Rugenbarg: Unterkunft weg Schließung: Ab Ende September wohnen keine Flüchtlinge mehr im ehemaligen Baumarkt Trauma und Neuanfang Deutsches Schauspielhaus: Karten für „Reisende auf einem Bein“ zu gewinnen ElbeWochenblatt Wochenzeitung für Eidelstedt & Lurup am Mittwoch Nr. 25 | 22. Juni 2016 | Träger Auflage: 36.017 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]Hörgensweg: Wohnungen hin Bürgerforum Eidelstedt diskutiert über Siedlung mit Sozialwohnungen an der A 23 4 3 2 Keine Straße – keine Firmen CARSTEN VITT, LURUP Der Bezirk Altona hat alles ge- tan, um am Vorhornweg in Lu- rup ein Gewerbegebiet für High-Tech-Firmen zu schaf- fen. Aber es ist noch kein einzi- ger Betrieb dort angesiedelt worden – die wichtigsten Fra- gen und Antworten. Was ist geplant? Auf der etwa fünf Hektar gro- ßen Fläche zwischen Vorhorn- weg und Luruper Hauptstraße sollen Firmen aus dem For- schungs- und Technologiebe- reich unterkommen. Ende 2014 hat der Bezirk Altona Baurecht geschaffen, es können sich also Firmen ansiedeln. Der Haken: Eine Straße zu den einzelnen Grundstücken gibt es bis heute nicht. In Altona ist man sauer darüber, dass die Wirtschaftsbe- hörde das bisher versäumt hat. Woran hakt es? Offenbar lassen sich die Wirt- schaftsbehörde (BWVI) und der zuständige Landesbetrieb Stra- ßenbau (LSBG) Zeit. Laut BWVI wurde die Straßenplanung in Auftrag gegeben, nachdem der Bezirk Altona Ende 2014 den Bebauungsplan beschlossen hat- te. Doch bis zur Fertigstellung dauert es noch bis Ende 2017! Denn ehe die Straße gebaut wird, müssen Siele und Entwäs- serung in Ordnung gebracht werden. „Derzeit wird das hoch belastete Niederschlagswasser der angrenzenden Hauptver- kehrsstraßen ungereinigt in den Vorhorngraben eingeleitet“, er- klärt BWVI-Sprecherin Susanne Meinecke. Zukünftig soll der verschmutzte Regen in einer speziellen Anlage gereinigt wer- den. Hamburg Wasser muss da- für wiederum das Siel auf dem Gelände neu bauen. Das dauert. Wann wird gebaut? Die Arbeiten am Siel sollen voraussichtlich im August begin- nen und im Frühjahr 2017 abge- schlossen sein. Erst dann wird die Zufahrtsstraße zum Gewer- begebiet gebaut. Fertigstellung: Etwa Ende 2017. Die Pläne für den Technologiepark gibt es be- reits seit 2008. Wenn alles klappt, werden High-Tech-Firmen etwa neun Jahre später dort ihren Be- trieb aufnehmen. Falls nichts da- zwischen kommt ... Lurup: Posse um Technologiepark am Vorhornweg Kann doch nicht so lange dauern, eine Straße zu bauen (Symbolfoto), oder? Doch! In Lurup fehlt nach mehr als eineinhalb Jahren immer noch eine Zufahrt zu einem Technologiepark. Firmen kommen gar nicht zu ihren Grundstücken hin. FOTO: CV Auftrag: Kultur CARSTEN VITT, OSDORFER BORN Sie kennt sich aus mit Kon- zerten, kleinen Festivals und Kulturevents: Im Bürgerhaus Bornheide will Mareike Gö- belshagen mithelfen, noch mehr auf die Beine zu stellen. Die 27-Jährige unterstützt seit kurzem das Team des Bürger- hauses bei der Organisation von Veranstaltungen und bei der Öffentlichkeitsarbeit. Göbelshagen hat Veranstal- tungskauffrau in Schenefeld gelernt, studiert seit 2014 Kul- turmanagement an der Hoch- schule für Musik und Theater in Hamburg. Sie interessiert sich für Stadtteilkultur, vor al- lem die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Menschen, die in einem Viertel leben, macht ihr Spaß. „Ich möchte Menschen aus Osdorf und Umgebung durch kulturüber- greifende Projekte noch näher zusammenzubringen und vie- len die Möglichkeit der Teil- nahme bieten“, sagt sie. Im Bürgerhaus ist sie als Honorar- kraft beschäftigt, mit fünf Stunden pro Woche. Selbst Musik macht sie Mareike Göbelshagen plant Veranstaltungen im Bürgerhaus mit Will im Osdorfer Born noch mehr Kulturveranstaltungen mit auf die Beine stellen: Marei- ke Göbelshagen vor dem Bür- gerhaus Bornheide. FOTO: CV nicht, sie kümmert sich lieber um das Drumherum. „Ich bin in einer musikalischen Familie aufgewachsen, hatte aber lei- der selber nie großes Talent. Da Musik- und Kulturveran- staltungen aber meine Leiden- schaft sind, entschied ich mich recht früh dazu, diese zu orga- nisieren und ,hinter der Büh- ne’ zu planen“, erzählt sie. Auch in ihrer Freizeit veran- staltet sie mit Freunden Bene- fizkonzerte oder Mini- Festivals mit Lesungen und Theater. Ihr bisheriger Eindruck vom Osdorfer Born: „Sehr positiv! Viele Menschen engagieren sich ehrenamtlich, es ist be- reits einiges gemeinsam ent- standen.