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26. August 20201994. Ausgabe 40. Jahrgang
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Fuoco (Feuer) lautet der Ti-tel des Programms, mit dem der
Meldorfer Gitarrist und Komponist Boris Guckelsber-ger (* 1968) in
diesem Jahr auf Tour geht.
Am Sonntag, 6. September um 17 Uhr wird er in der Kul-tur- und
Gedenkstätte Ehemali-ge Synagoge spielen und feurig virtuose aber
auch besinnliche Stücke aus dem 19., 20. und 21.
Jahrhundert zu Gehör bringen. Boris Guckels-berger spannt ei-nen
Bogen von den Spaniern Dionisio Aguado († 1849) Paco de Lucía (†
2014) und Vicente Ami-go (* 1967) über Roland Dyens († 2016,
Frank-reich), die bei-den Argentinier Carlos Gardel († 1935) und
Astor Piazzolla († 1992) bis zu Egberto Gismonti (* 1947,
Brasili-en). Dabei zeich-net sich das Pro-gramm durch gro-ßen
stilistischen Reichtum aus, die
klassische Gitarre trifft auf Fla-menco und Tango. Der Interpret
vermittelt die Musik dem Pub-likum hinreißend mit Leiden-schaft,
Witz und Verständnis für die musikalische Form. Boris Guckelsberger
(*1968 in Bad Homburg) studierte Konzertgitarre bei Jürgen
Brau-bach am Konservatorium in Hamburg (Diplom an der
Mu-sikhochschule Hamburg). Es folgte das Studium der Kompo-sition
und Musiktheorie an der Musikhochschule Hamburg bei Alfred
Schnittke und Francis Corcoran, das er bei Friedhelm Döhl an der
Musikhochschule in Lübeck abschloss (Diplom). Seit 1998 arbeitet er
als Komponist, Gitarrist und Bear-beiter mit dem Medien Kontor
Hamburg, dem befoco Verlag Leipzig sowie dem NDR zu-sammen. Im Jahr
2005 zog Gu-ckelsberger nach Meldorf, wo er an der Dithmarscher
Musik-schule als Dozent für Gitarre, Komposition und Musiktheorie
in der studienvorbereitenden Ausbildung tätig ist. Wegen der
zurzeit geltenden Hygiene- und Abstandsregeln ist Zahl der Plätze
begrenzt. Karten gibt es für 15 Euro nur im Vorverkauf bei der
Touris-tinformation Friedrichstadt, Am Markt 9, Tel. 04881/93930.
An der Abendkasse ist kein Karten-verkauf möglich.
Gitarrenkonzert in der Kultur- undGedenkstätte Ehemalige
Synagoge
Nachdem der Förderverein Kunst und Kultur Ei-derstedt den
Früh-jahrstermin für die beliebten offenen Ateliers absagen musste,
freuen sich alle Beteilig-ten, dass es jetzt wieder losgehen kann.
Am Sonn-tag, 30. August sind zwölf Häu-ser von 11-18 Uhr für
kunstbe-geisterte Men-schen geöffnet. In Fried-richstadt öffnen
Thomas Freund (Am Stadtfeld 5-7) und Anke Richter. Teub-
ler (Ostergraben-
strasse 12) ihre Ateliers. Beide Künstler arbeiten seit vielen
Jahren in Friedrichstadt, haben die „Kulturnacht“ wesentlich
mitgeprägt und sind nach wie vor voller Schaffensdrang und
Experimentierfreude. Ob Aquarell, Hoch- oder Tiefdruck, Ölmalerei
oder Zeichnung, Fotografie oder di-gitale Bilder - Thomas Freund
und Anke Richter beherrschen ein großes Repertoire an Tech-niken
und bildnerischen Aus-drucksmöglichkeiten. Beiden ist der
regelmäßige Kontakt zu kunstinteressierten Menschen immer wichtig.
