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WOCHENZEITUNG FÜR EIMSBÜTTEL, STERNSCHANZE, TEIL LOKSTEDT, STELLINGEN UND HOHELUFT-WEST
KEIN SCHERZKirchenmann JürgenSchmücker wird am 1. April80 Jahre alt | Seite 7
ENDLICH KUNSTRASENBeim Fußballclub HEBC ist der neueKunstrasen fertig – Trainer und Spielersind begeistert | Seite 5
VERHEXTDom: Freikartenzu gewinnen| Seite 2
Kita in NotZu viel Konkurrenz: Krippengruppe fehlen Kinder – kein Einzelfall
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Arzu Özer bangt um ihre Kin-dertagesstätte, die sie vor
zwölf Jahren gegründet hat. DerKita in der Telemannstraße feh-len Kinder: 20 Plätze gibt es, 12Mädchen und Jungen werdenderzeit in der Krippengruppebetreut. „Ich musste gerade eineErzieherin entlassen“, sagt Özertraurig.
Die Kita Telemann ist eine derkleinsten Kitas in Eimsbüttel: fa-miliäre Atmosphäre, gut ausge-stattete Räume, in einer ruhigenSeitenstraße gelegen.Hier werden nur Kinderim Alter von etwa sechsMonaten bis zu drei Jah-ren betreut. Der Schwer-punkt der pädagogi-schen Arbeit liegt auf Be-wegung und Musik. „DieEltern schätzen uns. Vie-le, die einmal ihr Kindbei uns betreuen ließen,empfehlen uns weiter“,erzählt Özer. Bis vor ei-nem Dreiviertel Jahr liefalles gut: Alle Plätze wa-ren vergeben, es gab eineWarteliste. Doch plötz-lich gab es einen Ein-bruch bei den Anmelde-zahlen. Özer sieht denGrund in der starken
Konkurrenz im direkten Um-feld. „Mehrere neue, große Ki-tas haben in der Nachbarschafteröffnet, seitdem haben wirProbleme“, klagt Özer. Als rela-tiv kleine Einrichtung ist die Ki-ta dauerhaft nicht zu halten,wenn etwa ein Drittel der Plätzenicht besetzt ist. Arzu Özermüsste schließen. Die Existenz-sorgen der Kita Telemann sindkein Einzelfall.
„Seit vorigen Sommer klagenviele Kitas, dass ihnen Kinderfehlen. Wir befürchten, dass ge-rade kleine Einrichtungen auf
Musik und Bewegung sind Schwerpunkte in der Kita Telemann, doch es fehlen Kinder: Zwölf Jungen und Mäd-chen werden derzeit betreut, 20 Plätze gibt es. Über solche Probleme klagen viele Einrichtungen. Fotos: cv
Leiterin Arzu Özer bangt um ihre Kita, diesie vor zwölf Jahren eröffnet hat: „Wir ma-chen eine gute Arbeit, aber es gibt einfachein Überangebot an Krippenplätzen inEimsbüttel“, so Özer.
der Strecke bleiben“, sagt Sabi-ne Kümmerle, Geschäftsführe-rin des alternativen Wohlfahrts-verbands Soal. „Es gab in denvergangenen Jahren einen ra-senden Ausbau im Krippenbe-reich. Vor allem in Eimsbüttelund Ottensen gibt es mittler-weile ein spürbares Überange-bot.“
Woran liegts? Zum einen hatder Staat den Ausbau von Krip-pen enorm gefördert. Zum an-deren haben viele Horte, die zu-vor Schulkinder betreuten,Krippengruppen eröffnet, umnicht selbst vor dem Aus zu ste-hen. Das rächt sich nun.
Kümmerle vermisst ein klaresSignal der Politik: „Man müsstebei Gründungsvorhaben deut-lich sagen, dass in Stadtteilenwie Eimsbüttel das Angebot ge-sättigt ist.“ Klar ist: Anbieterkönnen frei entscheiden, wo sieeine Kita eröffnen. Aus Sicht derSozialbehörde regeln Angebotund Nachfrage den Betreu-ungsmarkt.
Laut Sozialbehörde gibt es inEimsbüttel 62 Kitas, in denenetwa 2.600 Kinder betreut wer-den, in Stellingen elf Einrich-tungen (675 Kinder), im Schan-zenviertel zum Vergleich vier(102 Kinder).
Weiterer Bericht: Seite 5
RockkonzertEIMSBÜTTEL Genug geprobtim stillen Kämmerlein, jetztwird wieder mal vor Publikumgespielt: Die fünf Männer von„Hey Hey Revolver“ treten amSonnabend, 29. März, in derVilla im Park, Else-Rauch-Platz (U Lutterothstraße). Be-ginn des Rockkonzerts ist et-wa um 20.30 Uhr, der Eintrittist frei. SR
BezirkspolitikEIMSBÜTTEL Die Bezirksver-sammlung Eimsbüttel kommtam Donnerstag, 27. März, zurnächsten Sitzung zusammen.Auf der Tagesordnung stehenunter anderem Quartiersgara-gen, Flüchtlingspolitik, Altlas-ten und die Benennung desSitzungssaals im Grindelhoch-haus nach dem Erbauer Ferdi-nand Streb. Beginn ist um 18Uhr in Raum 1275 (12. Stock)im Grindelberg 66. CV
RundgangSTELLINGEN „Hubert Fichteund Hans Henny Jahnn - Ver-lorene Kindheitsparadiese“lautet das Motto des nächstenRundganges, den die Ge-schichtswerkstatt Eimsbüttelveranstaltet. Die literarischeSpurensuche in Lokstedt undStellingen beginnt am Sonn-abend, 29. März, um 15 Uhram U-Bahnhof HagenbecksTierpark. Der Kostenbeitrag fürdie zweistündige Veranstal-tung beträgt fünf Euro. DA
El SalvadorSTERNSCHANZE Ulf Baum-gärtner, ehemaliger Mitarbeiterder Menschenrechtsorganisa-tion Pro-Búsqueda, informiertam Dienstag, 1. April, im CentroSociale, Sternstraße 2, über ElSavador. Beginn: 19 Uhr. Pro-Búsqueda untersucht Fälle vonüber 900 Kindern, die währenddes Bürgerkrieges von 1980 bis1992 in dem mittelamerikani-schen Land vom Militär ent-führt wurden. Mittlerweile ha-ben die Menschenrechtler 400Betroffene aufspüren können.Zudem stieß die Organisationauf Fakten, die die Verantwort-lichen von damals identifizierenund belasten. Baumgärtner be-richtet im Rahmen der „RomeroTage“ auch über die aktuelleLage nach den Wahlen in ElSalvador. JK
Eltern können viel tun, um ihrenKindern zu helfen
„Konzentrier dich doch mal. Hättest du bis zum Schluss zugehört,wären dir die vielen Fehler nichtpassiert!“ Diese Aussagen hat Sarah schon oft gehört. Viele schwereWörter hat sie richtig geschrieben.Aber diese vielen kleinen Fehlerzwischendurch. „Es muss also ander Konzentration liegen!“So wie Sarah geht es vielen Kindern. Oft sind schon die kleinen, sogenannten Flüchtigkeitsfehler einHinweis auf das Vorliegen einer be
sonderen Problematik im Lese undRechtschreibbereich. Das täglicheÜben zu Hause bringt hierkeinen Erfolg. Durch eine gezielteFörderung können diese Schwierigkeiten aber systematisch behobenwerden. Hierzu ermittelt das LOSden genauen Leistungsstand IhresKindes. Wenn Sie das Gefühl haben, Ihrem Kind fällt das Lesen undSchreiben schwer, quälen Sie weder sich noch Ihr Kind.Eltern können die Lese / Recht
schreibleistung ihres Kindes – sowohl in Deutsch als auch in Englisch – im LOS testen lassen.Testtage vom 7.–12. April 2014.Um Anmeldung wird gebeten.Weitere Informationen zu LOSunter www.LOS.deLOS HoheluftKatrin PetrucciHoheluftchaussee 42Telefon 42 10 24 10
„Kleine Fehler“ – oft schon Zeichen für eine LRS Anzeige
2 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN MITTWOCH, 26. MÄRZ 2014www.elbe-wochenblatt.de
RENÉ DAN, ST. PAULI
Mit gleich sechs Premierenwartet der Hamburger
Dom auf: Die spektakulärsteführt in gleich 72 Meter Höhe –der höchste mobile Aussichts-turm der Welt, der „City Skyli-ner“. Wer die 60 Personen fas-sende Gondel besteigt, dem bie-tet sich – bei leichter 360Grad-Drehung – eine fantasti-sche Panoramasicht auf denDom und weit darüber hinaus.Noch bis zum 21. April könnensich Besucher auf dem größtenVolksfest des Nordens vergnü-gen – mit etwas Glück sogar kos-tenlos. Das Elbe Wochenblattverlost drei Dom-Pakete imWert von jeweils rund 200 Euro.
Als weitere Neuheit führt derCobra Coaster auf die Spurenvon Indiana Jones: Die Looping-achterbahn bietet eine 260 Me-
ter lange Fahrt durch die Kulis-se eines alten Dschungel-Tempels – einschließlichDschungelgeräuschen diver-ser Tiere.
In einen Geschwindigkeits-rausch geraten auch Fahrgästedes Parkour: freischwingendeGondeln, rasante Auf- und Ab-schwünge sowie blitzschnelleDrehungen sorgen für vielNervenkit-zel. Dievierte Pre-miere,Freddy’sCompagny, präsentiert sich alskreativer Schrottplatz auf zweiEbenen – samt Fabrikhof undGlasirrgarten.
Schlemmen nach demSturm können Besucher beider Gastronomie-PremiereWindstärke 13. Zwischenwindschiefem Leuchtturm
und gestrandetem Boot erwar-ten Gäste unter anderemleckere Steaks und frische Sa-late. Die Hofbäckerei wiede-rum verwöhnt Gourmets mitinternationalen Dessert-Klas-sikern wie Crêpes, Apfelküchleoder Kaiserschmarren.
Insgesamt erquicken 69 Im-bissbetriebe die Gaumen –auch auf dem mittelalterlich
gestaltetenHexendorf.Hier kom-men außerhistorisch
abgestimmten Kostümen bei-spielsweise auch Beilwerfenfür Groß und Klein, Musik, He-xen-Zauber sowie diverse Ver-kaufsstände hinzu.
Das Volksfest wartet mit 266Schaustellergeschäften auf –darunter viele Klassiker wieRiesenrad und Wilde MausXXL.
Wer ein Dompaket gewin-nen will, sendet bis zum 31.März eine Karte mit Absenderund dem Stichwort „Dom“ an:Elbe Wochenblatt, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg. Oder mit dem Betreff„Gewinne: Dom“ an:[email protected] Rechtsweg ist ausgeschlos-sen.
