E lbe W ochenblatt Nr. 31 | 31. Juli 2013 | Träger-Auflage: 56.647 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de WOCHENZEITUNG FÜR E IMSBÜTTEL ,S TERNSCHANZE ,T EIL L OKSTEDT,S TELLINGEN UND H OHELUFT -W EST SUPER SOMMER-PARTY! NDR-Tour: 14.000 Menschen feierten mit Bonnie Tyler auf der Osterstraße | Seite 14 ANWOHNER AUSGETRICKST? Bauen am Spannskamp: Genossenschaft nutzt Sonderregelung, Bewohner fühlen sich übergangen | Seite 3 BALLETT Star-Choreograf auf Kampnagel: Karten zu gewinnen | Seite 2 Endlich Erstklässler! Einschulung: Für 13.214 junge Hamburger wird es ernst R. SCHWARZ, STELLINGEN I ch kann schon ein bisschen rechnen“, sagt Timo Waldeck (6) stolz. Doch Timo untertreibt etwas, gilt er doch als „Rechen- genie“ in der „Kita Försterweg 51“ in Stellingen, sagt Erziehe- rin Petra Kestenys. „Zu- sammenzählen kann ich schon und Buchstaben und das Ge- bärdenalphabet“, schildert der ABC-Schütze in spe, der zu- nächst etwas ernst wirkt. Das Gebärdenalphabet? Dieses ist eine Besonderheit in der Kita im „Linse“-Quartier in Stel- lingen-Langenfelde. „Die Kinder haben gelernt, sich mit Zeichenspra- che zu verständigen, damit sie sich etwa bei Ausflügen nicht immer anbrüllen müssen“, schildert Petra Kestenys. Timo be- suchte, wie andere Kin- der auch, die Vorschul- gruppe, die täglich von 9 bis 12 Uhr in der Kita stattfindet. Er mag gerne Fußball, Handball und Schwim- men. Zudem freut er sich, dass seine Freundin Giulia (6) eben- so wie er auf die Schule Molken- buhrstraße in Stellingen kommt. 38 Erstklässler für zwei Klassen sind für die Schule laut Behörde angemeldet. Im vori- gen Schuljahr waren es 40, ein Jahr davor nur 35 ABC-Schüt- zen. In Eimsbüttel, Stellingen, Lok- stedt, Hoheluft-West und Stern- schanze kommen knapp 800 Mädchen und Jungen in die erste Klasse (siehe Kasten rechts), 13.214 in ganz Hamburg. Für die- se Zahlen interessiert sich Timo wohl noch nicht. „Ich freue mich auf die Schule und auch auf die an- deren Kinder“, sagt er, und dabei lä- chelt er etwas. Timo Waldeck (6) kommt am Dienstag, 6. August, in die Schule Mol- kenbuhrstraße in Stellingen. Foto: rs Grundschule Hoheluft 69 (69/69) drei Klassen Schule An der Isebek 69 (92/92) drei Klassen Schule Kielortallee 92 (111/90) vier Klassen Schule Sternschanze 139 (136/137) sechs Klassen Schule Eduardstraße 40 (42/44) zwei Klassen Schule Brehmweg 46 (44/23) zwei Klassen Schule Lutterothstraße 69 (70/86) drei Klassen Schule Rellinger Straße 69 (61/75) drei Klassen Schule Tornquiststraße 83 (70/71) vier Klassen Schule Molkenbuhrstraße 38 (40/35) zwei Klassen Schule Vizelinstraße 38 (48/35) zwei Klassen Schule Wegenkamp 46 (36/34) zwei Klassen Quelle: Schulbehörde Schule Erstklässler 2013/14 (12/13, 11/12) Klassenzahl Einschulungszahlen (Stand: April 2013) Ab ins Gebüsch – Anwohnern stinkts Kein Klohäuschen: Unnapark verkommt zur öffentlichen Toilette R. SCHWARZ, EIMSBÜTTEL E s gibt kein Klo im Unnapark in Eimsbüttel, daher ist das Gebüsch zur öffentlichen Toilet- te geworden: Das stinkt Anwoh- nern und Parkbesuchern seit Jahren. Ein Rundgang im Klo- park von Eimsbüttel. Ein Kinderspielplatz, eine große Wiese, ein Hügel mit Bäu- men zum Versteckspielen: Ei- gentlich ist der kleine Park zwi- schen Heußweg, Osterstraße und Schwenckestraße eine schöne Anlage. Wenn da nicht immer hingepuschelt würde. Ei- ne 65-jährige Anwohnerin schil- dert die Lage: „Die Erwachsenen gehen in die Anlagen, um ihr Geschäft zu verrichten. Das fin- de ich ganz grauenvoll.“ Denn auch ihre Enkelkinder spielen gerne im Park. Auch Moham- med Alabdallah (63) ärgert sich: „Ich finde diesen Zustand eine Katastrophe.“ Ob groß, ob klein: Wer mal muss, geht einfach ins Gebüsch. Eine Mutter (37) mit ihren vier- und sechsjährigen Töchtern stört das nicht. „Wir pieschern hinterm Busch, ich sehe da kein Problem. Natürlich wäre es toll, wenn es hier eine Toilette gäbe, aber die müsste dann auch re- gelmäßig gereinigt werden.“ Derweil suchen Mütter und junge Mädchen als Alternative zum Gebüsch ein nahe gelege- nes Café oder die Karstadt-Toi- letten auf, wenn sie ein drin- gendes Bedürfnis verspüren. Bis vor drei Jahren gab es eine Toilette im Park. „Das Gebäude war baufällig, eine Sanierung nicht wirtschaftlich darstell- bar“, erklärt Bezirksamtsspre- cherin Aileen Röpcke. An der Ecke, wo das Häuschen stand, wurde für knapp 100.000 Euro eine Betonrampe gebaut, damit Gehbehinderte den Park von der Osterstraße aus einfacher erreichen können. Ein Ersatz für das alte Klo- haus sei nicht geplant: „Für ei- Der Unnapark: Eine große Wiese, ein Kinderspielplatz, viele Bäume – doch die Lütten müssen in die Büsche gehen, wenn sie ein dringendes Bedürfnis verspüren. Foto: rs Sagen Sie uns Ihre Meinung! Soll wieder eine öffentliche Toilette in den Unnapark? Schreiben, faxen oder mailen Sie uns! Wochenblatt-Redaktion Stichwort „Unnapark“ Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg Fax 040/85 32 29 39 E-Mail: post@wochenblatt- redaktion.de Betreff: „Unnapark“ nen Neubau sowie für die lau- fende Unterhaltung stehen kei- ne Haushaltsmittel zur Verfü- gung“, so Röpcke. Vor zwei Jah- ren hieß es noch, dass das öffentliche Toilettenhäuschen vor dem Bezirksamt am Grin- delberg in den Unnapark ver- frachtet wird. Davon ist nun keine Rede mehr. Immerhin: Der Unnapark ist vergleichsweise sauber. Täglich reinigt ihn ein 87-Jähriger – eh- renamtlich, ohne Bezahlung. ! Bunkerbilder EIMSBÜTTEL In der Galerie Morgenland, Sillemstraße 79, werden von Freitag, 2. August, bis Mittwoch, 28. August, Bilder des Hamburger Künstlers Volker Meier ausgestellt. Die Ausstel- lung zeigt Gemälde und Grafi- ken sowie vorbereitende Skiz- zen von Bunkern in Hamburg, Dänemark und Norwegen. Mot- to: „Deutsches Kulturgut. Bun- kerbilder“. Eröffnung ist am Freitag, 2. August, um 20 Uhr. Für Dienstag, 6. August, 20 Uhr, wird zu einem Werkstattge- spräch eingeladen. Ansonsten ist die Ausstellung dienstags und mittwochs von 13 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Info: " 490 46 22. MBF ! Flohmarkt mit Latino-Livemusik HOHELUFT Das Senioren- zentrum St. Markus, Gärtner- straße 63, lädt für Sonntag, 4. August, von 10 bis 16 Uhr zum Flohmarkt ein. Außer Büchern und weiteren Schnäppchen gibt es auch Leckereien vom Grill, erfrischende Getränke so- wie von 11 bis 15 Uhr latein- amerikanische Livemusik. Standreservierung unter " 40 19 08 39. Drei Meter kosten zehn Euro, Kinder ha- ben einen Meter frei. DA 04.08.2013: Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen Zum 25-jährigen Bestehen bedanken wir uns für das Vertrauen, das uns unsere Kunden in den vergangenen Jahren entgegengebracht haben. Neben kompetenter Beratung bieten wir auch in Zukunft umfassenden Versicherungs- schutz zu äußerst günstigen Beiträgen. Kundendienstbüro Birgit Posack Telefon 040 462094 Telefax 040 46073414 [email protected]Breitenfelder Straße 32 20251 Hamburg-Eppendorf Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9.00–13.00 Uhr Mo., Mi., Do. 15.00–18.00 Uhr sowie nach Vereinbarung Junge Küche unter alten Reben Bestes „dry-aged“ Steak aus den USA, Wiener Schnitzel vom Kalbsrücken, knackige Salate und hausgemachte Riesen-Burger. Wir verwöhnen Sie gerne! Faberstraße 21 · Hamburg-Eimsbüttel www.lehmitz-weinstuben.de · Tel.: 040-850 26 68 Weinstuben Kult seit 1927
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WOCHENZEITUNG FÜR EIMSBÜTTEL, STERNSCHANZE, TEIL LOKSTEDT, STELLINGEN UND HOHELUFT-WEST
SUPER SOMMER-PARTY!NDR-Tour: 14.000 Menschenfeierten mit Bonnie Tyler aufder Osterstraße | Seite 14
ANWOHNER AUSGETRICKST?Bauen am Spannskamp: Genossenschaftnutzt Sonderregelung, Bewohner fühlensich übergangen | Seite 3
BALLETTStar-Choreograf aufKampnagel: Karten zugewinnen | Seite 2
Endlich Erstklässler!Einschulung: Für 13.214 junge Hamburger wird es ernst
R. SCHWARZ, STELLINGEN
Ich kann schon ein bisschenrechnen“, sagt Timo Waldeck
(6) stolz. Doch Timo untertreibtetwas, gilt er doch als „Rechen-genie“ in der „Kita Försterweg51“ in Stellingen, sagt Erziehe-rin Petra Kestenys. „Zu-sammenzählen kann ich schonund Buchstaben und das Ge-bärdenalphabet“, schildert derABC-Schütze in spe, der zu-nächst etwas ernst wirkt. DasGebärdenalphabet? Dieses isteine Besonderheit in der Kitaim „Linse“-Quartier in Stel-lingen-Langenfelde. „DieKinder haben gelernt,sich mit Zeichenspra-che zu verständigen,damit sie sich etwabei Ausflügennicht immeranbrüllenmüssen“,schildert PetraKestenys.
