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Neuer Bildungsplan für die Bildungsgänge der Berufsfachschule, Fachbereich: Gesundheit/Erziehung und Soziales
Kickoff (Foundation/Upgrade)Nordrhein-Westfalen
Orientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanung im Bildungsgang
Kickoff Foundation Nordrhein-Westfalen (978-3-12-808290-5)Kickoff Upgrade Nordrhein-Westfalen (978-3-12-808291-2)
Kickoff (Foundation/Upgrade) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule
VORWORT
Kickoff (Foundation/Upgrade) ist strikt kompetenzorientiert konzipiert und deckt alle für die englischsprachliche Kommunikation im Bildungsgang der Berufsfachschule erforderlichen Kompetenzen auf dem Sprachniveau A2/B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen ab.
Kickoff fördert sowohl die schriftliche Rezeption über ein reiches Angebot von Texten als auch das Hörverstehen auf zwei dem Lehrerhandbuch beiliegenden Audio-CDs. Das Hör-/Sehverstehen wird u.a. mit 13 Videofilmen auf der Lehrer-Service-DVD trainiert. Mündliche und schriftliche Produktion, Interaktion und Mediation werden von Anfang an systematisch und gestuft gefördert.
Kickoff deckt durch seine Kapitelstruktur in den beiden Bänden Kickoff Foundation und Kickoff Upgrade die Vorgaben des neuen Bildungsplans für die Berufsfachschule Nordrhein-Westfalen inklusive der aktuellen Prüfungsanforderungen vollständig und integrativ ab.
Somit bieten Kickoff Foundation und Kickoff Upgrade eine passgenaue Grundlage für den Englischunterricht in der Berufsfachschule, Typ I und II. Mit seinen 13 Units (Foundation: 6 Units, Upgrade: 7 Units) bietet Kickoff einen idealen Ausgangspunkt, mit dem sich das Fach Englisch in die didaktische Jahresplanung des Bildungsgangs Berufsfachschule einbringt.
Die folgende Übersicht mit den sechs verbindlichen Anforderungssituationen und der Zuordnung der jeweiligen Zielformulierungen zu den Inhalten und zu fördernden Kompetenzen in Kickoff bietet Ihnen bei der Arbeit in der fächerübergreifenden Abstimmung die notwendige Orientierung.
Ob Sie eine Lernsituation in Abstimmung mehrerer Fächer entwerfen oder ein Lehr-/Lernarrangement nur für das Fach Englisch konzipieren: Die Materialien und die didaktische Struktur von Kickoff sind die Basis für Lernsituationen als Ausgangspunkt und Zielperspektive eines handlungsorientierten Unterrichts zur Entwicklung einer umfassenden Handlungskompetenz im Bildungsgang der Berufsfachschule.
Die für eine Lernsituation zentralen Charakteristika- durchgängiger Bezug auf eine beruflich,
gesellschaftlich oder privat bedeutsame exemplarische Problemstellung oder Situation
- individuelle Kompetenzentwicklung im Rahmen einer vollständigen Handlung,
- konkrete Handlungsprodukte bzw. Lernergebnisse und
- Zusammenspiel aus Erarbeitungs-, Anwendungs-, Übungs- und Vertiefungsphasen sowie Erfolgskontrollen
finden sich als didaktische Richtlinie in allen Units von Kickoff (Foundation/Upgrade).
InhaltDidaktisch-methodische Jahresplanung
Anforderungssituation 1Bewerbung S. 3Beispiele für fachbezogeneLernsituationen S. 7
Anforderungssituation 2Arbeitsplatz S. 10Beispiele für fachbezogeneLernsituationen S. 14
Anforderungssituation 3Tätigkeiten und Dienstleistungen S. 17Beispiele für fachbezogeneLernsituationen S. 20
Anforderungssituation 4Geschäftskommunikation S. 23Beispiele für fachbezogeneLernsituationen S. 27
Anforderungssituation 5Inner- und außerbetrieblicheKommunikation S. 29Beispiele für fachbezogeneLernsituationen S. 32
Anforderungssituation 6Konfliktbewältigung S. 35Beispiele für fachbezogeneLernsituationen S. 37
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Kickoff (Foundation/Upgrade) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule
Anforderungssituation 1
Bewerbung
Absolventinnen und Absolventen bewältigen Bewerbungsverfahren für Ausbildungs-/Praktikums-/Arbeitsplätze in Unternehmen/Einrichtungen.
