) (Hrsg.) Analytische
Informationssysteme Da-
ta Warehouse, On-Line Analytical Processing, Data Mining. 2.
Auflage, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York et al.,
1999
Corsten H (1997) (Hrsg.) Management von Geschftsprozessen
Theoretische Anstze Praktische Beispiele, Verlag W. Kohlhammer
Stuttgart Berlin Kln, 1997
Disterer G, Fels F, Hausotter A (2003) Taschenbuch der
Wirtschaftsinformatik. 2. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig, 2003
Eppenberger S, Knig T (2003) Data Warehouse im strategischen
Facility Mana-gement. In: Proc. Facility Management 2003,
Dsseldorf, 20.-22. Mai 2003, S 207-216
Essig B (2002) Kennzeichnungssystematik als Basiskonzept fr das
Informati-onsmanagement im Facility Management. In: Proc. Facility
Management 2002, Dsseldorf, 11.-13. Juni 2002, S 124-132
Gbell J, Jira, R, Koch, S, Kolmhuber T, May M (2004) CAFM im
IT-Gesamtkonzept. CAFM-Success Stories (VII): MEAG.
Gebudemanagement (3-4/2004) 38-43
Grabatin G, Knig T (2002) Lehrbrief fr die Lehreinheit
Controlling II im Fern-studium Facility Management der
Fachhochschule Gieen-Friedberg, Fachbe-reich
Wirtschaftsingenieurwesen und Produktionstechnik Strategisches
Cont-rolling im Facility Management unter Anwendung von e-fm,
Friedberg, 2002
Guss A (2005) Lnderspezifische Aspekte bei der Entwicklung von
CAFM-Software, Diplomarbeit an der FHTW Berlin, 2005
Guss A, May M (2006) CAFM in Frankreich. Der Facility Manager
13(Mai 2006)5, 28-31
Haller W (2002) Grafische Informationssysteme zur Untersttzung
von Facility Management am Flughafen Mnchen. In: Proc. Facility
Management 2002, Dsseldorf, 11.-13. Juni 2002, S 287-293
Haller W (2004) Orientierung auf dem Vorfeld. Autocad-Magazin
(07/2004)
-
454 Literaturverzeichnis
Hofmann S (2002) Ein Hub fr Mnchen. Terminal II das
Gemeinschaftspro-jekt der Flughafen Mnchen GmbH und der Lufthansa
nimmt Gestalt an. Der Facility Manager, 9(2002)1/2, 20-22
Hohmann J (2002) A ROI-Model for the Implementation of
CAFM-Systems. In: Proc. IFMA World Workplace Conference & Expo,
Toronto, 2002
Hohmann J (2003a) Die ROI-Treiber lassen sich identifizieren.
Immobilien Zei-tung (11/2003) S 12
Hohmann J (2003b) Ist CAFM zu kompliziert fr den Facility
Manager? In: Proc. Facility Management 2003, Dsseldorf, 20.-22. Mai
2003, S 181-188
Hohmann J, Marchionini M (2006) Auswahl und Einfhrung von CAFM
nach ei-nem standardisierten Verfahren. In: Proc. Europ. Facility
Management Conf. 2006, Frankfurt, 7-9 March 2006, S 211-215
Hoppe A, Marchionini M (2002) Untersttzung bei der Vorbereitung
der Einfh-rung komplexer CAFM-Systeme durch die GEFMA-Richtlinie
400 Compu-ter Aided Facility Management (Begriffsbestimmungen,
Leistungsmerkmale). In: Proc. Facility Management 2002, Dsseldorf,
11.-13. Juni 2002, S 295-300
Kaplan RS, Norton DP (1997) Balanced Scorecard Strategien
erfolgreich um-setzen. Schffer Poeschel, Stuttgart, 1997
Keller F, Kruse K (2005) Konzeption und Realisierung eines
CAFM-Online-Systems, Diplomarbeit an der FHTW Berlin, Mai 2005
Keller F, Kruse S, May M (2005) Open.FMgate Eine
Open-Source-Premiere auf dem CAFM-Softwaremarkt. Der Facility
Manager 12(November 2005)11, 24-25
Kohn D (2002) Vom Reagieren zum Agieren FM bei Boehringer
Ingelheim. In: Proc. 2. Tagung der CAFM-Softwarehersteller,
Mannheim, 27.02.2002, 35 S
Lassmann W, Picht J, Rogge R (2001) Wirtschaftsinformatik
Kalender 2002. IM Marketing-Forum GmbH, Ettlingen, 2001
Lindig A (2005) Studie und Informationsplattform fr CAFM-Systeme
und An-wendungen in Japan und weiteren Lndern. Diplomarbeit an der
FHTW Ber-lin, Juli 2005
Lindig A, May M (2006) CAFM in Japan, Der Facility Manager
13(Mrz 2006)3, 68-71
Marchionini M (2001) Erfolgreiche Einfhrung eines
objektkonkreten CAFM-Systems - Erfahrungsbericht Technologiezentrum
Innovationspark Wuhlheide (IPW) in Berlin. In: Proc. Facility
Management Messe und Kongress, Dssel-dorf, 20.-22. Mrz 2001, S
273-279
May M (1999) Studienschwerpunkt Facility Management an der FHTW
Berlin. In: Lutz, W. (Hrsg.): Handbuch Facility Management
Gebudebewirtschaf-tung und Dienstleistungen. Ecomed Verlagsges.
(Losebl.-Ausg.), Lands-berg/Lech, 1996, 11. Erg.Lfg. 11/1999, 8
S
-
Literaturverzeichnis 455
May M (2001a) CAFM eine Bestandsaufnahme. Gebudemanagement (7-8/
2001) 42-43
May M (2001b) CAFM in Deutschland Erfahrungen, Erfolge und
Perspektiven. Proceedings Facility Management 2001, Dsseldorf,
20.-22. Mrz 2001, S 93-102
May M (2001c) Ein Umzug und mehr. CAFM Success Stories (I): VEAG
Ber-lin. Gebudemanagement (12/2001) 42-45
May M (2002a) Geheimes wird transparent. CAFM Success Stories
(II): Inno-vationspark Wuhlheide. Gebudemanagement (1-2/2002)
36-38
May M (2002b) Problemlser finden Akzeptanz. CAFM Success Stories
(III): Provinzial Versicherung Dsseldorf. Gebudemanagement (4/2002)
34-37
May M (2002c) Zufriedenheit ist das Ziel. CAFM Success Stories
(IV): Sche-ring. Gebudemanagement (6/2002) 56-58
May M (2002d) Orientiert am Bedarf. CAFM Success Stories (V):
Flughafen Mnchen. Gebudemanagement (9/2002) 30-33
May M (2003a) Das richtige Konzept. CAFM Success Stories (VI):
Boehringer Ingelheim. Gebudemanagement (1-2/2003) 38-43
May M (2003b) CAFM Quo vadis? Gebudemanagement (4/2003) 14-19
May M (2005a) Mrkte in der Entwicklung CAFM in sterreich und
der
Schweiz. Der Facility Manager 12(Mrz 2005)3, 20-22 May M (2005b)
CAFM-Einfhrung (K)ein Buch mit sieben Siegeln Tipps zur
CAFM-Einfhrung. Facility Management (6/2005) 2-5 May M, et al.
