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WOCHENZEITUNG FÜR EIMSBÜTTEL, STERNSCHANZE, TEIL LOKSTEDT, STELLINGEN UND HOHELUFT-WEST
MIETERPROTESTVerkauft an die Saga: Bewohnerdes Karolinenviertels warnenvor Verdrängung | Seite 4
ANWOHNERSORGENDie Randstraße soll ausgebautwerden – Anwohner in Stellingenbefürchten mehr Verkehr | Seite 3
SEELENRÄUBER„Mephisto“ am AltonaerTheater - Karten zugewinnen! | Seite 2
Hier verschwindet baldein Stück altes Eimsbüttel
Schulweg / Eichenstraße: Gründerzeithäuser müssen für einen Neubau weichen
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Bretter liegen auf einem gro-ßen Haufen gestapelt, die
Backstube der ehemaligen Kon-ditorei Lehfeldt ist schon abge-rissen worden. Bald geht es dreialten markanten Häusern ansGemäuer: Die Ecke Schulweg /Eichenstraße verändert ihr Ge-sicht. Es entsteht ein Neubaumit 36 Mietwohnungen. Wiederverschwindet ein Stück altesEimsbüttel.
„Das ist traurig, wir kennenhier jeden Nagel mit Vornamen,wir sind als Kinder in der Back-stube groß geworden“, sagt dieBauherrin von der Familie Leh-feldt. Aber der Erhalt der altenHäuser wäre zu aufwendig undteuer gewesen. Deshalb ent-schlossen sich die Eigentümerzu einem Neubau.
Um 1880 wurden die HäuserEichenstraße 33 und Schulweg47 gebaut: Spitzdach, Stuckver-zierungen an den Fassaden,klein, zweigeschossig, im Land-villenstil. Zu dieser Zeit erhol-ten sich Städter noch an der gu-ten Luft in Eimsbüttel. Gegen-über, in der Eichenstraße 34,
war gerade die Nervenheilan-stalt Eichenhain eröffnet wor-den, Vorläufer des späteren Mi-chaelis-Krankenhauses. Vor einpaar Jahren wurde es abgeris-sen. Nun steht dort ein moder-ner, hoher Gebäuderiegel mitviel Glas – nicht jedermannsSache im Viertel. Viele fragensich: Wird der Neubau gegen-über genauso austauschbaraussehen?
„Wir wollen einen modernenKlassiker bauen, die Fassadesoll sich an die Altbauten rund-herum anpassen“, beteuert dieEigentümerin. So seien bei-spielsweise altbautypische Vor-sprünge (Risaliten) sowie Klin-kerelemente in Rot und Gelbvorgesehen. Es soll auf alle Fälleanders aussehen als die heuti-gen Standardfassaden bei Neu-bauten. Das Gebäude wirdkomplett barrierefrei (dreiFahrstühle), bekommt eineTiefgarage mit 26 Parkplätzen.Sechs Geschosse hoch wird dasHaus am Schulweg, zur Eichen-straße hin etwas niedriger. Dortwird gewissermaßen um einNaturdenkmal herumgebaut:Eine etwa 130 Jahre alte Blutbu-
Die Ecke Schulweg / Eichenstraße auf einer Postkarte aus den 60er Jah-ren (Bild oben): Links die Konditorei Lehfeldt, daneben das Wohnhausvon 1880. Das kleine Landvilla (Bild rechts) wird demnächst abgerissen.
Fotos: pr/cv
Seit mehr als 100 Jahren im Familienbesitz: 1901 kaufte JohannesLehfeldt das Haus am Schulweg 45, um dort ein Café zu eröffnen.Die Backstube war hinter dem Haus. Ein paar Jahre später erwarbder Firmengründer auch das Haus Eichenstraße 33. Hier wohnten biszuletzt Familienmitglieder. Jürgen Lehfeldt führte den Betrieb indritter Generation bis 2006, dann schloss er.Im Neubau enstehen im Erdgeschoss Flächen für drei Geschäfte. DieFamilie wünscht sich, dass darunter auch wieder ein Café oder eineKonditorei ist – so wie seit mehr als 100 Jahren. CV
che vor dem Haus muss erhal-ten werden.
Der Abriss der alten Häusersoll etwa acht Wochen dauern.
Mit dem Neubau wird etwa imApril begonnen. Voraussicht-lich Mitte 2014 soll das neueHaus fertig sein.
Aquarienfreunde treffen sichSTELLINGEN Der Verein für Aquarien- und Terrarienfreunde, Roß-mäßler Hamburg, lädt für Freitag, 15. Februar, zu einem Vortrag zumThema Salmler ein. Wer mehr über diese Knochenfische erfahren will,geht in die „Gaststätte Sportplatzring“ am Sportplatzring 47. Beginn:19.30 Uhr. DA
Nachkriegszeit und FlüchtlingsaufnahmeEIMSBÜTTEL In der Reihe „Kasernen in der Bundesstraße“ referiertEvelyn Glensk am Donnerstag, 14. Februar. Ab 19.30 Uhr stellt sie dasThema „Flüchtlingsaufnahme und Eingliederung im Hamburg derNachkriegszeit“ in den Fokus. Der Eintritt in die Galerie Morgenland/Geschichtswerkstatt Eimsbüttel, Sillemstraße 79, kostet drei Euro. DA
Täglich finden mehrere kostenloseund unverbindliche Schnupperkurse statt. Wir bitten zurPlanung lediglich um Anmeldung. Weitere Informationenfinden Sie auf unserer Website. Wir freuen uns auf Sie!
PavillionBei der Reitbahn 9 39 90 93 30Konzert: Werner Pfeifer,
sa 20.30 Uhr
Cotton ClubAlter Steinweg 10 34 38 78
Konzert: Stupid White Men,do 20.30 Uhr
Konzert: Jazz O´Maniacs,fr 20.30 Uhr
Konzert: Bourbon SkiffleCompany, sa 20.30 Uhr
Frühschoppen mit Canal StreetJazzband, so 11 bis 15 Uhr
Bluesmontag mit Blueswalkers,mo 20.30 Uhr
Konzert: Stintfunk,di 20.30 Uhr
Konzert: Cotton Club Big Band,mi 20.30 Uhr
Stadtteilkultur
Musik
2 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN MITTWOCH, 13. FEBRUAR 2013www.elbe-wochenblatt.de
Sie begeisternselbst die Queen
„The Overtones“ mixen Songs im Stil der 50er Jahre mit Pop –Freikarten für ihr Konzert im CCH
RENÉ DAN, NEUSTADT
Für diese fünf jungen Männernahm die Queen ihre Ohr-
stöpsel heraus – eine Ehre, die siebeim Konzert anlässlich ihresThronjubiläums sonst nur RodStewart gewährte. Tatsächlichwissen „The Overtones“ immerwieder zu begeistern, mit gefühl-vollen Songs im Stil der 50er Jah-re, die sie mit Pop mixen. Dies ta-ten sie auch bei der Eröffnungs-feier zu den OlympischenSpielen – oder in ausverkauftenKonzerten. Noch gibt es Kartenfür den Auftritt der Combo amFreitag, 1. März, im CCH. Mit et-was Glück können Wochenblatt-Leser zwei Freikarten für dasKonzert gewinnen.
Der Erfolg der „Overtones“kam auch für Insider überra-schend. Mehr als 500.000 ver-kaufte Alben von ihrem Debüt-Album „Good Ol’FashionedLove“, Gold- und Platin-Aus-zeichnungen sowie Platz vier
der Charts in Großbritannienlösten eine Kettenreaktionaus. Die smarten Männer ausEngland, Irland und Austra-lien tourten monatelang umdie Welt und füllten riesigeHallen – auch in Deutschland.Hier trug ihr Album den Na-men „Gambling Man“ be-nannt nach einem Song derCD, in dem Leadsänger Tim-my Matley nach seiner Her-zensdame schmachtet.