ZF 1 Schülerinnnen und Schüler beschaffen ausgewählte Informationen über unterschiedliche berufliche Tätigkeitsfelder, berufliche Perspektiven sowie die für berufliche Tätigkeiten erforderlichen Qualifikationen und werten diese aus.
Rezeption mündlich und schriftlich
ZF 2 Schülerinnen und Schüler stellen angeleitet Tätigkeitsfelder aus den Bereichen Pflege (z. B. von kranken/alten/hilfsbe-dürftigen Personen, Gesundheitsförderung als Prävention und Rehablilitation, erzieherische Begleitung von Kindern und Jugendlichen) anhand beruflicher Perspektiven und künftiger Entwicklungen einschlägiger Tätigkeitsfelder.
Interaktion mündlich und schriftlich
ZF 3 Schülerinnen und Schüler entnehmen für eine Bewerbung erforderliche Informationen (z. B. Anforderungsprofile) aus vorgegebenen Quellen (z. B. Stellenanzeigen in Printmedien/ Online-Portalen) und werten diese strukturiert aus.
Rezeption schriftlich
ZF 4 Schülerinnen und Schüler verfassen angeleitet Unterlagen (z. B. Anschreiben, Lebenslauf gemäß EU-Norm, Onlinebewerbungen) für eine Bewerbung.
Produktion/Interaktion schriftlich
ZF 5 Schülerinnen und Schüler bereiten Bewerbungsgespräche auf der Grundlage ausgewählter Gesprächsgegenstände (z. B. Eignung, Stärken, Schwächen, Rahmenbedingungen) vor und führen diese durch.
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Kickoff (Foundation/Upgrade) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule
Beispiele für fachbezogene Lernsituationen in derAnforderungssituation 1 Bewerbung
Die Beispiele für die fachbezogenen Lernsituationen decken nicht vollständig die Zielformulierungen der jeweiligen Anforderungssituationen ab, sondern dienen nur der Illustration, wie durch den Einsatz von Kickoff Lernsituationen formuliert werden können. Somit bleiben in den einzelnen Bildungsgängen hinreichend Spielräume zur konkreteren Ausgestaltung wie auch für eine mögliche Verknüpfung mit anderen Fächern im Bildungsgang.
Beispiel 1: Paul, a student in London
Lernsituation Nr 1.1 UStd TitelBewerbung 1
Einstiegsszenario / Handlungsrahmen
Paul is a student at a college of further education (an FE college) in London, England. His course lasts two years and Paul is now near the end of his first year. After college he wants to be a nursery assistant and it will be very good for him if he can get some work experience first. This morning, he's looking at an advertisement on the noticeboard in his college.
Handlungsprodukt / Lernergebnis
Erweiterung der schriftlichen und mündlichen Rezeptionsfähigkeit (differenzierte Informationen über Branchen und Berufe); Präsentation von unterschiedlichen Berufsbildern
wesentliche Kompetenzen
ZF1, ZF2, ZF3, ZF5
Konkretisierung
Wortschatz Berufsbilder, work experience, living abroad, work placement programmes
Lern- und Arbeitstechniken
(je nach eigener Unterrichtsgestaltung)
Unterrichtsmaterialien
Unit 6 (Foundation)1A–C2A–C3A–B4A–J5AVideo lounge
Organisatorische Hinweise: (je nach eigener Unterrichtsgestaltung)
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Beispiel 2: Lara Summers
Lernsituation Nr 1.2 UStd TitelBewerbung 2
Einstiegsszenario / Handlungsrahmen
The girl in the picture is Lara Summers. She lives in England and she’s 16 years old. At the end of this school year, Lara will take her GCSE exams – those are the exams that pupils take at 16 in all the basic subjects like English and maths. But Lara isn’t sure what she would like to do after that. Today, she’s talking to one of the teachers at her school, Mr Anderson, who gives the pupils advice about careers.
