28.09.2007 Energiebedarfsausweis nach § 13 Energieeinsparverordnung (EnEV) Objektbeschreibung GebäudeMeil EG-8.0G-DG PLZ, Ort 60313 Frankfurt / Main Baujahr 1998 . : . Geometrische Angaben Wärmeübertragende Umfassungsfläche A 2629.61 m 2 Beheiztes Gebäudevolumen Ve 8163.80 m 3 Verhältnis AA/e 0.32 nr* Beheizung und Warmwasserbereitung Art der Beheizung Erdgas H ; Art der Nutzung erneu- — : ; A erbarer Energien Nutzungsart Q Wohngebäude Straße, Haus-Nr. Hochstrasse 49 Jahr der baulichen Änderung Betriebsgebäude mit Innente.. Bei Wohngebäuden: Gebäudenutzfläche AN Wohnfläche (Angabe freigestellt) Art der Warmwasserbereitung Anteil erneuerbarer Energien 2612.42 m 2 dezentral, 0.00 % am Heizwärmebedarf II. Energiebedarf o Jahres-Primärenergiebedarf Zulässiger Höchstwert 24.7 kWh/m 3 a Energiebedarf für die eingesetzten Energieträger Endenergiebedarf (absolut) Nicht- Wohngebäude Wohngebäude Hinweis: Endenergiebedarf bezogen auf das beheizte Gebäudevolumen die Gebäudenutzfläche AN die Wohnfläche (Angabe freigestellt) <=> Energieträger 1 Erdgas H 145719 kWn/a 17.85 Berechneter Wert 23.1 kWh/m 3 a Energieträger 2 Strom-Mix : :: 9421 kWh/a kWh/(m3.a) kWh/(m 2 .a) kWh/(m 2 .a) 1.15 kWh/(m 3 .a) kWh/(m2.a) kWh/(m2.a) Die angegebenen Werte des Jahres-Primärenergiebedarfs und des Endenergiebedarfs sind vornehmlich für die überschlägig vergleichende Beurteilung von Gebäuden und Gebäudeentwürfen vorgesehen. Sie wurden auf der Grundlage von Planunterlagen ermittelt. Sie erlauben nur bedingt Rückschlüsse auf den tatsächlichen Energieverbrauch, weil der Berechnung dieser Werte auch normierte Randbedingungen etwa hinsichtlich des Klimas, der Heizdauer, der Innentemperaturen, des Luftwechsels, der solaren und internen Wärmegewinne und des Warmwasserbedarfs zugrunde liegen. Die normierten Randbedingungen sind für die Anlagentechnik in DIN V 4701-10 : 2003-08 Nr.5 und im Übrigen in DIN V 4108-6: 2003-06 Anhang D festgelegt. Die Angaben beziehen sich auf Gebäude und sind nur bedingt auf einzelne Wohnungen oder Gebäudeteile Ubertragbar. T ransmissionswärmeverlust Zulässiger Höchstwert 1.533 W/(m2*K) <=> Berechneter Wert 0.632 W/(m 2 *K) 1.54 Anlagentechnik Anlagenaufwandzahl ep ; : : ^ (•) Berechnungsblätter sind beigefügt \y\ Die Wärmeabgabe der Wärme- und Warmwasserverteilungsleitungen wurde nach Anhang 5 EnEV begrenzt. Berücksichtigung von Wärmebrücken | | pauschal mit 0,10 W/(m 2 .K) 0 pauschal mit 0,05 W/(m 2 .K) bei Ver- Q mit differenziertem Nachweis Wendung von Planungsbeispielen nach DIN 4108 : 2004-01 Beibi.2 Q Berechnungen sind beigefügt Dichtheit und Lüftung p 7 ! ohne Nachweis - „mit Nachweis nach Anhang 4 Nr.2_ EnEV Messprotokoll ist beigefügt Seite 1 von 6
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28.09.2007
Energiebedarfsausweis nach § 13 Energieeinsparverordnung (EnEV)
Objektbeschreibung
GebäudeMeil EG-8.0G-DG PLZ, Ort 60313 Frankfurt / Main Baujahr 1998 . : . Geometrische Angaben
Wärmeübertragende Umfassungsfläche A 2629.61 m 2
Beheiztes Gebäudevolumen Ve 8163.80 m 3
Verhältnis AA/e 0.32 nr*
Beheizung und Warmwasserbereitung
Art der Beheizung Erdgas H ; Art der Nutzung erneu- — : ; A erbarer Energien
Nutzungsart Q Wohngebäude Straße, Haus-Nr. Hochstrasse 49 Jahr der baulichen Änderung
Betriebsgebäude mit Innente..
