Das Mehr der Woche für das südliche Ostallgäu und Teile des Außerferns
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Winterzauber:Familienführung
Hohenschwangau (ex). AmSamstag, 27., und Montag,29. Dezember, findet jeweilsab 16 Uhr eine Familienfüh-rung durch Schloss Hohen-schwangau statt mit Fackel-wanderung zum Museumder bayerischen Könige.
Wintermärchen imHaus Hopfensee
Hopfen (ex). Ein Weih-nachtserlebnis mit der Tän-zerin Olga und dem ClownPierino erwartet die Besu-cher am Donnerstag, 25. De-zember, ab 18 Uhr im HausHopfensee. Karten gibt esan der Abendkasse.
Das Mehr der Woche für das südliche Ostallgäu und Teile des Außerferns
AZ / Nr. 295 · FU / Nr. 52
23. Dezember 2014Auflage: 25 989 Exemplare
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Ballett-Traum:Schwanensee
St. Petersburg Festival Ballet im Festspielhaus
Füssen (ex).Das „St. Petersburg Festi-val Ballet“ präsentiert mit„Schwanensee“ am Freitag,2. Januar, 19 Uhr, im Fest-spielhaus eines der berühm-testen Ballette zur Musik vonPjotr Iljitsch Tschaikowski.
Das romantische Märchen überden jungen Prinzen Siegfried,der sich in die Schwanenprin-zessin Odetta verliebt und sievom bösen Zauber des HerzogsRotbarts befreien will, ist eineGeschichte über die Macht derwahren Liebe. Dieses Ballett-Stück gehört zum Standardre-pertoire aller großen Kompa-nien. Insbesondere das AllegroModerato aus den Schwanen-tänzen des 2. Akts ist in derChoreografie von Lew IwanowGegenstand unzähliger Paro-dien und daher als „Tanz dervier kleinen Schwäne“ weitüber das ballettinteressierte
Publikum hinaus bekannt.Kurzum: Ein geniales Werkeines genialen Komponistenund schon seit Jahrhundertenein Publikumsmagnet.
„Schwanensee“ wird auf dieBühne gezaubert von einerder besten russischen Ballett-Truppen, dem St. PetersburgFestival Ballet. Zudem sorgendas grandiose Bühnenbild desTheater-Designers Vjatsches-lav Okunev, der unter ande-rem für Mariinski Theater St.Petersburg und „La Scala“ inMailand tätig ist, wunderschö-ne Kostüme und die Eleganzund unbeschwerte Leichtig-keit des „St. Petersburg Fe-stival Ballet“-Ensembles füreine verträumte und märchen-haften Version eines klassischeBalletts, die auch nach über100 Jahren fasziniert. Kartengibt es im Service-Center derAllgäuer Zeitung sowie unter08 31/2 06 55 55.
>> Das „St. Petersburg Ballet Festival“ ist ein hochkarätiges En-semble, das mit seiner strengen klassischen Eleganz, dem frischenHauch des einundzwanzigsten Jahrhunderts und einer vollkom-menen Tanzleistung weltweit überzeugt. Foto: Ovation-Event
Musik: Blues, Rock und SoulSixtie s Disaster am Samstag, 27. Dezember, in der Brandmeisterei
Schwangau (ex).Die Band „Sixtie s Disas-ter“ präsentiert am Sams-tag, 27. Dezember, 21.15 Uhr,ein Konzert unter dem Titel„zwischen den Jahren“ mitBlues, Rock und Soul in „DieBrandmeisterei“ im Schloss-brauhaus Schwangau.
Aus der Bar-Lounge „1516“wurde nach einem Umbau „DieBrandmeisterei“ mit neuemKonzept: Hier können die Be-sucher auch Bands und Djs liveerleben wie im Dezember dieBand „Sixtie s Disaster“. 1990
gegründet, beflügelte der Spaßund Erfolg die Band so sehr,dass sie ihrem Hobby bis heute
treu blieb. Nach wechselndenBesetzungen besteht „Sixtie sDisaster“ heute aus GerhardBumann, Peter Hauke, Dag-mar Hauke, Wolfgang Hössle,Steffen Kalmus, Anja Mayr undAngelika Kösl. Der Bogen derMusik spannt sich über Cover-versionen von Blues, Rock undSoul bis hin zu Balladen. Aucheigene Songs beleben die Kon-zerte. Kein Experiment wirdausgeschlossen und Herausfor-derungen treiben die Gruppean. Mit Guido Neuburg an derTechnik werden Live-Auftrittezu einem Erlebnis.
Füssen (ex).Seit Jahren bringen dieShows von Mother Africaden Herzschlag des südli-chen Kontinents zu uns. Dieneue Show „Khayelitsha“stellt mit einem Augenzwin-kern unser Weltbild bezüg-lich Afrika auf den Kopfund karikiert Klischees mitspielender Leichtigkeit.
„Khayelitsha“ heißt übersetzt„unsere neue Heimat“ und istder Name des größten Town-ships bei Kapstadt. Ganz be-wusst wurden hierfür die
erfolgreichsten Nach-wuchsartisten aus sie-ben verschiedenenNationen Afrikas en-gagiert. Durch sie wirdin Khayelitsha le-bensfroh, bunt, ver-rückt und selbstbe-wusst die Vielfalt derunterschiedlichenaktuellen und tradi-tionellen Ausdrucks-formen der Kulturenzwischen Äthiopienund Südafrika prä-sentiert. Der Soundvon „Khayelitsha“ ist
ein Mix aus Groovesund traditioneller
Musik. Break- undZulu-Dance ver-
schmelzen zu einer Be-wegung. Weltklassear-
tistik verbindet sich mitGeschichte. Die neueMother-Africa-Showist am Sonntag, 28.Dezember, ab 18 Uhrim Festspielhaus Füs-
sen zu sehen. Kartengibt es im Service-Cen-
ter der Allgäuer Zei-tung und im Fest-spielhaus.
Eine Vielfalt der KulturenMother Africamit „Khayelitsha“ am Sonntag, 28. Dezember, in Füssen
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Das Mehr der Woche...www.wochenblatt-extra.de
Seite 2 23. Dezember 2014
Leute vor der KameraExtra-Redaktion Telefon (0 83 62) 50 79 - 51
Nikolaus im WaldPassend zum Jahresthema „Zauber der Natur“ be-suchte der Nikolaus die Kinder des KindergartensSt. Marien dieses Jahr im Wald. Sie sangen Liederund trugen ihm ein Gedicht vor. Dafür bekamenalle Kinder vom Bischof einen Lebkuchen-Nikolausgeschenkt. Anschließend zog der Nikolaus mit allensechs Gruppen zurück in den Kindergarten. Hierve r te i l te er auch an die Geschwisterkinder
noch eine Kleinigkeit.