(2006) Computer Aided Facility Management im deutschsprachigen
Raum CAFM-Praxiserfahrungen aus Deutschland, sterreich und der
Schweiz. erscheint 2006
May M, Mller B (2002) Kosten- und Nutzenbetrachtung im CAFM. In:
Semi-narbeitrge CAFM von der Projektidee bis zum Echtbetrieb,
Frankfurt/Main, 07.11.2002, 29 S
Milbach K (2002) Datenerfassung fr FM. In: Seminarbeitrge CAFM
von der Projektidee bis zum Echtbetrieb, Frankfurt/Main,
07.11.2002, 15 S
Mller B (2003) Der schnellste Weg zu aktuellen Bestandsdaten und
CAD-Plnen fr Architektur und Facility Management, 1000hands AG
Berlin, http://www.1000hands.com, Stand: Januar 2003
Nvy J (2003) Facility Management Grundlagen,
Computeruntersttzung, Ein-fhrungsstrategie, Praxisbeispiele.
Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York, 2003
NN (2000) DIN 32736: Gebudemanagement Begriffe und Leistungen,
August 2000
NN (2001a) Facilities Management Benchmarking in Europe, EuroFM
Report 2001, 82 S
-
456 Literaturverzeichnis
NN (2002a) GEFMA Richtlinie 400: Computer Aided Facility
Management CAFM Begriffsbestimmungen, Leistungsmerkmale, April
2002
NN (2002b) Standard Classification for Building Floor Area
Measurements for Facility Management. E1836-01, ASTM International,
West Conshohocken, PA, USA, 2002
NN (2002c) Honorarordnung fr Architekten und Ingenieure. 2.,
berarbeitete Auflage, Bundesanzeigerverlag Kln, 2002
NN (2002d) VDMA 24186: Leistungsprogramm fr die Wartung von
technischen Anlagen und Ausrstungen in Gebuden, Verband Deutscher
Maschinen- und Anlagenbauer e.V., Frankfurt/ Main, September
2002
NN (2002e) Web Services Architecture, W3C Working Draft 14
November 2002, http://www.w3.org/TR/2002/WD-ws-arch-20021114/
NN (2003a) GEFMA Richtlinie 420: Einfhrung eines CAFM-Systems,
April 2003
NN (2003b) Verordnung zur Berechnung der Wohnflche, ber die
Aufstellung von Betriebskosten und zur nderung anderer
Verordnungen. Art. 1 Wohnfl-chenverordnung WoFlV, November 2003
NN (2003c) Richtlinie 2002/91/EG des Europischen Parlaments und
des Rates vom 16.12.2002 ber die Gesamtenergieeffizienz von
Gebuden. ABl. EG 2003 Nr. L1, S 65-71
NN (2004a) GEFMA Richtlinie 410: Schnittstellen zur
IT-Integration von CAFM-Software. Mrz 2004
NN (2004b) GEFMA Richtlinie 100-1: Facility Management
Grundlagen, Juli 2004
NN (2004c) GEFMA Richtlinie 100-2: Facility Management
Leistungsspekt-rum, Juli 2004
NN (2004d) GEFMA Richtlinie 430: Datenbasis und Datenmanagement
in CAFM-Systemen, Dezember 2004
NN (2004e) Gesellschaft fr Immobilienwirtschaftliche Forschung
e.V.: GIF MF-G Richtlinie zur Berechnung der Mietflche fr
gewerblichen Raum, Novem-ber 2004
NN (2005a) Normenausschuss Bauwesen im DIN Deutsches Institut fr
Normung e.V.: DIN 277 Grundflchen und Rauminhalte von Bauwerken im
Hochbau, Teil 1 und 2, Februar 2005
NN (2005b) Das Modell der Strategietreppe im Immobilien- und
Facility Mana-gement. Internes Arbeitsdokument Workshop-Leitfaden,
Reality Consult GmbH 2005
NN (2005c) Bekanntmachung der Neufassung des
Energieeinsparungsgesetzes (EnEG) vom 01.09.2005
NN (2006a) Heise Online Browser Check,
http://www.heise.de/security/ dienste/browsercheck/demos/ie/
(Stand: 01/2006)
-
Literaturverzeichnis 457
NN (2006b) GEFMA Richtlinie 440: Ausschreibung von Lieferungen
und Leis-tungen im CAFM, erscheint 2006
NN (2006c) http://www.ifma.org/what_is_fm/ (Stand: 15.04.2006)
NN (2006d) GEFMA 940: Marktbersicht CAFM-Software. Sonderausgabe
von
Der Facility Management, Mrz 2006, 129 S NN (2006e)
http://de.wikipedia.org/wiki/swot_analyse (Stand: 24.04.2006) NN
(2006f) BSI Bundesamt fr Sicherheit in der Informationstechnik:
Hand-
buch IT-Grundschutz, http://www.bsi.bund.de/gshb (Stand:
04.05.2006) NN (2006g) http://www.ogc.gov.uk/prince2/ (Stand:
08.06.2006) NTT-F (2003) NTT-Facilities Channel Nr. 239, Vol. 41,
September 2003 Olfert K (2001) Investition. 8. Auflage, Friedrich
Kiehl Verlag GmbH, Ludwigs-
hafen (Rhein), 2001 Ptter KF, Kohn D (1998) Softwarelsung fr das
Facility Management bei ei-
nem Pharmaunternehmen. In: Proc. INFO'98, Potsdam,
06.-07.11.1998, S 341-347
Rademacher M (2001) Rentabilitt von CAFM Systemen im Facility
Manage-ment. Diplomarbeit FH Nrnberg, September 2001
Reiblich D (1999) Aufbau komplexer CAFM-Systeme der
Liegenschaftsverwal-tung und Bewirtschaftung - Erfahrungsbericht am
Beispiel des Innovations-park Wuhlheide - Berlin. Vortrag auf der
INFO'99, Potsdam 29.-30. Oktober 1999
Reichenberger D (2003) Aktueller Stand der FM-Anwendung bei
Schering. In: Beitrge facility world Kongress, Berlin, 15. Mai
2003
Richter P (2000) Informationsmanagement als Basis des Facilities
Managements. In: Schulte KW, Pierschke B (Hrsg.): Facilities
Management. Immobilien In-formationsverlag Rudolf Mller, Kln,
2000
Scharer M (2002) Wirtschaftlichkeitsanalyse von CAFM Systemen.