Bei Wohngebäuden: Gebäudenutzfläche AN Wohnfläche (Angabe freigestellt)
Art der Warmwasserbereitung Anteil erneuerbarer Energien
2612.42 m 2
dezentral, 0.00 % am Heizwärmebedarf
II. Energiebedarf
o
Jahres-Primärenergiebedarf
Zulässiger Höchstwert
24.7 kWh/m3a
Energiebedarf für die eingesetzten Energieträger
Endenergiebedarf (absolut)
Nicht-Wohngebäude
Wohngebäude
Hinweis:
Endenergiebedarf bezogen auf das beheizte Gebäudevolumen
die Gebäudenutzfläche AN die Wohnfläche
(Angabe freigestellt)
<=>
Energieträger 1 Erdgas H 145719 kWn/a
17.85
Berechneter Wert
23.1 kWh/m3a
Energieträger 2 Strom-Mix : :: 9421 kWh/a
kWh/(m3.a)
kWh/(m2.a) kWh/(m2.a)
1.15 kWh/(m3.a)
kWh/(m2.a) kWh/(m2.a)
Die angegebenen Werte des Jahres-Primärenergiebedarfs und des Endenergiebedarfs sind vornehmlich für die überschlägig vergleichende Beurteilung von Gebäuden und Gebäudeentwürfen vorgesehen. Sie wurden auf der Grundlage von Planunterlagen ermittelt. Sie erlauben nur bedingt Rückschlüsse auf den tatsächlichen Energieverbrauch, weil der Berechnung dieser Werte auch normierte Randbedingungen etwa hinsichtlich des Klimas, der Heizdauer, der Innentemperaturen, des Luftwechsels, der solaren und internen Wärmegewinne und des Warmwasserbedarfs zugrunde liegen. Die normierten Randbedingungen sind für die Anlagentechnik in DIN V 4701-10 : 2003-08 Nr.5 und im Übrigen in DIN V 4108-6: 2003-06 Anhang D festgelegt. Die Angaben beziehen sich auf Gebäude und sind nur bedingt auf einzelne Wohnungen oder Gebäudeteile Ubertragbar.
T ransmissionswärmeverlust
Zulässiger Höchstwert 1.533 W/(m2*K) <=>
Berechneter Wert
0.632 W/(m2*K)
1.54 Anlagentechnik Anlagenaufwandzahl ep ; : : ^ (•) Berechnungsblätter sind beigefügt
\y\ Die Wärmeabgabe der Wärme- und Warmwasserverteilungsleitungen wurde nach Anhang 5 EnEV begrenzt.
Berücksichtigung von Wärmebrücken
| | pauschal mit 0,10 W/(m2.K) 0 pauschal mit 0,05 W/(m2.K) bei Ver- Q mit differenziertem Nachweis Wendung von Planungsbeispielen nach DIN 4108 : 2004-01 Beibi.2 Q Berechnungen sind beigefügt
Dichtheit und Lüftung
p7! ohne Nachweis - „mit Nachweis nach Anhang 4 Nr.2_ EnEV Messprotokoll ist beigefügt
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Mindestluftwechsel erfolgt durch
| | Fensterlüftung
Sommerlicher Wärmeschutz
| | Nachweis nicht erforderlich, weil der Fensterflächenanteil 30% nicht überschreitet
p7] mechanische Lüftung
[^1 Nachweis der Begrenzung des Sonneneintragskennwertes wurde geführt
Q Berechnungen sind beigefügt
Einzelnachweise, Ausnahmen und Befreiungen
| | Einzelnachweise nach §15 (3) EnEV wurden geführt für
| | eine Ausnahme nach §16 EnEV wurde zugelassen. Sie betrifft
| | andere Lüftungsart:
[3^1 das Nichtwohngebäude ist mit Anlagen nach Anhang 1 Nr.2.9.2 ausgestattet. Die innere Kühllast wird minimiert.
| | eine Befreiung nach §17 EnEV wurde erteilt. Sie umfasst
o | | Nachweise sind beigefügt | | Bescheide sind beigefügt
Verantwortlich für die Angaben
Name Datum Funktion/Firma Tragwer<spianung Wagner GmbH . Unterschrift Anschrift Haupstrasse 54 ' .: Ts!, (c&ps) szra fo, Fax 9273-20
Zwischenergebnisse sommerlicher Wärmeschutz nach DIN 4108-2 2003-07
Raum AG Aw g Fe fAG AAW g AD fgew fneig fnord s Smax OK? m2 m2 % m2 <=0.4 m2
OG 1092.7 517.2 0.58 0.28 47.3 575.5 ... - 0.631 0.008 0.715 0.077 . 0.188 OK
OK*=der Fensterflächenanteil ist so klein, daß auf eine Überprüfung verzichtet werden kann AG=netto Raumgrundfläche Aw=brutto Fensterfläche g=Energiedurchlassgrad der Verglasung Fc=Multiplikator für Verschattungseinrichtung (--- keine vorhanden) fAG=Fensterflächenanteil bezogen auf die Raumgrundfläche AAW=Aufienwandf(äche des Raumes abzüglich der Fenster g<=0.4=Bonus für Sonnenschutzverglasung AD=Brultofläche gegen Grundfläche/Dach gegen außen oder unbeheizt fgew=gewichtete Außenflächen zur Nettogrundfläche des Raumes (Sx=Bauart*fgew) fneig-Malius geneigte Fenster <60° Sx=-0,12*fneig fnofd=Bonus Nordfenster Sx=+0,10*fnord S=berechneter Sonneneintragskennwert Smax=rnaximal zulässiger Sonneneintragskennwert .
hydraulischer Abgleich
Die Berechnung der Anlagentechnik wurde mit "hydraulischem Abgleich" durchgeführt. Es muss sichergestellt werden, daß dieser-hydraulische-Abgleich auch im Gebäude, durchgeführt .wird/wurde...