Jetzt haben die Musiker –die es übrigens trotz ihres ju-gendlichen Aussehens garnicht mögen, „Boygroup“ ge-nannt zu werden – mit„Higher“ ihr zweites Album
veröffentlicht. Lachie Chap-man, Mike Crawshaw, DarrenEverest, Mark Franks undTimmy Matley haben zeitge-nössischen Pop mit den ge-fühlvollen Klängen der Ge-sangsgruppen der 50er und60er Jahre gemixt und steckendabei die musikalischen Gren-zen deutlich weiter als auf ih-rem Erstlingswerk.
Das Wochenblatt verlostdrei mal zwei Freikarten fürdas Konzert im CCH. Wer ge-winnen will, sendet bis Mon-tag, 18. Februar, eine Postkar-te mit Absender und Telefon-nummer an: ElbeWochenblatt, Stichwort: „TheOvertones“, Harburger Rat-hausstraße 40, 21073 Ham-burg. Oder per E-Mail, mitdem Betreff „Gewinne: TheOvertones“, an [email protected]
Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.
Treten stets in edlen Jacketts auf: „The Overtones“, die am Freitag, 1. März, im CCH gastieren. Foto: pr
Konzert von „The Overtones“am Freitag, 1. März, 20 Uhrim Congress Center Ham-burg, Saal 2, Am Dammtor /Marseiller Straße. Karten-hotline 01805 / 57 00 70.
Abrechnung mitdem Schwager
„Mephisto“ nach Klaus Mann am Altonaer Theater – Verlosung
RENÉ DAN, ALTONA
Klaus Manns „Mephisto“ hatdie westdeutsche Gesell-
schaft gespalten wie wenige an-dere Romane. 1936 im Exil er-schienen, war Klaus Manns„Roman einer Karriere“, so derUntertitel, in der Bundesrepu-blik aus Gründen des Persön-lichkeitsschutzes lange verbo-ten. Jetzt bringt das Altonaer
Theater den Schüsselromanüber den Kotau eines Künst-lers vor der Nazi-Barbarei aufdie Bühne. Das Wochenblattverlost drei Mal zwei Kartenfür die Premiere am Sonntag,24. Februar.
Nazi-Gegner Klaus Mannporträtierte mit seiner Ro-manfigur Hendrik Höfgen sei-nen Schwager Gustav Gründ-gens, den gefeierten Schau-spieler und Intendanten.
Zum Inhalt: Hendrik Höf-gen (Marcus Bluhm) istSchauspieler am HamburgerKünstlertheater und beginntmit der dunkelhäutigen Juliet-te Martens (Dayan Kodua) ei-ne leidenschaftliche Affäre.Auch nachdem er BarbaraBruckner (Monika Wegener),eine junge Dame aus gutemHaus, geheiratet hat, führt erdie Liaison mit Juliette weiter.Als Häfgen unter der Nazi-Herrschaft die Verbindung zu
einer farbigen Frau nichtmehr opportun scheint, Ju-liette Deutschland aber par-tout nicht verlassen will, lässter sie verhaften.
Dank Verbindungen zumpreußischen Ministerpräsi-denten (Josef Tratnik) machtder Schauspieler Karriere: InBerlin glänzt er als „Mephisto“in Goethes Faust – und wirdallmählich zum Propaganda-Instrument der Nazis.
Wer Karten für „Mephisto“gewinnen will, sendet bisMontag, 18. Februar, einePostkarte mit Absender undTelefonnummer an: Elbe Wo-chenblatt, Stichwort: „Me-phisto“, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg.Oder per E-Mail, mit dem Be-treff „Gewinne: Mephisto“,an [email protected].
Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.
„Mephisto. Nach dem RomanKlaus Manns“ am Altonaer The-ater, Museumstraße 17. Auf-führungen am 24. Februar um19 Uhr, am 27. und 28. Februarsowie am 1., 2., 6., 7.-9., 13.-16.,20.-24., 26.-29. März jeweilsum 20 Uhr, mittwochs um 19Uhr. Am 23. März zusätzlicheVorstellung um 15.30 Uhr; am1. April Aufführung um 19 Uhr.Kartentelefon: 39 90 58 70.
MITTWOCH, 13. FEBRUAR 2013www.elbe-wochenblatt.de EIMSBÜTTEL | 3
Wird die Randstraßezur Raserpiste?
Stellingen: Anwohner wehren sich gegen Ausbau ihrer Straße
R. SCHWARZ, STELLINGEN
Wer kriegt nun den Durch-gangsverkehr vor die
Haustür? Anwohner der Rand-straße oder der Warnstedtstraße– vielleicht sogar beide? DiesesDilemma bewegt erneut Bürgerund Politiker in Stellingen.
Die Ausgangslage: Die Rand-straße in Stellingen ist eineSackgasse, in der Mitte müssenAutos und Laster wenden, nurein Fußgängerweg verbindet diebeiden Teile. Was schön für An-wohner ist, wollen Planer schonseit mehr als 15 Jahren ändern:Die Randstraße soll zu einerDurchgangsstraße ausgebautwerden, damit weniger Verkehrdurch die benachbarte Warn-stedtstraße rauscht. Doch dage-
gen gibt es Widerstand.Rund 40 bis 50 Anwohner wa-
ren in den RegionalausschussStellingen gekommen. Ihre Sor-gen: Wird die Randstraße baldzu einer Raserstrecke für Autosund Laster? Sinkt der Wert derWohnungen und Grundstücke?
Die Straßenplanung ist schonälter, vor rund 15 Jahren aberklagte ein Bürger gegen dasVorhaben, seitdem lagen diePläne auf Eis. Doch der Klägerunterlag vor rund einem Jahrvor dem Hamburgischen Ver-fassungsgericht, so dass demAusbau rechtlich nichts mehrim Wege steht.
Die CDU schlug vor, nachdem Ausbau der Randstraße ei-nen Abschnitt der Warnstedt-straße zur Sackgasse zu erklä-ren oder zumindest als ver-kehrsberuhigten Bereich(„Spielstraße“) einzurichten.„Geschockt“ zeigte sich darübereine Anwohnerin der Randstra-ße: „Hier wohnen ganz vieleKinder.“ Ein anderer Bürgerhob „die urbane Atmosphäre“hervor, die in dem Bereich ent-standen sei. Sogar ein Anwoh-ner der Warnstedtstraße erklär-
Wer bekommt nun den Durchgangsverkehr von der Kieler Straße vor die Nase? Zahlreiche Anwohner vonRandstraße und Warnstedtstraße waren in den Regionalausschuss Stellingen gekommen, um ihre Standpunktezu schildern. Fotos: rs
te in einem Schreiben: „EinUmbau der Warnstedtstraße /Gutenbergstraße zur Sackgassemit Wendehammer ist völligerBlödsinn, denn bei einemDurchbruch der Randstraßewürde der Durchgangsverkehrohnehin den direkten Weg neh-men.“
Hans-Hinrich Brunckhorst(CDU) erinnerte daran: „Wirhaben einen gültigen Bebau-ungsplan, demzufolge dieRandstraße durchgebaut wer-den soll.“ Alle Parteien wollendas Thema erneut in ihrenFraktionen diskutieren, be-schlossen wurde noch nichts.
