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DaZ-Lernkoffer: Miteinander leben Sek1-Materialien zur Umsetzung von Lernszenarien
ab 5. Schuljahr
Artikel-Nr. 1447
Weitere Infos unter www.finken.de/1447
www.finken.de
Lernen aus dem Koffer
Miteinander lebenLernszenarien für die Sekundarstufe I
Herausgegeben vonPetra Hölscher und Hans-Eberhard Piepho
unter Mitarbeit vonWolfgang Kreuzer
und Barbara Martin
Illustriert vonBarbara Gerth-Mohr
© Finken Verlag 3
Inhaltsverzeichnis: Lehrerhandbuch zum Lernkoffer „Miteinander leben“
Seite
Lernen aus dem Koffer · Das Konzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Einsatzorte · Einsatzmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Bausteine von A–Z im Lernkoffer „Miteinander leben“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Bausteine von A–Z im Lehrerhandbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Das Lehrerhandbuch · Aufbau und Inhalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Szenarien zum Sprachwachstum in Deutsch als Zweitsprache (Hans-Eberhard Piepho) . . . 10
Das Sprach-Tagebuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Der Koffer-Wortschatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Umsetzung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Übersicht über die Kopiervorlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Die Bausteine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Zusätzliche Kopiervorlagen von einigen Koffer-Bausteinen
Ideen-Poster und . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Satzstreifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Aktivitätenkarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
Übersicht über die Inhalte und Texte der CD, Baustein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
CD-Texte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
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Lernen aus dem Koffer: Lernfeld „Miteinander leben“
Das Konzept
Am Staatsinstitut für Schulpädagogik in München wurde mit einem Team von Experten1 ein neuer Lehrplan für Deutsch als Zweitsprache2 entwickelt. Dieses innovative Konzept für effektivesSprachlernen wurde inzwischen von vielen Bundesländern übernommen.
Grundlage für den Unterricht ist nicht mehr ein Lehrwerk, sondern Grundlagen sind Lernszenarien,die aus den verschiedenen Erfahrungswelten der Kinder stammen und sie ganzheitlich ansprechen:Musik · Kunst · Natur · Literatur · Mathematik · Spiele · Bewegung · Gestalten · schöpferischer Umgang mit Sprache …3
Dieser neue Weg des Sprachunterrichts ermöglicht auch gemeinsames Lernen mit deutsch -sprachigen Schülerinnen und Schülern. Er berücksichtigt Deutschkenntnisse auf verschiedenenNiveaustufen vom Sprachanfänger bis zum sprachlich gewandten Kind, greift unterschiedlicheNeigungen und Erfahrungen der Lernenden auf und bezieht verschiedene Lernertypen und viel -fältige Lernstrategien ein.
Auch den Unterrichtenden wird die Möglichkeit eröffnet, nach Neigungen und Interessens -schwerpunkten Szenarien und Bausteine auszuwählen.
Mit dem hier vorliegenden Koffer zum Lernfeld „Miteinander leben“ wird ein umfassendes Materialzur Umsetzung des neuen Lernkonzeptes vorgelegt. Durch handelndes und entdeckendes Lernenohne vorgegebene Progression wird individueller Sprachzuwachs angeregt.
Der Aufbau der Sammlung von Ideen, Spielen und Materialien impliziert eine Selbststeuerung undvernetzt Sprachförderung von deutschsprachigen Kindern mit den Strategien, die Kinder nicht-deutscher Erstsprache brauchen, um Sprachzuwachs zu erzielen. Zu jedem Thema gibt es eindurchgängiges differenziertes Angebot auf verschiedenen Niveaustufen. Das macht gemeinsamesLernen möglich, fördert die Sprachkompetenz aller ohne Frustration und führt zu einer Stärkungdes Selbstwert gefühls. Der spielerische, motivierende Charakter der Sprachbegegnung führt dieKinder emo tional an die neu zu erlernende Sprache heran.
Die Einbeziehung der Umwelt mit den Aufträgen auf den Aktivitätenkarten führt zu lebendigerSprachanwendung und trägt sicher wesentlich zum Lernzuwachs bei.