Timo be-suchte, wieandere Kin-der auch, dieVorschul-gruppe, die
täglich von 9 bis 12 Uhr in derKita stattfindet. Er mag gerne
Fußball, Handball und Schwim-men. Zudem freut er sich, dassseine Freundin Giulia (6) eben-so wie er auf die Schule Molken-buhrstraße in Stellingenkommt. 38 Erstklässler für zweiKlassen sind für die Schule lautBehörde angemeldet. Im vori-gen Schuljahr waren es 40, einJahr davor nur 35 ABC-Schüt-zen.
In Eimsbüttel, Stellingen, Lok-stedt, Hoheluft-West und Stern-schanze kommen knapp 800Mädchen und Jungen in die ersteKlasse (siehe Kasten rechts),13.214 in ganz Hamburg. Für die-
se Zahlen interessiert sich Timowohl noch nicht. „Ich freue
mich auf die Schuleund auch auf die an-
deren Kinder“, sagter, und dabei lä-
chelt er etwas.
Timo Waldeck(6) kommt amDienstag, 6.August, in dieSchule Mol-kenbuhrstraßein Stellingen.
Foto: rs
Grundschule Hoheluft 69 (69/69) drei KlassenSchule An der Isebek 69 (92/92) drei KlassenSchule Kielortallee 92 (111/90) vier KlassenSchule Sternschanze 139 (136/137) sechs KlassenSchule Eduardstraße 40 (42/44) zwei KlassenSchule Brehmweg 46 (44/23) zwei KlassenSchule Lutterothstraße 69 (70/86) drei KlassenSchule Rellinger Straße 69 (61/75) drei KlassenSchule Tornquiststraße 83 (70/71) vier KlassenSchule Molkenbuhrstraße 38 (40/35) zwei KlassenSchule Vizelinstraße 38 (48/35) zwei KlassenSchule Wegenkamp 46 (36/34) zwei Klassen
Quelle: Schulbehörde
Schule Erstklässler 2013/14 (12/13, 11/12) Klassenzahl
Einschulungszahlen (Stand: April 2013)
Ab ins Gebüsch –Anwohnern stinkts
Kein Klohäuschen: Unnapark verkommt zur öffentlichen Toilette
R. SCHWARZ, EIMSBÜTTEL
Es gibt kein Klo im Unnaparkin Eimsbüttel, daher ist das
Gebüsch zur öffentlichen Toilet-te geworden: Das stinkt Anwoh-nern und Parkbesuchern seitJahren. Ein Rundgang im Klo-park von Eimsbüttel.
Ein Kinderspielplatz, einegroße Wiese, ein Hügel mit Bäu-men zum Versteckspielen: Ei-gentlich ist der kleine Park zwi-schen Heußweg, Osterstraßeund Schwenckestraße eineschöne Anlage. Wenn da nichtimmer hingepuschelt würde. Ei-ne 65-jährige Anwohnerin schil-dert die Lage: „Die Erwachsenengehen in die Anlagen, um ihrGeschäft zu verrichten. Das fin-de ich ganz grauenvoll.“ Dennauch ihre Enkelkinder spielengerne im Park. Auch Moham-med Alabdallah (63) ärgert sich:„Ich finde diesen Zustand eineKatastrophe.“
Ob groß, ob klein: Wer malmuss, geht einfach ins Gebüsch.Eine Mutter (37) mit ihren vier-und sechsjährigen Töchternstört das nicht. „Wir pieschernhinterm Busch, ich sehe da kein
Problem. Natürlich wäre es toll,wenn es hier eine Toilette gäbe,aber die müsste dann auch re-gelmäßig gereinigt werden.“
Derweil suchen Mütter undjunge Mädchen als Alternativezum Gebüsch ein nahe gelege-nes Café oder die Karstadt-Toi-letten auf, wenn sie ein drin-gendes Bedürfnis verspüren.
Bis vor drei Jahren gab es eineToilette im Park. „Das Gebäude
war baufällig, eine Sanierungnicht wirtschaftlich darstell-bar“, erklärt Bezirksamtsspre-cherin Aileen Röpcke. An derEcke, wo das Häuschen stand,wurde für knapp 100.000 Euroeine Betonrampe gebaut, damitGehbehinderte den Park vonder Osterstraße aus einfachererreichen können.
Ein Ersatz für das alte Klo-haus sei nicht geplant: „Für ei-
Der Unnapark: Eine große Wiese, ein Kinderspielplatz, viele Bäume –doch die Lütten müssen in die Büsche gehen, wenn sie ein dringendesBedürfnis verspüren. Foto: rs
Sagen Sie unsIhre Meinung!Soll wieder eine öffentlicheToilette in den Unnapark?Schreiben, faxen oder mailenSie uns!Wochenblatt-RedaktionStichwort „Unnapark“Harburger Rathausstraße 40,21073 HamburgFax 040/85 32 29 39E-Mail: [email protected]: „Unnapark“
nen Neubau sowie für die lau-fende Unterhaltung stehen kei-ne Haushaltsmittel zur Verfü-gung“, so Röpcke. Vor zwei Jah-ren hieß es noch, dass dasöffentliche Toilettenhäuschenvor dem Bezirksamt am Grin-delberg in den Unnapark ver-frachtet wird. Davon ist nunkeine Rede mehr.
Immerhin: Der Unnapark istvergleichsweise sauber. Täglichreinigt ihn ein 87-Jähriger – eh-renamtlich, ohne Bezahlung.
BunkerbilderEIMSBÜTTEL In der GalerieMorgenland, Sillemstraße 79,werden von Freitag, 2. August,bis Mittwoch, 28. August, Bilderdes Hamburger Künstlers VolkerMeier ausgestellt. Die Ausstel-lung zeigt Gemälde und Grafi-ken sowie vorbereitende Skiz-zen von Bunkern in Hamburg,Dänemark und Norwegen. Mot-to: „Deutsches Kulturgut. Bun-kerbilder“. Eröffnung ist amFreitag, 2. August, um 20 Uhr.Für Dienstag, 6. August, 20 Uhr,wird zu einem Werkstattge-spräch eingeladen. Ansonstenist die Ausstellung dienstagsund mittwochs von 13 Uhr bis18 Uhr geöffnet. Der Eintritt istfrei. Info: 490 46 22. MBF
Flohmarkt mitLatino-LivemusikHOHELUFT Das Senioren-zentrum St. Markus, Gärtner-straße 63, lädt für Sonntag, 4.August, von 10 bis 16 Uhr zumFlohmarkt ein. Außer Büchernund weiteren Schnäppchengibt es auch Leckereien vomGrill, erfrischende Getränke so-wie von 11 bis 15 Uhr latein-amerikanische Livemusik.Standreservierung unter
40 19 08 39. Drei Meterkosten zehn Euro, Kinder ha-ben einen Meter frei. DA
04.08.2013:
Wir bedanken unsfür Ihr Vertrauen
Zum 25-jährigen Bestehenbedanken wir uns für dasVertrauen, das uns unsereKunden in den vergangenenJahren entgegengebrachthaben.
Neben kompetenter Beratungbieten wir auch in Zukunftumfassenden Versicherungs-schutz zu äußerst günstigenBeiträgen.
KundendienstbüroBirgit PosackTelefon 040 462094Telefax 040 [email protected] Straße 3220251 Hamburg-Eppendorf
Öffnungszeiten:Mo.–Fr. 9.00–13.00 UhrMo., Mi., Do. 15.00–18.00 Uhrsowie nach Vereinbarung
Junge Küche unter alten RebenBestes „dry-aged“ Steak aus den USA,
Wiener Schnitzel vom Kalbsrücken, knackigeSalate und hausgemachte Riesen-Burger.
2 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN MITTWOCH, 31. JULI 2013www.elbe-wochenblatt.de
KinoZeise Open Air Kino
Rathaus Altona InnenhofPlatz der Republik 1 390 87 70Drive, do 21 UhrDie Jagd, fr 21 UhrAnna Karenina, sa 21 UhrDer Geschmack von Rost
und Knochen, so 21 UhrNo (o.m.U.), mo 21 UhrKon-Tiki, mi 21 Uhr
RENÉ DAN, HAMBURG
Das „Internationale Som-merfestival“ der Kulturfab-
rik Kampnagel präsentiert vonMittwoch, 7. August, bis Don-nerstag, 25. August, einen um-fangreichen Strauß von Attrak-tionen. Besucher erwarten mehrals 50 Stücke, Ausstellungen undKonzerte. Die Bandbreite reichtvon Pop bisAvant-garde,so wirdYokoOno
am 10.August
auftreten,und Tom
Stromberginszeniert
vom 7. biszum 11. August einen Mu-siktheaterabend mit Selig-Sänger Jan Plewka: „Soundof Silence“ setzt sich mit Si-mon & Garfunkel auseinan-der. Für die neueste Insze-nierung des Star-Choreogra-fen Wayne McGregor am
Freitag, 16. August, verlost dasWochenblatt drei mal zweiKarten.