Öffnungszeiten, Osterhasen und FeuerwerkFrühlingsdom bis zum 21. April auf dem Heiligengeistfeld. Öff-nungszeiten: mo bis do 15-23 Uhr; Gründonnerstag, 17. April, undfr/sa 15-24 Uhr; so und Ostermontag, 21. April, 14-23 Uhr. AmOstersonntag, 20. April, 14-24 Uhr. Am Ostersonnabend und Oster-sonntag, 19. und 20. April, verteilen Osterhasen von 15-18 Uhr Sü-ßigkeiten auf dem Volksfest. Mittwochs Familientag bei den Prei-sen, freitags Feuerwerk ab 22.30 Uhr. Am Karfreitag, 18. April, hatder Dom geschlossen. DA
Jetzt geht’s zumFrühlingsdom
Panoramablick, Hexendorf und Action – 21 Dompakete zu gewinnen
Außer sechs Premieren erfreuen auch zahlreiche Dom-Klassiker die Besucher auf dem größten Volksfest desNordens. Foto: Hamburger DOM / Henning Angerer
Wie reich bist Du?TheaterSehnsucht zeigt ein Stück über Kinderarmut
SABINE DEH, FLOTTBEK
Das Ensemble des Jugend-theaters „TheaterSehn-
sucht“ feiert am Mittwoch, 2.April, um 18 Uhr in der Jugend-kirche, Bei der Flottbeker Mühle28, die Uraufführung des Stücks„Wie reich bist Du?“ nach einerGeschichte des Autors JoachimC. Wehnelt.
Zum Inhalt: Julian, 15 Jahre alt,trägt Klamotten vom Kleider-tausch, holt manchmal Essen vonder Tafel und lebt in einemHochhaus. Seine Mutter be-kommt Hartz IV. In der Schulewird der Teenager gehänselt, weiler keine Markenklamotten trägtund nicht das neueste Smartpho-ne hat. Eines Nachts träumt er,dass er einen Schatz findet.
Mit seiner besten FreundinSherazad macht er sich auf dieSuche danach. Der Eintritt be-
trägt zwölf Euro, ermäßigt fünfEuro.
MITTWOCH, 26. MÄRZ 2014www.elbe-wochenblatt.de EIMSBÜTTEL | 3
Nicht geduldetObdachlose wurden vertrieben – warum bloß?
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Über Monate hatten Ob-dachlose ihren Schlafplatz
unter einer Brücke am Isebekka-nal – vor etwa zwei Wochenwurde das Lager geräumt. Dasharte Vorgehen des Amts wirftFragen auf – das Elbe Wochen-blatt gibt Antworten.
Wer campierte da? Wen hatdas gestört?
Polnischstämmige Obdachlo-se hatten unter der Radfahrer-brücke zwischen Heymann-und Goebenstraße ihre Schlaf-stätten mit Matratzen, Schlaf-säcken und ein paar Habselig-keiten eingerichtet. Ob die Män-ner störten, ist strittig. Laut Be-zirksamt gab es Beschwerdenüber Müll am gesamten Kanal,zudem ab und an Beschwerdenüber Lärm. Manche Bewohneraus dem Umfeld widersprechenaber: Die Obdachlosen hättennicht gestört, die Ecke sei nichtvermüllt gewesen. Auch bei derPolizei lagen keine Beschwer-den vor.
Was unternahm das Amt?Am 11. März hinterließ einMitarbeiter des Bezirksamtseine „schriftliche Räumungs-aufforderung“, da die Ob-dachlosen nicht an ihrenSchlafplätzen anzutreffen wa-ren. Eine Reinigungsfirmaentsorgte an einem der fol-genden Tage das gesamte La-ger inklusive Matratzen, De-cken und Schlafsäcken derMänner.
Hat das Amt Kontakt zurnahegelegenen Tagesaufent-haltsstätte (TAS) für Obdach-lose (Bundesstraße 101) auf-genommen?
Nein, auf diese Idee ist kei-ner gekommen.
Hätte die TAS helfen kön-nen?
Sicherlich. Es gibt dort pol-nischsprachige Sozialarbeiter.TAS-Leiter Uwe Martiny sagtedem Wochenblatt, dass eskein Problem gewesen wäre,mithilfe eines TAS-Mitarbei-ters die Lage mit den Obdach-losen am Kanal zu klären.
Sagen Sie unsIhre Meinung!Sollen Schlafstätten von Ob-dachlosen am Isebekkanalgeduldet werden?Schreiben, faxen oder mailenSie uns!Wochenblatt-RedaktionStichwort „Obdachlose“Harburger Rathausstraße 40,21073 HamburgFax 040/85 32 29 39E-Mail: [email protected]: „Obdachlose“
Das Lager ist leer, die Schlafplätze von Obdachlosen unter der Brückeam Isebekkanal wurde vor etwa zwei Wochen geräumt. Foto: cvs
Ist das Campieren von Ob-dachlosen am Kanal erlaubt?
Nein, offiziell gilt das Gebietals Grünfläche, ein dauerhafterAufenthalt, vor allem überNacht, ist nicht erlaubt. Häufigdulden Ämter das – das Bezirks-amt Eimsbüttel wollte es offen-bar nicht.
NullGefühl
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Das Bezirksamt Eimsbüt-tel hat mal wieder auf-
räumen lassen. Schlafstättenvon Obdachlosen: Weg da-mit! Ist nicht das erste Mal –schon im vorigen Frühjahrwurde das Lager unter derRadfahrerbrücke am Isebek-kanal beseitigt.
Die Behörde handelte die-ses Mal grotesk bürokratisch:Polnischstämmigen Obdach-losen wird eine „schriftlicheRäumungsaufforderung“hingelegt. Wie groß ist dieWahrscheinlichkeit, dass dieMänner den Behördenbriefverstanden haben? Die Ta-gesaufenthaltsstätte für Ob-dachlose – mit erfahrenemFachpersonal und Dolmet-schern – ist nur fünf MinutenFußweg von der Brücke ent-fernt. Da fragte keiner vomAmt nach. Null Fingerspit-zengefühl.
▼ KOMMENTAR
BenefizkonzertSTELLINGEN Das dritte Konzertzugunsten einer neuen Orgel inder Stellinger Kirche beginnt amSonnabend, 29. März, um 19 Uhrin der Kreuzkirche, WördemannsWeg 41. Zum 300. Geburtstagesvon Carl Philipp Emanuel (CPE)Bach erklingen unter anderemVertonungen von geistlichen Ge-dichten der Pastoren Cramer undSturm sowie Sonaten für Flöteund Tasteninstrumenten, verfasstvom geehrten Komponisten. Aus-führende sind Ute Ramajzl (Alt),Sabine Wagner-Riemann (Block-flöte, Foto) und Hans-ChristophEbert (Orgel). Der Eintritt ist frei,Spenden kommen der künftigenOrgel in der Stellinger Kirche zu-gute. DA/Foto: pr
Fachtagung: Netzwerke für FlüchtlingeSTELLINGEN Immer mehr Zuwanderer und Flüchtlinge kommennach Deutschland. Gleichzeitig wächst der Bedarf, diesen Menschendas deutsche Gesundheits- und Schulsystem zu erklären oder profes-sionelle Rechtsberatung anzubieten. Der Verein „First Contact“ willdafür ein Netzwerk bilden und veranstaltet eine Fachtagung. Zeit undOrt: Sonnabend, 5. April, Haus der Jugend Stellingen, Sportplatzring71, von 9.30 bis 18.30 Uhr. Mehr Infos bei Yama Waziri unter0716 / 34 93 87 48 oder per E-Mail [email protected]. SL
Sporthalle eingeweihtEIMSBÜTTEL Seit Anfang Februar wird in der neuen Sporthalle Ho-he Weide schon geschwitzt und trainiert, am Montag wurde das Ge-bäude mit Politikerbesuch und Handballspiel eingeweiht. Das Agaple-sion Diakonieklinikum (DKH) hat die Dreifeldhalle errichtet – als Aus-gleich für beim Bau der Klinik verloren gegangene Sportflächen aufdem ehemaligen Sparbierplatz an der Hohen Weide. Betreiber derHalle ist für 25 Jahre der Eimsbütteler Turnverband (ETV), der sichdie Nutzung mit Schulen teilt. Baukosten: 8,8 Millionen Euro. SR
Wir bringen Ihre Getränkeins Haus, Büro, Praxis, Studio …1 Kiste 0,99 – ab der 3. Kiste 0,75 je KisteMontag bis Freitag 8.00 bis 20.00 UhrSamstag 8.00 bis 18.00 Uhr
Kampnagel, Jarrestraße 20, 22303 Hamburg29. März 2014, 14.00 Uhr
Neueröffnung Lernwerk Eimsbüttel am 01.04.2014mit großer Eröffnungsfeier am 3. und 4. Mai
Osterstraßenfest-Wochenende
Ganzheitliches Lernen imLernwerk Eimsbüttel
Das Lernwerk istein Nachhilfe-und Lernthera-piezentrum underöffnet neu inder Osterstraße147 in Eimsbüttel.Neben dem Unter-richt in Form ef-fektiver Einzeln-achhilfe bietet dasLernwerk ursa-chengerechte Ana-lyse von Lernstö-rungen, wie Lese-Rechtschreib-schwäche, Prü-fungsängste, ADSetc.
„Die Begriffe ‘LRS’, Dysakalkulie’ oder ‘ADHS’ sind für unsnicht relevant. Uns interessieren die Gründe. warum ein Kindin dieser Schublade gefangen ist. Dort holen wir das Kindheraus und beseitigen die Defizite zielsicher“, versichertKatrin Rhaiti, Inhaberin des Lernwerk TherapiezentrumsEimsbüttel. „Unsere Befundungen sind auf hohem, inter-nationalem Standard.“Beim Lernwerk steht Ihr Kind im Mittelpunkt. „Wir freuenuns auf Sie!“ Besuchen Sie uns doch gern auch unterwww.lernwerk-ag.de. Rufen Sie uns an: 040 / 69 66 62 92
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4 | EIMSBÜTTEL MITTWOCH, 26. MÄRZ 2014www.elbe-wochenblatt.de
Hickhack um ParkzeitenHagenbeckstraße: Bezirk änderte Parkregeln –
Anwohner unzufrieden
CARSTEN VITT, STELLINGEN
Harald Gragen lässt nichtlocker. Der Stellinger setzt
sich weiter dafür ein, dass an derHagenbeckstraße möglichst lan-ge geparkt werden darf – er hat-te teilweise Erfolg.
