Gastfamilien gesucht Unterallgäu (ex). Wer kann ab Februar internationale Austauschschüler aufneh- men? Die Austauschorga- nisation AFS Interkulturel- le Begegnungen e.V. sucht ehrenamtliche Gastgeber aus Memmingen und dem Unterallgäu. >> Seite 3 „klavier plus“ startet wieder Isny (ex). Das Refektorium im Schloss Isny ist bereits seit zehn Jahren Heimat der be- liebten Kammermusikreihe „klavier plus“. Im Jubiläums- jahr stellt das Kulturforum Isny e.V. erneut ein span- nendes und interessantes Programm vor. >> Seite 3 >> Kontakt Anzeigen: (0 83 31) 1 09 - 1 13, Fax (0 83 31) 1 09 - 1 05, [email protected]Redaktion: (0 83 31) 1 09 - 1 82, Fax (0 83 31) 1 09 - 1 02, [email protected]Vertrieb: (0 83 31) 1 09 - 1 25, Fax (0 83 31) 1 09 - 1 09, [email protected]Memmingen (ex). Folgen Sie der Einladung des Prinzen Orlofsky und erleben Sie einen pri- ckelnden Operettenabend am Samstag, 3. Januar, 20 Uhr in der Stadthalle Memmingen. Sie ist die „Königin der Ope- rette“ und gilt als die erfolg- reichste Operette überhaupt: „Die Fledermaus“ trat nach ihrer Wiener Uraufführung 1874 einen unvergleichlichen Siegeszug über die Bühnen der Welt an. Die hintersinnige Komödie von Johann Strauß ist eine Parodie auf die Ge- pflogenheiten des Gründer- zeit-Bürgertums, das sich mit Walzer, Champagner, Polka und Galopp dem Rausch des Lebens hingab. Mit dem Jo- hann Strauß Salonorchester unter der Leitung von Andre- as Lübke gastieren namhafte Solisten. Mit Ihrer Eintritts- karte unterstützen Sie die Kartei der Not. Karten gibt es im Vorver- kauf bei der Memminger Zeitung, Donaustra- ße 14, Tel. 08331 / 109117. MZ / Nr. 295 MM / Nr. 52 2 2 3. Dezember 2014 Auflage: 49 392 Exemplare Das Mehr der Woche für Memmingen / Unterallgäu und württembergisches Illertal www.wochenblatt-extra.de Treffpunkt Kaminwerk Memminger Kulturzentrum hat Metal im Gepäck „Die Fledermaus“ Am Samstag, 3. Januar, in der Stadthalle Memmingen (ex). Am Sonntag, 28. Dezem- ber, kommt Mat Sinner mit seiner Band „Sinner“ ins Memminger Kulturzentrum. Dabei werden beim „Sinfest“ ab 19 Uhr 30 Jahre Bandge- schichte gefeiert Sinner sind eines der größ- ten Urgesteine der deutschen Metal Szene und werden 30 Jahr alt. Grund genug für Mat Sinner, der schon öfters im Kaminwerk war, auch groß zu feiern. Dass man das nicht mit einer „normalen“ Bühnen- show macht, versteht sich von selbst. Es wird ein spezielles Programm mit Songs aus al- len Epochen der Band geben. Dazu werden verschiedene Gäste und ehemalige Musiker die Bühne entern. Im Vorpro- gramm spielen Voodoo Circle und The New Black. Karten gibt es im Vorverkauf bei der Memminger ZEitung, Donaustraße 14, Tel. 08331 / 109117 und natürlich an der Abendkasse. Memmingen (ex). In der dunklen Jahreszeit bringen Weihnachtsbäume nicht nur Licht in die Wohn- zimmer, sondern erhellen auch die Städte. Der wohl be- rühmteste steht in New York, doch auch andere Städte prä- sentieren ihre Prachtstücke, die oft mit einer großen Er- öffnungsshow gefeiert wer- den. In Paris steht in diesem Jahr die Weihnachtswelt auf dem Kopf: In der Galerie Lafayette ragt ein 25 Meter großer Weih- nachtsbaum kopfüber von der Kuppel. Der Blickfang lädt Be- sucher des Kaufhauses einmal pro Stunde zu einer Ton- und Lichtshow ein. Wer hätte das gedacht, der größte „echte“ Weihnachts- baum der Welt steht im Pott! Das behaupten zumindest die Dortmunder, dies stimmt je- doch nur mit einem zuge- drückten Auge: er besteht aus zusammengesetzten Zweigen von rund 1.700 Rotfichten. Der so konstruierte Baum ragt mit stolzen 45 Metern inmitten des Weihnachtsmarktes auf dem Dortmunder Hansaplatz hoch hinaus. Rio de Janeiro lässt seit 19 Jahren die Bucht Rodrigo de Freitas erstrahlen: hier steht der weltweit höchste, schwim- mende Weihnachtsbaum. Die mit Millionen Lichtern besetz- te und 85 Meter hohe Stahl- konstruktion erlangte sogar einen Eintrag im Guinness Buch der Rekorde. Der „Ár- vore de Natal“ ist eine bekann- te Touristenattraktion und wird jedes Jahr zur Advents- zeit mit einer Show aus Feuer- werk und Musik eröffnet. Ein etwas anderer Baum ist im sonnigen San Diego zu fin- den. Ab dem ersten Dezem- ber ist im Legoland wieder ein wahres Kunstwerk zu bewun- dern. Der aus 245.000 grü- nen Duplo-Steinen bestehende Baum ist mit zehn Metern der weltweit höchste seiner Art. Doch ganz egal unter wel- chem Baum Sie feiern: Ihre Extra-Redaktion wünscht Ihnen ein wunder- schönes, besinnliches Weih- nachtsfest im Kreis der Fami- lie oder mit Freunden. Lassen Sie die Seele baumeln! Weihnachtsbaum international Ein guter Brauch geht um die Welt (08331) 5060 5060 Autovermietung Autovermietung Allgäuer Str. 36 · 87700 MM LKW - Transporter - Busse Die Kataloge Sommer 2015 sind da ! Buchen Sie jetzt und haben eine lange Vorfreude, bekommen höchste Frühbucher-Rabatte, größte Auswahl, beste Flugzeiten und PAYBACK-Punkte ! Reisebüro Fortuna · MM · Zangmeisterstr. 20 Tel. 08331/4987390 · www.abmemmingen.de Ihr Jura-Partner vor Ort Wagner Haus- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Bahnhofstr. 12, 87789 Woringen, Tel. 08331/99031-0, www.abc-wagner.de Kaffeeprobierwochen in der Vorweihnachtszeit! • Kaffeeprobierwochen in der Vorweihnachtszeit! Kaffeeprobierwochen in der Vorweihnachtszeit! • Kaffeeprobierwochen in der Vorweihnachtszeit! Sonderpreis € 599,– 87700 Memmingen, Dr.-Karl-Lenz-Str. 1 Tel. 0 83 31/9 61 59 30 www.moessmer-automobile.de Wir wünschen allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr Änderungsschneiderei aller Art Kurt Wir bringen Ihre Kleidung in Form Memmingen, Machnigstr. 4 Telefon/Fax: 08331/965417 Öffnungsz.: Mo.–Fr. 8.30–12.30 + 14–18 Uhr, Sa. 8.30–12.30 Uhr Annahmestelle zur Reinigung Unser Anzeigenteil kann auch Ihnen nützlich sein. 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Das Mehr der Woche für Memmingen / Unterallgäu und württembergisches Illertal
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Gastfamilien
gesucht
Unterallgäu (ex). Wer kannab Februar internationaleAustauschschüler aufneh-men? Die Austauschorga-nisation AFS Interkulturel-le Begegnungen e.V. suchtehrenamtliche Gastgeberaus Memmingen und demUnterallgäu. >> Seite 3
„klavier plus“startet wieder
Isny (ex). Das Refektoriumim Schloss Isny ist bereits seitzehn Jahren Heimat der be-liebten Kammermusikreihe„klavier plus“. Im Jubiläums-jahr stellt das KulturforumIsny e.V. erneut ein span-nendes und interessantesProgramm vor. >> Seite 3
Memmingen (ex).Folgen Sie der Einladungdes Prinzen Orlofsky underleben Sie einen pri-ckelnden Operettenabendam Samstag, 3. Januar,20 Uhr in der StadthalleMemmingen.