Jazz im KlinkerEIMSBÜTTEL Die Reihe „Jazzim Klinker“ wird am Freitag, 15.Februar, im Restaurant „Klin-ker“ fortgesetzt. Besucher kön-nen von 20 bis 23 Uhr an derSchlankreye 69 den „JailhouseJazzmen“ lauschen. Die ältesteJazzgruppe Hamburgs bestichtdurch ihre Bühnenpräsenz undmusikalische Qualität. DA
InfoabendSTELLINGEN Oberstufen-schüler der StadtteilschuleStellingen und der Ida-Ehre-Schule stellen das Austausch-Projekt mit einem Gymnasiumin Sarajevo vor. Der Informa-tionsabend beginnt amDienstag, 19. Februar, um19 Uhr in der StadtteilschuleStellingen, Brehmweg 60. DA
Stadtteilbeirat:Wer macht mit?STERNSCHANZE Die Stern-schanze bekommt einen Stadt-teilbeirat. Derzeit läuft die Be-werbungsfrist für das neueGremium. Bewerben könnensich alle Anwohner, Initiativen,Organisationen, ehrenamtlichTätige, Gewerbetreibende undGrundeigentümer. Das Gre-mium soll die Arbeit des ehe-maligen SanierungsbeiratesSternschanze weiterführen,kann durch seine Empfehlun-gen auf Politik und Verwaltungeinwirken und Vorstellungenaus dem Stadtteil Gehör ver-schaffen. Bewerbung unter:www.standpunktschanze.de,der neue Beirat wird am Mitt-woch, 20. Februar, im Jesus-Center, Schulterblatt 63, auf-gestellt. SD
Foto-FlohmarktEIMSBÜTTEL Der VereinHamburger Fototage veranstal-tet am Sonnabend, 16. Februar,einen Foto-Flohmarkt für dieKultur. Mit dem Erlös soll Geldfür kulturelle Veranstaltungengesammelt werden. Der Floh-markt im Hamburg-Haus, Door-mannsweg 12, richtet sich anFotofreunde, die ihre Ausstat-tung ergänzen oder veräußernwollen. Infos: www.hamburger-fototage.de DA
FußballSTELLINGEN HSV-PräsidentCarl-Edgar Jarchow ist amSonntag, 17. Februar, ab 11Uhr beim politischen Früh-schoppen der SPD im AWO-Treff Stellingen, Jugendstraße11, zu Gast. Das Thema:Gewalt im Fußball – und wasdagegen zu tun ist. DA
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Sarah war eigentlich nie schlecht in der Schule. Nurbeim Schreiben machte sie viele Fehler.Testtag im LOSSarahs Mutter war ratlos – bis sie auf dasLOS stieß. Dort ließ sie die Lese- undRechtschreibleistung ihrer Tochter testen.Melden Sie Ihr Kind noch heute telefonisch zumkostenlosen Test seiner Lese- und Rechtschreib-leistung an. Über Test und individuellen Förder-unterricht informiert Sie:Katrin Petrucci, LOS Hamburg-Hoheluft, Telefon42 10 24 10, [email protected]
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4 | EIMSBÜTTEL MITTWOCH, 13. FEBRUAR 2013www.elbe-wochenblatt.de
Mieterprotest im KaroviertelWohnungsverkauf an die Saga: Bewohner befürchten Mietsteigerung
CARSTEN VITT,KAROLINENVIERTEL
Bewohner des Karolinen-viertels warnen vor stei-
genden Mieten, wenn die Sa-ga/GWG ab 2014 etwa einDrittel der Wohnungen imViertel übernimmt. Die Be-troffenen fordern einenStopp des Verkaufs der städti-schen Häuser.
Noch gelten vergleichsweisegeringe Mieten, die HunderteHaushalte im Karolinenviertelvor Verdrängung schützen sol-len. Doch damit könnte es inden nächsten Jahren vorbeisein. Den Verkauf von etwa 900Wohnungen und Gewerbeein-heiten zwischen Schlachthofund Messe lehnt eine Mehrheitder Mieter ab. Etwa 550 Betrof-fene haben eine Protestnoteunterzeichnet. Hintergrund:
Bewohner des Viertels wolltenmit einer eigenen Genossen-schaft die Häuser übernehmenund verwalten. Doch der Senatlehnte dies ab und verkauft dieHäuser für etwa 80 Millionen Eu-ro lieber an die Saga.
Mietobergrenzen (sogenannteBindungen) laufen nach undnach aus. Und dann? Kann dieSaga die Mieten laut Vertrag alledrei Jahre um zehn Prozent erhö-hen. „Das ist in einem Jahrzehnteine Steigerung von fast 50 Pro-zent“, rechnet Christoph Rauchvon der Karo-Genossenschaftvor. In Zahlen: Liegt die Durch-schnittsmiete bei städtischenHäusern derzeit bei etwa sechsEuro, könnte diese auf 8,50 Euround mehr steigen. Erhöhungenseien bei etwa 40 Prozent derWohnungen im Saga-Paket zuerwarten, so Rauch. „Hier woh-nen viele Geringverdiener undSozialhilfeempfänger, die diesen
Bewohner des Karolinenviertels fordern weiterhin sozialverträgliche Mieten. Foto: Martin Heger
900 Wohnungen: Der Saga-DealDas Karolinenviertel ist noch bis Ende 2013 Sanierungsgebiet.Dadurch gelten besondere Schutzmechanismen auf dem Woh-nungsmarkt – unter anderem niedrige, über lange Zeiträumefestgelegte Mieten, die sich auch Geringverdiener und HartzIV-Empfänger leisten können. Die Stadtentwicklungsgesell-schaft Steg verwaltet derzeit treuhänderisch die 900 Einheitenin städtischem Besitz, um die gerungen wird. Der Senat willdiese ab 2014 für etwa 80 Millionen Euro an die Saga/GWGverkaufen und für eine Übergangszeit von acht Jahren weiter-hin von der Steg verwalten lassen. Danach übernimmt die Sagakomplett. CV
günstigen Wohnraum brauchen.Höhere Mieten gefährden derenExistenz“, warnt Rauch. Die Spi-rale dreht sich bereits: „Die Ver-drängung ist in vollem Gange“,sagt Susanne Sippel von der Ka-ro-Genossenschaft. Die Mietenseien in den letzten Jahren schonmassiv gestiegen, viele Men-schen könnten sich ihre Woh-nungen nicht mehr leisten.
Diese Woche soll die Bürger-schaft, das Landesparlament,über den Verkauf an die Saga ent-scheiden. Der Appell an die Poli-tik: Genossenschaften solltenWohnungen übernehmen, umlangfristig sozialverträgliche Mie-ten zu garantieren.
Die Stadtentwicklungsbehördeäußerte sich bis Redaktions-schluss nicht zu der Kritik.
„Frölich Geschray“EIMSBÜTTEL Die GruppeFrölich Geschray gastiert amFreitag, 15. Februar, um 20 Uhrim Norwegensaal des Cultur-haus SternChance, Schröder-stiftstraße 7. Frölich Geschrayspielt Musik aus dem Mittelalterund der Renaissance auf altenInstrumenten wie Dudelsäckenund Blockflöten. DA
Potpourri imTheater ZeppelinEIMSBÜTTEL Volles Programmauf dem Hoheluftschiff, Kaiser-Friedrich-Ufer 27: Am Freitag,15. Februar, können Kinder abzwölf Jahren das wahnwitzigeTheaterstück „Reste Feste“ se-hen. Die Komödie - ein speziellerRückblick auf Weihnachten - be-ginnt um 19 Uhr. Am Sonnabendund Sonntag, 16. und 17. Febru-ar, können Besucher ab 16 Uhrdas Stück „Die Klassenfahrt“ er-leben. Christophe Garnerone lädtfür Sonnabend, 16. Februar, ab20 Uhr zum „Chanson-Pop“ ein.Karten: 422 30 62. DA
SterbebegleitungEIMSBÜTTEL Das AgaplesionDiakonieklinikum bietet inZusammenarbeit mit derHamburger Angehörigenschu-le einen kostenlosen Spezial-kurs zur Sterbebegleitung an.Der Kurs startet am Montag,18. Februar, die weiterenAbende sind Freitag undMontag, 22. und 25. Februar.Dauer: jeweils von 17 bis 20Uhr. Anmeldung: 30 62 0436. DA
Gundsätzlich müssen Glücks-spielgewinne in Deutsch-
land nicht versteuert werden.Nimmt aber ein Spieler jahrelangan Pokerturnieren teil und erzieltPreisgelder in sechsstelliger Hö-he, kann das Finanzamt dies alsgewerbliche Tätigkeit ansehen,deren Gewinn zu versteuern ist.