Da das fachdidaktisch aufbereitete Material ein selbstgesteuertes Sprachlernen möglich macht,kommen auch Pädagoginnen und Pädagogen ohne fremdsprachendidaktische Ausbildung gutund sicher zu einer erfolgreichen Sprachvermittlung.
Wir alle, die diesen Koffer gepackt haben, wünschen uns sehr, dass Kinder und ihre erwachsenenHelfer gemeinsam mit dem Koffer eine spannende Abenteuerreise erleben.
Petra Hölscher
1 Mitglieder der Entwicklungsgruppe waren:
Stephan Becker, Würzburg; Heidemarie Brückner, München; Ditmar Heinl, Nürnberg; Rosemarie Hesse, München; Johanna Heiß-Wimmer, Dillingen; Kordula Hirdina, München; Wolfgang Kreuzer, München; Evelyn Schier, Ichenhausen; Judith Uhe, Augsburg; Wolfgang Vitzhum, Bad Brückenau; Ingrid Vogl, Elsenfeld. Leitung: Petra Hölscher, Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung, München Wiss. Berater: Prof. Dr. Hans Hunfeld, Eichstätt; Prof. Hans-Eberhard Piepho, Hannover Außerdem wirkten viele externe Berater mit. Besonderer Dank gilt hier Dagmar Paleit, Sprachverband Mainz; Prof. Dr. Jörg Roche, München;Dr. Sonja Reiß-Held, Universität Augsburg; Edeltraud Windolph und ihrer Arbeitsgruppe in Niedersachsen.
2 Erschienen 2002 im Maiß-Verlag, München
3 siehe dazu die Ausführungen von Hans-Eberhard Piepho ab Seite 10
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Lernen aus dem Koffer: Lernfeld „Miteinander leben“
Einsatzorte des Lernkoffers
Der Koffer ist geeignet
• für das gemeinsame Lernen in deutschsprachigen Regelklassen
• für Sprachlernklassen
• für Sprach- und Intensivkurse
• für die Kleingruppenarbeit parallel zum Klassenunterricht, z.B. Förderkurse für gemeinsame Sprachförderung von Kindern und Eltern
• für Gruppen und Arbeitsgemeinschaften am Nachmittag zur Gestaltung der Freizeit
• für die Sprachförderung in außerschulischen Einrichtungen (Hort, Initiativen, Vereine, Angebote der Kirchen und Wohlfahrtsverbände …)
• für den Unterricht in Deutsch als Fremdsprache
Unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten des Lernkoffers
Erste Möglichkeit:
Die Pädagoginnen und Pädagogen benutzen den Koffer als Ideenbörse für ihren Unterricht. Sie wählen aus dem Koffer jeweils ein Angebot aus und erarbeiten das Thema in traditionellerWeise gemeinsam mit allen Kindern der Klasse oder Lerngruppe. Spiele, Aktivitätenkarten, die CD, die Vorschläge im Lehrerbegleitheft, die Kopiervorlagen usw. bieten eine Fülle von Anregungen zur Optimierung des Unterrichts und zur Umsetzung einer effektiven Sprach -vermittlung.
Zweite Möglichkeit:
Ein ausgewähltes Thema aus dem Lernfeld steht im Mittelpunkt des Unterrichts. Die Lehrkraft erarbeitet es in gewohnter Weise nach eigenen Vorstellungen und mit eigenen Materialien. Sie wählt aus dem Koffer ergänzend für die Gruppenarbeit, Freiarbeit oder Einzelarbeit gezieltpassende Bausteine dazu aus.
Dritte Möglichkeit:
Hier werden völlig neue Wege der Sprachförderung beschritten. Die Lehrkraft stellt den Kindernden Koffer zur freien Verfügung, weist sie in den Umgang damit ein und eröffnet den spannendenWeg für autonomes, selbstgesteuertes Lernen. Die Schüler wählen selbst und völlig frei ihre Auf-gaben und entdecken miteinander die deutsche Sprache. Hierbei ist die wesentliche Aufgabe derLehrkraft die Moderation des Lerngeschehens. Der Lehrer bündelt die Erfahrungen, ermöglichtden Austausch über Erlebnisse und Geschriebenes, organisiert Optimierungen (z.B. Schreibwerk-statt), steuert die Projekte und schafft Foren für lebendige Sprachdarstellung und Sprachanwen-dung. In einem persönlichen „Lern-Kalender“ (Seiten 34–38) kann jeder Schüler dokumen tieren,welche Aufgabe er zu welchem Zeitpunkt ausgewählt, bearbeitet und wie er sein eigenes Lern verhalten dabei eingeschätzt hat. Dem Lehrer geben die Eintragungen im „Lern-Kalender“Auskunft über die Lernschritte.
