E lbe W ochenblatt Nr. 42 | 16. Oktober 2013 | Träger-Auflage: 56.647 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de WOCHENZEITUNG FÜR E IMSBÜTTEL ,S TERNSCHANZE ,T EIL L OKSTEDT,S TELLINGEN UND H OHELUFT -W EST WOHNUNGSBAU Streit um Zahlen: Was wird in Eimsbüttel überhaupt gebaut? | Seite 7 RUNDER TISCH Viele Wünsche, viele Interessen: Beim Runden Tisch für den Isebekkanal soll eine Lösung gefunden werden | Seite 3 TOLLE MUSIK Lehár-Operette im Engelsaal - das Wochenblatt verlost Karten | Seite 2 „Lasst den Markt in Ruhe!“ Parkplatzpläne der Hochbahn: Anwohner und Händler kämpfen für den Wochenmarkt Gustav-Falke-Straße CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL M ontags und donnerstags ist Markttag an der Gus- tav-Falke-Straße: Gut ein Dut- zend Händler bietet direkt gegenüber der U-Bahn-Station Schlump Gemüse, Obst, Fleisch, Käse, Süßigkeiten und andere Spezialitäten an. Der kleine Markt ist beliebt. Die Händler fühlen sich aber von Parkplatz- plänen bedroht. Auf einem Teil der Marktflä- che möchte die Hochbahn dau- erhaft zwölf Stellplätze für Leih- und Mietwagen einrichten, Teil eines neuen Verkehrsangebots namens „Switch“ (siehe Kas- ten). Kommt die Station wie bis- her geplant, müsste der Markt um etwa 25 Meter in den unte- ren Bereich der Gustav-Falke- Straße ausweichen. „Das wäre dramatisch, dann sieht uns von der U-Bahn-Station aus keiner mehr“, sagt Händlerin Birgit Carstens. Für die Marktleute sei wichtig, dass Passanten den Markt auf einen Blick wahrneh- men, so komme Laufkund- schaft, auf die die Händler ange- wiesen sind. Die Hochbahn führt hinge- gen für ihre Autoparkplätze ge- nau das gleiche Argument an: „Ganz entscheidend für den Er- folg dieses kombinierten Ver- kehrsangebots ist die unmittel- bare räumliche Nähe zur U-Bahn-Haltestelle“, sagt Spre- cher Christoph Kreienbaum. „Wir sehen im Moment keine andere Möglichkeit.“ Anwohner kämpfen für den Markt und haben Alternativ- Vorschläge gemacht. Park- plätze für die Mietautos gebe es zum Beispiel auch an umlie- Parkplätze statt Marktflair? Anwohner der Gustav-Falke-Straße setzen sich für den Erhalt des Wochenmarkts ein. Foto: cv Räder und Mietwagen: Was ist „Switch“? Neues Angebot mit komischem Namen: „Switchh“ nennt die Hochbahn Stationen, an denen Fahrgäste leicht von einem Ver- kehrsmittel auf das andere umsteigen können (switch heißt übersetzt: umschalten, umsteigen). Leih-Fahrräder, Radgaragen und Mietwagen sollen dabei an einem zentralen Verkehrsknoten- punkt vorhanden sein. Die erste Switch-Station gibt es am Berli- ner Tor. In Eimsbüttel fiel die Wahl auf die Station Schlump. Warum? Zum einen nutzen mit 60.000 Fahrgästen täglich sehr viele Menschen diese Haltestelle, zum anderen ist es laut Hoch- bahn die einzige im Kerngebiet, in deren Umfeld Stellplätze für Räder und Autos vorhanden sind. Der Bezirk Eimsbüttel will diese Station und hat die jetzige Lösung befürwortet. CV Sagen Sie uns Ihre Meinung! Was ist Ihnen wichtiger direkt an der U-Bahn-Station Schlump: Mietautos oder der Wochenmarkt? Schreiben, faxen oder mailen Sie uns! Wochenblatt-Redaktion, Stichwort „Schlump“ Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, Fax 040/85 32 29 39 E-Mail: [email protected], Betreff: „Schlump“ genden Straßen, etwa an der Schäferkampsallee oder der Schröderstiftstraße, nur ein paar Sekunden Fußweg ent- fernt. Den Nachbarn geht es in erster Linie um den Erhalt des charmanten Markts. Und: „Die Mietautos sollten besser an ei- ner anderen Stelle parken, wo sie keine Stellplätze für An- wohner wegnehmen“, sagt ei- ne Nachbarin. Die Markthändler sammeln bereits Unterschriften für den Erhalt des Markts an Ort und Stelle. Obmann Helmut Buhr: „Wir sind nicht gegen die Pläne, das ist ein gute Idee, aber bloß an anderer Stelle. Man hätte uns ja mal fragen können, was wir davon halten!“ Die Hochbahn ist offen für ei- ne Kompromiss-Suche. Nun ist der Bezirk gefragt, der die Pläne letzten Endes genehmigen muss. Kommentar Seite 3 ! Verkehrstag EIMSBÜTTEL Die Polizei ver- anstaltet am Sonnabend, 19. Oktober, einen Verkehrstag an der Grundschule Kielortallee. Mit dieser Aktion wollen die Verkehrslehrer des Kommissari- ats Sedanstraße die Kinder im Vorschulalter bis zum Grund- schulalter sicherer für den Stra- ßenverkehr machen. So kann der Nachwuchs zwischen 11 und 16 Uhr beispielsweise einen Fahrrad-Parcours „erfahren“, Verkehrs-Fuchs werden, an ei- nem „Erste-Hilfe-Schnupper- kurs“ des DRK teilnehmen und einiges von der Jugendfeuer- wehr Pöseldorf lernen. Auch der Kasper wird an die Kielortallee 18 kommen. DA ! Weihnachten, nein danke? EIMSBÜTTEL Lebkuchen und Spekulatius gibt es schon seit Wochen im Supermarkt. Ganz klar: Bald ist wieder Weih- nachten. Das Elbe Wochen- blatt sucht Menschen, die dem großen Rummel ums Fest die kalte Schulter zeigen. Sie feiern gar nicht? Ganz schlicht? Oder ganz anders? Sie verzichten bewusst auf Geschenke? Sie spenden statt- dessen? Erzählen Sie uns da- von – rufen Sie Redakteur Carsten Vitt an (" 85 32 29 33) oder schicken Sie uns eine E-Mail: post@wochenblatt- redaktion.de (Stichwort: Weihnachten Eimsbüttel) CV ! Hass und Liebe EIMSBÜTTEL Das MUT! The- ater in der Amandastraße 58 präsentiert dieses Wochen- ende zwei Inszenierungen. Los geht es am Freitag, 18. Ok- tober, um 20 Uhr mit dem Theaterstück „Dreck“. Es schil- dert die Themen Islam, Fremd- sein und Verachtung aus der Sicht von Sad (gespielt von Dincer Gücyeter), einem in Deutschland lebenden Musli- men. Der Eintritt kostet zwölf, ermäßigt neun Euro. Am Sonnabend, 19. Oktober, geht es um 20 Uhr mit „Lie- beskater“ weiter, einem Kaba- rett-Stück von und mit Kers- tin Poetting. Sie widmet sich der Frage, wie man weiter macht, wenn man einen Kater von der Liebe hat. Der Eintritt kostet 15 Euro, ermäßigt zwölf Euro. STE Dincer Gücyeter spielt den Muslimen Sad in „Dreck“. Foto: pr Yamaha Music School Hamburg-Eppendorf Osterfeldstrasse 12-14 | 22529 Hamburg Tel.: 040 / 47 99 09 Mail: [email protected]Web: www.hamburg.eppendorf.yms-europe.com Der Probeunterricht in den Instrumentalpro- grammen findet zu jeder halben Stunde statt. Der Probeunterricht in den Kinderkursen startet um 11 Uhr, 12 Uhr, 14 Uhr und um 15 Uhr, dafür bitten wir um Voranmeldung unter 040 / 47 99 09 oder [email protected]von 11:00 bis17:00 Uhr TAG DER OFFENEN TÜR 27.10.2013 GRABMALE Lieferung auf alle Friedhöfe Werner Blanck GmbH Molkenbuhrstraße 11a 22525 Hamburg Nachbeschriftungen und Renovierung 570 94 93 Kundendienstbüro Claudia Frank Versicherungsfachfrau (IHK) Telefon 040 54801271 Telefax 040 54801272 [email protected]Kieler Straße 383 22525 Hamburg-Stellingen Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9.00–13.00 Uhr Mo., Di., Do. 15.00–18.00 Uhr und nach Vereinbarung Holen Sie gleich Ihr Angebot ab und überzeugen Sie sich von diesen Vorteilen: Niedrige Beiträge Top-Schadenservice Gute Beratung in Ihrer Nähe Handeln Sie! Kündigungs-Stichtag ist der 30.11. Wir freuen uns auf Sie! Autoversicherung Jetzt wechseln und sparen! 20.10.2013 Anzeigen hoch 2.0 Elbe-Wochenblatt.de
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WOCHENZEITUNG FÜR EIMSBÜTTEL, STERNSCHANZE, TEIL LOKSTEDT, STELLINGEN UND HOHELUFT-WEST
WOHNUNGSBAUStreit um Zahlen: Was wirdin Eimsbüttel überhauptgebaut? | Seite 7
RUNDER TISCHViele Wünsche, viele Interessen: BeimRunden Tisch für den Isebekkanal solleine Lösung gefunden werden | Seite 3
TOLLE MUSIKLehár-Operette im Engelsaal -das Wochenblattverlost Karten | Seite 2
„Lasst den Marktin Ruhe!“
Parkplatzpläne der Hochbahn: Anwohner und Händlerkämpfen für den Wochenmarkt Gustav-Falke-Straße
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Montags und donnerstagsist Markttag an der Gus-
tav-Falke-Straße: Gut ein Dut-zend Händler bietet direktgegenüber der U-Bahn-StationSchlump Gemüse, Obst, Fleisch,Käse, Süßigkeiten und andereSpezialitäten an. Der kleineMarkt ist beliebt. Die Händlerfühlen sich aber von Parkplatz-plänen bedroht.
Auf einem Teil der Marktflä-che möchte die Hochbahn dau-erhaft zwölf Stellplätze für Leih-und Mietwagen einrichten, Teileines neuen Verkehrsangebotsnamens „Switch“ (siehe Kas-ten). Kommt die Station wie bis-her geplant, müsste der Marktum etwa 25 Meter in den unte-ren Bereich der Gustav-Falke-Straße ausweichen. „Das wäredramatisch, dann sieht uns vonder U-Bahn-Station aus keinermehr“, sagt Händlerin BirgitCarstens. Für die Marktleute seiwichtig, dass Passanten denMarkt auf einen Blick wahrneh-men, so komme Laufkund-schaft, auf die die Händler ange-wiesen sind.
