Handball-Boom Titel, Aufstiege und viele Spieler: Der TSV Stellingen ist auf der Erfolgsspur Geburtstagsparty mit Herrn Holm Freikarten für die Show des bekanntesten Polizisten der Stadt im St. Pauli Theater zu gewinnen ElbeWochenblatt Wochenzeitung für Eimsbüttel am Mittwoch Nr. 15 | 13. April 2016 | Träger Auflage: 56.772 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]Kosten-Explosion Begräbnisse immer teurer: Kosten für Beerdigungen sind um bis zu 374 Prozent gestiegen 5 3 2 „Der Zaun muss weg!“ CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL Grüner Stahl gegen Menschen: Seit ein paar Wochen hält ein Zaun an einem Teil des Isebek- kanals Obdachlose davon ab, sich dort niederzulassen. Das Bezirksamt Eimsbüttel hat die Sperre errichten lassen (das Elbe Wochenblatt berichtete). Nun regt sich Protest gegen den Zaunbau von Eimsbüttel. An- wohner fordern, diesen wieder abzureißen. Unter der Fahrradbrücke an der Goebenstraße hatten sich auf einem kleinen Betonvor- sprung über Jahre Obdachlose eine trockene Bleibe gesucht und dort geschlafen. „Sie haben weder gestört, noch haben sie ein Saufgelage im Park veran- staltet“, schildert eine Anwoh- nerin die Situation. Rund um die Bismarckstraße wurde neu- lich von Anwohnern ein Flug- blatt verteilt, das zum Protest aufruft. Die Verfasserin zieht einen Vergleich zum umstrittenen Zaunbau unter der Kersten-Mi- les-Brücke auf St. Pauli. Der da- malige Bezirksamtschef Markus Schreiber hatte ebenfalls eine stählerne Barriere errichten las- sen, damit sich Obdachlose und Punks dort nicht mehr aufhal- ten können. Nun eine ähnliche Aktion im Verantwortungsbe- reich des Amtskollegen Torsten Sevecke (SPD) in Eimsbüttel. Offiziell begründet das Bezirks- amt den Zaunbau damit, dass der Isebekkanal zum Park er- klärt wurde. Und da sei es nicht erlaubt, sich dauerhaft aufzuhal- ten, zumal der Uferbereich be- sonders geschützt werden soll. Manche Anwohner sehen die Aktion kritisch: „Die Installa- tion des Zauns ist skandalös.“ Die Obdachlosen gehörten zu Hoheluft-West – „anders als der Zaun.“ (siehe Zuschriften unten und Seite 3). Isebekkanal: Bürger protestieren gegen Obdachlosen-Sperre Kostete mindestens 2.000 Euro und soll Obdachlose vom Ufer des Isebekkanals fernhalten: Der Zaun unter der Fahrradbrücke an der Goebenstraße ist für manche Anwohner ein Skandal. FOTO: CV LESERBRIEFE Ein Skandal Der Zaun ist ein Skandal – und Geldverschwendung. Ich war to- tal traurig, als ich sah, dass dort, wo über ein Jahr lang zwei Ob- dachlose so gut es ging „zu Hau- se“ waren, plötzlich ein Zaun ge- baut wurde und die beiden Män- ner weg waren. Wer veranlasst denn so was Unmenschliches und mit wel- cher Rechtfertigung werden hier Steuergelder gegen das Interesse der Steuerzahler und Anwohner verschwendet? Die Männer sind nie negativ aufgefallen, haben je- den Tag ihre Schlafstätte or- dentlich hergerichtet und nie- manden hier gestört. Die gehör- ten zu Hoheluft-West - anders als der Zaun. Der muss weg! Und am bes- ten auch der Bezirksamtsleiter, der sowas in Auftrag gibt oder zumindest billigt. Mit dem Geld für den Zaun hätte lieber den Obdachlosen geholfen werden können. Carina Foss „Ein Zaun gegen Obdachlose“, Eimsbütteler Wochenblatt Nr. 9 vom 2. März Haben nicht gestört Seit zehn Jahren bin ich Anwoh- nerin der Bismarckstraße in un- mittelbarer Nähe der Fußgän- gerbrücke. Ich finde die Installa- tion des Zauns skandalös. Die Obdachlosen, die dort ihr Quartier aufgeschlagen haben, haben weder gestört noch ge- schadet. Ein ruhiges und ge- schütztes Plätzchen in der Stadt zu finden, wird schwer genug sein, ihnen dies so massiv zu verwehren, ist furchtbar. Ich bin entschieden gegen diese Maßnahme und plädiere für die Entfernung des Zauns. Angela Kautz Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wie- der. Die Redaktion behält sich Kürzungen und stilistische Anpassungen vor. Osterstraße e. V. und Schankwerk präsentieren: 10 - 24 Uhr 10 - 18 Uhr 23. April & 24. April www.osterstrassenfest.com 2 x in Eimsbüttel Osterstraße 86 - 90 Mo. - Sa. 8.00 - 20.00 Uhr Osterstraße 120 Mo. - Sa. 8.00 - 21.00 Uhr 2 x in Eimsbüttel Osterstraße 86 90 Osterstraße 120 Gültig vom 13.04.16 - 16.04.16. Unsere Angebote sind Abholpreise. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Irrtum vorbehalten. Niemerszein & Co. 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Handball-BoomTitel, Aufstiege und vieleSpieler: Der TSV Stellingen istauf der Erfolgsspur
Geburtstagsparty mit Herrn HolmFreikarten für die Show desbekanntesten Polizisten der Stadtim St. Pauli Theater zu gewinnen
ElbeWochenblattWochenzeitung für Eimsbüttel amMittwoch
Kosten-ExplosionBegräbnisse immer teurer: Kosten fürBeerdigungen sind um biszu 374 Prozent gestiegen5 3 2
„Der Zaun muss weg!“CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Grüner Stahl gegen Menschen:Seit ein paar Wochen hält einZaun an einem Teil des Isebek-kanals Obdachlose davon ab,sich dort niederzulassen. DasBezirksamt Eimsbüttel hat dieSperre errichten lassen (das ElbeWochenblatt berichtete). Nunregt sich Protest gegen denZaunbau von Eimsbüttel. An-wohner fordern, diesen wiederabzureißen.Unter der Fahrradbrücke an
der Goebenstraße hatten sichauf einem kleinen Betonvor-sprung über Jahre Obdachloseeine trockene Bleibe gesuchtund dort geschlafen. „Sie habenweder gestört, noch haben sieein Saufgelage im Park veran-staltet“, schildert eine Anwoh-nerin die Situation. Rund umdie Bismarckstraße wurde neu-lich von Anwohnern ein Flug-blatt verteilt, das zum Protestaufruft.Die Verfasserin zieht einen
Vergleich zum umstrittenenZaunbau unter der Kersten-Mi-les-Brücke auf St. Pauli. Der da-malige Bezirksamtschef MarkusSchreiber hatte ebenfalls einestählerne Barriere errichten las-sen, damit sich Obdachlose undPunks dort nicht mehr aufhal-ten können. Nun eine ähnlicheAktion im Verantwortungsbe-reich des Amtskollegen Torsten
Sevecke (SPD) in Eimsbüttel.Offiziell begründet das Bezirks-amt den Zaunbau damit, dassder Isebekkanal zum Park er-klärt wurde. Und da sei es nicht
erlaubt, sich dauerhaft aufzuhal-ten, zumal der Uferbereich be-sonders geschützt werden soll.Manche Anwohner sehen die
Aktion kritisch: „Die Installa-
tion des Zauns ist skandalös.“Die Obdachlosen gehörten zuHoheluft-West – „anders als derZaun.“ (siehe Zuschriften untenund Seite 3).