Diplomar-beit, Wirtschaftsuniversitt Wien, April 2002
Scheer AW (2001) ARIS Modellierungsmethoden, Metamodelle,
Anwendun-gen. 4. Auflage, Springer-Verlag, Berlin et al., 2001
Stahlknecht P (1998) Einfhrung in die Wirtschaftsinformatik.
Springer-Verlag, Berlin Heidelberg, 1998
Staud JL (2001) Geschftsprozessanalyse Ereignisgesteuerte
Prozessketten und objektorientierte Geschftsprozessmodellierung fr
betriebswirtschaftliche Standardsoftware. Springer-Verlag. Berlin
et al., 2001
Stern J (2001) The EVA Challenge: Implementing Value-Added
Change in an Organization. Wiley & Sons, 2001
Stewart GB (1991) The Quest for Value. Harper Collins, 1991
Stickel E (1997) IT-Investitionen zur Informationsbeschaffung und
Produktivi-
ttsparadoxon. In: DBW Die Betriebswirtschaft, Nr. 1, 1997, S
65-72
-
458 Literaturverzeichnis
Vossen G (1999) Datenbankmodelle, Datenbanksprachen und
Datenbankmana-gement-Systeme. Oldenbourg-Verlag, Mnchen Wien,
1999
Wannemller D (2000) Management einer CAFM-System-Einfhrung. In:
Proc. IT-Systeme im Facility Management, Frankfurt/Main, 27.-28.
Juni 2000, 29 S
Whe G (2002) Einfhrung in die Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre. 21. Auf-lage, Vahlen, Mnchen, 2002
Yamaguchi S, Sakakibara K (2003) - A Survey: Computer-Aided
Tools for Facility Management. World Workpla-ce Japan 2003
Zehnder CA (1998) Informationssysteme und Datenbanken. B.G.
Teubner, Stutt-gart, 1998
-
Autorenverzeichnis
Die Autoren dieses Werkes sind Mitglieder des Arbeitskreises
CAFM des Deut-schen Verbandes fr Facility Management e.V. (GEFMA).
Dieser Arbeitskreis wurde 2001 als Reaktion auf die z.T.
erheblichen Wissensdefizite beim IT-Einsatz im Facility Management
in Deutschland gegrndet. Der Arbeitskreis umfasst Mit-glieder aus
Forschung und Lehre, Softwareentwickler und -anbieter, Berater
sowie Anwender von CAFM. Als Meinungsfhrer im CAFM verfolgt der
Arbeitskreis Ziele wie die Popularisierung von (CA)FM, den
Wissenstransfer, die Verdeutli-chung von CAFM-Potenzialen, das
Aufzeigen und Initiieren von neuen Trends, die Bereitstellung von
Entscheidungshilfen (GEFMA-Richtlinien), die Formulie-rung von
Anforderungen an CAFM-Software, -Projekte, -Consulting und
-Ausbil-dung sowie die Untersttzung von CAFM-Anwendern. Das
vorliegende Buch ist als Beitrag hierzu gedacht. Michael May Prof.
Dr. rer. nat. habil. Michael May studierte Mathe-matik und
promovierte 1981 auf dem Gebiet der Funktio-nalanalysis. 1990
habilitierte er sich im Bereich der Infor-mationstechnik an der
Akademie der Wissenschaften in Berlin. Nach Ttigkeit fr das
Bundesforschungsministe-rium baute er 1992 den Geschftsbereich
Facility Mana-gement an einem An-Institut der Fachhochschule fr
Technik und Wirtschaft (FHTW) Berlin auf. 1994 erhielt er einen Ruf
fr Informatik und spter Facility Management an die FHTW. Hier
konzipierte er den ersten FM-Ausbildungsgang an ei-ner deutschen
Hochschule (Studienschwerpunkt FM) und ist seit 1996 fr diese
Fachrichtung verantwortlich. Er vertritt vorrangig die Gebiete
Facility Manage-ment, CAFM, CAD, GIS und Projektmanagement in
Forschung und Lehre. Michael May ist Autor zahlreicher
Fachpublikationen sowie Referent und Mitver-anstalter nationaler
und internationaler Tagungen. Er bert Unternehmen und f-fentliche
Einrichtungen bei der Einfhrung von (CA)FM. Er ist
Vorstandsmitglied des Deutschen Verbandes fr Facility Management
e.V. (GEFMA), leitet den Arbeitskreis CAFM des GEFMA und vertritt
den Verband auf europischer Ebene bei europischen Netzwerk EuroFM.
Auerdem ist er Mitglied des Redaktionsbeirates der Zeitschrift Der
Facility Manager sowie Lei-ter des Kompetenzzentrums Facility
Management (CCFM) der FHTW Berlin.
-
460 Autorenverzeichnis
Rita Grze Diplom-Informatikerin Rita Grze studierte von 1987 bis
1992 Informatik an der TU Dresden. Von 1992 bis 1994 war sie bei
der HOCHTIEF AG, Abteilung IKS/CAD mit der Entwicklung eines
Bestandsverwaltungsmoduls fr das System UNICAD betraut. Von 1994
bis 1999 war sie bei der HOCHTIEF Software GmbH im Geschftsbereich
Objektbewirtschaftung als Entwicklerin eines generi-schen
Basissystems fr Kopernikus und 1999 bis 2001 im Geschftsbereich
Immobilien & Facility Management Consulting als
Fachbereichsleiterin Produkt Management ttig. Hier war sie
verantwortlich fr die Systembereitstellung, die Vertriebs- und
Pro-jektuntersttzung sowie die Kunden- und Systempartnerbetreuung.
Danach war sie bis Mitte 2003 bei der agiplan TechnoSoft AG als
Fachbereichs-leiterin Produkt Management beschftigt. Ab Juli 2003
arbeitete sie als Partner fr Rickes Consulting bis sie im Januar
2004 den Bereich Produktmanagement und spter auch den Bereich
Projektmanagement bei der Kopernikus Software GmbH bernahm. Seit
ihrem Ausscheiden aus der Kopernikus Software GmbH ist Rita Grze
als Partner bei der KORASOFT GmbH ttig und beschftigt sich
vorrangig mit der Integration von Grafik- und FM-Funktionalitten in
SAP.