Die Hochbahn führt hinge-gen für ihre Autoparkplätze ge-nau das gleiche Argument an:„Ganz entscheidend für den Er-folg dieses kombinierten Ver-kehrsangebots ist die unmittel-bare räumliche Nähe zurU-Bahn-Haltestelle“, sagt Spre-cher Christoph Kreienbaum.„Wir sehen im Moment keineandere Möglichkeit.“
Anwohner kämpfen für denMarkt und haben Alternativ-Vorschläge gemacht. Park-plätze für die Mietautos gebees zum Beispiel auch an umlie-
Parkplätze statt Marktflair? Anwohner der Gustav-Falke-Straße setzen sich für den Erhalt des Wochenmarktsein. Foto: cv
Räder und Mietwagen: Was ist „Switch“?Neues Angebot mit komischem Namen: „Switchh“ nennt dieHochbahn Stationen, an denen Fahrgäste leicht von einem Ver-kehrsmittel auf das andere umsteigen können (switch heißtübersetzt: umschalten, umsteigen). Leih-Fahrräder, Radgaragenund Mietwagen sollen dabei an einem zentralen Verkehrsknoten-punkt vorhanden sein. Die erste Switch-Station gibt es am Berli-ner Tor. In Eimsbüttel fiel die Wahl auf die Station Schlump.Warum? Zum einen nutzen mit 60.000 Fahrgästen täglich sehrviele Menschen diese Haltestelle, zum anderen ist es laut Hoch-bahn die einzige im Kerngebiet, in deren Umfeld Stellplätze fürRäder und Autos vorhanden sind. Der Bezirk Eimsbüttel will dieseStation und hat die jetzige Lösung befürwortet. CV
Sagen Sie uns Ihre Meinung!Was ist Ihnen wichtiger direkt an der U-Bahn-Station Schlump:Mietautos oder der Wochenmarkt?Schreiben, faxen oder mailen Sie uns!Wochenblatt-Redaktion, Stichwort „Schlump“Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg,Fax 040/85 32 29 39E-Mail: [email protected], Betreff: „Schlump“
genden Straßen, etwa an derSchäferkampsallee oder derSchröderstiftstraße, nur einpaar Sekunden Fußweg ent-fernt. Den Nachbarn geht es inerster Linie um den Erhalt descharmanten Markts. Und: „DieMietautos sollten besser an ei-ner anderen Stelle parken, wosie keine Stellplätze für An-wohner wegnehmen“, sagt ei-ne Nachbarin.
Die Markthändler sammelnbereits Unterschriften für denErhalt des Markts an Ort undStelle. Obmann Helmut Buhr:„Wir sind nicht gegen die Pläne,das ist ein gute Idee, aber bloßan anderer Stelle. Man hätteuns ja mal fragen können, waswir davon halten!“
Die Hochbahn ist offen für ei-ne Kompromiss-Suche. Nun istder Bezirk gefragt, der die Pläneletzten Endes genehmigenmuss. Kommentar Seite 3
VerkehrstagEIMSBÜTTEL Die Polizei ver-anstaltet am Sonnabend, 19.Oktober, einen Verkehrstag ander Grundschule Kielortallee.Mit dieser Aktion wollen dieVerkehrslehrer des Kommissari-ats Sedanstraße die Kinder imVorschulalter bis zum Grund-schulalter sicherer für den Stra-ßenverkehr machen. So kannder Nachwuchs zwischen 11und 16 Uhr beispielsweise einenFahrrad-Parcours „erfahren“,Verkehrs-Fuchs werden, an ei-nem „Erste-Hilfe-Schnupper-kurs“ des DRK teilnehmen undeiniges von der Jugendfeuer-wehr Pöseldorf lernen. Auch derKasper wird an die Kielortallee18 kommen. DA
Weihnachten,nein danke?EIMSBÜTTEL Lebkuchen undSpekulatius gibt es schon seitWochen im Supermarkt. Ganzklar: Bald ist wieder Weih-nachten. Das Elbe Wochen-blatt sucht Menschen, diedem großen Rummel ums Festdie kalte Schulter zeigen. Siefeiern gar nicht? Ganzschlicht? Oder ganz anders?Sie verzichten bewusst aufGeschenke? Sie spenden statt-dessen? Erzählen Sie uns da-von – rufen Sie RedakteurCarsten Vitt an ( 85 32 2933) oder schicken Sie uns eineE-Mail: [email protected] (Stichwort:Weihnachten Eimsbüttel) CV
Hass und LiebeEIMSBÜTTEL Das MUT! The-ater in der Amandastraße 58präsentiert dieses Wochen-ende zwei Inszenierungen. Losgeht es am Freitag, 18. Ok-tober, um 20 Uhr mit demTheaterstück „Dreck“. Es schil-dert die Themen Islam, Fremd-sein und Verachtung aus derSicht von Sad (gespielt vonDincer Gücyeter), einem inDeutschland lebenden Musli-men. Der Eintritt kostet zwölf,ermäßigt neun Euro.Am Sonnabend, 19. Oktober,geht es um 20 Uhr mit „Lie-beskater“ weiter, einem Kaba-rett-Stück von und mit Kers-tin Poetting. Sie widmet sichder Frage, wie man weitermacht, wenn man einen Katervon der Liebe hat. Der Eintrittkostet 15 Euro, ermäßigtzwölf Euro. STE
Dincer Gücyeter spielt denMuslimen Sad in „Dreck“.
Foto: pr
Yamaha Music School Hamburg-EppendorfOsterfeldstrasse 12-14 | 22529 Hamburg
Der Probeunterricht in den Instrumentalpro-grammen findet zu jeder halben Stunde statt.Der Probeunterricht in den Kinderkursenstartet um 11 Uhr, 12 Uhr, 14 Uhr und um 15 Uhr,dafür bitten wir um Voranmeldung unter040 / 47 99 09 oder [email protected]
von 11:00 bis 17:00 UhrTAGDEROFFENEN TÜR 27.10.2013
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Werner Blanck GmbHMolkenbuhrstraße 11a22525 Hamburg
NochtspeicherBernhard-Nocht-Str. 69aSaturdance: Tango Casablanca& Salsa Hoy, sa 20 Uhr
Gespräch: Jakob Hein & JürgenWitte, di 20 Uhr
Stadtteilkultur
Musik
2 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN MITTWOCH, 16. OKTOBER 2013www.elbe-wochenblatt.de
Spektakuläre Show!„Weihnachtsfeier-Circus“ und „Giganten live in Concert“ auf der
Trabrennbahn: Karten für Circus-Event zu gewinnenRENÉ DAN, BAHRENFELD
Phänomenale Weihnachts-feier: Bei der All-inclusive-
Dinnershow „Weihnachtsfeier-zauber“ genießen Besucher einköstliches Büfett, dem sich eineShow anschließt: Sie lassen sichwahlweise beim „Weihnachts-feier-Circus“ in die Welt der Ar-tisten, Clowns und Magier ent-führen. Oder sie feuern die „Gi-ganten live in Concert“ an:Doubles von Stars wie Amy Wi-nehouse, Tom Jones, Pink oderWolfgang Petry. Das Elbe Wo-chenblatt verlost zwölf mal zweiKarten für den „Weihnachts-feier-Circus“ am Dienstag, 3.Dezember, um 19.30 Uhr.
Die beiden Shows „Weih-nachtsfeier-Circus“ und „Gi-ganten live in Concert“ werden– räumlich getrennt – in einemZelt auf der Trabrennbahn ge-zeigt. Danach können Besucherim Mittelzelt die Aftershow-Party genießen, bei der ein Top-DJ Hits auflegt, gleichzeitig aberdie Bar anregende Gesprächeermöglicht.
Mehr als 650.000 Gäste habenin den letzten 13 Jahren denWeihnachtsfeierzauber genos-sen. Dabei sitzen die jeweiligenBesucher mit ihrer Gruppe zu-sammen an einem Tisch undsehen die Shows. Bei „Gigantenin Concert“ singen die Künstlerlive. Dabei treten die bestenDoubles und Imitatoren auf.Besucher können sich aufSongs von Pink ebenso freuenwie auf welche von Robbie Wil-liams. Zudem treten Doublesund Imitatoren von Künstlernwie den Village People, Rod Ste-wart oder Freddy Mercury auf.
In der Zirkusshow verzau-bern internationale Artisten ihr
Publikum – und zwar nichtnur, wenn Magier ihre schö-nen Assistentinnen ver-schwinden lassen. In diesemZirkus ist auch der Gast „Starin der Manege“. Die Sachbear-beiterin am Trapez, der Buch-halter bei den Jongleuren undder Einkäufer am Sprungbrett.Wirkliche Künstler schwebendurch die Lüfte, und Clownsbeanspruchen das Zwerchfell.
Wer zwei Karten für denWeihnachtsfeier-Circus ge-winnen will, sendet bis Mon-tag, 21. Oktober, eine Postkar-te mit Absender und Telefon-nummer an: ElbeWochenblatt, Stichwort:„Weihnachtsfeierzauber“,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg. Oder per E-Mail, mit dem Betreff „Gewin-ne: Weihnachtsfeierzauber“,an [email protected]. Der Rechtsweg istausgeschlossen.
Das Duo Pachenco überzeugt beim Weihnachtsfeier-Circus mit einemMix aus Kraft und Eleganz. Foto: pr
„Giganten live in Concert“,Einlass 19 Uhr, undWeihnachtsfeier-Circus,Einlass 19.30 Uhr, vom 29.November bis zum 21. De-zember, täglich außersonntags auf derTrabrennbahn Bahrenfeld,Luruper Chaussee 30. Prei-se je nach Wochentagzwischen 59,38 und 98,65Euro (einschließlich Mehr-wertsteuer). Im Preis inbe-griffen sind der Begrü-ßungs-Aperitif, das weihn-achtliche Büfett, die Showsowie die After-Show-Par-ty. All-inclusive sind auchdie Getränke während derShow und der After-Show-Party – Ausnahme:Cocktails und harte Spiri-tuosen. Karten unter 2549 44 00 oderwww.weihnachtsfeierzauber.de im Internet.
Juwel der leichten MuseDer Hamburger Engelsaal mit Franz Lehárs „Das Land des Lächelns“
HEINRICH SIERKE, HAMBURG
Der Hamburger Engelsaalpräsentiert ein Meister-
werk des wohl größten Ope-rettenkomponisten seinerZeit: „Das Land des Lächelns“von Franz Lehár (1870-1947).Operetten-Freunde kennenLehárs Melodien, wie „Immernur lächeln“, „Meine Liebe,deine Liebe“, „Wer hat dieLiebe uns ins Herz gesenkt“oder das unvergleichliche„Dein ist mein ganzes Herz“.
Das Elbe Wochenblatt verlostdrei mal zwei Karten für „DasLand des Lächelns“ am Freitag,15. November, um 19.30 Uhr.