Dar-um freuen sie sich auch beson-ders darauf, am Sonntag, 30.
August in der Zeit von 11–18 Uhr ihre Arbeitsräume für alle zu
öffnen, die Lust auf Bilder haben und die klaglos die gel-tenden
Coronaregeln einhalten.
Offene Ateliers -es gibt sie wieder!
Am Sonntag, 6. September in der Kultur- und
Gedenkstätte: Boris Guckelsberger.
Gottesdienst undVersammlung
Am Sonntag, 30. August findet in der Remonstranten Kirche
Friedrichstadt um 10 Uhr ein Gottesdienst im Freien statt. Es wird
gebeten sich an-zumelden unter Telefon 04881-7145 oder per Mail
unter [email protected]. Außerdem findet am Donnerstag, 27.
Au-gust die diesjährige Generalver-sammlung statt.
Dorfflohmarktin Norderstapel
Sonntag, 30. August fin
Uhr ein Dorfflohmarkt statt.
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trotz Corona findet das Kon
für kraftvolle Blues-, Rock-, Soul- und 70er
spielen sie ein
ell geprägten „Spooky-Songs“. eint der Drang,
ihre Musik „live on stage“ zu präsentieren – also kraftvoll,
Herz“ auf der Bühne zu performen.
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Nach langem Corona hin und her, Genehmigungen, Hygiene-konzept
usw., konnte der Boß-elverein Krempel jetzt endlich den Boßelplatz
einweihen. Wir haben Abschied genom-men von unserem am 18. April
2020 verstorbenen Ehrenmit-glied Werner Köster und im Gedenken den
Boßelplatz Kr-empel in Werner-Köster-Platz umbenannt. Werner war
seit 57 Jahren Vereinsmitglied und Gönner. Der Platz war sein
Ei-gentum und seine Familie hatte diesen seit 1975 dem Boßelver-ein
zur Verfügung gestellt. Es wird auf weiter so sein. Der 1.
Vorsitzende Klaus Pe-ters hielt eine kurze Ansprache, Susanne
Peters trug alsdann das Boßelgedicht von „Hans Erps“ vor.
Boßelbruder Reimer Kös-ter enthüllte dann mit kurzen Worten das von
Ralf Kracht gefertigte Schild in der Boßel-hütte. 65 Boßler und
Boßelfreun-de waren erschienen. Der BV Rehm-Flehde-Bargen und
die
Boßelfreunde aus Kotzenbüll waren zu einem kleinen Turnier
geladen. Der 1. Vorsitzende des BV Kotzenbüll Thore Lesch
überreichte an tolles Andenken an die jahrelange
Boßelfreund-schaft. Es traten jeweils 2 Jugend-boßler, 3 Frauen und
5 Männer zum „Kampf“ an. Einzelsieger der Jugend wurde Ben Mika
Lanken aus Rehm mit 185 m, bei den Frauen siegte Johan-na Levens
aus Kotzenbüll mit 143,5 m und bei den Männer holte Christian
Andres aus Rehm sich die Siegestrophäe mit 190,5 m. Der
Mannschafts-pokal ging über die Eider nach Kotzenbüll. Für das
leibliche Wohl war gesorgt und so wurde in gemüt-licher
„Abstand“-Runde noch lange über das Vergangene und die Boßelzukunft
seniert. Klaus Peters war sehr erfreut über die gelungende
Veranstal-tung und dass in Krempel die Corona Regeln so gut befolgt
wurden.
Schönster Boßelplatz Europas wird Werner-Köster-Platz
Auf unserem Foto von li. nach re.: Christian Andres, Reimer
Kös-
ter, Ben Mika Lanken, Klaus Peters, Thore Lesch und Martje
Peter.
Alt ist nur der Rollator!