Handlungsprodukt / Lernergebnis
Simulation von Teilen des Bewerbungsverfahrens; Stellenbeschreibung, Lebenslauf, Bewerbungsschreiben, Telefonat, Erweiterung der schriftlichen Rezeptionsfähigkeit (Praktikumsstellenbeschreibung, Bewerbungsschreiben)
wesentliche Kompetenzen
ZF1, ZF2, ZF4 , ZF5
Konkretisierung
Verfassen eines Lebenslaufs für ein Bewerbungsschreiben, Hörverstehen, Telefonate, Wortschatz Stellenbeschreibung
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Beispiel 3: Connor and Brandon
Lernsituation Nr 1.3 UStd TitelBewerbung 3
Einstiegsszenario / Handlungsrahmen
After years at school, Connor and Brandon, two English teenagers, are finally at work. They both have apprenticeships, Connor as an industrial electrician and Brandon as an administrative assistant in an office. Both apprenticeships will last three years. Do the two young men like being apprentices? This ist what they said: …
Handlungsprodukt / Lernergebnis
Erweiterung der schriftlichen und mündlichen Rezeptionsfähigkeit (differenzierte Informationen über Branchen und Berufe); Erweiterung der mündlichen Interaktionsfähigkeit, Präsentation von unterschiedlichen Berufsbildern;
wesentliche Kompetenzen
ZF1, ZF2, ZF4, ZF5
Konkretisierung
describing jobs, talking about apprenticeships, rules for work, Wortschatz Berufsbilder
Lern- und Arbeitstechniken
(je nach eigener Unterrichtsgestaltung)
Unterrichtsmaterialien
Unit 7 (Upgrade)1A–C2A–C3A–B4A–H5AVideo lounge
Organisatorische Hinweise: (je nach eigener Unterrichtsgestaltung)
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Anforderungssituation 2
Arbeitsplatz
Absolventinnen und Absolventen stellen ausgewählte Unternehmen/Einrichtungen und Tätigkeiten/Erfahrungen aus dem Fachbereich unter Einbeziehung entsprechender Medien vor.
ZF 1 Schülerinnen und Schüler verstehen ausgewählte Informationen über einen Arbeitsplatz im Bereich Pflege, Gesundheitsförderung und Erziehung (z. B. Informationen über persönliche Erfahrungen, Berufsbilder, Tätigkeitsprofile, Arbeitsbedingungen) in Gesprächen und Texten weitgehend eigenständig.
Rezeption mündlich und schriftlich
ZF 2 Schülerinnen und Schüler stellen grundlegend und weitgehend eigenständig ein Unternehmen/eine Einrichtung (z. B. mit den Konzepten, Zielgruppen und ggf. Organisationsstrukturen) sowie Informationen zur Arbeitswelt in europäischen Ländern dar.
Produktion mündlich und schriftlich
ZF 3 Schülerinnen und Schüler nehmen in Grundzügen Stellung zu Fragen der Arbeitswelt (z. B. Umweltschutz, Gleichstellung, Arbeitsbedingungen).
Produktion mündlich und schriftlich
ZF 4 Schülerinnen und Schüler tauschen sich in einem vorstrukturierten Gespräch unter Berücksichtigung landestypischer Kommunikations- und Höflichkeitsregeln über Fragen der Arbeitswelt aus.
Interaktion mündlich und schriftlich
ZF 5 Schülerinnen und Schüler sprachmitteln weitgehend eigenständig Berichte aus der Lebens- und Arbeitswelt oder über Unternehmen/Einrichtungen.
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Beispiele für fachbezogene Lernsituationen in derAnforderungssituation 2 Arbeitsplatz
Die Beispiele für die fachbezogenen Lernsituationen decken nicht vollständig die Zielformulierungen der jeweiligen Anforderungssituationen ab, sondern dienen nur der Illustration, wie durch den Einsatz von Kickoff Lernsituationen formuliert werden können. Somit bleiben in den einzelnen Bildungsgängen hinreichend Spielräume zur konkreteren Ausgestaltung wie auch für eine mögliche Verknüpfung mit anderen Fächern im Bildungsgang.
Beispiel 1: Lukasz Nowak from Poland
Lernsituation Nr 2.1 UStd TitelArbeitsplatz
Einstiegsszenario / Handlungsrahmen
Lukasz Nowak was born in Poland. But in 2008, when he was 24, he moved to England. He now lives in a town in England called Danbury. Lukasz worked in Danbury first as a plumber. Then three years ago, he started his own small building firm. He now has six employees. His firm is very suc-cessful. Everybody in Danbury knows 'Lucas'.
Handlungsprodukt / Lernergebnis
Arbeitsplatz- und Tätigkeitsbeschreibungen, Firmengründungen, Geschäftsideen
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Beispiel 2: Colin Williams from Bolton
Lernsituation Nr 2.2 UStd TitelArbeitsplatz
Einstiegsszenario / Handlungsrahmen
My name’s Colin Williams and I live in the UK – in a town in the north of England called Bolton. I’m 17 years old and I’m a student at a vocational college. I started my course last year, so now I’m in my second year at college. If all goes well, i’ll finish at the end of this year and then I want to become an IT technician.