“ Vorschläge? Ideen? Mareike Göbelshagen ist am besten per E-Mail erreichbar: kultur@ buergerhaus-bornheide.de Treffpunkt: Bornheide SÖREN REILO, OSDORF Kennenlernen, Austausch, Hil- fe: Jeden Freitag von 10 bis 12 Uhr begrüßt Lilli Schmidt die Teilnehmerinnen der russisch- deutschen Seniorenrunde zum gemeinsamen Frühstück im DRK Sozialzentrum, Bornheide 99. Es gibt Informationen und Unterstützung, zum Beispiel, wenn Teilnehmer Hilfe bei Briefwechseln mit Behörden brauchen. Und natürlich wird gesungen, geklönt, erzählt, ge- lacht und gemeinsam gefeiert. Im Sommer werden gerne kleinere Ausflüge in und um Hamburg unternommen. „Ge- rade Spätaussiedler finden hier einen Ort zum Austausch, Ken- nenlernen und zur gegenseiti- gen Unterstützung. Aber auch andere interessierte Senioren sind herzlich willkommen!“, sagt Schmidt. Die Teilnahme ist kostenlos, da das Angebot von der Stadt Hamburg gefördert wird. Weitere Informationen erhal- ten Interessierte im Seniorenbü- ro Hamburg, montags bis don- nerstags von 9 bis 13 Uhr, 30 39 95 07. Freitags: Russisch-deutsche Seniorenrunde Ein Ort, um sich kennenzulernen: Senioren treffen sich freitags im DRK-Zentrum Osdorfer Born. FOTO: PR Flohmarkt „Rund ums Kind“ EIDELSTEDT. Am Freitag, 24. Juni, findet in der Elternschule Eidelstedt, Alte Elbgaustraße 12, wieder ein Flohmarkt „Rund ums Kind“ statt. Von 10 bis 12 Uhr wird Kinderkleidung und Spielzeug angeboten. Während die Eltern stöbern und kaufen, gibt es für die Kleinen eine Spielecke. Anschließend gibt es Kaffee, Brötchen und frische Waffeln im Elternschulcafé. RS Sommerfest an der Stadtteilschule LURUP/OSDORFER BORN. Die Geschwister-Scholl-Stadt- teilschule (GSST), Böttcherkamp 181, feiert am Freitag, 24. Juni, ihr Sommerfest. Zwischen 14.30 und 17.30 Uhr gibt es Spiele für Groß und Klein, viel Musik so- wie Essen und Trinken. Eingela- den sind alle Schüler und Eltern der GSST, aber auch Freunde aus dem Stadtteil. RS ❱❱ www.gsst.hamburg.de Offenes Singen in der Auferstehungskirche LURUP. Am Freitag, 24. Juni, findet im Gemeindehaus der Auferstehungskirche, Luruper Hauptstraße 155, wieder das Of- fene Singen statt. Von 17 bis 18 Uhr werden unter der Leitung der Kirchenmusikerin Anne-Ka- trin Gera Kanons geistliche und weltliche Lieder angestimmt. Die Teilnahme ist kostenlos, ein- fach vorbeikommen. RS Radcodierung am Eidelstedt Center EIDELSTEDT. Ein individuel- ler Code an Fahrrädern soll ge- gen Diebstahl helfen: Wer sein Zweirad kennzeichnen lassen will, kann dies am Sonnabend, 25. Juni, zwischen 9 und 12 Uhr. Hans-Peter Reikowski ist mit seinem Stand am Eidel- stedt Center vor der dortigen Apotheke. Kosten pro Rad: zehn Euro. RS Bei Vorlage dieses Gutscheins erhalten Sie bis zum 26.06.2016
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Rugenbarg: Unterkunft wegSchließung: Ab Ende Septemberwohnen keine Flüchtlinge mehrim ehemaligen Baumarkt
Trauma und NeuanfangDeutsches Schauspielhaus: Kartenfür „Reisende auf einem Bein“ zugewinnen
ElbeWochenblattWochenzeitung für Eidelstedt & Lurup amMittwoch
Hörgensweg: Wohnungen hinBürgerforum Eidelstedt diskutiertüber Siedlung mit Sozialwohnungenan der A 234 3 2
Keine Straße –keine Firmen
CARSTEN VITT, LURUP
Der Bezirk Altona hat alles ge-tan, um amVorhornweg in Lu-rup ein Gewerbegebiet fürHigh-Tech-Firmen zu schaf-fen. Aber es ist noch kein einzi-ger Betrieb dort angesiedeltworden – die wichtigsten Fra-gen und Antworten.
Was ist geplant?Auf der etwa fünf Hektar gro-
ßen Fläche zwischen Vorhorn-weg und Luruper Hauptstraßesollen Firmen aus dem For-schungs- und Technologiebe-
reich unterkommen. Ende 2014hat der Bezirk Altona Baurechtgeschaffen, es können sich alsoFirmen ansiedeln. Der Haken:Eine Straße zu den einzelnenGrundstücken gibt es bis heutenicht. In Altona ist man sauerdarüber, dass die Wirtschaftsbe-hörde das bisher versäumt hat.
Woran hakt es?Offenbar lassen sich die Wirt-
schaftsbehörde (BWVI) und derzuständige Landesbetrieb Stra-ßenbau (LSBG) Zeit. Laut BWVIwurde die Straßenplanung inAuftrag gegeben, nachdem der
Bezirk Altona Ende 2014 denBebauungsplan beschlossen hat-te. Doch bis zur Fertigstellungdauert es noch bis Ende 2017!Denn ehe die Straße gebautwird, müssen Siele und Entwäs-serung in Ordnung gebrachtwerden. „Derzeit wird das hochbelastete Niederschlagswasserder angrenzenden Hauptver-kehrsstraßen ungereinigt in denVorhorngraben eingeleitet“, er-klärt BWVI-Sprecherin SusanneMeinecke. Zukünftig soll derverschmutzte Regen in einerspeziellen Anlage gereinigt wer-den. Hamburg Wasser muss da-
für wiederum das Siel auf demGelände neu bauen. Das dauert.
Wann wird gebaut?Die Arbeiten am Siel sollen
voraussichtlich imAugust begin-nen und im Frühjahr 2017 abge-schlossen sein. Erst dann wirddie Zufahrtsstraße zum Gewer-begebiet gebaut. Fertigstellung:Etwa Ende 2017. Die Pläne fürden Technologiepark gibt es be-reits seit 2008.Wenn alles klappt,werden High-Tech-Firmen etwaneun Jahre später dort ihren Be-trieb aufnehmen. Falls nichts da-zwischen kommt ...
