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Informationen zu Handel · Wirtschaft · Gastronomie · Dienstleistung Ausgabe 06/2010 EN aktuell wünscht allen Kunden und Lesern eine schöne Ferienzeit EN aktuell wünscht allen Kunden und Lesern eine schöne Ferienzeit
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ENaktuell 6 / 2010

Jul 24, 2016

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Informationen zu Handel · Wirtschaft · Gastronomie · Dienstleistung

Ausgabe 06/2010

EN aktuell wünscht allen Kunden und Lesern eine schöne Ferienzeit

EN aktuell wünscht allen Kunden und Lesern eine schöne Ferienzeit

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IMPRESSUM

Verteilgebiet:EN-SÜDKREIS

Anzeigenmarketing:Jürgen SchüßlerTel.: 02336/472897

War das ein Monat: für vier Wochen wehten wieder an vielen Autos Deutschland-Fähn-chen, wir erinnerten uns an das Sommer-märchen 2006.

Auch damals kam mit dem Fußball die Son-ne. Freilich fanden manche, dass es davon zu viel gab – die hohen Temperaturen sorgen nicht nur für gute Laune, sondern auch für Kreislaufprobleme und Schweißausbrüche. Diese Hitze kann aggressiv machen: daher stellen wir in unserem neuen Heft zwei Menschen vor, die hauptberufl ich Streitig-keiten schlichten. Sie nennen sich Media-toren und das Porträt lesen Sie auf Seite 17.

Viele unserer Leser genießen jetzt ihren Ur-laub. Dass man nicht immer verreisen muss, zeigt unser Ausfl ug-Tipp. Die Heilenbecker Talsperre liegt wunderbar idyllisch und garantiert eine schöne Spazierrunde.

Liebe Leserinnen und Leser!

Weitere Themen sind der Service-Arti-kel über den Umgang mit Zecken und der Bericht über Herrn Teske, der zum Vorsitzenden des Rotary Clubs ernannt wurde.

Besonders freuen wir uns über den Auf-takt unserer neuen Reihe „EN Aktuell für Kinder – ihr seid unsere Zukunft!“. Ab jetzt berichten wir in jedem Heft über Leser, die sich für Kinder im EN-Kreis einsetzen. Den Beginn macht der Artikel über die Spende von Rene Schmerbeck an den Kindergarten „Lo-komotive“.

Wir hoffen, dass Sie sich mit unserem Heft gut unterhalten fühlen und wün-schen einen sonnigen, nicht zu heißen Sommer ohne größere Unwetter.

Gönnen Sie sich eine Auszeit!

Kostenlose VerteilungHerausgeber:EN AktuellJürgen SchüßlerPostfach 036858316 SchwelmTel.: 02336/472897Fax: 02336/4448970Mobil: 0177 31 11 631eMail: [email protected]

Medienberatung:Sabine PläckingThomas Buchholz

Druck / Weiterverarbeitung:Beste Druck, Schwelm

Redaktion:Tanja ReintjesTanja Tronniker

Satz & Gestaltung:

Anzeigengestaltung:DreaDesign

Besonders freuen wir uns über den Auf-takt unserer neuen Reihe „EN Aktuell für Kinder – ihr seid unsere Zukunft!“. Ab jetzt berichten wir in jedem Heft über Leser, die sich für Kinder im EN-Kreis einsetzen. Den Beginn macht der Artikel über die Spende von Rene Schmerbeck an den Kindergarten „Lo-

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Wissensecke: Vampire im Grünen – Zecken und die Nahrungsquelle Mensch

Dr. rer. nat. Hartmut Krüpe-Silbersiepe stu-dierte einige Semester Medizin in Münster und anschließend Biologie mit Diplomabschluß in Tübingen. Der promovierte Mikrobiologe und Krankenhaushygieniker stellt sich exklusiv den Fragen unserer Redakteurin Tanja Reintjes. Ver-blüffende Erkenntnisse, ungeahnte Zusammen-hänge und verständliche Analysen erwarten den Leser in jeder Ausgabe.

Blut, Blut, Blut – tatsächlich das einzige Nahrungs-mittel für Zecke, Holzbock und Co., Dr. Krüpe-Silbser-siepe?

Ja, in der Tat die einzige Nahrung für alle Zeckenarten. Hier zu Lande begegnet man am häufi gsten dem so genannten „gemeinen Holzbock“, systematisch Ixodes ricinus, der sich vom Blut warmblütiger Lebewesen, also vielen Tieren und Menschen gleichermaßen ernährt. Man fi ndet ihn in Gräsern und Büschen bis ca. 1,50 Me-tern Höhe. Wenn er sich uns als „Mahlzeit“ ausgesucht hat, wird er uns übrigens stechen und nicht, wie oft angenommen, beißen.

Insektenstiche kennen wir hier ja schon eine ganze Menge und kaum einer kann uns richtig krank ma-chen. Was ist nun das Gefährliche an einem Zecken-stich?

Im Gegensatz zu harmlosen Insekten kann der Holzbock bei der Steckaktion gefährliche Erreger über seinen Speichel auf den Menschen übertragen. Da etwa jede dritte Zecke in Deutschland mit Borrelien infi ziert ist, werden durch den Stechakt dann die Borrelioseerreger in die menschliche Blutbahn übertragen und können unter Umständen großen Schaden anrichten. Die Lyme-Borreliose oder Lyme-Krankheit ist eine multisy-stemische Infektionskrankheit, die durch das Bakterium Borrelia burgdorferi ausgelöst wird. Das bedeutet: Es kann jedes Organ, das Nervensystem, die Gelenke und das Gewebe befallen werden. Schlimmstenfalls entwi-ckelt sich eine chronische Erkrankung, die den Betrof-fenen ein Leben lang begleitet.