Sie ist die „Königin der Ope-rette“ und gilt als die erfolg-reichste Operette überhaupt:„Die Fledermaus“ trat nachihrer Wiener Uraufführung1874 einen unvergleichlichenSiegeszug über die Bühnender Welt an. Die hintersinnigeKomödie von Johann Strauß
ist eine Parodie auf die Ge-pflogenheiten des Gründer-zeit-Bürgertums, das sich mitWalzer, Champagner, Polkaund Galopp dem Rausch desLebens hingab. Mit dem Jo-hann Strauß Salonorchesterunter der Leitung von Andre-as Lübke gastieren namhafteSolisten. Mit Ihrer Eintritts-karte unterstützen Sie dieKartei der Not.
Karten gibt es im Vorver-kauf bei der MemmingerZeitung, Donaustra-ße 14, Tel. 08331 /109117.
MZ / Nr. 295 MM / Nr. 52
223. Dezember 2014Auflage: 49 392 Exemplare
Das Mehr der Woche für Memmingen / Unterallgäu und württembergisches Illertal
www.wochenblatt-extra.de
TreffpunktKaminwerkMemminger Kulturzentrum hatMetal im Gepäck
„Die Fledermaus“Am Samstag, 3. Januar, in der Stadthalle
Memmingen (ex).Am Sonntag, 28. Dezem-ber, kommt Mat Sinner mitseiner Band „Sinner“ insMemminger Kulturzentrum.Dabei werden beim „Sinfest“ab 19 Uhr 30 Jahre Bandge-schichte gefeiert
Sinner sind eines der größ-ten Urgesteine der deutschenMetal Szene und werden 30Jahr alt. Grund genug für MatSinner, der schon öfters imKaminwerk war, auch großzu feiern. Dass man das nichtmit einer „normalen“ Bühnen-show macht, versteht sich vonselbst. Es wird ein speziellesProgramm mit Songs aus al-len Epochen der Band geben.Dazu werden verschiedeneGäste und ehemalige Musiker
die Bühne entern. Im Vorpro-gramm spielen Voodoo Circleund The New Black.
Karten gibt es im Vorverkauf
bei der Memminger ZEitung,Donaustraße 14, Tel. 08331 /109117 und natürlich an derAbendkasse.
Memmingen (ex).In der dunklen Jahreszeitbringen Weihnachtsbäumenicht nur Licht in die Wohn-zimmer, sondern erhellenauch die Städte. Der wohl be-rühmteste steht in New York,doch auch andere Städte prä-sentieren ihre Prachtstücke,die oft mit einer großen Er-öffnungsshow gefeiert wer-den.
In Paris steht in diesem Jahrdie Weihnachtswelt auf demKopf: In der Galerie Lafayetteragt ein 25 Meter großer Weih-nachtsbaum kopfüber von derKuppel. Der Blickfang lädt Be-sucher des Kaufhauses einmalpro Stunde zu einer Ton- undLichtshow ein.
Wer hätte das gedacht, dergrößte „echte“ Weihnachts-baum der Welt steht im Pott!Das behaupten zumindest dieDortmunder, dies stimmt je-doch nur mit einem zuge-drückten Auge: er besteht auszusammengesetzten Zweigenvon rund 1.700 Rotfichten. Derso konstruierte Baum ragt mitstolzen 45 Metern inmitten desWeihnachtsmarktes auf dem
Dortmunder Hansaplatz hochhinaus.
Rio de Janeiro lässt seit 19Jahren die Bucht Rodrigo deFreitas erstrahlen: hier stehtder weltweit höchste, schwim-mende Weihnachtsbaum. Diemit Millionen Lichtern besetz-te und 85 Meter hohe Stahl-konstruktion erlangte sogareinen Eintrag im GuinnessBuch der Rekorde. Der „Ár-vore de Natal“ ist eine bekann-te Touristenattraktion undwird jedes Jahr zur Advents-zeit mit einer Show aus Feuer-werk und Musik eröffnet.
Ein etwas anderer Baum istim sonnigen San Diego zu fin-den. Ab dem ersten Dezem-ber ist im Legoland wieder einwahres Kunstwerk zu bewun-dern. Der aus 245.000 grü-nen Duplo-Steinen bestehendeBaum ist mit zehn Metern derweltweit höchste seiner Art.
Doch ganz egal unter wel-chem Baum Sie feiern:
Ihre Extra-Redaktionwünscht Ihnen ein wunder-schönes, besinnliches Weih-nachtsfest im Kreis der Fami-lie oder mit Freunden. LassenSie die Seele baumeln!
Weihnachtsbauminternational
Ein guter Brauch geht um dieWelt
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destens 500 kb, Auflösung 300dpi). Wenn möglich, die Bilderper E-mail einsenden. Bei Ab-zügen bitte nur Originale. AlleBilder, die diesen Anforderun-gen nicht entsprechen, kön-nen leider nicht veröffentlichtwerden.Schreiben Sie noch Vor- undZunamen der abgebildetenPersonen dazu und bei wel-
cher Gelegenheit das Foto ent-stand. Wir freuen uns auf IhreSchnappschüsse!Mit der Einsendung gebenSie die Zustimmung, dass IhrFoto auch auf der Internetsei-te des Wochenblattes extrawww.wochenblatt-extra.deveröffentlicht wird.Es besteht kein Anspruch aufVeröffentlichung.
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Zwei kreative JunglandwirteDie sechsjährigen Zwillinge Johannes und Sebastian Demmeler aus Egg an der Günz sindbegeisterte Junglandwirte. Sie haben eine Wiesenwalze und ein Kreiselmähwerk miteinem Birkenstamm und Holzabfällen zusammengebaut. „Es funktioniert super“, sindsich die beiden einig. Sie wollen dies patentieren lassen! Foto: privat
Für die harte Arbeit belohntDie Probenarbeit für das diesjährige Herbstkonzert der HaseltalerMusikanten hat sich gelohnt. Über den lang anhaltenden Applausder Besucher freuten sich Dirigent Markus Peter und Vorstand Mar-kus Rehm. Foto: Elly Heckelsmüller
Eishockey-AssJutta und Günther Schmid sind mächtigstolz auf ihren Neffen Marvin Schmid ausMemmingen, der beim EV Füssen als Kapitänin der Schüler-Bundesliga spielt. Foto: privat
Babyempfang im RathausDie kleine Marjam Hanna – auf dem Arm von Papa Julius Tasan –wurde von Oberbürgermeister Dr. Holzinger und BürgermeisterinMargareta Böckh herzlich beim ersten Memminger Babyempfang imRathaus begrüßt. Mit dabei waren auch Mama Elisabeth Tasan unddie stolzen Schwestern (v.l.) Sibora, Tiberia und Gabriela. Ebenso 50weitere Memminger Babys mit ihren Familien.