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Anlagenbewertung nach DIN 4701 Teil 10 für ein Gebäude mit normalen Innentemperaturen
Bezeichnung des Gebäudes: 0712136 Ort: 60313 Frankfurt / Main Straße/Nr.:Hochstrasse 49 Gemarkung: Frankfurt Flurstücknummer: 31 19/1
Q
.Eingaben AN = 2612.4 m2 tHP = 185 Tage
TrinkwasserErwärmung
Heizung Lüftung
absoluter Bedarf
bezogener Bedarf
Qtw =
qtw =
0.0 kWh/a Qh= 122545.6 kWh/a
0.00 kWh/m2a qn = 46.91 kWh/m2a
II.Systembeschreibung Details siehe Trinkwasser- Heizungs- und Lüftungsbeschreibung
Übergabeart: Wasserheizung: freie Heizflächen, elektronische Regeleinrichtung z.B.PI Regler Anordnung der Heizelemente überwiegend im Außenwandbereich Zusätzliche Luftumwälzung bei der Übergabe z.B. durch einen Ventilator
Verteilungsart: Heizkreistemperatur 55/45°C die horizontale Verteilung der Wärme erfolgt außerhalb der thermischen Hülle Verteilungsstränge (vertikal) befinden sich außerhalb der thermischen Hülle für die Verteilung der Heizungswärme wird eine geregelte Pumpe eingesetzt
Speicherung: 0.20 kWh/m2a qs.HE = 0.00 kWh/m2a
Speicherart: Pufferspeicher z.B. bei Wärmepumpanlagen der Speicher steht ausserhalb der thermischen Hülle der Pufferspeicher ist in Reihe mit dem Verteilernetz geschaltet
Brennwertkessel"verbessert" (BDH-Produktkennwerte) Erdgas H
£XH,g eg qe fp
qp
fp,H: qHE.p:
qH.E
qH,HE,E
qH.HE.P
QH,E :
QH,E :
QH,P :
100.0 % 0.970 55.78 kWh/m2a
1.10 61.36 kWh/m2a
E qHE.E : 1.01 kWh/m2a
3.00 3.02 kWh/m2a
55.78 kWh/m2a
1.01 kWh/m2a
64.38 kWh/m2a
145718.7 kWh/a
2629.1 kWh/a
168178.0 kWh/a
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LÜFTUNG Bereich 1: Anteil 100.0 % Nutzfläche 2612.4 m2
Wärmegewinn Wärmeverlust Hilfsenergie
o
Ö
Es erfolgt keine Überprüfung der Dichtheit nach Fertigstellung. Wärmerückgewinne und reduzierte Luftwechselraten wurden bei der Berechnung nach EnEV Anlage 1 Abs 2.10a) nicht berücksichtigt. Klimanalage: Die Zuluft wird durch Einsatz elektrischer oder fossiler Energie gekühlt. Wärmerückgewinne und reduzierte
Luftwechselraten wurden bei der Berechnung nach EnEV Anlage 1 Abs 2.10b) nicht berücksichtigt.
Übergabeart: Wohnungslüftungsanlage >20°C, mit Einzelraumregelung Der Geltungsbereich umfasst sämtliche dezentralen (raumweisen) und zentralen Ausführungen von Lüftungsanlagen unabhängig von der Art der Lufterwärmung Anordnung der Luftauslässe überwiegend im Innenwandbereich
Verteilung: qud = -3.90 kWh/m2a
Verteilungsart:
Luftwechselkorrektur:
qL.d.HE =
Verlegung der Verteilleitungen außerhalb der thermischen Hülle im Dach
Der ENEV - Nachweis ist nur dann verbindliche Grundlage der Bauausführung, wenn : - alle Annahmen und Angaben dieser Berechnung beachtet werden, - die Ausführung des Gebäudes und aller Einzelteile der Planungsgrundlage dieser Berechnung entsprechen,
- eventuelle Grüneintragungen des Prüfingenieurs beachtet werden und
- die Genehmigung der zuständigen Behörden vorliegt. Für die Güte der einzubauenden Materialien ; haftet ausschließlich der ausführende Unternehmer. Ausführungszeichnungen werden nur dann als gehnemigt anerkannt,wenn sie von der Firma Tragwerksplanung Wagner GmbH geprüft und mit Sichtvermerk gekennzeichnet sind.
- Sollten Planungsänderungen an den Bauteilen vorgenommen werden, so bitten wir um Benachrichtigung vor Beginn der Bauarbeiten.
