Bunte Stehlen Jugendliche bemalten Bretter, um an die Toten auf dem Blankeneser Friedhof zu erinnern ElbeWochenblatt Wochenzeitung für die Elbvororte am Mittwoch Nr. 52 | 23. Dezember 2015 | Träger Auflage: 46.560 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]Benefiz-Konzert Stefan Gwildis singt in der Blankeneser Kirche zugunsten von Flüchtlingen 3 5 „Bist du mit dem Schlitten gekommen?“ MARKUS TISCHLER, RISSEN Der Weihnachtsmann hat sich doch nicht etwa verirrt? Wo bleibt er nur? Im Aufenthalts- raum der Flüchtlingsunter- kunft Sieversstücken warten rund 30 Kinder gespannt auf den Mann, der ein paar Über- raschungen mitbringen will. Barbara Bergen, Sozialpädago- gin an der Bugenhagenschule in Blankenese, hat auf ihrer Gitar- re bereits „In der Weihnachts- bäckerei“ und „Kling, Glöckchen, klingelingeling“ ge- spielt. Auf den Tischen stehen Schalen mit Lebkuchen, Keksen und Schokolade, im hinteren Teil befindet sich ein ge- schmückter Tannenbaum. Eine Weihnachtsfeier in einer Unterkunft, in der vorwiegend Menschen aus dem Kosovo, Serbien, Irak, Iran, Kurdistan, Ghana und Afghanistan leben, von denen viele Muslime sind, wirkt das anfangs seltsam. Doch Helga Rodenbeck, Gründerin der Initiative Run- der Tisch Blankenese, welche die kleine Feier organisiert hat, erklärt: „In den Schulen oder Kindergärten, überall wird Weihnachten gefeiert. Ich weiß, dass die Eltern hier in der Unterkunft möchten, dass ihre Kinder das hier auch erleben. Sie wollen sich integrieren.“ Zwei Säcke voller Geschenke werden verteilt Mittlerweile beginnt Barbara Bergen „Lasst uns froh und munter sein“ zu spielen, als plötzlich der Weihnachtsmann in der Tür steht – und selbst überrascht ist: „So viele Leute hier! Jetzt muss ich mich erst einmal setzen. Ich habe einen langen Weg hinter mir.“ Draußen nieselt es, von Schnee und Winter keine Spur. Doch ein aufgeweckter Junge fragt trotzdem mal nach: „Bist du mit dem Schlitten gekom- men?“ „Nein“, antwortet der Weihnachtsmann und lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. So ganz geheuer ist der Mann mit dem wallenden, weißen Bart nicht allen Kindern. An ei- nem Tisch fängt plötzlich ein kleines Mädchen an zu weinen. Sie wird von ihrer Mutter auf den Flur geführt und dort, in si- cherer Entfernung von dem un- bekannten Mann, getröstet. Kurz darauf aber ist es soweit. Zwei große Säcke hat der Weihnachtsmann mitgebracht. Sie sind prall gefüllt mit Ge- schenken, die von Schulklassen der Bugenhagenschule, des Gymnasiums Blankenese und des Jenisch-Gymnasiums ge- spendet wurden. Schnell be- kommt der Weihnachtsmann beim Verteilen Hilfe von älte- ren Kindern. Manche nehmen auch Geschenke für andere Kinder mit, die nicht zur Feier kommen konnten. Auch der Weihnachtsmann verlässt die Unterkunft nicht mit leeren Händen: Die elfjähri- ge Rinesa hat ihm einen Brief mitgegeben. Ihr Herzens- wunsch: für immer mit ihrer Familie in Deutschland bleiben zu dürfen. Der Weihnachtsmann besuchte junge Schutzsuchende in der Flüchtlingsunterkunft Sieversstücken Rinesa (11 Jahre), die mit ihrer Familie aus dem Kosovo nach Deutschland flüchtete, gab dem Weih- nachtsmann einen Brief mit ihrem größten Wunsch mit: Sie möchte mit ihrer Familie in Deutschland bleiben. FOTO:TISCHLER Tag der offenen Tür im Christianeum OTHMARSCHEN. Die Schullei- tung des Christianeums lädt zum Tag der Offenen Tür am Montag, 25. Januar. Ab 18 Uhr haben die Eltern der zukünfti- gen Fünftklässler die Gelegen- heit, in der Aula des Gymnasi- ums mit Lehrern, Elternrat und Schülern zu sprechen. Adresse: Otto-Ernst-Straße 34. RS Vortrag über den Islamischen Staat RISSEN. Wie funktioniert der Islamische Staat? Was macht seinen Erfolg aus? Darüber spricht am Mittwoch, 13. Janu- ar, der Spiegel-Korrespondent Christoph Reuter ab 19.30 Uhr im Haus Rissen, Rissener Land- straße 193. Reuter lebt in Bei- rut. Der Eintritt kostet 25 Euro, Mitglieder des Fördervereins zahlen 15 Euro, Studenten, Ar- beitslose und Auszubildende fünf Euro, Schüler 2,50 Euro.RS Abgeordnetenbüro ist geschlossen BLANKENESE. Das Büro der SPD-Bürgerschaftsabgeordne- ten Anne Krischok in der Dock- enhudener Straße 19 bleibt zwischen Weihnachten und dem 4. Januar geschlossen. Bei einem unaufschiebbaren Anlie- gen ist das Büro-Team mobil unter 0173/764 97 09 er- reichbar. Ab Dienstag, 5. Januar, gelten die üblichen Öffnungszeiten: dienstags und mittwochs von 10 bis 15 Uhr sowie donners- tags von 10 bis 18 Uhr. KI Pflanzenberatung entfällt KLEIN FLOTTBEK. An den Donnerstagen 24. und 31. De- zember entfällt die Beratung zu Pflanzen im Loki-Schmidt- garten. Die Mitarbeiter sind auch telefonisch nicht zu errei- chen. KI Weg mit Stress und Prüfungsangt GROSS FLOTTBEK. Stress und Prüfungsangst machen vielen Schülern zu schaffen. Aber auch Lehrkräfte leiden unter der Belastung durch den Job, fühlen sich erschöpft, aus- gebrannt. Am Dienstag, 12. Januar, spricht der Pädagoge und Be- rater Kevin Hawkins ab 19 Uhr in der Internationalen Schule Hamburg über diese Fragen. Dabei führt er in das so ge- nannte „ganzheitlich orientier- te Training der Achtsamkeit“ ein und erläutert dessen „posi- tive Wirkung auf sozial-emotio- nales Lernen“. Der Vortrag ist auf Englisch, Der Eintritt ist frei. Veranstal- tungsort: Hemmingstedter Weg 130. RS Ehrliche Finderinnen KARIN ISTEL, ISERBROOK Gemütlich radelten Nora und Vanadis am Montagnachmit- tag von der Schule nach Hause, als sie auf der Straße Espenrei- he einen Geldbeutel liegen sa- hen. Sie stiegen von den Rä- dern, warteten bis kein Auto mehr kam und holten den Geldbeutel von der Straße. Neugierig öffneten sie ihn – und trauten ihren Augen nicht! In dem Geldbeutel befanden sich mehrere hundert Euro. Das war um einiges mehr als ihr mo- natliches Taschengeld. Die Sache war für die beiden Zehnjährigen klar: So viel Geld kann keiner „einfach so“ verlie- ren. Es muss sich also mit hoher Wahrscheinlichkeit um „ge- klautes Geld“ handeln. Und nun? Das Geld abgeben oder „reich werden“? Doch die Mädchen zögerten keine Sekun- de, brachten das Geld zu Noras Mutter. Gemeinsam mit ihr gin- gen die beiden Mädchen zum Polizeikommissariat (PK) 26 und gaben ihren Fund ab. Wie viel Geld genau haben die beiden Schülerinnen eigent- lich gefunden? „Das möchten wir nicht sagen, denn die Er- mittlungen sind zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abge- schlossen“, sagt Kerstin Heit- mann vom PK 26. Wer den Geldbeutel verloren hat, möge sich beim PK 26 im Blomkamp melden. Nora und Vanadis gaben prall gefüllten Geldbeutel bei Polizei ab Die beiden Zehnjährigen Nora (l.) und Vanadis fanden einen prall gefüllten Geldbeutel auf der Straße – und gaben in bei der Polizei ab. Für ihre Ehrlichkeit bekamen sie von PK-Leiter Jens Lodahl einen Polizei-Teddy geschenkt. FOTO: PR Flower Power Das legendäre Kult-Musical „Hair“ wird im CCH aufgeführt. Kartenverlosung! 2 KOHLERMANN & KOCH 040/87 30 32 Schenefelder Landstr. 281, 22589 Hamburg FENSTER – TÜREN – MARKISEN – ROLLLÄDEN – GITTER Wir wünschen allen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest. BMW + MINI Wartung Freie KFZ-Werkstatt in HH-Blankenese Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und freuen uns auf eine weitere Zusammenarbeit. Wir wünschen frohe Festtage und ein glückliches neues Jahr. 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Bunte StehlenJugendliche bemalten Bretter, uman die Toten auf dem BlankeneserFriedhof zu erinnern
ElbeWochenblattWochenzeitung für die Elbvororte amMittwoch
Benefiz-KonzertStefan Gwildis singt in derBlankeneser Kirche zugunstenvon Flüchtlingen3 5
„Bist du mit demSchlitten gekommen?“
MARKUS TISCHLER, RISSEN
Der Weihnachtsmann hat sichdoch nicht etwa verirrt? Wobleibt er nur? Im Aufenthalts-raum der Flüchtlingsunter-kunft Sieversstücken wartenrund 30 Kinder gespannt aufden Mann, der ein paar Über-raschungen mitbringen will.Barbara Bergen, Sozialpädago-gin an der Bugenhagenschule inBlankenese, hat auf ihrer Gitar-re bereits „In der Weihnachts-bäckerei“ und „Kling,Glöckchen, klingelingeling“ ge-spielt.