Klingt dramatisch und versetzt Wald- und Flurliebha-ber nicht selten in Panik. Wie kann sich jeder selber schützen und gibt es medizinische Vorsorge?

Eins vorweg: Medizinische Vorsorge gibt es nicht! Hier appelliert man an den gesunden Menschenverstand, denn durch aufmerksame Selbstkontrolle ist Schlimmes oft zu verhindern. Besten Schutz bieten naturgemäß ge-schlossene Kleidung und feste Schuhe. Natürlich ist dies im Hochsommer und bei Kindern nicht immer mit Freu-de zu realisieren! Daher gilt: Nach Spaziergängen im Gras und Rumtollen im Gebüsch sorgfältiges Absuchen des Körpers auf Zeckenbefall. Bevorzugte Körperstellen sind Kniekehlen, Achseln, Bauchnabel, Bauchfalten, im Bereich der Genitalien, hinter den Ohren und bei Frauen unter der Brust; durch die meist dunkle Färbung ist die Zecke schnell entdeckt. Bei Befall empfi ehlt es sich, die Kleidung komplett zu waschen und möglichst im Trockner zu behandeln.

Was ist zu tun, wenn ich einen „Vampir“ entdeckt habe? Und, schlimmer noch, was wenn nicht? Welche Symptome können auf eine Infektion hindeuten?

Wer eine Zecke bei sich oder seinen Kindern fi ndet sollte das Tier vorsichtig aus der Haut herausziehen. Verschiedene Werkzeuge stehen mittlerweile zur Verfügung. Die Einstichstelle ist nun genauestens zu beobachten. Bei der kleinsten Rötung oder Verände-rung sollte ein Arzt aufgesucht werden. Nur die recht-zeitige Gabe eines Antibiotikums kann eine Infektion unter Kontrolle bringen. Bei Unsicherheiten gilt: Lieber einmal mehr zum Arzt, als einmal zu wenig! Wer sich geschwächt fühlt und geschwollene Lymphknoten entdeckt, sollte die Ursache in jedem Fall medizinisch abklären lassen.

Als Vorsorgemaßnahme haben sich einige Antizecken-mittel bewährt (Mittel zum Einreiben oder Aufsprü-hen), sie ersetzen aber in keinem Fall die Kontrolle des Körpers.

Tanja Reintjes für

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Dr. rer. nat Hartmut Krüpe-Silbersiepe

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Leider gibt es ja bisher noch keinen Impfstoff gegen den Borrelioseerreger, anders hingegen beim be-kannten Virus FSME. Was ist dabei zu beachten und was bedeutet es überhaupt?

FSME steht für Früh-Sommer-Meningo/Enzepahlitis und bezeichnet eine Hirnhautentzündung, respektive eine Hirnentzündung. Man fi ndet diesen Virus, der nun leider auch durch Zecken übertragen werden kann, vorwiegend in Süddeutschland. Im Gegensatz zur doch recht häufi gen Infektion der Zecken durch Borrelien, ist der Befall der Zecken durch FSME allerdings nur in etwa 5% gegeben. Eine Impfung bietet optimalen Schutz und wird durchaus von Gesundheitsämtern empfohlen, vor allem natürlich, wenn man Reisen in FSME-gefährdete

Regionen verbunden mit viel Aufenthalt in freier Nature vorhat.

Wichtige Informationen zu unserem Thema fi ndet man übrigens im Internet unter www.borreliose-bund.de

Dann wünschen wir unseren Lesern eine holzbockar-me Zeit und Ihnen vielen Dank für die Aufklärung.

An dieser Stelle freut sich unser Duett über Fragen

und Themenwünsche zum Schwerpunkt „Vampire

im Grünen“.

Senden Sie eine Mail an: [email protected]

Spende an Kindergarten „Lokomotive“Die Kleinen waren begeistert: die bunten Billy Sitzsäcke wurden sofort in Beschlag genommen. Die sind ja auch toll – weich, quietschbunt und gemütlich.

Die Übergabe von vier Billy Sitzsäcken an den Kindergarten „Lokomotive“ war der Beginn unserer neuen Serie „EN Aktuell für Kinder – ihr seid unsere Zukunft!“. Mit dieser Serie wollen wir alle Projekte unterstüt-zen, die das Wohl unserer Kinder im Auge haben. In der ersten Folge berichten wir über Rene Schmerbeck, Inhaber von Schlafsysteme Schmerbeck in Schwelm. Er spendierte dem Kindergarten „Lokomotive“ vier wertvolle Billy Sitzsäcke.

Die Leiterin Pia Kuschel freut sich über die Hilfe: „Unser Kindergarten ist aus einer Eltern-Initiative entstanden.

Alle engagieren sich! Gerade sind wir umgezogen und das konnte nur bewältigt werden, weil alle angepackt haben.“ Momentan bietet die „Lokomotive“ Platz für 22 Kinder im Alter von drei bis sechs Jahre. Sie

erklärt weiter: „Wir sind eine reine Ta-gesstätte, die Kinder werden hier von 7.15 bis 16.15 Uhr gut betreut.“

Eine Besonderheit des Kindergartens ist, dass täglich frisch gekocht wird. „Wir lassen uns nichts liefern, wir machen alles selbst und die Kinder helfen mit“, sagt Pia Kuschel.