Gewinne aus dem Glücksspiel –zum Beispiel beim Lotto, Toto,Roulette oder am Geldspielauto-maten – sind in Deutschlandgrundsätzlich nicht steuerpflich-tig. Denn sie passen in keine derbekannten Einkunftsarten undgelten auch nicht als steuerpflich-tige Schenkung. Erst, wenn dererfolgreiche Spieler seinen Ge-winn anlegt, muss er für die Zin-sen wieder Steuern bezahlen.
Der Fall: Ein Flugkapitän hatteüber mehrere Jahre hinweg regel-mäßig an Pokerturnieren teilge-nommen. Offenbar mit viel Glückund undurchschaubarem „Po-kerface“, denn seine Preisgelderwaren sechsstellig. Gegen einenSteuerbescheid des Finanzamtesklagte er.
Das Urteil: Vor dem Kölner Fi-
nanzgericht wurde intensiv überdie Frage gestritten, ob Erfolgbeim Pokern vom Glück odervom Können abhängt. Das Ge-richt tendierte mehr zum Kön-nen. Es komme hier nicht auf dasGlück und die Möglichkeiten ei-nes durchschnittlichen Spielersan, sondern auf die des Klägers.Nehme ein Spieler jahrelang annamhaften Turnieren teil und er-ziele aufgrund seiner individuel-len Fähigkeiten regelmäßig Ge-winne, könne man dies wie eineselbstständige berufliche Tätig-keit behandeln. In diesem Fallseien die Preisgelder wie Gewin-ne aus einem Gewerbebetrieb zuversteuern. D.A.S.
SteuerpflichtigerPokergewinn
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Pfunde runter und dann wie-der rauf – der berüchtigte Jo-
jo-Effekt: Heute ist gesundes,nachhaltiges Abnehmen ange-sagt – mit Köpfchen, System undguter Laune. Möglich macht’sdie Schoenenberger Schlank-heits-Kur, die sich übrigensauch fürs Heilfasten bewährthat. Sie ist ernährungsmedizi-nisch fundiert, verbindet Ent-schlackung mit Entwässerungund geht vom Start bis zumselbst gesteckten Ziel absolutplanmäßig vor.
Solide Grundlage ist ein aus-gefeilter, millionenfach bewähr-ter Kurplan für kalorienredu-zierte Ernährungsweise, ergänztdurch eine unterstützende The-rapie mit naturreinen Heilpflan-zensäften von Artischocke,Brennnessel und Kartoffel.
Das Ergebnis fällt entspre-chend anders aus als bei Blitz-kuren und Crashdiäten. Durchden aktivierten Stoffwechsel,die Entschlackung und Entsäu-erung sowie die allgemeine„Müllentsorgung“ im Orga-nismus gibt es ein spürbaresPlus in puncto Wellness. Manfühlt sich fit und vital, ist weni-ger von Misserfolgen genervt.Die Gewichtsreduktion kenntkein hektisches Auf und Ab,sondern geht kontinuierlich,sanft und schonend vonstatten.Außerdem lässt sich das sosehnsüchtig erreichte Wunsch-gewicht leichter halten als beianderen Diäten.
Zwei Pakete stehen zur Wahl:„Die Fruchtige“ und „Der Klas-siker“, je nach persönlichemGeschmack. Erhältlich ist dieSchoenenberger Schlankheits-kur in Reformhäusern.
Tipps zur Pflege empfindlicher HautKombination aus Urea und bestimmten Lipiden stärkt die Hornschicht
HEINRICH SIERKE, HAMBURG
Sie ist eine echte Mimose:Schon kleinste Reize wie
kalkhaltiges Wasser, zu viel Son-ne, Kälte oder Stress genügenoft, damit sensible Haut mitSpannungsgefühl, Rötungen,Schüppchenbildung oder sogarJuckreiz und Pustelchen rea-giert. Immer mehr Menschenklagen über empfindliche Haut.Besonders Frauen sind betrof-fen, da sie generell eine dünnereKörperhülle haben.
„Sensible Haut“ ist kein der-matologischer Begriff, sonderneher ein Zustand, der vor allembei trockener, aber auch beinormaler Haut auftreten kann.Ursache ist oft eine Störung derSchutzbarriere. Dann wird die
äußere Hornschicht der Hautporös, es können leichter Kei-me eindringen sowie andereSubstanzen, die zu Allergienoder Reizungen führen.
Wichtigstes Ziel der Pflege istdaher die Wiederherstellungdieser schützenden Schicht.Das funktioniert am besten mitProdukten, die sofort beruhi-gen, nicht reizen und das „Sen-sibelchen“ wieder ins Gleichge-wicht bringen. Hierzu sind aus-gewogene Inhaltsstoffe wichtig– so viel wie nötig, aber so we-nig wie möglich. Meiden sollteman Konservierungsmittel, Al-kohol oder aktivierende Wirk-stoffe wie hochdosiertes Vita-min A.
Bewährt hat sich dagegen dieKombination von Urea mit be-
Pflegeritual: Sensible Haut benötigt morgens und abends eine beruhi-gende Gesichtscreme. Foto: djd
stimmten Lipiden wie Nacht-kerzen- und Jojobaöl. Sie regtdie Bildung antimikrobiellerPeptide an und kann so dieHautbarriere nachhaltig stär-ken. Der Teint wird wiederschön zart.
Zudem ist es ratsam, Kosme-
tikprodukte möglichst nichtständig zu wechseln. Und wenndie Körperhaut ebenfalls zuEmpfindlichkeit neigt, erspartman ihr lieber Strapazenwie Schaumbäder, langes Son-nen und schnelle Temperatur-wechsel.
Der Riesenerfolg!Die Saftkur schlägt alle Rekorde.Sie macht nicht nur schlank (10Pfund in 10 Tagen), sie hilft auch,Adernverkalkung zu bremsen undabzubauen. Die Durchblutung wirdverbessert. Das Herz wird entlastet.Das beugt späteren Erkrankungenvor. Auch die Nieren erholen sich,ebenso der Magen. Die Leber rege-neriert sich. Die Haut wird besserdurchblutet, wirkt dadurch frischer,jugendlicher. Und nicht zuletzt:Stress macht Ihnen nicht mehr soviel aus. Alles in allem: Mit dieserDiät werden Sie schlanker, kräftiger,belastbarer.
Trinken Sie diesen Cocktail mög-lichst jeden Morgen vor dem Früh-stück und abends.
Mixen Sie:6 EL FasToFit/Tomatensaft4 EL Kartoffelsaft2 EL Brenesselsaft und2 EL Artischockensaft
Wir wünschen Ihnen einen erfolg-reichen Tag!