John Travolta hatte den klei-nen Wayne einst zum Tanzeninspiriert, mittlerweile ist der43-Jährige Haus-Choreografdes Londoner Royal Ballet.Wayne McGregor kreiert zu-dem unter anderem Werke fürdas Pariser Opernballett oderdas New York City Ballett.
Im Stück „Far“ schildertWayne McGregor die Schat-tenseiten des Fort-schritts. Zum impo-santen Soundtrack
des Kom-
ponisten Ben Frost und einerLichtinstallation des Künstler-kollektivs „rAndon internatio-nal“ zeigen die Tänzer körper-liche Verunsicherungen in ei-ner Welt voll neuem Wissen.Die Männer und Frauen ver-renken sich auf der Bühne zuinstabilen, grotesken Figuren– gleichzeitigstrahlt die In-szenierungviel Kraft
aus.„Er
kreierteinige der
aufregends-ten Ballettar-
beiten auf demPlaneten“, lobte
die New YorkTimes den Choreo-grafen. Wer dasStück „Far“ kos-tenlos sehen will,sendet bis Mon-tag, 5. August,eine Postkartemit Absenderan: Elbe Wo-chenblatt,Stichwort„WayneMcGregor”,HarburgerRathaus-straße 40,21073Hamburg.Per E-Mailmit „Ge-winne:WayneMcGregor“im Betreffan: [email protected]
Wayne McGregor am 15. und16. August jeweils um 20 Uhrsowie am 17. und 18. Augustjeweils um 21 Uhr. Karten: 8bis 36 Euro unter 27 0949 49 sowie unterwww.kampnagel.de. Bei eini-gen Veranstaltungen desInternationalen Sommerfe-stivals ist der Eintritt frei.
Ballett zum StaunenStar-Choreograf Wayne McGregor auf Kampnagel: Freikarten
Der Himmel kann wartenMusikshow: Chor von über 70-Jährigen feiert das Leben – Freikarten
MAJ-BRITT FRANKE, ST. PAULI
Die neuen Alten haben keineLust, zu Hause zu sitzen
und Kreuzworträtsel zu lösen,stattdessen erobern sie zum Bei-spiel das St. Pauli Theater. Siewollen Spaß haben. Das Mottoihrer Show: „Heaven Can Wait“,der Himmel kann warten, esgibt noch vieles zu erledigen. In-spiriert durch den amerikani-schen Chor „Young@heart“, tre-ten 25 Hamburger Sängerinnenund Sänger aus der Generation70+ im St. Pauli Theater auf. DasWochenblatt verlost drei malzwei Karten für die Vorstellungam Donnerstag, 22. August, um20 Uhr.
Statt im Park die Enten zu füt-tern, singen die über 70-Jährigen„Sexmachine“ von James Brown,„Staying Alive“ von den Bee Geesoder „Smells like Teenspirit“ vonNirvana. Begleitet werden sie da-
bei von einer schwungvollenProfi-Band. Neben Klassikerngeben die Goldies auch neuereLieder zum Besten, beispiels-weise „Viva la Vida“ von Cold-play.
Auch für den musikalischenLeiter Jan Christof Scheibe ste-hen die Liebe zur Musik und derSpaß im Vordergrund. Er kenntdie Hamburger Musikszenebestens, war Mitglied in ver-schiedenen Bands, ist Kompo-nist, Arrangeur – beispielsweisefür Dominique Horwitz – undMusikproduzent. Mit dieserLeidenschaft für Musik hat erauch seinen Chor angesteckt.
Voller Energie und Lebens-freude rocken die Best Ager dieBühne. Ganze 1.500 Jahre Le-
benserfahrung stehen bei ih-rem ersten Konzert auf denBrettern, die die Welt bedeuten.
Wer kostenlos dabei seinmöchte, wenn die Senioren mit„Bock auf Rock“ Hits aus denletzten Jahrzehnten interpretie-ren, schreibt an das ElbeWochenblatt.
Einfach eine Postkarte mitdem Stichwort „Heaven CanWait!“ an die Wochenblatt-Re-daktion schicken, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg, oder eine E-Mail mit demBetreff „Gewinne: Heaven CanWait!“ an [email protected]. Einsendeschlussist Montag, 5. August.
Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.
Wenn die Enkel aus dem Haus sind, stürmen manche Großeltern dieBühne und rocken. Foto: pr
„Heaven Can Wait“ im St.Pauli Theater, Spielbuden-platz 29, vom 21. bis 25. Au-gust um 20 Uhr. Tickets für19,90 und 29,90 Euro unter
47 11 06 66 oder unterwww.st-pauli-theater.de
Foto: RaviDeepres
MITTWOCH, 31. JULI 2013www.elbe-wochenblatt.de EIMSBÜTTEL | 3
Gottesdienstfür SchulanfängerHOHELUFT Die Gemeinde St.Markus-Hoheluft lädt für Mon-tag, 5. August, um 17 Uhr einzum Schulanfängergottesdienst.Die Abc-Schützen können dannan der Heider Straße 1 erleben,wie die Handpuppen Fritz undElly schon mal den „Schulan-fang“ spielend erkunden. Einge-laden sind Kinder, Eltern, Groß-eltern und Paten. DA
DemenzgruppeEIMSBÜTTEL Die Angehöri-gengruppe Demenz trifft sicham Montag, 5. August, um 17Uhr in der DRK-SozialstationEimsbüttel-Nord, Heußweg37d/Karl-Schneider-Passage.Während des zweistündigenTreffens können demenzkrankeFamilienangehörige betreutwerden. Info: 401 75 50. DA
„Dschungel“ zieht umin den Schlachthof
Kündigung: Kultkneipe muss die Schanzenstraße verlassen
R. SCHWARZ, STERNSCHANZE
Ende und Neubeginn: Der„Dschungel“ wird weiterle-
ben, nur an einer anderen Stelle.„Wir ziehen um in den altenSchlachthof“, sagt Stefan Tom-fort, Inhaber der Kultkneipe imSchanzenviertel. Die neueAdresse des „Dschungel“ lautetdemnächst Sternstraße 4. „Ichhabe mich in der Schanzenstra-ße immer sehr wohl gefühlt, hierkannte ich alle Nachbarn. Es hatnie Beschwerden gegeben“,zieht der Gastwirt ein eher trau-riges Resümee.
Der neue Besitzer des Hausesin der Schanzenstraße 27 hatdem langjährigen Mieter imMärz zu Ende September ge-kündigt, gleichzeitig wurde dieMiete für das letzte halbe Jahrerhöht. Der Vorbau, in dem der
„Dschungel“ residiert, wird ab-gerissen und neu gebaut. Tom-fort: „Die Bude ist eh feucht, eswar klar, dass irgendwas passie-ren musste.“ Es gebe bereits ei-nen Nachmieter. Unklar ist, werdort, wo die Boutiquen wie Pil-ze aus dem Boden schießen,einziehen wird. Eine Kneipewird es wohl nicht sein, mut-maßt der „Dschungel“-Wirt: „Esgibt in der Schanze keine neuenKonzessionen für Bars – die Ge-gend wird zur Shopping-Mall.“Eine mögliche Rückkehr des„Dschungel“ war vom Vermie-ter offenbar auch nicht gewollt.
Die beliebte Bar ohne modi-schen Schnickschnack mussteschon einmal umziehen. „Seit1986 waren wir in der Schan-zenstraße 28, aber das Hauswurde abgerissen“, schildertTomfort. Neue Räume fanden
sich 1998 auf der gegenüberlie-genden Straßenseite in derHausnummer 27. Auch dort istnun Schluss. Tomfort: „DieGentrifizierung (Aufwertungdes Viertels, d. Red.) hat uns anden Rand der Schanze gespült.“
Tomfort will trotz des nichtzu überhörenden Grolls nachvorne schauen. Zum Auszugund zum Einzug ist zeitgleicheine Party im alten und im neu-en „Dschungel“ geplant. „Esgibt eine Abschieds- und Um-zugsparty am selben Tag. Aberdas Datum steht noch nichtfest.“ Drei Bands werden vor-aussichtlich auftreten. Lieb ge-wonnene Einrichtungsstückeziehen natürlich mit um: einausgestopfter Kaiman und einealte „Gibson“ E-Gitarre, von derniemand weiß, ob sie noch be-spielbar ist.
Abschied vonder Schanzen-
straße 27:„Dschungel“-
Wirt StefanTomfort zieht
Ende Septemberin den alten
Schlachthof inder Sternstraße.
Foto: rs
Wer spielt hier falsch?Können mit Hilfe einer Ausnahmegenehmigung
am Spannskamp bis zu 80 Wohnungen entstehen?
REINHARD SCHWARZ,STELLINGEN
Streit unter Genossenschaft-lern: Die Allgemeine Deut-
sche Schiffszimmerer Genos-senschaft möchte in der Stellin-ger Spannskamp-Siedlung 60bis 80 Wohnungen errichten.Anwohner, alles Mitglieder derWohnungsbaugenossenschaft,fürchten um ihr ruhiges Wohn-gebiet. Kann das umstritteneProjekt mit Hilfe einer Ausnah-megenehmigung durchgesetztwerden?