Fast vier Jahrzehnte wurdediese Operette nicht mehr inHamburg aufgeführt – jetzt aber,als einzige kleine Bühne welt-
weit, hat der Hamburger Engel-saal das Recht erhalten, diesesJuwel der leichten Muse zu in-szenieren.
Somit können Besucher dieromantische und doch tragischeErzählung um den chinesischenPrinzen Sou-Chong und seinegroße Liebe, die junge Gräfin Li-sa, erleben. Die klassischen Me-lodien werden von großenStimmen des Engelsaal-Ensem-bles interpretiert – darunterMiriam Sharoni, EwelinaMoskal, Hendrik Lücke undPhilip Lüsebrink. Die musika-lische Leitung hat HerbertKauschka, das Buch hat Karl-Heinz Wellerdiek verfasst,Regie führt Ernst Buder.
Wer „Das Land des Lä-chelns“ erleben will, sen-
det bis Montag, 21. Ok-tober, eine Postkarte
mit Absender undTelefonnummeran:
Elbe Wochen-blatt, Stichwort:„Gewinne: Landdes Lächelns““,Harburger Rat-hausstraße 40,21073 Hamburg.Oder per E-Mail,mit dem Betreff„Gewinne: Landdes Lächelns“,an [email protected]
Herbert Kauschkahat die musikalischeLeitung. Foto: pr
„Das Land des Lächelns“ imHamburger Engelsaal, Valen-tinskamp 40-42, Premiere amFreitag, 8. November, um19.30 Uhr. Die nächsten Ter-mine: 9. und 10. November –jeweils um 15 Uhr –, 15. und24. November um 19.30 Uhr.Karten von 26 Euro (zuzüglichVorverkaufsgebühren) bis 41Euro (Abendkasse), Ticketsunter 319 74 76 99.
MITTWOCH, 16. OKTOBER 2013www.elbe-wochenblatt.de EIMSBÜTTEL | 3
Abriss im HinterhofEimsbütteler Chaussee 41: Neubau wird vorbereitet
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Was für ein Schuttberg: Aufeiner mehr als drei Meter
hohen Halde aus Steinen throntder Bagger. Lautstark werden inder Schaufel Klinker hin und hergeschüttelt. Noch eine Ladungauf den Laster. Abfahrt. Der Sat-telzug passt gerade so durch dieschmale Ausfahrt.
An der Eimsbütteler Chaussee41 wird abgerissen. Das Gebäu-de im Hinterhof ist weg, zurStraße hin steht noch der schö-ne Altbau aus der Gründerzeit.Aber auch er wird fallen. Es wur-de gerungen um das Haus, daseines der letzten Originale ander Eimsbütteler Chaussee ist.Baujahr 1887. Doch das Haushat Mängel: Marode Stützpfähleim Untergrund, auf lange Sichtist das Gebäude nicht mehrstandfest. Das Bezirksamt bestä-tigt diese Angaben. Es ist eindeutlich größerer Neubaukom-plex geplant, zur Straße hin mitsechs Geschossen, im Hof mitvier Geschossen. „Es entstehendort 51 Wohnungen und zweiGewerbeflächen“, sagt KlausThiele, Teilhaber der Woh-nungsbaugesellschaft GarbersPartner. Es sind überwiegendEigentumsdomizile vorgesehen,etwa ein Zehntel der Wohnun-gen soll zur Miete zur Verfügungstehen. Etwa zehn Euro Kalt-miete soll der Bauherr auf neunJahre garantieren. Genaue Zah-len für die Kaufwohnungen gibtes noch nicht. Günstig werdendiese nicht, sie liegen eher imoberen Preissegment.
Wann es im Vorderhaus wei-ter geht, ist derzeit offen. Gar-
bers Partner verhandelt nochmit dem letzten Mieter überdessen Auszug. Im Hinterhofkann es bereits losgehen. Etwaein halbes Jahr plant Thiele da-für ein, um nach Bomben imUntergrund zu suchen und dieBaugrube auszuheben. Der ge-samte Komplex soll etwa zweiJahre nach Baubeginn fertigsein. Investitionen: 20 Millio-nen Euro.
Nur noch ein Schutthaufen übrig: Das Gebäude im Hinterhof der Eimsbütteler Chaussee 41 ist bereits abgeris-sen worden. In einem Neubaukomplex sind 51 Wohnungen und zwei Läden geplant. Fotos: cv
Der Altbau an der Straße stehtnoch, doch auch er wird fallen.Derzeit verhandelt der Bauherrmit dem letzten Mieter überdessen Auszug.
Isebek: Runder Tisch startetErstes Treffen am Mittwoch, 23. Oktober – Gäste sind willkommen
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Nächste Etappe im Ringenum den Isebekkanal: Am
Mittwoch, 23. Oktober, kommenTeilnehmer des Runden Tischszum ersten Treffen zusammen.Dieses Gremium soll dabei hel-fen, eine Lösung im verfahrenenKonflikt zu finden. Wünscheund Vorstellungen gibt es vielefür den Kanal, ein gemeinsamerNenner war bisher noch nichtauszumachen. Nun sollen Ver-treter von verschiedenen Grup-pen an einem Konzept mitarbei-ten, wie der Isebekpark für alle
akzeptabel gestaltet werdenkann.
Es geht dabei sowohl um dieRad- und Fußwege entlang desKanals, um Wiesen und Parkflä-chen, um Stege für Wasser-sportler sowie um die Spielplät-ze. Jürgen Roloff ist Moderatorfür das Verfahren. Zum Auftaktgab es im August einen Rund-gang entlang des Kanals. Etwa70 Bürger und Politiker nahmendaran teil.
Der Isebekkanal war in denvergangenen Jahren immer wie-der Streitpunkt. Geplante Ein-griffe vom Bezirksamt riefen die
Isebek-Initiative auf den Plan.Erfolgreich wurden zwei Bürger-begehren angestrengt, bei ei-nem Bürgerentscheid 2011 setz-te sich die Initiative durch. Seitgut einem Jahr fasst das Amt amKanal so gut wie nichts mehr an,auch die schlechten Wege wer-den kaum ausgebessert.
Nun gilt es, Interessen vonSpaziergängern, Joggern undRadfahrern, Hundebesitzernund Eltern, Wassersportlernund Naturschützern unter ei-nen Hut zu bringen.
Am Runden Tisch nehmenfünf Gruppen mit jeweils fünf
Runder Tisch zum IsebekparkMittwoch, 23. Oktober,18 Uhr, im Hamburg Haus(Kleiner Saal), Doormanns-weg 12
stimmberechtigten Vertreternteil – darunter Naturschützer,Anwohner, Bezirkspolitiker,Vereine und Initiativen. Roloffgeht von etwa fünf Treffen biszum Frühjahr aus. Zunächstsoll es darum gehen, Aufgabenfür einen Gutachter zu formu-lieren. Ein Experte wird beimersten Treffen dabei sein.
Vorfahrt für den MarktCARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Fahrräder und Mietautos alsergänzende Angebote an
zentral gelegenen U-Bahn-Sta-tionen: Gegen diese Pläne hatkeiner was. Verständlich, dassdie Hochbahn diese möglichstwerbewirksam platzieren will.Nicht in Ordnung: Dass damitder Wochenmarkt am Schlumpgefährdet wird.
Der Markt ist in den vergange-nen Jahren von verschiedenenPlänen immer wieder bedrohtgewesen: Gebührenerhöhun-gen, Umbauten und so weiter.Händler gaben auf, das Angebot
schrumpfte. Noch kleiner darfer nicht werden, sonst geht erden Bach runter. Gerade malvor zwei Jahren hat der Bezirkeinen Teil der Fläche neu gestal-
▼ KOMMENTAR
tet und Geld investiert, damitder Markt attraktiver und besserwahrgenommen wird. Er be-deutet Anwohnern und Kundenviel. Als Einkaufsmöglichkeitund als Treffpunkt – ein StückLebensqualität. Das Bezirksamtsollte da ein bisschen mehr Fin-gerspitzengefühl haben.
Daher: Vorfahrt für denMarkt, Autos können auch wo-anders parken! Wer die neuenAngebote der Hochbahn nutzt,wird sich zu 90 Prozent ohnehinvon seinem Smartphone zumMietwagen lotsen lassen. Damacht es nichts, wenn der nun100 Meter weiter weg steht.
Laubsäckewerden abgeholtEIMSBÜTTEL Tausende Blät-tern fallen im Herbst: Die müs-sen irgendwo hin! Die Stadtrei-nigung Hamburg beginnt indieser Woche damit, Laubsäckeeinzusammeln. Dabei gibt es injedem Stadtteil feste Termine.Für Eimsbüttel und Umgebungstehen folgende Termine fest.Stadtteil Eimsbüttel: 22. Ok-tober, 5. und 19. November;Stadtteil Stellingen: 14. und28. Oktober, 11. und 25. No-vember; Stadtteil Sternschan-ze: 21. Oktober, 4. und 18. No-vember. Die Stadtreinigungbittet darum, die Laubsäckerechtzeitig, möglichst schonam Vorabend, an den Fahr-bahnrand zu stellen. STE
Die Jerusalem-Akademie lädt einEIMSBÜTTEL Nicholas M. Railton stellt am Dienstag, 22. Oktober,sein Buch über James Craig vor. Craig wurde 1845 von der Iri-schen Kirche als Judenmissionar nach Hamburg geschickt und hatdie Jerusalem-Gemeinde mitbegründet. Beginn ist um 18 Uhr imGroßen Gemeindesaal der Jerusalem-Akademie, Schäferkampsallee36. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht. STE
Fußballmeisterschaft der Senioren: FinaleSTELLINGEN Die Fußballmannschaften Rotation Meisenfrei undHHA bestreiten am Montag, 21. Oktober, auf der SportanlageSportplatzring das diesjährige Finale um die Hamburger Betriebs-sport-Fußballmeisterschaft der Senioren. Das entscheidende Spielbeginnt um 19 Uhr auf dem Kleinfeld. DA
Film über den Hamburger AufstandEIMSBÜTTEL Am Mittwoch, 23. Oktober, jährt sich zum 90. Mal derHamburger Aufstand, bei dem Hunderte Kommunisten Polizeistatio-nen stürmten und Barrikaden errichteten. Zum Jahrestag zeigt die„Liga gegen den Imperialismus“ einen Dokumentarfilm, der die Ge-schichte der gescheiterten Revolte anhand von Interviews mit damalsbeteiligten Kommunisten schildert. Die Veranstaltung beginnt um20.30 Uhr in der Grete, Margaretenstraße 33. DA
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Geborgenheit imKleingarten
Neue Wege in der Dementenbetreuung
JOCHEN MERTENS, HAMBURG
Wie schaffen es die Mitar-beiter im Altenheim im-
mer wieder aufs Neue, dasssich die Bewohner geborgenfühlen? Sabine Riediger ist seitüber 20 Jahren Heimleiterinund hatte vor drei Jahren dieIdee, einen Kleingarten zupachten. Nicht für sich privat,sondern in dienstlicher Mis-sion.