NikolausfeierEine besondere Nikolausfeier erlebten dieKinder des AWO-Kinderhorts in Füssen.Denn der Nikolaus besuchte sie bei ihremwöchentlichen Ausflug im Bundesleistungs-zentrum. Nachdem der Nikolaus seine Ge-schenke verteilt hatte, ließ er es sich nicht neh-men, mit den Kindern eine Runde Schlittschuhzu laufen und einige Spiele auf dem Eis zu machen. Fürdie Kinder eine gelungene Überraschung. Foto: privat
Gewinnerin WeihnachtsrätselBeim Weihnachtsrätsel der Allgäuer Zeitung gewann Barbara Füß den erstenPreis. Sie erhielt einen Einkaufsgutschein über 200 Euro vom OBI Markt Füssen.„Ich habe mich wirklich sehr gefreut, als ich erfahren habe, dass ich den Haupt-preis gewonnen habe“, erzählt die Seegerin. Für das Geld hat Barbara Füß bereitseine Verwendung. Davon kauft sie sich im nächsten Jahr neue Gartenmöbel. Mitihr freuen sich AZ-Geschäftsstellenleiterin Katja Hackel (rechts) und DominikHeuel, OBI Marktleiter. Foto: Regina Berkmiller
Lasst uns fro-oh u-und munter sein …Diese jungen „Nikoläuse“ des Nesselwanger Schülerblasorchesters haben denBesuch des echten Heiligen Mannes im Pflegeheim Heilig-Geist-Stiftung musi-kalisch begleitet. Eine große Freude für die Bewohner, die sich herzlich bei denjungen Musikern bedankten. Foto: Berta Risini
Keine AngstWer sagt denn, dass man vorden Klausen Angst habenmuss. Der kleine Maximilianbesuchte den Nikolausum-zug in Haslach und war ganzbegeistert. Als ihn ein „Klau-ser“ fortgetragen hat, hat ersich sogar gefreut und überdas ganze Gesicht gestrahlt.
Foto: privat
Ein Lied für den NikolausDie Mädchen und Buben des Kindergartens St. Tosso in Schwangauunternahmen einen Ausflug zum Ehberg. Dort wartete eine Überra-schung auf die Kinder: Der Nikolaus stattete ihnen einen Besuch abund hatte für jedes Kind ein Geschenk dabei. Mit einem Lied bedank-ten sich die Mädchen und Buben beim ihm. Foto: B. Schmid
KlausentreibenAuch die Klausen brauchen mal etwas zutrinken. Für den Stammtisch im Gast-haus „Zum Löwen“ in Pfronten-Steinacheine gelungene Abwechslung und sostellten sie fest: „Die Klausen sind dochganz nett.“ Foto: Wolfgang BaischHaben auch Sie ein Foto, das sich zur
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AusflugDieses Mal grüßt der„Hinterer Karren“ ausSeeg von der Kenzen-hütte. Bei dem Ausflugwaren dabei: Fridolin,Hedwig, Marie, Fini,Elle, Rosa, Marianne,Albert, Lena und Dicka(von links). Foto: privat
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Der Nikolaus bei den SeniorenDie Freude über den Nikolausbesuch in der Tagespflege im Dr.Elisabeth Seif Haus in Füssenwwar groß. Es wurden Lieder ge-sungen und Gedichte gelesen. Natürlich durften beim Besuchauch der Punsch, Plätzchen und die Nikolausmützen nichtfehlen. Foto: Sozialstation
Leute vor
der Kamera
Foto: Silva Mayr
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Seite 323. Dezember 2014
Seite DreiExtra-Redaktion Telefon (0 83 62) 50 79 - 51
Schauerlichen Gestalten wieIrrlichtern oder Mooskatzenkann man beispielsweise beiden Erzählabenden mit Sagen-expertin Ulrike Aicher begeg-nen. Die erste Wanderung mitUlrike Aicher findet am Frei-tag, 12. Januar, am Hopfenseestatt. Auftakt der „Moor-Er-lebnisse“ ist bereits einen Tagvor Heiligabend: Am Diens-tag, 23. Dezember, startetBerta Morisse mit einer sinn-lichen, aber auch gruseligenWinter-Moorwanderung umPfronten. Gerade in der Däm-
merung zeigt sich das Moor inseiner ganzen Vollendung. AlleFacetten der Natur spiegelnsich wider. Dort tauchen dieTeilnehmer ein. Gruselige Ge-schichten führen immer tieferhinein ins Moor. Treffpunkt: 16
Uhr, Pfronten Tourismus. An-meldung bei Pfronten Touris-mus unter 0 83 63/698 88. Dassman sich aber eigentlich vordem Moor gar nicht fürchtenmuss, beweist Moor-Erlebnis-führer Walter Sirch bei seiner
Veranstaltung „Keine Angstvor dem Moor“, die am 19.Mai zum ersten Mal stattfin-det. Den Frühling im Moor mitall seiner Pflanzen- und Tier-vielfalt läutet Silvia Beyer beiihrer Moorwanderung „Kön-nen Sie die Stille hören?“ am6. April ein. Insgesamt über80 Veranstaltungen bieten dieGelegenheit für zahllose span-nende und interessante Erleb-nisse in den Allgäuer Mooren.Das Programm gibt es unterwww.moorallianz.de.
Besonderes Schmankerl istdas Moor-Erlebnis-Gewinn-spiel: Am Freitag, 22. Mai 2015,können fünf Gewinner undihre Familien bei einem ex-klusiven Moor-Erlebnis dabeisein. Um gewinnen zu kön-nen, sollte folgende Frage be-antwortet und die Lösung bisSamstag, 31. Januar, an [email protected] ge-schickt werden: Welche Tier-art kommt nicht im Moor vor:a) Schmetterlinge, b) Libellen,c) Regenwürmer.
Ostallgäu (ex).Wer in den Allgäuer Moo-ren mystisches, magischesund mooriges erleben will,ist hier genau richtig: Dasneue Programm „Moor-Er-lebnis Allgäu“ für 2015 istda und eröffnet einzigarti-ge Möglichkeiten, die All-gäuer Moore und ihre ein-zigartige Flora und Faunamit allen Sinnen kennen-zulernen.
