Einflussfaktoren für das Wachstum des Energieverbrauches chstum des Energieverbrauches: Einflussfaktoren 1.31 Entwicklung der Weltbevölkerung 1.311 Wachstum der Bevölkerung 1.312 Altersstruktur 1.313 Dichte der Weltbevölkerung 1.31_Exkurs 1: UN World Population Prospects 2004 1.31_Exkurs 2: Zur demographischen Lage in Deutschland 1.32 Wirtschaftswachstum Exkurs: Ein Physiker schlägt Alarm : Die demographische Entwicklung in Deutschland und ihre Auswirkungen Vergleich Europa, Japan,USA
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Einflussfaktoren für das Wachstum des Energieverbrauches 1.3 Wachstum des Energieverbrauches: Einflussfaktoren 1.31 Entwicklung der Weltbevölkerung 1.311.
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Einflussfaktoren für das Wachstum des Energieverbrauches
1.3 Wachstum des Energieverbrauches: Einflussfaktoren
1.31 Entwicklung der Weltbevölkerung 1.311 Wachstum der Bevölkerung 1.312 Altersstruktur 1.313 Dichte der Weltbevölkerung
1.31_Exkurs 1: UN World Population Prospects 2004
1.31_Exkurs 2: Zur demographischen Lage in Deutschland
1.32 Wirtschaftswachstum
Exkurs: Ein Physiker schlägt Alarm: Die demographische Entwicklung in Deutschland und ihre Auswirkungen
Vergleich Europa, Japan,USA
Entwicklung der Weltbevölkerung
1.31 Einflussfaktor Bevölkerung
Quelle:/Heinloth 97, p21/
1.311
Quelle:/Heinloth 97, p21/
Zinseszinz: Eine kleine Faustformel
Betrachte Verdoppelung in n Jahren bei p% Zins:
(1+p/100)^n = 2
Logarithmieren: n * log (1+p/100) = log (2) = 0,70log(1+x) = x+.. für x<<1 n * p/100 = 0,70
Also: n = 70 / p
Bemerkung:
Wachstum der Bevölkerung , 1950 - 2050Industrie und Enrwicklingsländer
Quelle: /StatistischesJahrbuch 2001 für das Ausland, p.199/
Prognostiziertes und gegenwärtiges Wachstum der Bevölkerung
Die statistische Beschreibung der Geburtenhäufigkeit
Quelle: /StatistischesJahrbuch 2001, p.42/
1. Allgemeine Geburtenziffer Anzahl der Lebendgeborenen bezogen auf 1 000 Einwohner;
2. Frauenbezogene Kennziffern:
Allgemeine Fruchtbarkeitsziffer = Anzahl der Lebendgeborenen bezogen auf 1 000 Frauen im Alter von 15 bis unter 45 Jahren;
altersspezifische Geburtenziffern = Anzahl der Lebendgeborenen der Mütter bestimmten Alters je 1 000 Frauen gleichen Alters.
• zusammengefasste Geburtenziffer = Summe der altersspezifischen Geburtenziffern. Die zusammengefasste Geburtenziffer ergibt die Zahl der Kinder, die 1 000 Frauen im Laufe ihres Lebens gebären, und zwar unter der Annahme, dass sich die altersspezifischen Geburtenziffern künftig nicht ändern. Diese zusammengefasste Geburtenziffer wird von Änderungen im Altersaufbau nicht beeinflusst.
Zusammengefasste Geburtenziffer als Summe der altersspezifischen Geburtenziffern
Politisch: etwas zu sehr verzagt wo ein Wille ist , da ist auch ein Weg.