Handlungsprodukt / Lernergebnis
Tätigkeitsbeschreibungen, berufliche Pläne und Aufgaben
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Beispiel 3: German apprentices visit Rolac Paints PLC
Lernsituation Nr 2.3 UStd TitelArbeitsplatz 1
Einstiegsszenario / Handlungsrahmen
Tobias, Patricia, Iris and Melanie are from Ger-many. They’re apprentices in a German chemicals company and all want to be laboratory technicians. This week they’re in England with their trainer, Herr Wolf. Right now, they’re visiting a company which makes paint. It’s called Rolac Paints PLC. They’re just arriving at the company. They have an appointment there in a couple of minutes so they’re walking quickly.
Handlungsprodukt / Lernergebnis
Arbeitsplatz- und Tätigkeitsbeschreibungen, Unternehmensbeschreibung, Meetings
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Anforderungssituation 3
Aufgaben und Tätigkeiten
Absolventinnen und Absolventen verstehen und verfassen Tätigkeitesbeschreibungen in situationsrelevanten Details, stellen diese dar und empfehlen eigene Tätigkeiten und Dienstleistungen. Absolventinnen und Absolventen beschreiben und erstellen Werbung für Tätigkeiten und Dienstleistungen unter Zuhilfenahme vorgegebener Strukturen.
ZF 1 Schülerinnen und Schüler entnehmen grundlegende Informationen aus ausgewählten mündlich und schriftlich vorgetragenen Beschreibungen von Tätigkeiten und Dienstleistungen und deren Planung und Ablauf.
Rezeption mündlich und schriftlich
ZF 2 Schülerinnen und Schüler erstellen im Rahmen vorstrukturierter Situationen adressatengerecht grundlegende Planungen und Abläufe (z. B. Hilfestellungen bei der Körperpflege und beim Ankleiden, Hausaufgabenbetreuung im Offenen Ganztag, Jugendliche in Schul- und Berufsangelegenheiten beraten) und bewerten diese kriteriengeleitet.
Produktion mündlich und schriftlich
ZF 3 Schülerinnen und Schüler beschreiben und erklären die eigenen Dienstleistungen, Tätigkeiten und Planungsschritte.
Interaktion mündlich und schriftlich
ZF 4 Schülerinnen und Schüler beschreiben und erstellen adressatengerechte Werbematerialien (z. B. Flyer, Plakate, Commercials) für Tätigkeiten und Dienstleistungen.
Produktion mündlich und schriftlich
ZF 5 Schülerinnen und Schüler stellen Tätigkeiten und Dienstleistungen sprachmittelnd weitgehend eigenständig in der Zielsprache dar.
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Beispiele für fachbezogene Lernsituationen in derAnforderungssituation 3 Aufgaben und Tätigkeiten
Die Beispiele für die fachbezogenen Lernsituationen decken nicht vollständig die Zielformulierungen der jeweiligen Anforderungssituationen ab, sondern dienen nur der Illustration, wie durch den Einsatz von Kickoff Lernsituationen formuliert werden können. Somit bleiben in den einzelnen Bildungsgängen hinreichend Spielräume zur konkreteren Ausgestaltung wie auch für eine mögliche Verknüpfung mit anderen Fächern im Bildungsgang.
Beispiel 1: Dennis Hamann
Lernsituation Nr 3.1 UStd TitelProdukte und Dienstleistungen 1
Einstiegsszenario / Handlungsrahmen
This is Dennis Hamann. He works in a factory in Germany. Dennis has to buy some new safety equipment for the factory, He fiinds a company in the UK that makes good quality equipment at good prices and he geets a catalogue from them. Today, he wants to phone the company and buy some equipment. You can see a page from the catalogue below.
Handlungsprodukt / Lernergebnis
Erweiterung der schriftlichen Rezeptionsfähigkeit, Verstehen von Informationen über Produkte und Dienstleistungen
wesentliche Kompetenzen
ZF1, ZF2, ZF3, ZF5
Konkretisierung
Fachwortschatz Produkte und Dienstleistungen
Lern- und Arbeitstechniken
(je nach eigener Unterrichtsgestaltung)
Unterrichtsmaterialien
Job pages (Foundation)Unit 4A–C
Organisatorische Hinweise: (je nach eigener Unterrichtsgestaltung)
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Beispiel 2: Kate – the business manager of Party People
Lernsituation Nr 3.2 UStd TitelProdukte und Dienstleistungen 1
Einstiegsszenario / Handlungsrahmen
Kate is the business manager of Party People in Danbury. Today, she wants to advertise the firm and she is writing an advertisement. It is a 'flyer’ – a sheet of paper that she can put up in the windows of shops etc. or give to people in the street. You can see Kate’s flyer below.