Foto: Häfele/Pressestelle Stadt Memmingen
Karten für‘s Bundesliga-Spiel gewonnen!Beim Ministrantenfußballturnier der Region Memmingen und Mindelheim haben dieOttobeuerer Ministranten mit den Senioren den 1. Platz erreicht. Mit über 60 Fans, Spie-lern und Cheerleadern waren die Ottobeurer in der Memminger Turnhalle vertreten. Miteiner souveränen Leistung konnten die Ottobeurer Minis alle vier Gruppenspiele sowiedas Halbfinale und das Finale, das mit 2:0 gegen Bad Wörishofen gewonnen wurde, fürsich entscheiden. Die Siegermannschaft bekam eine Medaille; einen Pokal und 20 Kartenfür das Bundesliga-Spiel Augsburg gegen Hoffenheim. Foto: privat
Dritte FCH-Fitness-Party-NightDie Gymnastikabteilung des FC Heimertingen veranstaltete mit ihrer dritten Fitness-Party-Night einen tollen Sportabend für alle Fitnesswilligen. 120 Teilnehmerinnensetzten sich dabei wahlweise mit den Bereichen Fitness, Spinning und Gesundheitauseinander. Auf dem Bild freuen sich v.l.n.r. die drei Hauptorganisatorinnen Isa-bell Prinz, FCH-Abteilungsleiterin Petra Gebhart und Natalie Mussack über ein Blu-menpräsent, das sie als kleines Dankeschön vom FCH-Vorsitzenden, Peter Rothdach,überreicht bekamen. Foto: August Striegel
„Kindermitbringtag“Die AOK Memmingen organisierte am Buß- und Bettag einen „Kin-dermitbringtag“ und löste für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterdas Betreuungsproblem mit deren Sprösslingen. 19 begeisterte Kin-der verbrachten einen sportlichen Vormittag in der Sportwelt Otto-beuren. Die Kinder durften sämtliche Sportangebote nutzen. UnterAnleitung eines Trainers konnten die Kinder sogar die Kletterwandin der Kletterhalle erklimmen. Zum Abschluss gab es noch leckerePizza. Foto: privat
Kleine MalkünstlerMit ihren sommerlich bunten, tierischen Aquarellbildern gewan-nen Cäcilia, Lina und Gabriel Kluge jetzt einen Preis beim Mal-wettbewerb „Malen mit Max“ der DAK-Gesundheit Memmingen.Die acht- und sechsjährigen Mädchen und ihr vierjähriger Bruderfreuen sich über einen Familiengutschein vom Nautilla-Bad inIllertissen. Foto: privat
Fünf Jubelpaare in einer StraßeIm Alpenblick in Niederrieden konnten innerhalb von drei Jahren fünf Paare ihre GoldeneHochzeit feiern! Foto: privat
Auch im Winter gibt es viel Gesundes!Auf dem Memminger Wochenmarkt übergab die stellvertretende Bezirks-bäuerin Margot Walser (links) an Jasmin Wager die Broschüre „Re-gional & Saisonal Winter- g e m ü s e , Köstliche Rezep-tideen“. Der Bayerische Bauern- verband zeigt inder Broschüre die Viel- falt der regionalen undsaisonalen Winterge- müse auf. Beieinem Besuch auf den W o c h e n -und Bauernmärkten f i n d e tman auch im Win- ter einebeeindruckende V i e l -falt. Foto:Bayerischer Bau-ernverband
Zwei Musikchefs ...... die sich gut verstehen: Memmingens Stadtka-pellmeister und Dirigent der Brass Band A7, JohnnyEkkelboom (links), und der Leiter des Euregio Blas-orchesters (EBO), Prof. Johan Mösenbichler, trafenbeim Euregio Benefiz-Konzert in Nesselwang zusam-men. Mit den beiden Ensembles Brass Band A7 unddem EBO begeisterten die „Maestros“ mehr als 750Besucher. Foto: Simon Gehring
Leute vor
der Kamera
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Seite 323. Dezember 2014
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Erfolgreiche Sportlerjetzt melden
Unterallgäu (ex). Vereine,die erfolgreiche Einzelsport-ler und Mannschaften für diediesjährige Sportlerehrungmelden möchten, sollten diesmöglichst bald tun. Das Land-ratsamt Unterallgäu nimmtnoch bis spätestens 20. Januarentsprechende Anträge entge-gen. Die genauen Kriterien fürdie Sportlerehrung des Land-kreises sind im Internet unterwww.unterallgaeu.de/sportler-ehrung zu finden. Außerdemkönnen dort die erforderlichenAnträge heruntergeladen wer-den. Per E-Mail schickt mandiese an [email protected], per Post anLandratsamt Unterallgäu, Bürodes Landrats, Bad WörishoferStraße 33, 87719 Mindelheim.
Programmkino imKaminwerkMemmingen (ex). Zum Ab-schluss des Kinojahres imKaminwerk zeigt man amMontag, 29. Dezember, denFilm „Unter dem Regenbo-gen“. Die französische Komö-die beginnt um 20 Uhr. Wegender Feiertage läuft der Filmim Kaminwerk ausnahmswei-se einmal an einem Montag.In „Unter dem Regenbogen“verlegen Agnès Jaoui und Je-an-Pierre Bacri ihre typischenThemen- und Figurenkon-stellationen samt der auf denPunkt genauen Dialoge in denMärchenwald, was der schonbekannten Tragigkomödien-formel des Gespanns einenneuen fantasievollen Anstrichverpasst. Ab 19 Uhr gibt es Su-shi – Schüler und Studentenzahlen keinen Eintritt. MehrInfos unter www.kaminwerk.de. Und vormerken: Die zehn-te Silvesterfeier im Kaminwerkwird etwas ganz besonderes –jetzt Karten sichern!
In fremde Kulturen eintau-chen, andere Lebensweisenkennenlernen, frischen Windin den Familienalltag bringen– es gibt viele Gründe, ehren-amtliche Gastfamilie für eineninternationalen Austausch-schüler zu werden. Die Aus-tauschorganisation AFS Inter-
kulturelle Begegnungen e.V.sucht Familien im LandkreisUnterallgäu, die ihr Zuhau-se ab Februar 2015 mit einemGastkind teilen. LandratHans-Joachim Weirather un-terstützt diese Suche. So weißer aus eigener Erfahrung: „EinGastkind bei sich in der Fami-lie aufzunehmen, ist eine dereinfachsten und schönsten Ar-ten, eine andere Kultur ken-nenzulernen.“
Insgesamt erwartet der ge-meinnützige Verein rund 150Jugendliche aus über 50 Län-dern weltweit. Ein Gastkindaufnehmen können Familien
ebenso wie Alleinerziehende,kinderlose Paare und Alleinste-hende, informiert der VereinAFS. Vorbereitet und begleitetwerden sie von AFS-Mitarbei-tern direkt in der Region.
Ob für ein ganzes Schuljahroder nur die ersten Wochen:Interessierte Familien, die einGastkind bei sich zuhause auf-nehmen möchten, können sichjetzt mit dem Hinweis „Kultur-entdecker“ unter Telefon 040/ 39922290 oder per E-Mailan [email protected] an AFSwenden. Weitere Informatio-nen gibt es auch auf www.afs.de/gastfamilie
Unterallgäu (ex).Wer kann ab Februar inter-nationale Austauschschü-ler aufnehmen? Die Aus-tauschorganisation AFSInterkulturelle Begegnun-gen e.V. sucht ehrenamtli-che Gastgeber.
Um an das wertvolle Inne-re der Maronen zu gelangen,ist etwas Geschick erforder-lich: Zunächst wird die Scha-le der Esskastanien kreuzwei-se eingeritzt. Anschließendkommen sie etwa 15 bis 20 Mi-nuten in kochendes Salzwas-ser oder werden im 170 Gradheißen Backofen etwa 15 bis20 Minuten geröstet, bis dieSchale platzt. Die Schale lässt
sich nun mit den Fingern lösenund die Samenhaut vorsichtigmit einem Messer entfernen.Dazu dürfen die Esskastanien
nicht abgeschreckt werden,sondern sind so heiß wie mög-lich zu schälen und zu häuten.Beim Abkühlen haften Schaleund Haut sonst wieder festeran der Frucht. Ihre Süße ent-falten Maronen erst durch dasKochen oder Rösten. Als Beila-ge schmecken sie gut zu Wild-fleischgerichten.
Karamellisiert bieten sie einezusätzliche süße Geschmacks-note: Dazu 50 g Zucker ineinem Topf bei niedriger Hit-ze leicht braun werden lassen,dann 500 g Esskastanien dazu-geben, kurz anrösten und zumSchluss mit 100 ml Orangen-saft abschmecken.
Unterallgäu (ex).„Heiße Maronen“ sind einebeliebte Herbst- und Winter-knabberei. Sie eignen sichauch als Beilage zu Wildge-richten.
Unter www.unterallgaeu.de/abfuhrkalender kann für je-den Ort des Landkreises Un-terallgäu ein Kalender herun-tergeladen werden. Darin zufinden sind die Termine für dieLeerungen der Restmüll-, Bio-müll- und Altpapiertonne, so-wie die Termine für die Gar-tenabfallsammlungen und dasSchadstoffmobil. Verschie-bungen wegen Feiertagen sind
bereits berücksichtigt. DieTermine für die Gartenabfall-sammlungen, das Schadstoff-mobil sowie die Altpapier-tonne werden außerdem wiejedes Jahr in der Unterallgäu-er Umweltzeitung veröffentli-cht, die im Februar erscheint.