Nun steht den zum Teil de-menzkranken Menschen ihresSeniorendomizils seit April ein1.000 Quadratmeter großesGrundstück mit Gartenhauszur Verfügung. „Unsere Be-wohner schneiden die Heckenund mähen den Rasen. Wirhaben gemeinsam mit ihnengesät und gepflanzt, gegossenund gedüngt, jetzt ernten wir“,freut sich PflegedienstleiterHolger Carstensen. So werdenim Herbst Kartoffeln aus der
Erde geholt und gekocht, dieBewohner bereiten sich Pell-kartoffeln mit Quark undSchmorgurke aus dem eige-nen Gewächshaus selbst zu.Einige Bewohner kennen dieGartenarbeit noch von früher,andere decken den Tisch underledigen den Abwasch. Undes gibt Bewohner, die einfachnur die Atmosphäre genießenund gern an der frischen Luftsind.
Sabine Riediger hatte zu-nächst große Sorgen, dasssich der Vorsitzende desKleingartenvereins gegen dasProjekt aussprechen würde.Doch der war davon total be-geistert. Auch gab es Beden-kenträger, die meinten: „Dasschafft ihr nie!“ Doch SabineRiediger hat durchgehaltenund dieses bundesweit bishereinmalige Projekt zum Erfolggeführt. Es geht um ein neuesVerständnis von Pflege: Wie
können Selbstständigkeit undSelbstbewusstsein von pflege-bedürftigen Senioren bessergefördert werden als wennman sie sich selbst versorgenlässt?
„In unseren Kleingartenkommt fast jeder Bewohnermindestens einmal im Monat“,berichtet Riediger. Die Thera-pieerfolge sind in den Tagendanach deutlich zu sehen: DieMenschen erhalten sich weit-gehend ihre Selbstständigkeit,im Altenheim decken sie denTisch und nehmen aktiv amTagesprogramm teil.
Für die dunkle Jahreszeithaben sich Sabine Riedigerund Holger Carstensen vorge-nommen, dass sie und die Se-nioren „hier zum Kaffeetrin-ken und Kuchenessen raus-fahren, Punsch kochen, imGartenhaus gemütlich zu-sammensitzen und die kaltenWintertage genießen.“
Vor ihrem Gartenhaus präsentieren Sabine Riediger und Holger Carstensen zusammen mit den Bewohnern dieheutige Ernte: Kürbis, Kartoffeln, Petersilie, Schnittlauch, Basilikum und Rosmarin. Foto: umsorgt wohnen
Vortragsreihe: Sterben, Tod und Trauer im WandelHAMBURG Wie gestalten wir den letzen Abschnitt unseres Lebens? Wie gehen wir mit dem Ende undder Trauer danach um? Diese Fragen bewegen uns mit zunehmendem Alter immer stärker. Die UniHamburg gibt im Rahmen einer zwölfteiligen Vortragsreihe interessante Antworten: Es geht um Ho-spiz, Trauerarbeit, Bestattungs- und Friedhofskultur sowie um theologische Aspekte. Die Veranstal-tungsreihe beginnt am Montag, 28. Oktober, von 18 bis 20 Uhr mit einer Einführungsvorlesung. DieTeilnahme ist kostenlos. Ort: Uni Hamburg, Hörsaal J, Edmund-Siemers-Allee 1. Das Vorlesungsver-zeichnis ist auch online unter www.aww.uni-hamburg.de/SterbenTodundTrauer.html zu finden. JM
Altenheim-RatgeberHAMBURG Der große Ratgeber„Umsorgt wohnen“ schafftTransparenz im Altenheim undbeim Betreuten Wohnen. 144Unternehmen werden mit Prei-sen, Leistungen und Pflegenotenvorgestellt. Außerdem werdendie Pflegeversicherung erklärtsowie wichtige Fragen zur Sozi-alhilfe beantwortet. Das Buchkostet 19,90 Euro. Es ist imBuchhandel erhältlich sowiebeim elbe Wochenblatt, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg. Bestelltelefon (porto-frei): 600 898 40.
Geplant: GrundkursZeichnen für SeniorenLOKSTEDT Der Verein „LangeAktiv Bleiben“ (LAB) will einen„Grundkurs zeichnen“ gründen.Senioren würden donnerstagsvon 10 bis 12 Uhr an der Vogt-Wells-Straße 22 ins Zeichneneingeführt. Eine Anmeldung isterforderlich: 58 43 82. DA
Ehrenamtliche undSchatzmeister gesuchtLOKSTEDT Der Verein Lange Ak-tiv Bleiben, der Senioren im Fokushat, sucht für Bürotätigkeiten eh-renamtliche Mitarbeiter und einenSchatzmeister. Wer sich an derVogt-Wells-Straße 22 engagierenmöchte, ruft an: 58 43 82. DA
Erst mal leben –und dann?STERNSCHANZE Das Stadtdo-mizil Frank Wagner Holding lädtunter dem Motto „Erst mal leben– und dann?“ ein. Die Pflege-einrichtung in der Lippmannstraße19-21 veranstaltet am Mittwoch,23. Oktober, von 16 bis 18 Uhr ei-nen Hospiztag. Es wird eine Foto-ausstellung zum Thema „Letzte Le-bensphase versus Lebensqualität“gezeigt. Infostände über Aroma-pflege, basale Stimulation oderSchmerzreduktion sowie Beratun-gen zu Themen wie Patientenver-fügung, Generalvollmacht und Be-treuung ergänzen das Programm.Für Interessierte sind Führungendurch die Einrichtung möglich. STE
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MITTWOCH, 16. OKTOBER 2013www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS WESTEN | 5
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Kleidermarktfür FrauenBAHRENFELD Im Gemeindehausder Lutherkirche, Lutherhöhe 22,veranstalten am Sonnabend, 19.Oktober, Frauen einen Kleider-markt speziell für ihre Ge-schlechtsgenossinnen. In der Zeitvon 12 bis 16 Uhr können die Da-men in aller Ruhe die Second-Hand-Garderobe anprobieren, klö-nen und natürlich kaufen. SD
Neue KonzertreiheSTERNSCHANZE Zum viertenMal steigt „PASS!ON VICTIM“,Hamburgs neue Konzertreihe imKnust, am Freitag, 18. Oktober,um 20 Uhr. Die Bands SnorriHelgason aus Island, The SweetSerenades aus Schweden sowiedie Berliner Oscar & The Wolfrocken am Neuen Kamp 30. Kar-ten kosten im Vorverkauf 13 Eu-ro zuzüglich Gebühren, an derAbendkasse 16 Euro. DA
Kunst und Köstlich:Austria-BüfettALTONA In der kulinarischen Rei-he „Kunst & Köstlich“ der Kultur-kirche Altona, Bei der Johanniskir-che 22, geht es am Sonnabend,19. Oktober, um die AlpenrepublikÖsterreich. Ab 19 Uhr wird einkalt-warmes Büffet mit Schman-kerln aus dem Land der Berge undTäler geboten. Zwischendurch liestMarion Gretchen Auszüge ausösterreichischer Literatur. Garniertwird das Ganze mit Musik desKomponisten Wolfgang AmedeusMozart. Karten kosten im Vorver-kauf 29 Euro plus Gebühren, ander Abendkasse 37 Euro. SD
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6 | FUSSBALL UND GEWALT MITTWOCH, 16. OKTOBER 2013www.elbe-wochenblatt.de
„Hab’ ich gemacht,war nicht gut“
ROGER REPPLINGER, HAMBURG
Als wir ins „Haus der Jugend“latschen, das versteckt hin-
ter der Geschwister-SchollStadtteilschule liegt, kommt einJugendlicher durch die Glastür.Macht ein ziemlich böses Ge-sicht. Schwarze Haare, bleich,schmächtiges Bürschchen, undein böses Gesicht. HausleiterinBarbara Trappmann hat ihn weggeschickt. „Impertinenz und Lü-gen“, sagt sie, „das geht nicht.“Die anderen Jugendlichen chil-len auf der Sitzgruppe, sitzen ander Bar, spielen Poolbillard, aufeinem Bildschirm flackert einKaminfeuer.
Das Viertel heißt OsdorferBorn, es gibt Hamburger, die beiNennung dieses Namens die Stirnin Falten legen und Angst um dieHandtasche bekommen. Matthi-as Blach, Diplom-Sozialpädago-ge, 31, geht mit uns nach oben. Ineinen kleinen Raum, in dem Zet-tel über der Tafel hängen, auf de-nen unter anderem „Ägypten“,„Polen“, „Russland“ und „Nige-ria“ steht.
Blach ist gerade dabei, Kids fürsein Projekt „Schlagfrei“ zu begei-stern. Immer dienstags von 16.30Uhr bis 18 Uhr. Ein Teil des Pro-jekts ist Sport: Daniel Gehrke, wieBlach ausgebildeter Anti-Gewalt-
trainer, kickt mit den Kids, Blachgeht klettern. „Fußball ist gut“,sagt Blach, „da geht's um gewin-nen und verlieren, da müssen dieKids mit Frustration umgehen,wir provozieren sie auch mal mitfalschen Schiedsrichterentschei-dungen, um zu sehen, wie siereagieren.“ Unter Leistungs-druck, hat Blach beobachtet,„fällt die Fassade“. Hinterher ver-suchen Blach und Gehrke denKids, die alle aus der Siedlung Os-dorfer Born und Lurup kommen,klar zu machen, dass es wenigsinnvoll ist, sich nach einer Fehl-entscheidung so aufzuregen,dass man Fassung und Spiel ver-liert.
Blach und Gehrke arbeitenauch für den Hamburger Fuß-ballverband (HFV) und dessenAktionen „Coolness-Tage“ und„Fit für Fairplay“. Letzteres läuftseit 2012. Was gemacht wird,hängt von den Bedürfnissen derteilnehmenden Mannschaftenab. „Da sind Teams, da gibt’s mal'ne Gelbe oder Rote Karte, diewollen leistungsfähiger werden,sich nicht ablenken lassen, dageht es um konstruktives Kon-fliktmanagement“, sagt Blach.Die Anti-Gewalttrainer versu-chen den Spielern Möglichkeitenaufzuzeigen, wie man runterkommt, von der Wut. Gilt auch
für den Trainer,damit der nichtan der Linie aus-rastet und dieSpieler noch ver-rückter macht.„Wie kriege iches hin, dass eswieder ums Spielgeht und nichtum Schiri oderZuschauer, diewas rein brül-len?“, sagt Blach,„wie steige ichaus der Spiraleaus?“ Die sichsonst so langedreht, bis alledurchdrehen.