Es beginnt in der Vorweih-nachtszeit, wo viele warm ver-packte Kinder in die Schonungkommen, um Tannenzweigefür ihre Häuser zu sammeln.Die großen und kleinen, altenund jungen Tannen beobach-ten die Vorbereitungen untenim Tal und als schließlich einvon Paketen überquellendesPostauto lustig durch die Stra-ßen fährt, hofft auch eine klei-ne, junge Tanne auf ein Ge-schenk.
„Du Dummerchen!“, ent-fährt es da der alten Tannen-Muhme, der guten Seele desWäldchens, „Tannen bekom-men doch keine Geschenke!“Das verstehen die jungen Tan-nen aber gar nicht, wo sie dochder Mittelpunkt aller Feierlich-keiten sind! Als es schließlichHeilig Abend wird, senkt sichder Berg in tiefe Dunkelheit,allein die strahlenden Christ-bäume mit ihren zahlreichenKerzen erleuchten das Dorf
im Tal. Die kleinen unerfah-renen Tannen oben auf demfinsteren Berg kommen sichsehr bemitleidenswert vor undsehnen sich nach ihren Schwe-stern und Brüdern in den gu-ten Stuben der Menschen. Dasbemerkt ein alter, morscherTannenbaum – der Großvater– mit langem g Fl htbart, der unwGesellschaft wes Winter ist, mdiese Klagen vren“, setzt erzählt von einerMenschen nocrigen Hütten ohelektrisches Lic
Wenn sichser Zeit der Wnäherte undSonne immer fher schlafen gund immer spaufstand, klagMenschen übeDunkelheit. DSonne hatte esich nachder vielenArbeit desSommersredlich verdient, einmaltig auszuschMenschen littemerten wie dTannen auf ihrer Scho-
nung, doch jedes Jahr kam dieZeit, wo die Sonne beschloss,sie habe nun genug geschlafenund könne fortan ein kleinesbisschen früher aufstehen undauch ein wenig später ins Bettgehen. Da jubelten die Men-schen! Sie entzündeten Freu-den- feuer, feierten und
tanzten Das Fest
ganz beseelt von der schönenGeschichte, wollen nun auchein Fest feiern. „Aber das tunwir doch“, erklärt ihnen derGroßvater, „die Menschen nen-nen es heute Weihnachtsfest.“Da ist das Erstaunen groß. Undplötzlich fangen unten im Taldie Weihnachtsglocken zu läu-ten an. „Sie läuten vor Freu-
weil nun das Licht wie-r in die Welt kommen wird,er?“, fragt der Großvaterrschmitzt.„Ja, ja“, erwidert darauf-n die Tannenmuhme, „Aber
meinen noch ein anderescht.“ Da sind die kleinen Tan-nkinder natürlich ganz Ohr.
un erzählt sie den Tannen-ndern die Geschichte vomeinen Jesuskind. „Zur Erin-rung“, schließt sie, „an alls Licht und all die Freude,
e das Jesuskindlein in dieelt gebracht hat, brennen je-s Jahr zu Weihnachten die
elen Tausend hellen Lichterf den Christbäumen.“ Die-se Geschichten machen dieTannenkinder ganz glück-lich und mit Weihnachts-
freude im Herzen sehen sienab ins verschneite Tal.Das Team der extra-Redak-
on wünscht Ihnen, liebe Le-r und Leserinnen, ein frohes
Weihnachtsfest und erholsameFeiertage.
Ostallgäu (ex).Sophie Reinheimer, dievon 1847 bis 1934 lebte, warein Star ihrer Zeit. Eine ih-rer Geschichten dreht sichum eine kleine Tannen-schonung in den Bergenund deren wunderbare Un-terhaltung über das Weih-nachtsfest.
>> Horchen, Schauen, Fühlen, Staunen, Schneegeknister, Geister-raunen, Moorgeschichten, Feen und Wichteln: Mit der Sagener-zählerin Ulrike Aicher geht es im Januar auf Entdeckungsreise.
Einzigartige Fauna und Flora erlebenVeranstaltungen: Allgäuer Moor-Erlebnis 2015: Neues Programm ist da –mit Gewinnspiel
Vergessene WeihnachtsgeschichtenSophie Reinheimer (1847 bis 1934) – wunderbare Unterhaltung über dasWeihnachtsfest
Rutschparty am Kaiser-Maximilian-PlatzFüssen (ex). In Füssen beginntdie Silvesterfeier immer schoneinen Tag früher und ist um-sonst und draußen: Traditio-nell sorgt die „Füssener Rutsch-party“ an den beiden letztenAbenden des Jahres für Stim-mung rund um die Winterbarauf dem Kaiser-Maximilian-Platz. Am Dienstag, 30. Dezem-ber, rockt ab 20.30 Uhr die
Allgäuer Cover-Band „Time-less“ die Open-Air-Bühne vorder Tourist-Info Füssen – vomOldie aus den Sechzigern biszu Rockklassikern und Char-ts. „Timeless“ hat sich als mu-sikalische Aufgabe gesetzt,zeitlose Musik sowohl an jün-geres als auch älteres Publikumzu übermitteln. Am Silvester-abend selbst bringt DJ Lars Pe-
ter Schwarz das Feiervolk zumTanzen, gegen 22 Uhr überneh-men die Musiker der FormationTONIC THE BAND aus Kirch-heim mit Pop, Rock und In-die. Für beide Veranstaltungenkonnte Füssen Tourismus undMarketing die Elektrizitäts-werke Reutte (EWR) als Spon-sor gewinnen.
Foto: FTM/Philipp Hoffmann
rauen Flechten-weit der kleinenwächst. „Solangemuss ich schonvon Euch hö-
an und er-Zeit, als die
ch in nied-h e Gas undcht lebten.zu die-
Winterdie
frü-gingpätergten dieer die viele
Doch diees
r-rich-lafen. Dieen und jam-die kleinenihrer Scho-
tanzten. Das Festnannten sie die
Wintersonnen-wende. Die
jungenTannen-kinder,noch
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Nr.522014
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Verlosungsende:Mi., 24. Dezember 2014, 12 UhrAlle Gewinner werden von uns ausschließlich telefonisch benachrichtigt.Mitarbeiter der Unternehmensgruppe Allgäuer Zeitungsverlag GmbH dürfennicht am Gewinnspiel teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Das Bewusstsein für die Ge-fahr durch Lawinen steigt. Daserklärt das nach wie vor großeInteresse am Allgäuer Lawi-nentag am Nebelhorn. „TrotzHightech in der Ausrüstung istes immer noch die Natur, diedie Regeln vorgibt“ so BerndZehetleitner, Organisationslei-ter von der Bergschule Oberall-gäu.