Damit man auch sicher kei-nen Termin verpasst, gibtes die Unterallgäu-App. Mitder App kann sich der Nutzerrechtzeitig an jede Abfuhr er-innern lassen. Die App kannfür Smartphones mit den Be-triebssystemen Android, iOSund Windows Phone kosten-
los in den entsprechendenApp-Stores heruntergeladenwerden. Neben allen Abfuhr-terminen bietet die App nochmehr Service, zum Beispiel In-formationen rund um die Un-terallgäuer Wertstoffhöfe undein Abfall-ABC mit den Entsor-gungsmöglichkeiten von A wieAltholz bis Z wie Zeitungen.
Auskünfte gibt die Abfall-wirtschaftsberatung des Land-kreises unter Telefon (08261)995 -367 und -467. Informa-tionen zur Abfallentsorgungfindet man im Internet unterwww.unterallgaeu.de/abfall.
Unterallgäu (ex).Die neuen Abfuhrtermine fürdas Jahr 2015 sind ab sofortim Internet abrufbar.
Schwanenseeim KurtheaterBad Wörishofen (ex). Der zwei-te Weihnachtsfeiertag, Freitag,26. Dezember, steht im Kneipp-heilbad ganz im Zeichen desklassischen russischen Bal-letts: „Schwanensee“ geht um20 Uhr im Kurtheater über dieBühne. Die Musik des genialenKomponisten P. I. Tchaikovs-ky und die exquisiten sowieraffinierten Tänze von Mari-us Petipa und Lev Ivanov prä-gen den Schwanensee. DieRolle der Odette, welche vombösen Zauberer in die Schwa-nenkönigin verzaubert wur-de, und der Gegner, der schwar-ze Schwan, ist eine tänzerischeHerausforderung für jede Balle-rina. Karten gibt es sowie an al-len bekannten München Ticket-Vorverkaufsstellen.
Gastfamilien werden gesuchtInternationaler Schüleraustausch benötigt Plätze im Unterallgäu
Der Abfuhrkalender 2015Für alle Unterallgäuer Gemeinden nun online
Zeit für heiße MaroniEsskastanien sind imWinter sehr beliebt Vor kurzem wurde im Erkhei-
mer Gewerbegebiet südlichder Autobahn die Waschanlage„Günztal Waschpark“ eröffnet.Die Vorstandschaft des Bundder Selbstständigen MarktErkheim stattete den InhabernAndreas und Alexander Mül-
ler als Neumitglieder einen Be-such ab und ließ sich dabei dieAnlage erklären. Die Wasch-anlage, in der die Autofahrerihre Fahrzeug selbst waschen,besteht aus drei Waschboxen,eine davon mit einem Steg fürhöhere Fahrzeuge wie Kom-
bis und Wohnmobile. Das Bildzeigt von links Inhaber Ale-xander Müller, Ulrich Erhard,Margot Kleimaier, Bürgermei-ster Christian Seeberger, Ste-fan Müller, Vorsitzender desBdS, und Inhaber AndreasMüller. Foto: Karl Michl
Anfang Dezember hat Chris-tine Langmann in der Ro-senpassage Memmingen ih-ren kleinen Flohmarktladen„Kunterbunt“ eröffnet.Auf kleinem Raum findet maneine erstaunliche Vielzahl un-terschiedlichster Dinge: Spiel-sachen aller Art, Babykleidungvom Strampler bis zum Lätz-chen, Geschirr, Deko-Artikel
wie Vasen oder Krüge, Bücherfür Jung und Alt, DVDs ... hierist definitv Stöbern angesagt!Christine Langmann findetihre Waren bei Wohnungsauf-lösungen, kauft aber auch an.Besonders DVDs haben es ihrangetan. „Da habe ich meisteine gute Auswahl zu bie-ten“, so Langmann, die schonseit über 18 Jahren im Bereich
„Flohmarkt“ tätig ist. Ins Augestechen im „Kunterbunt“ auchdie Bilder ihres Sohnes, desKunstfotografen Uwe Lang-mann.Geöffnet ist „Kunterbunt“montags, donnerstags und frei-tags von 14 bis 18 Uhr und mitt-wochs und samstags von 10 bis12 Uhr.
Foto: Brigitte Dierolf
Waschanlage in Erkheim eröffnet
„Kunterbunt“ neu in der Rosenpassage
– BlickpunktWirtschaft
Vortrag über Ai WeiweiMemmingen (ex). An seinerKunst, die untrennbar mit seinerPerson und seinem Leben verbun-den ist, kommt schon seit Jahrenniemand mehr vorbei. ZahlreicheAusstellungen und Aktionenmachten vor allem auch das deut-sche Publikum in den vergange-nen Jahren mit den Werken desin Peking lebenden chinesischenKünstlers Ai Weiwei (geb. 1957) bekannt. Mit Skulpturen,Installationen, Grafiken und Internet-Postings kämpft er fürMeinungsfreiheit und Menschenrechte und wurde damit er-staunlicherweise zum Mega-Star. Wer ist dieser Künstler, derden Terror und die Fremdbestimmung eines politischen Sys-tems nicht akzeptieren will und deshalb Chinas Staatsmachtständig herausfordert? Darüber spricht KunsthistorikerinChrista Koch am Donnerstag, 8. Januar, um 18.30 Uhr in derStadthalle Memmingen, Konferenzraum, Ulmer Str. 5.
Foto: Veranstalter
Silvester mit den Chives SistersIsny (ex). Die Isnyer „zwi-schentöne“ verabschiedendas Jahr mit Jazz- und Swing-klängen. Am 31. Dezembergestalten die Chives Sistersaus Leutkirch im Kurhaus amPark ab 19.30 Uhr einen Sil-vesterabend im Stil der 20erbis 40er Jahre. Musikalisch
sind die drei Sängerinnen inspiriert vom Swing der 20er bis40er Jahre des letzten Jahrhunderts und dort besonders vomeng geführten dreistimmigen Jazz-Gesang. Vorverkauf IsnyMarketing GmbH, Büro für Tourismus, Tel. 07562 / 975630.
Foto: Veranstalter
„klavier plus“ startet wiederKammerkonzertreihe in Isny feiert 10-jähriges Jubiläum
Die Jubiläumssaison eröffnetdie in Isny lebende FlötistinAlisa Heutmann, geb. Willis,mit dem Pianisten Jakub Lojekam 31. Januar. Im Duo widmensie sich mit technischer Perfek-tion und großer künstlerischerAusdruckskraft Werken fran-zösischer Komponisten.
Untermalt wird das Pro-gramm von kulinarischen Ein-flüssen aus den Provinzen bishin zu den kulturreichen Me-tropolen Frankreichs. Das Buf-fet umfasst kalte und warmeKöstlichkeiten, die in denRäumlichkeiten der Städ-tischen Galerie im Schloss inder Pause und im Anschlussdes Konzerts kredenzt wer-den.
Der Eintrittspreis (Vorver-
kauf 22 Euro, Abendkasse 23Euro) enthält das Konzert so-wie die Speisen. Getränke sindim Eintrittspreis nicht enthal-ten. Das Essen wird im Steheneingenommen.
Motto „Wir schwatzten mehrals wir aßen“ mit auf diese Rei-se.
Das Duo luna-tic mit Ma-demoiselle Olli und FräuleinClaire (Foto), zwei Frauen, dieunterschiedlicher nicht seinkönnen, spielen sich am 23.
April durch ein amüsantesKlavierakrobatiklieder-kaba-
rett. „Obladiblada“, ihr aktu-elles Kabarettprogramm, istein kunterbuntes Konstruktaus komödiantischem Spiel,Tanz, Musik und Gesang.
Im Rahmen des Internatio-nalen Bodenseefestivals ga-stiert am 17. Mai das BenjaminMoser Trio in Isny. Das Festi-val präsentiert sich 2015 unterdem Thema „Böhmen am See“.So widmet sich das Trio mit
Benjamin Moser (Klavier),Danjulo Ishizaka (Violon-cello) und Andrej Bielow(Violine) mit dem Pro-gramm „Tragische Po-esie“ den Werken böh-mischer Komponisten.
Das Refektorium desSchloss Isny bietet einen
stilvollen Rahmen für dieKonzerte. Alle Veranstal-
tungen beginnen um 19.30Uhr.
Konzertkarten sind absofort im Vorverkauf imBüro für Tourismus, Un-terer Grabenweg 18, Tel.07562/97563-0 erhält-
lich oder können direktan der Abendkasse er-
worben werden. Nä-here Informationenunter www.isny.de.