Oder es geht,vor allem in derSaisonvorberei-tung, um Team-building. Da wardiese Mann-
schaft, die aus zwei Jugendteamsgebildet werden sollte, zwölf alteund sieben neue Spieler. Da ent-stehen Grüppchen, da wird derBall zu den alten Mannschaftska-meraden gespielt, die anderenwerden ignoriert, da ist der Geg-ner nicht nur die andere Mann-schaft, sondern der Mitspieler.Mit denen haben Blach undGehrke von neun bis 16 Uhr Zu-sammenhalt trainiert.
Die „Coolness Tage“ des HFVsind was völlig anderes. Da schla-gen Jungs auf, denen der SchiriRote Karten zeigte und das Sport-gericht dicke Strafen aufbrumm-te, und die durch den erfolgrei-chen Besuch der Veranstaltungihre Sperren reduzieren können.Blach erinnert sich an einen jun-gen Mann, 19, 20 Jahre alt, talen-tiert, Spieler der Herren. Gingnach einem Spiel zum Platzwart,der auch das Vereinsheim be-treibt. Wollte nur fragen, warumandere Mannschaften, was dieTrainingszeiten anbelangt, be-vorzugt werden, und warum derRasen bei ihnen immer so starkgewässert wird. Das Problemwar: der junge Mann hatte Druck.Gerade aus dem Jugendknastentlassen, Schulden, und bei derAuseinandersetzung mit demPlatzwart schauten seine Kum-pels zu, vor denen er sich keineBlöße geben wollte. Vor allemnicht, als der Platzwart einenSpruch brachte, vom dem derSpieler später gar nicht mehrwusste, wie er hieß. Der Spielerpackte den Platzwart am Kragenund verpasste ihm eine. „Viel-leicht hat er ihn auch nur wegge-stoßen“, sagt Blach, „das ließ sichnicht klären.“
Der Spieler bekam eine Sperrevon zwei Jahren für alle Fußball-plätze des Bezirks Mitte und eineStrafanzeige.
Bei den „Coolness-Tagen“ istgenug Zeit, um die Hintergründefür das Verhalten der Spieler her-aus zu finden. Am Ende sagte derjunge Mann: „Hab ich gemacht,war nicht gut.“ So, sagt Blach,sieht der Anfang aus. Gibt natür-lich keine Garantie, dass der jun-
ge Mann künftig nicht mehr ge-walttätig ist, aber ohne solcheProjekte wie „Coolness-Tage“,„Fit für Fairplay“ und „Schlag-frei“ gibt’s es nicht mal die Chan-ce, dass es besser wird.
Als wir den Raum verlassen,und wieder unten sind, beimPoolbillard-Tisch und dem Bild-schirm mit dem Kaminfeuer, dakommt der Junge mit dem bösenGesicht, das jetzt sehr betrübt ist.Er hat Stress in der Schule, zuHause, er hat überall Stress. Er istnoch bleicher und hat zwei Kum-pels mitgebracht, von denen dereine zu Frau Trappmann sagt:„Er will sich entschuldigen.“ Soschwer ist das. Und dann gibt derKleine Frau Trappmann dieHand, die zittert wie seine Stim-me, die „Frau Trappmann, ichwollte das nicht“, sagt. Die bei-den setzen sich an einen Tisch,die Kumpels ziehen sich zurück.So wichtig ist dem Kleinen dasHaus der Jugend am OsdorferBorn, dass er das auf sich nimmt.Muss eine miese Erfahrung sein,wenn man merkt, dass man et-was, was einem so wichtig ist,aufs Spiel setzt, weil man dieKontrolle verliert. Und man weißnicht, wie man das ändern soll.Vielleicht weiß es Matthias Blach.
Niemandem würde im Leben etwas fehlen, gäbe es solche Sze-nen nicht, dennoch gehören sie zu den Begleiterscheinungen desFußballs: Am 15. September brach der Schiedsrichter auf demGrandplatz an der Vogesenstraße in Dulsberg die Kreisliga-Partiezwischen dem NCG FC Hamburg und dem SC Europa II ab. ZehnMinuten vor Spielschluss hatte sich ein Zuschauer per Flaschen-wurf aktiv in das Geschehen eingemischt.Einer von bislang drei Spielabbrüchen in der seit einem knappenVierteljahr laufenden Spielzeit, in der sich fast 400 Männer-Mannschaften im Liga-Spielbetrieb des Hamburger Fußball-Ver-bands (HFV) zwischen Oberliga und Kreisklasse tummeln.„Fakt ist, dass über 99 Prozent aller rund 60.000 Spiele im Jahrim Hamburger Amateurfußball problemlos über die Bühne ge-hen“, so Carsten Byernetzki. Der frühere Zweitliga-Schiedsrichterist heute verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit des HFV.Das weltweit beliebteste Spiel scheint zumindest zwischen Als-ter, Bille und Elbe besser als sein Ruf zu sein. „Die Zahlen der Fäl-le von Gewalt stagnieren seit längerem bei 20 bis 30, wovonhöchstens 20 zu Spielabbrüchen führen. Das sind ca. 0,03 Pro-zent“, rechnet Byernetzki vor.Doch von nichts kommt bekanntlich nichts – auch fast nichts.Mit einem ganzen Bündel von Maßnahmen ist es dem Verbandin Zusammenarbeit mit den Vereinen und Experten gelungen, dasNiveau von körperlicher bis rassistischer Gewalt auf einem er-freulich niedrigen Level zu halten. Die Bandbreite reicht dabeivon erheblich erhöhten Strafen über finanzielle Anreize zur Fair-ness bis hin zu präventiver Arbeit. So ist 2003 im Jugendbereichein sogenanntes „Coolness-Training“ eingeführt worden, an demeinzelne Spieler oder auch komplette Teams teilnehmen können.Seit 2005 kann man vom Sport- oder Jugend-Verbandsgerichtauch zur Teilnahme verdonnert werden. Seit 2011 existiert dasAngebot auch für komplette Erwachsenen-Mannschaften. „DieRückfallquote der Teilnehmer ist gleich null“, sagt Byernetzki.
WALDEMAR DÜSE
Die SchiedsrichterinKristina Nicolai muss sich einiges anhören
BATIAN REPEN, HAMBURG
Kristina Nicolai, 22, ausLemsahl steht fast jedes
Wochenende als Fußball-Schiedsrichterin auf demPlatz. Sie pfeift Spiele derFrauen-Regionalliga, bei denMännern Landesliga (6. Liga).Mit dem Elbe Wochenblatthat sie darüber gesprochen,was sie auf und neben demPlatz erlebt, und was sie so zuhören kriegt.
Kristina Nicolai: Als Frau istes schwer, den Männern ge-recht zu werden. Die pöbelnganz gerne und werdenmanchmal persönlich. Aberdas machen die Spieler auchbei männlichen Schiedsrich-tern. Und bei mir sogar eherweniger, weil ich eine Frau bin.Dann halten Sie sich schon malzurück und überlegen, ob sie ei-nen Spruch rauslassen. Aber ei-nige Sprüche hört man danndoch immer wieder: „Trikot-tausch?“, oder: „Nachher du-schen?“. Das muss man halt er-tragen und die wollen ja nurlustig sein, ne.
EEWW:: DDuu sstteecckksstt ddaass gguutt wweegg??Nicolai: Ja, am Anfang war es
manchmal ein bisschenschwierig, so schlagfertig zusein. Gerade wenn die Spielerälter als ich sind. Aber daskommt dann mit der Zeit, undman baut ein gewisses Selbst-bewusstsein auf. In den jünge-ren Klassen ist es überraschen-der Weise manchmal schwererals bei den älteren. Bei einemD-Jugend Spiel wurde mir malzugerufen: „Guckt mal Leute,da kommt ‘ne blonde Schlam-pe.“ Die kleinen Jungs dachten,ich habe das nicht gehört.Nachdem ich dann den Trainerdarauf aufmerksam gemachthabe, gab es für den Verein eineGeldstrafe. Nebenbei sind dieseunpersönlichen Strafen einGrund dafür, warum es in denunteren Klassen meiner Mei-nung nach öfter zu solchenVorfällen kommt. Es gibt für dieJüngeren einfach noch nicht so
hohe Strafen, und das wissen dieganz genau.
EEWW:: UUnndd FF--JJuuggeenndd??Nicolai: Noch schwieriger. Da
kriegst du nicht nur vom Trainerandauernd was ins Spiel gerufen,sondern von allen Seiten schreiendie ehrgeizigen Eltern. Nach demSpiel gibt’s dann häufig Gesprä-che mit aufgewühlten Eltern, diegar nicht so richtig wissen, wovonsie eigentlich reden. Ganz gernehätte ich dann mal ein Regelbuchin der Hand und würde sagen:„Lesen sie sich das doch maldurch, dann wissen sie Bescheid“!Aber das gibt’s überall im Fußballund das macht es auch teilweiseaus. Sonst ist es ja auch langwei-lig, wenn da nicht mal ein biss-chen gepöbelt wird. Genau so et-was stachelt die Spieler ja an undmacht das Spiel interessanter.
Nicolai: Ich musste eigentlicherst einmal so richtig laut werden.Da sind die meisten schon er-schrocken, wenn sie hören, wasdann da aus mir raus kommt. Ichbin ja nicht die Größte! Die woll-ten sich die ganze Zeit an den Kra-gen und haben sich beschimpft.Da musste man dann einfach mallaut werden, wenn die Pfeifenichts mehr bringt. Aber meistenskann man das auch ganz gutdurch die Pfeife regeln. Dannzucken sie immer alle zusammen.Nach sieben Jahren als Schieds-richterin kann ich relativ schnelleinschätzen welche Spielertypenauf dem Feld stehen. Es ist mirschon erstaunlich oft passiert,dass ich nach den ersten Minutenausmachen konnte, wer dasSpielfeld nicht ohne Gelbe Karteverlässt.
Die Aggressionen bei den Spielen im Amateur- und Jugendbereich nehmen zu:Bei Anti-Gewalt-Trainer Matthias Blach üben Fußballer, nicht wieder auszurasten
„Rückfallquote gleich Null“
Gemeinsam mit seinem Kollegen Daniel Gehrke hatMatthias Blach „reaktion“ gegründet, eine Firma,die Anti-Gewalt-Training anbietet. . Internet:www.reaktion-hamburg.de
Tumult nach Spielschluss: Im Spiel Türkiye gegen den TuS Hamburg inWilhelmsburg ging der Keeper des TuS Hamburg auf seine Mitspieler los.
MITTWOCH, 16. OKTOBER 2013www.elbe-wochenblatt.de EIMSBÜTTEL | 7
Trickserei mit Zahlen?Wohnungsbau: Bezirksamt weiß gar nicht, wie viele neue Wohnungen zusätzlich entstehen
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Es wird genehmigt und ge-nehmigt: Im Bezirk Eims-
büttel sollen ganz schnell ganzviele neue Wohnungen entste-hen. Dafür gibt es Vorgaben –und dafür gibt es Geld. Aller-dings weiß das Amt gar nicht,wie viele Wohnungen tatsäch-lich zusätzlich hinzukommen.Denn diese Zahlen werden garnicht erfasst.