Quelle: BiB: „Bevölkerung2004“; Abb.1
Allgemeines Schema des 1. demographischen Überganges
Quelle: BiB: „Bevölkerung2004“; Abb.2
Geborene und Gestorbene in Deutschland 1841-2000-2050
Quelle: Sinn, H.W.: „Ist Deutschland noch zu retten?“, Ullstein-Verlag, Berlin 2005; Kap.7: „Land der Greise“; Abb.:7.5
Deutsche Alterspyramide 1875 und 2002
Quelle: BiB: „Bevölkerung2004“; Abb.3
Zusammengefasste Geburtsziffer in Deutschland 1871-2002
Quelle: BiB: „Bevölkerung2004“; Abb.4
Endgültige Kinderzahlen der Mütter- Jahrgänge 1865-1967
der Mütter
Für den Ersatz der Elterngeneration notwendige Kinderzahl
Quelle: BiB: „Bevölkerung2004“; Tabelle 2
der Mütter
Quelle: BiB: „Bevölkerung2004“; Abb.6
Anteil kinderloser Frauen nach GeburtsjahrgängenOh Gott, wo soll das hinführen!
Quelle: BiB: „Bevölkerung2004“; Abb.9
Altersspezifische Geburtenziffern in Deutschland: 1960,1980 und 2001
1980: - - -Super –Ossi‘s
Anteil kinderloser deutscher Frauen zwischen 35 und 39 Jahren (in%)
Quelle: Focus Heft 3 (2005); Seite 32, „Familienpolitik: Party statt Papa“ ; Urquelle: Statisrisches Bundesamt 2003
Stationäre Norm- Bevölkerung
Wir betrachten eine stationäre Bevölkerung, deren alters- und geschlechtsspezifische Sterbeziffer, r ( Alter, Geschlecht) ,derjenigen der heutigen BRD entspricht ( siehe „Sterbetafeln“) ,
Stationär heißt: jedes Jahr werden gleichviel Kinder geboren und zwar: N(0, m) neugeborene Jungen und N(0, w) neugeborene Mädchen :
Bei normaler Sterblichkeit gilt dann für die Einjährigen: 1-jährige Bübchen: N(1,m) = N(0, m) *(1- r(1,m)) 1-jährige Mädchen: N(1,w) = N(0, w) *(1- r(1,w))
Allgemein gilt die Rekursion :
N( Alter , m I w) = N( Alter-1 , m I w) *(1- r(1,m I w))
Durch eine geeignete Normierung (Anpassung) erhält man interessante Vergleiche:
1.31_B
im Vergleich
mit einer Normverteilung, die im Bereich der
25- bis 65-Jährigen angepasst wurde.
Altersverteilung der Bevölkerung in Deutschland
Quelle: H.Adrian: Offener Brief an den Bundesminister der Finanzen. „ Die Entwicklung der Bevölkerung in Deutschland und ihre Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft“ ;
Abbildung 1a: Altersverteilung der Bevölkerung in Deutschland im Vergleich mit einer Normverteilung, die im Bereich der 25- bis 65-Jährigen angepasst wurde.
1. Dies zeigt, dass die Leistungserbringer heute im Vergleich zur Normverteilung sowohl wesentlich weniger junge als auch weniger alte Menschen versorgen müssen.
2. Es ist also heute nicht gerechtfertigt eine Sondersteuer (Ökosteuer) zur zusätzlichen Rentenfinanzierung zu erheben.
3. Dennoch wächst die Verschuldung rapide an, die Neuverschuldung entspricht etwa dem „Kindergeld“. Unsere Kinder müssen das „Kindergeld“ also später selbst wieder zurückzahlen. Demzufolge fördern wir Kinder überhaupt nicht, sondern häufen nur weitere Schulden für sie auf.
4. Während die Rentenbezüge der Kinderlosen offensichtlich zu hoch sind, werden Kinder extrem benachteiligt.
Quelle: H.Adrian: Offener Brief an den Bundesminister der Finanzen. „ Die Entwicklung der Bevölkerung in Deutschland und ihre Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft“ ; Mainz 9.4.2001; http://www.uni-mainz.de/FB/Physik/AG_Adrian/texte/
Prof. Adrian erklärte die vorseitige Abb. dem Herrn Bundesfinanzminister folgendermaßen:
im Vergleich
mit einer Normverteilung, die im Bereich der
0- bis 25-Jährigen angepasst wurde.