Das ist eine Einsatzbereitschaft und Hingabe, die Rene Schmer-beck gern honoriert: „Ich fi nde das richtig toll! Ich habe selbst

zwei Kinder und fi nde es ganz wichtig, ihnen eine gute Zukunft zu bieten.“

Kennen auch Sie jemanden, der sich für Kinder stark macht? Melden Sie sich in unserer Redaktion.

Text, Foto Tanja Tronniker

Die Übergabe von vier Billy Sitzsäcken an den Kindergarten „Lokomotive“ war

zen, die das Wohl unserer Kinder im Auge haben. In der ersten Folge berichten wir über Rene Schmerbeck, Inhaber von Schlafsysteme Schmerbeck in Schwelm. Er spendierte dem Kindergarten „Lokomotive“ vier wertvolle

Kinder im Alter von drei bis sechs Jahre. Sie erklärt weiter: „Wir sind eine reine Ta-gesstätte, die Kinder werden hier von 7.15 bis 16.15 Uhr gut betreut.“

Eine Besonderheit des Kindergartens ist, dass täglich frisch gekocht wird. „Wir lassen uns nichts liefern, wir machen alles selbst und die Kinder helfen mit“, sagt Pia Kuschel.

Das ist eine Einsatzbereitschaft und Hingabe, die Rene Schmer-

zwei Kinder und fi nde es ganz wichtig, ihnen eine gute Zukunft zu bieten.“

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„Frischer durch Fischer“auch im Notfall immer für die Kunden da

Christine Schwartz muss schmunzeln, wenn man sie nach ihren witzigsten Kundenerlebnissen befragt. „Bei uns stand schon eine Braut, die wollte in anderthalb Stunden heiraten. Leider hatte sie beim Versuch, das Verkaufsschildchen abzuschneiden, in das Brautkleid geschnitten – da waren wir natürlich gefragt!“

Christine Schwartz leitet die Reinigung und Schneiderei „Frischer

durch Fischer“. „Die Filiale am Marktkauf läuft sehr gut. Und

unsere Filiale in Milspe ist umgezo-gen: jetzt fi nden

Sie uns im Ein-kaufszentrum Heilenbecke.“

Ganz wichtig ist für „Frischer durch Fischer“ der Ser-vice: „Wir versuchen wirklich alles, damit unsere Kun-den zufrieden sind. Die schwierigsten Flecken können wir meist noch bekämpfen.“ Christine Schwartz gibt noch einen wichtigen Tipp: „Egal, was Sie verschüt-tet haben – bitte probieren Sie nicht irgendwelche Hausmittelchen aus. Packen Sie das Kleidungsstück ein und kommen Sie so schnell wie möglich zu uns.“ Bei „Frischer durch Fischer“ sind auch Motoradbe-kleidung und Hochzeitskleider in den besten Händen. „Wir haben jede Woche die „Früh-Auf-Sparer-Ange-bote“, erklärt Christine Schwartz: in der Zeit von acht bis zehn Uhr gibt es Vergünstigungen für die Kunden. Sehr gern nehmen die Kunden den Oberhemdenser-vice in Anspruch.

Besonders wichtig ist für sie aber nicht nur, dass die Kleidung sauber wird, sondern auch, dass die Umwelt ge-schont wird. „Wir haben modernste Maschinen, die eine schonende, umweltverträgliche Reinung ermöglichen.“

v.l.: Christine Schwartz, Brigitte Winterhoff, Anita Meißner, Angelika Madeja

Filiale:

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Ennepetal

gefragt!“

Christine Schwartz leitet die Reinigung und Schneiderei „Frischer

durch Fischer“. „Die Filiale am Marktkauf läuft sehr gut. Und

unsere Filiale in Milspe ist umgezo-gen: jetzt fi nden

Sie uns im Ein-kaufszentrum Heilenbecke.“

„Unser Ziel ist es nicht nur dem Leben mehr Jahre, sondern auch den Jahren mehr Leben zu schenken.“ Das sind die Worte vom Curanum-Leiter Schmidt.

Die Seniorenresidenz am Ochsenkamp feierte am 3. Juli das 15jährige Jubiläum.

Obwohl die Hitze vielen Bewohnern zu schaffen machte, war das Fest eine gelungene Veranstaltung. Zu Beginn hielt Herr Schmidt eine Rede, in der er darauf hinwies, dass die medizinisch pfl egerischen Leistungen anspruchsvoller geworden sind. In der Anfangsphase hatte Curanum 25 Mitarbeiter, heute arbeiten mehr als 140 Menschen dort. Die Zufriedenheit der Bewoh-ner sei immer wichtig. So habe man den Wunsch nach Einzelzimmern erfüllt, indem man viele Doppelzimmer

umbaute. Zuletzt bedankte Herr Schmidt sich bei allen Kollegen: „Auf Sie ist immer Verlass, Sie nehmen es mit jedem Problem auf, Sie nehmen jede Herausforderung im Alltag an!“

Nach einem Grußwort des stellvertretenden Bürger-meisters Santo Ferrara wurde ausgiebig gefeiert: es gab eine Tombola, der Shantychor „Blaue Jungs“ aus Wuppertal trat auf und der Drehorgelspieler Herr Genst sorgte für gute Unterhaltung.

Ab 16 Uhr war dann gemeinsames Public Viewing angesagt – viele Bewohner wollten das WM-Spiel der deutschen Mannschaft sehen.