Im sogenannten Vertrag fürHamburg haben sich Senat undBezirke 2011 dazu verpflichtet,dass hamburgweit jährlich 6.000neue Wohnungen gebaut wer-den. Eimsbüttels Anteil soll bei700 liegen. Der CDU-Bezirksab-geordnete Frank Döblitz wollteDetails wissen. Er fragte nach,wie viele Wohnungen auf ehe-maligen Gewerbeflächen, unbe-bauten Grundstücken oder an-stelle von abgerissenen Altbau-ten errichtet wurden. Antwortder Verwaltung: Können wirnicht sagen. Die nötigen Datenwerden im Bezirksamt nichtausgewertet, und es sei zu auf-wändig, das nachzuholen. EinCDU-Antrag, die korrekten Zah-len vorzulegen, wurde in der Be-zirksversammlung abgebügelt.
Das Amt verweist hingegenauf die Baubescheide: 2011 wur-den 872 Wohnungen geneh-migt, 2012 gar 1.215, bis Mai die-sen Jahres 519. Aber: Genehmigtheißt ja noch nicht gebaut.
Das Statistikamt Nord weiß
mehr. Auf Wochenblatt-Anfra-ge teilen die Statistiker mit:2011 entstanden 736 Wohnun-gen neu im Bezirk Eimsbüttel,im vergangenen Jahr 462. Also:Einmal deutlich unter, einmalknapp über der 700er-Marke fürden entsprechenden Zeitraum2011/2012.
Interessant: Die Bezirke be-kommen Prämien für jede neueWohnung. Eimsbüttel strich
2012 auf diesem Weg 180.000Euro ein. Nur: Stimmt die Rech-nung noch, wenn weniger Woh-nungen gebaut werden als ge-nehmigt?
CDU-Mann Döblitz ärgertsich: „Erst ist das SPD-geführteBezirksamt nicht in der Lage,überhaupt sagen zu können,wie viele Wohnungen zusätz-lich gebaut wurden, dann ver-weigert die SPD in der Bezirks-
Hamburgs Bezirke sind im Wettstreit: Wer genehmigt mehr Wohnungen? Eimsbüttel liegt ganz gut im Rennen.Aber das Bezirksamt weiß nicht, wie viele Wohnungen überhaupt zusätzlich gebaut werden. Die CDU-Fraktionmöchte genaue Zahlen, bekommt sie aber nicht. Foto: cv
versammlung eine transparen-te Darstellung dieser Daten. Of-fensichtlich will die SPD keineKlarheit schaffen.“
SPD-Fraktionschef RüdigerRust: „Wir wollen natürlichauch wissen, was genau gebautwird.“ Aber das soll „in Ruhe“im Stadtplanungsausschuss be-raten werden.
Da hören auch nicht so vielezu.
Bunker-TourenEidelstedter Weg 10: Führungen
am WochenendeCARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Letzte Gelegenheit, um ei-nen Blick in den Bunker zu
werfen: Der Verein HamburgerUnterwelten bietet am kom-menden Wochenende erneutFührungen durch den Luft-schutzklotz am EidelstedterWeg 10 an. Auch für Kindergibt es besondere Bunkertou-ren.
Das Interesse ist groß, des-halb öffnet der Verein nocheinmal die dicken Stahltüren.Zum 70. Jahrestag der Opera-tion Gomorrha, der massivenBombardierungen Hamburgsim Juli 1943, gab es an mehre-ren Wochenenden Touren. Zu-schauer können sich Teile dernoch vorhandenen Innenein-richtung, die Luftschutzräumeund Ausstellungen ansehen.Die Geschichtswerkstatt Eims-büttel hat eine Fotodokumen-tation zusammengestellt, zu-
dem ist die Ausstellung „Go-morrha 1943 - 2013: Erklärun-gen und Aspekte“ des VereinsHamburger Unterwelten zusehen.
Wer an der Führung teilneh-men möchte, meldet sich vor-ab auf der Internetseite www.hamburgerunterwelten.de an.
Termine/KostenFührungen HochbunkerEidelstedter Weg 10Sonnabend und Sonntag,19./20. Oktober, jeweils14.30 und 16.30 Uhr, Kin-dertouren um 14.30 UhrEintritt: Sieben Euro, ermä-ßigt fünf Euro, Kinder: kos-tenlosDauer: etwa 90 MinutenAchtung: Warm anziehen,im Bunker ist es ziemlichkalt!
Internationales Softball-TurnierEIMSBÜTTEL Seit mehr als zehn Jahren wird die Softballsaisonmit dem Lisa-Fernandez-Turnier beim Eimsbütteler Turnverband(ETV) beendet. Die ETV Hamburg Knights konnten für das Wochen-ende erneut vier erstklassige Juniorinnen-Teams aus Europa ge-winnen: Zwei aus den Niederlanden, der europäischen Hochburgdes Softballs, und zwei aus Tschechien. Die Spiele werden amSonnabend, 19. Oktober, von 9 bis 19 Uhr, und am Sonntag, 20.Oktober, von 9 bis 14.30 Uhr auf dem Softballplatz Hohe Weide(hinter dem ETV-Haupthaus, Bundesstraße 96) ausgetragen. DerEintritt ist frei, für Essen und Getränke ist gesorgt. DA
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8 | EIMSBÜTTEL MITTWOCH, 16. OKTOBER 2013www.elbe-wochenblatt.de
Noch ein neuer Spielplatz!Am Grindelberg wird am Donnerstag, 17. Oktober, Eröffnung gefeiert
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Premiere in Eimsbüttel: AmGrindelberg wird ein Spiel-
platz eröffnet, den es so bishernicht gegeben hat! Ein StückGrün am Grindelhochhaus Hal-lerstraße 1f wird zur Testflächefür neuartige Spielgeräte. Eröff-nung ist am Donnerstag, 17.Oktober, um 14.30 Uhr, mit Ge-tränken, Kuchen und Ballons.Kinder und Anwohner sind will-kommen!
Wo vor ein paar Monatennoch zwei trostlose Minifuß-balltore standen, ist in den ver-gangenen Wochen eine unge-wöhnliche Spielfläche für Acht-bis 15-Jährige entstanden. EinGewirr von Stangen mit Halte-griffen, Plattformen und seltsa-men bananenförmigen Plastik-teilen: Auf den ersten Blick se-hen die Geräte eher aus wie einUfo mit Anhängern und Able-gern. Glaubt man aber der Fir-ma Kompan, dann ist das Be-
wegungslandschaft, Abhängzo-ne und Abenteuerspielplatz ineinem! So cool wie die Groß-stadt! Die dänische Firma hateine neue Spielgeräteserie ex-klusiv am Grindelberg aufge-baut – und nutzt dies nächsteWoche gleich als Kulisse für Fo-toaufnahmen und Videodrehvor Ort.
Von den insgesamt 200.000Euro Baukosten übernimmtder Hersteller 55 Prozent, dasBezirksamt 45 Prozent.
Abenteuerzone für Großstadtkids: Der neue Spiel-platz am Grindelberg wird eröffnet.
Fotomontage: pr
Café vor dem AusHamburg-Haus: Gastronomie schließt zum Jahresende
R. SCHWARZ, EIMSBÜTTEL
Das Hamburg-Haus verliertseinen Treffpunkt, im Ver-
anstaltungszentrum am Door-mannsweg gibt es bald keineKantine mehr. „Das Café wirdzum Ende des Jahres geschlos-sen, weil es nicht rentabel ist“,sagt Karen Schierhorn, Spreche-rin des Betreibers Elbe Werk-stätten. In dem Café im Ham-burg-Haus, links neben demHaupteingang, arbeiten Men-schen mit Behinderungen, dievon den Elbe Werkstätten be-treut werden.
Die Elbe Werkstätten hattendie Gaststätte am Doormanns-weg 12 von den WinterhuderWerkstätten übernommen, mitdenen die Elbe Werkstätten2012 fusioniert waren, erläuterteKaren Schierhorn. Doch das Ca-fé trug sich nicht selbst, die
Werkstätten mussten zuschie-ßen, so Gaststätten-Chef Ro-land Berger: „Das hängt mit derSelbstversorger-Regelung zu-sammen, der zufolge jeder Ver-anstalter sich selbst versorgenkann. Diese Einnahmen habenuns gefehlt.“ So hätten vieleVereine, die Veranstaltungenim Hamburg-Haus abhielten,ihr Essen selbst mitgebracht.Zudem habe jeder Veranstal-tungsraum seine eigene Teekü-che.
Das Café im Hamburg-Hausbietet nicht nur ein Frühstückund drei verschiedene Mitta-gessen – auch vegetarisch – an,sondern auch Kaffee und Ku-chen. „Wir sind wie eine Kanti-ne“, sagt Roland Berger, dernun seinen Mitarbeitern erklä-ren muss, dass sie ab dem näch-sten Jahr in anderen gastrono-mischen Einrichtungen der
Werkstätten arbeiten werden.Im Hamburg-Haus befinden
sich eine Bücherhalle, eine El-ternschule und ein Mädchen-zentrum. Zudem tagen dort abund zu Ausschüsse und die Be-zirksversammlung. Weiterhintreffen sich im Haus Vereine zuTagungen.
Wie soll es weitergehen?Schließlich war das Café undseine Mitarbeiter seit Jahrenfester Bestandteil des Ham-burg-Hauses. „Wir bedauerndie Entscheidung der ElbeWerkstätten GmbH natürlichsehr“, erklärte Bezirksamts-sprecherin Aileen Röpcke.„Dennoch können wir den Ent-schluss nachvollziehen und be-mühen uns derzeit um eine al-ternative Lösung für das Ham-burg-Haus. Wie diese aussehenwird, ist jedoch noch völlig of-fen.“
Infos zum Schutz vor EinbrüchenGRINDEL Das Polizeikommissariat 17, Sedanstraße 28, lädt fürMittwoch, 23. Oktober, zu einer Informationsveranstaltung zumThema „Einbruchprävention“ ein. Dabei wird die Polizei Mög-lichkeiten erläutern, einen Einbruch zu erschweren – beispiels-weise durch effektives Sichern von Türen und Fenstern. Die Ver-anstaltung dauert von 18.30 bis zirka 19.30 Uhr, um Anmel-dung wird unter 428 65 17 17 gebeten. STE
Laternenumzug des TSV Stellingen am Sonnabend, 19. OktoberSTELLINGEN Der TSV Stellin-gen lädt für Sonnabend, 19.Oktober, zu seinem großen La-ternenumzug ein, zu dem auchNichtmitglieder eingeladen sind.Es werden zwei Laternenzügemarschieren, die je ein Musik-zug begleitet.