Lurup: Posse um Technologiepark am Vorhornweg
Kann doch nicht so lange dauern, eine Straße zu bauen (Symbolfoto), oder? Doch! In Lurup fehlt nachmehr als eineinhalb Jahren immernoch eine Zufahrt zu einem Technologiepark. Firmen kommen gar nicht zu ihren Grundstücken hin. FOTO: CV
Auftrag: Kultur
CARSTEN VITT, OSDORFER BORN
Sie kennt sich aus mit Kon-zerten, kleinen Festivals undKulturevents: Im BürgerhausBornheide will Mareike Gö-belshagen mithelfen, nochmehr auf die Beine zu stellen.Die 27-Jährige unterstützt seitkurzem das Team des Bürger-hauses bei der Organisationvon Veranstaltungen und beider Öffentlichkeitsarbeit.Göbelshagen hat Veranstal-
tungskauffrau in Schenefeldgelernt, studiert seit 2014 Kul-turmanagement an der Hoch-
schule für Musik und Theaterin Hamburg. Sie interessiertsich für Stadtteilkultur, vor al-lem die Zusammenarbeit mitunterschiedlichen Menschen,die in einem Viertel leben,macht ihr Spaß. „Ich möchteMenschen aus Osdorf undUmgebung durch kulturüber-greifende Projekte noch näherzusammenzubringen und vie-len die Möglichkeit der Teil-nahme bieten“, sagt sie. ImBürgerhaus ist sie als Honorar-kraft beschäftigt, mit fünfStunden pro Woche.Selbst Musik macht sie
Mareike Göbelshagen plantVeranstaltungen im Bürgerhaus mit
Will im Osdorfer Born nochmehr Kulturveranstaltungenmit auf die Beine stellen: Marei-ke Göbelshagen vor dem Bür-gerhaus Bornheide. FOTO: CV
nicht, sie kümmert sich lieberum das Drumherum. „Ich binin einer musikalischen Familieaufgewachsen, hatte aber lei-der selber nie großes Talent.Da Musik- und Kulturveran-staltungen aber meine Leiden-schaft sind, entschied ich michrecht früh dazu, diese zu orga-nisieren und ,hinter der Büh-ne’ zu planen“, erzählt sie.Auch in ihrer Freizeit veran-staltet sie mit Freunden Bene-fizkonzerte oder Mini-Festivals mit Lesungen undTheater.Ihr bisheriger Eindruck vom
Osdorfer Born: „Sehr positiv!Viele Menschen engagierensich ehrenamtlich, es ist be-reits einiges gemeinsam ent-standen.“Vorschläge? Ideen? Mareike
Kennenlernen, Austausch, Hil-fe: Jeden Freitag von 10 bis 12Uhr begrüßt Lilli Schmidt dieTeilnehmerinnen der russisch-deutschen Seniorenrunde zumgemeinsamen Frühstück imDRK Sozialzentrum, Bornheide99. Es gibt Informationen undUnterstützung, zum Beispiel,wenn Teilnehmer Hilfe beiBriefwechseln mit Behördenbrauchen. Und natürlich wirdgesungen, geklönt, erzählt, ge-lacht und gemeinsam gefeiert.Im Sommer werden gerne
kleinere Ausflüge in und umHamburg unternommen. „Ge-rade Spätaussiedler finden hiereinen Ort zum Austausch, Ken-nenlernen und zur gegenseiti-gen Unterstützung. Aber auchandere interessierte Seniorensind herzlich willkommen!“,sagt Schmidt.Die Teilnahme ist kostenlos,
da das Angebot von der StadtHamburg gefördert wird.Weitere Informationen erhal-
ten Interessierte im Seniorenbü-ro Hamburg, montags bis don-nerstags von 9 bis 13 Uhr, ! 3039 95 07.
Freitags: Russisch-deutscheSeniorenrunde
Ein Ort, um sich kennenzulernen: Senioren treffen sich freitags imDRK-ZentrumOsdorfer Born. FOTO: PR
Flohmarkt „Rundums Kind“EIDELSTEDT. Am Freitag, 24.Juni, findet in der ElternschuleEidelstedt, Alte Elbgaustraße 12,wieder ein Flohmarkt „Rundums Kind“ statt. Von 10 bis 12Uhr wird Kinderkleidung undSpielzeug angeboten. Währenddie Eltern stöbern und kaufen,gibt es für die Kleinen eineSpielecke. Anschließend gibt esKaffee, Brötchen und frischeWaffeln im Elternschulcafé. RS
Sommerfest an derStadtteilschuleLURUP/OSDORFER BORN.Die Geschwister-Scholl-Stadt-teilschule (GSST), Böttcherkamp181, feiert am Freitag, 24. Juni,ihr Sommerfest. Zwischen 14.30und 17.30 Uhr gibt es Spiele fürGroß und Klein, viel Musik so-wie Essen und Trinken. Eingela-den sind alle Schüler und Elternder GSST, aber auch Freundeaus dem Stadtteil. RS!! www.gsst.hamburg.de
Offenes Singen in derAuferstehungskircheLURUP. Am Freitag, 24. Juni,findet im Gemeindehaus derAuferstehungskirche, LuruperHauptstraße 155, wieder das Of-fene Singen statt. Von 17 bis 18Uhr werden unter der Leitungder Kirchenmusikerin Anne-Ka-trin Gera Kanons geistliche undweltliche Lieder angestimmt.Die Teilnahme ist kostenlos, ein-fach vorbeikommen. RS
Radcodierung amEidelstedt CenterEIDELSTEDT. Ein individuel-ler Code an Fahrrädern soll ge-gen Diebstahl helfen: Wer seinZweirad kennzeichnen lassenwill, kann dies am Sonnabend,25. Juni, zwischen 9 und 12Uhr. Hans-Peter Reikowski istmit seinem Stand am Eidel-stedt Center vor der dortigenApotheke. Kosten pro Rad:zehn Euro. RS
Bei Vorlage dieses Gutscheins erhalten Sie bis zum 26.06.2016
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HEINRICH SIERKE, HAMBURG
Irene verlässt 1987 ihre osteu-ropäische Heimat, die von ei-nemDiktator regiert wird: Diepolitisch Verfolgte kommtmit einem einzigen Koffernach West-Berlin. Und fühltsich fremd. – Die Schriftstelle-rin Herta Müller verarbeitetemit „Reisende auf einem Bein“ihre eigene Erfahrung der Über-siedlung aus Ceau!escus Rumä-nien in die Bundesrepublik. DasDeutsche Schauspielhaus insze-niert die Erzählung der späterenLiteraturpreisträgerin in einerFassung von Katie Mitchell, die
auch Regie führt, und der Dra-maturgin Rita Thiele. Das ElbeWochenblatt verlost drei malzwei Karten für die Vorstellungam Sonnabend, 9. Juli.Irene (Julia Wieninger ) hofft,
Sicherheit und Zuversicht zufinden, doch die Verletzungender Vergangenheit schmerzenauch im Westen. Noch herrschtKalter Krieg: Aus dem „Ost-block“ kommend, muss sie sichVerhören durch den Bundes-nachrichtendienst unterziehen.Und vor ihrer Einbürgerungsteht das umständliche undlangwierige Aufnahmeverfah-ren der Flüchtlingsbehörden.AlteVerletzungenprägendenBlickaufdieneueHeimat
Irene sieht schwer bewaffneteSoldaten an der Mauer, Armutauf den Straßen, Prostitutionund Kälte unter den Menschen.Doch sie weiß, dass ihr Blick aufdie neue Umgebung auch vonalten Traumata geprägt ist.Nähe sucht sie bei Franz, einemdeutschen Studenten, den sie alsUrlauber am Schwarzen Meerkennengelernt hat. Doch letz-tendlich bleibt er ihr fremd,ebenso wie die Stadt und dasneue Land, in dem sie eigentlichihr Glück sucht.„Reisende auf einem Bein“ ist
der erste Prosaband Herta Mül-lers nach ihrer Übersiedlung
1987 nach West-Berlin: einebewegende Geschichte von Fer-ne und Nähe, Abreise undAnkunft und innerer Zerrissen-heit, in brillanten Sprachbilderngeschildert. Katie Mitchellinszeniert diese Erzählung mitfilmischen und theatralischenMitteln.Wer die von der Kritik hoch
gelobte 90-minütige Inszenie-rung kostenlos besuchen möch-te, sendet bis Montag, 27. Juni,eine Postkarte mit Absenderund Telefonnummer an: ElbeWochenblatt, „Reisende auf ei-nem Bein“, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg.Oder per E-Mail, mit „Gewinne:Reisende auf einem Bein“ imBetreff, an [email protected]. Der Rechtsweg istausgeschlossen.