Joachim Hohmann Dr.-Ing. W. Joachim Hohmann, studierte
Elektrotechnik an der TH Darmstadt und Informatik an der Universitt
Karlsruhe, wo er 1973 als einer der ersten Diplom-Informatiker
abschloss. Mit einer vom Erfinder des Com-puters und Bauingenieurs
Prof. Dr. Konrad Zuse be-treuten Forschungsarbeit ber den Plankalkl
promovierte er 1975 zum Dr.-Ing. Danach war er 20 Jahre bei den
ame-rikanischen IT-Unternehmen Digital Equipment, Hewlett Packard
und EDS im Management ttig. Seit 1996 ist er mit CAFM beim
Hersteller und als Management-Berater beschftigt. Er ist
zertifizierter Facility Manager (CFM) der IFMA und Lehrbeauftragter
fr Facility Management an der Technischen Universitt
Kaiserslautern. Die Landes-stiftung Baden-Wrttemberg und das
Europische Patentamt haben ihn als Gut-achter fr Facility
Management bestellt. Im GEFMA-Arbeitskreis CAFM ist Joachim Hohmann
als Leiter der Arbeits-gruppen Wirtschaftlichkeit im CAFM und
CAFM-Ausschreibung ttig. Er ist Autor zahlreicher Fachartikel und
Referent auf internationalen FM-Tagungen.
-
Autorenverzeichnis 461
Marco Jedlitzke Diplom-Wirtschaftsinformatiker Marco Jedlitzke
ist seit 1999 als selbstndiger Unternehmensberater im Bereich der
Informationstechnologie und des Facility Management sowie als
Trainer und Lehrbeauftragter fr mehrere Bil-dungstrger ttig. Zudem
ist er Mitarbeiter am ifu-Institut e.V. der
Martin-Luther-Universitt Halle-Wittenberg fr den Bereich Faci-lity
Management. Im GEFMA-Arbeitskreis CAFM ist er schwerpunktmig in der
Arbeitsgruppe Richtlinien ak-tiv und dort mageblich an der
Erstellung bzw. Aktualisie-rung der Richtlinien 400ff. beteiligt.
Stefan Koch Dr.-Ing. Stefan Koch studierte Maschinenbau an der TU
Berlin. Von 1986 bis 1994 war er wissenschaftlicher Mit-arbeiter am
Fraunhofer-Institut fr Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik
und der TU Berlin. Schwer-punkt seiner Arbeiten war die Modell- und
Logikentwick-lung fr Planungsaufgaben. 1993 promovierte er ber
IT-gesttzte Automatisierungsprozesse. Von 1995 bis 1996 war Stefan
Koch Consultant in mehreren Management-projekten bei A.T.Kearney.
Seit 1995 ist er geschftsfhrender Gesellschafter der Axentris
Informationssysteme GmbH mit Standorten in Berlin und Wettingen bei
Zrich. Axentris entwickelt IT-Systeme fr den Betrieb und Service
von Immobilien und technischen Anlagen. Diese
Internet-/Intranet-basierten Lsungen untersttzten die
Objektdatenerfassung und -berprfung so-wie die Abwicklung,
Abrechnung und das Controlling von Einmal- und Regelleis-tungen.
Bewhrte Softwarekomponenten werden dabei ber Schnittstellen
integ-riert.
-
462 Autorenverzeichnis
Michael Marchionini Diplom-Mathematiker Michael Marchionini ist
Geschfts-fhrer der FMK GmbH in Berlin. Er ist seit 1994 im Be-reich
des Facility Management ttig. Der Schwerpunkt seines Wirkens liegt
in der Beratung von Unternehmen bei der Einfhrung eines effizienten
Informationsmanage-ments mit dem Ziel der Untersttzung der
objektspezi-fischen FM-Prozesse. Die ber Jahre gesammelten
Erfahrungen und Kompe-tenzen aus einer Reihe erfolgreicher Projekte
dokumentiert er u.a. als Autor bzw. Mitautor der im Rahmen des
GEFMA-Arbeitskreises CAFM erarbeiteten Richtlinien 400 Computer
Aided Facility Management, 410 Schnittstellen zur IT-Integration
von CAFM-Software, 420 Einfhrung eines CAFM-Systems und 430
Datenbasis und Datenmanagement in CAFM-Systemen. Darber hinaus ist
er an der Fachhochschule fr Technik und Wirtschaft in Berlin im
Rahmen eines Lehrauftrages sowie als Referent in verschiedenen
Berufsaka-demien ttig.
Marko Opi Diplom-Ingenieur (FH) Marko Opi studierte
Versor-gungstechnik an der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nrnberg.
Schon whrend des Studiums begleitete er bei Ebert-Ingenieure
Nrnberg intensiv Projekte im Bereich integrierte
Versorgungssysteme, Energietechnik und Faci-lity Management. Seit
2001 ist er Berater in der Fachgruppe consulting & innovation
bei Ebert-Ingenieure Nrnberg und seit Mitte 2005
standortbergreifender Qualittsmanagementbeauf-tragter fr die
Ebert-Gruppe. Er ist verantwortlich fr die Herausgabe der jhrlich
bei Der Facility Manager erscheinenden Marktbersicht
CAFM-Software.
-
Autorenverzeichnis 463
Peter Prischl Peter Prischl studierte Handelswissenschaften an
der Wirt-schaftuniversitt Wien. Er ist Geschftsfhrer der Reality
Consult GmbH, Frankfurt-Mnchen-Wien. Reality Con-sult ist eine
Unternehmensberatung fr Immobilien- und Facility Management. Er ist
Mitglied der Arbeitskreise Richtlinien und CAFM des GEFMA Deutscher
Verband fr Facility Management e.V. und Vorsitzender-Stellvertreter
des Ar-beitskreises Facility Management der gif Gesellschaft fr
Immobilienforschung e.V. Er ist Mitglied der
Interes-sensgemeinschaft Berater/Planer der FMA Facility
Mana-gement Austria. Dem Fachnormenausschuss 240 Facility
Management des s-terreichischen Normungsinstituts gehrt er seit der
Grndung an. Peter Prischl ist Lektor an der ebs Immobilienakademie,
dem EIPOS Institut der TU Dresden, der Fachhochschule Kufstein und
der Donau-Universitt Krems. Bei vielen Kongressen und Fachtagungen
in Europa und USA hat er sowohl als Ta-gungsleiter wie als
Vortragender Immobilien- und Facility Management Themen behandelt.
Michael Quadt Michael Quadt schloss sein Studium an der TH
Darmstadt mit den Schwerpunkten Informationsverarbeitung im
Bauwesen und Betriebswirtschaft 1986 als Dipl.-Bauingenieur ab. Er
begann seine berufliche Laufbahn bei der IBM Deutschland mit den
Schwerpunkten: CAD-Einfhrung bei Grokunden im Bauwesen,
Weiterentwick-lung einer eigenen CAD-Lsung und zuletzt als
Account-Manager von Grokunden im Bereich Facility Manage-ment. Er
wechselte 1998 zur SAP AG um dort als Global Pro-dukt-Manager SAP
Real Estate Management die SAP Real Estate Lsung (RE) am Markt
weiter zu etablieren. Dabei wurde diese Lsung un-ter seiner
Projektleitung fr die SAP AG selbst eingefhrt. Seit 2004 ist er fr
den international ttigen Industriebereich fr Kunden im Bau- und
Anlagenbau und den Aufbau des Partnernetzwerkes der SAP AG
verantwortlich. Er ist als Referent fr das Thema SAP-Lsungen im
Facility Management bei Kongressen, Fachmessen und nicht zuletzt
bei GEFMA und IFMA im In- und Ausland ttig.