Die Märsche beginnen amSportzentrum des TSV Stellin-gen, Sportplatzring 47, um18.45 Uhr und am MarktplatzLinse, Försterweg, um 18.30Uhr. Beide Züge treffen sich ander Kreuzung Kieler Straße /Volksparkstraße und gehen
dann gemeinsam auf den Sport-platz, auf dem ein Feuerwerksteigt. Vor dem Vereinszentrumgibt es bereits ab 18 Uhr Brat-würstchen und Getränke. Nachdem Laternenumzug können El-tern und Kinder Stockbrot amoffenen Feuer backen. DA
Lebendiger AdventskalenderEIMSBÜTTEL Die Eimsbütteler Kirchengemeinden wollen wie-der einen „lebendigen Adventskalender“ anbieten. Gastgeber,die Lust haben, sich für einen Abend auf eine kleine Advents-feier vor der Wohnung oder dem Haus vorzubereiten, könnensich bis Sonntag, 20. Oktober, unter 28 57 20 43 melden.Informationen unter 43 21 58 83. DA
JugendtheaterEIMSBÜTTEL Das TheaterschiffZeppelin feiert am Sonnabend, 19.Oktober, um 16 Uhr die Premierevon „Telemachos auf der Suche“am Kaiser-Friedrich-Ufer 27. Freinach Homer setzen Jugendlicheden antiken Stoff in die Gegen-wart um: Telemachos war bei derAbreise seines Vaters Odysseuszum Trojanischen Krieg noch einKind. 2000 Jahre später: In einerHamburger Kneipe trifft Telema-chos Athene und brennt mit ihrdurch. Weitere Aufführung amSonnabend, 26. Oktober, um17 Uhr. Info: 422 30 62. DA
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Abschied von Pastor Michael FridetzkyEin Beitrag von Bürgerreporter Michael Borkowski aus Altona-Altstadt
Ein Blick zurück: Wir schrei-ben das Jahr 2002, es ist
Sonntag, 10 Uhr. Die Grünanla-ge um St. Trinitatis ist völlig ver-wahrlost, Müll, Bierflaschen undDrogenbesteck liegen herum;die Kirche wirkt innen vernach-lässigt, die Farbe ist abgeblät-tert, durch zerbrochene Fen-sterscheiben weht der Wind, esriecht muffig, in den Bänkenherrscht gähnende Leere.
Heute schlendern wir durcheine gepflegte Grünanlage, vor-bei an einem bunten Blumen-beet auf die Kirche zu, deren Türoffen steht. Nach einer freund-lichen Begrüßung treten wir inein helles, lichtdurchflutetes Kir-chenschiff, der Altar ist mit Blu-men reich geschmückt, Kerzenlassen die in Goldtönen gehalte-ne Ikone leuchten, die Kirchen-bänke sind gut besetzt.
Was ist in diesen elfeinhalbJahren geschehen? Um es kurzzu sagen: Pastor Michael Fri-detzky.
Als er sich nach anfänglichemZögern bereit erklärte, die Lei-tung der Gemeinde zu überneh-men, wusste er, dass sein vollerEinsatz gefordert war. GroßeAufgaben warteten auf ihn: Dieoberste Kirchenleitung musstevon ihren Plänen abgebrachtwerden, die Hauptkirche wegenerheblicher Finanzproblemeganz aufzugeben. Es galt, sie mitneuem Leben zu füllen. Undschließlich die Herausforderung,
Kirche und christliche Werte indiesem sozialen Brennpunktwieder in das Bewusstsein derMenschen zu rücken.
Das ist ihm gelungen: gut be-suchte Gottesdienste, eine Viel-zahl von Veranstaltungen undKonzerten sowie eine beachtli-che Schar von engagierten Hel-fern zeugen davon. Doch min-destens ebenso sehr tun dies dieMenschen, die täglich in die Kir-che kommen, um hier demLärm, der Hektik und dem Ge-hetztsein für eine Weile zu ent-kommen. Sie finden eine Oaseder Stille, einen Schutzraumzum Durchatmen, zum Dankenund zum Trauern.
Es war eine der ersten „Amts-
handlungen“ Pastor Fridetzkys,die Tür seiner Kirche zu öffnen,ganztägig, nicht nur sonntags,und jeden willkommen zu hei-ßen, egal welcher Hautfarbe,Glaubensrichtung oder sozialenStellung. Als einzige Gegenlei-stung erwartet er Respekt vordem heiligen Raum und den an-wesenden Mitmenschen.
Der Abschied von Pastor Fri-detzky fällt schwer. Mit seineroffenen Art, seiner Zugewandt-heit, seiner Begeisterungsfähig-keit, seiner Liebe zu allemKünstlerischen und seinem
Mit seiner offenen Art, seiner freundlichen Zugewandtheit konnte er vie-le Menschen erreichen und Herzen öffnen.
Bau des Isebekdomizils /U-Bahn HoheluftbrückeEin Beitrag von Claas de Wolff aus Eimsbüttel
Iich wohne in den Grindel-hochhäusern beim Bezirks-
amt Eimsbüttel. Ich beobachteschon seit einigen Jahren dieStreitigkeiten rund um den Be-reich vom U-Bahnhof Hoheluft-brücke. Ist ja schön, wenn derpolitische Tenor durch alle Par-teigrenzen hinweg auf eine Neu-gestaltung des Vorplatzes pocht.Welcher Vorplatz ist da eigent-lich gemeint? Meiner Meinungnach gibt es da keinen Vorplatz,der gestaltet werden müsste.
Ich als Rollstuhlfahrer fragemich schon seit langem, warumder Bahnhof eigentlich nicht
Ich kann Sie gut verstehen, aber die Gestaltung des Vorplatzessteht in direktem Zusammenhang mit dem Bau des Isebekdo-
mizils, weil die Fläche dadurch nicht mehr so bleiben kann, wie siejetzt ist. Ihr verständlicher Wunsch liegt in der Verantwortung derHamburger Hochbahn, die aber meines Wissens sukzessive dieBahnhöfe barrierefrei umbaut, so wie jetzt am Eppendorfer Baum.
Günter DorigoniEimsbüttel
▼ ONLINE-KOMMENTAR
endlich mal barrierefrei (sprichmit einem Aufzug) gestaltetwird. Zumal da gerade gebaut
wird. Ist dieses Projekt nicht derUmgestaltung eines Vorplatzesvorzuziehen?
Sinn für Humor konnte er vieleMenschen erreichen und Her-zen öffnen. Seine letzte ökume-nische Messe wird er am Sonn-tag, 27. Oktober, halten. AmDonnerstag, 31. Oktober, um 18Uhr gibt es ein Konzert zum Ab-schied. Der Eintritt ist frei, jederist herzlich willkommen.
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Kostenlose Hundewäsche -schmutzige Hunde gesucht!Futterhaus Märkte Hamburg-Stellingenund Hamburg-Bramfeld sind um eineInnovation reicher: Am Samstag,19. Oktober 2013 werden hier dieHundewaschanlagen eingeweiht unddie Besucher können ihre Vierbeinerden ganzen Tag kostenlos waschen.„Schmutzige Hunde sind willkommen,“ betonendie Marktleiter von Futterhaus in der KielerStraße und Bramfelder Chaussee und ergänzen„Am Tag der Einweihung bieten wir Hundehal-tern den ganzen Tag kostenlose Hundewäschenan.“ Die Einweihung der Hundewaschbox findetin den Das Futterhaus Märkten statt. In derHundewaschanlage ist von der schnellenPfotenwäsche zur Vollwäsche und Trocknen al-les möglich. So können Hundebesitzer ausHamburg ab Samstag, 19. Oktober 2013 ihreVierbeiner ganz bequem neben dem Einkauf imneuen SB Hunde-Wasch-Center pflegen.Die tierische Waschanlage macht Schluss mitdreckigen Badezimmern, die nach jeder Hunde-
wäsche geputzt werden müssen. Hunde allerGrößen können in der Hundedusche gewaschenwerden. Eine trittsichere Rampe und rutschfesteWanne ermöglichen den sicheren Einstieg in dieHundewaschanlage. Zur Bedienung wählt manzwischen sieben Programmknöpfen Wasser,zwei Shampoo-Sorten, Feuchtigkeitskur, GlanzFinish oder zwei Haartrocknerstufen aus.Georg Moor, Geschäftsführer der DARADOGmbH, welche das gelbe Hunde-Wasch-Centerfür Das Futterhaus angefertigt hat, freut sich,
am Tag der Einweihung den Hundebesitzerndas Konzept der SB Hundewäsche den Kundenvorstellen zu dürfen.Als eine bequeme und günstige Alternative zumHundesalon ist das Wasch-Center idealer Pflege-platz für die Vierbeiner. Bereits ab einem Eurokann man hier seinen Liebling mit den Pflege-programmen verwöhnen. Betont werden muss,dass hier keine Terminvereinbarung notwendigist und die Hundewaschboxen rund um die Uhrbenutzt werden können. Wer also das eigeneBadezimmer nach der Hundewäsche ungernputzt, ist hier genau richtig.
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Elbe-Wochenblatt.deRedaktion und Bürgerreporter
10 | EIMSBÜTTEL MITTWOCH, 16. OKTOBER 2013www.elbe-wochenblatt.de
Dennis Meier (Autoverkäufer; l.) und Jens Glathe (Prokurist; 3. v. l.) vonAuto Wichert gratulieren Frank Fechner zum neuen T5. Außer dem ETV-Vorsitzenden freuen sich im VW-Kleinbus die Wasserballerinnen. Foto: jbd
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Mit einem strahlenden Lä-cheln nahm ETV-Vorsit-
zender Frank Fechner den neu-en VW-Kleinbus „Caravelle T5“entgegen. „Wir sind begeistert,dass Auto Wichert uns nach dreierfolgreichen Jahren und rund100.000 mit dem Vorgängermo-dell gefahrenen Kilometern wie-der ein so tolles, neues Auto zurVerfügung stellt!“
Prokurist Jens Glathe über-reichte den flotten Neunsitzermit Freude: „Auch wir freuen unssehr, dass der ETV weiterhin miteinem Bus von Auto Wichertunterwegs ist. Den Verein – undinsbesondere auch die Jugend –
zu unterstützen, ist uns einwichtiges Anliegen.“
Der Transporter wird vonden ETV-Sportlern eifrig ge-nutzt werden. Gerade die Was-serballerinnen und die Soft-ballspielerinnen, die in derBundeliga überzeugen, fahrenzu auswärtigen Wettkämpfen– beispielsweise nach Berlin,Duisburg, Dresden, Mann-heim und in viele weitereStädte.