Text: Tanja Tronniker Bild: J.Schüßler

Seniorenresidenz am Ochsenkamp feierte Jubiläum

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auch im Notfall immer für die Kunden da

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Eine Befragung von knapp 80.000 Erwachsenen in Österreich und Deutschland hat gezeigt, dass die mei-sten morgens Rückenschmerzen spüren und schlecht geschlafen haben. Die Frage „Ist mein Bett noch zu gebrauchen?“ ist also wichtig für das Wohlfühlen am Morgen, für die Lebensqualität schlechthin. Der „Betten-Check“ von Schlafsysteme Schmerbeck und Lattoflex gibt die Antwort – durch eine kostenlose Experten-Analyse. Die Aktion läuft ab sofort bis zum 15. September 2010.

Die Idee zu dem großangelegten Betten-Check resul-tiert aus einer Befragung von etwa 80.000 Erwachse-nen in Deutschland und Österreich: Dabei kam heraus, dass mehr als 90 Prozent der Befragten schlecht schlafen und morgens Rückenschmerzen haben. Eine mögliche Erklärung: Fast alle Teilnehmer vertrauen veralteten technischen Standards und schlafen weiter-hin auf einem Holzlattenrost. Dabei passt sich dieses Produkt aus dem Jahr 1957 dem Körper nur eindimensi-onal an und entlastet die Wirbelsäule nur unzulänglich. Dies ist aber den meisten gar nicht bekannt. Das soll sich mit Hilfe des großen Betten-Checks ändern. Um zu erfahren, ob das eigene Bett noch für erholsamen Schlaf geeignet ist, muss zunächst Auskunft über Schlafge-wohnheiten und den Zustand des Nachtlagers gege-ben werden. Der Fragebogen ist in wenigen Minuten ausgefüllt. Er liegt bei Schlafsysteme Schmerbeck aus oder und ist unter www.betten-check.com aufrufbar. Online kann das Formular direkt ausgefüllt werden, der Fragebogen in Papierform wird beim Händler abgege-ben oder per Post an Lattoflex geschickt. Schlafexperten werten die Daten aus und erstellen danach eine Analy-se, die per Post zugestellt wird.

Zusätzlich erhalten die Einsender einen Gutschein für einen Rabatt in Höhe von zehn Prozent. Diese Gut-scheine können in der Aktionswoche vom 2.-9. Oktober 2010 bei Schlafsysteme Schmerbeck eingelöst werden. Mit dem Einlösen des Gutscheins – der gewissermaßen eine Aufwandsentschädigung für die Mitarbeit ist –

erklärt der Käufer seine Bereitschaft, die Erfahrungen der ersten vier Wochen auf Lattoflex in einem Erfah-rungsbericht zu dokumentieren und die Ergebnisse an Lattoflex zurück zu schicken. Die Gutscheine gelten nur für Lattoflex-Produkte. Wie wichtig eine individuell ein-stellbare Unterfederung und die passende Matratze für den guten Schlaf sind, unterschätzen die Meisten. Dabei verbringt der Mensch etwa ein Drittel seines Lebens im Bett. Um in den nächtlichen Regenerationsphasen die bestmögliche Körper-Unterstützung zu gewährleisten, muss ein gutes, d.h. gesundes Bett körpergerecht sein und sich in jeder Lage stützend anpassen. „Am Tag ist unsere Wirbelsäule extremen Belastungen ausgesetzt. Umso wichtiger ist eine korrekte Lagerung der Wir-belsäule während der Nacht. Und da kein Körper dem anderen gleicht, ist ein individuell anpassbares und einstellbares Bettsystem nötig“, so Prof. Dr. med. Erich Schmitt, Vorstandsvorsitzender des Forum Gesunder Rücken – besser leben e.V.

Eine große Untersuchung (Lattofle-Schlaftest 2009/2010) belegt den signifikanten Zusammenhang zwischen der Unterfederung des Bettes und morgend-lichen Rückenschmerzen: Von etwa 280 Probanden, die zu Beginn der Untersuchung häufig oder permanent unter Rückenschmerzen litten, waren mehr als Prozent ganz oder nahezu beschwerdefrei, nachdem sie nur vier Wochen auf einer modernen Bettunterfederung aus Senso-Flügeln geschlafen hatten. René Schmerbeck, Inhaber von Schlafsysteme Schmerbeck sagt dazu: „Wir hätten nie gedacht, dass der Schlaftest schon nach so kurzer Zeit derart beeindruckende Erfolge aufzeigt. Wir hoffen, dass diese Ergebnisse den Entscheidern im Gesundheitswesen vor Augen führen, dass es wirksame, nicht-medikamentöse und auch kosteneffiziente Hilfe gegen Rückenschmerzen abseits des Leistungskatalogs der Krankenkassen gibt.“

Alle weiteren Einzelheiten zum Betten-Check 2010 sind auf der Website www.betten-check.com abrufbar

Ist mein Bett noch zu gebrauchen?Der große Betten-Check 2010

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1. Senioren – und Pfl egemesse in SchwelmUnter dem Motto „Hilfen-Helfen-Handeln,“ organisierte die Stadt Schwelm in Zusammenarbeit mit der Freien Wohlfahrtspfl ege und dem Forum „Hilfe und Pfl ege im Alter“ die erste Schwelmer Senioren und Pfl egemesse.

Rund um den Bürgerplatz und in den Veranstaltungsräumen der Sparkasse informierten zahlreiche Anbieter über Ihre Angebote.

Viele interessierte Besucher aus Schwelm und Umgebung, nutzten diesen Tag um sich über das große Angebot zu informieren, um konkrete Fragen zustellen, oder ein intensives Beratungsgespräch zu bekommen.