Handlungsprodukt / Lernergebnis
Erweiterung der schriftlichen Rezeptionsfähigkeit, Schriftlich werben für Produkte und Dienstleistungen (z. B. Flyer)
wesentliche Kompetenzen
ZF1, ZF3, ZF4, ZF5
Konkretisierung
Fachwortschatz, Materialien zur Öffentlichkeitsarbeit (z. B. Profile, Flyer)
Lern- und Arbeitstechniken
(je nach eigener Unterrichtsgestaltung)
Unterrichtsmaterialien
Job pages (Foundation)Unit 5A–B
Organisatorische Hinweise: (je nach eigener Unterrichtsgestaltung)
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Beispiel 2: Holly – an apprentice in an electrical store
Lernsituation Nr 3.3 UStd TitelProdukte und Dienstleistungen 1
Einstiegsszenario / Handlungsrahmen
Holly is an apprentice in an electrical store in Eng-land. It is called Homestore and for the next two weeks her store will have a promotion – they will sell lots of products on special offer. This weekend, Homestore will put a leaflet in all the local papers to advertise the promotion.
Handlungsprodukt / Lernergebnis
Erweiterung der schriftlichen Rezeptionsfähigkeit, Werbung für Produkte und Dienstleistungen verstehen
wesentliche Kompetenzen
ZF1, ZF2, ZF3, ZF5
Konkretisierung
Fachwortschatz, Werbemittel für Sonderangebote
Lern- und Arbeitstechniken
(je nach eigener Unterrichtsgestaltung)
Unterrichtsmaterialien
Job pages (Upgrade)Unit 7A–B
Organisatorische Hinweise: (je nach eigener Unterrichtsgestaltung)
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Anforderungssituation 4
Geschäftskommunikation
Absolventinnen und Absolventen wickeln grundlegende Bereitstellungs- und Beschaffungsprozesse von Waren und Dienstleistungen im Fachbereich unter Zuhilfenahme vorgegebener Strukturen ab.
ZF 1 Schülerinnen und Schüler erstellen kriteriengeleitet formale Schriftstücke (z. B. Fax, E-Mail, Brief, Dokumente) für unterschiedliche berufliche Anlässe (z. B. Dienstleistungsanfragen, Betreuungsangebote, Warenbestellungen und Einkauf).
Produktion schriftlich
ZF 2 Schülerinnen und Schüler bewältigen vorstrukturierte fernmündliche Gesprächsanlässe im Rahmen der Bereitstellungs- und Beschaffungsprozesse von Waren und Dienstleistungen (z. B. Annahme und Hinterlassen von Nachrichten) unter Berücksichtigung landestypischer Kommunikations- und Höflichkeitsregeln.
Interaktion mündlich
ZF 3 Schülerinnen und Schüler werten Standardangebote (z. B. Betreuungsangebote, Warenangebote, hauswirtschaftlicher Versorgungsservice, Dienstleistungen) kriteriengeleitet aus.
Rezeption schriftlich und mündlich
ZF 4 Schülerinnen und Schüler sprachmitteln unter Anleitung grundlegende Informationen aus typischen Dienstleistungsbereichen von Unternehmen und Einrichtungen (z. B. Profile, Flyer, schriftliche Konzeptionen).
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Kickoff (Foundation/Upgrade) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule
Beispiele für fachbezogene Lernsituationen in derAnforderungssituation 4 Geschäftskommunikation
Die Beispiele für die fachbezogenen Lernsituationen decken nicht vollständig die Zielformulierungen der jeweiligen Anforderungssituationen ab, sondern dienen nur der Illustration, wie durch den Einsatz von Kickoff Lernsituationen formuliert werden können. Somit bleiben in den einzelnen Bildungsgängen hinreichend Spielräume zur konkreteren Ausgestaltung wie auch für eine mögliche Verknüpfung mit anderen Fächern im Bildungsgang.
Beispiel 1: Dominik, Verena and Ceyda
Lernsituation Nr 4.1 UStd TitelGeschäftskommunikation 1
Einstiegsszenario / Handlungsrahmen
Dominik works for a big German construction firm. He often works on projects with people from other countries. Verena works in a German hairdressing salon but the salon buys lots of products from the UK and the USA. And Ceyda works for a German media company. She writes every day to people around the world. Below you can see three of their emails.