Auf den Tischen stehenSchalen mit Lebkuchen, Keksenund Schokolade, im hinterenTeil befindet sich ein ge-schmückter Tannenbaum. EineWeihnachtsfeier in einerUnterkunft, in der vorwiegendMenschen aus dem Kosovo,Serbien, Irak, Iran, Kurdistan,Ghana und Afghanistan leben,von denen viele Muslime sind,wirkt das anfangs seltsam.Doch Helga Rodenbeck,
Gründerin der Initiative Run-
der Tisch Blankenese, welchedie kleine Feier organisiert hat,erklärt: „In den Schulen oderKindergärten, überall wirdWeihnachten gefeiert. Ich weiß,dass die Eltern hier in derUnterkunft möchten, dass ihreKinder das hier auch erleben.Sie wollen sich integrieren.“
Zwei Säcke voller Geschenkewerden verteilt
Mittlerweile beginnt BarbaraBergen „Lasst uns froh undmunter sein“ zu spielen, alsplötzlich der Weihnachtsmannin der Tür steht – und selbstüberrascht ist: „So viele Leutehier! Jetzt muss ich mich ersteinmal setzen. Ich habe einenlangen Weg hinter mir.“Draußen nieselt es, von
Schnee und Winter keine Spur.Doch ein aufgeweckter Jungefragt trotzdem mal nach: „Bistdu mit dem Schlitten gekom-men?“ „Nein“, antwortet derWeihnachtsmann und lässt sichnicht aus der Ruhe bringen.So ganz geheuer ist der Mann
mit dem wallenden, weißenBart nicht allen Kindern. An ei-nem Tisch fängt plötzlich einkleines Mädchen an zu weinen.Sie wird von ihrer Mutter aufden Flur geführt und dort, in si-cherer Entfernung von dem un-bekannten Mann, getröstet.Kurz darauf aber ist es soweit.
Zwei große Säcke hat derWeihnachtsmann mitgebracht.Sie sind prall gefüllt mit Ge-schenken, die von Schulklassender Bugenhagenschule, desGymnasiums Blankenese unddes Jenisch-Gymnasiums ge-spendet wurden. Schnell be-kommt der Weihnachtsmannbeim Verteilen Hilfe von älte-ren Kindern. Manche nehmenauch Geschenke für andereKinder mit, die nicht zur Feierkommen konnten.Auch der Weihnachtsmann
verlässt die Unterkunft nichtmit leeren Händen: Die elfjähri-ge Rinesa hat ihm einen Briefmitgegeben. Ihr Herzens-wunsch: für immer mit ihrerFamilie in Deutschland bleibenzu dürfen.
Der Weihnachtsmann besuchte junge Schutzsuchende inder Flüchtlingsunterkunft Sieversstücken
Rinesa (11 Jahre), die mit ihrer Familie aus dem Kosovo nach Deutschland flüchtete, gab demWeih-nachtsmann einen Brief mit ihrem größtenWunschmit: Sie möchtemit ihrer Familie in Deutschlandbleiben. FOTO:TISCHLER
Tag der offenen Türim Christianeum
OTHMARSCHEN. Die Schullei-tung des Christianeums lädtzum Tag der Offenen Tür amMontag, 25. Januar. Ab 18 Uhrhaben die Eltern der zukünfti-gen Fünftklässler die Gelegen-heit, in der Aula des Gymnasi-ums mit Lehrern, Elternrat undSchülern zu sprechen. Adresse:Otto-Ernst-Straße 34. RS
Vortrag über denIslamischen StaatRISSEN. Wie funktioniert derIslamische Staat? Was machtseinen Erfolg aus? Darüberspricht am Mittwoch, 13. Janu-ar, der Spiegel-KorrespondentChristoph Reuter ab 19.30 Uhrim Haus Rissen, Rissener Land-straße 193. Reuter lebt in Bei-rut. Der Eintritt kostet 25 Euro,Mitglieder des Fördervereinszahlen 15 Euro, Studenten, Ar-beitslose und Auszubildendefünf Euro, Schüler 2,50 Euro.RS
Abgeordnetenbüroist geschlossenBLANKENESE. Das Büro derSPD-Bürgerschaftsabgeordne-ten Anne Krischok in der Dock-enhudener Straße 19 bleibtzwischen Weihnachten unddem 4. Januar geschlossen. Beieinem unaufschiebbaren Anlie-gen ist das Büro-Team mobilunter 0173/764 97 09 er-reichbar.Ab Dienstag, 5. Januar, geltendie üblichen Öffnungszeiten:dienstags und mittwochs von10 bis 15 Uhr sowie donners-tags von 10 bis 18 Uhr. KI
PflanzenberatungentfälltKLEIN FLOTTBEK. An denDonnerstagen 24. und 31. De-zember entfällt die Beratungzu Pflanzen im Loki-Schmidt-garten. Die Mitarbeiter sindauch telefonisch nicht zu errei-chen. KI
Weg mit Stress undPrüfungsangtGROSS FLOTTBEK. Stressund Prüfungsangst machenvielen Schülern zu schaffen.Aber auch Lehrkräfte leidenunter der Belastung durch denJob, fühlen sich erschöpft, aus-gebrannt.Am Dienstag, 12. Januar,spricht der Pädagoge und Be-rater Kevin Hawkins ab 19 Uhrin der Internationalen SchuleHamburg über diese Fragen.Dabei führt er in das so ge-nannte „ganzheitlich orientier-te Training der Achtsamkeit“ein und erläutert dessen „posi-tive Wirkung auf sozial-emotio-nales Lernen“.Der Vortrag ist auf Englisch,Der Eintritt ist frei. Veranstal-tungsort: HemmingstedterWeg 130. RS
EhrlicheFinderinnen
KARIN ISTEL, ISERBROOK
Gemütlich radelten Nora undVanadis am Montagnachmit-tag von der Schule nach Hause,als sie auf der Straße Espenrei-he einen Geldbeutel liegen sa-hen. Sie stiegen von den Rä-dern, warteten bis kein Automehr kam und holten denGeldbeutel von der Straße.Neugierig öffneten sie ihn –
und trauten ihren Augen nicht!In dem Geldbeutel befandensich mehrere hundert Euro. Daswar um einiges mehr als ihr mo-natliches Taschengeld.Die Sache war für die beiden
Zehnjährigen klar: So viel Geldkann keiner „einfach so“ verlie-ren. Es muss sich also mit hoher
Wahrscheinlichkeit um „ge-klautes Geld“ handeln.Und nun? Das Geld abgeben
oder „reich werden“? Doch dieMädchen zögerten keine Sekun-de, brachten das Geld zu NorasMutter. Gemeinsammit ihr gin-gen die beiden Mädchen zumPolizeikommissariat (PK) 26und gaben ihren Fund ab.Wie viel Geld genau haben
die beiden Schülerinnen eigent-lich gefunden? „Das möchtenwir nicht sagen, denn die Er-mittlungen sind zum jetzigenZeitpunkt noch nicht abge-schlossen“, sagt Kerstin Heit-mann vom PK 26. Wer denGeldbeutel verloren hat, mögesich beim PK 26 im Blomkampmelden.