Im Oktober 2005 zog der Maler und Bildhauer Jons Dra-wert von
Rendsburg in das Haus der Goldschmiedin Anke Neels in der
Dörpstroot 22 ein und gründete dort den „KUnst-PUnkt Bergenhusen“
mit Gale-rie, Werkstatt und Skulpturen-garten. Wegen des geplanten
Verkaufs des Hauses zog er im September 2008 mit allem um in die
Poststroot 4. Nach nun 15 Jahren kulturel-lem Angebot in der Region
mit Beachtung über die regionalen Grenzen hinaus droht nun das
Ende. Eine Eigenbedarfskündi-gung macht Drawert zu schaf-fen, und
sie macht es notwendig an einen Neuanfang zu denken. Nicht so
einfach im Alter von
70 Jahren und mit ca. 280 Kun-stobjekten. Zumal die Bedin-gungen
sehr günstig waren, was der Künstler in Dankbarkeit an seine
Hausherren gerne betont. Auch abhängig von der Ent-wicklung der
Pandemie soll doch im Oktober noch seine große Jubiläumsfeier
stattfin-den: 40 Jahre Ausstellungen, 15 Jahre „KUnstPUnkt
Bergen-husen“ und 70 Jahre auf dieser Welt. In Anbetracht der
Umstände und auch seines Alters möchte Jons Drawert sich danach
ver-kleinern, was sowohl den Raum anbetrifft als auch die
Dimensi-onen seiner Arbeiten. Vielleicht gelingt es ihm wunschgemäß
der Region erhalten zu bleiben mit einem Neustart in neuer
Umgebung. Wir wünschen es ihm – und auch uns - im Sinne
der Bereicherung von Kunst und Kultur auf dem Lande und in der
Region.
Er könnte auch das Angebot seiner Schwester annehmen nach
Bolivien auf ihre Pferde-farm umzusiedeln. Hierzu sagt der
Künstler: „Was soll ich im subtropischen Regenwald, ich bin ein
nordischer Mensch und hier ist meine Landschaft.“
„KUnstPUnkt Bergenhusen“ droht das Ende
Der DRK-Busmacht mobil
Versammlung findet unter Ein
Seniorengymnastikbeim DRK
Jeden Montag um 9 Uhr wird Frauengymnastik im DRK-Zen-trum in
Lunden, Friedrichstraße angeboten.
Versammlung der Sammler
Boßelgedicht von Hans ErpsEen jeder hett sin Heimatland, datt
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Boßelsport.
Boßeln, jo dat ist een speel, is vun de Heimat uns een Deel.
Wenn di dat Heimweh öwermannt, denn nehm de Kugel in de Hand
und dreih er mol und seggt to di, ick heff min Heimat jo bi
mi.So geiht datt nu schon veele Johr, jetzt boßelt all de Kinner
gor.
Uns Vadder ower lacht dat Hatt, wer boßeln kann de wart ok
watt!
Und treet wi af vun disse Eer, sett wi uns gornich grot to
Wehr.
Frech fragt wi bi Petrus an, ob man dor boben og boßeln
kann!
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Seit dem 19. August begrü-ßen neben dem Eingang zum
Seniorenzentrum „Stella Vita-lis“ zwei Senioren aus Keramik mit
ihrem Rollator aus altem Ei-sen die Bewohner und Besucher des
Hauses. Dieses Kunstwerk ist ein Geschenk der Künstle-rin Ursula
Dietze aus Fried-richstadt, die dieser Installation den Titel – Alt
ist nur der Rolla-tor – gegeben hat. Zu diesem Kunstwerk gehört
eine kleine Geschichte. An ei-nem Samstag mit etwas mehr Zeit und
Muse begegneten Ur-sula Dietze auf ihrem Weg in der Stadt Menschen,
denen ein Rollator es möglich machte, selbständig unterwegs zu
sein. Natürlich sah sie das nicht zum
ersten mal, aber an diesem Tag wurde ihr bewusst, dass so ein
Rollator doch eine großartige Sache ist, und vielen Menschen
ermöglicht wieder mit dabei zu sein. Als Künstlerin, die
leiden-schaftlich gestaltet, was ihr durch den Kopf geht und sie
bewegt, hatte sie schon auf dem Weg nach Hause eine Idee. Da sie
ihre Skulpturen aus Ton und altem rostenden Eisen gestaltet, war
für sie schnell klar, dass sie die Rollatoren aus altem Eisen
machen würde, denn zeigen wollte sie, dass die Menschen, die sie
benutzen, damit wieder aktiv und unternehmungslustig werden können.