Isny (ex).Das Refektorium imSchloss Isny ist bereitsseit zehn Jahren Heimatder beliebten Kammer-musikreihe „klavier plus“.Im Jubiläumsjahr stelltdas Kulturforum Isny e.V.erneut ein ausgewähltesProgramm mit klassischenKammermusikklängenund kabarettistischen Ein-lagen vor.
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„Die Mannschaft“Wochen wieim RauschUnser „Film der Woche“
Kriminellcool
Ulrike Folkerts und Wotan Wilke Möhringsind die Sieger der rtv-Aktion „CoolsterKommissar 2014“. Auf der Gala inHamburg zeigten sie sich in Feierlaune
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Seite 4 23. Dezember 2014
Aus dem AllgäuExtra-Redaktion Telefon (08 31) 2 06 - 2 33
Gewinn-
spiel
Karten für Mireille Mathieuin Füssen zu gewinnen
Sie gilt als der Inbegriff französischer Musik: Seit unglaub-lichen 50 Jahren begeistert Mireille Mathieu das Publikumauf der ganzen Welt mit ihren Schlagerchansons. Und woließe sich ein solch außergewöhnliches Jubiläum besserfeiern als an dem Ort, an den sie einfach hingehört – aufder Bühne?! Die kleine Französin mit der großen Stimmekommt auf ihrer Tournee nach Füssen ins Festspielhaus undwird begleitet von ihrem phantastischen Orchester
Wir verlosen 5 x 2 Karten für das Konzert im Festspiel-haus Füssen, am Donnerstag, 12. März 2015, ab 20 Uhr.
Wer sich an der Verlosung beteiligen möchte,sendet eine SMS mit sms ke mireillean die Kurzwahlnummer 5 20 20.Hinweis: Die Gebühr pro SMS beträgt 49 Cent(inkl. 0,12 Euro VF D2 Leistungsanteil)
Oder rufen Sie an unter 0 13 78 / 08 40 03 71Lösungs-/Stichwort: mireilleHinweis: Die Gebühr beträgt 50 ct. pro Anruf aus dem Festnetz der DTAG +Mobilfunkzuschlag.
Verlosungsende:Mi., 24. Dezember 2014, 12 UhrAlle Gewinner werden von uns ausschließlich telefonisch benachrichtigt.Mitarbeiter der Unternehmensgruppe Allgäuer Zeitungsverlag GmbH dürfennicht am Gewinnspiel teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Das Bewusstsein für die Ge-fahr durch Lawinen steigt. Daserklärt das nach wie vor großeInteresse am Allgäuer Lawi-nentag am Nebelhorn. „TrotzHightech in der Ausrüstung istes immer noch die Natur, diedie Regeln vorgibt“ so BerndZehetleitner, Organisationslei-ter von der Bergschule Oberall-gäu.
Deshalb sollten alle Winter-sportler, die abseits der Pistenunterwegs sind, aufgrund die-ser schwer einzuschätzendenGefahr, mit den Grundlagender Lawinenkunde und demrichtigen Verhalten vertrautgemacht werden. Auch beim18. Allgäuer Lawinentag gehö-ren zur Zielgruppe vor allemFreerider, Schneeschuh- oderSkitourengeher und Snow-
boarder. Im Rahmen einer pra-xisnahen Ausbildung erhältman viele wichtige Informa-tionen und Grundlagenwis-sen über das Erkennen eventu-eller Gefahren und das richtigeVerhalten abseits der Pisten.Erfahrene Bergführer, Lawi-nenexperten und Rettungsspe-zialisten bilden verständlichnach neuesten Erkenntnissenaus. Mit dabei ist auch eineLIVE Lawinenrettungsvorfüh-rung der Bergwacht Allgäu mitallen derzeit aktuellen Metho-den.
Tagesprogramm
Der Sonntag beginnt ab 8 Uhrmit der Auffahrt mit der Nebel-hornbahn. Um 9 Uhr ist Kurs-beginn im Marktrestaurant ander Bergstation Höfatsblick derNebelhornbahn. Kurze Vorträ-ge und Vorführungen im Ge-lände wechseln sich ab. DieKursteilnehmer können so dastheoretisch Gelernte gleichselbst in der Praxis erfahrenund ausprobieren. Der Tag en-
det gegen 15.30 Uhr mit einerAbschlussdiskussion.
Der Kartenvorverkauf fin-det in allen bekannten Vor-verkaufsstellen der AllgäuerZeitung und den Heimatzei-tungen statt (Tickethotline08 31 / 2 06-55 55) sowie unterwww.allgaeuticket.de.
Die Teilnehmerzahl ist be-grenzt. Abonnenten der All-gäuer Zeitung und der Hei-matzeitungen erhalten einenVorteilspreis und für Kinderund Jugendliche bis 16 Jah-re gibt es ebenfalls ermäßigteKarten. Hier bittet die Organi-sationsleitung darum, dass derAusweis am Veranstaltungstagmitgebracht wird. Weitere In-formationen erhalten Sie unterwww.lawinentag.de.
Der Allgäuer Lawinentag isteine Gemeinschaftsveranstal-tung der Bergschule Oberall-gäu (OrganisationsleitungBernd Zehetleitner), der All-gäuer Zeitung, der Nebelhorn-bahn, Ortovox, Sport Reisch-mann, Team Christoph 17 undder Bergwacht Allgäu.
Oberstdorf (ex).Am Sonntag, 25. Januar2015, um 9 Uhr, findet be-reits zum achtzehnten Malder Allgäuer Lawinentagauf dem Nebelhorn beiOberstdorf statt.
Sicherheit im Tiefschnee18. Allgäuer Lawintentag – Theorie und Praxis für richtiges Verhalten
James BondBösewichtChristoph Waltz (58), Oscar-Preisträger Christoph Waltzwird die Rolle des Bösewichts „Oberhauser“ in dem neuenJames-Bond-Film „Spectre“ übernehmen. Das gab RegisseurSam Mendes in London bekannt. Der 58-jährige Waltz wirdim 24. Spektakel der Agenten-Reihe damit der Gegenspielervon „007“, gespielt von Daniel Craig.
Promis
Kinder sollen stolz seinBrad Pitt (50), Hollywood-Star,denkt bei der Wahl seinerFilmrollen auch an seine Kin-der. „Ich spiele nicht mehr soviele ausgeflippte Charaktere“,sagte er dem Magazin „Play-boy“. „Meine Kinder sollensehen, dass ich ein reifer Mannbin.“ Der sechsfache Vater willdemnach Filme drehen, auf diesein Nachwuchs stolz seinkann. Ab dem 1. Januar istPitt in dem Weltkriegsdrama„Herz aus Stahl“ in den deut-schen Kinos zu sehen.
einen Radio Regenbogen Award. Siewerde als Medienfrau des Jahresausgezeichnet, teilte der private Ra-diosender in Rust bei Freiburg mit.Gewürdigt werde das soziale En-
gagement der Schauspielerin. Siesetzt sich seit mehreren Jahren unter
anderem gegen Rassismus undFremdenfeindlichkeit, für eine
Aussöhnung mit Israel sowiefür eine Förderung der Ge-hirnforschung ein. Zudem ist
Berben Botschafterin des Berliner Holocaust-Denkmals. Dieundotierten Radio Regenbogen Awards werden am 24. Aprilnächsten Jahres im Europa-Park in Rust verliehen.
VierschanzentourneeAm 27. und 28. Dezember in Oberstdorf
Denn mit einer guten Perfor-mance im Allgäu können sichdie deutschen Olympiasie-ger um Severin Freund (Rast-büchl) eine hervorragendeAusgangsbasis für einen mög-lichen Tourneesieg schaffen.Der Auftakt der Vierschanzen-tournee beginnt in Oberstdorfin diesem Jahr früher als bis-her, mit der Qualifikation am27. und dem Wettkampf am28. Dezember.
Auftaktspringen
„Fakt ist: In Oberstdorf kannman die Vierschanzentourneenoch nicht gewinnen, aber mankann sie bereits verlieren“, sagtDr. Peter Kruijer, Vorsitzenderdes Skiclubs Oberstdorf undPräsident des Organisationsko-mitees beim Auftaktspringen.Und in der Tat: In der Vergan-genheit waren es oft die Füh-renden des Skisprung-Welt-cups, die nach dem verpatztenStart in Oberstdorf bereits dieHoffnungen auf den Gesamt-sieg begraben konnten.Mit Platz drei hatte sich dage-
gen der spätere TourneesiegerThomas Diethart (Österreich)in Oberstdorf bereits in Positi-on gebracht. Der Youngster ausdem Team des ÖsterreichischenSki-Verbandes (ÖSV) überflü-gelte in der Gesamtwertungschließlich noch AuftaktsiegerSimon Ammann (Schweiz) undLandsmann Thomas Morgen-stern.