Diese Veranstaltung war eine Prämiere, doch man signalisierte das in den näch-sten Jahren, weitere folgen werden.

signalisierte das in den näch-

Seniorenmesse in GevelsbergAm Samstag, den 28.08.2010 zwischen 9:00 und 14:00 fi ndet die 7. Seniorenmesse in Gevelsberg statt.

Entlang der Fußgängerzone und im Stadtpark werden eine Vielzahl an Aussteller informieren und beraten. Pfl egeein-richtungen und Dienste aus den stationären und ambulanten Bereichen, so wie Angebote zu Reisen, Seniorenumzüge, Schuhorthopädie, Hörtests und Tipps der Polizei stehen unter vielem anderen auf dem Programm. Die Seniorenmesse ist eine Veranstaltung für alle Generationen, so sind auch in diesem Jahr wieder einige Attraktionen für Kinder dabei.

Der Gewinn einer Headdemock von Fatboy geht an Holger Rubienzik aus EnnepetalDie Übergabe erfolgt im August

„Gewinnspiel Climabalance“

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Neuer Geschäftsführer der Schwelmer & Soziale:Berndt Erlenkötter löst zum Jahresende Gerd Westermann ab

Schwelm. Nach über 30 Jahren als Geschäftsführer der Schwelmer & Soziale verabschiedet sich Gerd Wester-mann demnächst in den Ruhestand. Auf der Vertre-

terversammlung vom 23. Juni stellte Aufsichtsratsvorsit-zender Rainer Döring offi ziell seinen Nachfolger vor: Berndt Erlenkötter (47) trat bereits am 16. Juli seinen Dienst an, unterstützt von Westermann, der dann zum Jahresen-de auszuscheiden beabsichtigt.

57 Bewerbungen für den Geschäftsführer-Posten hatte der Aufsichtsrat der Genossenschaft seit der Ausschrei-bung im vergangenen Herbst gesichtet. Mit großer Mehrheit entschied man sich für einen Kandidaten, der schon ein Berufsleben lang in der Wohnungswirtschaft zu Hause ist

Einen „fl ießenden Übergang“ kündigte Döring im Haus Friedrichsbad an: Westermann werde erst noch in Ruhe seinen Nachfolger einarbeiten. Auch wenn Wester-mann, der sich bester Gesundheit erfreut, in seinem Geschäftsbericht für 2009 schon einmal Bilanz seiner Amtszeit zog, den Vertretern für ihr Vertrauen dankte und sie bat, dieses auch seinem Nachfolger entgegen-zubringen – für eine Verabschiedung, so Döring, sei es derzeit zu früh: „Seine Lebensleistung zu würdigen wird im Dezember noch Zeit sein.“

Das Geschäftsjahr 2009 schließt für die Schwelmer & Soziale mit einer Bilanzsumme von 132 Mio. Euro ab. Besondere Aktivitäten waren die bereits in 2008 begonnene umfassende Sanierung von 76 Wohnungen in den Häusern Friedrich-Ebert-Straße 1 – 19 sowie der Neubau einer Wohnanlage in der Holthausstraße 3 – 9 mit 56 familienfreundlichen Wohnungen in vier Mehr-familienhäusern. Beide Projekte sind mit modernster Energietechnik ausgestattet und dank hervorragender Nachfrage komplett vermietet.

Bei der Schwelmer & Soziale hat sich Berndt Erlenkötter beworben, weil in der heutigen Zeit der genossenschaft-liche Gedanke für eine nachhaltige Wohnungswirtschaft

sehr wichtig sei, erklärte er der Vertreterversammlung. Man dürfe – „bei allem berechtigten Interesse an guten Bilanzzahlen – nicht vergessen, dass Wohnen nicht nur ein Kapitalgut, sondern auch ein Sozialgut ist.“ Westermann hinterlasse große Fußstapfen, räumte Erlenkötter ein. Er hoffe aber, diese gut ausfüllen zu können. „Ich habe auch schon eine schöne Genossen-schaftswohnung angemietet und freue mich auf gute Nachbarschaft und gute Zusammenarbeit!“

Barrierefreies Wohnen

Aufgrund der demografi schen Entwicklung werden die Menschen immer älter und immer weniger Nachwuchs folgt.

Damit auch im Alter unsere Mitglieder ohne „Barrieren“ einen eigenständigen Haushalt führen und so zu sagen in ihrer Wohnung alt werden können, haben wir als Genossenschaft schon früh die Zeichen der Zeit erkannt und die Barrierefreiheit bei unseren Neubauprojekten berücksichtigt.

Aber nicht nur ältere Menschen benötigen Wohnungen mit Barrierefreiheit, sondern auch Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen sind auf eine solche ausgestatte Wohnung angewiesen.

Unser Objekt in der „Holthausstraße“ in Schwelm mit 56 barrierefreien Wohnungen wurde Ende des Jahres 2009 fertig gestellt.

» Obermauerstraße 7 - 958332 Schwelm02336/9193-0www.schwelmer-wohnen.de

Seniorenmesse in Gevelsberg

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Mercedes Jürgens Schwelm stellt sein „Sterne“-Team vorEinmal mehr beweist das Autohaus Jürgens seinen Anspruch an vollkommene Kundenzu-friedenheit und stellt Mitarbeiter vor, die im täglichen Kundenkontakt durch Kompetenz und Freundlichkeit überzeugen. En aktuell- Redakteurin Tanja Reintjes überzeugt sich vor Ort, was bzw. wer die Kunden in Schwelm erwartet.