Nora und Vanadis gaben prall gefülltenGeldbeutel bei Polizei ab
Die beiden Zehnjährigen Nora (l.) und Vanadis fanden einen prallgefüllten Geldbeutel auf der Straße – und gaben in bei der Polizeiab. Für ihre Ehrlichkeit bekamen sie von PK-Leiter Jens Lodahleinen Polizei-Teddy geschenkt. FOTO: PR
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Morning, Starshine“ oder „Letthe Sunshine In“ kostenlos hörenmöchte, sendet bis Sonntag, 27.Dezember, eine Postkarte mitAbsender und Telefonnummeran: Elbe Wochenblatt, Stichwort:„Hair“, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073 Hamburg. Oder perE-Mail, mit dem Betreff „Gewin-ne: Hair”, an [email protected] Rechtsweg ist ausge-
schlossen.
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Kult-Musical über die Hippie-Generation im CCH –Karten für Broadway-Produktion zu gewinnen
HEINRICH SIERKE, HAMBURG
Let The Sunshine In: Das legen-däre Hippie-Musical „Hair“,1966 auf dem alternativen Off-Broadway erstmals aufgeführtund 1979 verfilmt, kommt nachHamburg – auch 50 Jahre nachseiner Uraufführung hat diesesPorträt einer Generation nichtsvon seiner Faszination verloren.In „Hair – The American TribalLove-Rock Musical“ erleben die
Zuschauer nicht nur eine brillan-te Show aus Tanz, Musik undfarbenfrohen Kostümen, son-dern nehmen gleichzeitig an ei-ner unterhaltsam-dramatischenGeschichtsstunde teil. Das ElbeWochenblatt verlost drei malzwei Karten für die Aufführungam Montag, 4. April, im CCH 2.„BroadwayMusical Compa-ny” singt alle großenHits
USA, Ende der 1960er Jahre.Bunte Kleider, LSD und freieLiebe – so sehen viele die Blu-menkinder. Der aus patriotisch-konservativen Verhältnissenkommende Claude H. Bukowskiist nach New York gekommen,um seiner Einberufung zum Mi-litär zu folgen. In der Großstadttrifft er auf die Hippies umGeor-ge Berger und ist von ihnen fas-ziniert. Claude gerät in einen Ge-wissenskonflikt. Soll er seineneuen, pazifistischen Ideale ig-norieren und als Soldat in Viet-nam Menschen töten und viel-leicht sogar sein eigenes Lebenriskieren? Oder soll er seinenDienst verweigern, und somit ei-ne Gefängnisstrafe und die ge-sellschaftliche Ächtung in Kaufnehmen?„Make Love, Not War“ lautet
das Motto der jungen Amerika-ner. Doch Claude resigniert undmacht sich bereit für den Krieg.
Das Musical „Hair“, von Gerome Ragni und James Rado geschrieben sowie von Galt MacDermot kom-poniert, trat nach seiner Uraufführung im Jahr 1966 seinen Siegeszug um die ganzeWelt an.
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MITTWOCH 23. DEZEMBER 2015 Lokal Elbvororte 3
Bunte Bretterauf dem Friedhof
Schonmitten im Sommer beschäftigten sich die Konfirmandenmit dem Thema Tod undmalten „Seelenbretter“. Diese wurden auf demBlankeneser Friedhof gemeinsammit dessen Leiterin Ulrike Drechsler aufgestellt. Hier werden die farbenfrohen Stelen zum Gedenkenan die Toten bleiben und besonders jetzt imWinter fröhliche Stimmung verbreiten. FOTO: PETERS
KARIN ISTEL, BLANKENESE
Wer den Friedhof Blankenesebesucht, sieht dort aufgestellteBretter. Alle sind bunt bemalt.Surfbretter sind es nicht. Aberwozu dienen sie? Wer hat sieerrichtet?Ein Herz auf grünem Grund,
eine Sonne am blauen Himmelund ein Blümchen: „Das Herzist ein Symbol für die Liebe, dieüber den Tod hinaus anhält“,erklärt Kira. Sie ist eine der 29Konfirmanden aus der Kirchen-gemeinde Sülldorf-Iserbrook,die sich seit Herbst vergangenenJahres mit dem Thema Tod be-
schäftigten. Auf neun einfacheHolzbretter sprühten oder mal-ten sie Motive. So entstandendie so genannten „Seelenbret-ter“.
Seelenbretter sollen an dieVerstorbenen erinnern
Martha erklärt den Zweck derSeelenbretter: „Manche Gräbersehen aus, als seien die Totenvergessen. Deshalb haben wirdieses Seelenbrett gemalt. Daszeigt: Egal, ob es schneit, regnetoder die Sonne scheint, mankann an die Verstorbenen den-ken und ab und zu auch zum
Grab gehen.“Die Idee zu diesem Konfir-
manden-Projekt hatten UlrikeDrechsler, die den Friedhof lei-tet, und Pastorin Susanne Pe-ters. Angeregt wurden sie dazuvon der Künstlerin Bali Tollak.Sie stellte im vergangenen Jahrihre bunt gestalteten Seelenbret-ter auf dem Friedhof Blankeneseaus.Seelenbretter sind zwar hier
in Hamburg neu, aber in Bayerngibt es schon seit dem 19. Jahr-hundert die Tradition der To-tenbretter. Das waren früherdie hölzerne Unterlage, auf de-nen Tote bis zum Begräbnis –
meist im heimischenWohnzim-mer – aufgebahrt wurden.Anschließend, nach dem be-
gräbnis, wurden die Bretter miteiner Widmung, dem Namensowie den Geburts- und Todes-daten des Verstorbenen verse-hen und zur Erinnerung an ihnam Wegesrand oder an -kreu-zungen aufgestellt.Auch die Seelenbretter der Ju-
gendlichen bleiben im Bibelgar-ten des Friedhofes stehen. An-ders als ihre historischen Vor-bilder wurden sie mit einerLackschicht überzogen, umWind und Wetter standzu-halten.
Jugendliche bemalten Holzbretter, die an die Toten aufdem Blankeneser Friedhof erinnern
Gottesdienste an HeiligabendKARIN ISTEL, ELBVORORTE
Die Gottesdienste an Heilig-abend im Überblick. Es wirdkein Anspruch auf Vollständig-keit erhoben.
SÜLLDORF• St. Michaelskirche, SülldorferKirchenweg 191: 14.30 Uhr Fa-milienchristvesper mit Krip-penspiel, 16.30 Uhr Christve-sper mit Bläserchor, 18 UhrChristvesper, 23 Uhr Lichter-kirche zur Heiligen Nacht.