Name, Anschrift und Funktion des Ausstellers Datum und UnterspUfift^g^f. Stempel/Firmenzeichen
* Die Abminderungsfaktoren über das Erdreich wurden monatlich nach DIN EN ISO 13370 berechnet. Der angezeigte Wert ist der temperaturdifferenzgewichtete Wert der Heizperiode
eine Nachtabschaltung wurde Anlagenaufwandszahl ep Nutzfläche Gebäudeart Jahresheizwärmebedarf Q'h
berücksichtigt 1.539
2612.4m2
andere Gebäude (Primärenergiebedarf bezogen auf das Gebäudevolumen) 15.011 kWh /m3a
Endergebnis der EnEV-Berechnung
O Jahres-Primärenergiebedarf Q'p: bezogen auf das beheizte Gebäudevolumen
maximal zulässiger Jahres-Primärenergiebedarf:
spezifischer Transmissionswärmeverlust H'T: der Gebäudehüllfläche
maximal zulässiger spezifischer T ransmissionswärmeverlust:
23.1 [kWh/m3a]
24.7 [kWh/m3a] (incl. 40% Altbauaufschlag)
0.632 [W/m2K]
1.533 [W/m2K] (incl. 40% Altbauaufschlag)
die maximal zulässigen Grenzwerte werden eingehalten.
Randbedingungen
Sommerlicher Wärmeschutz: Der sommerliche Wärmeschutz wird ohne, oder mit den angegebenen Sonnenschutzvorrichtungen erfüllt.
Anforderungen an die Dichtheit: Die Fugendurchlaßkoeffizienten der außenliegenden Fenster und Fenstertüren von beheizten Räumen dürfen den in der Energieeinsparverordnung Anhang 4 Tabelle 1 genannten Wert 3.0 nicht überschreiten. Die Luftdichtheit der Wände, des Daches, des unteren Gebäudeabschlusses, der Anschlüsse und Fugen muss nach den neuesten Regeln der Technik gewährleistet werden (§5 der Energieeinsparverordnung). .
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Es ist keine Überprüfung der Dichheit nach Fertigstellung erforderlich. Wärmerückgewinne und reduzierte Luftwechsel der maschinellen Anlagen wurden in der Berechnung deaktiviert (siehe EnEV Anhang 1 Abs 2.10a). Das Gebäude oder Teile des Gebäudes werden unter Einsatz elektrischer oder fossile Energie gekühlt. Nach EnEV Anhang 1 Abs. 2.10b) wurden Wärmerückgewinne und reduzierte Luftwechsel der maschinellen Anlagen deshalb in der Berechnung deaktiviert.
Abmiriderungsfaktoren Fx über das Erdreich nach DIN EN ISO 13370
Kellerdecke gegen unbeheizten Keller .
Ac[m2] P[m] B' Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez
Höhe der Kellerwand die an die Außenluft grenzt Höhe der Kellerwand im Erdreich Luftvolumen des Kellers U-Wert der Kellerwand oberhalb des Erdreichs U-Wert der Kellerwand im Erdreich U-Wert der Bodenplatte des Kellers
0.00 m 2.25 m 278.5 m 0.540 W/m2K 0.540 W/m2K 3.000 W/m2K
Dicke 375 mm Dicke 300 mm
o Gewinne und Verluste im einzelnen
kWh/Monat Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez gesamt
Gebäudevolumen Ve Gebäudehüllfläche A A/Ve Außenwandfläche AAW Fensterfläche Aw Fensterflächenanteil f
8163.8 m3
2629.6 m2
0.322 1/m 1092.7 m2
517.2 m2
32.1 % (max HT' berechnet nach Spalte 6)
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o
monatliche Verluste und nutzbare Gewinne kWh/Monat
40000
30000 <D -t—< c/) u 20000 cu >
0 C E £ CD 0
10000
-10000
-20000—I
heizfreie ieit
HEIZWÄRMEBEDARF
Luftwechsel-Verlust Ql
=® Wärmebrücken-Verlust Qwb
Transmissions-Verlust Qt
Nachtabsenkung QNA
ES nutzbare solare G ewinne Qs
nutzbare interne Gewinne Qi
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
allgemeine Projektdaten
Temperatur Warmseite Si Gebäudeart Nutzungsart Bauart das Gebäude'ist das Gebäude ist um
Lüftvolumenberechnung
Gebäudevolumen Ve Luftvolumen
: 19°C (normale Innenraumtemperatur >= 19 °C nach Anhang 1 der EnEV) : andere Gebäude (Raumhöhe >2,6Meter) : Büro- oder Verwaltungsgebäude : ein Massivbau : ein Altbau : 0.0° aus der Nord-Süd-Richtung gedreht.
Wärmebrücken pauschal mit Nachweis nach DIN 4108, Bbi.2
Es wurden ausschließlich wärmetechnisch äquivalente Konstruktionen nach DIN 4108, Bbl.2 verwendet.