Die Zutaten erhalten Sie natürlichbei uns im Reformhaus.
natürlich gesund leben
Reformhaus Frank SchröderOsterstr. 138 · 20255 Hamburg-Eimsbüttel
Tel.: 040-49 32 12Naturkosmetik · Heilpflanzen- und Vitalstoffberatung
Zur Burnout-Prävention ein Wochenendseminaram 30. 03. / 31. 03. 2013
Nähere Informationen unter: www.deinelebenskraft.deMeine Ziele für Sie:
Schrotträder - wo bleibt der ADFC?Von Bürgerreporter Günther Dorigoni aus Eimsbüttel
An diesem Wochenendekonnte ich die Männer von
der Stadtreinigung beobachten,wie sie mit der Flex Schrotträ-der, die teilweise schon Jahre ander Hohenluftbrücke abgestelltwaren, vom Brückengeländer,den Lichtmasten oder auchFahrradständern abtrenntenund zur Entsorgung vorbereite-ten. Es ist eine Aktion, die inganz Hamburg durchgeführtwird und für die letztlich derSteuerzahler aufkommen muss.
Ich finde es bedauerlich, dasses erst so weit kommen musste,weil keiner dieser Eigentümer esfür notwendig hielt, Verantwor-tung zu übernehmen. Es ist ja
auch viel bequemer und kosten-sparender, sich auf den städti-schen Entsorger zu verlassen, derjetzt den Schrott entfernt, nach-dem dieser zuvor nicht nur Stell-plätze blockierte, sondern auchdas Stadtbild verschandelte. Auf-gefallen ist mir nur, dass ich zudiesem Problem keine einzigeWortmeldung des AllgemeinenDeutschen Fahrrad-Clubs(ADFC) gehört oder gelesen habe- von einem Verein, der sich an-sonsten als Lobbyist der Fahrrad-fahrer wortstark für deren Inter-essen einsetzt. Aber wahrschein-lich liegt es daran, dass sich derVerein keine Feinde im eigenenLager machen möchte. Schade
Schrotträder entsorgen.... was sagt der ADFC?
Dem Elbe Wochenblatt geht jeder ins Netz: der eine früher, derandere später. Aber wir kriegen sie alle! Über 1.800 Leser habensich bereits als Bürgerreporter registriert. Sie schreiben über das,was sie interessiert: über Stadtteilfeste, entlaufene Hunde, überSportveranstaltungen oder über die Parkplatznot vor derHaustür. So entsteht ein Abbild an Themen, die im Stadtteil ge-rade für Gesprächsstoff sorgen. Machen Sie mit, werden Sie Bür-gerreporter. Die Anmeldung auf www.elbe-wochenblatt.dedauert keine fünf Minuten.Dort findet man alle aktuellen Infos aus dem Stadtteil. Gut auf-bereitet, nach verschiedenen Rubriken sortiert: Aktuelles, Loka-les, Sport, Verlosungen, Kurzmeldungen, Veranstaltungen. Werwissen möchte, was in seinem Stadtteil los ist, kommt anwww.elbe-wochenblatt.de nicht vorbei.
So werden Sie Bürgerreporter
eigentlich, denn ein bundeswei-ter Aufruf, auch Eigeninitiativeder Fahrradeigentümer einzufor-
dern, hätte dem Verein gut zuGesicht gestanden und seineGlaubwürdigkeit untermauert.
HAMBURG. Kundenkarten gibtes viele - erfolgreiche abernur wenige. Zu letzterem ge-hört die Junge Card, die be-reits über 250.000 Kunden imNorden überzeugt hat. „Es isteinfach toll, dass wir so vieleMenschen dafür begeisternkonnten“, freut sich Unter-nehmenssprecher Gerd Hof-richter. Die Junge Card ist dreiKarten in einer: Treuekarte,Bezahlkarte und Geschenk-karte. Als Treuekarte hilft siebeim Sparen. Nach zwölf ge-kauften Broten gibt es einesgratis. Auch bei Heißgetränkengilt dieses Prinzip. Die JungeCard verfügt auf Wunsch auchüber eine Bezahlfunktion.Schnell und einfach aufladen,kann man sie im Geschäft, imInternet oder per Dauerauf-trag. Die Junge Card ist beson-ders praktisch für Kinder. Siestellt sicher, dass die Jüngstendas Geld nicht für Süßigkei-
ten, sondern für einen frischenSnack ausgeben. In ihrer drit-ten Funktion präsentiert siesich als Geschenkkarte. Obals Dankeschön oder als Ge-burtstagsgeschenk - die Kun-denkarte von HansebäckerJunge ist vielseitig einsetzbar.Grundsätzlich gilt. Die JungeCard erfordert keinen Min-destumsatz und speichert kei-ne persönlichen Daten. Wirdsie allerdings registriert, kannsie bei Verlust gesperrt wer-den. Auch der Service ist beiJunge erstklassig und wurdemit dem Deutschen ServicePreis 2013 gekürt. „Es ist toll,dass der Norden punktenkann und externe Expertenunsere Qualitäts- und Service-anstrengungen mit einem ers-ten Platz würdigen“, freut sichGeschäftsführer Tobias Schulz.(hfr)
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12.03.2013 Laeiszhalle
25.04.2013 O2World
30.07. - 11.08.2013 Thalia Theater
AUS HAMBURGS WESTEN MITTWOCH, 13. FEBRUAR 2013www.elbe-wochenblatt.de
Sie ist blond, hübsch - undsuperklug: Kristina Klein. Die
16-Jährige gewann den Bundes-wettbewerb Mathematik. DieTitelverteidigerin konnte sichdamit gegen fast 50 Konkurren-ten durchsetzen.
Für Kristina ist die Teilnahmean Wettbewerben nichts Unge-wohntes. „Ich habe schon in derfünften Klasse zum ersten Malbei der Mathe-Olympiade mit-gemacht“, erinnert sie sich. Seit-dem nimmt sie regelmäßig beinationalen und internationalenWettbewerben teil.
Was fasziniert die junge Frauso an der nüchternen Zahlen-welt? „Mathe ist klar logischstrukturiert. Unter den gegebe-nen Umständen gibt es immernur ein Richtig oder Falsch“, sodie ehemalige Christianeums-Schülerin. Sie konnte bereits mitdrei Jahren Lesen und Rechnen,wurde mit fünf Jahren einge-schult und sprang gleich in diezweite Klasse.
Doch Kristina Klein lockt auch
die große, weite Welt. Vor dreiJahren war sie für ein Jahr inShanghai. „Es hat mir super ge-fallen. Ich habe dort Freundegefunden und möchte in jedemFall wieder hin“, schwärmt sie.Seit ihrem Aufenthalt in Chinaspielt sie Erhu, eine Art chinesi-sche Geige. „Und ich lese abund zu chinesische Bücher.“ Siespricht neben Chinesisch auchEnglisch, Italienisch, Lateinund Alt-Griechisch.
Jetzt, nach dem Abitur, stu-diert sie Mathematik und Mo-lekulare Biologie in Bonn. „Ma-the allein ist zu eintönig.“
„Vorbilder im Glauben“BLANKENESE In der Reihe „Vorbilder im Glauben“ geht es amMittwoch, 20. Februar, im Blankeneser Gemeindehaus, Mühlenber-ger Weg 64a, um Bischof George Bell - dem Helfer des deutschenWiderstands. Bell hat sich mit Klarheit und Schärfe im BritischenOberhaus gegen die unterschiedslose Bombardierung der deut-schen Städte ausgesprochen und betont, dass längst nicht alleDeutschen Nazis seien. Der Theologe und Autor Ferdinand Schlin-gensiepen referiert ab 20 Uhr. Eintritt: fünf Euro. SD
Zähne, die kleinenKraftprotze
HEINRICH SIERKE, DÜSSELDORF
Egal ob kauen, küssen, reden,schlucken oder atmen – er
ist jeden Tag in Aktion: Wunder-werk Mund. Dr. Christoph Sli-wowski, Leiter der Zahnimplan-tat-Klinik Düsseldorf am St. Vin-zenz-Krankenhaus, erklärt,warum Zähne kleine Kraftprotzesind.