Gewinnnummern derAdventskalenderELBVORORTE Auch in dieserWoche können sich Besitzerdes Othmarscher und Blanke-neser Adventskalenders aufschöne Gewinne freuen.Über was man sich freuenkann, erfährt man unter www.othmarscher-adventskalender.de oder imGemeindebüro der Christuskir-che Othmarschen, RoosensWeg 28, 880 11 05.Die Gewinne des BlankeneserKalenders stehen unter www.blankeneser-adventskalender.de oder manfragt nach im Gemeindebüroder Kirche Blankenese, Müh-lenberger Weg 64A, unter
866 25 00. KI
Stille und RuhegenießenOSDORF. Einen Moment inne-halten – das können Menschenzwischen Freitag, 25. Dezem-ber, und Mittwoch, 6. Januar,in der Kirchengemeinde St. Si-meon Alt Osdorf. Jeweils zwi-schen 16 und 18 Uhr ist die Kir-che, Dörpfeldstraße 58, zur stil-len Einkehr geöffnet. RS
Im WildgehegeTiere nicht fütternRISSEN. So mancher macht indieser Jahreszeit einen Winter-spaziergang zumWildgehegeim Klövensteen. So zutraulichdie Tiere dort sind, Besuchersollten sie nicht füttern: Sokann beispielsweise Brot, Obstund Gemüse zu Koliken führen.Martin Roehl, Sprecher des Be-zirksamtes Altona, versichert:„Die Tiere im Wildgehege wer-den jeden Tag ausreichend mit
einem sorgfältig zusammenge-setzten und an ihre speziellenBedürfnisse angepassten Fut-ter versorgt.“ KI
Bach-Kantate imGottesdienstGROSS FLOTTBEK. Am Sonn-tag, 27. Dezember, erklingt ab10 Uhr in der Melanchthonkir-che Groß Flottbek die dritteKantate aus demWeihnachts-oratorium von Johann Sebasti-an Bach. Es singt „Der KleineChor“ mit den Solisten UlrikeMeyer (Sopran), Ute Weitkäm-per (Alt), Steffen Wolf (Tenor)und Konstantin Heintel (Bass).Es spielt ein großes Orchesteraus Freunden der Kirchenmusikunter der Leitung von BurkhardNehmiz. Liturgie und Anspra-che: Pastor Heiko Jahn. Adres-se: Ebertallee 30. RS
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Die blaue Tür ist wegCH. V. SAVIGNY, ST. PAULI
In seinem Innenhof wuchsenWein und Oleander, Yogaan-hänger waren hier regelmä-ßig zu Gast, um die Seele bau-meln zu lassen. Doch nun istSchluss mit der Idylle: Vergan-gene Woche wurde das zwei-stöckige, rund 150 Jahre alteWohnhaus in der Bleicherstra-ße 77 abgerissen. An gleicherStelle soll jetzt ein fünfstöcki-ges Gebäude mit zwölf Woh-nungen entstehen.
„Die Begründung finde ichunsinnig“, sagt Zickendraht
Gegen den geplanten Ab-bruch hatten die Grünen imBezirk Mitte im Vorfeld vehe-ment protestiert – allerdingsvergeblich. „Damit wird einweiteres der wenigen, noch er-haltenen kleinen Häuser aufSt. Pauli aus der Mitte des 19.Jahrhunderts der Abrissbirneüberantwortet“, klagt KarinZickendraht, Mitglied derGrünen-Bezirksfraktion. Wasdie Lokalpolitikerin besondersärgert: „Das Denkmalschutz-amt hat das Gebäude trotz Be-mühens der rot-grünen Koali-tion im Bezirk Mitte nicht un-ter Schutz gestellt.“Viele Bewohner St. Paulis
kannten das Haus mit seiner
auffälligen blauen Tür, das fürviele ein Anziehungspunktwar. „Das hatte sowas Maleri-sches, Heimeliges. Ich habemich gefreut, dass es solcheHäuser im Stadtteil noch gibt!“Laut Hamburger Leer-
standsmelder wurde zumin-dest das Vorderhaus schon seitEnde 2011 nicht mehr be-wohnt. Im Hinterhaus mit sei-ner pittoresken Fachwerkfas-sade – dem ehemaligen Stall-gebäude – war zuletzt einYogastudio ansässig. Dem jah-
relangen Leerstand folgte –wie häufig in Hamburg – diePolitik der Abrissbirne, die imViertel dafür sorgte, dass ältereSt. Paulianer ihre Nachbar-schaft inzwischen nicht mehrwiedererkennen.Nach Auskunft der Kultur-
behörde wurde das Gebäudeausgiebig auf einen möglichenDenkmalwert geprüft, letztma-lig im Februar dieses Jahres.Aufgrund der vielen Um-
bauten habe man sich dagegenentschieden, es unter Schutzzu stellen: „Die Umbauten be-treffen sowohl den Gebäude-grundriss als auch das Entfer-nen historischer Oberflächenwie Boden-, Wand- und Dek-
kenbekleidungen“, sagt Behör-densprecher Enno Isermann.Das Gebäude sei um 1900 seiein Wohn- und Geschäftshausgewesen, später kamen weitereWohnungen hinzu. Zu denweiteren Ablehnungskriterienzählen laut Behörde der Ein-bau von Dachfenstern und dasAufbringen von Putz. Auchdas rückwärtige Hofgebäudesei vielfach verändert worden.Karin Zickendraht über-
zeugt die Begründung nicht:„Das finde ich unsinnig! Denngenau dadurch überlebt einHaus doch so lang – indem esimmer umgenutzt und den je-weiligen Bedingungen ange-passt wird.“
Bleicherstraße: Historisches Wohnhaus abgerissen – Behörde lehnte Denkmalschutz ab
Bekannt im Stadtteil: das Hausin der Bleicherstraßemit seinerblauen Tür.FOTO: KARIN ZICKENDRAHT
Karin Zickendraht (Grüne im Bezirk Mitte) ist traurig über den Abriss des Hauses Bleicherstraße 77:„Der Denkmalschutz hat mehr die wirtschaftlichen Interessen der Investoren im Blick als den Erhaltund die Pflege historischer Gebäude.“ FOTO: CVS
Polizeibericht
Radfahrerin (53)schwer verletzt –Lkw-Fahrer flüchtetOTHMARSCHEN. Eine Rad-fahrerin wurde am Donners-tag, 17. Dezember, um 6.50Uhr von einem Laster erfasstund schwer verletzt. Die 53-Jährige fuhr mit ihrem Radauf der Behringstraße inRichtung Walderseestraße,als ihr ein Fahrzeug ent-gegenkam, das von der Wal-derseestraße auf die AuffahrtOthmarschen zur A 7 in Rich-tung Norden abbog. Vermut-lich hat der Fahrer dabei dieRadlerin übersehen: Sie wur-de von dem Fahrzeug erfasstund überrollt. Laut Zeugen-aussagen könnte es sich umeinen großen Laster, vermut-lich einen 40-Tonner mit hel-ler Plane, gehandelt haben.Der Laster dürfte im vorde-ren rechten Bereich beschä-digt sein – und fuhr einfachweiter.Die Frau wurde mit lebensge-fährlichen Verletzungen inein Krankenhaus eingeliefert.Sie ist nach einer Notopera-tion außer Lebensgefahr.Laut Polizei ist nicht klar, fürwelches Fahrzeug vor demUnfall die dortigen AmpelnGrün signalisierten.Die Polizei bittet um Hin-weise zum Unfallhergangund zum flüchtigen Fahrzeugunter 428 65 29 61. DA
MutmaßlicherVergewaltigerstellt sich
ST. PAULI. Nachdem die Po-lizei am Donnerstag, 17. De-zember, mit einem in denMedien veröffentlichten Fotonach dem mutmaßlichenVergewaltiger einer 18-Jähri-gen gesucht hatte, hat sichder Beschuldigte einen Tagspäter gestellt. Zur Tat selbstmachte der 21-Jährige keineAngaben, sondern räumteauf dem Polizeikommissariatin Billstedt lediglich ein, diePerson auf dem Bild zu sein.Die mutmaßliche Vergewalti-gung soll am Sonnabend, 3.Oktober, um 2.30 Uhr nachdem Besuch eines Clubs aufSt. Pauli geschehen sein. Alsder 18-Jährigen schlecht wur-de, verließ sie den Club mitihrer Freundin und dem Tat-verdächtigen. Als die Freun-din auf die Toilette ging,brachte der Beschuldigte diejunge Frau in einen nahege-legenen Park an der Hein-Hoyer-Straße. Dort verginger sich an dem Opfer. Als bis-lang unbekannt gebliebeneZeugen eingriffen, flüchteteder Täter. Die Polizei hat denBeschuldigten jetzt vorläufigfestgenommen. DA
Teleskopschläger-Brutalo verhaftetEIDELSTEDT. Die Polizeikonnte im Rahmen einer Öf-fentlichkeitsfahdung den Af-ghanen Amir M. festnehmen.Der 18-Jährige wird beschul-digt, einen Iraner (24) am 18.Oktober mit einem Teleskop-schläger in der Zentralen Er-staufnahmeeinrichtung amHörgensweg schwer verletztzu haben. Ein religiös moti-vierter Hintergrund der Tatwird nicht ausgeschlossen.Der Gesuchte wurde vor Kur-zem in der Zentralen Erstauf-nahmeeinrichtung Schna-ckenburgallee wiederer-kannt. Kriminalbeamte derStaatsschutzabteilung ver-hafteten den jungen Mannam Montag, 14. Dezember,vor seinem Wohncontainer.Er sitzt jetzt in Untersu-chungshaft. DA
Regionalligist mit 16:1-Triumph, Damen feiern zweiten Saisonerfolg –GTHGC: Bundesligateams erkämpfen wichtige Punkte
RAINER PONIK, HAMBURG-WEST
Die Hockeyherren des Ham-burger Polo Club nehmennach dem sechsten Sieg imsechsten Regionalligaspielweiter Kurs in RichtungBundesligaaufstieg. Das Teamvon Spielertrainer MatthiasWitthaus und Co Tobias Borre-gaard zerlegten SchlusslichtUHC II an der Jenischstraßemit 16:1-Toren.Die Treffer gegen das
Bundesliga-Reserveteam derUhlenhorster erzielten Matthi-as Witthaus (5), Nick Algner(3), Sven Lindemann, TimWitthaus (je 2) sowie FrederikKoenig, Hagen Streit, MattheoGührs und Julian Busch. Nacheiner kurzen Weihnachtspausetrifft das Titelfavorit am 9. Ja-nuar (12 Uhr, Jenischstraße)auf den Club an der Alster II.Zu einem ebenfalls sehr
wichtigen Sieg kamen die 1.