Hintergrund: Ursprünglichsollten auf dem Gelände rund170 Wohnungen entstehen,
doch nach massiven Protestenlegte die Bezirkspolitik den ge-planten Bebauungsplan „Stel-lingen 66“ auf Eis. Jetzt möchtedie Genossenschaftsverwaltungüber eine Ausnahmegenehmi-gung auf Basis des alten undnoch gültigen B-Plans „Stellin-gen/Lokstedt 51“ bauen.
Vorstandschef Herbert Alfeld:„Das Bauamt hat uns signalisiert,dass man für 60 bis 80 Wohnun-gen keinen teuren Bebauungs-plan auf den Weg bringt.“ Viel-mehr habe man verdeutlicht,dass auch über eine „Ausnahme-genehmigung“ gebaut werdenkönnte. Alfeld: „Diesen Weg be-schreiten wir jetzt.“
Der Aktions-kreis Spanns-kamp kämpftfür den Erhaltdes Grüns undder Ruhe indem Viertel, dieSchiffszimme-rergenossen-schaft will hier60 bis 80Wohnungen indrei Gebäudenerrichten.Foto: rs
Das Bezirksamt bestreitet,diese Aussage gemacht zu ha-ben. „Diese Darstellung istnicht richtig“, erklärte Bezirks-amtssprecherin Aileen Röpcke.„Das Verfahren zur Aufstellungdes Bebauungsplanes ‚Stellin-gen 66’ (Spannskamp-Ost) isteingeleitet worden, erste Ver-fahrensschritte wurden bereitsdurchgeführt.“
Die Anwohner fühlen sichvom Vorgehen des Genossen-schaftsvorstands ausgetrickst.„Jetzt soll plötzlich doch gebautwerden, diesmal aufgrund ei-ner Voranfrage. Wenn das Bau-amt dem zustimmt, haben wirganz schlechte Karten“, be-fürchtet Sprecherin ElsbethBaumann.
Bereits am 20. Juni hatten dieAnwohner einen Fragenkatalogzu den Bebauungsplänen beider Verwaltung eingereicht.Bislang gibt es – nach mittler-weile gut einem Monat – immernoch keine Antwort vom Be-zirksamt. Warum dauert das solange? Die Pressestelle des Be-zirks spricht von „urlaubsbe-dingten Verzögerungen“. EineAntwort befinde sich aber „be-reits in Bearbeitung“.
Auch Max Bahrist insolventSTELLINGEN Nach der Pleiteder Praktiker-Baumärkte An-fang Juli hat nun auch dieUnternehmens-Tochter MaxBahr beim Amtsgericht Ham-burg wegen Überschuldungund Zahlungsunfähigkeit In-solvenz angemeldet. In Stel-lingen müssen 80 Mitarbeiterum ihre Jobs bangen. Wie dasUnternehmen mitteilte, habesich vor dem Hintergrund derPleite des MutterkonzernsPraktiker ein Warenkreditver-sicherer zurückgezogen undunterstütze Lieferanten nichtmehr. „Wirtschaftlich geht esMax Bahr nicht schlecht, aberwenn keine Ware mehr rein-fließt, können wir nicht mehrverkaufen“, sagt Unterneh-mens-Sprecherin Jessica Horn.Für die Kunden solle sich vor-erst nichts ändern. Horn be-tont: „Die Läden bleiben ganznormal geöffnet und der Ver-kauf geht weiter.“ AS/KI
▼ AUS DEMPOLIZEIBERICHT
Radfahrerin (21)gerät unter LasterEIMSBÜTTEL Eine Radfahre-rin wurde am vorigen Don-nerstag um 12.30 Uhr von ei-nem Lastwagen angefahrenund schwer verletzt. Der Lkw-Fahrer (48) fuhr auf derBundesstraße in RichtungBeim Schlump und bog beiGrünlicht in die Garbestraßeein. Dabei übersah er die 21-Jährige. Die Radfahrerin über-querte, ebenfalls bei Grün, ge-rade die Straße, als der Lkwdie junge Frau erfasste: Siegeriet mitsamt Fahrrad unterdas Fahrzeug. Die 21-Jährigewurde mit schweren Beinver-letzungen in ein Krankenhausgebracht. Der Fahrer erlitt ei-nen leichten Schock. MBF
CDU-SommerfestEIMSBÜTTEL Die CDU Eims-büttel feiert am Sonnabend, 3.August, ihr Sommerfest imCafé SternChance, Schröder-stiftstraße 7. Bürger könnenvon 14 bis 17 Uhr mit Abge-ordneten, Mitgliedern undFreunden der CDU ins Ge-spräch kommen. Als Ehrengastwird Dietrich Wersich, Vorsit-zender der CDU-Bürger-schaftsfraktion, erwartet. DA
SPD-WahlkampfGRINDEL/LOKSTEDT Frank-Walter Steinmeier, Vorsitzen-der der SPD-Bundestagsfrak-tion und ehemaliger Außen-minister, kommt zu einerWahlkampfveranstaltung derSPD in Eimsbüttel. Am Sonn-abend, 3. August, ist Stein-meier ab 16.30 Uhr beimGrindelfest an der Hartung-straße, ab 18 Uhr hält er eineWahlkampfrede im New-LivingHome, Julius-Vosseler-Straße 40. Eine Anmeldung istnicht erforderlich. DA
RollenwechselEIMSBÜTTEL „Zeit für einenRollenwechsel“ lautet der Titeldes Schnupperabends, den dieSoley Theaterwerkstatt, So-phienallee 16, am Mittwoch,7. August, anbietet. Von 19bis 21 Uhr können Teilnehmerunter anderem ausloten, wel-che Rollen in ihnen schlum-mern und wie ein Rollen-wechsel gelingt. Kosten: 15Euro. Info: 88 15 96 32 DA
Über Kundenbindung wird vielgeredet. In Eppendorf, BreitenfelderStr. 32, lebt Birgit Posack seit 25Jahren vor, wie das praktisch auchfunktioniert.Und der Erfolg gibt ihr Recht. Am01. August feiert sie ihr 25-jährigesJubiläum und freut sich über alleKunden und Kollegen, die an diesemEhrentag mit ihr anstoßen möchten.Die HUK-COBURG Versicherungs-gruppe selbst feiert in diesem Jahr ihr80-jähriges Bestehen. Dieser großedeutsche Versicherer mit einem um-fassenden Versicherungs- und Bau-sparangebot für alle privaten Haus-halte hat bereits über 9 Mio. Kunden,die ihm das Vertrauen geschenkthaben.Die HUK-COBURG Versicherungbietet neben Kfz- und Sachversiche-rungen auch Lebens- und Kranken-versicherungen, sowie Bausparver-träge an.Was bedeutet das Jubiläum nun füralle Kunden und Interessierte?Natürlich weiterhin erstklassigen Ver-sicherungsschutz zu sehr günstigenPreisen.
Über besondere Aktionen im Jubi-läumsjahr beraten und informierenFrau Posack, sowie ihre langjährigeMitarbeiterin Claudia Gertke, gernevon Mo.-Fr. 9.00-13.00 Uhr, sowieMo., Mi. und Do. von 15.00-18.00 Uhr.Sie können einfach einen Termin(auch individuell) unter 040/ 46 20 95vereinbaren, um sich zu allen wich-tigen Versicherungsthemen vor Ortberaten zu lassen. In dem umfang-reichen Versicherungsangebot derHUK-COBURG finden Sie garantiertimmer eine passende und vorallem günstige Lösung. Diesgarantieren Frau Posack und FrauGertke allen treuen Kunden unddenen, die es in Zukunft auch werdenmöchten.Übrigens: am 03.01.14 gibt es schonwieder etwas zu feiern. Hier wird FrauGertke das Büro von Frau Posackübernehmen. Frau Posack wird sichdann in den wohlverdienten Ruhe-stand begeben, aber von Ruhe will sienoch nicht viel wissen, so dass wir sieauch weiterhin in der Breitenfelder Str.32 finden werden.
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4 | AUS HAMBURGS WESTEN MITTWOCH, 31. JULI 2013www.elbe-wochenblatt.de
HAMBURG Bei den Ver-losungen im Wochen-blatt gibts jede Wo-che attraktivePreise zu ge-winnen.
Sie haben je-weils ein Gut-scheinbuch gewonnenund können jetzt schlem-men und sparen: MarianneClement, Heinrich Krieger, An-neliese Tiedemann, Erika Püt-ter, Klaus Kasten, ManuelaHarder, Joachim Kümmerlehn,Peter Nürnberg, Monika Sei-dewitz-Martini, Elke Riggers.
Einen Gutschein über300 Euro für die Ju-
genherbergen inMecklenburg-Vorpommerngeht an Chris-
ta Hansen.Anja Petersen
und Kristina Apelfreuen sich über Karten
für den Heide-Park.Karten für den Sommer-
dom haben Leander Ergün,Luzie Griem, Tyrone Lingste-ding, Senada Grasse, Walde-mar Nisseler, Eva Zweigelgewonnen.
Auf zum Methfesselfest!Das linke Stadtteilfest lädt zum kommerzfreien Feiern ein
MAJ-BRITT FRANKE, EIMSBÜTTEL
Das Methfesselfest wird„volljährig“: Die 18. Auflage
findet von Freitag, 2. August, bisSonntag 4. August, auf dem El-
se-Rauch-Platz (an der U-Bahn-Station Lutterothstraße)statt.
Unter dem Motto „Wir wähleneine andere Welt“ gibt es bei hof-fentlich gutem Wetter Informa-
tionen aus dem Stadtteil undder Welt, Livemusik, Lesun-gen, Puppenspiel, Podiums-diskussionen, Filme und einenFlohmarkt. Die Organisatorenbezeichnen es als „Fest der Ini-tiativen, Gruppen und Organi-sationen, ohne Kommerz undEvents“.