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Tage alter Musik30. Geburtstag des Kammerchors „schola cantorum st. stephanus“:
Konzertreihe in der Christuskirche vom 21. bis 27. Oktober
RENÉ DAN, EIMSBÜTTEL
Kirchenmusiker FriedemannKannengießer und Musik-
wissenschaftler Martin Fliegehaben den Kammerchor „scholacantorum st. stephanus“ an derinzwischen entwidmeten St.Stephanuskirche 1983 gegrün-det. Das Ensemble gehört zuden wenigen Kammerchören,die unbekannte geistliche Chor-musik des 12. bis 17. Jahrhun-derts und der Gregorianik auf-führen. Zum 30. Geburtstag desChores werden vom 21. bis 27.Oktober besondere Konzerteund Gottesdienste in derChristuskirche Eimbüttel, Beider Christuskirche 2, gefeiert.Motto: „Tage alter Musik“. DerEintritt ist frei, um Spendenwird gebeten.
Den Auftakt der Konzertreihegestaltet der Kammerchor selbst.Die „schola cantorum“ präsen-tiert unter der Leitung von Friede-mann Kannengießer am Montag,21. Oktober, eine Messe von Willi-am Byrd sowie Motetten ver-schiedener Komponisten. Die So-pranistin Barbara Tiaden singtmittelalterliche Lieder Hildegardvon Bingens. Beginn: 20 Uhr.
Bach, Händel und Schop ste-hen am Dienstag, 22. Oktober,um 20 Uhr im Fokus. Die Violine
spielt Dorothea Geiger, die Or-gel Friedemann Kannengießer.Eine gesungene Vesper erklingtam Mittwoch, 23. Oktober, um19 Uhr, zudem wird das Abend-mahl gefeiert.
Das renommierte EnsembleThelxinoe spielt am Donners-tag, 24. Oktober, um 20 Uhr anZink, Blockflöte, Posaune undOrgel. Ein gesungenes Abend-gebet erklingt am Freitag, 25.Oktober, um 19.30 Uhr
Die Komponisten Ortiz, deCabezon, Soler und de Milanwerden am Sonnabend, 26.
Oktober, interpretiert. Um 20Uhr gastieren Kent Pegler vonThun (Blockflöte), Ulf Dressler(Laute, Barockgitarre, Vihuela)und Christine Lanz (Cembalo).
Den musikalischen Abschlussder Konzertreihe gestaltet dieChoralschola der EimsbüttlerKantorei am Sonntag, 27.Oktober, unter der Leitung vonFriedemann Kannengießer, derauch die Orgel spielt. Im Rah-men eines Gottesdienstes, derum 11 Uhr beginnt, werdenWerke von Buxtehude, Waltherund Bach interpretiert.
Der Auftritt des Ensembles Thelxinoe gehört zu den Höhepunkten derReihe „Tage alter Musik“. Foto: pr
Kurdische FilmreiheGRINDEL/STERNSCHANZE Diesechsten Kurdischen Filmtage be-ginnen am heutigen Mittwoch,16. Oktober, und enden amDienstag, 22. Oktober. Das Festivalwird heute in der UniversitätHamburg, Audimax 2, Von MellePark 4, um 19 Uhr offiziell eröff-net. Einlass ist um 18.30 Uhr. Pa-rallel wird eine Fotoausstellungüber Westkurdistan (Rojava) vonVeysi Altay gezeigt. An diesemAbend, bei dem auch kurdischesEssen gereicht wird, können Besu-cher den Film „Mavi Ring - Derblaue Transporter“ sehen. Die wei-teren Filme des Festivals laufen im3001 Kino, Schanzenstraße 75. DA
SprechstundeEIMSBÜTTEL Einmal im Monatkönnen Bürger BezirksamtsleiterDr. Torsten Sevecke persönlichsprechen. Die nächste Bürger-sprechstunde bietet der Verwal-tungschef am Dienstag, 22.Oktober, von 16 bis 18 Uhr imBezirksamt Eimsbüttel, Grindelberg66, an. Anmeldung unter 42801 - 29 93 oder - 29 94. DA
Spiele-AbendSTELLINGEN Der Spielekreis desBürgertreffs Stellingen sucht alteund junge Mitspieler, die Lust aufGesellschaftsspiele wie Dominooder Carcassonne haben. DerSpielekreis trifft sich jeden drittenFreitag im Monat am Spannskamp43. Nächstes Treffen ist am 18.Oktober von 19 bis 22 Uhr. Unkos-tenbeitrag: zwei Euro. DA
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LETZTE SEITE MITTWOCH, 16. OKTOBER 2013www.elbe-wochenblatt.de
CLAUDIA PITTELKOW, AMRUM
Amrum ist Deutschlandszehntgrößte Insel und ge-
hört mit Sylt und Föhr zu dennordfriesischen Inseln. Bei Dü-nen- und Strandspaziergängenlassen sich Flora und Fauna aufder Insel intensiv erkunden. Fri-sche Nordseeluft und die außer-gewöhnliche Natur lassen denAlltag vergessen. Vogelinteres-sierte können am Wriakhörn dieeinzigartige Vogelwelt kennen-lernen.
Das Museum Maritur im ehe-maligen Schwimmbad in Nord-dorf veranschaulicht das Lebenim und am Wattenmeer. Ge-schichte wird sowohl im Amru-mer Leuchtturm als auch in derAmrumer Windmühle ver-mittelt. Ein weiteres Wahrzei-chen ist die Kliffküste, die denInselkern bildet. Hier scheinenverschiedene eiszeitliche Sand-schichten und skandinavischeGerölle durch. Weitere Über-bleibsel aus früheren Zeiten las-sen sich zwischen Nebel undNorddorf finden – bis zu dreiMeter hohe Rundhügel, so ge-nannte Hügelgräber, vorwie-gend mit bronzezeitlichen Be-stattungen. Kulturinteressiertekönnen sich im Öömrang Husüber Amrumer Sitten und Ge-bräuche informieren. Mit dem
Inselbus lassen sich alle Dörferund Sehenswürdigkeiten Am-rums gut erreichen.
Dagebüll ist ab Hamburg-Al-tona mit der Nord-Ostsee-Bahnund der neg-Bahn bequem er-reichbar. Amrum wird mit denFähren der Wyker Dampf-schiffs-Reederei (W.D.R.) auchin der Nebensaison bis zu vierMal am Tag angefahren.
Veranstalter regiomaris bietetbis April 2014 eine drei- oderfünftägige Pauschalreise nachAmrum an. Das Angebot um-fasst die Bahnfahrt im Schles-wig-Holstein-Tarif nach Dage-büll, Fährüberfahrt mit derW.D.R, freie Nutzung der Insel-busse und zwei oder vier Über-nachtungen mit Frühstück in
Nebel im Hotel „Friedrichs“, ab20. Oktober inklusive Halbpen-sion.
Das Wochenblatt verlost denvorgestellten Kurztrip für zweiPersonen. Einfach folgendeFrage beantworten: An wel-chem Wochentag ist der Amru-mer Leuchtturm in der Neben-saison für Besucher geöffnet?Ein Tipp: Die Lösung erfährtman online bei regiomaris. DieLösung per Postkarte an dieWochenblatt-Redaktion sen-den, Harburger Rathausstraße40, 21073 Hamburg, oder perE-Mail an [email protected]. In die Betreffzeile„Gewinne: regiomaris“. Einsen-deschluss ist der 21. Oktober.Telefonnummer angeben!
Ausflugstipp der WocheAmrum: friesische Freiheit mit schöner Flora und Fauna
Kurztrip AmrumLeistungen: Bahnanreise, Fährüberfahrt, Inselbus und 2 Übernach-tungen mit Halbpension für 229 Euro p.P. / DZ (279 Euro / EZ), mitvier Übernachtungen für 359 Euro, Anreise mehrmals wöchentlichbis April 2014. Infos und Buchungen unter www.regiomaris.de oder
040-50 69 07 00
Der Amrumer Leuchtturm istauch in der Nebensaisongeöffnet. Foto: pr
HAMBURG Bei den Verlosun-gen im Wochenblatt gibtsjede Woche attraktivePreise zu gewinnen.
Einen Ausflugauf die Nordseein-sel Föhr hat Mar-gret Vogler gewonnen.
„Lauter Verrückte“ ha-ben Ernst-Günther Garve,Christl Haake und Hilke Os-wald-Brunckhorst in derHamburger Kammeroper er-
lebt.WolfgangBonde, Lisa
Dürre, Pe-ter Hoff-mann,
Ursula La-zar und Mar-
gret Vogler in-formieren sich über
die neuesten Trendsfür Wassersportler auf der„hanseboot“-Messe.
▼ POLIZEIBERICHT
BetrunkenerEinbrecher gefasstBAHRENFELD Eine Zeuginhörte am Freitag kurz nach 23Uhr vom Gelände einer Firmain der Lederstraße verdächtigeGeräusche und alarmierte diePolizei. Die Beamten stelltenam Bürogebäude Einbruchs-spuren fest, kurz darauf trafensie einen angetrunkenen Tat-verdächtigen auf dem Firmen-gelände. Als die Polizisten ihndurchsuchten, fanden sie di-verses Münzgeld und Ein-bruchswerkzeug. Der 36-Jäh-rige wurde vorläufig festge-nommen und kam auf dasPolizeikommissariat 25 an derNotkestraße. Nach kriminal-polizeilichen Maßnahmenwurde er wieder entlassen. DA
Lebensgefahrdurch BenzinSTELLINGEN Eine Frau hatsich am Dienstag vergangenerWoche gegen 16 Uhr beimHantieren mit einem Benzin-kanister lebensgefährlich ver-letzt. Die Ursache ist noch un-klar. Die Mittsechzigerin wur-de mit schwerstenBrandverletzungen in eineSpezialklinik geflogen. DA
19-Jährigerschwer verletztSTELLINGEN Ein Zeuge hat-te einen Mann beobachtet,der auf dem Gehweg derWarnstedtstraße am Sonntag,13. Oktober, torkelte und zuBoden fiel. Alarmierte Beam-te des Polizeikommissariates27 an der Koppelstraße fan-den den 19-Jährigen gegen22 Uhr auf dem Gelände ei-ner Tankstelle und stelltenfest, dass er eine Stichverlet-zung im Oberkörper erlittenhatte. Der junge Mann wurdein ein Krankenhaus eingelie-fert. Der Polizei gelange es,einen 21-Jährigen zu ermit-teln, mit dem der Verletztezuvor Streit gehabt habensoll. Der Kontrahent hatte ei-ne frische Verletzung am Au-ge, und in seiner Wohnunglag ein blutverschmiertes T-Shirt. Beide Beteiligten äu-ßerten sich nicht zum Streit.Hinweise an 428 65 6789. DA
Bürgerverein feiert StiftungsfestLURUP Der Bürgerverein Lurup von 1952 feiert am Sonnabend, 19.Oktober, ab 18 Uhr im Clubhaus des Sportvereins Lurup, Flurstraße 7,sein Stiftungsfest. Mitglieder zahlen 24 Euro Eintritt, Gäste 27 Euro.Anmeldung und nähere Infos unter 831 91 91. SD
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