Stefan Matt – Ansprechpartner für PKW-Neufahrzeuge

Im Unternehmen seit: 1997-2005, ab Juli 2010 in SchwelmLieblingsmodell: silberner 300 SL FlügeltürerLebensmotto: Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

Stefan Matt – Ansprechpartner für PKW-Neufahrzeuge

Im Unternehmen seit: 1997-2005, ab Juli 2010 in SchwelmLieblingsmodell: silberner 300 SL FlügeltürerLebensmotto:

Neu im Magazin:

Steckbrief

-Anzeige-

Herr Matt, „Back to the roots“ oder wie würden Sie Ihre Rückkehr zur Jürgens-Gruppe bezeichnen?

Ja, so könnte man es nennen. Knapp vier Jahre hat es mich in die Industrie verschlagen, zweifellos eine inte-ressante Branche, aber ich vermisste zuvor gekannte Werte wie Markenüberzeugung, Leidenschaft und die ausgesprochen gute Kollegialität innerhalb des Fami-lienunternehmens Jürgens. Allesamt wichtige Aspekte die meinen Arbeitstag am Standort Schwelm nun wie-der täglich bereichern. Hinzu kommt noch, dass ich als gebürtiger Gevelsberger nun heimatnah agieren kann.

Wie ich weiß schlägt Ihr Herz für AMG-Modelle. Als AMG-Beauftragter des Unternehmens haben Sie bestimmt oft Gelegenheit diese Sondermodelle zu fa-hren. Wird es zur Gewohnheit, oder wird die Leiden-schaft jedes Mal aufs Neue entfacht?

Dazu muss man wissen, dass Mercedes-AMG die lei-stungsstärksten Serienmodelle im Fahrzeugprogramm von Mercedes-Benz entwickelt und produziert. Da kann es gar nicht langweilig werden! Das Gefühl so ein Modell zu fahren, den Sound der starken Maschine zu hören und die enorme Kraft zu spüren ist unvergleich-lich. Brauchen Sie noch mehr Gründe, warum ich den Weg zu Mercedes-Jürgens gefunden habe?

Ich bin sicher, Sie könnten mir noch einige nennen. Aber an dieser Stelle besser genug damit, ansonsten erlebt die Jürgens-Gruppe einen neuen Bewerberre-kord! Welches aktuelle Mercedes-Modell hat sich Ihrer Mei-nung nach besonders gut am Markt etabliert?

Eindeutig zu beantworten: „Der wahre Kombi“! Das zu Jahresbeginn erschienene E-Klasse T-Modell. Ein echter Allrounder in Bezug auf das enorme Raumangebot. Kürzlich berichtete ein begeisterter Kunde vom ersten Winterurlaub mit seinem neuen T-Modell. Er selbst, seine Frau und DREI Kinder hätten noch nie so eine ent-spannte Fahrt nach Österreich erlebt. Problemlos hätte alles Gepäck verstaut werden können und alle fünf hät-ten den großzügigen Innenraum genossen. Natürlich ist unser großer Kombi kein reines Familienfahrzeug. Er ist bei Gewerbetreibenden ebenso beliebt wie als Flotten-fahrzeug für Repräsentanten. Durch das Zusammenspiel von Platz, Komfort, Sicherheit und elegantem Design spricht er Ästheten und Praktiker gleichermaßen an.

Und welche technischen Vorzüge zeichnen den Kombi der E-Klasse aus?

Nun zunächst einmal ist für jeden der passende Antrieb dabei: vom 200 CDI bis zum 8-Zylinder-AMG. Sehr gelobt werden die serienmäßige elektrische Heckklappe und die Luftfederung an der Hinterachse. Man könnte noch viele Vorzüge nennen, aber nichts geht über einen eigenst gewonnenen Eindruck. Interessenten können mich täglich in der Kernzeit von 9 bis 18 Uhr hier in der Berliner Str. 15 in Schwelm besuchen. Ich freue mich auf unverbindliche Informationsgespräche zu all unseren PKW-Neufahrzeugen. Telefonisch bin ich unter der Durchwahl 02336-407276 zu erreichen und teile oder entfache gerne meine Leidenschaft für die Marke Mercedes-Benz.

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Bei diesen sommerlichen Temperaturen ist es besonders schön, eine kleine Spazierrunde im Schatten zu drehen. Da empfi ehlt sich ein Weg um die Heilenbecker Talsper-re. Sie liegt unterhalb von Rüggeberg.

Die Talsperre ist die älteste in Südwestfalen und eine der kleinsten im EN-Kreis. Sie wurde in den Jahren 1894 bis 1896 errichtet. Eine Gruppe von Hammerwerksbe-sitzern hatte die „Heilenbecker Talsperren-Genossen-schaft“ gegründet. Geplant wurde der Bau vom Aa-chener Talsperren-Vorreiter Professor Otto Intze.

Ursprünglich versorgte sie die Hammerwerke und Schleifkotten an der Heilenbecke. Heute wird sie zur Trinkwasserversorgung genutzt.

Vor allem aber lädt die idyllisch gelegene Talsperre zum Entspannen und Wandern ein. Der Weg um die Talsperre ist zirka zweieinhalb Kilometer lang. Wem das doch ein wenig zu kurz ist, kann nach Rüggeberg wandern.

Bis zum Jahre 2006 gab es ein Gasthaus direkt an der Sperre, es wurde durch einen Brand vollständig zerstört. Heute können Hunger und Durst zum Beispiel im Café Langenscheidt und in den Restaurants „Haus an der Linde“ und „Stöneberg“ gestillt werden.

vollständig zerstört. Heute können Hunger und

Text / Fotos: Tanja Tronniker

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Für die „Fahrradtour durch Dschungel und Moor“ im Rahmen des Ferienspaßes können sich kurzfristig noch Kinder und Jugendliche anmelden.