Irene (JuliaWieninger) findet nur schwereinenZugangzu ihrer neuenHeimat – vielesbleibt ihr fremd.
Trauma, Fremdeund Neuanfang
Deutsches Schauspielhausmit Theaterfassung vonHertaMüllers „ReisendeaufeinemBein“ – Karten zu gewinnen
Filmische Aufnahmen sind fester Bestandteil von „Reisende aufeinem Bein“ am Deutschen Schauspielhaus. FOTOS: STEPHEN CUMMISKEY
Reisende aufeinem Bein
imDeutschenSchauspiel-haus,Kirchenallee 39, am Frei-tag, 8. Juli, und Sonnabend, 9.Juli, um 20Uhr. Eine halbeStunde vor jeder Aufführungbeginnt eine Einführung imMarmorsaal. Karten für 18 bis49 Euro – Ermäßigungenmög-lich – unter! 24 87 13 oder!! www.schauspielhaus.de
ElbeAktion"
MITTWOCH 22. JUNI 2016 Lokal Eidelstedt/Lurup 3
„Nicht glücklich,aber machbar“
CARSTEN VITT, EIDELSTEDT
Das geplante Wohnquartier amHörgensweg ist ein zentralesThema, das im nächsten Bürger-forum diskutiert wird. „Nichtglücklich, aber machbar“ lautetdas Urteil in einer Stellungnah-me, die verabschiedet werdensoll. Die wichtigsten Fragen undAntworten.
Was ist dort geplant?In dem neuen Wohnquartier
auf der ehemaligen Süptitz-Flä-che sollen voraussichtlich bis zu800 Wohnungen entstehen - da-von 350 für Flüchtlinge. Diesesollen offenbar in acht siebenge-schossigen Gebäuden zur Auto-bahn hin unterkommen. DerRest des Geländes hin zum Hör-gensweg wirdmit Sozial- oder re-
gulären Mietwohnungen bebaut.Dafür gibt es einen Wettbewerb.
Was wird kritisiert?Zum einen, das bereits fest-
steht, wo wie viele Flüchtlings-wohnungen hinkommen. Zumanderen, dass unklar ist, wie Vor-schläge der Bürger in die Planun-gen mit einbezogen werden. DasBürgerforum fordert eine „ernst-
Neues Quartier am Hörgensweg: Bürgerforum Eidelstedtfordert Verbesserungen
Modell des geplanten QuartiersHörgensweg: Rechts sindWohnblöcke für Flüchtlinge,die Fläche links daneben soll ineinemWettbewerg gestaltetwerden. Es gibt Kritik, dass Bür-ger nicht angemessen beteiligtwerden. FOTO: PR
Jubelam Goethe
Schüler des Goethe-Gymnasiumsbegeisterten mit Musik-Gala
LURUP. Weihnachtenmitten im Sommer? Für die Schüler desGoethe-Gymnasiums kein Problem. Für ihre großeMusik-Revuehaben sie ein Musical geschrieben, das die festen Termine desJahres aufs Korn nimmt. Dazu gehört Weihnachten ebenso wieder Hafengeburtstag, der Valentinstag und der Sommerurlaub.Herausgekommen ist dabei ein umjubelter Abendmit Theaterele-menten, imposanten Chorbeiträgen und Soloeinlagen. SL/FOTO: PR
hafte Bürgerbeteiligung aufAugenhöhe“ und macht Vor-schläge dazu.
Welche zum Beispiel?Besserer Lärmschutz, ein Teil
des Geländes als Gewerbefläche,Gemeinschaftsflächen und Orteder Begegnung, zumBeispiel eineMehrzweckhalle. Es sollen in denGebäuden so schnell wie möglichreguläre Mietwohnungen undSozialwohnungen „gemischt“werden, damit die Flüchtlingenicht nur unter sich bleiben.Zudem müsse die Infrastruktur(öffentlicher Nahverkehr, Ein-kaufsmöglichkeiten) verbessertwerden. Vorgecshlagen wirdauch eine Erweiterung des Quar-tiertreffpunkts Wichmannhaus.
Gibt es Kontroversen?Ja. Das Bürgerforumvertritt ei-
ne kritische, aber nicht ablehnen-de Haltung. Die Initiative Sozialgerechtes Eidelstedt ist gegen jeg-liche Flüchtlings- oder Sozial-wohnungen in dem neuen Quar-tier. Die CDU teilt diesen Stand-punkt und nennt dieBürgerbeteiligung ein „Feigen-blatt“, Rot-Grün in Eimsbüttel istfür eine Teilbebauung mit Woh-nungen für Geflüchtete.
Lesung in derBücherhalleOSDORFER BORN. Am Don-nerstag, 23. Juni, liest der ehe-malige Stadtteilpolizist HajoHeidenreich von 10 bis 10.30Uhr in der Bücherhalle Osdor-fer Born, Kroonhorst 9e (Born-Center), die Geschichte „Derkultivierte Wolf“. Der Eintritt istfrei. Gruppen ab fünf Personenwerden gebeten, sich vorherunter ! 832 01 71 anzumel-den. RS
Grillfest an derChristuskircheEIDELSTEDT. Für Sonntag,26. Juni, lädt die Kirchenge-meinde Eidelstedt an der Chri-stuskirche, Halstenbeker Weg22, zu einem Grillfest ein. ZumFest gehört ein großer Gottes-dienst mit Chor, Posaunen, Or-gel und Klavier. Für die Kleinengibt es einen Kindergottes-dienst mit dem Theater-Teamder Christuskirche. Ab 11.30Uhr wird schließlich ProfikochUwe Halliger auf der Kirchen-„Piazza“ ein Spanferkel zube-
reiten. Dazu gibt es Salate undselbstgebackenen Kuchen. DieKinder können sich zudem beiSpielen und Aktionen vergnü-gen. Das Fest klingt gegen 14Uhr mit einem Auftritt der Kin-derchorschule aus. RS
Auf Tour mit derRadlergemeinschaftHAMBURG!WEST. Die Rad-wandergemeinschaft Ham-burg-West startet am Sonn-abend, 25. Juni, zu einer Über-raschungstour. Treffpunkt istum 13 Uhr am S-Bahnhof Kru-punder. Wer danach noch
Energie hat, kann am nächstenTag, Sonntag, 26. Juni, wiederauf Tour gehen: zum Wind-hundrennplatz Höltigbaum.Treffpunkt ist um 10 Uhr wie-der am S-Bahnhof Krupunder.Länge der Strecke: rund 60Kilometer, eine Einkehr istgeplant. RS!! www.rg-hamburg-west.deSchunkeln mit dem
ShantychorLURUP. Seemannslieder zumMitschunkeln und Döntjeszum Schmunzeln: Am Kultur-sonntag, 26. Juni, singt derShanty-Chor „Windrose“ ab 16
Uhr im Stadtteilhaus Lurup,Böverstland 38. Bereits ab 15Uhr können sich die Konzert-besucher im Kulturcafé ein-stimmen. Der Eintritt kostetsechs Euro, Kinder zahlendrei Euro. Für einen Euro jeFahrt können sich Gehbehin-derte vom Kultursonntags-fahrdienst abholen und wie-der nach Hause bringen las-sen.Vorbestellungen bis zum22. Juni unter ! 84 05 52 00oder per E-Mail [email protected]
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Bewegung hilft!