Alt ist dann eben nur der Rollator!
Alt ist nur der Rollator!
Zwei Senioren aus Keramik begrüßen Besucher und Bewohner.
große Jubiläumsfeier stattfin
anbetrifft als auch die Dimensi
Angebot seiner Schwester annehmen
-ln. Hierzu sagt as soll ich im
subtropischen Regenwald, ich bin ein nordischer Mensch und
„KUnstPUnkt Bergenhusen“ droht das Ende
Der DRK-Busmacht mobil
Am Dienstag, 1. September um 9 Uhr fährt der Bus des
DRK-Ortsvereins Lunden aus gegebenen Anlass als Hol- und
Bringservice für jedermann nach Tönning zum Einkaufen. Anmelden
bitte unter Telefon 04882-264. Mund- und Nasen-schutz bitte nicht
vergessen.
Der Briefmarkensamm-ler-Verein Friedrichstadt lädt am
Donnerstag, 3. September um 19 Uhr zur Jahreshaupt-versammlung ins
Vereinslokal „Holsteinisches Haus“ ein. Aufgrund der Corona-
Pan-demie wurde die für März geplante Jahreshauptver-sammlung auf
den o. a. Termin verschoben. Zwar stehen die Tages-ordnungspunkte
der Versammlung im Vorder-grund und ausnahmsweise nicht das
Tauschen. Ist aber die Tagesordnung und alle anste-henden Fragen
behandelt wor-den, bliebt sicher noch Zeit sich mit Briefmarken zu
befassen. Zuerst aber erfolgt nach der Begrüßung des
Vorsitzenden
Hans-Peter Jacobsen sein Re-chenschaftsbericht bzw. die
Be-richte der anderen Vorstands-mitglieder. Es stehen die Wahl des
Stelltreters und des Schrift-führers an. Auch ist ein Kassen-prüfer
für ein Jahr zu wählen.
Danach wird der Haushalts-plan sowie die Vorhaben des laufenden
Jahres vor-getragen und
erläutert. Wenn eventu-ell anstehende Fragen aus der Versammlung
besprochen sind, kann zur Freude der Sammler noch getauscht werden.
Die Versammlung findet unter Ein-haltung der vorgeschriebenen
Hygiene-Maßnahmen statt. Der Vorstand freut sich auf rege
Be-teiligung.
Seniorengymnastikbeim DRK
wird -
in Lunden, Friedrichstraße
Versammlung der Sammler
Herzlichen Dank, sagen wir allen die uns zu unserer
mit Glückwünschen, Blumen und Geschenken erfreuten. Einen
besonderen Dank den lieben Nachbarn für die schöne Girlande,
unseren Kindern, Schwiegerkindern,
Enkeln und Urenkeln.
Frau Pastorin Stolze-Edel für die schöne Andacht und alle die
damit beitrugen, dass uns dieser Tag in schöner
Erinnerung bleibt.
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Dorfflohmarktin Norderstapel
Am Sonntag, 30. August fin-det in Norderstapel von 10-16 Uhr ein
Dorfflohmarkt statt.Alle Teilnehmer sind durch bunte Luftballons zu
erkennen. Folgende Straßen machen mit: Bahnhofstraße, Blöckweg,
Brei-te Straße, Hauptstraße, Kleine Straße, Lonnacker, Mühlenweg,
Raiffeisenstraße, Schulstraße, Stapelholmer-Ring, Süderen-de,
Treenestraße, Westerstraße. Den Plan finden Sie unter
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Andacht im Gartenin Meggerdorf
Andachten im Garten haben bereits eine langjährige Tradi-tion im
Frauenwerk und auch in Stapelholm. Am Donners-tag, 27. August um 17
Uhr lädt Ute Gosch und Team in ihren Garten in Meggerdorf, An de
Barg 1, herzlich ein.