Rückblende: Im Herbst 2013hatte der Bezirk an einem extraParkstreifen am Stadtpark amWasserturm, nahe der Stadtteil-schule Stellingen, die Regeln ge-ändert. Statt – wie zuvor – unbe-grenzt konnten Fahrzeuge tags-über nur noch für vier Stundenabgestellt werden. Langzeitpar-ker mit Wohnmobilen und Lie-ferwagen sollten so verscheuchtwerden.
Gragen protestierte: Die Zeitsei zu kurz, vor allem auch fürBesucher und Personal der na-hegelegenen Schule und Kita.Zudem würden Autofahrer ihreFahrzeuge vermehrt in den um-liegenden Wohnstraßen abstel-len und diese verstopfen.
Bezirk und Polizei reagiertenauf die Einwände: Im südlichenBereich dürfen Autos nun wie-der unbegrenzt abgestellt wer-den, im nördlichen Bereich giltweiter das Vier-Stunden-Limitfür alle. Argument: Vor allem
bei Fußball- und Eishockey-spielen im benachbarten Sta-dion würden die Teilzeit-Stell-plätze gebraucht. Stehen dortdauerhaft Fahrzeuge, gebe esnicht genügend Parkplätze.Gragen guckte sich die Lagejüngst während eines Spielsmal an: „Stimmt nicht. Es gabdort immer noch freie Park-plätze!“
Zudem werde ab Sommer ander Stadtteilschule am Brehm-
weg gebaut, dann fielen dortParkflächen weg – an der Ha-genbeckstraße könnten Aus-weichplätze zur Verfügung ste-hen, so der Anwohner.
Bezirk und Polizei wollen esaber bei der jetzigen Regelungbelassen: „An der Lösung wirdnichts mehr geändert werden.Das Abstellen von Wohnmobi-len und Sprintern bleibt einge-schränkt“, sagt Aileen Röpcke,Sprecherin des Bezirksamts.
Seit Herbst ist an einem Parkstreifen an der Hagenbeckstraße nur nochTeilzeitparken erlaubt – ein Anwohner hält das für unsinnig. Foto: pr
Flohmarkt fürKinderkleidungSTELLINGEN Der TSV Stellin-gen lädt für Sonntag, 6. April,zu einem Flohmarkt für Kin-dersachen in die Turnhalle amSportplatzring 47 ein.Schnäppchenjäger finden von10 bis 14 Uhr Kinderkleidung,Spielsachen und Gebrauchsar-tikel. Interessierte können bisDonnerstag, 27. März, Stand-plätze buchen. Die Gebühr be-trägt fünf Euro pro Meter.Während des Flohmarkteswerden in der Cafeteria Kaffeeund Kuchen sowie kleine Na-schereien und Getränke fürKinder angeboten. Buchungennimmt die Geschäftsstelle un-ter 54 48 60 oder per Mailan [email protected] entgegen. DA
Jazz und PlattSTELLINGEN Freunde vonJazz und Plattdeutsch könnenam Sonnabend, 29. März, um17 Uhr das Konzert „Jazz undPlatt in Stellingen“ besuchen.Zunächst lauschen Hörer imBürgertreff Stellingen,Spannskamp 43, plattdeut-schen Liedern, interpretiertvon „Susanne un Freddy mitsien Gitarr“. Im Anschlussspielt das Trio „Christop &Freunde“ mit Saxofon, Kontra-bass und Keyboard/ Akkorde-on. Der Eintritt kostet siebenEuro. JK
Die Maya-ForscherVorgestellt: Die Mesoamerika-Gesellschaft Hamburg
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Rätselhafte Steine mit Son-nen, Gesichtern und Figu-
ren, gewaltige verlassene Pyra-miden in unzugänglichen Berg-regionen: Die Überbleibsel derHochkulturen der Maya und Az-teken können nur Fachleuteentschlüsseln. Die Mitgliederder MesoamerikagesellschaftHamburg gehören dazu – siewollen ihr Wissen auch für Laienverständlich weitergeben.
Bis 2009 gab es das Fach Me-soamerikanistik (heißt in etwa:Mittelamerikastudien) an derUniversität Hamburg. Dannging der letzte Professor des Stu-diengangs in Rente. Eine hand-voll Absolventen wollte sich mitdem Aus für die exotischen For-schungen nicht abfinden undgründete einen Verein. „Es wur-den hier jahrzehntelang Qua-litäten aufgebaut, es ist einenormes Wissen da, aber es liegtbrach“, sagt Lars Frühsorge,Vorsitzender der Mesoamerika-gesellschaft, die 2010 gegründetwurde. Im sechsköpfigen Vor-stand sind Sprachwissenschaft-ler, Archäologen oder Kulturhis-toriker aktiv. Sie organisieren ei-ne Vorlesungsreihe, Workshopsund Tagungen für Fachleuteund bieten sogar Stipendien fürStudierende an.
Die Themenpalette vonMittelamerikastudien reicht vonseltenen Sprachen über die Kult-stätten der Maya und Aztekenbis hin zum Bürgerkrieg in Gua-temala oder dem Kaffeehandelzwischen Mexiko und Hamburg.
Es geht um Geschichte, Kulturund Politik des mittelamerika-nischen Raums. In überschau-baren Portionen wird das Fach-wissen bei der Vorlesung einemwachsenden Kreis von Zuhöre-ren vermittelt. „Wir wollen ge-zielt Laien ansprechen, unsereVeranstaltungen können ohneVorwissen besucht werden“,sagt Vorstandsmitglied Moni-que Lorberg.
Im Museum für Völkerkundesind zum Beispiel bedeutendeSammlungen zur Mesoameri-kanistik zu bestaunen. Die Ge-sellschaft hütet aber auch selbsteine umfangreiche Bibliothek.Derzeit suchen die Aktiven ei-nen Raum, in dem sie die Fach-literatur unterbringen können.Wer aushelfen kann, meldetsich per E-Mail an [email protected]
Wollen Fachwissen an ein breites Publikum weitergeben: Miriam Heun, Christian Brückner, Lars Frühsorge(hinten, v.l.), Jenny Lebuhn-Chheti, Monique Lorberg und Meike Böge (vorn, v.l.) von der Mesoamerika-Gesell-schaft Hamburg. Foto: cv
VorlesungsreiheAm Donnerstag, 10. April,startet eine neue Vorlesungs-reihe: Alle zwei Wochen gibtes Fachvorträge in derStaats- und Universitätsbi-bliothek (Stabi), Von-Melle-Park 3. Der Eintritt ist frei.Info: www.mesoamerika-gesellschaft.de EW
Infotag beim „Kinderparadies“EIMSBÜTTEL Die Aktion Kinderparadies in der Oberstraße/EckeBrahmsallee lädt alle Eltern ein zum Tag der offenen Tür für Mon-tag, 31. März, von 9 bis 13 Uhr. Nach der Winterpause beginnt ab1. April von 9 bis 13 Uhr wieder das flexible Betreuungsangebotfür alle Kinder im Alter von ein bis fünf Jahren – ganz ohne Kita-Gutschein. Spiel, Spaß, Musik und viele Bewegungsangebote inder Natur fördern die kindlichen Bewegungsabläufe. So lautet dasMotte des Vereins: „Bewegung ist das Tor zum Lernen.“ Infos undAnmeldung unter 422 28 91 DA
Was macht der Landesseniorenbeirat?LOKSTEDT In der Reihe „Frühstück mit interessanten Gästen“ re-feriert am Mittwoch, 2. April, Stefan Edigkaufer vom Landessenio-renbeirat. Das Frühstück beginnt um 10 Uhr im Café Veronika, Ju-lius-Vosseler-Straße 193, und kostet zwei beziehungsweise dreiEuro. Um 11 Uhr stellt sich der Eimsbütteler Edigkaufer vor. DA
Politik zum Frühstück bei der SPDEIMSBÜTTEL Zum kommunalpolitischen Frühstück lädt der Bezirks-abgeordnete und Geschäftsführer der SPD-Fraktion Eimsbüttel, GaborGottlieb, für Sonnabend, 29. März, ein. Ab 11 Uhr stehen beispiels-weise die Perspektiven für die Universität, die Osterstraße und denWohnungsbau im Fokus. Solche Themen sowie Kaffee und Brötchengib es im Abgeordnetenbüro von Olaf Steinbiß, Schulweg 30. DA
Apostelandacht für einen MärtyrerEIMSBÜTTEL Die Apostelandacht über den Priester, Theologenund Märtyrer Ignacio Ellacuría beginnt am Sonntag, 30. März, um19 Uhr. Wegen der Umbau- und Renovierungsarbeiten in derApostelkirche ist die Christuskirche, Bei der Christuskirche 2, Ortdes gemeinsamen Gedenkens und Betens. DA
Senioren fahren zum DomEIMSBÜTTEL Der Aktivtreffpunkt für Senioren plant für Freitag,28. März, einen Ausflug auf den Hamburger Dom. Interessierte tref-fen sich um 15 Uhr an der U3-Station Feldstraße. Die Teilnahme istnur mit vorheriger Anmeldung im Aktivtreffpunkt unter 84 3080 55 oder per E-Mail an [email protected] möglich. JK
Ovens (CDU) zu „Dauerbaustellen“LOKSTEDT Der CDU-Bezirksabgeordnete Carsten Ovens lädt fürSonnabend, 29. März, zum „Schnack im Stadtteil“ in die Bibliothekdes New Living Home, Julius-Vosseler-Straße 40, ein. Gemeinsam mitCDU-Kandidatin Christine Jabben diskutiert er von 10 bis 12 Uhr un-ter anderem über die „Dauerbaustellen“ am Siemersplatz und derOsterstraße, Verkehrssicherheit und Wohnungsbau. DA
Sicher und preiswertwohnen!Mehr zum Wohnen in der starken Gemeinschaft un-serer Baugenossenschaft und aktuelle Angebote findenSie im Internet unter www.hamburgerwohnen.de
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MITTWOCH, 26. MÄRZ 2014www.elbe-wochenblatt.de EIMSBÜTTEL | 5
„Einfach toll!”Spieler und Trainer freuen sich über Kunstrasen
auf dem „neuen“ Reinmüller-Platz
CH. V. SAVIGNY, EIMSBÜTTEL
Auf dem „Reinmüller“, demSportplatz des Hamburg-
Eimsbütteler Ballspiel-Clubs(HEBC), lässt FußballtrainerMarco Fagin das Kurzpassspieltrainieren. „Auf gehts“, ruft Fa-gin, während seine Jungs ausder 1. C-Jugend in vollem Laufden Ball zirkulieren lassen. Ein-fach und gekonnt sieht das aus.Fagin fällt nur eine Bezeichnungdafür ein: „Toll!“, sagt er. Frühersei ein derart effektives Trainingkaum möglich gewesen. „Dawar das hier ein einziges Gehop-pel“, berichtet Fagin. „Undwenn mal einer hinfiel, hatte ergleich eine ordentliche Schürf-
wunde.“Vor wenigen Tagen wurde
der neue Kunstrasen auf demHEBC-Sportplatz an der Torn-quiststraße eingeweiht: schö-nes Plastikgrün mit langer Halt-barkeit, das bei fast jedem Wet-ter bespielbar ist. Dreimal proWoche trainiert die C-Jugendauf dem neuen Geläuf. „DasPassspiel läuft jetzt viel besser,weil es keine Hubbel mehr imBoden gibt“, sagt Tim (13).„Man verletzt sich nicht soleicht und wird auch nicht soschnell dreckig“, ergänzt Fritz(14). Beide Jungs spielen in ih-rem Team in der Verteidigung.