Jeder der 32 Zähne hat seinespezielle Aufgabe. An vordersterFront stehen acht Schneidezähneund vier Eckzähne, die helfen, ab-zubeißen und Speisen zu halten.Weiter hinten im Gebiss sitzen dieacht vorderen und zwölf hinterenBackenzähne, deren Aufgabe inder Zermahlung besteht.
Trotz unterschiedlicher Aufga-ben im Mund weist jeder Zahn ei-nen einheitlichen Aufbau auf.Von der im Kieferknochen einge-betteten Zahnwurzel geht es überden Zahnhals bis zur sichtbarenKrone. Im Innersten des Zahnssitzt das weiche Zahnmark, um-geben vom harten Zahnbein.
„An der Oberfläche ummanteltschützender Zahnschmelz denKronenbereich. Dieser besteht
aus sogenannten Apatit-Kristal-len“, weiß Dr. Sliwowski. „Zu-sammengesetzt aus Kalzium undPhosphor, handelt es sich um dashärteste Material im mensch-lichen Körper“, so der Experte.
Es gibt jedoch eine Gefahr:Säure. Sie greift Zahnschmelz an.Dies betrifft nicht nur Fruchtsäu-ren aus Obst oder Säften, son-dern auch Zucker und Kohlenhy-drate, die fast jedes Essen enthä̈lt.Sie werden während des Kaupro-zesses zum schädlichen Stoff.
„Bei unregelmäßiger Zahn-pflege baut sich Zahnschmelzab und es entstehen Entzün-dungen. Dadurch vermehrensich Bakterien und das Risikofür Karies steigt“, betont Dr. Sli-wowski. Er rät: „Zweimal amTag Zähne putzen und nach derabendlichen Pflege nichts mehressen. Mindestens einmal imJahr sollte zudem eine profes-sionelle Zahnreinigung bei ei-nem Zahnarzt erfolgen, umhartnäckige Beläge zu entfer-nen. Gleiches gilt für eine regel-mäßige Vorsorge.“
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Doch regelmäßige Vorsorge ist wichtig
2011 wurde Kristina Klein Ham-burgs beste Nachwuchsmathema-tikerin. Heute studiert die 16-Jäh-rige in Bonn. Foto: pr
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8 | EIMSBÜTTEL MITTWOCH, 13. FEBRUAR 2013www.elbe-wochenblatt.de
Tierschützer kritisierenHagenbecks Tierpark
Zu enge Boxen, zu wenig Auslauf für Tiere? Hagenbeck widerspricht
CARSTEN VITT, STELLINGEN
Protesttour vor den angeblich„schlechtesten Zoos“ in
Deutschland: Aktivisten der Or-ganisation Peta statteten auchHagenbecks Tierpark in Stellin-gen einen Besuch ab. Vor demEingang protestierten als Tiereverkleidete Aktivisten in Strä-flingskostümen gegen die Hal-tung von Elefant, Löwe oder Ze-bra.
Die Tierschützer wenden sichgenerell gegen die Haltung vonWildtieren in Zoos. „In Zoos le-ben Tiere in engen Boxen undKäfigen, ohne Beschäftigungs-möglichkeiten und genügendAuslauffläche. Während vielevon ihnen in freier Natur kilo-meterlange Strecken zurückle-gen, laufen sie in Zoos stunden-lang im Kreis herum und ent-wickeln dadurch in der Regelschwere Verhaltensstörungen“,so Peta. Vor allem im Wintermüssten die kälteempfindlichenTiere in viel zu engen Innenge-hegen bleiben.
Die Tierschützer wollen beiihrem Besuch bei HagenbeckBeispiele für Verstöße gegenHaltungsrichtlinien gefundenhaben. „Die Zebras werden inEinzelboxen gehalten, die gera-de groß genug sind, dass sie sichumdrehen können. Es handeltsich bei Zebras um Wildtiere.Laut Angaben des Zoowärterskönnen die Tiere nur ein bis
zwei Stunden am Tag raus.Zwei der Zebras leiden bereitsan sichtlichen Verhaltensstö-rungen“, so Peta-Zoologe PeterHöffken. Boxen- und Einzelhal-tung seien laut Richtlinie nichtgestattet, Peta erwäge deshalbeine Anzeige gegen den Zoo.
Zweites Beispiel: „ZweiStrauße werden auf etwa 20Quadratmeter in einem Innen-gehege gehalten. Eine dauer-hafte Stallhaltung verstößt je-doch gegen die Leitlinien zurStraußenhaltung, da die Tieresehr unter der Enge leiden“, soHöffken. Auch in diesem Fall
Tierschützer protestierten vor Hagenbecks Tierpark gegen die Haltung von Löwe, Elefant oder Zebra. Foto: PETA
Stephan Hering-Hagenbeck weist weiter Vorwürfe von Peta zu-rück: „Der Tierpark Hagenbeck wurde als erster deutscher Zoolo-gischer Garten nach der Europäischen Zoo-Richtlinie zertifiziertund wird seither regelmäßig von dem Amt für Natur- und Res-sourcenschutz der Freien und Hansestadt Hamburg revalidiert(überprüft, Anm. d. Redaktion). Es gibt durch die zuständige Be-hörde keinerlei Beanstandungen, da alle unsere Außen- wieInnengehege deutlich über den Mindestmaßen liegen.“ CV
erwäge Peta rechtliche Schritte.Tierpark-Chef Stephan He-
ring-Hagenbeck zu der Kritik:„Bei der TierrechtsorganisationPeta handelt es sich um eineOrganisation, die es sich zumZiel gesetzt hat, Zoologische
Gärten grundsätzlich abzu-schaffen. Dies ist keine guteGrundlage für eine fachlicheund sachliche Diskussion. Ausdiesem Grund lehne ich es ab,zu der ,Kritik’ Stellung zu neh-men.“
Schade ums Theater▼ LESERBRIEF
„AUS FÜR DAS THEATER N.N.“,ELBE WOCHENBLATTNR. 5 VOM 30. JANUAR 2013
Wir haben Ihren Artikel mitBestürzung gelesen. Da
geht es um 30.0000 Euro, beider Elbphilharmonie sprichtman nur in Millionen.
Wir gehen oft ins TheaterN.N. – mit den Kindern und al-leine. Was uns so gut gefällt, istdie Auswahl der Stücke, wie dieStücke umgesetzt werden.Herr Seidel hat immer guteund witzige Ideen. Er brauchtnicht viele Mittel dafür; dasEinfache, Leise ist das Beson-dere. Die kleine Bar im Kellerist so liebevoll gestaltet, dass
man dort gerne sitzt und auchmal mit den anderen Gästenins Gespräch kommt. Schade,wenn das alles zu Ende seinsoll.
Was dem Theater fehlt, istWerbung, da fehlt dann sicherwieder das Geld. Vielleichtkann man das Theater ja dochnoch retten, wir hoffen.
Renate Brokopf und Familie,per Mail
Leserbriefe geben nicht dieMeinung der Redaktion wie-der. Die Redaktion behält sichKürzungen ebenso wie stilisti-sche Anpassungen vor.
Kinokultur in Eimsbüttel: AusstellungEIMSBÜTTEL Die Ausstellung „Kinokultur in Eimsbüttel“ wird vonMontag, 18. Februar, bis Freitag, 1. März, im Foyer des Bezirks-amts Eimsbüttel, Grindelberg 66, gezeigt. Mit Fotos, Zeitzeugen-interviews und einem Dokumentarfilm wird an die Kinokultur zwi-schen den 1920er und 1960er Jahren erinnert.Bis in die 1960er Jahre war Eimsbüttel der Stadtteil mit der größ-ten Kinodichte Hamburgs. Der Emelka-Palast, die Urania-Filmbüh-ne und das Roxy in der Osterstraße gehörten zu den beliebtestenFilmtheatern der Stadt. Die Ausstellung hat der Verein „Filmraum“in Zusammenarbeit mit der Geschichtswerkstatt erstellt. DA
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REPORTAGE MITTWOCH, 13. FEBRUAR 2013www.elbe-wochenblatt.de
Abenteuer für die AugenBlind durch Hamburg – ein Erfahrungsbericht
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Ich kenne meine Stadt wiemeine Westentasche – dachte
ich. Bis ich eine Blindenführungdurch Altona hinter mir hatte.Bei diesem Selbsttest kann manals Sehender erleben, wie es ist,mit Blindheit zu leben und um-zugehen.