-
464 Autorenverzeichnis
Wolfgang Reinecke Diplom-Ingenieur Wolfgang Reinecke arbeitet
seit 1985 als Geschftsbereichsleiter bei marktfhrenden CAD- und
CAFM-Herstellern. In dieser Eigenschaft betreut er inter-national
zahlreiche IT-Integrationsprojekte. Wolfgang Reinecke ist als
Spezialist fr Datenformate im Bauwesen unter anderem aktives
Grndungsmitglied der Internationalen Allianz fr Interoperabilitt
(IAI). Dirk Ranglack Dr. Ing. Dirk Ranglack, geboren 1964,
studierte an der Technischen Universitt Dresden Bauingenieurwesen
und promovierte 1992 am Fachbereich Informatik der heutigen
Bauhausuniversitt in Weimar. In einem groen deutschen Baukonzern
war er fr die Entwicklung und spter auch fr die Implementierung und
Vermarktung datenbankgesttzter CAD-Anwendungen verantwortlich, aus
denen schlielich eines der ersten CAFM-Systeme hervorging. 1999
begann er CAFM-Anwendungen mit SAP zu imple-mentieren und grndete
nach einigen Lehrjahren als SAP-Berater die KORASOFT GmbH. Als
Partner verschiedener CAFM-Software-huser hat die KORASOFT auerdem
Schnittstellen zu diversen Modulen des SAP-Systems konzipiert und
realisiert.
-
Autorenverzeichnis 465
Alwin Schauer Dipl. Ing. (FH) Alwin Schauer studierte
Architektur an der Fachhochschule in Augsburg. Whrend des Studiums
be-schftigte er sich mit modernen Gebudebewirtschaf-tungskonzepten
und berfhrte diese Gedanken mit der Grndung der EUSIS Europische
Standort Informations Service Gesellschaft mbH in die
Wirtschaftlichkeit. Seit Beendigung des Studiums unterrichtet er an
mehreren Hochschulen in Deutschland, u.a. langjhrig an der
Hoch-schule Anhalt im Fachbereich Immobilienwirtschaft. Alwin
Schauer beschftigt sich verstrkt mit der IT-basierten
Prozessoptimierung in den Bereichen Gebude-verwaltung,
Instandhaltung und Zeiterfassung. Aus dieser Konzentration auf
IT-Umsetzungen entstand die sMOTIVE Productline, ein CAFM- und
Business Pro-cess Integration Framework mit Webportal-Charakter zur
einfachen Umsetzung von Bewirtschaftungsprozessen. Als
Geschftsfhrender Gesellschafter steuert Alwin Schauer die EuSIS und
die sMOTIVE Productline. Des Weiteren wirkt Alwin Schauer aktiv in
den Arbeitskreisen CAFM des GEFMA und Facility Management der IAI
mit.
-
Sachwortverzeichnis
2D-Zeichnung 21 3D-Darstellung 30 3D-Modell 22 3D-Modellierer
146 3D-Modellierungswerkzeug 147 4-Schichten-Architektur 145
A
ABAP 292 Ablaufdiagramm 66 ACIS 147 ADML 141 AEC 14
Aktionrskapital 96 Amortisation 324 Angewandte Informatik 17
Animation 172 Anlagenkennung 182 Anmietung 55 Anpassung 279
anwendungsbezogene 279 benutzerbezogene 279
Antiviren-Software 166 Anwendung mittels verteilter Objekte
136 Anwendungsfelder 19 Anwendungssoftware 133 API 138, 206
Application Programming Interface 138 Application Service Providing
160 Architecture Description Markup
Language 141 ARPANET 131 ASCII 174, 234 ASP 160, 435 Attribut
174 Ausschreibung 261, 264, 274, 281, 299
Abfrage 283 Allgemeines 281 Ausgangssituation 282 Bewertung 285
Dokumente 282 Entscheidung 287 Prsentation 285 Vergabegesprch
287
Ausstattungsdaten 182 Ausstattungsplanung 52 Auswahlphase 262
Auswertung 204, 322 AutoCAD 12 AVA 50, 219, 250
B
Backup 167 BAPI 217, 230 Barcode 31, 149, 153 Barcodeleser 31
Batch-Input 350 Batch-Schnittstelle 156 Bauprojektmanagement 51
Belegungsplanung 52 Beleuchtungskonzept 312 Benchmarking 40
Benutzergruppe 163 Benutzerverwaltung 163 Berater 76, 256, 302
Berechtigungskonzept 163 Beschaffung 50 Bestandsdaten 170, 267
Bestandsdokumentation 20, 184, 276,
341, 395 Bestandserfassung 170 Bestandsplne 179 Betreiberkonzept
10 Betreiberphase 11 Betriebsfhrung 53 Betriebskonzept 158, 160
organisatorisch 160 technisch 158
Betriebskosten 38 Betriebskostenmanagement 38 Betriebsphase 194,
301, 396 Bewegungsdaten 68 Bezirksamt Treptow-Kpenick 114 Block 147
Bluetooth 164 BMP 146 Body 139 Boehringer Ingelheim 370
Broadcast-System 140
-
468 Sachwortverzeichnis
Browser 131 Bus 129 Business Application Programming
Interface 217 Business Benefit 64 Business Warehouse 42
Bussystem 327
C
CAAD 146, 197 CAAD-System 197 Caching 164 CAD 11, 146, 172, 187,
211, 221, 363
Datei-Schnittstelle 214 enge Kopplung 217 Grafik-Backend 215
lose Kopplung 217 Oberflchen-Kopplung 216 Online-Schnittstelle 214
Webgrafik 216
CAD-Erfassung modellorientiert 22 zeichnungsorientiert 21
CAD-Integration 214 CAD-Programm 147 CAD-System 14, 225 CAFM 17,
89, 365, 397
Anbieter 76 Anwender 1 Berater 303 Datenmodell 206 Einfhrung 8,
91, 253 international 397 Markt 14 Marktpotenzial 3 Marktbersicht
263 Nutzer 76 Rahmenkonzept 261 Software 1 Softwarehersteller 418
Softwarekomponente 199, 208 Softwareprodukte 418 Success Stories
305 Wirtschaftlichkeit 89
CAFM-Consulting 289, 294 CAFM-Datenbank 147, 197 CAFM-Einfhrung
176, 253, 305, 419,
421 Analyse 258 Probleme 255 Schulung 265
Stufenplan 253, 261 Tipps 271 Zielstellung 257
CAFM-Fallbeispiele 305 CAFM-Investition 96 CAFM-Markt 414, 417
CAFM-Prozesse 80, 81, 222
Abbildung in einem CAFM-System 81