Bei der Berechnung des Verlustes durch die Wärmebrücken wurde bei jedem verwendeten Bauteil ein Aufschlag auf den U-Wert von 0,05 W/m2K, berücksichtigt. Dabei wurden 0.0 m2 Oberfläche ausgenommen (z.B.Vorhangfassade).
ursprünglicher mittlerer U-Wert 0.582 W/m 2K [Abminderungsfaktoren sind berücksichtigt] neuer mittlere U-Wert 0.632 W/m 2K Transmissionsverlust erhöht sich um 8.60 %
Qwb = 11533 kWh/a
Luftwechsel
Lüftungsverluste Qv 136343 kWh/a
Luftvolumen: 6531.0 m3
Luftwechselrate: 0.70 h-1
Art der Lüftung: maschinelle Lüftung mit Wärmetauscher
20.0 °C -15.0 °C (Abminderung z.B. Keller oder 35.0 "K Erdreich ist berücksichtigt)
0.632 [W/m2K] 2629.6 [m2] 58.12 kW
1554.4 [W/K] 54.40 kW 138 Personen
maximale Heizleistung: 112.53 kW
Luftwechselverlust ausreichend für
Begrenzung der Leitungsverluste
Die Rohrleitungen der Wärme- und Warmwasserverteilungsleitungen sind gem. EnEV §9 Abs.3 in unbeheizten Räumen bis zu 31.12.2006 bzw. bei Erneuerung und Ersatz nach §12 Abs.5 wie folgt zu dämmen (Anhang 5 der EnEV):
o
Zeile Art der
der Leitungen/Armaturen
Mindestdicke der Dämmschicht, bezogen auf eine Wärmeleitfähigkeit von
0,035 W/(m2.K)
1 Innendurchmesser bis 22 mm 20 mm
2 Innendurchmesser über 22 mm bis 35 mm ' 30 mm '
3 Innendurchmesser über 34 mm bis 100 mm gleich Innendurchmesser
4 Innendurchmesser über 100 mm 100 mm
5
Leitungen und Armaturen nach den Zeilen 1 bis 4 in Wand- und Deckendurchbrüchen, im Kreuzungsbereich von Leitungen, an Leitungsverbindungsstellen, bei zentralen Leitungsnetzverteilern
1/2 der Anforderungen der Zeilen 1 bis 4
6 Leitungen von Zentralheizungen nach den Zeilen 1 bis 4, die nach Inkrafttreten dieser Verordnung in Bauteilen zwischen beheizten Räumen verschiedener Nutzer verlegt werden.
1/2 der Anforderungen der Zeilen 1 bis 4
7 Leitungen nach Zeile 6 im Fußbodenaufbau . 6 mm
hydraulischer Abgleich
Die Berechnung der Anlagentechnik wurde mit "hydraulischem Abgleich" durchgeführt. Es muss sichergestellt werden, daß dieser hydraulische Abgleich auch im Gebäude durchgeführt wird/wurde.
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Anlageribewertung nach DIN 4701 Teil 10 für ein Gebäude mit normalen Innentemperaturen
Bezeichnung des Gebäudes: 0712136 Ort: 60313 Frankfurt / Main Gemarkung: Frankfurt
Übergabeart: Wasserheizung: freie Heizflächen, elektronische Regeleinrichtung z.B.PI Regler Anordnung der Heizelemente überwiegend im Außenwandbereich Zusätzliche Luftumwälzung bei der Übergabe z.B. durch einen Ventilator
Verteilungsart: Heizkreistemperatur 55/45°C die horizontale Verteilung der Wärme erfolgt außerhalb der thermischen Hülle Verteilungsstränge (vertikal) befinden sich außerhalb der thermischen Hülle für die Verteilung der Heizungswärme wird eine geregelte Pumpe eingesetzt
Speicherart: Pufferspeicher z.B. bei Wärmepumpanlagen der Speicher steht ausserhalb der thermischen Hülle der Pufferspeicher ist in Reihe mit dem Verteilemetz geschaltet
LÜFTUNG Bereich 1: Anteil 100.0 % Nutzfläche 2612.4 m2
Wärmegewinn Wärmeverlust Hilfsenergie
o
o
Es erfolgt keine Überprüfung der Dichtheit nach Fertigstellung. Wärmerückgewinne und reduzierte Luftwechselraten wurden bei der Berechnung nach EnEV Anlage 1 Abs 2.10a) nicht berücksichtigt. Klimanalage: Die Zuluft wird durch Einsatz elektrischer oder fossiler Energie gekühlt. Wärmerückgewinne und reduzierte
Luftwechselraten wurden bei der Berechnung nach EnEV Anlage 1 Abs 2.10b) nicht berücksichtigt.