Isebekkanal: Bürger protestieren gegen Obdachlosen-Sperre
Kostete mindestens 2.000 Euro und soll Obdachlose vomUfer des Isebekkanals fernhalten: Der Zaununter der Fahrradbrücke an der Goebenstraße ist für manche Anwohner ein Skandal. FOTO: CV
LESERBRIEFE
Ein Skandal
Der Zaun ist ein Skandal – undGeldverschwendung. Ich war to-tal traurig, als ich sah, dass dort,wo über ein Jahr lang zwei Ob-dachlose so gut es ging „zu Hau-se“ waren, plötzlich ein Zaun ge-baut wurde und die beiden Män-ner weg waren.Wer veranlasst denn so was
Unmenschliches und mit wel-cher Rechtfertigung werden hierSteuergelder gegen das Interesseder Steuerzahler und Anwohnerverschwendet? Die Männer sindnie negativ aufgefallen, haben je-den Tag ihre Schlafstätte or-dentlich hergerichtet und nie-
manden hier gestört. Die gehör-ten zu Hoheluft-West - andersals der Zaun.Der muss weg! Und am bes-
ten auch der Bezirksamtsleiter,der sowas in Auftrag gibt oderzumindest billigt. Mit dem Geldfür den Zaun hätte lieber denObdachlosen geholfen werdenkönnen.
Carina Foss
„Ein Zaun gegen Obdachlose“,Eimsbütteler WochenblattNr. 9 vom 2. März
Haben nicht gestört
Seit zehn Jahren bin ich Anwoh-nerin der Bismarckstraße in un-mittelbarer Nähe der Fußgän-gerbrücke. Ich finde die Installa-tion des Zauns skandalös.
Die Obdachlosen, die dort ihrQuartier aufgeschlagen haben,haben weder gestört noch ge-schadet. Ein ruhiges und ge-schütztes Plätzchen in der Stadtzu finden, wird schwer genugsein, ihnen dies so massiv zuverwehren, ist furchtbar.Ich bin entschieden gegen
diese Maßnahme und plädierefür die Entfernung des Zauns.Angela Kautz
Leserbriefe geben nicht dieMeinung der Redaktion wie-der. Die Redaktion behält sichKürzungen und stilistischeAnpassungen vor.
Osterstraße e. V. und Schankwerk präsentieren:
10 - 24 Uhr 10 - 18 Uhr23. April & 24. April
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2 x in EimsbüttelOsterstraße 86 - 90Mo. - Sa. 8.00 - 20.00 Uhr
Osterstraße 120Mo. - Sa. 8.00 - 21.00 Uhr
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Gültig vom 13.04.16 - 16.04.16. Unsere Angebote sind Abholpreise. Abgabe nur in haushaltsüblichenMengen. Irrtum vorbehalten. Niemerszein & Co. KG (GmbH & Co.) · Gasstraße 6b · 22761 Hamburg KW
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STADTTEILKULTUR
2 Elbe Wochenblatt Veranstaltungen MITTWOCH 13. APRIL 2016
! Bürgertreff Altona-NordGefionstraße 3! 42 10 26 81Ulrike Fertig & TrionadaPlus:Der Tanz auf dem VulkanLesung und Musik zum Berlinder 20er Jahrefr 20 Uhr
Recht und Ordnungmit dem BürgerschreckBühnenjubiläum: Herr Holm präsentiert die Klassiker aus25 Jahren – Karten für das St. Pauli Theater zu gewinnen
ElbeAktion"
Wichtige Telefonnummern
CAJA MEIER, ST. PAULI
„Mein Name ist Holm. Für SieHerr Holm.“ So stellt sich derskurrile Polizeibeamte seit 25
Jahren mit einer Mischung ausfreundlichem Polizisten undBürgerschreck vor. Mit seinemBest-of-Programm gastiert derOberpolizist im St. PauliTheater unter dem Motto:„Herr Holm – die Klassiker aus25 Jahren.“ Für die Aufführungam Mittwoch, 27. April, um19.30 Uhr verlost das Elbe Wo-chenblatt drei mal zwei Karten.
Provokante Sprüche undfiese Streiche im Publikum
Mürrischer Blick, schlurfen-der Gang, Hornbrille undHamburger Slang sind die Mar-kenzeichen des Polizisten. Stetsdarum bemüht, die Zuschauerzu mündigen und gesetzestreu-en Bürgern zu machen: Dennnur Ruhe und Ordnung schüt-zen die Welt vor Chaos undWillkür!Auf seiner Mission gerät der
ulkige Kommissar schnell anseine Grenzen. Er sorgt mitprovokanten Sprüchen und fie-sen Streichen im Publikum, wiedem Anbringen von falschenSprengsätzen in der achten Rei-he, für Lachanfälle und ganzgroßes Theater.
Früher des Öfteren verhaftet,jetzt Ehrenkommissar
Als Herr Holm noch mitkrummen Beinen auf der Stra-ße unterwegs war, wurde deranarchische „Polizist“ mehr-fach wegen Amtsanmaßung
verhaftet. Mittlerweile sehendas die Beamten etwas gelasse-ner. 2007 wurde er sogar zumechten Ehrenkommissar derPolizei befördert!Der Mann hinter der Kultfi-
gur ist der Hamburger Kabaret-tist Dirk Bielefeldt. Der einstigeSoziologie- und Philosophie-student schlug sich in denersten Jahren seiner Karrieredurch die harte Schule desStraßentheaters.Auch heute merkt man auf
der Bühne, wo der erfolgreicheKabarettist seine Wurzeln hat.Mit Charme, Spontanität undfrechen Sprüchen führt jederTheaterabend zu Lachtränender Besucher.Wer Karten für das Best-of-
Programm gewinnen möchte,sendet bis Montag, 18. April,eine Postkarte mit Absenderan: Elbe Wochenblatt, Stich-wort: „Herr Holm“, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg. Oder eine E-Mail, mitdem Betreff: „Gewinne: HerrHolm“, an [email protected] Rechtsweg istausgeschlossen.
Mit krummen Beinen und wachsamem Blick ist der Oberpolizist stets auf der Suche nach einemdrohenden Vergehen: Herr Holm alias Dirk Bielefeldt feiert mit den Klassikern aus 25 Jahrensein Bühnenjubiläum. FOTO: OLIVER FANTITSCH
HerrHolm–dieKlassikeraus25JahrenVom 19. bis zum 23. April undvom 27. April bis zum 1. Maium 19.30 Uhr, sonntags um 18Uhr, im St. Pauli Theater,Spielbudenplatz 29-30.Tickets von 17,90 bis 37,90Euro unter ! 47 11 06 66 und!! www.st-pauli-theater.de
MITTWOCH 13. APRIL 2016 Lokal Eimsbüttel 3
Sterben wird immer teurer
CH. V. SAVIGNY, STELLINGEN
Für die Beerdigung eines Ver-storbenen müssen Angehörigeheutzutage tief in die Taschegreifen: 775 Euro kostet aufHamburgs städtischen Friedhö-fen eine Erdbestattung, immer-hin noch 240 Euro sind für eineUrnenbeisetzung zu entrichten.Happig nehmen sich auch diePreise für die Grabmiete aus –üblich ist hier ein Zeitraum von25 Jahren: So zahlt man laut be-zirklicher Gebührenordnungzwischen 1.100 und 1.475 Eurofür ein Sarggrab, 890 bis 1.200Euro kostet ein Urnengrab.Günstiger wird ein Todesfall,
wenn die Wahl auf eine kirchli-che Beerdigung fällt: Der Fried-hof Stellingen etwa nimmt füreine Sargbestattung rund 615
Euro, die Urnenbeisetzungschlägt mit 215 Euro zu Buche.Für die anschließende Grab-miete müssen 1.100 Euro(Sarg) beziehungsweise 687,50Euro (Urne) gezahlt werden.
Bestattungen: Gebühren um bis zu 374 Prozent gestiegen
PreisvergleichFür Angehörige gestaltet sichein Preisvergleich meist kom-pliziert, da die Friedhofsge-bühren in der Regel unter-schiedliche Leistungen bein-halten. Unter anderem mussman sich zwischen einemWahl- und einem Reihengrabentscheiden. Auch eine et-waige Kapellennutzung unddie Art der Grabpflege müs-sen geklärt werden. CVS
Beerdigungen ab 5.000 Euro aufwärts:Stirbt ein Angehöriger, kann es heutzu-tage richtig teuer werden. FOTO: CVS
Über die Preise für nicht-kirchliche Bestattungen kannElbe-Wochenblatt-Leser GerdPlambeck nur den Kopf schüt-teln. „Die Kosten für Bestat-tungen sind in den letzten Jah-ren explodiert“, sagt der Rent-ner. Selbst bei einembescheidenen traditionellenBegräbnis müsse man heutzu-tage mit etwa 5.000 Euro rech-nen. „Diesen Betrag aufzubrin-gen, fällt einem Rentnerhaus-halt außerordentlich schwer.“Erdbestattungen: Seltenernachgefragt, daher teurer
Bei einem Vergleich hatPlambeck deutliche Steigerun-gen festgestellt. So seien dieKosten für eine Urnenbeiset-zung innerhalb der letztenzwölf Jahre um 74 Prozent an-
gestiegen, die Nutzungsgebühr(Grabmiete) für ein Urnengrabsogar um 224 Prozent. DieHamburger Gesellschaft fürBestattungen und Vorsorge(GBV) spricht von einemüberregionalen Phänomen:„Die Gebühren sind bundes-weit drastisch angestiegen“,sagt Pressesprecherin AnjaRohde. Angehörige müsstenmit Erhöhungen von bis zu374 Prozent rechnen. Hinter-grund sei der anhaltendeTrend zur Feuerbestattung.„Teure Erdbestattungen wer-den hingegen weniger nachge-fragt“, so Rohde. Auf dieseWeise entstünde den Kommu-nen schnell ein finanzielles De-fizit, das man durch Preisstei-gerungen aufzufangen versu-che.