Deshalb sollten alle Winter-sportler, die abseits der Pistenunterwegs sind, aufgrund die-ser schwer einzuschätzendenGefahr, mit den Grundlagender Lawinenkunde und demrichtigen Verhalten vertrautgemacht werden. Auch beim18. Allgäuer Lawinentag gehö-ren zur Zielgruppe vor allemFreerider, Schneeschuh- oderSkitourengeher und Snow-
boarder. Im Rahmen einer pra-xisnahen Ausbildung erhältman viele wichtige Informa-tionen und Grundlagenwis-sen über das Erkennen eventu-eller Gefahren und das richtigeVerhalten abseits der Pisten.Erfahrene Bergführer, Lawi-nenexperten und Rettungsspe-zialisten bilden verständlichnach neuesten Erkenntnissenaus. Mit dabei ist auch eineLIVE Lawinenrettungsvorfüh-rung der Bergwacht Allgäu mitallen derzeit aktuellen Metho-den.
Tagesprogramm
Der Sonntag beginnt ab 8 Uhrmit der Auffahrt mit der Nebel-hornbahn. Um 9 Uhr ist Kurs-beginn im Marktrestaurant ander Bergstation Höfatsblick derNebelhornbahn. Kurze Vorträ-ge und Vorführungen im Ge-lände wechseln sich ab. DieKursteilnehmer können so dastheoretisch Gelernte gleichselbst in der Praxis erfahrenund ausprobieren. Der Tag en-
det gegen 15.30 Uhr mit einerAbschlussdiskussion.
Der Kartenvorverkauf fin-det in allen bekannten Vor-verkaufsstellen der AllgäuerZeitung und den Heimatzei-tungen statt (Tickethotline08 31 / 2 06-55 55) sowie unterwww.allgaeuticket.de.
Die Teilnehmerzahl ist be-grenzt. Abonnenten der All-gäuer Zeitung und der Hei-matzeitungen erhalten einenVorteilspreis und für Kinderund Jugendliche bis 16 Jah-re gibt es ebenfalls ermäßigteKarten. Hier bittet die Organi-sationsleitung darum, dass derAusweis am Veranstaltungstagmitgebracht wird. Weitere In-formationen erhalten Sie unterwww.lawinentag.de.
Der Allgäuer Lawinentag isteine Gemeinschaftsveranstal-tung der Bergschule Oberall-gäu (OrganisationsleitungBernd Zehetleitner), der All-gäuer Zeitung, der Nebelhorn-bahn, Ortovox, Sport Reisch-mann, Team Christoph 17 undder Bergwacht Allgäu.
Oberstdorf (ex).Am Sonntag, 25. Januar2015, um 9 Uhr, findet be-reits zum achtzehnten Malder Allgäuer Lawinentagauf dem Nebelhorn beiOberstdorf statt.
Sicherheit im Tiefschnee18. Allgäuer Lawintentag – Theorie und Praxis für richtiges Verhalten
James BondBösewichtChristoph Waltz (58), Oscar-Preisträger Christoph Waltzwird die Rolle des Bösewichts „Oberhauser“ in dem neuenJames-Bond-Film „Spectre“ übernehmen. Das gab RegisseurSam Mendes in London bekannt. Der 58-jährige Waltz wirdim 24. Spektakel der Agenten-Reihe damit der Gegenspielervon „007“, gespielt von Daniel Craig.
Promis
Kinder sollen stolz seinBrad Pitt (50), Hollywood-Star,denkt bei der Wahl seinerFilmrollen auch an seine Kin-der. „Ich spiele nicht mehr soviele ausgeflippte Charaktere“,sagte er dem Magazin „Play-boy“. „Meine Kinder sollensehen, dass ich ein reifer Mannbin.“ Der sechsfache Vater willdemnach Filme drehen, auf diesein Nachwuchs stolz seinkann. Ab dem 1. Januar istPitt in dem Weltkriegsdrama„Herz aus Stahl“ in den deut-schen Kinos zu sehen.
einen Radio Regenbogen Award. Siewerde als Medienfrau des Jahresausgezeichnet, teilte der private Ra-diosender in Rust bei Freiburg mit.Gewürdigt werde das soziale En-
gagement der Schauspielerin. Siesetzt sich seit mehreren Jahren unter
anderem gegen Rassismus undFremdenfeindlichkeit, für eine
Aussöhnung mit Israel sowiefür eine Förderung der Ge-hirnforschung ein. Zudem ist
Berben Botschafterin des Berliner Holocaust-Denkmals. Dieundotierten Radio Regenbogen Awards werden am 24. Aprilnächsten Jahres im Europa-Park in Rust verliehen.
VierschanzentourneeAm 27. und 28. Dezember in Oberstdorf
Denn mit einer guten Perfor-mance im Allgäu können sichdie deutschen Olympiasie-ger um Severin Freund (Rast-büchl) eine hervorragendeAusgangsbasis für einen mög-lichen Tourneesieg schaffen.Der Auftakt der Vierschanzen-tournee beginnt in Oberstdorfin diesem Jahr früher als bis-her, mit der Qualifikation am27. und dem Wettkampf am28. Dezember.
Auftaktspringen
„Fakt ist: In Oberstdorf kannman die Vierschanzentourneenoch nicht gewinnen, aber mankann sie bereits verlieren“, sagtDr. Peter Kruijer, Vorsitzenderdes Skiclubs Oberstdorf undPräsident des Organisationsko-mitees beim Auftaktspringen.Und in der Tat: In der Vergan-genheit waren es oft die Füh-renden des Skisprung-Welt-cups, die nach dem verpatztenStart in Oberstdorf bereits dieHoffnungen auf den Gesamt-sieg begraben konnten.Mit Platz drei hatte sich dage-
gen der spätere TourneesiegerThomas Diethart (Österreich)in Oberstdorf bereits in Positi-on gebracht. Der Youngster ausdem Team des ÖsterreichischenSki-Verbandes (ÖSV) überflü-gelte in der Gesamtwertungschließlich noch AuftaktsiegerSimon Ammann (Schweiz) undLandsmann Thomas Morgen-stern.
An Erfolge anknüpfen
Kurios: In den 62 Jahren derGeschichte der Vierschanzen-tournee hatten nur 23 der spä-teren Tourneesieger auch denAuftakt in Oberstdorf gewon-nen. Besonders erfolgreich wa-ren in dieser Hinsicht übrigenszuletzt die Österreicher: Gre-gor Schlierenzauer (2011/12),Thomas Morgenstern (2010/11)und Andreas Kofler (2009/10)hatten bei ihren Tourneesiegenauch am Schattenberg trium-phiert.