An Erfolge anknüpfen
Kurios: In den 62 Jahren derGeschichte der Vierschanzen-tournee hatten nur 23 der spä-teren Tourneesieger auch denAuftakt in Oberstdorf gewon-nen. Besonders erfolgreich wa-ren in dieser Hinsicht übrigenszuletzt die Österreicher: Gre-gor Schlierenzauer (2011/12),Thomas Morgenstern (2010/11)und Andreas Kofler (2009/10)hatten bei ihren Tourneesiegenauch am Schattenberg trium-phiert.
„Für uns wäre es natür-lich ein Traum, wenn SeverinFreund oder Markus Eisenbich-ler an die großen Erfolge vonMartin Schmitt und Sven Han-nawald anknüpfen könnten“,sagt Stefan Huber, Geschäfts-führer der Skisport- und Veran-staltungs GmbH und General-sekretär des Auftaktspringensin Oberstdorf.
Karten sind erhältlich unterwww.arena-ticket-allgaeu.deoder Tel. 08322/8090-350.
Oberstdorf (ex).Wenn sich am 27. und 28.Dezember die weltbestenSkispringer in der WM-Skisprung-Arena in Oberst-dorf zum Auftakt der 63.Vierschanzentournee tref-fen, dann geht es für dieFavoriten bereits um Alles.
Nach dem Riesenerfolg desMega-Konzerts vor zwei Jah-ren, treten diesmal die dreiBands „Da Blechhauf n XXL“,das „Kellerkommando“ und die„Blassportgruppe“ zusammenin der Big Box Allgäu auf. DasKonzert bildet den Auftakt des9. Euregio Musikfestivals 2015,das mit einem Reigen hochka-rätiger Veranstaltungen in derRegion im Laufe des Jahresaufwartet.
Veranstalter Georg Preisin-ger vom Künstler- und Konzert-management Preisinger ausRonsberg und MitveranstalterEuregio-Projektleiter SimonGehring versprechen ein Kon-zert der Spitzenklasse und Un-terhaltung pur. TraditionelleBlas- und Volksmusik kombi-niert und interpretiert mit mo-dernen Sounds und Moves.Drei unterschiedliche und dochharmonierende Bands werden
sich auf der Bühne präsentie-ren. Bereits ab 14 Uhr spielt imFoyer der Big Box Allgäu dasJunge Ensemble „5erBlech“ ausdem Unterallgäu als „Warmup“-Gruppe auf.
„Da Blechhauf'n XXL“ kenntman als siebenköpfige Formati-on, welche in aktustischer Ko-operation miteinander in vollerLautstärke musizieren. Ausge-hend vom Landverein habensich die Musiker zu einer rei-nen Bläsertruppe arrangiert,die mit ihrem Projekt von dengroßen Bläser Festivals in Ös-terreich, Deutschland und derSchweiz nicht mehr wegzuden-ken sind. Zu dieser Formationgesellten sich ein Schlagzeugerund ein Gitarrist, um das Re-pertoire noch vielseitiger ge-stalten und noch mehr Powerauf die Bühne bringen zu kön-nen.
„Kellerkommando“ sind Kul-turbotschafter im Sonderein-satz. Spezialauftrag: Die feh-lende Verbindung zu schaffenzwischen Jahrhunderte altemBrauchtum und modernen Ab-geh-Sounds. „Kellerkomman-do“ schlagen mit ihrem sofort
ansteckenden, anarchistischenBreitwand-Mix aus Alt undNeu die Brücke zwischen ange-sagten Urban Vibes und frän-kischer Volksmusik.
Die „Blassportgruppe“ be-eindruckt nicht nur mit einerRevue, die des Moulin Rou-
ge würdig wäre, sondern auchmit musikalischer Virtuosität,die man in Turnhosen seltenerlebt. Neben eigenen Songsstehen Cover-Stücke auf demProgramm, die den Originalendie Schau stehlen und in ih-rer Spielart auch bisher uner-
reichte Herzen wärmen.Kartenvorverkauf bei den be-
kannten Vorverkaufsstellen derAllgäuer Zeitung und den Hei-matzeitungen oder unter derTickethotline 08 31 / 2 06-55 55sowie im Internet auf www.allgaeuticket.de.
Kempten (ex).Ein Spitzenkonzert der Ex-traklasse findet am Sonn-tag, 25. Januar, ab 15 Uhr,in der Big Box Allgäu inKempten statt.
Das Mega-Konzert im AllgäuDrei Bands der Spitzenklasse in einem Konzert am Sonntag, 25. Januar, ab 15 Uhr, in der Big Box Allgäu in Kempten
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Seite 523. Dezember 2014
Aus der RegionExtra-Redaktion Telefon (0 83 31) 1 09 - 1 82
Seit 20 Jahren erstrahlt zur Vor-weihnachtszeit in Memmin-gen auch die Salzstraße in fest-lichem Glanz. Die anliegendenGeschäfte – Glas Aurbacher,IVO Schöffl, Häberle creativeraumideen und Filati – habenauch heuer wieder mit viel En-gagement „ihre“ Straße für
die Kunden geschmückt. FritzHalder vom Hotel „WeissesRoss“ übernimmt die Stromver-sorgung. Eine Gemeinschafts-aktion wie am Schmiedplatzund der Salzstraße könnte Vor-bildcharakter auch für andereStraßen und Plätze sein!
Foto: Rudi Heim†
Eine große Auswahl an selbstgeschreinerten und bemaltenHolzarbeiten boten wieder v.l.Walter Vogel, Elke Wegmannund Helga Vogel am Tag der of-fenen Tür im Kinderhospiz zumVerkauf an. Die Farben wurden
ihnen in diesem Jahr von derFirma Bauhaus gespendet. DenErlös von 1200 Euro überreich-ten nun die fleißigen Bastler anSimone Pschorn vom Kinder-hospiz im Allgäu e.V..
Foto: privat
Weihnachtsbeleuchtung
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Voller Begeisterung und Vertraueneilen Sie den Weihnachtstagen ent-gegen. Sie verteilen Freude und er-leben, dass das, was Sie aussenden,zurück kommt. Sie fühlen sich starkund kraftvoll und können davonausgehen, dass Sie Weihnachten inliebevoller Umgebung erleben.
Widder>> 21. 3. – 20. 4.
Mit sehr viel Energie starten Sie indas Weihnachtsfest, Sie haben trotzStress viel erreicht und können denFesttagen beruhigt entgegensehen.Sie sind optimistisch und einfachgut drauf! Und dieser Optimismusist ansteckend und Ihre Freundewerden davon profitieren.
Zwillinge>> 21. 5. – 21. 6.
Ein Fest der Gefühle! Das sprichtSie doch sehr an! Mit viel Herzlich-keit und Mitgefühl gehen Sie diesenFesttagen entgegen. Sie verbreitenviel Freude und das tut Ihren Mit-menschen gut. Achtung vor Miss-verständnissen! Doch mit viel Herzumschiffen Sie diese Problematik!Lassen Sie sich gut beschenken!
Krebs>> 22. 6. – 22. 7.
Sie haben ja die Glücksplaneten umsich geschart! Dann kann das Weih-nachtsfest nur ein Highlight wer-den! Legen Sie los! Geben Sie auchden anderen von Ihrem Glück mit ab!Verteilen Sie großzügig! Die Groß-zügigkeit ist ja dem Löwen zugeord-net. Sie leben ja aus Ihrem Herzenheraus, schenken Sie Herzenswärme!
Löwe>> 23. 7. – 23. 8.
Weihnachtsfest gut geplant? Dannkann ja nichts schief gehen! Undfalls doch etwas anders läuft, seienSie flexibel und begrüßen Sie dieVeränderung! Sie sind mit ganzemHerzen dabei und zeigen damit dieneue Richtung an!
Jungfrau>> 24. 8. – 23. 9.