„Ein Zaun gegen Obdachlose“,Eimsbütteler WochenblattNr. 9 vom 2. März
Lieber mal um denMüll kümmern
Auf meinem gewohnten Spazier-gang entlang des Isebek-Kanalsstellte ich fest, dass die Plätze un-ter der Göbenbrücke durch Zäu-ne abgesperrt wurden, um offen-sichtlich wohnungslose Men-schen davon abzuhalten, dieNacht halbwegs im Trockenen zuverbringen. Sprachlos schaute ichauf die aufwändig installiertenZeugen unmenschlichen Ord-nungssinns und fragte mich, obdas Modell, unseren Wohlstandnach außen durch Zäune zuschützen, jetzt offensichtlich auchin Eimsbüttel Schule macht, und
LESERBRIEF
Leserbriefe geben nicht dieMeinung der Redaktion wie-der. Die Redaktion behält sichKürzungen und stilistischeAnpassungen vor.
wer sich wohl das Recht nimmt,denen, die keinen privatenSchutzraum haben, auch nochden öffentlichen Raum zu ver-weigern?Sinnvoll wäre es, das Bemühen
um „öffentliche Ordnung“ aufden Müll zu konzentrieren, dersich allsonntäglich vor den Spa-ziergängern am Isebek-Kanalausbreitet und der von verwöhn-ten Mittelstandsbürgern – offen-sichtlich gewohnt, dass andereihren Dreck weg machen – nachlautstarken nächtlichen Grillpar-tys hinterlassen wird.Es wäre sicher besser gewesen,
das Geld für die finanziell auf-wändig installierten Zäune in dieInstandsetzung der Wege, die beinassem Wetter nicht begehbarsind, zu investieren. Nicht dieharmlosen Camper unter derBrücke sind das Ärgernis, son-
dern die Tatsache, dass Fußgän-ger häufig auf den Fahrradwegausweichen müssen und damitsich selbst und die Radfahrer inGefahr bringen.
H. Fleischer
Tierisches Theaterauf der SchuteEIMSBÜTTEL. Das Kinder-Theaterstück „Hühnersuppeohne Huhn“ zeigt das TheaterZeppelin auf dem Hoheluft-schiff, Kaiser-Friedrich-Ufer 27.
Beginn ist am Sonntag, 17.April. Beginn: 11.30 Uhr. DerEintritt kostet für Kinder sechsEuro, Erwachsene zahlen achtEuro. Karten im Vorverkaufgibt es unter ! 422 30 62oder per E-Mail: [email protected] RS
Geschenkbasar imNachbarschatzEIMSBÜTTEL. Das Mehrgene-rationenhaus Nachbarschatz,Amandastraße 58, veranstaltetwieder einen Geschenkbasar.Am Montag, 18. April, kann je-der von 15 bis 17 Uhr Sachenzum Verschenken auslegenund sich seinerseits bei ande-ren bedienen. Auch wer nichtszu verschenken hat, kann ein-fach schauen und sich etwasmitnehmen.Der Eintritt ist kostenlos. RS!! www.nachbarschatz.de
Welle Isebekauf SendungEIMSBÜTTEL. Das Stadtteilra-dio Welle Isebek läuft am heu-tigen Mittwoch, 13. April, wie-der im Bürgerkanal Tide 96.0.Ab 15 Uhr geht es um Müll,Recycling und Reparieren.Wer es verpasst: Am Freitag-morgen, 15. April, läuft eineWiederholung ab 5 Uhr.Alle Beiträge gibt es auch inder Mediathek:!! www.tidenet.de/radio EB
Soziale Härte kann jeden treffen.Wir schützen Sie vor den Folgen.Jetzt online anmelden:www.sovd-hh.deoder anrufen:040/6 11 60 70
Altersarmut verhindern!Rentenpolitik mit Weitblick.
Dienstag 19. April 2016, 18:00 UhrHamburg-Haus Eimsbüttel,
Doormannsweg 12, 20259 HamburgArm im Alter. Darauf müssen sich viele einstellen, die daran heutenoch keinen Gedanken verschwenden. Altersarmut wird weiter zu-nehmen, wenn das Rentenniveau weiter sinkt. Kann eine Neuausrich-tung der Rentenpolitik mit Weitblick Altersarmut verhindern?Impuls: Klaus Michaelis, SoVDPodium: Markus Kurth (BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN) CorneliaMöhring (DIE LINKE), Eva Parbs (FDP) Marcus Weinberg (CDU),SPD angefragt
Unsere Adresse:
Stellinger Steindamm 2 (Ecke Kieler
Straße und Sportplatzring)
22527 Hamburg
Telefon 040 636 840 0
LAB mobilAMBULANTE PFLEGE
SEIT 1979
Am Samstag, 23.04.2016begrüßt die LAB mobil alle,die mit dem ambulantenP�egedienst, der Nummer 1in Stellingen und Eimsbüttel,feiern möchten.
Zwischen11:00 und 17:00 Uhr.
Es gibt viel zu sehen,erfahren und sogarzu gewinnen.
Kommen Sie vorbei, lernenuns kennen, lassen sichberaten und informieren.
6 Elbe Wochenblatt Bezirk West MITTWOCH 13. APRIL 2016
Flohmarkt„RundumsKind“EIDELSTEDT. AmFreitag, 15.April, findet in der ElternschuleEidelstedt, Alte Elbgaustraße 12,wieder ein Flohmarkt „Rund umsKind“ statt. Von 10 bis 12 Uhrwird Kinderkleidung und Spiel-zeug angeboten. Für die Kleinengibt es eine Spielecke, damit El-tern und Großeltern Zeit zumEinkaufen haben. Danach gibtes Kaffee, Brötchen und frischeWaffeln im Elternschulcafé. RS
Infos: Sicherheitfür SeniorenOSDORFERBORN. „Sicherunterwegs im Straßenverkehr, inBus und Bahn“ – so lautet der Ti-tel einer Veranstaltung amDienstag, 19. April, in derMaria-Magdalena-Kirche, Achtern Born127. Ab 15 Uhr spricht Peter Kelle-rer von der Polizei Hamburg zuFragen der Verkehrssicherheit,denn auch Ältere wollenmit ih-rem Pkwmobil bleiben.Weiter-hin sprechen Jürgen Hellwichund GerdMuschner vomHVVüber das ThemaUnfallverhü-tung und Sturzvermeidung inBussen. ZurmusikalischenUnterhaltung tragenMitgliederdes Polizeiorchesters Hamburgbei, dazu gibt es Kaffee und Ku-chen. Die Veranstaltungwird ge-fördert von der Altonaer Sicher-heitskonferenz. RS
FahrradcodierungaufdemGroßneumarktNEUSTADT. Das Polizeikom-missariat 14 bietet eine Fahr-radcodierungsaktion auf derMarktfläche des Großneu-markts an. Wann? Am Montag,18. April, von 10 bis 16 Uhr. DerCodierer erhebt eine Gebührvon acht Euro pro Fahrrad. EW
„Farbe“ beiden Schlumpern
S. LANGNER, KAROLINENVIERTEL
Sie bringen „Farbe“ in die Ga-lerie der Schlumper: So heißtzumindest eine Ausstellung derbeiden Künstler Daniel Behrendund Tongtad Mahasuwan. DieEröffnung ist am Donnerstag,14. April, um 19 Uhr in derMarktstraße 131. Bis zum 22.Mai werden Werke der beidengezeigt.Auf den ersten Blick könnten
die Positionen und die Heran-gehensweise der beiden Künst-ler an ihre Arbeit nicht gegen-sätzlicher sein. Daniel Behrendtlebt und arbeitet in Bremen.Sein Lieblingsmotiv sind Häu-serfassaden.Tongtad Mahasuwan aus
Indonesien arbeitet seit 2002 imAtelier der Schlumper. Seine
Arbeitsweise ist in erster Linieprozessorientiert. Er schleudertFarbe auf Leinwände und Ob-jekte. „Beide jedoch, Behrendtund Mahasuwan, verbindet eineim Ergebnis verwandte Leiden-schaft für die Materialität desMediums Farbe. Oberflächen-strukturen und Farbklängeschaffen eine Verbindung bei-der Werke“, sagt Johannes See-bass von der Galerie.