Die Fahrradtour geht über 3 Tage. Vom 12. bis 14. August führt die Tour im Naturpark Wildeshauser Geest von Wildeshausen bis Oldenburg. Übernachtet wird in den Jugendherbergen in Hude und in Sandhatten.

Fahrradtour durch Dschungel und MoorDer Teilnahmebeitrag beträgt 35,00 €. Das Angebot gilt für Kinder und Jugendliche von 10 - 16 Jahren aus Ennepetal und Breckerfeld.

Nähere Informationen sind beim Fachbereich Jugend und Soziales der Stadt Ennepetal unter 979-146 erhältlich.

Gewinnerin aus dem letzten Gewinnspiel

WO EIN QUAD DA EIN WEG! En–aktuell verloste 3 Stunden Quad fahren vom Quad Center Hattingen!

Stadt Ennepetal unter 979-146 erhältlich.

Gewinnerin aus dem letzten Gewinnspiel

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Die Gewinner des 1. Preises der Tombola Verlosung bei Sadik Fahrzeugtech-nik, genossen ein Candle – Light Dinner im Ristorante Da Francesco. Bei einem Glas Sekt, 4 Gang Menü und einer guten Flaschen Wein, erlebten Volker Schauerte & Susanne Lange aus Wuppertal einen wunderschönen romantischen Abend. Die Tischdekoration wurde von der Firma Fleur Inha-berin Nicol Messerle aus Schwelm arrangiert.

Candle – Light Dinner bei Da Francesco in Schwelm

Immer ganz nah am Wunsch des Kunden: „Fleur“ in SchwelmImmer ganz nah am Wunsch des Kunden: „Fleur“ in SchwelmDas Blumengeschäft „Fleur“ steht für schöne Innovationen und liebevoll ausgesuchte Pfl anzen und Blumen, die ein harmonisches Gesamtbild ergeben. Die Farbe Weiß ist unsere Basis für ausgefallene und moderne Floristik wie zum Beispiel Hochzeiten, Tischdekorationen, Trauerfl oristik und Gestal-tung für Innen- und Außenbereiche.

Ausgesuchte Accessoires sorgen für ein besonderes Ambi-ente bei „Fleur“. Das Floralteam ist mit fast zehn Jahren ganz nah am Wunsch des Kunden.

Wir wünschen unseren Kunden einen erholsamen Sommer und freuen uns mit ihnen auf die neu-en Farben der nächsten Saison.

» Fleur Inh. Nicol MesserleMittelstr. 3 58332 Schwelm

Telefon: 02336 – 44 12 33

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Für Giray Yediel ist es ein ganz normaler Sonntag: um 11 Uhr kam er in die Pizzeria in der Wuppermannstra-ße. Gegen Mitternacht schließt er ab – er hat nichts gegessen, ist völlig erschöpft, aber glücklich: „Diesen Beruf muss man wirklich lieben, sonst hält man es nicht durch.“

Seit 1999 verwöhnen die Pizzaboys ihre Kunden mit knuspriger Pizza, knackigen Salaten und leckeren Nudel-gerichten. Pizzaboys, das sind die drei Partner Giray Yediel, Hakan Akbaba und Özer Erenkara. Im Jahr 2007 zogen sie um an den Büttenberg.

„Der Standort ist perfekt, wir können schnell nach Schwelm, Ennepetal und Gevelsberg liefern“, betont Giray Yediel. Die Pizzaboys sind ein eingespieltes Team. Das Betriebsklima ist gut, das zeigt sich auch daran, dass die Mitarbeiter seit Beginn dabei sind. „Manchmal gehen wir auch anschließend noch gemeinsam was trinken“, sagt Giray Yediel.

Wichtig seien neben Disziplin und Schnelligkeit auch Spaß an der Arbeit. „Durch unsere Kunden erleben wir so viel, es wird keinen Tag langweilig“, so Giray Yediel. Für den älteren Stammkunden nimmt der Pizzabote nach einer Lieferung dann auch schon mal den Müll mit runter. „Unsere Kunden sollen zufrieden sein. Deshalb gehen wir auch auf Extra-Wünsche ein.“ Da wird dann

schon mal eine Lasagne vegetarisch zubereitet oder – wenn es die Zeit zulässt – eine Sektfl asche organisiert, obwohl das nicht auf der Karte steht.

„Klar gibt es auch mal Erlebnisse, die nicht so schön sind“, erinnert sich Giray Yediel. So sei vor ein paar Jahren mal eine Großbestellung eingegangen – der Piz-zabote fuhr los und traf vor verschlossener Tür keinen Kunden, sondern drei Kollegen anderer Lieferdienste an: alle waren auf eine Spaß-Bestellung reingefallen. „So et-was ist schon ärgerlich, daher erfragen wir bei unseren Kunden auch immer die Telefonnummer“, erklärt Giray Yediel.