„Für uns wäre es natür-lich ein Traum, wenn SeverinFreund oder Markus Eisenbich-ler an die großen Erfolge vonMartin Schmitt und Sven Han-nawald anknüpfen könnten“,sagt Stefan Huber, Geschäfts-führer der Skisport- und Veran-staltungs GmbH und General-sekretär des Auftaktspringensin Oberstdorf.
Karten sind erhältlich unterwww.arena-ticket-allgaeu.deoder Tel. 08322/8090-350.
Oberstdorf (ex).Wenn sich am 27. und 28.Dezember die weltbestenSkispringer in der WM-Skisprung-Arena in Oberst-dorf zum Auftakt der 63.Vierschanzentournee tref-fen, dann geht es für dieFavoriten bereits um Alles.
Nach dem Riesenerfolg desMega-Konzerts vor zwei Jah-ren, treten diesmal die dreiBands „Da Blechhauf n XXL“,das „Kellerkommando“ und die„Blassportgruppe“ zusammenin der Big Box Allgäu auf. DasKonzert bildet den Auftakt des9. Euregio Musikfestivals 2015,das mit einem Reigen hochka-rätiger Veranstaltungen in derRegion im Laufe des Jahresaufwartet.
Veranstalter Georg Preisin-ger vom Künstler- und Konzert-management Preisinger ausRonsberg und MitveranstalterEuregio-Projektleiter SimonGehring versprechen ein Kon-zert der Spitzenklasse und Un-terhaltung pur. TraditionelleBlas- und Volksmusik kombi-niert und interpretiert mit mo-dernen Sounds und Moves.Drei unterschiedliche und dochharmonierende Bands werden
sich auf der Bühne präsentie-ren. Bereits ab 14 Uhr spielt imFoyer der Big Box Allgäu dasJunge Ensemble „5erBlech“ ausdem Unterallgäu als „Warmup“-Gruppe auf.
„Da Blechhauf'n XXL“ kenntman als siebenköpfige Formati-on, welche in aktustischer Ko-operation miteinander in vollerLautstärke musizieren. Ausge-hend vom Landverein habensich die Musiker zu einer rei-nen Bläsertruppe arrangiert,die mit ihrem Projekt von dengroßen Bläser Festivals in Ös-terreich, Deutschland und derSchweiz nicht mehr wegzuden-ken sind. Zu dieser Formationgesellten sich ein Schlagzeugerund ein Gitarrist, um das Re-pertoire noch vielseitiger ge-stalten und noch mehr Powerauf die Bühne bringen zu kön-nen.
„Kellerkommando“ sind Kul-turbotschafter im Sonderein-satz. Spezialauftrag: Die feh-lende Verbindung zu schaffenzwischen Jahrhunderte altemBrauchtum und modernen Ab-geh-Sounds. „Kellerkomman-do“ schlagen mit ihrem sofort
ansteckenden, anarchistischenBreitwand-Mix aus Alt undNeu die Brücke zwischen ange-sagten Urban Vibes und frän-kischer Volksmusik.
Die „Blassportgruppe“ be-eindruckt nicht nur mit einerRevue, die des Moulin Rou-
ge würdig wäre, sondern auchmit musikalischer Virtuosität,die man in Turnhosen seltenerlebt. Neben eigenen Songsstehen Cover-Stücke auf demProgramm, die den Originalendie Schau stehlen und in ih-rer Spielart auch bisher uner-
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Kempten (ex).Ein Spitzenkonzert der Ex-traklasse findet am Sonn-tag, 25. Januar, ab 15 Uhr,in der Big Box Allgäu inKempten statt.
Das Mega-Konzert im AllgäuDrei Bands der Spitzenklasse in einem Konzert am Sonntag, 25. Januar, ab 15 Uhr, in der Big Box Allgäu in Kempten
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Das Mehr der Woche...www.wochenblatt-extra.de
Seite 523. Dezember 2014
Aus der RegionExtra-Redaktion Telefon (0 83 62) 50 79 - 51
– BlickpunktWirtschaft
Voller Begeisterung und Vertraueneilen Sie den Weihnachtstagen ent-gegen. Sie verteilen Freude und er-leben, dass das, was Sie aussenden,zurück kommt. Sie fühlen sich starkund kraftvoll und können davonausgehen, dass Sie Weihnachten inliebevoller Umgebung erleben.
Widder>> 21. 3. – 20. 4.
Mit sehr viel Energie starten Sie indas Weihnachtsfest, Sie haben trotzStress viel erreicht und können denFesttagen beruhigt entgegensehen.Sie sind optimistisch und einfachgut drauf! Und dieser Optimismusist ansteckend und Ihre Freundewerden davon profitieren.
Zwillinge>> 21. 5. – 21. 6.
Ein Fest der Gefühle! Das sprichtSie doch sehr an! Mit viel Herzlich-keit und Mitgefühl gehen Sie diesenFesttagen entgegen. Sie verbreitenviel Freude und das tut Ihren Mit-menschen gut. Achtung vor Miss-verständnissen! Doch mit viel Herzumschiffen Sie diese Problematik!Lassen Sie sich gut beschenken!
Krebs>> 22. 6. – 22. 7.
Sie haben ja die Glücksplaneten umsich geschart! Dann kann das Weih-nachtsfest nur ein Highlight wer-den! Legen Sie los! Geben Sie auchden anderen von Ihrem Glück mit ab!Verteilen Sie großzügig! Die Groß-zügigkeit ist ja dem Löwen zugeord-net. Sie leben ja aus Ihrem Herzenheraus, schenken Sie Herzenswärme!
Löwe>> 23. 7. – 23. 8.
Weihnachtsfest gut geplant? Dannkann ja nichts schief gehen! Undfalls doch etwas anders läuft, seienSie flexibel und begrüßen Sie dieVeränderung! Sie sind mit ganzemHerzen dabei und zeigen damit dieneue Richtung an!
Jungfrau>> 24. 8. – 23. 9.
Sie können fest davon ausgehen,dass das Glück an Ihrer Seite steht!Also haben Sie Vertrauen und stres-sen Sie sich nicht! In innerer Ruhekönnen Sie alles gut erreichen unddenken Sie daran, Sie dürfen un-perfekt sein! Auch wenn es Ihnenschwerfällt! Damit ist das Lebenleichter und entspannter!
Waage>> 24. 9. – 23. 10.