JOCHEN MERTENS, HAMBURG
Es ist eine typische Stoff-wechselerkrankung ab dem35. Lebensjahr: erhöhte Blut-zuckerwerte. Die Bauchspei-cheldrüse produziert beim so-genannten Altersdiabetes –auch Diabetes Typ 2 genannt –zwar ausreichend Insulin, je-doch ist dessen Wirkung imKörper nicht mehr effektiv ge-nug. Dabei können die Betrof-fenen durch Bewegung und ei-ne vorsichtige Umstellung derErnährung viel selbst dazu bei-tragen, den Stoffwechsel wie-der in Schwung zu bringen.Soweit die Theorie. Dochfunktioniert das auch in derPraxis?„Sportstudio istmein Ding“
Bei Thomas Wendt wurdenbei einer Blutuntersuchung er-höhte Blutzuckerwerte gemes-sen. Der Langzeitblutzucker-wert lag mit 6,5 bereits im gel-ben Bereich. Diesersogenannte HbA1c sollte nichtüber 6,0 liegen. „Sie wissenschon, dass Ihnen ein Besuchim Sportstudio helfen kann,die Werte wieder auf Normal-maß zu senken“, mahnte seinHausarzt.„Früher habe ich Tennis ge-
spielt, doch nach 30 Jahren derUnsportlichkeit hatte ich dieSorge, nicht mithalten zu kön-nen und mich zu überfor-dern“, beschreibt der 60-Jähri-
ge seine Hemmungen. Den-noch hat er einen Versuch ge-wagt: Aufwärmtraining,Dehnübungen und Trainingan den Geräten. „Die 80-jähri-gen Damen bei der Rücken-gymnastik haben mir Mut zu-gesprochen, die Trainer habendie Übungen an den Gerätensehr gut erklärt, alle Sportlersind hilfsbereit“, berichtetThomas Wendt über seine ers-ten Erfahrungen.Inzwischen sind drei Mona-
te vergangen. „Das Sportstu-dio ist mein Ding“, hat Tho-mas Wendt herausgefunden.
Erhöhte Blutzuckerwerte lassen sich durchein wenig Sport wieder senken
Trainer Chris Fischer erklärt ThomasWendt eine Übung zur Stärkung der Brustmuskulatur. FOTO: UMSORGT WOHNEN
„Ich gehe dreimal in der Wo-che zum Training. Wenn ichmal wegen einer Erkältungaussetzen muss, fehlt mir derSport. Meine Gelenkigkeit istbesser geworden und ichkonnte bei den Geräten inzwi-schen sogar die Gewichte er-höhen. Ich wusste gar nicht,dass ich so viel Kraft habe.“Und die Blutwerte? „Daran
habe ich gar nicht mehr ge-dacht“, sagt Thomas Wendtund freut sich über einen ak-tuellen HbA1c von 5,9. Damitliegt wieder alles im grünenBereich.
Kein Tag wie jeder andere
Dauer- und Kurzzeitpflege • Tagesbetreuung
Senioren- und Pflegeheim„Lupine“Lupinenweg 12� 040/833 98 3110
Tagespflege RissenAm Rissener Bahnhof 17� 040/411 11 21 05
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Häusliche Pflege • Hilfen im Haushalt • Hausnotruf
DRK SozialstationEidelstedt-SchnelsenEidelstedter Platz 10d
22523 Hamburg
Telefon: 040-54 75 97 60
www.drk-sozialstation-
lokstedt-stellingen.de
Gut versorgt in Eidelstedt leben!Wenn’s am Sieben-schläfer gießt, siebenWochen Regen fließt!…das wollen wir nicht
hoffen. Wir wünschen
Ihnen und unseren fahrrad-
fahrenden Pflegekräften
einen schönen Sommer.
Rufen Sie uns an –
wir beraten Sie gern!
Elbe Wochenblatt Bezirk West MITTWOCH 22. JUNI 2016
Dringend gesucht:Sommerkleidung, Schuhe
und Kinderwagen
HORST BAUMANN, BAHRENFELD
Die Kleiderkammer derLuthergemeinde in Bahrenfeldist ein wichtiger Anlaufpunktfür Geflüchtete im Raum Bah-renfeld – insbesondere für Be-wohner der Zentralen Erstauf-nahme in der Schnackenburg-allee . Ein großes Teamehrenamtlicher Helfer nimmtdie Spenden an, sortiert dieseund organisiert die Ausgabe.Jetzt braucht das Team selbst
Hilfe, um den Geflüchtetenauch weiterhin helfen zu kön-nen: „Wir benötigen dringendKleiderspenden. Wir habenakut Bedarf an leichter Som-merkleidung, besonders an Ho-sen und Schuhen für Männer inkleinen und mittleren Größen“,sagt Nils Baudisch, der für dieLuthergemeinde die Flücht-lingsarbeit koordiniert.