Übergabeart: Wohnungslüftungsanlage >20°C, mit Einzelraumregelung Der Geltungsbereich umfasst sämtliche dezentralen (raumweisen) und zentralen Ausführungen von Lüftungsanlagen unabhängig von der Art der Lufterwärmung Anordnung der Luftauslässe überwiegend im Innenwandbereich
Verteilung: qL,d = -3.90 kWh/m2a
Verteilungsart:
Luftwechselkorrektur:
qL,d,HE :
Verlegung der Verteilleitungen außerhalb der thermischen Hülle im Dach
Zwischenergebnisse sommerlicher Wärmeschutz nach DIN 4108-2 2003-07
Raum AG Aw g Fe fAG AAW g AD fgew fneig fnord s Smax OK? m2 m2 % m2 <=0.4 m2
OG 1092.7 517.2 0.58 0.28 47.3 575.5 ... ... 0.631 0.008 0.715 0.077 0.188 OK
OK*=der Fensterflächenanteil ist so klein, daß auf eine Überprüfung verzichtet werden kann AG=netto Raumgrundfläche Aw=brutto Fensterfläche g=Energiedurchlassgrad der Verglasung Fc=Multiplikator für Verschattungseinrichtung (— keine vorhanden) fAG=Fensterfiächenanteil bezogen auf die Raumgrundfläche AAW=Außenwandfläche des Raumes abzüglich der Fenster g<=0.4=Bonus für Sonnenschutzvergiasung Ao=Bruttofläche gegen Grundfläche/Dach gegen außen oder unbeheizt fgew=gewichtete Außenflächen zur Nettogrundfläche des Raumes (Sx=Bauart*fgew) fneig=Mallus geneigte Fenster <60° Sx=-0,12*fneig fnord=Bonus Nordfenster Sx=+0,10*fnord S=berechneter Sonneneintragskennwert Smax=maxirnal zulässiger Sonneneintragskennwert
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0712136
Dampfdiffusionsnachweis Bauteil Fall Tauw. Verd. Rest Schicht OK
R-Type kg/m2 kg/m2 kg/m2
12cm Stahlbeton + Dä B 1 0.056 0.751 — 2/3 OK 11.0cm Stahlbeton + Dä B 1 0.053 0.754 2/3 OK 24cm Ziegel + Dä B 1 0.160 3.372 5/6 OK 10.0cm Stahlbeton + Dä B 1 0.049 0.757 — 2/3 OK 14.0cm Stahlbeton + Dä B 1 0.059 0.746 — 2/3 OK 14.0cm Stahlbeton + Dä10 A 1 — — OK Dach Decke d=25cm B 3 0.038 0.043 3/4 OK Dach Decke d=25cm 13Dä B 3 0.038 0.043 — 3/4 OK Decke gegen Außenluft B 1 0.112 0.801 2/3 OK 24-Ziegelwand A 5 OK 24-Ziegelwand 2x A 5 OK
Randbedingungen der Dampfdiffusionsberechnung
R-Type °C warm °C kalt % warm % kalt Stunden °C Dach Type 1 normale Außenwand
Luftübergang Warmseite Rsi 0.13 1 Fichte,Kiefer,Tanne 600.0 20.00 0.130 0.154 40 2 Mineralfaserplatte D 30.0 45.00 0.040 1.125 1 3 Beton normal DIN 1045 D 2500.0 120.00 2.100 0.057 70/150 4 Mineralfaserplatte D 30.0 80.00 0.040 2.000 1 5 Leichtputz D 700.0 10.00 0.250 0.040 15/20 Luftübergang Kaltseite Rse 0.04
Bauteildicke = 275.00 mm Flächengewicht = 322.8 kg/m2 R = 3.38 m2K/W
| -5- "K •
1 •> ~>- :
£ 'V ;>-;> r>-•>->. :5-•>- .•<" i
Überprüfung des Mindestwärmeschutzes nach DIN 4108-2:2003-7 Tabelle 3, normale Bauteile (>=100kg/m2): Einsatzart : normale Außenwand beheizter Räume zur Berechnung herangezogenes Flächengewicht R an der ungünstigsten Stelle Grenzwert (Mindestwert) für R
322.8 3.376 1.200
kg/m2
m2K/W m2K/W
die Anforderungen sind nach DIN 4108-2:2003-7 erfüllt
1 Fichte,Kiefer,Tanne 600.0 20.00 0.130 0.154 40 2 Mineralfaserplatte D 30.0 45.00 0.040 1.125 1 3 Beton normal DIN 1045 D 2500.0 110.00 2.100 0.052 70/150 4 Mineralfaserplatte - D 30.0 80.00 0.040 2.000 1 5 Leichtputz D 700.0 10.00 0.250 0.040 15/20
Flächengewicht = 297.8 kg/m2 R= 3.37 m2K/W
o
Überprüfung des Mindestwärmeschutzes nach DIN 4108-2:2003-7 Tabelle 3, normale Bauteile (>=100kg/m2): Einsatzart : normale Außenwand beheizter Räume zur Berechnung herangezogenes Flächengewicht R an der ungünstigsten Stelle Grenzwert (Mindestwert) für R
297.8 3.371 1.200
die Anforderungen sind nach DIN 4108-2:2003-7 erfüllt
kg/m2
m2K/W m2K/W
24cm Ziegel + Dä 494.89 m2 U-Wert = 0.263 W/m2K
Material Luftübergang Warmseite Rsi 0.13
Dichte [kg/m3]
Dicke s [mm]
X [W/mK]
R [m2K/W]
Diff. - Wid.