DRK-ShopLunden geöffnet
Der DRK-Shop in Lun-den ist am Dienstag, Mitt-woch und
Donnerstag von 9 bis 14 Uhr geöffnet. Bitte Mund- und Nasenschutz
mitbringen.
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Die Kulturnacht musste in diesem Jahr abgesagt werden. Damit
diese Tradition nicht in Vergessenheit gerät, laden
Friedrichstädter Galerien und Cafés am Sonnabend, 29. Au-gust zum
Kulturbummel ein. Der Bürgertreff Fried-richstadt eröffnet in der
Prin-zenstraße 33 seine Räume mit Bildern, Lesungen, Musik. Die
Ausstellung „Zwischen Wohl und Weh: Künstler sehen unse-re Tiere“
präsentiert Bilder von Friedrichstädtern und Nord-deutschen
Künstlern. In der Prinzenstraße 11 zeigt der Fotokünstler Matthias
Grau-winkel Bilder aus Hamburg, Friesland und Nordeuropa. In der
Prinzenstrasse 32 zei-gen der Kameramann Aron Graatz und Andreas
Horn ihre
Fotoreise „Was die Zeit daraus macht“. Im Café MigsS in der
Prinzenstraße 29 gibt es bis in den späten Abend hinein
Klei-nigkeiten aus der Küche. Auch der Glaskünstler Mari-usz
Jermakowicz (Galerie Glas oHHo) hat an diesem Abend geöffnet.
Direkt nebenan – im Westcoast-Speicher in der Kir-chenstraße 16 -
sind abstrakte Bilder des Frankfurter Künstler Michael Jäck zu
sehen. Und auch die Galerie des vie-len bereits bekannten Künstlers
Thomas Freund Am Stadtfeld 5-7 ist am 29. August bis in den Abend
geöffnet. In der Remonstrantenkirche findet ein „Offener Raum mit
Klang“ statt. Wenn das Wetter mitspielt steht einem schönen Abend
nichts im Wege.
Einladung zum Kulturbummel „Spooky-Blues“ – die Band von der
Westküste gastiert am Freitag, 28. August um 19.30 Uhr in Muhls
Gasthof in Wohl-de. Zum dritten Mal nach und trotz Corona findet
das Kon-zert unter der Regie des Vereins KULTurBRAUEREI Wohlde Open
Air im Biergarten hinter dem Gasthof statt. Der Eintritt ist frei,
eine „Hutgage“ ruft zum Spenden für ein Honorar zugunsten der
Künstler auf. Die vier Vollblutmusiker der Band „Spooky-Blues“ sind
sich einig und mit ähnlichen musikalischen Vorlieben ver-sehen. Mit
zusammen mehr als 100 Jahren Banderfahrung und
viel Leidenschaft für kraftvolle Blues-, Rock-, Soul- und 70er
Jahre-Musik, spielen sie ein Repertoire mit ihren individu-ell
geprägten „Spooky-Songs“. Alle Musiker eint der Drang, ihre Musik
„live on stage“ zu präsentieren – also kraftvoll, schnörkellos und
„mit Herz“ auf der Bühne zu performen. Nähere Infos zu „Spooky
Blues – die Band von der Westküste“ erfährt man auf facebook oder
unter www.spooky-blues.de. Zur Einhaltung der Kontakt-auflagen ist
eine Anmeldung mit Angabe des Namens und der Anschrift per E-Mail
an [email protected] erforderlich.
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