Daniel Behrend und TongtadMahasuwanstellen in der Marktstraße aus
Fassaden faszinieren den Künstler Daniel Behrendt. FOTO: PR
ZeitenGeöffnet hat die Galerie derSchlumper mittwochs von 16bis 19 Uhr, sonnabends von 11bis 17 Uhr und sonntags von14 bis 17 Uhr. Der Eintritt istfrei.!! www.schlumper.de
REINHARD SCHWARZ,OSDORFER BORN
Als Willy Brandt zum Immen-busch kam, wollte er erfahren,wie es den Menschen amOsdorfer Born geht. Deshalbsaß der legendäre Bundeskanz-ler im Wohnzimmersessel derFamilie Wenzlaff. Allerdingsnicht allein, ein ganzer Trossvon Fotografen und offiziellenBegleitern drängte sich eben-falls um den Wohnzimmertischin der penibel aufgeräumten90-Quadratmeter-Wohnung.„Ich habe heute einiges hin-
zugelernt“, sagte Brandt nachseinem Born-Besuch in Beglei-tung des Genossen und Bürger-meisters Peter Schulz am Sonn-abend, 13. Oktober, 1973.Im kurz zuvor eingeweihtenGemeindezentrum, in demheute das Klick-Kindermuseumuntergebracht ist, begrüßtenBrandt und Schulz nach demBesuch bei Ehepaar Wenzlaffund einer gemeinsamen TasseKaffee mit Senioren des Au-gust-Kirch-Altersheims amAchtern Born schließlich rund1.500 Borner. „Besonders amHerzen liegen mir die Kinder“,
Am 13. Oktober 1973 kam der damalige Bundeskanzler Willy Brandt (SPD) an den Osdorfer Born, um die dortigen Genossen währenddes Bürgerschaftswahlkampf zu unterstützen. Der Kanzler wollte das Großprojekt der HamburgischenWohnungspolitik begutachtenundmit denMenschen vor Ort sprechen. Von links: Willy Brandt, Peter Schulz, von 1971 bis 1974 Bürgermeister, Bodo Schümann (SPD),damals Pastor amOsdorfer Born und Bürgerschaftskandidat. Ganz links: Günter Guillaume, der im April 1974 als DDR-Spion enttarntwurde. FOTO: J.H. DARCHINGER / ARCHIV SCHÜMANN
Besuch vomVerfassungsschutz
So gut der knapp zweistün-dige Besuch des legendärenKanzlers bei den Bornernankam, so viele Fragen blie-ben unbeantwortet. Insbe-sondere aus dem Kirchen-vorstand von Sieglind Ellger-Rüttgardt. Die Sicherheits-leute sagten ihr, sie könne ih-re Fragen am nächsten Tagin Brandts Hotel am Damm-tor abgeben. Dort warteteBrandts persönlicher Refe-rent Günter Guillaume, derdem Kanzler auch beimBorn-Besuch nicht von derSeite gewichen war, undnahm die Fragen entgegen.„Eine Antwort haben wir niebekommen“, erinnert sichDietrich Ellger.Nach Guillaumes-Enttarnugals Spion bekam das Ehe-paar Ellger deswegen Be-such vom Verfassungs-schutz. „Guillaume hatte un-sere Namen in seinemNotizbuch notiert. Wir ha-ben uns noch köstlich darü-ber amüsiert.“ RS
Kanzler mit Coca Cola: Willy Brandt im Oktober 1973 im Gemeinde-zentrum der Kirchengemeinde Osdorfer Born. Von links: Bürger-meister Peter Schulz (SPD), Willy Brandt und SPD-Bürgerschaft-kandidat Bodo Schümann. FOTO: J.H. DARCHINGER / ARCHIV SCHÜMANN
Die Borner riefen„Willy! Willy!“1973 besuchte Willy Brandt den Osdorfer Born
sagte Brandt bei seiner kurzenAnsprache. Ein Neunjährigerentgegnete: „Mir geht es gut,Herr Bundeskanzler!“Obwohl der Junge die Lacher
auf seiner Seite hatte, gab esgroße Probleme unter den da-mals 17.000 Bewohnern, vondenen auch der legendäreSozialdemokrat gehört hatte.„Wegen der vielen jungen Fa-milien platzte die Siedlung aus
allen Nähten. Es fehlte an Kin-dergartenplätzen und Spiel-möglichkeiten“, erinnert sichDietrich Ellger, 77, der als ehe-maliger SPD-Bürgerschaftsab-geordneter auch in der Maria-Magdalena-Kirchengemeindeaktiv war.„Es gab viel Kleinkrimina-
lität: Wenn der HSV verlorenhatte, musste häufig der Glaseranrücken, weil die Eingangstü-
ren aus Wut zertreten wurden“,sagt Kay Mordhorst, von 1970bis 1978 Pastor im Stadtteil.Die Sicherheitsberater des
Kanzlers rieten sogar von einemBesuch in den Hochhaus-schluchten ab, erinnert sich Bo-do Schümann, ebenfalls Sozial-demokrat und Pastor am Born:„Die wollten das nicht. ,Diewerden den Bundeskanzler er-morden’, befürchteten sie.“
Doch es kam anders. „Die Leu-te standen auf den Balkonenund riefen ,Willy! Willy!’.“Und wie war er so, der Kanz-
ler? Schümann ist heute nochbeeindruckt: „Er war schon einePersönlichkeit. Er trat nie arro-gant auf, eher ein nachdenk-licher Mensch, in sich gekehrt.Es war die ruhige und zuhören-de Art, die Vertrauen er-weckte.“
MITTWOCH 13. APRIL 2016 Lokal Eimsbüttel 5
Handball-Boom beim TSV
JENS BEESKOW, STELLINGEN
Beim TSV Stellingen dürfteman derzeit sehr zufrieden seinmit den Entwicklungen derHandball-Abteilung. Die Teamsspielen erfolgreich, die Mitglie-derzahl wächst. „Es boomt gera-de“, sagt Abteilungsleiterin Ste-fanie Düvel. „Wir wissen zwarnicht genau, woran das liegt,aber wir freuen uns sehr überden Zulauf. Im Mai machen wireine neue Jugendmannschaftfür die Jahrgänge 2009 bis 2011auf.“Dass die Jugendarbeit im Ver-
ein funktioniert, ist derzeit aucham sportlichen Erfolg messbar.Die 2. Herren, die in der vergan-genen Saison noch A-Jugendli-che waren und gerade die ersteSpielzeit bei den „Großen“ ab-solviert, hat direkt den Aufstiegaus der Kreisklasse in die Kreis-liga geschafft. „Wir mussten in
der untersten Liga anfangen,aber dass sich die Jungs soschnell an die Gangart bei denHerren gewöhnen, das warnicht so zu erwarten.“ Am vor-vergangenen Wochenende wur-de der Aufstieg mit einem 27:16gegen Verfolger SG Osdorf/Lurup 2 sogar vorzeitig perfektgemacht. Doch das soll nurder Anfang sein für diesendurchaus hoffnungsvollen Jahr-gang. „Wenn wir die Jungs zu-sammenhalten können, kanndas gern so weitergehen. Wirorientieren uns jedenfalls weiternach oben“, kündigt StefanieDüvel an.C-Jugend istMeister, Damenspielen umdenAufstieg
Für weiteren spielstarkenNachwuchs ist auch schon ge-sorgt. Denn auch die männlicheD-Jugend hat eine sehr erfolg-reiche Spielzeit beinahe hinter
Bei Stellingen 88 funktioniert die Jugendarbeit offenbar
Der TSV Stellingen freut sich aktuell über guten Zulauf im Jugendbereich. Dazu kommt der sportliche Erfolg der „großen“ Teams.FOTO: PR
sich. In der Kreisliga haben sichdie Stellinger Jungs bislang un-geschlagen ebenfalls vorzeitigdie Meisterschaft gesichert. DasTeam wird im nächsten Jahr fürdie C-Jugend-Bezirksliga gemel-det, soll sich dann gegen die Äl-teren beweisen.Auch im weiblichen Bereich
gibt es durchaus positive Nach-richten. Das Bezirksliga-Team,welches vor zwei Jahren denSchritt aus der Jugend auf
das Damen-Level gemacht hat,spielt ebenfalls um den Aufstiegmit.Am Sonnabend, 16. April,
kommt es am Brehmweg ab18.30 Uhr zum entscheidendenTopspiel der 1. Damen um denAufstieg in die Landesliga gegendie SG Niendorf/Wandsetal 3.Davor können sich Handball-Fans auch ein Bild von der er-folgreichen D-Jugend machen.Beginn: 17.30 Uhr.