Grundsätzlich sind jedoch al-le Spenden wie Frauen- undKinderkleidung sowie Bettde-cken, Bezüge, große Handtü-cher und Spielsachen willkom-men. „Ganz besonders dringendbrauchen wir Kinderwagen. Inden Unterkünften haben man-che Familien nichts, um ihre Ba-bys zu transportieren und müs-sen sie den ganzen Tag auf demArm tragen.“
Kleiderkammer der Luthermeindebraucht Spenden für Geflüchtete
Blick in die Kleiderkammer derLuthergemeinde: Noch hängtdort Winterkleidung, jetzt wirdSommerliches gesucht. FOTO: PR
Am vergangenen Freitag ging der mexikanische Dreimaster erst-mals in Hamburg vor Anker. Bis Dienstag konnte das Segelschul-schiff besichtigt werden, nun sind die Matrosen schon wiederunterwegs in Richtung Amsterdam. FOTOS: MANN
Kleiderkammer derLuthergemeinde
Die Spenden können zu fol-genden Zeiten bei der Klei-derkammer in der Reger-straße 73 abgegeben wer-den: Montag, Dienstag undMittwoch von 10 bis 14 UhrDonnerstag 10 bis 21 UhrFragen beantwortet dasTeam der Kleiderkammerunter ! 01575-502 68 59
Wer sich ehrenamtlich inder Flüchtlingshilfe der Lu-thergemeinde engagierenwill, kann sich per E-Mail anan Nils Baudisch wenden:[email protected] Infos im Internetunter!! www.lutherkirche.net
EIDELSTEDT. Ganz Eidelstedterinnert sich noch an die Auf-führung von „Der mit demPapst tanzt“ (Foto) in der rap-pelvollen Christuskirche imvergangenen November. Jetztgeht es weiter: Wenn allesklappt, feiert im Herbst 2016das „Musiktheater Christuskir-che“ die Premiere eines neuesStückes. Dafür werden aller-dings noch jede MengeMitwir-kende gesucht. Gebraucht wer-den Schauspieler, Sänger fürden Chor, Instrumentalisten(Klavier, Gitarre, Schlagzeug,Trompete, Saxophon oder Cel-lo) oder Helfer beim Bühnen-bau oder in allgemeiner Orga-nisation.Das Casting für diese neue Pro-duktion findet amMontag, 11.Juli, um 19 Uhr in der Christu-skirche, Halstenbeker Weg 22,statt. Alle Mitwirkenden sindehrenamtlich, also unentgelt-lich dabei. Mehr Informatio-nen zur Vorbereitung auf dasCasting sind im Internet auf!! www.musiktheater-christuskirche. de zu finden.TEXT: SL / FOTO: PR
Unterkunft Rugenbarg schließt
CARSTEN VITT, OSDORF
Flüchtlingsunterkünfte in ehe-maligen Baumärkten undGewerbehallen waren seitHerbst 2015 Notlösungen. Mitder Unterkunft Rugenbarg in Os-dorf verzichtet die Stadt auf eineweitere dieser umstrittenenUnterbringungen. Zeitweise biszu 1.300 Geflüchtete beherbergteder DRK-Kreisverband Altona-Mitte in dem ehemaligen Max-Bahr-Baumarkt. Aktuell lebendort noch 850 Menschen. „DieSchließung erfolgt, weil dieFlüchtlingszahlen gesunken sindund keine Verlängerung desMietvertrages zustande gekom-men ist“, erklärt DRK-Geschäfts-führer Jörg Theel.Vorigen Herbst wurde der
Baumarkt eilig als Unterkunfthergerichtet. Zu einer Zeit, alsmonatlich Tausende Flüchtlingein Hamburg ankamen und dieStadt nicht wusste, wohin mit ih-nen. Von Anfang an wurden die
Erstaufnahmen in großenHallenkritisiert – zunächst von ehren-amtlichen Helfern, später entde-ckten die Initiativen gegen Groß-unterkünfte die Unterbringun-gen als Politikum.Der Rugenbarg machte Schlag-
zeilen mit Massenschlägereien,Polizeieinsätzen undmit demFalleines verstorbenen Mädchens, indem strittig war, ob dasmedizini-sche Personal vor Ort angemes-sen reagiert habe.Anfangs Probleme, Betreibersorgte für Verbesserungen
Das DRK bemühte sich umVerbesserungen: Mit einer mobi-len Zahnarztpraxis und Sprech-stundencontainern wurde diemedizinische Versorgung verbes-sert. Zuletzt suchte das Team ver-stärkt den Kontakt zur Nachbar-schaft: Mit einem Straßenfest lu-den Bewohner, Mitarbeiter undHelfer zum Kennenlernen ein.„Wir danken allenMitarbeiter-
innen und Mitarbeitern für ihr
herausragendes Engagement. Inder Anfangsphase und in der Zeitdanach gab es immer wiederherausfordernde Situationen, diewir ohne die persönliche Motiva-tion und Überzeugung jedes undjeder Einzelnen kaum hättenmeistern können“, betont Theel.„Wir werden unsere Mitarbeiterbei der Suche nach einer An-schlussbeschäftigung bestmög-lich unterstützen.“Betroffen sind 38 von 60Mitar-
beitern aus den Bereichen Unter-kunfts- und Sozialmanagement,dem technischen Dienst sowierund 70 Mitarbeiter des Cate-rings, der Reinigung, des Sicher-heitsdienstes und anderer Subun-ternehmen.
Ende September gibt das DRK die Erstaufnahme im ehemaligen Baumarkt auf
Heimat auf Zeit im ehemaligenBaumarkt: In der UnterkunftRugenbarg fanden seit Sep-tember 2015 insgesamt 3.100Geflüchtete ein erstes Zuhause.Ein Jahr später wird das Campaufgelöst. FOTO: DRK/FORBERG
FaktenDer DRK-Kreisverband Altona undMitte betreibt die ZentraleErstaufnahme Rugenbarg . Seit dem Start am 25. September 2015wurden über 3.100Menschen in der Unterkunft betreut. Unterstüt-zung erhält das DRK von über 130 ehrenamtlichen Helfern, die un-ter anderem Sport- und Freizeitangebote sowie Deutschkursemit-organisieren. „Auch unseren freiwilligen Helfern danke ich für ihretolle geleistete Arbeit“, so DRK-Geschäftsführer Theel.
Lust auf Musical?
Christuskirche sucht Schauspieler, Musiker, Sängerund Helfer für neues Musiktheater
„Cuauhtémoc“ segelteerstmals nach Hamburg
Mit dem ADFCbis nach RissenALTONA. Auf zwei Räderngeht es 30 Kilometer durchdie Parks von Altona nachRissen, mit historisch interes-santen Bäumen und Gebäu-den, auf der Rückfahrt aufdem Elberadweg. Diese Rad-tour des ADFC beginnt amSonnabend, 25. Juni, um 11Uhr, am Altona Rathaus,Haupteingang. Das Ende derTour ist für 17.30 Uhr vorge-sehen.Gefahrene Geschwindigkeit:bis 13 Stundenkilometer.Kosten: zwei Euro für ADFC-Mitglieder, sechs Euro fürNichtmitglieder. Infos unter!! www.hamburg.adfc.de/termine EW
Gewalt gegen Frauenund RassismusALTONA. Am Sonnabend, 25.Juni, wird im Altonaer Mu-seum, Museumstraße 23,zum Thema „Alltäglicher Ras-sismus und sexualisierte Ge-walt“ diskutiert. Von 13 bis 16Uhr diskutieren Sibyllle Rut-schmeier (Hamburger Frau-ennotruf), Keshia Fredua-Neksah (Politikwissenschaft-lerin) und Wolfgang Benz(ehemaliger Leiter des Zen-trums für Antisemitismusfor-schung). Der Eintritt ist frei.