Anlässlich der WM hat der Pizzabäcker eine Episode aus dem Sommermärchen 2006 zu erzählen: „Deutschland hatte gerade gegen Italien verloren. Da kamen ein paar Jungs rein und fragten, ob wir Italiener sind – wir sind aber Türken. Da haben sie sofort bestellt: die Lieb-lingspizza unserer Kunden, belegt mit frischen Tomaten, Peperoni, Schafskäse, Thunfi sch und Zwiebeln.“

Text / Foto: Tanja Tronniker

Pizzaboyswww.pizzaboys.euWuppermannstraße 658256 EnnepetalTel.: 02333-792528

Die Pizzaboys – Pizzabäcker aus LeidenschaftDie Pizzaboys – Pizzabäcker aus LeidenschaftDie Pizzaboys – Pizzabäcker aus LeidenschaftDie Pizzaboys – Pizzabäcker aus LeidenschaftNummer 79, „Pizzaboys spezial“… die Lieblingspizza der Kunden Ein echtes Schmuckstück: den Ofen haben die Pizzaboys selbst gebaut

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Sparkassenvorstand Oliver Teske freut sich auf sein neues Amt im Rotary Club Gevelsberg

„Ich bin richtig stolz, dass ich nun für mindestens ein Jahr das Vorstand-samt im Rotary Club übernommen habe und freue mich darauf aktiv bei Projekten unterstützen zu können“, so der charmante Amtsinhaber. Seit dem 1. Juli ist Oliver Teske Präsident des seit 1956 bestehenden Clubs in Gevelsberg. Sein Vorgänger Dr. Stefan Kraus übergab die Amtskette feier-lich im Rahmen einer Versammlung im Café Hülsenbecke im Beisein von zahlreichen Mitgliedern und Gästen aus Politik, Wirtschaft und Dienstlei-stung.

Der Rotary Club Gevelsberg umfasst aktuell 44 Mitglieder und setzt sich seit Bestehen für weltweite soziale Projekte, wie jüngst eine Hilfsaktion für Haiti-Opfer, genauso ein wie für lokale Unterstützung hier in der Region samt Partnerstädte.

seit Bestehen für weltweite soziale Projekte, wie jüngst eine Hilfsaktion für

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Besonders junge Menschen profi tieren vom umfang-reichen Einsatz der Rotarier: Ein Schüleraustauschpro-gramm ermöglicht unwiederbringliche Erfahrungen in fremden Kulturkreisen. Natürlich bieten sich auch die Rotarier und ihre Familien als Ersatzheimat für Aus-tauschschüler an. Jüngst konnte Carolina Torres aus Quito (Equador) auf diese Weise Deutschland für ein Jahr kennen lernen. In fl ießendem Deutsch bedankt sich die hübsche Südamerikanerin bei ihren Gastfamilien und mit Sicherheit wurden in diesem Jahr die Weichen für ihre Zukunft gestellt. „Mit anzusehen, wie unsere Unterstützung Früchte trägt und dass durch Koopera-tion und Zusammenhalt eine Menge erreicht werden kann, macht mich zuversichtlich und schon jetzt freue ich mich auf die Resonanz zukünftiger Projekte“, resü-miert Oliver Teske.

Text: Tanja Reintjes

Fotos: Uwe Sebeczek

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Öffnungszeiten: Mo – Fr. 9:00 – 13:00 & 15:00 – 18:30 Uhr Sa – 9:00 – 13:00 Uhr

Mittwoch Nachmittags geschlossen

10. - 12. September 2010

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Auf der Sonnenseite mit unserer neuen Jalousie – KollektionBeste Aussichten für die Sonnensaison 2010 verspricht unsere topaktuelle Jalousie – Kollektion. Im Focus stehen die Vielfalt und Einzigartig-keit der Modelle in über 200 Farben.

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Schwelm putzt sich „heraus!“3. Juli in der Innenstadt: Aktionstag der Schwelmer Bürger

Beim 1. Schwelmer Stadtgespräch, dass vor einigen Wo-chen auf Einladung von Bürgermeister Jochen Stobbe in der Städtischen Sparkasse stattfand, wurde u.a. deut-lich, dass die Sauberkeit in Schwelm ein Thema ist, das viele Bürgerinnen und Bürger bewegt.

Aber es sollte an diesem Abend nicht nur gere-det werden...

Sofort bildete sich eine Arbeitsgruppe aus Geschäfts-leuten, die gemeinsam mit dem Bürgermeister einen Schwelmer Putztag organisierte.

Diese Aktion fand am Samstag, dem 3. Juli, um 11.00 Uhr in der Innenstadt in Schwelm statt. Viele inte-ressierte Schwelmer fanden sich vormittags um 10.30 Uhr auf dem Wilhelmplatz ein. Dort wurden dann sechs Gruppen gebildet, und mit Arbeitsmaterial und Informationen versehen. Von dort arbeiteten sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sternenförmig zum

Bürgerplatz vor, auf dem um 14 Uhr ein „Danke-schön-Pick-nick“ startete, mit dem der Tag fröh-lich ausklang. Für die Helfer der sechs Arbeitsgruppen war dies selbstverständ-lich kostenlos. Ne-ben dem Säubern der Stadt war es ein schöner Effekt, denn viele Schwel-mer nahmen diese Aktion zum Anlass, um miteinander ins Gespräch zu kom-men und die Stadt mit Leben zu füllen.

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Unser Team stellt sich vor...

Thomas BuchholzMedienberaterAnsprechpartner für Schwelm, Ennepetal Gevelsberg, HattingenTel. 0177- 6800163

Sabine PläckingMedienberaterinAnsprechpartnerin für Sprockhövel, Haßlingh.,Wetter, HerdeckeTel. 0151- 23 011727

Tanja Reintjesfreie RedakteurinAnsprechpartnerin für Veröffentlichungenund FirmenportraitsTel. 0151-54758638

Tanja Tronnikerfreie Autorinfreie [email protected]

Uwe SebeczekFotografTel. 0170-9087153