Eine Handvoll Menschen ver-sammelt sich auf dem Platz derRepublik. Der freiberuflicheMobilitätstrainer Oliver Simon,baumgroß und gut gelaunt, be-grüßt die Gruppe rund umHamburgs Grünen-VorsitzendeKatharina Fegebank, die der an-stehenden Erfahrung offen-sichtlich mit einem mulmigenGefühl begegnet. Zweierpär-chen sollten gebildet werden,pro Team gibt es eine Augenbin-de. Einer bekommt die Augenverbunden, der andere führt.
„So einen Sichtschutz bräuch-te man bei ‘Wetten, dass...?!’,denke ich mir, als ich mir dieschwarze Schaumstoff-Bindeüber den Kopf streife: absoluteFinsternis, als hätte jemand dasLicht ausgeknipst. Ob meineAugen nun offen oder geschlos-sen sind, macht keinen Unter-schied.
Mit vorsichtigen Schritten ge-he ich los. „Warum gehst dudenn so langsam?“, fragt michmeine Begleiterin Christianeimmer wieder. Langsam? So wieich hier umhertaumele, bin ichdoch alles andere als langsam!Ich fühle mich wie bei einerAchterbahnfahrt im Dunkeln.
Wir nähern uns einer Straße.Dem Geräuschpegel nach steheich mitten auf der Fahrbahn –eine verwirrende Erfahrung.Denn: Ich bin mehr als 15Meter von den vorbeifah-renden Autos entfernt,werde ich beruhigt.
Alle Laute er-scheinen mirdeutlicher unddetaillierterals ge-wohnt.Tick-tack, tick-tack, tick-tack macht die speziellfür Sehbehinderte ausgestatteteAmpel, an der ich nun warte.Noch nie bin ich vor dem Über-queren einer Straße so aufgeregt
gewesen. Mein Puls pocht spür-bar. Ein hoher, schwingenderTon zeigt mir an: Ich darf ge-hen. Den Arm von Christianefest umklammert, beeile ichmich, möglichst schnell auf dieandere Seite der Straße zu kom-men – bevor es wieder rot ist.
Ich bekomme einen Blinden-stock in die Hand gedrückt, darfauf wackeligen Beinen alleinmein Glück versuchen – undlande in einer Hecke. „Ist esnormal, nach links abzutrei-ben?“, fragte ich Mobilitätstrai-ner Oliver Simon besorgt. „Dasist völlig natürlich. Es fällt demMenschen schwer, ohne etwaszu sehen geradeaus zu gehen“,erklärt er mir.
Eine geschlagene Stundewandere ich jetzt durch Altona.Wo genau ich mich im Momentbefinde? Keine Ahnung. Es istnur noch wenig Verkehrslärmzu hören, dafür aber ein Schiffs-horn. Bis irgendwo an die Elbemuss ich es also geschafft ha-ben.
Ende meiner Zeit als Blinder;ich darf die schwarze Brille aus-ziehen. „Augen nur ganz lang-sam öffnen“, sagt der Trainer.Mit zusammengekniffenenAugen streife ich mir dieBinde vom Kopf. Ich fan-ge an, schnell zu blin-zeln, weil das grelleTageslicht aufdem AltonaerBalkon inden Augen
sticht. Seitwann ist es
an einem be-wölkten Tag so
unglaublich hell?Rollentausch. Fort-
an geleite ich, wiedermit vollem Sehvermögen
ausgestattet, die „blinde“Christiane durch die Straßen.Sie ist unruhig, ängstlich, über-vorsichtig, obwohl ich jeden ih-rer Schritte pflichtbewusstüberwache.
Auf dem breiten Mittelstrei-fen der Palmaille fordert SimonSehende und „Blinde“ zumBallspiel auf. Der Ball ist mitGlöckchen besetzt, damit dieNichtsehenden seinen Weg ver-folgen können. Sieht seltsamaus, wenn ein Haufen Augen-
bindenträger orientierungslosüber den Rasen strauchelt,denke ich mir. Christianebestätigt mir, was ich alsBlinder erlebt habe: DerVerkehrslärm istenorm und sehr be-ängstigend, wennman die Autosnicht mehr sehenkann. Wie ange-nagelt bleibt siemitten auf demGrünstreifenstehen undtraut sichnicht, demGeräuschdes Klingel-balls zu fol-gen. Siehat Angst,unter einAuto zukommen -trotz allermeinerBe-
schwichti-gungen und
Ermutigun-gen.
Zum Schlussgehts in die Alte König-
straße zum Zigarrenma-cher Otto Hatje. Jederder „Blinden“ erkennt so-fort, wo er sich befindet –ganz ohne zu gucken. Ichfrage mich, ob denn allevon ihnen schon mal ei-ne gepafft haben.Ziemlich sicher nicht,aber den schwerenDuft von Zigarren er-kennt jeder. Dass so ein Zi-garrenladen ein Fest für dieNase sein kann - wer hättedas gedacht.
Am Ende des Ausflugsentbrennt eine Diskussionzum Thema Barrierefreiheit.Ich bleibe stumm, denn ich binganz und gar fassungslos, wiewenig ich meine Heimatstadtdoch kenne – wenn ich sie nichtsehen kann.
Wer selbst gerne einmal beieiner Führung wie dieser dabeisein möchte, wird unterwww.blindundmobil.de fündig.
Fest gepackt: Diejenigen, die eine Augenbinde tragen,klammern sich fest an ihren Teampartner.
Eine Ampel beweist ungeahnte Tücken, wenn man sie nicht sehen kannund stattdessen erfühlen muss.
Jetzt aber schnell machen: Mit einem Blindenstock über die Straße – die Ampel leuchtet jedoch jetzt schonwieder rot.
Was ist das? Der Tastsinn wird besonders auf dieProbe gestellt – in diesem Fall vergebens.
Ganz und gar orientie-rungslos bahne ich mirmit dem Stock den Weg– und drifte mehr undmehr ab.
MITTWOCH, 13. FEBRUAR 2013www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS WESTEN
Sexuelle Nötigung: Fahndung der PolizeiSTELLINGEN Vor fast einem Jahr wurde eine Frau in Stellingensexuell bedrängt, nun fahndet die Polizei mit einem Foto aus ei-ner Überwachungskamera nach dem mutmaßlichen Täter. Die20-jährige Frau lernte den Mann am 26. Februar 2012 amHauptbahnhof kennen und wollte sich von ihm mit dem Autonach Hause bringen lassen. An der Ecke Haferweg/Große Bahn-straße stoppte der Fahrer und bedrängte die Frau.Die 20-Jährige wehrte sich und flüchtete aus dem Wagen. DerFahrer ist etwa 1,70 Meter groß, von normaler Statur, laut Poli-zei ein „südländischer Typ“. Er sprach akzentfrei deutsch. DerMann fuhr einen älteren VW Golf. Hinweise an die Polizei unter
428 65 67 89.Unter www.polizeipresse/de/pm/6337 ist das Foto aus der Über-wachungskamera abzurufen. CV
▼ AUS DEM POLIZEIBERICHT
Wer kennt denbrutalen Schläger?