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Luruper Forum:Thema SicherheitLURUP. Für Mittwoch, 29. Ju-ni, 19 Uhr lädt das LuruperForum zu seiner Sitzung indas Clubheim des SV Lurup,Flurstraße 7, ein. Hauptthemaist Sicherheit im Stadtteil. Da-zu werden ein Stadtteilpoli-zist und ein Polizeihauptkom-missar vom PK 25 informie-ren. Zu Beginn der Sitzungkann sich jeder Teilnehmermit Anregungen und Infor-mationen für den Stadtteilbeteiligen. EW
Rundgang über denFriedhof NienstedtenNIENSTEDTEN. Am Sonntag,26. Juni, führt Dr. Silke Sobierajüber den Friedhof der Kirchen-gemeinde Nienstedten, Elb-chaussee 410. Unter dem Mot-to „Bekannte und unbekannteFrauen auf dem Friedhof Nien-stedten“ können sich die Teil-nehmenden über die letzte Ru-hestätte informieren. Treffenist um 12 Uhr nach Gottes-dienst und Kirchenkaffee vorder Kirche. Die Teilnahme ko-stet fünf Euro pro Person.Gruppen werden gebeten, sichanzumelden unter ! 82 8860, unter ! 67 38 12 96 oderper E-Mail: [email protected] RS
Lesung imJenisch HausKLEIN FLOTTBEK. Freundeder russischen Literatur kom-men am Sonnabend, 2. Juli,auf ihre Kosten. Ab 19 Uhrliest Henning Nöhren im Wei-ßen Saal des Jenisch Hauses,Baron Voght-Straße 50, ausdem Roman „Der Spieler“ vonFjodor M. Dostojewskij. Denerläuternden Vortrag zumWerk Dostojewskijs liefertHanjo Kesting, Literaturwis-senschaftler und Publizist.Veranstalter ist die Fjodor M.Dostojeweskij-Gesellschaft.Der Eintritt kostet 15 Euro,Mitglieder der Dostojewskij-Gesellschaft zahlen nur zwölfEuro. Karten im Vorverkaufgibt es in den Buchhandlun-gen im Jenisch Haus und beiBoysen + Mauke sowie per E-Mail: [email protected] RS
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MITTWOCH 22. JUNI 2016 Wirtschaft Elbe Wochenblatt
Jürgen Deforth, Geschäftsführer Audi ZentrumHamburg, übergaban Hannelore Lay, Vorsitzende des Vorstands Stiftung Kinderjahre,5.555 Euro. Das freute auchPetra Schulze, PRAudi ZentrumHamburg.
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HEINRICH SIERKE, OSDORF
Seit der Gründung des Audiquattro Cup vor 25 Jahren ha-ben mehr als eine Million Gol-fer rund um den Globus andiesem Turnier teilgenom-men. Das Audi Zentrum Ham-burg lud zum zehnten MalKunden zum Audi quattro Cupin den Golfclub Gut Wulfs-mühle ein.120 Teilnehmer spielten
beim 18-Loch-Turnier um dieTeilnahme am Deutschlandfi-nale Ende August im GolfResort A-Rosa Scharmützelsee.Die zwei besten Teams diesesFinals treffen dann beim Welt-finale in Barcelona im Oktoberauf internationale Konkurrenz.Das spannende Juni-Turnier
gewannen Dr. Holger Liekefettund Peter E. Merck mit 39Nettopunkten. Nach dem Gol-fen verwöhnte ASPRIA, derneue Audi Zentrum HamburgKooperationspartner, die Teil-nehmer mit Massagen.Das Startergeld von 5.555 Euro
überreichte GeschäftsführerJürgen Deforth an HanneloreLay, Vorsitzende des Vorstandsder gemeinnützigen StiftungKinderjahre.
Sonne, Magie, Tanz, Klamauk:Die Seniorenresidenz Bugen-hagenhaus hat am Sonnabend,11. Juni, gemeinsam mit vielenGästen auf dem Gelände dastraditionelle Campus-Fest ge-feiert.Im großen Innenhof trafen
sich Anwohner, Angehörige,Kita- und Schulkinder sowieNachbarn und Besucher. Auchdank schönstem Sonnenscheinfiel es leicht, heiter und fröhlichzu sein. So lachten die Gäste mitMusiker Heinzi und seiner ver-liebten Clownin Rosalore,staunten mit Zauberer LucasKaminski, tanzten, speisten undgenossen gemeinsam die Sonne.Auch Informationshungrige
wurden nicht enttäuscht. Mitar-beiter führten durch die Senio-renresidenz, das Lotsenbüro in-formierte über Demenz und dieMieterinnen des Service Woh-nens präsentierten die Ergeb-nisse ihrer Kreativgruppe.„Ich habe heute in so viele
glückliche Gesichter geschaut“,resümiert EinrichtungsleitungChristin Breede. „Wir veranstal-ten solche Feste regelmäßig –und freuen uns immer über je-den Gast!“
Ein Fest für alle
Zauberkünstler Lucas Kaminski sorgte bei der SeniorenresidenzBugenhagenhaus für heitere Stimmung und Erstaunen. FOTO: PR
Seit vier Jahren überzeugtHörakustikmeister ChristofDehn in seinem eigenen Fach-geschäft in Altona. Der 41-Jäh-rige nimmt sich viel Zeit, umjedem Kunden zur individuel-len Hörlösung zu verhelfen. DerAkustiker profitiert dabei vonviel Erfahrung und einer gutenAusbildung. So besitzt erzusätzlich zum Meisterbrief einDiplom als Europa-Hörakustiker.Auch die Teammitglieder, die
allesamt durch ständige Fortbil-dungen und gutes Arbeitsklimahoch motiviert sind, sorgendafür, dass die Kunden kompe-tent betreut werden und sichwohlfühlen. „Kundenzufrieden-
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Die Bahnstrecke zwischen dem Rangierbahnhof Maschen und Hamburg-Harburg ist
eine der wichtigsten Verbindungen für die Hamburger Seehäfen. Als Bestandteil des
Güterverkehrskorridors „Skandinavien–Mittelmeer“ (Helsinki–Valetta) spielt sie eine
bedeutende Rolle im wachsenden Seehafenhinterlandverkehr vom und zum Hamburger
Hafen.
Um Engpässe am Eisenbahnknoten Hamburg zu beseitigen und den Knotenpunkt
zukünftig leistungsfähiger zu machen, wurden mehrere Infrastrukturmaßnahmen
beschlossen.