Täglich zwischen 16 und 21Uhr ist mindestens eine der 21
Fritz (14, l.) und Tim (13) aus der C-Jugend des HEBC freuen sich überden neuen Kunstrasen. „Der Ball ver-springt nicht mehr so oft“, sagen sie.
Foto: cvs
HEBC-Jugendmannschaftenoder eines der fünf Erwachse-nenteams auf dem „Reinmül-ler“ anzutreffen. Eine Zu-sammenarbeit gibt es mit denGrundschulen Tornquiststraßeund Rellinger Straße, die denPlatz vormittags im Sportunter-richt nutzen. „Der Platz hat einesehr große Bedeutung für uns“,sagt Henning Butenschön,zweiter Vorsitzender des HEBC.„Endlich kann auch beischlechtem Wetter Sport getrie-ben werden, ohne dass die Kin-der nach Hause geschickt wer-den müssen.“ Der HEBC willFußball-Feriencamps anbietenund seine Kooperation mitPartnerverein Werder Bremenausbauen. Der schmuckeKunstrasenplatz hat bereitskurz nach seiner Fertigstellungetliche neue Interessenten an-gelockt. „Am ersten Schultagnach den Ferien haben sichschon fünf Kinder vorgestellt“,freut sich Trainer Fagin.
Insgesamt hat der Umbau518.000 Euro verschlungen.400.000 Euro davon steuerte dieStadt Hamburg bei, 90.000 Euroder Verein. Die Restlücke von28.000 Euro wird ebenfalls dieStadt übernehmen.
Fünf Stunden kostenlosAb August müssen Eltern weniger für Kita-Betreuung zahlen
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Schönes Bonbon für Familien:Ab August müssen Eltern we-
niger für die Betreuung ihresKinder bezahlen. Fünf Stundenund ein Mittagessen sind ab 1.August kostenlos. Das gilt vonder Geburt bis zur Einschulungder Sprösslinge.
Hamburg führt damit alserstes Bundesland flächen-deckend eine kostenlose Be-treuung ein, frohlockte Sozialse-
nator Detlef Scheele. Die Han-sestadt lässt sich das jährlich 75Millionen Euro extra kosten.
Demnach würden Eltern, dieihr Kind fünf Stunden täglich indie Kita schicken, um monatlich192 Euro entlastet. Bei einemAcht-Stunden-Platz reduzierensich entsprechend die Kosten fürdie Eltern: Der Eigenanteil sinkevon zuvor 300 Euro auf 108 Euromonatlich (Beispielrechnung beieinem Netteinkommen von2.750 Euro).
Bei Fach-verbändenund Opposi-tion stoßendie Ände-rungen aufein geteiltesEcho.Grundsätz-lich wird ei-ne Entlas-tung derEltern be-grüßt, Knack-punkt ist ausSicht derFachleuteaber der Be-treuungs-schlüssel. Somuss eine
Erzieherin im Krippenbereich(Null bis drei Jahre) durch-schnittlich etwa sieben Kinderbetreuen. „Hamburg ist dasSchlusslicht unter den west-deutschen Bundesländern, wasden Betreuungsschlüssel imKrippenbereich angeht“, sagtSabine Kümmerle vom alterna-tiven Wohlfahrtsverband Soal.Steigende Anforderungen, vieleAufgaben, gleichbleibende Per-sonalausstattung: Das zusam-men setze die Erzieherinnenenorm unter Druck. „Qualitätbedeutet in der Kita aber vor al-lem, Zeit für die Kinder zu ha-ben“, so Kümmerle. Urlaub,Krankheitstage und Zusatzauf-gaben wie Dokumentation ein-gerechnet, blieben aber nur et-wa 75 Prozent der Arbeitszeit ei-ner Erzieherin für die direkteArbeit mit den Kindern.
Christoph de Vries, familien-politischer Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion, vermu-tet, dass das 75-Millionen-Euro-Geschenk „auf Jahre hinjegliche qualitative Verbesse-rungen der Kinderbetreuungverhindern wird, weil für eineVerbesserung der Betreuungs-standards keine Luft mehr imHaushalt ist“.
Die Betreuung von Kindern in Kitas kostet ab Augustweniger für Eltern – Hamburg lässt sich das jährlich 75Millionen Euro extra kosten. Foto: cv
Eine Pfarrstelle, zwei BewerberEIMSBÜTTEL Zwei Bewerber für die Besetzung einer Pfarrstelle inder Kirchengemeinde Eimsbüttel stellen sich in Gottesdiensten amSonntag, 30. März, und am Sonntag, 6. April, jeweils um 17 Uhr inder Christuskirche, Bei der Christuskirche 2, vor. Es bewerben sichPastor Stephan Thieme-Benox sowie Pastorin Gundula Döring. DA
OrgelkonzertEIMSBÜTTEL Zu einem Or-gelkonzert lädt die Christus-kirche Eimsbüttel, Bei derChristus Kirche 2, für Sonn-abend, 29. März, 20 Uhr ein.Organist Friedmann Kannen-gießer spielt unter anderemWerke von Buxtehude, Fres-cobaldi, Pachelbel, Waltherund Bach. Der Eintritt ist kos-tenlos, Spenden werden erbe-ten. JK
SprechstundeEIMSBÜTTEL Der EimsbüttelerBundestagsabgeordnete NielsAnnen (SPD) lädt für Freitag,28. März, ein zu seiner Bürger-sprechstunde. In seinem Wahl-kreisbüro, Helene-Lange-Straße1, können Bürger dem Eims-bütteler von 16 bis 18 Uhr ihreAnliegen und Fragen vortragen.Besucher der Sprechstundesollten sich anmelden:
GitarrenkonzertEIMSBÜTTEL Am Sonntag, 30.März, wird die St. AndreasKirche, Bogenstraße 30, um18 Uhr zur Bühne für ein ganzbesonderes Gitarrenkonzert.„450 Jahre auf sechs Saiten“lautet das Motto, das die Gi-tarristin und Radiomoderato-rin Wiebke Martin ihrem Kon-zert gibt. Sie verspricht einenStreifzug durch die Geschichteder klassischen Gitarre vonder Renaissance bis hin zuzeitgenössischen Komponis-ten. Der Eintritt ist frei. SL
TöpfernEIMSBÜTTEL Die Töpfergrup-pe des Seniorenvereins „LangeAktiv Bleiben“ (LAB) hat nocheinen Platz frei. Die Hobby-töpfer treffen sich donners-tags von 10 bis 12 Uhr undfreitags von 14 bis 16 Uhr ander Vogt-Wells-Straße 22.Mehr Informationen unter
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6 | REPORTAGE MITTWOCH, 26. MÄRZ 2014www.elbe-wochenblatt.de
„Ein Grundrecht für jeden“Der „westend – Nachbarschaftstreff“ ist Anlaufpunkt für Zuwanderer ohne Krankenschein
ROGER REPPLINGER,WILHELMSBURG
Die Frau liegt auf der Bankunterm Fenster. An der
Heizung. Den Kopf auf einemKissen. Sie wartet auf ihrenMann. Der holt den Wagen, umsie ins Krankenhaus zu fahren.Sie hat Schmerzen. Bevor derMann los ist, um den Wagen zuholen, hat die Frau darauf ge-wartet, dass Matthias Plienin-ger, der Arzt, und Melanie Stellovom „westend – Nachbar-schaftstreff“, ein Krankenhausfinden, dass sie aufnimmt.Krankenhäuser müssen Notfälleaufnehmen, auch wenn die Pa-tienten, wie die Frau mit denRückenschmerzen, weder ge-setzlich noch privat krankenver-sichert sind. Versicherungensind zu teuer. Egal welche. Füralle hier in der Sprechstunde.
Da kommt ihr Mann mit demWagen den Vogelhüttendeichheruntergefahren. Die Dolmet-scherin erklärt ihm, wo er hinmuss. Schwieriger Weg. DerMann macht sich Notizen. An-dere Patienten mischen sich ein.„Ja, der Weg könnte einfachersein“, nickt der Mann. Die Fraumit den Rückenschmerzen sollnicht unnötig durch die Stadtfahren.
Nun muss sie von der Bankhoch. Tut beim Zuschauen weh.Auch der Weg nach draußen insAuto. Und dann noch die Stufenhoch in den blauen Bus. EineTrage gibt es nicht. Der Wagenfährt ab.
Der Junge am Nebentischhängt mehr auf seinem Stuhl, alsdass er auf ihm sitzt. Der Mannan der Tür ist gelb im Gesicht.Auf dem Tisch am Fenster stehteine Babywippe mit einemSäugling. Zwei Wochen alt, et-wa. Die Spielsachen in der Kiste
Offene Tür: Manchmal kommen die Patienten allerdings so krank in diePraxis, dass es schon fast zu spät ist.
Im Wartezimmer:der kleine Eray istzu krank, um mitden Spielsachenzu spielen.
Fotos: UlrikeSchmidt
Melanie Stello ist Leiterin des „westend – Nachbarschaftstreffs“ amVogelhüttendeich.
„Ich hab eine sinnvolle Tätigkeit gesucht“: Matthias Plieninger war Inter-nist in Offenbach, bevor er nach Hamburg zog.
Nach der Beratung: Praxishund Hermes hat es sich schon gemütlich ge-macht.
bleiben in der Kiste, die Kindersind zu krank, um zu spielen.
Matthias Plieninger ist 68 Jahrealt, pensioniert, war niedergelas-sener Internist in einer Gemein-schaftspraxis in Dietzenbach beiOffenbach und leitete im Ruhe-stand die Malteser MigrantenMedizin in Frankfurt am Main.„Ich hab eine sinnvolle Tätigkeitgesucht“, sagt er.