CAFM-Software 6, 7, 75, 199, 253 Anforderungen 274
Informationsquellen 262 monofunktional 7 multifunktional 7
Sicherheitskonzept 238
CAFM-Softwareprodukt 209 CAFM-System 6, 67, 114, 125, 199,
220, 253, 273, 276 Anforderungen 200, 201, 336
Anforderungskategorien 200 Architektur 243 Einfhrung 273
Einsatzbereiche 207 Implementierung 300 Schnittstellen 207
Softwarekomponenten 207 technische Anforderungen 67 Untersttzung
von Prozessen 67
CAFM-Systemausprgungen 208 CDF 195 Chat 131 chip card 151
CI-Beitrag 102 Client/Server-Anwendung 135 CMMS 34 Collaboration 83
Comma Delimited Format 195 Computer Aided Architectural Design
146, 197 Computer Aided Facility Management
6 Computerized Maintenance
Management System 34 Consulting 289
Analyse 295 Konzeption 295 Phasen 295
Consulting-Anstze 290 herstellerbezogen 291 systemneutral
290
Consulting-Leistung 290
-
Sachwortverzeichnis 469
Content Management 247 Controlling 39, 50, 276, 313 CORBA 138
Corporate 220 Corporate Identity 98 CRM 49 Custom Entities 147
Customer Relationship Management 49 Customizing 134, 279, 292,
300
D
Data Definition Language 133 Data Manipulation Language 133 Data
Mining 42 Data Warehouse 74, 207, 239, 242, 364
Funktionsbereich 240 Daten 169, 175, 260, 303
alphanumerisch 170, 175, 189, 260 grafisch 170, 175, 260
Datenarten 170 Datenaufbereitung 247 Datenaufnahme 191
Datenaustausch 148, 157, 169, 193,
236, 320 bidirektional 320
Datenaustauschformat 234 Pixelgrafik 235 Vektorgrafik 235
Datenbank 11, 14, 128, 132, 186, 206 replizierbar 186
Datenbankmanagementsystem 132, 277 Datenbankmodell 132
Datenbanksprache 133 Datenbanksystem 132, 173, 195 Datenbasis 169,
274 Datenbereitstellung 206 Datendefinition 133 Datenerfassung 2,
169, 175, 336, 395 Datenhaltung 68, 72, 232
einheitliche 72 getrennte 72
Datenintegration 243 Datenintegritt 156 Datenmanipulation 133
Datenmodell 174, 206, 377
relational 174 Datenpflege 180, 266, 296
im Betrieb 180 Datenpunkt 237 Datenredundanz 155 Datenschema
174
Datensicherheit 162 Datensicherung 166 Datenstruktur 233
Datenstrukturierung 170 Datenbernahme 395 DB 132 DBMS 132, 277 DBS
132
hierarchisch 132 netzwerkorientiert 132 objektorientiert 132
objektrelational 133 postrelational 133 relational 132 verteilt 132
zentral 132
DCOM 138 DDL 133 Delphi-Methode 106 Design Web Format 147
Desktopanwendung 135 DGN 147, 235 digitale Bestandsinformation 257
Digitalisierung 179 DIN 277 26, 38, 180 DIN 32736 9, 19 DIN EN ISO
9001 9 DIN EN ISO 9241 125 Diskussionsforen 131 DML 133 DMS 21, 217
Dokumentenaustausch 196 Dokumentenmanagementsystem 21,
217 Dokumentenverwaltung 21 IT-System 297 DWF 147 DWG 147, 187,
235 DWH 74 DWS 239 DXF 147, 187, 235
E
E 1836 180 EAI 243, 349 eBusiness 131 eBusiness-Plattform 131
Echtzeitdaten 20 Economic Value Added 95, 97 Eigenbetrieb 160
Eigenentwicklung 377
-
470 Sachwortverzeichnis
Eigenkapital 96 Einfhrungsstrategie 253, 267
analytischer Ansatz 268 pragmatischer Ansatz 269
Einrichtungsplanung 52 Einsparungen 357 Einzelanwendung 239
Email 131 embedded device 151 Employee Self Service 405 EnEG 54
Energieeinsparungsgesetz 54 Energiemanagement 32, 53, 276
Enterprise Application Integration 243 Enterprise Resource Planning
13 Enterprise Services Architecture 137,
141 Entity 174 Entity-Relationship-Diagramm 206
Entity-Relationship-Modell 174 Entwurfsprozess 147 Envelop 139 EPK
62, 66, 259 Ereignisgesteuerte Prozesskette 66, 259 Erfassung
175
alphanumerische Daten 24 Gebudegrundrisse 178 grafische Daten
175 teilautomatisiert 24
Erfassungsmethode 21 Erfolgsfaktoren 241 Erfolgsstory 91 ERM 174
ERP 13, 157, 210, 434 ERP-Software 210 ERP-System 297 ESA 137, 141
ESS 405 EVA 95, 96, 108
relativer 96 Export 245 eXtended Business Reporting Language
141 Extensible Markup Language 233 Externes Rechnungswesen 50
Extranet 131
F
Facilities 20 Facility Management 5, 148, 273
Geschftsprozess 45
Financial Information eXchange 141 Firewall 166 Firmenkategorien
46, 108
Commercial 46 Corporate 47 ffentlicher Dienst 47 Service
Dienstleister 47 Wohnungswirtschaft 47
FIX 141 Flchenmanagement 25, 52, 276 Flchennormen 180
Flchenstammdaten 52 Flughafen Mnchen 358 FM 5, 148 FM-Aufgaben 256
FM-Consulting 289, 295 FM-Daten 170 FM-Dienstleistung 228
FM-Kernprozesse 7 FM-Markt 14 FM-Organisation 10, 258
FM-Prozessanalyse 258 FM-Prozesse 45, 75, 80, 341
Abbildung 75 Analyse 59, 77 Auswertung 80 mit CAFM 75
Optimierung 59 Sichten 76 Steuerung 75 Umsetzung 80
FM-Strategie 11, 253 FM-Verantwortlichkeiten 89 Frameset 145
Framework 141 Fremdbetrieb 160 Fremdkapital 96 Funktionsflche
technische 26 G
GA 157, 237 GAEB-Standard 250 GAN 131 GDL 148 Gebudeautomation
10, 237, 434 Gebudeautomationssystem 54 Gebudeleittechnik 30, 53,
310 Gebudemanagement 10
infrastrukturelles 92 kaufmnnisches 92
-
Sachwortverzeichnis 471
technisches 92 Gebudemodell 147, 173 Gebudemodell-Editoren 146
Gebudestrukturdaten 197 GEFMA
Arbeitskreis CAFM 15, 89, 98, 305, 417
Richtlinie 400 19, 199 GEFMA 100 58 GEFMA 400 7, 170, 213, 214,