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Bausteine von A–Z im Lernkoffer
Diese Bausteine finden Sie als Spielpläne, Kartenspiele, CDs, Poster … im Lernkoffer:
Zwei identische CDs mit Sprechtexten und Höraufgaben
Zwei identische Büchlein (A5) mit allen Sprechtexten der CD, den Spielanleitungen zu den Spielplänen und Lösungen zu den Aufgaben
Großer Spielplan „Ja oder nein“Spielanleitung auf der Rückseite und im Büchlein auf Seite 30
Spielplan „Ja oder nein“ (A4)Modifizierter Spielplan von D1 mit höherer Anforderung
Spielplan „Ja oder nein“ (A4)Modifizierter Spielplan von D1 mit höherer Anforderung
Ideen-Poster „Schreibwerkstatt: Miteinander leben“ (A2)Anregungen zum Schreiben von freien Texten
Ideen-Poster „Hitlisten“ (A2)Anregungen zum Äußern von Vorlieben und Abneigungen
KARTENSPIEL „Wortprofi“43 Wortkarten, 10 Aufgabenkarten, Titelkarte, Spielanleitung
DREI PASSEN-Spiel „In der Küche“39 Spielkarten, Spielanleitung
Großer Spielplan „Ein verrücktes Fest“Spielanleitung auf der Rückseite und im Büchlein auf Seite 33
SPIELKARTEN zum Spiel „Ein verrücktes Fest“je 13 Spielkarten für die Felder 1, 2 und 3
SPIELKARTEN zum Spiel „Ein verrücktes Fest“je 13 Spielkarten für die Felder 4, 5 und 6
SPIELKARTEN zum Spiel „Ein verrücktes Fest“je 13 Spielkarten für die Felder 7, 8 und 9 und eine Karte für Feld 10
ADJEKTIV-DOMINO35 Spielkarten und 1 Titelkarte mit Spielanleitung
VerbenkreiselPappscheibe mit Personalpronomen und ein Kreiselstab
SPIELKARTEN zum Spiel „Verbenkreisel“54 Spielkarten und 1 Titelkarte mit Spielanleitung
DOMINO „Tut mir Leid!“ und „Entschuldigung!“je 15 Dominokarten,Titelkarte und Spielanleitungen zu P1 und P2
Mein Kofferwortschatz3 identische Büchlein (A6) mit den Lernwörtern und Aufgaben
8 Bildkarten „Familie Lupov“
KARTENSPIEL „Wer macht wann wo was?“ 50 Spielkarten, Titelkarte und 4 Spielanleitungen
Spielplan „Rund um die Uhr“ (A4)mit Spielanleitung auf der Rückseite und im Büchlein auf S. 34
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Bausteine von A–Z im Lernkoffer
Legespiel „Alltag“, 3 Geschichten bestehend aus jeweils 9 Satzstreifen in den Farben hellgelb (leicht), dunkelgelb (mittel) und orange (schwer)
Spielplan „Wohin gehst du?“ (A4)Spielanleitung auf der Rückseite und im Büchlein auf S. 35
KARTENSPIEL „Wortdetektiv“53 Spielkarten, Titelkarte, Spielanleitung
QUARTETT „Frische-Eck“32 Spielkarten, Titelkarte mit Spielanleitung
Satzkreisel, Pappscheibe mit Subjekten und Kreiselstab
Satzkreisel, Pappscheibe mit Prädikaten und Kreiselstab
Satzkreisel, Pappscheibe mit Adverbialen des Ortes und Kreiselstab
Satzkreisel, Pappscheibe mit Akkusativobjekten und Kreiselstab
Aktivitätenkarten (A6) zum Lernen außerhalb der Klasse je 16 Karten in den Farben hellgelb (leicht), dunkelgelb (mittel) und orange (schwer)
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Bausteine von A–Z im Lehrerhandbuch
Diese Bausteine finden Sie als Kopiervorlagen im Lehrerhandbuch des Lernkoffers:
Mein Lern-Kalender
Gitterrätsel „Kreuz und quer“
Registerblatt zu „Schreibwerkstatt Miteinander leben“
„Hitlisten“ – Arbeitsvorschläge
Interview: Kennst du mich eigentlich? – Fragebogen
„Bitterschokolade“ – Richtig oder falsch?