Als seine Tochter mit dem En-kel nach Hamburg zog, um einStudium zu beginnen, zogenPlieninger und seine Frau hinter-her. Nun behandelt er in Wil-helmsburg Patienten ohne Kran-kenversicherung. Plieninger hält„medizinische Versorgung fürein Grundrecht, das jedem zu-steht“. Er fordert, „dass an derbestehenden Situation etwas ge-ändert wird. Es geht nicht, dassMenschen hier leben und medi-zinisch nicht versorgt werden,weil sie keine Krankenversiche-rung haben“.
Die Vorschläge – anonymerKrankenschein, staatlich finan-zierter Fonds – liegen auf demTisch. Die Clearingstelle für be-sonders schutzbedürftige Flücht-linge hilft, „nur sind die Hürdensehr hoch“, sagt Plieninger. Überdas Asylbewerberleistungsgesetzsind nur akute Krankheiten undSchmerzbehandlung abgedeckt,für chronisch Kranke sieht esschlecht aus.
In Hamburg gibt es vierSprechstunden für Patienten oh-ne Versicherung: das medibüroin der Hospitalstraße 109(Sprechstunde montags unddonnerstags 15 bis 17 Uhr), dortwerden Patienten von Studieren-den beraten und an Fachärzteweiter vermittelt, es gibt „An-DOCken“ vom DiakonischenWerk Hamburg in der Bernstorff-straße 174, und die Malteser Mi-granten Medizin im Marienkran-
kenhaus im Haus 1, Alfredstraße9 (donnerstags von 16 bis 20Uhr).
Frau Angelova ist 50 Jahre altund seit 2002 in Deutschland.Heute ist sie mit ihrem Freund inder Praxis. Sie hat einen Herzin-farkt hinter sich. Er hat so vieleSchachteln mit Tabletten in derTasche, dass er sich sehr konzen-trieren muss, um uns zu erklä-ren, welche für und welche gegenwas ist. Er legt sie vor sich hin:„Blutverdünner, Blutdruck, Ma-gen, nochmal Magen.“ Wenn eralle Medikamente nimmt, sagter: „geht's mir gut. Wenn ich einevergesse: Oh weh.“ Frau Angelo-va, die darauf achtet, dass ihrFreund alle Medikamentenimmt, geht’s auch gut. Siekommt alle zwei Wochen zurKontrolle her. Sie kann nicht ar-beiten, sie lebt vom Geld, das ihrihre Kinder geben. Darüber zureden, fällt ihr schwer.
Nebenher hilft Frau Angelova,den Praxisbetrieb zu organisie-ren. Die Patienten, die erstenkommen kurz vor 9 Uhr, tragensich in eine Liste ein. Frau Ange-lova redet mit den anderen Pa-tienten, die meisten habenAngst. Selbst hier. Frau Angelovahat keine Angst.
„Die Zahl der Patientenwächst“, sagt Melanie Stello. ImJahr 2012 kamen vier bis sechsPatienten pro Dienstag, „in denvergangenen Wochen 20“. Des-halb gehen die letzten Patientenerst gegen 14 Uhr.
Entscheidend für den Erfolgder Behandlung ist das Netz-werk, das Plieninger und Stelloaufgebaut haben. Es gibt inHamburg einige Fachärzte, dieunentgeltlich behandeln. Diewerden, wenn der Patient im Be-handlungszimmer ist, angeru-fen, ob sie Kapazitäten frei ha-ben. Manche Patienten werden
an Beratungsstellen weitervermittelt, wo sie dann vielleichtdoch das Kindergeld, das ihnenzusteht, beantragen, oder eineErstausstattung für das Neuge-borene. Andere werden an Sozi-alarbeiter verwiesen oder anden Deutschkurs im Nachbar-schaftstreff.
Manchmal kommen die Pa-tienten so krank in PlieningersPraxis, dass es schon fast zu spätist. Plieninger erzählt von einemPatienten mit starkem Hustenund Luftnot. Die Untersuchungergab: Eine Lunge war nicht rich-tig belüftet. Vermutung: Tuber-kulose. Überweisung ans Ge-sundheitsamt, röntgen. Es warein Tumor, in einem Stadium,„in dem wir nicht mehr helfenkonnten“, sagt Plieninger. Stellobesorgte ein Krankenbett, einenRollstuhl und Sauerstoffgerät,„so konnte der Patient zu Hausesterben“. Wäre der Kranke einPatient innerhalb des regulärenGesundheitssystems gewesen,„wäre der Tumor beim erstenArztbesuch diagnostiziert wor-den und behandelbar gewesen“,sagt Plieninger.
Migrantenmedizin„westend – Nachbarschafts-treff“, Vogelhüttendeich 17,dienstags von 9 bis 11 Uhr An-laufpunkt für Migranten ohneKrankenversicherung, die an-onym und kostenlos beratenund an Fachärzte weiterver-mittelt werden. Wer helfenwill, spendet an den „VereinStadtmission Hamburg, Ev.Darlehensgenossenschaft, BLZ210 602 37, Kto. 4 33 97,Stichwort westend – Migran-tenmedizin. IBAN: DE37 21060237 0000 0433 97 BIC(SWIFT): GENODEF1EDG.
MITTWOCH, 26. MÄRZ 2014www.elbe-wochenblatt.de EIMSBÜTTEL | 7
„Ich denke eben positiv!“60 Jahre kirchliches Ehrenamt: Jürgen Schmücker feiert am 1. April seinen 80. Geburtstag
CH. V. SAVIGNY, EIMSBÜTTEL
Dass Jürgen Schmücker aus-gerechnet am 1. April Ge-
burtstag hat, ist vielleicht keinso großer Zufall. Denn: „Ich binein Narr schon von Geburt an“,sagt der Jubilar-in-spe undlacht. Wobei der „Narr“ nicht sowortwörtlich gemeint sei.Grundsätzlich habe er eben einepositive Einstellung zum Leben.
Wenn Schmücker am 1. Aprilseinen 80. Geburtstag feiert,kann er auf mehr als 50 Jahre En-gagement für die GemeindeEimsbüttel zurückblicken. SeineSchwerpunkte: Kirchenmusik,Jugendarbeit und die Betreuungdes Kirchenbaus. Derzeit istSchmücker zweiter Vorsitzenderdes Kirchengemeinderats – einGremium, dem der Ur-Eims-büttler bereits 1960 vorsaß. „Daswar eine große Ehre damals, alsJungspund und geistlicher Laiegleich zum Vorsitzenden ge-wählt zu werden“, berichtetSchmücker. Zur Gemeinde kamer schon als 14-jähriger Konfir-mand, sein Elternhaus stand di-rekt gegenüber der Apostelkir-che. Anschließend betreute erJugendgruppen und engagiertesich in der Synode der Landes-kirche. „Ich war schon immerder Meinung, dass man auchüber den Tellerrand hinaus bli-cken muss“, sagt Schmücker.
Über die Synode kam er auchmit der Kirchenmusik in Berüh-rung – ein Thema, mit demSchmücker vorher wenig am Huthatte. „Im Chor haben sie michaussortiert, weil ich Erbsensuppe
gesungen habe“, schmunzelt er.Inzwischen fungiert der rüstigeEhrenamtler als Interessenver-treter für die vier Gemeindechö-re – ein Gospel-, zwei Kinder-chöre und eine Kantorei.
2016 läuft Schmückers Amts-zeit im Kirchengemeinderat aus,ein weiteres Mal will er sichnicht zur Wahl stellen. SeineWünsche für die Zukunft: die Sa-nierung der Christuskirche (daszweite Gotteshaus der Gemein-de neben der Apostelkirche) so-wie eine Stelle für das „Leben imAlter“ im Gemeinderat. „Senio-ren wollen mehr als nur Kaffeetrinken“, sagt Schmücker. Arbeit
Jürgen Schmücker, zweiter Vorsitzenderim Gemeinderat der Kirche in Eimsbüttel,feiert am 1. April seinen 80. Geburtstag.
Foto: cvs
mit Kindern, Stadtteilerkundun-gen, Theaterbesuche – es gebeso viele Möglichkeiten.
Pastor Helmut Kirst ist voll des
Lobes über seinen langjährigenMitarbeiter. „Das Inhaltlicheverbindet sich bei ihm mit sehrviel Herzlichkeit“, sagt er.
HEINRICH SIERKE, EIMSBÜTTEL
Das Lernwerk Eimsbüttelweckt Lust auf Lernen –
mit System. Davon könnensich Interessierte ab Dienstag,1. April, überzeugen: Dann er-öffnet das Nachhilfe- undLerntherapiezentrum neu inder Osterstraße 147. Die großeEröffnungsfeier steigt amSonnabend und Sonntag, 3.und 4. Mai, im Rahmen desOsterstraßenfestes.
Das Lernwerk bietet außerdem Unterricht in Form effek-tiver Einzelnachhilfe auch eineursachengerechte Analyse vonLernstörungen wie Lese-Rechtschreibschwäche, Prü-fungsängsten oder ADS.