221,
274, 276 GEFMA 410 7, 155, 234, 278 GEFMA 420 7 GEFMA 430 7
GEFMA 440 281 GEFMA 940 421 GEFMA-Marktbersicht 417 General Public
License 143 Geometric Description Language 148
Geschftspartner-Management 52 Geschftsprozesse 105 GIF 180 gif MF-G
38 GIS 207, 365 Global Area Network 131 GLT 53, 207, 232
Grafiksystem 14, 128, 146 Grafische Datenverarbeitung 146 Green
Pages 140 Grundsatzanalyse 318
H
Handheld 151 Handlaseraufma 179 Hardware 273 Header 139 Helpdesk
42 Historie 70 Historisierung 68, 70 HOAI 186 Hokkaido Bank 382
Hostanwendung 135 HTML 234, 244 HTML-Dokument 245 HTTP 164 HTTPS
144, 164 Hub 129 HUFMA 411 Hybridgrafik 172 Hybridtechnik 179
I IAI 148, 198, 236 IFC 148, 173, 187, 197, 198, 236 IFMA 5, 403
IFX 141 Immobiliencontrolling 39 Immobilienmanagement 49, 434
Immobilienobjektdaten 70 Implementierung 265 Import 187 Industry
Foundation Classes 148, 173,
198, 236 Informatik 17 Informationsmanagement 10
Informationsportal 246 Informationstechnologie 2, 11, 393
infrastrukturelle Leistungen 258 Innovationspark Wuhlheide 326
Inspektion 53 Instandhaltung 394 Instandhaltungsmanagement 33,
276
geplant 54 Instandhaltungsplanungs- und -
steuerungssystem 34 Instandhaltungsprozess 80
Instanthaltungsmanagement
strungsbedingt 54 Integrated Workplace Management
System 413 Integration 53, 161, 239, 377
auf Datenbankebene 156 auf Logikebene 156 Benutzeroberflche 156
Gebudeleittechnik 53
Integrationslsung 78, 353 Integrationstechniken 434 integrierte
Systeme 16 Interactive Financial eXchange 141 International
Alliance for
Interoperability 236 Internationale Allianz fr
Interoperabilitt 148, 198 Internet 131, 245, 267
Internetmarktplatz 49 Internetportal 49 Internettechnologie 16, 277
Internettelefonie 131 Intranet 131, 267 Intranettechnologie 277
Intranet-Telefonbuch 353 IPS 34, 157
-
472 Sachwortverzeichnis
IPX 130 ISO/OSI-Referenzmodell 130 Ist-Prozess 259 Ist-Zustand
60 IT Business Case 125 IT-Anforderungen 277 IT-Betriebskonzept
Einzelplatzlsung 158 Internet-/ Intranet-/ Portal-Lsung
160 Mehrplatzlsung 158
IT-Einsatz 127 iterative Expertenbefragung 107 IT-Integration
267 IT-Strategie 231 IT-System 1, 289 IT-Umfeld 260, 266
IT-Untersttzung 127, 304 IT-Vernetzung 128 IWMS 413
J
JDBC 174 JFMA 403 JPEG 146
K
Kataloglisten 298 Kennzahl 42 Kennzeichensystem 182 Kennziffern
262 Kerngeschft 5 Komplementrsystem 221 Konsistenz 152, 266
Kontrollaufma 179 Kontrollfluss 66 Konzeptionsphase 256 Kosten 89,
176 Kostenarten 38 Kostendruck 8 Kostenmanagement 38, 276
Kosten-Nutzen-Betrachtung 260 Kostenrechnung 40
Kostensenkungspotenzial 1 Kostentransparenz 39 Knstliche
Intelligenz 16
L
LAN 131 Laufzeitkomponente 68
Layer 147, 172, 232 Layerstruktur 209 Lebenszyklus 5, 169, 218
Lebenszyklusphasen 127 Leerstandsverwaltung 56 Leistungsabfrage 284
Leistungsabrechnung 251 Leistungsabwicklung 248
Leistungsbeschreibung 264, 276 Leistungsverrechnung 346
Leistungsverzeichnis 29, 190, 250 LINUX 12 LIS 51 Local Area
Network 131 LV 190
M
Make-or-buy 264 MAN 131 Management Information System 42
Managementkonzepte 95
Balanced Scorecard 95 Mandant 278 Man-in-the-Middle-Angriff 164
Marktfhrer 414 Marktbersicht 15 Marktbersicht CAFM-Software 417
Metropolitan Area Network 131 Middleware 207, 243 Mietbuchhaltung
56 Mietflchen 38 Mietmanagement 55 Mietvertrag 337
Mietvertragsverwaltung 71 MIS 42 Mobile Endgerte 151 Mobile PCs 151
Mobile Systeme 85 Mobiles CAFM 396 Modellierung 173
Gebude 173 Modellierungskomponente 68 Module 318 MVC-Architektur
145 MySQL 143
N
Nebenkostenabrechnung 55 Negativbeispiel 90 Net Present Value
125 Netztopologie 129
-
Sachwortverzeichnis 473
Netzwerk 128, 129 Netzwerkstruktur 129
Baumstruktur 129 Busstruktur 129 gemischte Struktur 129
Ringstruktur 129 Sternstruktur 129
Neuaufma 179 Newsgroup 131 Nugget 146 Nutzenspotenzial 9
Nutzerverwaltung 244 Nutzflche 26 Nutzungsart 180
O
Object Definition Language 133 Object Query Language 133 Objekt
136 OCR 175 ODBC 174, 277 ODL 133 OLAP-Werkzeuge 204 OLE for
Process Control 157 Online Analytic Processing 204 OPC 157, 238
Open Database Connectivity 277 Open-Source-Software 142 Open Source
13, 142 Open.FMgate 143 Optical Character Recognition 175 OQL 133
Ortsschlssel 182 OSI 130
P
PDA 31, 85, 148, 166 PDF 147, 196 Personal Digital Assistant 31
Petri-Netz 62 Pflegeaufwand 176 Pflichtenheft 186, 256, 274, 314
Pilotprojekt 266, 394 Pixel 172 Pixeldaten 172 Planungsphase 321
Pocket Personal Computer 166 Portable Document Format 147
Portaltechnologie 83
Collaboration 83 Mobile Systeme 83
Portfoliomanagement 49, 434 Post-Check 180 PPC 166 Pre-Check 178
Preisabfrage 285 Private-Public-Key-Methode 166 Produktlebenszyklus
134 Projektplan 280 Projektteam 257 Provinzial Versicherung 308
Prozess 45, 259 Prozessanalyse 59
Meilenstein 60 Voraussetzungen 59 Vorgehensweise 60
Prozessbearbeitung 83 Prozesscontrolling 69 Prozessdaten 170
Prozesse 48
Dokumentation 61 Fhrungsprozesse 48 integrierte 210 Kernprozesse
48 Zentrale Prozesse 48