NEUSTADT Mehr als ein Jahrnach der Tat fahndet die Polizeimit einem Foto aus einer Überwa-chungskamera nach einemUnbekannten, der einen damals18-Jährige brutal attackiert hat.Der Heranwachsende kam amFreitag, 18. November 2011, voneiner Feier, als er um 23.15 Uhr inder Admiralitätsstraße mit einerGruppe Jugendlicher in einenStreit geriet. Aus der Gruppeheraus wurde der junge Mann ge-schubst und mit den Fäusten trak-tiert. Plötzlich schlug ein Täter denKopf seines Kontrahenten gegenein parkendes Auto. Dann wurdeder junge Mann zu Boden gezogenund mit einem Gürtel geschlagen.Der Angegriffene wurde durch dieSchläge und Tritte erheblich amAuge, im Nasenbereich, an derStirn und am Kniegelenk verletzt.Er kam ins Krankenhaus.Die Täter flüchteten in RichtungU-Banhof Rödingsmarkt. Einer vonihnen wurde von einer Überwa-chungskamera gefilmt. Wer denTäter kennt, den bittet das Landes-kriminalamt, sich unter 428 6567 89 zu melden. DA
73-Jährigerverbrennt im AutoBLANKENESE Anwohner vomGrotiusweg entdeckten am Frei-tagmittag einen brennendenKleintransporter. Als Polizei undFeuerwehr eintrafen, stand derVW LT in Flammen. Nach Endeder Löscharbeiten dann der grau-sige Fund: Im Bereich der Lade-fläche lag eine bis zur Unkennt-lichkeit verbrannter Männerlei-che. Spezialisten des Landes-kriminalamtes stellten fest: Beidem Verstorbenen handelt es sichum einen 73-Jährigen, der denMontagewagen regelmäßig ge-nutzt hat. Laut Polizei liegen kei-ne Hinweise auf ein Fremdver-schulden vor: Es handele sich umeinen tragischen Unfall, so derderzeitige Ermittlungsstand. DA
Mann ausgeraubt:SchädelhirntraumaST. PAULI Die Polizei suchtnach Zeugen eines Raubüber-falls, bei dem ein 34-Jährigerschwer verletzt wurde. Der Mannhatte am Sonntag, 3. Februar,ein Lokal auf dem Hans-Albers-Platz besucht, und machte sichvon dort aus um 3 Uhr auf denHeimweg. Plötzlich griffen ihnUnbekannte an und schlugen ihnbewusstlos. Erst mit Eintreffendes Notarztwagens kam derMann wieder zu sich. DerSchwerverletzte erlitt, vermutlichdurch massive Schläge, ein Schä-delhirntrauma und Knochenbrü-che im Gesicht. Ihm wurden zu-dem 60 bis 100 Euro sowie seineArmbanduhr „Maurice Lacroix“geraubt.An den Überfall und an die Tätererinnert sich das Opfer nichtmehr. Das Landeskriminalamtbittet Zeugen, sich unter 42865 67 89 zu melden. DA
„Soul Haus Abend“ALTONA Ein Abend voller Musik wird am Dienstag, 19. Februar, aufder BiB, der Bühne im Bürgertreff Altona-Nord, Gefionstraße 3, gebo-ten. Dort präsentieren ab 20 Uhr Sängerin Annette Hainz und PianistMartin Carbow ihr Programm „Soul Haus Abend“. Eintritt: acht Euro. SD
Open Stageauf der BiBALTONA NORD TalentierterKünstlernachwuchs bekommt imBürgertreff Altona-Nord, Gefion-straße 3, am heutigen Mittwoch,13. Februar, wieder die Chance,der Öffentlichkeit eine Kostprobeseines Könnens darzubieten. ImTheaterclub, die monatliche OpenStage in Altona, präsentieren sichab 20 Uhr unter anderem der Lie-dermacher Johannes Kubin, das A-Capella-Quartett Mumpitz, dieChansonsängerin Karla Feles unddie Band fischkopp music. DerEintritt beträgt sieben Euro, ermä-ßigt fünf Euro. SD
Neuer Malkurs „Mittwochsmaler“ALTONA-NORD Im Bürgertreff Altona-Nord, Gefionstraße 3, startetam Mittwoch, 13. Februar, der neue Malkurs „Mittwochsmaler“. Die-ses Angebot umfasst zehn Termine und beginnt jeweils um 19 Uhr.Die Kursgebühr beträgt 100 Euro (inklusive Material). Anmeldungund Infos unter 42 10 26 81. SD
FastengottesdienstOTTENSEN Der Verein „Andere Zeiten“ lädt für den heutigen Mittwoch,13. Februar, zu einem Fastengottesdienst, der um 18.30 Uhr in der Paul-Gerhardt-Kirche, Bei der Paul-Gerhard-Kirche 2, beginnt. SD
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Ausflugstipp der WocheHamburger Hallig/Nordstrand: Biikebrennen mit Grünkohlessen
OLAF ZIMMERMANN, HAMBURG
Am 21. Februar brennt esüberall an der Nordseeküste
Schleswig-Holsteins. BeimBiikebrennen, dem traditionel-len Volksfest in Nordfriesland,verabschieden die Friesen auchden Winter. Erst seit wenigenJahren gibt es das Biikebrennenauf der Hamburger Hallig, dieals Halbinsel ins Wattenmeerhinausragt.
Der Name der Hamburger Hal-lig stammt von zwei HamburgerKaufleuten, Rudolf und ArnoldAmsinck, die im 17. JahrhundertDeichrecht an der Insel Strand er-warben. Biikebrennen auf derHamburger Hallig gilt noch alsechter Geheimtipp.
Veranstalter regiomaris bietetexklusiv für die Leser desWochenblattes einen begleitetenTagesausflug zum Biikebrennennach Nordfriesland an. Die Tour
zur Hamburger Hallig und nachNordstrand beginnt zunächst miteinem Zwischenstopp im Hafen-städtchen Husum, wo ein infor-mativer Stadtrundgang unterqualifizierter Führung auf demProgramm steht.
Das Wochenblatt verlost einenbegleiteten Ausflug von regioma-ris für zwei Personen mit folgen-den Leistungen: Bahnfahrt imSchleswig-Holstein-Tarif mit der„Nord-Ostsee-Bahn“ nach Hu-sum und Bredstedt, einen ge-führten Stadtrundgang in Hu-sum, Eintritt und Führung durchdas Naturzentrum Bredstedt,Bustransfer zur Hamburger Hal-lig und nach Nordstrand, geführ-te Halligwanderung und einGrünkohlessen im Hotel-Restau-rant „Am Heverstom“ in Süder-hafen auf Nordstrand.
Wie kann man gewinnen? Ein-fach folgende Frage beantwor-ten: Wann wird das Biikefeuer in
Süderhafen auf Nordstrand ent-zündet? Ein Tipp: Die Lösungerfährt man unter www.regio-maris.de oder am regiomaris-Servicetelefon 50 69 07 00. Sen-den Sie die Lösung per Postkartean die Wochenblatt-Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,
21073 Hamburg oder per E-Mailan [email protected]. In die Betreffzeile „Ge-winne: regiomaris“. Einsende-schluss ist der 16. Februar. Bittedie Telefonnummer angeben,der Gewinner wird telefonischbenachrichtigt.
Biikefeuer sind mit Osterfeuern vergleichbar und werden unter anderemin St. Peter-Ording, Husum sowie auf den Inseln und Halligen entzündet.
Foto: regiomaris
Ausflugstipp „Biikebrennen“Leistungen: Bahnfahrten, Stadtführung Husum, Eintritt und Füh-rung Naturzentrum, Bustransfers, Halligführung, Grünkohlessen,Reisebegleitung, 79 Euro, Donnerstag 21. Februar, Infos und Bu-chungen: www.regiomaris.de oder 50 69 07 00.
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