Die Liebe hält Einzug! Öffnen Siealle Fenster und Türen! Besondersnatürlich das Fenster Nummer 24!Ihre lange gehegten Wünsche undTräume werden sichtbar und die Er-füllung ist ebenfalls im Anmarsch!Seien Sie in der Vorfreude undgenießen Sie das Leben!
Skorpion>> 24. 10. – 22. 11.
Ihre Handlungen werden vom Glückverfolgt!Alles,wassiejetztbeginnen,können Sie in Gold umwandeln! Istdas nicht ein schönes Weihnachts-geschenk? Setzen Sie Ihre Pläneum und vertrauen Sie Ihrer innerenStimme! Dann stimmt’s!
Schütze>> 23. 11. – 21. 12.
Sie bekommen ganz viel Anerken-nung, man schätzt Ihre Arbeit undIhre praktischen Ideen. Auch in derLiebe erleben Sie Stabilität und Ent-gegenkommen, Vertrauen Sie Ih-ren Gefühlen und öffnen Sie sich fürdiese Welt. Da eignen sich die Weih-nachtstage besonders dafür!
Steinbock>> 22. 12. – 20. 1.
Sie sind wieder in Aktion! Sie spü-ren, dass Ihre Kraft wieder zunimmtund Sie sich wieder ganz happy füh-len! Sie erleben wieder Energie,die Sie trägt und sicher erleben Sieetwas ganz Besonderes, was Siebeglückt. Ihre Lebendigkeit ist über-all spürbar!
Wassermann>> 21. 1. – 19. 2.
Eine Woche der Liebe und der Ge-fühle! Lassen Sie sich ganz daraufein! Vielleicht erleben Sie einigeQuertreiber! Doch das berührt Siekaum! Sie sind in der Gefühlsweltzu Hause und aus Ihrem Innerenerleben Sie eine große Kraft, dieIhnen immer wieder das Richtigezuflüstert!
Fische>> 20. 2. – 20. 3.
Angelika KaiserPsychologische Astrologin
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>> Einen Wunsch für Dich: Dass Du vertrauensvoll los-zufliegen bereit bist – in eine wunderbare Zukunft!
vom 24. bis
30. DezemberHoroskop
Herzenswünsche gehen in Erfül-lung, wenn Sie auch mit kleinerenReibereien rechnen können. GehenSie mit Charme und Herzlichkeitdamit um, das ist ja Ihre Stärke!Achtung vor Gewichtszunahme! DieLiebe begleitet Sie und Sie spüren,was Sie brauchen, aber was auch derandere braucht.
Stier>> 21. 4. – 20. 5.
>> Verspielteund liebeKatze Nancy
Hallo liebe extra-Leser,
Nancy ist eine ganz liebe Kat-ze, die am 7. Juli 2013 geborenwurde. Sie tobt viel draußenherum und braucht unbe-dingt einen Gartenplatz. Mitanderen Katzen verträgt siesich gut, nur manche Kät-
zinnen muss sie ein wenig är-gern. Nancy mag Hunde undsie ist kastriert, geimpft undgechipt. Weitere Infos gibt esbei der Arche Noah Tierhilfeunter 0183 64/98 63 27 oderwww.archenoah-tierhilfe.de.
Tiere suchen
ein ZuhauseWeihnachtszeitim MuseumReutte (ex). Das Museum ist inder Weihnachtszeit am Sams-tag, 27. Dezember, Samstag, 2.,sowie Sonntag, 3. Januar, von14 bis 17 Uhr geöffnet. Ab Mitt-woch, 7. Januar, ist das Muse-um wieder von Mittwoch bisSamstag von 14 bis 17 Uhr ge-öffnet. Führungen außerhalbder Öffnungszeiten sind nachVereinbarung möglich.
Festliches Konzertin St. MangFüssen (ex). Das Waldhornen-semble und der gemischte Chorder Landesmusikschule Reutteladen am Sonntag, 28. Dezem-ber, um 16 Uhr zu einem fest-lichen Konzert in der St. MangKirche in Füssen ein. Auf dersteirischen Ziach spielt HannesNeururer, auf der Querflöte Ly-dia Huber. Den sängerischenPart gestaltet Albert Frey. Jo-hanna Hengg übernimmt dieOrgelbegleitung.
Sing-Gottesdienstin der ChristuskircheFüssen (ex). Zum „Sing-Got-tesdienst“ lädt am Sonntag, 21.Dezember, die evangelischeKirchengemeinde Füssen um10 Uhr in die Christuskircheein. Alle, die gerne singen, sindwillkommen, mit der von Car-men Schrödle geleiteten Kanto-rei im Gottesdienst zu singen.
Konzert: Musik- undGesangsgruppenTrauchgau (ex). VerschiedeneMusik- und Gesangsgruppenaus Trauchgau und der Regionspielen in der stimmungsvollenAtmosphäre der weihnachtlichgeschmückten Kirche auf. AmDienstag, 30. Dezember, ab19.30 Uhr werden die Besucherin der katholischen Pfarrkir-che in Trauchgau mit Klängenund Gedanken zur weihnacht-lichen Zeit verzaubert.
Eröffnung aufJanuar verschobenNesselwang (ex). Da derSchnee und die angekündi-gte Kältewelle im Allgäu – wiein vielen anderen Gegendender Alpenregion – ausbleiben,musste das für 20. und 21. De-zember geplante Park-Ope-ning des Street-Snowparks„Red Bull The Station“ an derAlpspitze in Nesselwang ver-schoben werden. „Auch wennwir mit dem Bau der Obsta-cles perfekt im Zeitplan liegen,machen es Schneemangel undschwankende Temperaturenunmöglich, den Park pünkt-lich zum geplanten Termin zueröffnen“, so Dirk Scheumannvon Schneestern. Für das Park-Opening ist ein Ersatzterminangesetzt: Am Dienstag, 6. Ja-nuar, soll nun das Event mitgleichem Setup und Rahmen-programm in Nesselwang statt-finden. Das Ticket-Special fürTages- und Flutlichtticket gibtes auf www.redbull.com/the-station. Gebuchte Tickets be-halten ihre Gültigkeit.
Konzert mitkraftvollen StimmenTannheim (ex). Wo immer siesingen, feiert sie das begeis-terte Publikum mit stehendenOvationen. Im unnachahm-lichen Zusammenwirken ihrerkraftvollen, herrlich timbrier-ten Stimmen entfaltet der DonKosaken Chor Serge Jaroff un-ter der Leitung von Wanja Hlib-ka den ganzen Zauber der rus-sischen Musik. Am Dienstag,30. Dezember, 20 Uhr, gastiertder Chor mit einer festlichenKonzertgala in der Pfarrkir-che St. Nikolaus in Tannheim.Alle Mitglieder des Ensem-bles stammen aus großen rus-sischen Opernhäusern undverfügen über akademischeStimmbildung. Herr Hlibkasang als Jüngster über 12 Jahreim Original Don Kosaken Chorund ist legitimer Nachfolgervon Serge Jaroff. Karten gibt esbeim Tourismusverband Tann-heimer Tal. Restkarten sind ander Abendkasse erhältlich.