Prozessfhrung 78, 81 automatisch 81, 82 halbautomatisch 81, 82
manuell 81
Prozessmodell 205 Prozessmonitoring 69 Prozessoptimierung 59
Prozessorientierung 435 Prozessschritt 77 Prozessuntersttzung 336
Public Private Partnership 328
Q
Qualittssicherung 189, 266 R
Radio Frequency Identification 149 RAS-Server 165 Rasterdaten
172 rasterorientiert 146 Raum- und Objektbuch 364 Raumbuch 348
Raumpolygone 172, 180 Raumreservierung 350 Real Estate Transaction
Markup
Language 141 Rechnernetz 128
-
474 Sachwortverzeichnis
Rechnungswesen 50 Rechte 244 Redundanz 73, 194
gesteuerte 73 Referenzieren 147 Reinigungsmanagement 29, 276
Releasefhigkeit 161 Releaseunabhngigkeit 371 Releasewechsel 320
Remote Access Network 165 Remote Function Call 217 Remote Procedure
Call 139 Rentabilitt 95 Rentabilittsmodell 95 Reportblatt 295
Responder 150 RETML 141 Return on Investment 56, 95, 102 Review 157
RFC 217 RFID 149, 153, 435 ROI 90, 94 ROI-Dimension 93, 107
Disposition 93, 104 Macht 103, 105 Sach 105, 108
ROI-Geschwindigkeit 101 ROI-Modell 2, 95, 262, 394
Einzelschritte 108 ROI-Periode 101 ROI-Treiber 97, 101, 114,
394
Commercial 111 Corporate 110 Einordnung 104 Hhe 101 Prioritt 101
Rangliste 113 Umsetzungsgeschwindigkeit 101
ROI-Treibermodell 94 Rolle 62, 244 Rollenkonzept 163 RPC 139
S
SAP 218, 353 CO 220 CS 219 FI 220 IS 219 LUM 219 MM 219
Module 219 PM 219 Prozesse 220 PS 219 RE 219 RE-FX 226 SD
219
SAP R/3 297 SAP-/CAD-Integration 230 SAPgui 222 SAP-Workflow 221
Scalable Vector Graphics 147 Schering AG 344
Schlieanlagenverwaltung 36, 276 Schliemanagement 54 Schlieplan 36
Schlssel 174 Schnittstelle 154, 193, 194, 233, 278,
293, 299, 318, 395 ASCII 318 bidirektional 156 Offline 155
Online 155 unidirektional 156
Schnittstellenkonzept 233 Schulung 294 Secure Shell 165 SEFM 410
Service 56 Service Level Agreement 56 Service Oriented Architecture
137 Service Oriented Architecture Protocol
139 Servicedesk 42 Servicelevel 29 SGML 234 Sicherheit 161,
162
IT-Anwendungen 161 Sicherheitsmanagement 54 Skalierbarkeit 144
SLA 56 smart card 151 Smartphone 151 smbXML 141 SOA 137 SOAP 139
Software 128, 273 Softwarearchitektur 135 Softwarekomponente 199
Softwareprsentation 263 Soll-Prozess 259
-
Sachwortverzeichnis 475
Soll-Zustand 60 SQL 133, 174, 234, 277 SSH 165 SSL 144
Stammdaten 34, 68, 278 Standortentwicklungsplanung 337
Standortmanagement 346 STEP 236 Strungsmanagement 353
Strungsmeldung 36, 85, 320 Strategieberatung 294 Structured Query
Language 133 SVG 147 SWOT-Analyse 105 Systemarchitektur 209
Systemaufbau 207 Systembedienung 203 Systemintegration 17
Systemkonzept 207 Systemlogik 244 Systemnutzung 266 Systemsoftware
133
T
Tablet PC 151 TCO 292 TCP/IP 130 Teilprozesse 45, 62, 80 TIFF
146 Total Cost of Ownership 292 Transmitter 150 Transparenz 82, 87,
394 Transponder 149
aktiv 150 passiv 150 read only 150 read/write 150
Treiber 98 Beschaffung 99 CI-Beitrag fr das Unternehmen 98
Energiemanagement 100 Instandhaltung 98 Integration 99 Leerstand 98
Mieter- / Nutzer- /
Nebenkostenabrechnung 100 Nutzungsgrad 98 Outsourcing 99
Portfoliomanagement 100 Reinigung 98 Schliemanagement 99
Service-Desk 99 Sicherheitsmanagement 99 Standardisierung 98
Transparenz 99 Umweltmanagement 100 Umzug 99 Verkaufsuntersttzung
100 Vertragsmanagement 99
Tunneling 165 U
UDDL 139, 140 UML 259 Umzug 30, 322 Umzugsdurchfhrung 53
Umzugsmanagement 30, 53, 276 Umzugsplanung 30, 53, 316
Umzugsprozess 322 Uniform Ressource Identifier 140 Universal
Description and Discovery
Language 140 UNIX 12 Unternehmensstrategie 257
Unternehmensstrukturen 105 URI 140
V
Value Added Reseller 409 Value Potential 63 VAR 409 VDMA 314
VDMA 24186 34 Vektordaten 172 Vektorformat 147 vektororientiert 146
Verbundeffekt 128
Datenverbund 128 Funktionsverbund 128 Gerteverbund 128
Kommunikationsverbund 128 Lastverbund 128
Vergabe 299 Verkehrsflche 26 Vermietung 37, 55, 276, 340
extern 55 intern 55
Vertragsdatenbank 28 Vertragshistorie 38 Vertragsmanagement 27,
51, 276 Videokonferenz 131 Viewer 336
-
476 Sachwortverzeichnis
Virtual Private Network 165 Visualisierung 278, 365 VOB 314
Vorgangsbearbeitung 244 Vorstudie 257 VPN 165
W
WAN 131 Wearable 152 Web 13 Web Service Description Language 140
webbasierte IT-Lsungen 245 Webserver 164 Web-Service 137, 207
Wertpotenzial 63 Wertschpfung 63 Wertschpfungskette 1 WFMS 68, 69
White Pages 140 Wide Area Network 131 Windows 12 Wireless Local
Area Network 131 Wirtschaftlichkeit 2, 103, 295, 380, 435
Wirtschaftlichkeitsanalyse 106, 114
Praxisbeispiel 114 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 95, 125,
262
Wirtschaftlichkeitspotenzial 97 prozessunabhngig 97
WLAN 131, 164 WoFlV 38 Wohnflche 38 Workflow 67, 82, 128
Workflow Management 13, 67, 68 Workflow Management Coalition 68
Workflowkonzept 233 Workflowmanagementsystem 68, 83 Workshop 295
WSDL 139, 140 WWW 131
X
XBRL 141 XML 217, 233, 234, 243, 278 XREF 147
Y
Yellow Pages 140 Z
Zeichnungsverwaltung 373, 376 Zeitraumverwaltung 67, 70
Zugriffsberechtigung 163