„Die Begriffe ‘LRS’, ‘Dyskal-kulie’ oder ‘ADHS’ sind für unsnicht relevant“, versichert Ka-trin Rhaiti, Inhaberin des Lern-werk Therapiezentrums Eims-
büttel. Sie betont: „Uns inter-essieren die Gründe, warumein Kind in dieser Schubladegefangen ist. Dort holen wirdas Kind heraus und beseiti-gen die Defizite zielsicher.“
Die Befundungen sind aufinternational hohem Stan-dard. Bundesweit hat dasLernwerk in fast zehn Jahrenweit über 3.000 Kindern gehol-fen. Diese Therapiezentrenwerden von Ärzten, Schulenund Jugendeinrichtungenempfohlen. Katrin Rhaiti:„Beim Lernwerk steht Ihr Kindim Mittelpunkt – wir freuenuns auf Sie!“
Mit Einzelunterricht und einer ursachengerechten Analyse von Lern-störungen ermöglicht das Lernwerk Kindern Erfolgserlebnisse. Foto: pr
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Lernwerk EimsbüttelOsterstraße 147
69 66 62 92Termine nach Vereinbarungwww.lernwerk-ag.de
Staatsbibliothek hat bis Mitternacht aufGRINDEL Nein, kein Scherz: Die Staats- und Universitätsbiblio-thek (Stabi) hat ab Dienstag, 1. April, an jedem Tag der Woche bisMitternacht geöffnet. Montags bis freitags können Studierendedie Staats- und Universitätsbibliothek von 9 bis 24 Uhr besuchen,sonnabends und sonntags von 10 bis 24 Uhr. Diese Öffnungszeitengelten für die Lesesäle mit Buchausgabe, das Informationszentrumund den Gruppenarbeitsbereich. Die Öffnungszeiten in anderenBereichen des Hauses bleiben zunächst bestehen. Hamburgs füh-rende Bibliothek plant jedoch, spätestens zum Jahresende 2014auch das Ausleihzentrum bis Mitternacht zu öffnen. DA
Das Jahr 2014 steht bei METROCash & Carry ganz im Zeicheneines besonderen Jubiläums:Der Großhandelskonzern fei-ert seinen 50. Geburtstag. DieErfolgsgeschichte begann imOktober 1964 als der erste ME-TRO Großmarkt in Mülheiman der Ruhr eröffnete. Heuteist METRO Cash & Carry füh-rend im internationalen Selbst-bedienungsgroßhandel undin 29 Ländern mit über 750Großmärkten tätig. Allein inDeutschland ist METRO Cash &Carry mit 56 Großmärkten ver-treten, davon vier in Hamburg.Selbstverständlich darf bei denFeierlichkeiten rund um dasJubiläum die METRO Hamburg-Altona nicht fehlen. Vom 31.März bis zum 6. April 2014
feiert der Großmarkt mit einerJubiläumswoche den 50. Ge-burtstag. „Wir möchten dasJubiläum zum Anlass nehmen,um uns bei unseren Kunden fürihre langjährige Treue zu be-danken und gemeinsam mit ih-nen zu feiern“, erklärt MichaelLeweke, Geschäftsleiter der ME-TRO Hamburg-Altona. „In derJubiläumswoche finden in un-serem Großmarkt verschiedeneAktionen und Kochshows stattund es erwarten die KundenGewinnspiele mit attraktivenPreisen. Darüber hinaus bietenwir unseren Kunden besondereWerbeangebote an und stellenunseren Belieferungsservicevor.“ Den Höhepunkt der Fei-erlichkeiten bildet eine Haus-messe, die am Sonntag, den
6. April, von 13 bis 17.00 Uhrstattfindet.Seit 2008 ist die METRO in Ham-burg-Altona mit einem Groß-markt vertreten und hat sichals verlässlicher Partner für un-abhängige Unternehmer in derRegion etabliert. Das vielfältigeSortiment aus rund 20.000 Food-und 30.000 Nonfood-Artikelnbietet Gewerbetreibenden aus derGastronomie, Hotellerie und demDienstleitungssektor alles, was siefür ihren täglichen Bedarf benöti-gen. Auch mit dem Belieferungs-service erweist sich METRO Cash& Carry als ein zuverlässiger Part-ner für Profikunden. METRO be-liefert die Kunden im GroßraumHamburg innerhalb von 24 Stun-den, natürlich zu den gewohnthohen Qualitätsstandards.
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8 | AUS HANDEL UND WIRTSCHAFT MITTWOCH, 26. MÄRZ 2014www.elbe-wochenblatt.deSONDERVERÖFFENTLICHUNG/ANZEIGE
HEINRICH SIERKE, OSDORF
Rumöller Betten im ELBE-Einkaufszentrum bietet von
Montag, 31. März, bis zum ver-kaufsoffenen Sonntag am 6.April Tempur Beratertage an.Auf der Sonderfläche der Treff-punktbühne wird das neue Pro-gramm von Tempur präsentiert.
Die Matratzen aus dem vis-koelastischen und thermoakti-ven Spezial-Schaumstoff Tem-pur eröffnen eine neue Weltdes Schlafkomforts. Sie gebennach und verteilen das Ge-wicht des Körpers gleichmäßigüber ihre gesamte Auflageflä-che.
Weil Tempur die individuel-le anatomische Form des Kör-pers annimmt, können Mus-keln, Sehnen und Bänder opti-
mal entspannen, und die Wir-belsäule kann regenerieren.
Es entsteht ein Gefühl derSchwerelosigkeit. TempurOriginal-Matratzen könnenvon Ärzten verschriebenwerden.
Eine weitere Innovation istdie neue BreezeTM Technolo-gie: Sie sorgt für noch mehrFeuchtigkeitsabsorption, eineverbesserte Luftzirkulation –und ein angenehm frischesSchlafklima.
Tempur Matratzen verteilen auf Grund ihrer Materialeigenschaften das Gewicht des Körpers gleichmäßig über diegesamte Auflagefläche. Foto: pr
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Rumöller Betten– im Elbe-Einkaufszentrum –Osdorfer Landstraße 131
800 37 72mo-sa 10-20 Uhrwww.rumoeller.de
HEINRICH SIERKE, BAHRENFELD
Das Bahrenfelder Forsthausbietet Gaumenfreuden in
gemütlich-stilvollem Ambiente.So können Braut und Bräutigamhier rauschende Hochzeitendank spezieller Angebote feiern.Die Bandbreite der Offertenreicht vom Hochzeitspaket„Classic“ über „Premium“ bis zu„Royal“.
Alle Pauschalen sind von Ser-vice – einschließlich Kerzen im
Silberleuchter –, im Preis in-begriffener Getränke undhervorragender Kochkunstgekennzeichnet. Nach demEmpfang im idyllischen Gar-ten oder auf der Terrasse ver-wöhnen bei „Classic“ ver-schiedene Büfett-Speisen: zuihnen gehören italienischeAntipasti ebenso wie Deich-lammkeuele in Rosmarinsau-ce oder Rote Grütze mit Va-nilleeis. Bei „Premium“ wer-den beispielsweiseofenfrische Ente oder Tirami-su serviert, und bei „Royal“schlemmen die Gäste auchHonigmelone mit Parma-schinken, Scampipfanne inPernodsahne mit Basmatireisoder weißes und braunesMousse au Chocolat.
Bietet den Rahmen für eine traumhaft schöne Hochzeit: das Bahren-felder Forsthaus. Foto: le
rasant zu. „In Zeiten von Nah-rungsmittel-Skandalen möch-ten sich unsere Kunden, wo im-mer es geht, einen eigenenNutzgarten anlegen“, weiß Fir-menchef Kay Wortmann von derBaumschule Johs. Wortmann.
„Selbstbefruchtende Familien-Obstbäume, Kartoffelzucht in
Pflanzkübeln und ein größerwerdendes Bio-Sortiment sindAntworten auf diese Bedürf-nisse.“ Die Baumschule Wort-mann bietet ihren Kunden daspassende Know-how an.
Am Sonnabend, 29. März, kön-nen Interessierte zwischen 10und 14 Uhr ihren Gartenbodenanalysieren lassen. Dazu müssenErdproben aus Beet und Rasenmit einem Volumen von mindes-tens einem Liter mitgebrachtwerden. Am Donnerstag, 3. April,lädt Wortmann um 16 Uhr zumGartenvortrag „Ab ins Gemüse!“ein. Teilnehmer erwartet eineunterhaltsame Reise durch Ge-müsebeete, Komposthaufen undKräutergärten. Um Anmeldungwird gebeten.
Fachwissenrund umGemüsebee-te und Gär-ten ver-mittelt dieBaumschuleJohs. Wort-mann anzwei Nach-mittagen.Foto: pr
hof mit einem verkaufsoffe-nen Sonntag am 30. März ineine Zeit voller Events. So be-ginnt am verkaufsoffenenSonntag – dodenhof hat dannvon 12 bis 17 Uhr geöffnet(Möbelschau ab 11 Uhr) – dasGewinnspiel „Knack‘ das Gol-dene Ei“: Drei Einkaufsgut-scheine über 1.000 Euro lie-gen im gläsernen Tresor, dersich mit dem passenden Codeöffnen lässt.
Neben dem Rahmenpro-gramm, zu dem auch Musikgehört, präsentiert dodenhofauch die gerade eröffneteGartenmöbelausstellung. Be-sonders sehenswert: der mit3,50 Meter größte jemals ge-baute Weber-Grill.
Des Weiteren hat dodenhofunter dem Motto „Frisch ein-getroffen“ die Frühjahrs-Mo-dekollektionen vieler Labelsmit besonderen optischenHighlights ausgestellt. Besu-cher können die neue Modewährend der großen Moden-schau am Donnerstag, 10.
April, um 15 Uhr im Erdge-schoss der ModeWelt sehen.Der Eintritt ist frei.
Am verkaufsoffenen Sonntag, 30.März, präsentiert dodenhof auchden mit 3,50 Meter größten jemalsgebauten Weber-Grill. Foto: pr
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Möbel Höffner feiert amSonnabend und Sonntag,
5. und 6. April, drinnen unddraußen rund um die Garten-möbel-Ausstellung den Früh-ling. So können sich Besucherauf einen Blumenmarkt undKids auf vorösterliche Baste-leien und Ostereier-Malen imKinderland freuen. Leckereienzum bevorstehenden Fest rundum süßes Gebäck und Schoko-
lade erfreuen Genießer. Zu-dem bieten die Shanty-Chöre„Windrose“ (Sonnabend)und der HHLA-Chor „DeJungs vun de Logerhus“(Sonntag) um 14 und 16 UhrEntertainment pur.
Des Weiteren ermöglichtHöffner eine Foto-Aktion mitdem Eidelstedter Fotostudio„Snapshotz“: In gemütlichenStrandkörben können sichGäste fotografieren lassen. DasHofcafé Ramcke wiederum in-formiert am Sonntag Hobby-Gärtner über sein Saisongar-ten-Angebot.
Am verkaufsoffenen Sonn-tag, 6. April, feiert Möbel Höff-ner von 12 bis 18 Uhr, der Ver-kauf beginnt um 13 Uhr.
Musikalischin die weiteWelt: DerShanty-Chor„Windrose“gastiert amSonnabend,5. April,beim Früh-lingsfest vonMöbel Höff-ner.Foto: pr
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Reiserecht: Urlauber können gegen gewerbliche Reiseveranstalter voreinem Gericht an ihrem deutschen Heimatort klagen
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Viele Urlauber ziehen eineFerienwohnung dem Hotel
vor – gerade für Familien kön-nen diese Unterkünfte preis-günstiger sein. Doch nicht im-mer halten die Wohnungen das,was die Werbung verspricht.Wird über einen Reiseveranstal-ter gebucht, können UrlauberAnsprüche nach dem Reisever-tragsrecht des Bürgerlichen Ge-setzbuches geltend machen. Beiprivaten Vermietern kommenmietrechtliche Ansprüche – et-wa auf Mietminderung – in Fra-ge. Aber: Welches Gericht istüberhaupt zuständig, wenn dieFerienwohnung im Auslandliegt?
Der Fall: Ein deutscher Urlau-ber hatte bei einem Reiseveran-stalter mit Sitz in Deutschlandein Ferienhaus in Italien ge-
bucht. Das Haus gehörte je-mand Drittem, der Reiseveran-stalter firmierte als Vermittlervon Ferienwohnungen. Der Ur-lauber verklagte diesen aufRückzahlung von 50 Prozent desReisepreises, weil das Hausnicht der Beschreibung entspro-chen und Mängel aufgewiesenhabe. Der Reiseveranstalter warder Ansicht, dass der Kunde ihn
nicht in Deutschland verklagenkönne.