Auch dieses Mal gibt es wie-der einen starken Bezug zu La-tein- und Mittelamerika, wasnicht nur in der Cuba-Sí-Tombola deutlich wird. Ein be-sonderer Schwerpunkt ist die-ses Mal Chile, da sich der dorti-ge Militärputsch zum 40. Maljährt. Hierzu gibt es einen Vor-trag von Wolfgang Mix, amSonnabend um 20 Uhr im Kul-turzelt.
Weitere Highlights sind derAutritt von Jan Degenhardt,Sohn des deutschen Liederma-chers Franz-Josef Degenhardt,am Freitag um 22.30 Uhr, dieBürgerinitiative Fracking-FreiesHamburg am Sonn-abend um 18.30 Uhr im Kul-turzelt und der Vortrag desVölkerrechtlers Norman Paechzum Nahen und MittlerenOsten am Sonntag um 16.15Uhr, ebenfalls im Kulturzelt.
Mit einem vielfältigen Pro-gramm für Kinder haben dieOrganisatoren auch eine Men-ge für Familien in petto. Nichtverpassen: Am Sonntag spieltab 15 Uhr die Rockband Ra-dau! Von 12 bis 15 Uhr ist Kin-derfest.
Info:www.methfesselfest.de
Für Windenergiein die Pedale treten
Die „Rickmer Rickmers“ als Vorläufer moderner Handelsschifffahrt
CHRISTIANE HANDKE, ST.PAULI
Seit dem 11. Juli rollt dieWindrad-Tour des Bundes-
verbandes WindEnergie (BWE)durch Norddeutschland. Ver-gangene Woche traf TourfahrerSebastian Bock in Hamburg ein.Vor dem Segelschiff RickmerRickmers warb er für die Wind-energienutzung und für dieMöglichkeit der Windschifffahrtals klimaschonende Alternativefür die Schifffahrt.
Dass die Nutzung des Windesnicht nur für Schulschiffe undSegeljachten, sondern auch fürmoderne Handelsschiffe mög-lich ist, zeigte Heinz Otto vomBWE-Landesverband Ham-burg. Er stellte die Technologieder Windschiffe anhand einesModells vor. Moderne Fracht-schiffe, die Riesensegel alsHauptantriebsenergie und inKombination mit herkömm-lichen Schiffsmotoren einset-zen, könnten viel Kohlendioxid-
Ausstoß auf der Welt verhin-dern.
Die Rickmer Rickmers, die1896 zu ihrer Jungfernfahrtnach Hongkong aufbrach, kannauch heute noch als Symbol fürdie jahrhundertealte Praxis derWindenergienutzung gelten.Für WindradTourfahrer Sebas-tian Bock ein absolutes High-light auf seiner 2.900 Kilometerlangen, über 30 Stationen um-fassenden Energiewende-Tourquer durch Deutschland.
Wind bewegt Schiffe. Windrad-Fahrer Sebastian Bock und Jens Heidorn vom Bundesverband Windenergie /Landesbüro Hamburg besuchten das Museumsschiff Rickmer Rickmers. Foto: pr /Michael Kottmeier
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Schätzungen zufolge klagt jederzweite Deutsche über Be-schwerden an der Wirbelsäule.„Neben Ursachen wie beispiels-weise Entzündungen oder Un-fallfolgen resultieren Beschwer-den zunehmend auch aus Be-wegungsmangel und einseitigerBelastung“, weiß Dr. ReinhardSchneiderhan, Präsident derDeutschen Wirbelsäulenliga.Mithilfe von sieben goldenenRegeln erklärt der Experte, wieBetroffene ihr Rückgrat ent-lasten und zugleich Schmerzenvorbeugen.
Regel 1: Bewegung zähltViele Menschen kommen
nach einem langen Arbeitstaggestresst nach Hause und freu-en sich auf einen gemütlichenAbend auf dem Sofa. Wer jedochseinen Rücken nicht bean-sprucht, riskiert erschlaffte Bän-der und verkümmerte Muskeln.Damit unser Rücken stabilbleibt, helfen bereits kurze Spa-ziergänge, Gymnastikübungenvor dem Schlafengehen sowieregelmäßige Bewegung beim
Radfahren oder Schwimmen.Regel 2: Lümmeln erlaubtOb sitzend im Büro oder
während einer Kaffeepause mitFreunden: Viele Menschendenken, dass eine möglichst ge-rade Haltung den Rücken
Auch eine richtige Ernährung beugt Rückenbeschwerden vor. Foto: Rainer Sturm/pixelio.de
ETV-WorkshopsEIMSBÜTTEL Im August star-ten die neuen Workshops imETV Studio, Bundesstraße 96.Die Bandbreite reicht vonZumba am Sonnabend überAqua Fitness und Feldenkrais,das groovende und fließendeNIA bis hin zu YinYoga. Aus-führliche Informationen zuallen Angeboten des ETV-Studios finden Interessierteunter www.etv-studio.de undunter 40 17 69 51. DA
Balance GymnastikLOKSTEDT Der Verein „LangeAktiv Bleiben“ veranstaltet amDonnerstag, 1. August, von 10bis 11 Uhr Balance Gymnastik ander Vogt-Wells-Straße 22. Mehrerfahren Senioren unter 5843 82 DA
Senioren beimSonntagsspaziergangLOKSTEDT Zum Sonntagsspa-ziergang lädt der Verein „LangeAktiv Bleiben“ für den 11. Au-gust ein. Senioren treffen sichum 10 Uhr an der U-BahnstationHagenbecks Tierpark. WeitereTermine sind der 8. Septemberund 13. Oktober. DA
Regelmäßige Bewegung, zum Beispiel beim Schwimmen, stärkt die Mu-skulatur und damit den Rücken. Foto: pixelio.de
unterstützt. Besser: zwischen-durch immer mal wieder dieSchultern entspannen und ver-schiedene Positionen einneh-men.
Regel 3: Richtig bückenManch falsche Bewegungs-
form schleicht sich von Zeit zuZeit in den Alltag ein. Dazuzählt auch das Bücken mitdurchgestreckten Beinen undabgeknicktem Rücken. Exper-ten raten jedoch: In die Kniegehen und die Wirbelsäule ge-rade halten, um eingeklemmteNerven zu vermeiden.
Regel 4: Nicht schwer hebenUm unnötige Überbelastun-
gen der Bandscheiben auszu-schließen, daher lieber wenigerGewicht tragen und beispiels-weise Einkaufstüten nur halbvoll packen.
Regel 5: Gewicht verlagernVor allem lang anhaltende
starre Positionen, wie beispiels-weise langes Warten in einer
Schlange, sorgen für muskuläreVerspannungen an Hals- sowieLendenwirbeln. Daher immerdarauf achten, das Körperge-wicht von Zeit zu Zeit vomeinen auf den anderen Fuß zuverlagern.
Regel 6: Entspannt liegenAuch in der Nacht entspannt
sich unser Rücken nur, wennsowohl Matratze als auch Liege-position stimmen. An die Hals-wirbelsäule angepasste Kissenunterstützen die natürliche S-Form perfekt und sorgen für ei-nen ruhigen Schlaf.
Regel 7: Gesund ernährenGesunde Knochenstrukturen
bilden die Grundlage für einenstarken Rücken. Für die Ernäh-rung gilt daher: In Karotten,Fischgerichten sowie Milchpro-dukten enthaltene Vitamineund Nährstoffe unterstützenKnochen aufbauende Prozesseund beugen gleichzeitig Erkran-kungen wie Osteoporose vor.
6 | REPORTAGE MITTWOCH, 31. JULI 2013www.elbe-wochenblatt.de
SUSANN WITT-STAHL, HAMBURG
Das Thermometer sinkt inder brütend heißen Nacht
vom 27. auf den 28. Juli 1943kaum unter 30 Grad. Gegen23.40 Uhr Sirenengeheul. Esdonnert aus den rund 100 Flak-Batterien, die über die Hanse-stadt verteilt postiert sind. Flug-zeuge der Royal Air Force (RAF)zeichnen mit Markierungsmu-nition leuchtende „Tannenbäu-me“ in den Himmel über Ham-merbrook, Hamm, Rothen-burgsort, Wandsbek, Barmbek,Borgfelde, Wandsbek: Stadtteile,vorwiegend besiedelt von Indu-striearbeitern – die Hauptziel-scheiben der Bombardements,ist in einer Direktive der briti-schen Regierung vom 14. Febru-ar 1942 zu lesen.
Die Hamburger haben seit Be-ginn des Zwei-ten Welt-kriegesschon141
Luftschläge erlebt. Aber nun wer-den sie von einer Katastropheheimgesucht, die an Darstellun-gen der Apokalypse von Malernwie Hieronymus Bosch erinnert:Das erste Mal in der Geschichtedes Krieges fegt ein Feuersturmdurch eine Stadt. „Unter unsbrennt es wie in einem Hoch-ofen“, stellt der RAF-Bomberpi-lot Captain Allen Forsythe fest.
Wie in Vers 19.24 des erstenBuch Mose der Bibel über diesündige Stadt Gomorrha ge-schrieben steht, regnet es Feuer.Die Fliegerstaffeln werfenSprengbomben und „Blockbus-ter“ (Luftminen) ab, die im Um-kreis von 100 Metern alles zerstö-ren, deren Druckwellen bis zu ei-nem Kilometer weit reichen unddie Dächer abdecken. Mit Stab-brandbomben, fliegendenStreichhölzern, werden tausendeHäuser in Flammen gesetzt undein gigantischer Flächenbrandentfacht. Vor allem die Brand-bomben mit Phosphor – das eineHitze bis zu 1.300 Grad erzeugenkann, mit Kautschuk vermengtist, auf der Haut haften bleibtund bis auf die Knochen durch-brennt – treiben Massen vonMenschen in rasender Todes-
angst zu den Kanälen. BeimÜberqueren der Straßen
„blieben sie im flüssigenAsphalt stecken und ver-
brannten bei lebendi-gem Leib“, erinnertespäter der damals elf-jährige Ernst-GüntherHaberland, der den„riesigen Feuerball“auf der Eiffestraße inHammerbrook beob-achtet hatte.