„Bitterschokolade“ – Ordnung schaffen
„Eine Hand voller Sterne“ – Was stimmt?
„Eine Hand voller Sterne“ – Was passt wo?
„Eine Hand voller Sterne“ – Wer tut das?
Wer ist wer bei Familie Lupov?
Die Verwandten von Oleg
Verwandtschaft
„Wohin gehst du?“ – Spielplan modifiziert auf höherer Anforderungsstufe
„Wohin gehst du?“ – Spielplan modifiziert auf höherer Anforderungsstufe
„Wohin gehst du?“ – Spielplan zum Selbstgestalten
„Wortdetektiv“ – Eins zu viel
„Wortdetektiv“ – Eins zu wenig
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Der Koffer zum Lernfeld „Miteinander leben“ enthält alle genannten Bausteine von A–Z, das Lehrerhandbuch, zwei Würfel, Spielfiguren, fünf Kreiselstäbe aus Holz und Farbjetons in den Artikelfarben blau, rot, grün.
Alle Spielpläne, Spiele und Karten dieses Koffers sind auf der Rückseite mit Rechtecken als Zuordnungsmerkmal bedruckt.
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Interview: Kennst du mich eigentlich?H
Mit diesem Fragebogen kannst du eine Person befragen, die dir wichtig ist. Mit denAntworten kannst du einen Steckbrief anfertigen.
Spielvorschlag: Mehrere Mitschüler nehmen sich eine Kopiervorlage Bau stein und beantworten die Fragen. Nicht den Namen draufschreiben! Die Blätter werden dann gemischt. Einer zieht ein Blatt und liest die Antworten vor. Die anderen raten, um wen es sich handelt.
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Wo möchtest du gerne leben?
Was machst du am liebsten?
Was machst du nicht so gern?
Was kannst du besonders gut?
Was kannst du nicht so gut?
Was schmeckt dir am besten?
Was schmeckt dir nicht so gut?
Was wäre für dich das größte Glück?
Was wäre für dich das größte Unglück?
Was ist deine Lieblingsfarbe?
Was ist deine Lieblingsblume?
Dein Lieblingstier?
Welches Buch kennst du am besten?
Kennst du einen Schriftsteller oder eine Schriftstellerin?
Wie sollte dein Freund oder deine Freundin sein?
Welches ist deine Lieblingsmusik?
Wer ist dein großes Vorbild?
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Wortdetektiv – Eins zu wenigW3
Suche für jede Reihe das vierte Wort aus dem Kasten unten.
Tisch – Stuhl – Kommode –
Vorhang – Decke – Teppich –
Pflaume – Aprikose – Pfirsich –
Melone – Ananas – Mango –
Gurke – Paprika – Aubergine –
aufräumen – bügeln – kochen –
Keller – Bad – Flur –
Internetcafé – Jugendzentrum – Kino –
sauer – bitter – scharf –
Polizist – Hausmeister – Chemiker –
Montag – Freitag – Dienstag –
Morgen – Mittag – Nachmittag –
Tante – Onkel – Bruder –
Klassenkamerad – Nachbar – Arbeitskollege –
Musiker – Filmstar – Tänzer –
Verlobung – Jubiläum – Geburtstag –
Limonade – Mineralwasser – Cola –
Mehl sieben – Sahne schlagen – Milch erwärmen –
Tango tanzen – Eis laufen – Skateboard fahren –
neben – auf – durch –
Die Lösung findest du im Büchlein auf Seite 22.
Kirsche · Apfelsaft · Kissen · Freund · Lehrer · Banane · Schwester · Zucker abwiegen · unter · putzen · Schrank · süß · Sänger · Tomate · Diskothek · Mittwoch · Abend · Fußball spielen · Küche · Hochzeit
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