Handlungsprodukt / Lernergebnis
Erstellung von unterschiedlichen formalen Schriftstücken, Auswerten von komplexen Angeboten, Erweiterung des Leseverstehens
Kickoff Foundation Nordrhein-Westfalen (978-3-12-808290-5)Kickoff Upgrade Nordrhein-Westfalen (978-3-12-808291-2)
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Beispiel 2: Charlotte Mitchell – the purchase manager
Lernsituation Nr 4.2 UStd TitelGeschäftskommunikation 2
Einstiegsszenario / Handlungsrahmen
A British company called Swallows Garden Centres is thinking of buying some lawnmowers from a firm in Germany called Otto Wolff Gartengeräte. A couple of days ago, Charlotte Mitchell, the purchasing manager at Swallows, received an offer from Wolff. She decides to buy some lawn-mowers and today she is sending an order. She compeltes a purchase order form and writes a letter to send with it.
Handlungsprodukt / Lernergebnis
Erweiterung der schriftlichen und mündlichen Rezeptionsfähigkeit, Erstellung von unterschiedlichen formalen Schriftstücken, Auswerten von komplexen Angeboten, Erweiterung des Leseverstehens
Kickoff Foundation Nordrhein-Westfalen (978-3-12-808290-5)Kickoff Upgrade Nordrhein-Westfalen (978-3-12-808291-2)
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Anforderungssituation 5
Inner- und außerbetriebliche Kommunikation
Die Absolventinnen und Absolventen bearbeiten grundlegende Aspekte der inner- und außerbetrieb-lichen Kommunikation unter Zuhilfenahme vorgegebener Strukturen im Fachbereich Gesundheit/Erziehung und Soziales.
ZF 1 Schülerinnen und Schüler verstehen ausgewählte Informa-tionsquellen (z. B. Ernährugnsvorschriften, Pflegepläne, Sicherheitsvorschriften, Förderpläne, Kataloge, Betriebsanleitungen, Beschreibungen, Fahrpläne) sowie Mitteilungen (z. B. Besprechungsunterlagen/Konferenzprotokolle, Memos, Tagesordnungen) und fassen diese weitgehend eigenständig zusammen.
Rezeption mündlich und schriftlich
ZF 2 Schülerinnen und Schüler erstellen unter Anleitung relevante Mitteilungen (z. B. zu Teamsitzungen, Besprechungen/Kon-ferenzen, Ablaufplänen, Einsatz- und Urlaubsplänen, Nachrichten auf einem Anrufbeantworter).
Produktion mündlich und schriftlich
ZF 3 Schülerinnen und Schüler erfassen Informationen aus vorgegebenen Unterlagen (z. B. Berichte, Statistiken, Diagramme, Protokolle) und geben diese weitgehend eigenständig wieder.
Produktion mündlich und schriftlich/Rezeption
mündlich und schriftlich
ZF 4 Schülerinnen und Schüler führen vorstrukturierte, berufliche und persönliche Gespräche (z. B. Telefonate, Small Talk, Beratungs- und Betreuungsgespräche, Beiträge in Besprechungen/Konferenzen etc.).
Interaktion mündlich
ZF 5 Schülerinnen und Schüler tauschen sich über vorstrukturierte berufliche Themen aus (z. B. Ernährungsrichtlinien, Hygiene- und Sicherheitsvorschriften, Arbeitsabläufe).
Interaktion mündlich und schriftlich
ZF 6 Schülerinnen und Schüler sprachmitteln weitgehend eigenständig grundlegende berufliche Telefonate und Berichte (z. B. über Teamsitzungen, zu betreuende Personen, Besprechungen/Konferenzen und Absprachen zu Ablaufplänen).
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Beispiele für fachbezogene Lernsituationen in der Anforderungssituation 5 Inner- und außerbetriebliche Kommunikation
Die Beispiele für die fachbezogenen Lernsituationen decken nicht vollständig die Zielformulierungen der jeweiligen Anforderungssituationen ab, sondern dienen nur der Illustration, wie durch den Einsatz von Kickoff Lernsituationen formuliert werden können. Somit bleiben in den einzelnen Bildungsgängen hinreichend Spielräume zur konkreteren Ausgestaltung wie auch für eine mögliche Verknüpfung mit anderen Fächern im Bildungsgang.
Beispiel 1: Agnieszka – a health care worker
Lernsituation Nr 5.1 UStd TitelInner- und außerbetriebliche Kommunikation 1
Einstiegsszenario / Handlungsrahmen
Agnieszka is a health care worker. She works in a care home for the elderly in Germany but next month she has the chance to visit a care home in England. It is in Ashford in the south-east of the country. Agnieszka plans to travel to Ashford by train, but while she is there she needs a cheap hotel for four nights. She looks online and finds the two hotets below.