Damen im Spiel gegen den Ma-rienthaler THC. Nach einem0:1-Rückstand konnten Dop-peltorschützin Sascia Haukeund ihre Teamkolleginnen sehrzur Freude von Trainer NielsBerg den zweiten Saisonsiegfeiern.Spohie Fischer punktetmit Last-Minute-Treffer
Auch das Bundesliga-Da-menteam vom GroßflottbekerTHGC schloss die Vorrundemit einem Erfolgserlebnis ab.Im Heimspiel gegen EintrachtBraunschweig brachte ein Last-Minute-Treffer von Sophie Fi-scher der Mannschaft von Mi-chael Behrmann noch einenverdienten Punkt ein. Zuvorsahen die Gäste, die nach der1:0-Führung von Lisa Steyrergleich drei Treffer erzielenkonnten, lange Zeit wie die si-cheren Sieger aus. Julian Gras-hoff brachte die Flottbekerin-
nen nach dem Seitenwechselzwar auf 2:3 heran, doch da-nach mussten die etwa 120Fans lange zittern, bis esschließlich doch noch zumglücklichen Ausgleich reichte.Einen Tag sorgten zwei
Eckentore im Spiel beim Klip-per THC für ein schnelles 0:2,ehe Sophie Fischer der An-schlusstreffer gelang. DreiTreffer von Lisa Steyrer brach-ten die Flottbekerinnen danachendgültig auf den Weg zum er-sten Saisonsieg: am Ende lagder GTHGC knapp mit 4:3vorn.Weniger Glück hatten die
Flottbeker Herren in der 1.Bundesliga:, Sie bleiben trotzdes ersten Punktgewinns imHeimspiel gegen Hannover 78Tabellenletzter. Nach Torenvon Marius Müller (2), PhilipGreutter, Stefan Witte und Ja-cob Schmidt reichte es vor 250Zuschauern nur zu einem 5:5.
Polo-Herren sind nicht zu stoppen!
Polos Nick Algner trafen beim Schützenfest gegen den UHC II drei-mal und zählt zu den torgefährlichsten Angreifern des Aufstiegsa-spiranten. FOTO: RP
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Nussknacker KäseHartkäse ausDeutschland50% Fett i.Tr.100 g Abbildung
ist angefordert
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MITTWOCH 23. DEZEMBER 2015 Bezirk West Elbe Wochenblatt 5
Konzert zugunsten der Flüchtlinge
KARIN ISTEL, BLANKENESE
Der Entschluss, mit einemKonzert zu helfen, fiel spon-tan. Soulsänger Stefan Gwildisbesuchte die Zentrale Erstauf-nahme (ZEA) in der Schnak-kenburgallee zur Eröffnungder „bandboxx“. In dem Con-tainer können geflüchtete Kin-der und Jugendliche Musikmachen. Der Erlös des Konzer-tes wird in das Musikprojektfließen.
Wer wird beim Konzertauftreten?Stefan Gwildis und seine Mu-
sikerfreunde Rolf Claussen undTobi Neumann werden in derKirche am Blankeneser Marktkonzertieren. Sie spielen Stückeaus dem neuen Album „Allesdreht sich“. Verstärkung imHintergrund: der GospelchorBlankenese.
Ist das das erste Benefizkonzert von Gwildis inBlankenese?Nein. Er gab hier schon öfter
Benefizkonzerte. So half er imJahr 2013 Geld für den Bau desörtlichen Hospizes zu sammeln.
Der Konzerteintritt fließtin die „bandboxx“. Wieist sie ausgestattet?Unter der Leitung des Musi-
kers Thomas Himmel könnenhier junge Schutzsuchende eige-ne Songs komponieren und auf-nehmen oder proben. Der Con-tainer ist schallisoliert und mitdigitaler Aufnahmetechnik, 16-Kanal-Mixer und Instrumentenwie E-Bass, Schlagzeug, E-Gitar-
re, Keyboard und Gesangsanla-ge ausgerüstet. „Musik ist eineSprache, die über alle Grenzenhinweg verstanden wird“, sagtThomas Himmel, der zweimalwöchentlich mit den Jugend-lichen probt. Bewusst unterrich-tet der Musikdozent aufDeutsch. Seine Arbeit fördertSprachentwicklung, Gruppenfä-higkeit und Integration.
Stefan Gwildis gibt an Silvester ein Benefizkonzert für die Bewohner der Zentralen Erstaufnahme
BenefizkonzertStefan GwildisDonnerstag, 31. Dezember15.30 Uhr, Einlass: 15 Uhrfreie PlatzwahlKirche am MarktMühlenberger Weg 66Eintritt: 30 EuroKarten: GemeindehausMühlenberger Weg 64a28. bis 30. Dezember,10 bis 12 Uhr
Stefan Gwildis wird am Silve-sternachmittag ein Benefiz-konzert zugunsten derFlüchtlinge in der Blenkene-ser Kirche amMarkt geben.
FOTO: SANDRA LUDEWIG
Hier gibt es Infoszum WinterfahrplanBLANKENESE. AmDonners-tag, 7. Januar, ist er wieder da:der HVV-Infobus. Von 14 bis17 Uhr steht er vor dem Blanke-neser S-Bahnhof auf einemder Busparkplätze.Hier werden die HVV-Mitarbei-ter über den neuenWinterfahr-plan informieren und Fragen zuTarifen beantworten. KI
Ernst Barlach Haushat geöffnetOTHMARSCHEN. Im ErnstBarlach Haus, Baron VoghtStraße 50a, läuft derzeit dieAusstellung „Alfred Kubin undErnst Barlach“.Beide Künstler haben sichnie getroffen, inspiriertensich aber gegenseitig. Das Bar-lach Haus ist an Heiligabend,24. Dezember, zwar geschlos-sen, aber „zwischen den Jah-ren“ am Freitag, 25., Sonn-abend, 26., Sonntag, 27.,Dienstag, 29., Mittwoch, 30.Dezember, sowie am Freitag,1. Januar, jeweils von 11 bis 18Uhr geöffnet. KI
6 Elbe Wochenblatt Bezirk West MITTWOCH 23. DEZEMBER 2015
HEINRICH SIERKE, KALTENKIRCHEN
Das letzte Moonlight-Shop-ping des Jahres steigt amMontag, 28. Dezember, beidodenhof. Bis Mitternacht hatdas Center dann geöffnet –ebenso wie der Weihnachts-markt und der Wichtelwald.Und um 23.30 Uhr beginnt dasspektakuläre Höhenfeuerwerk.Bereits ab 18 Uhr sorgt das
Musikernetzwerk „reinlaut“ inder ModeWelt für angesagteDJ-Tracks, während die un-plugged-Band „reinakustisch“in den WohnWelten verzau-bert. Drinnen warten zudemzwei Sektbars und draußeneine Glühapfel-Bar auf Gäste.Am 3. Januar öffnet doden-
hof zum ersten verkaufsoffe-nen Sonntag des neuen Jahres
von 13 bis 18 Uhr – Möbel-schau und Dachgarten-Restau-rant ab 12 Uhr.Der Innenstadtstore „Look &
Like by dodenhof“, HamburgerStraße 47, ist eine von vier Mu-sik-Locations an diesem Tag:Von 13 bis 17 Uhr ist John Eidzu Gast. Seit der Casting-Show„The Voice of Germany“ imJahr 2013 begeistert der Ham-burger in unzähligen Livekon-zerten.