Weihnachtliche ChormusikRieden (ex). WeihnachtlicheChormusik singt der Chor Can-tovivo aus Halblech-Riedenunter der Leitung von GiselaReichherzer am Samstag, 27.Dezember, 19 Uhr, in der Pfarr-kirche in Rieden und am Sonn-tag, 28. Dezember, 17 Uhr, inder Wieskirche in Steingaden.Unter dem Titel „Frohlocket,ihr Völker auf Erden“ erklin-gen neben Weihnachtsliedern
aus verschiedenen europä-ischen Ländern Chorwerkevon Komponisten wie FelixMendelssohn-Bartholdy, Ca-mille Saint-Saens, Max Reger,Michael Haydn, Peter Cornel-ius, Antonio Vivaldi und JohnRutter. Weitere Mitwirkendesind Wiesorganist Anton Gug-gemos und Christian Fath mitdem Waldhorn. Der Eintritt istfrei, Spenden sind erwünscht.
BBesiinnlliichhe MMusiikk undd TTextteWeißensee (ex). Besinnlicheszwischen Weihnachten undNeujahr gibt es wie jedes Jahram Sonntag, 28. Dezember,ab 19.30 Uhr in der Pfarrkir-che St. Walburga in Weißen-see. Gestaltet wird der Abendvon Musik- und Gesangsgrup-pen aus Weißensee. Mit dabeisind: Organist Anton Waibel,Gebrüder Böck, Klarinetten-duo Böck, Weißenseer Alphör-
ner, das Bläserquartett der Mu-sikkapelle, Reinhold Böck, der„Weißeseabar Stubesound“und der Kirchenchor Weißen-see. Umrahmt wird das Kon-zert mit Texten von PfarrerOskar Schneider. Eintritt frei.Spenden werden für den Erhaltder Weißenseer Kirche genutztund kommen außerdem demVerein Hospiz Südliches Ostall-gäu zugute. Foto: Veranstalter.
Konzerte der „Musicalors“Hopfen (ex). Mit „Leise rieseltder Schnee“ als zweite Zugabeverabschiedeten sich die „Mu-sicalors“ von ihrem Publikum,das den vier Talenten viel Bei-fall gespendet hatte. Das zwei-teilige Konzert, bei dem sichdas Haus Hopfensee bei eini-gen Songs in eine amerika-nische Showbühne verwandelthatte, war eine Benefizveran-staltung. Drei Euro pro Ticketwerden Mario Ruschel und sei-ne Bühnenpartnerinnen an die„Kartei der Not“ der AllgäuerZeitung spenden. Das gilt auchfür den Abend „Christmasmeets Musical“ im Schloss-brauhaus Schwangau, zu dem
Tanja Versal, Melanie Patznerund Louise Lawson ganz herz-lich am Freitag, 26. Dezember,um 19.30 Uhr einladen. Aufder Hopfenseebühne ist es derauch mit prächtiger Kleidungglänzenden Gruppe, derenMitglieder sich darstellerischund stimmlich seit dem Debütvor etwa drei Jahren gut ent-wickeln konnten, vor allem zudanken, dass sie den ersten Teildes gut 120 Minuten dauerndenaktuellen Programms mit Me-lodien aus dem zweiten Lud-wig-Musical krönten. Dem Pu-blikum haben auch die Liederin englischer Sprache gefallen.
Foto: Werner Hacker
Nach über 1 300 Kilometernund 44 Etappen haben Herr-chen und Hund den Ellenbo-gen im Norden der Insel Sylterreicht. Durch abwechslungs-
reiche Landschaft ging esdurch Bayern, Baden-Württ-emberg, Hessen, Niedersach-sen und Schleswig-Holstein,entlang der Flüsse Iller, Ko-cher, Tauber, Main, Fulda undWeser. Ausrüstung und Pro-viant zog der Globetrotter aufeinem Anhänger hinter sichher. Unter dem Motto „Tinkaläuft für Straßenhunde“ willdie Hündin aus Rhodos Spen-dengelder für Tierheime sam-meln. In seiner neuen Fotore-portage erzählt Andreas Ellerüber diese außergewöhnlicheWanderung mit dem Startin Oberstdorf. Mit beeindru-ckender Fotografie, selbstge-drehten Filmsequenzen undauthentischer Musik entstehtein technisch gestalteter Vor-trag. Im Mittelpunkt stehenviele Geschichten mit interes-santen Menschen, die leben-dig, mitreißend und manch-mal auch selbstironisch erzähltwerden. Mit seinem Vortrag„Losgelaufen – vom Allgäuzur Nordsee“ ist Andreas El-ler am Samstag, 27. Dezember,im Schlossbrauhaus Schwan-gau und Sonntag, 28. Dezem-ber, im Haus des Gastes inPfronten. Beginn ist jeweilsum 20 Uhr. Karten gibt es ander Abendkasse.
Schwangau/Pfronten (ex).Andreas Eller ist mit seinerMischlingshündin Tinka2013 längs durch Deutsch-land gelaufen, vom süd-lichsten zum nördlichstenPunkt. Gestartet sind diebeiden südlich von Oberst-dorf am HaldenwangerEck, an der österreichi-schen Grenze.
Die Tourist-Info Nesselwangorganisiert und finanziert dieAuftritte der Volksmusikgrup-pen, die der Heimathausver-ein ausrichtet. Den ersten Ter-min am Freitag, 26. Dezember,gestaltet die Stubenmusik All-gaier. Am Dienstag, 30. De-
zember, ist die Stubenmusik„Holzwürmer“ zu hören. AmFreitag, 2. Januar, spielen dieStubenmusik Allgaier und dieÖscher Saitenmusik erklingtam Sonntag, 4. Januar. We-gen der begrenzten Platzzahlin der Stube kann es anlässlichder Stubenmusik-Termine zuEngpässen kommen. Die mu-sealen Ausstellungen, die imHeimathaus auf über 500 Qua-dratmetern Fläche ausgezeich-net gestaltet sind, können auchwährend der Volksmusikdar-bietungen besichtigt werden.Der Eintritt ist an allen Tagenfrei, Spenden sind erwünscht.Das Nesselwanger Heimathausist ganzjährig jeden Mittwochvon 16 bis 18 Uhr geöffnet.Für Gruppen ab fünf Personenkönnen auch separate Terminefür Sonderführungen unter0 83 61/18 22 vereinbart wer-den.