Nur einen Steinwurf entferntbangt Margarete Jacob zusam-men mit etwa 800 Menschen ineinem unterirdischen Rundbun-ker an der Borgfelder Straße umihr Leben: „Es drohte eine Panikauszubrechen“, berichtete sie,„als immer wieder schutzsu-chende Menschen mit brennen-den und leuchtenden Phosphor-resten an Körper und Kleidungim schon überfüllten Bunker auf-genommen werden wollten.“
Diese und unzählige andereentsetzliche Szenen ereignetensich während der „Operation Go-morrha“. Die vom US-amerika-nischen und britischen Bomber-kommando auf Befehl von Luft-marschall Sir Arthur Harrisdurchgeführte siebenteilige An-griffswelle in dem Zeitraum zwi-schen dem 25. Juli und 3. Augustwar eine bittere Konsequenz desvom deutschen Nazi-Regime be-schworenen „totalen Krieges“.Nach dem Überfall auf Polen wa-ren 1939 große Teile Warschaus,1940 Rotterdams und Coventrysvon der Luftwaffe der Wehr-macht in Schutt und Asche gelegtworden. Ihre berüchtigte LegionCondor hatte bereits 1937 diebaskische Stadt Guernica alsTestlabor für die Erprobung derersten Flächenbombardementsbenutzt und nahezu ausgelöscht.
„Unsere Städte sind nur einTeil von all den Städten, welchewir zerstörten“, schrieb der Dich-ter Bertolt Brecht. Kurz nach Be-ginn des Infernos in der Elbme-tropole fürchtete er: „Hamburggeht unter.“ Das geschah nicht.Aber der Feuersturm, der eineGeschwindigkeit von bis zu 270Kilometern pro Stunde erreichteund erst erlosch, als er allesBrennbare verschlungen hatte,hinterließ eine Verwüstung inbisher nicht gekanntem Ausmaß.
99 Prozent von Hammerbrookhatte aufgehört zu existieren. DieStraßen in der Umgebung vom
„Operation Gomorrha“Vor 70 Jahren tobte in Hamburg der erste Feuersturm der Kriegsgeschichte
Das Sperrgebiet an der Gothenstraße: Die Ruinen der Häuser waren ein-sturzgefährdet.
Leichensuche mit Booten im Nordkanal: 35.000 Hamburger starben imFeuersturm.
Leder-Schüler am Heidenkampsweg ist eines der ganz wenigen Gebäude,die stehen blieben. Fotos: sws und pr
Er befahl den Angriff: Luftmarschall Sir ArthurHarris, genannt „Bomber-Harris“.
Aus dem Zoo nach Borgfelde: Ein Elefant räumt die Trümmer weg.
„Diese Toten mahnen: Nie wieder Faschismus. Nie wieder Krieg“: DasMahnmal für die Opfer des Feuersturms an der Hamburger Straße.
Die Eiffestraße in Hammerbrook vor dem Angriff.
Eine Batterie von Flugabwehrraketen: Die Luftangriffe der Alliertenkonnten im Laufe des Zweiten Weltkriegs nicht mehr verhindert werden.
Borgfelde und Hammerbrook waren dicht besiedelte Arbeiterviertel.
DDiiee „„OOppeerraattiioonn GGoommoorrrrhhaa““ iinnZZaahhlleenn:: Tote: 35.000. Ver-letzte: 125.000. 277.500Wohnungen (56 Prozent desgesamten Wohnraums derHansestadt), 580 Industrie-objekte, 24 Krankenhäuser,277 Schulen und 58 Kirchenwurden zerstört. Rund900.000 Einwohner verlie-ßen während und nach denAngriffen die Stadt. Nur für23 Prozent der 1,8 MillionenHamburger standen Luft-schutzräume zur Verfügung.
Die Autorin veranstaltet am heutigen Sonnabend, 27. Juli, 15 Uhr,und am Sonntag, 1. September, 11 Uhr, Führungen zum Hambur-ger Feuersturm. Treffpunkt: S-Bahn Berliner Tor, Ausgang BeimStrohhause. Nähre Informationen bei Stattreisen Hamburg e.V.:http://www.stattreisen-hamburg.de/index.php/feuersturm.html
Berliner Tor sind mit zu-sammengeschrumpften Men-schenleibern gepflastert. Es wer-den Sperrgebiete eingerichtet,um die herumirrenden Überle-benden von den einsturzgefähr-deten Häusern fernzuhalten. Beider Räumung großer Trümmer-teile kommen Zoo-Elefantenzum Einsatz – die einzige Freudeder Kinder, die sie für einen Mo-ment von ihrer bitteren Not ab-lenkt.
Die „Operation Gomorrha“zeitigte nicht den erhofftenKriegserfolg. Der Ausstoß derRüstungsschmieden der Han-sestadt erreichte bis Ende 1943schon wieder denselbenStand, den er vor den Angrif-fen hatte. Die Moral der vonder NS-Ideologie verblendetenMehrheit der Bevölkerung warbeschädigt, aber nicht gebro-chen. Nicht wenige alliierteFlieger verfielen in traurigeNachdenklichkeit. „Ich glaube,dass Hitler besiegt werdenmuss“, schrieb ein RAF-Bord-funker über seine tödlicheMission. „Das, was wir tun, istein notwendiges Übel viel-leicht, aber es bleibt ein Übel.Viele von uns dachten so.“
HEINRICH SIERKE, NIENSTEDTEN
Nach mehr als 40 Jahrenam Nienstedtener Markt-
platz bekommt das AutohausLorenz einen neuen Besitzer. ImMai übergaben die Brüder Peterund Christian Lorenz ihr Merce-des-Benz Center an das Fami-lienunternehmen Nord-OstseeAutomobile.
Mit Sven Seemann kehrt einbekanntes Gesicht als neuerCenterleiter zurück an denStandort. Denn schon als kleiner
Junge hat Seemann, als Sohndes Tankstellenwarts, am Nien-stedtener Marktplatz Autos be-tankt. In den 80er Jahren absol-vierte er seine Ausbildung zumKfz-Mechaniker im AutohausLorenz und war anschließend 20Jahre als Werkstattleiter in derHamburger Innenstadt tätig.
„Ich freue mich, nach all denJahren wieder an den Ortzurückzukehren, an dem ichmeine Leidenschaft für Autosentdeckt habe und viele Kundenaus dieser Zeit wiederzutreffen“,erklärt Sven Seemann. „Fürmich ist es daher ein besonderesAnliegen, den geschätzten per-sönlichen Service des AutohausLorenz auch in Zukunft fortzu-führen.“
Abgesehen vom neuen Na-men „Center Elbe“ wird sich imMercedes-Benz Autohaus amNienstedtener Marktplatz wenig
AUS HANDEL UND WIRTSCHAFT | 7SONDERVERÖFFENTLICHUNG/ANZEIGEMITTWOCH, 31. JULI 2013www.elbe-wochenblatt.de
KARIN ISTEL, EIMSBÜTTEL
In seiner Praxis bietet ZahnarztDr. Christoph Becker eine spe-
zielle Implantatstechnik an. „Ineiner Sitzung ist die Implantationabgeschlossen. Die Abdrücke fürden Zahnersatz werden in derRegel sofort abgenommen. Dannwird der Zahnersatz hier imhauseigenen Labor angefertigt,so dass er innerhalb von maximal14 Tagen nach der Implantationeingesetzt werden kann“, gibt Dr.Becker einen Überblick. Möglichmacht diese kurze Behandlungs-zeit das „MIMI“-Verfahren.
Das Kürzel „MIMI“ steht für„minimal-invasive Methode derImplantation“, also für einenmöglichst kleinen Eingriff. „Miteinem speziellen, schmalenBohrer wird das Zahnfleisch aus-einandergedrückt, und der Kno-chen wird gedehnt. Dann wird inden Bohrkanal das Implantat
eingesetzt. Es ist ein wenig brei-ter als der Kanal, sodass es so-fort bombenfest sitzt. Der Kno-chen hält das Implantat fest“,erläutert Dr. Becker das Verfah-ren. Dieser Halt verstärkt sichim Laufe der Zeit, da die Kno-chenfasern die biokeramischeOberfläche des Implantatesdurchdringen. Der Zahnersatzkann spätestens 14 Tage nachder Implantation eingesetztwerden.
Im Gegensatz zum konventio-nellen Implantations-Verfahrenwird die Schleimhaut nicht ge-öffnet, vom Knochen gelöst undnach Einbringen des Implanta-tes wieder zugenäht. „Das bietetviele Vorteile: Die Patienten ha-ben kaum Schmerzen, kaumSchwellungen, und es kommtkaum zu Infektionen. Dazu istdas „MIMI“-Verfahren nur halbso teuer wie das konventionelleVerfahren“, zählt Christoph
Becker auf. Patienten, die sichfür das „MIMI“-Verfahren ent-scheiden, werden vorab aus-führlich und in aller Ruhe überdie Behandlung aufgeklärt.