Höhenfeuerwerk!
Höhepunkt des Moonlight-Shoppings ist amMontag, 28. Dezem-ber, das Höhenfeuerwerk über den Dächern von dodenhof. FOTO: PR
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dodenhofAuf dem Berge 124568 Kaltenkirchen
04191 / 70 00mo-sa 9-20 Uhrwww.dodenhof.de
HEINRICH SIERKE, ALTONA
Zum Jahreswechsel zieht esAnnika und Matthias Tonnmit ihrer Praxis für Naturheil-kunde, Osteopathie, Physio-therapie und Akupunktur indie Langenfelder Straße 116.Seit 2005 haben Annika undMatthias Tonn ihre Praxis imHohenesch betrieben.Im Laufe der Jahre entwickel-
te sich die Praxis vom Sportler-notdienst durch Fortbildungerst zur Heilpraktikerpraxis undnach Abschluss des Studiumsder Humanmedizin zum Poly-therapeutikum als Arzt- undPhysiotherapiepraxis nach demosteopathischen Konzept.„Da im beschaulichen Otten-
sen mittlerweile mehr Geld mitFerienwohnungen als mit hand-
werklichem Gewerbe, zu demwir uns zugehörig fühlen, ver-dient wird, erfolgt nun der Um-zug nach Altona-Nord“, erklä-ren Annika und Matthias Tonn.„Wir möchten uns auf diesem
Wege für die wunderbare Zeitim Hohenesch bei allen liebge-wonnenen Nachbarn und Pa-tienten bedanken und freuenuns auf ein Wiedersehen in2016!“
Tonns Praxis jetzt in Altona
Annika undMatthias Tonn laden dazu ein, sie in ihrer neuen Praxisin der Langenfelder Straße zu besuchen. FOTO: PR
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Matthias TonnPraxis für Naturheilkunde,Osteopathie, PhysiotherapieundAkupunkturLangenfelder Straße 116
55 57 01 44Termine nach Vereinbarungwww.polytherapeutikum.de
Peter Pan fliegtim Grünspan
SABINE LANGNER, ST PAULI
Das Leben von Peter Pan, demJungen, der nicht erwachsenwerden will, könnte im Nim-merland eigentlich ganz primasein. Gäbe es da nicht den fiesenKäpt’n Hook und das tickendeKrokodil. Doch dank Tinker Bellund jeder Menge Feenstaub ha-ben die Schurken keine Chance.Vom 8. bis zum 24. Januar gas-
tiert das Theater Lichtermeer imGrünspan, Große Freiheit 58, mitseiner Peter Pan-Musicalproduk-tion. „Familienunterhaltung mitSpaß und Spannung. Das ist un-ser Versprechen. Darum wird je-
de Aufführung zu einer aufregen-den Mischung aus Tanz, Gesangund Schauspiel – ergänzt durchSchattenspiel und liebevolleHandpuppen inmitten einerwunderbar wandelbaren Kulis-se“, heißt es im Pressetext.
Theater Lichtermeer zeigt vom8. bis 24.Januar dasFamilienmusicalauf St. Pauli
Der fiese Käpt’n Hook lässt keine Gelegenheit aus, sich mit PeterPan und seinen Freunden erbitterte Kämpfe zu liefern. FOTO: PR
Peter Pan8. bis 24. Januar, Grünspan,Große Freiheit 58, Die Kartenkosten zwischen 19 und 24Euro. Mehr Infos und Verkaufunter www.theater-lichtermeer.de
Frauen fürFortbildung gesuchtALTONA. Es werden enga-gierte Frauen gesucht, diesich für eine ehrenamtlicheArbeit ausbilden lassen wol-len. Bei Patchwork, einer Bera-tungsstelle für Frauen, die Ge-walt erfahren, engagieren sichderzeit zehn Frauen. Sieunterstützen die Hauptamt-lichen bei der Besetzung derHandybereitschaft. Die Bera-tungsstelle ist täglich, aucham Wochenende und anFeiertagen von 9 bis 19 Uhrerreichbar.Die Fortbildung beginnt EndeJanuar und ist kostenlos, Ter-mine werden noch festgelegt.Interessierte Frauen meldensich unter 38 61 08 43 oder
01575/248 17 70. EW
Im Gespräch Englischlernen - kostenlosOSDORFER BORN. Englischlernen ohne Schulnoten – daskönnen Interessierte jedenFreitag von 10 bis 11.30 Uhrbeim Gesprächskreis in Eng-lisch von „Borner lernen imZentrum“ (BliZ), einer Einrich-tung der VolkshochschuleHamburg. Unter Anleitung vonElke Franklin unterhalten sichInteressierte in der Bücherhal-le Osdorfer Born, Kroonhorst9e, im Born Center, in ent-spannter Atmosphäre.Die Gesprächsthemen werdenvon der Gruppe gewählt. EinEinstieg ist jederzeit möglich,die Teilnahme ist kostenlos. Ei-ne Anmeldung ist nicht erfor-derlich. RS
Hilfe für pflegendeAngehörigeRISSEN. Angehörige von anDemenz Erkrankten treffensich jeden dritten Montag imMonat von 16 bis 18 Uhr zumErfahrungsaustausch bei derAlzheimer Gesellschaft, AmRissener Bahnhof 19. Anmel-dungen werden unter 4725 38 angenommen. RS
Live-Musik imGoldfischglasSTERNSCHANZE. „Leinen los– Acoustic Sessions“ heißt esam Montag, 4. Januar, in derBar „Goldfischglas“, Bartels-straße 30. Ab 20 Uhr tritt dortdas Duo „Gutbier und Vogeler“auf: Lisa Gutbier und Arne Vo-geler, die mit Country und Folkunterhalten. Weiterhin tritt dieGruppe WegoEGO auf mitSchlagzeug, Bass, zwei Gitar-ren und Keyboard. Stilrichtung:Rock'n'Roll. Der Eintritt ist frei.