Leben und Werkeiner MalerinLOKSTEDT. Am Sonntag, 17.April, stellt die ModeratorinVeronika Kranich ab 11 Uhr dasLeben der Malerin Paula Mo-dersohn-Becker (1876-1907) imBürgerhaus Lokstedt, Sottorf-allee 9, vor. Kulinarisch um-rahmt wird die Veranstaltungdurch ein Büfett. Der Eintrittkostet 16 Euro, Bürgervereins-mitglieder zahlen 14 Euro. Te-lefonische Anmeldung unter! 56 52 12. RS
Klinikum: Vortragüber BrustkrebsEIMSBÜTTEL. Patientenakade-mie im Agaplesion Diakoniekli-nikum, HoheWeide 17: AmDienstag, 19. April, sprichtChristoph Lindner, Chefarzt derFrauenklinik, ab 18 Uhr überFortschritte in Diagnostik undTherapie. Der Eintritt ist frei. RS
Palästinenser undIsraelis im GesprächGRINDEL. Junge Israelis undPalästinenser im Gespräch:Darum geht es bei einer Ver-anstaltung des Jüdischen Sa-lons im Café Leonar, Grindel-hof 59, am Donnerstag, 14.April. Gastgeber Andreas Hel-
ler spricht an diesem Abendmit vier Gästen unter ande-rem über ihre Gründe, nachDeutschland zu kommen undfragt, ob hier der Ort für eine„Atempause“ ist. Beginn istum 20 Uhr.Kartenreservierungen ü[email protected] unter ! 41 91 01 55. RS
Klöntreff zum 75.von Joachim GrabbeEIMSBÜTTEL. Er ist ein Ken-ner Eimsbüttels, weiß jedeMenge über die Geschichtedes Stadtteils und seiner Men-schen: Zeitzeuge JoachimGrabbe ist kürzlich 75 Jahre altgeworden. Zudem ist er Autorzahlreicher plattdeutscherTheaterstücke. Am Donners-tag, 14. April, widmet ihm dieGeschichtswerkstatt Eimsbüt-tel, Sillemstraße 79, einenKlöntreff. Ab 15 Uhr erzähltGrabbe über EimsbüttelerGrenzen und Grenzsteine. DerEintritt ist frei. RS
Buchvorstellung:Lernen ohne SchuleEIMSBÜTTEL. Lernen ohneSchule – wie kann das gehen?Und ist das überhaupt erlaubt?Am Freitag, 15. April, stellt Ste-fanie Mohsennia ab 14.30 Uhrim „Tummelum – Raum fürKinder“, Eimsbütteler Markt-platz 38, ihr neues Buch vor, indem das Leben von 29 soge-nannten Freilernern ausDeutschland, Österreich undder Schweiz vorgestellt wird.Die Familien beschreiben ihrepersönlichen Wege und schil-dern ihre Erfahrungen mit ei-nem Leben ohne Schule. DerEintritt ist frei, um eine Spendewird gebeten. RS
Orgelklassiker inder Apostelkirche
EIMSBÜTTEL. Freunde derOrgelmusik dürfen sich aufFreitag, 15. April, freuen. Dannspielt der südkoreanische Or-ganist Jun Byung Park (Foto:pr) ab 19.30 Uhr in der Apostel-kirche, Bei der Apostelkirche,Werke von Dietrich Buxtehu-de, Johann Sebastian Bach undRobert Schumann. Jun ByungPark studierte in Seoul, Frei-burg und Stuttgart, wurde be-reits mehrfach für sein Könnenausgezeichnet und absolviertzur Zeit sein Master Studiuman der Hochschule für Musikund Theater Hamburg. DerEintritt ist frei. RS
Diskussion zumThema AltersarmutEIMSBÜTTEL. „Altersarmutverhindern! Rentenpolitik mitWeitblick“ – so lautet der Titeleiner Podiumsdiskussion amDienstag, 19. April, ab 18 Uhr imHamburg-Haus, Doormanns-weg 12. Veranstalter ist der So-zialverband Deutschland(SoVD). Eingeladen sind Politi-ker von SPD, CDU, FDP, Grüneund Linke. Anmeldung bitteunter ! 611 60 70, per Fax an61 16 07 40 oder per E-Mail an:[email protected] RS
Streifzug durch denGrünzug EimsbüttelEIMSBÜTTEL. AmSonnabend,16. April, können Naturbegeister-te den Grünzug Eimsbüttel ent-decken. Bei einem Spaziergangerläutert die Landschaftsarchi-tektin Vera vomKothen die Be-sonderheiten. Treffpunkt ist um15 Uhr an der Apostelkirche. DieTeilnahme kostet drei Euro. RS
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Elbe Wochenblatt Bezirk MITTWOCH 13. APRIL 2016
H. SIERKE, BLANKENESE / ISERBROOK
Bei einem Todesfall wissen dieWenigsten, was getan werdenmuss und zu bedenken ist. Be-statter Rolf Eggerstedt nimmtden Angehörigen alle Arbeit ab– jetzt auch in neuen Geschäfts-räumen am Mestorfweg 14.Das traditionsreiche Beerdi-
gungsinstitut in Blankenese be-steht seit über 100 Jahren. RolfEggerstedt hat viel Erfahrung,weiß um die Sorgen und Nöteder Hinterbliebenen, berät undhilft im Trauerfall. Er regeltsämtliche Angelegenheiten: soauch Formalitäten bei Behör-den, der Rente, Abrechnungenmit Krankenkassen, Beerdigungund Trauerfeier.„Ich lege besonderen Wert
darauf, dass von der Erledigungsämtlicher Formalitäten bis hinzum Hausbesuch und der Aus-richtung der Trauerfeier alles ineiner Hand bleibt“, erläutert RolfEggerstedt sein Konzept. Dabeibietet er unterschiedliche Mög-lichkeiten der Bestattung an:Erd-, Feuer- oder Seebestattung.Rolf Eggerstedt berät nach te-
lefonischer Absprache auch zurBestattungsvorsorge.