Die Deutsche Bahn lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein, sichüber die nächsten Planungsschritte und die kommenden Baumaßnahmen zuinformieren und unseren Experten ihre Fragen zu stellen:
Donnerstag, 23.06.2016, 8–13 Uhr
Dorfhaus Maschen
Schulstraße 55
21220 Seevetal
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MITTWOCH, 22. JUNI 2016 Stellenmarkt Elbe Wochenblatt
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Elbe Wochenblatt Letzte Seite MITTWOCH 22. JUNI 2016
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Hockey-Regionalliga: Rissen verliert drei Punkte am grünen Tisch – HPC nutzt die Chance zum 6:1-Erfolg
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Freude und Enttäuschung lie-gen oft nah beieinander. Soauch beim THK Rissen, der sichnach dem Heimsieg gegen denMarienthaler THC und dernachfolgenden 3:4-Niederlagedes Polo-Clubs gegen den glei-chen Gegner schon auf der Ziel-gerade in Richtung Bundesliga-aufstieg wähnte, dann aber auf-grund eines Formfehlers auf
dem harten Boden der Tatsa-chen landete.Max Seher war im Spiel gegen
den MTHC ohne Spielberechti-gung aufgelaufen, sodass der3:0-Sieg in eine 0:3-Niederlageumgewertet wurde und derTHK vor dem letzten Spieltagauf Rang 2 zurückfiel.Der Hamburger Polo Club
ließ sich die Chance, doch nochMeister zu werden, nicht neh-men. Vor etwa 150 Zuschauer
gingen die Klein-Flottbeker amHemmingstedter Weg gegenden DTV Hannover nach denToren von Mattias und TimWitthaus schon vor der Pausemit 2:0 in Führung. Nach demWechsel erhöhten Julian Essenund Carlos Nevado nach kurzenEcken auf 4:0. Das schönste Tordes Tages fiel nach einem tollenSolo von Paul Gumpricht, dermit hohem Tempo durch dieDTV-Abwehr marschierte und
die Kugel so geschickt zu JulianBusch passte, dass der Polo-Stürmer nur noch den Schlägerhinhalten musste, um den An-griff mit dem 5:0 abzuschließen.„Starke Saisonmit nur zweiNiederlagen gespielt“
Am Ende siegte der HPC si-cher mit 6:1-Toren und konntesich von den Fans feiern lassen.„Wir haben eine starke Saisonmit nur zwei Niederlagen ge-
spielt und es unter dem Strichsicher auch verdient, in die 2.Bundesliga aufzusteigen“, zogMatthias Witthaus nach demletzten Saisonspiel Bilanz.In der Stunde des Triumphs
dachte Polos Spielertrainer aberauch an den härtesten Konkur-renten, der im kommenden Jahreinen neuen Anlauf in RichtungBundesliga nehmen muss. „Fürdie Rissener Mannschaft tut esmir leid. Sie war ein fairer und
unangenehmer Gegner, der essicher auch verdient hätte, auf-zusteigen“, lobte er den Kontra-henten, der die Saison bei denzweiten Mannschaft vom Uh-lenhorster HC mit einem 3:2-Sieg abschloss.Tim Oliver Fedeler, Hannes
Wolff und Zafer Kir schossenden THK, der alle sieben Rük-krundenspiele für sich entschie-den hatte, zur Vizemeister-schaft.
Polo steigt in die Bundesliga auf!Nach demAbpfiff ließen sich die Spieler von RegionalligameisterPolo Club von ihren Fans feiern. FOTO: RP
Schwerpunkteinsatzmit zweiVerhaftungenST. PAULI. Im Rahmen einesSchwerpunkteinsatzes gegenTaschendiebstähle ist es Zivil-fahndern in der Nacht vonSonnabend auf Sonntag, 19. Ju-ni, gelungen, zwei Tatverdäch-tige vorläufig festzunehmen.Bereits um 1.40 Uhr wurdendie Zivilfahnder im Bereich Tal-
Aus demPolizeibericht
Supermarktüberfallen–werkenntdenTäter?BAHRENFELD. Kurz vor Ge-schäftsschluss um 22 Uhr hiel-ten sich am Donnerstag, 16. Ju-ni, zwei Angestellte einesSupermarkts (22, 40) im hinte-ren Teil der Filiale OsdorferLandstraße/Zum Hünengrabauf. Die 22-jährige Angestelltetraf vor dem Büro, in dem ihreKollegin arbeitete, auf einenmaskierten Mann, der sie miteinem Messer und einer Waffebedrohte. Der Unbekanntedrängte sein Opfer in das Büro.Hier fesselte er die beiden An-gestellten und stahl Bargeld.Vermutlich flüchtete er an-schließend mit einem Fahr-zeug vom Tatort.Der mit einer schwarzen
Sturmhaube maskierte Gang-ster ist cira 1,70 Meter großund schlank. Er sprach deutschmit türkischem Akzent undtrug schwarze Handschuhe, ei-ne schwarze Jacke undschwarze Jeans. Das LKA bittetum Hinweise unter ! 428 6567 89. DA
straße/Reeperbahn auf einen20-Jährigen und einen 17-Jäh-rigen aufmerksam, die offen-bar versuchten, eine Frau zubestehlen. Gegen 2.15 Uhr griffder 20-Jährige dann in die Ge-säßtasche eines Mann und ver-suchte erfolglos, dessen Porte-monnaie zu stiebitzen. SeinMittäter sicherte die Tat ab.Dem Duo gelang zunächst dieFlucht.Im weiteren Verlauf desSchwerpunkteinsatzes konn-ten die Fahnder die beidenvorläufig festnehmen. Bei demJüngeren fanden die Beamten15 SD-Speicherkarten. Der 20-Jährige wurde nach erken-nungsdienstlicher Behandlungwieder entlassen. Sein mut-maßlicher Komplize sitzt inHaft. DA
Nachtwanderung durch Hamburg
SABINE LANGNER, ALTONA/LURUP
In einer spannenden Nachthaben die Jugendgruppen desDeutschen Roten KreuzesAbenteuer und Lernen mitein-ander verknüpft. Aufgeteilt infünf Gruppen, mussten sich 30Kinder des Jugendrotkreuzes ei-nen Weg durch das nächtlicheBahrenfeld und Lurup suchen -
vorbei an Flüssen und Teichendurch den Volkspark und an-grenzende Parkanlagen. Auf deracht Kilometer langen Streckewurden Stationen eingerichtet,die sich thematisch rund um dieWelt des Jugendrotkreuzesdrehten.So lernten die Kinder Geräte-
wagen des Sanitätsdienstes ken-nen oder stellten ihr Können in
Erster Hilfe unter Beweis. FlorianLipke, stellvertretender Kreisju-gendleiter, ist zufrieden mit derAktion: „Wir konnten das hoheNiveau der Vorjahresveranstal-tung halten und haben am Endedes Tages in müde, ,aber sehrglückliche Kinderaugen geblickt“,so die Bilanz des Rotkreuzlers.Im Jugendrotkreuz werden
Kinder und Jugendliche schon
früh an Erste Hilfe herangeführt.Der offene Jugendtreff im Kreis-verband findet jeden zweitenDienstag von 17.30 Uhr bis 20.30Uhr im Teilfeld 5, statt. DieGruppe freut sich über neue Ge-sichter.Nähere Informationen gibt es
per E-Mail an: [email protected] oder im Internet unter!! www.drk-altona-mitte.de
30 Kinder des Jugendrotkreuzes suchten sich Wege durch die nächtliche Stadt
Während der Nachtwanderung besichtigten die Kinder einen Ret-tungswagen, in dem sie auch die Herz-Lungen-Wiederbelebungübten. FOTO: DRK
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Eine klinische Studie untersucht einen neuen, noch nicht zugelassenen Wirkstoffim Vergleich zu Plazebo (Scheinmedikament)zur Vorbeugung von Migränekopfschmerzen.
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