In seiner Praxis bietet Dr.Becker die „MIMI“-Methodeseit einigen Jahren an und hältregelmäßig Fortbildungen fürKollegen aus ganz Deutschland.„Wir sind hamburgweit diegrößte Praxis, die die MIMI-Methode anbietet“, so Dr.Becker. „Natürlich biete ich inmeiner Praxis auch das gesamtezahnmedizinische Spektrum anwie Zahnreinigung, Füllungenoder Wurzelbehandlungen“, be-tont Dr. Christoph Becker.
ZahnarztDr. Christoph
Becker implantiertZahnersatz schnell,
schmerzfrei undkostengünstig
nach der „MIMI“-Methode.
Foto: pr
Schönes Lächeln und fester Bissin nur zwei Wochen
ZahnarztpraxisDr. Christoph BeckerEidelstedter Weg 24
560 26 26Termine nach Vereinbarung
Der Seemann kehrt zurück an die ElbePeter und Christian Lorenz haben ihr Autohaus an Nord-Ostsee Automobile übergeben – Centerleiter Sven Seemann
Der neue Centerleiter Sven Seemann will den persönlichen Service desAutohauses, das bis vor Kurzem Christian und Peter Lorenz (v. l.) geleitethatten, auch künftig fortführen. Foto: pr
Weitere Center: Heide • Schleswig • Husum • Marne • Eckernförde • BredstedtIhr persönlicher Service. In Hamburg und Schleswig-Holstein.www.nord-ostsee-automobile.de
GmbH & Co. KG
Steuern zahlen für dieGartenlaube als Zweitwohnung
Richter urteilt: Behausung ohne Schlafmöglichkeit ausreichend
GRETA BÜCHNER, HAMBURG
Eine Zweitwohnung, das sagtschon ihr Name, bedarf nur
einer zweitwertigen Ausstat-tung. Stromanschluss, Wasser-versorgung, Küchennische undToilette sind ausreichend, sie zueiner Ersatzbehausung zu ma-chen, für die der Inhaber danneine entsprechende Zweitwoh-nungssteuer zu berappen hat.
Wie die Rechtsberatung derdeutschen Anwaltshotline be-richtet, ist dazu der Platz füreine Schlafstätte mit Bett fürdie Nachtruhe nicht unbedingtvonnöten. Zumindest imStadtgebiet von Grünberg, woder Kämmerer schon mal füreine solche „neben der Haupt-wohnung“ vorhandene Blok-khütte laut Satzung zehn Pro-zent der Miete kassiert. Unddas mit richterlicher Billigungdes Verwaltungsgerichts Gie-ßen.
Die Besitzerin eines gerademal 40 Quadratmeter umfas-senden Wochenendhauses oh-ne Bad und Schlafmöglichkeitwollte die von ihr verlangten
161,18 Euro jährlich nicht zah-len. Schließlich sei das Streit-objekt nichts anderes als eineeinfache Gartenhütte, die vor-wiegend der Unterstellung derGartenutensilien und alsSchutzdach bei Unwetter die-ne.
Doch der Begriff Zweitwoh-nung wurde in der Satzung derStadt Grünberg sehr weit aus-
gelegt. Per dortiger Definitionfällt darunter bereits jedeRäumlichkeit, die jemand ne-ben seiner Hauptwohnung fürseinen oder den persönlichenLebensbedarf seiner Familien-mitglieder innehat. Wobei esausdrücklich auf keinen be-sonderen Komfort in der Aus-stattung oder eine kompletteInfrastruktur ankommt. (D-AH)
Aufgepasst: Eine Gartenhütte mit WC, Stromanschluss und Küchennische wurde vom Verwaltungsgericht Gie-ßen kürzlich als steuerpflichtiger „Zweitwohnsitz“ eingestuft. Foto: Klaus Steves/pixelio
Altona Around The WorldEin Beitrag von Bürgerreporterin Ute von Staegmann aus Altona
Aus Anlass der 96. LionsClubs International Con-
vention in Hamburg fand am 5.Juli ein Treffen aller LionsClubs, die den Namen Altonaoder Altoona tragen, in Ham-burg statt.
Der Club Hamburg-Altonahatte Vertreter der Clubs ausVictoria/Australien, der fünfClubs in den USA aus den Staa-ten Alabama, Illinois, Iowa,
Pennsylvania und Wisconsin zusich geladen, um gemeinsamden Bezirk Altona zu besuchen.Peter Kleenworth vom LionsClub Hamburg-Altona hatte dieVerbindungen hergestellt.
Im Rathaus Altona wurde dieGruppe vom kommissarischenBezirksamtsleiter Kersten Al-bers freundlich empfangen undim Kollegiensaal willkommengeheißen. Herr Albers erklärte
eindrucksvoll die wechselvolleGeschichte Altonas, die langeZugehörigkeit zur dänischenKrone und die nach dem Zwei-ten Weltkrieg einzig erhaltenenvier Gemälde, die Altonas Wer-degang eindrucksvoll darstel-len. Hier hatten die Freundeaus Australien und den USA Ge-legenheit, die „Wurzeln“ derGründungsväter ihrer Städte zusehen und zu erleben. Den Gäs-
ten aus Wisconsin, Connie Le-Cleir-Meyer, ihrem Mann Mi-chael Meyer und dem 16-jähri-gen Sohn Alton war der deut-sche Ursprung ihres Namensnicht bewusst.
Ein Besuch im RestaurantLouis C. Jacob mit einen ge-meinsamen Kaffeeklatsch undeinem einmaligen Blick von derLindenterrasse auf die Elbe be-eindruckte die Gäste außeror-dentlich.
Es schlossen sich Berichteüber die sozialen Tätigkeitender einzelnen Klubs an. DennisCrabtree berichtete, dass seinLions Club „Altoona“ in IowaGeld für die Früherkennungvon Augenkrankheiten spendet,um Kleinkinder vor Erblindungzu schützen. Das gilt ebenso fürKen und Ivonne Johnson ausAustralien. Bei Larry und SusanEdwards’ Club stehen Präven-tion gegen Drogen, Gewalt undVandalismus bei Kindern undJugendlichen im Spendenfokus.
Nach Überreichung der Gast-geschenke und dem Austauschder Klubwimpel schloss derNachmittag in fröhlicher Run-de. Für alle Teilnehmer gewinntder Name Altona noch größereBedeutung, und dieser Tagbleibt bestimmt in bester Erin-nerung, weil die Schönheit undLiebenswürdigkeit unseres Be-zirks in Übersee weiter verbrei-tet werden.
Müll in VorgärtenEin Beitrag von Bürgerreporter
Udo Krüger aus Eimsbüttel
Wir können stolz sein überunsere vielen Hausbe-
sitzer und vielen Privatperso-nen, die mit viel Liebe und tol-len Ideen Eimsbüttel zu einemschönen Ort machen.
Leider gibt es noch vieleBürger, die achtlos ihren Müllin die prachtvollen Vorgärten
werfen und somit dem Stadtteilschaden, jenen möchte ich insGewissen reden, dass sie dieMühe jener Freiwilligen würdi-gen und sich selbst an der schö-nen Pracht erfreuen und keinenMüll mehr so entsorgen, dafürgibt es ja bekanntlich Müllei-mer.
überschritten werden.Seit 2008 erhalten die Finanzämter
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MITTWOCH, 31. JULI 2013www.elbe-wochenblatt.de EIMSBÜTTEL | 9
Vickys Pokal-ProbeDFB-Pokal: SC Victoria empfängt Erstligisten Hannover 96
JAKOB DRECHSLER, EIMSBÜTTEL
Es ist ja nicht so, dass derDFB-Pokal für den SC Victo-
ria absolutes Neuland wäre.Doch die Aufgabe, die diesmalauf die Regionalligafußballerwartet, setzt durchaus neueMaßstäbe.
Mit Hannover 96 gastiert inder ersten Runde (4. August,14.30 Uhr) schließlich nichtnur ein Erstligist an der Hohe-luft, sondern auch ein echterPublikumsmagnet aus demNorden. Und so sind sämtlicheTickets längst vergriffen – dashat es lange nicht gegeben beiVictoria. Damit werden rund5.000 Zuschauer das DuellKlein gegen Groß verfolgen.
„Hannover ist noch einmalein anderes Kaliber als Ober-hausen“, sagt Victorias Team-Manager Oliver Sextro, der da-bei auf den letzten Pokal-Coupder Hamburger anspielt. Vordrei Jahren kickte „Vicky“ dendamaligen Zweitligisten ausdem Wettbewerb. Anschließendscheiterte der Underdog dannam VfL Wolfsburg, auch 2012war gegen ein BundesligateamEndstation (1:2 gegen Freiburg).
Entsprechend zurückhal-tend blicken die Amateure aufdas Hannover-Spiel. „ImGrunde haben wir keine Chan-ce“, sagt Sextro. Der Betreuerkönnte ohnehin gut damit le-ben, wenn Victoria zwar ausdem DFB-Cup fliegen würde,dafür aber im Oddset-Pokalsiegreich ist. Mit einer Zitter-partie meisterte die Elf vonTrainer Lutz Göttling die ersteeigentliche Pflicht: „Vicky“ be-siegte Buchholz 08 mit 4:1
(nach Verlängerung). Rück-stand, Ausgleich in der 86. Mi-nute, dann drehte Victoria diePartie: Die Fans mussten star-ke Nerven haben.
Mit dem Oberligisten hatVictoria gleich eine der höchstmöglichen Hürden auf demWeg zur Titelverteidigung imHamburger Amateurwettbe-werb aus dem Weg geräumt.Der Sieg ist der erste Schrittzur erneuten Qualifikation fürden DFB-Pokal, die dem Ver-
Neuer Anlaufmit neuen Kräf-ten: „Vicky“-Trainer LutzGöttling (oben,3.v.l.) mit denZugängen Pat-rick Ziller (obenv.l.), Mike Key-ser, Jerry Sam-paney, Noel Be-low, Max Rohr-bach, StevenLindener (untenv.l.), VincentBoock, YunisAbdalla undKerim Carolus.Foto:SC Victoria
ein wie auch in diesem JahrEinnahmen in Höhe von rund110.000 Euro garantieren wür-den.