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Theater: „Warumnicht Vegas?“LOKSTEDT. „Warum nicht Ve-gas?“ lautet der Titel einesStücks von Sabine Nehmzow,das am Sonnabend, 23. April,ab 19 Uhr im Atrium im New Li-ving Home, Julius-Vosseler-Straße 40, vom Aelita Musik-theater aufgeführt wird. ZumInhalt: Banker Reinhard ist mit
Hannelore verheiratet, dochdie Ehe steht nur noch aufdem Papier. Um seine Spiel-sucht zu finanzieren, bedienter sich am Geld seiner Kunden,schließlich bei Gangstern. DieKarten kosten zwischen zehnund fünfzehn Euro und kön-nen unter ! 87 09 07 56 oderonline vorbestellt werden. RS!! www.aelita-
musiktheater.de
Fußgänger bei Unfallschwer verletztST.PAULI. Ein 30-Jähriger istam Sonnabend, 9. April, um kurznach 3 Uhr in einemPorsche aufder Reeperbahn stadteinwärtsgefahren. In Höhe der Tauben-
straße betrat einMann amFuß-gängerübergang die Fahrbahn,obwohl die Ampel für ihn Rotzeigte. Der Fahrer des Porschekonnte nichtmehr rechtzeitigbremsen, sodass derWagen denFußgänger erfasste. Der 24-Jäh-rigewurde schwer verletzt. DA
Männer schlagenBritisch-Inder (22)EIDELSTEDT. EinMann britisch-indischer Abstammung traf amKarfreitag, 25. März, auf demNachhauseweg um kurz nach 22Uhr auf einem Supermarktpark-platz amHörgensweg auf vierPersonen. Die drei betrunkenenMänner, die von einer Frau be-gleitet wurden, beleidigten so-fort den 22-Jährigen. Als dieserentgegnete, dass er in Hamburggeborenwurde, schlug ihm ei-ner derMänner gegen den Kopf.Die beiden anderen Angreiferzogen ihmdie Füßeweg, sodasser stürzte. Die drei prügelten solange auf ihn ein, bis die Frau siezumAufhören bewegen konnte.Daraufhin verließ das Quartett ineinemAuto den Parkplatz, soder Bericht des Opfers.Die Ärzte diagnostiziertenmeh-rere Prellungen und ein geplatz-tes Trommelfell. Anfang dieserWoche konnte die Polizei den22-Jährigen vernehmen. Dem-nach haben alle Täter eine kräfti-ge Statur, sind älter als 30 Jahrealt und größer als 1,80Meter. EinMann soll blonde, kurze Haareund ein Augenbrauenpiercinggehabt haben. Ein Komplize trugeine Bomber-Jacke und ein Käp-pi. Die Polizei bittet umHinweiseunter! 428 65 67 89. DA
Duo überfällt zweiMal PassantenLURUP. Eine Fußgängerin waramDienstag, 5. April, um kurzvor 0.30 Uhr auf demHeimweg,als sie in Höhe des Schwimmba-des in der Elbgaustraße zweiMänner ansprachen. Im Verlaufdieses Gesprächs entriss ihr ei-ner der Täter die Handtasche.Dann flüchtete das Duo. Kurzdarauf wurde ein weiterer Fuß-gänger im FriedrichshulderWegunter demgleichen Vorwand an-
gesprochen: DieMänner fragtennach Geld und einemHandy. Alser nichts aushändigte, schlug ihneiner der Täter, dann flüchtetendie beiden. DA
Frausexuell genötigt:Werweißmehr?OSDORF. Eine 20-Jährige kamam Sonnabend, 9. April, um5.30 Uhr nach Hause und hattedie Haustür zu einem Mehrfa-milienhaus an der OsdorferLandstraße geöffnet, als sieplötzlich ein Mann packte undin den Hausflur stieß. Der Un-bekannte nötigte sein Opfersexuell, ließ jedoch aufgrundder Gegenwehr von der jun-gen Frau ab und flüchtete inunbekannte Richtung. DieMissbrauchte erlitt Prellungenim Oberkörperbereich. Bislangist vom Täter nur bekannt,dass er männlich ist und ak-zentfrei Deutsch spricht.Die Polizei fragt: Wer hat ander Osdorfer Landstraße imBereich der Hausnummern100 bis 200 verdächtige Beob-achtungen gemacht? Hinweisenimmt das LKA ! 428 65 6789 entgegen. DA
Bankmitarbeitervereitelt EnkeltrickEIMSBÜTTEL. Eine 83-Jährigeerschien am Donnerstagnach-mittag, 7. April, in einer Bankund wollte 25.000 Euro von ih-rem Konto abheben. Wie sichherausstellte, hatte eine Fraudie Seniorin angerufen und be-hauptet, ihre Enkelin zu sein.Die angebliche Verwandte schil-derte eine finanzielle Notlage.Ein Bankmitarbeiters informier-te die Polizei: Die Botin (20)wurde bei der geplanten Geld-übergabe in der Osterstraßevorläufig festgenommen. DA
Unfall auf dem Weg zurArbeit: Kosten absetzen
R+V24,WIESBADEN
Zwei Drittel aller Pendler inDeutschland fahren mit ihremAuto zur Arbeit. Doch im dich-ten Berufsverkehr steigen dieUnfallrisiken. Allerdings gilt:„Die Kosten für Reparaturen undeiniges mehr können Betroffenevon der Steuer absetzen. Voraus-gesetzt, der Unfall fand auf direk-tem Weg von der Wohnung zurArbeitsstelle statt“, so SinaSchmitt, Expertin beim Kfz-Di-rektversicherer R+V24.Springen Arbeitgeber oder
Versicherung nicht ein, sind Un-fallkosten als Werbungskostenvon der Steuer absetzbar. Dabeispielt es keine Rolle, ob der Fah-rer nur einen Teil oder alles tra-gen muss. Zudem kann der Be-troffene jedenmit demUnfall zu-sammenhängenden Posten beimFiskus geltend machen: „Von derReparatur, einem Abschleppwa-gen und beschädigter Kleidungüber Selbstbeteiligung, Gutachteroder Rechtsanwalt bis hin zumLeihwagen", so R-V24-ExpertinSina Schmitt. „Einen Höchstbe-trag gibt es nicht.“Voraussetzung: „Der Zu-
sammenstoß passierte auf demdirekten Arbeitsweg, bei einer
Dienstreise oder während andererberuflicher Fahrten“, so SinaSchmitt. „Umwege zum Bäckeroder Geldabheben sind nicht ab-gedeckt.“ Auch hier bestätigenAusnahmen die Regel.Hatte der Umweg betriebliche
Gründe, etwa das Abholen einesKollegen, Tanken oder einedienstliche Besorgung, sind dieKosten ebenfalls absetzbar. Auchdas Abgeben des Kindes im Kin-dergarten oder bei der Tagesmut-ter ist versichert.Wenn möglich sollten Betroffe-
ne eine Bestätigung des Arbeitge-bers über den Anlass der Fahrt derSteuererklärung beilegen. AuchRechnungen, Quittungen, Gut-achten, ein polizeilicher Berichtoder Fotos sind hilfreich. Dienstli-che Unfallkosten sind Werbungs-kosten. In seltenen, privaten Fällenkönnen Betroffene die Kosten alsSonderausgaben oder außerge-wöhnliche Belastungen absetzen.
Voraussetzung: Unfall geschah auf direktemWegvonderWohnung zumArbeitsplatz
Zunehmender Verkehr führt auch zu mehr Unfällen. Allein in2014 kam es auf dem Weg zur Arbeit zu fast 175.000 Unfällen.Die Kosten für Reparatur können unter bestimmten Vorausset-zungen von der Steuer abgesetzt werden. FOTO: DA
Aus demPolizeibericht
560.000 Lohi Mitgliedermüssen sich darüber keineGedankenmachen.
Albert Einstein (1879 – 1955)
Wir machen die Steuererklärung für Arbeitnehmer, Rentner und Pensionäreim Rahmen einer Mitgliedschaft, begrenzt nach § 4 Nr. 11 StBerG.
überschritten werden.Seit 2008 erhalten die Finanzämter
Kontrollmitteilungen.Wir beraten Sie gerne!
Ulf Groenewold
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UnternehmensberatungFinanz- + Gehaltsbuchführung
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Krüll lädt ein zum großenTauschtag am 16. April
Alle, die sich in diesem Früh-jahr ein neues Auto zulegenmöchten, sollten sich Samstag,16. April, ganz dick im Kalen-der anstreichen. Denn dannöffnen von 9 bis 16 Uhr dieKrüll Autohäuser zum großenTauschtag. Die Autohandels-gruppe wechselt den komplet-ten eigenen Fuhrpark aus undräumt die Lager. Beste Gele-genheit, seinen Gebrauchtengegen ein neues Fahrzeug ein-zutauschen. An allen neunStandorten werden HunderteDienstwagen, Jahreswagenund Tageszulassungenmit Ra-batten bis zu 40 % präsentiert.
Mit Fahrzeugen von sechsMarken ist die Modellpaletteextrem breit. ZumAngebot ge-hören Ford, Volvo, Citroën,Opel, Honda und Nissan.