Sie können fest davon ausgehen,dass das Glück an Ihrer Seite steht!Also haben Sie Vertrauen und stres-sen Sie sich nicht! In innerer Ruhekönnen Sie alles gut erreichen unddenken Sie daran, Sie dürfen un-perfekt sein! Auch wenn es Ihnenschwerfällt! Damit ist das Lebenleichter und entspannter!
Waage>> 24. 9. – 23. 10.
Die Liebe hält Einzug! Öffnen Siealle Fenster und Türen! Besondersnatürlich das Fenster Nummer 24!Ihre lange gehegten Wünsche undTräume werden sichtbar und die Er-füllung ist ebenfalls im Anmarsch!Seien Sie in der Vorfreude undgenießen Sie das Leben!
Skorpion>> 24. 10. – 22. 11.
Ihre Handlungen werden vom Glückverfolgt!Alles,wassiejetztbeginnen,können Sie in Gold umwandeln! Istdas nicht ein schönes Weihnachts-geschenk? Setzen Sie Ihre Pläneum und vertrauen Sie Ihrer innerenStimme! Dann stimmt’s!
Schütze>> 23. 11. – 21. 12.
Sie bekommen ganz viel Anerken-nung, man schätzt Ihre Arbeit undIhre praktischen Ideen. Auch in derLiebe erleben Sie Stabilität und Ent-gegenkommen, Vertrauen Sie Ih-ren Gefühlen und öffnen Sie sich fürdiese Welt. Da eignen sich die Weih-nachtstage besonders dafür!
Steinbock>> 22. 12. – 20. 1.
Sie sind wieder in Aktion! Sie spü-ren, dass Ihre Kraft wieder zunimmtund Sie sich wieder ganz happy füh-len! Sie erleben wieder Energie,die Sie trägt und sicher erleben Sieetwas ganz Besonderes, was Siebeglückt. Ihre Lebendigkeit ist über-all spürbar!
Wassermann>> 21. 1. – 19. 2.
Eine Woche der Liebe und der Ge-fühle! Lassen Sie sich ganz daraufein! Vielleicht erleben Sie einigeQuertreiber! Doch das berührt Siekaum! Sie sind in der Gefühlsweltzu Hause und aus Ihrem Innerenerleben Sie eine große Kraft, dieIhnen immer wieder das Richtigezuflüstert!
Fische>> 20. 2. – 20. 3.
Angelika KaiserPsychologische Astrologin
Telefon: 0 83 86 / 75 30Handy: 01 71 / 6 54 61 70
>> Einen Wunsch für Dich: Dass Du vertrauensvoll los-zufliegen bereit bist – in eine wunderbare Zukunft!
vom 24. bis
30. DezemberHoroskop
Herzenswünsche gehen in Erfül-lung, wenn Sie auch mit kleinerenReibereien rechnen können. GehenSie mit Charme und Herzlichkeitdamit um, das ist ja Ihre Stärke!Achtung vor Gewichtszunahme! DieLiebe begleitet Sie und Sie spüren,was Sie brauchen, aber was auch derandere braucht.
Stier>> 21. 4. – 20. 5.
Filmab–Bischofsmützemit SchneehaubeWinterurlaub inmitten von Ski amadé - ein drehbuchreifes Urlaubserlebnis
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Idylle pur ist wenn einemdie winterliche und tief ver-schneite Bischofsmützeaus Filzmoos gleich bei An-kunft im 4* Hotel Alpenhofins Auge sticht. Das Gepäckschnell ausgeladen, Auto ge-parkt und schon geht’s mitdem Skibus direkt vom Hotelauf die Piste.
„Unsere Gäste sind die Haupt-darsteller, und wir geben unserHerzblut um den Aufenthalt beiuns so beeindruckend wie mög-lich zu machen,“ erzählt Hote-lier Michael Walchhofer. Undgenau diese urige Gemütlich-keit und familiäre Herzlichkeitsind das besondere Etwas imHotel Alpenhof. Ob nun Skifah-ren, Langlaufen, Schneeschuh-wandern oder einfach nur dieglitzernden Schneekristalle beieinem Spaziergang knirschenzu lassen – ein besseres Set füreinen Urlaub kann man sich garnicht vorstellen.
Wellness im zweiten Akt
Frische Luft macht müde undhungrig, doch bevor es zumkulinarischen Teil geht, heißtes ausruhen und Kräfte sam-meln in der Saunawelt unddem Wasserland. Nach einersprichwörtlichen Reise um dieWelt, von der finnischen Holz-sauna über die Cheops Pyrami-
de – Dampfbad und Sole – bishin zu der alpenländischenSchwitzstube bleiben keineWünsche offen. Entspannungpur zwischen den Aufgüssen istim neuen Außenbecken zu fin-den – warmes Wasser umman-telt den Körper mit wohligerWärme. Jetzt noch eine Rundenachruhen im Lichtgarten undschon geht’s zum gemütlichen
Abendessen in die Rauchkuchl.Zum Abschluss eine Schnaps-verkostung mit dem Hausher-ren und dann entschlummertman sanft um für den kommen-den Tag wieder fit zu sein. Werwill wohl bei diesem Drehbuchnicht die Hauptrolle spielen?!
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Bewerbungen inklusive Fotos und Telefonnummer bis spätestens31. Dezember an [email protected]. Wir freuen unsauf Ihre Bewerbung!
extra-Tipp
Das Mehr der Woche...www.wochenblatt-extra.de
Seite 6 23. Dezember 2014
Aus der RegionExtra-Redaktion Telefon (0 83 31) 1 09 - 1 82
Ottobeuren (dan).Seit über 15 Jahren betreibt TrägerinSusanne Vonier im Herzen Ottobeurensdie Hafner Villa – das Pflegeheim zumWohlfühlen. Als erste private Einrich-tung im Umkreis hat sich das Hausdurch seine gehobenen Standards undsein liebevolles Ambiente einen her-vorragenden Ruf geschaffen. Das Pfle-geheim mit Herz steht zu fairen Preisenallen offen und hat eine Zulassung fürsämtliche Kassen und soziale Träger.
Ein familiäres Heim mit besonderem Flairwollte Susanne Vonier vor 15 Jahren imZentrum des Kneippkurorts Ottobeurenschaffen. Und schon beim Betreten derHafner Villa wird klar, was damit gemeintist: Frische Farben, Helligkeit, behag-liches Holz und eine bezaubernde, jah-reszeitlich wechselnde Dekoration sorgendafür, dass man sich sofort heimisch undgeborgen fühlt. „Mit unseren 37 Bettensind wir ein relativ kleines, familiäresHaus. Klinik-Atmosphäre gibt es bei unsnicht“, sagt Betrieberin Susanne Vonier,
deren Qualitätsanspruch sich durch alleBereiche zieht.
Hauseigene Küche geht aufWünsche ein
Für das leibliche Wohl sorgt eine eigeneKüche, die jeden Tag frisch und saisonalfür die Bewohner kocht. Dadurch, dassdie Küche nicht nur morgens und mittags,sondern auch abends besetzt ist und dieBewohner direkten Kontakt zum Kochhaben, kann individuell auf Wünsche wieSchon- oder Diätkost eingegangen wer-den. Ein vielfältiges Frühstück und Kaf-fee und Kuchen am Nachmittag rundendas kulinarische Angebot ab. „Wir leben
wie in einer Familie – essen, reden undlachen miteinander und helfen uns ge-genseitig“, erklärt Vonier den Leitspruchdes Hauses: „Menschen in Begegnung“.
Dies zeigt sich besonders in der Einzel-und/oder Gruppenbeschäftigung im ge-mütlichen Aufenthaltsraum. Für beson-dere Momente sorgen regelmäßige Feste,Feiern und Ausfahrten. Hier fühlt mansich wohl und umsorgt – und deshalbkommen alle gerne in die Hafner Villa.„Die Angehörigen wissen ihre Liebstenbei uns gut aufgehoben und behütet. Fürsie ist es nicht belastend, sie kommen undgehen mit einem guten Gefühl“, so dieBetreiberin.