Altersverteilung der Bevölkerung in Deutschland
Quelle: H.Adrian: Offener Brief an den Bundesminister der Finanzen. „ Die Entwicklung der Bevölkerung in Deutschland und ihre Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft“ ;
Abbildung 1b: Altersverteilung der Bevölkerung in Deutschland im Vergleich mit einer Normverteilung, die im
Bereich der jungen Menschen bis 25 Jahre angepasst wurde.
1. Diese Darstellung zeigt, dass die Normverteilung sowohl die jungen als auch die alten Menschen (älter 65 Jahre ) gut repräsentiert.
2. Eine etwas größere Anzahl alter Frauen wird durch eine kriegsbedingt kleine Anzahl alter Männer ausgeglichen.
3. Es existiert jedoch ein großer Überschuss an Menschen im Alter von 25 bis 65 Jahren. Dies ist die Ursache unserer strukturell hohen, anhaltenden Arbeitslosigkeit.
4. Nur durch mehr Kinder und eine zahlenmäßig größere junge Generation kann die Arbeitslosigkeit abgebaut werden und die Wirtschaft wachsen.
Quelle: H.Adrian: Offener Brief an den Bundesminister der Finanzen. „ Die Entwicklung der Bevölkerung in Deutschland und ihre Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft“ ; Mainz 9.4.2001; http://www.uni-mainz.de/FB/Physik/AG_Adrian/texte/
Prof. Adrian erklärte die vorseitige Abb. dem Herrn Bundesfinanzminister folgendermaßen:
Geburten in Europa
1.31_C
Quelle: BiB: „Bevölkerung2004“; Tabelle 1
Quelle: BiB: „Bevölkerung2004“; Abb.5
Beispiel: La France
1.31_D
Geburtenentwicklung im Saarland nach der Rückgliederung 1959 nach Deutschland
Sinn, H.W.: „Ist Deutschland noch zu retten?“, Ullstein-Verlag, Berlin 2005; Kap.7: „Land der Greise“; Abb.7.8
Besuch von Kindergärten und Vorschuleinrichtungen
Sinn, H.W.: „Ist Deutschland noch zu retten?“, Ullstein-Verlag, Berlin 2005; Kap.7: „Land der Greise“; Abb.7.9
Sinn, H.W.: „Ist Deutschland noch zu retten?“, Ullstein-Verlag, Berlin 2005; Kap.7: „Land der Greise“; Tabelle 7.2
Wieviele Frauen haben wieviele Kinder
Sinn, H.W.: „Ist Deutschland noch zu retten?“, Ullstein-Verlag, Berlin 2005; Kap.7: „Land der Greise“; Seite 433 ff.
Familienpolitik in Frankreich
Einige Beispiele:
• École maternelle versorgt 100% der 3-5 Jährigen
• Ganztagsschulen
• Quotient familial (= Familien-Splitting bei der Steuer) mit den Gewichten: 0,5 für Kind 1 und Kind 2
1,0 Kind 3, Kind 4 und Kind 5
Anreiz auch für bürgerliche Mittelschichten, ausreichend Kinder zu bekommen; denn die Entscheidung für das 2. und 3. Kind hängt viel mehr von ökonomischen Umständen ab als beim 1. Kind
Prof. H. Adrian, Experimentalphysik Mainz, schlägt Alarm:
(1) Adrian, Uni Mainz
Ein nüchterner und ernüchternder Status, eine UrsachenAnalyse ohne Umschweife, und einsichtige aber schmerzhafte Folgerungen für die Bevölkerungspolitik..
Inhalt des Mustervortrages auf der nächsten Folie.
Lokaler Link zum obigen Vortrag (alte Fassung): (Original [in neuester Fassung, 2005], ca. 250 Folien, 85 MB !, besser zur Homepage gehen ):