Wer auf der Suche nacheinem SuperSchnäppchen sei-ner Lieblingsmarke ist, wirdam 16. April garantiert fündig.Zum Tauschtag gehören beiKrüll natürlich auch die Inzah-lungnahme des GebrauchtenzumHöchstpreis und günstigeFinanzierungsmöglichkeiten.
Besucher der Krüll Nieder-lassungen in Hamburg und Lü-neburg dürfen sich zudem aufganz besondere Leckerbissenfreuen. Stylische Food Trucksbieten außergewöhnlicheSnacks vom kultigen Burgerbis zum veganen Imbiss. Dennfrisch gestärkt macht das Er-forschen der zahlreichenTauschtag-Angebote nochmehr Vergnügen.
Weitere Informationen gibtes auf kruell.com
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MITTWOCH 13. APRIL 2016 Bezirk West Elbe Wochenblatt 7
HORST BAUMANN, ALTONA
Die Schokoladenfabrik in derGaußstraße ist längst aufge-geben, als der HausmeisterHerr Engel beim Fegen desHofes zwischen Laub undtrockener Erde einen Kopfentdeckt. Nachdem Engelnoch eine Hand erkennen
kann, ruft er die Polizei. So be-ginnt der Roman „Der goldeneHandschuh“, den Heinz Strunknach Durchsicht der bislang imStaatsarchiv verschlossenenAkten zu Fritz Honka geschrie-ben hat. Es ist das erste nichtautobiografische Buch desHamburger Autors von„Fleisch ist mein Gemüse“, an
dem er – mit Unterbrechungen– fünf Jahre gearbeitet hat.Strunk beschreibt lakonisch
aber nicht ohne Mitgefühl, wieHonka durch das graue Otten-sen der 1970er-Jahre zu seinenAusflügen nach St. Pauli auf-bricht und zum Mörder wird.Im „Goldenen Handschuh“ amHamburger Berg lernt er leichtältere Gelegenheitsprostituier-ten kennen. Sie sind die einzi-gen, die sich mit dem verwach-senen Männchen mit dem ein-gedrückten Gesicht abgebenwollen.„In Teilen verrohteGesellschaft“
In seiner Romanhandlunglässt Strunk aber nicht nur„randständige“ Existenzen ihrSchicksal beim Sturztrunk mitFanta-Rolf oder Soldaten-Nor-bert vergessen. Einige Mitglie-der einer in Auflösung befind-lichen Hamburger Reederdy-nastie aus einer Villa am Rande
Fritz HonkaFritz Honka wohnte in einer18-Quadratmeter großenDachgeschosswohnung inder Zeißstraße 74. Als es dortim Sommer 1975 brannte,entdeckte ein Feuerwehr-mann Leichenteile, die Hon-ka in einer Abseite des Dach-bodens versteckt hatte. Ergestand, vier Frauen getötetzu haben. 1976 wurde erwegen Mordes in einem Fallund Totschlags in drei Fällenzu 15 Jahren Haft mit an-schließender Unterbringungin einem psychiatrischenKrankenhaus verurteilt. SeineOpfer waren Gertraud Bräuer(43) – ermordet im Dezember1970, Anna Beuschel (55),Frieda Roblick (58) und RuthSchult (52). Fritz Honka starbam 19. Oktober 1998 in derKlinik Ochsenzoll.
Fritz Honka bei der Urteilsver-kündung Ende 1976. Da war derin Leipzig geborene Altonaer 41Jahre alt. FOTO: PR
17. Juli 1975: Vor demHaus in der Zeißstraße werden die Leichen-teile abtransportiert. FOTO: PR
Sturztrunkmit Fanta-
RolfHeinz Strunks Roman über Fritz Honka
wird von Lesern und Kritikernals literarische Sensation gefeiert.
Zusatztermin für Lesung in der Fabrik
des Hirschparks in Blankeneselassen sich im „Handschuh“ebenfalls volllaufen.„Mit gnadenlosem Rea-
lismus und treffsicher stelltStrunk eine in Teilen verrohteGesellschaft dar, die die Nazi-zeit noch nicht verarbeitethat“, begründete die Jury dieNominierung des Buches fürden Preis der Leipziger Buch-messe.Kritikern („literarische Sen-
sation“) und Lesern gefällt dasdüstere Werk aus den Wohl-standsjahren des Nachkriegs-Hamburg gleichermaßen: „Dergoldene Handschuh“ kletterteseit seinem Erscheinen EndeFebruar bis in die „Spiegel“-Bestsellerliste. Die Lesung vonHeinz Strunk am Dienstag, 7.Juni, in der Fabrik, Barnerstra-ße 36, ist bereits seit Wochenausverkauft, lerdiglich für denZusatztermin am Mittwoch, 8.Juni, um 20 Uhr, gibt es nochKarten.
Mit „Fleisch ist mein Gemüse“wurde Heinz Strunk bekannt,der Roman verkaufte sichmehr als eine halbe Millionmal. FOTO: DENNIS DIRKSEN
Bauarbeiten amVolksparkstadionBAHRENFELD. HamburgWasser erneuert mehrereHauptabsperrarmaturen. Dazuwird die Ottensener Straße aufHöhe der Fußgängerbrücke(Schnackenburgallee) voll ge-sperrt. Während der Arbeitenkann die Zufahrt zur Ottense-ner Straße und zur Lederstra-ße ausschließlich über denBinsbarg erfolgen.Zum FußballbundesligaspielHamburger SV gegen WerderBremen am Freitag, 22. April,sollen die Arbeiten abgeschlos-sen sein. EW
RecyclinghofRondenbarg öffnetBAHRENFELD. Personalver-sammlung bei der Stadtreinin-gung: Am Sonnabend, 16. April,ist im Hamburger Westen da-her lediglich der Recyclinghofam Rondenbarg 52a von 8 bis14 Uhr geöffnet. EW
Flohmarkt imLuthercampusBAHRENFELD. Ende April gibtes einen Flohmarkt im Luther-campus mit Baby- und Kinder-bekleidung, Spielsachen, Bü-chern, Kinderfahrzeugen undTrödel. Dafür gibt es noch freiePlätze, Anmeldungen unter! 28 51 52 11.Termin: Sonnabend, 30. April,von 11 bis 14 Uhr in der Lyser-straße 23-25. Die Standgebührbeträgt einen Kuchen. Der Er-lös kommt der Arbeit mit Kin-dern im LutherCampus zugute.Gewerbliche Stände sind nichtzugelassen. EW
Spanien:EisbergsalatKl. ISt. 1.00
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Mexiko/Brasilien:LimettenKl. I4-St.-Schale 1.00
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Tilapia-FIletweißes, sehrzartes Fleisch100 g 1.19
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Hackfleischgemischtvom Rind undSchwein1 kg 3.79
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15.0021.9931% gespart
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Woche 15. Gültig vom 11.04. bis 16.04.2016Druckfehler vorbehalten. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Nur solange der Vorrat reicht!Max-Brauer-Allee 59, 22765 Hamburg/Altona – Mo bis Sa von 8 bis 22 Uhr
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Sozialarbei-ter/innen,Sozialpäd-agogen/innen, Psychologen/innen,Pädagogen/innen (oder vergleich-bare Qualifikation) Für die Betreu-ung und Unterstützung von unbe-gleiteten minderjährigen Flüchtlin-gen im Rahmen der intensiv sozial-pädagogischen Einzelbetreuungsowie für den Aufbau eines Clea-ringhauses suchen wir zum nächst-möglichen Zeitpunkt an unsermStandort in Stade Kollegen, undKolleginnen in Vollzeit oder Teilzeit.Ihre Aufgaben G Erstellung undDurchführung von Entwicklungs-planungen G Dokumentation vonBetreuungsleistungen G Organisa-tion von Alltagsstrukturen G