Dafür sorgt Vonier mit ihrem qualifi-zierten Team, das sich rund um die Uhrum die Senioren kümmert. Im Frühdienststehen beispielsweise 6 Pflege-Mitarbei-ter für die 37 Bewohner zur Verfügung– hier ist ausreichend Zeit und Personalfür individuelle Betreuung, Pflege undSorge. Die Unterbringung erfolgt in neungroßen und in 16 kleineren Einzelzim-mern, sowie sechs Doppelzimmern – allebehindertengerecht ausgestattet mit Bad,Dusche und einem standardmäßigen An-schluss für Telefon und Kabelfernsehen.Ein weiterer unschätzbarer Vorteil derHafner Villa ist die zentrale Lage in derOttobeurer Ortsmitte. Wer kann, erledigthier bequem Einkaufsgänge, besucht Ver-anstaltungen im schönen Luftkurort oderden Gottesdienst in der Basilika. Aucheine Busanbindung steht zur Verfügung,außerdem sind Krankenhaus und Ärztedirekt am Ort.
Zulassung für alle Kassenund soziale Träger
Wer nun denkt, die vielen Vorzüge desprivaten Pflegeheims stünden nur Privat-patienten zur Verfügung, der irrt. „Wir ha-ben eine Zulassung für sämtliche Kassenund soziale Träger und unterscheiden unsim Preisvergleich trotz unseres gehobenenNiveaus und des schönen Ambientes nichtwesentlich von anderen Pflegeheimen“,erklärt Betreiberin Susanne Vonier. Gernekönnen sich Inte-ressenten auch per-sönlich bei einemBesuch ein Bild vonder Gastfreundlich-keit der Hafner Vil-la machen. WeitereInformationen gibtes außerdem auchim Internet unterwww.hafnervilla.de
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Fotos: Daniel Halder
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Drei Ausbildungsberufe fürein solides FundamentBetonfertigteilbauer, Fach-kraft für Lagerlogistik oderBauzeichner – so vielseitigsind die Ausbildungsmög-lichkeiten. Junge Menschenmit Köpfchen, die gerne an-packen und mit modernsterTechnik arbeiten wollen,sind bei marbeton auf demrichtigen Weg in ein zufrie-denes und erfolgreichesBerufsleben.
Voraussetzung für alledrei Berufsfelder ist einqualifizierter Hauptschul-abschluss, technischesVerständnis und hand-werkliches Geschick. DerBetonfertigteilbauer lerntin seiner dreijährigen Aus-bildung Schalungs- und For-menbau, Fertigkeiten beimVerlegen von Betonstählenund beim Aufbau der Be-wehrung und erhält einengrundlegenden Einblick indie Baustoffkunde.Exzellent sind auch die
Perspektiven als Bauzeich-ner. In der werkseigenenPlanungsabteilung werdenfür und mit dem KundenIdeen und Pläne entwor-fen, gerechnet und gezeich-net. „Von der ersten Ideebis zur Schlüsselübergabe– bei marbeton machen wiralles aus einer Hand undin höchster Qualität“, soDiplom-Ingenieur Dauner.
Die Fachkraft für Lager-logistik wird im neuen,modernen Zentrallagerder Firma ausgebildet undlernt neben Wareneingang,Einlagerung und Kommis-sionierung alle relevantenMaterialen kennen. Umeinen ersten Einblick in diespannenden Berufsfelderin der Firma marbeton zubekommen, wird auch dieMöglichkeit eines zwei-wöchigen bis halbjährigenPraktikums geboten.
„Wir bieten einen sicherenAusbildungs- und Arbeits-platz mit guten Aufstiegs-chancen“, sagt Geschäfts-führer Michael Dauner.Nahezu alle Auszubildendewerden übernommen, au-ßerdem wird die Möglich-keit geboten, im Anschlussauf die Techniker- oderMeisterschule zu gehen.
Der Betonfertigteilbauerübernimmt bei marbetondie Fertigung von Stab- undFlächtenteilen, monoli-thischen Gebäuden undSonderbauteilen. Schlüssel-fertige Gebäude werdenim Werk komplett auf- undausgebaut. Zum Trans-port wieder in Einzelteilezurückgebaut, werden dieGebäude zum Bestim-mungsort transportiert, wodie Endmontage erfolgt.Auch hier sind die Auszubil-denden vor Ort und bis zurÜbergabe eingebunden.
Als Fachkraft für Lagerlo-gistik erfährt der Auszu-bildende nicht nur allesüber zentrale Logistik,sondern bekommt aucheinen berufsfelder-über-greifenden Einblick. „AlleAuszubildenen gehen beiuns auch in die Produkti-on, um die Materie Betongenau kennenzulernen“, soGeschäftsführer Dauner.
In der eigenen CAD-Abtei-lung entwerfen Bauzeich-ner/innenIdeen und zeichnen Ent-würfe und Pläne. Auch beikreativ hohen Forderungenist marbeton ein zuverlässi-ger Projektpartner.
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Im Rahmen der Jahresabschlussfeier ehrte Geschäftsführer RolandMang vier Mitarbeiter anlässlich Ihres Betriebsjubiläums und dankteIhnen für ihre langjährige Treue und Unterstützung der Josef Mang Bau-unternehmung in Holzgünz. Roland Vogel ist 35 Jahre, Norbert Sailerund Josef Weixler sind je 30 Jahre sowie Georg Kary 25 Jahre im Unter-nehmen. Als Dankeschön überreichte Roland Mang Ehrenurkundensowie ein Präsent an die Jubilare.
v.l.n.r.: Roland Mang, Adelinde Mang, Roland Vogel, Norbert Sailer,Josef Weixler, Georg Kary
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Wer eine Wohnung oder ein Haus verkaufen will, befasst sich in der Regel zum ersten Mal mit diesem Thema und stößt dabei schnell an seine Grenzen. Denn wer will schon Scharen von Besuchern durch seine Räume führen, von denen der größte Teil als Käufer gar nicht in Frage kommt? Wer weiß schon, welche vertraglichen Einzelheiten es beim Abschluss des Kaufvertrages zu beachten gilt? Und wer kann wirklich beurteilen, was die eigene Immobilie wert ist? Deshalb wendet sich, wer eine Immobilie verkaufen will am Besten gleich an einen Profi .Mit den Maklern Sparkasse Memmingen- Lindau-Mindelheim geht man auf Nummer sicher. Sie können auf langjährige Erfahrung und beste Ortskenntnisse zurückgreifen.Den möglichen Verkaufswert der Immobilie zu berechnen ist kompliziert. Es erfordert um-fangreiches Fachwissen, das stets auf dem Laufenden gehalten werden muss. Denn nicht nur Lage, Größe und Alter einer Immobilie sind ganz entscheidend für deren Preis, sondern auch der Zustand der verschiedenen Gebäudeteile wie Dach und Keller, die sanitäre wie die elektrische Installation – und viele
andere Kriterien nehmen Einfl uss auf den für die Immobilie aktuell erzielbaren Preis. Gute Makler sind nicht nur in der Lage einen marktgerechten Preis für eine Immobilie zu
ermitteln. Sie können ihn auch nachvollziehbar begründen. Er stellt sicher, dass nur seriöse Interessenten die Immobilie besichtigen und achtet darauf, dass der Verkäufer über keine vertraglichen Fallstricke stolpert. Denn auch
beim Kaufvertrag ist wichtig, dass nichts über-sehen wird, was sich später möglicherweise ungünstig auswirkt. Der Immobilienmakler hält den Kontakt zum Notar und überblickt die vielen rechtlichen Einzelheiten, über die man sich genau im Klaren sein sollte.Aufl assungsvormerkung, Grundschuld, Be sitz-/Nutzen-/Lastenübergang sind nur einige Fachbegriffe, deren Inhalt und rechtliche Konsequenzen den Wenigsten im Detail bekannt sind. Für kompetente Immo-bilienmakler sind sie Tagesgeschäft. So ist die Courtage, die ohnehin nur im Erfolgsfall fällig wird, bestens angelegt.Stellt sich nur die Frage, woran man einen seriösen Makler erkennt. Denn Immo-bilienmakler darf sich im Prinzip jeder nennen – die Berufsbezeichnung ist nicht geschützt. Dennoch gibt es Qualitäts merkmale. Hierzu zählt einerseits die berufl iche Qualifi kation zum Beispiel zum Immobilienwirt oder Sachverständigen für bebaute und unbebaute Grundstücke. Ein weiteres Gütezeichen ist die Tätigkeit im Rahmen einer anerkannten Immobilienvermittlungsgesellschaft sowie eine Banken- bzw. Sparkassenzugehörigkeit.
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