Nesselwang (ex).Im Nesselwanger Hei-mathaus sind bis AnfangJanuar Volkskunde undVolksmusik besonders ein-drucksvoll erlebbar. Ge-öffnet hat das Heimathausin der Weihnachtszeit amFreitag, 26., und Dienstag,30. Dezember, sowie Frei-tag, 2., und Sonntag, 4.Januar, jeweils von 14 bis17.30 Uhr. Führungen wer-den angeboten. Ebenfallsan diesen Tagen erklingtvon 16 bis 17.30 Uhr Volks-musik in der Stube.
>> 1.300 Kilometer legte Andre-as Eller bei seiner Reise zurück.
Foto: Hermann Ernst
Vom Allgäu zur NordseeAndreas Eller in Schwangau und Pfronten
Volksmusik, VolkskundeVeranstaltungen im Heimathaus Nesselwang
Angebot: langer Rabatt-DonnerstagStieglerWohnkultur in Füssen: Raumausstatter seit über 15 Jahren
In der Froschenseestraße gibtes ein breites Sortiment anDeko- und Polsterstoffen, Son-nenschutzanlagen und Bo-denbelägen. Neu im Ange-botsspektrum sind Deko- undGeschenkartikel. Auch die Tep-pich- oder Gardinenreinigung– mit Hol- und Bringserviceund Verleihen von Teppich-reinigungsmaschinen gehö-ren zum großen Serviceange-bot. Die Königsdisziplin ist das
Polstern von alten Möbeln, dieStiegler Wohnkultur anbietet.„Ab nächstem Jahr gibt es au-ßerdem hochwertige Möbel fürden Außenbereich der nam-haften Firma Stern“, erzähltStefan Mayer. Ein besonderesAngebot wartete seit AnfangDezember auf die Kunden: Je-
den Donnerstag gibt es von 18bis 20 Uhr einen langen Rabatt-Donnerstag. In diesem Zeit-raum profitieren die Kundendann von tollen Angeboten,über die sie sich vorab bereitsunter www.facebook.com/StieglerWohnkultur informie-ren können.
Füssen (ex).Wenn es um attraktiveRaumausstattung gehtsind Privatleute, Gastrono-me oder Ferienwohnungs-inhaber bei der StieglerWohnkultur an der richti-gen Adresse. Auf 350 Qua-dratmetern Verkaufs- undLagerfläche finden Kundenüber 30.000 Artikel.
>> Bei Stiegler Wohnkultur bekommen Kunden eine fachgerechteBeratung und zuverlässige Handwerksleistung. Foto: Stiegler
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GewinnspielKaufmannschaftDie Reuttener Kaufmannschaftlud wieder zum Gewinnspiel.Mit dem direkten Hinweis, woman am besten seine Weih-nachtseinkäufe erledigen kann– nämlich in Reutte – wurden17 Einkaufsgutscheine im Wertvon je 25 Euro sowie einen Ta-geseintritt in der AlpenthermeEhrenberg verlost. Zahlreichwaren die Einsendungen, diedie Allgäuer Zeitung erreich-ten. „Ich bedanke mich bei al-len, die sich an unserem Rätselbeteiligt haben“, so ChristianSenn, Obmann der ReuttenerKaufmannschaft. Die Gewinnekönnen ab sofort bis Montag,5. Januar, im Service-Centerder Allgäuer Zeitung in Füs-sen, Luitpoldstraße 6, abgeholtwerden. Gewonnen haben:Margret Eggensperger, Seeg;Zenta Fitzek, Seeg; BrigitteSchuster, Füssen; Hilde He-ring, Pfronten; Marianne Dum-ler, Füssen; Anna Soddu, Füs-sen; Cilli Floder, Roßhaupten;Gerda Hörmann, Pfronten; Bri-gitte Dittrich, Nesselwang; Ale-xandra Orthuber, Schwangau;Kurt Petermann, Roßhaupten;Andrea Gaupp, Füssen; BrigitteJansen, Schwangau; ThomasRedemann, Pfronten; LudwigHöß, Füssen; Bärbel Söder,Nesselwang und Inge Fritz,Hopferau. Foto: Anke Sturm
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Zuckerguss –Feines für WeihnachtenSind Sie bereit für weihnachtliche Leckereien aus derheimischen Backstube? Sehnen Sie sich nach Glühweinund Plätzchen?
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Rudis Zeitungsjagdmit Plüsch-Rudi
Rudis Zeitungsjagd ist ein spannendes Würfelspiel füralle, die schon immer wissen wollten, wie eine Zeitungentsteht. Für 2 bis 6 Spieler, ab 5 Jahren.
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Diese Produkte sind in unseren AZ Service-Centern erhältlich!Bestell-Hotline 08 31 / 206 -190, www.azshop.de (zzgl. 4,– € Versandkosten)
Stand vom 21.12.2014, 16.31 Uhr. Meldungen der zurückliegenden 24 Stunden. k.A. = keine aktuelle Meldung. 1Prognose für kommendes Wochenende.2Schneehöhe Gelände (sonst Schneehöhe Piste). Alle Angaben ohne Gewähr. Daten erfasst mit EBERL ONLINE SiteEngine.
Extra - Das Wochenblatt mit der höchsten Druckauflage im Allgäu -mit Kleinwalsertal, Außerfern, Tannheimer Tal und Jungholz
IMPRESSUM
Postanschrift: Allgäuer Zeitung Wochenblatt extra Postfach 1540 87621 Füssen
Wir bedanken uns für die Treue und wün-schen den Gästen und Freunden unseres
Hauses ein frohes Weihnachtsfestund viel Glück im neuen Jahr 2015!
Ihre Familie Linder
Öffnungszeiten:
24. und 25.12. sowie31.12. und 01.01. geschlossen
Donnerstag Ruhetag
ITAL. EIS CAFÈ
Füssen · Reichenstraße 14 · Tel. (08362) 38472
frohe Weihnachten und einenguten Rutsch ins neue Jahr!
Tipp an Weihnachten:
1/2 knusprige Entemit Apfel-Rotkohl undKartoffelknödel für € 13,50
Garnelenspießmit verschiedenen Soßen,Salat vom Buffet und Baguette für € 17,50Genießen Sie auch unsere anderenSpezialitäten an Weihnachten. Ihre Familie Feiler