Gestaltung von Freizeitaktivitätenund Projekten G Netzwerkarbeitmit Institutionen, Behörden undSchulen. Wir bieten G Vergütungnach TVöD (S12) G Eineanspruchsvolle und vielseitige Auf-gabe mit einem hohen Maß anFreiraum zur Gestaltung G Bedarfs-gerechte Beratungs- und Supervisi-onsmöglichkeiten G UnterstützungIhrer Fortbildungsbedarfe G Inhou-se-Schulungen zu gezielten The-men G Freiraum für die Planungund Durchführung migrationsspezi-fischer Projekte. Des Weiterensuchen wir einen Kollegen, eineKollegin für den Bereich sozialpäd-agogische Familienhilfe/Erziehungs-beistandschaft gem. §§ 30,31 SGBVIII und Eingliederungshilfe für psy-chisch kranke Menschen gem. §§53/54 SGB XII, an den StandortenBuxtehude und Hamburg, sowie fürdie Buchhaltung/Verwaltung. Fallswir Ihr Interesse geweckt haben,freuen wir uns auf Ihre aussagekräf-tige Bewerbung, bevorzugt per E-Mail an [email protected]+S Soziale Dienste, Kirchenstraße8, 21614 Buxtehude oder B+SSoziale Dienste, Diagonalstr. 41,20537 Hamburg
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12 Elbe Wochenblatt Letzte Seite MITTWOCH 13. APRIL 2016
Streicher gesuchtHamburger „Freitagsorchester“ spielt Werke von Brahms,
Beethoven, Humperdinck und Spohr
SABINE LANGNER,STELLINGEN / LOKSTEDT
Mit zwei Konzerten startet dasHamburger Freitagsorchesterin den Frühling. Am Sonn-abend, 16. April, spielen dieHobbymusiker um 20 Uhr inder Kirche Stellingen, Molken-buhrstraße 6. Am Freitag, 29.April, gastieren sie um 19 Uhrin der Petruskirche Lokstedt,Winfridweg 22.Auf dem Programm steht an
beiden Tagen das erste Klavier-konzert von Beethoven, dieAkademische Festouvertüre vonBrahms, die Ouvertüre zu Hän-sel und Gretel von Humper-dinck sowie die erste Sinfonievon Ludwig Spohr. Solist istMartin Schumann, der als Pro-fessor für Klavier an der Ham-burger Musikhochschule lehrt.Der Eintritt zu den Konzer-
ten, die von OrchestergründerThorsten Schmidt geleitet wer-den, ist frei. Spenden sind will-kommen.Übrigens sucht das Freitags-
orchester händeringend Nach-wuchs. Nach wie vor fehlt es vorallem an Streichern (Bratschen,aber auch Violinen) und Hör-nern, die es dem Orchester er-lauben würden, auch großeWerke der Romantik zu spielen.Das Freitagsorchester probt
wöchentlich (freitags) in derLokstedter Petruskirche. Inter-
essierte Laienmusiker allerAltersgruppen finden die nötige
Kontaktadresse und zusätzlicheInformationen auf der Home-
page des Orchesters.!! www.freitagsorchester.de
Abenteuer mit Leo Lausemaus
SABINE LANGNER, EIMSBÜTTEL
Noch bis Sonntag, 17. April,gastiert das NorddeutscheHandpuppentheater mit „LeoLausemaus“ in Eimsbüttel. Täg-lich um 16 Uhr sowie sonn-
abends und sonntags um 11 Uhrund um 16 Uhr spielen Jonniund Franko Krause im beheiz-ten Theaterzelt im Webers Park,direkt neben dem Hamburg-Haus, Doormannsweg 12, EckeFruchtallee.
Jonni und Franko Krause sindPuppenspieler in der fünftenund sechsten Generation. Ge-meinsam hauchen sie der klei-nen Maus, die mit ihrer FamilieamWaldrand wohnt, Leben ein.Der Eintritt kostet acht Euro.
Wer diesen Artikel ausschneidetund mitbringt, zahlt einen Euroweniger. Karten gibt es nur ander Tageskasse. Nach der Vor-stellung können sich alle Kindervon Mama oder Papa mit derPuppe Leo fotografieren lassen.
Norddeutsches Handpuppentheater gastiert in Eimsbüttel
ThorstenSchmidt hat vorgut zehn JahrendasHamburger Freitagsorchester gegründet. FOTO: CHRISTIAN FÜRST
SperrungenanderOsterstraßeEIMSBÜTTEL.Wegen des Stra-ßenumbaus an der KreuzungOsterstraße / Heußwegwird derBereich von Sonnabend, 16.April, ab 7 Uhrmorgens bisMon-tag, 18. April, bis 5 Uhrmorgenszwischen Schwenckestraße undHeußweg voll gesperrt, teilt dasBezirksamt Eimsbüttel mit. Diestadteinwärts fahrenden Bussewerden umgeleitet und fahrendie Ersatzhaltestelle Emilienstra-ße an. Die Bushaltestelle Oster-straßewirdwährend dieser Zeitnicht angefahren. Infos dazu gibtes an den Bushaltestellen. DieZufahrt zu den Grundstückenmit Pkw ist während der Sperr-zeiten nichtmöglich. Fußgängerund Radfahrer werdenwährendder Bauzeit gesichert entlangdes jeweiligen Baufeldes geführt.Die Anliegergrundstücke sind zujeder Zeit fußläufig erreichbar.RS
Leben und Sterbenauf der „Titanic“EIMSBÜTTEL.Wie stellt manden Untergang der „Titanic“ aufder Bühne dar? Das können Zu-schauer imMut-Theater, Aman-dastraße 58, erfahren. Ham-burgs einfaches freies Ensemble(HefE) führt die Theater-Produk-tion „Die Jungfernfahrt – Arm inArm, Leben und Sterben auf derTitanic“ vonOtto Junggeburthauf. Die Zuschauer erleben dieim Luxus lebendenMenschenimRauchsalon der Ersten Klasse,während sich in der DrittenKlasse die Katastrophe drama-tisch zuspitzt. Das Projekt istinspiriert durch das Flüchtlings-drama auf demMittelmeer in2015. Der Eintritt kostet 15 und 12Euro. Aufführungstermine: Don-nerstag und Freitag, 14. und 15.April, jeweils um 20Uhr. RS
Vorträge zum ThemaBluthochdruckEIMSBÜTTEL. VolkskrankheitBluthochdruck: Aktuell startetzum sechsten Mal die Vor-tragsreihe „forum gesundheit“des Gesundheitsamtes Ham-burg-Eimsbüttel. Am Mittwoch,20. April, spricht Johannes T.Neumann von 19 bis 20.30 Uhrim Gesundheits-Treff, Lappen-bergsallee 32/Ecke Grund-straße, zum Thema „Blutdruckmessen und verstehen“. AmMittwoch, 27. April, referiertKarsten Sydow vom Universi-tätsklinikum Eppendorf eben-falls von 19 bis 20.30 Uhr imGesundheits-Treff über dasThema „Leben mit Bluthoch-druck“. Die Vorträge sindkostenlos. RS
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Bei den Verlosungen imWochenblatt gibt’s jedeWoche attraktive Preisezu gewinnen:!!DieMesse „HansePferd“besuchen Esther Bolik, PaulineHübener und Denise Sperling.
Kinderdisco imNachbarschatzEIMSBÜTTEL. Jeweils don-nerstags steigt im Mehrgene-rationenhaus Nachbarschatz,Amandastraße 58, von 16 bis 17Uhr eine Kinderdisco. RS
Polyneuropathien – Wenn dieFüße kribbeln und brennen
Polyneuropathien sind Erkrankungender peripheren Nerven, also jener Ner-ven, die außerhalb des Gehirns undRückenmarks liegen. Frühsymptomesind oft Taubheitsgefühle, eine Unsi-cherheit beim Gehen, Missempfindun-gen wie Kribbeln oder Brennen in denFüßen, Beinen und Händen könnenauftreten. Leichteste Berührungen lö-sen nicht selten Unbehagen aus. Wiedie genaue Ursache diagnostiziert unddie Beschwerden behandelt werdenkönnen, schildert Ihnen PD Dr. Andre-as Bickel, Oberarzt Neurologie.
Referent:PD Dr. Andreas BickelOberarzt Neurologie
We'll meet again,don't know where,don't know when …
Wir trauern um
unseren Freund Dieter Römhild8. Febr. 1944 - 23. März 2016
Liedermacher – Poet – Inspirator
Die Mitglieder und ehrenamtlich Aktiven vonK.N.i.E. - Kultur & Nachbarschaft in Eimsbüttel e.V.Welle Isebek - Stadtteilradio Eimsbüttel 50+Musik im Park & Die KNiE-Kehlchen
Hans-Werner Kienitz - Mechthild Führbaum - Johannes PetersenVorstand des K.N.i.E. e.V.
Trauerfeier am Freitag, 15. April, 14:00 Uhr, Cordes-Halle, Ohlsdorfer Friedhof