Das Urteil: Der Bundesge-richtshof entschied nach Mittei-lung der D.A.S. Rechtsschutzver-sicherung, dass eine Klage voreinem deutschen Gericht mög-lich sei. Zwar seien nach EU-Recht für Klagen über Mietver-träge ausschließlich die Gerichtean dem Ort zuständig, an dem
die Immobilie gelegen sei. Hiersei der Reiseveranstalter jedochdem Kunden gegenüber so auf-getreten, als ob er selbst das Fe-rienhaus für den Urlauber zurVerfügung stelle und nicht nureinen Mietvertrag mit dem ört-lichen Vermieter vermittle. DerVeranstalter sei dem Kunden alsallein Verantwortlicher und alseinziger Adressat für Beanstan-dungen gegenübergetreten, erhabe sich auch zur Durchfüh-rung von Nebenleistungen(Endreinigung, Bereitstellung ei-nes Gemeinschaftspools) ver-pflichtet. Damit würden die Re-geln für Reiseveranstalter undnicht die für Mietverträge gelten– und der deutsche Kunde kön-ne auch an seinem Heimatortoder am Sitz des Veranstaltersvor Gericht gehen (Bundesge-richtshof, Urteil vom 28.05.2013,Az. X ZR 88/12).
Martina Tamm Stefan Tamm Thorsten HammRechtsanwältin und Notarin Rechtsanwalt RechtsanwaltErb- ● Immobilien- ● Miet- ● Arbeits- ● im Anstellungsverhältnis
22457 Hamburg · Oldesloer Straße 15 · Telefon 550 35 99www.hoeft-rechtsanwalt.de
Andrea EhnertRechtsanwältin
Tätigkeitsschwerpunkten FAMILIEN- UND SCHEIDUNGSRECHTn EHEVERTRÄGE UND TRENNUNGSVEREINBARUNGENn UNTERHALTS- UND SORGERECHTn ERBRECHT, TESTAMENTE, VORSORGE
in Bürogemeinschaft mit Rechtsanwalt Jan MohrOsterstraße 103, Hamburg-Eimsbüttel, Tel. 492 25 85
Tätigkeitsschwerpunkten STRAFRECHTn VERKEHRS-, VERSICHERUNGS- UND SCHADENERSATZRECHTn MEDIEN-, MARKEN- UND URHEBERRECHTn UNTERNEHMENS-, GEWERBE- UND GESELLSCHAFTSRECHT
in Bürogemeinschaft mit Rechtsanwältin Andrea EhnertOsterstraße 103, Hamburg-Eimsbüttel, Tel. 49 45 [email protected]
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STEFAN BERGEESTRechtsanwa l t • Bankkau fmann • Med ia torFachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht
Schachmatt im CCHDas Turnier Linkes gegen Rechtes Alsterufer – drei Schüler berichten
Zweiter und dritter Platz beim Tag-Rugby-Turnier
Es war wieder so weit: DasSchachturnier Linkes ge-
gen Rechtes Alsterufer! AlleSchulen von ganz Hamburghaben mitgespielt! Wie sich dieSchule Molkenbuhrstraße ge-schlagen hat, erzähle ich euch!Wir gingen um 9 Uhr los.Zweit-, Dritt- und Viertklässlerwaren dabei, unter anderemauch Erwachsene (Begleitper-sonen). Wir sind bis zur Halte-stelle Stellingen gegangen undhaben uns dann in die S-21 ge-setzt. „Nächste Haltestelle,Dammtor!“, hörte man nachein paar Stationen die Ansage.Nur noch ein paar Meter, undwir waren am Zielort!
CCH (Congress CentrumHamburg) stand vor der Tür. Ineinem riesengroßen Saal spiel-ten wir Schach. Aber erst, alsein Herr endlich auf die Tribü-ne kam. Das dauerte eine Ewig-keit. Und dann auch noch dieganze Vorrede, die der Manngehalten hat. OHMANN-OMANN!!! Doch dann endlichdurften wir den Countdownherunterzählen und Schachspielen. Waren zwei Partien zuEnde, durfte man spielen gehen,da im Saal jede Menge Spaßan-gebote standen. Zum BeispielXXL-Schach. Am Schluss sahenwir uns in einem anderen eben-falls großen Saal eine Schach-oper an.
Es ging um einen Mann, derim Bett lag und mit einem Malauf einem Schachbrett stand.Dieses Spiel hasste er, aber der
schwarze König vom Schach-brett hat ihn überredet, dass erdas Spiel erlernen sollte.
Als wir wieder in der Schuleankamen, gab es Mittagessen.
Mauricé, Klasse 4a
Wir sind um 9 Uhr losgegan-gen. Wir sind in ein riesiges Ge-bäude gegangen. Es sind einigeEltern mitgekommen. UnsereGruppe hat sich ein bisschen
orientieren müssen, denn eswar riesig und voller Schülerund Schülerinnen. Wir habenuns aufgeteilt und am Endesind wir zurückgekommen. Amnächsten Tag bekamen wir, wo-für wir hart geschuftet hatten:die Urkunde!
Emirhan, Klasse 3a
Beim Schachturnier war essehr schön, weil meine Freunde
und ich uns zusammen ange-meldet haben. Ein Spiel ist beimir unentschieden ausgegan-gen und eins habe ich gewon-nen. Mein Freund Patrick hateinmal unentschieden gespielt,und einmal hat er verloren.Dann sind wir zu einer Schach-oper gegangen. Ich fand es wit-zig. Anschließend gingen wirzurück zur Schule.
Hannes, 3. Klasse
Pokale, ohohohoooo!
Beim Tag-Rugby wird mit ei-nem richtigen Rugbyball ge-
spielt. Aber im Unterschied zumRugby wird körperlos gespielt,das heißt: Man darf seinenGegenspieler nicht schubsenoder foulen. Dafür hat jederSpieler ein Band (das Tag) anseinem Klettgürtel. Wird dasBand abgerissen, muss er stop-pen und den Ball zu einem an-deren Mitspieler passen. Das er-fordert viel Geschick, und es istein sehr temporeiches Spiel.
Seit drei Jahren spielen die Kin-der an der Molli schon mit viel Be-geisterung Tag-Rugby und neh-men regelmäßig an der Hambur-ger Tag-Rugby-Meisterschaft teil.Im letzten Jahr konnten die Schü-ler der Molli den ersten Platz er-ringen. In diesem Jahr ging es mitzwei Teams zur Titelverteidigungin die Sporthalle der SchuleTurmweg. Nach vielen spannen-den und fairen Spielen belegtendie Jungen aus den Klassen 3 und4 den dritten Platz. Im kleinen Fi-nale siegten sie deutlich mit 6:2Punkten. Das Team aus Klasse2a/b schaffte sogar den zweitenPlatz. Zurück in der Molli präsen-tierten die Kinder stolz ihre Poka-le.
An dieser Stelle geht auch eingroßer Dank an unseren RugbyTrainer und TurnierorganisatorJörg Klodszinski.
Kinder der Schule Molkenbuhrstraße waren beim großen Schulschachturnier dabei. Foto: pr
Die Dritt- und Viertklässler wurdenDritte (oberes Foto), die Schülerder Klassen 2a und 2b (unteres Fo-to) belegten den zweiten Platz.
Sachunterricht: Von Wölfen und AsselnJeden Dienstag und Freitag haben wir Sachunterricht. Man darfsich mit einem Partner oder alleine ein Tier aussuchen. Mein Tierist der Wolf. Hannes und Furkan haben den Hai, Lilly hat das Kän-guru, Nele hat die Katze, Patrick und Denis den Tiger, Jenny hatden Delphin. Wir erforschen die Tiere und dann machen wir großePlakate. Ich glaube, das wird Spaß machen! Abdullah, 3. Klasse
Wir hatten Asseln bei uns im Sachunterricht und haben über As-seln geforscht. Wir haben die Asseln abgemalt und jeder hattemal Asseldienst. Ich fand sie süß, weil sie klein sind. Ich mag klei-ne Tiere. Tatiana, Klasse 3a
Die Mathe OlympiadeJedes Jahr fördert die Schule Molkenbuhrstraße die Teilnahme derSchülerinnen und Schüler an der Mathe Olympiade. Die kniffligenAufgaben bringen viel Spaß, sind aber auch ganz schön schwierig.Dieses Mal machten Meltem, Lilly, Justus, Cem und Maurice ihreSache richtig gut und konnten bis ins Finale einziehen. Zur Beloh-nung wurden sie mit Urkunden geehrt.
Schlittschuhlaufen: Molli on IceJedes Jahr machen wir, alle Klassen der Grundschule Molkenbuhr-straße, uns auf den Weg zum Schlittschuhlaufen in die VolksbankArena. Was Schüler zum Ausflug sagen:„Ich heiße Larisa und ich fand es toll, dass ich mit meiner SchuleSchlittschuh laufen gegangen bin. Manchmal bin ich hingefallen,das war nicht toll, aber es war trotzdem schön!“„Ich mag Schlittschuhlaufen. Ich habe beim Schlittschuhlaufen et-was gelernt und möchte da nochmal hin, damit ich nächstes Malnoch weiter üben kann.“ (Lara)„Ich bin 1.800-mal hingefallen. Es hat mir gefallen und Spaß ge-macht. Ich konnte schon fahren und bin immer gesprungen undwollte immer schneller fahren.“ (Daniel)„Mir hat es Spaß gemacht und ich bin immer auf den Po gefallen.Ich hatte Spaß mit allen Klassen.“ (Metehan)„Ich fand das toll, dass ich Schlittschuh fahren konnte. Es warlustig, dass ich immer auf den Po gefallen bin und dass manKunststücke auf dem Eis machen konnte. Ich bin mit meinerFreundin um die Wette gefahren und mit ihr hingefallen. Dannhaben wir gelacht.“ (Selen)„Ich hatte Spaß am Schlittschuhlaufen. Dabei bin ich ständig hin-gefallen, aber es hat nicht wehgetan. Der Rückweg war anstren-gend und als ich wieder in der Schule war taten meine Füßeweh!“ (Lisa)Wir freuen uns auf nächstes Jahr!