Handlungsprodukt / Lernergebnis
Erweiterung der mündlichen Interaktionskompetenz, Erweiterung des Leseverstehens
wesentliche Kompetenzen
ZF1, ZF3, ZF4, ZF5, ZF6
Konkretisierung
relevanter Fachwortschatz, Buchen von Reisen und Unterkünften, Führen von typischen Gesprächen
Lern- und Arbeitstechniken
(je nach eigener Unterrichtsgestaltung)
Unterrichtsmaterialien
Job pages (Foundation)Unit 2A–C
Organisatorische Hinweise: (je nach eigener Unterrichtsgestaltung)
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Beispiel 2: Sven and Daniela in New Zealand
Lernsituation Nr 5.2 UStd TitelArbeitsplatz
Einstiegsszenario / Handlungsrahmen
Sven Heiderich and Daniela Stollenwerk are from Germany. They are apprentices with a big German car manufacturer. They are in the marketing de-partment. They usually work in Germany, of course. But their company has offices around the world, and this month they are in Christchurch, on the South Island of New Zealand. It is a brilliant opportunity for them to see a new country and to practise their English.
Handlungsprodukt / Lernergebnis
Interkulturelle Informationen, private Unterkunft während Geschäftsreisen,
wesentliche Kompetenzen
ZF1, ZF3, ZF4, ZF5, ZF6
Konkretisierung
Höfliche Gesprächsführung, Small Talk, landeskundliche Informationen, Alltagswortschatz
Lern- und Arbeitstechniken
(je nach eigener Unterrichtsgestaltung)
Unterrichtsmaterialien
Unit 5 (Upgrade)1A–C2A–D3A–F4A–H5AVideo lounge
Organisatorische Hinweise: (je nach eigener Unterrichtsgestaltung)
Kickoff Foundation Nordrhein-Westfalen (978-3-12-808290-5)Kickoff Upgrade Nordrhein-Westfalen (978-3-12-808291-2)
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Beispiel 3: Amrit Dhillon – an admin assistant
Lernsituation Nr 5.3 UStd TitelInner- und außerbetriebliche Kommunikation 2
Einstiegsszenario / Handlungsrahmen
This is Amrit Dhillon, an admin assistant in a com-pany in Scotland. The company makes and sells clothing. Amrit has many different tasks as an ad-min assistant. One of them is preparing for the meetings that take place in the company’s offices. So what does she have to do? How do you prepare for a meeting?
Handlungsprodukt / Lernergebnis
Auswerten von Informationsquellen, Erstellen von relevanten Mitteilungen zu Besprechungen, Geschäftsreisen und Terminplanungen, Führen von typischen Gesprächen, Erweiterung des Leseverstehens
wesentliche Kompetenzen
ZF1, ZF2, ZF3, ZF4
Konkretisierung
relevanter Fachwortschatz, business meetings, making phone calls, planning an agenda
Lern- und Arbeitstechniken
(je nach eigener Unterrichtsgestaltung)
Unterrichtsmaterialien
Job pages (Upgrade)Unit 2A–C
Organisatorische Hinweise: (je nach eigener Unterrichtsgestaltung)
Kickoff Foundation Nordrhein-Westfalen (978-3-12-808290-5)Kickoff Upgrade Nordrhein-Westfalen (978-3-12-808291-2)
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Anforderungssituation 6
Konfliktbewältigung
Absolventinnen und Absolventen kommunizieren und äußern Kritik, Beschwerden und Probleme in grundlegenden beruflichen Konfliktsituationen situations- und personenorientiert und reagieren entsprechend. Absolventinnen und Absolventen informieren und beraten bei zentralen Fragestellungen und Problemen unter Zuhilfenahme vorgegebener Strukturen.
ZF 1 Schülerinnen und Schüler verstehen grundlegende mündliche und schriftliche Darstellungen von Problemsituationen (z. B. Kritik von Kundinnen und Kunden, zu betreuenden Personen, Bewohnerinnen und Bewohnern, Patientinnen und Patienten oder Gruppenkonflikte/Fehlverhalten am Arbeitsplatz).
Rezeption mündlich und schriftlich
ZF 2 Schülerinnen und Schüler reagieren überwiegend eigenständig mündlich und schriftlich anhand von Fachregistern und Sprachkonventionen auf Beschwerden, Vorwürfe, Forderun-gen und Konfliktschilderungen.
Interaktion mündlich und schriftlich
ZF 3 Schülerinnen und Schüler entwickeln unter Anleitung durch Interaktionsprozesse in Einzel- und Gruppengesprächen Lösungsstrategien und Lösungsansätze und beziehen in Konflikten Stellung.