RS
Fantasy-Autor inder BücherhalleALTONA. Fantasy in Altona:Vom 5. bis 9. Januar 2016gibts in der Bücherhalle Hol-stenstraße, Norderreihe 5-7,während der Öffnungszeiteneine „Fantastische Woche“. Esgibt Ausstellungen, besonde-re Empfehlungen und vieleMedien rund um das ThemaFantasie. Autor Thomas Finnwird am Freitag, 8. Januar,von 18.30 bis 20 Uhr ausseinen Geschichten vorlesen.Der Eintritt ist frei. EW
Räder für Flüchtlinge
MAREN LANGENBACH, STELLINGEN
Als das syrische Mädchen einKinderfahrrad bekommt, kanndie Achtjährige es zunächst nichtglauben, dass es tatsächlich ihressein soll. Doch im nächsten Au-genblick schnappt sie sich dasRad, dreht ein paar Runden –und strahlt übers ganze Gesicht.„Das ist die Szene, die mir in ei-ner der vielen Flüchtlingsunter-künfte bei unserem Projekt sehrim Kopf geblieben ist, und dieuns zeigt, dass wir auf dem rich-tigen Weg sind“, freut sich Chri-stian Großeholz.Zusammen mit Oliver Stef-
fens, Carmen Wilckens undChris Eck sammelt der 48-Jähri-ge ehrenamtlich Fahrräder fürFlüchtlinge. Über 200 sind seitAugust schon zusammen ge-kommen. Unter dem Namen
„Westwind – Fahrräder fürFlüchtlinge“ rufen die Fahrrad-begeisterten auf Facebook zuSpenden auf. Rund 400 Mitglie-der hat die Gruppe bereits. Fili-grane Falträder, klassische City-bikes oder kleine Fahrräder fürKinder stapeln sich mittlerweilein einem Container, der im Gar-ten der Produktionsschule Eims-büttel steht. Dem Arbeitsplatzvon Christian Großeholz undOliver Steffens, beide Zweirad-mechaniker und hauptberuflichAnleiter in der Produktionsschu-le. Nach Feierabend kümmernsich beide um die Reparatur derSpendenräder, rund eine Stundebenötigen die Profis pro Rad.Auch weitere Fahrradmechani-ker haben der Gruppe ihreUnterstützung zugesagt. „Darü-ber sind wir sehr froh und dank-bar und auch darüber, dass wirsowohl unsere Spendenräder inder Produktionsschule lagern, alsauch sie reparieren dürfen“,betont Großeholz.SieengagierensichallenachFeierabend
DasAbholen der Räder bei denSpendern, die über ganz Ham-burg verteilt sind, erledigenGroßeholz und seine Mitstreiternach Feierabend mit privatenFahrzeugen. Demnächst werdendie Aktiven mit der Fahrrad-gruppe der Flüchtlingsunter-kunft Sophienterrasse kooperie-ren, die die Räder vorOrt instandhält. „Wir wollen mithilfe derMitarbeiter in den UnterkünftenSelbsthilfewerkstätten errichten,so dass die Räder dort verwaltet,repariert und ausgegeben werdenkönnen, vielleicht sogar irgend-wann durch die Bewohner sel-ber“, sagt Großeholz. „Mit denRädern möchten wir den Flücht-lingen zu mehr Mobilität verhel-fen, zu einem Stück selbstbe-stimmtem Leben.“
Ehrenamtliche bringen gebrauchte Fahrräder in Schuss und verteilen siein Unterkünften – Unterstützung gesucht
Sammeln Fahrräder für Flüchtlinge: Zweiradmechaniker und„Westwind“-Initiatoren Oliver Steffens (l.) und Christian Groß-eholz. Über 400 Räder für Kinder, Damen und Herren sind seit Au-gust bereits gespendet worden. FOTO: ML
InfoAußer Fahrrädern benötigtWestwind auch Ersatzteile,Fahrradschlösser sowieWerk-zeuge. Spenden können in derProduktionsschule Eimsbüttel,Basselweg 64, oder in der Lu-thergemeinde, Regerstraße 73,abgegebenwerden.Demnächstmöchte sich„Westwind“ einembestehen-den Verein anschließen, dersich ebenfalls für Flüchtlingeengagiert. „Dann dürfenwirauch Spendengelder entgegennehmen undQuittungen aus-stellen. Das hilft, unser Projektweiter zu führen“, weiß OliverSteffens. Mit der Fahrradgrup-pe der FlüchtlingsunterkunftSophienterrasse ist eine Zu-sammenarbeit geplant.
www.westwind-hamburg.de
Mo. – Sa. 9.30 – 20 Uhr | dodenhof Kaltenkirchen KG | Auf dem Berge 1 | 24568 Kaltenkirchen | www.dodenhof.de
eine Mehrwertsteuer ausweisen, jedoch bezieht sich diese auf einenentsprechend reduzierten Betrag. Der Kunde ist nicht berechtigt,die Erstattung des auf dem Kassenbon ausgewiesenen Mehrwert–steueranteils zu verlangen. Nur gültig bei Neuaufträgen.
Ausgenommen die Bereiche Trends Wohnshopping, GartenWelt sowiereduzierte Ware und Ware aus aktuellen Anzeigen und Prospektensowie die Hersteller: Black Label by W. Schilling, Bora, Bosse, Bretz,Brühl, Carpe Diem, Dormiente, Erpo, Fakta, Frommholz, Gaggenau,Habemat, HAG, Henders & Hazel, hülsta, Interstuhl, Jensen, Joop,Joop!living, Lattoflex, Leonardo, Liebherr, Miele, Mod. Leonardovon GEHA, Moll, Musterring, Natuzzi, now! by hülsta, Paschen, Pino,Rolf Benz, Rö-Wa, Sealy, Spectral, Stressless, Stiegelmeyer, team 7,Tempur, Witlake, Xooon. Babymöbel: Paidi, Welle und Flexa.
Nicht mit anderen Rabattaktionen/Coupons kombinierbar,einmalig und nicht nachträglich einlösbar.
Ausgenommen die Firmen:
ModeWelt: Belstaff, Hugo Boss, Cambio, Gant, Luisa Cerano,Marc Cain, Parajumpers, Ralph Lauren, Wellensteyn.
Wohnaccessoires: K.B.Form, Oligo.
Ausgenommen: Bücher, Spielwaren und Babyfachmarkt
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MITTWOCH 23. DEZEMBER 2015 Elbe Wochenblatt 7
LESERBRIEF
„Sind die Bürger zu dumm?“Altonaer WochenblattNr. 50 vom 9. Dezember
Kontakt zur Basisverloren
Es ist ein absolutes No-Go undabsolut unsportlich zu behaup-ten, die Bürger hätten sich nichtzu Olympia informiert. Es wirdhier stellvertretend für vieleOlympiabefürworter deutlich,wer sich nicht informiert hat.Die kritiklose Befürwortung oh-ne Einbeziehung aller Tatsachenwar unerträglich und wurde vonden Bürgern abgemahnt.Es ist auffällig, dass fast aus-
schließlich alte Herren in denoberen Reihen der Sportindu-strie sitzen und den Kontakt zurjungen realistischen Basis verlo-ren haben.
Monika Petersen
Leserbriefe geben nicht dieMeinung der Redaktion wie-der. Die Redaktion behält sichKürzungen und stilistischeAnpassungen vor.
Pyro-Show undPolizei-Einsatz
FRITZ SCHENKEL, STERNSCHANZE
Das hätte sich kein Marketing-Stratege besser ausdenkenkönnen. Auf dem Bahnhofsvor-platz an der Sternschanze derbetuliche Weihnachtsmarkt,nur wenige Schritte davon ent-fernt auf dem Sportplatz Stern-schanze ein Polizeieinsatz mitmehreren Dutzend Bereit-schaftspolizisten. Mehr Klischeegeht nicht – für die Touristenwie auf dem Tablett serviert.Warum der martialische Auf-
zug? Knapp 300 Zuschauer bil-deten die Kulisse des Holsten-Pokal-Achtelfinals zwischendem SC Sternschanze 2 unddem HSV 3. Ein Fußball-Klassi-ker des Wettbewerbs für zweiteLigamannschaften. Der Under-dog aus der Bezirksliga gegendie klassenhöhere dritte Garni-tur mit dem großen Namen.Das denkwürdige Duell be-
gann mit achtminütiger Ver-
spätung. So lange dauerte es, bissich die Schwaden der vorherbeim Schiedsrichter angekün-digten „Pyro-Show“ des SCS-Anhangs soweit verzogen hat-ten, dass man seinen Neben-spieler wieder erkennenkonnte.Faire PartymitRangeleien unter Fans
Die favorisierten, aber starkersatzgeschwächten Rothosenbekamen in der giftigen, aberjederzeit fairen Partie in der er-sten Halbzeit kein Bein auf dieErde. Der 3:1-Halbzeitstand fürden SC Sternschanze warhöchst verdient. Das schien ei-nem Teil der 100-köpfigenHSV-Anhängerschaft ebensowenig zu gefallen wie der nichtunbedingt HSV-freundlicheSupport auf Seiten Sternschan-zes. Ein Dutzend HSVer ver-suchte sich in einem „Block-Sturm“ und in der Aneignung
Holsten-Pokal: Sternschanze demütigt HSV
Rauchschwaden nach Pyro-Show: Die Partie SC Sternschanze 2 gegen HSV 3 begann erst mit Verspä-tung, nachdem sich der Bengalo-Qualm verzogen hatte. FOTO: SC STERNSCHANZE
Mehrere Dutzend Bereitschaftspolizisten sicherten das Spiel.FOTO: SC STERNSCHANZE
von Sternschanzes Transparen-ten. Die voraussehbare Gegen-wehr führte zu einer kurzen,heftigen Rangelei, in deren Ver-lauf das umsichtige Schieds-richtergespann die Partie meh-rere Minuten lang unterbrach.Mit Hilfe der HSV-Spieler ge-
lang es, die Situation soweit zuberuhigen, dass weiter gespieltwerden konnte. Vorsorglichwurde jedoch die Polizei geru-fen, um auch einen gewaltfreienAbmarsch zu gewährleisten.Mit zwei Reihen Bereitschafts-polizisten zwischen den Fan-gruppen wurde der bereitsleicht alkoholisierte „erlebnis-orientierte“ Teil der HSV-An-hänger von weiteren Dumm-heiten abgehalten. Diese Prä-vention schien notwendig, dennauch nach dem Seitenwechseländerte sich nur wenig amSpielgeschehen. Am Ende standeine 1:5-Demütigung für denHSV 3.