Neue Kurse am NachmittagMontag und Mittwoch haben wir Kurse, die wir selber wählendürfen. Es gibt zum Beispiel den Bauspielplatz als Kurs. Der Kurs-leiter vom Baui heißt Lino. Der Baui ist ein Spielplatz, nur nochtoller! Man kann sich austoben und Inliner und Skateboard fahrenund natürlich auch Schaukeln. Es gibt aber auch den Kurs „Molli-magazin – Schulreporter online“. Da schreiben wir was für dieSchülerzeitung. Das machen wir am Computer und es machtSpaß! Der Kursleiter heißt Herr Weissleder.Nun berichten wir über den Tierkurs. Claudia ist die Kursleiterin.Sie ist sehr nett und hat zwei Hunde: Julie und Babe. Da lernenwir was über Hunde. Es macht viel Spaß und ist cool!Es gibt auch einen Computerkurs. Da lernen wir was über dasInternet, auch das macht Spaß!Es gibt auch einen Schatzsucherkurs, dort kommt jedes Kind malhin, man kann es sich nicht aussuchen. Die Kursleiter heißen FrauBerglitz und Kai. Auch dieser Kurs macht Spaß, und man beschäf-tigt sich dort mit Gefühlen.Jetzt berichten wir über den Theaterkurs. Man lernt dort Tänzeund bekommt Rollen. Am Ende des Jahres wird das Theaterstückvorgespielt. Es macht Spaß!Es gibt auch „Lecker! Rund ums Essen.“ Da backt und kocht manwas. Es gibt auch noch andere Kurse, aber über die berichten wirdas nächste Mal. Lilly und Leonie, 3. Klasse
SchulfaschingIn der Schule Molkenbuhrstra-ße gab es ein schönes Fa-schingsfest. Es gab vieles zusehen. Von acht bis neun Uhrwaren die Kinder in ihrer Klas-se. Manche haben schon maldas Essen vorbereitet, manchehaben Stopptanz gespielt undnoch vieles, vieles mehr. Um 9Uhr gab es in der Klasse 4 einRäuberfrühstück. Ein Räuber-frühstück ist, wenn jeder wasvon zu Hause mitbringt unddann alle zusammen essen.Danach haben wir Spiele ge-spielt, zum Beispiel „Reisenach Jerusalem“. Von 11 bis13 Uhr waren wir in der Disco,die in der Pausenhalle stattge-funden hat. Es gab viele schö-ne Lieder – zum BeispielGentleman und Gangnamstyle.In der Disco war ein Laufsteg,auf dem jeder laufen durfte.Ein Engel und ein Teufel sindauch durchgegangen.Als die Disco zu Ende war, sinddie Kinder zum Mittagessengegangen. Anschließend durf-ten die Kinder auf den Hofund spielen. Dann sind dieKinder in ihre Klasse gegangenund haben ruhigere Spiele ge-macht. In unserer Klasse ha-ben wir Kindermemory ge-spielt. Das ist ein Spiel, beidem zwei bis drei Kinder raus-gehen müssen, während dieanderen sich zu zweit Bewe-gungen ausdenken müssen.Wenn die Kinder wieder rein-kommen, müssen sie zwei Kin-der antippen. Diese machendann ihre Bewegung, die siesich mit dem Partner ausge-dacht haben. Selin Klasse 4b
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16 | LETZTE SEITE MITTWOCH, 26. MÄRZ 2014www.elbe-wochenblatt.de
Theater-Flohmarkt im HochbunkerDas Amateurtheater Altona räumt seine Requisitenlager
CHRISTIANE HANDKE, ALTONA
Einen ganz besonders origi-nellen Flohmarkt gibt es am
kommenden Sonntag, 30. März,von 11 bis 15 Uhr. Außerge-wöhnlich sind sowohl der Ortals auch die Schnäppchen, diedort zu ergattern sind: Das Ama-teurtheater Altona bringt imHochbunker Eggerstedtstraße51 viele Einzelteile seiner gro-ßen, Jahrzehnte alten Requisi-tensammlung unter die Leute.
Das Theater muss seine Lager-räume im Bunker bis zum 30.April verlassen - der Bunker sollabgerissen werden. Ein Umzugist immer auch ein guter Zeit-punkt für eine gründliche Ent-rümpelung. Frank Hupke, Spre-cher des Theaters: „Wir werden
viele Dinge aus dem Fundus ab-geben, die wir nicht verwendenkönnen oder mehrfach haben.Darunter sind Möbel, Geschirr,Uhren, Stoffe, Bilderrahmen undjede Menge Kuriositäten. Unddie Erlöse aus dem Verkauf kanndas Theater natürlich auch gutgebrauchen.“
Neue Räume hat das Theatertrotz intensiver Suche noch nichtgefunden. Hupke: „Wir hoffensehr, dass wir am 1. Mai nicht aufder Straße stehen.“
Wer Ideen hat oder weiß, wo esungenutzte Gebäude gibt, in de-nen das Amateurtheater gegenkleine Miete seine Kulissen undRequisiten lagern kann, möchtebitte eine Mail schicken an:
Jede Menge ausgefallene Dinge aus seinem Fundus verkauft das Ama-teurtheater Altona. Foto: pr
Kiosk überfallen: Zeugen gesuchtALTONA Die Polizei Hamburg fahndet nach einem bewaffneten Täter,der am Mittwoch, 19. März, einen Kiosk an der Stresemannstraße aus-geraubt hat. Der Unbekannte betrat um etwa 8.20 Uhr den Kiosk, richte-te eine schwarze Pistole auf den Angestellten und forderte Bargeld. Der31-Jährige übergab dem Täter rund 500 Euro. Daraufhin sprühte dieserPfefferspray in Richtung seines Opfers und flüchtete. Der Ausgeraubtelief dem Täter noch bis zur Ecke Stresemannstraße/Düppelstraße hinter-her, musste dann aber aufgrund seiner gereizten Augen die Verfolgungeinstellen.Der Täter ist etwa 1,80 bis 1,90 Meter groß und schlank. Er sprachDeutsch mit Akzent und trug einen hellgrauen Kapuzenpullover, dessenKapuze tief ins Gesicht gezogen war, sowie eine schwarze Jogginghoseund ein schwarzes Cap. Der Gangster trug zudem eine schwarze Umhän-getasche. Zeugen werden gebeten, sich an das Landeskriminalamt unter
428 65 67 89 zu wenden. DA
Lkw-Fahrer fährt in Stauende: totHAMBURG Ein Lastwagenfahrer wurde am Freitag auf der Autobahn7 Richtung Süden bei einem Verkehrsunfall tödlich verletzt. Der 59-Jährige war aus noch ungeklärter Ursache gegen 13 Uhr in das Endeeines Staus aufgefahren, der sich hinter dem Elbtunnel kurz vor Wal-tershof gebildet hatte. Der auffahrende Lkw schob einen bereits ste-henden Laster in einen weiteren Lkw. Der 59-Jährige wurde in seinemFahrzeug eingeklemmt und erlag noch am Unfallort seinen schwerenVerletzungen. Der Fahrer und der Beifahrer des zuerst gerammtenFahrzeugs wurden leicht verletzt, der Fahrer des dritten Lastkraftwa-gens blieb unverletzt.Die A7 wurde in Richtung Süden gesperrt, der Verkehr über Bahren-feld umgeleitet. Auf der Autobahn bildete sich ein langer Stau bisnach Eidelstedt, im gesamten Westen Hamburgs stand der Verkehrüber Stunden. DA
Radfahrerin schwer verletzt – UnfallfluchtALTONA Eine Radfahrerin wurde am Donnerstag, 20. März, bei einemUnfall an der Kieler Straße schwer verletzt. Die Radfahrerin wartetegegen 18 Uhr an der Ampelanlage der Kieler Straße/Langenfelder Stra-ße. Als die Ampel auf Grün umsprang, überquerte die 48-Jährige dieFahrbahn. Gleichzeitig kam ein schwarzes Auto aus der gegenüberlie-genden Waidmannstraße und bog nach links in die Kieler Straße ab.Das Auto schleuderte die Frau auf die Fahrbahn. Die Schwerverletztekam mit Kopfverletzungen und Prellungen in ein Krankenhaus.Der Autofahrer flüchtete von der Unfallstelle und ließ die Frau liegen.Auf seiner Flucht soll der Fahrer zwei rote Ampeln missachtet habenund am Eimsbütteler Marktplatz nach rechts in die Fruchtallee abge-bogen sein. Bei dem Pkw handelt es sich laut Zeugen um eine schwar-ze Limousine mit einem weißen Kennzeichen. Als Kennzeichenteil istlediglich „4 FF“ in schwarzer Schrift bekannt. Es könnte sich um einausländisches Kennzeichen handeln. Die Polizei bittet um Hinweiseunter 428 65 29 61. DA
Fünf Männer überfallen LottoladenEIMSBÜTTEL Fünf Männer haben am Sonnabend, 22. März, einen Lot-toladen an der Osterstraße beraubt und die Ladeninhaber (72 und 31Jahre) attackiert. Die Täter betraten gegen 16.50 Uhr das Geschäft, gin-gen sofort auf den 72-jährigen los und schubsten ihn gegen ein Geträn-keregal. Einer der Räuber schlug den 31-jährigen mit der Faust ins Ge-sicht. Während der Schlägerei griff einer der Täter in die Kasse und stahl350 Euro. Mit den Worten „Weg, die Bullen kommen!“ flüchteten dieRäuber in Richtung Emilienstraße. Der 31-jährige musste wegen einesNasenbeinbruches im Krankenhaus behandelt werden. Der Haupttäterist etwa 1,75 Meter groß und schlank. Er trug einen gestutzten Vollbartund hatte schwarze, zurück gegelte Haare. Bekleidet war er mit einerdunklen Jeans, einem beigefarbenem oder türkisfarbenem Hemd mit Be-schriftung und eine Lederjacke. Einer der Mittäter ist etwa 1,80 bis 1,90Meter groß, schlank und sportlich. Alle sind 20 bis 22 Jahre alt. Hin-weise: 428 65 67 89. JK
▼ AUS DEM POLIZEIBERICHT
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KünstlermesseALTONA In der Kulturkirche Altona, Bei der Johanniskirche 22,wird am Sonnabend, 29. März, und am Sonntag, 30. März, die 1.Hamburger Künstlermesse veranstaltet. An beiden Tagen präsen-tieren 60 nationale und internationale Künstler aus den BereichenBildende Kunst, Fotokunst und Angewandte Kunst ihre Arbeiten.Tickets gibt es an der Tageskasse für fünf Euro. SD
Bezirkspolitik liveALTONA Die monatliche öffentliche Sitzung der BezirksversammlungAltona startet um 18 Uhr am Donnerstag, 27. März, im Kollegiensaalim Rathaus Altona, Platz der Republik 1. Diesmal sind unter anderemfolgende Themen auf der Tagesordnung: Parken im Umfeld des neuenIkea-Baus, der A7-Deckelbau, Protest gegen den Abriss des Bunkersin der Eggerstedtstraße und die Zukunft der Stadtteilschule Lurup.www.bezirksversammlung-altona.hamburg.de CH