Interaktion mündlich
ZF 4 Schülerinnen und Schüler reagieren auf mündliche Hilfeanfragen (z. B. von Kundinnen und Kunden, zu betreuenden Personen, Bewohnerinnen und Bewohnern, Patientinnen und Patienten, Gruppen) angemessen und bieten Hilfestellung an.
Interaktion mündlich
ZF 5 Schülerinnen und Schüler sprachmitteln mündliche und schriftliche Darstellungen von aufbereiteten Problemsituationen (z. B. Beschwerdetelefonate, Hilfeanfragen) eigenständig.
Mediation schriftlich und mündlich
ZF 6 Schülerinnen und Schüler sprachmitteln Anweisungen, Instruktionen, Ratschläge und Lösungshinweise sowie instruktive Texte unter Anleitung.
Mediation schriftlich und mündlich
ZF 7 Schülerinnen und Schüler stellen gängige Problemsituationen (z. B. Gruppenkonflikte, Fehlverhalten am Arbeitsplatz, Beschwerden) in wesentlichen Details dar.
Kickoff Foundation Nordrhein-Westfalen (978-3-12-808290-5)Kickoff Upgrade Nordrhein-Westfalen (978-3-12-808291-2)
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Kickoff (Foundation/Upgrade) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule
Beispiele für fachbezogene Lernsituationen in der Anforderungssituation 6 Konfliktbewältigung
Die Beispiele für die fachbezogenen Lernsituationen decken nicht vollständig die Zielformulierungen der jeweiligen Anforderungssituationen ab, sondern dienen nur der Illustration, wie durch den Einsatz von Kickoff Lernsituationen formuliert werden können. Somit bleiben in den einzelnen Bildungsgängen hinreichend Spielräume zur konkreteren Ausgestaltung wie auch für eine mögliche Verknüpfung mit anderen Fächern im Bildungsgang.
Beispiel 1: Serkan from Bochum
Lernsituation Nr 6.1 UStd TitelKonfliktbewältigung 1
Einstiegsszenario / Handlungsrahmen
Serkan is from Bochum in Germany. Last month, he finished his business course at college. Now he is in Birmingham, Britain’s second largest city. He has a work placement in a British media company. It makes films for TV and sells them around the world. Serkan is in the export department. It is Serkan’s first day in the office. Read his job de-scription and the office rules.
Handlungsprodukt / Lernergebnis
Erweiterung der schriftlichen und mündlichen Interaktionskompetenz, Verstehen von Regeln, Verständnisvolles Reagieren
wesentliche Kompetenzen
ZF1, ZF2, ZF4, ZF5, ZF6, ZF7
Konkretisierung
Wortschatz Regeln und Verstöße, Verstehen von Regeln, Erkennen von Problemsituationen
Lern- und Arbeitstechniken
(je nach eigener Unterrichtsgestaltung)
Unterrichtsmaterialien
Unit 4 (Foundation)4D–F
Organisatorische Hinweise: (je nach eigener Unterrichtsgestaltung)
Kickoff Foundation Nordrhein-Westfalen (978-3-12-808290-5)Kickoff Upgrade Nordrhein-Westfalen (978-3-12-808291-2)
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Kickoff (Foundation/Upgrade) Nordrhein-WestfalenOrientierungshilfe für eine didaktische Jahresplanungim Bildungsgang Berufsfachschule
Beispiel 2: Grigori Skorikov’s company
Lernsituation Nr 6.2 UStd TitelKonfliktbewältigung 1
Einstiegsszenario / Handlungsrahmen
In March this year, Grigori Skorikov’s company Otto Wolff Gartengeräte began selling lawnmowers to a British company, Swallows Garden Centres Ltd. Over the next three months, all went very well and Swallows bought many more mowers. But today Grigori has an email from his contact in the British company, Charlotte Mitchell. There is a problem. The email is a complaint.
Handlungsprodukt / Lernergebnis
Erweiterung der schriftlichen Interaktionskompetenz, Entgegenkommendes Reagieren auf den Geschäftspartner
wesentliche Kompetenzen
ZF1, ZF2, ZF3, ZF4, ZF6, ZF7
Konkretisierung
Fachwortschatz Beschwerde, Verstehen schriftlicher Darstellungen von Problemsituationen
Lern- und Arbeitstechniken
(je nach eigener Unterrichtsgestaltung)
Unterrichtsmaterialien
Job pages (Upgrade)Unit 6A–C
Organisatorische Hinweise: (je nach eigener Unterrichtsgestaltung)