1 Gipskarton DIN 18180 900.0 20.00 0.210 0.095 8 2 Mineralfaserplatte D 30.0 45.00 0.040 1.125 1 3 Kalkzementmörtel D 1800.0 20.00 0.870 0.023 15/35 4 Hochlochziegel D 1600.0 240.00 0.680 0.353 5/10 5 Mineralfaserplatte D 30.0 80.00 0.040 2.000 1 6 LeichtpUtz D 700.0 10.00 0.250 - 0.040 15/20 Luftübergang Kaltseite Rse 0.04
Bauteildicke = 415.00 mm Flächengewicht = 448.7 kg/m2 R = 3.64 m2K/W
Überprüfung des Mindestwärmeschutzes nach DIN 4108-2:2003-7 Tabelle 3, normale Bauteile (>=100kg/m2): Einsatzart : normale Außenwand beheizter Räume
Ozur Berechnung herangezogenes Flächengewicht R an der ungünstigsten Stelle Grenzwert (Mindestwert) für R
448.7 3.636 1.200
die Anforderungen sind nach DIN 4108-2:2003-7 erfüllt
Luftübergang Warmseite Rsi 0.13 1 Fichte,Kiefer,Tanne 600.0 20.00 0.130 0.154 40 2 Mineralfaserplatte D 30.0 45.00 0.040 1.125 1 3 Beton normal DIN 1045 D 2500.0 100.00 2.100 0.048 70/150 4 Mineralfaserplatte D 30.0 80.00 0.040 2.000 1 5 Leichtputz D 700.0 10.00 0.250 0.040 15/20 Luftübergang Kaltseite Rse 0.04
Bauteildicke = 255.00 mm Flächengewicht = 272.£ i kg/m2 R = 3.37 m2K/W
!1
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0712136
Überprüfung des Mindestwärmeschutzes nach DIN 4108-2:2003-7 Tabelle 3, normale Bauteile (>=100kg/m2): Einsatzart : normale Außenwand beheizter Räume zur Berechnung herangezogenes Flächengewicht R an der ungünstigsten Stelle Grenzwert (Mindestwert) für R
272.8 3.366 1.200
die Anforderungen sind nach DIN 4108-2:2003-7 erfüllt
Dichte Dicke X R Diff. - Wid. Material [kg/m3] s [mm] [W/mK] [m2K/W]
Luftübergang Warmseite Rsi 0.13 1 Fichte,Kiefer,Tanne 600.0 20.00 0.130 0.154 40 2 Mineralfaserplatte D 30.0 45.00 0.040 1.125 1 3 Beton normal DIN 1045 D 2500.0 140.00 2.100 0.067 70/150 4 Mineralfaserplatte D 30.0 80.00 0.040 2.000 1 5 Leichtputz D 700.0 10.00 0.250 0.040 15/20
O
Luftübergang Kaltseite Rse 0.04
Bauteildicke = 295.00 mm Flächengewicht = 372.8 kg/m2 R = 3.39 m2K/W
Überprüfung des Mindestwärmeschutzes nach DIN 4108-2:2003-7 Tabelle 3, normale Bauteile (>=100kg/m2): Einsatzart : normale Außenwand beheizter Räume zur Berechnung herangezogenes Flächengewicht R an der ungünstigsten Stelle Grenzwert (Mindestwert) für R
372.8 3.386 1.200
die Anforderungen sind nach DIN 4108-2:2003-7 erfüllt
Dichte Dicke X R Diff.-Wid. Material [kg/m3] s [mm] [W/mK] [m2K/W]
Luftübergang Warmseite Rsi 0.13 1 Fichte,Kiefer,Tanne 600.0 20.00 0.130 0.154 40 2 Mineralfaserplatte D 30.0 45.00 0.040 1.125 1 3 Beton normal DIN 1045 D 2500.0 140.00 2.100 0.067 70/150 4 Mineralfaserplatte D 30.0 100.00 0.040 2.500 1 5 Leichtputz D 700.0 10.00 0.250 0,040 15/20
o Luftübergang Kaltseite Rse 0.04
Bauteildicke = 315.00 mm Flächengewicht = 373.4 kg/m2 R = 3.89 m2K/W $
Überprüfung des Mindestwärmeschutzes nach DIN 4108-2:2003-7 Tabelle 3, normale Bauteile (>=100kg/m2): Einsatzart : normale Außenwand beheizter Räume zur Berechnung herangezogenes Flächengewicht R an der ungünstigsten Stelle Grenzwert (Mindestwert) für R
373.4 3.886 1.200
kg/m2
m2K/W m2K/W
die Anforderungen sind nach DIN 4108-2:2003-7 erfüllt
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Dach Decke d=25cm 196.80 m2 U-Wert = 0.278 W/m2K
Material Luftübergang Warmseite Rsi 0.10 1 Kalkzementmörtel 2 Beton normal DIN 1045 3 PUR Polyurethanschaum 040 4 Bitumendachbahn DIN 52129 5 Kies,Splitt (trocken) Luftübergang Kaltseite Rse 0.08
Bauteildicke = 412.00 mm
Dichte Dicke [kg/m3] s [mm] [W/mK]
R [m2K/W]
Diff. - Wid.