Film im Antiquariatüber ein AntiquariatALTONA. Es ist eine Homma-ge an alte Bücher und Anti-quare: Das Altonaer Antiqua-riat Halkyone zeigt den Film„Der Antiquar am Hirschen-graben“ von Andrea LeilaKuehni. Erzählt wird die Ge-schichte des neunzigjährigenAntiquars Jaime Romagosa,der sich, auch nachdem ersein Geschäft schließen mus-
ste, im Hinterraum noch umseine ältesten Schätze küm-mert. Der Film dauert 19 Mi-nuten, anschließend gibt esbei einem Glas Wein eine Ge-sprächsrunde. Der Eintritt istfrei. Die Plätze sind begrenzt.Anmeldung unter 38 61 0998 oder per E-Mail [email protected] und wo? Dienstag, 29.Dezember, um 19.15 Uhr imAntiquariat Halkyone, Lamp’l-weg 10. EW
Ein frohesWeihnachtsfest und einen gutenRutsch insneueJahR
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Seine Mutter Ursula Koschnick war Leiterin der ärztlichen Bi-bliothek im AK Altona, sein Vater, Dr. Gerhard Koschnick, warMedizinaldirektor in Hamburg.
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In der vorigen Woche hat er ei-ne Wagenladung Kalorien ein-gekauft. Für die bunten Tellerder Heiligabendfeier mit rund250 bedürftigen und obdachlo-sen Gästen. Steffen Hallaschkaengagiert sich seit Jahren für dieObdachlosen-Tagesstätte MAhLZEIT in Altona. Im Interviewmit dem Elbe Wochenblatt be-richtet der TV-Moderator vonStern.tv, der auch im Stadtteilwohnt, wie es dazu kam.
Herr Hallaschka, wer hat Sieangesprochen, Schirmherr der
Steffen Hallaschkas„schönster Einkauf des Jahres“
TV-Moderator mit Bürgersinn: Steffen Hallaschka ist Schirmherrder Obdachlosen-Tagesstätte MAhl ZEIT. Interview
Das wird gebrauchtKKlleeiidduunngg::Unterwäsche und Strümpfe,vor allem strapazierfähige,wetterfeste Oberbekleidungfür alle Jahreszeiten undSchuhe.KKöörrppeerrppfflleeggee::Shampoo , Seife, Zahnpasta,Zahnbürsten und Becher,Hautcreme, Rasierschaumund EinwegrasiererFFüürr ddrraauußßeenn::Zelte und Flickzeug dafür,Rucksäcke, Schlafsäcke,Isomatten , Gaskocher undKartuschen, Campingbe-steck und Campinggeschirr.DDiivveerrsseess::Schuhputzzeug, Nähzeug,Waschmittel, ganze Fahr-räder, Fahrradflickzeugund Werkzeug – nicht nurfür Fahrräder, Geschirr,Töpfe, Tabak, Spiele, Bü-cher und Pflanzen für denSaal.TTiieerree::Die Tagesstätte ist die einzi-ge Einrichtung, in der zwei-beinige Gäste Ihre Gefähr-ten mitbringen dürfen.Diese brauchen ihr Hunde-futter.FFüürr ddeenn FFlloohhmmaarrkktt::Lampen, Trödel, Geschirr,Kleinmöbel, Kleidung undKnöpfe.
Modertor aus Altona: Steffen Hallaschka FOTO: PR Weihnachten in der MAHL ZEIT. FOTO: MAHL ZEIT
Gewinnerder Woche
Bei den Verlosungen imWochenblatt gibt’s jedeWoche attraktive Preisezu gewinnen: Die Show und das Vier-Gänge-Menü der „HavanaNights“ genießen JudithBurger, Ute Grumann undErhard Lange im Palastzeltauf der Trabrennbahn.
Obdachloseneinrichtung zuwerden?Steffen Hallaschka: Ich kenne
die MAhL ZEIT schon länger,da ich dort häufiger aussortierteKleidung für die Kleiderkam-mer abgegeben hatte. Als ichhörte, dass dort aus baulichenGründen die Duschen für dieobdachlosen Gäste stillgelegtwerden mussten, hatte ich dieChance, meinen Gewinn aus ei-ner Promiausgabe von „Werwird Millionär?“ zu spenden,um die Duschen umfassend sa-nieren zu können. Es dauertenicht lang und die Leiterin Ma-rion Sachs fragte mich, ob ichnicht auch bereit sei, die
Schirmherrschaft zu überneh-men.
Wie lange mussten Sie über-legen, die Schirmherrschaft zuübernehmen?Hallaschka: Da war keine lan-
ge Überlegung notwendig. Le-diglich ein Gespräch darüber,welche Erwartungen damit ver-knüpft sind. Ich freue mich,dass ich die Einrichtung hierund da finanziell unterstützenkann und die Chance habe, diewertvolle Arbeit in der Öffent-lichkeit bekannter zu machen
und für die notwendige Unter-stützung zu werben.
Welchen Bezug haben Siezu Altona?Hallaschka: Ich lebe seit 2008
in Altona und liebe den Stadt-teil und seine bunt gemischteBevölkerung. Es ist mir sehrfrüh schon angenehm aufgefal-len, dass hier mit der MAhLZEIT eine Tagesstätte für Ob-dachlose und Bedürftige mittenim Wohngebiet zuhause undrundum akzeptiert ist. Dasspricht für das zugewandte undpragmatische Wesen der Alto-naer.
Wie häufig besuchen Sie dieEinrichtung?Hallaschka: Ich bin regelmä-
ßig in Kontakt mit der Leiterindes Hauses. Alle zwei bis dreiMonate bin ich auch in derMAhL ZEIT zu Besuch, ummögliche gemeinsame Projektezu besprechen. Aktuell arbeitenwir am Aufbau einer medizini-schen Ambulanz für die ob-dachlosen Gäste.
InfoObdachlosentagesstätteMAhLZEITBillrothstraße 79Öffnungszeiten für Gäste undSpender: montags bis don-nerstags von 9 bis 14.30 [email protected] 38 03 88 09 www.mahlzeit-altona.de/spenden
Was würden Sie sich für dieTagesstätte wünschen?Hallaschka: Eine solide perso-
nelle und finanzielle Grundaus-stattung. Die Einrichtung funk-tioniert nur durch das außerge-wöhnliche Engagement derwenigen hauptamtlichen undeiniger ehrenamtlicher Kräftesowie durch die Spenden vonNachbarn, Firmen und großzü-gigen Unterstützern. Nur leidergerät die Einrichtung immerwieder an die Grenzen desMachbaren und muss bei Zu-wendungen und ÖffnungszeitenEinschnitte vornehmen. AberArmut und Obdachlosigkeitkennen keine Öffnungszeiten.
Volles Haus amSwatten WegLURUP. Großer Erfolg für die„Theatergruppe SwattenWeg“: Zu den Aufführungenvon „Wilma Wolles Weih-nachtsladen“ in der Advents-zeit standen die Zuschauer inlangen Schlangen vor derKasse. „Die Vorstellung warkomplett ausverkauft“, erklär-te die Theatertruppe. „So ei-nen großen Erfolg gab esnoch nie“, freuten sich dieAmateurschauspieler. DieGruppe fühlt sich nun ange-spornt, auch zu den nächstenAufführungen am 27., 28. und29. Mai 2016 „wieder etwasBesonderes auf die Beine zustellen“. RS
Weihnachten alleinzu Haus?GROSS FLOTTBEK. DasNachbarschaftsnetzwerk El-be lädt Menschen, die ausunterschiedlichen Gründenam Heiligen Abend, 24. De-zember, allein sind, zu einerHeiligabendfeier auf dem Bu-genhagen-Campus, Bei derFlottbeker Mühle 25a, ein.Die Besucher erwartet von16.30 Uhr bis etwa 18.30 Uhrein kleines weihnachtlichesProgramm sowie ein traditio-nelles Weihnachtsessen mitKartoffelsalat und Würst-chen. Die Teilnahme ist ko-stenlos.Anmeldungen nimmt bis zumheutigen Mittwoch, 23. De-zember, Stefan März unter
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