Geld, das der Club wie schonnach den vergangenen Pokal-teilnahmen in den Regionalli-ga-Etat, aber auch in die Infra-struktur des Gesamtvereins in-vestieren möchte. Zuletztwurde der Kabinentrakt rund-erneuert, bis Herbst soll eineneue Flutlichtanlage an derHoheluft stehen.
HEINRICH SIERKE, EIDELSTEDT
Am Kapitelbuschweg ermög-licht das Bauunternehmen
Stoll Haus, zwei vermeintlicheGegensätze gekonnt miteinan-der zu verbinden: So bietet dasgrüne Umfeld Raum für Ent-spannung und Ruhe, währenddie Nähe zur Großstadt für Fle-xibilität und Unabhängigkeitsorgt. Zudem präsentieren Bil-dungs-, Freizeit- und Kulturein-richtungen der Umgebung An-gebote für jede Altersgruppe.
Stoll Haus schafft ein ideales
Zuhause für junge Familien so-wie Liebhaber der modernenWohnkultur. Insgesamt werdenfünf Gebäude mit je vier Ebenenerrichtet. Die Wohnungen haben– auf einen bis vier Räume ver-teilt – eine Gesamtfläche von 48bis 141 Quadratmeter und verfü-gen entweder über einen Balkon,
eine Dachterras-se oder eine Log-gia.
Das Wohn-konzept über-zeugt des Weite-ren durch Hoch-wertigkeit. Soerhalten Immo-bilienkäufer eineaus qualitativenMaterialien her-gestellte Innen-einrichtung.
Der exklusive Charakter der Häuser am Kapitel-buschweg wird auch vom ansprechenden Design derKlinker-Fassade unterstrichen. Grafik: pr
Volkslieder singen in StellingenSTELLINGEN Jeden ersten Freitag im Monat können Interessierte imBürgertreff Stellingen, Spannskamp 43, Volkslieder singen. Gäste mitund ohne Instrument sind am 2. August von 17.30 bis 18.30 will-kommen. Die Teilnahme kostet zwei Euro. DA
Täglich vor Ort mit dem Bürgerreport
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Wette gewonnen, super Party!NDR Sommertour: 14.000 Menschen feierten auf der Osterstraße
JAKOB DRECHSLER, EIMSBÜTTEL
Bonnie Tyler hatte sich offen-bar Gedanken gemacht. Mit
„Have You Ever Seen The Rain“eröffnete die ewig junge Rock-röhre ihren Auftritt auf derNRD-Showbühne zum ultimati-ven Abschluss der Sommertour.Bei dem besungenen Regendürfte sich manch einer im Pub-likum an den Beginn der Partyauf der Osterstraße erinnert ge-fühlt haben, als der Himmelkräftig seine Schleusen öffnete.
Doch der Schauer war vonkurzer Dauer – und die Stim-mung dadurch ohnehin nichtabgekühlt. Im Gegenteil: Wasdie Moderatoren Anke Harnack(hatte als Eimsbüttelerin einHeimspiel) und Christian Buhk(versuchte sich mehrfach alsStripper) aus den Zuschauern
„Ich freue mich, dass mein NDRverloren hat, damit mein StadtteilEimsbüttel gewinnen konnte“: An-ke Harnack moderierte die Stadt-teilwette. Foto: Public Adress
Bonnie Tyler hatte all ihre Hits im Gepäck- von „Total Eclipse of The Heart“ bis„Holding Out for a Hero“. Foto: Drechsler
Wetter gut, Musik gut, Stimmung super: 14.000 Menschen strömten zum Abschluss der NDR-Sommer-tour auf die Eimsbütteler Osterstraße. Foto: mg
Riesen-Patchwork wird versteigertDas Riesenpatchwork aus der Stadtteilwette kann übrigens er-steigert werden. Wer für das 150 Quadratmeter große Werk mitbunten Motiven der einzelnen Vereine und Gruppen aus demBezirk bieten möchte, schickt eine E-Mail an die [email protected]. Der Erlös kommt dem Abenteuer-spielplatz zugute, der für seine neue Holzladung noch weitere200 Euro benötigt. DRE
rausholten, setzte der NDR-Rei-he noch einmal die Krone auf.
14.000 Menschen und damitmehr als bei den vorigen Statio-nen der Sommertour waren ins
Zentrum Eimsbüttels ge-kommen, um mit demHamburg Journal undNDR 90,3 eine bunte Sau-se zu feiern. Neben Bon-nie Tyler und den ActsShowaddywaddy und Pa-permoon stand dabei vorallem die Stadtteilwetteim Mittelpunkt.
Und die entschiedEimsbüttel eindrucksvollfür sich: 975 einzelneStoffteile hatten verschie-dene Gruppen aus demStadtteil zu einem 150Quadratmeter großenPatchwork genäht und sodie vom NDR vorgegebe-nen 20 Quadratmeter umLängen übertroffen. Alszwei Höhenkletterer dasKunstwerk an der Kar-stadt-Fassade abrollten,lösten der Sender undLotto Hamburg umge-hend den Wetteinsatz einund übergaben dem Abenteu-erspielplatz Högenstraße einenScheck über 1.000 Euro.
„Super, davon kaufen wir jetztneues Holz zum Hüttenbauen“,sagte Spielplatz-Chef WolfgangHeimann. Grün-Weiss-Eims-büttel-Vorstand Niels Böttcher,
der mit seinen Vereinskollegenmehrere Stunden für das Patch-work geschuftet hatte, freutesich mit den Gewinnern. Auchwenn er augenzwinkernd ge-stand: „Hätte ich gewusst, wieanstrengend das ist, hätte ichmich früher verdrückt.“
Eimsbüttel gab Stoff: Zwei Kletterer lie-ßen das riesige Patchwork von der Kar-stadt-Fassade ab. Foto: Drechsler
Ausflugstipp der WocheHallig Langeneß und Hallig Hooge: Natur, Watt und frische Nordseeluft
OLAF ZIMMERMANN, HAMBURG
Langeneß gilt noch als echterGeheimtipp, da nur wenige
Tagesgäste bis zur zehn Kilome-ter langen Hallig fahren. Zu ent-decken gibt es den Leuchtturm,die Halligkirche sowie das Kapi-tän-Tadsen-Museum. Direkt amKiosk beim Anleger könnenFahrräder ausgeliehen werden,mit denen die Sehenswürdigkei-ten auf der Ketelswarf gut zu er-reichen sind.
Die kleinere, aber bekanntereHallig ist Hooge. Das Halligzen-trum stellt die Hanswarft dar.Dort befindet sich das älteste Pri-vatmuseum Schleswig-Holsteins– der „Königspesel“, in dem be-reits der dänische König genäch-tigt hat. Im Erlebniszentrum„Mensch und Watt“ wird auf an-schauliche Weise die Pflanzen-und Tierwelt des Wattenmeersgezeigt.
Die Halligen werden in der Sai-son zweimal täglich vom Fährha-fen Schlüttsiel angefahren.
Exklusiv für die Leser des Wo-chenblatts bietet regiomaris amSonnabend, 17. August, einen Le-serausflug mit Reisebegleitungnach Hallig Hooge an. Das Ange-bot umfasst die Bahnfahrt imSchleswig-Holstein-Tarif nachBredstedt und den Linienbus-transfer nach Schlüttsiel, dieFährüberfahrt von Schlüttsielnach Hooge mit der WykerDampfschiffs-Reederei, Leih-fahrräder, Eintritt / Führung „Kö-nigspesel“ sowie das Mittagessenim Restaurant „Zum Seehund“.
Das Wochenblatt verlost eineFamilienkarte (zwei Erwachse-ne und drei Kinder bis 14 Jahre)für einen Tagesausflug von
regiomaris nach Hallig Hooge.Wie kann man gewinnen? Ein-fach folgende Frage beantwor-ten: Wann verkehrt die Fähream Vormittag von Schlüttsiel zuden Halligen? Ein Tipp: DieLösung erfährt man online beiregiomaris. Senden Sie dieLösung per Postkarte an dieWochenblatt-Redaktion, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg oder per E-Mail andie Adresse [email protected]. In die Betreffzeile„Gewinne: regiomaris“. Einsen-deschluss ist der 3. August. Bittedie Telefonnummer angeben,der Gewinner wird telefonischbenachrichtigt.
Tagesausflug „Hallig Langeneß oder Hooge“Leistungen: Ausflug „Hallig Langeneß“ oder „Hallig Hooge“, inklusi-ve Bahnfahrt, Linienbustransfer, Fährüberfahrt, Mittagessen, Leih-fahrrad, Eintritt/Führung Halligmuseum; täglich bis 3. Novemberfür 59 Euro (Familien 139 Euro), 17. August Hooge zusätzlich mitHalligführung und Reisebegleitung ab Hamburg für 69 Euro. Infosund Buchungen: www.regiomaris.de oder 50 690 700.
14 | LETZTE SEITE MITTWOCH, 31. JULI 2013www.elbe-wochenblatt.de
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ÖffnungszeitenNEU! Seit April Montag und Freitag
von 11.30 Uhr bis 16.00 Uhr geöffnet!Dienstag, Mittwoch & Donnerstag
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Dorade küchenfertig 1 kg 9,90Lachsforelle küchenfertig 1 kg 9,90Scholle küchenfertig 1 kg 7,60Matjessalat 500-g-Becher 4,90Scampispieße mariniert St. 2,40