D 1800.0 20.00 0.870 0.023 15/35 D 2500.0 250.00 2.100 0.119 70/150
30.0 130.00 0.040 3.250 30/100 D 1200.0 2.00 0.170 0.012 2000/20000 2 D 1800.0 10.00 0.700 0.014 -7 $ 7 p
1 Flächengewicht = 685.3 kg/m2 R = 3.42 m2K/W
o
Überprüfung des Mindestwärmeschutzes nach DIN 4108-2:2003-7 Tabelle 3, normale Bauteile (>=100kg/m2): Einsatzart : Decke gegen Dachgeschoß kalt zur Berechnung herangezogenes Flächengewicht R an der ungünstigsten Stelle Grenzwert (Mindestwert) für R
685.3 3.418 0.900
die Anforderungen sind nach DIN 4108-2:2003-7 erfüllt
Dichte Dicke X R Diff. - Wid. Material [kg/m3] [mm] [W/mK] [m2K/W]
Luftübergang Warmseite Rsi 0.10 1 Kalkzementmörtel . D 1800.0 20.00 0.870 0.023 15/35 2 Beton normal DIN 1045 D 2500.0 250.00 2.100 0.119 70/150 3 PUR Polyurethanschaum 040 30.0 130.00 0,040 3.250 30/100 4 Bitumendachbahn DIN 52129 D 1200.0 2.00 0.170 0.012 2000 / 20000 5 Kies,Splitt (trocken) D 1800.0 10.00 0.700 0.014 7 Luftübergang Kaltseite Rse 0.08
Bauteildicke = 412.00 mm Flächengewicht = 685.3 kg/m2 R = 3.42 m2K/W
o Überprüfung des Mindestwärmeschutzes nach DIN 4108-2:2003-7 Tabelle 3, normale Bauteile (>=100kg/m2
Einsatzart : Decke gegen Dachgeschoß kalt zur Berechnung herangezogenes Flächengewicht R an der ungünstigsten Stelle Grenzwert (Mindestwert) für R
685.3 3.418 0.900
die Anforderungen sind nach DIN 4108-2:2003-7 erfüllt
kg/m2
m2K/W m2K/W
Fußboden über Tiefgarage 154.75 m2 U-Wert = 0.580 W/m2K
Material Luftübergang Warmseite Rsi 0.17 1 Estrich (Zement) 2 Mineralfaserplatte 3 Beton B I I Luftübergang Kaltseite Rse 0.17
Bauteildicke = 260.00 mm
Dichte Dicke [kg/m3] s [mm]
2000.0 50.00 30.0 50.00
2400.0 160.00
Flächengewicht = 485.5 kg/m2
X [W/mK]
R [m2K/W]
Diff. - Wid.
0.870 0.040 2.100
0.057 15/35 1.250 1 0.076 70/ 150
R = 1.38 m2K/W
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Überprüfung des Mindestwärmeschutzes nach DIN 4108-2:2003-7 Tabelle 3, normale Bauteile (>=100kg/m2
Einsatzart : Decke über nicht beheizten Kellerraum mit Perimeterdämmung zur Berechnung herangezogenes Flächengewicht R an der ungünstigsten Stelle Grenzwert (Mindestwert) für R
485.5 1.384 0.900
kg/m2
m2K/W m2K/W
die Anforderungen sind nach DIN 4108-2:2003-7 erfüllt
Decke gegen Außenluft 32.90 m2 U-Wert = 0.419 W/m2K
o
Material Luftübergang Warmseite Rsi 0.17
Dichte [kg/m3]
Dicke s [mm]
1 [W/mK]
R [m2K/W]
Diff. - Wid.
1 Estrich (Zement) D 2000.0 50.00 0.870 0.057 15/35 2- Mineralfaserplatte 30.0 30.00 0.040 0.750 .1 3 Beton normal DIN 1045 D 2400.0 160.00 2.100 0.076 70/150 4 Kalkzementputz D 1800.0 20.00 0.870 0.023 15/35 5 Mineralfaserplatte 240.0 50.00 0.040 1.250 1 6 Kalkzementputz D 1800.0 15.00 0.870 0.017 15/35 Luftübergang Kaltseite Rse 0.04
Bauteildicke = 325.00 mm Flächengewicht = 559.£ ) kg/m2 R = 2.17 m2K/W
Überprüfung des Mindestwärmeschutzes nach DIN 4108-2:2003-7 Tabelle 3, normale Bauteile (>=100kg/m2
Einsatzart : hinterlüftete Decke gegen Außenluft unten zur Berechnung herangezogenes Flächengewicht R an der ungünstigsten Stelle Grenzwert (Mindestwert) für R
559.9 2.174 1.750
die Anforderungen sind nach DIN 4108-2:2003-7 erfüllt
Überprüfung des Mindestwärmeschutzes nach DIN 4108-2:2003-7 Tabelle 3, normale Bauteile (>=100kg/m2): Einsatzart : Wand gegen unbeheizten Raum zur Berechnung herangezogenes Flächengewicht R an der ungünstigsten Stelle Grenzwert (Mindestwert) für R
264.0 0.399 0.250
kg/m2
m2K/W m2K/W
die Anforderungen sind nach DIN 4108-2:2003-7 erfüllt
Bauteildicke = 585.00 mm Flächengewicht = 475.3 kg/m2 R = 1.97 m2K/W
O
Überprüfung des Mindestwärmeschutzes nach DIN 4108-2:2003-7 Tabelle 3, normale Bauteile (>=100kg/m2): Einsatzart : Wand gegen unbeheizten Raum zur Berechnung herangezogenes Flächengewicht R an der ungünstigsten Stelle Grenzwert (Mindestwert) für R
475.3 1.972 0.250
kg/m2
m2K/W m2K/W
die Anforderungen sind nach DIN 4108-2:2003-7 erfüllt